Lohhofer & Landkreis Anzeiger 0116

Jahrgang 61 · Nummer 1 Ausgabe Nord · 9. Januar 2016

Neueste Nachrichten aus den Städten Unterschleißheim und Garching sowie den Gemeinden Oberschleißheim, Haimhausen, Eching und Neufahrn Landkreis-Anzeiger GmbH · Einsteinstr. 4 · 85716 Unterschleißheim/Lohhof · Anzeigenannahme: Tel. (0 89) 3218 40-0 · Fax (0 89) 3171176 · 61. Jahrgang Nr. 1 · 09.01.2016 Verbreitet im nördlichen Landkreis München, im südlichen Landkreis Freising und im östlichen Landkreis Dachau · Gesamtauflage 36 525 · Erscheint wöchentlich

SBZ Unterschleißheim

TSV Schleißheim Montags-Turner

Auszeichnung für Schüler und Lehrer der Edith-Stein-Schule

600 Euro für den Kranken- und Altenpflegeverein Oberschleißheim

Die Realschule im SBZ freut sich über eine vom Staatsminister unterzeichnete Urkunde aus dem Kultusministerium.

Schulleiter Frank Kuroschinski nahm den Preis für die außerunterrichtlichen Aktivitäten entge-

Für die Realschule im SBZ, die seit über 25 Jahren auch nicht sehgeschädigte Schüler aufnimmt und die seit einem knappen Jahr den vom Ministerium verliehenen Titel „Schule mit dem Profil Inklusion“ trägt, sind außerunterrichtliche Aktivitäten ein wesentlicher Bestandteil im Schulleben.

Nun wurden sie als „beispielhaft“ hervorgehoben.

Die Montags-Turner des TSV Schleißheim spendeten abermals für einen guten Zweck in Schleißheim. Bereits zum sechsten Mal zeigten sie sich spendenfreudig.

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Besonders gewürdigt wurden musische Projekte („Performance-Skate-Projekt“), Sportprojekte und eine Kooperation („Voneinander lernen und profitieren“) mit der Sportfakultät der TU München.

Karin Hobmeier

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Aktionszeitraum 09.01.2016 bis 12.02.2016

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gen, den der Ministerialbeauftragte für die Realschulen, Ernst Fischer, in einer kleinen Feierstunde persönlich überreicht hat.

Anwesend waren natürlich auch Vertreter aus dem Elternbeirat.

Umrahmt wurde die Feier vom Auftritt der Tanzgruppe, die auch dazu beigetragen hatte, dass der Preis ans SBZ ging, sowie des SchülerChors, der „Stay“ von Rihanna sang.

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Der Kranken- und Altenpflegeverein Oberschleißheim e.V. bekam 600 Euro. Die Turner der „MenPower“ des Schleißheimer Sportvereins helfen damit Bedürftigen: „Wir freuen uns, dass wir erneut helfen können!“ Die Turner lieben nach dem anstrengenden Turnabend auch das gesellige Beisammensein im Vereinsheim. Dabei kam die Idee auf, Geld zu sammeln für einen caritativen Zweck. Mitturnen kann im Übrigen jeder Mann über 18 Jahre, jeweils montags ab 19.45 Uhr in der Turnhalle in der Jahnstraße in Oberschleißheim.

Horst Wolf

Landkreis-Anzeiger – Aktuelles

Sa., 9. Januar 2016

Unterschleißheim-Lohhofer Faschingsclub weiß-blau e.V.

Ein neues Jahr beginnt und die 5. Jahreszeit steht unmittelbar vor der Tür Für die Mitglieder des Unterschleißheim-Lohhofer Faschingsclub weiß-blau e.V. begann die Saison, man glaubt es kaum, bereits im September 2015. Am 19.09.2015 fand das „UFC warm up“ in der Sportgaststätte Riedmoos statt – der UFC startete seine Saison erfolgreich mit zahlreichen Mitgliedern und Ehrengästen.

Für die UFC-Tänzer ging es dann auch schon zack-zack in die ersten Trainingseinheiten … aber etwas fehlte noch … die Prinzenpaare!

Am 14.11.2015 war es dann endlich so weit – das gut gehütete Geheimnis der UFC-Prinzenpaare wurde gelüftet. So proklamierte Kinderpräsidentin Kornelia Schweissgut ihr Kinderprinzenpaar Prinzessin Katharina (Freitag) I. und Prinz Alexander (Rein) I. Besonders spannend machte es die Tatsache, dass bis zum Schluss niemand – nicht einmal die aktive Showtruppe – wusste, wer denn das neue Prinzenpaar werden würde. So proklamierte UFC- Präsident Sebastian Schweissgut das Prinzenpaar der Stadt Unterschleißheim für die Saison 2015/2016: Prinzessin Cornelia (Tikovsky) I. und Stefan (Tikovsky) I. Bleibt nur noch ein Geheimnis zu lüften … das Motto!

Sie wollen es rausfinden, dann besuchen Sie uns auf unserem großen Inthronisationsball am 09.

Januar, dem UFC-Kinderball am 17. Januar, dem UFC-Weiberfasching am 04. Februar oder auf unserer großen Rosenmontagsparty am 08. Februar – Kartenvorverkauf bei Schuh Reischl in Unterschleißheim, mehr Termine und Uhrzeiten finden Sie untern www.ufcole.de Der UFC freut sich auf eine kurze, abwechslungsreiche und schöne Saison mit Ihnen.

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Bürgerhaus Oberschleißheim

Starkbierfest des RSV Schleißheim Beim RSV Schleißheim laufen bereits die Vorbereitungen für das nächste Starkbierfest.

Am Freitag, 11. März 2016 und am Samstag, 12.

März 2016 wird wieder ein unterhaltsames Programm im Bürgerhaus Oberschleißheim dargeboten. Lustige Sketche werden von der RSVTheatergruppe aufgeführt. Für die musikalische Stimmung sorgt die Band „Flottn Dreier“.

Durchs Programm führen die Conferenciers Ariane Bausewein und Adrian Siegwardt.

Beginn der Veranstaltungen jeweils um 19 Uhr. Karten können zu 10 Euro (Galerie) bzw. 12 Euro (Saal) unter der Telefon-Nr. 089/3151020 ab dem 11.01.2016 vorbestellt und am Faschingssonntag, 07. Februar beim RSV-Stand im Foyer des Bürgerhauses Oberschleißheim von 13-16 Uhr abgeholt werden.

Dietmar Pathe, RSV-Pressewart

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Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

Tempo 30 auf Nelken-/Stadionstraße und niemand weiß es

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In der Nelken-/Stadionstraße gilt Tempo 30 und weil zudem dort die Radwegebenutzungspflicht aufgehoben wurde, dürfen Radfahrer künftig zwischen dem Münchner Ring und der Raiffeisenstraße auf der Straße fahren. So informierte die Stadt in einer amtlichen Mitteilung auf ihrer städtischen Website sowie im Lohhofer & Landkreis Anzeiger vom 28.11.2015. Man fragt sich nur, wie wissen die Autofahrer von einer angeblich bestehenden Tempo-30-Regelung? Auf der gesamten Nelkenstraße und Stadionstraße ist kein einziges Tempo-30-Schild aufgestellt.

Als weitere Begründung für die Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht und für die Aussage, dass Radfahrer auf der Fahrbahn sicherer sind, heißt es: „Die Radwege, aber auch die Gehwege sind zum Teil streckenweise sehr schmal und nicht auf den seither stark angewachsenen Radverkehr ausgelegt.“ Auch diese Aussage stimmt nachdenklich und dürfte nicht für jedermann nachvollziehbar sein, wenn man sich vor Augen führt, dass an vielen Stellen nicht einmal PKW und Linienbus im fließenden Gegenverkehr aneinander vorbeifahren können, ohne dass erst einer an einer Ausweichmöglichkeit anhalten muss und dann sollen also nun auch noch die schwächsten Fahrzeuge, nämlich die Fahrräder, auf diese Fahrbahn gebracht werden und sich die Radfahrer dort sogar noch sicherer fühlen dürfen?

Als Anrainer der Nelkenstraße müsste von einem stark angewachsenen Radverkehr auch etwas zu bemerken gewesen sein und wenn doch der eine oder andere Autofahrer mehr auch hin und wieder mal sein Stahlross benutzen sollte, gegenüber vor 30 Jahren, so muss das aber immer noch nicht besorgniserregend sein. Anders sieht es dagegen aus, wenn Radler und Geisterradler auf ein und derselben Radwegspur unterwegs

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Mehr Sicherheit für Radfahrer

sind und das ist insbesondere auf der Nelkenstraße zwischen Raiffeisenstraße und JohannSchmid-Straße friedhofseitig zu beobachten. Die Radler kommen von der Unterführung, überqueren die Raiffeisenstraße und bleiben dann großteils auf dem links neben der Nelkenstraße verlaufenden Radweg. Die Stadt hat es ja abgelehnt, auch dort die vorgeschlagenen Radler-Piktogramme und Richtungspfeile auf den Asphalt zu markieren und vielleicht noch einen Hinweis abzubringen, dass Radfahrer ab da die rechte Straßenseite zu benutzen haben.

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Leserbrief

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Ja, in der Nelken-/Stadionstraße und am Furtweg sind die Rad-/Gehwege streckenweise stark eingeengt worden und dadurch verschmälert. Das liegt aber auch daran, weil dort seit Jahren Hecken (meist Thujenhecken) auf den angrenzenden Privatgrundstücken bis zu einem halben Meter in den öffentlichen Raum hineinwachsen.

Hier müsste die Stadt auch einmal ansetzen und für die Freihaltung der öffentlichen Verkehrsflächen zum gefahrlosen Begehen und Befahren sorgen.

Die Stadt stützt ihre jüngste Entscheidung auf die Verkehrsunfallforschung und zitiert daraus als die häufigste Unfallursache mit Radlern die, dass die Radler an Einmündungen und Zufahrten von Autofahrern übersehen werden. Eine Unfallstatistik auf Unterschleißheim bezogen wurde nicht genannt. Das Problem Radfahrer und Autofahrer wird dort also nach wie vor bestehen bleiben, ob die Radfahrer nun künftig auf dem Radweg oder auf der Fahrbahn fahren. Deshalb muss fortgesetzt werden, was um das Unterführungsbauwerk erstmals und richtig begonnen wurde, nämlich weitere Radwegefurten an Einmündungen und Zufahrten im ganzen Stadtgebiet, also auch in der Nelkenstraße, Stadionstraße, Furtweg, Zug um Zug rot einzufärben.

Die maßgebliche aktuelle Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) gibt in § 2 sogar ausdrücklich vor, dass „zu beachten ist, dass der Radverkehr auf Radwegen ohne Benutzungspflicht insbesondere an Kreuzungen, Einmündungen und verkehrsreichen Grundstückszufahrten durch Markierungen sicher geführt wird“. Und das Sicherste und Bewährteste sind – in Bereichen ohne Verkehrssignalanlagen – eben rote Radwegefurten, so wie es in vielen deutschen und ausländischen Städten bereits gang und gäbe ist.

Roland Schreitter

Valentinspark Unterschleißheim

Neujahrsanblasen vom Dach des Altenheims Pünktlich um 11 Uhr haben am Neujahrstag Musiker der „NoNames“, die ein eigenständiges Ensemble in der Stadtkapelle darstellen, musikalische Grüße über das im Nebel eingehüllte Unterschleißheim geschickt. Klassische Kompositionen und das weltberühmte Stück vom kleinen grünen Kaktus erklangen vom Dach des Altenheims am Valentinspark, ehe die Musiker unter der Leitung von Ingrid Fischer von Stockwerk zu Stockwerk musikalische Neujahrsgrüße überbrachten.

Diese Darbietungen rufen bei vielen Bewohnern des Seniorenheims Erinnerungen an Zeiten wach, in denen sie aktiv am Gemeindeleben beteiligt waren. Und seit einigen Jahren feiert am Neujahrstag eine der ältesten Mitbürgerinnen, die in Unterschleißheim geboren wurde, ihren Geburtstag. Dafür gibt’s natürlich ein extra Ständchen, wofür sich die Jubilarin, die aus dem vormaligen Deger-Gütl stammt, mit einer Flasche Sekt bedankt. Das Neujahranblasen ist mittlerweile schon zu einer guten Tradition geworden; denn seit mehr als zwanzig Jahren organisiert die musikalische Leiterin diese Neujahrsgrüße. Die Bewohner des Altenheims erfreuen sich immer wieder an den flotten Klängen, die hoffentlich für einen guten Start in das neue Jahr stehen.

Manfred Fischer

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Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016 Aus dem Stadtrat – SPD Unterschleißheim

Unterschleißheim – eine lebens- und liebenswerte Stadt politische Veränderungen und konjunkturelle Situationen sind manchmal für die öffentlichen Haushalte schwer vorraussehbar und führen zwangsläufig zu notwendigen Korrekturen. Es gibt eben keine Garantie dafür, dass die Einnahmen dauerhaft so bleiben oder steigen und in dem Tempo mithalten, wie die konsumtiven und investiven Auszahlungen einer Kommune es vorgeben.

Es stellt sich die Frage, was kann sich Unterschleißheim neben den kommunalen Pflichtaufgaben an sogenannten freiwilligen Leistungen leisten? Wie groß ist der finanzielle Spielraum? In Anbetracht des barrierefreien Ausbaus des SBahnhofes Unterschleißheim will die Stadt 5,5 Millionen Euro neben der Kostenübernahme, die von der Bahn AG getragen wird, für Verbesserungsmaßnahmen ausgeben. Allein die Einhausung des Bahnsteiges soll 1,5 Millionen Euro kosten. Dazu ist die kritische Nachfrage der SPDFraktion angebracht: was ist notwendig und wo fangen Luxusausgaben an, die uns viel Geld kosten. Hinzu kommt, dass diese Investionen auch Folgekosten mit sich bringen, die zukünftig die Ausgabenseite erheblich belasten. Zusätzlich dazu sind die jährlichen Abschreibungen der Investionen mit in Betracht zu ziehen und in den Haushalt mit aufzunehmen. Nicht alles was wünschenswert ist (ein kleiner Seitenhieb auf den politischen Gegner sei erlaubt), lässt sich auch finanzieren.

In erster Linie steht eine seriöse Haushaltspolitik für eine gute Lebensqualität in der Stadt, für gute städtische Dienstleistungen und eine gute Infrastruktur. Hier ist Unterschleißheim vorbildlich aufgestellt und man kann von einer Wohlfühlstadt sprechen. Die erfolgreiche Wirtschaftspolitik der letzten Jahre und die damit verbundenen Gewerbesteuereinnahmen haben dafür eine gute Grundlage geschaffen.

Investionen in den Schulstandort Unterschleißheim, wie der Ausbau der Michael-Ende-Grundschule zur Ganztagsschule sind zukunftsweisend und zeigen, dass der Bürgermeister mit seinem Stadtrat (auch wenn einige sich noch nicht mit

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Der kommunale Haushalt – Ein Buch mit 7 Siegeln?

Beschreibt man die Gefühlslage der Unterschleißheimer Stadträtinnen und Stadträte im Frühjahr 2015, als Bürgermeister Christoph Böck mitteilte, dass 20 Millionen Euro Gewerbesteuer an ein Unternehmen zurückgezahlt werden müssen, so kann man sie als eine kurzzeitige Schockstarre bezeichnen. Eine unerwartete Situation, die vieles auf den Kopf stellte. Geplante Investitionen, die in der Haushaltsplanung 2015 waren wie etwa das Thermalaußenbecken am Hallenbad, die Sanierung und Erweiterung der MichaelEnde-Schule, der Neubau einer Fahrzeughalle für das Rote Kreuz, die Installation der Ampelanlage nach Riedmoos und die Rathauserweiterung wurden haushaltärisch „geschoben“.

Betrachtet man jetzt zu Beginn des neuen Jahres rückschauend die Haushaltssituation 2015, so ist die Gefühlslage der Stadträtinnen und Stadträte in einem ruhigen Fahrwasser, denn die Gewerbesteuereinnahmen liegen am Jahresende bei rund 65 Millionen. Das läßt für das Haushaltsjahr 2016 mit einem vorsichtigen Gewerbesteuerplanungsansatz von 45 Millionen einen positiven realistischen Ausblick zu. Die Rücklage, also das Ersparte, liegt bei 53 Millionen. Zwei Großprojekte, die im Entstehen sind, nämlich der Neubau der Realschule und der Erweiterungsbau des Carl-Orff-Gymnasiums können ohne eine Kreditaufnahme aus dem Stadtsäckl mitfinanziert werden.

Hoffen wir für alle im Stadtrat vertretenen Fraktionen, dass die sogenannte Gefühlslage der Schockstarre 2016 ausbleibt. Die geplanten Investionen sind zum Teil in die Beratungs- und Planungsphasen zur Erstellung des Haushaltes wieder aufgenommen worden und sollen in Anbetracht der Haushaltslage in den nächsten Jahren realisiert werden. Haushalterische Dauerpessimisten, die schwarze Szenarien an die Wand gemalt haben, sind etwas leiser geworden.

Jedoch ist die Erstellung eines Haushaltsplanes, der bis zum Jahre 2019 in der Vorausplanung ist, mit großen Unwägsamkeiten verbunden. Firmen-

den gesellschaftlichen Veränderungen wie z. B. der Vereinbarkeit von Familie und Beruf abfinden können) haushalterisch die Weichen gestellt und die Zeichen der Zeit erkannt hat. Der Aus- und Umbau der Grundschulen an der JohannSchmid-Straße und der Ganghofer-Straße zu Ganztagsschulen, der soziale Wohnungsbau, das betreute Wohnen für Senioren, steigende Sozialleistungen und Unterbringunsmöglichkeiten für Flüchtlinge sind einige Beispiele für die weiteren finanziellen Herausforderungen unserer Stadt. Unterschiedlich gesetzte Prioritäten der einzelnen Fraktionen in den Haushaltsdebatten (es gibt ja auch in Unterschleißheim ein unterschiedliches Wählerklientel) zeigen eine leidenschaftliche Diskussions- und Kompromisskultur und bringen zum Schluss oft einstimmige Beschlüsse hervor.

Der Haushalt, etwas sarkastisch betrachtet ein Buch mit sieben Siegeln, ist ein kompliziertes, nicht immer verständliches und durchschaubares lebendiges Zahlengebilde mit zwei Buchseiten: Eine verführerische Vorderseite, die so manchem Stadtrat ein begehrliches Funkeln in die Augen zaubert (die nächste Wahl kommt bestimmt) und eine nackte Rückseite, die trotz einer realistischen Vorplanung so manchen Stadtrat in den Abgrund eines finanziellen Ruins schauen lässt und zur Kaffeeleserei und zu Prognosen verführt, die in unterschiedlichen Zeitabfolgen auf- und abwärts gehen. Ein perfektes Drehbuch, das in jedem Haushaltsjahr einen lang anhaltenden Spannungbogen enthält und erst am Jahresende als gelöster Fall anzusehen ist.

Unterschleißheim ist mit seinem Bürgermeister Christoph Böck und dem Stadtrat auf einem guten Weg, alle Herausforderungen mit Maß, Weitsicht und Umsichtigkeit anzugehen und zu bewältigen. Die Stadt geht gut vorbereitet in die Zukunft und als gebürtige Norddeutsche darf ich sagen: Wir trotzen den Stürmen, die da kommen.

Annegret Harms, Finanzreferentin der SPD-Fraktion

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Landkreis-Anzeiger – Aktuelles

Sa., 9. Januar 2016

CSU Unterschleißheim ehrt langjährige Mitglieder Das Pater-Delp-Haus im Sehbehinderten- und Blindenzentrum war Ende des Jahres 2015 wieder der historisch geprägte Veranstaltungsort der Weihnachtsfeier der CSU Unterschleißheim, die den Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder bildete.

Dieses Jahr wurde die stolze Zahl von 31 Mitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. In der bewegten Zeit vor Weihnachten konnten sich den Termin nicht alle einrichten, aber 11 langjährige Mitglieder, unter anderem für 45 Jahre Mitgliedschaft 2. Bürgermeister a.D. Joseph Diehl und für 30 Jahre Mitgliedschaft 2. Bürgermeister a.D. Theo Pregler, konnten wir an diesem Abend begrüßen und ehren. Eine so große Anzahl an zu Ehrenden ist äußeres Anzeichen dafür, wie langfristig das Engagement unserer Mitglieder ist.

Auch Altbürgermeister Rolf Zeitler ließ es sich nicht nehmen, an der Feierlichkeit teilzunehmen.

In einer kurzen Rede zur politischen Lage schilderte der Fraktionsvorsitzende Dr. Friedrich Kiener noch einmal die Arbeit der CSU für die Bürgerinnen und Bürger in Unterschleißheim, wie zuletzt beim Kampf für eine möglichst umfassende Barrierefreiheit des Unterschleißheimer Bahnhofes oder den Erhalt der Tagespflege beim Haus am Valentinspark.

Er dankte dem 2. Bürgermeister und Ortsvorsitzenden Stefan Krimmer für seine unermüdliche Arbeit für die Bürger und der Fraktion und dem Vorstand sowie den Mitgliedern für den hervorragenden Zusammenhalt in der CSU, was im Unterschleißheimer Parteienspektrum keine Selbstverständlichkeit ist.

Die Ehrung der langjährigen Mitglieder ist wie immer ein Höhepunkt. Auch Dr. Kiener wurde dieses Jahr für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Mit Dr. Eckart Kirchner und Norbert Schindler wurden zwei ehemalige Stadt- und Gemeinderäte für ihre 35- bzw. 45-jährige Mitgliedschaft geehrt. Der ehemalige Ortsvorsitzende Thomas

V.l.n.r.: Stefan Götz, Elisabeth Setzer, Stefan Krimmer, Adelheid Seibold, Jonas Mall, Joseph Diehl, Dr. Eckart Kirchner, Theo Pregler, Dr. Friedrich Kiener, Norbert Schindler, Ludwig Liebl, Thomas Bauer, Helga Siebenmorgen

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Bauer konnte eine Ehrung für 20-jährige Mitgliedschaft entgegennehmen. Ludwig Liebl nahm die Ehrung für seine gesundheitlich angeschlagene Frau Christa entgegen.

Des Weiteren wurden noch zwei Paare geehrt, Helga und Alfons Siebenmorgen sowie Adelheid und Josef Seibold. Hausherrin Elisabeth Setzer erhielt ebenfalls eine Ehrung für 15 Jahre Mitgliedschaft.

Eine nicht ganz alltägliche Ehrung erhielt Stefan Götz, der in diesem Jahr seit 20 Jahren Mitglied der Jungen Union ist und dafür vom neuen designierten JU-Ortsvorsitzenden Jonas Kiener und dessen Stellvertreter Sascha Allwein ein graviertes Weißbierglas erhielt.

Der ehemalige Gemeinderat Nik Stein erhielt seine Ehrung für 55 Jahre Mitgliedschaft im Nachgang bei sich zu Hause.

Das Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gehörte ebenfalls als fester Bestandteil in die Weihnachtsfeier. Dieses Jahr gedachten wir stellvertretend an Alfred Schieb, dessen Witwe Aurelia an diesem Abend in Gedenken an ihren Mann erklärte, in die Partei einzutreten.

Bei seinem Schlusswort dankte Stefan Krimmer noch einmal den freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie Mitwirkenden (Ludwig Geier, Christine Pregler, Julia Pettinger, Charles Mall, Stefan Götz, Gabi Wolf, Johanna Krimmer, Stefan Bergmair, Max Hiess und Florian Dendorfer), die das Gelingen der Weihnachtsfeier erst ermöglichten.

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Das Jahr beginnt mit dem spät geborenen Steinbock. Im Januar geborene Steinböcke haben deshalb den Granat als Glücksstein. Diesen haben sie mit den frühen Wassermann-Geborenen gemeinsam. Der Granat ist der Edelstein des Aufbaus. Er steht für Kraft im Neuanfang und symbolisiert somit das neue Jahr und neue Chancen.

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Sa., 9. Januar 2016

Rathaus Segenspendender Besuch

Sternsinger zu Gast im Rathaus Von Weihrauchduft war das Unterschleißheimer Rathaus am Dienstag, den 05.01.2016, erfüllt. Traditionell besuchen die Sternsinger der Pfarrei St. Ulrich bei ihrem Rundgang durch Unterschleißheim, auf dem sie für Not leidende Kinder in aller Welt sammeln, auch das Rathaus. So spendeten sie auch 2016 im Rathaus den Segen „Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus.“ Die Sternsinger in ihren prächtigen Gewändern wünschten Erstem Bürgermeister Christoph Böck und den Beschäftigten der Stadt Gottes Segen, Glück und Erfolg und schrieben mit geweihter Kreide die Inschrift „20*C+M+B+16“ auf die Bürotüren im Rathaus. Christoph Böck, der sich sehr über den Besuch freute, bedankte sich im Namen der Stadt selbstverständlich mit einer Spende. „Respekt für dich, für mich, für andere“, so lautet das Motto der 58. Aktion Dreikönigssingen in diesem Jahr. Mit diesem Motto wollen die Sternsinger darauf aufmerksam machen, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist. Denn viel zu oft werden Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt respektlos behandelt, so auch im Beispielland der diesjährigen Aktion, in Bolivien.

1959 ging die Aktion erstmals über die Bühne.

Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Träger ist das Kindermissionswerk »Die Sternsinger« und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Die Sternsinger der Pfarrei St. Ulrich mit Bürgermeister Christoph Böck im Rathaus

Verein Stadtteilarbeit e.V. – Beratungsstelle Wohnen

Badezimmer: Wenn der Genuss eines Bades / einer Dusche zur Herausforderung wird Wenn das Bad oder einzelne Sanitärobjekte nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht mehr genutzt

Stadt Unterschleißheim – Landkreis-Anzeiger

werden können oder wenn die Gefahr von Unfällen und Stürzen besteht, dann sollten Veränderungen vorgenommen werden.

Oft reicht der Einsatz von sog. Hilfsmitteln aus, um ein Problem zu lösen. Bade- und Toilettenhilfen sowie Haltegriffe können zur Erleichterung beim Hinsetzen und Aufstehen, zur Unterstützung bei der selbständigen Körperpflege und zur Vermeidung von Stürzen eingesetzt werden.

Mit Hilfe eines ärztlichen Rezeptes kann zum Beispiel die Anschaffung eines Badewannenlifters Ihnen helfen, Ihr Bad wieder zu genießen. Der Lifter mit Drehscheibe zum leichteren Hinsetzen hilft Ihnen beim Einstieg, senkt sich sanft in Richtung des Wannenbodens und fährt Sie nach dem Bad sicher wieder auf die Höhe des Wannenrandes.

Wenn man nicht baden möchte, kann ein Wannendrehsitz oder ein Badebrett Ihnen die Nutzung der Duscharmatur erleichtern. Außerdem müssen Sie nicht so viel Zeit stehend verbringen.

Voraussetzung für diese Hilfsmittel ist allerdings, dass Sie Ihre Beine noch über den Wannenrand heben können oder Ihnen jemand dabei behilflich ist (z.B. Angehörige oder ein Pflegedienst).

Auch ein Waschtisch mit Sitzmöglichkeit, entsprechender Beinfreiheit und einsehbarem großen Spiegel erleichtert die tägliche Versorgung.

Genug Abstellmöglichkeiten am Waschtisch sorgen zudem dafür, dass alle Utensilien in Ihrer Reichweite sind.

Nun wohnen Sie vielleicht bereits seit vielen Jahren in Ihrer Wohnung. Ihr Badezimmer ist dem Stil der damaligen Bau- und Einrichtungsweise angemessen gestaltet, passt aber trotz Einsatz von Hilfsmitteln nicht mehr zu Ihren derzeitigen Bedürfnissen.

Beispiele: – Für die Nutzung mit einem Rollator oder Rollstuhl ist die Tür zu schmal und das Bad zu beengt.

– Der Einstieg in die Badewanne ist zu beschwerlich.

– Der hohe Einstieg Ihrer Dusche behindert Sie. – Sie können nicht mehr lange stehen, was die Nutzung des Waschbeckens erschwert.

Was kann man tun: Optimal für Komfort, Sicherheit und Raumnutzung sind bodengleiche Duschen mit Duschvorhang statt fester Trennwände. Die Bewegungsfläche des Bades ist so durch den „freien“, schwellenlosen Boden optimal nutzbar und auch optisch erscheint der Raum größer. Dies ermöglicht nicht nur Familien mit Kindern ein Duschvergnügen, sondern auch Menschen mit Bewegungseinschränkung eine bequeme und sichere Nutzung und die eigenständige Pflege. Wird Unterstützung beim Duschen nötig, hat auch ein Helfer genügend Platz. Bei entsprechend belastbaren Wänden können Duschklappsitz und Haltegriffe auch später problemlos nachgerüstet werden. Die Ausrutschgefahr wird durch kleinformatige Bodenfliesen mit Rutschgrad R10/B eingedämmt.

Abschließend sei gesagt, dass für eine bauliche Veränderung des Bades (zum Beispiel in einen ebenerdigen Duschbereich) unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse beantragt werden

können. Wenn Sie hierüber mehr Informationen wünschen, kommen Sie doch einfach zur Rathaus-Sprechstunde oder rufen Sie die Beratungsstelle Wohnen an.

Beispiel: Bad vor und nach dem Umbau

Bad vorher

Bad nachher

© Bild und Text: Beratungsstelle Wohnen, Verein Stadtteilarbeit, München Kontaktadresse: Stadtteilarbeit e.V. * Beratungsstelle Wohnen Aachener Str. 9 * 80804 München Martina Märkl Tel. 089 / 357043-21 m.maerkl@verein-stadtteilarbeit.de www.beratungsstelle-wohnen.de Der Verein Stadtteilarbeit ist gemeinnützig und berät im Auftrag des Landkreises München in Fragen der altersgerechten Wohnungsanpassung. Die Erstberatung ist für Bürgerinnen und Bürger der Landkreisgemeinden kostenfrei.

Die nächsten Sprechstunden im Rathaus Unterschleißheim, 1. OG. Zimmer 102 (jeweils 14 bis 16 Uhr), 2016: 14.01. / 04.02. / 03.03. / 07.04. / 12.05. / 02.06. / 07.07.

Neue Ausweise im Bürgerbüro eingetroffen Alle Reisepässe, die bis einschließlich 21.12.2015 und alle Personalausweise, die bis zum 21.12.2015 beantragt wurden, können ab sofort im Rathaus – Bürgerbüro – abgeholt werden. Möchten Sie einen Dritten mit der Abholung beauftragen, verwenden Sie bitte zwingend die entsprechenden Vollmachten auf unserer Homepage für Personalausweis und Reisepass unter www.unterschleissheim.de/index.html?xml=/ rathaus/formulare.xml. Beachten Sie bitte, dass Sie Ihr altes Ausweisdokument mitbringen müssen.

Schulen „Tag der offenen Tür“ in der Montessori-Schule Clara Grunwald Was unterscheidet die staatlich genehmigte Montessori-Schule von Regelschulen? Mit welchen besonderen Materialien arbeiten die Kinder? Wie lernen sie damit das Lesen und Schreiben? Und was versteht man unter Freiarbeit?

Landkreis-Anzeiger – Stadt Unterschleißheim/Aktuelles

Sa., 9. Januar 2016

Antworten auf diese und alle anderen Fragen gibt es beim „Tag der offenen Tür“ der MontessoriSchule Clara Grunwald in Unterschleißheim: am Samstag, 30. Januar, von 9.30 bis 14 Uhr im Schulgebäude an der Ganghoferstraße 13.

Bei der Veranstaltung wird speziell über die Grundstufe informiert. Interessierte Eltern mit ihren Kindern, aber zum Beispiel auch Erzieher und Pädagogen können die Montessori-Pädagogik hautnah erleben. Schüler der Grundstufe zeigen und erklären verschiedene MontessoriMaterialien. Es besteht die Möglichkeit, im Unterricht zu hospitieren und sich so ein Bild von der Lernatmosphäre zu machen. In jedem Fall gibt es reichlich Gelegenheit, mit den Pädagogen zu sprechen und auch Schüler und Eltern zu befragen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Der ergänzende Infoabend für die Grundstufe findet am Dienstag, 2. Februar, um 19.30 Uhr statt.

Dort werden auch die Anmeldeunterlagen ausgegeben. Ein weiterer „Tag der offenen Tür“ für die

Mittelstufe folgt am Samstag, 9. April. Aktuell werden in der Montessori-Schule Clara Grunwald rund 100 Erst- bis Neuntklässler unterrichtet – der Ausbau bis zur 10. Klasse läuft. Die Schule liegt sehr zentral an der verkehrsberuhigten Ganghoferstraße.

Von der Münchner Innenstadt sind es mit der SBahn oder mit dem Auto ca. 20 Minuten. Die S 1Haltestelle Unterschleißheim ist zu Fuß fünf Minuten von der Schule entfernt (www.montessori-unterschleissheim.de)

Im Capitol-Kino Lohhof

22.01.2016, 20 Uhr – „How to change the World“ (Thema: Greenpeace Geschichte) 29.01.2016, 20 Uhr – „Landraub“ (Thema: Verschwinden und Raub der Ackerflächen) 05.02.2016, 20 Uhr – „Zwischen Himmel und Eis“ (Thema: Klimawandel) 12.02.2016, 20 Uhr – „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ (Thema: Atommüll) Zu jedem Film gibt es eine kurze Einführung, am 22.01. und 12.02. stehen dem Publikum fachkundige Referenten Rede und Antwort. Mehr Informationen zu den Filmen sind in einem, an den üblichen Stellen (z.B. Stadtbibliothek, Rathaus) ausgelegten, Sonderflyer zu finden.

Kartenreservierung unter 089-18 91 19 21 oder www.capitol-lohhof.de J. Wrobel

Klimawandel, Atommüll und andere Probleme der heutigen Welt auf der Leinwand Eine Doku-Film-Reihe „Mensch & Umwelt“ ab 22.01.2016 im Capitol-Kino.

Das Team Agenda 21, das Fair Trade Team der Stadt Unterschleißheim und das Capitol-Kino Lohhof laden alle an ökologischen und sozialen Problemen der heutigen Welt interessierten Bürger zu einer Reihe Dokumentarfilme ein.

Vier herausragende, von erstklassigen Regisseuren gedrehte, Produktionen präsentiert das Kino an folgenden Freitagen im Januar und Februar:

Bekanntmachung Jagdgenossenschaft Unterschleißheim Zu der nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Unterschleißheim am Montag, den 01. Februar 2016,19 Uhr in der Gaststätte „Alter Wirt" (Nebenzimmer),

IMPRESSUM Landkreis-Anzeiger GmbH Einsteinstraße 4 85716 Unterschleißheim-Lohhof Telefon 0 89/32 18 40-0 Telefax 0 89/317 1176 info@landkreis-anzeiger.de Druck: Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co. KG Oberbernbacher Weg 7 86551 Aichach Zurzeit ist Preisliste Nr. 67 gültig.

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Alle mit Namen gezeichneten Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und erscheinen ausschließlich unter dessen Verantwortung.

Für alle übrigen Artikel ist im Sinne des Pressegesetzes Herr Peter Zimmermann, Einsteinstr. 4, 85716 Unterschleißheim, verantwortlich.

– Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Berichte übernimmt der Verlag keine Gewähr, es erfolgt keine Rücksendung. © für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.

Gedruckt auf 100% Recyclingpapier.

UNABHÄNGIG – ÜBERPARTEILICH

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Unterschleißheim ergeht hiermit an alle Eigentümer von Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier Unterschleißheim gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, recht herzliche Einladung.

Tagesordnung: 1. Entgegennahme des Rechenschaftsberichts 2. Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers 3. Wahl der Organe der Jagdgenossenschaft a) den Vorsitzenden des Jagdvorstandes (Jagdvorsteher) und dessen Stellvertreter b) zwei Beisitzer c) einen Schriftführer d) einen Kassenführer e) zwei Rechnungsprüfer 4. Entscheidung über die Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung und den Zeitpunkt seiner Ausschüttung 5. Verschiedenes 6. Anträge und Anfragen Der Jagdvorsteher Unterschleißheim, 04.01.2016 Günter Hanrieder

Bürgerzentrum Oberschleißheim

RSV Schleißheim – Kinderfasching Zum Faschingsball mit heißen Hits lädt der RSV Schleißheim am Sonntag, den 17. Januar ins Bürgerzentrum Oberschleißheim ein. Einlass ist ab 13.00 Uhr. Der Ball beginnt um 14.00 Uhr und endet um 18.00 Uhr. Für ein buntes Programm sorgen die Auftritte der Garde des SNR, der Faschingsgesellschaft Feringa mit Kinderprinzenpaar und die „RSV Kunstradfahrer“. Dazwischen wird es wieder lustige Spiele mit tollen Preisen geben. Der Eintritt kostet 2,50 Euro für Kinder und 3 Euro für Erwachsene.

Dietmar Pathe, RSV-Pressewart

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www.ra-hertl.de Die nächste Ausgabe erscheint am 16.01.16

Anzeigenschluss ist am Donnerstag, den 14.01.16, um 10 Uhr

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Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016 Schützengilde Lohhof e.V.

Schützenkönige 2016 geehrt Endlich war es wieder so weit. Pünktlich zur Jahresabschlussfeier wurden die neuen Schützenkönige für das Jahr 2016 der Schützengilde Lohhof e.V. proklamiert. Die Spannung unter den teilnehmenden Schützenschwestern und Schützenbrüdern war für diese besondere Ehre wieder sehr hoch. Im 53. Jahr seit Gründung hat unser Schützenbruder Jürgen Lange mit seinem 53 Teiler den besten Treffer im Königsschießen gelandet. Er darf damit zum 1. Mal in seiner Vereinskarriere die Kette tragen. Seine Stellvertreter sind „Wurstkönig“ Ingolf Stange und „Breznkönigin“ Lena Sergov.

Ihre hervorragenden Leistungen im Schießjahr 2015 krönte die Nachwuchsschützin Lisa Forstner mit der Krönung zur Jugendschützenkönigin.

Ganz nebenbei gewann sie auch die diesjährige Weihnachtsscheibe.

Im Laufe des feierlichen Abends wurden auch die weiteren traditionellen Preise zu den vorangegangenen Wettkämpfen vergeben. Den Alterspreis „Hagl-Stecka“ sicherte sich unser Ehrenmitglied Walter Ungnadner. Beim Nikloauskorb gewann zum zweiten Mal in Folge Josef Schmid.

Auch sportlich konnte die Schützengilde überaus erfolgreich das Jahr abschließen. Alle drei Luftgewehr-Mannschaften führen in ihren Ligen die Tabelle an, die Pistolenmannschaften sind ebenfalls auf den vorderen Plätzen zu finden. Das wird

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Jahr 2016. Besucht uns im Schützenstüberl in der Birkenstr. 2 oder im Internet unter www.gildelohhof.de, auf facebook und twitter @gildelohhof.

Wir freuen uns auf Euren Besuch! Stefan Hufer

CSU Unterschleißheim

Einladung zum ersten politischen Stammtisch des Jahres 2016 Zum ersten Mal im Jahr 2016 findet wieder unser politischer Stammtisch statt.

Ort: Landgasthof Alter Wirt, Hauptstr. 36 Zeit: Ab 19:00 Uhr Zum Politischen Stammtisch begrüßt Sie diesmal Ortsgeschäftsführerin Christine Pregler.

Wir laden alle politisch Interessierten ganz herzlich zu uns zu Gesprächen über „Gott und die Welt“ ein.

Stefan Krimmer Ortsvorsitzender, 2. Bürgermeister

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sicherlich eine spannende und hoffentlich freudige Rückrunde.

Wir gratulieren allen Preisträgern und wünschen Ihnen und allen Vereinsmitgliedern und -interessenten weiterhin viel Gesundheit und Erfolg im

Bild vom letzten Stammtisch des Jahres 2015 (v.l.n.r.): Stefan Bergmair, Maximilian Hiess, Norbert Lekies, Stefanie Leimböck (Wirtin, Stadträtin), Sascha Allwein (Stv. Ortsvorsitzender), Rudi Eberl, Charles Mall, Georg Bauer, Ali-Reza Mayer (Stv. Ortsvorsitzender), Stefan Krimmer (Ortsvorsitzender, 2. Bürgermeister)

Bund Naturschutz lädt ein … zu seinem nächsten Stammtisch am Do., 14.01.16 ab 19:30 Uhr in den Vereinsraum III im Rathaus Unterschleißheim, Untergeschoß (neben der Garderobe). Wir erstellen unser Jahresprogramm 2016.

Informationen über unsere Ortsgruppe finden Sie unter www.schleissheim.bund-naturschutz.de Ursula Baumann

Königsbild (v.l.n.r.): I. Stange, L. Forstner, L. Sergov, J. Lange

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Senden Sie uns Ihre Vereinsnachrichten und Mitteilungen.

Wir werden sie kostenlos veröffentlichen.

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COG Unterschleißheim

Selbstgenähte Rucksäcke für unbegleitete Flüchtlingskinder und Jugendliche In einer großen vorweihnachtlichen Freizeitaktion haben Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagsschule am Carl-Orff-Gymnasium (COG) Rucksäcke und Stofftaschen für minderjährige und unbegleitete Flüchtlingskinder und Jugendliche genäht. Ein Spendenaufruf an die Elternschaft des COGs mit der Bitte Hefte, Blöcke, Stifte, Hygieneartikel und Süßigkeiten zu spenden, stieß auf große Resonanz, sodass alle selbstgenähten Rucksäcke und Taschen gefüllt werden konnten.

Am 21. Dezember wurde dann alles im Beisein des COG-Schulleiters, Herrn Andreas Hautmann, von Mitarbeitern der Offenen Ganztagsschule in die Jugendbegegnungsstätte Oberschleißheim gefahren und dort dem Betreuungsteam übergeben. Alle dort untergebrachten Kinder und Jugendliche haben somit eine Überraschung aus der Offenen Ganztagsschule als Geschenk zu Weihnachten bekommen.

Die Idee zur Nähaktion stieß bei den Schülerinnen und Schülern auf große Begeisterung und mit viel Liebe zum Detail entstanden sehr unterschiedliche und individuelle Näharbeiten. Hervorzuheben ist, dass für diese Aktion gebrauchte Vorhangstoffe verwendet wurden und alles Weitere an Zubehör, wie Kordeln und Applikationen, selbst gefertigt wurden.

Ein großes Dankeschön an alle Schülerinnen und Schüler, die mit ihrem großen Elan und Fleiß dazu beigetragen haben, dass die Umsetzung der Aktion zu einem großen Erfolg wurde und sie damit den Flüchtlingskindern und Jugendlichen eine Freude gemacht haben. Weiter gilt es besonders Frau Monika Schulz zu danken, die alle Näharbeiten fachlich angeleitet hat und allen fleißigen Näherinnen und Nähern mit wertvollen Tipps zur Seite stand. Auch den COG-Eltern sei gedankt für die vielen Spenden und der Fa. Orterer Unterschleißheim für die großzügige Geldspende.

Nach den Weihnachtsferien sollen intensive Kontakte zwischen Schülerinnen und Schülern der Offenen Ganztagsschule und den Flüchtlingskindern und Jugendlichen der Jugendbegegnungsstätte geknüpft werden. Ein Weg der Integration und Freundschaft soll entstehen und vertieft werden.

Annegret Harms (Leiterin des pädagogischen Teams der Offenen Ganztagsschule am Carl-Orff-Gymnasium)

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Landkreis-Anzeiger – Aktuelles

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Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

Einladung zum Infoabend der Beruflichen Oberschule Unterschleißheim Die Berufliche Oberschule Unterschleißheim lädt junge Menschen und deren Eltern zu einem Infoabend am Dienstag, den 19. Januar 2016 ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung erhalten Interessierte einen Überblick über die Inhalte und den Ablauf der möglichen Schullaufbahnen an der FOS/BOS Unterschleißheim.

Wo: Staatliche Berufliche Oberschule Unterschleißheim, Südliche Ingolstädter Str. 1, 85716 Unterschleißheim (direkt an der SBahn-Haltestelle Lohhof) Zum Ablauf: Um 15, 16 und 17 Uhr finden jeweils Schulhausrundgänge statt.

Hier gewinnen künftige Schüler einen ersten Eindruck von den Klassenzimmern, werfen einen Blick in die modernen Werkstätten und lernen so die außergewöhnliche Architektur des noch jungen Gebäudekomplexes kennen.

Um 18:30 Uhr startet die Informationsveranstaltung: Die Besucher erhalten zunächst allgemeine Informationen zur Schullaufbahn durch den Schulleiter Herr Troll. Ein weiterer Schwerpunkt der Infoveranstaltung liegt auf dem Profil Gestaltung. Hier wird die Fachbetreuerin Frau Gottloeber die Interessenten mit allen notwendigen Informationen versorgen. Die stellvertretende Schulleiterin Frau Menzel informiert über die wichtigsten Eckdaten zur Laufbahn an der Berufsoberschule. Im Anschluss stehen das Schulleitungsteam und die Fachbetreuer für Fragen zu fächerspezifischen Besonderheiten zur Verfügung. Zukünftige Schülerinnen und Schüler können an der Fachoberschule Unterschleißheim aus vier Profilen wählen: Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen und Gestaltung.

Gerade der Schwerpunkt Gestaltung erfreut sich großer Beliebtheit und wird in Unterschleißheim als eine der wenigen Fachoberschulen in Bayern angeboten. An der Berufsoberschule stehen jungen Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung die Schwerpunkte Wirtschaft und Verwaltung, Technik und Sozialwesen offen.

Nähere Auskünfte erhalten Sie unter sekretariat@fosbos-ush.de oder unter presse@fosbos-ush.de.

Die Schulleitung, Staatliche FOS/BOS Unterschleißheim

Karten aus dem Vorverkauf werden an der Abendkasse nicht zurückgenommen! Vorbestellte Karten müssen am Ballabend bis spätestens 19:45 Uhr abgeholt werden, ansonsten gehen sie in den freien Verkauf an der Abendkasse.

Auf ein volles „Tollhaus“ freut sich die Vorstandschaft der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof e.V. Erika Mühlbacher

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Lohhof-Unterschleißheim

Senioren-Club

Herzliche Einladung zum Januar-Programm 2016 Donnerstag, 14. Januar, um 12.00 Uhr, Senioren-Club zum Jahresbeginn im Grünen Saal, bei Weißwurst und Bier, Kaffee und Kuchen mit Musik Freitag, 15. Januar, um 12.15 Uhr, Badefahrt Thermalbad Bad Gögging Dienstag, 19. Januar, um 08.00 Uhr, Tagesausflug Besuch Großmarkthalle mit Führung Donnerstag, 21.01.2016 um 16.00 Uhr im Capitol, Seniorenkino: „Wir sind die Neuen“ Bitte zu jeder Fahrt bei Frau Michl, Tel. 310 28 73, anmelden.

Die Helferinnen des Senioren-Clubs freuen sich auf Ihren Besuch!

Montessori-Schule Unterschleißheim

2015 – Bedeutendes Jahr für die Montessori-Schule

Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Lohhof e.V.

Einladung zum Faschingsball Im närrisch geschmückten Saal des Bürgerhauses geht’s beim Faschingsball der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen am Samstag, 23.

Januar 2016 ab 20 Uhr wieder richtig rund! Eingelassen werden die fröhlichen Narren ab 19 Uhr. Für gute Stimmung und flotte Tanzmusik – passend für alle Generationen – sorgt die beliebte siebenbürgische „Highlife-Band“. Das Prinzenpaar des UFC und der gesamte Hofstaat werden den Ballgästen einen Besuch abstatten und mit dem rasanten Showprogramm ein Highlight setzen. Wie bei allen Faschingsbällen der Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen ist phantasievolle Kostümierung erwünscht, die besten werden prämiert. Auch in diesem Jahr wird die Bar im Saal Anlaufpunkt in den Tanzpausen sein.

Der Vorverkauf ist bereits in vollem Gange. Eintrittskarten gibt es bei Familie Riech, Eschenstraße 31, Telefon 089-3102261, zu folgenden Preisen: 12,- Euro für Erwachsene im Vorverkauf, 5,- Euro für Jugendliche (14-18 Jahre); Eintritt für Kinder bis 13 Jahre in Begleitung Erwachsener ist frei! Restkarten zum Preis von 14,- Euro für Erwachsene an der Abendkasse.

Schwiegermutter eingeladen ✔ Kapelle bestellt ✔ Fotograf gebucht✔ Hochzeitskarten?

jetzt aber Schnell...

2015 war ein bedeutendes Jahr für die junge Montessori-Schule Clara Grunwald: Erstmals haben Schüler öffentlich ihre „Große Arbeit“ präsentiert. Sie hatten dafür ein selbstgewähltes Thema über mehrere Monate eigenständig und mit Unterstützung von Mentoren erarbeitet und dokumentiert. Die Arbeiten von Nico Hasselmeier (Bau einer Bank aus Naturholz), Maren Milos (Entstehung der Erde), Niklas Dischner (Verhalten der Zwerghühner und Bau eines Stallmodells), Marlene Rempis (Biomechanik der Wirbelsäule), Ömer Yilmaz (Bau eines Elektrokarts) und Melina Müller (Komponieren eines Songs) haben das Publikum in der voll besetzten Aula dann ebenso begeistert wie Schulleiterin Tina Kornherr: „Ich war beeindruckt – jede Präsentation war einmalig“.

Die „Große Arbeit“ gehört zum MontessoriAbschluss und dafür gab es auch Zertifikate für die ersten Neuntklässler in der Geschichte der Schule. 2016 werden die sechs an den „Quali“Prüfungen teilnehmen. Das heißt aber nicht, dass dann ihre Zeit an der „Monte“ enden muss. Die Schule wächst weiter und im Schuljahr 2016/17 wird dann zum ersten Mal eine 10. Klasse angeboten. Das kann auch der Weg zum Abitur sein.

Alle Schülerinnen und Schüler werden nach dem Lehrplan des Bayerischen Kultusministeriums und nach ihrer individuellen Leistungsfähigkeit gefördert, sodass später alle Schulabschlüsse möglich sind. gru

Neujahrs-Brunch So. 10. Jan. 16

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Aktuelles – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

Schleißheimer Bilderbogen Diamantene Hochzeit von Erwin und Margarete Pösl

Schüler werden OBBVizemeister im Tischtennis

Bürgermeister und Landrat gratulierten

Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk war die erfolgreiche Teilnahme der Grund- und Mittelschule Haimhausen an der Oberbayerischen Meisterschaft im Tischtennis in Murnau. Auch für die Trainerin Julia Philippitsch war der 2. Platz eine große Überraschung. Sie hatte ihre neun Schüler kurzfristig angemeldet, als zu den vier Vereinsspielern noch fünf hervorragende Freizeitspieler hinzukamen, die bisher nur daheim auf der eigenen Tischtennisplatte geübt haben. In fünf Sätzen schafften die Haimhauser Schüler mit zwei knappen Niederlagen jeweils im Einzel und

Ein Anlass zum Feiern und zum Gratulieren ist eine diamantene Hochzeit allemal. So fand sich Erster Bürgermeister Christoph Böck mit einem großen Präsentkorb am 10. Dezember bei den Jubilaren ein und überbrachte die herzlichsten Glückwünsche der Stadt Unterschleißheim. Mit einer Blumenschale und einem persönlichen Anschreiben gratulierte Landrat Christoph Göbel dem Ehepaar für 60 gemeinsame Ehejahre.

Die Kindheit der Jubilare war geprägt vom Krieg und der Besatzung durch amerikanische Truppen. Mit 16 wurde Erwin noch gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zum Heimatschutz eingezogen. Am Fliegerhorst in Erding fanden die Väter der beiden bereits vor dem Krieg Arbeit. Ihre Familie zog von München nach Erding, wo sie mit ihren vier Schwestern zur Schule ging. Seine Eltern siedelten mit ihm und seinen drei Brüdern von Dorfen nach Erding um. In Dorfen besuchte Erwin die Grundschule, später die Oberschule in Erding.

Beide fanden in der katholischen Jugendgruppe zueinander. „Ein amerikanische Pfarrer organisierte Ausflüge und Freizeiten und gab uns und der Jugend auf diese Weise einen festen Halt“, erzählte Margarete Pösl. Erwin trat einer Segelfluggruppe am US-Luftwaffenstützpunkt am Fliegerhorst Erding bei und baute mit anderen Burschen und mit der Unterstützung von Flugzeugmechanikern ein Segelflugzeug. Inzwischen war er Praktikant bei der „Taufkirchener Fernseh GmbH“. Dort wurden Fernseher und Filmkameras produziert. Zur Fortbildung ging er auf die Fachschule nach Darmstadt, um dann nach erfolgreichem Abschluss in den Fernsehstudios des BR zu arbeiten. Beim Tanzen kamen sich beide dann näher und schnell war man sich einig, dass geheiratet wird. Am Samstag, den 10.

Dezember 1955, wurde standesamtlich und kirchlich in Erding geheiratet. Ein Jahr später wurde ihnen ihre Tochter geboren. Das junge Paar zog 1959 nach München und 1981 nach Unterschleißheim. Sein jüngerer Bruder ist nach dem Krieg nach Kanada ausgewandert und zwei ihrer Schwestern fanden in den USA ihr Glück.

Um ihre Geschwister wiederzusehen, begaben sich Margarete und Erwin ebenfalls auf eine Reise in die „Neue Welt“.

Ralf Enke

Unterschleißheim. Die Klawotte Unterschleißheim, eine Einrichtung der AWO im Landkreis, spendet Überschüsse aus dem Ladenbetrieb für soziale Zwecke vor Ort. Und so konnte sich SBZDirektorin Hildegard Mayr (rechts im Bild) über einen Spendenscheck freuen, den die Damen vom „Sozialkaufhaus mit Herz“ persönlich überreichten.

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Doppel den zweiten Platz und dürfen sich nun Oberbayerische Vizemeister nennen. Als Anerkennung spendierte Rektorin Cornelia Stock im Namen der Schule eine Brotzeit beim Hausmeister. sh

Von links: Ayberk Cavus (9. Klasse), Lukas Lenz (9. Klasse), Trainerin Julia Philippitsch, Marcel Klaus (7. Klasse), Ferdinand Gigler (8. Klasse), Josef Waitl (8. Klasse), Rektorin Cornelia Stock, Michael Kistler (9. Klasse), Andre Werner (7. Klasse)

Spendenübergabe der AWO-Klawotte Unterschleißheim im SBZ Über eine Spende in Höhe von 500 Euro freut sich das Sehbehinderten- und Blindenzentrum in

Für jeden Kopf das richtige Buch

Stadtbibliothek Unterschleißheim LESETIPP Fesl, Fredl: Ohne Gaudi is ois nix. – Volk, 2015 224 Seiten Fredl Fesl ist die Ikone der bayerischen Musik- und Kabarettszene.

Die Geschwister Well berufen sich ebenso wie Willy Astor und zahlreiche andere auf den Volksmusikanarchisten und hintersinnigen Wortakrobaten. Nachdem er seine niederbayerische Heimat verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und an verschiedenen Berufen erprobt hatte, erfand Fesl das bayerische Musikkabarett und wurde quasi über Nacht berühmt.

Sein Lied vom edlen Rittersepp, das Taxilied und den Königsjodler konnte in den späten 70ern jedes Kind mitsingen. Trotz einer im Jahr 1997 diagnostizierten Parkinson-Erkrankung stand Fesl noch bis 2006 auf der Bühne. Er blickt auf eine ungewöhnliche Karriere zurück und erinnert sich in ebenso locker wie nachdenklich geschriebenen Anekdoten an die schönsten und merkwürdigsten Begebenheiten in seinem Leben.

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Sa., 9. Januar 2016

Jung geheiratet und jung geblieben Die Eheleute Skalicky feiern Eiserne Hochzeit Von ihrem bewegten Leben erzählten die Eheleute am 23. Dezember, ihrem Hochzeitstag, dem Ersten Bürgermeister der Stadt Unterschleißheim Christoph Böck. Er gratulierte von Herzen zu diesem wirklich seltenen Anlass und überreichte einen wunderschönen Präsentkorb. „Zur diamantenen Hochzeit hat uns noch Bürgermeister Zeitler gratuliert. Über ihren Besuch freuen wir uns besonders“, sagt Herr Skalicky. Mit Freude wurde auf die vergangenen 65 erlebnisreichen Jahre angestoßen. Zu den Gratulanten gehörten auch Landrat Christoph Göbel und Bundespräsident Joachim Gauck.

Aufgewachsen sind beide in Trautenau, heute nennt sich der Ort Trutnov, am sagenumwobenen Riesengebirge in Tschechien. Nach der Schulzeit gingen beide sofort arbeiten. In der Textilfabrik am Ort lernten sie sich kennen, blieben zusammen, liebten sich und heirateten 1950 standesamtlich mit vielen Verwandten und Kollegen. Bald schon wurde ihr Sohn geboren. Das war zur Zeit der stalinistischen Staatspräsidenten Zápotocký und Novotný. Beide machten aus ihrer Abneigung zum Kommunismus keinen Hehl und freuten sich über die Reformen, die der „Prager Frühling“ unter Dubcek brachte. Sie verreisten gerne, so auch 1968 nach San Remo, als die sowjetischen Truppen und die Nationale Volksarmee der DDR zu einem „Manöver“ in die CSSR einmarschierten. Sie nutzten die Wirren der Zeit und flohen über Österreich nach Deutschland. Sie erreichten das Flüchtlingslager in Nürnberg, bekamen dort als Sudetendeutsche ihren Registrierungsschein und konnten weiter nach München reisen zur Halbschwester von Frau Skalicky.

Alle drei zogen 1970 nach Unterschleißheim.

Beide fanden Arbeit bei BMW und blieben dort bis 1990. In ihrer Freizeit wurde nachgeholt, was viele Jahre in der Heimat nicht möglich war. Sie reisten um die ganze Welt und machten die Skipiste in Ischgl „unsicher“. Ihr Sohn arbeitet inzwischen wieder in seiner Geburtsstadt Trutnov und die beiden Enkelkinder leben in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

Ralf Enke

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Haimhausen – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

Neues aus Haimhausen Das neue HKK-Programm: vielseitig und international Der Haimhauser KulturKreis lädt im ersten Halbjahr 2016 zu mehreren internationalen Veranstaltungen ein: Anfang Januar ein französischer Abend mit Chansons von Jacques Brel präsentiert von Philippe Huguet, im März das St. Patrick’s Night Concert mit John Barden, anschließend die Kunstausstellung „Interspektion“ des afrikanischen Malers Rhodrick Tayali. Im Mai fahren Kunst- und Architekturliebhaber nach Venedig, der beeindruckenden Lagunenstadt; nach Vicenza, der Stadt Andrea Palladios und nach Padua, u. a. zur Basilika des heiligen Antonius.

Doch auch die dazwischen stattfindenden Events sind von besonderer Qualität: das Eidos Quartett mit Musik von Mozart, Glasunow und Schumann im Goldenen Saal des Haimhauser Schlosses, Roman’s Line up mit dem Quintett um Roman Seehon und Uli Graner, Mathias Kellner mit Mundartliedern aus dem neuen Album „Zeitmaschin“, Senkrecht und Pusch – die bayerischen Marx-Brothers und das Klapptheater Martin Prochaska mit eigenwilligen GedichtInterpretationen.

Ergänzt wird das Angebot mit der traditionellen KULT-Faschingsparty, einem Jugendkonzert mit Nachwuchskünstlern, einer Aufführung von Dornröschen des Haimhauser Märchentheaters und einer Fahrt zur Landesausstellung „Bier in Bayern“.

Wieder ein vielseitiges und qualitativ hochwertiges Programm des HKK. Es empfiehlt sich frühzeitig Karten unter www.haimhauserkulturkreis.de zu reservieren.

Die neuen Programmhefte mit Veranstaltungsdetails werden Anfang Januar verteilt und liegen zudem in Haimhauser Geschäften und Banken sowie der KulturKreisKneipe zu den jeweiligen Öffnungszeiten aus.

Christiane Kettinger

Haimhauser KulturKreis

Philippe Huguet singt Jacques Brel Zu einer Hommage an den meistgehörten Interpreten des französischen Chansons lädt der Haimhauser KulturKreis am Samstag, den 9. Januar 2016, um 20 Uhr in seine KulturKreisKneipe ein.

Seit einigen Jahren präsentiert Philippe Huguet diese Chansons mit teils sozialkritischen Texten und Texten unterschiedlichster Stimmungen von frivol-ausgelassen bis melancholisch mit Temperament und Energie, dabei setzt er auch eigene besondere Akzente nicht nur bei Auftritten beim „Kasseler Weltmusikfestival“, beim „Festival Off d’ Avignon“, dem größten Theaterfestival der Welt, sowie weiteren internationalen Events.

Philippe Huguet umgarnt sein Publikum, bringt es zum Lachen und Träumen. Beglei-

tet wird er von Britta Elschner am Piano, u.a.

Preisträgerin mehrerer Klavierwettbewerbe, Preisträgerin des „Ostfriesischen Klavierpreises“ 2002 und Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Frankfurt.

Genießen Sie „ein Ausnahmekonzert für und von einem Ausnahmekünstler“ (Pressestimme).

Karten unter www.haimhauser-kulturkreis.de Christiane Kettinger

Weihnachtslegende in Oberbayern Genau 100 Jahre alt ist die Weihnachtsgeschichte ‚Heilige Nacht‘ von Ludwig Thoma. Aus diesem Grund fand in der kleinen Westerndorfer Kirche St. Peter und Paul eine Lesung im Original statt.

Begleitet von Zither und Harfe trug Karl Müller die Legende von der schwangeren Maria und ihrem Ehemann Josef auf Herbergssuche vor. Die Besonderheit an dieser Lesung waren fünf Lieder,

Von links: Hans Schertl, Hans Mayr, Hans Schemainda – die Schönbrunner Sänger, vorne Mitte Karl Müller die von dem Heimatdichter persönlich geschrieben und nach dessen Tod vertont wurden. Sie werden in den Lesungen meist nur als Text vorgetragen. Die musikalische Version der ‚Heiligen Nacht‘ sangen die Schönbrunner Sänger musikalisch untermalt von der Stubnmusi. sh

Umzug ins neue Kinderhaus Richtig spannend wurden die letzten Tage vor Weihnachten für die elf Zwergerl aus der Kinderkrippe St. Nikolaus. Der neu gebaute Teil des Pfarrkindergartens wurde erstmals bezogen. Die Kleinen waren neugierig und zurückhaltend zugleich, als sie den Gästen aus den Pfarrgemeinderat, den Gemeinderäten, Bürgermeister und Rathausmitarbeitern gegenüberstanden. Im Minikonvoi ging es dann gemeinsam von der bisherigen Notunterkunft in der Kindergartenturnhalle zu den neuen Räumen, wo sich die Kinder sofort wohlfühlten. Besonders begehrt war ein Bad in der mit Kugeln gefüllten, gepolsterten Wanne. Noch ist das Gebäude nicht ganz fertig. Im Keller und im 1. Stock wird noch gearbeitet. Am Ende soll jedes Stockwerk in einer eigenen Farbe strahlen. Der Keller wird nach der Farbe des Jahreskreises grün, das Parterre in den Festtagsfarben Rot und Weiß und der 1. Stock in der Fastenfarbe Violett und in der Marienfarbe Blau. Nach der endgültigen Fertigstellung rechnet Pastoralreferent Bernhard Skrabal bereits mit weiteren 11 angemeldeten Krippenkindern. sh

Stammtisch der FU verschoben Der Stammtisch der Frauenunion wurde wegen Betriebsferien der Gaststätte Zur Post auf Dienstag, den 12. Januar 2016 verschoben. Er findet wie gewohnt um 19.30 Uhr statt. sh

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Garching – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

Neues aus Garching Verbesserung des Bürgerservices – Erweiterte Öffnungszeiten des Einwohnermelde- und Standesamtes Die Stadt Garching b. München möchte den Service für ihre Bürgerinnen und Bürger verbessern und erweitert aus diesem Grund die Öffnungszeiten des Einwohnermelde- und Standesamtes.

Ab Donnerstag, 14. Januar 2016 sind die Bereiche Einwohnermelde-, Pass- und Gewerbeamt sowie Standesamt und Friedhofsverwaltung donnerstags bereits ab 14.00 Uhr – statt bisher 15.00 Uhr – bis 18.00 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet.

Darüber hinaus können Termine außerhalb der Besuchszeiten auch telefonisch vereinbart werden. Öffnungszeiten Einwohnermelde-, Pass- und Gewerbeamt: Montag bis Freitag 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Öffnungszeiten Standesamt und Friedhofsverwaltung: Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Stadt Garching

die Arbeit dieses so außergewöhnlichen und wichtigen Vereins zu unterstützen, beschloss das Kollegium der Grundschule Garching-West – auf Vorschlag einiger Eltern –, den Erlös des „Internationalen Liederabends“ zu spenden. Als der Schul- und Kindergartenbeauftragte des KlinikClown-Vereins davon erfuhr, zögerte er nicht und kündigte seinen Besuch in der Schule an.

Darauf freuten sich nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch das Kollegium. Am 15.12.2015 war es dann so weit. Lui Klassen, alias Clown Lupino, setzte sich in einer Schulversammlung mitten in die Menge der Schulkinder und verzückte sie mit seinen Späßen. Nach seinem lustigen Auftritt erklärte er den Schülerinnen und Schülern die Besonderheiten seiner Arbeit, womit er all die gesunden Kinder tief beeindruckte. Zum Dank sang ein Mädchen, das den Klinikclown von einem längeren Klinikaufenthalt kannte, ein Lied vor, in das schließlich alle Schulkinder einstimmten. Clown Lupino genoss sichtlich den Gesang und war gerührt. Am Ende überreichte die Rektorin Susanne Norkauer einen Scheck im Wert von 500,00 Euro und bedankte sich für den unvergesslichen Besuch.

Mathilde Bertele

i“ eine heiße Diskussion aus. Gewitzt eingefädelt von Bürgermeister Helmut Karl bekam Kastenmüller hochdeutsche Zustimmung des „Zuazognen“ Heinz-Gerd Hegering. Folge: Karl jubelte „heit is a scheena Dog. I mecht’s aa“ und Landrat Joachim Gillessen sagte „i frog mi, ob’s was bringt. Aba wenn’s de Garchinger woin, hob i nix dageg’n. Wenn i ned dagegn bin, bin i dafür“.

Ergebnis war 1990 die Stadterhebung.

Hegering bekam 2008 die Medaille in Silber. Im Jubläumsjahr „1100 Jahre Garching und 25 Jahre Stadterhebung“ erhielt Kastenmüller nun ebenfalls diese Medaille. Bürgermeister Dietmar Gruchmann lobte auch dessen jahrzehntelange Verdienste im Heimatverein und bei der Feuerwehr. Johann Kastenmüller wurde 1944 in Garching geboren und „das Blut seiner Stadt fließt in ihm“, so Gruchmann.

Mitreißendes Piratenabenteuer (MF) – Es ist „sooo langweilig“, fand Michi – allerdings nur bis ihn Käpt’n Sharky entführte, denn der ist „der Schrecken der Meere“ und schon begann im Bürgerhaus Garching ein echtes Piratenabenteuer. Das Ensemble der Braunschweiger Komödie am Altstadtmarkt hatte nicht nur eine spannende Geschichte mitgebracht, sondern auch flotte Musik und spritzige Texte. Ein plappernder Papagei, eine Flaschenpost, eine Schatzinsel, tolle Piratenfreunde und auch ein paar Schurken waren weitere Erfolgs-Zutaten bei diesem Familien-Musical. Die Kinder klatschten, sangen und zitterten auch mal mit. Natürlich ging der Nervenkitzel immer gut aus und es gab genug Gründe zum Lachen.

Stadtbücherei Garching

Garchinger Carmina Burana Open Air vom Juni 2015 Fotodokumentation

Verdienstmedaille für Garchinger Urgestein

Grundschule Garching-West

Singen für den guten Zweck „Lachen ist die beste Medizin.“ Mit dieser Zielsetzung besuchen derzeit 62 Münchner Klinikclowns regelmäßig Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Um

(MF) – Bei der städtischen Weihnachtsfeier verlieh Garchings Bürgermeister Dietmar Gruchmann die Verdienstmedaille der Stadt Garching in Silber an Johann Kastenmüller. Die Begründung für die Ehrung folgte per Film und den „kann man nicht oft genug sehen“, so Gruchmann. In der Tat, denn so schlau und lustig wie vor 25 Jahren in Garching dürfte weit und breit keine Stadterhebung initiiert worden sein. „Mia soitn an Antrag stell’n, dass ma a Stodt wern. So damisch waar des net. Des soitn se d’Minister durch’n Kopf geh‘ lass’n. Ned dass oiwei schlaffan in Bonn.“ Damit löste Johann Kastenmüller 1989 in der BR-Sendung „Jetz‘ red‘

Vernissage am Dienstag, 19. Januar 2016 um 19 Uhr mit Heinz Riederer (Fotograf) und Albert Neuhauser (Kulturschaffender).

Moderiert von Gabriele Malek (Leitung Stadtbücherei).

Ausstellung bis 25.02.2016 in der Stadtbücherei Garching.

Kostenlose Eintrittskarten an der Infotheke der Stadtbücherei Garching, Bürgerplatz 11, Tel 089 / 32089-211 Claudia Bruch

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Kirchentermine/Traueranzeigen – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

KIRCHENTERMINE Kath. Pfarrgemeinde St. Korbinian – Lohhof

Mi., 13.01., 16.00 Uhr, Andacht zum Beginn der Erstkommunionvorbereitung So., 17.01., 10.00 Uhr Messfeier, anschließend Frühschoppen und Eine-Welt-Laden im Pfarrsaal; 17.00 Uhr, Neujahrskonzert in der Neuen Kirche

Regelmäßige Gottesdienste Sa., 17.15 Uhr Beichtgelegenheit; 18.00 Uhr Vorabendmesse So., 8.00 Uhr Hl. Messe; 10.00 Uhr Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde Di., 8.00 Uhr Hl. Messe Mi., 19.00 Uhr Abendmesse Do., 18.00 Uhr Rosenkranz Fr., 9.00 Uhr Hl. Messe Termine vom 11.01.-17.01 Di., 12.01., 19.30 Uhr Gesprächsabend: „Die Fragen unseres Glaubens“ im Pfarrheim

Gottesdienst mit Kinderbetreuung in 3 Gruppen, Beginn sonntags um 10.30 Uhr mit Stehkaffee (www.cgush.de).

Katholisches Pfarramt St. Ulrich – Unterschleißheim

Evang.-Luth. Trinitatiskirche Oberschleißheim

Gottesdienste: Di., 18.30 Uhr Messfeier in der Neuen Kirche Mi., 9.00 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do., 18.30 Uhr Messfeier in der Neuen Kirche Fr., 17.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle der Neuen Kirche Sa., 18.30 Uhr Messfeier in der Neuen Kirche So., 8.30 Uhr Messfeier in der Alten Kirche; 10.00 Uhr Messfeier in der Neuen Kirche Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Mo., 11.01., 17.00 Uhr, Tanzkreis „50 plus“ im Pfarrsaal Di., 12.01., 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal Do., 14.01., 20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Clubraum

Gottesdienste 10.01., 10.15 Uhr Gottesdienst (Lektorin Alrun Schliemann) Samstags und sonntags ist die Kirche bis 18 Uhr geöffnet. Alle sind herzlich eingeladen, einzukehren.

Chor: Der Chor probt montags ab 19.30 Uhr im Gemeindesaal. Menschen, die Freude am Singen haben, sind jederzeit herzlich willkommen. Leitung: Martina Wester.

Zwergerl-Treff: Für Mütter und Väter mit ihren Kindern (bis etwa drei Jahre) immer dienstags von 10 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindesaal der Trinitatiskirche, Lindenstraße 4, 85764 Oberschleißheim.

Christliche Gemeinde Unterschleißheim Lise-Meitner-Str. 1 (EG) 85716 Unterschleißheim

Freie evangelische Gemeinde Eching Breslauer Str. 16, 85386 Eching Gottesdienst Sonntag 10.00 Uhr Parallel zum Gottesdienst findet eine altersgerechte Kinderbetreuung statt. Für Eltern mit Kleinkindern gibt es eine Bildübertragung des Gottesdienstes in einem separaten Raum. Zudem haben wir unter der Woche in Eching und Unterschleißheim Bibelstunden, die Termine entnehmen Sie bitte unserer Website: www.eching-feg.de. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. 01578/2576656 zur Verfügung.

Kath. Pfarramt Eching St. Andreas Sa., 09.01., 17.00 Uhr Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden; 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst So., 10.01., 8.30 Uhr Hl. Messe in Dietersheim mit Vorstellung der Erstkommunionkinder; 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Di., 12.01., 8.00 Uhr Hl. Messe, Frauenbund Mi., 13.01., 18.00 Uhr Hl. Messe Do., 14.01., 18.00 Uhr Hl. Messe in Dietersheim Fr., 15.01., 8.00 Uhr Hl. Messe; 19.30 - 21.30 Uhr Eucharistische Anbetung

TRAUERANZEIGEN Nach langer, schwerer Krankheit nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von

Danksagung Die herzliche Anteilnahme beim Tod meiner lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

* 12.8.1938

Elfriede Langmeier

Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kampe für seine einfühlsamen Worte bei der Trauerfeier.

Aufrichtigen Dank dem SAPV-Team Dachau, der Mobilen Ambulanten Krankenpflege Oberschleißheim und der Praxis Dr. Börner/Souidi für die liebevolle Begleitung.

Elfriede Attenberger mit Familie

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† 1.1.2016

In tiefer Trauer: Ehefrau Gisela Seine Kinder Bernhard, Monika und Werner mit Familien

hat uns tief bewegt.

Oberschleißheim, im Dezember 2015

Wolfgang Neugebauer

Wenn Sie die schmerzliche Pflicht haben, über den Tod eines lieben Menschen zu informieren, dann hilft Ihnen eine Traueranzeige im Landkreis-Anzeiger

Beratung: 089/32 18 40-32

Der Gottesdienst findet am Donnerstag, dem 14. Januar 2016 um 14:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Korbinian in Lohhof statt.

Anschließend ist die Urnenbeisetzung auf dem Waldfriedhof Unterschleißheim.

Landkreis-Anzeiger – Kirchentermine/Apotheken/Aktuelles Kath. Pfarramt St. Severin Garching St. Severin Sa., 9.01., 18.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit; 19.00 Uhr Pfarrgottesdienst So., 10.01., 10.00 Uhr Festgottesdienst mit anschl. Neujahrsempfang im Pfarrsaal Di., 12.01., 8.00 Uhr Morgenlob (Laudes); 19.00 Uhr Hl. Messe Mi., 13.01., 10.45 Uhr Hl. Messe in der St.Josefs-Kapelle im Seniorenpflegeheim Do., 14.01., 18.30 Uhr Stille Anbetung; 19.00 Uhr Hl. Messe St. Katharina Sa., 9.01., 14.00 Uhr Taufe v. Filomena Viktoria Ewert u. Heiko Ulfers Rosenkranz von Montag bis Freitag um 15.30 Uhr in St. Severin!

St. Franziska Romana Sa., 9.01., 17.30 Uhr Rosenkranz mit Beichtgelegenheit So., 10.01., 8.30 Uhr Hl. Messe Mi., 13.01., 7.15 Uhr - 8.15 Uhr Hl. Messe. Stille Anbetungen für geistl. Berufe u. Anliegen der Pfarrei Internet: www.severinkirche.de Termine / Infos / Veranstaltungen Festgottesdienst zum Patrozinium St. Severin am Sonntag, 10. Januar 2016, 10.00 Uhr anschl. Neujahrsempfang im Pfarrsaal Mo., 11.1., 14.00 Uhr „Kaffeeklatsch“ im Pfarrsaal Hochbrück Di., 12.1., 20.00 Uhr PGR-Sitzung im Clubraum Mi., 13.1., 19.00 Uhr Gebetskreis in St. Franziska Romana Der Hochbrücker Gebetskreis trifft sich jeden Mittwoch um 19.00 Uhr in St. Franziska Romana. Neue Beter sind herzlich willkommen (nicht nur für Hochbrücker)!

Helferkreis Asyl Unterschleißheim

Ramadama nach Silvester Warum junge Asylbewerber am ersten Tag des Jahres mit Besen und Mülltüten unterwegs waren Am späten Vormittag des ersten Tages im neuen Jahr liegt der Hochnebel so nasskalt über Unterschleißheim, dass jeder am liebsten zu Hause bleibt. Fast menschenleer sind die Straßen der Stadt – mit einer Ausnahme. Rund um die Nördliche Ingolstädter Straße ist eine Truppe vorwiegend junger Männer unterwegs, die die Reste der vergangenen Nacht wegräumen: Feuerwerksbatterien, abgebrannte Raketen und leere Flaschen werden in Müllbeutel eingesammelt. Die eifrigen „Straßenreiniger“ wohnen seit Kurzem in der Nachbarschaft. Es sind Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und Somalia. Omar Fannoush (38) hat die Aktion mit Unterstützung des Helferkreises Asyl Unterschleißheim organisiert. „Wir möchten ein wenig zurückgeben von der großen Hilfsbereitschaft, die wir in Deutschland spüren und erleben“, sagt er in perfektem Englisch. Beim Gespräch mit einer Anwohnerin, die bedauert, dass ihre Englischkenntnisse weitgehend in Vergessenheit geraten sind, verspricht er: „In zwei Monaten kann ich mich mit Ihnen auf Deutsch unterhalten.“ Die Mülltüten sind mittlerweile schon prall gefüllt. Wie haben die Flüchtlinge, die

laute Böller mit anderen Bildern verbinden als mit Feuerwerk ihre erste Silvesternacht fern der Heimat erlebt? Nein, da sei überhaupt keine Angst aufgekommen, versichern sie. Das bunte Spektakel am Himmel ist offenbar als willkommene Abwechslung empfunden worden. Deutschland sei einfach ein „lovely country“, sagt Omar, ein schönes Land.

Helferkreis Asyl Unterschleißheim

potheken-Notdienst

Sa., 9. Januar 2016

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SV Lohhof Fußball

Spendabler Förderkreis Bei den diesjährigen Weihnachtsfeiern der Schüler- und Jugendmannschaften des SV Lohhof, Abt. Fußball, war die Freude der Teilnehmer groß.

Jeder Spieler bzw. Spielerin erhielt ein rotes Sweatshirt, auf dem auf der Rückseite die Aufschrift „Mia san Lohhof“ aufgedruckt ist.

Großen Anteil an dieser Aktion hat der Förderkreis SV Lohhof, der die Weihnachtsüberraschung finanziell unterstützte. Über 300 Shirts wurden durch den Nikolaus oder die anwesenden Betreuer verteilt.

Dass dieses Geschenk bei den Jugendlichen gut angekommen ist, merkt man daran, dass die auffälligen Sweatshirts auf Spiel- und Bolzplätzen von den Spielern und Spielerinnen auch in der Freizeit getragen werden.

Den Förderkreis gibt es seit 2004. Gegründet wurde er zur Förderung des Fußballsports des SV Lohhof.

Mitgliedsbeitrag ist € 24,– jährlich. Spenden spezifisch für bestimmte Mannschaften als auch allgemein können steuerlich abgesetzt werden.

Der Verein hat derzeit 29 zahlende Mitglieder. Da die letzten Jahre kaum Zuwachs stattgefunden hat, freut sich die Vorstandschaft über jeden einzelnen Neuzugang.

Gerd Jankus

für Ismaning, Garching, Haimhausen Oberschleißheim, Unterschleißheim, Eching und Neufahrn Samstag, 9. Januar 2016 Falken-Apotheke Münchner Str. 38, Ismaning ............96 20 04 12 Anna-Apotheke Bahnhofstr. 18 c, Neufahrn ..........0 81 65/36 99 Sonntag, 10. Januar 2016 Franziskus-Apotheke Bahnhofstr. 55 b, Neufahrn........0 81 65/6 72 67 Montag, 11. Januar 2016 Spitzweck-Apotheke Münchener Str. 37, Garching ............32 90 93-0 Dienstag, 12. Januar 2016 Hallberg Apotheke Theresienstr. 63, Hallbergmoos ....08 11/5 53 40 Phönix-Apotheke Am Stutenanger 2, Oberschleißheim....3 15 17 52 Mittwoch, 13. Januar 2016 Korbinian-Apotheke Korbinianstr. 14, Ismaning ....................96 60 50 Donnerstag, 14. Januar 2016 Rathaus-Apotheke Rathausplatz 2, Unterschleißheim ....31 78 41-0 Freitag, 15. Januar 2016 Isar-Apotheke Schleißheimer Str. 30a, Garching ..24 41 60 60

Rechts Mario Franzisci (SVL Vorstandsmitglied und Trainer); links Gerd Jankus (Vorstandsmitglied Förderkreis)

Hochzeitskarten aller Art

Der Notdienst endet jeweils am Folgetag um 8.00 Uhr früh.

Notrufnummern Polizei Notruf Polizei Oberschleißheim PI 48 Feuerwehr/Notarzt Frauen-Notruf Giftnotruf Tierrettung München e.V. Sucht-Hotline

110 089 315 64 0 112 089 76 37 37 089 19 240 01805 84 37 73 089 28 28 22

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Immobilien-/Stellenanzeigen – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

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Stellenanzeigen – Landkreis-Anzeiger

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Volleyball – Landkreis-Anzeiger

Sa., 9. Januar 2016

von Karin Jerschow

Mit Zuversicht ins neue Jahr Eine erste Saisonhälfte voller unglaublicher Erfolge und harter Rückschläge liegt hinter den Spielerinnen und Trainern des SV Lohhof. Zuerst liefert der völlig neu gestellte Bundesligakader sensationelle Erfolge und Siegesserien entgegen der Meinungen vieler Kritiker, führt Anfang November sogar kurzzeitig die Tabelle der 2. Bundesliga Süd an. In den letzen Wochen des Jahres 2015 schien das ehrgeizige Team eher vom Pech verfolgt. Einige wichtige Spielerinnen fielen zeitgleich verletzungs- oder krankheitsbedingt aus, sodass zum letzten Spieltag des Jahres eine völlig neu zusammengestellte Mannschaft im emotionalsten Derby der Liga gegen die DJK München Ost antreten musste. Parallel verlor man aufgrund der aktuellen politischen Lage die Heimathalle BOS/FOS und einer der größten Vereine Bayerns musste den gesamten Trainings- und Spielbetrieb umdisponieren. Die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel brachten die nötige Pause und Erholung für die Spieler, Trainer und Manager. Mit neuem Schwung und alten Zielen geht der Volleyball-Alltag in Unterschleißheim weiter. „Ich glaube jedem von uns hat die volleyballfreie Zeit über die Festtage sehr gut getan“, verrät Mannschaftsführerin Marion Mirtl. „Alle, die in einem leistungsorientierten Spielbetrieb involviert sind, leisten neben ihrem tatsächlichen Berufs- und Privatleben so viel, da tut eine

Auszeit einfach mal gut. Und umso besser, dass die meisten wieder fit und voll neuer Energie sind.“

Ballgefühl und Rhythmus finden Lange blieben die Hallenschuhe und Knieschoner aber nicht im Schrank. Vergangenen Sonntag ging es für die Lohhoferinnen zu einem kleinen Neujahrsturnier, das vom Ligakonkurrenten DJK München Ost ausgetragen wurde. Hier war oberste Priorität wieder Ballgefühl zu kriegen und den eigenen Rhythmus zu finden. „Wir mussten einfach mal wieder in gewohnter Konstellation auf dem Spielfeld stehen und Volleyball spielen“, erzählt Diagonalangreiferin Theresa Schieder und lacht. „Das hatten wir bitter nötig.“ Ob man im neuen Jahr auch an alte Leistungen anknüpfen kann, ist noch unklar, aber klares Ziel der Mannschaft. Beim Turnier konnte man sich schon wieder etwas einstimmen und unterlag nur in der ersten Partie. Die Folgespiele endeten zugunsten des SVL. Am Sonntag, den 10.01., ist der VV Grimma zu Gast in Unterschleißheim und eine lang ersehnte Revanche steht an. Die Gegner aus der Nähe von Leipzig zwangen den SV Lohhof in der Hinrunde mit einem klaren 3:0 in die Knie. Das will man nun besser machen. Die Zeichen dafür stehen gut. Bis auf Zuspielerin Stefanie John, die mit einer akuten Immunerkrankung schon seit November zwangspausiert, sind alle Teammitglieder wieder bereit zum Angriff auf die Tabellenspitze.

Mannschaft

Spiele

Siege

Sätze

Punkte

VC Offenburg

13

12

38:9

35

SWE Volley-Team

13

11

33:13

31

VC Neuwied 77

13

9

31:17

27

SV Lohhof

13

9

31:19

26

VV Grimma

13

6

25:25

19

Allianz MTV Stuttgart II

13

6

24:27

19

VCO Dresden

13

6

23:27

18

DJK München-Ost

13

6

23:28

18

TG Bad Soden

13

5

24:28

16

Rote Raben Vilsbiburg II

13

5

20:29

15

AllgäuStrom Volleys

14

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