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STÖRUNGEN AUF DER SPUR
… dank des APC All Productions control von datavi arbeiten Maschinen schneller, effizienter und steigern die Qualität. Benötigt wird dazu ein scheckkartengroßer Rechner, der in der Maschine installiert wird. Entwickelt hat das Produkt Patrick Dabrowski.
Und so funktioniert das APC: „Das sind die Abläufe einer großen Produktionsanlage“, sagt Dabrowski und klappt seinen Laptop auf. Wir treffen den 36-jährigen Elektroingenieur in der digitalen Manufaktur Zukunft.Coburg.Digital in Rödental, dem Gründerzentrum für junge Unternehmerinnen und Unternehmer. Auf dem Bildschirm kann der Jungunternehmer die Abläufe der Produktionsanlage sehen. Dabrowskis System APC (All Productions Control) analysiert die Ursache von Fehlern. Das kleine scheckkartengroße Gerät ist ein Mini-PC, der in der Maschine installiert ist und die Daten an unterschiedliche Endgeräte, beispielsweise einen Laptop in Echtzeit meldet. Er erklärt: „Wenn eine Schicht von sechs bis 14 Uhr geht, sollte in diesen acht Stunden auch produziert werden, vorausgesetzt die Maschine läuft optimal.“ Das sei aber nicht immer der Fall, oft sei eine Anlage aufgrund von Störungen weniger Stunden als acht Stunden in Betrieb, in der Folge werde weniger produziert, als geplant. Während bestehende Systeme einen Server benötigen, der zentral große Datenmengen speichern muss, ist der Kunde mit dem APC nicht auf eine zentrale Speichereinheit angewiesen. „Wenn wir 100 Anlagen haben, dann installieren wir ein Gerät in jede Anlage und jedes verarbeitet dann die Daten dieser einen Anlage“, erklärt Dabrowski. Der Kunde habe somit die Produktivität seines Unternehmens sowie wichtige Kennzahlen hinsichtlich Verfügbarkeit, Performance und Qualität der Produktion stets im Blick.
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„In fast allen Fällen verursachen die drei bis fünf häufigsten Stillstandgründe mehr als 80 Prozent aller Stillstände. Kennt das Unternehmen diese Fehler, kann es schon innerhalb weniger Stunden bis Tage 80 Prozent aller Stillstände beseitigen.“ „Der Kunde weiß genau, was passiert, wo es Probleme gibt und welche Stellschrauben er drehen muss, um das Maximum aus der Maschine herauszuholen.“
Das sei preiswerter und ermögliche eine Installation und Inbetriebnahme in der Hälfte der üblichen Zeit. Die Lösung ist für alle Unternehmen interessant und alle Anlagen anwendbar, egal ob zehn oder 100 Maschinen im Betrieb laufen; auch das Alter und die Art der Maschinen spielen keine Rolle.
www. existenzgruendung-in-coburg.de

Existenzgründung in Coburg?
Egal ob Startup, Handwerker oder Dienstleister in der Region Coburg finden Existenzgründer aus allen Bereichen ein passendes Angebot aus Beratung, Netzwerk und Infrastruktur vor. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg mbH freut sich, in der folgenden Serie Existenzgründer aus der Region zu präsentieren, die zeigen, dass die Existenzgründung in Coburg eine echte Alternative darstellt. Zusammen mit den Partnern aus dem Existenzgründernetzwerk Coburg steht die Wirtschaftsförderung allen Gründern und Interessierten mit Rat und Tat zur Seite.
IOT Technologie für bestehende Systeme
Die Idee zum APC kommt Dabrowski bei seiner Arbeit als Software-Entwickler für IoT (Internet of Things) Produkte. Er ist zum Beispiel an der Entwicklung von Blutzucker Patches, die den Glukosegehalt im Blut messen, beteiligt. Er überlegt, wie er die IoT Technologie auf die bestehenden Lösungen übertragen kann und tüftelt etwa ein Jahr lang, bis sein Produkt fertig für den Markt ist.
Im Sommer 2021 gründet Dabrowski sein Start-upUnternehmen. Seine Idee überzeugt, er erhält unter anderem eine Förderung des Freistaates Bayern. Mit 36.000 EUR unterstützt das Wirtschaftsministerium die Gründungsidee. Unter 145 Bewerbern aus ganz Bayern gehört datavi zu den 20 besten Start-ups. Es ist das erste oberfränkische Team, das diese Förderung erhält.
Mittlerweile besteht datavi aus sechs Leuten einschließlich des Chefs, neue Kunden werden hauptsächlich über LinkedIn akquiriert. Das System ist bereits in fünf Unternehmen erfolgreich im Einsatz,
Verhandlungen mit weiteren Kunden sind im Gange. Und es geht weiter: Ein digitales Schichtbuch, das Aufträge plant und weiterleitet, ist in Arbeit.
Der Name datavi ist übrigens rein zufällig entstanden. „Wir haben uns gedacht, dass er gut klingt“, sagt Dabrowski.


Die süc//dacor GmbH ist seit 25 Jahren der Dienstleister
für schnelles Internet über VDSL, Fernsehkabel und Glasfaser in der Region Coburg und darüber hinaus bis nach Thüringen und Unterfranken, Partner für viele Kommunen, Ansprechpartner für Geschäftskunden.

Das Netz reicht von Rhön-Grabfeld im Westen bis nach
Altenkunstadt im Osten, von Meeder im Norden bis nach Untermerzbach im Süden. Dazu kommen Ausbaugebiete in Unterfranken, der Oberpfalz oder im Landkreis Bayreuth. Überall dort hat die süc//dacor GmbH Ausschreibungen gewonnen und mit verschiedenen Partnern, wie der Mutter SÜC GmbH, der Stadtwerke Rödental GmbH oder der NGN Fibernetwork KG für den Ausbau mit schnellem Internet
gesorgt. 2022 vertrauten über 15.000 Privatkunden und Geschäftskunden den Leistungen der süc//dacor GmbH.




Es beginnt in einem Keller in Sonnefeld ...
… und zwar ganz schlicht und sporadisch, mit einer Holzbank, einem Tisch und zwei Rechnern, später kommen 19-Zollschränke hinzu. Frank Feihe und Uwe Meyer, die Gründer der süc//dacor GmbH, lernen sich bei den Stadtwerken Neustadt bei Coburg kennen. Sie haben eine gemeinsame Vision. Das Ziel der beiden Männer ist Handel und Beratung in Sachen Hard- und Software. Es geht anfangs zum Beispiel um Interneteinwahlen oder Internetauftritte für Geschäftskunden.
Am 16. Oktober 1997 melden Feihe und Meyer ihr Gewerbe, die dacor// services, an. Anfangs werden die Jungunternehmer noch belächelt, denn die Firmenbezeichnung Internetprovider ist relativ unbekannt. Der Firmensitz ist der Keller in Feihes Sonnefelder Wohnung. Der erste Kunde ist der Coburger Tourismus- und Kongressservice, für den die dacor// services einen Internetauftritt entwickeln und umsetzen. Das Einzugsgebiet beschränkt sich auf Sonnefeld und die Umgebung.
Ein Meilenstein erfolgt im Jahr 01. Januar 2002. Feihe und Meyer gehen eine Privat Public Partnership mit der SÜC GmbH ein. Mit der Partnerschaft ist die heutige süc//dacor geboren – das Unternehmen zieht in das Hofbrauhaus Coburg ein. „In dem Moment haben wir nicht nur Sonnefeld, sondern auch die Coburger Region mit schnellem Internet versorgt“, erinnert sich Feihe.
2009 beginnt der Glasfaserausbau im Coburger Stadtteil Beiersdorf. Die beiden Unternehmer betreten Neuland, denn zum ersten Mal wird anstelle der alten Kupfertechnik Glasfaser bis in jedes Haus verlegt (Fibre to the building). Und nicht nur das: „Wir waren Pioniere, wir hatten auch zum ersten Mal Privatkunden und wir mussten Telefonie und Fernsehen besorgen“, sagt Meyer.
Mit dem Pilotprojekt in Beiersdorf nimmt der Breitbandausbau an Fahrt auf, es werden schrittweise weitere Orte im Landkreis und darüber hinaus angebunden. Das gesamte Coburger Stadtgebiet inklusive der Innenstadt soll nach und nach bis zum Jahr 2030 abgeschlossen sein.


Internet, Telefonie, TV&Radio und Business
Seit Januar 2014 ist der Firmensitz der süc//dacor und itvCoburg am Schillerplatz 1 in Coburg. Das ehemals Zwei-Mann-Unternehmen ist auf 40 Mitarbeiter und fünf Auszubildende gewachsen. Angeboten werden verschiedene BreitbandAnschlüsse mit Übertragungsraten von 30, 50, 100, 400 oder 1.000 MBit/s. Je nach Ausbaugebiet wird das Haus entweder mit Glasfaser angebunden oder mit VDSL erreicht.
Ab dem Internettarif 50/10 erhalten Kunden einen Telefonanschluss mit einem Sprachkanal, einer Rufnummer und dem Tarif „Deutschland-Festnetz-Flat“. Ihre bestehende Rufnummer kann auf Wunsch von Ihrem bisherigen Anbieter übernommen werden. Als Option steht Ihnen ein zweiter Sprachkanal mit bis zu zehn Rufnummern zur Verfügung. Über den Internetanschluss bekommen Kunden kostenfrei die regionalen IPTV- und Internetradio-Angebote.
Zudem sind eine Vielzahl freier und kostenpflichtiger Angebote wie iTVCoburg, YouTube, Netflix, DisneyPlus, Amazon Prime und das Sky Go verfügbar. Auch zahlreiche Business-Produkte sind im Angebot: Hosting im Rechenzentrum Coburg, Internetanbindungen bis 100G, Überwachung 24/7/365, Voice-over-IPTelefonie, virtuelle Telefonanlagen, IoT mit LoRaWAN …
LoRaWAN – drahtlose intelligente Sensortechnik
Seit 2020 wird mit LoRaWan ein neuer Geschäftszweig erschlossen. Mit
LoRaWAN bietet die süc//dacor eine neue digitale Übertragungstechnologie in der Region an. Kompakte batteriebetriebene Sensoren messen regelmäßig und füttern die Anzeige der Werte am Bildschirm oder Handy. Sie alarmieren bei geöffneten Türen, erhöhten Flusspegeln oder leeren Silos und Tanks. Auch lesen sie mehrmals täglich Zählerstände von Wasser, Gas und Strom aus und bringen Transparenz in den Energieverbrauch. Die kleinen Geräte funktionieren viele Jahre und melden auch auf schlechte CO₂-Werte in Räumen oder überwachen die korrekte Kühlung von Impfstoffen.
iTVCoburg
Seit 2006 betreibt die süc//dacor GmbH mit iTVCoburg einen eigenen lokalen Fernsehsender. iTVCoburg war der erste von der bayerischen Landeszentrale lizenzierte lokale TV-Sender im Internet. Heute sind die Beiträge über viele Kanäle zu empfangen: im Kabelnetz in Teilen des Sendegebietes, auf der eigenen Homepage, in den sozialen Medien und auf Bildschirmen im Stadtgebiet. Überdies ist iTVCoburg der führende Produktionspartner für Unternehmen der Region: Mit Imagefilmen, Werbespots, Liveübertragungen und innovativen Videoproduktionen ist iTVCoburg der ortsnahe und kompetente Ansprechpartner.
Kultouren DER COBURGER AUF REISEN

Reisen allein, zu zweit, als Familie mit Kindern, „die schon aus dem Gröbsten“ raus sind, mit Freunden. Regionen in Europa, die mit dem Auto, per Bahn, mit dem Bus (oder dem Flugzeug) in ein paar Stunden erreichbar sind. Ziele für Menschen, die etwas sehen und erleben wollen, die interessiert sind an Kultur, Land und Leuten, an Natur, Bergen, Seen, Flüssen und Meer, gerne verbunden mit Bewegung an der frischen Luft und manchmal auch mit ein bisschen kalkuliertem Abenteuer. Das sind unsere COBURGERKultouren. In jedem Magazin eine. Mit vielen Bildern, die Lust aufs Fortfahren machen, und mit ein paar wenigen persönlichen Eindrücken, wenn Sie dieser Lust erliegen. Unser Tipp: Selbst auf Entdeckungsreise gehen.
LINDOW

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Neustadter Straße 10-12 96450 Coburg
LINDOW
Lange Weiten, flache Hügel, ein freier Blick. Der Himmel, die Ruhe, die Natur, der Wald, das Wasser und dazwischen Zeugnisse der wechselvollen Geschichte: Nordwestlich von Berlin, im Naturpark Stechlich-Ruppiner Land, ist es unaufgeregt, kleine verschlafene Ortschaften schmiegen sich an die vielen Seen, die sich inmitten der Wälder niedergelassen haben. Hier, zwischen der Metropole Berlin und der Mecklenburger Seenplatte, am Rande Brandenburgs, kommt der Geist zu Ruhe und der Körper zu neuer Kraft. Die Natur ist sich selbst genug, und das ist gut so. Wir schlagen unser Quartier im Süden des Naturparks auf, in Lindow, seit 1998 staatlich anerkannter Erholungsort, eingerahmt von gleich drei Seen. Theodor Fontane hat, wie er in seinem Roman „Der Stechlin“ schreibt, schöne Zeiten in Lindow verbracht. Wir wollen es ihm nachtun.
DIE SEELE DER SEEN
See ist nicht gleich See. Obwohl alle drei nicht weit voneinander entfernt liegen, hat jeder seinen eigenen Charakter, seine eigene Seele, auf die man sich einlassen muss – und einlassen kann. Man hat Zeit. Der Gudelacksee im Westen der kleinen Stadt zum Beispiel ist der lebendigste von den dreien. Zahlreiche Schiffe liegen an den Bootsstegen, man kann sich auch auf die kleine Insel Werder fahren lassen mitten auf dem See oder sich ein Boot ausleihen. Baden ist auch möglich, und an einer Bar am Ufer und einer Gastwirtschaft kann man sich stärken. Klein aber fein. Der Vielitzsee im Süden von Lindow ist der unauffälligste von allen. Und der Wutzsee im Osten von Lindow etwas für stille Genießer. Kleine Badebuchten und Bootsstege wechseln sich mit dichtem Wald ab, der bis ans Ufer reicht. Motorboote sind übrigens verboten auf dem Wutzsee.
DIE SEELE DES ORTES
Lindow ist ohne sein Kloster nicht vorstellbar. Noch heute prägt die Anlage das Stadtbild. Gegründet wurde das Kloster vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts. Es hatte seine Glanzzeit bis in den Dreißigjährigen Krieg hinein, als es zerstört wurde. Die früheren Gemäuer sind heute noch als Ruinen zu erkennen, die alte Klosterschule aus dem 15. Jahrhundert heute noch gut erhalten, das Konventgebäude ist 2011 sogar restauriert worden und kann besichtigt werden. Eine weitläufige Parkanlage mit dem alten Klosterfriedhof und seinen historischen Gräbern umringt die alten Gemäuer. Ein Spaziergang auf jahrhundertealten Pfaden.

Auf den Spuren von Friedrich dem Großen: Schloss Rheinsberg

DIE SEELE AUFTANKEN
Am besten erkundet man den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land auf zwei Rädern. Zahlreiche Radwege erschließen die Natur. Bei Steigungen handelt es sich meist um flache Hügel und nicht um schweißtreibende Bergstrecken, die Wege sind gut ausgeschildert, die Entfernungen moderat. Einfach sanft dahinrollen, Ein- und Ausblicke genießen, die Gerüche von Wald, Wiesen, Feldern, Flüssen und Seen einsaugen. Übrigens führen auch überregionale Fernradwege durch die Region. Wer kein Fahrrad dabei hat, kein Problem, mitten in Lindow bei der Tourist-Info gibt es Informationen zu Leihfahrrädern. Und auch Lademöglichen für E-Bikes gibt es an den Wegen einige.
DIE SEELE DES NATURPARKS
Der Weg auf dem Fahrrad führt – wenn man möchte – auch nördlich zum bekannten Schloss Rheinsberg und mitten hinein in die Zeit Preußens und vieler großer Namen. Friedrich der Große hatte hier in seinen jungen Jahren glückliche Zeiten, Theodor Fontane war natürlich auf seinen Reisen zu Gast. Kurt Tucholsky folgte einige Jahrzehnte später. Doch nicht nur diese Persönlichkeiten verleihen Schloss Rheinsberg eine besondere Aura, es ist auch hier die Natur, die Lage am Grienericksee. Im Inneren kann sich der Besucher in das 18. Jahrhundert entführen lassen. So verbindet sich auf Schloss Rheinsberg Natur mit Kultur und Geschichte zu einer harmonischen Einheit.
Immer besser angezogen.
55 Jahre Frind Mode in der Ketschengasse
Jahrzehntelange Erfahrung, Mode einzigartiger Designerinnen und Designer, Leidenschaft für schöne Dinge, und das alles mitten in Coburg: Frind Mode in der Ketschengasse steht seit 55 Jahren für modische Highlights auf Top-Level für moderne Frauen.
Die persönlichen Modeberaterinnen Kerolain Frind, Sibylle Schaller und Christa Frind: Kompetente Beratung, persönlicher fachkundiger Service und vor allem viel Leidenschaft für schöne, hochwertige Designware für gehobene modische Ansprüche moderner Frauen.

Luxus aus Kaschmir und Seide: Friendly Hunting. Handwerklich. Nachhaltig. Christa Frind und ihr Team haben im Herzen Coburgs ein exklusives, besonderes Einkaufserlebnis geschaffen. Hier wird Mode nicht nur verkauft, hier wird sie gelebt. Immer im Sinn der Kundinnen aus Nah und Fern. „Unsere Devise war es immer, Mode wertiger Designer nach Coburg zu holen“, sagt Christa Frind. Handwerkliche Qualität, nachhaltig, modern. Mode für den sicheren stilvollen Auftritt, Business, Freizeit.

Diese große Auswahl an erstklassiger Mode auf hohem Level und ihre große Erfahrung erlaubt den drei Modeberaterinnen eine individuelle Beratung. „Wir raten unseren Kundinnen gerne zu einem persönlichen Designkonzept, das am besten zu ihnen passt, mit dem sie sich wohlfühlen.“
Die Mischung aus Mode der führenden Labels, die für Wertigkeit stehen, für Purismus, Perfektion, mit dem Einkaufserlebnis in einem denkmalgeschützten Gebäude vor Ort, das eigentlich weggerissen werden sollte, die wertschätzende Beratung auf höchstem fachlichem Niveau schätzen die zufriedenen Kundinnen von Frind Mode seit vielen Jahrzehnten.

Angesagteste Designer: Mode von Odeeh. Die Entwürfe des deutschen Designerduos verknüpfen italienisches Web- und Seidendruckhandwerk mit Handarbeit in deutschen Meisterbetrieben. Mutig, kreativ, eklektisch. Seit 30 Jahren das Zuhause von Frind Mode: Das denkmalgeschützte Haus in der Ketschengasse 15, erbaut im 13. Jahrhundert und von Firmengründerin Christa Frind liebevoll und aufwändig saniert.
Ketschengasse 15 96450 Coburg
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr Samstag von 9 bis 15 Uhr
Telefon 09561 94912