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Ein Bild, schwarzweiß, aufgenommen per Selbstauslöser.

Es zeigt eine Familie, an den Seiten Vater und Mutter, in der Mitte drei Kinder. Zwei Mädchen und ein Junge, eines der beiden Mädchen greift lachend in die Saiten einer Zither, die auf dem Tisch vor der Familie aufgestellt ist. Es ist Weihnachten 1942, überall in Deutschland entstehen zur selben Zeit Millionen ähnlicher Bilder. Doch im Gegensatz zu den allermeisten anderen deutschen Familien wird diese in weniger als vier Monaten nach dieser letzten Fotoaufnahme verschwunden sein. Deportiert, nach Piaski bei Lublin. Noch drei Briefe und eine Postkarte kommen von dort zu Kathi Geidobler nach Niedernburg bei Rosenheim, wo die Familie ihre Heimat hatte. Dann verliert sich die Spur. Es wird angenommen, dass die Familie Block in einem der Vernichtungslager Belzec oder Sobibor ermordet wurde.

Die Zither auf dem Bild hat die Zeit überstanden. Es gibt sie noch wie einige andere Dinge aus ihrem Haushalt, die Familie Block vor der Deportation noch weitergeben konnte. Die wichtigsten davon waren die Tagebücher der Elisabeth Block, älteste Tochter des Ehepaars Fritz und Mirjam Block.

Elisabeth Block war eine

der Schülerinnen der damaligen Haustöchterschule, Vorgängerin der heutigen Städtischen Realschule für Mädchen in Rosenheim. Eine begeisterte Schülerin sogar, die sich auf jeden Schultag freute - bis sie im November 1938 der Schule verwiesen wurde.

Ihr erhalten gebliebener Schulkarteibogen vermerkt dazu nur: „Ausgetreten, Jüdin!“.

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Elisabeth Block im Garten des Elternhauses in Niedernburg, Sommer 1939.

Foto: Historischer Verein Rosenheim

Die Lehrerschaft und die Schülerinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, einmal im Jahr an die ehemalige Schülerin zu erinnern. Denn, so Real-

schuldirektorin Magdalena Singer zu Beginn des „Abends für Elisabeth“: „Geschichte muss ein Gesicht haben“.

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Letztes Jahr wurde unter anderem das Projekt „There is no planet B“ von der Berufsschule II Rosenheim ausgezeichnet

Die Stadt Rosenheim vergibt auch in diesem Jahr den Umweltpreis. Alle zwei Jahre werden umweltrelevante Leistungen ausgezeichnet, die jetzt und zukünftig entscheidend und in vorbildhafter Weise zum Schutz und zur Erhaltung der Umwelt beitragen.

Diese Leistungen können zum Beispiel aus den Bereichen Energie und Klimaschutz, Natur und Artenschutz, Gewässerschutz, Waldwirtschaft, ökologische Gestaltung von Haus- und Kleingärten oder Fassadenund Dachbegrünung stammen. Sofern geeignete Bewerbungen von Schulen, Kindergärten und Horten eingehen, wird zusätzlich ein Kinder-Umweltpreis verlie-

hen. Die Preisträger werden mit einem Preisgeld ausgezeichnet.

Teilnahmeberechtigt sind Personengruppen, Kindergärten und Horte, Schulen, Vereine, Verbände, Behörden sowie Firmen, die ihren Wohn- oder Betriebssitz in Rosenheim haben.

Bewerbungen und Vorschläge können gerne telefonisch, per Email oder per Post an umweltamt@rosenheim.de oder Stadt Rosenheim, Umwelt- und Grünflächenamt, Königstr.

24, 83022 Rosenheim eingereicht werden. Nähere Informationen zum Umweltpreis sind unter der Telefonnummer 0 80 31/36 51 69 2 erhältlich. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2024.

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21. Februar 2024

Stolpersteinverlegung in Haidholzen

Lesetipp

Der Kölner Künstler Gunter Demnig gedenkt NS-Opfern

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zur Notfallsanitäterin. Sie wird ungewollt schwanger und ist im Zwiespalt, wie sie mit dieser Situation umgehen soll. Ihre Mutter erleidet einen Schlaganfall. Probleme über Probleme! Und dann gibt es da noch die Kollegen Frank und Diddy. Einer sehr unsympathisch und verschlagen, der andere sehr sympathisch, hilfsbereit und offen. Ein spannendes sehr fesselndes Buch, das die Themen Pflege, Demenz, Sterben, Überlastung des Klinikpersonals u.ä. umfasst.

Der Notfallsanitäter Tobias Schlegl hat nach „Schockraum“ wieder ein Buch geschrieben, das sich im Umfeld des Klinikalltags bewegt.

Nora macht eine Ausbildung

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Tobias Schlegel: „Strom“ Piper Verlag, 240 Seiten ISBN: 978-3492071338 Weitere Lesetipps gibt es unter stadtbibliothek.rosen heim.de.

Beilagenhinweis Diese Woche liegen in Voll- oder Teilauflage folgende Prospekte dem echo bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung!

Anonym und kostenfrei • Beratung für Frauen bei sexualisierter und häuslicher Gewalt • Interventionsstelle Pro-aktive Beratung bei häuslicher Gewalt • Beratung gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen • Prävention gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen (kostenpflichtig)

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Die Stolpersteine zu Ehren von Kusma Martschenko und Martin Sabozki.

Am 11. Februar hat der Kölner Künstler Gunter Demnig in Stephanskirchen zwei Stolpersteine verlegt. Diese speziellen Pflastersteine werden als Erinnerung an Opfer der NS-Diktatur verlegt. Über 100.000 dieser Steine gibt es bereits in 31 Ländern Euro-

pas, verlegt in 1600 Städten und Gemeinden. Sie gelten als das größte Mahnmal weltweit.

Stellvertretend für alle Insassen wurde zweier junger Männer gedacht: Kusma Martschenko, geboren am 10.

November 1918 in Schytomir in der heutigen Ukraine und

Martin Sabozki, geboren am 25. Juni 1919 in Malgow, Polen. Beide Männer waren in verschiedenen KZs in Frankreich und Deutschland inhaftiert, bevor sie 1944 in das Stephanskirchner Außenlager gebracht wurden, um auch in diesem Lager Zwangsarbeit zu verrichten. Martin Sabozki starb dort am 1. Februar 1945, Kusma Martschenko am 4.

März 1945. In den eindrücklichen Reden von Karl Mair, erster Bürgermeister von Stephanskirchen, und Christoph Maier-Gehring, Kulturreferent des Landkreises Rosenheim, wurde auf die Bedeutung dieser Steine als Erinnerung an die Opfer und als Mahnmal gegen das Vergessen der NSVerbrechen hingewiesen. Die Stolpersteinverlegung wurde von Dr. Thomas Novotny im Namen der Initiative „Erinnerungskultur – Stolpersteine für Rosenheim“ organisiert.

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Tierärztlicher Notdienst (tel. Anmeldung) Tierklinik Dr. Butenandt, Rosenheim Telefon 0 80 31/6 80 27 Zahnärzte Rosenheim Samstag, Sonntag, 24., 25. Februar Dr. Gerd Pleyer MSc ,Rosenheim

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Café International

Sternenkinder

Zahnärzte Chiemgau Samstag, Sonntag, 24., 25. Februar Dr.Wolfgang Niepmann, Prien

Am Montag, 26. Februar, ist Premiere für das Café International der Asylhilfe Bruckmühl. Ab 16 Uhr sind alle Bruckmühlerinnen und Bruckmühler - egal, aus welchem Teil der Welt sie stammen - herzlich in das Wohnzimmercafé im Erdgeschoss der Kulturmühle eingeladen.

Das Ziel des Treffpunktes ist es, die Möglichkeit zum direkten Austausch zu schaffen.

Kennenlernen und Kommunikation sind die Zutaten für diesen Nachmittag.Selbstverständlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.

Kaffee und Kuchen (kostenfrei) werden angeboten.

Der Treffpunkt findet regelmäßig an jedem letzten Montag im Monat statt. Die anschließenden Termine sind 25.

März und 29. April.

Ausflüge für früh verwaiste Väter

Zahnärzte Nördlicher Landkreis Samstag, Sonntag, 24., 25. Februar Dr. Andrea Holler , Wasserburg

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Zahnärzte Mangfalltal Samstag, Sonntag, 24., 25. Februar Dr. Stephan Anders, Bad Aibling

Telefon 0 80 61/24 95

Zahnärzte Südlicher Landkreis Samstag, Sonntag, 24., 25. Februar Dr. Markus Forstner, Raubling

Telefon 0 80 35 / 40 40

Die Beratungsstelle Bethanien Sternenkinder Oberland/Inntal veranstaltet am Samstag, 24. Februar eine Wanderung speziell für Väter, deren Kind in der Zeit der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in den ersten Lebensjahren verstorben ist.

Oftmals finden Väter einen anderen Umgang mit dieser Situation als Mütter.

Die Erfahrung, gemeinsam in der Natur unterwegs zu sein und sich nebenbei über ein so außerordentliches Erlebnis sowie den damit verbundenen herausfordernden Alltag auszutauschen, kann neue Blickwinkel ermögli-

chen“, erklärt die Einrichtung. Eine gemütliche Einkehr darf dabei natürlich nicht fehlen.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich per EMail an sternenkinder.oberland@bethanien-stiftung.de.

Der Treffpunkt und die Uhrzeit werden auf Anfrage bekannt gegeben.

Weitere Veranstaltungen gibt es im Sommer und Herbst, jeweils angeleitet von Erlebniscoach und Psychologe Ralf Schmidt bzw.

Diakon und selbsterfahrenen Vater Andreas Marx. Weitere Informationen finden Sie auf bethanien-stiftung.de

Apothekendienst Rosenheim Samstag, 24. Februar Marien Apotheke, Max-Josefs-Platz 21, Rosenheim Sonntag, 25. Februar Marien Apotheke, Max-Josefs-Platz 21, Rosenheim Die Bereitschaft der Apotheken im Landkreis wechselt täglich.

Informationen über den jeweiligen Bereitschaftsdienst sind bei jeder Apotheke zu erfragen.

Abend für die Unschuld Fortsetzung von Seite 1

Jetzt endlich, freu Dich,´s ist soweit, jetzt ist sie da: Volljährigkeit.

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Oberbürgermeister Andreas März wies auf den „Rosenheimer Weg“ hin, den die Stadt mit der Installation von „Möbiusbändern“ wie auf dem zum Elisabeth-Block-Platz benannten Platz vor der Schule geht, um eine gemeinsame Erinnerungskultur zu entwickeln.

Rosenheims Kulturdezernent Wolfgang Hauck erinnerte an den Beginn dieser Erinnerungskultur in Rosenheim mit der Ausstellung „Rosenheim im 3. Reich“ im Jahr 1989 und die Wichtigkeit von Ausstellungen als Mittel der Erinnerung. So, wie auch die Elisabeth-Block-Ausstellung eines ist, nunmehr bereichert durch die Dauerleihgabe von Originalstücken aus dem Nachlass der Familie Block sowie die temporäre Ausstellung der Zither von Elisabeths Schwester Gertrud Block aus dem Stadtmuseum Rosenheim.

Nach den Gedanken von Michael Stacheder, Initiator der Max-Mannheimer-Kulturtage in Bad Aibling, brachten die Schülerinnen dem Publikum das Mädchen Elisabeth Block nahe. Zitate aus den von 1933 bis zum 8. März 1942 geführten Tagebüchern trugen sie vor und zeichneten damit unweigerlich ein Bild großer Unschuld. Elisabeth Block war ein sehr braves Kind in einem liebevollen Elternhaus. Die von den Schülerinnen vorgetragenen Auszüge beschreiben ihre Freude über Familienausflüge in die Berge, die Geschehnisse in der Schule oder was für schöne Geschenke es zum Ge-

Die Zither Gertrud Blocks ist nun Teil der Elisabeth-Block-Ausstellung in der Städtischen Realschule für Mädchen.

burtstag gegeben hat. Sie ging mit ihren Geschwistern ebenso liebevoll um wie mit ihren Eltern oder Mitschülerinnen.

Sie hätte sicher Teil sein können in der von Max Mannheimer erträumten Welt, die Stacheder zitierte, „einer Welt, in der Humanität an erster Stelle steht, in der Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit keinen Platz haben.

Von einer Welt, in der alle Menschen einen verantwortungsvollen Umgang mit der Vergangenheit garantieren und aus der historischen Erfahrung von uns Überlebenden Handlungsmaximen für die Gegenwart ableiten.“ Elisabeth Block war Politik eher fremd. Wie viele andere Familien mit jüdischen Wurzeln fühlten sich die Blocks ganz zurecht als normale deutsche Familie. Vater Fritz Block war Soldat im Ersten Weltkrieg, wurde verwundet und konnte seinen Beruf als Diplomingenieur nicht mehr ausüben. Er ließ sich 1921 mit seiner Frau Mirjam in Niedernburg nieder und gründete eine Gärtnerei. Mit den Nachbarn und Dorfbewohnern

pflegte man ein gutes Verhältnis, man war anerkannt und wohlgelitten. In diese Idylle wurde Elisabeth Block 1923 hineingeboren, später ihre Geschwister Gertrud und Arno.

Neun Jahre, beinahe die Hälfte ihres kurzen Lebens und die ganze Zeit, in der sie Tagebücher führte, wuchs sie im Deutschland der Nazi-Diktatur auf. Sie ahnte wohl nichts von der Gefahr, die ihr drohte, wenn sie anlässlich von Schulfeiern oder der Aufführung des Propagandafilms „Triumph des Willens“ über einen der Nürnberger NSdAP-Parteitage ins Schwärmen geriet - Sie war ein Kind ihrer Zeit, die Propaganda wirkte auch bei ihr.

Erst allmählich, mit immer drastischeren Schikanen der Machthaber gegenüber den jüdischen oder jüdisch-stämmigen Deutschen, die auch ihre Eltern nicht mehr vor ihr verbergen konnten, wurde ihr klar, dass sie nicht zur „Volksgemeinschaft“ gehören durfte.

Als „die reine Boshaftigkeit“ erschien ihr da die 1941 erlassene Verordnung, die sie zwang, einen „Judenstern“ zu

tragen.

Mit einem „Brief an Elisabeth“ beendeten zwei Schülerinnen die Vorträge, die gefühlvoll von Musik und Chorgesang umrahmt worden waren, unterstützt auch vom Zitherduo der Bayerischen Philharmonie. „Du warst ein Mädchen, so wie ich“, lautete einer der Sätze aus diesem Brief in die Vergangenheit.

Ein Mädchen, so wie alle der Schülerinnen, die einen Abend für Elisabeth, aber auch für sich und alle Anwesenden mit viel Engagement und Herzblut und der tatkräftigen Unterstützung der Lehrkräfte ins Leben riefen. Ihnen allen dankte Michael Stacheder im Rahmen seiner Rede: „Ihr habt Verantwortung für das Erinnern an Elisabeth Block übernommen. Ihr Schicksal steht hier stellvertretend für die Millionen Opfer des Nationalsozialismus.

Eine Verantwortung für das Erinnern, gegen das Vergessen. Ein Erinnern, das lebendig in die nächsten Generationen der Schulfamilie weitergetragen wird. Aber vergesst nicht: Lebendiges Erinnern ist mehr, als nur das Hegen und Pflegen eines Gedenkortes, eines stillen Zeichens der Erinnerung. Wahrhaftiges Erinnern fordert zur Diskussion in der Gegenwart, der Widerrede bei Ungerechtigkeit und dem aktiven Einschreiten, wenn Menschen Opfer von Diskriminierung, Mobbing oder gar Gewalt werden. Das alles und noch mehr erwächst aus einem verantwortungsvollen Erinnern an die Gräueltaten der Nationalsozialisten.“ Worte, die nicht nur die Schülerinnen der Mädchenrealschule verinnerlichen sollten. nu

21. Februar 2024

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Wir wollen rocken!

Die Sensation aus Argentinien

Heavysaurus am 1. März im Komma in Wörgl

VIDA! bringt den Tango nach Rosenheim am 28. Februar

Heavysaurus: vier Dinosaurier und ein Drache rocken.

Foto: Franz Schepers

Heavysaurus sind vier Dinosaurier und ein Drache, die Rockmusik für die ganze Familie auf die Bühne bringen – ein echtes Live-Erlebnis mit kindgerechten Texten und bombastischer Show. Am Freitag, 1. März, 17 Uhr spielen sie im Komma in Wörgl.

Die Pommesgabel kennen schon die kleinsten Fans: Zeigefinger und kleiner Finger ausgestreckt, Hand stolz nach oben gereckt – das Erkennungszeichen aller Rocker und Dino-Metalheadz jeden Alters. Deshalb musste das brandaktuelle HeavysaurusAlbum natürlich „Pommesga-

bel“ heißen. Es ist gerade erschienen und wird die Geschichte der fünf musizierenden Urzeitwesen in brandneuen Songs weitererzählen.

Erneut bieten HEAVYSAURUS kraftvolle Riffs, tolle Melodien und mitreißende Schlagzeugbeats, zu denen die kleinen (oder auch großen) Hörer und Hörerinnen singen, tanzen und ausflippen können, wie es ihnen gefällt. Echte Rockmusik, mal wild, mal leise, mit Texten eigens für die kleinen größten Fans.

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Argentinien: Die Heimat des Tango. Ein Tanz der Leidenschaft, Melancholie, Eleganz und Anmut ausstrahlt, wie kaum ein Anderer. Millionen von Menschen tanzen ihn weltweit, denn Musik kennt keine Grenzen. Einige wenige prägen ihn und schreiben musikalische und tänzerische Geschichte. Ganz an der Spitze Nicole Nau und Luis Pereyra, die seit Jahrzehnten den Tango über die großen Bühnen der Welt bringen. Sie erzählen außergewöhnliche Geschichten, gepaart mit dem ganzen Stolz Argentiniens und bringen die Zuschauer zum Staunen. Argentinien ist mehr als Tango und das begreift der Konzertbesucher recht schnell.

Denn mit NUR TANGO alleine begnügen sich die beiden Weltstars Nau und Pereyra nicht. Sie zeigen die unglaubliche Vielfalt argentinischer Kultur zusammen mit ihrer Kompanie und begeistern seit vielen Jahren die Menschen in ihren Shows. Vida Argentino heißt ihre neue Show, mit der sie ab Februar 2024 in Deutschland auf Tournee gehen. Eine Show der Superlative mit dem bes-

Am 25.2. werden junge Talente ausgezeichnet

Nicole Nau und Luis Pereyra bringen eine Show der Superlative auf das Parkett. ten Tango der Welt, mit Stepp Einlagen und Boleadoras, mit Gesang und viel argentinischer Kultur. So bringen Nicole Nau und Luis Pereyra uns den echten Tango Argentino in seiner magischen puren Form, der in den 80er Jah-

ren die Welt eroberte, zurück.

Am Mittwoch, 28.Februar, kommt Vida Argentino auch nach Rosenheim. Ab 20 Uhr steht die Bühne des KU‘KO ganz im Zeichen des Tango.

Karten gibt es unter: eventim.de.

und Lebensbejahung. Der Roman entstand anlässlich des 25. Todestages von Falco und führt die Leser bis nach Wien, wo die Protagonisten ein Rätsel um den berühmten Wiener Popstar zu lösen versuchen.

Zahlreiche Szenen spielen sich in Traunstein und der südostbayerischen Region ab, wobei Altötting eine zentrale Rolle einnimmt.

Autor Bernhard Straßer.

Coming-Of-Age-Roman, der die Geschichte zweier Chiemgauer Jugendlicher erzählt, die sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen müssen, ohne dabei ihren Humor und ihre Lebenslust zu verlieren. Die

Film, TV und Werbung suchen neue Gesichter

Jugendmusikpreis

Autor Bernhard Straßer kehrt mit „Falko“ nach Rosenheim zurück

die Bedeutung von Rosenheim in seiner eigenen Schriftstellerreise und erinnert sich an seine Zeit in der Stadt, die ihn dazu inspirierte, Romane zu schreiben. „Falko“ ist ein mitreißender

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Am 3. März veranstaltet Sunshine-Casting Germany, Deutschlands renommierte Kinder-Casting-Agentur, ein Casting mit Fotoshooting in Rosenheim für Kinder, Babys, Jugendliche und Erwachsene (auch Familienfotos etc.). Gesucht werden Talente für TV-Serien, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Die Agentur vermittelt an RTL, PRO7, SAT1, ARD, ZDF („Die Bergretter“, „Frühling“ etc.), VOX, KIKA, Disney, Obi, Schleich, VW u.v.m. Anmeldungen ab sofort unter Tel. 08641 9779290 oder mail2@sunshine-casting.de.

Mehr Infos unter www.sunshine-casting.de oder www.facebook.de/SunshineCasting

Falko live in Rosenheim Am Montag, 26. Februar, um 19.30 Uhr, ist die Stadtbibliothek Rosenheim Gastgeber einer besonderen literarischen Veranstaltung. Bernhard Straßer, renommierter Autor aus dem Chiemgau, präsentiert seinen Roman „Falko“. Bernhard Straßer, gebürtig aus Traunstein, präsentiert seinen dritten veröffentlichten Roman „Falko“ im Rahmen der Oberbayerischen Literat(o)uren live in der Stadtbibliothek Rosenheim.

Der Autor ist Mitglied im Schriftstellerverband VS Bayern und Mitbegründer der Chiemgau-Autoren. Er ist bekannt für seine Kolumne „Mein Alltag in Weißblau“ und seine vielbesuchte Website Chiemgauseiten. Da Bernhard Straßer nach seinem Studium selbst einmal „zwei Herbstfeste lang“ in Rosenheim gelebt hat, freut er sich ganz besonders auf seine Rückkehr und die Lesung in der Stadtbibliothek. Er betont

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Handlung dreht sich um die Freunde Falko und Wolfgang, die mit Falkos Diagnose Gehirntumor konfrontiert werden. Trotz der schweren Thematik verspricht der Autor eine Geschichte voller Humor

Die Lesung verspricht eine Mischung aus Nachdenklichkeit und Humor. Die Oberbayerischen Literat(o)uren werden freundlicherweise von der Wohnungsbau- und Sanierungsgesellschaft der Stadt (GRWS) unterstützt. Karten sind unter eventbrite.de erhältlich. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadtbibliothek Rosenheim: stadtbibliothek.rosenheim.de.

„Raue Zeiten für Wilde Hühner“

Zum zweiten Mal wird in Rosenheim der Jugendmusikpreis vergeben, diesmal in der Kategorie „Klassik“. Ausgelobt wird er von der Kulturund Sozialstiftung des Oberbürgermeisters der Stadt Rosenheim, Dr. Michael Stöcker in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Rosenheim.

Das Konzert mit anschließender Preisverleihung findet am Sonntag, 25. Februar 2024 um 15 Uhr im Hans-Fischer-

Saal, Künstlerhof am Ludwigsplatz 15, 83022 Rosenheim statt.

Insgesamt neun Einreichungen haben sich nach der Vorauswahl für das diesjährige Wettbewerbskonzert qualifiziert. Die jungen Musikerinnen und Musiker werden sich Publikum und Fachjury mit jeweils zwei kurzen Musikstücken vorstellen. Mit der Preisverleihung ist gegen 18.30 Uhr zu rechnen.

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Die Alpen Gebietsbetreuung bringt Ausstellung über Raufußhühner nach Bernau und Oberaudorf Die vier im bayerischen Alpenraum heimischen Raufußhühner sind wahre Spezialisten ihres Lebensraums und kommen auch mit extremen Bedingungen gut zurecht, trotzdem sind das Schnee-, Birk-, Hasel- und Auerhuhn bei uns nur noch selten anzutreffen. Die Gebietsbetreuung der Rosenheimer Alpen und der Chiemsee-Alpenland Tourismus zeigen deshalb bis Dienstag, 26. März die vom Bayerischen Landesamt für Umwelt, Alpinium und Nationalpark Hohe Tauern konzipierte Wanderausstellung „Raue Zeiten für Wilde Hühner – Bergleben am Limit – Birkhuhn, Auerhahn und Co.“ in den Räumen der Chiemsee-Alpenland Tourismus in Bernau am Chiemsee. Anschließend ist die Ausstellung für weitere sechs Wochen im Haus des Gastes in Oberaudorf zu sehen.

Die Stars der Ausstellung sind die vier heimischen Raufußhühner: das Schnee-,

Ausstellungsansicht „Raue Zeiten für wilde Hühner. Bergleben am Limit – Birkhuhn, Auerhahn und Co.“ Foto: Landratsamt Rosenheim

Birk-, Hasel- und Auerhuhn. „Heute sieht man diese Arten leider nur noch selten, in Bayern sind sie teilweise sogar vom Aussterben bedroht“, erläutert Alpen-Gebietsbetreuerin Katharina Amelung. Die Gründe hierfür finden sich unter anderem in dem zunehmenden Verlust der Lebens-

räume und einem stetig steigenden Druck durch Erholungssuchende in den Bergen.

Die Ausstellung setzt genau hier an und stellt den besonderen und teils extremen Lebensraum dieser Arten vor, den sie sich notgedrungen mit vielen Zweibeinern häufig Tag und Nacht teilen müssen.

Auf informative, anschauliche und spielerische Art und Weise lernen die Besucherinnen und Besucher die vier Raufußhühner mit ihren Eigenheiten kennen und erfahren, warum es so wichtig ist, sie zu schützen und ihren Lebensraum zu respektieren. „Nur was man kennt, das schützt man auch“ wird oft und gern im Naturschutz als Sprichwort verwendet. „Aber so ist es! Wenn ich von Raufußhühnern spreche und mein Gegenüber sich darunter nichts vorstellen kann, dann wird er oder sie mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bedürfnisse dieser Tierarten bei der Planung der nächsten Bergtour nicht berücksichtigen“ erläutert Alpen-Gebietsbetreuerin Elisabeth Rudischer.

Die Ausstellung ist sowohl für Menschen, die seit 40 Jahren jeden Sonntag auf ihren Hausberg gehen, als auch für jene, die ihre erste Skitour noch vor sich haben. Wer also

nicht weiß, was Magensteinchen und Schirmarten sind oder wo der Name Raufußhuhn überhaupt herkommt, der ist in dieser Ausstellung genau richtig.

Die Ausstellung ist bis zum 26. März in den Räumen der Chiemsee-Alpenland Tourismus, Felden 10, 83233 Bernau am Chiemsee zu den Öffnungszeiten zu sehen. Diese sind: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Schulklassen sind herzlich willkommen. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0 80 51/96 55 50 (Chiemsee-Alpenland Tourismus) wird gebeten.

Vom 1. April bis zum 15.

Mai ist die Ausstellung im Haus des Gastes, Kufsteiner Straße 6, 83080 Oberaudorf zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. Diese sind: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie Samstag von 9 bis 12 Uhr.

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Kinderflohmarkt

Kleider, Schuhe, Accessoires

Kleider- und Spielzeugmarkt in Brannenburg

Mädelsflohmarkt in Rosenheim am 24.2

Im Diakoniehaus Brannenburg, Kirchenstraße 8, findet am Samstag, 9. März von 9 bis 11 Uhr, ein Kinderkleider- und Spielzeugmarkt statt. Angenommen wird saubere, modische und unbeschädigte Frühjahrs- und Sommerbekleidung, gut erhaltene Sportschuhe (max. 3 Paar) sowie Spielsachen,

Bücher, Kinderwagen, Autositze, Räder und saisonbedingte Sportartikel.

Kennwortvergabe ab 26.

Februar. In den drei Brannenburger Kindergärten und im evangelischen Pfarrbüro liegen Verkaufslisten auf und können auf der Internetseite diakonie-brannenburg.de abgerufen werden.

Kennwörter werden begrenzt ausgegeben.

Annahme der zu verkaufenden Ware ist am Freitag, 8. März von 8 bis 9 Uhr und 17 bis 18.30 Uhr. Für Bewirtung ist gesorgt. Der Erlös (10 % Verkäufer und 10 % Käufer) kommt den Kindergruppen des Diakonievereins Brannenburg e.V. zugute.

Handtaschen, Accessoires, Schmuck, Selbstgemachtes und ebenso einzigartige Dinge im Vintage- und RetroLook. An zahlreichen Ständen können die Besucherinnen nach hippen Teilen oder neuen Lieblingsstücken stöbern und sich neue Anregungen für die eigene Garderobe holen.

Frauen im Krieg Themenabend mit Diskussion am 4. März Militärische Konflikte sind leider sehr aktuell. Was bedeutet dies für Frauen im Alltag? Was heißt feministische Außenpolitik und welchen Beitrag können besonders Frauen zum Frieden leisten? Über diese Fragen referiert Margarete Bause. Sie war im Bundestag Sprecherin für

Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Außerdem berichten die zwei Psychologinnen Johanna Mur und Marie Hamel von TAFF, einem therapeutischen Angebot für Geflüchtete der Diakonie in Rosenheim, aus ihrem Arbeitsalltag. Das TAFF wurde 2018 ins Leben gerufen, um „die Versorgung

Veranstaltungstermine

Stadt Donnerstag, 22. Februar 10 Uhr: KU'KO; Woyzeck Schultheater 18.45 bis 20.15 Uhr: PTSV; Fitnesstraining für alle Körperbereiche, Infos unter fitness@ptsv-rosenheim.de 19.30 Uhr: FreiRaum, Klepperstraße 18a; Body Balance mit Monika für Einsteiger und Fortgeschrittene

Freitag, 23. Februar 12 bis 17 Uhr: VHS Stollstraße 1; Kleidertauschbörse 19.30 Uhr: Gasthaus Höhensteiger; jeden Freitag Skatabend, Gäste willkommen! Informationen bei Thalacker unter Telefon 0 80 51/82 02

Samstag, 24. Februar 8 bis 12 Uhr: Aisinger Straße 98; RegRo-Markt Aising, Regionales vom Bauern und von RegRo, jeden Samstag 12 Uhr: Stadtpfarrkirche St. Nikolaus; „Besinnung am Mittag" mit Orgelmusik

psychisch erkrankter Flüchtlinge und AsylbewerberInnen zu verbessern.

Der Themenabend „Frauen im Krieg“ mit Diskussion im Rahmen des Weltfrauentages findet am 4. März 2024, von 19 bis 21 Uhr im Stellwerk18 in Rosenheim statt. Der Eintritt ist frei.

13.30 Uhr: Touristinfo im Parkhaus P1; Stadtführung: „Auf den Spuren der Rosenheim-Cops" 15 bis 19 Uhr: Auerbräu Festhalle; Mädelsflohmarkt 19.30 Uhr: Stadtbibliothek; Science Slam (Forschungsthemen werden populärwissenschaftlich präsentiert) 19.30 Uhr: Stadtbibliothek; Freispruch - die Wortbühne, 22. Poetry Slam 20 Uhr: FreiRaum, Klepperstr. 18a; FreiTanzen, freiraum-rosenheim.de 20 Uhr: TAM-OST, Chiemseestraße 31; KUNST, Schauspiel von Yasmina Reza

Sonntag, 25. Februar 9 bis 11 Uhr: EG Wolfgang Pohle Halle; Treffen der Philatelisten 13 Uhr: St. Josefskirche, Innstraße 4; Heilige Messe in ungarischer Sprache 15 Uhr: KU'KO; Das Dschungelbuch, Musical 20 Uhr: FreiRaum, Klepperstr.

18a; Poledance mit Michael

Kurse: Ski, Snowboard, Zwergerl und weitere 4 Standorte: Sudelfeld, Bayrischzell, Brannenburg und Oberaudorf

Montag, 26. Februar 10.15 Uhr: Caritas Seniorenbegegnungsstätte; Qigong 19.30 Uhr: Stadtbibliothek; Oberbayerische Literat(o)uren - Lesung mit Bernhard Straßer aus dem Roman „Falko"

Dienstag, 27. Februar 9.30 bis 11.30 Uhr: AWOHaus; Offene Digitale Mediensprechstunde für SeniorInnen, Anmeldung unter Tel. 0 80 31/94 13 73 22 14 bis 16 Uhr: Bürgerstiftung, Königstraße 7b; Handysprechstunde (immer Dienstags) 17 Uhr: Vereinsheim der Freien Turnerschaft, Klepperstraße 18z, 2. Stock; Schachtraining für Kinder, 18 bis 19.30 Uhr interaktiver Schachunterricht für Jugendliche, anschließend offener Schachabend mit Turnieren, Theorie, Analysen 19 bis 21 Uhr: FreiRaum, Klepperstraße 18a; Gruppenmeditation und spirituelle Texte, keine Anmeldung, keine Kosten (jeden Dienstag) 20 Uhr: KU'KO; „all you need is love!", Musical um die Beatles

19 Uhr: Asta-Kneipe; Kneipen-Quiz mit den Vegans of Rosenheim (jeden 4. Mittwoch im Monat) 19.30 Uhr: Black Box im Lokschuppen; Young Art Festival 2024 20 Uhr: KU'KO; VIDA! Tangoshow aus Argentinien 20 Uhr: AWO-Mehrgenerationenhaus; Freies Tanzen

Großer Kids-Tag am Sudelfeld mit Tourstop „Kids on snow“ „Beweg Dich schlau! mit Felix Neureuther“ Parcours und großem Shred Kids-Contest.

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Auf alle modeinteressierten Frauen und Mädchen wartet ein vielfältiges Angebot: trendige Kleidung, Markenund Designerstücke, Schuhe,

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Was? Wann? Wo?

Profiskischule am Sudelfeld & Hocheck

Das Event am 25.02.2024

Mit dem Mädelsflohmarkt gibt es wieder ein städtisches Highlight in Rosenheim.

Redaktionsschluss: Freitag 12 Uhr

Mittwoch, 28. Februar

Kids on snow

Mädelsflohmarkt macht Spaß!

Foto: Fetzer GmbH

Diese Veranstaltung, bei der Frauen und Mädchen unter sich sind, findet am Samstag, 24. Februar, von 15 bis 19 Uhr in der Auerbräu Festhalle in Rosenheim statt, die Platz für 100 Aussteller bietet. Ein zweites Mal findet der Mädelsflohmarkt dann am 30. März statt, ebenfalls von 15 bis 19 Uhr in der Auerbräu Halle.

#TagimSchnee

Landkreis Donnerstag, 22. Februar 13 Uhr, Bad Endorf: Treffpunkt Chiemgau-Therme; Private Wandergruppe 60+, jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat, Info über email an: sapberatermuc@gmx.de

18 Uhr, Oberaudorf: Privatbrauerei; Brauerei-Donnerstag mit Musikern aus aller Welt

Freitag, 23. Februar 9 bis 17 Uhr, Bad Aibling: Asammühle; Bauernmarkt (jeden Freitag außer an Feiertagen) 13 bis 18.30 Uhr, Kolbermoor: Flohmarkt im Bücherstüberl, Dreifaltigkeitskirche Kolbermoor, Rainerstraße 6 19 Uhr, Bad Aibling: Rathaus; „Deutschland 2050", Lesung mit Journalist Toralf Staud 19 Uhr, Brannenburg: Gemeinschaftsraum der Sägmühle; Schachtreff der Inntaler Schachfreunde. Gäste willkommen (jeden Freitag) 20 Uhr, Neubeuern: Alte Turnhalle im Schloss; „Die Prinzregenten - Schwammerl“, Komödie mit dem Trachtenverein Neubeuern 20 Uhr, Heufeld: Theaterhalle; Da Zeitbscheißer

Samstag, 24. Februar 10.30 Uhr, Wasserburg: Musik in den Altstadtgassen 15 Uhr, Prien: Chiemsee Saal; Sternschnuppe - Bayerische Kinderlieder 15.30 Uhr, Kiefersfelden: Schulturnhalle; Der gestiefelte Kater - Märchen-Theater

Das Clownduo

RigoL & tOrf

Samstag | 24. Feb. | 20 Uhr

Einlass 18.45 Uhr, auf der Bühne im Gemeindezentrum 83539 Pfaffing, Schulstraße 5 Wir bitten um Kartenreservierung unter Tel. 08076/886040 + info@kunst-in-der-filzen.de Tischreservierung ab 4 Personen, Kartenverkauf bei Edeka Pfaffing

WWW.KUNST-IN-DER-FILZEN.DE

16 Uhr, Grassau: Heftersaal; Kasperl im Zauberwald, chiemsee-kasperl.de

Neue Kasperl-Termine

15 Uhr, Raubling: Bürgerhaus; Offener Künstlertreff für alle Interessierten 17.30 Uhr, Raubling: Bürgerpark; Qigong, ohne Anmeldung, Unkostenbeitrag 7 Euro

20 Uhr, Pfaffing: Bühne im Gemeindezentrum; RigoL & tOrF - Köstliches Wirrwarr 20 Uhr, Heufeld: Theaterhalle; Da Zeitbscheißer 20 Uhr, Neubeuern: Alte Turnhalle im Schloss; Die Prinzregenten Schwammerl, Komödie mit dem Trachtenverein Neubeuern

Sonntag, 25. Februar 8.30 Uhr, Kolbermoor: Dreifaltigkeitskirche; Flohmarkt im Bücherstüberl, Erlös wird gespendet

Rosenheim Noch bis 3. März: Der Kunstverein Rosenheim in der Ausstellung „Candy Dreams“ Zeichnungen und Installationen der Künstlerin Christine Lederer.

Noch bis 14. März: Vetternwirtschaft; „Kunst auf dem Weg", Bilder von Dietmar Scharping und Klaus Kubiak.

18 Uhr, Bad Aibling: Kundgebung für Demokratie, „Lichter-Mee(h)r“, für Toleranz, gegen Rechts

Ab 7. Februar: Schaufenster des BeratungsCenters Selbsthilfekontaktstelle Rosenheim in der Sparkasse; Werke der Fotografin Maria Montero, sekoro.de

10 bis 17 Uhr, Wasserburg: Badria-Halle; Kunsthandwerker- und Hobbykünstlermarkt

Landkreis

10 Uhr, Oberaudorf: Privatbrauerei; Frühschoppen mit musikalischer Umrahmung

Seit 22. Januar, Sparkasse Bad Aibling: Fotoausstellung der Selbsthilfekontaktstelle

11 Uhr, Wasserburg: Gimplkeller; Kasperl und der Wolpertinger, Katis Kasperltheater

20. Januar bis 17. März, Seeon: Mesnerhaus des Klosters; „Wendepunkt", täglich außer Di

15.30 Uhr, Kiefersfelden: Schulturnhalle; Der gestiefelte Kater - Märchen-Theater

Imkerverein

Mädels Flohmarkt

Sa. 24. Feb. 15-19 Uhr Auerbräu-Festhalle

ROSENHEIM

Tel. 0 83 23 96 74 14 www.fetzer-veranstaltungen.de

16 Uhr, Bad Feilnbach: Stefanies Cafe; Kasperl & das Räuber-Fang-Dingsbums, chiemsee-kasperl.de

von 10 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr, Kunstgruppe BOB Arts; Zeitraum während und nach Corona, Eintritt frei 4. Februar bis 3. März, Bad Aibling, Galerie im Alten Feuerwehrhaus: Die Ausstellung „Einblicke“ zeigt Werke von Angelika Oedingen, jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. 19. Februar bis 1. März, Prien: Bücherei; Bücherflohmarkt, zu den normalen Öffnungszeiten, Infos unter buecherei.prien.de 2. März bis 28. April, Prien: Rathaus; „Supermoon", Plastiken, Bronzen, Zeichnungen und Radierungen von Christina von Bitter, Do von 18 bis 20 Uhr, Fr und So von 14 bis 17 Uhr, galerieprien.de Bis 3. März, Bad Aibling: Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus; „Einblicke", Werke von Angelika Oedingen, Sa, So von 14 bis 18 Uhr, Infos unter kunstverein-bad-aibling.de

Die Jahreshauptversammlung vom Imkerverein Rosenheim und Umgebung e.V. findet am Samstag, 2. März, um 19 Uhr beim Kirchenwirt, Panger Straße 25, 83026 Rosenheim, statt.

Anschließendes Zusammensitzen beim Landgasthof zum Erdinger Weissbräu, Aisinger Straße 101, 83026 Rosenheim.

Eine herzliche Einladung an alle Imker und Interessierte.

16 Uhr, Riedering: Die Kasperl-Werkstatt, Abersdorf 3a; Kasperl und der Wolpertinger, Katis Kasperltheater 18 Uhr, Neubeuern: Alte Turnhalle im Schloss; Die Prinzregenten Schwammerl, Komödie mit dem Trachtenverein Neubeuern

24.10.2024 | ROSENHEIM

18 Uhr, Prien: Evangelische Kirche; Stauber & Friends Klangreise mit Evelyn Huber (Harfe)

Mittwoch, 28. Februar www.chiemsee-kasperl.de

AUSSTELLUNGEN

14 bis 17 Uhr, Raubling: Bürgerhaus, Holzbreitenweg 6, Mittwochstreff mit Spielen, Ratschen, Malen und mehr

25.10.2024 | ROSENHEIM INFO 01806 570070 (0,20 Euro/Festnetz) www.go-konzerte.de

KARTEN Karten erhältlich bei allen bekannten EVENTIM-Vorverkaufsstellen

Wochenzeitung für Stadt und Landkreis Rosenheim

Starkbierfest 01. bis 16. März 2024 Reservierungen und Tickets unter Telefon: +49(0)8031/7969679 Anzeigen

Bayerisch-Tirolerisches Volksmusiktreffen

_________________ Eina g‘jodelt und aussi blas‘n _________________

Auf geht´s zum Starkbierfest, kubanische Rhythmen und Volksmusik sorgen beim Sonntags-Frühschoppen für gute musikalische Unterhaltung, mit einem abwechslungsreichen Programm.

Zum ersten Mal findet das Leonhard Meixner führt durch „Tirolerisch-bayerischeVolks- das Programm. musiktreffen“ am Sonntag, 3. März statt.

Mal auf der bayerischen Seite in der Auerbräu Festhalle in Nach zwei Gastspielen in Kuf- Rosenheim. Durch diesen gestein/Tirol singen und musi- mütlichen Volksmusikfrühzieren namhafte Gruppen aus schoppen führen Leonhard Oberbayern und Tirol dieses Meixner (Volksmusikpfleger

des Bezirks Oberbayern) und Peter Margreiter (Obmann des Tiroler Volksmusikvereins). Alle Besucher sind auch herzlich zum Mitsingen in kleinen Singrunden eingeladen. Bei der Veranstaltung kann man sich am Stand der Volksmusikpflege des Bezirks Oberbayern und beim Tiroler Volksmusikverein über Notenveröffentlichungen informieren.

Dreiagsponn

Familie Waldauf

+49 (0) 80 31/ 79 696 79

info@auerbraeu-festhalle.de

Rimstinger Sänger

Weil du weißt, wo‘s herkommt.

Kitzbühler Viergsang

Oimsummamusi

Reservierungen unter:

www.auerbraeu-festhalle.de

Mitwirkende Gruppen: Oimsummamusi, Familienmusik Waldauf, Rimstinger Sänger, Kitzbüheler Viergsang, Geschwister Strasser (Gewinner des Traunsteiner Lindls 2023), Dreiagsponn.

Geschwister Strasser

Messen | Ausstellungen | Konzerte | Firmenfeiern

Rosenheim · www.metzgerei-palmberger.de · Tel. 080 31 / 370 87

Danke für´s Vertrauen.

Einlass jeweils ab 10 Uhr · Beginn um 11 Uhr · Eintritt 10 Euro.

KARTEN IM VORVERKAUF ab sofort in der echo Wochenzeitung, Hafnerstr. 8, 83022 Rosenheim. Oder ✆ 0 80 31/79 696 79 Weitere Infos auf: auerbraeu-festhalle.de/starkbierfest

Wir wünschen ein erfolgreiches Starkbierfest!

Auerbräu Kultursonntag

eigene Schlachtung Metzgerei+SB-Restaurant

Schulstraße 2 · 83229 Aschau i. Chiemgau Tel. 080 52 24 55 · www.metzgerei-angermann.de

Am Sonntag, 10. März können sich Besucher des Starkbierfests über den Auerbräu Kultursonntag mit Helmut Schleich Kabarett und den CubaBoarischen 2.0 freuen.

CubaBoarisch 2.0 hat einen neuen Maßstab gesetzt: Die musikalische Völkerverständigung zwischen Kuba und Bayern ist vom Starkbierfest

Viel Spaß auf dem Starkbierfest!

Helmut Schleich

_________________ Neues Programm? _________________ CubaBoarisch 2.0

– flotte kubanische Rhythmen ebenso wie die erdigen bayerischen. Kein Wunder, denn an der Front der spritnicht mehr wegzudenken. Ob zigen Band stehen zwei PowSalsa, Son oder Landler, die erpakete: Die kubanische Band hat es einfach im Blut Vollblutmusikerin und Sän-

gerin Yinet Rojas Cardona und das Chiemgauer Original Leo Meixner. Nicht von ungefähr heißt deswegen der neue Tourhit der CubaBoarischen 2.0 „Havanna Viva! Zusammen mit der unglaublichen

Band ergibt das eine erstaunliche Klangvielfalt und einen Groove, der in die Beine geht.

Da gibt es nur eins: Salud y baila! A prosit und auf geht’s zum Starkbierfest in Rosenheim.

Das kann man so nicht sagen.

Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen. Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

Schließlich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet.

Tel. 08034/70768-0 www.prientaler.de

Einfach BREZN-

STARK Auf ein zünftiges Starkbierfest!

Seite 6

21. Februar 2024

Städtische Verdienstmedaille verliehen

Tagesklinik Rosenheim zieht um

Dr. Hanns Lohner erhält die Auszeichnung für seine Tätigkeit als Pandemiebeauftragter

Ab August 2024 hat das kbo-Inn-Salzach-Klinikum eine neue Adresse

Dr. Hanns Lohner ist der neueste Träger der Verdienstmedaille der Stadt Rosenheim. Dr. Lohner hatte zusätzlich zu seinen Tätigkeiten als Chefarzt der Neurologischen Klinik und als Ärztlicher Direktor des RoMed Klinikums zwischen März 2020 und April 2023 die Leitung der Corona-Task force übernommen.

Oberbürgermeister Andreas März würdigte bei der Aushändigung der Verdienstmedaille sein souveränes Krisenmanagement, das von einem wertschätzenden und gewinnenden Umgang geprägt war: „Während der Pandemie musste Dr. Lohner nicht nur täglich neue Informationen sichten, interpretieren und

Oberbürgermeister Andreas März und Dr. Hanns Lohner.

verarbeiten, sondern es galt auch den Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter zu koordinieren oder Kapazitätsengpässe zu bewältigen. Sein Engagement während der Pandemie ging weit über das übliche Maß hinaus. Ich bin davon überzeugt, dass Herr Dr. Lohner unverzichtbar für die organisatorische, gesundheitliche und gesellschaftliche Bewältigung der Corona-Krise in Rosenheim war.“ Die Verdienstmedaille kann an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich um das Wohl und Ansehen der Stadt verdient gemacht haben. Sie ist mit 18-karätigem Gold überzogen und hat einen Durchmesser von 40 Millimetern.

Visualisierung Lokhöfe Rosenheim.

Bereits seit dem Jahr 1980 betreibt das kbo-Inn-SalzachKlinikum eine Tagesklinik in Rosenheim und sichert seitdem die wohnortnahe und multiprofessionelle Behandlung von psychisch erkrankten Menschen in der Stadt Rosenheim und im Umland. Im August 2024 zieht die Tagesklinik Ro-

senheim in neue Räumlichkeiten in den Lokhöfen, direkt am Rosenheimer Bahnhof. Der Umzug in den modernen und barrierefreien Neubau gewährleistet durch die zentrale Lage eine verbesserte Erreichbarkeit.

Die Erweiterungen um eine Psychiatrische Institutsambulanz sowie eine aufsuchende

psychiatrische Versorgung in der vertrauten häuslichen Umgebung ermöglichen eine exzellente medizinische Versorgung in allen Phasen einer psychischen Krise.

Mit dem bevorstehenden Umzug eröffnen sich auch neue Karrieremöglichkeiten für Ärzte und Ärztinnen, Psychologen und Psychologinnen, Medizinische Fachangestellte, Mitarbeitende im Sozialdienst sowie Pflegefachkräfte. Es werden aktuell bereits engagierte Fachkräfte gesucht, die an der Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgung teilhaben möchten. Alle Stellenausschreibungen finden Sie unter kboisk.de/kbo-karriere in der kbo-Jobbörse.

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Seminarraum für Veranstaltungen

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FreiRaum e.V. Rosenheim bietet Platz

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male und verständliche Beratung, sodann wird ein wunschgenauer Kostenvoranschlag erstellt. Senioren, die in der Pflegestufe 1 sind, können den Kostenvoranschlag zu fast 100 Prozent von ihrer Pflegeversicherung begleichen lassen. Nach der fachmännisch ausgeführten Montage des von der Firma Knop optimal ausgereiften Duschsystems, kann die Dusche bereits am nächsten Tag benutzt werden. Weiterführende Informationen gibt es unter 0 82 33/7 79 98 36 wie auch im Internet unter wanne-zur-dusche.com.

Der Tanz- und Seminarraum des FreiRaum e.V. Rosenheim in der Klepperstraße 18a kann für eigene Veranstaltungen, Seminare, Workshops und andere

Gelegenheiten gebucht werden. Über ein großzügiges Treppenhaus oder, bei Bedarf, über einen Lift, gelangt man durch einen geräumigen Ein-

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Zwei große Fenster öffnen sich nach Süden und geben den Blick frei auf einen Bach und Bäume. Der Raum ist mit Holzschwing-Boden und einer modernen HiFi-Anlage ausgestattet. Holzbänke, 20 Konferenzstühle, zehn Meditationskissen, Yoga-Matten und ein Beamer stehen je nach Bedarf zur Verfügung.

Ansprechpartner ist Klaus Krüger, 01 76/87 88 67 19, info@freiraum-rosenheim.de.

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Neues Wohnen

Makeln mit Herz und Verstand

Bad Feilnbach veranstaltet Wohnraumkonferenz

Seriöser Partner in Immobilienfragen: Bettina Krämer Immobilien

Ständig steigende Eigenheim- und Mietpreise, Flächenmangel, sich ändernde demografische Gegebenheiten und die Anpassung von bestehenden Gebäuden an die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner erfordern zunehmend neue Lösungsansätze für Gemeinden. Wie kann die Gemeinde bezahlbaren Wohnraum schaffen und begleiten? Welche innovativen Möglichkeiten für neues Wohnen gibt es? Wie wird das Thema öffentlich sichtbar?

Diese Fragen möchte Bad Feilnbach mit einem Wohnraumkonzept für die Gemeinde angehen.

Das Fundament des Wohnraumkonzepts bilden drei Bausteine: Eine Grundlagenrecherche, die Wohnraumkonferenz mit Bürgerinnen und Bürgern aus Bad Feilnbach und eine daran anschließende online-Umfrage in der Gemeinde. Damit werden wichtige Erkenntnisse über den Bedarf vor Ort gewonnen, die in das Konzept einfließen, das die Firma Sweco erarbeitet.

Die Grundlagenrecherche zu den wesentlichen Themen wie Einwohnerzahlen und -entwicklung, weiteren demografischen Daten, Siedlungsstruktur, Flächenverbrauch und Bau- und Wohnpreise hat Sweco für Bad Feilnbach bereits durchgeführt. Die Ergebnisse der Recherche werden in der Wohnraumkonferenz eingehend besprochen.

Die Wohnraumkonferenz ist

Ehrlichkeit, Seriosität, Kompetenz, Vertrauenswürdigkeit, Einfühlungsvermögen und echtes Interesse prägen die Arbeit von Bettina Krämer.

Die Aschauer Maklerin kümmert sich mit vollem Einsatz darum, die Wünsche ihrer Kundinnen und Kunden bis ins kleinste Detail zu erfüllen.

Das umfassende persönliche Engagement ist ihr Alleinstellungsmerkmal. „Meine Kunden, ihre Bedürfnisse und Anforderungen wachsen mir ans Herz. Ich möchte das Beste für sie kreieren“, schildert Bettina Krämer ihren Antrieb.

Sie möchte, neben der zuverlässigen Erledigung all der großen und kleinen Aufgaben, die mit dem Erwerb oder Verkauf einer Immobilie zusammenhängen, helfen, Visionen, Träume und Wünsche zu verwirklichen. Denn, so sagt sie: „Erfolg bedeutet für mich, dass meine Kunden und Kun-

eine Bürgerveranstaltung für die Bewohnerinnen und Bewohner Bad Feilnbachs. Unter dem Titel „Neues Wohnen in Bad Feilnbach“ wird dort besonders auf die Frage „Welche Ideen zu modernen Wohnformen gibt es?“ eingegangen.

Drei Referenten werden in Impulsvorträgen die Erkenntnisse und Herangehensweisen von Projekten in ihren Gemeinden schildern und die Fragen der Bad Feilnbacher beantworten. Dabei wird auf Ansätze für flächensparendes flexibles Bauen, das Bekenntnis zur ausschließlichen Innenentwicklung einer Gemeinde sowie altersgerechtes Wohnen in der Ortsmitte eingegangen. Im Anschluss sollen die Bad Feilnbacher Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz gemeinsam eigene Ideen für nachhaltige, bezahlbare und lebenswerte Wohn(t)räume in der Gemeinde entwerfen. Die Ergebnisse der Wohnraumkonferenz fließen in das Wohnraumkonzept ein.

Im weiteren Verlauf der Konzepterstellung werden Bedarf, Kapazitäten bzw.

Möglichkeiten und Wünsche der Bad Feilnbacher durch eine Umfrage ermittelt und darauf aufbauend Ziele und Leitlinien für die künftige Entwicklung von Wohnraum in Bad Feilnbach erstellt.

Wenn Sie aktuelle Informationen erhalten wollen, besuchen Sie die Webseite der Gemeinde Bad Feilnbach.

Bettina Krämer nimmt sich für ihre Kunden Zeit, um zusammen mit ihnen das richtige Zuhause zu finden. Dank ihrer hochwertigen Exposés gewinnen Interessierte einen hervorragenden ersten Eindruck. dinnen glücklich sind.“ Einen sehr guten Eindruck von der Persönlichkeit der Aschauer Maklerin vermittelt ihr neuer Porträtfilm unter bettina-kraemer-immobilien.de. Hier erzählt sie von ihrer menschennahen Vision,

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21. Februar 2024

Seite 7

Neue Amtschefin in Rosenheim Anna Bruckmeier wird neue Leiterin des Amtes für Landwirtschaft

Juni in den Ruhestand tritt.

Stellvertretender Behördenchef wird der Leiter des Forstbereichs, Forstdirektor Marius Benner.

rufliche Laufbahn begann sie 1986 nach dem Vorbereitungsdienst und der Staatsprüfung am früheren Amt für Landwirtschaft und Bodenkultur in Wasserburg am Inn. Ihr weiterer beruflicher Werdegang führte sie an das damalige Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und an die Ämterstandorte München und Ebersberg. 2005 wechselte sie ans Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. 2010 übernahm sie dort die Abteilung Strukturentwicklung, Ernährung und Haushaltsleistungen und 2011 die Abteilung Bildung und Beratung.

Die in Simbach am Inn geborene Bruckmeier studierte Ökotrophologie an der Technischen Universität München-Weihenstephan. Ihre be-

Seit 2021 ist sie Leiterin des Bereichs Landwirtschaft, Vertreterin der Behördenleitung und leitet die Landwirtschaftsschule Rosenheim.

Anna Bruckmeier Hauswirtschaftsdirektorin Anna Bruckmeier wird neue Leiterin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. Das hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München entschieden. Die 63-Jährige tritt die Nachfolge des Leitenden Forstdirektors Dr. Georg Kasberger an, der Ende

Ganztagesbetreuung gefährdet Die Folgen der späten Haushaltsaufstellung im Landkreis zu spüren Die Hängepartie um den bayerischen Staatshaushalt geht weiter und betrifft nun auch die Kommunen im Landkreis Rosenheim. Noch immer – im Februar des laufenden Jahres – hat die CSUFW-Regierung keinen Haushaltsentwurf 2024 vorgelegt.

Beschlossen werden kann das Haushaltsgesetz erst im Juni, wenn das Jahr schon fast halb vorbei ist. Vorher gibt es kein neues Geld. Für die Träger der Ganztagsbetreuung ist dies besonders fatal. Denn eigentlich müssten jetzt die Gruppen für das neue Schuljahr 2024/2025 ab September geplant und Personal eingeteilt und angeworben werden.

Claudia Köhler, Landtagsabgeordnete und Mitglied im Haushaltsausschuss: „Wieder mal lässt die Staatsregierung die sozialen Träger hängen, in diesen eh schon schwierigen Zeiten. Diese können dann auch den Kommunen keine festen Zusagen machen. Dabei ist eine verlässliche Be-

treuung nicht nur für gerechte Bildungschancen wichtig, sondern unsere Unternehmen im Landkreis Rosenheim brauchen derzeit jede Arbeitskraft. Wenn der Betreuungsplatz nicht zugesagt werden kann, müssen viele junge Eltern die Betreuung daheim übernehmen und fehlen damit dem Wirtschaftsstandort.“ Dr. Andreas Dexheimer, Vorstand und Sprecher der Diakonie Rosenheim, die u.a. die Ganztagsbetreuung an zwei Gymnasien in Rosenheim betreibt: „Es ist wirklich ein großes Problem, dass wir auf der einen Seite deutlich steigende Löhne und Preise haben, auf der anderen Seite aber völlig unklar ist, mit welchen Zuschüssen wir rechnen können. So können wir nicht planen und können damit auch die immer stärker werdende Nachfrage nach Betreuungsplätzen nicht decken.“ Dazu kommt, dass die Ganztagsbetreuung dringend eine Erhöhung der staatlichen

Förderung braucht. Schließlich gilt ab 2026 stufenweise der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung, den die Gemeinden wiederum umsetzen müssen. Aber ohne eine sichere Finanzierung werden Träger kaum gewillt oder in der Lage sein, Angebote einzurichten bzw. weiter auszubauen. Dies gefährdet wertvolle Strukturen bei den Trägern, die ersten sind bereits ins Straucheln geraten, Insolvenzen wurden angemeldet.

Köhler fordert in einem Dringlichkeitsantrag, dass sich die Staatsregierung schnellstens kümmert und eine Lösung für die von ihr verursachten Probleme entwickelt. „Es könnte etwas Ähnliches wie die Genehmigung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns sein; so nennt man das bei Bauvorhaben, wenn der Förderbescheid noch nicht da ist. Im sozialen Bereich gibt es bisher keine Regelung.

An die Arbeit also, es wird höchste Zeit!“

Bebauungsplan „Westerndorf am Wasen“ Verlängerung der Veränderungssperre zum Bebauungsplan Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 31. Januar beschlossen, die geltende Veränderungssperre vom 23. Februar für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 205 „Westerndorf am Wasen“ zu verlängern.

Die erste Verlängerung der Geltungsdauer der Veränderungssperre wurde am 13.

Februar im Amtsblatt Nummer vier der Stadt Rosenheim

ortsüblich bekannt gemacht.

Ziel des Bebauungsplanverfahrens ist die Schaffung planungsrechtlicher Voraussetzungen für eine geregelte und zielführende städtebauliche Entwicklung.

Es soll die historisch gewachsene dörfliche Struktur des Ortsteiles, welcher auch durch die landwirtschaftlichen Betriebe und die naturräumliche Lage charakteri-

siert wird, erhalten bleiben.

Die Veränderungssperre endet, wenn der Bebauungsplan rechtsverbindlich wird, spätestens aber nach Ablauf von einem Jahr.

Die Veränderungssperre kann auf der Homepage der Stadt Rosenheim unter rosenheim.de/buergerservice/planen-bauen/bauleitplanverfahren/bebauungsplaene/aktuelle-veraenderungs-

sperren eingesehen werden.

Nach Terminvereinbarung kann die Veränderungssperre, ebenso während der allgemeinen Dienststunden (Montag bis Donnerstag 8 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr), sowie nach Vereinbarung, im Stadtplanungsamt, Rathaus, Königstraße 24, 3. Stock, von jeder Person eingesehen werden.

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Die ideale Schreibtischoberfläche ist hell und matt, damit die Augen nicht durch spiegelnden Glanz oder starke farbliche Kontraste ermüden.Gegen Ermüdung hilft außerdem ein Arbeitsplatz mit viel Tageslicht, sowie mit ausreichend künstlicher Beleuchtung für die dunkleren Tages- und Jahreszeiten. „Je mehr Zeit man im Homeoffice verbringt, umso wichtiger ist eine individuell passende Einrichtung, die rückenfreundliches und produktives Arbeiten bestmöglich unterstützt“, schließt Jochen Winning, Geschäftsführer der DGM (Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V.)

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21. Februar 2024

Für noch besseren Hochwasserschutz

Gartenkultur - Zur richtigen Zeit

Ausweitung der Gehölzpflegearbeiten an den Dämmen am Inn

Wie bereite ich meinen Garten richtig für den Frühling vor?

Die derzeit von VERBUND durchgeführten Gehölzpflegearbeiten an den Dämmen im Bereich des Innkraftwerks Rosenheim werden in den Wochen bis Ende Februar erweitert, um die Bäume und Sträucher auf den Dammschultern zu fällen. Diese Arbeiten geschehen in Vorbereitung auf die geplante Erhöhung und Verstärkung der Dämme zwischen dem Kraftwerk Rosenheim und der Brücke über die Bundesautobahn A8 im kommenden Herbst. Ermöglicht wurden die Rodungen durch eine kurzfristig erteilte Genehmigung der Wasserrechtsabteilung des Landratsamtes Rosenheim. Zur Einhaltung der naturschutzrechtlichen Vorgaben müssen die Arbeiten bereits bis Ende Februar abgeschlossen sein. Zusätzlich gibt es derzeit an der Ahornstraße (Zufahrt zum Kraftwerk Rosenheim) am rechten Ufer weitere Holzpflegearbeiten.

Die VERBUND Innkraftwerke planen die Erhöhung und Verstärkung der Stauhaltungsdämme am Innkraftwerk

Erhöhung der Dämme zum Schutz vor 1000-jährlichem Hochwasser.

Rosenheim entsprechend den aktuellen Normen zum Schutz vor einem bis zu 1.000-jährlichen Hochwasser (HQ1000).

Zusätzlich wird die wasserseitige Betondichtung vom Innkraftwerk Rosenheim Richtung Süden bis ca. 500 m nördlich der Brücke über die A8 ertüchtigt.

Im ersten Schritt müssen die Bäume und Sträucher auf den Dammschultern entfernt werden. Danach werden im Früh-

jahr entlang der Dämme Ausweichquartiere für Reptilien, insbesondere für die Zauneidechse, geschaffen. Die Erdund Betonarbeiten an den Dämmen beginnen im Herbst 2024 und werden in der Niedrigwasserzeit des Inn zwischen September und März durchgeführt werden.

Nach zwei Bauphasen in den Herbst und Wintermonaten wird das Hochwasserschutzprojekt voraussichtlich bis

März 2026 abgeschlossen werden.

200 km Dämme im Unterhalt von VERBUND begleiten den Inn von Passau über Rosenheim bis an die Grenze zu Tirol bei Oberaudorf. Die artenreichen Wiesen auf den Inndämmen bilden ein blühendes Band durch die vorwiegend landwirtschaftlich geprägte Landschaft.

Auch die Dämme am Innkraftwerk sollen nach der Fertigstellung des verbesserten Hochwasserschutzes mittels ökologischer Maßnahmen und nachhaltiger Pflege wieder zu einem hochwertigen Standort mit Blühwiesen, Reptilienstrukturen und Kleinbauminseln entwickelt werden.

Die aktuell durchgeführten Fällungen, wie auch alle weiteren mit der Dammanpassung in Verbindung stehenden naturschutzfachlichen bzw. technischen Maßnahmen erfolgen in Abstimmung und nach Genehmigung durch die zuständigen Fachbehörden des Landratsamtes sowie des Wasserwirtschaftsamtes.

Naturlehrgarten in Amerang.

Foto: Landratsamt Rosenheim

Im Februar regt sich nach den Wintermonaten wieder Leben im Garten. Jetzt ist die richtige Zeit, um den Garten für den Frühling vorzubereiten. Unterstützung gibt es dabei vom Bereich Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt Rosenheim. In Zusammenarbeit mit dem Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine ist dabei wieder ein umfangreiches Kursprogramm für 2024 entstanden.

So steht beispielsweise Anfang März in Oberaudorf ein zweitägiger Obstbaumschnitt-

kurs auf dem Programm. Gezeigt werden alle Schnittarbeiten, die im Obstgarten anfallen. Ausgiebiger Praxisunterricht macht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fit für den Gehölzschnitt im eigenen Garten. Dafür ist im Februar und März die richtige Zeit, damit die Bäume im Frühling mit voller Kraft wachsen und blühen können.

Freie Plätze gibt es auch noch für ein zweitägiges, kostenloses Gartenseminar in Stephanskirchen am Donnerstag, den 29. Februar und Freitag,

den 1. März. Im Mittelpunkt des ersten Kurstages stehen verschiedene Gartenthemen wie „Garten und Wetter – Zeichen der Natur erkennen“ oder „Der Garten aus Sicht der Vögel“. Der zweite Tag widmet sich unter anderem dem nachhaltigen und regionalen Anbau von Schnittblumen und dem Thema Permakultur im Hausgarten.

Innerhalb des Bayerischen Landesverbands für Gartenbau und Landespflege ist der Landkreis Rosenheim der mitgliederstärkste Kreisverband in Oberbayern. Über 16000 Mitglieder sind in 62 Gartenbauvereinen im Landkreis organisiert. Zu den überwiegend kostenlos angebotenen Kursen und Seminaren sind sowohl Vereinsmitglieder wie auch interessierte Hobbygärtnerinnen und -gärtner eingeladen.

Genauere Informationen zum Jahresprogramm, sowie weitere Kursangeboten finden Sie unter: landkreis-rosenheim.de/umwelt/#naturschutz-jahresprogramm

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Der Ofenbaumeister Hendrik Kraus aus Kolbermoor klärt auf.

Stichtag: 31.12.2024 Viele Ofenbesitzer haben es schon von ihrem Kaminkehrer erfahren: Die Modernisierung von Öfen ist in Deutschland der Schlüssel für eine energieeffiziente und nachhaltige Zukunft. Die Pflicht zum Aus-

Bis Jahresende müssen veraltete Öfen modernisiert werden. tausch veralteter Heizeinsätze ist ein wichtiger Schritt, um den Energieverbrauch zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren. Letzter Stich-

tag für Öfen bis Baujahr 2010 ist hierbei der 31. Dezember 2024. Ausgenommen von dieser Regelung sind zum Beispiel historische Kamine, Ba-

Zeitlos elegantes Design und raffinierte Details: Die zurückhaltende Formensprache gepaart mit Funktionalität machen diese Badgestaltung zum Highlight in jedem Haus.

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21. Februar 2024

„Schluss mit falschen Prioritäten“

Treppen wieder schön und sicher

Der Mittelstand schlägt Alarm bei der Diskussionsveranstaltung der MU Oberbayern in Bad Aibling

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„Heute sagt der Mittelstand was zu tun ist. Schluss mit falschen Prioritäten!“ Mit diesen Worten begrüßte der Bezirksvorsitzende der MittelstandsUnion Oberbayern (MU) Dr. Thomas Geppert die über 150 Gäste im vollbesetzten Kursaal in Bad Aibling. „Wir sind stolz auf unseren Mittelstand – unsere Betriebe vom Landwirt bis zum Handwerker prägen nicht nur unsere Städte und Dörfer, sie machen unseren Sozialstaat überhaupt erst möglich. Was über Jahre schleichend an Belastungen und Auflagen neu dazu kam, wird durch die aktuelle Bundesregierung in einem Tempo übertroffen, wie es nur schwer vorstellbar ist. Die Lage im Mittelstand ist dramatisch, die Stimmung schlecht“, so Geppert.

Die Bauernproteste haben das Fass nur zum Überlaufen gebracht. Es geht längst nicht mehr nur um die Bauern und den Agrardiesel. Es geht um Wirte, Metzger, Bäcker, Spediteure, Handwerker, kurzum um

den gesamten Mittelstand und die Mittelschicht. Der Tenor des Abends ist klar: es ist Zeit für überfällige Reformen, um die Betriebe resilienter und somit fit für Krisen zu machen: „Wir brauchen die Möglichkeit einer Wochenarbeitszeit durch eine gesetzliche Arbeitszeitflexibilisierung. Es geht auch nicht um Mehrarbeit, sondern um eine bessere Verteilung der Arbeitsleistung. Warum denken wir denn eigentlich immer nur an homeofficefähige Berufe?“ so Geppert: „Der Wunsch nach mehr Flexibilität kommt in hohem Maße von den Mitarbeitern, zugleich hilft er den Betrieben. Wir haben mit unserem, in Europa einmaligen, Mittelstand einen unglaublichen Schatz, den wir pflegen müssen. Wir brauchen ein Klima, das Lust auf Unternehmertum schafft“.

Statt ständiger Mehrbelastungen bräuchte es endlich steuerliche Entlastungen, so Geppert.

In kurzen Impulsen schilderten Branchenvertreter aus dem

Bezirksvorsitzender Thomas Geppert.

Landkreis Rosenheim die dramatische Situation, die Probleme und Herausforderungen und brachten konkrete Lösungsvorschläge vor. Darunter der Kreisobmann für Rosenheim im Bayerischen Bauernverband Sepp Andres, der sich freut, dass die Landwirte nicht allein sind, sondern dass die Bevölkerung und der Mittelstand hinter ihnen stehen. Konkret fordert er die vollständige Rücknahme der Belastungen durch die Bundesregierung.

Der Kreishandwerksmeister

Rudolf Schiller freut sich zwar über viel Arbeit in der Region, fordert allerdings, dass die Betriebe nicht mit Auflagen und Verordnungen geknebelt werden. Die Kreisvorsitzende des DEHOGA Bayern Theresa Albrecht fordert neben der Rücknahme der Steuererhöhung auf Speisen, eine längst überfällige Wochenarbeitszeit und Lösungen für den Mitarbeitermangel.

Albrecht: „Wir brauchen die steuerliche Gleichbehandlung mit Lieferdiensten und To Go so wie es in 23 EU-Staaten der

Fall ist“. Der Obermeister der Bäcker-Innung Rosenheim Florian Steffl, fordert, dass bei den Mitarbeitern mehr vom Gehalt ankommt. Dazu müssen steuerliche Entlastungen und Anreize geschaffen werden. Der Obermeister der Metzger-Innung Hubert Lohberger fordert Entlastungen für die handwerklichen Metzgerbetriebe. „Auflagen dürfen das Handwerk nicht kaputt machen.“ Der Vizepräsident des Landesverbandes der Bayerischen Transport- und Logistikunternehmen Wolfgang Anwander stellte die Bedeutung seiner Branche klar: „Transport- und Logistikunternehmen sind das Blut im Kreislauf der Wirtschaft!“ Alle Branchenvertreter sind sich einig: es braucht einen Kurswechsel in Berlin. Es braucht Wertschätzung gegenüber dem Mittelstand. Jede Branche hat spezifische Probleme, doch es gibt eine große gemeinsame Klammer an überfälligen Maßnahmen. Die stetig steigenden Bürokratie-

lasten gehören definitiv dazu, so Geppert: „Betriebe verbringen immer mehr Zeit nur mit der Erfüllung der ihnen auferlegten bürokratischen Belastungen.“ Um den Mittelstand spürbar von Bürokratie zu entlasten, ist es erforderlich bestehende Regelungen zu streichen bzw. zu ändern.

Die konkreten Reformvorschläge und Maßnahmen werden nun in einem Forderungspapier zusammengefasst, so der Bezirksvorsitzende Geppert. „Wir lassen nicht locker und kämpfen für unseren Mittelstand! Der Mittelstand braucht Unterstützer! Es braucht Botschafter! Die Mittelstands-Union ist so ein Botschafter.“ Erster Bürgermeister der Stadt Bad Aibling Stephan Schlier betonte die Unterstützung der Wirtschaft gerade auch auf kommunaler Ebene.

Auch hier müsse man auf Entlastung und attraktive Rahmenbedingungen achten und dürfe den Betrieben nicht Steine in den Weg legen.

Ehrenamtliche gesucht

Hausmesse beim Bäderprofi in Oberaudorf

SkF e.V. Südostbayern sucht Familienpaten

Viterma zaubert aus dem alten Bad ein neues Wohlfühlbad - Messe am 23. und 24. Februar

Elisa ist sechs Jahre alt, ihr jüngerer Bruder Noah vier und Ferdinand erst 18 Monate alt. Da die Familie keine Großeltern mehr hat, die sie unterstützen können, ist besonders Anna, ihre Mutter oft erschöpft. Eine Familienpatin oder ein Familienpate, der ein bis max. zweimal pro Woche seine Zeit verschenken kann, indem er für ein paar Stunden mit dem Jüngsten „wagelt“ oder mit einem älteren Kind spielt oder vorliest, auf den Spielplatz geht oder ähnliches ist hier eine große Entlastung.

Ehrenamtliche, die sich eine niedrigschwellige Unterstützung von Familien, mit einem oder mehreren Kindern, die in einer herausfordernden Situation stecken, vorstellen können, können in vielen schwierigen Lebensphasen den entscheidenden Impuls für die Regeneration neuer Kräfte bieten.

Oftmals entsteht Erschöpfung durch eine rasche Geburtenfolge, Trennung, Migration oder / und generell Isolation, also dem Fehlen sozialer Unterstützung. Eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner zu haben, die/der etwas seiner Zeit verschenkt, um Lebenserfahrung, Aufmerksamkeit, emotionale Unterstützung und Einfühlungsvermögen weiterzugeben, gibt nicht nur den Eltern die Chance wieder einmal durchzuatmen, und Kraft zu schöpfen. Die sinnvolle Auf-

gabe bereichert auch den Alltag unserer Patinnen und Paten, die für uns im Einsatz sind. Es wird darauf geachtet, dass die „Chemie“ zwischen Familie und Ehrenamtlicher/m passt, so dass eine „win win“ Situation entsteht.

Die Ehrenamtlichen können ihre Interessen und Hobbies einbringen, wie hier beim Backen Die Koordinatorinnen Julia Bahnsen (Chiemgau) und Alexandra Kreich (Inntal) vom SkF e.V. Südostbayern, die das Projekt in Kooperation mit dem Fachdienst Frühe Kindheit (KoKi) des Kreisjugendamtes Rosenheim führen, begleiten die Ehrenamtliche*n engmaschig und bieten Interessierten fachliche Begleitung und regelmäßige interessante Themenabende, sowie Treffen aller Paten zum Erfahrungsaustausch.

Unabhängig von Konfession und Nationalität bietet der SkF seit 2013 seine Unterstützung für Familien in herausfordernden Lebenssituationen an. Interessierte können sich bei den Koordinatorinnen melden: für die Gemeinden im Chiemgau unter der Festnetznummer 0 80 51/6 21 10 oder mobil 01 57/32 48 27 20, sowie für Gemeinden im Inntal unter 01 57/37 13 11 09.

Weitere Informationen finden Sie auch unter skf-prien.de, Familienpaten Chiemgau und Inntal.

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rung verschlossen. Dies ist nun die letzte Möglichkeit, ein Stück Karolinenkirche zu sich nach Hause zu holen. Wenn Sie also einer unserer Kirchenbänke ein neues Zuhause geben wollen, melden Sie sich doch bitte bei Förderverein Karolinenkirche e.V. per Mail an kontakt@karolinenkirche.de.

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