10. Dias de Cine - Lateinamerikanisches Filmfest

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Liebes Publikum, Seit

10 Jahren bringt Días de Cine eine feine Auswahl der aktuellsten Filmproduktionen aus Lateinamerika nach Frankfurt. Wir freuen uns sehr, unser Jubiläum mit euch, liebes Publikum, in einer erneuten Reise durch die Menschen, Orte und Geschichten dieses Kontinents zu feiern.

In diesem Jahr präsentieren wir Filme von etablierten Filmemachern, deren Arbeiten in vergangenen Jahren bereits gezeigt wurden (Ana Katz, Paz Encina, Kleber Mendonça Filho), aber auch von Newcomern mit ihrem ersten Langfilm (Catalina Razzini, Valentina Maurel). Wir zeigen sowohl Spiel- als auch Dokumentarfilme und öffnen uns auch experimentelleren Ansätzen des Filmemachens genau wie Kurzfilmformaten. Ein besonderer

Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf in Deutschland lebende lateinamerikanische Filmemacher*innen, die persönlich in Frankfurt anwesend sein werden, um mit dem Publikum zu sprechen: wir freuen uns auf Adriana Montenegro, Gabi Wondra, Carlos Hurtado Múnera und Jeanine Meerapfel. Von weiter weg kommen unsere anderen Gäste, auf die wir uns auch sehr freuen: Patricia Ayala, Jeferson Romero und Nicolás Gaitán.

Días de Cine legt sich seit Jahren nicht auf einen Schwerpunkt für das Festival fest. Wir widmen uns mehreren Themen.

Dieses Jahr stehen bei vielen Filmen die Väter (oder deren Abwesenheit) im Mittelpunkt

(TENGO SUEÑOS ELECTRICOS / EL PERRO QUE NO CALLA / NADA SOBRE MEU PAI / CUIDANDO AL SOL). Das soll nicht heißen, dass Mütter in dem Programm nicht vorkommen: Wir haben auch sehr starke

und komplexe Porträts von ihnen ausgewählt (PUENTES EN EL MAR / TRÁNSITO / UNA MUJER). Indigene Gemeinschaften und der Schutz der Umwelt stellen weiterhin ein Interesse des Festivals dar (EAMI, AINBO), ebenso wie Literatur und Poesie (TENGO SUEÑOS ELECTRICOS / DE TODAS LAS COSAS QUE SE HAN DE SABER / ANGRY BEACH). Letztendlich dreht sich vieles um Erinnerung – an was, wen und wie wir uns erinnern (RETRATOS FANTASMAS / DESDE EL FONDO / LA MEMORIA INFINITA).

Wir laden euch ein, bei diesem 10. Jubiläum von Días de Cine gemeinsam mit uns die lateinamerikanische Kultur und ihre Filme auf der Leinwand zu feiern. Wir freuen uns auf die nächsten zehn Jahre!

¡Que vengan más Días de Cine!

Querido público, Desde

hace 10 años Días de Cine trae una excelente selección de películas actuales de América latina a Frankfurt. Nos alegramos mucho de celebrar nuestro aniversario con ustedes, querido público, con un nuevo viaje entre la gente, los lugares y las historias del continente latinoamericano.

En este año presentamos películas de directores con una larga trayectoria, de los cuales ya hemos mostrado sus trabajos en los últimos años (Ana Katz, Paz Encina, Kleber Mendonça Filho), pero también de directores nuevos con sus primeros largometrajes (Catalina Razzini, Valentina Maurel). Hemos seleccionado tanto largometrajes como documentales y nos hemos abierto a enfoques más experimentales del cine, así como a cortometrajes.

Un foco especial este año está en directores latinoamericanos que viven en Alemania, quienes van a estar presentes en nuestro festival para hablar con el público: esperamos a Adriana Montenegro, Gabi Wondra, Carlos Hurtado Múnera y Jeanine Meerapfel. Pero también tenemos otros invitados, que vendrán desde más lejos: Patricia Ayala, Jeferson Romero y Nicolás Gaitán desde Colombia.

Días de Cine no escoge un tema específico, pero buscamos puntos comunes cuando elegimos las películas.

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A diferencia de temas sobre las madres y las mujeres que habían tenido un papel importante en los últimos años, este año será mucho sobre los padres (o su ausencia) (TENGO SUEÑOS ELECTRICOS / EL PERRO QUE NO CALLA / NADA SOBRE MEU PAI / CUIDANDO AL SOL). Esto no quiere decir que las mujeres no son importantes en el programa: también elijamos retratos muy fuertes y complejos (PUENTES EN EL MAR / TRÁNSITO / UNA MUJER). Por otra parte, la po -

blación indígena y el cuidado del medio ambiente, siguen siendo un interés central en el festival (EAMI, AINBO), así como la literatura y la poesía

(TENGO SUEÑOS ELECTRICOS/ DE TODAS LAS COSAS QUE SE HAN DE SABER/ ANGRY BEACH). Y en última instancia, siempre volvemos a la memoria – qué, quién y cómo nos recordamos (RETRATOS FAN -

TASMAS/ DESDE EL FONDO/ LA MEMORIA INFINITA).

Los invitamos entonces a celebrar con nosotros este 10º aniversario de Días de Cine para disfrutar de nuevo la cultura latinoamericana y sus películas en la gran pantalla. Y así esperamos continuar con nuestro festival en los próximos años.

¡Larga vida para Días de Cine!

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EN EL MAR Bridges Over The Sea

PUENTES

| Kolumbien/Mexiko 2023 | R: Patricia Ayala. D: Catalina Mosquera, Jailer Cortés

| 89 Min. DCP. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln)

Eröffnungsfilm. Zu Gast: Patricia Ayala

Alicia lebt mit ihrem Teenagersohn Michael in Tumaco, einer armen Gegend an der kolumbianischen Pazifikküste. Sie weiß, dass die bewaffnete Gruppe, die ihr Viertel kontrolliert, ihren Sohn jederzeit rekrutieren kann. Deshalb wacht sie und beschützt ihn sehr. Doch eines Tages kehrt Michael nicht von der Schule zurück und Alicia beginnt eine hektische Suche, die sie dazu bringt, sich ihren schlimmsten Ängsten zu stellen und in der Solidarität ihres Volkes einen Ausweg zu finden.

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| Donnerstag, 09.11.2023 | 18:00 Uhr | Kino des DFF

| Donnerstag, 09.11.2023 | 20:30 Uhr | Kino des DFF

TENGO SUEÑOS ELÉCTRICOS

I Have Electric Dreams

| Belgien/Frankreich/Costa Rica 2022 | R: Valentina Maurel. D: Daniela Marín

Navarro, Reinaldo Amien, José Pablo Segreda

| 102 Min. DCP. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln)

Nach der Trennung ihrer Eltern sind Eva und ihre kleine Schwester bei der strengen Mutter geblieben. Eva will viel lieber bei ihrem cholerischen Vater sein, obwohl der es kaum schafft, sich um sich selbst zu kümmern. Er wohnt vorübergehend im Haus von Palomo, wo sich regelmäßig Dichter treffen bei viel Alkohol und Drogen. Eva sammelt Wohnungsanzeigen für ihren Vater und besucht ihn so viel wie möglich. Während er versucht, sein Leben in den Griff zu kriegen, erlebt Eva neue und intensive Gefühle in der neuen Umgebung.

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| Freitag, 10.11.2023 - 14:30 Uhr | Sonntag, 12.11.2023- 15:00 Uhr | Kino des DFF

AINBO - HÜTERIN DES AMAZONAS

| Peru/Niederlande 2021 | R: José Zelada, Richard Claus - Animationsfilm

| 84 Min. DCP. Deutsche Fassung | FSK 0

Tief im Dschungel des Amazonas lebt die junge Kriegerin Ainbo. Doch die Idylle wird getrübt, als ihr Lebensraum bedroht wird. Deswegen begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise, gemeinsam mit ihrem tierischen Geist „Dillo“, einem niedlichen und humorvollen Gürteltier, und „Vaca“, einem lustigen übergroßen Tapir. Das Ziel: ihre Heimat vor der Zerstörung zu retten.

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| Freitag, 10.11.2023 | 18:00 Uhr | Kino des

DE TODAS LAS COSAS QUE SE HAN

DE SABER - About everything there is to know

| Peru 2021 | R: Sofía Velázquez - Dokumentarfilm

| 91 Min. DCP. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln)

Das Filmteam fährt in die nördlichen peruanischen Anden nach Santiago de Chuco, den Heimatort des Dichters César Vallejo (1892–1938). Dort veranstalten sie im Dorftheater eine Art Casting, und entdecken dabei die enge Verbindung der Einheimischen mit dem Werk des frühen Modernisten. Der Film will dabei die Spuren und das Erbe Vallejos beleuchten – ohne strikt objektiv über sein Leben zu berichten. Herausgekommen ist dabei eine rührende Verflechtung des Filmteams und der Bewohner*innen, zwischen Musik, Geschichten und Poesie.

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DFF

EL PERRO QUE NO CALLA

The Dog Who Wouldn’t Be Quiet

| Argentinien 2020 | R: Ana Katz. D: Daniel Katz, Julieta Zylberberg, Carlos Portaluppi

| 73 Min. DCP. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln)

Ausschnitte aus dem Leben von Sebastian, einem gewöhnlichen Mann in den Dreißigern, der seinem Hund liebt. Der Porteño spring von Arbeit zu Arbeit auf der Suche nach einem Sinn im Leben. Er muss mit Liebe, Verlust und Vaterschaft zurechtkommen. Die Regisseurin vom farbenfrohen MI AMIGA DEL PARQUE (Días de Cine 2016) präsentiert uns dieses Mal schwarzweiße Bilder, die die außergewöhnliche Geschichte betonen.

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| Freitag,
10.11.2023 | 20:15 Uhr | Kino
des DFF

SE ALQUILAN LAVADORAS

| Kolumbien 2021 | R: Jeferson Romero - Dokumentarfilm

| 20 Min. Digital. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln)

Zu Gast nach dem Kurzfilm: Jeferson Romero

Die Erfahrungen von Familien im Potosi-Viertel von Bogotá, die ein einziger Ritus vereint: das Waschen ihrer Kleidung mit Leihwaschmaschinen.

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| Vorfilm am 10.11.2023 | 20:15 Uhr

11.11.23

CUIDANDO AL SOL

Die Tochter der Sonne

| Bolivien/Deutschland/Spanien 2021 | R: Catalina Razzini

D: María Belén Callisaya, Karina Paco, Luis Aduviri

| Empfohlen für Kinder ab 8 Jahre

| 84 Min. DCP. OmU (Spanisch und Aymara mit deutschen Untertiteln)

Lucía wohnt mit ihrer Familie und der Alpaka Albino auf der bolivianischen Isla del Sol am Titicacasee. Sie gerät in einen Strudel neuer und widersprüchlicher Gefühle, als ihr Vater in die Hauptstadt La Paz fährt, um dort Arbeit zu suchen. Lucía wartet sehnlich auf seine Rückkehr. Um die Sehnsucht zu mildern, denkt sie an Geschichten, die der Vater ihr erzählte, und die eng mit den Mythen der Insel verbunden sind. Eine schöne, emanzipatorische Geschichte für die ganze Familie.

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| Samstag, | 16:00 Uhr | Kino des DFF

RETRATOS FANTASMAS

Pictures of Ghosts

| Brasilien 2023 | R: Kleber Mendonça Filho - Dokumentarfilm | 93 Min. DCP. OmeU (Portugiesisch mit englischen Untertiteln)

Der Regisseur von O SOM AO REDOR, AQUARIUS (Días de Cine 2017) und BACURAU, widmet sich in diesem Dokumentarfilm seinem Heimatort Recife im Nordosten Brasiliens. Die Geschichte der Stadt entlarvt sich durch die Ausarbeitung der Filmographie Mendonças und der Kinolandschaft im Zentrum der Stadt. Leben und Film, Fiktion und Realität: binäre Trennungen, die nicht unbedingt sinnvoll sind. Eine sehr persönliche Art des Geschichtenschreibens mit der Filmkamera, mit oder ohne Absicht.

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| Samstag, 11.11.2023 | 20:15 Uhr | Kino
des DFF

Kurzfilme zwischen Lateinamerika und Deutschland - „Familia“

Dokumentar-, Spiel- und Experimentalfilme, die die Wurzeln der Familie thematisieren – ein universelles Thema, das lateinamerikanischen Filmemachern sehr am Herzen liegt. In Anwesenheit von Regisseur*innen und Produzent*innen, die in Deutschland leben.

Anschließend Gespräch über die Filme und über das Filmemachen in Deutschland und in Lateinamerika.

Zu Gast: Adriana Montenegro, Gabi Wondra, Nicolás Gaitán Sierra und Carlos Hurtado Múnera

ANGRY BEACH

| Brasilien/Deutschland 2022

| R: Gabi Wondra

| 12 Min. Digital. OmeU (Portugiesisch mit englischen Untertiteln)

Eine Punk-Rock-Collage von Bildern und Tönen. Eine nostalgische und affektvolle Reise zurück in der Heimat der Regisseurin, begleitet von komplexen Gefühlen, die nicht ganz einfach zu erklären sind.

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| Samstag,
| Kino
11.11.23 | 18:00 Uhr
des DFF

TRÁNSITO - Transit

Kolumbien 2021

R: Nicolás Gaitán Sierra. P: Carlos Hurtado Múnera | 16 Min. DCP. OmeU

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(Spanisch mit englischen Untertiteln)

Hybrider Kurzfilm mit Sofía, der fiktiven Figur, die die Mutter des Regisseurs manchmal spielt, wenn sie sich langweilt. Sie erinnert sich an die Worte des Vaters, auch ein Brief taucht auf. Um Zeit außerhalb ihrer Wohnung zu verbringen, wandert Sofia durch die Stadt.

Bolivien 2008 | R: Adriana Montenegro | 19 Min. Digital. OmeU

(Spanisch mit englischen Untertiteln)

DESDE EL FONDO

From the Core

Angesichts der plötzlichen Krankheit ihres Großvaters kehrt Alicia sofort nach Bolivien zurück. Als es ihr nicht gelingt, ihn ein letztes Mal lebend zu sehen, begibt sich Alicia auf eine fantastische Zeitreise zurück in seine Jugend während des Chaco-Krieges von 1933, um sich endgültig zu verabschieden.

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| Paraguay/Argentinien/Mexiko 2022 | R: Paz Encina. D: Anel Picanerai, Curia Chiquejno Etacoro, Ducubaide Chiquenoi

| 85 Min. DCP. OmeU (Ayoreo und Guaraní mit englischen Untertiteln)

Eami bedeutet auf Ayoreo "Wald", aber auch "Welt". Das indigene Volk der Totobiegosode macht da keinen Unterschied. Aber sie leben jetzt in einem Gebiet, das die schnellste Entwaldung der Welt erlebt. Dies ist die Geschichte eines Mädchens namens Eami, aber auch eine Geschichte der Vertriebenen. Es ist die Erinnerung eines Volkes, das seinen ursprünglichen Platz verlassen musste, den immer kleiner werdenden Wald im ChacoGebiet von Paraguay.

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EAMI
| Sonntag, 12.11.2023 | 16:30 Uhr | Kino des DFF

NADA SOBRE MEU PAI

Nothing about my Father

| Brasilien 2023 | R: Susanna Lira - Dokumentarfilm

| 93 Min. DCP. OmeU (Portugiesisch und Spanisch mit englischen Untertiteln)

Die Suche nach ihrem Vater bringt die brasilianische Regisseurin Susanna Lira nach Quito, Ecuador. Dort trifft sie sich mit unterschiedlichen Männern, die ihr Vater hätten sein können. Sie hat ihn nie kennengelernt und weiß nur, dass der ecuadorianische Junge als politischer Aktivist/Guerillero im Brasilien der 1970er unterwegs war, als sie geboren wurde. Bei der Suche nach ihrer Familiengeschichte lernt Lira auch viel über die Filmtradition des Landes und über die Geschichte einer turbulenten Zeit, die bis heute von Nebel bedeckt scheint.

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Sonntag, 12.11.2023 | 18:30 Uhr | Kino des DFF

12.11.2023

20:30 Uhr

LA MEMORIA INFINITA

Die unendliche Erinnerung

| Chile 2023 | R: Maite Alberdi - Dokumentarfilm

| 84 Min. DCP. OmU (Spanisch mit deutschen Untertiteln)

Augusto Góngora hat als Journalist und Fernsehmoderator die mediale Landschaft Chiles sehr geprägt, indem er die Grausamkeiten der Militärdiktatur nicht vergessen lassen hat. Mit 62 wurde bei Góngora Alzheimer diagnostiziert und er musste die letzten Jahre seines Lebens mit dem eigenen Vergessen umgehen. Der Film zeigt wie seine Frau, die Schauspielerin Paulina Urrutia, ihn begleitet hat, um das Beste aus der schwierigen Situation zu machen. Eine bewegende Liebesgeschichte über das Erinnern trotz alledem.

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| Sonntag, | | Kino des DFF

UNA MUJER

Eine Frau

Abschlussveranstaltung mit Live-Musik von Lorena Villatoro.

| Deutschland/Argentinien 2022 | R: Jeanine Meerapfel - Dokumentarfilm

| 104 Min. Digital. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln) | FSK 12

Zu Gast: Jeanine Meerapfel im Gespräch mit Roland Spiller (Goethe Universität)

Ein intimes Porträt von Marie-Louise Chatelaine, alias Malou, einer Frau, die auch Mutter der Regisseurin ist. Von der Geburt in der Bourgogne in Frankreich bis an das Ende ihres Lebens in Buenos Aires, über Aufenthalte in Deutschland und den Niederlanden, vermisch sich das Leben Malous mit der Zeitgeschichte. Ein filmischer Essay über Identität, eine Suche nach den Wunden des Exils und eine Reflexion über die Funktion von Erinnerung.

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| Montag, 13.11.2023 | 18:00 Uhr | Instituto Cervantes -Eintritt Frei

XIII. Lateinamerikanische Woche

| Dienstag, 31.10.2023 | 19:00 Uhr | Instituto Cervantes | Eintritt Frei

Kurzfilmprogramm „Demokratie und Frieden in Kolumbien“

Zu Gast: Carlos Mario Bernal Acevedo (Universidad del Magdalena)

DEMOCRACIA PARTICULAR

| R: Carlos Bernal

| 28 Min. OmU (Spanisch mit deutschen Untertiteln)

DESDE LA MEMORIA GERMINA LA ESPERANZA

| R: Daniel Bejarano, Alexander Yosa.

| 26 Min. OmU (Spanisch mit deutschen Untertiteln)

Zwei Kurzfilme, die die Spuren der Gewalt suchen und eine Kultur schildern, die in Kolumbien für Frieden und Demokratie kämpft.

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Día Hispánico des DSV Deutscher

Spanischlehrkräfteverband Hessen

|

Samstag, 11.11.2023 | 17:30 Uhr | Instituto Cervantes

| Eintritt Frei

EL SILENCIO DEL RIO

|

Kolumbien/Uruguay/Frankreich 2015

| R: Carlos Tribiño Mamby

| 79 Min. Digital. OmeU (Spanisch mit englischen Untertiteln)

Anselmo ist ein Junge, der seinen Vater verloren hat.

Epifanio ist ein bescheidener Bauer, der seine gesamte Welt von Gewalt bedroht sieht. Zwei parallele Geschichten, die sich auf tragische Weise treffen. Und ein Fluss, der sie verbindet.

Instituto Cervantes

Staufenstraße 1, 60323 Frankfurt am Main

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10. Lateinamerikanisches

Filmfest Frankfurt

9. - 13. Nov. 2023

9.11.

Eröffnung

Puentes en el mar

Kolumbien/Mexiko 2023

89 Min.

10.11.

Ainbo - Hüterin des Amazonas

Peru/Niederlande 2021

84 Min.

Kinderfilm

Cuidando al sol

Bolivien/Deutschland/

Spanien 2021

84 Min.

Tengo sueños eléctricos

Belgien/Frankreich/ Costa Rica 2022

102 Min.

De todas las cosas que se han de saber

Peru 2021 - 84 Min.

El perro que no calla

Argentinien 2020 - 73 Min.

Se alquilan lavadoras

- Vorfilm

Kolumbien 2021 - 20 Min.

3 Kurzfilme - FAMILIA

Angry Beach

Brasilien/Deutschland

2022 - 12 Min.

Tránsito

Kolumbien 2021- 16 Min.

Desde el fondo

Bolivien 2008 - 19 Min.

Ainbo - Hüterin des Amazonas

Peru/Niederlande

2021 - 84 Min.

Kinderfilm

UNA MUJER

Eami

Paraguay/Argentinien/Mexiko 2022

85 Min.

Deutschland/Argentinien

2022 - 104 Min.

Im Instituto Cervantes

-Eintritt Frei

Retratos fantasmas

Brasilien 2023 - 93 Min.

Nada sobre meu

Pai

Brasilien 2023 93 Min.

Abschlussveranstaltung

Live-Musik von Lorena Villatoro

La memoria infinita

Chile 2023

84 Min.

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11.11. 12.11. 13.11.
18:00 20:30 14:30 18:00 20:15 16:00 18:00 20:15 18:00 15:00 16:30 18:30 20:30

Rahmenprogramm

XIII. Lateinamerikanische Woche

Dienstag, 31.10.2023, 19:00 Uhr, Instituto Cervantes, Eintritt Frei

Kurzfilmprogramm

„Demokratie und Frieden in Kolumbien“

| DEMOCRACIA PARTICULAR | DESDE LA MEMORIA GERMINA LA ESPERANZA

Día Hispánico des DSV - Deutscher Spanischlehrkräfteverband Hessen

Samstag, 11.11.2023, 17:30 Uhr, Instituto Cervantes, Eintritt Frei

| EL SILENCIO DEL RIO Kolumbien/Uruguay/ Frankreich 2015

79 Min.

Außer wenn anders angegeben, finden die Filmvorstellungen im Kino des DFF - Deutsches Filminstitut &Filmmuseum (Schaumainkai 41) statt.

Tickets können ab vsl. 2. Oktober Woche vor Ort oder unter www.dff.film gekauft werden.

Veranstaltungsorte:

Kino des DFFDeutsches Filminstitut & Filmmuseum

Schaumainkai 41

60596 Frankfurt am Main

Instituto Cervantes

Staufenstraße 1

60323 Frankfurt am Main

Information, Tickets & Kontakt:

(+49) (0) 69 / 961 220 220

kino@dff.film

www.dff.film

Ansprechpartner Café Azul e. V.: Jens Schäfer (Vereinsvorsitzender)

Leipziger Str. 11 A

60487 Frankfurt am Main

diasdecineffm

@diasdecine

@diasdecine_ffm

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10 Jahre Días de Cine, 10 Jahre Feier der lateinamerikanischen Kultur in Frankfurt, eine Reise durch fantastische Geschichten, die uns an die ständigen Kontraste Lateinamerikas erinnern; immer zwischen den überschwänglichen Kulturen und den sozialen und politischen Schwierigkeiten eines Kontinents, der nie aufgehört hat, sich selbst zu suchen und neu zu erfinden. Vielen Dank, liebes Publikum, und vielen Dank an alle, die an dieser wunderbaren Reise teilgenommen haben! Auf ein langes Leben für Días de Cine!

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10 años de Días de Cine, 10 años celebrando la cultura latinoamericana en Frankfurt, viajando a través de historias fantásticas que nos recuerdan los continuos contrastes latinoamericanos, siempre entre la efervescencia de sus culturas y las dificultades sociales y políticas de un continente que no ha cesado de buscarse y reinventarse. Gracias querido público y gracias a todas las personas que han hecho parte de este maravilloso viaje! Larga vida para Días de Cine!

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TEAM DÍAS DE CINE

FESTIVALLEITUNG: Pilar Mendoza

PROGRAMM: Laura Teixeira, Pilar Mendoza

PRODUKTION: Pilar Mendoza, Elisa Rivera, Yolima Vargas

LOGISTIK: Yolima Vargas, Viviana Sanz

SOCIAL MEDIA: Michelle Quack, Sandra Martínez, Helena Koch Mendoza

FOTOGRAFIE: Michael Guerrero

PRESSE: Elisa Rivera, Camilo Porras

TRAILER: Angélica del Carmen Klüh

LEITUNG KINO DES DFF: Natascha Gikas

Días de Cine - Lateinamerikanisches Filmfest ist eine Veranstaltung von Café Azul e. V., organisiert in Kooperation mit dem DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum.

Gestaltung von gedruckten und digitalen Werbematerialien für das Festival "Días de cine" 10 años:

CamarinconVista | Grafikdesign und Illustration www.camarinconvista.com - Andrea Mora

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SPONSOREN UND FÖRDERER

Unser herzlicher Dank gilt den Sponsoren und Förderern, die mit ihrer freundlichen Unterstützung unsere Projekte erst möglich gemacht haben.

Stand: 29. September 2023

Veranstalter

Förderer

Kooperationspartner

Spender

Sponsoren

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