Vision Salzburg 0121

DA S E I N E - S TA D T- L E B T- AU F - M A G A Z I N

Neue Zuversicht

SALZBURGS GASTRONOMIE BLICKT NACH VORNE

FEUERWERK Fit in den Frühling TIPPS FÜRS OUTDOOR-TRAINING

No 01∕∕21

FRISCHE MUSIK AUS SALZBURG

Außerdem: ≈ FARBENFROHE MODE ≈ WOHNKULTUR ≈ NACHHALTIGES DESIGN

Vielseitig und facettenreich das beschreibt die Kollektion von Signet am besten. Vom gemütlichen Entspannungssessel bis zum Schlafsofa reicht die Palette.

Jetzt exklusiv bei Vega Nova Salzburg Das Schlafsofa EMMA, in sechs tollen Farben zum Aktionspreis von 1690,– statt 2.207,–

Vega Nova • Pfeifergasse 9 • Tel. 0662 82 99 16 • www.veganova.at

Liebe Salzburgerinnen und Salzburger mit Vision…

Was erwartet man sich, wenn man heute Gastronomen und Hoteliers besucht und sie zur derzeitigen Lage befragt?

Zweckoptimismus? Galgenhumor? Eine gesunde Tracht Prügel? Nach einem Jahr der pandemiebedingten Restriktionen und Unsicherheiten könnte man meinen, die Nerven liegen bei dem einen oder anderen blank. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Sie werden erstaunt sein, wie gefasst die UnternehmerInnen waren, die wir auf unserem Rundgang trafen. Trotz aller Widrigkeiten haben sie dank ihres Erfindungsreichtums wirtschaftlich überlebt und blicken voller Zuversicht in die Zukunft.

Erstaunlich ist auch, wie viel gute Musik seit Jahren schon aus Salzburg kommt. Das Rockhouse als Stützpunkt mit seinen Übungs- und Auftrittsmöglichkeiten (z.B. Local Heroes) und der jährlich vergebene Heimo-Erbse-Förderpreis tragen viel dazu bei, dass die Szene boomt wie selten zuvor. Es war wieder einmal Zeit, einige Acts unter die Lupe zu nehmen. Musik zur Zeit zwischen klassischem Songwriting und schwelgerischem Dream-Pop. Was haben wir dieses Mal sonst noch zu bieten? Der Frühling steht vor der Tür und wir wollen raus, um unsere überflüssigen Mynth fotografiert von Patricia Narbon.

MEDIENINHABER, PRODUKTION: COCO Communication GmbH / Alpenstraße 99 / 5020 Salzburg / b.voggenberger@visionsalzburg. at // HERAUSGEBER Roland Aigner, MBA // CHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger // MITARBEITER DER AUSGABE Beatrix Voggenberger, Anna Piller-Wolf, Bernhard Ostertag // FOTOS Andreas Kolarik, Hersteller // DRUCK Mayr Miesbach // VERTEILUNG an die Haushalte in der Stadt und Umgebung // BLATTLINIE vision.salzburg ist ein liberales Medium, das Anteil am sozialen und kulturellen Leben nimmt, frei berichtet und den lokalen Salzburger Handel unterstützt.

Unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen wendet es sich an alle Leser, die hohe Ansprüche an eine umfassende Berichterstattung über Salzburg stellen. Wir verwenden das generische Maskulinum – anerkennen aber die Gleichstellung der Geschlechter.

Die Seiten 8 – 9, 16 – 17, 20 – 21 wurden mit Unterstützung des Altstadtmarketings gestaltet.

Kilos wegzustrampeln. Deshalb haben wir uns umgesehen, welche Trainingsmöglichkeiten es draußen gibt. Vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp für Sie dabei.

Darüber hinaus finden Sie auf den folgenden Seiten wieder jede Menge Wohnkultur, nachhaltiges Design, glasweises Slow Food und Mode in frischen Pantone-Tönen. Lassen Sie Farbe und Freude in Ihr Leben, bleiben Sie positiv und negativ zugleich!

Einen schönen Frühling wünscht

Ihr vision.salzburg-Team /vision.salzburg www.visionsalzburg.at e di tor i a l

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© Miki Kap

Inhalt 5

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NEU IN DER STADT

© Getty Images / Christian Vierig

MUSIK ZUR ZEIT Pop aus Salzburg

WEGE INS LICHT Mode & Design in Trendfarben

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HIMMLISCHE ZEITEN Schmuckhighlights

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ALTSTADTUNTERNEHMEN VORGESTELLT

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NEUE GENERATION TRACHT Influencerinnen empfehlen

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inha lt

FIT IN DEN FRÜHLING Tipps fürs Outdoor-Training

© Freifrau

© Green Garden

TONANGEBEND Stimmungsvolle Mode

NEUE ZUVERSICHT Gastronomie blickt nach vorne

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VERANSTALTUNGSKALENDER

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FAST SLOW FOOD Glasweiser Genuss

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BLEIBENDE WERTE Design für die Ewigkeit

© Miki Kap

Musik als Feuerwerk TEXT MARKUS DEISENBERGER

Pop aus Salzburg ist längst zu einem Markenzeichen geworden. Um alle Bands zu portraitieren, die derzeit national wie international von sich reden machen, reicht der Platz leider nicht aus. Hier eine kleine Auswahl.

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© Rea Djurovic

Mynth

Bittersüße Traumwelt Seit ihrer Geburt verbindet die Zwillinge Giovanna und Mario Fartacek eine einzigartige Vertrautheit, die sie in der Musik ausleben. Spätestens seit der Auszeichnung mit dem Amadeus Austrian Music Awards im Jahr 2017 zählt ihre gemeinsame Band Mynth zu den renommiertesten Österreichs. Ihr aktuelles Album ist das Ergebnis langer, harter Arbeit – die Produktion dauerte ganze zwei Jahre – und bietet feinen ElektroPop mit hintergründigen Texten. Anders als sonst, klingt Mynth aber nicht mehr nach einem Elektronik-Duo, sondern voller und satter. Nach einer Band.

Wenn man genau hinhört, sich etwa auf die Gitarre konzentriert, hört man sie,

aber sie fügt sich trotz ungewöhnlichen Spiels perfekt ins Klangbild ein. »Genau das war beabsichtigt«, freut sich Mario Fartacek. Es ging uns darum, die elektronischen Triphop-Roots weiterzuentwickeln und mit organischem BandSound zu vereinen. »Shades« ist ein Album mit rotem Faden geworden. Thematisch geht es um den Kampf, den wir oft mit uns selbst austragen, verarbeitet in eine Traumwelt, sehnsuchtsvoll und bittersüß. So hart die Auseinandersetzung mit den inneren Dämonen aber auch sein mag, am Ende bleibt die positive Perspektive. Ein Album, das nicht besser zur brüchigen Zeit passen könnte, in der wir leben.

Amelie Tobien

Auf die Musik von Neil Young und Simon and Garfunkel stieß Amelie Tobien über die Plattensammlung ihrer Eltern. »Zuhause und auch wenn wir unterwegs waren, lief immer gute Musik. Kein Radio.« Was sonst durchaus üblich ist, dass Kinder gegen den Musikgeschmack ihrer Eltern revoltieren, bei Amelie war das anders: »Wir gingen gemeinsam auf Konzerte, hatten Spaß. Und überhaupt: Wie kann man die Beatles und die Stones nicht mögen?« Als Amelie mit dem Studium fertig war, ging sie ein Jahr nach Irland. Ihre Band hatte sich kurz vorher aufgelöst. Irgendwie war es da logisch, es von nun an allein zu probieren.

Dublin mit seiner äußerst lebendigen Musikszene fing sie auf. »Ich bin dort zum ersten Mal allein aufgetreten, mit meinen eigenen, neuen Songs.« Vor allem Folk hat bei den Iren einen hohen

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p o p _ a u s_ sa l z b urg

© Andreas Graf

Der Griff nach den Sternen

Stellenwert, und auch Straßenmusik ist gern gesehen, wird nicht als Betteln abgetan, »sondern als zur Kultur dazugehörig akzeptiert.« Aber auch hierzulande spielt sie gern auf der Straße. »Manchmal schaue ich nach einer Stunde in den Gitarrenkoffer und es liegen Briefchen mit Botschaften drin.« Ihr erstes Album »We aimed for the stars« ist vergangenen Herbst erschienen und bietet schönen, reduzierten Folk in der Tradition großer Singer/Song-

writer wie Joni Mitchell oder Bob Dylan.

Sie selbst sieht es als »Dokumentation meiner Entwicklung, auf die man zurückgreifen kann, wann immer man will.

Ein bisschen wie ein Tagebuch.« Den Titel will sie mit einem zwinkernden Auge verstanden wissen. »Wir sind die, die es probieren. Wir machen unser Ding.

Es kann sein, dass wir nicht erfolgreich sind. Na und? Dann haben wir halt nur nach den Sternen gegriffen, aber zumindest unsere Community gefunden.«

© Teo Crawford

Einfach selber machen

© Yavuz Odabas

Good Wilson

Wenn Salzburg Pop ist, ist Flirtmachine Anti-Pop. Ein wenig räudig, trashig und dem Spaß verpflichtet kommt das Projekt von Robert Gerstendorfer daher. Dahinter steckt keine Absicht. Es wehe zwar schon ein Hauch von Red Bull durch die Stadt, sagt Gerstendorfer. »Alles muss super gemacht und kommerziell erfolgreich sein.« Viel zu oft hat er deshalb das Gefühl, als würde es immer gleich um viel gehen, dass alles viel zu ernst gemnommen wird. Die »Scheiß-drauf-Mentalität«, wie er es nennt, und die man auch rauszuhören meint, wenn man der Musik von Flirtmachine aufmerksam lauscht, ist aber weniger bewusste Abwehrhaltung als das, was passiert, »wenn man einfach selber macht und schaut was dabei rauskommt.« Robert hat eher spät zum Musikmachen begonnen. Erst Ende 2017 nahm er die Gitarre in die Hand,

Flirtmachine um einfach drauf los zu spielen. Schon ein Jahr später erschien der erste Song, nur ein weiteres halbes Jahr später das erste Album. Heuer will Gerstendorfer nachlegen: Gleich zwei Alben sollen entstehen. Eines, das die Richtung der letzten Single »Lovers«, die bereits auf fm4 läuft, fortsetzt. Luftig-melancholischer Indie-Rock also, und ein »Party-

Album«, auf dem es nur um den Spaß geht, auf dem er sich mit Samples und Loops austobt. Wie sich das ausgehen soll? Nach dem Zivildienst will er sich ein ganzes Jahr nur auf das Musikmachen konzentrieren. Gute Entscheidung, denn es mag in Salzburg so manches geben, was professioneller klingt. Nur weniges aber ist origineller.

Sich im Himmel verlieren Good Wilson sind Günther Paulitsch, Alex Connaughton, Mario Fartacek und Julian Pieber, Mitglieder anderer großartiger Bands wie Mynth, Polkov oder Shaun Berkovits also. Gemeinsam spielen sie wunderbar verträumten Gitarren-Pop, den sie selbst scherzhaft »Sky-Gaze« nennen. Das Gegenteil vom in Musikerkreisen bekannten Genre »Shoegaze« also: Man starrt nicht auf die zahlreich am Boden herumstehenden Effektgeräte, »sondern in das unendliche Blau des Himmels, um sich in ihm zu verlieren.« Seinen Anfang nahm das Projekt im Salzburger Rockhouse. Man traf sich backstage bei einem Konzert und schmiedete sofort gemeinsame Pläne. »Wir haben uns glücklicherweise von Anfang an blind verstanden, weil wir alle gut befreundet sind«, erzählt Günther Paulitsch. Und so wurde schon bald im Seminarraum des Rockhouse ein kleines Studio aufgebaut und live ein paar Takes aller Songs eingespielt. Danach begann das Tüfteln.

Die Mühe hat sich gelohnt, denn herausgekommen ist ein schillerndes Pop-Juwel.

Jemand, der in den 1980ern aufgewachsen ist, würde dazu »zeitloser GitarrenPop« sagen, im besten Sinne. Mit den Jungs von Good Wilson könnte man es natürlich auch ungleich lyrischer »den perfekten Soundtrack, um sich in der Unendlichkeit des Himmels zu verlieren« nennen.

pop_ a u s_ sa l z b u rg

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FOTOS ANDREAS KOLARIK, GEMACHER, JASMIN GRÜNWALD

Neu in der Stadt

GEHMACHER CLASSICS »The best memories are made around the table!«. Gehmacher CLASSICS am Waagplatz 3 widmet sich dem Thema Tischkultur in allen Facetten. Hochwertige Accessoires rund um das Thema Tisch präsentieren sich in gewohnter Gehmacher-ClassicsManier klassisch, zeitlos und elegant.

NYT BISTRÓ

Waagplatz 3, www.gehmacher.at

Im historischen Gewölbe ist ein sympathisches Lieblingsplätzchen zum Genießen, Verweilen und zur Ruhe kommen entstanden. Der Name »Nyt« ist finnisch und bedeutet »jetzt«.

Das (Er-)Leben im Heute passt auch perfekt zum Motto des Geschäftsführer-Duos Valerie Schönleitner und Alex Matuscsak. Französische, österreichische und ungarische Weine sowie köstliche Snacks machen Lust auf das Nyt Bistró.

Sigmund-Haffner-Gasse 18, www.nyt-salzburg.at

MAISON COLLOREDO PARFUMERIE Die Luxus-Parfümerie Maison Colloredo steht für Verkaufszeremonien, Emotionen, Verzauberung und die Liebe zur Salzburger Tradition. Ihre Begeisterung für die perfekte Beratung ihrer Kunden sowie die »feine Nase« für typgerechte Düfte sind die Motivation der ambitionierten Geschäftsführerin Anamaria Stecher.

Getreidegasse 47, www.maison-colloredo.com

SUSANNE SPATT SALZBURG Aus Liebe zur Tradition! Das Trachtenunternehmen Susanne Spatt eröffnete einen traumhaften Flagship-Store mit zukunftsweisendem Konzept. Luxuriöse Trachtenmode für Damen und Herren, Accessoires, Kunst, Augarten-Porzellan sowie ein eigener Brautsalon mit einer dazugehörigen Manufaktur sorgen für ein Einkaufserlebnis der besonderen Art. Universitätsplatz 9, www.susanne-spatt.com

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ne u _ in_ d e r _ a lt stadt

# ICH KAUF LOKAL

GEHMACHER OUTDOOR & CAFÉ »Urlaub zuhause«. Gehmacher OUTDOOR in der Judengasse 7 verschreibt sich der Leidenschaft, Ihren Garten oder Balkon in eine Wohlfühloase zu gestalten, in der Sie entspannen, abschalten und unvergessliche Momente erleben können.

In besonderer Atmosphäre erwarten Sie stilvolle Gartenmöbel und -Accessoires. Das integrierte Gehmacher Café, ist ein Ort der Begegnung und Entschleunigung.

Judengasse 7, www.gehmacher.at

DAS MEMBERG

JASMIN GRÜNWALD CONTURE & PERMANENT-MAKE-UP

Seit November 2020 bietet »Das Memberg« in der WolfDietrich-Straße Naturkaffee, Mehlspeisen und Snacks im angesagten Ambiente an. Im hauseigenen Concept-Store finden sich außerdem stylische Design-Produkte aus aller Welt.

Viel Raum für Neues vermietet der Geschäftsführer Robin Limpek in Form eines eigenen Seminarbereiches sowie einer Werkstatt.

»Das perfekte Konzept für Permanent-Make-up.« Die Make-up-Artistin Jasmin Grünwald unterstreicht mit Conture- und Permanent-Make-up die natürliche Schönheit ihrer Kunden. Effektive Naturkosmetikprodukte des Natural-Make-upLabels BAIMS sowie der Eigenmarke »I AM« komplettieren das umfangreiche Studio-Angebot der Unternehmerin.

Griesgasse 2a, www.jasmingruenwald.at

Wolf-Dietrich-Straße 2, www.dasmemberg.at

# ICH KAUF LOKAL

GEHMACHER HIGH FASHION Im hippen Store treffen der einzigartige Stil der Stücke von HIGH mit dem berühmten Gehmacher-Flair zusammen. HIGH präsentiert sichtbar andersartige, innovative Mode, die in einem instinktiven Stil kreiert wurde. Die HIGH- Kollektionen werden für unabhängige und selbstsichere Menschen entworfen. Die wertige Auswahl steht für eine Ästhetik, welche sich perfekt für kreative Berufsleute eignet.

Judengasse 6, www.gehmacher.at

BALTRAM FEINE PATISSERIE Die Liebe hat den von »Rolling Pin« gekürten Patissier des Jahres 2019 Gerald Baltram von Niederösterreich nach Salzburg verschlagen. Am Müllner Hügel kreiert er feine Pralinen, Torten und Macarons. Wer die Entstehung köstlicher Versuchungen live miterleben möchte, holt sich einen Vorgeschmack durch einen Blick ins Schaufenster.

Müllner Hauptstraße 28, www.baltram.at

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neu_in _ de r _ a lt st a dt

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Wege ins Licht!

Dank der neuen (Pantone-)Trendfarben tragen wir dieses Jahr den Sommer nach außen. Ein großer Saisonwechsel steht aber nicht nur im Kleiderschrank an. Auch Accessoires, Heimtextilien und sogar das Schreibgerät werden farblich auf die Sehnsucht nach (Frühlings-)Sonne abgestimmt.

Sonnenbrillen mit Gläsern in Gelb- und Orangetönen garantieren positive Ausblicke. Festliche Kindermode erinnert an die vielen herbeigesehnten Events. Da fehlt eigentlich nur noch ein Sommer-Cocktail, um auf eine Zukunft mit zahlreichen »Illuminating Moments« anzustoßen?!

Goldstar Hochglänzend und auffällig: Mit raffinierten Reflexionen und (Zweiteiler-)Designs aufzufallen ist die Kür moderner Stilköniginnen.

Erhältlich bei: WOW inStyle, Griesgasse 6, Tel. 0662 26 54 96, www.wowinstyle.at.

Helle Freude Florale Looks, mehr Transparenz und knallige Accessoires begleiten uns durch den Modefrühling.

Erhältlich bei: Misc.Fashion, Mozartplatz 5, Tel. 0662 84 50 76, www.misc-fashion.at.

Eingetüllt

Gesunde Botschaft

Verspielte Tüllkleidchen und LuxusDirndl treffen auf Handwerkskunst vom Feinsten. Die Kinder-Kollektionen aus der Salzburger Manufaktur gehören zum Best-of der Saison.

Die CBD-Tropfen von VITALHemp sorgen Tropfen für Tropfen für Leichtigkeit & Glück. So kann der Alltag gerne kommen.

Erhältlich bei: Susanne Spatt Trachtenkinder, Getreidegasse 30, Tel. 0662 84 13 85, www.susanne-spatt.com.

© Studio Vorbild

Erhältlich bei: ’s Fachl, Kaigasse 13, Tel. 0662 27 61 96, www.fachl.at.

Gelb-Stich Fürs Notizheft: Home-Accessoires, Geschirr und Schreibgeräte erfahren heuer einen sanften (Gelb-)Anstrich.

Erhältlich bei: Pur Pur, Kaigasse 27 und Kapitelgasse 9, Tel. 0662 82 34 46 88, www.purpur-shop.at.

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sho p p ing t ip p s

© Laudert

Yellow mellow Hochwertige Wohntextilien in warmen Gelb-Nuancen versprechen einen maximalen Wohlfühlfaktor.

Erhältlich bei: Betten Ammerer, Münzgasse 4, Tel. 0662 84 13 580, www.ammerer.com.

Beauty in a Bottle Speziell entwickelte »Schönheits-Elixiere« mit Kollagen, Vitamin C und Zink sind die Geheimwaffe gegen Hautalterung und oxidativen Stress.

Erhältlich bei: Haus der Schönheit Salzburg, Alpenstraße 39, Tel. 0662 87 07 80, www.dashausderschoenheit.at.

Against the Rain Sonnige Perspektiven für kleine Hipster: Wetterfeste Schutzhüllen trotzen Regen Wind und Matsch mit hübschen Designs in der neuen Trendfarbe.

Erhältlich bei: Babogi Kid's Fashion, Waagplatz 5, Tel. 0664 85 54 343, www.babogi-online.at.

# ICH KAUF LOKAL

Fernweh

Gelbgeflammt

Mediterrane Frische, saftiges Fruchtaroma und die Kraft wärmender Sonnenstrahlen vereinen sich im Lieblings-Likör der Saison.

Erfrischende Tischkultur präsentiert Österreichs berühmte Manufaktur mit einem handbemalten (Frühstücks-) Service in der aktuellen Lieblingsfarbe.

Erhältlich bei: Sporer Likör- und Punschmanufaktur, Michael-Walz-Gasse 22 und Getreidegasse 39, Tel. 0662 84 54 31, www.sporer.at.

Erhältlich bei: Gmundner Keramik, Getreidegasse 35, Tel. 0662 84 42 73, www.gmundner.at.

Volle Seh-Kraft voraus Bunte Gläser, warme Farbtöne und Vintage-Fassungen gehören zu den Lichtblicken der Saison.

Erhältlich bei: VIU Eyewear, Linzer Gasse 9, Tel. 0720 81 54 44, www. shopviu.com.

Gruß-Ballon aus dem Geschenkkarton Originell, romantisch und überraschend sind postalische Ballon-Grüße. Personalisiert, individuell beschriftet und mit Helium gefüllt erreichen sie den Adressaten innerhalb von 1 bis 3 Werktagen. Übrigens: Am 9. Mai ist Muttertag.

Erhältlich bei: www.balloneria.com

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Ultimate Grey Trachten in Trendfarben brechen mit der Konformität des klassischen Dirndl-Kleides. Mit Jeansjacke und Canvas-Schuhen im angesagten Off-white-Ton wird der Look perfektioniert.

Erhältlich bei: MOSER Tracht & Mode, Herbert-von-Karajan-Platz 2, Tel. 0662 84 17 21, www.moser-trachten.at.

s h op p i n g t i p p s

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Himmlische Zeiten

Viel Gespür für Starqualitäten beweisen Salzburgs AltstadtJuweliere und Uhrenspezialisten mit den aktuell Kollektionen.

Funkelnde Himmelskörper fungieren in Form eines kostbaren Anhängers als Talisman. Der Anblick farbenfroher Amethyste und Saphire lässt uns im siebten Himmel schweben, und das Design der neuen Omega Speedmaster feiert kometenhafte Erfolge.

Regenbogenfarben

Erhältlich bei: A.E. Köchert Juweliere, Alter Markt 15, Tel. 0662 84 33 98, www.koechert.com.

Zwischen Himmelskörpern funkeln brillantbesetzte Sterne am ICON-Anhänger des italienischen Schmuckherstellers mit dem klingenden Namen. 18-karätiges Roségold, 76 weiße Brillanten und die Symbolik der Herzen, Sterne und Mondsicheln verwandeln das Schmuckstück in einen wertvollen Talisman; Al Coro ICON-Kollektion.

Erhältlich bei: Uhren & Juwelen Siegl, Griesgasse 7, Tel. 0662 84 26 39, www.uhren-siegl.com.

Zum Greifen nah.

Der Regenbogen mit all seiner Farbvielfalt hat es A.E. Köchert in der Frühjahrskollektion angetan. Die neuen Schmuckkreationen des Salzburger Traditionsjuweliers sind aus 18 Kt. Weißgold gefertigt. Wertvolle Amethyste und Saphire glänzen in kunterbunten Farben und stimmen fröhlich.

Himmelblau Umlaufbahn

Mit viel künstlerischem Anspruch und Strahlkraft startet die Kollektion des renommierten Salzburger Schmuckdesigners Gerhard Lährm in die neue Saison. Klare Formen und intensive Farben geben heuer den Ton an.

Erhältlich bei: Juwelier Lährm, Universitätsplatz 5 und 16, Tel. 0662 84 34 77, www.laehrm.com.

In sanften Wellen bewegen sich exquisite Diamanten um klassische Ringformen (herum). Außergewöhnliche schwarze Goldtöne bringen die glitzernden Steine noch stärker zur Geltung. Geschickt setzt die italienische Schmuckdesignerin Annamaria Cammilli vielseitig kombinierbare Farben und Formen ein.

Erhältlich bei: Juwelier Kruzik, Universitätsplatz 8, Tel. 0662 84 21 50, www.uhrenkruzik.at.

Die neue Omega Speedmaster Moonwatch Master Chronometer ist von jenem legendären Modell inspiriert, das bereits von den Astronauten der Apollo-11-Mission 1969 auf dem Mond getragen wurde. Die Kombination aus einem schwarzen Zifferblatt und 18 Karat Sedna™ Gold schafft ein einzigartiges Design.

Erhältlich in der OMEGA Boutique Salzburg, Alter Markt 15, Tel. 0662 84 11 19, www.omegawatches.com.

Mondsüchtig 12

sc hm u c k hig hl ights

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FOTOS 31PLUS LOCATION THE MOZART SALZBURG

ALTSTADTUNTERNEHMEN VORGESTELLT

Amalia O. Eine Hommage an die Weiblichkeit von Eibl. Kajetanerplatz Ein Hemdblusenkleid, das perfekt sitzt, ein Jerseykleid, das die weibliche Silhouette feiert. Ein Rock, der mit Bluse kombiniert Eleganz und Lässigkeit zugleich ausstrahlt: Amalia O. ist die Antwort auf ein weibliches Bedürfnis. Mit Amalia O. zollen Tanja und Markus Eibl, die modeerfahrenen Gründer des Labels, einer in Vergessenheit geratenen Tugend Tribut: Frauen egal welchen Alters oder Figur schön zu kleiden.

Von einer Frau für Frauen 1972 eröffnete Isolde Eibl das Modegeschäft am Kajetanerplatz, welches mittlerweile seit 20 Jahren von Sohn Markus Eibl und seiner Frau Tanja betrieben wird.

Noch immer steht der Kunde im Vordergrund, wenn sie sich fragen: Wie fühlt sich ein Kleidungsstück an? Wie nachhaltig sind die Brands? Welcher Trend passt zu welchem Typ Frau? Die freie Zeit während des Lockdowns haben die beiden umtriebigen Unternehmer genützt, um Amalia O. zu kreieren. »Als Händlerin weiß ich ganz genau, wonach ich Saison für Saison bei Marken oft vergeblich gesucht habe: feminine Kleider, mit denen man ganz unkompliziert gut angezogen ist, die von Größe 32 bis 44 toll aussehen und schmeicheln«, erzählt Tanja Eibl. »Es gibt nichts Unkomplizierteres als ein tolles Kleid oder einen schönen

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Inspiration Fifties Die Inspiration war schnell gefunden: Die 1950er- und 1960er-Jahre, in denen Frauen in schmal sitzenden Oberteilen und weit schwingenden Röcken ihre Weiblichkeit feierten. Adaptiert fürs Hier und Heute entstand eine kompakte Kollektion mit verschiedenen Grundmodellen, die in saisonalen Farben und Stoffen angeboten werden.

Nachhaltigkeit & Lokalkolorit Als Amalia, die Namensgeberin der Marke und Oma von Markus Eibl, 1909 in Salzburg geboren wurde, war Mode von der Stange, wie wir sie heute kennen, noch gar nicht erfunden. Wer ein neues Kleid wollte, kaufte Stoff und ging zum Schneider oder ließ ein bestehendes ändern. »Mit unseren Amalia-O.-Kleidern wollen wir zurück zu dieser Wertschätzung für ein Kleidungsstück. Wertvolle Handarbeit ist für uns kein Konsumartikel, den man heute kauft und morgen entsorgt. Wir wollen unsere Kundinnen anregen, ihre Amalia-O.-Kleider in Ehren zu halten, zu vielen verschiedenen Anlässen zu stylen, und wenn sie einmal nicht mehr passen oder gefallen, vielleicht an die nächste Generation oder Freundin weiterzugeben«, so Tanja Eibl.

Made in Austria & Veneto Seine ersten Modelle ließ Amalia O. bei zwei Manufakturen in der österreichischen Steiermark und im italienischen Veneto schneidern. Die kurzen Produktionswege sind ein wichtiger Teil der Philosophie. So können Kleider kurzfristig (nach)produziert werden. Verwendet werden nur feinste italienische Stoffe.

Baumwolle, Leinen, hie und da ein bisschen Stretch, Amalia O. steht für exklusive Stoffqualitäten.

Eibl. Kajetanerplatz Schanzlgasse 4, Tel. 0662 84 36 13, www.eibl.or.at und online erhältlich unter www.amalia-o.at

Rock mit Bluse. Mit wenigen Handgriffen vom Daydress zum Ausgeh-Outfit umgestylt, zum Sneaker genauso perfekt wie zu Pumps.« Mehr noch: »Ich wollte Kleider, die Sinnlichkeit und Weiblichkeit ausstrahlen, ohne plump oder zu sexy zu wirken. Kurzum, Amalia O. betont die Vorzüge der Frau und setzt ihre besten Seiten in Szene«, erklärt Tanja Eibl.

altstad tunte rne hmer _ vorg e ste l lt

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Spätestens wenn die (Frühlings-)Sonne ihre Kraft entfaltet, taugt das »Platzerl im Freien« nur noch mit einem geeigneten Schattenspender.

Warum es sich in Sachen Sonnenschirme lohnt, den Profi zu konsultieren weiß Andreas Kirchtag.

Vision Salzburg hat den SCHIRM-HERRN der berühmten Salzburger Manufaktur gefragt, auf welche Kriterien beim

Sunny side up:

Kauf eines Sonnenschirms zu achten ist.

Unter dem (Schutz-)Schirm

TEXT ANNA PILLER-WOLF FOTOS ANDREAS KOLARIK, CARAVITA

Welche Sonnenschirm-Arten führen Sie, und wo sollte welcher Schirm stehen?

Das hängt ganz von den individuellen Ansprüchen und dem Standort ab. Wenn es um Windstabilität und größere Flächen geht, empfehlen wir den Kauf eines Mittelständer-Sonnenschirms von CARAVITA. Der große Vorteil hierbei ist auch die enorme Vielfalt an Formen und Größen.

Die zweite Variante ist der Ampelschirm, der über einen seitlichen Standfuß verfügt. Dieser Schirm-Typ eignet sich hervorragend für Terrassen und ist in verschiedenen Maßen bis ca. 4 Meter erhältlich. Auch hier sind die individuell zugeschnittenen Premium-Modelle unserer Partnerfirma CARAVITA unübertroffen.

Kleinere Sonderanfertigungen zwischen 1,80 und 2,50 Meter fertigen wir in unserer Werkstatt an. Hier gibt es unendlich viele Stoff- und Gestell-Variationen.

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Worauf sollte beim Kauf eines Sonnenschirms geachtet werden?

Die Verankerung, das Gestell, ein UVund witterungsbeständiger Stoff und natürlich die eigenen ästhetischen Maßstäbe sind die wesentlichen Kriterien im Rahmen eines (Sonnen-)Schirmkaufs!

Welche Services sind in Ihrem Leistungs-Portfolio enthalten? Wie lange ist die Lieferzeit?

Unsere Dienstleistungen kennen im wahrsten Sinne des Wortes keine Gren-

k irc ht a g

zen. Sofern der Kunde das möchte, kann die Entstehung eines jeden Kirchtag-Sonnenschirms persönlich und vor Ort abgestimmt werden. Im Frühling und Sommer laufen unsere Telefone heiß. Sofern die Bestellungen für diese Saison zeitnah erfolgen, kann mit einer Lieferzeit von rund zwei Wochen gerechnet werden.

Muss ein guter Schirm teuer sein? Was halten Sie von Sonnenschirmen vom Discounter?

Für mich ist ein Schirm dann gut, wenn er stabil, schützend und nachhaltig ist. Was jemand bevorzugt hängt nicht unbedingt von der Marke, sondern vielmehr vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Allein der Preis verrät, dass die Schirme aus dem Supermarkt nicht dieselben Standards erfüllen können wie ein Manufaktur-Modell. Auch der viel gehypten Nachhaltigkeit wird nicht entsprochen, wenn die Stoffe nach kurzer Zeit ausbleichen oder zerreißen. Unsere Schirme sind dafür bekannt, dass sie viele Saisonen überdauern und können auch immer wieder repariert und neu bespannt werden. Somit sind wir in Wirklichkeit also wesentlich günstiger als der Dicounter um die Ecke. Übrigens: Ein Kirchtag-Sonnenschirm ist bereits ab € 250,– zu haben.

Kirchtag Getreidegasse 22, Tel. 0662 84 13 10, www.kirchtag.com

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THINK!STORE DER FRÜHLING IST DA! REIN IN DIE NEUEN MODELLE VON THINK!SHOES IN DER JUDENGASSE UND RAUS INS FREIE. DIE NEUEN FRÜHLINGSMODELLE IN DEN TRENDFARBEN GRAU, BLAU UND BRAUN VERSPRECHEN NÄMLICH NICHT NUR BEQUEMLICHKEIT FÜR JEDE FUSSFORM, SONDERN SIND NACHHALTIG IN EUROPA PRODUZIERT, UND ZWAR SEIT 30 JAHREN. DAS TEAM VON FLORIAN ALBER SORGT DANK PERFEKTER BERATUNG DAFÜR, DASS FÜR JEDEN FUSS DER PASSENDE SCHUH GEFUNDEN WIRD.

AUSGEHTAUGLICH STREETSTYLE Das Modell TJUB ist der perfekte Schuh für stundenlange Sightseeing- und Shoppingtouren.

Ein Hingucker sowohl zum Kleid als auch zur Jeans – das Modell DELICIA.

TRÈS CHIC

SHOPPINGQUEEN Mit dem Modell KAPSL steht einem ausgedehnten Spaziergang nichts mehr im Wege.

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Egal, ob sportlich oder elegant gekleidet – mit dem Modell CIVITA macht Mann immer eine gute Figur.

Think! Store Judengasse 15/Ecke Döllerergässchen, Tel. 0662 84 02 25, ThinkStoreSalzburgJudengasse ÖFFNUNGSZEITEN: MO – FR 10.00 – 18.00 Uhr, SA 10.00 – 16.00 Uhr

t h i n k! _ store

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TONANGEBEND: MODE macht STIMMUNG MODE-FARBEN sind nicht zwangsläufig richtungsweisend! In Anbetracht der Entwicklungen im vergangenen Jahr proklamieren die Colors of the Year ein selten zeitgenössisches Statement. Ultimate Grey und Illuminating stehen als Sinnbild für Beständigkeit und Energie. Zu den gelben und grauen Frühlingsvorboten gesellen sich trendige (Polka-Dot-) Looks am Punkt. Unaufgeregte Kombinationen aus Beige und Off-White stehen für Mode, die kein Ablaufdatum hat.

Inspiriert von der aktuellen Farb- und Formenvielfalt gehen erfolgreiche Influencerinnen stilsichere Wege in Richtung einer strahlenden Saison 2021. Wie der Mix aus den neuen Trendfarben am schönsten funktioniert, präsentieren die Fashion-Profis aus der Salzburger Altstadt.

Kleid erhältlich bei: Souris, Dreifaltigkeitsgasse 5

Tasche und Schuhe erhältlich bei: Diva Salzburg, Sigmund-HaffnerGasse 5

ANZUG-ÄSTHETIK Bluse erhältlich bei: Gehmacher Clothing, Alter Markt 3

Jeder ihrer Looks trifft den Zeitund Stilgeschmack: Die FashionInfluencerin Olivia Palermo gilt als moderne Mode-Ikone. Den Frühling begrüßt sie im akzentuiert geschnittenen Blazer in zartem Nude. Ausgestellte Cropped Pants und weiße Pumps verleihen der monochromen Frühlingsgarderobe einen modernen Twist.

© Getty Images / Christian Vierig

Blazer von Gehmacher Clothing, Alter Markt 3

Wickelrock erhältlich bei: Windsor., SigmundHaffnerGasse 9

Sneaker mit geflochtenem Leder erhältlich bei: Kennel & Schmenger, Linzer Gasse 7

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st a rst y l ing

Trenchcoat-Kleid erhältlich bei: Schneiders, Griesgasse 31

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© Getty Images / Edward Berthelot

Sonnenbrille Modell »THE OPTIMISTE« erhältlich bei: Viu Eyewear, Linzer Gasse 9

Ohrringe erhältlich bei: AKF, Dreifaltigkeitsgasse 4

Zopfpulli aus Baumwolle erhältlich bei: Gehmacher Clothing, Alter Markt 3

Bluse erhältlich bei: WOW Instyle, Griesgasse 6

SONNENGRUSS

Bluse erhältlich bei: Gehmacher Clothing, Alter Markt 3

Bikini erhältlich bei: Unschuldige Dessous, SchatzDurchhaus

Sonnenbrille erhältlich bei: Amadeus Optic, Sigmund-Haffner-Gasse 14

PUNKTLANDUNG

Ledersandalen erhältlich bei: WOW Instyle, Griesgasse 6

Hose erhältlich bei: Misc.Fashion, Mozartplatz 5

Seit einigen Saisonen sind Polka Dots in Mode. Paris-Fashion-Girls wissen, wie die Pünktchen 2021 in Szene gesetzt werden. In weniger klassischer und dafür wilder Attitüde wirkt der gepunktete (Muster-)Mix tougher denn je.

© Getty Images / Hanna Lassen

Gegensätze ziehen sich an. Bunte Farbkombinationen aus Gelb und Türkis sind eine starke Ansage. Insbesondere dann, wenn die Farbe der Accessoires zum neuen Kontrast(-Programm) gehört. Das findet auch der deutsche Fashion-Star Leonie Hanne.

Gekonnt mixt sie die Sommer-Must-haves zur modernen Lieblingsgarderobe.

Kleid erhältlich bei: Souris, Dreifaltigkeitsgasse 5 Tasche erhältlich bei: Taschen Hladik, Schanzlgasse 6

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Fit in den Frühling Die Tage werden länger und wärmer. Zeit, wieder hinauszugehen und durch gesundes Work-out das eine oder andere überschüssige Kilo, das sich im Winter angesammelt hat, an der frischen Luft loszuwerden.

Salzburg liefert dafür die perfekte Kulisse.

TEXT BERNHARD OSTERTAG FOTOS ANDREAS KOLARIK, PATRICK PAINSIPP

TRAIL-RUN AM STADTBERG Trail-running bedeutet in der freien Natur, abseits von Straßen zu laufen. Klingt einfach, verlangt aber der Kondition einiges ab. Dafür bietet sich in Salzburg zum Beispiel der Kapuzinerberg an. Hier kann man direkt aus der pulsierenden Stadt heraus in den Trail-Rhythmus kommen. Der erste Anstieg von der Linzer Gasse aus ist zwar etwas steil, aber dafür wird man dann mit einer unglaublich schönen Waldlandschaft samt atemberaubendem Panoramablick auf die Altstadt belohnt. Selbst für eine kurze Fitnesseinheit in der Mittagspause ist der Stadtberg bestens geeignet. Wer möchte, kann bis zum Franziskischlössl laufen und dann über die Nordseite nach Schallmoos wieder hinunter. Mit ein wenig Glück erspäht man beim behutsamen Vorbeilaufen vielleicht auch eine der legendären Kapuzinerberg Gämsen. Nach so einer Laufeinheit fühlt sich der Kopf frei, der Körper ist wohltuend gefordert und der Ausdauerlevel freut sich schon darauf, beim nächsten Mal gesteigert zu werden.

NORDIC AN DER GLAN Wer gerne Langlaufen geht und öfter mit Inline-Skates unterwegs ist, kann das wunderbar verbinden. Nordic Blading ist eine Kombination dieser Sportarten und für den Frühling bestens geeignet, weil man dazu keinen Schnee braucht. Wer keine professionellen Nordic Blades hat, verwendet einfach seine Inline-Skates. Die Bewegungsabläufe sind gleich, die Beine werden trainiert

und mit den Poles auch der Oberkörper. Entlang der Glan geht es geradeaus einige Kilometer lang Richtung Fürstenbrunn, immer den majestätischen Untersberg als anspornenden Fixpunkt vor Augen. Die schöne Landschaft des Salzburger Mooses fliegt vorbei, die Sonne wärmt den Körper und streichelt die Seele. Wer möchte, kann zwar den Bus zurück in Richtung Stadt nehmen, aber schöner ist es wieder zurückzulaufen, diesmal auf der anderen Seite der Glan. Eine gelungene Symbiose aus Naherholung, kurzer Auszeit vom Alltag und sportlichem Training!

KLETTERN AN DER CITY WALL Klettern am Naturfels mitten in der Stadt verbindet zwei Dinge: Anspruchsvolle, sportliche Betätigung und ein außergewöhnliches Erlebnis. Die City Wall an der Nordseite des Kapuzinerbergs bietet für Kletterbegeisterte spannende, herausfordernde Schwierigkeitsgrade, sowohl für ambitionierte »Genusssportler« als auch für Fortgeschrittene.

Von der Glockengasse aus klettert man die Wand über drei wählbare Routen hinauf über die Dächer Salzburgs, am Fuß der Wand gibt es noch einen kurzen Übungssteig. Bis Ende Juni ist die Wand allerdings wegen brütender Vögel noch gesperrt. Wer dennoch nicht so lange warten möchte, kann sich an der Kletterwand auf dem Mönchsberg bei der Müllner Schanze versuchen. Für beide Varianten gilt natürlich entsprechende Kletter-Komplettausrüstung.

Und schon kann das Adrenalin losgelassen und Konzentration und Körperbeherrschung trainiert werden. Beim Ausstieg aus der Wand wartet dann das Glücksgefühl auf die SportlerInnen, im Einklang mit der Natur physische und mentale Kräfte perfekt vereint zu haben.

Infos unter www.naturfreunde.at

PERSONAL OUTDOORTRAINING Für jeden, der gezielt und auf den eigenen Körper zugeschnitten trainieren möchte, empfiehlt sich ein Personal Training mit einem Profi Pamela Pancis. In den Eins-zu-Eins-Einheiten wird zuerst der Ist-Zustand beleuchtet und auch, wohin man persönlich mit dem Training eigentlich will. Individuell geht man an die Übungen heran, überstrapaziert den Körper nicht und lernt sich richtig zu bewegen. Da kann schon einmal improvisiert werden, man nützt neben mobilen Trainingsgeräten einfach das, was gerade zur Hand ist: Bänke, Stöcke, Steine. Richtig angeleitet kann praktisch alles der Fitness dienen, von Liegestützen über Step-Work-out bis zu Oberkörperübungen. Neben dem körperlichen Training geht es hier auch um das Erfahren des eigenen Körpers, das in sich Hineinhören um herauszufinden, was der Organismus wirklich braucht und womit er glücklich ist.

Denn Sport sollte Spaß machen, gesund sein und den Geist stärken, merkt die 16-fache Squash-Staatsmeisterin an. Und wo ginge das besser als in der Natur! www.luxuskoerperschmiede.at

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© Patrick Langwallner | Outfit: Alpenherz

Neue Generation Tracht.

Salzburger Influencerinnen empfehlen...

Ein Dirndl ist und bleibt das Kleid aller Kleider. Das gilt auch dann, wenn der Zeitstil unkonventionell ist. Welche Trachten en vogue sind, geben nicht nur erstklassige Manufakturen und Designer vor. Stilbildend wirkt vor allem eine Riege von selbstbewussten und gleichzeitig modeaffinen Frauen, die sich auf die eigenen Wurzeln besinnen. An ihren Looks wird ersichtlich, warum der Trachten-Siegeszug nie abreißt. Die stimmige Kombination aus Dirndl und Bluse bleibt zwar verbindlich, allerdings ist der Zugang und das Styling liberaler geworden. Mit ihrer Auswahl präsentieren Salzburgs MODE-MACHERINNNEN, wie Trachten-Couture auch ohne große Anlässe zum (Mode)Event wird:

Gebirgsstädter.

STYLING-QUEEN: KATHI WÖRNDL …erobert in ihren raffinierten TrachtenKombis die Salzburger Altstadt. Weil die erfolgreiche RTL 2-Moderatorin auch dreifache Mutter ist, bevorzugt sie unkomplizierte und alltagstaugliche Looks.

Ihren Dirndl´n verpasst sie mit edlen Accessoires den letzten Schliff. Für ihren Mann shoppt sie gerne die klassische Lederne. Reduziert, modern und gänzlich »unaufgebrezelt«, wie das fesche Pärchen selbst, wirkt der Mix mit hochwertigen Trachten-Jacken und Sakkos.

Lederhose »Kaiser Franz« aus sämisch, gegerbtem Hirschleder, handbestickt um € 2.119,– Meindl authentic luxury store Salzburg, Platzl 4

Landlust.

Kariertes Seidensakko um € 730,–, Weste von »Frederic Meisen« um € 270,– und Leinenstecktuch um € 45,–

Einer für ALLES. Trachten-Janker um € 189,– Moser Salzburger Trachten, Herbert-von-Karajan-Platz 2, www.moser-trachten.at

Klassische Schönheit.

Mittellanges Salzburger Dirndl mit zweifarbiger Seidenschürze und hochgeschlossener Dirndlbluse um € 848,– Heimatwerk, Residenzplatz 9, www.salzburgerheimatwerk.at

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© Patrick Langwallner | Outfit: Meindl

Trachten Stassny, Getreidegasse 35, www.stassny.at

Salzburg-Liebe.

Dirndl »Salzburgblau« mit Reinseiden-Handdruck-Schürze um € 1.100,– und Bluse Grete um € 200,– Geschwister Lanz Trachtenmode, Schwarzstraße 4, www.lanztrachten.at

…ist dafür bekannt, dass sie aus Mode einfach mehr macht. Wenn sie sich für ein Dirndl entscheidet, dann muss es selbstverständlich »Made in Salzburg« sein. Die Lifestyle-Influencerin gehört zu der Sorte Frauen, die es verstehen einem traditionellen Look das gewisse Etwas zu verleihen.

Ein kleines Detail in ihrer Garderobe ist oft der größte Beweis für Carinas hippen Zugang zur Mode. Am liebsten shoppt sie stimmige Trachtenkombis aus hochwertigen Stoffen, die sie mit ihren Lieblings-Accessoires aufwertet.

© Carina Köberl | Outfit: Hanna Tracht

FRÄULEIN-WUNDER: CARINA KÖBERL

Rock & The City.

# ICH KAUF LOKAL

Jacke »München« aus BaumwollTweed um € 690,– und BaumwollRock »Lissabon« um € 295,– Susanne Spatt, Universitätsplatz 9, www.susanne-spatt.com

Ready to wear.

Bluse von »Eva Mann« um € 199,–, Hosenanzug um € 1.388,– und Gürtel von »Habsburg« um € 369,–

SHE´S A LADY: MARTINA FLEISCHER-KÜCHER

Trachten Forstenlechner, Mozartplatz 4, www.salzburg-trachtenmode.at

Picknick im Blauen.

Jeans-Tracht um 350,– und Boho-Körbchen um € 39,– Hanna Trachten, Goldgasse 6, www.hanna-trachten.at

Im Rahmen ihrer Altstadt-Walks setzt PR-Profi Martina Fleischer-Kücher häufig auf Trachten-Couture. Dementsprechend urban ist auch ihre Empfehlung für die Frühlings- und Sommer-Garderobe. Leichte Hosenanzüge aus Leinen verleihen eine moderne Optik. Darüber hinaus erweisen sich die monochromen Zweiteiler als echte Allround-Talente, wenn es darum geht, im Office und Alltag eine gute Figur zu machen!

SCAN ME ALTSTADT ONLINE-SCHAUFENSTER Noch mehr Trachten- und Fashionoutfits aus der Salzburger Altstadt finden Sie hier: www.salzburg-altstadt.at/de/schaufenster

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Mit Vollgas in den Frühling

FOTOS KATRIN GOLLACKNER

Outfit: JK Fashion Woman | Tasche: Le’ Sara | Schuhe: Tamaris | Schmuck/Haarreifen: Bijou Brigitte

SHOPPING ARENA ALPENSTRASSE. ENDLICH ist der Frühl ing da!

Die Aufbruchstimmung ist schon überal l zu spüren – auch in der Mode.

Super, dass die Shopping Arena Alpenstraße im Süden der Stadt Salzburg mit den neuesten Modetrends lockt. Übrigens macht eine geführte Shoppingtour im Sinne von »pimp your style & smile« jetzt besonders viel Spaß.

DREI STYLES FÜR DEN FRÜHLING Von Blumen und Blüten Blumen und Blüten bringen einfach immer gute Laune. Fantastisch, dass sie dieses Frühjahr aus der Mode nicht wegzudenken sind. Farbenfrohe Blumenprints verschönern unsere Lieblingsstücke und sorgen für ausgelassene Stimmung.

Mehr Pep mit Weiß Schlicht, klassisch, perfekt zu kombinieren. Weiß ist die Allround-Farbe, die den Accessoires dezent die Show überlässt.

Langeweile kommt dabei garantiert nicht auf, denn bei der Wahl der Accessoires lässt man sich am besten von den 90erJahren inspirieren.

Outfit: G-FASHION | Brille: Sehen!wutscher

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sho p p ing _ a re na

Groß, größer, oversized Gemütlich, bequem und doch stilprägend – Mode im XL-Format steht für Komfort und ist schlichtweg das Fashion-Credo der Saison. Der OversizeTrend passt einfach jedem – ganz unabhängig von Geschlecht und Alter.

SPORTLICH IN DEN FRÜHLING Endlich wieder mit dem Bike in die Shopping Arena Alpenstraße, um die neuestens Sporttrends zu entdecken.

Wanderlust im Frühling Wandern ist der wiederentdeckte Trendsport 2021. Bei den Wanderungen braucht man unbedingt die richtige Ausrüstung. Eine umfassende Beratung bei

Outfit: G-Fashion | Schuhe: Tamaris | Tasche: Maniolo’s.bags | Schmuck/Haarreifen: Bijou Outfit: Tally Weijl | Schuhe: Maniolo’s.shoes | Rucksack/Sonnenbrille: Bijou Brigitte | Becher: Spectrum Brigitte | Trinkflasche: Prokauf

Ab aufs E-Bike E-Bikes begeistern. Während die einen damit schwieriges Gelände erobern, lieben die anderen lange Touren. Umweltfreundlich unterwegs zu sein und das Level selbst zu wählen sind nur zwei Vorteile des E-Bikes. Die passende Sportbrille gibt’s übrigens bei Sehen!wutscher.

SHOPPING-FLAIR IM SÜDEN Für entspanntes, persönliches und abwechslungsreiches Einkaufen ist die Shopping Arena Alpenstraße genau die richtige Adresse. Zu den Pluspunkten zählen definitiv abwechslungsreiche Shops, kompetente Beratung und zahlreiche Service-Einrichtungen: Von der Änderungsschneiderei über einen Schlüsseldienst bis hin zum Schuhreparaturservice und der Express-Stickerei erledigt man hier vieles ganz nebenbei.

60 Shops voller Vielfalt Bei über 60 Shops voller Vielfalt ist für jeden etwas dabei: Gleich ob Technik, Bücher, Mode, Spielzeug, Schönheitspflege, Küchenutensilien oder BadAccessoires – die Shopping Arena lässt keine Wünsche offen. Kein Wunder, dass der größte H&M in Salzburg und der modernste MediaMarkt hier zu finden sind. Bei so viel Auswahl sind Shopping Arena Gutscheine genau das richtige Geschenk!

Einfach mehr als Take-away Auch jetzt muss man auf die kulinarischen Gaumenfreuden aus der Shopping Arena Salzburg nicht verzichten.

Currys, Burger, Kebab, Pizza und Asiatisch in bester Qualität werden als Takeaway einfach mitgenommen oder vorbestellt und abgeholt.

Sympathisch, nah, überraschend Mit Auto, Schiff, Zug oder Bus ist die Shopping Arena aus ganz Salzburg schnell erreichbar. Für Sportliche stehen bei allen Eingängen genügend Fahrradständer zur Verfügung. Auch die großzügige Tiefgarage bietet genügend Gratis-Parkplätze. So steht dem gemütlichen Einkaufen in familiärer Atmosphäre nichts mehr im Weg.

Regional, genial, saisonal Überraschend sind die vielseitigen Veranstaltungen in der Arena: Der wöchentliche Bio-Genuss-Markt am Montag lockt mit regionalen und saisonalen Schmankerln. Beim monatlichen Trödel- und Antik-Markt können einzig-

Outfit/E-Bike: Sport 2000 | Sportbrille: Sehen!wutscher | Sportuhr: MediaMarkt

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artige Schätze aufgespürt werden. Auch für die Sommermonate stehen etliche außergewöhnliche Events am Plan.

Outfit Dame: Cecil | Tasche: Maniolo’s.bags | Schmuck: Le’ Sara Outfit Herr: Kleiderbauer

Sport 2000 sorgt bestimmt für mehr Wanderlust! Und wer weiß – vielleicht trackt eine schicke Sportuhr vom MediaMarkt die künftigen Touren mit.

Outfit: Comma | Tasche: Maniolo’s.bags | Ohrringe: Bijou Brigitte | Armband/Ring: Le’ Sara

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© Markus Rieder

TEXT MARKUS DEISENBERGER

»Wir scharren mit den Hufen« DIE GASTRONOMIE WURDE DURCH DIE LOCKDOWNS BESONDERS HART GETROFFEN. EIN JAHR LANG WURDE DER ARBEITSALLTAG VON GASTWIRTEN UND HOTELIERS DURCH VERDIENSTENTGANG UND EXISTENZANGST BESTIMMT. HEUTE DAGEGEN BLICKT MAN WIEDER MIT OPTIMISMUS IN

Eine der schönsten Gastgärten Salzburgs ist sicher der Stiftskeller in den barocken Felsarkaden

»Durch die Krise haben wir erfahren, wie abhängig die österreichische Wirtschaft vom Tourismus ist«, bringt es Oliver Sturmayr, Direktor des Salzburger Sheraton, auf den Punkt. »Wenn über 20% des BIP vom Tourismus kommen, machen sich Einschränkungen wie die derzeitigen stark bemerkbar«.

Noch vor einem Jahr war auch die Angst unter den Gastronomen stark, wie es weitergehen soll. »Während des ersten Lockdowns war ich besorgt, ob wir wieder auf die Füße kommen. Ob wir überhaupt wieder in diesem Geschäftszweig tätig sein werden«, erzählt Maria Ammerhauser vom gleichnamigen Seminarhotel. Obwohl gerade ihr Bereich, die Beherbergung und Bewirtung von Seminargästen »am meisten hängt«, wie sie sagt, ist sie heute »total zuversichtlich.« Und mit diesem Gefühl ist sie bei weitem nicht allein.

Viele Gastronomen blicken im heurigen Frühling mit positivem Grundgefühl in die Zukunft. Woran liegt es? Zum einen wohl am Erfindungsreichtum der meis-

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ten Protagonisten. Viele schufen sich mit Take-away-Konzepten ein neues, tragfähiges Standbein.

Julia Spatt etwa, die genau vor einem Jahr den Leopoldskroner Strasserwirt übernahm, sattelte kurzerhand von gutbürgerlich auf japanisch um. »Weil Schnitzel & Co. im Take-away nicht gut an die Leut´ zu bringen sind«, setzte sie auf die heimliche Leidenschaft ihres Kochs, die internationale Küche, und lieferte Sushi aus.

Das Konzept erwies sich als so erfolgreich, dass sie die japanische Schiene auch nach Beendigung des Lockdowns weiter betreiben will. Neben dem Strasserwirt, der wieder zu gehobener Gutbürgerlichkeit zurückkehren wird, will Spatt das Zoo´s betreiben. Im Ergebnis hat man also in zwei Lockdowns zwei Lokale aufgesperrt, entgegen aller Warnungen und entgegen jeder Logik. »Essen gehen ist ein Grundbedürfnis, das man nicht abstellen kann«, erklärt Spatt, und genau deshalb blickt sie positiv in die Zukunft. Den Stillstand hat

DIE ZUKUNFT.

sie genutzt, um neue Ideen zu sammeln und zu realisieren. »Man muss es einfach machen«, sagt sie. Wie etwa den Bosna-Stand, den sie am Wochenende

Beliebtes Veggie-Potpourri: Die Onobox von Green Garden

für all jene betreibt, die am Weiher spazieren gehen. Wieder so eine Idee, die sich bewährt hat.

Auch Harald Huber von Huber’s im Fischerwirt hat gute Erfahrungen mit Take-away gemacht »So hältst du den Kontakt mit den Stammkunden und gewinnst neue dazu.« Derzeit betreibt er zusätzlich einen kleinen Ostermarkt mit hausgemachten Produkten und den Erzeugnissen der Lieferanten. »Dass wir flexibel sind in der Gastronomie, haben wir in letzter Zeit gezeigt«, sagt er. Freilich, nicht jeder Betrieb habe die gleichen Voraussetzungen, nicht jeder hat einen Garten, aber wirklich viele lassen sich was einfallen.« Es geht darum, selbst Initiativen zu setzen, um die Mitarbeiter halten zu können. So sei es ungemein wichtig, dass die Lehrlinge einen normalen, geregelten Alltag haben, nicht zuhause sitzen, sondern in der Firma gefordert und gefördert werden. Die

Mitarbeiter Beschäftigung haben und wir den Kontakt zu den Gästen nicht verlieren«, rentabel sei das aber in keiner Weise. »Im höheren Preissegment läuft das anders als bei einer Pizzeria oder beim Asiaten.« Alles werde frisch gekocht. »Richtiges Business«, ist er überzeugt, »haben wir erst wieder, wenn wir aufsperren dürfen.« Besonders erfinderisch, um ihre Leute halten zu können, war Julia Platzer vom Green Garden. Beim ersten Lockdown startete sie eine Veggie-Box mit verschiedenen Aufstrichen, Falafel-Wraps, Obst, Gemüse, Brownies etc. für zwei bis drei Personen. Die sogenannte Onobox verursachte einen regelrechten Hype, der nicht von ungefähr kam. Nachdem man Dominic Thiem und andere Influencer als Testimonials gewonnen hatte, ging die Box viral. »In der Corona-Zeit brachten wir es auf bis zu 1 Million Impressionen pro Woche auf Instagram und anderen Kanälen«, erzählt die Un-

Wurden Tim Mälzer in der Sendung Kitchen Impossible zum Verhängnis: Grammelknödel mit Veltlinerkraut im Gasthof Schloss Aigen.

ckungsfirma verdiene ich das Geld, das es braucht, alle Mitarbeiter behalten zu können«.

Auch Sternekoch Andreas Senn bietet eine Box an, die er selbst und ohne Hilfe seiner Angestellten befüllt, denn die sind nach wie vor in Kurzarbeit. Besonders schön an seinem Konzept sind die thematischen Länderschwerpunkte. »Letzte Woche war Spanien an der Reihe, diese Woche ist es Frankreich, nächste Woche kommt Südamerika«, erzählt er.

Das Konzept wird gut angenommen, was kein Wunder ist, kann man doch so die Reisen, die einem derzeit verwehrt sind, wenigstens geschmacklich antreten. Seine Boxen sind zwar weit davon entfernt, den Verdienstentgang auszugleichen, sagt er. Aber: »Es nutzt nichts Trübsal zu blasen und zu jammern. Ich nehme so wie es kommt und mache das Beste draus«.

Besonders stark betroffen von den Lockdowns war und ist die Stadthotellerie. »In den Urlaubsregionen mag es Hotels geben, die durch den letzten Sommer bedingt ganz gut abgeschnitten haben,

Schon bald wieder möglich: Essen und After-Work Drink im Gastgarten von Koller+Koller am Waagplatz

Politik sieht er in der Pflicht: Es sei zwar auch für Politiker keine rosige Zeit, »aber in Krisen wie dieser darf man schon Professionalität und Managementqualitäten einfordern.« Denn: »Wenn wir es diesen Sommer nicht schaffen, Normalbetrieb zu haben, weiß ich nicht, wer das dann noch alles stemmen und bezahlen soll.« Für eine Öffnung nennt er den 1. Mai als spätestmögliches Datum.

Kurt Berger vom Gasthof Aigen sieht das ähnlich. Auch er hat die Speisekarte als Take-away im Angebot, »damit die

ternehmerin. »Wir mussten nichts mehr in Werbung investieren, weil das die sozialen Medien für uns erledigten.« Ihr Lokal Green Garden wird sie in diesem Jahr trotzdem nicht mehr aufsperren. »Geistig habe ich das abgehakt. Das ständige Auf- und Zusperren funktioniert in der Gastronomie nicht. Die Ungewissheit zermürbt. Du brauchst Planungssicherheit.« Deshalb hat sie im zweiten Lockdown eine zweite Firma gegründet, die nachhaltige Verpackungen erzeugt. Um selbst die Sicherheit zu schaffen, die die Politik nicht bieten kann. »Mit der Verpa-

Frische Waffeln to go von Etienne in der Münzgasse ku l i n a r i k

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Das Ikarus im Hangar-7 bietet eine Frühstücks- oder Best of Asia Box zum Abholen

aber uns fehlen einfach die internationalen Gäste«, fasst es Oliver Sturmayr zusammen. Das könne der Inlandstourismus leider nicht kompensieren, was sich auch in diesem Sommer nicht ändern werde, befürchtet er. »Die Politik nimmt unsere Anliegen ernst, aber die Probleme werden wir durch Gespräche nicht lösen können. Bis zum Sommer braucht es Lösungen.« Darunter versteht er einheitliche Parameter, wie man reist: »Ob mit Test, Impfung oder wie auch immer, aber klar und einheitlich geregelt, damit sich auch die Gäste wieder sicher fühlen.« In Salzburg sei man stark vom deutschen Markt abhängig. »Das macht es schwierig, aber ich bin zuversichtlich und hoffe darauf, dass es besser wird.« Auch Andreas Gfrerer, Eigentümer der Blauen Gans, hat sich im vergangenen Jahr nie in eine Angstlogik begeben, wie er es nennt. »Triste Fotos von nachdenklichen Hoteliers in aufgestuhlten Lokalen – so sah ich mich nie.« Im Lockdownjahr ging es für ihn um zwei Themen: Überleben und Experimentieren. Je mehr das eine gesichert werden konnte, desto mehr konnte man sich

Stimmung inklusive: Wer im Magazin Take-away, etwa das legendäre Beef Tartar oder Asia Ribs bestellt, bekommt dazu eine vom Chef persönlich liebevoll zusammengestellte Musikplaylist.

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dem anderen hingeben. Die Zwangspause hat er nicht nur für Renovierungen, sondern auch für einen Podcast, ein neues Magazin und die Neugestaltung des Außenauftritts genutzt.

Ja, und auch in der Blauen Gans wurde ein Take-away angeboten, was man nach Wiedereröffnung beibehalten will. Das gehöre zum guten Ton, findet Gfrerer. Wichtiger aber war, sich endlich der kulturellen Aufgabe zu widmen, interessante fleischlose Gerichte zu entdecken. »Nicht, weil sie vegetarisch oder vegan sind, sondern weil wir Lust darauf haben.« Und dann wird er philosophisch: »Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft den Wert der Begegnung neu bemessen«, sagt er. »Uns mehr Zeit nehmen, uns mehr auf die Begegnung einlassen.« Das Umdenken dafür, ist er sich sicher, hat bereits eingesetzt. »Die Leute wollen«, sagt Ammerhauser. »Wir verschieben das Seminar zwar, aber kommen sicher«, lautet der Tenor. Warum? Vor allem junge Mitarbeiter müssen sozial abgeholt werden. Viele Unternehmen haben – ähnlich den Gastronomen

ihre Strategie geändert. Der Bedarf für gehaltvolle Unterhaltung ist daher ungebrochen. »Und man lacht drüber, aber das Danach ist ein wichtiger Teil des Seminars.

Auch am Abend danach findet wichtiger Austausch statt. Das kann dir Zoom nicht geben«, so Ammerhauser. Nachsatz: »Wir alle sind soziale Wesen.« So ist es. Mehr denn je brauchen wir das soziale Erlebnis, den Gasthof, das Hotel als Treffpunkt, als Orte des Austauschs. Wir können es kaum mehr erwarten, dass die Normalität zurückkehrt. »Wir scharren mit den Hufen«, beschreibt es Andreas Senn aus Sicht der Gastronomen.

Dass nicht nur Wirte, sondern auch Gäste erfinderisch sein können, wenn es darum geht den genussvollen Betrieb aufrechtzuerhalten, erzählt uns Harald Huber. Während des Lockdowns sei eine Familie mit dem Wohnmobil vorgefahren. Das mehrgängige Menü wurde abgeholt und dann vorschriftsmäßig mehr als fünfzig Meter vom Lokal entfernt im geparkten Camper verspeist. Ein Beispiel, das als Symbol dafür stehen kann, wie sehr wir uns alle nach einem geselligen Abend mit gutem Essen und Weinbegleitung sehnen.

Atemberaubende Aussicht, luftig-lockerer Bistro-Küche und Spitzen-Cocktails auf der Steinterrasse

Fast Slow Food

Glasweise

Genuss – to go or to stay longer!

FOTOS ANDREAS KOLARIK

Was als Service für Stammkunden begann, hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Verkaufsschlager entwickelt. HANS IM GLAS sind feine, frisch gekochte Gerichte im Glas mit langer Haltbarkeit. »Convenience-Food« auf Salzburgerisch sozusagen – oder ganz einfach glasweise Kulinarik-Genuss – naturbelassen und einfach köstlich. »Einerseits haben viele Menschen durch die heutigen Arbeitsbedingungen nicht mehr Zeit frisch zu kochen. Andererseits ist in den letzten Jahren das Gesundheitsbewusstsein stark gestiegen. Die Folge ist, dass trotz Zeitmangel frische, regionale Produkte auf den Tisch kommen sollen«, erläutert der umtriebige »Genuss-Papst« Hans Walter gleich zu Beginn des Gespräches. »Die Zeit der billigen Fertiggerichte ist vorüber, sie entsprechen nicht mehr den Anforderungen von kritischen Kunden.« Die Rezepturen hat er gemeinsam mit Köchen in seiner Genuss- und Ideenwerkstatt Salzburg-Sam sorgfältig entwickelt. Und auch lange an der Haltbarkeit von einem Jahr ohne Kühlung getüfftelt. »Damit die Frische der Produkte im Glas erhalten bleibt, braucht es viel Fingerspitzengefühl«, erklärt Walter und ergänzt: »Wir haben sehr viel Zeit investiert, damit die Rezepte unseren Qualitätsansprüchen genügen.« Die Qualität der Zutaten und der Zubereitung riecht man sofort: Es werden nur hochwertiges, regionales Fleisch sowie Gemüse und Gewürze verarbeitet, sonst nichts – verpackt in einer praktischen und nachhaltigen Glasverpackung.

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FÜR JEDEN GESCHMACK ETWAS Die Produktpalette von Hans im Glas ist breit gefächert: Ausgewählte Fleischgerichte wie Currys, Bowls, Rindsgulasch oder Chili con carne sind hier genauso zu finden wie Beilagen, Suppen und hochwertige Fonds für Spitzenköche. Immer wieder wird die Produktpalette erweitert.

Im Moment kreiert er gemeinsam mit der Veggie-Heavy-Metal-Köchin Sanni Spitzer eine vegane Produktreihe. »Ich bin zwar Fleischermeister, aber es muss uns allen klar sein, dass wir lieber weniger Fleisch essen, dafür hochwertigeres. Das ist gut für die Umwelt, und jeder, vom Bauern bis zum Konsumenten, hat mehr davon.«

OFFLINE, ONLINE – IMMER FRISCH Bei HANS IM GLAS steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Aus diesem Grund werden die Produkte in perfekter Portionsgröße im Glas angeboten. Entweder direkt im Genussgeschäft in Salzburg oder im Online-Shop. »Wir versenden CO2-neutral nur im 6er-Pack, da somit ein Karton voll ausgefüllt ist. Das ist ökologisch sinnvoll und entspricht unserer Philosophie«, so Hans Walter. Auf Füllmaterialen oder halbleere Kartons wird so gänzlich verzichtet.

Also, gleich ins Geschäft in Salzburg, Langmoosweg 1 oder schnell ins Internet: www.hansimglas.at

Essen wie bei Mama. Nur schneller.

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BLEIBENDE WERTE © Wittmann

Design für die Ewigkeit: Nachhaltige Designlösungen zeigt das Einrichtungshaus Scheicher in der Salzburger Neutorstraße.

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© Gregor Titze

Zeitlose Designklassiker von Wittman wie das Sofa Vuelta Island oder der Paradise Bird Lounge Chair bieten Platz für eine gemütliche Auszeit. Exklusiv erhältlich im Einrichtungshaus Scheicher.

Wetterfest: Die Outdoor-Kollektion Leyasol von Freifrau besteht aus Sesseln, Barhockern, Schaukel und Schaukelstühlen. ©Freifrau

© Studio AKFB

Dänisches Design: Eleganter Barhocker About A Stool AAS33. ©Hay

Luxuriöser Ruhesessel: Grand Relax von Antonio Citterio für Vitra. ©Vitra

Klassisch, aber modern? Trendig und doch zeitlos? Im Einrichtungshaus Scheicher ist das kein Widerspruch. Für nachhaltiges Wohnen und Arbeiten findet man im Schauraum in der Salzburger Neutrostraße die wichtigsten Designtrends sowie die Klassiker von morgen. Die von Stefan Scheicher und seinem Team sorgfältig ausgewählten Einrichtungsobjekte sind an Funktion und Design unübertrefflich. Die Möbel-Bestseller internationaler Hersteller sind zeitlose Alltagsbegleiter, die nicht nur ihren Besitzern, sondern auch nachfolgenden Generationen ein Leben lang Freude bereiten.

Im Einrichtungshaus Scheicher wird man rund um die Planung, Produktauswahl, Lieferung und Montage von

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Mehr Grün im Regal: USM Haller Möbelbausysteme für Pflanzenliebhaber. ©USM

maßgeschneiderten Wohn- und Arbeitskonzepten persönlich und flexibel beraten. Denn es ist die jahrzehntelange Kompetenz des Salzburger Familienunternehmens, individuelle Vorstellungen von einem idealen Raumgefühl bis ins kleinste Detail umzusetzen.

Dabei werden stets Aspekte wie Ökologie und Langlebigkeit berücksichtigt.

Scheicher-Design muss nicht nur großartig aussehen, sondern sich auch so anfühlen! Denn Lebensgefühl beginnt dort, wo außergewöhnliche Qualität auf handwerkliche Tradition und innovative Technologie trifft. Es ist die Gesamtkomposition aus stimmigem Design, natürlichen Materialien und durchdachter Funktionalität, die aus einem Raum ein echtes Zuhause macht.

Das Einrichtungshaus Scheicher ist offizieller Fachhandelspartner der führenden Möbelhersteller, wie z.B. Vitra, Cassina, Hästens, Flexform, USM, Wittmann, Zanotta, HAY, Porro, Poliform, Carl Hansen, Dedon, Alias, Knoll International, Janua & Freifrau sowie 200 weiteren.

Einrichtungshaus Scheicher & Hästens Store Neutorstraße 18, Tel. 0662 84 53 13, www.scheicher.net, @einrichtungscheicher ÖFFNUNGSZEITEN: MO – FR 10.00 – 18.15 Uhr, SA 10.00 – 14.00 Uhr

sch e i ch e r

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authentic luxury HOME

Wohnkultur aus echtem Wildleder Bis zu drei Monaten lässt ein Produkt der Home-Linie von Meindl auf sich warten. Kein Wunder. Jedes Möbelstück wird in hunderten Arbeitsschritten von Hand gefertigt. Jedes Teil ist ein Unikat, limitiert und nur auf Bestellung produziert. Es ist die Philosophie Meindls, die hier aus jedem Produkt spricht: Handwerk vor Industrie.

Nachhaltigkeit vor Serienfertigung, sowie die Möglichkeit der Maßanfertigung und Individualisierung.

Modelle aus zeitlosen Formen verknüpfen die Tradition mit der Zukunft. Jedes Produkt hat seine eigene Identität.

Narben und sichtbare Merkmale spiegeln das einzigartige Leben dieser Wildtiere aus heimischen Regionen wider.

In unserem Meindl authentic luxury store sowie in unserem Stammhaus in Kirchanschöring beraten wir Sie gerne und finden das individuelle Lieblingsmöbel für Ihr Zuhause.

Meindl authentic luxury store

Meindl Stammhaus

Platzl 4/Linzergasse, 5020 Salzburg

Dorfplatz 8-10, D- 83417 Kirchanschàring

www.meindl-fashion.myshopify.com laden@meindl.de

facebook.com/meindl.fashion

instagram.com/meindl_fashion

FOTOS FINK, GOMMAIRE

ALTSTADTUNTERNEHMEN VORGESTELLT

2021:

there is no better time than now!

So wie der Frühling die Natur zum Erwachen bringt, birgt das Frühjahr auch bei Gehmacher viel Neues! Das Motto für das Jahr 2021 ist: »There is no better time than now!« Ab 5. März öffnet der neue Gehmacher OUTDOOR- & CAFÉ-Store seine Türen.

Wir glauben, dass Schönheit um uns herum einen positiven Einfluss auf unser Inneres ausübt. Gerade in der jetzigen Zeit ist es umso wichtiger, ein Zuhause zu haben, wo man auftanken und es sich gut gehen lassen kann. In unserem neuen Geschäft in der Judengasse 7 gibt es in einzigartigem Ambiente ausgewählte Outdoor-Möbel und Accessoires zu entdecken. Gerne begleiten wir Sie dabei, Ihren Garten zu einer Wohlfühloase zu gestalten, denn es gibt keine bessere Zeit als jetzt, um Urlaub zuhause zu genießen.

Das Herzstück eines gemütlichen Gartens ist die Lounge! Das Modell »Copenhague« von Gommaire ist ein absolutes Highlight. Wir lieben die Kombination aus Teakholz mit den hellen Kissen. Diese sind vollkommen outdoortauglich und können das ganze Jahr über im Freien bleiben!

Ständiges rein- und rausschleppen

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ist somit kein Thema mehr. Um das Wohlfühl-Feeling perfekt zu machen, und ein stimmungsvolles Gesamtbild zu schaffen, bedarf es Detailliebe: Der Beistelltisch von Fink beispielsweise eignet sich perfekt als dekorative und praktische Ergänzung. Laternen sorgen an warmen Sommernächten für eine romantische Stimmung. So können unvergessliche Momente im Freien erlebt werden.

Es gibt keine bessere Zeit als jetzt, um die Welt von Gehmacher zu entdecken!

Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Vielfalt zu zeigen und Sie mit Kompetenz und Leidenschaft bei der Gestaltung Ihres Heims zu begleiten!

GEHMACHER OUTDOOR & CAFÉ Judengasse 7, Tel. 0662 84 55 06-40, gehmachersalzburg, www.gehmacher.at weitere Gehmacher Stores Gehmacher HOME (Alter Markt 2), LIFESTYLE (Judengasse 5), OUTDOOR & CAFÉ (Judengasse 7), CLASSICS (Waagplatz 3; ab Ende März) Gehmacher CLOTHING (Alter Markt 3), RETTL X GEHMACHER (Judengasse 8), GEHMACHER Clothing 2 (Judengasse 6)

altstad tunte rne hmer _ vorg e ste l lt

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Viele kleine Schritte führen zum Erfolg…

Team Wien: Mag. Gabriela Paumgartner-Eccli, DI (FH) Philipp Schneider, Mag. Nina Schneider-Paumgartner LLM, © Valerie Eccli

… oder was Sie als Kunde bei uns erwartet: Volles Engagement und beste Betreuung.

Team Salzburg: Mag. Gabriela Paumgartner-Eccli, Gabriele Estl.

Nicht im Bild: Dr. Andreas Matjanec, © Erika Mayer

Um ein Projekt zum Erfolg zu führen, sollte man nichts dem Zufall überlassen.

Ein perfektes Ergebnis lässt sich nur dann erzielen, wenn man von Anfang an auf Profis setzt.

Von Beginn an dabei. Bei vielen Projekten sind wir von Beginn an eingebunden – und werden auch bei den allerersten Schritten zu Rate gezogen: Vom Entwurf des Architekten, über die Grundrissplanung, bis hin zur Innenraum- und Preisgestaltung.

Wir kennen die Trends und geben unser Wissen auch gerne an Sie weiter.

Manchmal liegen alle Fakten auf dem Tisch, aber nur scheinbar. Erst im Laufe der Abwicklung merkt man dann, dass doch noch unzählige Einzelheiten zusammengetragen werden müssen, um ein Projekt richtig zu bewerten. Für Sie als Eigentümer kann es eine Last sein, so viele Details berücksichtigen zu müssen, uns hingegen macht es Freude, un-

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im m o b il ie n

sere Erfahrungen einbringen zu können, um Ihre Liegenschaft optimal für den Verkauf oder die Vermietung aufzubereiten.

Der erste Eindruck entscheidet. Es ist uns ein echtes Anliegen, Ihre Immobilie in bestmöglichem Licht zu präsentieren, da sind wir kompromisslos. Falls nötig holen wir uns dafür Unterstützung von Profis, seien es nun Räumungsunternehmen, jegliche Art von Handwerkern (z.B. Malermeister etc.), bis hin zu Home-Staging-Spezialisten. Um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen, kennen wir nur eines: Volles Engagement.

Wir begleiten Sie. Von der Erstbesichtigung bis zur Unterschrift des Kauf-/ Mietanbotes, wir sind an Ihrer Seite. Ein Geschäft ist dann gut, wenn am Ende beide Vertragspartner zu Recht davon überzeugt sein, einen fairen Deal abgeschlossen zu haben und bestens betreut worden zu sein.

Wir sind für Sie da. Unser kleiner und persönlich geführter Familienbetrieb verfügt über die notwendigen Kompetenzen für die erfolgreiche Immobilienvermittlung von Wohn- und Gewerbe-Immobilien in Salzburg und Wien – von der kleinen Mietwohnung bis zum großen Wohnbauprojekt, vom Verkauf der kleinen Eigentumswohnung bis zu großen Bauträgerprojekten. Selbstverständlich suchen wir auch die passende Immobilie für Sie. Rufen Sie uns an. Wer unseren Einsatz erlebt hat, nimmt unsere Dienste gerne wieder in Anspruch. Unsere beste Referenz sind unsere zufriedenen Kunden.

Gabriela Paumgartner-Eccli & Nina Schneider-Paumgartner PAUMGARTNER I ECCLI IMMOBILIEN MIT AMBIENTE Richard-Strele-Straße 11/6, 5020 Salzburg Zuckerkandlgasse 46/6, 1190 Wien Tel. 0664 15 44 066, www.pe-immo.at

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© Andreas Kolarik

Vorsorgen bringt Sicherheit Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass vermehrt online eingekauft wird und sich im Allgemeinen viel ins Internet verlagert hat. Dementsprechend größer werden auch die Gefahren, die das Netz birgt. Die Angst vor Ansteckung hat aber noch einen weiteren Effekt: Die Anzahl der Routineuntersuchungen bei Ärzten ist stark gesunken, mit dem Resultat, dass Krebserkrankungen oft verspätet erkannt werden. Die DONAU Versicherung bietet in beiden Fällen eine passende Versicherung. Vision.Salzburg im Gespräch mit dem Landesdirektor der DONAU Versicherung Rudolf Hinterleitner.

Internetkriminalität betrifft auch private Nutzer. Immer mehr Privatpersonen werden Opfer eines digitalen Einbruchs, von Datendiebstahl oder Hacking. Die Gefahren im Internet sind vielfältig. Wie kann man sich dagegen schützen?

Rudolf Hinterleitner: Die DONAU Versicherung deckt mit »DONAU Sicher im Netz« Cyberrisken auch für Private. Im Fall der Fälle stehen IT-Experten rasch zur Seite.

Und wie sieht der Versicherungsschutz aus?

Rudolf Hinterleitner: Abgesichert sind in der Variante »Basis« um € 4,99 Monatsprämie der Diebstahl von Finanzmitteln, die Wiederherstellung von Daten bzw. die Entfernung von Schadsoftware, der Ersatz beschädigter Hardware, Schutz vor Erpressung im Internet, Betrug beim Online-Einkauf sowie die Übernahme von Haftpflichtansprüchen Dritter.

Die Variante »Plus« um € 7,99 bietet zusätzlichen Schutz im Social-Media-Be-

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reich und bei Datenschutzverletzungen, bei digitalem Einbruch in das Smart Home sowie Schutz bei Identitätsdiebstahl und Cybermobbing.

Im Schadensfall können sich die Kunden an die DONAU-Serviceline wenden.

Diese stellt rasch den Kontakt zu IT-Experten her, die 24 Stunden täglich Soforthilfe bieten.

In einer repräsentativen Studie zum Thema Krebs wurde festgestellt, dass COVID-19 die Menschen zwar ängstigt, Krebs jedoch die Krankheit bleibt, die den Menschen die größte Sorge bereitet. Und das, obwohl mehr als 40 % der Befragten erklärten, sie hätten aufgrund der Corona-Pandemie einen Arzttermin oder Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausgelassen.

Die DONAU Versicherung bietet eine sogenannte Krebsversicherung an, was versteht man darunter?

Rudolf Hinterleitner: Eine private Krebsversicherung schützt leider nicht vor der

Erkrankung, aber sie sichert vor allem die medizinische und finanzielle Versorgung ab. Krebs ist leider in aller Munde, denn acht von zehn Personen kennen zumindest eine Person, die Krebs hat bzw. hatte.

Die Vorsorge für den Fall einer Krebserkrankung muss umfassend sein. Sport und ein bewusster Lebensstil sind dabei die wichtigsten Gesundheits- und Vorsorgemaßnahmen, jedoch ist auch die finanzielle Vorsorge wichtig. Unsere Krebsversicherung bietet eine umfassende Leistung.

Wo kann ich mich detaillierter informieren und abschließen?

Rudolf Hinterleitner: Beide Versicherungen können einfach und rasch über unsere Website oder einem Donau-Berater abgeschlossen werden. www.donauversicherung.at/privatkunden/ cyberversicherung und www.donauversicherung.at/krebsversicherung

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© Chris Hofer

VERANSTALTUNGSTIPPS

Vielklang in der Salzburger Altstadt

MÄRZ SA 20 - SO 11 APR Ostern auf Gut Aiderbichl, www.gut-aiderbichl.com SA 27 Eröffnung Salzburger Freilichtmuseum mit der Ausstellung »Schatten-Szenografie«, www.freilichtmuseum.com APRIL DO 01 SA 17 Bis SO 25 FR 23 – SA 24 SA 24

Kreativ-Kids-Club: Das Geheimnis um Ostern, www.domquartier.at Stadtführung »Salzburg für Salzburger«, www.tourguide-salzburg.com Körperwelten Salzburg, Messezentrum Salzburg, www.koerperwelten.de/stadt/salzburg Vielklang Festival, www.salzburg-altstadt.at/vielklang Literatur ab Hof“ im Freilichtmuseum Großgmain, www.freilichtmuseum.com

FR 30 Der Schuh des Manitu im Salzburger Landestheater, www.salzburger-landestheater.at

FR 30 Literatur im Freilichtmuseum

MAI MI 12 Lange Nacht der Chöre, www.langenachtderchoere.at MI 26 – SO 30 Literaturfest, www.literaturfest-salzburg.at SA 29 – SO 30 Salzburger Museumswochenende 2021, www.museumswochenende.at FR 21 – MO 24 Pfingstfestspiele Salzburg, www.salzburgerfestspiele.at JUNI MI 02 – SA 05

Gaisbergrennen

Rockhouse Club Session – Live-Streamingkonzert, www.rockhouse.at

Gaisbergrennen für historische Automobile, www.src.co.at

Bitte unbedingt vorher auf die Homepage des Veranstalters schauen, denn coronabedingt kann es zu Verschiebungen oder Absagen kommen.

FICKER GMBH IST WERBUNG DES MONATS MÄRZ IN DEN SALZBURGER ALTSTADTGARAGEN Die Bildhauerei Ficker hat alles, was den Kunstfreund begeistert: Rahmen, Bilder, Statuetten und andere Bildhauerwerke. Eine umfangreiche Auswahl an Rahmen und Bildhauerwerken, welche auf Maß und Kundenwunsch gefertigt werden. Abgerundet wird das Angebot durch ein umfangreiches Sortiment an Bildern.

Ein Best-off – elegant zusammengestellt – zeigt Ficker in einer Vitrine in den Altstadtgaragen in Salzburg. »Ein Blickfänger, ein wahres Schaufenster«, urteilt die Jury. Das Resultat: Werbung des Monats März. »Unser Geschäft hat wieder offen – das wollen wir signalisieren: Die Altstadtgaragen sind perfekt dazu geeignet – hohe Frequenz und optimale Sichtbarkeitsverhältnisse. Die Vitrine zeigt ein Familienunternehmen mit Tradition«, so Markus Ficker. »Die Altstadtgaragen sind begehrt, seit wir die Werbeträger erneuert und verschönert haben. Das macht sich bemerkbar. Die Passagierdichte ist hoch. Das Schaufenster fällt auf und lädt zum Verweilen ein« ergänzt Dominik Sobota, Prokurist der Progress

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p ro g re ss

Werbung: »Mit dem Zertifikat ›Werbung des Monats‹ zeichnen wir die jeweils beste Vitrinen- oder Werbetafelgestaltung aus.« Progress Außenwerbung Ges.m.b.H. Rottfeld 3, Tel. 0662 43 92 240, www.progress-werbung.at

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AutoFrey GmbH Alpenstraße 51, 5020 Salzburg Tel.: 0662-62 35 81-0, E-Mail: info.salzburg@autofrey.at www.autofrey.at