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SPECIAL EDITION ALTSTADT

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STADT AM FLUSS

STADT IM FLUSS

DAS STADT SALZBURG MAGAZIN

Fest der Farben FRÜHLINGSMODE FÜR LEBENSFROHE

DIE WAHRHEIT IST UNS ZUZUMUTEN FRANZ RUF IM INTERVIEW

SCHWARZ IST DIE WAHRE FARBE CHRISTIAN LACROIX IM INTERVIEW AUSSERDEM MANUELA RIEGLERS MAXGLAN LEICHTE FRÜHLINGSKÜCHE KLEINE MUSEEN € 2,50 // ZUGESTELLT DURCH POST.AT

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VISION SALZBURG INHALT MANUELA RIEGLER Shopping in Maxglan

Liebe vision.salzburg Leserinnen und Leser,

FRANZ RUF im Interview

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Wenn jemand wie Christian Lacroix, der über Jahrzehnte die Modewelt geprägt hat wie kaum ein anderer, in Salzburg weilt, um bei den Osterfestspielen Kostüme für Otello zu entwerfen, ist das eine Gelegenheit, die man beim Schopfe packen muss. Denn Lacroix ist einer jener Modeschöpfer, deren Horizont weit über das Schöpfen von Mode, über die Kunst hinaus geht. Demgemäß geriet unser Interview mit ihm zu einem Streifzug durch die jüngere Geschichte Frankreichs: Vom Straßentheater der 1960er über die modische Opulenz der 1980er bis hin zum Pariser Bombenterror unserer Tage.

Was uns zur nächsten Frage bringt: Wie sicher sind wir Salzburger eigentlich in Zeiten der Angst vor Anschlägen und sexuellen Übergriffen? Das wollten wir von einem wissen, der es von Berufs wegen wissen muss: Landespolizeidirektor Franz Ruf. In einem offenen und faktenorientierten Gespräch abseits von Panikmache und Verdrängung stand uns Salzburgs höchster Polizeibeamter Rede und Antwort. Prädikat: Unbedingt lesenswert.

Auf Shopping-Tour waren wir dieses Mal mit Manuela Riegler. Die Snowboard-Weltmeisterin begleitete uns durch ihr Maxglan. Und gekocht wurde im wunderschönen Anthering, wo Chefkoch Gert Seebauer im Hotel Ammerhauser mit einer phantasievollen Küchenlinie zwischen pfiffigen Innovationen und österreichischen Spezialitäten glänzt. Für uns servierte er betont Frühlingshaftes: Leicht und gesund.

Darüber hinaus haben wir kleine Museen besucht, die umso größerer Söhne Salzburgs oder der Volkskunst gedenken und – wie immer – jede Menge Mode und Geschenktipps für Sie.

GESCHENKE Oster-Special

SPECIAL EDITION VISION.ALTSTADT Mittendrin statt Adabei

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Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Frühling wünscht Ihnen

Markus Deisenberger Chefredakteur /vision.salzburg www.visionsalzburg.at

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VISION SALZBURG INHALT ENTDECKUNGSREISE Kleine Museen

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FEST DER FARBEN Frühlingshafte Mode

OSTERSPASS Tipps für Kinder

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THE BAKERY hinter den Kulissen

BEAUTY TRENDS Typgerechte Pflege

KULTUR & VERANSTALTUNGEN

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Highlights

KULINARIK Restaurant Hotel Ammerhauser

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CHRISTIAN LACROIX im Interview

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53 Model Kristina trägt ein Outfit von Piu Piu gesehen bei I Love Marias

MEDIENINHABER, HERAUSGEBER, PRODUKTION Strategische Kommunikationsagentur COCO Communication / Alpenstraße 99 / 3. Stock / 5020 Salzburg / vision@cocowerbung.at // CHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger // MITARBEITER DER AUSGABE Beatrix Dirisamer, Mag. Nicolas Sturm // FOTOS Andreas Kolarik, Hersteller // DRUCK Oberndorfer Druckerei // VERTEILUNG durch Post.at an die Haushalte in der Stadt und Umgebung // BLATTLINIE vision.salzburg ist ein liberales Medium, das Anteil am sozialen und kulturellen Leben nimmt und frei berichtet. Unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen wendet es sich an alle Leser, die hohe Ansprüche an eine umfassende Berichterstattung über Salzburg stellen. Wir verwenden das generische Maskulinum – anerkennen aber die Gleichstellung der Geschlechter.

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Mehr Mode ab Seite 32

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WIEN SALZBURG

Die Wahrheit ist uns zuzumuten!

EIN NICHT VERSIEGENDER STROM VON FLÜCHTLINGEN, ÜBERGRIFFE UND TERRORANGST – WIE SICHER SIND WIR? LANDESPOLIZEIDIREKTOR FRANZ RUF ÜBER NEUE KRIMINALITÄTSPHÄNOMENE, SYRIEN-HEIMKEHRER UND DIE GRENZEN DER BELASTBARKEIT. FOTOS ANDREAS KOLARIK

INTERVIEW MARKUS DEISENBERGER

» Herr Dr. Ruf, wie sicher ist man in Salzburg?

Die objektive Sicherheitslage ist nach wie vor hoch, jedoch sind in den letzten Wochen und Monaten zusätzliche polizeiliche Aufgaben und neue Kriminalitätsphänomene hinzugekommen. Die Anforderungen an die Polizei, die bisher schon hoch waren, sind nochmals deutlich angestiegen. » Welche Phänomene sind das?

Seit dem Jahreswechsel zeigen sich neue Formen sexueller Belästigung. Wir führen in den letzten Monaten auch vermehrt Verfahren wegen Unterstützung einer terroristischen Organisation. Diese beiden Phänomene, vor allem aber die sexuellen Belästigungen in der Öffentlichkeit, hatten wir früher in dieser Form nicht in Salzburg. » Sprechen wir da von Dingen in der Größenordnung der Kölner Vorkommnisse oder sind das »nur« vereinzelte Übergriffe?

Es zeigen sich durchaus Parallelen zu Köln – nicht in dieser Häufung, aber das Phänomen gibt es auch bei uns. In der Silvesternacht hatten wir das Jahr zuvor keinen einzigen sexuellen Übergriff. Dieses Jahr wurden jedoch sieben zur Anzeige gebracht. Das Bedrängen im Schutze anonymisierter Menschenansammlungen, das Antanzen und schlussendlich entwürdigende und erniedrigende sexuelle Belästigen sind Deliktsformen, die wir früher nicht hatten. » Was glauben Sie ist der Grund dafür?

Es zeigt sich quer durch Europa, dass diese Delikts-Phänomen verstärkt in Erscheinung treten. Wenn man sich die ausgeforschten Täter anschaut, sind diese in der Mehrheit aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum. » Eine Krone-Statistik enthüllte, dass Asylwerber schon Ende August 2015 mehr Delikte verübt haben sollen als im

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interview

Vorjahr. Wie kommen die Medien an solche Zahlen? Wie stichhaltig sind solche Statistiken?

Die Landespolizeidirektionen berichten tagesaktuell über Vorkommnisse. Das kann manchmal verzögert sein, wenn eine Veröffentlichung aus ermittlungstaktischen Erwägungen oder aus Opferschutz nicht sofort möglich ist, aber sonst informieren wir tagesaktuell. Und am Jahresende wird dann die Kriminalstatistik veröffentlicht, deren Datenmaterial auch im internationalen Vergleich auf höchstem Niveau ist. Und es gehört zu den internationalen Standards, dass man zwischen österreichischen Staatsangehörigen und Fremden als Tatverdächtige unterscheidet und diese Unterschiede auch ausweist. Bei den Fremden wird dann noch einmal weiter in Herkunftsland und Aufenthaltsstatus unterteilt. Jedes Delikt, das zur Anzeige gebracht wird, wird sofort erfasst und dem Bundeskriminalamt übermittelt. » Aber sind die Delikte von Asylwerbern gestiegen?

Die Statistik für das Jahr 2015 ist noch nicht veröffentlicht.

Aber in Salzburg haben sich einige Hotspots herauskristallisiert, am Hauptbahnhof und in der Altstadt. Am Hauptbahnhof etwa zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Delikte von marokkanischen, algerischen, ägyptischen, somalischen, tunesischen und afghanischen Staatsangehörigen. Allein bei den Diebstahldelikten haben wir hier einen Anstieg um knapp 50 Fälle pro Monat. » Sie haben gesagt, dass die Statistik von 2015 noch gar nicht veröffentlich ist. Wie kann dann die Kronenzeitung wissen, dass schon Ende August 2015 mehr Delikte verübt wurden als im Vorjahr?

Zu diesem Themenfeld finden ständig parlamentarische Anfragen statt. Daraus kann man dann auch im laufenden Jahr schon Schlüsse ziehen. Aus welcher Quelle ein bestimmtes Medium diverse Zahlen erhält, ist mir aber nicht bekannt.

»An Spitzentagen waren bis zu 200 Polizisten mit der Bewältigung der Flüchtlingswelle gebunden« Franz Ruf

» In Ihrer Aufzählung kam eine Hauptgruppe von Flüchtlingen, die Syrer nämlich, nicht vor.

Syrer fallen in dieser Statistik nicht auf. Flüchtlinge aus den vorgenannten Ländern sehr wohl. Da muss man unterscheiden.

Beamten, verstärkten. Zusätzlich fahren dort kriminalpolizeiliche Streifen ihren Fahndungsdienst. Und in der Umgebung von Asylwerberheimen nehmen wir kriminalpolizeiliche Beratungen vor. Dadurch ist der Arbeitsaufwand auch deutlich gestiegen.

» In der letzten Zeit hat es einige Gerüchte gegeben, es würden Straftaten (sexuelle Übergriffe) bewusst verschwiegen, um die Bevölkerung nicht unnötig zu verunsichern.

Was ist dran an diesen Gerüchten?

Die erste Anzeige über eine sexuelle Belästigung am Silvesterabend haben wir am 4. Jänner erhalten. In den nächsten Tagen kamen dann mehr, und wir haben die Anzeigen zusammengefasst und veröffentlicht. Wir können eine Veröffentlichung erst dann vornehmen, wenn die Anzeige bei uns einlangt. Zum Teil handelt es sich auch um Ermächtigungsdelikte. Das heißt, dass wir erst tätig werden dürfen, wenn uns das Opfer eine Ermächtigung dazu gibt. Und üblicherweise geben wir das sofort weiter, außer ermittlungstaktische Gründe oder Opferschutz sprechen dagegen. » Der deutsche Innenminister hat im Zusammenhang mit Terroranschlägen gemeint, dass uns die Wahrheit zu sehr verunsichern würde, und die genauen Umstände deshalb verschwiegen. Wäre dergleichen auch hier denkbar?

Ich habe neulich von einer sehr enagierten Journalistin den treffenden Ausspruch gehört: »Die Wahrheit ist uns zuzumuten.« Diesen Ansatz teile ich vollinhaltlich.

» Inwieweit beeinträchtigen diese Sonderaufgaben die normale Polizeiarbeit? Wie hoch ist der Mehraufwand?

An Spitzentagen waren bis zu zweihundert Polizisten mit der Bewältigung der Flüchtlingswelle gebunden. Eine spürbare Unterstützung ist durch den Bundesheer-Assistenzeinsatz eingetreten. Die sicherheitspolizeiliche Grundversorgung stellen wir durch eine Prioritätenreihung bei den Aufgaben und durch eine erhöhte Überstundenleistung sicher.

Aus diesem Grund ist zur dauerhaften Sicherstellung der Durchhaltefähigkeit eine personelle Aufstockung der Polizei unumgänglich. In diesem Zusammenhang begrüße ich die Neuaufnahme von 115 Polizeischülern in diesem Jahr. Zurück zu den Zahlen: 2015 haben wir zusätzlich 29.200 Überstunden geleistet – rein zur Bewältigung des Flüchtlingsstromes.

Seit September wurden alleine in Salzburg 4.600 Asylanträge bearbeitet. Bedenkt man, dass dafür jedesmal eine niederschriftliche Einvernahme mit Dolmetscher, eine erkennungsdienstliche Behandlung, die Abklärung der Identität und dergleichen erforderlich sind, kann man sich den Aufwand vorstellen. Auch fünfzig zusätzliche Eigentumsdelikte an einem Hotspot wie dem Hauptbahnhof bedeuten eine zusätzliche Belastung.

» Gibt es Präventionsmaßnahmen, um Probleme zwischen Flüchtlingen und (sich bedroht fühlenden) Einheimischen rechtzeitig zu entschärfen, bzw. nicht eskalieren zu lassen?

Hotspots wurden dahingehend verstärkt, dass wir den normalen Streifen- und Überwachungsdienst mit Einsatzeinheiten, d.h. im Ordnungsdienst besonders ausgebildeten

» Kann es aufgrund anderer Prioritäten sein, dass ich mit meinem Einbruchsdiebstahl Zuhause allein gelassen werde?

Nein, der normale Streifen- und Überwachungsdienst ist definiert und wir achten darauf, dass er über das ganze Bundesland sicher gestellt ist. Oberste Priorität haben die Kriminalitätsbekämpfung und die Bewältigung der Flüchtlingswelle.

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» Seit Herbst 2014 gehen wir in Österreich von einer erhöhten abstrakten Gefährdungslage durch islamistischen Terrorismus aus. Zu Recht?

Die abstrakte Gefährdungslage hat sich längst in Anschlägen quer durch Europa konkretisiert. Wir in Salzburg haben frühzeitig reagiert und bereits im September eine eigene Ermittlungsgruppe zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus gegründet. Derzeit laufen sechzehn Ermittlungsverfahren, wobei sechs Beschuldigte in Untersuchungshaft sind. » Was wird den Beschuldigten vorgeworfen?

Unterstützung terroristischer Organisationen wie dem IS. » Gibt es auch in Salzburg Probleme, was die Rekrutierung für extremistische Gruppen anbelangt?

Ja, es gab Rekrutierungsversuche und auch gelungene Rekrutierungen. Seit 2012 sind in Österreich 258 Personen aufgebrochen, um sich dem IS anzuschließen. 42 sind Informationen zufolge verstorben. Mehr als 100 halten sich derzeit in Syrien auf. 80 Verdächtige sind zurückgekehrt. » Wie geht man mit den Rückkehrern um?

Gegen Rückkehrer wird Anzeige wegen 278 b StGB an die Staatsanwaltschaft erstattet. Zudem werden sie polizeilich überwacht, um festzustellen, wie hoch das Risikopotenzial ist.

Falls es hoch ist, können die Justizbehörden eine sichernde Maßnahme anordnen. Die jetzigen Ermittlungen allerdings gehen viel tiefer. Das betrifft auch Leute, die nach Österreich über die Balkanroute eingereist sind und festgehalten wur-

*Quelle: Radiotest 2.HJ 2015 / Personen ab 10 J. / Privatradios im Bundesland Salzburg

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den. Gegen sie besteht der Verdacht, dass sie einer terroristischen Vereinigung angehören. » Wie schwierig sind diese Ermittlungen?

Das ist eine riesengroße Herausforderung. Genau deshalb haben wir eine eigene Ermittlungsgruppe gegründet. » Gibt es beim Einschreiten Sensibilitäts-Probleme, wonach Sicherheitskräfte Menschen nordafrikanischen Einschlags vielleicht automatisch vorverurteilen?

Wir haben einen sehr hohen Standard, was die Einhaltung der Menschenrechte anbelangt. Wir nehmen besonders Bedacht darauf, dass sachlich und unparteiisch eingeschritten wird. In der polizeilichen Grundausbildung werden diese Themeninhalte vertiefend vermittelt. Und es gibt den Menschenrechtsbeirat bei der Volksanwaltschaft, der die Polizei ständig kontrolliert. » Orten Sie eine Verrohung in der Bevölkerung?

Fremdenfeindliche Taten werden nach dem Strafrecht beurteilt. Wenn ein Delikt vorliegt, gehen wir selbstverständlich vor. Es zeigt sich aber im Allgemeinen, dass die Menschen verunsichert und besorgt sind. Die Angst vor zu viel Fremdem, vor sexuellen Übergriffen und Terrorismus. Das zu äußern, muss in einer Gesellschaft auch möglich sein. Und wir nehmen diese Ängste und Sorgen sehr ernst. » Und wie reagieren Sie? Durch verstärkte Präsenz, verstärkte Überwachung und kriminalpolizeiliche Beratung.

» »Frauen sollten nachts generell in Begleitung unterwegs sein«, sagte der Wiener Polizeipräsident Pürstl nach den Köln-Vorkommnissen und erntete dafür einen Shitstorm.

Was sagen Sie zu diesem Lösungsansatz?

Grundsätzlich rate ich Frauen zu selbstbewusstem und handlungssicherem Auftreten in der Öffentlichkeit, besonders in der Nacht. Es werden Kurse zu Selbstschutz und Selbstbehauptung angeboten, was wir sehr positiv bewerten.

Bei diesen Kursen werden Situationen und Szenarien vermittelt, die die Selbstbehauptung stärken. Die Statistiken zeigen, dass Frauen, die dadurch gestärkt in der Öffentlichkeit auftreten, auch seltener Opfer einer sexuellen Straftat werden. Und wenn es Vorfälle gibt: Sofort zur Polizei! Auch die Mitnahme von akustischen Warngeräten kann ratsam sein. » Brauchen wir tatsächlich Zäune?

In den letzten Monaten sind hunderttausende Flüchtlinge durch Österreich gereist, etwa 90.000 davon haben einen Asylantrag gestellt. Diese Welle brachte die Behörden, die Einsatzorganisationen und die Polizei an die Grenzen der

Belastbarkeit. Eine Eskalation – das habe ich als Einsatzleiter hautnah miterlebt – konnte nur mit äußerster Anstrengung vermieden werden. Aus unserer Sicht ist eine Eindämmung daher unumgänglich. Eine Obergrenze ist zumindest so lange notwendig, bis die EU ihre Lösungskompetenz unter Beweis stellt. » Und wie beurteilen Sie eine Flüchtlingsobergrenze?

Für das Führen von Asylverfahren ist eine eigene Behörde, das BFA zuständig. Strategische Vorgaben werden dort getroffen. Dem Grundgedanken von »Schengen« liegt zu Grunde, das Kontrollen und Asylverfahren an den Schengenaußengrenzen durchgeführt werden. Da Österreich keine Außengrenzen hat, haben die angesprochenen Länder die Verfahren zu führen. » Was de facto nicht geschieht!

Ja, aber man kann es Österreich nicht zum Vorwurf machen.

Vielen Dank für das Gespräch.

HYPO Salzburg

setzt auf nachhaltige Buswerbung »PARTNERSCHAFT, FAIRNESS & VERLÄSSLICHKEIT«, DAS SIND WERTE, FÜR DIE DIE HYPO SALZBURG STEHT. UND DAS KOMMUNIZIERT DIE BANK NUN AUCH VERSTÄRKT IN DER BUSWERBUNG, AUF ROLLING BOARDS UND PLAKATEN. »Wir wollen ein Signal für unsere verstärkte Präsenz als Regionalbank geben«, erklärte Generaldirektor Mag. Helmut Praniess bei der Übergabe der beiden Busse der Firma Albus. Der 18 Meter lange Gelenksbus wird auf den Linien 25 und 27 in der Stadt Salzburg verkehren, die den Hauptbahnhof mit der Kendlersiedlung und dem Flughafen einerseits, Hellbrunn und die Untersbergbahn andererseits verbinden. Der 12 Meter lange Solobus fährt auf den Linien 21 und 22 von Fürstenbrunn nach Bergheim bzw. der Josefiau und Leopoldskron zum Hauptbahnhof. Aber nicht nur in der Stadt Salzburg sind Busse mit HYPO-Branding unterwegs. Im ganzen Land verkehren zusätzlich zu den beiden Albus-Fahrzeugen auch acht Postbusse im ganzen Bundesland Salzburg. Die Linien wurden so ausgewählt, dass alle Filialstandorte eingebunden sind. Rolling Board und City Light transportieren die Werte Partnerschaft, Verlässlichkeit und Fairness. »Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden damit signalisieren, dass wir auf Sicherheit setzen«, erklärt

Generaldirektor Praniess. Fotografisch untermauert wird die Kernaussage mit dem Kitzsteinhorn und einer strahlend weißen Schneelandschaft. Ergänzt wird die Kampagne der Regionalbank durch Onlinekommunikation und Inserate, erklärt HYPO-Marketingdirektor Norbert Holdampf.

Für die Progress Werbung, die die Busse extra zur Kampagneneröffnung vor die HYPO-Zentrale vorfahren ließ, ist die Kampagne »ein Paradebeispiel dafür, wie man alle Möglichkeiten der Außenwerbung nutzt. Mit klaren Botschaften, einem deutlichen Absender und fotografischen Umsetzungen, die ins Auge springen. Wir haben auch die besten Standorte ausgesucht, die unser Netz bietet«, meinten die Geschäftsleiter Fred Kendlbacher und Dominik Sobota.

Progress Außenwerbung Ges.m.b.H. Rottfeld 3 · 5020 Salzburg Tel. 439 224-0 · www.progress-werbung.at

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Denn mit im Boot bei MARICO sind die beiden Gesellschafterinnen der PR-Agentur Hebenstreit & Picker, Doris Hebenstreit und Alexandra Picker, mit denen Manuela Riegler seit ihrem Ausstieg aus dem Snowboard-Weltcupzirkus bereits seit fünf Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Näheres unter www.marico.at.

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Besonders angetan haben es Manuela die frischen Sandwiches. »Wenn es einmal schnell gehen muss, ist ein Kornspitz mit Mozzarella, Tomaten und Ruccola super.« Und für alle Langschläfer: hier bekommt ihr sogar sonntags von 7 bis 11 Uhr frisches Gebäck.

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BRAU KUNST Stiegl-Shop in der Stiegl-Brauwelt Bräuhausstraße 9 5020 Salzburg Tel. 050 1492 1493 www.stiegl-shop.at

STIEGL. Das Bier, das anzieht.

WER KENNT SIE NICHT? DIE ROTE STIEGE, DAS UNVERKENNBARE UND MARKANTE LOGO VON STIEGL, DAS FÜR BRAUKUNST AUF HÖCHSTER STUFE STEHT. EGAL, OB BIERTRINKER ODER LIMONADENFREUND, DIE SALZBURGER PRIVATBRAUEREI IST AUS DER GENUSSWELT ÖSTERREICHS NICHT MEHR WEGZUDENKEN. DAS WEISS AUCH SNOWBOARD-WELTMEISTERIN MANUELA RIEGLER UND MACHT EINEN RUNDGANG DURCH DEN SHOP DER STIEGL-BRAUWELT.

BIER UND LIFESTYLE. Guter Geschmack und Top-Qualität. Werte, die Stiegl in einer jahrhundertelangen Tradition kultiviert hat. Die Markenwelt ist umfassend und beschreibt einen bestimmten Lifestyle: Genuss, Lebensfreude und Individualität. Der Stiegl-Genießer bekennt sich gerne zu seinem Gusto und zeigt das nicht nur in der Wahl seines Getränks, sondern auch über sein Auftreten, seine Lebensart. Er ist qualitätsbewusst und hat einen ausgeprägten Sinn für das Gute. Was könnte diese Lebensart besser ausdrücken als ausgewählte Textilien, passende Merchandising-Artikel und exklusive Accessoires?

MERCHANDISING NACH DEM REINHEITSGEBOT. Schon lange beweist Stiegl – Bier ist mehr als ein Hopfensaft.

Der bewusste Umgang mit der Natur und den Ressourcen ist bei Stiegl ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie. Bei der Stiegl-Merchandising-Kollektion setzt sich die verantwortungsvolle Philosophie fort. Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Wertschätzung und Handschlagqualität sowie ein faires Miteinander sind Werte, die in der Privatbrauerei zählen.

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STIEGL-FASHION – DIE NEUE TEXTILLINIE VON ÖSTERREICHS PRIVATBRAUEREI. Wie auch beim Bier werden bei der neuen Textillinie nur die besten Zutaten verwendet und mit viel handwerklichem Know-how umgesetzt. Hinter Stiegl-Fashion steht ein eigenes Projektteam, das durch externe Experten und Kooperationspartner verstärkt wird. So unterschiedlich die Kunden sind, so vielseitig sind auch die Modelle von Stiegl-Fashion.

Angeboten werden eine Damen- und Herrenkollektion jeweils in drei Linien: Fashion, Klassik und Sport. Abgerundet wird das modische Sortiment mit passenden Strickmützen, Gürtel, Schals, Tüchern und Taschen. Das Farbbild ist stimmig und vielfältig kombinierbar.

DIE STIEGL-SHOPS. Man muss kein Biertrinker sein, um sich für die Lifestyle-Welt von Stiegl zu begeistern. Die gesamte Stiegl-MerchandisingKollektion ist im hauseigenen Shop in der Stiegl-Brauwelt in Salzburg zu kaufen und ist sowohl über den Stiegl-OnlineShop als auch zu einem ausgewählten Teil im Stiegl-Terminal am Flughafen erhältlich.

Das Team von KÜCHER Digitale Welt präsentiert: © Magdalena Lepka

PRODUKT-NEUHEITEN FÜR DEN FRÜHLING OSTER-GESCHENK-TIPPS Fotografieren hat immer Saison. Zusätzlich zum vielfältigen Angebot an Kameras, sowohl für Profis als auch Amateure, empfehlen wir tolle Gadgets, die sich auch farblich gut im Osternest machen.

NEU: PANASONIC LUMIX TZ-101 Die TZ 101 ist der perfekte Begleiter zu Hause, auf Ausflügen, in der Natur oder auf Reisen. Die Kamera verfügt über ein lichtstarkes Leica 10fach-Zoom-Objektiv und passt in jede Hand- oder Hosentasche.

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LIBRATONE ZIPP MINI Schicke, Portabel-Lautsprecher für Highend-Sound in verschiedenen Farben. Damit lässt sich die Lieblingsmusik mit Apple Air Play, Play Direct oder DLNA-Technologie direkt von iPads, iPhones, Mac, Windows oder Android-Smartphones streamen.

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Das macht Freude!

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SOFORTBILD-KAMERA FUJI Instax-Mini-8-Sofortbildkamera in verschiedenen Farben. Geschenk mit Kultstatus. Sofortbilder sind gelebte Kreativität und Gag auf jeder Party. Motiv einfangen, fotografieren und Fotoabzug aus dem Printer nehmen. Das Foto kann sofort angeschaut, herumgereicht, beschriftet oder an die Pinnwand geheftet werden.

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LEICA X-U. DIE EXKLUSIVE OUTDOOR-KAMERA Ob Starkregen, Tropenhitze oder Schneesturm – ihre Robustheit macht die Leica X-U zum perfekten Begleiter für jeden OutdoorTrip. Als stoßsichere, staub- und wasserdichte Expeditions-Kamera trotzt die Leica X-U spielend den Elementen.

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ALTSTADT SALZBURG

ORT DER BEGEGNUNG

SALZBURG IN MODE EIN LOOKBOOK ZU DEN FASHION-WEEKS FRISCHER WIND NEUE BETRIEBE IN DER ALTSTADT NEUE ZIELE ZUM ALTSTADT SHOPPING MIT DEN ÖFFIS

Mittendrin statt Adabei

© Florian Bachmaier

EAT&MEET, HAND.KOPF.WERK. UND MEHR…

SP E C I AL E D I TI O N ALTSTADT

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Neu Altstadt in der

CAKE COUTURE, Steingasse 41 Mag. Andrea Isabelle Streitwieser hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: Die Konditormeisterin und Cake-Designerin kreiert individuelle Sweet-Table-Konzepte für besondere Feste und bietet öffentliche und private Back- und Dekorationskurse an. So entstehen kunstvolle Torten sowie für jeden Anlass dekorierte Cakepops, Cupcakes, Cookies, Macarons, Meringue und vieles mehr.

Termine nach Vereinbarung, Tel. 0664 88 90 71 60 www.cakecouture.at

LONGCHAMP, Getreidegasse 13 Der weltbekannte französische Hersteller von Luxus-Lederwaren eröffnete vor Kurzem seinen zweiten Store in Österreich in der Getreidegasse. Auf 108 m² präsentiert Longchamp Reisegepäck, Handtaschen und Accessoires von höchster handwerklicher Qualität. Das französische Flair sowie die jugendlichen und phantasievollen Kreationen sind der perfekte Begleiter für die aktive Frau, die sich gerne an ein bisschen Luxus erfreut.

Geöffnet MO – FR 10:00 –19:00 Uhr, SA 10:00 –18:00 Uhr, Tel. 84 03 33

CAKE COUTURE

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STUDIO N°5, Waagplatz 5 Studio N°5 steht für Eleganz, Authentizität & Kreativität der Moderne. Liebhaber exklusiver Wohnobjekte finden hier verspielten Jugendstil, französisches Art Déco und italienisches Möbeldesign der 1950–1970er Jahre – arrangiert mit MuranoglasUnikaten & Tiffany-Silber. Avantgardistische Malerei aus Spanien und Frankreich, Design-Beleuchtung und zeitgenössische Skulpturen runden die Zeitreise ab.

Geöffnet MO –FR 11:00 –13:30 Uhr und 14:00 –18:00 Uhr, SA 10:00 –16:00 Uhr, Tel. 84 03 96 www.studio5-salzburg.com

LONGCHAMP

STUDIO N°5

AMADEUS OPTIC, Getreidegasse 47 First-Class-Service: Amadeus Optic lässt Fassungen aus hochwertigem Acetat in feiner Handarbeit herstellen und präsentiert ausgewählte Kollektionen wie DITA und THOM BROWN sowie Designerlabels wie MYKITA, DIOR, CHANEL und kleine Nischenkollektionen. Neueste Messtechniken im 3-D-Bereich werden hier bei der Sehtest- und Brillenglasberatung angewandt!

Geöffnet DI–FR 10:00 –18:00 Uhr, SA 10:00 –15:00 Uhr, Tel. 84 03 74 www.amadeus-optic.at

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AMADEUS OPTIC

© peachesandmint.com

FOTOS ANDREAS KOLARIK, HERSTELLER

SP E C I AL E D I TI O N ALTSTADT

HANNA TRACHTEN, Platzl 4 Dem seit über 100 Jahre bestandenen Modenhaus Wiefler folgt am Platzl 4 am 17. März der seit 1952 bestehende Traditionsfamilienbetrieb HANNA Trachten. Individuelle Stoffdrucke, gute Passformen und moderate Preisgestaltung: Ein liebevoll zusammengestelltes Sortiment an Trachtenbekleidung für die ganze Familie, schicke Accessoires, Hüte und bezaubernde Geschenkideen laden zum Erlebniseinkauf.

Die sportliche Note bringt »BOGNER« und »FIRE + ICE« ins Sortiment.

Geöffnet MO – FR 10:00 –18:00 Uhr, SA 10:00 –17:00 Uhr, Tel. 84 06 30 www.hanna-trachten.at

NAILSTYLE & LASHES BY ANNETTE, Schwarzstraße 20 Annette Geyer ist Spezialistin für perfekte Nägel sowie Wimpernverlängerung und -verdichtung am neuen Standort gegenüber dem Hotel Sacher Salzburg. Von der Nagelverstärkung und -verlängerung bis hin zu Naildesigns mit Farbgels, Frenchoder Nudelooks, Wimpernlifting und Wimpernverlängerung, mit der neuen 5-DVolumentechnik ist alles möglich. Alle Gels und Produkte entsprechen höchsten Qualitätsansprüchen.

Termine nach Vereinbarung, Tel. 0664 34 90 299

HANNA TRACHTEN

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ZEITLOSSCHÖN DR. BIRGIT PÖSSL, Alter Markt 1/3 Unter dem Motto »zeitlosschön« bietet Dr. Birgit Pössl, Fachärztin für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, sowohl nichtoperative als auch operative Behandlungsmethoden im Bereich Gesicht, Brust, Körper und Hand an. Modernste Behandlungsgeräte wie »Cool-Sculpting« und »Thermage« oder Behandlungen mit Botox, Filler und Eigenblut machen schmerzfreie Figurformung und Hautstraffung ohne Nadel und Skalpell möglich.

Termine nach Vereinbarung, Tel. 84 03 72

NAILSTYLE & LASHES

www.zeitlosschoen.net

MÄNNERLOUNGE, Linzer Gasse 52 Exklusiv, extravagant und tragbar für jeden Mann, der etwas auf sich hält und sich gerne gut kleidet. Elisabeth Schallaböck bietet in der neuen MännerLounge in der Linzer Gasse Mode für den modernen Mann mit Stil: Lässige Jeans, Lederjacken, trendige Accessoires, schicke Sakkos in Kombination mit bester persönlicher Beratung machen die MännerLounge zum neuen Mode-Hotspot für den Herren.

Geöffnet MO – FR 10:00 –12:00 Uhr und 13:00 –18:00 Uhr, SA 10:00 –16:00 Uhr, Tel. 88 22 31

DR. BIRGIT PÖSSL

MÄNNERLOUNGE LUDWIG [DAS BURGER-RESTAURANT], Bruderhof / Linzer Gasse 39 Österreichische Burger bei Ludwig: Im neuen Restaurant Ludwig im Bruderhof gibt es hausgemachte Burger, Limonaden und Desserts mit einer besonders regionalen Note. Feinstes österreichisches Bio-Fleisch, frisches Gemüse vom Bauern, Brioche Buns vom Salzburger Bäcker und ganz viel Liebe zum Detail. Bei warmen Temperaturen kann man die Burger im gemütlichen Gastgarten genießen!

Geöffnet MO –SA 11:00 – 22:00 Uhr, Tel. 87 25 00 www.ludwig-burger.at

LUDWIG BEER LOUNGE, Schwarzstraße 10 Zwei Gastronomen aus Leidenschaft haben bereits 2013 das Coffee & Booze in der Linzer Gasse übernommen. Jetzt haben sie sich den Wunsch erfüllt, das Konzept der internationalen (Craft-)Biere auch in größerem Rahmen anzubieten. Zu verkosten gibt es bei guter Musik 60 bis 70 internationale Biersorten sowie auch Stiegl-Klassiker und Spezialitäten, dazu kleine Snacks. Im vorderen Bereich in einer modern-loungigen Atmosphäre, im hinteren Teil findet sich auch Platz für größere Gruppen.

Geöffnet MO –SA 17:00 – 2:00 Uhr, 0650 27 07 413

BEER LOUNGE

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ROSIGE ZEITEN.

Verspieltes Minikleid mit raffiniertem Blütendruck. Die fließende Form schmeichelt der Silhouette und verleiht moderne Feminität.

Erhältlich bei: Casa Ramona, Kaigasse 1

KNOTENPUNKT.

Nicht nur ein kunstvoller Knoten, sondern auch die Farbe und das Material machen die Krawatte aus Leinen-Seidengemisch zum kunterbunten Hingucker.

Erhältlich bei: Boggi Milano, Judengasse 13, www.boggi.com

ÄUSSERST AN-ZÜGLICH

wirken Woll-Sakkos made in Italy. Boggi Milano setzt auf coole Eleganz, fließende Schnitte und starke Auftritte.

Erhältlich bei: Boggi Milano, Judengasse 13, www.boggi.com

WIE AM SCHNÜRCHEN

läuft es für den Genius hinter der Marke Yves Saint Laurent.

Die Markenzeichen: zeitlose Eleganz und glamouröse Fashion-Upgrades.

Ob als Clutch oder »Umhänger« - ein It-Piece mit Kult-Status.

Erhältlich bei: DIVA by makole, Sigmund-Haffner-Gasse 5, www.makole.at

JEAN-IUS.

Die passende Form für jeden Trend! Der authentische Denimlook und die angesagte Vintage-Waschung machen die BRAX Hi-Flex zu einem Must-have der Saison!

Erhältlich bei: BRAX Store Salzburg, Sigmund-Haffner-Gasse 7, www.brax.com

…OVER THE RAINBOW. Ein modischer Bestseller ist das farbenfrohe Maxi-Kleid im Love-Generation-Style! Vom Strand in St. Tropez bis zur Salzburger Fußgängerzone ist das bunte Teil ein absoluter Hingucker und Key-Look 2016!

Erhältlich bei: Inizio, Sebastian-Stief-Gasse 3, www.inizio.at

PINK POWER.

Komfortabel, atmungsaktiv und garantiert auffällig starten Sie in Sport-Outfits mit raffiniertem Print in die aktuelle Laufsaison.

Erhältlich bei: Peak Performance by Steinacher, Griesgasse 6, www.peakperformance-salzburg.com

LABEL-MANIA. FARB-STOFF

auf jeder Gartenparty, Sommereinladung oder in der Stadt: Das bedruckte Kleid designed

by Barbara Bonney verspricht die kleidsamsten FashionMomente des Jahres.

Erhältlich bei: Bonney & Kleid, Schwarzstraße 21 www.bonneyundkleid.com

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Stauraum de luxe verspricht der kobaltblaue Klassiker von Yves Saint Laurent.

Das Spiel mit dem Logo bewährt sich nirgends erfolgreicher…

Erhältlich bei: DIVA by makole, Sigmund-Haffner-Gasse 5, www.makole.at

SP E C I AL E D I TI O N ALTSTADT

SALZBURG IN MODE

Fashion Weeks in der Altstadt VON 4. BIS 14. MAI FEIERT DIE ALTSTADT IHRE SHOPPING-HOTSPOTS, UND LÄSST DIE POTENZIALE DER SALZACH-METROPOLE IN NEUEM (BUNTEN!) LICHT ERSCHEINEN. IN VORBEREITUNG AUF DIE FASHION WEEKS HAT DIE VISION.ALTSTADT EINEN EXKLUSIVEN AUSZUG AUS DEM ALTSTADT-LOOKBOOK VORBEREITET. TRENDSETTERINNEN, FOLKLORE-VERFECHTERINNEN UND CELEBRITIES SIND EINGELADEN, SICH IN ÜBER 200 GEFRAGTEN MODEGESCHÄFTEN, BOUTIQUEN UND TRACHTENAUSSTATTERN AUF DIE FRONT ROW DES WELTWEIT SCHÖNSTEN LAUFSTEGS VORZUBEREITEN. DIE AKTUELLEN F/S-KOLLEKTIONEN GIBT´S AB SOFORT IN DER SALZBURGER ALTSTADT!

FOLLOW ME.

Weil wir exklusivem Stil, eleganten Kurven und intelligenten Details schon immer gerne folgten, bleibt er unser Travel Essential Nr. 1: Der Rimowa-Trolley.

BLÜHENDE PHANTASIE.

Erhältlich bei: Kirchtag GmbH, Griesgasse 27, www.kirchtag.com

Ob Gartenparty, Stadtrunde oder Landpartie: Ein Tag mit der geblümten Gucci-Bag wird zum modischen Spaziergang.

ROYAL.

Eine Konstante im aktuellen Farben-Meer sind ausdrucksstarke Blautöne. Die raffinierteste Variante der aktuellen »Indigo-Invasion« ist die elegante Seidenstretch-Bluse der Firma Dea Kudibal.

Erhältlich bei: DIVA by makole, Sigmund-Haffner-Gasse 5, www.makole.at

Erhältlich bei: Misc.Fashion, Mozartplatz 5, www.misc-fashion.at

TRANSPARENZ

steht auf der Fashion-Wishlist 2016 ganz oben.

Das extravagante Oberteil aus festem Seidenorganza ist vielleicht der aufregendste Eyecatcher des Sommers.

Hier gilt: Wer wagt gewinnt!

AUF INS GRÜNE.

Das alte Erfolgsduo Fashion und Folklore funktioniert immer! Stylishes Dirndl mit speziell entworfenem Stoffdruck »Schwanensee«.

Erhältlich bei: e² by erika eibl, Münzgasse 2, www.e2-fashion.at

Erhältlich bei: Hanna Trachten, Goldgasse 6, www.hanna-trachten.at

AUFBLÜHEN

wird die neoromantische Fashionista beim Anblick des bunten Midi-Kleides. Blumendruck und Pastelltöne spiegeln optimistische Frühlingsgefühle und den ultimativen KeyLook dieses Sommers wider. Kleid, Twin-Set

by Simona Baribieri.

Erhältlich bei: Via Venty, Linzer Gasse 41

COOL CHIC.

Klare Schnitte, perfekter Sitz und hoher Komfort sind nur einige Pro‘s des neuen Slouchy-Pant Looks. Ohne die noble Variante der lässigen (Jogging-)Hose geht diesen Sommer gar nichts.

Erhältlich bei: BRAX Store Salzburg, Sigmund-Haffner-Gasse 7, www.brax.com

BEUTE(-L)SCHEMA. WEGWEISEND

in puncto Style und Komfort. Die Espandrillos in trendiger Schwarz-Weiß Optik verleihen jedem Outfit einen Hauch Avantgarde.

Erhältlich bei: Calamita, Griesgasse 27, www.calamita.at

Urbaner Lifestyle und modernes Design zeichnen das grüne Lieblings-Accessoire dieser Saison aus.

Die Furla Crossover-Bag verleiht jedem Outfit ein stylishes Upgrade.

Erhältlich bei: Kirchtag GmbH, Griesgasse 27, www.kirchtag.com

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Š Marco Haader

DIE SALZBURGER ALTSTADT IST EIN ORT REICH AN TRADITIONELLEM HANDWERK, AUSSERGEWĂ–HNLICHER KREATIVITĂ„T, KULTURELLEM SCHAFFEN, EXZELLENTEN SERVICES UND INNOVATIVEN DIENSTLEISTUNGEN. DAS WILL GEZEIGT UND ERLEBT WERDEN! BEI VERANSTALTUNGEN, FĂœHRUNGEN, ALTSTADTVIERTEL-TOUREN, WORKSHOPS UND BLICKEN HINTER DIE KULISSEN BEI HAND.KOPF.WERK. Noch 2 Wochen lang lässt sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Beispiel die Lichttechnik der Szene Salzburg erkunden, die duftende Herstellung von Hydrolaten, die Entstehung einer Mala oder eine Radierpresse in Aktion erleben. Oder Sie stricken sich Eierwärmer als trendiges Accessoire fĂźr den Ostertisch, besuchen einen UpcyclingWorkshop, lernen das KunstQuartier kennen oder erkunden die historischen Schätze im Lederhaus Schliesselberger.

Salzburgs Dachlandschaft erklimmen Sie bei einer Zeitreise in der Schirmmanufaktur Kirchtag, bei Sporer dßrfen Sie bei der Herstellung einer LikÜrkÜstlichkeit assistieren. Das Programm ist so vielfältig wie die Altstadt selbst und sollte nicht versäumt werden.

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HAND.KOPF.WERK. noch bis 19. März 2016. Ăœber 100 Veranstaltungen in 90 Betrieben der Salzburger Altstadt.

Meist Anmeldung erforderlich Detailinfos unter www.salzburg-altstadt.at/hand-kopf-werk

EGAL OB IM CLUB, AM STRAND ODER DURCH SALZBURGS HISTORISCHE GASSEN: TANZEN MACHT GLĂœCKLICH!

Š Andreas Kolarik

Mit multikulturellen Rhythmen auf 6 BĂźhnen zwischen Mozartplatz und Kajetanerplatz, Tanzboden, Kinderprogramm und internationalen Gaumenfreuden lässt sich das frĂźhsommerliche Stadtleben in vollen ZĂźgen genieĂ&#x;en.

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ZEIGEN KREATIVITĂ„T

Š WILDBILD

TERMIN VORMERKEN, URLAUB VERSCHIEBEN UND IN DER SALZBURGER ALTSTADT AUF WELTREISE GEHEN – BEIM KAIVIERTELFEST AM FREITAG, 3. JUNI UND SAMSTAG, 4. JUNI 2016!

ALTSTADTFEST KAIVIERTEL FR, 3. Juni 2016, 16:00 –24:00 Uhr SA, 4. Juni 2016, 11:00 –24:00 Uhr Eintritt frei! ¡ www.salzburg-altstadt.at

HAND. KOPF. WERK. 90 BETRIEBE

Let‘s Dance

Š Andreas Kolarik

All around the world

Š Martin Baumann

Š Martin Baumann

Handwerk und Kreativität hautnah erleben

Im Rahmen des diesjährigen Altstadtfestes Linzer Gasse verwandelt sich die beliebte Einkaufsmeile rechts der Salzach in einen riesigen Tanzboden. Am 1. und 2. Juli darf hier getwistet, geshaked und gerockt werden was das Zeug hält.

Neben Live Music und coolen Sounds runden Parties, Performances und ProďŹ -Workshops das Programm ab. Das erste Juli-Wochenende hat mit dem Tanzkaleidoskop Linzer Gasse ein dickes Ausrufezeichen im Eventkalender verdient!

ALTSTADTFEST LINZER GASSE FR, 1. Juli 2016, 15:00 –24:00 Uhr, SA, 2. Juli 2016, 11:00 –24:00 Uhr Eintritt frei! ¡ www.salzburg-altstadt.at

überrascht. Mit Salsa oder Yoga dürfen sich Sportbegeisterte Mittag- oder Abendessen verdienen, Wissbegierige sollten keinesfalls die Stadtführungen versäumen und Hobby-Köche sind eingeladen, sich an exotischen Rezepten zu versuchen.

Heiter, schräg und immer ein Genuss sind die Schrannenrundgänge heuer mit Martin Kilga vom Restaurant Paradoxon, Prof. Dr. Lothar Kolmer vom Institut für Gastrosophie und Elfi Geiblinger oder die Spaziergänge über den Grünmarkt mit Andreas Gfrerer vom Restaurant Blaue Gans.

Neben Wissenswertem über Gemüse, Fisch und Fleisch gibt es Profi-Tipps als Supplement.

KULINARIKFESTIVAL EAT & MEET FR, 1. April 2016 bis SA, 30. April 2016 Mehr als 100 Veranstaltungen in über 50 Betrieben der Salzburger Altstadt.

Meist Reservierung erforderlich, Detailinfos unter www.salzburg-altstadt.at

© Afro Coffee

»…nur ein Weiser kann das Fasten richtig brechen« erkannte schon George Bernhard Shaw. Diesem Aphorismus folgen die Salzburger GastronomInnen, wenn sie im Rahmen des achten Kulinarik-Festivals »eat&meet« zur schönsten Art des Fastenbrechens einladen. Vom 01.–30. 04. darf in über 50 verschiedenen Restaurants, Gasthäusern, Szene-Lokalen oder Vinotheken nach Herzenslust verkostet, geschlemmt und genossen werden. Wer schon immer wissen wollte wie wunderbar orientalische Flammkuchen mit internationalem Craftbeer harmonieren, wie weit eine kulinarische Reise in den Süden (Mexikos) führen kann oder warum sich der Ox auf den Kapuzinerberg verirrt hat, sollte sich den gesamten April im Eventkalender vormerken. Hinter dem erfolgreichen »eat&meet«-Format steckt nicht nur der Hinweis auf die große Vielfalt der lokalen Gastronomie (größte Dichte an Haubenlokalen!), sondern auch und vor allem die Idee eines Get-togethers in angenehmer Atmosphäre. Die bewährte Verbindung aus jährlich neu erfundenen (Tafel-)Runden und der Revitalisierung von Salon- und Stammtischkultur spiegelt sich im mannigfaltigen Veranstaltungs-Programm wider. Hier wird ein Blick in Küche und Keller der heimischen Betriebe gewagt, dort werden Gäste mit neuen Menü-Variationen

SP E C I AL E D I TI O N ALTSTADT

GESELLIGES VERGNÜGEN, MUNTERES GESPRÄCH UND DIE RICHTIGE WÜRZE

© Stiegl

© Franziskischlössl

Eat&Meet

Genuss markt

GENUSSMARKT IN DEN KAVERNEN 1595 GSTÄTTENGASSE 27–29 SA, 16. April, 11:00 –20:00 Uhr bis SO, 17. April, 10:00 –17:00 Uhr Eine Veranstaltung im Rahmen des Kulinarikfestivals Eat & Meet.

© Grahammer

© Lukas Ilgner

© WILDBILD

Wer (immer) auf der Suche nach neuen Ingredienzien für den maximalen Genuss ist, verbringt das Wochenende vom 16.– 17.4. auf dem Genussmarkt in den Kavernen 1595. Auf dem (Menü-)Plan stehen Trinkhanf aus Mayrwies, Schnecken aus Wien und Insekten aus aller Welt. Weniger skurril doch nicht minder schmackhaft sind die aromatischen Käsesorten aus der Hofkäserei Deutschmann, der Bio-Käse vom Fürstenhof oder die feinen Veronelli-Olivenöle. Garantiert BIO sind die steirischen Früchte aus dem Glas, die sich, benannt nach der Erfinderin Susanne Suppan, als Susa s Mus bestens verkaufen. Der Durst, der sich mit dem Genuss der kulinarischen Vielfalt einstellt, lässt sich mit Natursäften, verdünntem BioSirup, aber auch mit ausgezeichneten Weinen vom Wein»Baron« stillen. Hochprozentigen Genuss versprechen die feinen Edelbrände aus der Saalfeldener Destillerie Herzog.

Im Rahmen abwechslungsreicher Vorträge und Produktpräsentationen beschäftigen sich ausgewählte SpezialistInnen und HerstellerInnen mit aktuellen Ernährungs-Trends. Zeitgenössische Tischgestaltung, raffinierte Arrangements und das »richtige Tafelsilber« sind Gegenstand des Workshops »Tischkultur«.

© Kneidl

GOURMETPRODUKTE, JUNGPFLANZEN, TISCHKULTUR, VORTRÄGE: DER FEINSPITZ-HOTSPOT

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© WILDBILD

Mit dem Bus und Obus in die Altstadt SO WIRD SHOPPEN IN DER SALZBURGER ALTSTADT NOCH BEQUEMER: IN KOOPERATION MIT DER SALZBURG AG STARTET DER ALTSTADT VERBAND VON 1. APRIL BIS 30. JUNI 2016 EINE GROSS ANGELEGTE SHOPPING-BUS-KAMPAGNE. KUNDINNEN, DIE IN DER SALZBURGER ALTSTADT EINKAUFEN, ERHALTEN IN ZAHLREICHEN UNTERNEHMEN EIN RÜCKFAHR-TICKET FÜR DEN BUS GESCHENKT! Neben dem Service des Parkticketlochens für autofahrende Altstadt-KundInnen, die in der Mönchsberggarage parken, werden bei der neuen Shopping-Bus-Kampagne die öffentlichen Verkehrsmittel in den Vordergrund gestellt. So unkompliziert kommen KundInnen in den Genuss des Gratis-Busfahrens: Einfach bei der Shopping-Tour in der Salzburger Altstadt nach den hellblauen Aufklebern »Hier gibt’s das Shopping-Bus-Ticket« Ausschau halten und beim Bezahlen an der Kasse nach dem kostenlosen Busticket fragen. Rund 100 Betriebe links und rechts der Salzach geben nach derzeitigem Stand die Gratis-Einzelfahrkarten aus! Nicht nur im Kampagnen-Zeitraum von April bis Juni 2016, auch das restliche Jahr über erklären sich viele Altstadt-UnternehmerInnen bereit, Ihren KundInnen ein Busticket zu schenken. Nachfragen lohnt sich!

TIPP: Verschenken Sie Salzburgs bunte Vielfalt mit Altstadt Gutscheinen.

Einlösbar in über 600 Geschäften & Lokalen. Online-Shop: www.salzburg-altstadt.at

MEHR DAZU: WWW.SALZBURG-ALTSTADT.AT MIT DEM BUS UND OBUS IN DIE ALTSTADT Mit den folgenden Linien gelangt man direkt in die Salzburger Altstadt: Herbert-von-Karajanplatz: 1, 4, 10, 22, A Ferdinand-Hanusch-Platz: 1, 4, 7, 8, 10, 20, 21, 22, 24, 27, 28, A Rathaus: 3, 5, 6, 8, 10, 14, 20, 25, 28 Mozartsteg: 3, 5, 6, 7, 8, 10, 14, 20, 25, 28 Direkte Verbindung vom Hauptbahnhof mit den Linien: 1, 3, 5, 6, 25, 27 Direkte Verbindung vom Salzburg Airport mit der Linie: 10, 27 Direkte Verbindung vom Park + Ride Messe mit den Linien: 1 und 8 Direkte Verbindung vom Park + Ride Süd mit den Linien: 3 und 8 Tipp: Mit der kostenlos Fahrplan-App Qando Salzburg erhält man aktuelle Routen- und Abfahrtsinformationen in Echtzeit bequem aufs Smartphone.

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SP E C I AL E D I TI O N ALTSTADT © Fotos Kolarik

Kirchtag Coccinelle Rucksack Euro 250

LEDERWAREN · REISEGEPÄCK · SCHIRME Bunt und noch bunter präsentieren sich die Taschen und Kofferkollektionen der Marken RIMOWA, Furla, Coccinelle, usw. In den letzten drei Jahrzehnten hat sich Kirchtag zum Spezialisten für Reisegepäck und Lederwaren entwickelt und präsentiert diese wunderschön im Geschäft mit altem Gewölbe in der Flaniermeile Griesgasse. Der Schwerpunkt liegt auf einer riesigen Auswahl an Reisegepäck von RIMOWA und auf stilvollen Lederwaren. Exklusiv in Salzburg wird auch die Marke Furla angeboten.

Elegante Börsen, Aktentaschen und Trolleys von Porsche Design und Joop für den Herrn runden das Angebot ab. Und sollte doch der Salzburger Schnürlregen einsetzen, dann sind Sie mit den Regenschirmen aus der Manufaktur des Hauses bestens gerüstet.

Furla »Metropolis Mini« Euro 235

Furla »Metropolis« Euro 355

Furla »Selene« Euro 530 Furla »Boheme XL« Taschenset Euro 190 Furla »Börse« Euro 135 Furla »Stacy« Euro 275

Kirchtag Griesgasse 27 und Getreidegasse 22 5020 Salzburg · Tel. 84 13 10 Kornsteinplatz 1 · 5400 Hallein

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GESCHENKE SPECIAL OSTERN

MONACO GLAM Wir träumen schon vom Sommer und nehmen Sie mit auf eine Reise an die französische Riviera.

Im Gepäck: edle Layering-Looks, großflächiger Mustermix und die Trendfarbe Marsala. www.comma-fashion.com

comma Store Europark Europastraße 1/Shop 112a Tel. 63 35 95 10 comma Store Linzer Gasse 10 Tel. 87 26 03 11

GUTER SCHLAF IST VERTRAUENSSACHE »Viele Kunden sind verunsichert, welches Schlafsystem aus dem großen Angebot denn eigentlich das passende ist«, bestätigt Stefan Ammerer, Geschäftsführer vom Bettenfachhändler des Jahres, Betten Ammerer. »Gerade in letzter Zeit kommen viele Kunden mit Rückenproblemen zu uns. Unsere an der LDT Nagold geschulten und zertifizierten Schlafberaterinnen beraten Sie ehrlich, kompetent und mit orthopädischem Fachwissen.« Denn anders als es die Werbung suggeriert, gibt es nicht das perfekte Schlafsystem, sondern für jeden Einzelnen individuelle Lösungen – und Lösungen finden Sie bei Betten Ammerer, genauso wie individuellen Service: Auf Wunsch liefern wir Ihr neues Schlafsystem bis ins eigene Bett und entsorgen die Altmatratzen umweltgerecht.

Betten Ammerer gegenüber Mönchsberggarage Münzgasse 4 · 5020 Salzburg · Tel. 84 13 58 MO–FR 9:00 –18:00 Uhr · jeden SA 9:00 –17:00 Uhr www.ammerer.com

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2011 von dem Unternehmerehepaar Philippe und Nathalie Knauf gegründet, ist Knauf die Manufaktur für Haute-Couture-Schmuck.

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Die Juwelenschmiede verwenden nur exquisite Steine mit den höchsten Qualitätsanforderungen und setzen auf ein ausgefallenes, innovatives Design, präzise in Handarbeit gefertigt.

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Das kleine Gedenken

SALZBURG IST EINE MUSEUMSSTADT. DIE DICHTE AN INTERESSANTEN SAMMLUNGEN IST GERADEZU EINZIGARTIG. DOCH NICHT NUR DIE BERÜHMTEN UND GROSSEN SAMMLUNGEN, AUCH DIE KLEINEN, DAFÜR UMSO LIEBEVOLLER GESTALTETEN SIND UNSERE AUFMERKSAMKEIT WERT. VISION.SALZBURG NIMMT SIE MIT AUF EINE ÜBERRASCHENDE ENTDECKUNGSREISE. FOTOS ANDREAS KOLARIK TEXT MARKUS DEISENBERGER

WEIT VERZWEIGT Das Stefan Zweig Centre: Literarische Touristen und Dissertanten tummeln sich hier ebenso wie interessierte Spurensucher. Im Hauptraum werden in Vitrinen Original-Handschriften in seiner berühmten violetten Tinte ausgestellt. Aber auch ein Briefwechsel mit seinem Freund Romain Rolland, Zweigs eleganter Signaturstempel oder die Erstausgabe seines autobiographischen Werks »Die Welt von gestern« sind zu sehen. Inmitten all dieser Stücke prangt Zweigs Schreibmaschine Modell Underwood. Aber das Zweig-Centre ist viel mehr als bloß eine weitere Pilgerstätte, sie ist der gelungene Versuch, den internationalen Gedanken, der sich wie ein roter Faden durch das Schaffen Zweigs zieht, wieder auferstehen zu lassen. Veranstaltungen wie etwa ein Symposion an der Universität Yale (15. und 16. April) oder ein Aufeinandertreffen österreichischer und russischer Germanisten in Moskau (13.–17. Juni) legen ein beredtes Zeugnis davon ab.

Edmundsburg · Mönchsberg 2 · 5020 Salzburg · MO, MI, DO und FR 14:00 –16:00 Uhr

PUPPENHAFT In den Fürstenkellern der Salzburger Festung befindet sich das Marionettenmuseum. Zu sehen gibt es neben ausgewählten Exponaten aus der weltberühmten Sammlung des Marionettentheaters auch Highlights aus der Salzburger Geschichte – von der Salzschifffahrt über den Bauernaufstand bis hin zum omnipräsenten Sound of Music, dargestellt durch Puppen. Aber längst bilden die Marionetten nicht mehr das alleinige Zentrum der Schau. Jahr für Jahr wurde das Konzept des Museums weiter entwickelt und der Weg behutsam von einer ruhigen, auf die Exponate konzentrierten Sammlung zu einer durch Animationsfilme und Spiele unterstützten lebendigen Inszenierung beschritten. Kinder wissen das zu schätzen. Sie können unter anderem auf einer Flucht aus der Festung in die Rolle Wolf Dietrichs schlüpfen. Grusel-Faktor inklusive.

Festung Hohensalzburg · Jänner–April: 9:30–17:00 Uhr · Mai–September: 9:00–19:00 Uhr Oktober-Dezember: 9:30–17:00 Uhr

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m u s e e n _ s a l z b u rg

DICHTERISCH Zum Gedenken Georg Trakls sind seit 1985 nicht nur neun Gedichttafeln an so genannten »Trakl-Orten« angebracht, in seinem Geburtshaus am Waagplatz ist auch eine Gedenkstätte eingerichtet. Ausgestellt werden Handschriften und persönliche Dokumente des Dichters – von scherzhaften Ansichtskarten über ernste Briefe bis hin zu Skurrilitäten wie einem französischen Comic, den die Gouvernante zum Sprachunterricht des kleinen Georg einsetzte. Auch ein aktueller Portrait-Film lässt sich vor Ort ansehen. Der jüngste Sensationsfund: Bei der Auflösung einer Bibliothek in Wien wurde eine Hölderlin-Ausgabe von 1905, die aus dem Besitz von Georg Trakl stammt, entdeckt. Sie enthält nicht nur ein Exlibris Trakls, sondern in seiner Handschrift auch ein bisher nicht bekanntes Gedicht mit dem Titel »Hölderlin«, dessen erste Strophe er später für ein anderes Gedicht verwendet hat.

Waagplatz 1A · 5020 Salzburg · MO–FR (werktags): 14:00 Uhr, nur mit Führung Sondertermine nach Anmeldung möglich.

VOLKSFEST Nur die wenigsten wissen, dass das Hellbrunner Monatsschlössl ein Volkskunde Museum beherbergt. Auf drei Stockwerken werden hier Schätze der Salzburger Volkskultur präsentiert: Krippen, Keramik, Tracht, bäuerliche Prunkmöbel und historische Masken, darunter als besondere Rarität die Maske des Vortänzers aus dem Werdenfelser Land (Oberbayern) oder Prangstangen und der Lungauer Samson. Weitere Höhepunkte: Die sowohl aus dokumentarischer als auch künstlerischer Sicht einzigartige Trachtenbilder Galerie von E. Tony Angerer und die »Adrian«-Stube, eine dem Gründer der volkstümlichen Sammlung Karl Adrian gewidmete Gewölbe-Installation – inszeniert aus dem reichen Fundus an kunstund kulturgeschichtlichen Objekten. Wiedereröffnung nach der Winterpause: 24.

März. Bald darauf (ab Samstag, dem 18. Juni) wird sich eine Sonderausstellung dem Phänomen der »Trachtenerneuerung« widmen.

Montasschlössl Hellbrunn · 5020 Salzburg · 24. März–1. November: täglich 10:00 –17:30 Uhr

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Mit lustigem Gebell Lawinenhund Esco beschert Burschen ein wahres Abenteuer FOTOS ANDREAS KOLARIK

TEXT BEATRIX DIRISAMER

Esco dreht sich im Kreis und hüpft dem Fußball hinterher, den die Buben für den freundlichen Schäferhund schießen.

Die Wangen der Kinder sind rot, ihr Atem zeichnet sich in der kalten Luft ab, während sie mit dem Hund über den Campingplatz Aigen tollen. Victor lud seine Freunde zu diesem von Cleverly konzipierten Abenteuer um seinen 10. Geburtstag zu feiern. Mit dabei ist Matthias Leinich von der Lawinenhundestaffel Salzburg. Er ist Escos Herrchen und erklärt zuerst, wie man mit Hunden so umgeht, dass eine richtige kleine Freundschaft entsteht. Außerdem zeigt er, was alles in seinem Tier steckt: Gutmütigkeit, Entdeckergeist und ein besonderes Talent – er kann Menschen »erschnuppern«.

Und schon nimmt das Abenteuer eine spannende Wendung: Tanja Grallert von Cleverly ist nicht mehr bei der Gruppe. Zuerst hat sie fröhlich mitgefeiert und mit den Burschen Spiele gespielt. Plötzlich ruft sie Geburtstagskind Victor am Smartphone an: »Du, ich bin ein Stück über die Böschung hinaufgegangen und hab‘ mir dort den Fuß eingeklemmt. Könnt ihr mich bitte holen kommen?« Das ist Escos großer Moment. Weil Tanja ihre Haube bei der Gruppe liegen gelassen hat, kann der Hund daran schnuppern und die Fährte der Cleverly-Chefin aufnehmen. Matthias nimmt ihn an die lange Leine, die Kinder verfolgen jede Bewegung der beiden Suchprofis mit großer Aufmerksam-

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kin d e r _ w e r b u n g

keit. Eine Viertelstunde später haben sie Tanja gemeinsam gefunden, befreit und zurückgeholt. Stolz blickt die Truppe auf ihre gelungene Rettungsaktion zurück. Für Esco gibt es als Belohnung sein Lieblings-Leckerli, ein ordentliches Stück Leberwurst.

Nun heißt es »Energie tanken«. Was dafür perfekt ist? Würstel draußen selber grillen. Dass es leicht nieselt, ist den gut eingepackten Kindern völlig egal. Sie sind begeistert bei der Sache und halten das Grillgut über die Glut. Und weil Victor seinen Geburtstag feiert, dürfen dann auch Kuchen und die Geschenke seiner Freunde nicht fehlen.

Was Tanja von Cleverly den Kindern an diesem Nachmittag gezeigt hat, weckt die Fantasie der »wilden Kerle«. Ein Abenteuer als Rollenspiel, bei dem ein schlauer Hund für Staunen und Verzückung sorgt, hinterlässt tolle Erinnerungen bei allen Gästen. So ist ein Kindertraum in Erfüllung gegangen.

Cleverly ist nicht nur mit den Lawinenhunden befreundet, sondern auch mit vielen anderen Vereinen, die Kinderträume wahr werden lassen können. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Geburtstagsfest bei der Feuerwehr?

Cleverly Kinder-Events by Tanja Grallert Tel. 0699/140 38 196 · www.cleverly.at

TIPPS FÜR KINDER

Ostermarkt auf Gut Aiderbichl

DEM ZIEGLEIN BEIM SPIELEN MIT DEN OSTEREIERN ZUSCHAUEN, SELBSTGEMACHTES BEIM OSTERMARKT ERSTEHEN UND DABEI UMRINGT SEIN VON MEHR ALS 1000 GERETTETEN TIEREN. Das kann man beim wunderschön dekorierten Gut Aiderbichl Ostermarkt. Bereits Tradition: Täglich Palmbuschenbinden, Kinderbasteln und Heuhüpfen und eine Pony- und Eselputzstation für Kinder. Der Ostermarkt hat täglich von 9:00 –18:00 Uhr von SA 12. März bis einschließlich SO, 3. April geöffnet. Insgesamt befinden sich auf mittlerweile 26 Gut-Aiderbichl-Höfen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Frankreich über 6000 gerettete Tiere, darunter 700 Pferde. Ponys, Esel, 500 Rinder, mehr als 800 Hunde und Katzen und viele mehr und freuen sich auf Besuch.

Mehr als ein Museum!

IM DOMQUARTIER SALZBURG WIRD ES NIE LANGWEILIG! Man kann sich auf einen unterhaltsamen Streifzug durch die Räumlichkeiten des DomQuartiers begeben und in einer spannenden Zeitreise erkunden, wie man einst am Salzburger Hof lebte. Es gibt Rätsel zu lösen und Geheimnisvolles zu entdecken. Wo ist nur der Fürsterzbischof geblieben und zu welcher Schatzkiste passt eigentlich der goldene Schlüssel?

Wo ist das »Täubchen mit den goldenen Flügeln«, die »geharnischte Maus« oder die Mütze mit den vielen kostbaren bunten Steinen?

Man kann malen, basteln und mit verschiedenen Materialien experimentieren. Workshops besuchen. Oder gemeinsam mit der Familie die glanzvolle Sonderausstellung »Menschenbilder-Götterwelten«, mit ihren berühmten RubensGemälden erforschen, die man nicht alle Tage sieht.

Familienführungen jeden ersten Samstag im Monat, Beginn: 10:30 Uhr Anmeldungen und nähere Informationen über die speziellen und umfangreichen Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien unter www.domquartier.at oder Tel. 80 42 21 09

Gut Aiderbichl Berg 20 · 5302 Henndorf am Wallersee Tel. 62 53 95 · info@gut-aiderbichl.com www.gut-aiderbichl.com

Ostern im Spielzeug Museum OSTERN STEHT VOR DER TÜR! UND BEI DEN WERKSTÄTTEN IM SPIELZEUG MUSEUM KOMMEN DIE KLEINEN GÄSTE DABEI WIEDER RICHTIG IN OSTERSTIMMUNG. Neben den bemalten Ostereiern gibt es noch eine ganze Menge anderer Dinge, die einen Osterstrauch bunt und vielfältig machen. Gestartet wird in der Karwoche am 22.3. (15:00 – 16:30 Uhr) mit Schmuck für den Osterstrauch. Wer hätte gerne eine selbstgebastelte Karte im Briefkasten? Dieser Wunsch kann erfüllt werden. Am 23. März (10:00 –11:30 Uhr) steht alles unter dem Motto »Fröhliche Ostergrüße«. Aus einer weißen Kerze lässt sich leicht ein buntes Schmuckstück zaubern: So gestalten am Gründonnerstag (15:00 – 16:30 Uhr) kleine Künstler mit formbaren Wachsplatten und Farbe festliche Dekorationen für den Ostertisch.

Wir freuen uns auf deinen Besuch im Spielzeug Museum!

Öffnungszeiten DI–SO 9:00 –17:00 Uhr Spielzeug Museum | Bürgerspital · Bürgerspitalgasse 2 · 5020 Salzburg Tel. 62 08 08-300 · spielzeug@salzburgmuseum.at · www.spielzeugmuseum.at

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Fest der Farben Jacke Leinen meerblau Hose Baumwollstretch paisley meerblau/kupfer Rüschenbluse Baumwolle hellblau SUSANNE SPATT Aigner Straße 32 Tel. 874 45 230 www.susannespatt-classic.com

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STAUDINGER

DIE MODEADRESSE, WO MANN UND FRAU MEHR BEKOMMT! FOTOS ANDREAS KOLARIK

TEXT BEATRIX DIRISAMER

Wäre es nicht schön, wenn es jemanden gibt, der Sie so gut kennt, dass er aus den vielen Modekollektionen genau das Passende für Sie findet? Ein Ort, wo Mann, Frau, Junge und Junggebliebene Mode egal zu welchem Anlass finden.

Dann seid ihr bei der Staudinger Modemeile genau richtig.

Aus unzähligen Kollektionen hat man hier die trendigsten Teile eingekauft und Gesamtlooks kreiert. »Wir versuchen ein Sortiment zu haben, dass es in Salzburg in dieser Form nicht gibt. Wir kaufen unsere Outfits markenübergreifend ein, denn schließlich hat auch unser Kunde nicht nur eine Marke im Schrank hängen«, erklärt Herbert Staudinger das Konzept. In den drei Geschäften Men, Women und Moda e tu findet man nicht nur die perfekten Frühlings-Outfits für die Freizeit oder das Büro, sondern auch etwas für die Hochzeit der besten Freundin oder den Opernabend. Perfekt wird das Ganze, wenn man aufgrund der einfühlsamen Beratung dann vieles kombinieren kann. Quasi ein Stück, viele Möglichkeiten: Eleganter Blazer mit schönem Rock für die Taufe und den gleichen Blazer mit Jeans fürs Büro. Die Trends im heurigen Frühling lauten ganz klar: Mut zur Farbe und Print.

Dass man bei Staudinger immer am Puls der Zeit ist, kann man an den vielen Marken erkennen, die hier schon eingeführt wurden und das Sortiment wieder verlassen mussten, wenn der Massenboom einsetzte, denn »unsere Kunden wol-

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mode_werbung

len das Besondere haben«, weiß Herbert Staudinger. »Unser Slogan lautet: mehr Mode, mehr Beratung, mehr Trend und mehr Persönlichkeit.« Letzteres merkt man spätestens, wenn man mal hier shoppen war. Die hellen Geschäfte laden zum Flanieren ein, und wenn man dann zum Probieren noch Prosecco und Kaffee serviert bekommt, kann man rasch die Zeit übersehen. Hat Frau dann endlich alles gefunden, geht es beschenkt mit einer blumigen Überraschung von Sylvia Staudinger ins Nebengeschäft, wo Mann in der Zwischenzeit von Marcell über die neueste It-Jeans informiert wurde.

Ausgestattet mit den trendigsten und hippsten Outfits der Marken Marc Cain, Cambio, Drykorn, Colmar, Aeronautica, MosMosh, Guido Maria Kretschmer, Please, Rich&Royal, Imperial, Rene Lezard, Hale Bob und den dazu passenden Taschen und Schuhen und den angesagten Yippie-hippieTüchern kann der Frühling kommen.

MODEMEILE STAUDINGER DI–FR 9:30 –18:30 Uhr SA 9:30 –17:00 Uhr Sterneckstr. 50 5020 Salzburg Tel. 64 91 33 www.mode-staudinger.com

Frühlingserwachen im Think! Store FOTOS ANDREAS KOLARIK

TEXT BEATRIX DIRISAMER

ROSA, WEISS UND LILA MIT BUNTEN BLUMEN DRAUF – IM THINK! STORE JUDENGASSE HAT DER FRÜHLING SCHON EINZUG GEHALTEN. DOCH DIESE SCHUHE SEHEN NICHT NUR TOLL AUS, MIT IHNEN GEHT MAN WIE AUF WOLKEN UND MAG SIE AM ABEND GAR NICHT AUSZIEHEN. Über 200 verschiedene Modelle in hellen Pastelltönen aber auch in kräftigen Farben warten nur darauf, dass der richtige Fuß hineinschlüpft. Den zu finden ist jedoch gar nicht so leicht, wie Hanna Alber weiß: »Oft steht der perfekte Schuh direkt vor der Nase, doch der Kunde erkennt ihn nicht. Da sind wir dann behilflich, schauen uns die Füße ganz genau an und versuchen, den perfekten Leisten zu finden. Unsere Philosophie ist es, uns Zeit zu nehmen und alles dafür zu tun damit unsere Kunden das Einkaufserlebnis mit allen Sinnen und in Ruhe genießen können.« Viele verschiedene Leisten und die Tatsache, dass fast alle Modelle ein Wechselfußbett haben und man so auch eigene Einlagen verwenden kann, garantieren einen Komfort und eine Passform die ihresgleichen suchen, und das bei außergewöhnlichen Designs.

Auch bei der Qualität geht Think! einen anderen Weg. Denn für das Innenfutter wird nur pflanzlich gegerbtes Leder verwendet und auch beim Außenleder wird so weit wie möglich auf chemische Gerbung verzichtet. Komplett chromfrei gegerbtes Leder erkennt man an einer grünen Blume auf der Innenseite des Schuhs. Für den CHILLI- Schnürer in Schwarz hat Think! übrigens als erster Schuhhersteller das Österreichische Umweltzeichen erhalten.

Im charmanten Altstadtgewölbe präsentieren Hanna und Florian Alber eine ganz besondere Kollektion der österreichischen Schuhmarke und dazu noch eine tolle Auswahl an hochwertigen Ledertaschen aus Italien, damit das Outfit perfekt ist.

Bei Think! steht Qualität und nicht Quantität im Mittelpunkt.

Think! steht für individuelles Design. Denn die Think! Designer laufen nicht kurzfristigen, modischen Trends hinterher. Sie holen sich ihre Anregungen aus der Natur, aus der Welt der Architektur und Kunst.

Sie legen Wert auf die Schönheit der Formen und Farben.

Think! steht für Vertrauen und Verlässlichkeit. Das gilt auch für die von Think! verwendeten Materialien. Das Futterleder wird ausschließlich mit natürlichen Gerbstoffen und damit chromfrei gegerbt.

Think! Schuhe zeichnen sich durch Langlebigkeit aus. Think! Schuhe haben kein schnelles Verfallsdatum wie massenproduzierte Ware.

Durch die Möglichkeit, Think! Schuhe wieder neu besohlen zu lassen, bereiten sie Ihnen mehr als eine Saison lang Freude.

THINK! STORE SALZBURG MO–FR 10:00 –18:00 Uhr SA 10:00 –16:00 Uhr Judengasse 15 Ecke Döllerergässchen 5020 Salzburg Tel. 84 02 25 www.salzburg-judengasse.thinkshoes.com Besuchen Sie unseren Online-Store www.think-store.salzburgshop.at

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© WILDBILD

The Bakery ist einfach anders

DIE KUCHENTHEKE IST VOLLER WUNDERBAR AUSSEHENDER KUCHEN, STRUDEL, BROWNIES USW., AN DEN WÄNDEN SIND BRAUN ORANGE FLIESEN, ES DUFTET NACH KAFFEE, UND WÄHREND MAN GEMÜTLICH SEINEN TEE AUS DER GEBLÜMTEN TASSE GENIESST, VERGISST MAN FAST, DASS MAN SICH NICHT BEI DER OMA SONDERN IM EUROPARK BEFINDET. DIE REDE IST VOM NEUEN KAFFEEHAUS THE BAKERY BY DIDI MAIER. FOTOS ANDREAS KOLARIK TEXT BEATRIX DIRISAMER

Gut, jetzt könnte man fragen, warum ist ein Kaffeehaus berichtenswert, aber hier ist alles anders: andere Kuchen, andere Deko, anderer Kaffee, anderer Tee, andere Snacks usw. Aber der Reihe nach. Beginnen wir vielleicht mit dem wichtigsten: hinter the Bakery stehen Gastgeber, denen der Beruf in die Wiege gelegt wurde. Christina und Didi Maier sind mit so viel Liebe und Leidenschaft dabei, dass man sich spätestens nach dem ersten Besuch fragt: was habe ich nur getan, als es die Bakery noch nicht gab? Das fängt schon beim Handgebäck fürs Frühstück an und hört beim Tee auf.

In einem Korb bekommt man ayurvedische Tees zur Auswahl, die allesamt in einem Stoffsackerl mit entzückenden Sprüchen verpackt drauf warten endlich ihr volles Aroma entfalten zu dürfen. Dazu einen Bienenstich, den die Konditorin Chrissi Mayerhöfer gerade aus dem Ofen nimmt und der so himmlisch aussieht, wie man ihn sonst wirklich nur von der Oma kennt. Oder auch der Kaffee: Hinter der Theke steht lässig in Jeanshemd und mit Mascherl bekleidet Stefano De Bon, ein italienischer Barista, der mit einem breiten Lächeln den frisch gemahlenen Kaffee in die Maschine einspannt und geduldig zusieht, wie das braune Gold langsam in die Tasse läuft. Und wer mal keine Lust auf Süßes hat, der kann sich eine Scheibe Natursauerteigbrot mit unterschiedlichen, selbstgemachten Aufstrichen oder auch nur ein Butterbrot mit Schnittlauch bestellen. Übrigens werden auch lactosefreie und glutenfreie Süßspeisen gebacken und für alle Veganer gibt es sogar ein eigenes Frühstück. Die Philospophie von The Bakery gibt es so vielleicht schon im Kleinen, aber ganz sicher nicht in einem Einkaufszentrum wie dem Europark. »Die Schwierigkeit war, unseren Anspruch und der ist nun mal ein sehr hoher, für die Masse im Europark umzuset-

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zen. In einem kleinen Kaffeehaus ist es nicht so schwer, die Kuchen selber zu machen und nicht auf Fastfood aus dem Tiefkühler zurückzugreifen, aber in einem Einkaufscenter mit ca. 30.000 Besuchern am Tag verlangt es viel Know-how«, erklärt Christina Maier, während sie das Obst für den Obstsalat schneidet. Das ist auch so eine Sache, wo man in The Bakery einen anderen Weg geht – hier kommt nichts auf den Tisch, was man nicht auch zu Hause so machen würde. »Dafür haben wir uns entschlossen, ein reines Kaffeehaus zu sein, bei uns bekommt man Frühstück, Kuchen und belegte Brote, mehr nicht, weil nur so können wir das was wir machen auch richtig gut machen.« Freilich, alles schafft die Konditorin hier nicht, und so holte sich Familie Maier Unterstützung bei der Juniorchefin der Salzburger Bäckerei Essl. »Dort wird nach unseren Rezepten und nach unseren Vorgaben z.B. das Natursauerteigbrot und auch manche Kuchen gebacken. Wir hätten hier in dieser Küche gar nicht den Platz und auch teilweise nicht die perfekten Bedingungen für Brot.« Jeden Tag frisch liefert die Bäckerei dann die Leckereien. Eine Zusammenarbeit, die bestens funktioniert und wo sich manche Firmen etwas abschauen könnten. Gemeinsam ist man einfach besser. Man könnte noch Stunden weiter erzählen, z.B. von der Marmelade, die laufend frisch eingekocht wird. »Wir haben in der Saison sehr viele Wachauer Marillen gekauft und diese dann tiefgekühlt, so können wir nun die Marmelade frisch einkochen und benötigen keinen Gelierzucker und auch keine Konservierungsmittel. Auf 10 kg Marillen kommen 500 g Zucker und ein bisschen Apfelpektin, das ist alles«, schwärmt Christina. Aber probiert es einfach aus, ihr werdet sicher ähnlich begeistert sein wie wir.

Viel Spaß!

»We bake you happy!«

The Bakery by Didi Maier im Europark Tel. 23 06 87 MO–DO 9:00–19:30 Uhr FR 9:00–21:00 Uhr SA 9:00–18:00 Uhr

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: Vinothek & Shop Untersbergstr. 14 Tel. 84 12 91 office@magazin.co.at www.shop-magazin.at MO–FR ab 14:00 Uhr SA und SO geschlossen

WEIN & FEINE KOST im magazin: Riedenburg FOTOS ANDREAS KOLARIK

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TEXT BEATRIX DIRISAMER

Wäre es nicht wunderbar, wenn man im Urlaub oder auf Reisen entdeckte kulinarische Köstlichkeiten auch zu Hause genießen könnte? Wenn man von allem das Beste an einem Ort einkaufen könnte? Ja, das wäre wunderbar und auch der Grund warum Raimund und Claudia Katterbauer ihre Vinothek magazin: im entzückenden Biedermeier-Haus in der Riedenburg stetig erweitert haben, und zwar mit genau solchen Produkten. »Wir sind einfach ständig auf der Suche nach Außergewöhnlichen und selbst im Urlaub ständig in Feinkostläden unterwegs. Das beginnt bei den herrlich schmeckenden Steaksaucen von Stonewall Kitchen aus Amerika über wunderbares Olivenöl und Trüffelsalami aus Italien bis hin zu perfekt gereiftem, unpasteurisiertem Käse vom Tölzer Kasladen aus Deutschland«, erklärt Claudia mit einem Strahlen im Gesicht, das uns erahnen lässt, wie begeistert sie von den Produkten ist. Um im magazin: gelistet zu sein, gibt es nur ein Kriterium: »Es muss den Mmmhh-Faktor haben!« Das Mmmhh hört man spätestens, wenn man sich mit einem Sackerl voller Köstlichkeiten auf dem Heimweg macht.

man den perfekten Wein sucht, den kleinen Hunger mit Antipasti stillen. Hat man den Prosciutto, Schinken und den wunderbaren Käse erst einmal gekostet, steht fest: zum Wein kommt noch allerhand dazu ins Einkaufssackerl. Und wenn es mal schneller gehen muss gibt es sogar einen Lieferservice. Denn wer kennt das nicht: Freunde sagen spontan ihren Besuch an und der Kühlschrank ist leer. Ein kurzer Anruf im magazin: genügt und im Handumdrehen ist man für die Party gerüstet. Von der Antipasti-Platte mit italienischem Prosciutto, spanischem Jamon, italienischer Falorni-Salami, Käse, herrlichen Oliven bis hin zum perfekt temperierten Wein wird mit dem neuen Lieferservice »Die Boten« alles nach Hause geliefert. Übrigens auch sehr praktisch, wenn einem die Lust nach diesen zartschmelzenden Schokokeksen der kleinen Manufaktur Johann von Ilten überkommt, oder wenn man mal wieder keine Zeit hatte, ein passendes Geschenk zu besorgen und jemanden eine Freude machen will. »Ein Highlight auf jeder Geburtstagsfeier sind unsere Geschenkskörbe, denn darüber freut sich wirklich jeder.«

Ein weiteres Highlight neben der Vielfalt an Gaumenfreuden ist der Service, der hier großgeschrieben wird. Man kann fast sagen, man ist hier im Gourmet-Himmel. Denn neben etwa 600 Weinen, Champagner und Sherrys, kann man, während

Ziel von Raimund und Claudia Katterbauer ist es, ihren Kunden das Leben so leicht und unbekümmert wie möglich zu machen und sie dabei von einem Gaumenerlebnis zum nächsten zu begleiten.

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Kulinarisches

Früh lings erwachen »DER AMMERHAUSER« IN ANTHERING IST EIN ÄUSSERST BELIEBTES TAGUNGSHOTEL. DAFÜR, DASS MAN DORT AUCH HERVORRAGEND Á LA CARTÉ ESSEN KANN, SORGT CHEFKOCH GERT SEEBAUER MIT SEINER PHANTASIEVOLLEN LINIE ZWISCHEN PFIFFIGEN INNOVATIONEN UND ÖSTERREICHISCHEN SPEZIALITÄTEN.

FOTOS KOLARIK, MAISLINGER TEXT MARKUS DEISENBERGER

HARMONIE DER ZUTATEN

ÜBERRASCHEND KULINARISCH Die Antheringer Au ist ein beliebtes Ausflugsziel. Auf flachen Wanderwegen kann man dort die malerischen Moor- und Auwälder durchstreifen und die Seele baumeln lassen. Um sich nachher entsprechend zu stärken, bietet sich das Restaurant Ammerhauser ideal an.

Das Traditionshaus steht für Kontinuität: Nicht nur Chefkoch Gert Seebauer ist seit mehr als zehn Jahren in der Küche tätig, auch die meisten Angestellten sind langjährige Mitarbeiter. Der Vorteil für den Gast liegt auf der Hand: Man hat gleichbleibend hohe Qualität und die gleichen, kompetenten und erfahrenen Ansprechpartner zu erwarten. Gert Seebauer jedenfalls bringt eine Menge Erfahrung mit an den Herd. In seiner steirischen Heimat gelernt, war er danach im Schlosshotel Mönchstein und bei den Obauers in Werfen zugange. Nach Engagements in St. Moritz und in Leukerbad kehrte er nach Österreich zurück, um in Gastein, Salzburg, und nun eben als Küchenchef im Antheringer Restaurant Ammerhauser den Kochlöffel zu schwingen. Als frühlingshaften Beginn seiner Trilogie zaubert er uns eine Tomaten-Zucchinigelee-Terrine auf den Tisch. Dafür wird Tomatensaft mit Gewürzen, Tomatenessig und Gelatine zu einer leichten und bekömmlichen Terrine verrührt und mit zart angebratenen Zucchini, Olivenöl und einem Schuss Zitrone vermengt. Für den Salat hat er kleine Kohlrabi-, Spinat- und Radieschenblätter gewählt und mit frischem Bärlauch ergänzt. Dazu gibt es ein einfaches, frisches Dressing und Parmesan, den Seebauer grob über den Teller hobelt. Ein wirklich optimales Entree, das man zu Hause möglichst bald nachkochen will.

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MILCHKALB MIT CHIA-SAMEN? Auch beim zweiten Gang bleibt Seebauer der einfachen und klaren Linie treu: Ein kurz gebratenes Kalbsfilet. Innen noch rosa wird es mit Frühlingsgemüse und einer Polenta-ChiaSamen-Schnitte gereicht. Mit dem Chia-Samen ist es ja so eine Sache. Derzeit in aller Munde, scheidet er – einst von den Atzteken entdeckt und heute von Hollywood-Stars ob seiner aphrodisierenden Wirkung gepriesen – ein wenig die Geister. Manche finden ihn, weil weitgehend geschmacksneutral, entbehrlich. Andere wieder schwören auf ihn. Fakt ist, dass Chia überdurchschnittlich reich an Antioxidantien, Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Und die Samen haben weiterhin das höchste Omega3-Vorkommen überhaupt (über 18 Gramm pro 100 Gramm).

Man muss sich auf der Zunge zergehen lassen: Chia-Samen enthalten vier Mal mehr Eisen als Spinat und fünf Mal mehr Calcium als Vollmilch. Ihr Einsatz ist daher weniger der Mode geschuldet als vielmehr der Versuch, Frühlingsküche so gesund wie möglich zu gestalten. Und so sieht es auch Seebauer, der sie oft und gerne einsetzt. Außerdem sind sie gar nicht geschmacksneutral, wie wir feststellen. Sie verleihen dem Polenta eine leicht nussige Note, aber vielleicht ist das ja auch pure Einbildung.

Auf Seebauers liebevoll zusammengestellter Karte finden sich neben leichten Frühlingsgerichten wie diesem oder etwa Seeforellenfilet mit rotem Chicorée und Topfentascherl auch Gerichte, die in Richtung Hausmannskost gehen: Gebackene Leber vom Bio-Schwein mit Kartoffel-Kresse-Salat

NATUR & GENUSS

oder hausgemachte Hirschbratwürstel. Dass im Herbst und Winter eigentlich immer Innereien – von glaciertem Kalbsbries über gekochte Zunge und Kalbsrahmbeuschel bis hin zu Leberwurst – angeboten werden, ist als weiterer Pluspunkt zu werten. Jetzt im Frühling freilich sind die Innereien längst frischen Salaten gewichen. Und bald schon kommt der erste heimische Spargel auf den Teller. Das Kalbsfilet jedenfalls stammt wie die Innereien auch von der Firma Tauernlamm – auch das ein Gütesiegel. »Auf die Herkunft des Fleisches, aber auch aller anderen Zutaten, legen wir großen Wert«, sagt Seebauer und schwenkt den roten Chichorée, die Jungzwiebeln und Radieschen in Butter, lässt sie leicht karamellisieren und fertig. Die Polenta, nach dem Kochen ausgekühlt und in schöne Streifen geschnitten, ist eine wirklich vorzügliche Beilage. Seebauer: »Ein wunderbares Natursaftl dazu, mehr braucht es gar nicht.« Und wirklich: Das Kalb zergeht auf der Zunge, Polenta und Gemüse passen perfekt – auch was die Konsistenz anbelangt.

WAHRLICH KAISERLICH FRÜHSTÜCKEN Das Dessert könnte, wenn man so will, als leichtere Variante des Mohr-im-Hemd-Klassikers durchgehen. Im Zentrum steht ein Mandelpudding. Dafür wird Milchbrot in Milch eingeweicht, mit Butterabtrieb, Mandeln und geschlagenem Eiweiß vermengt und im Ofen gedämpft, bis er eine herrliche Flaumigkeit erreicht. Ein bisschen Schokoladesauce darf natürlich nicht fehlen. Für die frische Komponente sorgen schließlich ein herrliches Rhabarber-Kompott (Weißwein, Zucker, Zimt) und ein Kürbiseis. Ein wirklich toller Schlus-

spunkt. Nicht zu schwer, nicht zu klassisch. Wir kommen wieder, so viel steht fest. Und wen die Au nicht reizt, der findet sicher auch eine andere Gelegenheit, um die Kochkünste Gert Seebauers kennenzulernen. Das Kaiserfrühstück jeden ersten Sonntag im Monat etwa ist eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Oder wo sonst gibt es schon morgens neben Sekt und frischen Smoothies ein pochiertes Ei im Muschel-Safran-Sud oder eine Speck-Creme-Brulée zum Roastbeef?

Auch zur Festpielzeit werden spezielle Packages angeboten, darauf legt die Familie Ammerhauser viel Wert! Man wird per Shuttle zur Vorstellung gebracht, danach wieder abgeholt und ins Hotel gebracht, wo ein spezielles Dinner wartet.

Praktisch. Aber nicht nur das: An heißen Tagen ist der Ausklang im Gastgarten auch eine wahre Wohltat.

FAMILIEN SACHE

Hotel Restaurant Ammerhauser Dorfstraße 1 5102 Anthering Tel. 06223 22 04 www.ammerhauser.at

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WAS ERWARTET MAN VON DER PLASTISCHEN CHIRURGIE Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie ist die wohl am meisten in den Boulevard-Medien diskutierte chirurgische Disziplin. Jeder will schön sein und am liebsten mit wenig Aufwand und möglichst preiswert. Die Vorstellung, dass die Plastische und vor allem die Ästhetische Chirurgie ohne wesentlichen Aufwand und geringer Ausbildung betrieben werden kann, ist absolut falsch. Grundsätzlich ist in meinen Augen alles als rekonstruktiv zu bezeichnen, also auch die Ästhetische Chirurgie, die ja nur einen kleinen Teil der gesamten Plastischen Chirurgie darstellt.

Die Ausbildung ist, wie in jedem chirurgischen Fach, sehr lange und bedarf darüber hinaus noch einer geraumen Zeit an praktischer Erfahrung. Während dieser Zeit sind auch zahlreiche Fortbildungen zu absolvieren. Ich persönlich war immer für eine gründliche allgemein- und unfallchirurgische Ausbildung, bevor man sich einer Spezialausbildung wie der Plastischen Chirurgie widmet. Dies ist natürlich in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit nicht mehr möglich.

Nichts desto trotz ist es für den Patienten/In wichtig zu wissen, dass sein behandelnder Arzt wirklich ausgebildeter Plastischer Chirurg ist und daher das gesamte Fach überschaut und weiß, was er dem jeweiligen Patienten/In für sein derzeit bestehendes Problem empfehlen kann. In der Ästhetischen

Chirurgie ist besonders die psychiUniv.-Prof. Dr. med.

Christoph Papp sche Komponente zu beachten, und FA für Plastische, daher sind diese Operationen, auch Ästhetische und Wiederherstellungswenn sie von den Kassen nicht als Chirurgie Heilbehandlungen übernommen werden können, als solche zu definieren und ernst zu nehmen. So waren und sind Operationen wie Facelift, Minilift, Lidkorrektur, Nasenkorrrektur, Ohrenkorrektur, Brustvergrößerung, Lipofilling, Bruststraffung/Verkleinerung, Bauchdeckenplastik, Oberarmstraffung, Oberschenkelstraffung, Bodylift, Gesäßstraffung u.v.m. genauso als plastisch-rekonstruktiv zu sehen wie auch Brustrekonstruktionen, Brustreduktionen, funktionelle Rhinoplastik, mikrorchirurgische Eingriffe aller Art, Tumorresektion und Defektwiederherstellung, Liposuction u.v.m. Diese Einstellung war in den letzten 38 Jahren meiner plastisch-chirurgischen Tätigkeit immer Maxime und wird auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass ich den Anliegen und Wünschen der Patienten/Innen mit bestem Wissen entgegenkommen werde.

Medicent Salzburg · Innsbrucker Bundesstraße 35 · 5020 Salzburg Tel. 9010-3100 · Mobil 0664 53 53 531 Anmeldung: Evelyn Berger · www.chpapp.at

DIE FÜRSTENZIMMER IM NEUEN GLANZ DIE FÜRSTENZIMMER DER FESTUNG HOHENSALZBURG FASZINIEREN JEDES JAHR TAUSENDE BESUCHER – EINHEIMISCHE GENAUSO WIE GÄSTE AUS ALLER WELT. KEIN WUNDER, DENN IN GANZ EUROPA GIBT ES KAUM EIN VERGLEICHBARES OBJEKT MIT EINER ANNÄHERND ERHALTENEN AUSSTATTUNG AUS DEM 15. JAHRHUNDERT. IN DEN LETZTEN BEIDEN JAHREN WURDE DIESES SALZBURGER KULTURERBE AUFWÄNDIG NEU GESTALTET. Ein »Pflichtausflug« auch für alle Salzburger, denn durch zahlreiche Neuerungen wurde dafür gesorgt, dass die Festung für ihre Besucher weiter an Attraktivität gewinnt. Ein besonderer Höhepunkt in den Fürstenzimmern ist dabei das Magische Theater, in dem technische Rafinesse und moderne Multimedia-Kunst ineinander verschmelzen und die Besucher in die Welt der Fürsterzbischöfe eintauchen.

Zusätzlich erwarten den Gast spannende Medienstationen, die mit aufwändig gestalteten »Kurzclips« über Historisches informieren. Auch das traditionelle Rainer-Regimentmuseum, dass seit 1924 auf der Festung beheimatet ist, präsentiert sich im neuen Outfit.

ONLINE-TICKET UND EARLY-BIRD-RABATT Neu ab April 2016 ist das Online-Ticket mit dem der Besucher bis zu acht Euro sparen kann. www.salzburg-burgen.at

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MODERNSTES BANKING JETZT AUCH IN ANIF-NIEDERALM

Mit der strategischen Einführung neuer Filialformate wie Express-Filialen und Exklusiv-Filialen wird mit der »Beratungsfiliale« in Anif-Niederalm nun ein neues Format pilotiert. Eine Bankfiliale ohne Kassa, die den Fokus auf komplexe Beratung legt. Auf rund 100 m² Fläche wird exklusiver Beratungsservice für alle Bankkunden – Privat und Kommerz – groß geschrieben. Architektonische Highlights: natürliche Materialen – eine bepflanzte »Greenwall«, viel Holz und Glas, die für ein angenehmes Raumklima sorgen. Großer Wert wurde unter anderem auf die makellose Umsetzung des barrierefreien Zugangs für geh- und sehbehinderte sowie gehörgeschädigte Menschen gelegt. Die Bauzeit des gesamten Gebäudekomplexes in der Salzachtal-Bundesstraße 130 im Anifer Ortsteil Niederalm, in dem sich weitere Geschäftsflächen und Wohnungen des Bauträgers Salzburg Wohnbau befinden, betrug knapp 15 Monate.

WARUM DER STANDORT ANIF-NIEDERALM? »Das Umland der Stadt Salzburg ist der bevölkerungsreichste und am meisten wachsende Wirtschaftsraum unserer Region.

Aufgrund des sehr dynamischen Wachstums in Niederalm hinsichtlich Beschäftigungs-, Bevölkerungs- und Unternehmenszahlen sehen wir hier großes Kundenpotenzial«, argumentiert Markus Sattel, Vorstandsdirektor der Salzburger Sparkasse die strategische Standortwahl. »Gepunktet werden soll vor Ort neben dem innovativen Filialformat auch durch das ‚modernste Banking Österreichs‘ das zahlreiche Innovationen für die Kundinnen und Kunden der Salzburger Sparkasse inkludiert«, so Sattel.

DAS BERATUNGSKONZEPT Videotelefonie, beispielsweise mit Experten in der Zentrale für komplexe Fragen, flexible Notebook-Arbeitsplätze oder

Fotos www.stefanzauner.at

DAS KOMMT NICHT ALLE JAHRE VOR: AM 29. FEBRUAR 2016 ERÖFFNETE DIE SALZBURGER SPARKASSE EINE NEUE FILIALE IN ANIF-NIEDERALM. INNERHALB VON DREI JAHREN IST DIES NACH STRASSWALCHEN DIE ZWEITE SPARKASSEN-NEUERÖFFNUNG IM FLACHGAU.

Das Beraterteam der Salzburger Sparkasse in Anif-Niederalm (von links): Manuel Poscher, Simone Oberwallner, Christian Weiß und Filialleiter Christian Auer.

individuelle Lösungsfindungen sind Elemente des alle Lebensphasen von Familien und Unternehmern umfassenden modernen Beratungskonzepts. »Wir setzen auf Beziehungsqualität. Gegenseitiges Vertrauen ist in unserem Geschäft die tragende Säule auf der eine gute Kundenbeziehung entsteht. Hierfür müssen sich unsere Beraterinnen und Berater auf die Menschen und ihre persönliche Geschichte einlassen. Individuelle Lösungen zu finden macht unseren Job spannend«, betont Christian Auer, Leiter des vierköpfigen Beraterteams in der neuen Sparkassenfiliale Anif-Niederalm.

Modernste Selbstbedienungsgeräte ermöglichen den Kundinnen und Kunden auch ohne Kassaservice Banking rund um die Uhr.

Salzburger Sparkasse, Filiale Anif-Niederalm Salzachtal-Bundesstraße 130, 5081 Anif Öffnungszeiten: MO–FR 8:30–12:30 Uhr, 14:00–16:30 Uhr Beratungszeiten: MO–FR 7:00–19:00 Uhr

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Familienticket* zum SVVMinimum-Tarif

Wo der Wandertag in der Stadt beginnt DER STADTNAHE GAISBERG IST GERADE IM FRÜHJAHR EIN BELIEBTES AUSFLUGSZIEL. UND MIT DEM OBUS IST DER HAUSBERG DER SALZBURGER LEICHT UND UMWELTFREUNDLICH ERREICHBAR. Der Frühling kommt und damit auch die Wanderzeit. Wer dabei ganz autofrei unterwegs sein will, kann mit den Obuslinien 2, 6 und 7 direkt zum Fuße des Gaisbergs fahren. Ob von Parsch, Aigen oder Glasenbach aus – auf den 1.287 Meter hohen Berg führen viele Wanderwege, die bereits beim Aufstieg eine wunderbare Aussicht auf die Stadt, das Salzburger Becken sowie das Gebirgspanorama bieten. Der Gaisberg ist durch seine vielfältigen Routen für Freizeitwanderer, Familien, Senioren und Bergfexe gleichermaßen geeignet. Je nach Kondition kann zwischen unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gewählt werden, und nahezu alle Ausgangspunkte sind bequem mit dem Obus zu erreichen.

OSTERAKTION MIT ÜBERRASCHUNG Zur Rast während des Aufstiegs oder oben auf dem Gipfel laden die sechs Gaisbergbetriebe ein. Gemeinsam mit dem Obus gibt es rund um Ostern eine besondere Aktion: Jeder, der mit einem Obus oder Gaisbergbus anreist, erhält eine kleine Überraschung. Damit wollen sich die Salzburg AG und die Wirte bei all jenen bedanken, die zu einem autofreien Gaisberg beitragen. Gültig ist die Aktion von Samstag, den 19. bis Donnerstag, den 31. März gegen Vorweis des gültigen Obus- oder Gaisbergbustickets bei Kohlmayr’s Gaisbergspitz, Wirtschaft am Spitz, Rauchenbühelhütte und Gersberg Alm. Alle Informationen dazu gibt es unter www.obus.at.

GUT KOMBINIERT Mit dem Gaisbergbus (Linie 151) lässt sich ein Ausflug auf den Gaisberg je nach Lust und Laune, Zeit oder Fitness gestalten. Ob zu Fuß hinauf und mit dem Bus hinunter oder umgekehrt – gerade für Familien mit Kindern eine optimale Möglichkeit, den Wandertag abwechslungsreich und nicht zu schwierig zu machen. Die Linie 151 fährt das ganze Jahr vom Mirabellplatz bis zur Gaisbergspitze. Besonders flexibel ist man natürlich mit dem Obus. Denn durch die vielen Haltestellen am Fuße der Berges können Aufstiegs- und Abstiegsroute ganz nach Wunsch gewählt und kombiniert werden. Ob Obus oder Gaisbergbus, für beide gilt: einfach einsteigen und die Natur genießen.

MIT DEM OBUS DEN GAISBERG ERWANDERN. Viele Wanderwege starten direkt bei einer Obushaltestelle. Den Gaisbergfolder der Salzburg AG mit Wanderkarte und Obusplan erhalten Sie in den ServiceCentern Verkehr, im Obus und unter www.obus.at. Mit Qando Salzburg, der Fahrplan-App, bekommen Sie die aktuellen Abfahrtszeiten des Obus bequem auf Ihr Smartphone.

Hier geht´s los: + Linie 2 Haltestelle Obergnigl: Über die Gersbergalm zum Gipfel, weiter zum Nockstein + Linie 6 Haltestelle Ludwig-Schmederer-Platz: Direkter Gipfelweg über Gersbergalm oder entlang der historischen Zahnradbahn-Trasse + Linie 7 Haltestelle Bahnhof Aigen oder Josef-Kaut-Straße: Drei Wegvarianten mit sehr schönem Ausblick + Linie 151 Haltestelle Zistelalm: Rundwanderweg und Zistelrunde

* Eltern- oder Großelternteil und Kind mit Familienpass (S, NÖ, V, T, B, St), Familienkarte OÖ.

Eingetragene Kinder U15 fahren gratis mit.

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© Fotos: Casinos Austria

Wo das Glück zu Hause ist

SEIT WEIHNACHTEN 2015 NEU! Das Casino Salzburg wurde im Jahr 2015 vollkommen revitalisiert und die Gästebereiche ausgebaut.

EIN BESONDERES HIGHLIGHT: Die neue Eventbar in der Casino Lounge.

FASZINATION UND SPASS IN HISTORISCHEM AMBIENTE. DAS CASINO SALZBURG IM MÄRCHENHAFTEN BAROCKSCHLOSS KLESSHEIM IST EINE EINZIGARTIGE WELT, IN DER SICH ALLES UM UNTERHALTUNG, SPANNUNG UND DAS GLÜCK DREHT.

ANFANG DES 18. JAHRHUNDERTS im Barockstil erbaut, beherbergte das Schloss Klessheim schon Erzbischöfe, Erzherzöge sowie Prominente aus Politik und Gesellschaft.

Heute kann man in den geschichtsträchtigen Mauern CasinoAtmosphäre mit allen Sinnen erleben: Die Kugel rollt im Roulettekessel, Jetons liegen auf Rot, Schwarz, Gerade oder Ungerade, die Croupiers mischen die Karten bei Black Jack oder Poker und die Walzen der Automaten drehen sich. Ein Pärchen genießt an der Bar einen Cocktail und lässt sich von der knisternden Atmosphäre anstecken. Die spannungsgeladene Atmosphäre, die die alten Mauern durchströmt, lässt das Bild einer anderen, verzauberten Wirklichkeit entstehen.

Ein Besuch im Casino Salzburg ist ein unvergessliches Erlebnis.

SPIEL & MEHR. Das Casino Salzburg bietet seinen Gästen mit American Roulette, Easy Roulette, verschiedenen PokerVarianten, Black Jack, den neuen Angeboten Black Jack X-Change und Punto Banco sowie 150 Spielautomaten ein umfangreiches, internationales Spielangebot. Auch für Feinschmecker hat das Casino Salzburg einiges zu bieten. Das Casino-Restaurant ist mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten der perfekte Auftakt für einen aufregenden Casino-Abend – natürlich auf Haubenniveau.

GRUPPEN WILLKOMMEN! Insbesondere für Besuchergruppen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Casino Salzburg gerne für Spielerklärungen oder Hausführungen zur Verfügung. Bei einem Glas Sekt erfährt man so mit der Hilfe charmanter Croupiers die Geheimnisse des Spiels. Auch das Restaurant bietet sowohl à la carte als auch individuelle Menüzusammenstellungen. Mit seinen Gruppen-Packages ist das Casino Salzburg für Firmenkunden der perfekte Partner.

AUF TUCHFÜHLUNG! Ein Poker-Teamevent ist die ideale Gelegenheit, Ihr Gegenüber auf humorvolle, ungezwungene Weise kennenzulernen. Die Regeln von Texas Hold‘emPoker sind im Rahmen einer kurzen Spielerklärung schnell erlernbar. Es geht um den Spaß! Gepokert wird nicht um Geld, sondern um Sachpreise Ihrer Wahl oder CasinoGutscheine. Gerne konzipiert das Casino Salzburg ein individuelles Event-Erlebnis.

Casino Salzburg · Schloss Klessheim Täglich geöffnet von 12:00 – 3:00 Uhr · Tel. 85 44 55-0 salzburg@casinos.at · www.salzburg.casinos.at Autobahnabfahrt Klessheim (Gratis-Parkplätze)

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Das Haus der Schönheit in Salzburg BRUST-OPERATIONEN. VIELE FRAUEN SIND UNGLÜCKLICH MIT IHREN BRÜSTEN. DIE MODERNE SCHÖNHEITSCHIRURGIE BIETET DIE PASSENDE LÖSUNG FÜR JEDES PROBLEM. Es ist nachvollziehbar, dass eine zu kleine oder asymmetrisch gewachsene Brust die Selbstachtung und das Selbstempfinden einer Frau negativ beeinflussen kann. Brustvergrößerungen mit Implantaten sind daher einer der Schwerpunkte im Haus der Schönheit.

INDIVIDUELLE LÖSUNGEN »Durch maßgeschneiderte und hochwertige Implantate und optimale Betreuung finden wir für jede Patientin individuelle Lösungen und optimale Ergebnisse«, erklärt Dr. Dabernig. »Ich lege größten Wert auf die lückenlose Aufklärung meiner Patienten vor einer Behandlung.

Gerade für eine Schönheitsoperation muss das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient absolut gegeben sein! Meine Patienten sollen sich bestmöglich vorbereiten können und eine fundierte Entscheidung treffen, ohne böse Überraschungen erleben zu müssen.«

ERFAHRUNGSBERICHT VON MARTINA Der Traum vom schönen Busen war immer schon da. Ich versuchte mit Push-ups zu tricksten, aber nach der Geburt meiner Kinder wurde es noch schlimmer. Kaum hatte ich abgestillt war mein Busen noch kleiner als zuvor. Einige meiner Freundinnen haben sich Ihre Brust schon operieren lassen und mir davon erzählt. Jede war sehr glücklich über die Entscheidung! Ich bekam Herrn Dr. Dabernig vom Haus der Schönheit empfohlen und vereinbarte einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Dabei wurde mir alles genau erklärt und ich durfte schon mal meine zukünftige Körbchengröße testen. Meine letzten Zweifel waren somit weg und zwei Wochen später hatte ich den OP -Termin. Am Tag der OP war ich sehr nervös. Zum Glück ging dann alles sehr schnell und als ich wieder aufwachte war ich einfach nur glücklich, dass ich endlich einen schönen Busen habe. Jetzt ist die OP 5 Monate her und ich freue mich jeden Tag, wenn ich in den Spiegel schaue.

HAUS DER SCHÖNHEIT Alpenstraße 39 · 5020 Salzburg Terminvereinbarung für ein kostenloses Beratungsgespräch unter Tel. 870 780 oder www.dashausderschoenheit.at

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Beauty Spa

LISA KOSMETIK FUSSPFLEGE

Unsere Haut ist so individuell wie wir selbst und genauso gehört sie auch behandelt. Das bedarf einer langjährigen Erfahrung und viel an Know-how, denn nur so bekommt man eine gesunde und schöne Haut. Lisa Gradenegger stellt ganz individuell die perfekte Behandlung zusammen, egal ob die Haut gestrafft, geformt oder entgiftet gehört. Mit den BABOR Produkten kann man dann auch zu Hause noch etwas nachhelfen.

Gerade vor und nach Schönheitsoperationen ist die richtige Behandlung enorm wichtig, um die Haut elastisch zu machen, nur so kann der Schönheits-Chirurg beste Ergebnisse erzielen.

Babor Beauty Spa Lisa Kosmetik Fußpflege Makartplatz 7 MO 8:00 –16:00 Uhr DI–FR 8:00 –19:00 Uhr SA 10:00–14:00 Uhr Tel. 87 66 76 www.institut-lisa.at

VISION.VIEWS VON KARIN PILZ / MARKETINGLEITUNG LA VIE

FRÜHLING: ALBTRAUM POLLEN & GRÄSER? Frühlingserwachen ist rund um uns wahrnehmbar – die Natur beginnt sich mit blütenzarten Farben zu schmücken, laue Lüftchen heben uns in beschwingte Stimmungshöhen.

Es wäre die perfekte Zeit, sich an den schönen Seiten des Lebens zu erfreuen. Würden da nicht die klitzekleinen Bösewichter durch die Luft schwirren, die als Pollen bei vielen Menschen tränende Augen, gereizte Schleimhäute, ständiges Niesen und laufende Nasen verursachen. Heuschnupfen (allergische Rhinitis) gehört zu den häufigsten allergischen Erkrankungen – in Österreich leiden darunter mehr als 16 Prozent der Bevölkerung – und ist eine allergische Reaktion auf Pflanzenpollen, die unser Immunsystem »austricksen«.

Der Körper hält die Pollen für schädliche Eindringlinge und bekämpft sie mit teils sehr starken Reaktionen. Eine Allergie ist eine Immunreaktion des Körpers auf nicht-infektiöse Fremdstoffe (Antigene bzw. Allergene), das heißt, der Körper reagiert mit Entzündungszeichen und der Bildung von Antikörpern. Bei Pollen handelt es sich übrigens um kleine männliche (aha!) Zellen, die das männliche Erbgut der Pflanzen übertragen und durch den Wind überall hin verstreut werden.

Die meisten der Allergieauslöser sind Naturprodukte, wie z. B. Blütenstaub, Nahrungsmittel oder Tierhaare – weit entfernt von Bakterien, Viren oder Keimen! Viele wichtige Strukturen unseres Immunsystems liegen an den Kontaktflächen zur Außenwelt, wie z. B. Nasenschleimhaut oder Mundschleimhaut.

Wie bei der Passkontrolle werden dort alle fremden Stoffe einem kritischen Check unterzogen. Dabei hat das Immunsystem eine schwere Aufgabe: einerseits muss eine befreiende, entzündliche Abwehrreaktion gegen alle bedrohlichen Einflüsse stattfinden (z. B. gegen Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren, Pilze etc.), andererseits soll keine Reaktion gegen ungefährliche Dinge ausgelöst werden.

Neben den üblichen Hilfsmitteln für Pollenallergiker, wie Luftreiniger, Luftwäscher, Pollenfilter und Pollenschutzgitter, kann Ihnen an dieser Stelle auch noch das Produkt »Flavonoid forte« von La Vie besonders an Herz gelegt werden.

Dabei handelt es sich um eine Mikronährstoffkombination, bestehend aus Citrus-Bioflavonoiden, OPC, Polyphenolen aus grünem Tee, Polysacchariden (aus dem Reishi-Pilz) sowie Vitaminen und Spurenelementen. Besonders wichtig ist Quercetin, als natürliches Anti-Histaminikum senkt es effektiv die Freisetzung von Histamin.

Mehr dazu: http://lebenskraft.lavie.at/

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ART & ANTIQUE FOTOS DORIS WILD, BARBARA ZEININGER

Residenz Salzburg

Otello gereicht zur Salzburger Zierde! Einmal in den Prunkräumen der Residenz, wenn er auf der ART&ANTIQUE verzaubert, als kunstvoll geschnitzter Achatkopf in Gold und edle Steine gefasst. Zum anderen, wenn er bei den Osterfestspielen mit Verdis Melodien im Festspielhaus begeistert.

Denn auch zu Ostern 2016 befindet sich Salzburg wieder im kulturellen Ausnahmezustand. Von 19. bis 28. März breiten die besten des österreichischen Kunsthandels und ausgewählte internationale Aussteller ihre schönsten Stücke bei der ART&ANTIQUE aus. Die Auswahl an Kunstwerken aller Richtungen und Epochen, an Gemälden, Möbeln, Design, Schmuck, Uhren und vielem mehr ist enorm.

Der Messebesucher findet die international so gefragten und zu Höchstpreisen gehandelten Aktzeichnungen von Egon Schiele genauso wie prachtvoll intarsierte französische Möbel des 18. Jahrhunderts. Große Namen wie Tiffany und Murano lassen die Herzen von Fans herrlicher Glasobjekte höher schlagen. Das Design des Wiener Jugendstils blüht in Kunstwerken von Werner Hoffmann und Michael Powolny, während der berühmte Kitzbüheler Maler Alfons Walde die Schifahrer durch den in der Sonne gleißenden Schnee stapfen lässt. Mit einem Porträt Mick Jaggers von Andy Warhol hat dann auch die Pop Art ihren Platz in den prunkvollen alten Sälen der Residenz.

Dem Sammlerglück steht auf der wichtigsten Salzburger Messe für Kunst, Antiquitäten und Design also nichts im Wege!

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ku l t u r _ w e r b u n g

ART&ANTIQUE Residenz Salzburg 2016 19. bis 28. März, täglich 10:00 bis 18:00 Uhr Tageskarte Euro 13 Ermäßigte Karte Euro 10 Gratis Eintritt für SchülerInnen, StudentInnen (mit Ausweis bis 27 Jahre) Kinderführung: Samstag 19.3. 2016, 15 Uhr M.A.C. Hoffmann & Co. GmbH Hofburg, Schweizertor, PF 22 · A-1016 Wien Tel. +43 1 587 12 93 office@mac-hoffmann.com www.artantique-residenz.at

CHRISTIAN LACROIX

© Karl Forster

Schwarz ist die wahre Farbe CHRISTIAN LACROIX IST NICHT NUR EIN WELTBEKANNTER MODESCHÖPFER, SEIT DEN 1980ERJAHREN ENTWIRFT ER AUCH KOSTÜME FÜR OPERN-, THEATER- UND BALLETTPRODUKTIONEN. FÜR DIE OSTERFESTSPIELE SALZBURG HAT ER SEINE GENIALITÄT IN DEN KOSTÜMEN FÜR OTELLO AUSGELEBT. EIN GESPRÄCH ÜBER DAS ÜBERLEBENSGROSSE THEATER, DIE ZYNISCHEN ZEITEN, IN DENEN WIR LEBEN, UND DEN PARISER BOMBENTERROR. TEXT MARKUS DEISENBERGER, MARTIN RIEGLER

Sie haben einmal gesagt, Kostümbildner zu werden sei ein Kindheitstraum gewesen. Warum hat es letztlich relativ lange gedauert, bis dieser Traum Wirklichkeit wurde?

Ich war als Kind von jeder Art von Darbietung fasziniert, von allem, was mir das Gefühl einer Flucht aus dem täglichen Leben und der Wirklichkeit ermöglichte; von allem, was mich in den 1960er-Jahren in Fantasiewelten und andere Epochen führte: armselige Straßentheater im Süden Frankreichs, Opernfestspiele im Sommer, Filme etc., jede Art von »Show«, auch Fernsehen. Und ich habe immer eine Menge Skizzen angefertigt, hunderte von Blocks voll, seit ich fünf Jahre alt war, bis heute, vor allem Kostüme.

Damit eröffnete ich mir gleichsam eine andere Möglichkeit, als Kostümbildner zu arbeiten, mehr denn als Couturier, zumal die 1980er-Jahre eine Ära opernhafter, theatralischer Kleider waren.

Mitte zwanzig brach ich dann mein Studium (Latein, Griechisch und Kunstgeschichte, Anm.) ab und folgte dem Rat von Freunden aus der Modebranche, meine Entwürfe Leuten aus Modehäusern und Theatern zu zeigen. Herr Lagerfeld hat mich sehr ermutigt und mich seinen Freunden empfohlen, die am Theater arbeiteten. Aber der erste Job, den ich bekam, war bei Hermès als Praktikant.

Ich war dann in meinen Dreißigern, als ich meine ersten Kostüme für die Opéra Comique in Paris und in Nantes gestaltete. Vielleicht ein wenig spät, ja, aber nicht so sehr.

Sind Sie denn heute, da Sie Ihre Bestimmung als Kostümbildner gefunden haben, eine glücklichere Person als – sagen wir – vor zwanzig Jahren, als Sie Haute Couture entwarfen.

Vielleicht nicht glücklicher, denn jede Zeit hat ihre eigenen Qualitäten, Werte, Freuden und Balance zwischen Stress und Entspannung. Und ich habe ja von Anfang an auch Kostüme designt. Aber mein Leben entspricht heute eher meinem inneren Ich, meiner Persönlichkeit, meinem Charakter und meinen Zielen. Selbst, wenn ich nie wirklich zufrieden bin und immer nach neuen Herausforderungen neben und im Theater Ausschau halte. Ich muss überrascht werden. Ich hasse Routine und Langeweile.

Was macht Oper und Theater so faszinierend?

Oper und Theater sind überlebensgroß. Sie bringen uns in eine andere Dimension. Sie gehen weit über das tägliche Leben hinaus.

Ist die Opernbühne denn mit dem Laufsteg zu vergleichen? Letztlich sind beide eine Art von »Bühne« mit »Darstellern«.

In gewisser Weise ja. Insbesondere zu meinen Anfängen war Mode exzentrisch, extravagant, inspiriert von Bühnenheldinnen, Erzählungen und Filmen, von Literatur, historischen Figuren und Gemälden. Mode soll Menschen ja dabei unterstützen, ganz sie selbst zu sein, durch das Ideal eines

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© Christian Lacroix

»Ich muss überrascht werden.

Ich hasse Routine und Langeweile.« Christian Lacroix

Erscheinungsbilds: Sie zeigen ihre Persönlichkeit, indem sie eine Figur darstellen, die sie selbst wählen. In den 1980erund 1990er-Jahren waren Supermodels Schauspielerinnen noch ähnlicher. Sie wollten die Inspiration dahinter und die Absicht der Kollektion kennen und verhielten sich auf dem Laufsteg entsprechend dem, was ihnen die Designer sagten.

Das ist heute im Allgemeinen vorbei – aber es scheint bei einigen jungen Designern wiederzukehren.

Das Scheitern ihrer Marke, die jahrelangen Kämpfe hätten sie damals sehr wütend gemacht, sagten sie einmal.

Sind sie es immer noch? Oder hat mittlerweile eine Milde von Ihnen Besitz ergriffen? Was macht Sie heute wütend?

Ich habe seit damals viel gelernt. Und ich habe die Meditation für mich entdeckt und eine neue Art zu denken gelernt.

Wut ist notwendig, gesund und positiv, wenn man richtig mit ihr umgeht. Aber Licht, Liebe und Treue zu deiner authentischen Seele sind der weitaus bessere Weg. Aber natürlich macht es mich wütend, dass wir in einer solch zynischen Zeit leben, in der Kunst und Kultur so geringgeschätzt werden, und Ästhetik und Schönheit ständig an Boden verlieren.

Sehen Sie: Ich wurde 1951 geboren. Meine Generation hat damals auf eine bessere Welt gehofft. Speziell 1968, als alles möglich schien, sich öffnete und veränderte. Aber ich werde – komme was wolle – Utopia gegenwärtig halten und so positiv wie möglich bleiben.

Wenn Sie die heutige Mode-Szene aus der gesicherten Distanz heraus in wenigen Sätzen beurteilen müssten – wie würde dieses Urteil ausfallen?

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interview

Leidenschaft. Das ist das unfassbar Positive: Die neue Generation vertraut immer noch den Tiefen ihrer Inspiration – trotz großer Gruppen und Globalisierung. Kreativität gehört zum menschlichen Wesen wie seine Seele, sein Herz und seine Eingeweide. Wir brauchen sie, und die neuen Designer finden ihren Weg Mode zu machen – weitab von traditionellen Wegen. Selbst in den großen Häusern mit ihren eigenen Mechanismen setzt sich die Kreativität langfristig durch, weil man in diesem Bereich nicht lügen oder tricksen kann, weil du Innovation schaffen musst, die mit der Sensibilität der Welt und ihren Strömungen korreliert. Weil es darum geht, der Welt ein Bild zu geben, das sie noch nicht kennt und das eine bestimmte Periode verkörpert. Überkommen Sie manchmal nostalgische Gefühle, wenn Sie an die Zeiten zurückdenken, als die Mode-Szene noch weitgehend unbeeinflusst von Werbung und Porno-Chic war?

Klar. Es war damals viel freier, die Lust an Kreation und Innovation war purer, direkter, mit weniger Medien und Absichten. Dass die Macht des Geldes immer die gleichen Marken unterstützt, ist beunruhigend. Aber neue Märkte sind eine Inspiration. Meistens zumindest.

Sehen Sie Ihre Tätigkeit als Kostümbildner auch ein wenig als Versuch, diese Poesie, die der Mode und ihren Schöpfern einst innewohnte, wiederzubeleben?

Vielleicht, ich weiß es nicht. Manche Freunde wollen ja, dass ich ein neues Mode-Business starte, aber ich persönlich glaube, dass es dafür zu spät ist, selbst wenn ich manchmal noch Mode für Freunde zeichne, vor allem Hochzeitskleider.

CHRISTIAN LACROIX Aber denken Sie daran, dass es mein Kindheitstraum war Kostüme zu entwerfen, nicht Couture. Meine Kostüme sind meine Mode.

Ihre Haute Couture und Ihre Bühnenkostüme waren bislang elegant, oft recht opulent und auch sehr farbenreich.

Ihre Figurinen für Otello und auch Vincent Lemaires Fotocollagen für Bühne und Kostüme sind wiederum sehr elegant, zeigen aber eine Dominanz dunkler Farben. Braucht eine dunkle Geschichte dunkle Bühnenbilder und Kostüme?

Schwarz ist die wahre Farbe, sie ist die Summe aller anderen Farben. Sie hat die Anmutung von etwas Scharfem und Dynamischem, wie eine Tinten-Skizze. Nur die erste Hälfte der Oper wird so dunkel sein, die zweite ganz in Rot, Orange und Fuchsia gehalten, mit Damast, Samt und Brokat.

Wie haben Sie die Bombenattacken in Paris und die komplizierte politische und gesellschaftliche Situation infolgedessen erlebt?

Der Albtraum lässt sich von denen, die in dieser Nacht nicht am Bataclan oder in einem der attackierten Cafes waren, nicht einmal erahnen. Schon die Ereignisse um Charlie Hebdo letztes Jahr haben mich bis an mein Lebensende geschockt. Ich glaube, die Welt hat sich dadurch geändert und unsere Herzen und Seelen werden nie wieder die gleichen sein. Letzten November saß ich in einer Bar unweit Beaubourg, Louvre, als diese verrückten Meldungen auf den iPhones reinkamen, dass die Museen attackiert würden. Wir hatten Glück und fanden Taxis, die uns von dort wegbrachten. Erst zu Hause habe ich via TV erfahren, was wirklich passiert ist. Aber dieses Mal habe ich nicht mitgemacht, ich habe abgedreht und so nicht zugelassen, durch die Bilder noch mehr traumatisiert zu werden. Am folgenden Tag ging ich aus. Die Straßen waren wie leergefegt. Die Leute fingen zwar bald wieder an, sich in den Gastgärten sehen zu lassen, aber etwas in dieser Stadt ist zerbrochen. Ich bin in der Woche darauf beruflich nach Spanien gereist. Es war himmlisch. Ich bewundere die spanische und katalanische Art, mit Krisen umzugehen. Ich würde mich glücklich schätzen, würde es etwas von dieser positiven Energie über die Grenze nach Frankreich und Paris schaffen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Christian Lacroix (geb. 1951) ist ein französischer Modeschöpfer, Kunsthistoriker und Bühnenbildner. Eigentlich wollte er Museumsdirektor werden. Doch dann zog es ihn in die Welt der Mode. Bekannt wurde er vor allem durch das nach ihm benannte Modeunternehmen. Heute ist er nicht nur weltweit anerkannter Kostümbildner, sondern auch erfolgreicher InterieurDesigner: Er richtet Hotels ein und gestaltet das Innere und Äußere von Straßenbahnen und Zügen (z. B. TGV).

Informationen und Karten: Tel. 8045-361· karten@ofs-sbg.at www.osterfestspiele-salzburg.at Karten und Gutscheine auch im ONLINE-SHOP erhältlich

P ROG RAM M D E R OSTE RFE STSP I E L E SAL Z B URG 1 9 . – 2 8 . M ÄRZ 2 0 1 6 Sächsische Staatskapelle Dresden Künstlerische Leitung: Christian Thielemann OPER SA · 19. MÄRZ · 18:00 UHR | SO · 27. MÄRZ · 17:00 UHR Großes Festspielhaus Giuseppe Verdi: OTELLO Musikalische Leitung: Christian Thielemann Inszenierung: Vincent Boussard, Bühnenbild: Vincent Lemaire, Kostüme: Christian Lacroix, Licht: Guido Levi, Video: Isabel Robson Mit José Cura, Dorothea Röschmann, Carlos Álvarez, Benjamin Bernheim, Christa Mayer, Georg Zeppenfeld, Bror Magnus Tødenes, Csaba Szegedi, Gordon Bintner Sächsische Staatskapelle Dresden, Sächsischer Staatsopernchor Dresden, Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor Neuinszenierung, Koproduktion mit der Semperoper Dresden ORCHESTERKONZERTE SO · 20. MÄRZ · 19:00 UHR | SA · 26. MÄRZ · 19:00 UHR Großes Festspielhaus Carl Maria von Weber: Ouvertüre zur Oper Oberon Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1, C-Dur, op. 15 Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre zu Ein Sommernachtstraum, op. 21 Hans Werner Henze: Sinfonia N. 8 Klavier: Rudolf Buchbinder, Dirigent: Vladimir Jurowski MO · 21. MÄRZ · 19:00 UHR | MO · 28. MÄRZ · 12:00 UHR Großes Festspielhaus Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester, C-Dur, op. 56 »Tripelkonzert« Peter I. Tschaikowski: Romeo und Julia. Fantasie-Ouvertüre Franz Liszt: Les Préludes. Symphonische Dichtung Nr. 3 Violine: Anne-Sophie Mutter, Violoncello: Lynn Harrell Klavier: Yefim Bronfman, Dirigent: Christian Thielemann CHORKONZERT DI · 22. MÄRZ · 19:00 UHR | FR · 25. MÄRZ · 19:00 UHR Großes Festspielhaus Ludwig van Beethoven: Missa solemnis, D-Dur, op. 123 Sopran: Krassimira Stoyanova, Mezzosopran: Christa Mayer Tenor: Daniel Behle, Bass: Georg Zeppenfeld Chor des Bayerischen Rundfunks Choreinstudierung: Peter Dijkstra, Dirigent: Christian Thielemann KONZERT FÜR SALZBURG MI · 23. MÄRZ · 18:00 UHR Großes Festspielhaus Carl Maria von Weber: Ouvertüre zur Oper Der Freischütz, op. 77 Dirigent: Christian Thielemann Carl Maria von Weber: Missa sancta Nr. 1, Es-Dur Johann Sebastian Bach: Missa h-Moll, BWV 232I (Urfassung) Sopran: Anna Lucia Richter, Mezzosopran: Christa Mayer Tenor: Peter Galliard, Bass: Georg Zeppenfeld Dresdner Kreuzchor, Dirigent: Roderich Kreile KAMMERKONZERTE DI · 22. MÄRZ · 15:00 UHR Große Universitätsaula Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 703 Manfred Trojahn: Four Women from Shakespeare für Sopran und Kammerensemble (2015) Auftragswerk der Osterfestspiele Salzburg, Uraufführung Giuseppe Verdi: Streichquartett e-Moll Sopran: Juliane Banse Musiker der Sächsischen Staatskapelle Dresden Dirigent: Manfred Trojahn SA · 26. MÄRZ · 15:00 UHR Große Universitätsaula Hanns Eisler: Divertimento für Bläserquintett op. 4 Manfred Trojahn: Four Women from Shakespeare für Sopran und Kammerensemble (2015) Auftragswerk der Osterfestspiele Salzburg Ludwig van Beethoven: Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott, Es-Dur, op. 16 Sopran: Juliane Banse, Klavier: Herbert Schuch Musiker der Sächsischen Staatskapelle Dresden Dirigent: Manfred Trojahn

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Schubert und Klangreisen nach Wien und Italien FASZINIERENDE KLANGREISEN BEI DEN SAISONKONZERTEN DER STIFTUNG MOZARTEUM

Auch der Flötist Giovanni Antonini an der Spitze von »Il Giardino Armonico« wird am 26. April das Publikum im Großen Saal des Mozarteums packen – mit älterer Musik italienischer Provenienz, unter anderem von Antonio Vivaldi, Alessandro Scarlatti oder Andrea Falconieri. Der Geiger Benjamin Schmid und die Pianistin Ariane Haering wiederum brechen im Rahmen einer »Wiener Weltreise« am 10. März eine Lanze für Fritz Kreisler, von dem neben eigenen Kompositionen

auch Bearbeitungen von Bach, Couperin oder Paganini auf dem Programm stehen. Auch im Wiener Saal finden zahlreiche Konzerte statt, unter anderem mit der Pianistin Shani Diluka (29. März), Sebastian Manz (Klarinette) und Martin Klett (Klavier, 19. April) oder dem Pianisten Marc-André Hamelin (14. Juni). Ein besonderes Highlight für Cineasten wird die Aufführung des Stummfilms »Safety Last!« von 1923, in der bewährt erfolgreichen Live-Begleitung von Dennis James (3.

Mai) an der Propter-Homines-Orgel.

© Kemal Mehmet Girgin

Das wundervolle Schaffen Franz Schuberts steht auch im Mittelpunkt der zweiten Hälfte der Saisonkonzerte 2015/16 im Großen Saal der Stiftung Mozarteum. Die unfassbar reife Musik eines jungen Mannes von Mitte zwanzig bis Anfang dreißig bietet einige der faszinierendsten klingenden Destinationen überhaupt. So widmet der Tenor Christoph Prégardien mit Julius Drake am Klavier am 19. Mai einen ganzen Liederabend Schuberts Werk. Auf dem Programm steht unter anderem das eindringliche Stück »Der Tod und das Mädchen«. Variationen über die beklemmenden Worte des Todes dieses Lieds sowie weitere Werke von Schubert und Ravel stehen bei dem Konzert mit der international renommierten Pianistin Maria Joao Pires sowie Julien Libeer am 31.

Mai auf dem Programm.

Stiftung Mozarteum Salzburg Jubiläumsjahr 2016 20 JAHRE WIEDERERRICHTUNG DES MOZART-WOHNHAUSES UND 25 JAHRE MOZART-TON- UND FILMSAMMLUNG 40. Mozartwoche, gesetzt wurde. Neben einem Museum, in dem zahlreiche Original-Dokumente und -Instrumente, wie Mozarts Hammerklavier, seine Costa-Geige oder das berühmte Familienporträt ausgestellt sind, fand hier auch die 1991 gegründete Mozart-Ton- und Filmsammlung, das größte Spezialarchiv für Ton- und Bildaufnahmen zum Leben und Werk Mozarts, ihre endgültige Unterbringung.

Das vollständige Programm finden Sie unter www.mozarteum.at/museen/jubilaeumsjahr-2016.html

Am 16. Oktober 1944 hatte eine Fliegerbombe zwei Drittel des Hauses, in dem die Familie Mozart 17 Jahre lang gelebt hatte, zerstört. Übrig geblieben war nur der Trakt mit dem Tanzmeistersaal. Dank der Unterstützung eines japanischen Sponsors und vieler Spenden konnte im Frühjahr 1994 mit dem Wiederaufbau begonnen werden, dessen Schlusspunkt am 26. Jänner 1996, rechtzeitig zum Auftakt der Informationen und Karten zu allen Veranstaltungen des Mozarteums Salzburg gibt es im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum · Theatergasse 2 · 5020 Salzburg · Tel. 87 31 54 · tickets@mozarteum.at

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m o z a r t e u m _ w e rb u n g

© Christian Schneider

Mit einem umfangreichen Festprogramm feiert die Stiftung Mozarteum Salzburg im Jahr 2016 die Wiedererrichtung des Mozart-Wohnhauses vor 20 Jahren sowie das 25-jährige Bestehen der Mozart-Ton- und Filmsammlung. So werden beispielsweise in einem Konzert im Tanzmeistersaal am 29. April um 19:30 Uhr Mozarts Originalinstrumente in einem Konzert mit Esther Hoppe (Mozarts Costa-Violine) und Florian Birsak (Mozarts Hammerklavier) präsentiert. (Eintritt: Euro 15,00).

Am 3. April gibt es nach einem Museumsgespräch zur Geschichte des Mozart-Wohnhauses eine Führung durch den der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglichen Autographentresor (Eintritt Euro 8,50). Das ganze Jahr über gibt es außerdem Filmvorführungen, Sonderführungen, Konzerte und Museumsgespräche.

Hotel Schloss Leopoldskron

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Mit Gefühl und Liebe zum Detail werden die Gerichte geschmackvoll präsentiert und mit viel Charme von unserem Service-Team serviert.

GALA-EVENTS UND FEIERN ALLER ART Das Schloss Leopoldskron bietet Ihnen in seiner Exklusivität vielseitige, historische Räumlichkeiten von 60 m² bis 175 m², welche den perfekten Rahmen für faszinierende Events, Geburtstagsfeiern, Jubiläen und andere glanzvolle Inszenierungen bieten. Von Melinda und Bill Gates bis zu Karl Lagerfeld haben schon viele berühmte Persönlichkeiten ihre schönsten Momente im Schloss Leopoldskron erlebt.

SHAKESPEARE IM PARK Während die »Lovers and Fools« 2014 und 2015 den Park unsicher machten, folgen 2016 die »Queens and Kings«. Die leidenschaftlichsten »Royals«, die die Feder des Barden auf Papier bannte, erwachen im Park zum Leben. Die Premiere findet am 2. Juni 2016 statt. Tickets erhalten Sie im Salzburger Landestheater.

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KULTUR & EVENT-HIGHLIGHTS MÄRZ SA 12 SA 12 – SO DO 17 – FR FR 18 – SA SA 19 – SO

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19:30 Uhr Semino Rossi in der Salzburg Arena Ostermarkt im Gwandhaus · www.gwandhaus.at Großer Radlflohmarkt im Forum 1 · www.forum1.at Palmbuschenbinden unter den Arkaden des Heimatwerks, ab 9:00 Uhr Traditioneller Ostermarkt im Gwandhaus · www.gwandhaus.at

APRIL FR 01 – SA 30 Eat & Meet Veranstaltungen · www.salzburg-altstadt.at DI 12 12:30 Uhr Orgelmusik im Großen Saal der Stiftung Mozarteum und Besichtigung des Zauberflötenhäuschens bei freiem Eintritt www.mozarteum.at MI 13 20:00 Uhr Peter Kraus in der Salzburg Arena DO 14 20:00 Uhr Willkommen bei Carmen Nebel in der Salzburg Arena FR 15 – SA 16 Salzburger Radfrühling mit großer Radbörse am Residenzplatz SA 16 – SO 17 Genussmarkt in den Kavernen 1595 · www.salzburg-altstadt.at Gassenmarkt in der Sigmund-Haffner-Gasse

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Fashionweeks · www.salzburg-altstadt.at Gassenmarkt Sigmund-Haffner-Gasse · www.salzburg-altstadt.at Ab 19:00 Uhr Lange Nacht der Chöre · www.chorverbandsalzburg.at Pfingstfestspiele Salzburg · www.salzburgerfestspiele.at Literaturfest · www.literaturfest-salzburg Gaisbergrennen · www.src.co.at

JUNI FR 03 – SA 04 Altstadtfest Kaiviertel · www.salzburg-altstadt.at SO 05 Barockfest im Domquartier · www.salzburger-bachgesellschaft.at

Flüchtlinge sind Gesprächsstoff und das auch in der Wirtschaft.

Club Frau in der Wirtschaft lud zum Vortrag von Doraja Eberle, die selbst wochenlang am Grenzübergang Hilfe leistete.

Im Bild: Geschäftsführerin des Clubs Brigitte Perl, Doraja Eberle und WKS-Vizepräsidentin Andrea Stifter.

So sieht es also aus, wenn das Hotel Sheraton Salzburg zum traditionellen Heringschmaus lädt. Fische, Hummer, Austern und andere Leckereien tischte Küchenchef Simon Zalto auf. Im Bild mit Direktor Herbert Mosbruck, Manuela Moser und Stephanie Umland.

Es ist Salzburgs größter Trachtenball mit 2500 Tanzbegeisterten im Kongresshaus: Das Edelweißkränzchen. Da darf natürlich auch der Salzburger Trachtenhersteller Peter Moser nicht fehlen, der mit seiner Frau Jacqueline, Sohn Marcel und dessen Freundin Claudia Wallner gekommen waren.

Detoxx ist in aller Munde. Im Haus der Schönheit könnt ihr, unterstützt von Kosmetik, Tee und Sport, euren Körper perfekt entgiften. Im Bild: Katharina Schmidt (Maierlgut), Pamela Pancis (Luxus-Körperschmiede), Petra Dabernig (Haus der Schönheit), Veronika Kreitmayr (Psychologin) und Romana Dragovits (Haus der Schönheit).

Wenn Tradition auf Moderne trifft, dann ist der Wildschützball nicht weit.

Hier kommt jeder auf den Geschmack, wenn es in der Stiegl Brauwelt heißt: Auf gehts die Madln und Buabn! Das ließen sich auch die Trachtenhersteller Spatt und Hanna Trachten nicht zweimal sagen.

FOTOS ANDREAS KOLARIK

OCIETY&EVENTS

Extravagante Speisen beim Eat&Meet

MAI MI 04 – MO 16 FR 06 – SA 07 MI 04 FR 13 – MO 16 MI 18 – SO 22 MI 26 – SA 28

Im Bild rechts: Oliver Tschurtschenthaler, Julia Tschurtschenthaler-Spatt, Susanne Wach-Spatt, Markus Wach.

Im Bild links: Karin und Johannes Kurz mit Tochter Constanze (Hanna Trachten).

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