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Aufstehen, Krone richten und

Aufstehen, Krone richten und nochmal

4 Tipps für den Umgang mit Niederlagen

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Egal wie sehr du arbeitest, dein Bestes gibst oder lernst – Du kannst vieles schaffen, aber genauso gut kannst du auch mal scheitern. Das Entscheidende ist, wie du damit umgehst. Also versuch es doch nochmal!

1. Akzeptanz

Akzeptiere dein Scheitern. Hört sich zunächst mal nach einem unnötigen Ratschlag an und auch wenn dieses Eingeständnis schmerzlich ist, ist es manchmal unausweichlich. Denn manchmal ist bereits abzusehen, dass ein Vorhaben nicht klappt. Dann halte nicht daran fest, nur um den Ausgang zu verzögern. Einen neuen Versuch wagen, um es besser zu machen, kannst du nämlich erst dann, wenn du deine Niederlage eingestehst und akzeptierst.

2. Kein Grübeln

Das kennst du bestimmt, oder? Du hast eine Prüfung verhauen und grübelst ununterbrochen darüber nach, was du hättest besser oder anders machen können. Aber diese ganze Grübelei bringt dir nichts außer Sorgenfalten und schlechte Laune. Im schlimmsten Fall traust du dich sogar nicht mehr daran, etwas Neues zu wagen. Also lass los, auch wenn das leichter gesagt als getan ist.

3. Sieh es positiv

Sieh dein Scheitern als neue Chance. Jetzt hast du die Möglichkeit, es noch einmal zu versuchen und aus deinen Fehlern zu lernen, um es besser zu machen. Du hast dennoch eine Menge Erfahrungen gemacht. Und das kommt dir irgendwann einmal zugute. Also halte dich nicht an deiner Niederlage fest, sondern halte dir vor Augen, was du bisher geleistet und geschafft hast.

4. Hab keine Angst

Pass auf, dass sich eine Niederlage für dich nicht zum „Trauma“ entwickelt. Ertappst du dich dabei, wie du Situationen meidest, in denen dir dieselbe oder eine ähnliche Niederlage wieder passieren könnte? Zum Beispiel, weil ein Vorstellungsgespräch total schlecht gelaufen ist? Lass dich von dieser Angst nicht blockieren. Wenn du darauf vorbereitet bist, kannst du damit umgehen und die Angst in Schach halten.

Foto: © Krakenimages.com – Adobe.Stock.de

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