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37 LANDRATSAMT INFORMIERT

Welche Auswirkungen hat die Coronakrise auf den Landkreis Regen?

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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wenn man die Situation im Landkreis betrachtet, dann könnte man der Meinung sein, dass die Coronakrise keine Auswirkungen auf uns hat. Aber das ist ein großer Irrtum. Auch in unserem Landkreis verbreitet sich das Virus und der schlimmste Fehler wäre im Moment, sich in Sicherheit zu wiegen.

Ein gefährlicher weltweit grassierender Virus sorgt dafür, dass das normale Leben deutliche Einschnitte erfahren wird. Im Landratsamt haben wir zur Zeit die Situation, dass ein Teil der Mitarbeiter/innen zuhause zur Betreuung der Kinder bleiben muss, weil Schulen und Kindergärten geschlossen sind. Aus allen Sachgebieten wurden Mitarbeiter abgezogen, um verstärkt den Telefondienst im Bürgerbüro bedienen zu können.

Wer in die Zulassungsstelle möchte, kann das nur mehr nach telefonischer Absprache und in dringenden Fällen. Es gibt auch schon Totalschließungen von Zulassungsstellen in anderen Landkreisen. Aber all dies ist eigentlich nicht wichtig. Oberste Priorität hat die medizinische Versorgung unserer Landkreisbürger auch im stationären Bereich. Die Vorbereitungen bei unseren Krankenhäusern sind bereits angelaufen. Denn: Sollte es wirklich nicht so schlimm werden, dann verzichten wir alle lieber auf das Geld durch die gewohnte Patientenbelegung und die bezahlten Eingriffe, als auf ein einziges Menschenleben, das wir durch Vorsorge hätten retten können.

Ebenso wird eine landkreisweite Erfassung der zur ambulanten Versorgung zur Verfügung stehenden Arztpraxen erstellt. Aber wir können bei der Ausbreitung der Schnelligkeit des Corona-Virus nur erfolgreich sein, wenn alle Mitbürgerinnen und Mitbürger an einem Strang ziehen. Meiden Sie unnötige Sozialkontakte, halten Sie die Hygienevorsorge ein und seien Sie nicht sorglos.

Es besteht kein Anlass zur Hysterie, auch nicht zu Hamsterkäufen, aber zur Vorsicht. Passen Sie auf sich und andere auf und bleiben Sie damit gesund. Viele Menschen arbeiten daran, die Einschnitte ins tägliche Leben der Einzelnen so gering wie möglich zu halten.

All diesen Menschen ein herzliches Dankeschön. Vor allem unseren Ärzten und den Pflegekräften, die wir so dringend brauchen und die wie jeder normale Mensch Angst vor einer Ansteckung haben. Machen Sie ihnen bitte Leben und Arbeit nicht noch schwerer.

Befolgen Sie die Besuchsregelungen in den Krankenhäusern und den stationären Pflegeeinrichtungen! Damit sollen Sie nicht geärgert oder gegängelt werden, sondern die Menschen, die Sie besuchen sollen nicht einem weiteren Risiko ausgesetzt werden.

Sie können sich auf uns verlassen, wir vertrauen auf Ihre Unterstützung.

Rita Röhrl Landrätin

Dr. Ronny Raith Fraktionssprecher CSU

Günther Iglhaut Fraktionssprecher ÖDP

Willi Killinger stv. Landrat

Herbert Schreiner Fraktionssprecher SPD

Sigrid Weiß Fraktionssprecherin ÖDP Bündnis 90/Die Grünen

Erich Muhr 1. weiterer Stellvertreter der Landrätin

Werner Rankl Fraktionssprecher FWG

Gerti Menigart Fratkionssprecherin IG Frauen

Helmut Plenk 2. weiterer Stellvertreter der Landrätin

Heinrich Schmidt Fraktionssprecher Unabhängige & FW

Josefa Schmid FDP

Bei Heilmittel-Kräutern ist der Barthl Köppl Pionier

Liest man „Baumschule“; bilden sich ganz bestimmte Bilder im Kopf-Fernsehen. Wir sehen lange Pflanzreihen von Bäumen in unterschiedlichen Größen in Töpfen und großen Pflanzkübeln. Fichten, Tannen, Linden, Birke, Kiefer – all die heimischen Bäume, die später einmal in privaten Gärten aber auch in der Forstwirtschaft für gesunde Mischwälder sorgen. Genau so begann Erwin Köppl mit seiner kleinen Baumschule im Jahr 1988 und nannte das, was er da anbaute sein Hobby. Bereits zwei Jahre später hatte sich aus diesem Hobby ein kleiner Betrieb entwickelt der ihm als Nebenerwerb zu seiner Landwirtschaft diente. Auf circa einem Hektar Fläche wuchsen seine „Zöglinge“ heran, die vor allem in der heimischen Forstwirtschaft und bei hiesigen Waldbauernvereinigungen ihre zukünftige Heimat fanden. Bis 1993 baute Köppl seine Baumschule auf eine Anbaufläche

von drei Hektar aus. Allerdings kultivierte der zwischenzeitlich als „Sträucher-Bauer“ bekannte Fachbetrieb mittlerweile Obst und Alleebäume sowie eben auch Sträucher. Fünfzehn Mitarbeiter pflanzen und kultivieren mit Erwin Köppl in Plöß. Heute ist der ehemalige Familienbetrieb, der seinen anfänglichen Hobbycharakter längst nicht mehr erkennen lässt, ein Ausbildungsbetrieb für Gärtner/Innen in der Fachrichtung Baumschulen. Der Einsatz modernster Technik, die längst über digitale Segmente ganze Anlagen steuert, erlaubt Köppl große Mengen an Pflanzen in kurzer Zeit umzusetzen. Auf den rund 60 Hektar Anbaufläche, auf denen der Fachbetrieb heute seine Pflanzen kultiviert, wachsen aber schon längst nicht nur Gehölze und Sträucher. Erwin Köppl hat die Zeichen der Zeit früh erkannt und hat sich auf die Nachfrage einheimischer Pflanzen spezialisiert. In Sachen

Heilkräuter-Anbau ist das Viechtacher Unternehmen zum Pionier geworden. So gelang ihm die Nachzucht der für die Homöopathie so wichtigen Heilpflanze Arnika. Bereits seit 2001 wird die vom Aussterben bedrohte Blume auf Bayerns erster Plantage bei Köppl geerntet. Vorreiter war der Waidler auch beim Beinwell. Mittlerweile gibt es Felder mit purpurnem Sonnenhut, werden Pimpernelle, Mutterkraut und Teufelskralle geerntet. Aus den Heilkräutern entstehen Öle und Cremes zum Einreiben und schmackhafte Liköre (aus Arnika-Blüten) oder Schnäpse von der Pimpernuss. Shampoos, Kräutersalze und Honig vertreibt der rührige Selfmade-Bayer auch über seinen online-Shop. Sie finden ihn unter: www.baumschule-koeppl.de

Mit der aussterbenden Arnika gelang Barthl Köppl die erfolgreiche Nachzucht und die erste Plantage Bayerns in Viechtach, Plöß 14.

Barthl‘s Naturprodukte aus biologisch angebauten Heilpfl anzen Arnika Beinwell Purpursonnenhut Mutterkraut und Teufelskralle Pimpernuss Barthl Köppl Plöß 14 94234 Viechtach Telefon: 09942 8179 Telefax: 09942 6361 www.baumschule-koeppl.de baumschule-koeppl@t-online.de

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Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtig KURZARBEIT

Als Kurzarbeitergeld bezeichnet man einen Zuschuss des Staates zum Arbeitsentgelt. Diese Leistung gab es auch schon vor der Corona-Krise. Sie trug unter anderem dazu bei, dass bei der Wirtschaftskrise 2008 nur wenige Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren, zugleich ermöglicht das Kurzarbeitergeld den Unternehmen ihre Mitarbeiter über eine Krisenzeit hinweg behalten zu können, um nach der Talfahrt wieder mit eingearbeitetem Personal weiterarbeiten zu können. Besonders durch die Covid-19-Infektionswelle fallen auf der einen Seite Mitarbeiter aus, da diese ihre Kinder betreuen müssen, selbst unter Quarantäne stehen oder gar infiziert sind. Auf der anderen Seite brechen auch die Aufträge weg, beispielsweise für Caterer, Taxiunternehmen und Hoteliers durch die Einschränkungen bei Großveranstaltungen. Der Zugang zum Kurzarbeitergeld wurde wegen

der Krise erleichtert, Jetzt reichen 10 % der Beschäftigten aus (von einer Kürzung von mindestens 10 % des Bruttogehalts betroffen sein müssen). Zuvor war dies ein Drittel. Wichtig ist, dass es sich um eine vorrübergehende und nicht vermeidbare Maßnahme handelt. Mit anderen Worten müssen alle Optionen (Urlaub, Überstundenabbau und HomeOffice) ausgeschöpft sein. Mehr Informationen zum KurzarbeiterGeld finden Sie auf unter: www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit: Viechtach Linprunstraße 13 Regen Industriestraße 4 Zwiesel Alfons-Maria-Daiminger-Str. 4 Tel. für Arbeitnehmer 0800 4555500 Telefon für Arbeitgeber: 0800 45555-20 Deggendorf hat für die Krisenzeit eine regionale Rufnummer eingerichtet Telefon 0991 3101 333

Informations-Stand 17.3.2020

Bundesregierung und Gesetzgeber haben Sonderregelungen und Erleichterungen zum Bezug von Kurzarbeitergeld erlassen. Die wichtigsten Neuerungen im Einzelnen: Wann haben Sie Anspruch auf KUGA? Anspruch auf Kurzarbeitergeld besteht, wenn mindestens 10 Prozent der Beschäftigten einen Arbeitsentgeltausfall von mindestens 10 Prozent haben.

Wer bezahlt die Sozialversicherungs-Beiträge? Anfallende Sozialversicherungsbeiträge für ausgefallene Arbeitsstunden werden zu 100 Prozent erstattet. Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer können ebenfalls in Kurzarbeit gehen und haben Anspruch auf Kurzarbeitergeld.

Müssen erst Minus-Stunden aufgebaut werden? Auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden (wenn dies tarifvertraglich geregelt ist) kann verzichtet werden.

Sonstiges: Die weiteren Voraussetzungen zur Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld behalten ihre Gültigkeit.

Bevor Sie Kurzarbeitergeld beantragen, müssen Sie dieses bei der Agentur für Arbeit anzeigen. Kurzarbeit können Sie über einen Vordruck anzeigen, den Sie online unter www.arbeitsgentur.de downloaden können. Den unterzeichneten Vordruck reichen Sie dann bitte bei Ihrer Agentur für Arbeit ein. Adressen nebenstehend.

Informationen der Arberlandkliniken INFORMATION

Generelles Besuchsverbot

- Zum Schutz der Patienten und der Mitarbeiter gilt seit Samstag, den 21.03.2020, ein generelles Besuchsverbot in den beiden Häusern der Arberlandkliniken. - Wenige Ausnahmen gelten für (werdende) Väter und palliativmedizinische Patienten. - Die Ausnahmefälle sind vorab mit den behandelnden Ärzten telefonisch abzustimmen - Über die Informationen unserer Häuser haben Angehörige die Möglichkeit persönliche Gegenstände oder - Wechselkleidung für die Patienten abzugeben. - Zum Schutz unserer Mitarbeiter wird seit Freitag, den 20.03.2020, von 07:00 Uhr bis 19:00 Uhr in Viechtach und Zwiesel ein Sicherheitsdienst eingesetzt. - Aufgrund der geänderten Besucherbedingungen sind Telefonate und die Internetnutzung in den Arberlandkliniken jetzt kostenfrei. Ein Pfand für die Telefonkarten ist an der Information zu hinterlegen. - Die Arberlandkliniken bitten um Verständnis für die drastischen Maßnahmen. Aufgrund der aktuellen Infektionslage sehen wir uns zu diesen Maßnahmen gezwungen.

Ambulante Patienten und elektive Operationen

- Elektiv-stationäre und nicht unmittelbar notwendige Eingriffe wurden bereits seit Mittwoch, den 18.03.2020, abgesagt. Jeder betroffene Patient wurde informiert. - Die ambulanten Sprechstunden, bei denen es sich um keine Notfälle handelt, wurden bereits abgesagt. Jeder betroffene Patient wurde hierzu informiert. - Auch die Sprechstunden im MVZ Arberland finden ab Dienstag, den 17.03.2020, im Notfallbetrieb statt. Eine telefonische Abstimmung unter Tel.: 09921 960-967-0 ist notwendig.

Schwangere und Geburten

- Geburten und Kaiserschnitte finden wie gewohnt statt. - Unser Team der Geburtshilfe –Ärzte, Hebammen, Kinderkrankenschwestern, - ist symptomfrei. - Werdende Väter dürfen in Abstimmung mit den behandelnden Ärzten ihre Frauen weiterhin in den Kreissaal begleiten, sollten dann aber die Klinik während der Geburt nicht mehr verlassen und sich nicht frei in der Klinik bewegen. - Termine zur Geburtsvorstellung können Sie weiterhin telefonisch vereinbaren. Sie werden dann telefonisch kontaktiert und alles Weiteres wird direkt mit Ihnen besprochen. - Bitte besprechen Sie alles Weitere mit den diensthabenden Gynäkologen und Hebammen. - Schwangere, die in Quarantäne sind oder Kontakt zu einer COVID-19-Infizierten Person hatten, sollten, bevor Sie in die Klinik fahren, den diensthabenden Gynäkologen kontaktieren (Tel.: 09922 99-0). - Vorsorgeuntersuchungen für Schwangere finden im MVZ Arberland Regen weiterhin statt. Eine telefonische Abstimmung unter Tel.: 09921 960-967-0 ist notwendig.

Ansprechpartner: Thomas Bischoff, Unternehmenskommunikation, Tel.: 09922 99-7032 Stephanie Blüml, Pressesprecherin Beide: Arberlandstraße 1, 94227 Zwiesel, Tel.: 09922 99-7436 marketing@arberlandkliniken.de www.arberlandkliniken.de www.100-pro-pflege.de

Witz komm raus, Du bist umzingelt

(Folge Nr. 42) Wenn meine Menschen im Rudel, also mit anderen, zusammensitzen, dann machen sie einen ganz schönen Lärm. Ich dachte ja eigentlich, die würden bellen. Der Eine macht dann ein schäferhündisches Hohohoho, die Andere kichert eher ein pudeliges Hihihi. Die Freundin von Frauchen (hoffentlich liest sie diese Kolumne einmal nicht, sonst hat Herrchen ein paar schlechte Tage) erinnert mich an ein hyänisches Gekreische, während mein Herrchen mit seinem Hahahaha fast so bellt wie ein richtiger Goldie. Jetzt habe ich gelernt, dass die gar nicht bellen. Die lachen! Dazwischen reden sie und dann lachen sie wieder, laut und alles geht durcheinander. Sie erzählen sich Witze. Ich wusste bis vor kurzem nicht recht, was das ist, Herrchen hat dann zwar immer sehr gute Laune, für mich aber leider keine Zeit. Also ist Witze erzählen ganz schön blöd und langweilig. Auch wenn die Freunde von Herrchen dann immer wieder so Sätze rufen wie: „Der ist gut!“, ändert das nichts an der Tatsache, dass ich weder Leckerlies bekomme noch hat jemand Zeit zum Streicheln. Ich philosophiere dann unterm Tisch und hoffe, dass gemäß der Hunderegel Nummer eins, wenigstens etwas zum Futtern abfällt. Als wir letzte Woche durch den Park am Bahnhof marschierten, kamen wir an einer Parkbank vorbei, auf der sich zwei junge Menschenweibchen in der Sonne wärmten. Vermutlich haben die beiden sich auch Witze erzählt, weil sie, als wir näherkamen, immer noch ganz laut lachten. Aber anstatt zu sagen: „Der ist gut!“, sah mich eine der Beiden an,

Balu blinzelte dann gegen das Sonnenlicht zu meinem Herrchen und sagte: „Ach ist der schön!“ Ich weiß, dass Herrchen dann immer ganz groß wird und sich darüber freut, dass ich den Menschen gefalle. Was aber diesmal kam, das kann nur einer dieser Witze gewesen sein. „Ja!“, antwortete er, „das weiß ich – aber was sagen Sie zu meinem Hund?“ Gut, dass ich nicht lachen kann – in diesem Falle wäre wohl auch nur ein leises Gewinsel die beste aller denkbaren Antworten gewesen. Ich wünsche Euch eine gute Zeit – und macht Euch nicht lächerlich. Euer

Impressum Herausgeber: Wolfgang Lichtenegger als Geschäftsführer des LO-print Verlags UG (haftungsbeschränkt) Eichenweg 5, 94234 Viechtach verlag@vit-journal.de Telefon 0 99 42 - 4 68 28 68 Ust-IdNr.: DE303380503 HRB 4345 vom 27.11.2015 Amtsgericht Deggendorf Redaktioneller Inhalt: verantwortlich v.i.S.d.P. Wolfgang Lichtenegger Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen: Hans Friedl, Anzeigenleiter, es gilt die Preisliste Nr. 1 vom 1. 11.2015 Fotograf: Klaus, Dieter Neumann, Bergweg 14, 94234 Viechtach kd-neumann@vit-journal.de Satztechnik / Layout /Gestaltung: ITI Multimedia Consulting, Geschäftsführer Markus Riedl Waldsiedlungsweg 10, 94234 Viechtach technik@vit-journal.de Anzeigengestaltung: Peter Schwarzmann Regenweg 7a, 94234 Viechtach Druckerei: Druck Pruskil GmbH 85080 Gaimersheim Vertrieb: Das einzige Regional-Magazin im AltLandkreis Viechtach wird an über 100 Abholstellen zur Abholung für die Leser verteilt. Die Verteilung erfolgt durch eine eigene Vertriebsorganisation. Urheberrechtlicher Hinweis: Alle Beiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Jede Art der Verwendung (auch auszugsweise) in Print- oder elektronischen Medien wird rechtlich verfolgt, sofern kein schriftliches Einverständnis von Verlag und Urheber vorliegt. Dies gilt auch für Verlinkungen zwischen Internetseiten.

IHR VIECHTACHER BÜRGERMEISTER

STICHWAHL am 29. MÄRZ 2020

Liebe Viechtacherinnen und Viechtacher,

für das große Vertrauen, das Sie mir bei der Bürgermeisterwahl entgegengebracht haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Die Wahl konnte im ersten Wahlgang noch nicht entschieden werden. Daher bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der Stichwahl. Ich bitte auch diejenigen um ihre Stimme, die sich zunächst für meine Mitbewerberin oder meine Mitbewerber entschieden haben. Mit dem neu gewählten Stadtrat möchte ich unsere Heimatstadt Viechtach weiterhin positiv gestalten. In den nächsten Tagen erhalten Sie automatisch die Briefwahlunterlagen. Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Bleiben Sie gesund!

Ihr Franz Wittmann

FRANZ

Unser Bürgermeister für Viechtach WITTMANN

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