Lifestyle & Wohlfühlen 2014

Ausgabe Nr. 02 / März 2014, P.b.b. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, ZNr. GZ 02Z030672 M, Euro 3.00

HOTSPOTS 2014 Einmalige Urlaubsdestinationen, Bilderbuchstrände und Abenteuer.

DIE NEUE WEIS(S)HEIT

Wohnen mit der Nicht-Farbe hat viele Gesichter.

COOLNESS TRIFFT ROMANTIK

Die edle Welt der Zeit und funkelnden Schmuckmomente.

www.econova.at

LIFESTYLE & WOHLFÜHLEN

W n o oc h n h u 2 n at g E n tr vE ak rf tiv ü E g ba r.

Exklusiv WohnEn am Waldrand. Am Stadtrand von Innsbruck entsteht die Wohnanlage »Kranebitterbodenweg 4«.

Die 16 Wohnungen integrieren sich natürlich in die umliegende Erholungsoase und geben die Gewissheit, am richtigen Ort angekommen zu sein. rohbau fErtiggEstEllt.

Fürstenweg 82 6020 Innsbruck Telefon 0 512 . 28 17 80 profilwohnbau.at

25 Jahre Qualität besteht.

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LET THE SUN SHINE! Der heurige Winter mutet(e) schon etwas eigenartig an: Während die einen im Schnee versanken, sahen die anderen die weißen Flocken nur im Fernsehen und bekamen dafür Regen, Wolken und viel Grau. Gute Idee: sich in den Winterschlaf verkriechen. Schlechte Idee: gleich danach der Frühjahrsmüdigkeit zu verfallen.

U

m miese Laune erst gar nicht Einzug halten zu lassen, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe, was es im Frühling alles zu tun gibt: Den Garten auf Vordermann bringen zum Beispiel. Jaaaaaaa ... ein Garten macht Arbeit.

Bringt dafür aber auch ganz viel Lebensqualität. Toll ist natürlich, wenn man dafür richtig viel Platz hat, andererseits haben auch kleine Flächen ihren Charme, wie Sie ab Seite 28 sehen werden. Dort haben wir nämlich ein paar Exemplare für Sie herausgepickt, die zur Nachahmung dringend empfohlen werden – wie übrigens auch unsere Möbeltrends ab Seite 16, die wir im Sinne des Frühlingserwachens in reines, unschuldiges Weiß getaucht haben. Und Sie werden staunen, wie bunt die eigentliche Nichtfarbe sein kann.

Was Sie im Frühjahr noch machen sollten? Gedanken über den nächsten Urlaub. Als kleine Unterstützung haben wir ab Seite 38 gemeinsam mit dem Reisestudio Qooltour die Hotspots des Jahres zusammengetragen und einen bunten Mix aus Luxus und Abenteuer kreiert, wo bestimmt für jeden etwas dabei ist: Sonne, Strand und Kultur in Kuba oder Zypern, Erlebnisreisen durch Uganda oder China, Wüstentrips durch den Oman und Whiskyverkostungen in Schottland, bei denen Sie zu späterer Stunde vielleicht sogar auf Nessie treffen. Tauchen Sie ein und lassen Sie sich inspirieren, um auch noch die letzten Ausläufer der Winterdepression zu vertreiben.

Mag. Sandra Nardin und Christoph Loreck eco.nova-Herausgeber

Auch Christoph Pöll hat sich seinen neuen Gschwantler-ConceptStore in Innsbruck richtig was kosten lassen (siehe Seite 74) und bringt damit puren Lifestyle in die Landeshauptstadt – Schuhe, Kleidung und Accessoires internationaler Marken verpackt in ein architektonisches Gesamtkonzept, das gefällt, und eröffnet mit Schmankerln von Neo-Vierhaubenkoch Simon Taxacher. Ab Seite 81 finden Sie dazu noch ein paar weitere kulinarische Köstlichkeiten, die garantiert für gute Laune sorgen.

In diesem Sinne: Fenster auf – Sonne rein!

Ihre Lifestyle-Redaktion

So wenig Kalorien und trotzdem bald Ihr dickster Freund.

FRÜHLING = WOHLFÜHLEN

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen denken viele auch an den jährlichen Frühjahrsputz. Schon wieder Arbeit? Nicht unbedingt, weil er nicht zwingend die Wohnung betreffen muss, sondern gerne dem eigenen Körper gewidmet sein kann. Dann ist pure Entspannung angesagt und die aufkeimende Frühjahrsmüdigkeit wird einfach weggewellnesst. Ab Seite 50 nehmen wir Sie dafür mit auf eine Reise in den Süden zu den romantischsten Ecken Italiens; in die Toskana, nach Umbrien oder Venedig. Wir haben Domizile abseits ausgetrampelter Touristenpfade entdeckt, vom intimen Hotel bis zur ausladenden Villa. Mondän, ruhig und einfach schön.

Dazu finden Sie ab Seite 60 ein Potpourri an verschiedenen Wellnesshotels in Weekendnähe und einen Beitrag über das mehr als exklusive Sechs-Sterne-Chalet N in Oberlech, das so richtig zum Träumen einlädt. Für die meisten von uns wird’s allerdings dabei bleiben, betrachtet man den Preis von kolportierten 270.000 Euro die Woche. Andererseits will die 30-Millionen-Euro-Investition wieder verdient werden und um das viele Geld wird auch ordentlich viel geboten.

Die kalorienreduzierten Konfitüren von Darbo in vielen köstlichen Sorten mit nur bis zu 80 kcal pro 100 g.

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“WELCOME TO OUR WORLD” Die sieben Piloten des Breitling Jet Team gehören zur Weltelite der Aviatikprofis. Sie fliegen mit fast 800 km/h, im Zweimeterabstand zwischen den Maschinen und mit Beschleunigungen von bis 8 g ihre Akrobatikfiguren, ohne sich den winzigsten Fehler leisten zu dürfen. Für diese unerschrockenen Spitzenkönner konzipiert Breitling Chronografen, robuste, funktionale und superleistungsstarke Instrumente mit von der COSC – der höchsten offiziellen Instanz in Sachen Zuverlässigkeit und Präzision – Chronometer-zertifizierten Werken. Willkommen in der Welt von Breitling.

NAVITIMER

by Fink’s woman Maria-Theresien-Straße 24, 6020 Innsbruck

www.finks.at

by Fink’s man Rathaus Galerien, 6020 Innsbruck

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UHREN.SCHMUCK

WOHL.FÜHLEN

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U(h)gewalt und schmucke Stücke

Von reduziertem Understatement über maskuline Coolness bis zu verspielter Romantik.

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WOHN.DESIGN

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Die neue Weis(s)heit

Der Nichtfarbe Weiß haftet oft etwas Steriles, Steifes an.

Wir haben Beispiele gefunden, dass Weiß auch ganz anders kann.

Keep it simple

Dänisches Möbeldesign von seiner schönsten Seite.

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Draußen daheim

Ein Garten ist immer auch ein Stück Lebensqualität.

Dabei kommt es nicht zwangsläufig auf die Größe an ...

Urlaubs-Hotspots 2014

Einmalige Destinationen, Hotels mit Bilderbuchstränden und abenteuerliche Routen.

Rückzugsorte

Luxuriöse Chalets, exklusive Hotels und Wellness vom Feinsten.

Kurzurlaub im Day-Spa

Erholung für zwischendurch.

LIFE.STYLE

Willkommen auf der Insel

Gehobenes Wohnen auf der Sillinsel.

Die Musterwohnung zeigt, wie’s geht.

REISE.TRENDS

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Italien für Verliebte

Orte für pure Entspannung.

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Concept-Store für Fortgeschrittene

Internationale Modetrends in ansprechender Architektur: Gschwantler eröffnet in Innsbruck!

Die Natur als Fitnessstudio der Zukunft

Mammut-Geschäftsführer Armin Duda im Interview über den neuen Store in Innsbruck und Branchentrends.

essen & trinken

Geheimtipps, Neueröffnungen und der Trend zum österreichischen Wein.

Kunst & Kultur

Hall auf dem Weg zum UNESCO-Kulturerbe, Festwochen 2014 und spielerische (T)Räume beim Osterfestival.

IMPRESSUM Herausgeber & Medieninhaber: eco.nova Verlags GmbH, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, E-Mail: redaktion@econova.at, www.econova.at Geschäftsleitung: Christoph Loreck, Mag. Sandra Nardin // Assistenz: Ruth Loreck // Chefredaktion: Marina Kremser Redakteure dieser Ausgabe: Marina Kremser, Julia Sparber, Renate Linser-Sachers, Paul Salchner // Anzeigenverkauf: Ing. Christian Senn, Bruno König, Martin Weissenbrunner, Tanja Ischia // Grafik: Sophie Frenzel // Druck: Radin-Berger-Print GmbH // Jahresabo: EUR 25,00 (14 Ausgaben) Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Verlag und der Vertrieb von Drucksorten aller Art, insbesondere der Zeitschrift eco.nova. // Grundlegende Richtung: Unabhängiges österreichweites Magazin, das sich mit der Berichterstattung über Trends in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Architektur, Gesundheit & Wellness, Steuern, Recht, Kulinarium und Lifestyle beschäftigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie anderwertige Vervielfältigung sind nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für die Rücksendung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.

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Gemeinsam erfolgreich.

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端der r B r e g n ie Li d ag. e T n n n i e w m e a G eins m e g n e er n f端r ein enberat

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uhren.schmuck

UNDERSTATEMENT IST DIE EDELSTE FORM DES LUXUS. DIE WELT VON UHREN UND SCHMUCK WIRD WIEDER VON ZURÜCKHALTUNG DOMINIERT. DESHALB WIRD QUALITÄT UND EXKLUSIVITÄT MEHR DENN JE ZUM AUSSCHLAGGEBENDEN KRITERIUM. 10

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uhren.schmuck

HAND-HABUNG U(h)rgewalten und schmucke St端cke: Auf den folgenden Seiten tauchen wir ein in die edle Welt der Zeit und funkelnden Schmuckmomente. Von reduziertem Understatement 端ber maskuline Coolness bis zu verspielter Romantik: Diese St端cke nehmen Sie gern an die Hand.

Breitling Chronomat 44 GMT, bei Juwelier Leitner

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OMEGA SEAMASTER PLANET OCEAN PLATINUM Omega debütiert mit einer sensiblen Technologie, die es erlaubt, Diamanten in besonders harte Materialien wie Keramik oder Saphir einzusetzen. Entstanden ist ein auf lediglich acht Stück limitiertes Spitzenmodell mit insgesamt 113 Diamanten mit insgesamt 2,69 Karat. // Platingehäuse mit 69 Baguette-Diamanten besetzt, Ø 43,5 mm, Lederarmband mit Platin-Ziernähten, Preis: auf Anfrage

BAUME & MERCIER CLIFTON Die Clifton ist der Inbegriff jener stilvollen und urbanen Werte, die wir instinktiv mit einem zeitlosen, ganz eigenen Charme verbinden. Sein schlichtes Design macht den Automatik-Zeitmesser zum Begleiter für jeden Tag. // Edelstahlgehäuse, Durchmesser 30 mm, Edelstahlband, Preis: 2.400 Euro

MONTBLANC MEISTERSTÜCK HERITAGE DATE AUTOMATIC Der Name ist Programm und die Uhr eine Legende aus Meisterhand. Reduziert, klassisch, elegant und dennoch anspruchsvoll – eine Uhr in ihrer optisch ursprünglichsten Form. // Edelstahlgehäuse, Ø 41 mm, Band aus Alligatorleder, Preis: rund 2.000 Euro

ORIS BIG CROWN TIMER CHRONOGRAPH Die Big Crown ist bereits zum Kultobjekt avanciert. Der überarbeitete Klassiker kommt mit zusätzlichen Funktionen und einem markanteren Design daher, behält aber trotzdem seine altbewährte Ingenieursqualität und maskuline Ästhetik. // Edelstahlgehäuse mit PVD-Beschichtung, Ø 46 mm, Kalbslederband, Preis: 2.700 Euro

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NOMOS LUX Lux steht für Klarheit, Glanz und Augenlicht und ab sofort auch für eine Uhr, die genau diese Attribute widerspiegelt. Das ungewöhnliche Format erinnert auf den ersten Blick an Uhren, wie sie einst in Küchen hingen und ist dabei doch aufs Eleganteste modern. // 18-karätiges Weißgoldgehäuse, 40,5 x 36 mm, Armband aus Horween Genuine Shell Cordovan, Preis: 14.800 Euro

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MAURICE LACROIX LES CLASSIQUES DAY/DATE Mit dezenten Abmessungen, reizvollen Details und schlichten Kurven ist diese Uhr ideal, um die Prüfung der Zeit mit Gelassenheit zu bestehen. Das Design ist in Form, Struktur und Wesen zeitlos und unaufdringlich und dennoch voller Persönlichkeit. // Edelstahlgehäuse, Ø 38 mm, Armband aus Krokolederimitat, Preis: 780 Euro

PANERAI RADIOMIR 1940 CHRONO ORO ROSSO Der Chronograph ist eine schöne Kombi aus Design, Technologie und Historie und wird einmalig in einer Serie von 100 Stück aufgelegt. Als Inspiration für die Uhr diente neben der Geschichte auch die Funktion der Uhr – verpackt in eine schlichte Linienführung, angelehnt an die Modelle der 1940er-Jahre. // Gehäuse aus 18 Karat Rotgold, Ø 45 mm, Alligatorlederband, Preis: 44.900 Euro

RAYMOND WEIL PARSIFAL Der Automatik-Chronograph aus der Parsifal-Kollektion ist eine wunderbare Demonstration der Präzision von Schweizer Mechanik und wurde für Männer entwickelt, die Action mögen und dabei dennoch elegant sein möchten. // Edelstahlgehäuse, Ø 41 mm, Armband aus Alligatorleder, Preis: 2.800 Euro

IWC AQUATIMER DEEP THREE Die Deep Three ist bereits die dritte Generation der IWC-Taucheruhren mit mechanischem Tiefenmesser und nicht nur für passionierte Taucher ein treuer Gefährte. Die aktuelle Serie wurde leichter und optisch schlanker. // Titangehäuse, Ø 46 mm, Kautschukarmband, Preis: rund 15.000 Euro

BREITLING CHRONOMAT 44 GMT Zur Feier des 50-Jahr-Jubiläums der Patrouille Suisse widmet Breitling der Ausnahmestaffel eine Exklusivauflage der Chronomat mit personalisiertem Zifferblatt und gravierter Gehäuserückseite. Limitiert auf 1.000 Stück. // Satiniertes Stahlgehäuse, Durchmesser 44 mm, Stahlband, Preis: 8.620 Euro

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MACH MAL BLAU! Ringe: 18 Kt. Weißgold mit Zirkon und schwarzen Diamanten bzw. 18 Kt. Gelbgold mit Silber, Aquamarin und Topas // Ohrschmuck aus 18 Kt. Gelbgold mit Topas und Aquamarin // Collier aus 18 Kt. Weißgold mit Aquamarin, Topas, LondonTopas und Brillanten Design: Christoph Norz, alle Stücke aus eigener Werkstatt, exklusiv erhältlich bei Goldschmied-Juwelier Norz, Maria-Theresien-Straße 8, 6020 Innsbruck, www.norz.eu.com

BELL & ROSS BR 03-94 CARBON Getreu der Markenphilosophie findet die Aviation-Kollektion ihre Inspiration in den Cockpit-Instrumenten von Flugzeugen, wo jedes einzelne Teil in Sachen Leserlichkeit, Zuverlässigkeit und Performance eine echte Bezugskomponente darstellt. 2014 bereichert die BR 03-94 Carbon die Serie um ein weiteres Modell. Auch erhältlich mit auffällig orangem Kanevas-Band. // Stahlgehäuse mit PVD-Endfertigung, Ø 42 mm, Armband aus Kautschuk, Preis: 4.500 Euro

JAEGER-LECOULTRE MASTER ULTRA THIN GRAND FEU Die Master Ultra Thin Grand Feu verkörpert die seltenen Kunsthandwerke der Jubilee, die von Jaeger-leCoultre anlässlich der Feier seines 180. Jubiläums lanciert wurde. Die Grand Feu versinnbildlicht das gesamte Savoir-Faire der Manufaktur in der meisterhaften Beherrschung der Emaillierung. // Gehäuse aus Weißgold, Ø 39 mm, Armband aus Alligatorleder, Preis: 32.600 Euro

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TAG HEUER CARRERA CALIBRE 7 Ausgestattet mit einer Twin-Time-Funktion wird diese Uhr zu Ihrem Partner. Die etwas überarbeitete Automatikuhr bringt die schlichte Eleganz der Carrera-Linie auf den Punkt – simpel und ohne Schnickschnack. // Edelstahlgehäuse, Ø 41 mm, Stahlband, Preis: rund 2.500 Euro

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verfügbar in edelstahl und rotgold

Zegg & Cerlati - Dorfstraße 68 - 6561 Ischgl - Österreich Tel. +43 5444 20170 - Fax +43 5444 20171 - info@zeggischgl.at - www.zegg.ch

wohn.design

REINRAUM Der Nichtfarbe Weiß haftet oft etwas Steriles, Steifes an. Doch Weiß hat viele Gesichter – vor allem beim Wohnen.

Weiß ist edel und zeitlos, wirkt ruhig und gemütlich und ist der perfekte Partner für das Spiel mit Kontrasten.

Möbelkollektion aus naturbelassenem, handgeflochtenem Crocodile-Rattan von Gervasoni, bei Kilga

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ie achtsame Zusammenstellung von unterschiedlichen Weißnuancen erfüllt einen Raum mit Charakter, ist Kathleen Hackett, Autorin des Buches „Lust auf Weiß“, überzeugt. Doch Weiß gehört richtig in Szene gesetzt, weil es ohne sorgfältige Gestaltung rasch kühl und gedankenlos wirken kann. Hackett: „Der Schlüssel zur richtigen Inszenierung von Weiß liegt darin, es als Abfolge von Farbtönen zu begreifen und nicht als Einzelschattierung. Es gibt zwar echtes Weiß, doch meist ist es von anderen Farbtönen unterlegt.“ Auf den folgenden Seiten haben wir einige Beispiele für die neue Weis(s)heit für Sie zusammengestellt.

LUST AUF WEISS

Kathleen Hackett Gerstenberg Verlag 144 Seiten, EUR 10,30

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Sanft und weiß: Weiß braucht das Zusammenspiel aus Optik und Haptik, um nicht fad zu werden. Aus: Lust auf Weiß

In diesem Raum befinden sich mehr als ein Duzend Materialien, die Behagen vermitteln. Bodenlange, zarte Vorhänge filtern das Tageslicht und mildern die blitzenden Chromakzente. Aus: Lust auf Weiß

„Nebula Nine“ ist ein lässiges Sofa, das durch seine großzügigen Ausmaße viel Knautschzone für angenehme Stunden bietet. Diesel für Moroso, bei Kranebitter

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LUDWIG AUTOMATIK

„IN SANFTEM WEISS GEHALTENE RÄUME WIRKEN EDEL UND ZWANGLOS. DIE KOMBINATION AUS STRAHLENDEM TAGESLICHT, GEMÜTLICHEN POLSTERMÖBELN UND OBERFLÄCHEN MIT UNTERSCHIEDLICHER STRUKTUR LÄDT ZUM ENTSPANNEN EIN.“ Aus: Lust auf Weiß, Gerstenberg Verlag

Edle Materialien nehmen Weiß die Sterilität: Vorhänge von Decortex bei Kilga

Ganz in Weiß: Modell Orion mit Manufaturkaliber Beta und NOMOS-Fernsehdatum.

Zum Beispiel Ludwig. Für perfekte Der patentierte Proportionen gibt esMechanismus NOMOS-Klassiker nunließ in neuen „Serie 33“ die Dimensionen. ganze UhrInleicht ist alles etwas kleiner, und weil Handwachsen. So wirkt sie noch gelenke unterschiedlich sind, sind einige flacher, – undhaben unver- ein Uhren auchschöner gewachsen; Fernsehdatum, ein automatisches Kaliber. schämt elegant.

Jetzt ganz neu bei Ihrem NOMOS-Händler: Ludwig Automatik.

www.nomos-glashuette.com

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N O M O S\Inserate\Eco Nova\Ludwig April 2011 Eco Nova.cdr Donnerstag, 21. April 2011 14:59:14

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Puristisch-moderne Kastenmöbelserie „Everywhere“ von ligne roset, die durch ihre Vielseitigkeit die durchgängige Möblierung einer Wohnung mit nur einem einzigen Programm ermöglicht. Bei Kranebitter

Sessel „Supernatural“ von Moroso aus glasfaserverstärktem Polypropylen.

Bei Kranebitter

„MODERN EINGERICHTETE WEISSE RÄUME STRAHLEN RUHE UND GELASSENHEIT AUS. DIE SCHÖNHEIT EINES SOLCHEN RAUMES LIEGT IN SEINER ZURÜCKHALTENDEN KLARHEIT.“ Aus: Lust auf Weiß, Gerstenberg Verlag

Dem beinahe architektonisch-geradlinigen Holztisch von Meridiani wird mit verspielten Accessoires die Strenge genommen. Bei Kilga

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Sicher ist sicher.

Wenn’s ums Bauen und Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank.

Manchmal braucht das Leben einfach mehr Platz. Ihr Raiffeisenberater hilft mit der passenden Finanzierungslösung, Ihren Wohntraum sicher und ohne Überraschungen zu verwirklichen.

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Auch wenn die Bestandteile von Sofa „Nils“ by ligne roset aus einfachen Rechtecken zu bestehen scheinen, bilden diese ein harmonisches, abgerundetes Sitzmöbel. Seine legere Knautschigkeit setzt den perfekten Kontrast zum kalten Boden. Bei Kranebitter.

Für viele sind Wandtattoos das „Arschgeweih“ der Wohnung. Dass sie aber auch ganz anders können, zeigen die Tapeten von „Wall & Deco“, die jedem Raum ohne viel Aufwand einen neuen Anstrich geben. Über Kilga

Küche „Cloe“ von Cesar Arredamenti. Elegante Materialien treffen auf Zweckmäßigkeit, die Optik geradlinig und doch harmonisch und in Verbindung mit Holz auch richtig behaglich. Bei Kilga

WEITERE BUCHTIPPS:

• Hell & zauberhaft Ingela Broling & Petra Eriksson Busse Seewald, 212 Seiten, EUR 32,– • Weiß wohnen Gail Abbot & Marc Scott Busse Seewald, 160 Seiten, EUR 22,– Wohnkultur Kilga Seilergasse 15, 6020 Innsbruck www.kilga.at Einrichtungshaus Kranebitter Templstraße 2–4, 6020 Innsbruck www.kranebitter.at

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EINLADUNG ZUR VERSTEIGERUNG 14. MÄRZ 2014 18.30 Uhr, Forum in Rum

Der Rotary Club Innsbruck-Bergisel veranstaltet eine Versteigerung, um mit ihrer Hilfe die Kleinsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft auch in Zukunft unterstützen zu können: Kinder, die seit ihrer Geburt mit schweren Krankheiten zu kämpfen haben. Kinder, deren Eltern nicht über die finanziellen Mittel verfügen, ihnen die bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Kinder aus Familien, die unver-

schuldet in Not geraten sind. Aber auch Kinder, die in einem Umfeld aufwachsen müssen, das ihnen nur Armut und Not zu bieten hat.

Zur Versteigerung gelangt alles - von Kunstgegenständen über Hotelaufenthalte bis hin zu Kulinarischem und Kuriosem.

Der Eintrittspreis von EUR 35,- inkludiert Essen und Getränke!

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Weitere Informationen unter www.rcinnsbruckbergisel.com Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre geschätzte Anmeldung bis zum 7.3. unter rcinnsbruckbergisel@rotary.at

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KEEP IT SIMPLE Dänisches Design ist in der Regel clean und straight, schlicht und puristisch und gerade deshalb so herrlich flexibel. Weil es sich nicht selbst in den Vordergrund rückt und damit wunderbar wandelbar bleibt. Bestes Beispiel: Möbel von BoConcept.

ALBI SIDEBOARD, das Produkt ist in

verschiedenen Farben erhältlich (im Bild: Walnuss Furnier/weißer Lack/gebürsteter Stahl). H 76,5 x B 180 x T 45 cm.

1.095 Euro

TEELICHTHALTER, Porzellan. In verschiedenen Farben erhältlich. H 9 x Ø 9,5 cm. Je 10 Euro.

PENDELLEUCHTE PINE CONE, kupferglän-

CARLTON-SOFA, in verschiedenen Stoff- und Ledervarianten (im Bild:

mokkafarbenes Estoril-Leder 0954). H 78 x B 240 x T 93 cm. Ab 1.995 Euro

SCHÜSSEL AUS HOLZ.

zendes Metall. Auch in seidenglänzender Ausführung erhältlich. H 36 x Ø 30 cm.

419 Euro

H 13,5 x B 41 x T 35 cm. 89 Euro

WANDUHR „FLOWER“, schwarz. Ø 40 cm. 99 Euro

QUALLEN SKULPTUR,

Glas. H 16 x B 9 x T 9 cm. 39 Euro

MILANO-TISCH MIT ZUSATZTISCHPLATTE,

das Produkt ist in verschiedenen Farben erhältlich (Abbildung: Walnuss Furnier/anthrazitgrauer gebürsteter Stahl). H 74,5 x B 183/263 x T 100 cm. 1.595 Euro. Dazu: Mariposa-Deluxe-Stuhl, in verschiedenen Stoff- und Ledervarianten (im Bild: steinfarbenes Bahia-Leder 0937/anthrazitgrauer gebürsteter Stahl). H 82,5/47 x B 43 x T 59 cm.

447 Euro

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SCHREIBTISCH CUPERTINO. Das Pro-

dukt ist in verschiedenen Farben erhältlich. H 74,5 x B 140 x T 60 cm.

Wie abgebildet, weißer Lack/Eiche Furnier/ mattweißer Strukturlack: 595 Euro.

Wie abgebildet, schwarz gebeiztes Eiche Furnier/ Eiche Furnier/mattschwarzer Strukturlack: 649 Euro

WIR LIEBEN SERVICE!

KORB, GEFLOCHTENES BAMBUSHOLZ, schwarz.

In verschiedenen Größen erhältlich. Ab 59 Euro.

STEHLAMPE CRANE,

schwarzes Metall mit schwarzem Stoffschirm. H 203 cm, Ø 50 cm. 629 Euro.

VASE „QUILTED“ aus weißem Steingut.

H 40 cm, Ø 19 cm.

69 Euro

Seit 1952 steht BoConcept weltweit für funktionale dänische Designmöbel, die für urbane Kunden kreiert werden. Die Inneneinrichtungen von BoConcept sind für Menschen gemacht, die Design und den urbanen Lifestyle lieben. Seit Ende 2012 ist BoConcept auch in der Alpenmetropole Innsbruck vertreten.

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eben der großen Auswahl an multifunktionalen Möbeln werden Besucher intensiv in allen Fragen rund um das Thema Wohnen kompetent beraten, so der Inhaber des Innsbrucker Stores, Martin Bauer: „Die Kunden merken sehr schnell, dass sie bei uns anders behandelt werden, als dies in vielen Einzelhandelsgeschäften oft der Fall ist. Wir nehmen sie sehr ernst, hören ihnen genau zu, um dann gezielt auf die Bedürfnisse eingehen zu können. Wenn gewünscht, kommen wir auch gerne zu den Kunden nach Hause.“ Bei diesen Hausbesuchen mit dem Namen „BoConcept HOME Beratung“ wird bestehenden Einrichtungen durch das gekonnte Setzen von Akzenten ein frischer Look verliehen. Oder es werden gar komplette Einrichtungskonzepte für ganze Räume, Wohnungen und Häuser realisiert.

Ausgangspunkte für die Ausarbeitung eines Einrichtungskonzeptes in 3D sind dabei der Besuch zuhause sowie die bereits bestehenden Möbel und der persönliche Stil des Kunden. Die Designmöbel von BoConcept lassen sich in die vorhandene Einrichtung problemlos einfügen, da sie individuell an den Kundenwunsch angepasst werden können. So stehen beispielsweise 70 Stoff- und Lederbezüge zur Wahl. Und auch um die Lieferung und Montage brauchen sich die Kunden keine Gedanken zu machen: Diese ist ab einem Einkaufswert von 500 Euro kostenlos.

BOCONCEPT INNSBRUCK

Brunecker Straße 1, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/560 185, www.boconcept.com

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WILLKOMMEN AUF DER INSEL Wohnen ist ein Grundbedürfnis – Leben eine Frage des Stils. Aktuell entsteht auf einem der letzten attraktiven Grundstücke im Zentrum von Innsbruck eine Wohnanlage, die schon in ihrer äußeren Optik zeigt, dass hier das Besondere zu Hause ist.

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as Projekt „Sillinsel“ trägt seinen Namen völlig zu Recht, denn es entsteht umgeben von Wasser und einer großzügigen städtischen Parkanlage scheinbar weit weg vom Trubel der Stadt und doch mittendrin.

Die Wohnanlage mit ihren rund 100 Wohnungen zwischen 50 und 150 Quadratmetern Wohnfläche wirkt imposant, durch ihre spannende Bauklotz-Architektur mit Vor- und Rücksprüngen aber keineswegs überladen, sodass sie ihre Umgebung nicht „erschlägt“, sondern – ganz im Gegenteil – mit der Natur spielt und damit eine ruhige Wohnoase inmitten des Stadtgebietes schafft.

Wir trafen Philipp Resl von der Sillinsel Errichter GmbH in der Musterwohnung zum Gespräch.

ECO.NOVA: Wir befinden uns hier in der bis ins Detail eingerichteten Musterwohnung. Warum so viel Aufwand?

PHILIPP RESL: Wir schaffen mit der Sill­ insel Wohnungseigentum auf höchstem Niveau. Diesem Anspruch möchten wir auch in der Musterwohnung nachkommen. Interessenten sollen ein Gefühl dafür bekommen, wie man hier leben könnte. Als Beispiel haben wir eine Dreizimmerwohnung mit 92 Quadratmetern und zwei Loggien gewählt – eine Wohnung mit genau jenem sensationellen Panoramablick, der sich hier auf der Sillinsel so grandios einfangen lässt. Wir wollten keinen sterilen Verkaufsraum schaffen, sondern einen Ort mit Wohlfühl-Charakter.

Das Konzept für die Musterwohnung stammt von Sigrid Wenter und ihrem Salon 41, der dafür eine eigene Geschichte kreiert hat.

Ja, auch hier geht es wieder darum, das wirkliche Leben zu zeigen. Sigrid Wenter inszenierte dafür die Wohnung von Petra (39 Jahre, in einem internationalen Unternehmen tätig) und Florian (38 Jahre, Versicherungsunternehmer), die sich auf der Sillinsel ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht haben. Beide sind glücklich, eine Wohnung in der Stadt gefunden zu haben mit Blick auf die Berge, ins Grün des angrenzenden Rapoldiparks und in der Nähe der Stadt, die von hier aus zu Fuß erreichbar ist.

Die Entscheidung für den Beruf und die Karriere steht vor dem Wunsch, Kinder zu haben.

Ihre Liebe zur Natur sieht man unter anderem an den Fotos, die an den Wänden hängen, die Reisefreudigkeit an den Magazinen, die herumliegen. Eingerichtet wurde die Wohnung mit urban-stylischen Möbeln von BoConcept, die Küche stammt von der Firma Schuler. Mit beiden verbindet uns eine gute Zusammenarbeit, die wir auf Wunsch auch gerne an die künftigen Wohnungsbesitzer weitervermitteln.

Spiegeln die beiden jene Klientel wider, die Sie mit der Sillinsel ansprechen möchten?

Wir sprechen mit der Sillinsel kein bestimmtes Publikum an, sondern einfach all jene, die anspruchsvoll wohnen möchten und Wert auf eine gehobene Ausstattung legen. Deshalb werden sich vor allem jene angesprochen fühlen, die bereits mit beiden Beinen im Leben stehen und genau wissen, was sie vom Wohnen erwarten.

Seit dem Projektstart stehen horrende Verkaufspreise im Raum. In welcher Preiskategorie bewegt sich die Sillinsel tatsächlich?

Es stimmt, dass mancherorts utopische Preise herumgeistern. De facto bewegen wir uns in einer Preisspanne zwischen 3.800 und 7.000 Euro pro Quadratmeter – je nach Stockwerkslage, Ausrichtung und Ausstattungsgrad, wobei Letzterer bereits in der Basis sehr hoch ist (siehe Factbox). Wir wollten nicht nur in der Architektur sehr hochwertig sein, sondern vor allem in der Ausstattung besonders.

Der Kunde soll so gut wie keine Extrawünsche mehr haben. So relativieren sich die Preise sehr schnell. Wir legen viel Wert auf eine offene, transparente Architektur, wie man zum Beispiel an der Küche in der Musterwohnung erkennt. Sie ist ein Symbol für das freizügige, elegante Wohnen auf der Sillinsel. Wir haben die Raumhöhen auf bis zu 2,70 Meter angehoben und große Fensterfronten geschaffen. Auf der Sillinsel ist eben alles ein bisschen größer und feiner; selbst die Kellerabteile, die – wo es möglich war – direkt an den Tiefgaragenplatz angeschlossen sind und u. a. über einen Anschluss für eine mögliche Elektrotankstelle verfügen, die unserem „grünen“ Gedanken Rechnung tragen – wie auch die beiden Solaranlagen am Dach.

Das Thema „Smart Living“ ist bei uns nicht nur ein Werbeslogan, sondern ein Versprechen. Insgesamt gibt es 90 verschiedene, individuelle Grundrisse mit eingenständigem Charakter. Hier findet wirklich jeder seine eigene Wohlfühlwohnung.

ZUR BASISAUSSTATTUNG DER WOHNUNGEN ZÄHLEN UNTER ANDEREM: • große Fensterflächen mit hochwertiger Isolierverglasung • elektrischer Sonnenschutz (Außenraffstore) • individuelle Heizungsmöglichkeit für jede Jahreszeit (365 Tage im Jahr wirksam) • hochwertige Parkettböden der Firma BAUWERK • raumhohe Verfliesung der Nassräume • individuell regelbare Einzelraumlüftung/Wohnraumlüftung/ Wärmerückgewinnung mit Pollenfilter • Raumhöhe bis ca. 2,70 Meter • zentrale Warmwasseraufbereitung

KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN:

• exklusive Bäder, ausgestattet mit Markenartikeln europäischer Hersteller • Badkeramik der Firma VILLEROY & BOCH • Armaturen/Thermostate der Firma HANSA • Duschtrennwände aus Sicherheitsglas der Firma DUKA • Video-Türsprechanlage in jeder Einheit • Schaltermaterial der Firma GIRA • Steuerung der Fußbodenheizung und des Sonnenschutzes über EIB-BUS-System • barrierefreie Nutzung der gesamten Wohnanlage

Sillinsel Errichter GmbH, Valiergasse 60 / Businesspark, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/280 700, wohnen@sill-insel.at, www.sill-insel.at

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obermoser arch-omo zt gmbh | architektur

Fotos: Sillinsel Errichter GmbH

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DRAUSSEN DAHEIM Ein Garten ist ein kostbares Gut, verlängert den Wohnraum nach draußen, vermittelt Freiheit und Ruhe gleichermaßen. Und auch wenn damit unweigerlich Arbeit verbunden ist, so bedeutet der Platz unter freiem Himmel immer auch ein Stück mehr Lebensqualität. Die Größe spielt dabei nicht die Hauptrolle – denn auch kleine Grundflächen haben ihren Charme, können zu Oasen im Alltag werden und Freude bereiten.

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www.garden4you.at

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Stadtgärten werfen meistens Probleme auf. Sie sind oft einsehbar und laut, haben eine unvorteilhafte Form oder ungünstige Ecken und Winkel. Dabei ist ein Stück Grün in der Stadt in mancher Hinsicht kostbarer als ein kleiner Garten auf dem Land. In diesem kleinen Stadtgarten kam es vor allem darauf an, Verbindungen zwischen den Bereichen zu schaffen. Durch ein geradliniges Design und attraktive, zeitgemäße Materialien bekommt der Garten Klarheit und Charakter und fügt sich gleichzeitig in die städtische Umgebung ein. Auf der minimalistischen Terrasse mit der sparsamen Bepflanzung (Pflanzkübel mit hohem Bambus) bilden die Gartenmöbel zu allen Jahreszeiten einen interessanten Anblick. Vorliegend gibt es u. a. einen Rasen und Beete am Rand, die durch einen Streifen aus Flusskieseln getrennt wurden. Die Abgrenzung zum Nachbarn bildet ein Dichtzaun mit Kletterpflanzen.

Aus: Kleine Gärten optimal anlegen

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er Blick in den eigenen Garten kann eine Menge Gefühle auslösen, findet Anne-Marie Powell, Gartendesignerin und Autorin u. a. des Buches „Kleine Gärten optimal anlegen“. Die meisten Menschen kommen allerdings ins Grübeln, wenn sie durchs Fenster auf das Grundstück davor sehen, denn es tun sich Fragen auf – die wichtigste und erste sollte sein: Was will ich? Und das zu beant-

worten ist schon schwer genug. Lassen Sie sich nicht verunsichern, rät Powell: „Das Fleckchen Erde vor Ihrem Haus ist letztlich eine Kombination verschiedener Elemente, aus denen – wenn sie richtig zusammengesetzt werden – ein maßgeschneiderter Garten werden kann.

Wenn der Platz knapp ist, setzen Sie Prioritäten und überlegen Sie, was Ihnen am wichtigsten ist.“ Auf diese Weise können auch kleine Gärten zu absoluten Wohlfühloasen werden.

TIPP: PFLANZEN WERDEN NORMALERWEISE IN GRUPPEN VON , 5 ODER  ZUSAMMENGEFASST. WÄHLEN SIE DIE ANZAHL ANHAND DER GRÖSSE IHRES GARTENS. Aus: Kleine Gärten optimal anlegen, DVA

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Und weil diese jeder für sich anders definiert, sind Gärten so individuell wie seine Besitzer.

Powell’s Buch zeigt 10 stylishe Beispiele von 25 bis 100 Quadratmetern – perfekt durchdacht und in den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Dazu gibt’s (Bepflanzungs-)Pläne, Tipps für den optimalen Arbeitsablauf bei der Umsetzung sowie zur anschließenden Pflege, aufgeteilt nach Jahreszeiten. Eine Inspirationsquelle für alle, die Gärten mögen.

Drei Beispiele aus dem Buch haben wir hier für Sie ausgewählt und sie mit Projekten von Verena Petzer kombiniert. Mit ihrem Unternehmen garden4you kreiert sie wahre Wunderwelten, die die Persönlichkeit der Bewohner ebenso widerspiegeln wie die Umgebung. Auch bei ihr spielt die Größe keine Rolle: „Das Erfassen einer Landschaft ist ähnlich wie das Erfassen eines Bildes – auch die berühmte Mona Lisa ist in der Abmessung erstaunlich klein.“

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Für die Gestaltung dieses Gartens standen ländliche Wiesenlandschaften Pate. In der zwanglosen Anlage führen die Pflanzen das Regiment. Das vermeintliche Chaos ist wohlstrukturiert und in eine Terrasse aus Eichenholz integriert, an die eine Rasenfläche anschließt. Bäume, Kletterpflanzen und Pflanzen in Kübeln sowie ein Gemüsebeet sorgen für Spannung.

Aus: Kleine Gärten optimal anlegen

Immer mehr Menschen möchten gern selbst Gemüse und Obst anbauen. Das ist auch in einem kleinen Garten in der Stadt möglich.

Im Hauptbeet in der Mitte wurden etwa Kohl, Mangold, verschiedene Tomatenarten, Artischocken, Stangenbohnen und Gemüsemais nebst blühenden Pflanzen angebaut. Unterschiedliche Kräuter finden in eigenen kleinen Hochbeeten Platz. Die Anlage wirkt wie ein harmonisches Ganzes, weil für Terrassen und Hochbeete dasselbe Holz verwendet wurde.

Aus: Kleine Gärten optimal anlegen

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www.garden4you.at

Es muss nicht immer der „klassische“ Garten sein. Auch Dachterrassen können mit dem richtigen Maß an Grün zu absoluten Wohlfühlzonen werden. www.garden4you.at

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GARTEN-VEREDELUNG Beständig, widerstandsfähig gegen Pilze und Insekten und vor allem wetterfest – Teak ist das wohl unkomplizierteste Holz für den Außenbereich und dazu vielfältig und edel. Optisch wie haptisch ist Teak ein Erlebnis, egal ob am kleinen Balkon oder im weitläufigen Garten. The Teak House in Mils importiert das Holz für seine Möbel direkt aus Indonesien und garantiert auf diese Weise höchste Qualität und Sicherheit. Hergestellt werden sie in Handarbeit und werden so zu echten Unikaten.

S

eit Anfang des Jahres befindet sich The Teak House am neuen Standort in Mils. Was sich nicht geändert hat, ist die Auswahl und hohe Qualität des Angebotes.

Seit 1998 ist The Teak House Spezialist für hochwertige Outdoor-Teakmöbel. Das Sortiment umfasst Möbel inkl. dazupassender Auflagen und Schirme sowie Schnitz- und Steinkunst, Buddhas und Accessoires, darunter echte Liebhaberstücke aus massivem alten Gehölz. Auf Wunsch sind auch Maßanfertigungen möglich, für die ein Tischlermeister zur professionellen Beratung zur Seite steht.

Das Holz für die Möbel kommt aus indonesischen Teakplantagen, die teilweise seit dem 19. Jahrhundert bestehen. Thomas Falbesoner importiert dieses direkt und ohne Zwischenhandel und bietet Qualität zu fairen Preisen.

Im The Teak House tauchen Sie ein in die wunderbare Welt des edlen Teaks. Neu im Sortiment sind ab sofot Terrassendielen aus Teakholz, die jeden Außenraum in den Adelsstand heben.

THE TEAK HOUSE Achtung: neue Adresse!

Bundesstraße 3, 6068 Mils Tel.: 05223/42002 office@teakhouse.at www.teakhouse.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 10 bis 18 Uhr Sa. von 9 bis 17 Uhr

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„DER SCHLÜSSEL ZUR PERFEKTEN NUTZUNG EINES RAUMES LIEGT IN DER GESTALTUNG. PASST IHR AUSSENRAUM ZU IHNEN, WERDEN SIE SICH DORT IMMER WOHL FÜHLEN. DENN IN ERSTER LINIE IST IHR GARTEN FÜR SIE ALS MENSCH UND NICHT FÜR DIE PFLANZEN DA.“ Verena Petzer, garden4you.at

Aber egal ob groß oder klein: Auf die richtige Planung kommt es an. Jedes Detail muss durchdacht sein, damit Sie an Ihrem Garten lange viel Freude haben. Betrachten Sie den Raum dazu möglichst objektiv und kritisch – im besten Fall auch im Winter, denn ein „guter“ Garten soll ganzjährig attraktiv sein. Beurteilen Sie die Sonnen- und Schattenbereiche zu jeder Tageszeit, berücksichtigen Sie Wind und Pflegeaufwand und vor allem die Nutzungswünsche, rät Petzer.

DER RICHTIGE BLICK

Unabhängig von Größe und Nutzung sind die wichtigsten Stilmittel in der Gartengestaltung die Blickpunkte und -achsen, ist Verena Petzer überzeugt: „Schon antike Anlagen waren so gegliedert, dass eine Sichtachse den Blick lenkte und zum Heiligtum am anderen Ende leitete. Der Reiz einer Blickachse und das trickreiche Spiel der Blickpunkte funktioniert aber auch bei Gärten und Terrassen mit kleinem Maßstab, denn beide erzeugen Spannung und Abwechslung, lassen auch im Winter keine Langeweile aufkommen und verleihen kleinen Gärten Tiefe.“ Wird etwa der Blick auf einzelne entferntere Objekte im Garten gelenkt, erscheint er größer. Und auch jenseits der Grundgrenzen gibt es oft attraktive Eyecatcher, die sich ins eigene Blickfeld rücken lassen. Diese „geliehene Landschaft“ kann ein Fixpunkt in der Umgebung sein – ein Wahrzeichen oder Berggipfel – oder auch die untergehende Sonne. „Wenn der Blick zum Baum an der Straße, zum Kirchturm des Ortes oder gar über die friedliche Weide gelenkt wird, erscheint Ihr Grundstück wesentlich größer, als es tatsächlich ist“, erklärt Petzer.

Schlussendlich verbinden Blickachsen und -punkte einerseits das Haus mit dem Garten und andererseits den Garten mit seiner Umgebung, sie geben dem Garten Struktur und dem Beobachter Orientierung. Ein Hingucker bremst den Blick und das Auge kommt zur Ruhe. Und das ist es, was man in einem Garten letztlich finden sollte: Ruhe.

KLEINE GÄRTEN OPTIMAL ANLEGEN Eyecatcher im Garten lenken die Aufmerksamkeit in eine bestimmte Richtung und damit auch weg von weniger schönen Bildern wie einer Garage oder der Solaranlage am Dach des Nachbarn. www.garden4you.at

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Entwerfen, bauen, pflanzen, genießen Anne-Marie Powell, DVA 192 Seiten mit 190 Farbabbildungen, 10 Grundrissen & Bepflanzungstabellen EUR 30,90

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KURZURLAUB – JEDEN TAG Für viele Tiroler ist dieser Luxus Realität: in Form eines eigenen Badeteichs im Garten. Doch ein traditioneller Teich bedeutet auch viel Arbeit. Arbeit, auf die man gern verzichten will. Mit der neuen Generation von Teichen – den sogenannten Biopools – steht der Badespaß im Vordergrund. Ideal für richtige Urlauber.

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aren vor einigen Jahren noch verwinkelte und stark bewachsene Badeteiche Vorreiter, sind es heute Biopools. Biopools mit schicken, geradlinigen Becken und kristallklarem Wasser – und das ganz ohne Chlor. Durch den Einsatz moderner Filteranlagen steht einer natürlichen Wasseraufbereitung nichts mehr im Weg. Laub, Nadeln und andere Verschmutzungen werden vom Poolroboter entfernt. Ja, auch bei Biopools kommen diese fleißigen Helfer zum Einsatz.

EIN MUSS – DIE RICHTIGE PLANUNG DURCH EINEN FACHMANN

Doch bevor man sich seinen täglichen Kurzurlaub gönnen kann, sollte Grundsätzliches überlegt werden. Damit der Biopool voll zur Geltung kommt, muss der richtige Platz bzw. die richtige Größe gewählt werden. Besonders schön ist es, wenn der Pool einen Anschluss, z. B. mit einem Steg an das Haus bzw. die Terrasse, hat. Denn je näher das erfrischende Nass ist, desto häufiger springt man hinein. Für die perfekte Abrundung sorgt die Bepflanzung

der Uferzonen oder der angrenzenden Rasenflächen mit Sträuchern und Bäumen bzw. das Einfassen der Anlage mit Natursteinen. So entstehen traumhafte Kulissen – der Biopool soll ja auch etwas fürs Auge sein.

Noch ein Tipp: Wer besonders up to date sein will, lässt sich den Pool so planen, dass die Wasseroberfläche bis zum Beckenrand geht. So entsteht der Eindruck, als würde das Wasser im Nichts oder in der Unendlichkeit verschwinden. Denken Sie schon jetzt an Ih-

ren täglichen Kurzurlaub, damit Sie diesen die ganze Sommersaison genießen können!

EDER GARTEN- UND TEICHBAU GMBH Schmelzerweg 9 6250 Kundl Tel.: 05338/20188 office@garten-eder.at www.garten-eder.at

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Saunabarrel: Durchmesser immer 217 cm, Längen: 210, 240, 270, 300, 360 und 420 cm // Hottub: Höhe immer 90 cm, Durchmesser: 150, 180 und 210 cm Auf Wunsch sind auch Sondermaße möglich. Beides aus roter kanadischer Zeder.

Beheizt wird die Sauna mittels Holzofen, ist damit gänzlich unabhängig von Stromanschlüssen und in nur einer halben Stunde auf eine Temperatur von 80 bis 85 °C aufgeheizt. Wellness handgemacht: Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich das Saunabarrel auch selbständig aufbauen

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OUTDOOR-WELLNESS Leben im Freien: Für viele ist der eigene Garten zusätzlicher Wohnraum und genauso individuell gestaltet wie das Innenleben des Zuhauses. Der Garten ist ein Ort zum Wohlfühlen, zum Sich-fallen-Lassen, zum Abschalten. Und dennoch liegen vielerorts Teile des Gartens brach, die sich sinnvoll nutzen ließen. Um sich zum Beispiel sein eigenes, kleines Wohlfühl-Kleinod zu schaffen.

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in Garten gehört für die meisten zum perfekten Wohlfühl-Wohnen dazu – genauso wie die eigene Sauna. Nun hat allerdings nicht jeder auch Platz fürs Schwitzen in den eigenen vier Wänden, viele sorgen sich wegen der Feuchtigkeit und der baulichen Maßnahmen. Saunabarrel.at ist eine unkomplizierte wie optisch interessante Lösung, die die Sauna kurzerhand in den Garten stellt – unabhängig von Stromanschlüssen, erhältlich in verschiedenen Größen und damit in der Gestaltung maximal flexibel.

So findet das Saunafass in jeder Ecke oder gerne auch freistehend genau dort Platz, wo immer Sie ihn übrig haben. Und weil eckig jeder kann, hat Saunabarrel.at die klassische Sauna gleich auch in ein neues Design gepackt.

HOLZ & WASSER

Hergestellt werden die Barrels aus vier Zentimeter dickem, rotem kanadischen Zedernholz, was nicht nur der Optik zugute kommt, sondern auch dem Wohlbefinden.

Ist Saunieren an sich schon gesund, wird

dieser Effekt durch den Geruch und das Klima der Zeder zusätzlich verstärkt.

Geheizt wird mittels Holzofen, der die Sauna in nur einer halben Stunde auf eine Temperatur von 80 bis 85 °C erhitzt und gleichzeitig für eine tolle wohlige Atmo­­­ sphäre sorgt. Besonders praktisch: Durch den Ofen sind Sie auch gänzlich unabhängig von etwaigen Stromanschlüssen. Für das perfekte Wellness-Feeling brauchen Sie also nur Holz für den Ofen und Wasser für den Aufguss!

BADESPASS IN DER NATUR

Für ein abgerundetes Wohlfühlerlebnis bietet sich neben der Sauna ein Hottub an, der die private Wellnessoase perfekt ergänzt. Im Wasserbecken – ebenfalls aus Zedernholz – lässt es sich nach einem Saunagang ganz besonders gut relaxen, gleichzeitig werden das Herz-Kreislauf-System und die Nieren stimuliert oder Rheumaschmerzen verringert.

Tipp: Setzen Sie dem Wasser zusätzlich aromatische Präparate, Kräutermischungen oder Mineralsalze zu, um der Entspannung einen besonderen Kick zu geben. Wohlfühlen kann so einfach sein ...

SAUNABARREL

Oberfeldweg 8, 6433 Oetz Tel.: 0660/54 72 703 office@saunabarrel.at www.saunabarrel.at

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URLAUBSHOTSPOTS 2014 Es gibt unendlich viele Gelegenheiten, auf Reisen das Fremde im Mitmenschen zu bestaunen: Essgewohnheiten, Humor, Arbeits- und Wohnbedingungen, Weltanschauungen – die Kluft scheint manchmal riesengroß. Und dann gibt es diese magischen Augenblicke, wo sich zwei vollkommen Unbekannte zunicken und angrinsen, einfach so. Die Kluft ist gebrochen und das Abenteuer, die Freundschaft oder einfach nur eine herzhafte Diskussion nimmt ihren Lauf. Das Reisestudio QoolTOUR hat für die Urlaubs-Hotspots 2014 einmalige Destinationen, traumhafte Hotels mit Bilderbuchstränden und abenteuerliche Routen recherchiert, die Gelegenheit für solche magischen Augenblicke bieten.

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KUBA

Mojito, Zigarren, Oldtimer und tropische weiße Strände. Kolonialismus trifft auf Hochkultur. Kuba blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück. Angefangen von der Kolonialzeit bis zur Revolution durch Fidel Castro – Kuba hat einiges zu erzählen: das zerrüttete Bild Havannas malerisch von künstlicher Schönheit auf der einen Seite und gezeichnet vom Zerfall auf der anderen Seite.

TIPP: REIF FÜR DIE CAYOS – SONNE STRAND UND KULTUR

Erkunden Sie die Insel individuell mit einem Mietwagen. Die Hotels stehen für Sie bereit, die Route bis zum Ziel können Sie selbst wählen. Von Havanna aus geht es auf ins Tabakland und weiter zum Inselparadies Cayo Santa Maria. Mehr Kultur geht nicht! Sie stecken mitten unter den Kubanern und erleben den kubanischen Alltag hautnah mit.

Zehntägige Mietwagenrundreise durch Kubas spannende Geschichte gibt es ab 800 Euro pro Person/Tag.

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HOTELTIPP: CASTEL MONASTERO *****

Mitten im Herz des Chianti gelegen, bietet das aus dem 11. Jahrhundert erhaltene mittelalterliche Kloster den Traumurlaub für Toskana-Liebhaber. Umgeben von Olivenhainen und Weingärten verführt das Anwesen mit seinem großartigen Ausblick jeden Besucher. Umschlossen von tausendjährigen Mauern findet sich im Zentrum die Piazza, auf der die besten Weine der Toskana getestet werden können. Die Eleganz der Zimmer lässt das Flair der einstigen Adelszeiten wieder aufblühen. In der bezaubernden Gartenanlage befinden sich fünf Swimmingpools und auch ein Spaund Wellnessbereich verwöhnt die Gäste der Residenz mit jeglichem Luxus.

Zimmer im Herzen der Hügellandschaft der Toskana gibt es hier ab 191 Euro pro Person/Tag mit Frühstück.

ITALIEN

Bella Italia! Das Land bietet wie kein anderes Vielfalt und Reichtum an landschaftlicher und kultureller Schönheit.

Einzigartige Traumstrände auf Sizilien und Sardinien, Höhepunkte der Geschichte in Rom und Florenz und liebliche Hügellandschaft in der Toskana sind nur einige Highlights des Stiefels von Europa. Mit kulinarischen Köstlichkeiten, die sich von Region zu Region unterscheiden, und einem Glas Wein lässt sich das „Dolce far niente“ in Italien genießen!

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KANADA

Eine frische Spur in den Schnee ziehen und die Piste mit einem leichten Schwung bergab fahren: Die weitläufigen Skigebiete Whistlers locken mit traumhaftem Pulverschnee. Der durchschnittliche Schneefall pro Winter in dieser Region beträgt mehr als 10 Meter! Whistler gehört zu den führenden Skiregionen Kanadas und garantiert Skiurlaub der Extraklasse. Wer jedoch ganz unberührte Hänge vorfinden will, kommt beim Heliskiing auf seine Kosten. Die unendliche Freiheit genießen und Action Life erleben!

HOTELTIPP: FOUR SEASON RESORT WHISTLER ******

Höchste Ansprüche stehen hier ganz oben am Tagesprogramm. In ruhiger Lage nur wenige Gehminuten von Zentrum von Whistler erwartet Sie das Luxusresort.

Die riesige Spa-Landschaft bietet jede Menge Gelegenheit, nach einem langen Skitag zu entspannen. Rustikale kanadische Architektur lässt den Charme des Canadian „Way of Life“ aufleben.

Skiurlaub in Whistler gibt es hier ab 93 Euro/Tag und Person; das ultimative Freiheitsgefühl mit Heliskiing kann man ab 689 Euro erleben.

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ZYPERN

Mit 340 Sonnentagen im Jahr lockt Zypern nicht nur im Sommer seine Gäste, auch in den kühlen Jahreszeiten kann man bei angenehmen 20 Grad den Winter überbrücken. Vor mehr als 800 Jahren eroberte König Richard, auch Löwenherz genannt, die Mittelmeerinsel. Die Geschichte Zyperns reicht jedoch weiter zurück. Bereits in der Antike wurde Zypern durch verschiedenste Einflüsse geprägt. Es heißt sogar, dass Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe und Schönheit, die Insel zu Ihrer Heimat machte! Bis heute erinnert der mystische Aphrodite-Felsen an die Sage.

HOTELTIPP: ANASSA******

Aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet Anassa „die Königin“. Dies scheint nur ein allzu passender Name für dieses elegante Luxusresort zu sein. In einer abgelegenen Hügellandschaft, direkt am Meer gelegen, bietet sich den Gästen ein spektakulärer Ausblick auf das weite, tiefe Blau des Meeres. Im römischen Ambiente verzaubert das Thalassa Spa. Nicht umsonst ist das Resort als eines der stilvollsten und trendigsten Luxushotels der Welt bekannt.

Göttliche Entspannung gibt es hier ab 222 Euro pro Person/ Tag mit Frühstück.

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UGANDA

Im Herzen Afrikas gelegen wird Uganda auch liebevoll die Perle Afrikas genannt.

Nur noch hier und in Ruanda trifft man auf wilde Berggorillas. Uganda ist ein Land, das Dschungelfeeling und Safariabenteuer vereint. Die Vielfalt der Völker, die in Uganda zusammentrifft, verblüfft.

Mehr als 40 verschiedene Völker mit verschiedenen Sprachen und Religionen sind in Uganda beheimatet.

TIPP: ERLEBNISREISE – GORILLATREFF IN UGANDA UND RUANDA Löwen, Leoparden, Elefanten, Schimpansen ... die Liste der Tiere, die Sie auf dieser Reise hautnah beobachten können, könnte noch ewig weitergeführt werden. Uganda im Herzen Afrikas verspricht Ihnen ein Erlebnis, das Sie nie vergessen werden. Durch den Regenwald weiter zur Safari: Nur hier wird sondergleichen geboten!

Auf den Spuren der Berggorillas wandern können Sie z. B. 14 Tage lang ab 3.599 Euro pro Person.

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VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE

Milliardenschwerer Luxus in Abu Dhabi und Dubai, Wohlstand und Industrie in Sharjah, europäische Küche in der Kornkammer Ras Al-Khaimah, fruchtbare Täler und traumhafte Korallenbänke in Fujairah, verschlafene Oasen in Ajman und Umm Al Quwain. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben viel Abwechslung zu bieten und die ganzjährig warmen Wassertemperaturen laden zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen ein. Pauschalreisen in die Emirate sind besonders zwischen Oktober und April beliebt, wenn die Temperaturen bei angenehmen 25 und nicht bei 40 Grad liegen. Auch die Luftfeuchtigkeit ist dann niedriger und ein kühler Wind sorgt für einen angenehmen Aufenthalt.

HOTELTIPP: IBEROTEL MIRAMAR AL AQAH BEACH RESORT*****

Das wunderschöne Hotel liegt in ruhiger Umgebung, direkt am feinsandigen Strand von Al Aqah. Machen Sie einen Ausflug zum Wadi-Wuraya-Schutzgebiet, unternehmen Sie eine Offroad-Geländetour oder gehen Sie tauchen. Die Korallenriffe vor der Küste von Fujairah sind die Heimat zahlreicher exotischer Fischarten und bieten Tauchern und Schnorchlern das ultimative Unterwassererlebnis.

Entspannung gibt es hier für sieben Tage ab 1.059 Euro pro Person im DZ/ÜF. (Veranstalter: Schauinsland Reisen)

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OMAN

Zwischen den Wüstengebieten der Arabischen Halbinsel und dem Indischen Ozean liegt ein wunderbar abwechslungsreiches Wüstenwunderland. Palmenreiche grüne Landstriche, beeindruckende Dünenlandschaften, wilde Gebirgsketten und der Hauch von 1001 Nacht erwartet die Besucher im Oman. Viele Legenden zeichnen das Sultanat am Golf aus, von Sindbad dem Seefahrer bis zur Weihrauchstraße.

Lassen Sie das Land selbst seine Geschichte erzählen.

TIPP: OMAN, DIE UMFASSENDE REISE

Finden Sie heraus, welche Legenden und mystische Märchen der Oman zu erzählen hat, und reisen Sie in das Land, das vom Ölreichtum gezeichnet ist. Mit Geländefahrzeugen zu sagenhaften Stätten zwischen Bergen und Meer vordringen und UNESCO-Kulturerbe in Nizwa erleben.

Das Weihrauchland erleben Sie als Studienreise für zwölf Tage ab 2.797 Euro pro Person.

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USA – HAWAII

Inmitten des Pazifischen Ozeans, jegliches Festland tausende Kilometer entfernt – das ist Hawaii. Maui ist nach einem polynesischen Halbgott benannt und wird der Legende „als die Schönste von allen“ gerecht. Doch nicht nur der Ruf der Schönheit der Insel eilt um die Welt, auch als Surfer- und Wanderparadies hat sich die kleine Insel im Pazifik einen Namen gemacht.

HOTELTIPP: FAIRMONT KEA LANI RESORT *****

Als einziges Luxusresort, das nur Suiten und Villen anbietet, zeichnet sich das Fairmont Kea Lani Resort aus. Direkt an einem weißen Sandstrand, umgeben von üppiger tropischer Landschaft, lädt das Resort zum Entspannen ein.

Eintauchen ins Inselparadies können Sie hier ab 304 Euro pro Suite/Tag.

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CHINA

Das „Reich der Mitte“, als neue aufstrebende Wirtschaftsmacht bekannt und doch zugleich geheimnisvoll und rätselhaft. Ereignisreiche Geschichte mit zahlreichen Dynastien, die längste Mauer der Welt und Stäbchenkult erwartet Sie. Was es mit der Lebensenergie auf sich hat und ob man in China wirklich in aller Herrgottsfrühe Qigong im Park betreibt?

Diese Fragen gilt es mit einer Reise nach China zu beantworten.

TIPP: HISTORISCHE PLÄTZE IN CHINA

Geheimnisse der Verbotenen Stadt entdecken. Probieren Sie sich an der kunstvollen chinesischen Schrift und reisen Sie mit dem Schiff durch die schönste Landschaft Chinas! Bei dieser umfassenden Reise erleben Sie die Höhepunkte Chinas in nur elf Tagen!

Entlang der Langen Mauer spazieren Sie bereits ab 1.395 Euro pro Person.

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SCHOTTLAND

Loch Ness, weltberühmter Malt Whisky und Schottenrock sind wohl die berühmtesten Stichwörter für Schottland. Doch der nördliche Teil Großbritanniens hat um einiges mehr zu bieten: Grüne hügelige Landschaften neben blanken Felsklippen, mystische Schlösser, Schäfchen zählen in den Highlands und ein abenteuerlicher Trip zu den Hebrideninseln sind Punkte, die bei einer Schottlandreise nicht fehlen dürfen.

MARTIN PARDELLER, GESCHÄFTSFÜHRER QOOLTOUR GMBH, IM KURZINTERVIEW ECO.NOVA: Welche Vorteile hat ein Kunde, wenn er seinen Urlaub im Reisebüro bucht?

MARTIN PARDELLER: Durch die jahrelange persönliche Reiseerfahrung sowie die laufende Aus- und Weiterbildung der QoolTOUR-Reiseberater bekommt der Kunde umfassende, aber maßgeschneiderte Informationen zu Angeboten, Destinationen, Unterkünften, Freizeitangeboten, besten Reisezeiten, Einreisebestimmungen, Versicherungen u. v. m. Damit muss der Kunde sich nicht selbst durch die Informationsfülle im Internet kämpfen, um ein vermeintlich günstigeres Angebot zu finden.

Sind Reisen im Internet günstiger?

Es gibt keinen Preisunterschied bei Pauschalreisen zwischen den Angeboten im Internet, im Katalog oder bei einer Buchung im Reisestudio QoolTOUR. Unter Umständen können die Reisen im Internet sogar teurer als im Reisebüro sein, denn die QoolTOUR-Reiseberater sind auch bei etwaigen Problemen wie Vulkanausbrüchen, Unruhen oder Ähnlichem für die Kunden jederzeit persönlich zu erreichen und bieten Sicherheit durch proaktive Informationsweitergabe.

Welcher Hotspot ist Ihr persönlicher Favorit?

China, da ich ein großer Asienfan bin und selbst in Shanghai und Beijing einen einmonatigen Studienaufenthalt hatte. Auch unser nächster Länderabend „China – Das Reich der Mitte zwischen Tradition und Moderne“ am 20.03.2014 ist diesem beeindruckenden Land gewidmet.

Alle in diesem Beitrag dargestellten Reisen buchbar im

TIPP: SCHOTTLAND IM ÜBERBLICK

Eine achttägige Studienreise, die Ihnen Kultur, Land und Leute Schottlands richtig näherbringt – von einer Whiskyverkostung in der kleinsten Brennerei Schottlands bis zur Shoppingtour durch Edinburgh, hier ist für jeden etwas dabei!

Den schottischen Way of Life lernen Sie auf einer Studienreise in acht Tagen ab 1.640 Euro pro Person kennen.

REISESTUDIO QOOLTOUR

Fürstenweg 55, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/890060, reisestudio@qooltour.at www.qooltour.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Sa. nach Vereinbarung

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WOHLFÜHLEN

Sich gut fühlen und das Leben zu genießen, ist nicht zwingend eine Frage der Umgebung, in der man sich befindet.

Wohlfühlen ist viel mehr ein In-sich-Ruhen, ein Mit-sich-im-Reinen-sein und eine Frage der inneren Haltung. Um den Zustand der maximalen Entspannung zu erreichen, schadet es jedoch nicht, hin und wieder die Perspektive zu wechseln und sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Wo dies besonders gut gelingt, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten, denn wir haben in Italien ein paar schöne Plätze für Sie gefunden, die Sie wieder zurück zu sich selbst führen.

D

er Bildband „Italien für Verliebte“ mag im ersten Eindruck ein wenig kitschig klingen, ist jedoch eine wunderschöne, unkomplizierte Sammlung der schönsten Plätze Italiens abseits ausgetretener touristischer Pfade, eingepackt in ein herrlich reduziertes Layout und mit schönen Tipps zu Land und Leuten ergänzt. Der Streifzug führt vom intimen Luxus der Ca Maria Adele, einem fein renovierten venezianischen Palazzo aus dem 16. Jahrhundert, über den friedvollen Glanz des toskanischen Anwesens Il Falconiere mit dazugehörigem Michelin-Restaurant bis zum

kleinen verborgenen Hotel Il Palazetto weitab vom Trubel Roms und doch mittendrin. Insgesamt hat Autorin Meg Nolan 30 unvergleichliche Refugien ausgewählt; jedes ein Unikum und eine Ode an die Ruhe. Fotograf David Cicconi erweckt das Buch mit mehr als 250 Bildern zum Leben, man riecht beinahe den Duft des Meeres oder der Weinberge und möchte am liebsten sofort in einem der knautschigen Sofas versinken. Sechs Zufluchtsorte haben wir daraus herausgepickt – die meisten davon bieten sich übrigens auch als Hochzeitslocations an, um wieder auf den Titel des Buches zurückzukommen.

ITALIEN FÜR VERLIEBTE

Meg Nolan, Brandstätter Verlag Fotos: David Cicconi 200 Seiten, ca. 250 Farbfotos EUR 15,00

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TOSKANA

Castello di Vicarello, Toskana: Blick auf das Castello vom Gartenpool aus

CASTELLO DI VICARELLO, POGGI DES SASSO / GROSETTO

Bereits der Anblick dieses in splendider Einsamkeit liegenden römischen Kastells aus dem zweiten Jahrhundert ist grandios – ein paar Tage hier zu verbringen nicht weniger. Dank des komfortablen toskanischen Interieurs und der offenen Kamine ist das Castello das ganze Jahr über geöffnet. Die Ausstattung der sechs Zimmer und Suiten, die man auch exklusiv im Gesamten mieten kann, demonstriert nicht nur den persönlichen Geschmack der Hausherrin Aurora Baccheschi, sondern auch ihr vergangenes Leben: Viele Stücke stammen aus Indonesien, wo Aurora 18 Jahre lang gelebt hat und wo ihre große Sammlung indonesischer und balinesischer Möbel und Stoffe zusammenkam. Ein Zimmer sucht man sich am besten danach aus, wie viel Privatsphäre man haben möchte – und wie viel man sich leisten kann. Die Preise beginnen bei 700 Euro pro Nacht für zwei Personen und gehen bis 2.300 Euro für die Suite Chiesina – ein ganzes Haus samt zwei Schlafzimmern, Küche und eigener Terrasse. Vom oberen, in erfrischend neutralen Cremetönen gestrichenen Schlafzimmer hat man dafür einen wunderbaren Blick über die Hügel bis zum fernen Meer. www.vicarello.it

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VILLA FONTELUNGA, AREZZO

Ausgestattet hat die Villa Fontelunga samt den zugehörigen Conciergevillen Scannagallo, Gallo und Galletto ein ehemaliger Set-Designer aus der Filmbranche. Kein Wunder also, dass sie alle aus der Ferne wirken, als würden sie auf das Close-up warten. Die neuen Gästezimmer sind nach Halbedelsteinen benannt, jeweils im entsprechenden Farbschema gestaltet und mit einem Mix aus Antiquitäten und modernen Möbeln ausgestattet. Favorit ist das Amethyst-Zimmer, verwandeln seine tiefvioletten Vorhänge das Morgenlicht doch zu einem geradezu ätherischen Strahlen. Die Preise beginnen bei 160 Euro pro Zimmer mit Frühstück. www.fontelunga.com

My home is a castle Schlossbewohner gesucht ab April 2014

Luxusmietwohnungen im Villenviertel Stadtteil Saggen, 6020 Innsbruck 54 m2 bis 172 m2

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KAMPANIEN

Blick von der Terrasse des J. K. Palace Capri

J. K. PALACE CAPRI, CAPRI / NAPOLI

Die Atmosphäre: ein cooles Filmset. Der Stil: chic, elegant, gestylt. So gesehen ist die Fahrt vom Hafen mit dem hoteleigenen Golfbuggy der Beginn einer bemerkenswert designzentrierten Hotelerfahrung. Eigentlich ist das gesamte Hotel wie ein Privathaus angelegt – allerdings wie eines, dessen Interieur in jedem noch so kleinen Detail dem bewussten Designwillen seines Gestalters unterliegt. Die 22 Zimmer und Suiten sind durchgehend in klassischem Marinestil gestaltet. Dank der auf Marineblau und Weiß reduzierten Farbpalette, schlichten Ecksesseln aus Chrom, Schwarz-Weiß-Fotografien mit Yachten und meist weißen Polstermöbeln und Kaffeetischen wird ein ebenso reines wie frisches Ambiente geschaffen. Wie sehr man hier auf Details achtet, zeigt sich unter anderem im „Master-Zimmer mit Meerblick“, das nicht nur über riesige französische Fenster verfügt, die auf eine kleine Terrasse über dem Hafen führen, sondern auch über einen attraktiven begehbaren Schrank mit Sisalboden. Der wahre Luxus aber ist der Blick auf den Golf von Neapel und die Halbinsel von Sorrent. So viel makellose Schönheit hat auch ihren Preis und der geht von 900 Euro (Classic Room) pro Zimmer mit Frühstück bis 3.300 Euro (Penthouse-Suite). Im angesprochenen Master-Room nächtigt man für 1.500 Euro. www.jkcapri.com

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VILLA CIMBRONE, RAVELLO / SALERNO

Genau so stellt man sich den Weg zu einem wahren Refugium vor: Hübsche blau-weiße Majolikafliesen leiten den Besucher von Ravellos Piazza del Duomo über einen Pfad etwa 500 Meter den Hügel hinab, bis er vor einem geheimnisvoll wirkenden Gartentor steht.

Nur zu Fuß erreicht man die traumhaft schöne Villa Cimbrone an der Amalfiküste und schließlich ist der schmale, alte Pfad die perfekte Einführung in den authentischen Stil der Villa. Auf die Gäste warten zwei Suiten, vier Junior-Suiten und 19 Zimmer. Da man die Villa seit jener Zeit, als sie privat genutzt wurde, in ihrem Grundriss nicht verändert hat, ist ein Aufenthalt hier sehr intim und persönlich. Die Gästezimmer sind nach Blumen benannt, die im Garten wachsen. Die Interieurs entsprechen der noblen Stilvariante Süditaliens. Die exklusivste Möglichkeit zum Wohnen bietet die Freskensuite Camelia, enorm groß und mit riesigen Fenstern Richtung Meer. Sie verfügt über eine malerische Veranda und ein großzügiges Marmorbad. Doch es sind die Dimensionen des gesamten Raums und die prächtigen Majolikafliesen, die dem Gast den Atem rauben. Die Suite kostet pro Nacht inkl. Frühstück ab 950 Euro, die Preise beginnen generell bei 360 Euro für zwei Personen. www.villacimbrone.com

Die Laube mit den Fächerbögen im Garten der Villa Cimbrone, Ravello

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VENEDIG

Das Entree zum Palazzo Mocenigo an der Kanalseite

PALAZZO MOCENIGO, VENEDIG

Über 500 Jahre lang stand der aus dem 16. Jahrhundert stammende Palazzo Mocenigo im Besitz der gleichnamigen Familie, die Gastgeber für Politiker und europäischen Hochadel, Künstler und Dichter gewesen ist. Mit seiner Lage am Canal Grande zwischen der Ponte Rialto und der Piazza San Marco ist der Palazzo heute ein Kronjuwel der Bauer-Hotel-Gruppe. Sieben Gästezimmer werden im Palazzo Mocenigo angeboten, auch wenn er sich vor allem für große Feste eignet, die man hier für bis zu 140 Gäste veranstalten kann. Doch bei all dieser Grandezza verliert der Palazzo, der über drei unterschiedliche Bereiche verfügt, die einzeln oder auch zusammen gemietet werden können, weder seine intime Atomsphäre noch seine ausgeprägte Persönlichkeit. Gleichgültig, ob man den Palazzo Mocenigo im Rahmen eines rauschenden Festes besucht, einer dekadenten Familienfeier wegen oder weil man einmal in seinem Leben in einem echten venezianischen Palazzo wohne möchte: Seine fast unwirkliche Atmosphäre wird man wohl nie wieder vergessen; vor allem, wenn man in der großen, ganz in Stoff gehüllten Suite in der Beletage wohnt: Das Bett, das Betthaupt, die Wände – alles erstrahlt im zarten Blau von Rubellis feiner Seide. Außerdem verfügt der Palazzo Mocenigo über ein Häuschen im Garten, das unter dem Namen Mocenigo Cottage vermietet wird. Die Preise variieren stark, beginnen aber bei etwa 450 Euro pro Zimmer mit Frühstück. www.ilpalazzovenezia.com

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NEU & EXKLUSIV IN TIROL!

Brillen von „ursprung swiss“ werden aus besten Materialien und in aufwändiger Produktion hergestellt und garantieren dadurch höchsten Tragekomfort. Die schweizerisch-französisch-italienische Co-Produktion steht für Exklusivität, Individualität und Extravaganz ebenso wie für Qualität und Design. ursprung swiss ist ab sofort und exklusiv in Tirol bei Isser Optik erhältlich!

BRILLENTRENDS 2014 Die Brillenmode ist so vielfältig wie deren Träger – erlaubt ist, was gefällt: groß oder klein, rechteckig oder rund, auffällig, puristisch, fettes Aceteat oder schlichte Randlosbrille. Nie war es so einfach wie heute, individuell zu sein und mit Mode Statements zu setzen. Mit der richtigen Brille werden Sie selbst zur Marke!

BUNT

Gucci präsentierte kürzlich seine neue Techno-Color-Capsule-Collection und mit ihr eine Reihe bunter Modelle mit glamouröser wie zeitloser Ausstrahlung. Leicht, ausdrucksvoll, stilsicher.

UNDERSTATEMENT

AUSSERGEWÖHNLICH

Die Brillen von J.F. REY werden in einer Manufaktur in Marseille kreiert und gefertigt und setzen den französischen Sinn für Extravaganz perfekt in Szene.

DER KLASSIKER

Die Pilotenbrille in Aviator-Form von Ray Ban ist längst zum Klassiker avanciert und auch in ihren neuesten Ausprägungen bereits Kult.

Brillenmode muss nicht immer laut sein, um aufzufallen. Lindberg zeigt immer wieder aufs Neue, wie stylish Zurückhaltung sein kann, und besticht mit diskreter Vorzüglichkeit.

BERATUNG MODE KOMPETENZ IHR BRILLEN- UND KONTAKTLINSENSPEZIALST Isser Optik, 6020 Innsbruck Meinhardstraße 3 Tel. 0512/580469 Fallmerayerstraße 3 Tel. 0512/584712 Isser Optik, 6100 Seefeld Klosterstraße 43 Tel. 05212/2885 Isser Optik, 6410 Telfs Bahnhofstraße 2 Tel. 05262/63496 www.isser.at

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UMBRIEN

Die Rückseite von The Cottage im Borgo di Bastia Creti und der Traumblick von seiner Terrasse

BORGO DI BASTIA CRETI, UMBERTIDE / PERUGIA

Die dicht bewaldeten grünen Hügel Umbriens sind eine wahre Bilderbuchlandschaft, wie man sie sich schöner nicht ausdenken könnte, und Bastia Creti, der kleine malerische Weiler ganz oben auf einer der markanten Hügelkuppen, passt genau dazu. Das Dorf stammt aus dem 15. Jahrhundert und war einst eine wehrhafte Anlage mit wechselnder Geschichte. Heute ist Bastia Creti in privater Hand. Fünf Häuser sind es, die auf dem Anwesen vermietet werden: La Limonia (Appartement ab 230 Euro pro Tag / ab 1.200 pro Woche, 6 Personen), Gli Olivi (270 / 1.400 Euro, 4 Personen), The Cottage (340 / 1.750 Euro, 6 Personen), I Cipressi (340 /1.750 Euro, 6 Personen) und Le Ginestre (395 / 2.000 Euro, 8 Personen). La Limonia wird auch als Honeymoon-Suite bezeichnet und ist nicht nur die kleinste, sondern mit ihrer Lage etwas unterhalb der anderen Häuser und ihrem Eingang direkt durch den Garten auch die intimste Wohneinheit des Borgo. The Cottage liegt ebenfalls so, dass ein hoher Grad an Privatsphäre gewährleistet ist. Die Einrichtung des Cottage ist ebenso ländlich wie die der anderen Häuser, wobei die Schlafzimmer nicht nur groß sind, sondern auch sehr schöne Aussichten auf den Hügel bieten. www.bastiacreti.it

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RÜCKZUGSORTE

Wohlfühlen in seiner schönsten Form: luxuriöse Chalets, exklusive Hotels und Wellness vom Feinsten.

ÖSTERREICH

WOODRIDGE LUXURY CHALETS, WERFENWENG/SALZBURG

DAS GOLDBERG, BAD HOFGASTEIN/SALZBURG

ALMDORF REITERALM, PICHL/STEIERMARK

Ab rund 170 Euro pro Hütte inkl.

Frühstück (Mindestaufenthalt: 3 Nächte) Entfernung von Innsbruck: ca. 220 km www.woodridge.at

Studio ab 100 Euro pro Person inkl. Frühstück, Lunchbuffet und Gourmetmenü Entfernung von Innsbruck: ca. 180 km www.dasgoldberg.at

Hotelzimmer ab 108 Euro pro Person inkl.

Frühstück und 4-Gang-Menü, Almhütten ab 115 Euro pro Hütte ohne Verpflegung Entfernung von Innsbruck: ca. 260 km www.almdorf-reiteralm.at

Im Winter 2010 öffneten die 12 exklusiven kanadischen Chalets des WoodRidge oberhalb von Werfenweng erstmals ihre Hüttentüren. Dahinter verbergen sich ebenso luxuriöse wie kuschelige Räumlichkeiten für zwei bis zehn Gäste samt allerhand Annehmlichkeiten wie privater Sauna und eigenem Outdoor-Jacuzzi, feinste Ledersofas und traditionelle Holzkamine. Wer möchte, bucht eine entspannende Massage dazu.

Gegessen wird im Hotel Wenger Alpenhof, zu dem Sie bequem mit dem Hoteltaxi gefahren werden, auf Wunsch werden im Chalet Ripperl oder Fondue serviert.

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Nach einem aufwändigen Um- und Neubau präsentiert sich das Hotel seit Mitte 2013 in völlig neuem Gewand. Materialien wie Holz, Stein, Glas und Eisen kreieren bis in den letzten Winkel des Hauses eine moderne Wohlfühlatmosphäre. Herzstück des Goldberg ist das großzügige Spa mit fünf Anwendungsräumen, Sauna im Bergchalet und 1,5 ha großem Garten mit Badesee. Und auch Feinschmecker kommen beim vielseitigen, vorwiegend regionalen Angebot auf ihre Kosten. Das Brot dazu kommt aus der hoteleigenen Manufaktur, in der Hotellobby gibt’s eine eigene Kaffeerösterei.

Das idyllische Bergdorf auf 1.200 Metern Seehöhe besteht aus zwölf Premium-Chalets (samt privatem Hot-Pot auf der eigenen Veranda), 18 Komfort-Almhütten sowie einem Almhotel, allesamt angeordnet um einen Naturschwimmteich und in traditioneller Holzbauweise aus heimischen Naturhölzern errichtet, und ist der ideale Ausgangspunkt für ganzjährige Aktivitäten in der Natur. Wer’s lieber ruhig angeht, relaxt im Spa-Bereich des Hotels. Kulinarisch verwöhnt das Dorfrestaurant „Edelweiß Stube“ mit bodenständigen Gerichten.

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„DIE PRIVATKLASSE NOVUM IST DAS UMFASSENDSTE GESAMTPAKET DER MERKUR GESUNDHEITSVORSORGE UND BIETET VERSICHERUNGSSCHUTZ IN JEDER LEBENSSITUATION.“ Harald Spadinger, Landesdirektor Tirol Merkur Versicherung AG

MERKUR-MEILENSTEIN: PRIVATKLASSE NOVUM

Weil Früherkennung die Heilungschancen verbessert:

Neu: Merkur Hightech Früherkennung.

Als Innovationsführer in der Gesundheitsvorsorge beschreitet die Merkur Versicherung neue Wege und nimmt die Herausforderungen des modernen Gesundheitswesens an. Mit der privaten Krankenversicherung „Privatklasse Novum“ bietet die Merkur ein maßgeschneidertes Gesamtpaket von der Vorsorge und Früherkennung über die optimale Behandlung im Krankheitsfall beim Privatarzt oder im Krankenhaus bis hin zur notwendigen Betreuung danach.

I

n ihren vier Ausprägungen bietet die Privatklasse Novum als innovative Vorsorgelösung der nächsten Generation Versicherungsschutz für jede Lebenssituation. Verschiedene Leistungspakete von der Basisabsicherung für Vorsorge, Privatarzt und stationäre Aufenthalte bis zur Komplettvariante für besonders Anspruchsvolle gehen auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse ein. In jeder Variante inkludiert ist die Hightech-Früherkennung, eine der Neuerungen im Leistungespaket der Merkur Privatklasse Novum. Dabei handelt es sich um exklusive Premium-Untersuchungen, die dank neuester Technik innerhalb kürzester Zeit detaillierte Erkenntnisse zum aktuellen Gesundheitszustand bringen.

Die Merkur Versicherung bietet individuelle Hightech-Checks auf höchstem medizinischem wie technischem Niveau. Modernste Geräte bieten neue diagnostische Möglichkeiten, die inbesondere bei der Früherkennung schwerer Krankheiten erfolgreich eingesetzt werden können, erlauben gleichzeitig eine detailgenaue und schonende Untersuchung und zielen auf die Früherkennung der häufigsten Erkrankungen von Darm, Lunge, Brust oder Prostata sowie des Herz-Kreislauf-Systems ab. Die frühzeitige Erkennung von Erkrankungen oder deren Vorstufen hat für den späteren Heilungserfolg große Bedeutung.

Selbst bei schweren Erkrankungen gibt es heute bereits gute Chancen auf Heilung, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.

Generell spielt die Vorsorge bei der Gesundheitsversicherung eine entscheidende Rolle. Mit Privatklasse ego4you (ebenfalls in alle vier Varianten integriert) bietet die Merkur ein einzigartiges, ganzheitliches Gesundheitsvorsorgeprogramm, dessen vielfältiges Angebot von der klassischen bis zur fernöstlichen Medizin, von Sport- bis Balanceprogramme Sie alle zwei Jahre nutzen können. Das umfassende Novum-Angebot wird durch ambulante Leistungen wie physiotherapeutische oder ganzheitsmedizinische Behandlungen, Medikamente und Heilbehelfe zusätzlich perfekt abgerundet.

Mit den österreichweit ersten Hightech Früherkennungschecks bieten wir Ihnen detailgenaue und schonende Untersuchungen aus einer Hand. Erkrankungen können mit modernster medizinischer Technik früh erkannt und die Heilungschancen dadurch erhöht werden. In unserem ausgewählten Partnerinstitut werden die Befunde innerhalb von nur drei Stunden erhoben und ausführlich mit Ihnen besprochen. Details auf merkur.at Landesdirektion Tirol Leopoldstr. 17, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/59 8 40, www.merkur.at

WIR VERSICHERN DAS WUNDER MENSCH.

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UMGEBUNG

CHALET GRUMER SUITES & SPA, OBERBOZEN/SÜDTIROL

SCHLOSS ELMAU LUXURY SPA, ELMAU/DEUTSCHLAND

Das Chalet Grumer ist erst seit Kurzem ein Refugium für Alltagsaussteiger, Genießer und Individualisten, blickt aber dennoch auf eine lange Vergangenheit zurück, an die noch die robusten Natursteinmauern erinnern. Heute verbirgt sich dahinter allerdings kein Bauernhof mehr, sondern fünf exklusive Suiten verteilt auf drei Etagen sowie das Spa „Grumer’s Grooming“, in dem es herrlich nach Zirbe duftet und u. a. ein Whirlpool unter freiem Himmel wartet. Das kleine „Grumer’s Gourmet“ mit seinen 32 Sitzplätzen serviert dazu vorrangig typische Gaumenfreuden aus der Emilia Romagna.

Das Schloss liegt majestätisch in einem weitläufigen und unberührten Hochtal am Fuße der imposanten Wettersteinwand und beherbergt 128 moderne Zimmer, Suiten und Appartements, in denen Sie inmitten von Teakholz, Seide und Naturstein übernachten. Die vier Spas des Hauses erstrecken sich über insgesamt 5.000 qm und bieten neben einem Luxury Spa im Badehaus (exklusiv für Erwachsene) ein orientalisches Hamam sowie ein Family und ein Natur Spa im 15 ha großen, naturgeschützten Areal vor dem Schloss. Für kulinarische Genüsse sorgen insgesamt sechs Restaurants – mit dabei auch ein sternedekoriertes.

Suiten ab 104 Euro pro Person inkl. Frühstück Entfernung von Innsbruck: ca. 120 km www.chaletgrumer.it

Preise ab 220 Euro pro Person Entfernung von Innsbruck: ca. 50 km www.schloss-elmau.de

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VICTORIA JUNGFRAU GRAND HOTEL & SPA, INTERLAKEN/ SCHWEIZ

Das Victoria Jungfrau ist ein Schmuckstück an Schweizer Hotelgeschichte und thront mit seinen prachtvollen Belle-Epoque-Salons, exklusiven Zimmern und Suiten und einer preisgekrönten Gastronomie an einem bildschönen Logenplatz inmitten verschwenderischer Natur. Der harmonische Spa-Bereich mit seinem weltweit einzigartigen „Sensai Select Spa by Kanebo International“ zieht sich über 5.500 qm (die zehn Juniorsuiten haben direkten Zugang), die Küche ist eine Entdeckungsreise durch eine internationale Vielfalt von der Schweiz bis nach Asien, serviert in gediegener Moderne.

Doppelzimmer rund 330 Euro inkl. Frühstück Entfernung von Innsbruck: ca. 380 km www.victoria-jungfrau.ch

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BEWEGUNG – UNSERE KOMPETENZ Internationale Spitzenmedizin, Schnelligkeit und individuelle Betreuung sind unsere Credos.

Hilfestellung im Notfall und Therapie bei chronischen Erkrankungen der Gelenke sind unsere Kernkompetenz. Aber auch für Vorsorgeuntersuchungen und allgemeinärztliche Tätigkeiten steht Ihnen das Team der Sportsclinic Austria zur Verfügung.

Ihre Gelenkspezialisten: v.l. Dr. Peter Gföller, Ao. Univ. Prof. Dr. Christian Fink, Dr. Verena Dollinger, Dr. Christian Hoser

Olympiastraße 39 • 6020 Innsbruck Tel.: +43 512 / 39 70 30 • Fax: +43 512 / 39 70 30-20 info@sportsclinicaustria.com • www.sportsclinicaustria.com 7 Tage Notfallnummer +43 664 353 22 20

Find us on:

IM INTERVIEW Dr. Christian Hoser, Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, vom Ärzteteam in der Sportsclinic Austria erzählt, was das Besondere an diesem Praxismodell ist.

ECO.NOVA: Sie behandeln in der Sportsclinic Austria seit 2007 Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat. Was sehen Sie als Grundvoraussetzung für eine optimale Behandlung Ihrer Patienten?

CHRISTIAN HOSER: Vertrauen ist Voraussetzung für einen optimalen Behandlungsverlauf, sei es OP oder konservative Behandlung. Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Patienten so viel Information wie nötig erhalten. Das ist manchmal ein langes Beratungsgespräch, manchmal ist aber mit einem Bild oder mit einer Erläuterung am Modell mehr gesagt. Für Notfälle stehen wir nahezu immer zur Verfügung, an 365 Tagen im Jahr. Wir bieten flexible Terminvereinbarung bis in die Abendstunden und am Wochenende. … und speziell bei Operationen?

Eine verantwortungsvolle Indikationsstellung, also die richtige Behandlung zur richtigen Zeit für den individuellen Patienten gepaart mit Erfahrung, schafft die Basis für ein gutes OP-Ergebnis. Bei vielen Eingriffen ist die Nachbehandlung (Physiotherapie) zu 50 % am Behandlungserfolg

beteiligt. Wir legen großen Wert auf gute Kommunikation zwischen Operateur und Physiotherapeut. Besonderen Wert legen wir auf den intensiven Kontakt mit den Physiotherapeuten. Regelmäßige gemeinsame Fortbildungen schaffen dafür eine optimale Basis. … und bei Kniearthrose?

Kann ich damit auch zu Ihnen kommen?

Selbstverständlich. Wir behandeln seit vielen Jahren Arthrosepatienten. Eine konservative Behandlung ist immer das Mittel der ersten Wahl, egal ob bei Sportverletzung oder Arthrose. Wenn aber das tägliche Leben und der Sport nur mehr unter Schmerzen zu bewältigen sind, sollte konkret ein operativer Eingriff ins Auge gefasst werden. Aufgrund der Beschwerden und des Erscheinungsbildes entscheiden wir, ob ein Gelenksersatz, also eine Prothese, oder aber eine andere Methode die richtige operative Maßnahme ist. Wir möchten jedem unserer Patienten die Freude an der Bewegung und die Rückkehr zur schmerzfreien Freizeit und Sportaktivität wieder ermöglichen.

In 90 % der Fälle schaffen wir das auch.

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NATUR SO NAH Die geradezu berauschend schöne natürliche Umgebung des Hotel & Wellness-Refugiums „Das Kranzbach“ – nicht einmal eine Autostunde von Innsbruck entfernt – bildet die perfekte Kulisse für entspannende Wohlfühltage und ist zugleich eine der Hauptattraktionen des Hauses, das fernab des Alltags auf einem sonnigen Hochplateau zu Füßen des Wettersteingebirges liegt.

Hier lässt sich Natur bewusst erleben, Energie tanken und Körper und Geist wieder in eine wohltuende Symbiose bringen.

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or allem in Zeiten, in denen uns täglich Hektik und Lärm begleiten, tut es gut, sich kleine Auszeiten zu nehmen, um sich zu erden und wieder zu sich selbst zu finden. „Das Kranzbach“ bei Garmisch-Partenkirchen ist ein Wohlfühl-Kleinod in abgeschiedener Lage, in dem Sie neue Energie tanken, Ihren Körper formen und Neues ausprobieren können. Umgeben von 130.000 Quadratmeter eigenem Grund mit Buckelwiesen und Berg­quelle genießen Sie absolute Ruhe und finden in der umliegenden Natur gleichzeitig den perfekten Trainingspartner für Bewegung im Freien.

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NATUR UND RUHE – SONST IST ALLES NICHTS

Harmonie ist die Zauberformel, wenn es um die bestmögliche Erholung geht.

Wohlbefinden ist ein ganzheitlicher Zustand, der nicht gegen, sondern immer nur mit der Natur gelingen kann. So geschieht die Wiedervereinigung von Mensch und Natur im Kranzbach auf vielen Ebenen.

Alle Kosmetik- und Wellnessanwendungen im großzügigen Badehaus basieren auf der Verwendung hocheffektiver Naturkosmetik aus den Häusern „Pharmos Natur“ und „Thalgo“. In der Küche verarbeitet das Team vorwiegend Erzeugnisse von Betrieben

aus der Region zu kreativen Kompositionen, die mit biologisch aufgezogenen Kräutern aus dem hoteleigenen Küchengarten vollendet werden. Überall im Hotel ist die Natur zum Greifen nah: Große Fenster und viele Terrassen gewähren überwältigende Ausblicke, locken immer wieder hinaus und gestalten den Übergang ins Freie fließend. Und das ist gut so, weil vor allem die Bewegung an der frischen Luft eine der Säulen des Gesundheitskonzeptes im Kranzbach ist. Erst durch das bewusste Erleben in der Natur und ausreichend Bewegung führt Wellness zum ganzheitlichen Wohlbefinden.

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seminar.programm

KRANZBACH-WORKSHOPS ERSTES HALBJAHR 2014 März • 16. bis 20. März Inner Balance – zur inneren Ruhe finden // mit Sabine Willmann • 20. bis 23. März 2 Körper, eine Seele – KundaliniYoga für Paare // mit Andrea Schipper und André Danke • 27. bis 30. März Yoga – Energiequelle in den Bergen // mit Tanja Lalic April

DAS GESUNDHEITSKONZEPT IM HOTEL „DAS KRANZBACH“ BAUT AUF VIER SÄULEN AUF: ENTGIFTUNG DES KÖRPERS, BEWEGUNG IN DER NATUR, GESUNDE ERNÄHRUNG UND ENTSPANNUNG.

URLAUB MIT MEHRWERT

Der Erholungsfaktor steht im Kranzbach ganz weit oben. Deshalb ist auch das Thema Entspannung eine tragende Säule – erreicht etwa durch Yoga, Pilates, Qigong oder angeleitete Meditationsübungen. Nutzen Sie diesen Kraftort für Ihr eigenes Wohlbefinden und sprechen Sie mit unterschiedlichsten Übungen, Aktiv- und Wohlfühlprogrammen Körper und Geist gleichermaßen an.

Um sein Wissen noch mehr zu vertiefen und seiner Gesundheit bewusst Gutes zu tun, bietet das Kranzbach das ganze Jahr über Workshops zu unterschiedlichen Themen-

bereichen (siehe Kasten rechts). Die Inhalte gehen dabei auch über reine Entspannungstechniken hinaus und reichen von sportlichen Aktivitäten über Kochkurse bis hin zu Themen wie „gesunder Schlaf“ oder Astrologie. Für die Workshops arbeitet das Hotel mit namhaften und gut ausgebildeten Trainern zusammen, die Gäste werden an die Hand genommen und durch ein ausgearbeitetes Programm geführt. Zwischen den WorkshopStunden bleibt auch genügend Zeit, sich mit Wellnessbehandlungen verwöhnen zu lassen und das Badehaus mit Pools, Dampfbädern und Saunen zu genießen.

DAS KRANZBACH – HOTEL & WELLNESS-REFUGIUM ****SUPERIOR D-82493 Kranzbach bei Garmisch-Partenkirchen Tel.: 0049/8823/92 8000, info@daskranzbach.de, www.daskranzbach.de

• 3. bis 6. April Pilates – Stärkung der Körpermitte // mit Karin Fischer • 10. bis 13. April 2 Körper, eine Seele – KundaliniYoga für Paare // mit Andrea Schipper und André Danke • 25. bis 27. April Astrologie: Beruf, Berufung, Lebensziele // mit Sonja Schön Mai • 4. bis 9. Mai Kranzbach-Stammgäste-Tage im Frühjahr • 22. bis 25. Mai Mountainbike-Camp für Frauen // mit Karen Eller Juni • 9. bis 12. Juni Yoga – gelenkig bleiben durch sanfte Bewegung // mit Andrea Weller • 12. bis 15. Juni Entschleunigen mit Yoga: recharge your batteries // mit Nicola Rohner • 22. bis 29. Juni Yoga-Retreat // mit Dr. Adhikari aus Nepal (wahlweise Sonntag bis Freitag, Freitag bis Sonntag oder Sonntag bis Sonntag)

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REAL AND PURE In das Sechs-Sterne-Chalet N in Oberlech investierte sein prominenter Inhaber gut 30 Millionen Euro. Es vereint die echte und authentische Ursprünglichkeit des Arlbergs mit außergewöhnlichem Luxus und schafft so ein Ambiente, das jeden Besuch zu einer besonderen Erfahrung werden lässt. Für kolportierte 270.000 Euro netto pro Woche wird Ihr wertvollstes Gut – Ihre Zeit – mit Erinnerungen gefüllt, die lange bleiben. Vielleicht für ewig.

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I

n den großzügigen Suiten des Chalet N wurden besondere Materialien der Region mit modernster Ausstattung und Technik kombiniert. Der unverfälschte und echte Charme des stilvoll in ursprünglicher Alpenland-Architektur gehaltenen Holzchalets geht mit den vielen sorgfältig abgestimmten Ausstattungsdetails eine so einzigartige Symbiose ein, dass man bereits im Eingangsbereich weiß, dass man hier eine ganz besondere Zeit erleben wird. Das Chalet N verfügt über acht Suiten mit je einem Schlafzimmer und luxuriösem Wohnbereich samt Ankleide sowie die außergewöhnliche Mastersuite mit offenem Kamin und der Kindersuite mit vier Stockbetten. So werden höchste Ansprüche erfüllt. eco.nova

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STERNSTUNDEN FÜR LEIB UND SEELE

Die leiblichen Genüsse werden im Chalet N regelrecht zelebriert. Das kulinarische Team verwöhnt Sie im Restaurant nach allen Regeln der Kochkunst und bereitet frisch zu, wonach Ihnen gerade der Sinn steht. Fonduefans kommen im Walser-Stüberl auf ihre Kosten, Gaumenfreuden vom Grill werden im Außenbereich aufgetischt. Der Butlerservice stellt sicher, dass Sie an jedem Ort des Hauses genau das genießen können, worauf Sie gerade Appetit haben. Ein wahres Juwel erwartet Sommeliers und Weinliebhaber im Keller des Chalet N. Der erlesen bestückte Weinkeller besticht mit einer schönen Auswahl edelster Weine und macht dank wundervoller Innenarchitektur jeden Besuch zu einem echten Erlebnis.

ECHTE ERHOLUNG

Die wohl schnellste Möglichkeit, sich des Alltags zu entledigen, findet man im großzügigen Spa- und Wellnessbereich des Chalet N. Hier streift man Stress und Kleidung gleichermaßen ab und widmet sich in der Heusauna, der finnischen Sauna oder dem Salzstollen-Dampfbad dem Wesentlichen: Entspannung und Wohlbefinden. Hinterher döst es sich hervorragend in den komfortablen Ruheräumen. Und wer gänzlich abtauchen will, wird sich in der wunderschönen Poollandschaft samt Außen-Whirlpool sofort wohlfühlen. Der Beautybereich und der modern ausgestattete Fitnessraum runden das Wellnessangebot im Haus ab und sorgen für allseits entspannte Gemüter.

ERLEBNISFAKTOR

Eingebettet in die wohl schönste Gegend der Alpen lockt auch außerhalb von Oberlech ein vielfältiges Angebot zum längeren Verbleib. Speziell im schneesicheren Winter wird durch das Großraumgebiet „Ski Arlberg“ der Aufenthalt zum absoluten Spektakel – und das Chalet N zum perfekten Stützpunkt.

KOOPERATION MIT RANGE ROVER

Für die entspannte An- und Abreise sowie für Fahrten während des Aufenthaltes stehen dank einer Kooperation mit dem Innsbrucker Autohaus Denzel-Unterberger die modernsten Range-Rover-Modelle zur Verfügung.

CHALET N****** OBERLECH

Oberlech 50, 6764 Lech am Arlberg Tel.: 05583/37900 reservations@chalet-n.com www.chalet-n.com

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Erfolgreiche Kooperation: Markus Mitterrutzner (Managing Director) und Michael Schotzko (Denzel-Unterberger)

SAUNA FÜR JEDEN Die Mehrgenerationensauna von KLAFS ist vollständig an die Bedürfnisse der ganzen Familie angepasst und erfüllt dabei auch optisch alle Ansprüche.

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ie gesundheitlichen Vorteile regelmäßiger Saunabäder wirken sich nicht nur bei Erwachsenen positiv aus, sondern auf sämtliche Jahrgänge. Vom Kind bis zur älteren Generation gilt: Die Saunawärme durchdringt den ganzen Körper, stärkt das Immunsystem und speziell das Sanarium kann sogar Bluthochdruckpatienten helfen. Und wer kleine Kinder nicht so gern ins öffentliche Bad mitnimmt oder im Alter weite Wege vielleicht eher scheut, für den gibt es nicht Schöneres, als den Frischekick in der Sauna unter dem eigenen Dach zu genießen. Möglich macht dies die neue Familiensauna von KLAFS. Im exklusiv-hochwertigen Ambiente bleiben optisch, haptisch und technisch keine barrierefreien oder kindgerechten Wünsche offen. Unter anderem erleichtern bereits an der Außenseite angebrachte Handläufe entlang der Kabinenfront einen sicheren Zutritt, die fast ebenerdige erste Sitzfläche lässt sich ganz einfach ohne Auftritt erreichen, der Unterbankofen Bonatherm lässt bauseits die Berührung heißer Stellen erst gar nicht zu und eine leicht erreichbare Notruftaste sorgt für maximale Sicherheit.

Außerdem hat das Hopfgartener Unternehmen seine beliebteste Sauna-Badeform komplett überarbeitet und bietet mit dem Sanarium samt SaunaPur nun ein noch natürlicheres Saunagefühl.

KLAFS bringt mit dem Sanarium mit SaunaPur Badevergnügen mal fünf in die eigenen vier Wände und ermöglicht so einen gesunden und abwechslungsreichen Badespaß. Hier schafft sich der Saunierende einfach per Knopfdruck das gewünschte Klima – ob Sauna, Tropenbad, Softdampfbad, Aroma- oder Warmluftbad.

Mit der patentierten Klimaregelung kann man ganz nach individuellen Vorstellungen zwischen hohen Temperaturen bei niedriger Luftfeuchte und niedrigen Temperaturen bei hoher Luftfeuchte wählen.

Das abwechslungsreiche Saunaerlebnis steht in Zukunft nun auch deutlich schneller zur Verfügung: So ist eine durchschnittliche Familiensauna-Kabine für einen 90 °C-Badegang mit Turboheat bereits nach 20 Minuten badebereit. Wer möchte, schaltet zur Entspannung musikalische Untermalung hinzu. Und wer all dies von unterwegs in Betrieb setzen will, nutzt die neue Sauna-App von KLAFS: Einfach per Smartphone die App starten, Programm wählen und wenn man zu Hause eintrifft, ist alles für einen entspannenden Saunagang bereit. So funktioniert Entschleunigung heute!

DAS REIZARME SANARIUM-KLIMA STÄRKT DAS IMMUNSYSTEM UND HILFT, HOHEN BLUTDRUCK ZU SENKEN. DAS BESTÄTIGEN AUCH DIE ERGEBNISSE EINER STUDIE AM RENOMMIERTEN UNIVERSITÄTSKLINIKUM CHARITÉ IN BERLIN.

Je tz t K a ta lo g b e st e ll e n auf w w w.k la fs .a t

EntspannEn siE sich fit.

Mit sauna und spa.

Mit KLafs wird Wellness zum wohltuenden training für Körper und Geist. Ob sauna, infrarotwärme, sanaRiuM mit saunapuR ® oder dampfbad: Jede unserer Wellness-Einrichtungen fördert ihr Wohlbefinden.

KLAFS GmbH, Sonnwiesenweg 19 A-6361 Hopfgarten, Tel. 05335 2330 0 Wien, Salzburg, Graz, Linz

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Wohlfühlbad in der Lagune

Hot-Stone-Massage

KURZURLAUB FÜR DIE SEELE Mal ehrlich: Wie oft gelingt es Ihnen, zuhause so richtig abzuschalten, nichts zu tun und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen? Richtig entspannen und die Seele baumeln lassen können wir meist nur im Urlaub. In zwei Wochen Sommerurlaub den Stress und Ballast eines ganzen Jahres abzuwerfen, ist jedoch quasi unmöglich. Deshalb brauchen wir immer wieder kleine Auszeiten von Alltag, die es uns ermöglichen, zu regenerieren, zu entschleunigen und Ruhe zu finden.

Ein Besuch im The Point Dayspa in Hall ist genau das Richtige für den Kurzurlaub zwischendurch und so unkompliziert, dass „keine Zeit“ keine Ausrede mehr ist ...

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chon beim Gang über die Stufen hinauf zum Eingang des The Point Dayspa strömt einem ein wohliger Geruch entgegen; drinnen angekommen versinkt man bei einem Glas Mango-Lassi auf der Couch und fühlt sich auf der Stelle wohl. Keine Hektik, kein Stress; die Mitarbeiter natürlich, ruhig und unverkrampft. Sie empfangen die Besucher vom

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ersten Augenblick an mit einer Freundlichkeit, die bereits den ersten Stress von den Schultern nimmt. An der Spa-Rezeption bekommen Sie eine Tasche mit Handtuch, Schlappen und Bademantel – Sie brauchen also nichts mitzubringen, außer ein bisschen Zeit zur persönlichen Entspannung. Und dann: Handy aus, Bademantel an ... und genießen.

ENTSPANNUNGSREISEN

Das Angebot im The Point Dayspa ist vielfältig und enthält neben klassischen Massagen und Kosmetikangeboten auch zahlreiche Spezial-Treatments, die Körper und Geist verwöhnen (z. B. Ohrenkerzenbehandung, Hot-Stone-Massage, Pantai Luar/eine Massagetechnik mit Kräuterstempeln) – ausgeführt von kompetenten Händen, die nichts

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anderes wollen, als Ihnen Gutes zu tun. Sie suchen sich ganz nach Belieben Ihr persönliches Wohlfühlprogramm aus oder wählen eines der tollen Packages für Sie und Ihn, für Verliebte oder Freundinnen.

Einzigartig ist die „Reise nach Polynesia“, eine Sinnesreise zu Entspannung, Wohlbefinden und Schönheit. Die exotische Entdeckungsreise führt über vier Inseln mit jeweils unterschiedlichen Behandlungsschritten. Die gesamte Inselreise dauert rund drei Stunden, verleiht der Haut Geschmeidigkeit mit einem duftenden Peeling, entspannt mittels Lagunenwasserbad und Massageritual mit warmen Sandstempeln und hüllt ihren Körper mit einem seidig-samtigen Öl in einen schönen Perlmutschimmer. Die gesamte Reise kostet 185 Euro, wahlweise sind die „Zwischenstopps“ auch einzeln buchbar.

Unbedingt probieren sollten Sie eine exklusive Auszeit in der Solepyramide. Beim „Floating“ begeben Sie sich in einem geschlossenen Pool, der mit körperwarmer Salzsole gefüllt ist, auf eine ganz besondere Entspannungsreise. Das Salzwasser entgiftet und reinigt den Körper und sorgt dafür, dass ein Gefühl der Schwerelosigkeit aufkommt, das in einen einzigartigen Erholungszustand führt.

55 schwerelose Minuten kosten 49 Euro; Floating ist auch in vielen Packages enthalten, weil es perfekt auf nachfolgende Behandlungen einstimmt.

Unser Tipp: Versuchen Sie eine der ganzheitlichen Ayurveda-Behandlungen, die die biologischen Körperenergien – die Doshas – wieder ausgleichen, dadurch die Abwehrkräfte stärken, revitalisieren, entspannen und das Allgemeinbefinden verbessern. Die „Königin“ unter den Anwendungen ist die Ganzkörper-

massage „Abhyanga“ (60 Minuten, 69 Euro), eine der schönsten und vielschichtigsten Behandlungsweisen ist „Mukabhyanga“, eine Kopf-, Gesichts- und Dekolleté-Behandlung, die mit einem kurzen Stirnguss eingeleitet wird (60 Min., 69 Euro). Ayurvedische Anwendungen vereinen Farbe, Musik und verschiedene Techniken, zum Einsatz kommen reine, natürliche Wirkstoffe, die der Tiefenentspannung dienen und Blockaden lösen.

GANZ PRIVAT

Maximale Entspannung und ein ungestörtes Wellness-Erlebnis bietet das Privat-Spa für zwei bis vier Personen. Jedes Spa (Bali, Goa, Fidji oder Male) verfügt über ein Dampfbad, Sauna, Duschtempel, Entspannungsliegen, Wasserbetten und eine Vitaminbar; Musik, Duft und Temperatur sind frei wählbar. Zwei bis drei Stunden ganz private Auszeit kosten 78 Euro.

Ebenso romantisch wie entspannend ist ein Wohlfühlbad in der Luxuswanne. Die Auszeit in der Lagune kann allein, noch besser aber zu zweit genossen werden. Umspielt von angenehmer Musik und Farblichttherapie wird das Wellnessbad mit anschließendem entspannten Nachruhen auf dem warmen Wasserbett zum Erlebnis für die Sinne.

50 Minuten kosten 39 Euro, für zwei 29 Euro pro Person. Nach dem Bad tut eine Massage noch richtig gut.

ENTSPANNT & SCHÖN

Neben entspannenden Behandlungen finden Sie im The Point Dayspa auch eine Reihe an kosmetischen Behandlungen – von kleinen Schönmachern bis zu wahrlichen Wellnesserlebnissen. Übrigens auch für Ihn! Kosmetik

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Öffnungszeiten: Mo. bis Do. von 14 bis 22 Uhr Fr. von 12 bis 22 Uhr Sa., So. und Feiertag von 12 bis 20 Uhr

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Tipp: Ein originelles Geschenk sind die„Day-Spa-GutSteine“: Ein Stein hat einen Wert von 5 Euro und ist eine kreative Alternative zu den klassischen Gutscheinen.

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TRADITION UND MODERNE: „TIROLER REINE“ ECHTE FLÜSSIGE SEIFEN

Seifen aus Innsbruck haben Tradition. Die Firma Walde wurde 1777 in der Innstraße in Innsbruck gegründet. Heute ist das Unternehmen der älteste Seifenhersteller Österreichs und wird noch immer – bereits in siebter Generation von Peter Walde – als Familienbetrieb geführt.

Bienenwachszugabe

Zehn alpine Duftnoten in praktischen Flaschen: Die TIROLER REINE echten flüssigen Seifen stellen eine moderne Interpretation der Tradition des Seifensiedens dar. Alle zehn alpinen Duftnoten wie auch die herrlichen Farben der TIROLER-REINE-Seifenstücke wurden in die flüssige Seifenlinie übertragen, jede für sich und auch als Gesamtheit wunderschön anzuschauen. Damit die Farben wunderbar zur Geltung kommen, wird TIROLER REINE echte flüssige Seife in transparenten Flaschen mit Doseur angeboten.

Ein Blickfang und ein wohltuendes Geruchserlebnis für jedes Bad!

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or genau vier Jahren wurde die neue Seifenlinie „Tiroler Reine“ auf den Markt gebracht. Die Idee von Therese Fiegl wurde von der Innsbrucker Seifenmanufaktur Walde umgesetzt: Unter Verwendung erlesener Bestandteile wurden herrliche alpine Duftnoten eingefangen und in jeweils in ihrer individuellen Farbe als wunderschöne Seifenstücke präsentiert.

MODERNES PRODUKT AUF TRADITIONELLER BASIS

Drei Jahre später wurde das Sortiment um echte flüssige Seifen für Hände und Körper ergänzt. Ein spezielles Produkt: „Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Flüssigseifen werden die TIROLER REINE echten flüs-

sigen Seifen ganz traditionell in Kesseln auf Seifenbasis, das heißt ohne synthetische Tenside nur mit natürlichem Glyceringehalt hergestellt“, erklärt Peter Walde. Die ausgewählten Grundrohstoffe, die verseift werden, sind hochwertige pflegende Oliven- und Kokos­ öle, Bienenwachs, das zur angenehmen Konsistenz beiträgt, sowie Tiroler Rindertalg, der eine stark rückfettende Wirkung hat und für einen feinen, cremigen Schaum sorgt. „Der Einsatz dieser natürlichen, traditionellen und heimischen Zutat, die schon in früheren Zeiten als Nebenprodukt der Fleischhauer zur Herstellung von Seifen und Salben eingesetzt wurde, war mir ein ganz besonderes Anliegen!“, so die Marketingexpertin Therese Fiegl. // www.tirolerreine.at

WARUM MIT ECHTER SEIFE WASCHEN?

Abfüllung der Tiroler Reine Almrose

Peter Walde und Therese Fiegl

Echte Seife löst als basisches Reinigungsmittel überflüssiges Fett und Schmutz von der Oberfläche, ohne tiefer in die Haut einzudringen: Wenn Seife mit Wasser auf die Haut kommt, quillt die obere Schicht etwas auf und bildet so einen Schutz für die tieferen Hautschichten. Manchmal hat man nach dem Waschen mit echter Seife ein leicht stoppendes Gefühl auf der Haut, das aber nach kurzer Zeit wieder ausgeglichen ist. Das Eigenfett und die Feuchtigkeit der Haut bleiben erhalten, die rückfettenden Bestandteile der Seife wirken zusätzlich pflegend.

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CONCEPT STORE FÜR FORTGESCHRITTENE Er kann jedes Outfit zerstören oder im umgekehrten Sinne in den Fashion-Himmel hieven: Der Schuh (samt Tasche) als trendbewusstes Zeugnis von Stil und trittsicherer Eloquenz. Kürzlich erreichte das Suchtpotenzial mit der Eröffnung des neuen Gschwantler Concept Stores in Innsbruck ein neues Niveau – sowohl vom exklusiven Sortiment als auch der architektonischen Inszenierung her. Lifestyle, der seinem Namen alle Ehre macht. // Text: Renate Linser-Sachers, Fotos: Birgit Köll 74

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ach Kirchberg und Kitzbühel machte sich nun die Tiroler Schuhdynastie Gschwantler (die Geschichte des Traditionsund Familienunternehmens begann 1835) mit ihren Schuh-, Mode- und Concept Stores auf den Weg in die Landeshauptstadt, an die prominente Adresse Marktgraben.

Der neue Store in Innsbruck zeichnet sich durch einen besonderen Mix aus und konzentriert sich auf Luxusprodukte in den verschiedensten Bereichen sowie eine urbane Ausrichtung der Ware. Internationale Modemarken wie Carven, Kaviar Gauche, Mulberry oder Schacky and Jones runden das High-End-Sortiment ab; der hohe Qualitätsstandard des 22-jährigen Store-Inhabers Christoph Pöll, der in bereits sechster Generation den Familienbetrieb weiterführt, manifestiert sich in der Auswahl der Labels und Modelle. Der VillaBlanka-Maturant kennt Innsbruck gut und ist begeistert vom eingeschlagenen Weg zum al-

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pin-urbanen Charakter. „Das entspricht genau der Gschwantler-Philosophie. Auch wir haben uns mit unseren Geschäften und dem Sortiment ständig weiterentwickelt. Ein hochwertiges Schuhgeschäft hat in Innsbruck noch gefehlt – meiner Meinung nach vor allem auch der optimale Anzugschuh für den Herrn. Daher haben wir uns für diesen weiteren Standort entschieden. Der Store am Marktgraben spiegelt unser Credo sehr gut wider: Edles Schuhwerk – mit internationalen Modemarken zum perfekten Look ergänzt“, so der Jungunternehmer, der seine Faszination und Leidenschaft auf die Kunden überspringen lassen möchte.

ARCHITEKTONISCHES FEINGEFÜHL

Für den planenden Architekten DI Jürgen Kitzmüller war die größte Herausforderung vor allem die Treppe, die Lust machen soll, auch die Räumlichkeiten im ersten Stock zu

besuchen. Sie ist zentrales Element, Highlight und einladend verbindendes Glanzstück des architektonischen Gesamtkonzeptes. Ganz bewusst dominiert im gesamten Innenbereich eine sehr männlich orientierte Materialklarheit (wie u. a. Betonboden und graue Wände), die sich mit weiblich runden Formen der Einrichtungselemente paart und damit Schuhe, Mode und Menschen als Hauptakteure perfekt stimmig ins Rampenlicht rückt. Apropos Licht: Diesem wird – sowohl vom Tageslicht als auch der ausgetüftelten Innenbeleuchtung her – oberste Priorität eingeräumt. Eine der wichtigsten Überlegungen bei der Planung, wie Kitzmüller betont. Die Kommunikation nach außen findet dank eines Podestes in Höhe des Schaufensters über zwei Stufen statt, von der Straßenseite aus werden die Blicke wie magisch in die Verkaufsräumlichkeiten und Richtung Treppe gelenkt. Diese Anforderung an den Architekten symbolisiert ein-

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Gschwantler Neueröffnung Innsbruck event marketing by

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drucksvoll, dass sich das Shoppingvergnügen in der ersten Etage fortsetzt.

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Bei der von Event-Marketing deluxe organisierten Eröffnungsfeier Anfang Februar gab sich das Who is who der Innsbrucker Gesellschaft ein illustres Stelldichein, auch aus ganz Tirol waren Gäste angereist, um den neuen Gschwantler Concept Store zu begrüßen. Absolute Höhepunkte waren die kulinarischen Finessen aus keiner geringeren als der sensationellen Vier-Hauben-Küche von Simon Taxacher, frisch vor Ort unter unkonventionellen Rahmenbedingungen zubereitet. Das aufmerksame Getränkeservice komplettierte den exklusiven Event, der deutlich aufzeigte, in welcher Liga die Unternehmerfamilie Gschwantler und ihre Concept Stores spielen.

GSCHWANTLER STORE Marktgraben 17 6020 Innsbruck www.gschwantler.com

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DIE NATUR ALS FITNESSSTUDIO DER ZUKUNFT Anfang Feber eröffnete der Schweizer Bergsport- und Outdoor-Spezialist Mammut einen eigenen Store in der Innsbrucker Wilhelm-Greil-Straße. Neben Rucksäcken, Schlafsäcken, Kletterausrüstung, Lawinen-Sicherheitsausrüstung und Schuhen wird vor allem Damen- und Herrenbekleidung für den Alpineinsatz angeboten. // Text: Paul Salchner, Fotos: Birgit Koell

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ir sprachen mit Armin Duda, ehemaliger Spitzenkletterer und Geschäftsführer von Mammut Austria, über die Erwartungen an den neuen Standort ebenso wie über die dahinterliegende Shop-Strategie.

ECO.NOVA: Was hat Sie am Standort Innsbruck für einen Flagship-Store gereizt?

ARMIN DUDA: Das war eine logische Konsequenz, nachdem wir im November 2010 mit unserem ersten in Linz gestartet waren.

In Innsbruck treffen wir auf Menschen, die am und mit dem Berg leben, die täglich draußen sind und unsere Produkte laufend auf den Prüfstand stellen. Wir möchten in den nächsten Jahren weitere Stores in großen österreichischen Städten eröffnen, sofern wir geeignete Geschäftslokale in zentraler Lage finden. Bis wir in Innsbruck einen passenden Standort gefunden hatten, dauerte es rund zwei Jahre. In der Wilhelm-Greil-Straße sind wir schlussendlich fündig geworden. Es gibt derzeit keinen Mammut-Store weltweit in einem Einkaufszentrum, weil das Unternehmen die Meinung vertritt, dass zu einem hochwertigen Premiumprodukt eine Innenstadtlage besser passt als eine in einem Einkaufszentrum.

Warum ist man in Österreich auf die Strategie übergegangen, die eigenen Produkte neben dem Sportartikelfachhandel auch in eigenen Stores anzubieten?

Wir haben in Österreich viele Einzelhändler, die Mammut-Produkte führen, aber leider nur einen Ausschnitt aus unserer Kollektion. In einem eigenen Store zeigen wir den Kunden mehr oder weniger das ganze Sortiment. Viele Kunden wissen gar nicht, dass wir eine eigene Schuh- sowie Rucksack-Kollektion und auch Schlafsäcke in unserem Portfolio haben. In unseren Stores können wir die Ware so präsentieren, wie wir uns das vorstellen, und die Welt von Mammut schön zelebrie-

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„IN INNSBRUCK LEBEN DIE MENSCHEN AM UND MIT DEM BERG.“ Armin Duda

ren. Natürlich ist ein Mammut-Store auch eine Marketingmaßnahme, eine Unterstützung der Marke, um sie beliebter zu machen.

Welches Konzept wurde im neuen Store in Innsbruck umgesetzt?

Bei Mammut gibt es ein Shopkonzept und einen einheitlichen Ladenbau. Somit schaut beispielsweise ein Mammut-Shop in Deutschland ähnlich aus wie einer in Japan. Von der Zielgruppe her möchten wir in Innsbruck mit unseren Produkten sowohl den 15-jährigen ambitionierten Kletterer ansprechen als auch den „50-Plus-Skitourengeher“, der mit seinen Mammut-Produkten ebenso glücklich ist. Wir wissen natürlich, dass es marketingtechnisch schwierig ist, den weiten Bogen über mehrere Zielgruppen zu spannen

und niemanden zu vergraulen; dabei helfen uns auch unsere Stores.

Es gab Fälle, dass Markenstores in Innsbruck nach einiger Zeit wieder zusperren mussten. Was erwarten Sie sich vom neuen Mammut-Store in Innsbruck?

Aus dem Outdoor-Sportbereich ist mir kein Fall bekannt, aber in anderen Bereichen mag es dies wohl gegeben haben. Ich glaube daran, dass wir erfolgreich sein werden, weil ich von unserem Produktportfolio und unserer Marke überzeugt bin. Der Store in Linz funktioniert gut und vom Gefühl her müsste jener in Innsbruck noch besser laufen, weil hier das Publikum sehr Bergsport-affin ist und für dieses unsere Produkte einen hohen Anreiz haben sollten.

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Wie würden Sie den typischen Mammut-Kunden charakterisieren?

Wenn man vom „normalen“ Kunden spricht, ist das sicher jener bewusste Endverbraucher, der bleibenden Wert sucht, beständige Qualität, Funktion und Sicherheit. Das sind auch alles Attribute, die man mit dem Bergsport verbindet. Vor über 150 Jahren hat Mammut damit begonnen, Kletterseile herzustellen, und damit verbinden uns auch nach wie vor viele Kunden. Sie vertrauen unseren Produkten auch deshalb, weil man einer Firma, die Kletterseile produzieren kann, an denen das eigene Leben dranhängt, auch zutraut, andere Produkte bestens herzustellen. Unser Unternehmen ist sehr authentisch: Bei Mammut arbeiten sicher an die 80 Prozent Mitarbeiter, die regelmäßig Sport ausüben, selbst klettern, Touren gehen etc.

Sie bewegen sich mit Ihren Produkten im Mittel- bis Hochpreissegment. Wie stark setzen Billiganbieter die Markenhersteller im Outdoor-Bereich unter Druck?

Nach jeder Billigwelle kommt wieder eine Qualitätswelle – davon bin ich überzeugt.

Wenn die Markenhersteller nicht den schnellen Euro aufheben wollen, der auf der Straße liegt, sondern strategisch unterwegs sind und auf Innovationen setzen, sind sie gut für die Zukunft gewappnet.

Welche Sportarten boomen derzeit im Outdoor-Bereich?

Trends sind generell sehr länderspezifisch.

Was zweifelsohne nach wie vor boomt, ist das Skitourengehen. Das Klettern hat vor zehn Jahren, als die ersten Kletterhallen entstanden sind, mehr floriert, ist aber nach wie vor sehr beliebt. Heute fangen viele am Klettersport Interessierte in der Halle an und gehen dann raus in die Berge. Outdoor- und Bergsport ist das Fitnessstudio der Zukunft: Es ist einfach wunderschön, sich mit der Natur zu messen, mit dem Berg, mit der Wand, mit der Tour.

Der Erholungsgehalt, das Erlebnis, die Wertschöpfung, all das ist beim Berg- und Outdoorsport einfach unweigerlich höher als indoor.

Welche Trends orten Sie im Produktbereich?

In erster Linie geht es darum, Produkte weiterzuentwickeln. Komplett neue kommen kaum noch dazu. Ein wichtiges Segment sind Lawinenairbags. Im nächsten Jahr kommen wir mit einem neuen Produkt auf den Markt, bei dem der Airbag in eine ärmellose Weste integriert ist. Diese zieht man einfach über den Anorak an – das ist eine lässige Sache. Gedacht ist dieses Produkt für Variantenfahrer, die im Skigebiet unterwegs sind, aber auch ab und zu einen Tiefschneehang

hinunterfahren. Abgesehen von der Nachfrage nach Outdoor-Produkten und Bekleidung für draußen sind derzeit auch Ausrüstungen zum Hallenklettern der Renner.

MAMMUT

Im Jahr 1862 wurde die Mammut Sports Group auf den Grundsteinen einer Seilerei in der Nähe von Lenzburg im Schweizer Kanton Aargau errichtet. Innerhalb von 152 Jahren hat sie sich zu einem innovativen Unternehmen für Alpin-, Outdoor- und Wintersportprodukte entwickelt. Zum Konzern gehört unter anderem auch die Marke Raichle, die sich als Technologiebezeichnung für Mammut-Schuhe am Produkt wiederfindet. Neben dem zentralen Firmensitz im schweizerischen Seon ist die Mammut Sports Group über Niederlassungen und Tochtergesellschaften weltweit tätig. In Österreich lenkt seit nunmehr einem Vierteljahrhundert Armin Duda die Geschicke der Mammut Sports Group Austria GmbH und beschäftigt rund 30 Mitarbeiter am Standort in Steyr. Gut 60 Prozent des Umsatzes werden in Österreich mittlerweile mit Textilien erwirtschaftet, die Mammut seit 30 Jahren im Sortiment hat. www.mammutsportsgroup.at www.mammut.ch

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Lifestyle KULINARIK

TAPAS Y MAS

Im Dezember 2013 eröffnete Walter Berger seine Bodega Ronda in Innsbruck und brachte damit echtes südländisches KulinarikFlair in die Landeshauptstadt. So viel, dass das Restaurant schon als „neuer Spanier“ tituliert wird. Alle, die hier schon gegessen haben, wird’s kaum wundern. An alle, die noch nicht hier waren und spanisch mögen: Überzeugen Sie sich selbst!

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eue gastronomische Angebote haben es nicht immer leicht in Innsbruck – für die Bodega Ronda von Walter Berger und dessen Schwiegersohn Deniz Kalsen trifft das so gar nicht zu. Denn die läuft seit der Eröffnung so gut, dass vor allem am Wochenende ohne Reservierung nichts mehr geht. Auch der Mittagstisch (Montag bis Freitag von 11:30 bis 14 Uhr) wird gerne und oft angenommen. Wöchentlich wechselnd stehen hier fünf Gerichte zur Auswahl, davor gibt’s Suppe oder Salat und wer öfter kommt, bekommt das 11. Menü zudem gratis. Und Stammkunden hat sich Walter Berger innerhalb dieser kurzen Zeit bereits viele erkocht. 80 Prozent seiner Gäste sind Einheimische, viele davon kommen gerne immer wieder.

Das liegt nicht nur an der Qualität der Speisen, sondern auch an deren Vielfalt. Aktuell stehen rund 50 Tapas zwischen 2,40 und 6,70 Euro auf der Karte, so wunderbar bunt und unterschiedlich, dass für jeden etwas dabei ist. Wer sich bei der großen Auswahl nicht entscheiden kann oder will, bestellt einfach die „Tapas sorpresa“ und lässt sich mit sechs Kleinigkeiten überraschen. Dazu wird frisches, hausgemachtes Brot gereicht, das an sich schon eine Delikatesse ist.

Viele Grundprodukte für die Tapas kommen direkt aus Spanien und haben höchste Iberico-Qualität – wie der Lomo embuchado (Schinken aus der Schweinelende), der luftgetrocknete Pata-Negra-Schinken vom iberischen Schwarzklauenschwein, herzhafter Käse oder die Chorizo. Wo immer es möglich ist, achtet Walter Berger auf Belotta-Qualität, für die das Fleisch von freilaufenden Schweinen stammen muss. Für alle, die es ganz genau wissen wollen, werden die Produkte in der Karte ab sofort entsprechend erklärt. Dem Käse wird übrigens ein eigener Abschnitt gewidmet und den fünf spanischen Schaf- bzw. Ziegenkäsesorten jeweils ein passender Sherry – empfohlen von Sommelier Bruno Resi – zur Seite gestellt.

Neben den Tapas verführen wunderbare Aufläufe, Fleisch- und Fischgerichte mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und süße Desserts zum Abschluss. Die Hauptkarte wechselt alle fünf bis sechs Wochen – auch um die jeweiligen Saisonen mit einfließen zu lassen. Einmal im Monat wird der Abend künftig von Live-Musik begleitet, die sich ebenso an Spanien orientiert wie die schöne Auswahl an offenen Weinen. Die Termine für die Live-Abende finden Sie zeitgerecht auf der Homepage.

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Walter Berger und Deniz Kalsen

BODEGA RONDA

Innrain 42, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/32 81 34 www.bodegaronda.at Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. von 11 bis 23 Uhr Küche: 11.30 bis 14 Uhr & 17 bis 22 Uhr bis Mai: So. Ruhetag

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KURZ & BÜNDIG Fotos: www.bistro-gourmand.at

Kulinarische Tipps: Vom Kostbaren aus der Region über stylishe Neueröffnungen bis nach Frankreich mitten in Innsbruck.

TRÈS BIEN

Es ist noch gar nicht lange her, dass Thierry Aragona sein „Bistro Gourmand“ in Innsbruck eröffnet hat, und schon leuchtet der neue Stern hell am Innsbrucker Gastrohimmel. Und das kommt nicht von ungefähr, fühlt man sich hier doch tatsächlich ein kleines bisschen nach Frankreich versetzt. Das Ambiente intim, das Essen wunderbar französisch. Aragona hat trotz der 14 Jahre, die er nunmehr in Tirol ist, kein bisschen des Savoir-vivre seiner Heimat eingebüßt. Herrlich das Tunfischtartar mit Krenjoghurt zum Start, unbedingt probieren sollten Sie auch die Miesmuscheln, aber auch die restliche Karte lohnt einen etwas längeren Blick: Vom lauwarmen Rindfleischsalat über Jakobsmuscheln, gegrillten Fisch bis zu verschiedenen Fleischspezialitäten ist alles dabei. Und ja, der Franzose kann auch vegetarisch. Zum Abschluss locken Käse, Fondant au chocolat oder Crème Brulée. Natürlich orientiert sich auch die Weinkarte an Frankreich; die Preise sind bei Essen wie Getränken fair. Achtung: Das Bistro Gourmand hat Samstag abends geschlossen.

BISTRO GOURMAND

Templstraße 4, 6020 Innsbruck, Tel.: 0660/66 66 108, info@bistro-gourmand.at, www.bistro-gourmand.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 18 bis 22 Uhr & Di. bis Sa. von 11 bis 14:30 Uhr Fotos: www.innsbruck.info

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SCHATZKAMMER

Die verborgensten Schätze liegen oft ganz nah: Wie das S’Culinarium von Herby und Walter Signor in der Innsbrucker Pfarrgasse – jenem Gässchen, das vom Goldenen Dachl Richtung Domplatz führt. Was es hier gibt?

Winzerweine, feinste Edelbrände (darunter auch richtige Raritäten) und allerhand andere leckere Feinkost-Schmankerln ... und vor allem eine Beratung, die ihresgleichen sucht, weil die Hausherren wahre Originale sind. Das Beste: S’Culinarium ist nicht nur Geschäft, sondern auch Weinbar, sodass man das ein oder andere Gläschen gleich verkosten kann – und hier gerne mal etwas länger hängenbleibt. Theoretisch gäb’s auch einen Onlineshop, es wär’ aber schade, hier nicht auch „in echt“ vorbeizuschauen.

S'CULINARIUM IN DER ALTSTADT

Pfarrgasse 1, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/57 49 03, www.culinarium-signor.at Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. von 10 bis 18 Uhr

„Darbo Fruchtschnitten – so viel Frucht muss sein!“

FRUCHTSCHNITTEN VON DARBO Natürlich fruchtig, natürlich ohne Zuckerzusatz.

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en richtigen Snack für zwischendurch zu finden, ist gar nicht so einfach. Er soll den Körper nicht belasten, Energie für Arbeit und Sport spenden und gut schmecken. Früchte sind hierbei immer eine gute Wahl. Besonders praktisch für unterwegs sind Früchte in Form von Fruchtschnitten.

Darbo hat für fitnessorientierte Genießer und alle, die ihrem Körper zwischendurch etwas Gutes tun wollen, saftige Obstkompositionen in einen handlichen 40-g-Riegel verpackt. Die Fruchtschnitten von Darbo mit einem hohen Fruchtanteil gibt es in den köstlichen Sorten „Rosenmarille“, „Waldbeeren“, „Wildpreiselbeeren“ und „schwarze Johannisbeeren“.

Und das Beste daran: Alle Fruchtschnitten sind natürlich ohne Zuckerzusatz und enthalten zudem keine Farb- und Konservierungsstoffe. eco.nova

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Foto: *sternmanufaktur.com

Fotos: Murdock Event & Mediacom

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REGIONALE KOSTBARKEITEN

UNTER TAGE

Ende Jänner eröffnete in Kufstein ein neuer Place-to-be. Damit man dort aber auch sein kann, muss man ihn erst einmal finden. Doch genau dieses Versteckspiel ist Teil des Konzeptes. Ein kleiner Tipp: Es hilft schon mal, wenn Sie sich im Auracher Löchl befinden (wo es übrigens tolle Steaks vom Lavastein gibt).

Richard Hirschhubers Speakeasy-Bar „Stollen 1930“ befindet sich – der Name lässt’s vermuten – in einem 600 Jahre alten Stollen mitten im Kufsteiner Festungsberg. In außergewöhnlicher Höhlenkulisse erwartet Sie als perfekter Stilbruch edelstes Interieur aus Mailand, serviert werden passend zur Musik des frühen 20. Jahrhunderts Cocktails, die schon damals beliebt waren, dazu Shots, Rum, Gin, Wodka, Whisky und Bier – und davon nur das Beste. Im Stollen fühlt sich vor allem ein kosmopolitisches Publikum mit Sinn fürs Außergewöhnliche wohl, das hier von erfahrenen Bartendern bestens um­ sorgt wird.

STOLLEN 1930

Römerhofgasse 4, 6330 Kufstein, www.auracher-loechl.at/stollen1930 Öffnungszeiten: tägl. von 17 bis 2 Uhr, Einlass ab 21 Jahren

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Bleiben wir im Unterland: Anfang Feber eröffnete in der Kitz Galleria das erste „Heimatgold“-Geschäft in Tirol. Konzept des Geschäftes ist der Fokus auf regionale Kostbarkeiten. Jedes Produkt, das es in den Verkauf schafft, wird sorgsam ausgewählt, nach hohen Qualitätsmaßstäben geprüft und erzählt seine ganz eigene Geschichte, kommt es doch vorwiegend von Bauern aus der Region. Das Heimatgold-Geschäft im Herzen von Kitzbühel stellt mit seinem innovativen Raumkonzept das bäuerliche Sortiment entsprechend seinem Wert in den Mittelpunkt, die angeschlossene Gastronomie zeigt auch gleich, was sich aus den regional-kulinarischen Köstlichkeiten machen lässt. Zum Start sind bereits mehr als 40 heimische Bauern als Produzenten mit im Boot, die bereits jetzt eine tolle Vielfalt bieten. In den nächsten Monaten soll das Angebot laufend um bäuerliche Spezialitäten erweitert werden.

HEIMATGOLD

Im Gries 20, 6370 Kitzbühel im Erdgeschoß der Kitz Galleria www.heimatgold.at Öffnungszeiten: Handel: Mo. bis Sa. von 9 bis 18 Uhr Gastro: Mo. bis Sa. von 8 bis 21 Uhr

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www.meraner.at

Vinothek in St. Johann

Vinothek in Innsbruck

1944

Gründung durch Peter Meraner sen. (Winzer aus Südtirol) am sogenannten „Dotterbichl“ in Innsbruck-Pradl.

1956

Übernahme des Betriebes durch seine Söhne Peter und Edi.

1988

Erwerb der Weinkellerei Linherr und damit verbundene Übersiedelung in die größeren Räumlichkeiten des derzeitigen Standortes am Rennweg 16, in Innsbruck.

1995

Übernahme der Geschäftsleitung durch Dietmar Meraner nach dem Ableben von Edi Meraner.

1997

Erwerb der Gesellschaftsanteile von der P. Meraner GmbH und Linherr GmbH durch Dietmar Meraner

2000

„online“ unter www.meraner.at gustieren und bestellen.

Gewinn des Tirolissimo 2000.

2001

Eröffnung des neugestalteten Verkaufraumes in Innsbruck.

2002

Eröffnung unserer Niederlassung in Imst.

2004

Erweiterung der hauseigenen Weinabfüllanlage.

2005

Projektstart Wellwasser

2008

Eröffnung des Wembachkellers in St. Johann.

Als innovativer Partner von Gastronomie, Fach- und Einzelhandel konnte sich die Firma Meraner weit über die Grenzen Tirols hinaus einen ausgezeichneten Namen aufbauen. Qualität, Seriosität und ausgezeichnetes Preis – Leistungsverhältnis sind die Prämissen unseres Betriebes.

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ÖSTERREICHISCHE WEINE IM VORMARSCH Klein und fein – das ist der österreichische Wein im internationalen Vergleich. Es handelt sich dabei um keinen Allerweltswein, sondern vielmehr um eine besondere Rarität. Natürlich haben auch die Tiroler Weinhändler eine Reihe gängiger, aber auch nicht ganz so bekannter österreichischer Weine im Sortiment. Zu den beliebtesten Sorten zählen Grüner Veltliner und Zweigelt. // Autor: Paul Salchner

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sterreich ist ein Weinbauland mit einer enormen Vielfalt und der Weinanbau blickt hier auf eine lange Tradition zurück. Schon die Kelten und ihre illyrischen Vorfahren dürften sich für den Rebensaft begeistert haben. Systematisch angebaut haben den Wein in unseren Breiten allerdings erst die Römer um Christi Geburt. Die österreichischen Winzer haben es in den letzten Jahren verstanden, eine äußerst geglückte Verbindung aus Weinbautradition und zeitgemäßer Verarbeitungstechnik zu schaffen. Die Qualität kann sich international sehen lassen und so haben auch die Tiroler Weinhändler gerne heimische Wein in ihr Sortiment aufgenommen. Sie wissen um die edlen Tropfen aus österreichischen Gefilden bestens Bescheid und beraten ihre Kunden

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„ÖSTERREICHISCHE WEINE ERFREUEN SICH BEI EINHEIMISCHEN UND GÄSTEN GROSSER BELIEBTHEIT.“ Siegfried Weger

bei der Suche nach dem optimalen Wein für jeden Anlass. Einer von ihnen ist Siegfried Weger von der gleichnamigen Weinkellerei, die seit 1923 in Lienz als kompetenter Partner der Gastwirte, Hoteliers, Vereine und Privatkunden tätig ist: „Früher, so vor rund 30, 40 Jahren, lag der Schwerpunkt bei den Tiroler Weinhändlern auf Südtiroler und italienischen Weinen. Das war historisch bedingt, aber auch aufgrund der geographischen Nähe wurde diesen vielfach der Vorzug gegenüber österreichischem Wein gegeben. Mittlerweile haben heimische Weine aber einen hohen Stellenwert.“

EIN STÜCK ÖSTERREICH FÜR GÄSTE

Die größten Weinanbauflächen finden sich weltweit gesehen in Spanien, Frankreich

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und Italien und in diesen drei Ländern wird auch der meiste Wein produziert – zusammen kommen sie auf rund 50 Prozent der Weltjahresproduktion; international gesehen spielen auch noch die Vereinigten Staaten eine bedeutende Rolle in Sachen Weinproduktion. Im Vergleich dazu nimmt der in Österreich erzeugte Wein eine untergeordnete Rolle ein: Sowohl der Anteil an den weltweit bewirtschafteten Weinanbauflächen als auch jener an produziertem Wein bewegen sich deutlich unter der Ein-Prozent-Marke. Trotzdem findet sich österreichischer Wein auf jeder guten Weinkarte und wird von Weinkennern geschätzt. „Viele Kunden kommen zu uns und fragen dezidiert nach österreichischen Weinen. Einerseits, weil sie sich sagen, dass wir in Österreich ausgezeichnete Weine haben.

Andererseits wird es von vielen Gästen in den Tourismusregionen so gewünscht, denn sie möchten im Urlaub gerne ein Stück Österreich konsumieren“, weiß Weinexperte Weger zu berichten.

OPTIMALE KLIMATISCHE BEDINGUNGEN

Der Weinbau in Österreich blickt auf eine lange Tradition zurück und so gehören die Weinreben in bestimmten Regionen zum typischen Landschaftsbild. Auch gibt es in Österreich typische Rebsorten, von denen viele nur in heimischen Weinbaugebieten vorkommen. Dort finden sie in Kombination mit idealen klimatischen und geologi-

schen Bedingungen beste Voraussetzungen für authentische, unverwechselbare Weine mit Charakter und Persönlichkeit.

Was unterscheidet eigentlich österreichische Weine von jenen aus anderen Regionen? „Das kann man nicht verallgemeinern.

Was sich aber sagen lässt, ist, dass die meisten österreichischen Weißweine eine schöne Fruchtigkeit mit einer ebensolchen Frische und einer gut eingebundenen Säure aufweisen, was bei italienischen oder spanischen Weinen in dieser ausgeprägten Form selten der Fall ist. Insbesondere für den Weißweinanbau sind wir in Österreich geradezu prädestiniert – zum Beispiel durch das gesamte Klima, das nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt für den Weinanbau ist. Dadurch erreichen die Weißweine die schon erwähnte Harmonie aus Fruchtigkeit und passender Säurestruktur, die so wichtig für die Frische eines Weißweines ist. Natürlich gibt es auch gewisse Gebiete in Österreich, die vornehmlich für den Anbau von Rotwein geeignet sind, weil dort ein wärmeres und etwas trockeneres Klima vorherrscht“, erläutert Weger. Viele österreichische Rotweine zeichnen sich durch eine ausgeprägte Fruchtigkeit, gepaart mit einem samtig weichen Abgang, aus.

Laut dem Weinexperten zählen österreichische Weißweine und Süßweine weltweit zu den besten, bei den Rotweinen habe man zur Weltspitze aufgeschlossen.

SORTENVIELFALT AUF ENGSTEM RAUM

In Österreich sind 22 weiße und 13 rote Rebsorten für die Produktion von Qualitätswein, Prädikatswein sowie von Landwein zugelassen, wobei sich der Rotweinanteil in den vergangenen beiden Jahrzehnten verdoppelt hat. Derzeit macht er rund ein Drittel der österreichischen Gesamtrebfläche von derzeit rund 46.000 Hektar aus. Das Weinanbauland Österreich verfügt über hervorragende Lagen für international bekannte Sorten wie zum Beispiel Pinot Blanc, Chardonnay, Sauvignon Blanc oder Merlot. „Einer der beliebtesten österreichischen Weine weltweit ist der Grüne Veltliner, der in England und in den USA den Ruf einer ‚In-Rebsorte‘ erlangt hat. Aufgrund seiner zarten Würzigkeit in Verbindung mit der ausgeprägten Fruchtigkeit ist er einzigartig“, so Weger. Der Grüne Veltliner zählt zu den autochthonen Sorten, also zu jenen, die ausschließlich in einer bestimmten Region vorkommen. Neben dieser Rebsorte genießen auch die in der Thermenregion angebauten, ebenfalls autochthonen Weißweine Rotgipfler und Zierfandler in Ken­ ner­ kreisen einen hohen Stellenwert. Außerdem beliebt ist der Zweigelt, eine Rebsorte, die ebenfalls fast nur in Österreich angebaut wird.

BEDEUTENDE ÖSTERREICHISCHE REBSORTEN Grüner Veltliner Die wichtigste autochthone Rebsorte in Österreich nimmt ein Drittel der gesamten heimischen Weinbaufläche ein. Erstmals urkundlich erwähnt wird sie in Niederösterreich im 18. Jahrhundert. Weine aus den Trauben dieser österreichischen Weißweinsorte bestechen durch ihr intensives Bouquet, ihre Frische und ihren Pfefferton.

Welschriesling Die am zweithäufigsten in Österreich angebaute weiße Rebsorte liefert Weine mit höherem Säuregehalt und fruchtigem Bukett nach grünem Apfel und einer Zitrusnote. Die Weine sind auch gut für die Sekterzeugung geeignet, es können aber auch ausgezeichnete Prädikatweine entstehen.

Zweigelt Diese rote Rebsorte ist durch und durch ein Österreicher, handelt es sich doch dabei um eine Neuzüchtung aus St. Laurent und Blaufränkisch durch den Österreicher Fried­rich Zweigelt im Jahr 1922. Die Sorte liefert leicht violett-rötliche Weine mit angenehm kräftigem Tannin. Bei hoher Reife entstehen vollmundige Weine mit Sauerkirschenaromen. Hochwertige Weine werden auch im Barrique ausgebaut.

Blaufränkisch In Österreich ist diese rote Rebsorte erstmals im 18. Jahrhundert nachweisbar, erst später tauchte sie in Deutschland unter der Bezeichnung Lemberger oder Limberger auf. Das typische Bukett der spät reifenden Rebsorte wird von tiefgründiger Waldbeeren- oder Kirschfrucht geprägt und ist mit einer charakteristischen Säure versehen.

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Lifestyle KUNST & KULTUR

Das gesamte Ensemble der Haller Altstadt ist unter flächendeckenden Denkmalschutz gestellt

Die Münzstätte mit dem Münzerturm verleiht der Stadt Hall einen besonderen Schwerpunkt für das Prädikat UNESCO-Weltkulturerbe

DIE GESCHICHTE SPRICHT FÜR HALL Die Münzstadt will in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen werden. // Text: Julia Sparber, Fotos: TVB Hall-Wattens

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as haben die Altstadt Salzburgs, das Schloss Schönbrunn in Wien, die Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein und die Wachau gemeinsam? Sie besitzen den Status „UNESCO-Weltkulturerbe“. Die Münzstadt Hall hat nun auch Unterlagen eingereicht, um dieses Prädikat zu erlangen, und bereits „eine gute Performance geliefert“, so Dr. Bruno Maldoner, Welterbebeauftragter des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst.

1.500 Seiten umfasst das 7,5 Kilo schwere Dokument, das am 30. Januar nach Paris entsandt wurde, um das begehrte Etikett zu erhalten. Die endgültige Entscheidung fällt 2015, aber Hall hat bereits grünes Licht.

Warum schon jetzt? Maldoner erklärt, dass Hall bereits seit 1994 auf der Vorschlagsliste steht, bis dato aber nicht nominiert wur-

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de, weil eine Ausgeglichenheit aller Mitgliedsstaaten herrschen muss. Die Ernennung zur Nominierung ist also schon der entscheidende erste Schritt. Österreich hat insgesamt neun Weltkulturerbe-Stätten, allerdings keine in Tirol oder in Vorarlberg.

Für Hall spricht nicht nur die historische, gut erhaltene Altstadt, sondern vor allem die Münzstätte, die seit dem 15. Jahrhundert für die Münzindustrie prägend war und die einzige in Europa ist. Landeskonservator Werner Jud ist überzeugt, dass dieser Schwerpunkt die endgültige Entscheidung wesentlich beeinflussen wird. Die Walzenprägung wurde in Hall entwickelt und verbreitete sich von hier aus am gesamten Kontinent. Ausgehend vom „Guldiner“ wurde die Taler-Währung in Hall erfunden und gilt als Vorläufer des heutigen Dollars. Maldoner und Jud orten uni-

sono beste Voraussetzungen, um beim Welterbe-Komitee zu punkten. Es werde großer Wert auf historische, wissenschaftliche und künstlerische Aspekte gelegt, die in Hall auf unvergleichliche Weise gegeben sind. Bürgermeisterin Eva Maria Posch ist in erster Linie stolz und attestiert bereits jetzt einen Zugewinn an Selbstbewusstsein: „Bereits der Bewerbungsprozess ist ein touristischer und wirtschaftlicher Gewinn für die Stadt.“

MASTERPLAN ZUR STADTENTWICKLUNG

Damit 1.500 Seiten zustande kommen, braucht es wissenschaftliche Expertisen und einen Masterplan, der aus dem „Realisierungsprogramm Stadtentwicklung 2028“ und mit den Ergebnissen eines Partizipationsprozesses ergänzt wurde, an dem sich die Haller Bevölkerung beteiligen konnte. „Hall soll als vitaler, belebter Lebens- und Wirtschaftsraum erhalten bleiben“, so Posch. Dafür braucht es ein Bewusstsein für die kulturelle und historische Bedeutung, aber auch die Anliegen und Visionen der Stadtbewohner und -benutzer, um nicht zu einem starren Freiluftmuseum zu verkommen.

Könnte die Verleihung des UNESCOWeltkulturerbes aber auch Nachteile für die Münzstadt haben, weil beispielsweise hohe Auflagen drohen? Landeskonservator Jud winkt entschieden ab. Hall besitzt seit 20

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Die erste funktionierende industrielle Münzprägung, die Walzenprägung, wurde in Hall in Tirol entwickelt

Jahren flächendeckenden Denkmalschutz, weitere Einschränkungen seien daher nicht zu befürchten und auch nicht möglich.

INTERNATIONALE AUFMERKSAMKEIT

Die prestigeträchtige Auszeichnung bringt hohe Werbewirksamkeit und sorgt damit für positive touristische und wirtschaftliche Effekte.

Es wurde auch die Befürchtung laut, dass sich Hall nun dem Massentourismus öffnen will. Auch diesen Einwand wiesen Landeskonservator Jud und der Geschäftsführer des Tourismusverbandes, Martin Friede, zurück: In Hall würden zu den Stadttouristen vor allem spezielle Zielgruppen wie Numismatiker und Techniker gewonnen, die keinesfalls zum Massenpublikum gehören. Bevor aber über Massenprobleme gesprochen wird, sollte man zuerst die positive Wertschöpfung nutzen, so der allgemeine Tenor.

Die künftige Marketingstrategie wird auf Stadttouristen konzipiert, die ein Weltkulturerbe mit Alleinstellungsmerkmal erleben möchten. Diese Vorzeichen werden in Hall erfüllt und sprechen also für eine Verleihung der UNESCO-Auszeichnung. Ob es tatsächlich dazu kommt, wird im Juli 2015 offiziell bekannt gegeben.

UNESCO-WELTKULTURERBE

ist ein Titel, den die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur verleiht. Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität – und das mit Weltbedeutung –, so lauten die Voraussetzungen, um Aufnahme in die Welterbe-Liste zu finden. Insgesamt umfasst die aktuelle UNESCOListe 981 Denkmäler in 160 Ländern (Stand Juni 2013). Davon sind 759 als Kulturdenkmäler und 193 als Naturdenkmäler, für die die gleichen Voraussetzungen gelten, gelistet. Weitere 29 Denkmäler zählen sowohl zum Kultur- als auch zum Naturerbe.

Die 9 Weltkultur- und Weltnaturerbe-Stätten in Österreich: • Das historische Zentrum der Stadt Salzburg • Schloss und Gärten von Schönbrunn • Die Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut • Die Semmering-Eisenbahn • Stadt Graz – historisches Zentrum und Schloss Eggenberg • Die Kulturlandschaft Wachau • Das historische Zentrum von Wien • Die Kulturlandschaft Fertö-Neusiedler See, gemeinsam mit Ungarn • Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen, gemeinsam mit Deutschland, Frankreich, Italien, Slowenien und der Schweiz

Unter der Leitung von Alessandro De Marchi wird die junge Sopranistin Mélissa Petit in Händels Oper „Almira“ zu erleben sein (12. / 14. / 16. August)

1685 Das Jahr 1685 war ein ereignisreiches: Unter anderem wurde die erste Berufsfeuerwehr der Welt in Wien gegründet, die Hugenotten wurden aus Frankreich vertrieben und große Komponisten geboren. Letzteren widmen die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik heuer ihr Programm.

Die Sterne standen 1685 gut für die Musik: Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Domenico Scarlatti wurden geboren. Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik rücken im heurigen August genau dieses – die barocke Epoche überstrahlende – Dreigestirn in den Mittelpunkt und präsentieren Meisterwerke aus Oper, Kirche, Konzert und Kammer. Alessandro De Marchi wird mit „Almira“ (gesungen von Robin Johannsen) den ersten Geniestreich Händels für die Opernbühne dirigieren; ebenso wie Bachs h-Moll-Messe in der Stiftskirche Wilten. Fabio Biondi entdeckt unter der Regie von Davide Livermore Scarlattis kostbare Oper „Narcisio“ wieder.

Begleitet werden die Opern von einem umfangreichen Rahmenprogramm: Mit dabei ist wieder die BAROCKOPER: JUNG, heuer mit der Oper „L’Orontea“, im Cesti-Wettbewerb singen junge Sänger aus der ganzen Welt Arien aus „Armide“ und das bereits bewährte Projekt „Open Mind“ verbindet 2014 Alte Musik mit traditioneller und polyphoner Musik aus Afrika, Europa und Lateinamerika unter dem Titel „Odisea Negra“.

Das gesamte Programm finden Sie unter www.altemusik.at.

38. INNSRUCKER FESTWOCHEN DER ALTEN MUSIK

12. bis 31. August 2014 // www.altemusik.at Karten erhalten Sie über die Homepage, unter der Tickethotline 01/88088 (täglich von 8 bis 21 Uhr) oder bei der Innsbruck Information (Burggraben 3, 6020 Innsbruck, 0512/561561) 51. Ambraser Schlosskonzerte: 15. Juli bis 5. August 2014

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SPIELERISCHE T(R)ÄUME Das Osterfestival Tirol ist seit mehr als 25 Jahren ein Höhepunkt in der Kulturlandschaft Tirols. Aus „Musik der Religionen“ entwickelte sich im Laufe der Jahre ein breit gefächertes Festival, das Neue Musik, Alte Musik, Tanz, Performance, Theater, Begegnung der Kulturen und soziales Engagement in sich vereint. // Text: Julia Sparber

© Falk Wenzel

Osterfestival-Eröffnung mit Tanz von „Cadenza“

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as 26. Osterfestival Tirol wird unter das Motto „spiel T Räumen“ gestellt. „Neben dem Spiel wird das Träumen, der Raum sowie das Gefühl des Ausgeliefertseins als Spielball zwischen Wirtschaft und Politik, zwischen Profitsteigerung und dem scheinbar überflüssig werdenden Menschen betrachtet“, so die künstlerische Leiterin Hannah Crepaz. Sie verfolgt bis heute den Grundgedanken ihres Vaters und Gründers, Gerhard Crepaz, der stets „das Verbindende zwischen den Kulturen“ suchte. Neu hinzugekommen sind der performative Ansatz sowie die ausgedehnte Verbindung zwischen Musik und Tanz: „Damit sprechen wir mit unserem Kulturprogramm in einer universellen Sprache“, so Hannah Crepaz. Das heurige Osterfestival, das von 4. bis 20. April in Hall, Inns-

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bruck und Wattens über die Bühne geht, widmet sich seit 1989 grenzüberschreitender Kulturvermittlung auf hohem Niveau. Eröffnet wird mit der österreichischen Erstaufführung „Cadenza“ der japanischen Künstlerinnen Aki Takase (Klavier) und Yui Kawaguchi (Tanz) im Haller Salzlager. Sie erforschen neue urbane Lebensräume und experimentieren mit Choreographie, Komposition und Improvisation. Das Kind („enfant“) steht am 12. April in der Innsbrucker Dogana im Mittelpunkt. Der französische Starchoreograph Boris Charmatz widmet sich dem Erwachsenwerden – in beeindruckenden Bildern und einer aufwühlenden Choreographie.

In eine Welt tiefer Emotionen und visueller Illusionen – einem Traum ähnlich – führt das Ballet National de Marseille in „Élégie“ (17. April) mit einer Choreographie von

Olivier Dubois. Hannah Crepaz beschreibt die Werke von Galina Ustvolskaya (6.4.), Dimitri Schostakowitsch, Arthur Honegger und Arnold Schönberg (8.4.) sowie J. S. Bach und Béla Bartók (11.4.) als „Abende wahrhafter Musik“. Verwirklicht werden diese von Interpreten wie Michael Schöch und Oswald Sallaberger, Markus Hinterhäuser und Patricia Kopatchinskaja sowie dem Geiger Sergey Malov. Die uralten Gesänge des gregorianischen Chorals am Karfreitag und Karsamstag sollen Kraft und Stille des Glaubens schenken und die österliche Passion ins Zentrum des kulturellen Geschehens stellen.

VON MENSCHLICHER WÜRDE UND REBELLION

Mit dem Jetzt und unserer Zeit des Spätkapitalismus beschäftigt sich der Schriftsteller

Ilija Trojanow im Rahmen des Montagsfrühstücks am 7.4. im Literaturhaus am Inn. In seinem Essay „Der überflüssige Mensch“ wird der Wert der menschlichen Würde analysiert.

Er diskutiert mit Josef Nussbaumer, Professor am Innsbrucker Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte, von der Erbarmungslosigkeit neoliberaler Arbeitsmarktpolitik über Verheerungen des Klimawandels bis hin zu massenmedialen Apokalypsen.

Am 9.4. ist das Genre Film ein Weg zum „spiel T Räumen“: „Everyday Rebellion“ ist der neue Film von Arash und Arman T. Riahi.

Eine Hommage an die Kraft und die Macht, die dem zivilen Ungehorsam und kreativen, gewaltlosen Protestformen weltweit innewohnt. Im Innsbrucker Metropol-Kino geht man im Publikumsgespräch anschließend der Frage nach, was unter anderem die Demokratiebewegung im Iran mit dem Kampf in Syrien zu tun hat.

Im 300. Geburtsjahr von Carl Philipp Emanuel Bach – Sohn von J. S. Bach – führt das belgische Ensemble „Il Fondamento“ die rekonstruierte Lukaspassion H 788 als einziges Österreich-Gastspiel auf (13.4.).

Hebräische Psalm-Vertonungen stehen im Zentrum des Karfreitagskonzerts des israelisch-schweizerischen Ensembles „Profeti della Quinta“ (18.4.). Unter dem Programmpunkt „.daneben“ werden Zusatzimpulse gesetzt – als „ein privater Ausruf für Wesentliches“ von Osterfestival-Gründer Gerhard Crepaz. Er lädt ein, die „Wertungsmaschi-

© Danny Willems

„Il Fondamento“ gastiert in der Marienkirche Wattens mit der Lukaspassion

Tanzender Abschluss mit „What the Body Does Not Remember“ in einer Choreographie von Wim Vandekeybus

nen unserer Trivialkultur“ zu hinterfragen.

Abschließend wird ein Schlüssel- und Feuerwerk des zeitgenössischen Tanzes präsentiert: „What the Body Does Not Remember“ ist ein vitales, rasantes Tanzstück des Choreographen Wim Vandekeybus, der mit der Intensität von Momenten spielt und mit Humor an die Grenzen geht.

© Michael Novak

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OSTERFESTIVAL TIROL Galerie St. Barbara e.V. 6060 Hall in Tirol Tel.: 05223/53808 office@osterfestival.at www.osterfestival.at

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Lifestyle IM GESPRÄCH

Andreas Kostenzer, Küchenchef im Hotel Schwarzbrunn in Stans, mit Christian Wolf, Gasthof Marschall, und Daniel Deflorian // Bürgermeister Günther Strasser mit Mitarbeitern des Architekturbüros Unterberger, Gnadenwald // Herstellung von Schlutzkrapfen

Carmen Grabher und Peter Ottman, Tiefkühlexpress Grabher aus Frastanz, mit Daniel Deflorian // Christa und Elisabeth Sponring // Norbert Gschwendtner und Michael Edinger, AGM Hall

Familie Sponring, Tunelhof in Weerberg, mit Familie Astner, Karwendelrast in Vomperberg // Innungsmeister Max Wurm, Walter Kindermann und Monika Deflorian // Mitarbeiter der Metzgerei Holzmann aus Steinach

TRADITION HANDGEMACHT Seit mehr als 20 Jahren und mit größter Sorgfalt stellt der Familienbetrieb Deflorian aus Gnadenwald traditionelle Tiroler Gerichte in Handarbeit her: Schlutzkrapfen, Kiachl, Knödel und vieles mehr. Anfang Feber öffnete Deflorian seinen Betrieb und lud Gastronomie- und Großkunden beim „Tag des Kunden“ zur Besichtigung ein, um sich von der hohen Qualität zu überzeugen.

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Im Rahmen eines Studienprojektes des Bachelorprogramms „Wirtschaft & Management“ am MCI hatten sich drei Studierende entschieden, die Planung und Umsetzung der Veranstaltung zu unterstützen. Geschäftsführerin Monika Deflorian zeigte sich begeistert vom Projekt der Studenten: „Auf vermehrte Anfrage unserer Kunden war es uns ein Anliegen,

zu zeigen, mit welcher Sorgfalt und Qualität unsere Produkte entstehen.“ Die Besucher konnten während der Veranstaltung die Schritte vom Ausgangsprodukt bis zur fertigen, tiefgekühlten Spezialität begleiten. Nach Führungen durch die Räumlichkeiten konnten die Produkte bei Punsch und Glühwein auch gleich verkostet werden.

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ERFOLGSFAKTOR: KOOPERATION Erstmalig in Österreich wurde mit dem Start des Mechatronik-Studiums eine Kooperation von einer staatlichen Universität (Universität Innsbruck) mit einer Privatuniversität (UMIT) besiegelt. Der Erfolg gibt den Instituten recht.

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ie Kooperation zwischen der UMIT und der Universität Innsbruck hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Von Seiten der Maturanten gibt es reges Interesse an diesem Studium, aber auch die Wirtschaft wird zunehmend aufmerksam auf die Kompetenz der Wissenschaftler, der Lehrenden und vor allem auch der Studierenden.

Deshalb besuchten Professoren, Assistenten und Studierende der UMIT auf Einladung von Geschäftsführer Günter Höfert das Haller Hightech-Unternehmen Sistro. „Mit der UMIT haben wir eine kompetente Hochschule direkt vor der Haustüre, mit der wir in Zukunft verstärkt zusammenarbeiten wollen. Der heutige Betriebsbesuch dient einem gegenseitigen Kennenlernen. Für uns als zertifiziertes Medizintechnikunternehmen können sich sicher interessante Projekte ergeben, die wir gemeinsam mit der UMIT abwickeln können“, sagte Höfert. Für den Leiter des Departments für Biomedizinische Informatik und Mechatronik, Univ.-Prof. Dr. Rainer Schubert, ist es im Rahmen von universitärer Forschung und Lehre im Technikbereich unerlässlich, mit innovativen Unternehmen zusammenzuarbeiten. „Im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten können unsere Studierenden wesentliche Impulse für

die Weiterentwicklung der Firma Sistro liefern. Auch im Rahmen von Forschungsprojekten können wir gemeinsam medizintechnische Fragestellungen lösen und an der Entwicklung von neuen Produkten mitarbeiten. Hoch-

interessant ist für uns auch das Open-Lab, das Sistro vor Kurzem eingerichtet hat. Das kann eine tolle Chance für unsere Studierenden sein, eigene Ideen weiterzuentwickeln“, meint Schubert.

Auf Einladung von Sistro-Geschäftsführer Günter Höfert (l.) konnten UMIT-Institutsleiter Christian Baumgartner, Rudolf Stark von der Technischen Fakultät der Universität Innsbruck und Mechatronik-Studierende wertvolle Kontakte für eine weitere Zusammenarbeit knüpfen

INFOS ZUM MECHATRONIK-STUDIUM

Seit 2009 bietet die UMIT gemeinsam mit der Universität Innsbruck das einzige universitäre Mechatronik-Studium vom Bachelor bis zum Doktorat in Westösterreich an.

Schwerpunktsetzung im Rahmen des Dipl.-Ing.-Studiums ist an der UMIT der zukunftsträchtige Fachbereich Medizintechnik.

Infos über das Studium gibt es an den Infonachmittagen jeweils am letzten Freitag des Monats. Im Rahmen des Schnupperstudiums am 29. März können sich Interessierte überdies einen umfassenden Überblick über das Studium machen. Anmeldung unter www.umit.at/schnupper bzw. unter lehre@umit.at.

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Künstlerin Patricia Karg mit Gastgeber Dr. Reinhard Schretter (li.) und Edi Fröschl jun.

Streng-Bau-Chef Thomas Waltle, Robert Schretter und Rupert „Silo“ Melmer (v. l.)

Landesbauamtsdirektor Robert Müller (li.) mit Bmstr. und Tiroler Landesjägermeister Toni Larcher // Fotos: Wolfgang Lackner

BETONHUANGART FIX EINZEMENTIERT

VOM SUCHEN UND FINDEN DES PASSENDEN SCHUHS Endlich auch in Innsbruck! Anfang Feber eröffnete Gschwantler seinen neuen ConceptStore am Innsbrucker Marktgraben und hat dazu neben chicem Schuhwerk auch Kleidung und Accessoires mitgebracht. Mit Christoph Pöll (Foto 1) feierten zahlreiche Gäste, die mit kulinarischen Glanzlichtern von Neo-Vier-Hauben-Koch Simon Taxacher verwöhnt wurden. Mit dabei u. a. Architekt Jürgen Kitzmüller, Dr. Günter Salzmann/Virsalis, Dr. Karl Gostner/TVB Innsbruck, Juweliere Christoph und Andrea Norz, Bernhard Mair/Kleider Mair und die Kieferchirurgen Kerstin und Gerald Gojer. // Mehr dazu auf Seite 74–79.

Der diesjährige bereits 18. Beton­ huangart des Außerferner Mineral­ stoffproduzenten Schretter & Cie (das Unternehmen feiert heuer seinen 115. Geburtstag!) hat traditionellerweise wieder auf Schloss Büchsenhausen stattgefunden. Diese Veranstaltung etablierte sich als wichtiger erster Höhepunkt im Geschäftsjahr, wo sich zahlreiche Geschäftsfreunde im unkonventionellen Ambiente über ein von unterschiedlichen Erwartungen geprägtes Baujahr austauschten.

Prickelndes Detail am Rande: Als Premiere wurde in diesem Jahr Vilser Bier aus Schretters Heimatstädtchen kredenzt. // Text: Renate Linser-Sachers

TIROLS BALL DER BÄLLE Auch heuer bildete der Wirtschaftsball im Innsbrucker Congress wieder den Höhepunkt der Ballsaison und zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft tanzten mit.

Eröffnet wurde die Ballnacht von der Tiroler Jugend, die Mitternachtseinlage kam von der Tanzcompany des Tiroler Landestheaters.

WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker mit Ehemann Thomas Anker, WK-Direktor Horst Wallner sowie LR Hannes Tratter mit Bianca // IV-Präsident Reinhard Schretter mit Doris // WK-Präsident Jürgen Bodenseer mit Monika

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WKO.at/tirol eco.life

N E B O Z GAN IR W D N I S M. I E H A D

er Unternehmer Jeder Tiroler kennt es, jed sforderung, neue auch: Die tägliche Herau le zu erreichen und Wege zu finden, neue Zie Denn ganz oben neue Gipfel zu besteigen. den höchsten fühlen wir uns wohl: Bei n Umsatzzahlen.

Exporten oder den beste eit liegt unser Land Nur bei der Arbeitslosigk fen Tal und damit Gott sei Dank in einem tie an der Spitze in Europa.

MER.

IHRE UNTERNEHMERKAM

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HOCHGENUSS

Schuler-Chef Thaur Romed Weber, Haubenkoch David Kostner und Daniela Zusa, MTA Kinderwunsch-Clinic Zech

Ende Jänner war es so weit und die Schuler Aktiv Küche in Thaur wurde wieder zum Schauplatz eines Gourmet-Kochseminars.

Dieses Mal kochte David Kostner, Gourmetrestaurant Schaufelspitz am Stubaier Gletscher, mit den Teilnehmern. Kredenzt wurde ein fünfgängiges, asiatisch angehauchtes Menü – vom Thunfisch über Saiblingsfilet bis zum Schokotörtchen. // Die weiteren Termine gibt’s unter www.schuler.co.at

Reinhard Strasser (Leitung Innenarchitektur bei Wetscher), Winzer Johannes Gebeshuber, Gastgeber Martin Wetscher und Richard Fahringer (Lichtlabor Bartenbach)

Barbara Wetscher, Haubenkoch Thomas Grander, BM Walter Höllwarth und Wetscher-Innenarchitekt Helmut Niederlechner // Fotos: e&k

DESIGN & DINE Wetscher eröffnete Anfang Feber sein Design- und Planungsjahr 2014 auf ganz besondere Art und Weise. Unter dem Motto „design & dine“ präsentierte das Einrichtungshaus anspruchsvollen Lifestyle, der von Köstlichkeiten aus der Grander-Küche sowie Weißweinen von Johannes Gebeshuber begleitet wurde. Besonderes Licht auf den Abend warf die neue Kooperation mit dem Lichtlabor Bartenbach, das die Wetscher-Wohnwelten ab sofort neu in Szene setzt.

KANZLEI-ÜBERSIEDLUNG Die Rechtsanwaltskanzlei König Ermacora Lässer & Partner ist übersiedelt und hat in den großzügigen, hellen Räumlichkeiten in der Innsbrucker Erlerstraße 4 im 3. Stock ihr neues Zuhause gefunden. Bei der offiziellen Eröffnung feierten zahlreiche Gäste mit, die sich von der neuen, stilvollen Atmosphäre gleich selbst überzeugen konnten.

Die Entertainment-Highlights in Tirol!

Semino Rossi 07.März 2014 Olympiahalle

Riverdance 11.-12. März 2014 Olympiahalle

Shaolin Mönche 22. März 2014 Olympiahalle

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Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH Tel.: +43 (512) 33838-0 Fax: +43 (512) 33838-200

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Rock meets Classic 26.März 2014 Olympiahalle

Howard Carpendale 30.März 2014 Olympiahalle

Olympiastraße 10 6020 Innsbruck E-Mail: marketing@olympiaworld.at

www.olympiaworld.at

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sports. business. entertainment.

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BAU- & WOHN-FOREN IN INNSBRUCK UND SCHWAZ Wichtige Termine für Bauherren: 11. und 12. März 2014 // Foto: Volksbank

„EGAL, OB SIE SANIEREN, BAUEN, KAUFEN ODER IHRE BESTEHENDE FINANZIERUNG ÜBERPRÜFEN MÖCHTEN – INFORMIEREN SIE SICH GANZ UNVERBINDLICH BEIM BAU- & WOHN-FORUM DER VOLKSBANK – ES LOHNT SICH.“ Katharina Taschler B. Sc., Wohnbau-Expertin der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG

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edes Jahr planen rund 50.000 Tiroler, in Haus und Wohnung zu investieren. Ein Häuslbauer investiert im Schnitt mehr als 200.000 Euro in sein Projekt – die Tendenz ist steigend und fast jeder Bauherr oder Wohnungskäufer ist dabei auch auf Kredite angewiesen.

GÜNSTIGE ZINSEN

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für den Abschluss einer Wohnbau-Finanzierung, denn das historisch tiefe Zinsniveau macht Kredite so günstig wie noch nie. Der Trend zum Immobilienerwerb, Bauen und Sanieren wird auch durch das Land Tirol mit lukrativen Fördermöglichkeiten und einer großen Sanierungsoffensive unterstützt. Speziell für Bauherren und Immobilienkäufer veranstaltet die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG daher zwei Informationsabende.

DIE THEMEN & VORTRÄGE IM ÜBERBLICK:

• Die Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol (Land Tirol).

• Wohnträume realisieren – mit der Volksbank als Wohnbau-Bank (Volksbank).

• Immobilienkauf – Tipps und Fallen aus rechtlicher Sicht (Rechtsanwalt).

• Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von 1.000 Euro (Volksbank).

Die Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt am Dienstag, 11. März 2014 in der Volksbank in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG) und am Mittwoch, 12.

März 2014 in der Wirtschaftskammer in Schwaz statt und dauern jeweils von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich, und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www.wohn-forum.at.

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RS DAME

WELT

A R E T E C .

ECO HERR

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Unser Kolumnist Klaus Schebesta erkundet mit seinem Helden Herrn Bodamer die Tücken des Alltags.

SCHMERZFREI Herr Bodamer sieht fern – und erlebt mit Grauen eine schmerzbefreite Welt jenseits jeder sinnlichen Wahrnehmung.

Letztlich gelingt es ihm doch, zumindest sich selbst dabei zu spüren.

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err Bodamer muss in die Küche. Das ist immer so, wenn ihn etwas besonders beschäftigt. Genau das ist nach dem heutigen Fernsehabend passiert. Er kann einfach nicht schlafen gehen, öffnet den Kühlschrank und beginnt, Gemüse zu schneiden. Das beruhigt ihn und hilft ihm dabei, seine Gedanken zu ordnen.

Als Erstes muss er an die Nachrichten denken. Nichts als Katastrophen, Krieg, Korruption, Arbeitslose und Schulden. Eigentlich, denkt sich Herr Bodamer, könnte man durchaus die Nachrichten vom letzten oder vorletzten Jahr nehmen. Man bräuchte nur das Datum zu ändern. Die Schauplätze ähneln sich, die Berichte ähneln sich, sogar die Gesichter ähneln sich: Korrupte Politiker des Vorjahres haben die gleichen schwammig-listigen Gesichtszüge wie die von heute, der General aus Israel mit seinem kantig-martialischen Profil sieht kaum anders aus als der Major aus Syrien. Und Herr Bodamer glaubt sich sogar zu erinnern, dass der heute interviewte Arbeitslose dasselbe Hemd an hatte wie der vom letzten Mal. Was ihn an den heutigen Nachrichten mehr störte als sonst, war die unerhörte Kälte der Bilder aus aller Welt, die der Sprecher monoton und emotionslos kommentierte. Gleich nach dem Massaker in einem nie gehörten Dorf in Zentralafrika kam das Wetter: Nass und kalt würde es werden, meinte der TV-Meteorologe, und zeigte dabei mehr Regung als der Anchorman.

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Herr Bodamer nimmt einen Bio-Sellerie zur Hand und beginnt, hauchdünne Scheibchen zu schnipseln. Er genießt den aufsteigenden Duft und freut sich auf die Minestrone, die er zu einem völlig unpassenden Zeitpunkt vor dem Schlafengehen essen wird.

Als Nächstes erinnert er sich an das Dschungelcamp, das er heute zum ersten und letzten Mal gesehen hat. Seine ursprüngliche Assoziation zum Titel waren malerische Aufnahmen tropischer Wälder, exotische Wildtiere und ein Hauch von Abenteuer. In diesem Dschungelcamp gibt es nichts von alledem. Es geht offenkundig darum, dass sich irgendwelche B-, C- oder D-Promis Dinge antun, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Die Teilnehmer müssen ekelhaftes Getier angreifen, sich mit Kakerlaken und Würmern überschütten lassen und Sachen essen, die man an keinen Hund verfüttert, zumindest nicht in Mitteleuropa.

Herr Bodamer konzentriert sich auf den Sellerie, um die Bilder aus dem Kopf zu bekommen, die sich so zusammenfassen lassen: Leute sehen anderen Leuten zu, wie sie leiden. Eigentlich sollte das weh tun. Aber offenbar spüren weder die TV-Verantwortlichen, noch die Teilnehmer, noch die Zuseher irgendetwas wie Schmerz, Leid oder gar Mitleid. Im Gegenteil.

Während Herr Bodamer dies denkt, kommen ihm die Tränen. Das liegt allerdings vorwiegend daran, dass er gerade begonnen hat,

Zwiebel zu schneiden. Aber Zwiebel hin oder her, traurig ist das Ganze schon.

Während er vor sich hin schnieft, fällt ihm noch der letzte Bericht ein, den er heute gesehen hat. Es ging um Doping. Die Sportwelt ist mittlerweile über das Stadium der leistungssteigernden und aufputschenden Mittel hinweg. Doch ehrgeizige Eltern, findige Trainer, gierige Sportmanager und siegeshungrige Sportler haben einen anderen Weg gefunden: Schmerzmittel. Jeder dritte Berufs- oder Hobbysportler unterdrückt lästige Signale gequälter Muskeln, Gelenke oder Schleimbeutel mit Schmerzmitteln, um weiterhin höher, schneller oder weiter zu kommen als die Konkurrenz. Das macht Herrn Bodamer besonders nachdenklich, denn er hat Sportler bisher für körperbewusste Personen gehalten. Nach diesem Bericht über den sportlichen Schmerztod hatte Herr Bodamer den Abschaltknopf der Fernbedienung gedrückt.

Wer weiß, welche sadistischen Shows, hirnlose Helden und windige Weltrekorde ihn jenseits von Mitternacht noch erwartet hätten.

Herr Bodamer ist in Gedanken versunken und merkt im ersten Moment gar nicht, dass er sich beim Schnipseln des Schnittlauchs in den Finger geschnitten hat. Witzig, denkt er, Schnitt-Lauch, der heißt sogar so. Mehr als über diese bahnbrechende linguistische Entdeckung freut er sich aber darüber, sich selbst zu spüren. Auch wenn's manchmal ein bisschen weh tut.

Der neue BMW 318d xDrive

Freude am Fahren

Symbolfoto

www.bmw.at/3er

STRASSENANZIEHUNGSKRAFT. Perfekte Traktion ob bei Regen, Schnee oder in engsten Kurven – dank xDrive, dem intelligenten Allradsystem von BMW, ist jetzt auch der BMW 318d noch anziehender.

BMW xDRIVE. JETZT AUCH IM BMW 318d.

Unterberger – Denzel GmbH & Co KG

Griesauweg 32, 6020 Innsbruck Telefon 0512/33435, info@unterberger-denzel.bmw.at www.unterberger-denzel.bmw.at BMW 318d xDrive Touring: 105 kW (143 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 4,9 l/100 km, CO2-Emission 128 g/km.