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Der global wirkende menschliche Geist und die Feste im christlichen Kulturraum

Einige Beispiele zum Wirken der Verstorbenen

Relativ häufig erfährt man von Kindern, dass ihnen nach dem Tod z. B. ihrer Grossmutter, diese ihnen erschienen sei und mit ihnen gesprochen habe.

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Bei diesen Fällen waren es nicht nur unsichtbare Impulse, die unser Leben positiv beeinflussten, sondern klare Bilder, die oft noch zu den Hinterbliebenen sprachen. Die Verstorbenen, die im elektromagnetischen Feld weilten, zeigten sich als Bilder und waren noch zu hören und zu fühlen. Bei diesen Beispielen wird eine Art unvorhergesehene Imagination (Bilder) und Inspiration (Klänge) vorweggenommen.

Ein Junge erzählte mir, dass seine Grossmutter ihm nach ihrem Tod einen Kuss auf die Wange gegeben habe und er einen kalten Wind spürte. Auch seine Mutter und sein Bruder hätten sie gesehen. Er ist sich sicher, dass die Verstorbenen sich immer neben den Lebenden aufhalten.

Ebenso hörte ich von einem Mann, dessen Mutter nach ihrem Tod ihn deutlich mit ihrer Hand berührte und tröstete.

Meistens sind dies unsichtbare und unhörbare, geistig-göttliche Impulse aus dem elektromagnetischen Feld.

Folgt der aufmerksame und sensible Mensch diesen Impulsen, kann oft ein Unfall vermieden werden.

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EIN WEITERES BEISPIEL UNTER VIELEN:

Ein Kind erzählte: In den Sommerferien in der Türkei wollte seine Mutter aus unerfindlichen Gründen nicht, dass die Familie einen bestimmten Bus nehme. Die Familie liess mit Murren des Vaters den Bus abfahren, ohne einzusteigen. Kurz darauf explodierte eine Bombe im Bus.

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DER GLOBAL WIRKENDE MENSCHLICHE GEIST UND DIE FESTE IM CHRISTLICHEN KULTURRAUM

Der menschliche Geist – sein Ich – ist bei allen Ich-Menschen auf der Welt ein Menschen-Ich, das von Gott geschaffen wurde.

Ich erkläre mit den christlichen Festen das Punkt- und Umkreisbewusstsein.

Mit den deltadynamischen Übungen kann jeder seine Seele unabhängig seiner Religion und Weltanschauung läutern.

Die vier menschlichen Körper werden erklärt.

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BLOG POST DER GLOBAL WIRKENDE MENSCHLICHE GEIST UND DIE FESTE IM CHRISTLICHEN KULTURRAUM I

Veröffentlicht am 12. Juli 2020

Religion

Kirchen, Tempel und Moscheen erleichtern den Menschen durch den heiligen Raum, den sie bilden, Beziehung zum Geistigen zu pflegen. Bilder der grossen Heiligen, der Götter, von Szenen aus dem Leben dieser Wesen, Musik, Rituale, Gebete, Mantras usw. erleichtern den Menschen den Zugang zu Gott oder ihrem Schöpfer. Die meisten Menschen auf der ganzen Erde unterhalten entsprechend ihrer Religionen die Beziehungen zwischen den Menschen und der göttlichen Welt.

Religion bedeutet aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt «Wiederanbindung an den Geist».

Die verschiedenen Dimensionen oder Sphären

Alle Menschen können heute auch den Geist erleben, wenn die herkömmlichen Religionen für sie nicht mehr glaubwürdig sind.

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Der Mensch kann im anderen Menschen den individuellen Geist direkt wahrnehmen und erleben, wenn er sein Bewusstsein ein bisschen anhebt. Dazu muss er aktiv werden.

Dann braucht er die alten Religionen nicht mehr zur geistigen Orientierung. Rituale auf den wichtigen Stationen des Lebens wie Erwachsenwerden, Heirat, Beerdigung usw. können ihm aber immer noch gute Dienste leisten.

Wenn der Mensch seine heiligen Schriften unter Zuhilfenahme der modernsten Erkenntnisse geistig interpretiert, kann ihm bewusst werden, dass alles auf der ganzen Welt auf den gleichen Schöpfergott hinweist.

Christliche Feste

Auch die christlichen Feste können für den Menschen des christlichen Kulturraums eine Hilfe sein, um sein Ich-Wesen in den Dimensionen (0.–3. Dimension), Zeiten (Vergangenheit, momentane Gegenwart, Zukunft, ewige Gegenwart) und Körpern (Individual-, Seelen-, Energie- und physischer Körper), die auf der Erde wirken, verstehen und erleben zu können.

Aber auch ohne christlichen Hintergrund kann jeder Mensch, der sein Bewusstsein schärft, erleben und verstehen, in welche Sphären oder Welten er mit seinen vier Körpern eintauchen kann.

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Delta-Übungen

Die Delta-Übungen zur Stabilisierung und Bewusstwerdung können alle Menschen anwenden oder ähnliche Übungen aus ihrem Kulturraum praktizieren.

Punkt- oder Zentralbewusstsein

Alle Menschen können mit ihrem Punktbewusstsein im 3-D Raum den physischen Körper erleben und den physisch materiellen Körper mit ihren Sinnen wahrnehmen.

Das Punkt- oder Zentralbewusstsein haben wir nur – kosmisch betrachtet – durch unseren punktförmigen Körper mit seinen Sinnen.

Weihnachten

Das Fest der Geburt des physischen Körpers von Jesus ist im Christentum Weihnachten.

Der Mensch (jeder Mensch ist Gottes Schöpfung) kommt aus dem Himmel (0. Dimension) auf die Erde (3. Dimension).

In der Bibel wird geschildert, wie Jesus auf die Erde kommt. Die drei räumlichen Dimensionen werden erwähnt. Weil der dreidimensionale Raum für alle lebenden, wachen Menschen selbstverständlich ist, wird ihm kaum Beachtung geschenkt.

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Es wird in der Bibel vom Leben (Geburt) und Tod (Kindermord von Bethlehem), vom Raum (Hirten kommen vom Feld, die drei Könige aus dem Morgenland.), von den verschiedenen Sphären (Engel, musizierende Engel), Sterne (Stern von Bethlehem) und Gott als das allumfassende Schöpferwesen gesprochen.

Weihnachten kann auch das Fest der Sozialität genannt werden.

Das Bewusstsein in den Sinnen

Mit neun Sinnen, mit denen der Mensch ein Zentral- oder Punktbewusstsein hat, kann er seinen Körper und seine Umgebung bis zu den Sternen wahrnehmen.

Das Zentral- oder Punktbewusstsein besitzt der Mensch in der 3. Dimension dank des physischen Körpers auf der Erde.

Ostern

Ostern ist das Fest der Auferstehung Christi. Es wird aber auch an den Tod des physisch materiellen Körpers von Jesus Christus erinnert. Ebenso kann man Ostern auch als das Fest des ewigen Lebens bezeichnen. Der Tod hat nun keine Macht mehr.

Die Welt der Gefühle oder die Aussenwelt, die vom Leben durchströmt wird, ist nun unsere Sphäre.

Im Weltall und auf der Erde wird auch vom elektroma-

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gnetischen Feld gesprochen. Die Wellen des elektromagnetischen Feldes liegen in vielen Ebenen im 3-D Raum. Deshalb erleben wir mit den Gefühlen, die als Wellen mit einer genau festgelegten Länge und Höhe, die im elektromagnetischen Feld Emotionen darstellen, den Raum nun in seinen zwei Dimensionen.

Die Bilder sind dafür ein Zeichen. Bilder können im Raum in unterschiedlichen Positionen aufgehängt werden, man kann sie z. B. drehen. Sie bleiben jedoch immer zweidimensionale Bilder. Auch die Pflanzen als Lebewesen betonen durch ihre Blätter die zwei Dimensionen. Eine unendliche Anzahl Ebenen gestaltet den Raum, wie wir an der Vielfalt der Blätter und ihrer Stellung im Raum sehen können.

Umkreisbewusstsein in der «Osterwelt»

Auf einer Ebene oder in 2D kann ein Kreis gezeichnet werden. Deshalb kann auch von Umkreisbewusstsein gesprochen werden, das aus der Umwelt oder dem All zum Mittelpunkt des Kreises oder zum menschlichen physischen Körper auf der Erde blickt.

Seelenwelt

In diese zweidimensionale Welt leuchten von oben die Lichtstrahlen hinein. Dadurch haben wir auch die 1. Dimension (Geraden Strahlen und Linien) in den zwei Dimensionen. Dieser obere Teil der 2D Welt wird auch Seelenwelt mit ihren Gedanken, Gefühlen und Willensimpulsen genannt.

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Lebenswelt

Wenn die Lebensströme, welche im Zweidimensionalen sich in einer senkrecht stehenden Ebene von oben, rechts, links und unten sich in einem Punkt treffen, angeschaut werden, sprechen wir von Lebenswelt.

Der Schnittpunkt der vier Lebensströme im Kreuz ist unser Ich-Wesen – unser menschlich, individuelle Geist – auf der Erde in seinem Körper. Der physische Körper wird am Tag oder im Wachzustand vom Lebensstrom von unten, der Energiekörper von links, der Seelenkörper von rechts und der Individualkörper von oben durchdrungen und belebt.

In dieser zweidimensionalen Welt fliessen die vier Lebensströme vom Umkreis – aus der Ferne – zum Zentrum oder zum individuellen Ich-Geist auf der Erde.

So können wir auf der Erde im wachen Menschen von vier Welten oder vier Dimensionen sprechen: 1. Der physische Körper mit seinen verschiedenen Formen 2. Der Energiekörper, der als Zeichen seines Lebens mit den unterschiedlichsten Rhythmen den physischen

Körper gestaltet (Atem-, Herz-, Organrhythmus usw.).

Rhythmen können das Leben fördern und die Lebensenergien verstärken. 3. Der Seelenkörper, der mit seinem Denken, Fühlen und

Wollen unser seelisches Leben ausmacht. 4. Der Individualkörper, der unseren Körper zum einzigartigen, individuellen Körper auf der Erde macht.

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Alle vier Körper durchdringen sich und bilden am Tag den durchgeistigten, beseelten, lebendigen physischen Körper auf der Erde.

In der Nacht sehen wir den schlafenden Menschen. Sein physischer Körper ist nur noch belebt. Seine Geist-Seele weilt meistens unbewusst in nicht irdischen Welten.

Die Umgebung beeinflusst den Menschen in seinem Lebensgefühl.

Ostern in der zweiten Dimension. Der Lebens Körper oder das Aussen- oder das Umkreisbewusstsein wird geboren. An Ostern wird klar, das durch die Kreuzigung Christi das ewige Leben da ist. Es überwindet den Tod.

Umkreisbewusstsein

Das Umkreisbewusstsein des Menschen befindet sich durch die unsichtbaren Körper in der 2. Dimension.

Der Mensch besitzt drei Sinne mit dem Umkreisbewusstsein: Ich-, Gedanken- und Wortsinn.

Mit diesen Sinnen ist das menschliche Ich im anderen Menschen und in seinen Gedanken. Er ist sich aber bewusst, dass er den Mitmenschen und seine Gedanken wahrnimmt. Er nimmt nicht vom Zentrum seines Körpers wahr, sondern nimmt in der Umgebung mit seinem individuellen Geist oder Ich im elektromagnetischen Feld wahr.

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