Best in Class Nominees 2026

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NEUER CITROËN Ë-C3 AIRCROSS KOMFORT KANN NIEMAND WIDERSTEHEN

AUCH ALS VERBRENNER UND HYBRID ERHÄLTLICH

Kombinierte Werte gem. WLTP: Citroën ë-C3 Aircross (50 kWh Batterie), Elektromotor 83 kW (113 PS): Energieverbrauch: 18,1 kWh/100 km; CO₂-Emission 0 g/km; CO₂-Klasse: A *Ein unverbindliches Kilometerleasingangebot für Privatkunden (Bonität vorausgesetzt) der Stellantis Bank SA Niederlassung Deutschland GmbH, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg für den Citroën ë-C3 Aircross Elektromotor 113 Standard-Range YOU. Leasingrate: 48 x 235,- € mtl. , Leasingsonderzahlung: 0,- €, Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10.000 km/Jahr. Das Autohaus ist für die Stellantis Bank als ungebundener Vermittler tätig. Alle Preise verstehen sich inkl. Umsatzsteuer. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell vorhandene Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. Die Überführungskosten sind in der Leasingrate nicht enthalten und sind gesondert an den anbietenden Händler zu entrichten. Angebot gültig bis zum 30.09.2025 und nur solange Vorrat reicht. Beispielfoto zeigt Fahrzeug dieser Baureihe, dessen Ausstattungsmerkmale nicht Bestandteil des Angebotes sind. **2-jährige Neufahrzeuggarantie sowie bis zu 6 Jahre kostenloser, besonderer Schutz, der durch eine regelmäßige Wartung nach dem Garantie- und Serviceheft durch teilnehmenden, autorisierten Citroën Partner aktiviert wird und gültig ist bis zur nächsten regelmäßigen Wartung für bis zu 8 Jahre alte Fahrzeuge mit Laufleistung von max. 160.000 km, gemäß den Bedingungen unter www.citroen.de/wartung-services/citroen-we-care.html

ALLES BESTE

Bitte anschnallen! Wir starten durch. BEST IN CLASS –zweite Auflage. Die Redaktion von electricar ermittelt in Zusammenarbeit mit dem Institut Neue Mobilität die herausragenden Elektroautos des Jahres, vom Kleinwagen bis zum SUV des oberen Segments. Die Klassenbesten werden mit dem entsprechenden Award ausgezeichnet. Es gilt, die neuen E-Modelle anhand von nüchternen Daten wie Preis, Reichweite, Verbrauch und Ladezeit sowie der klassisch angelegten Werte von Qualität, Komfort und Design zu beurteilen. Ein entscheidender Aspekt ist zudem selbstverständlich, wie nachhaltig die Stromer produziert werden.

BEST IN CLASS! Die große und durchweg positive Resonanz, die wir rund um die Premiere sowie in den vergangenen Wochen und Monaten erfahren durften, hat uns überwältigt – und beflügelt. Wir werten den kollektiven Zuspruch als klares Indiz dafür, dass wir mit diesem Fachpreis den Nerv der elektromobilen Branche treffen. Speziell die Kategorien, für die sich Unternehmen in Eigeninitiative bewerben konnten, waren hoch frequentiert. „Bestes Design“, „Bestes Familienfahrzeug“, „Bestes Flottenfahrzeug“, „Bestes Stadtfahrzeug“, „Vorreiter der Mobilitätswende“ und „Newcomer der E-Mobilität“ – es ist höchst beeindruckend, wie vielfältig sich der Markt aus nachhaltig umgesetzten Innovationen und moderner Technik rund um die batteriegetriebenen Modelle darstellt. Die Zahl der Bewerber, die mit

Grasmuck

ihren Neustartern zum Award antreten, wächst natürlicherweise mit dem Angebot auf dem Weg in die Mobilität von morgen.

In dieser Sonderausgabe zum Fachpreis BEST IN CLASS finden Sie, verehrte Leserinnen und Leser, die Elektroautos, die sich nach einer umfassenden, auf reiner Faktenanalyse basierenden Auslese für den Kreis der Nominierten qualifiziert haben. Es ist ein beeindruckendes Aufgebot mit vielen bekannten, teils überraschenden Modellen. Jedes auf seine Art und in seinem speziellen Charakter per Definition eine Klasse für sich.

Im weiteren Verlauf wird die mit renommierten Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Medien besetzte Jury ermitteln, welche E-Autos es in die Endauswahl schaffen – und wer final triumphiert. „Ich kenne keinen globalen Wettbewerb, der sich so sachlich fundiert mit der Vielfalt und dem Kundennutzen der Elektroautomobile auseinandersetzt“, sagt Professor und Diplomingenieur Johann Tomforde, der dem Fachgremium angehört. Den Worten dieser Koryphäe des Automobilbaus schließen wir uns gerne an. BEST IN CLASS – die besten Elektroautos des Jahres werden Mitte Oktober im Rahmen des e4 Testivals am Hockheimring gekürt und prämiert.

Viel Spaß beim Lesen!

Jetzt geht‘s los! electricar und das Institut Neue Mobilität küren die herausragenden Elektroautos aller Klassen.

KLARE REGULARIEN

Die Besten der Besten: So werden die Gewinner des einzigartigen Fachpreises ermittelt.

NOMINIERTE:

Herausragende Fahrzeuge und Projekte von Firmen, die in Eigeninitiative bei BEST IN CLASS antreten.

Von den Treibern der Transformation eingereicht sowie über die nüchternen Fakten aus der electricar-Datenbank ermittelt: Diese Elektroautos und Projekte sind für BEST IN CLASS nominiert.

Diese Stromer stehen als beste Elektroautos in den einzelnen Kategorien zur Wahl.

KOMPAKTKLASSE

MITTELKLASSE

OBERKLASSE

Die Anbieter von THG-Prämien in Deutschland und Österreich im großen Vergleich.

Acht flexible Wallboxen mit 11 und 22 Kilowatt im exklusiven Praxis-Check.

Sechs fest installierte Ladestationen mit der Leistung von 22 Kilowatt im alltäglichen Einsatz.

Am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München trifft sich die hochkarätig besetzte Jury, um die Kandidaten aller Kategorien zu analysieren und zu bewerten.

Preisverdächtig: Diese Innovationen ergänzen das Portfolio der neuen E-Modelle effizient und nachhaltig.

DIE STIMME DER LESER

SEIEN SIE TEIL DER JURY!

Unsere Leser sind ein bedeutender Teil der Jury des BEST IN CLASS AWARDS! Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Meinung zu den besten Autos abzugeben und gleichzeitig Preise zu gewinnen.

Mitmachen und gewinnen!

• Ihre Stimme zählt!

Nehmen Sie an unserer Leserumfrage teil und gewinnen Sie tolle Preise.

• Sonderausgabe kostenlos lesen

Erhalten Sie die Sonderausgabe unseres Magazins kostenlos und verschaffen Sie sich einen Überblick über alle nominierten Autos.

• Gewinnchance verdoppeln

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GUTSCHEINE im Wert von je 100,- Euro

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NEO im Wert von 199,- Euro store.dji.com

GOOGLE PIXEL 9A im Wert von 549,- Euro store.google.com

BEST IN CLASS AWARD

SPITZE, DIESE E-AUTOS!

Jetzt geht‘s los: Die nächste Auflage des einzigartigen Fachpreises ist klar umrissen. electricar und das Institut Neue Mobilität küren die herausragenden Elektromodelle des Jahres, vom Kleinwagen bis zur Oberklasse – und in den relevanten Sonderkategorien.

Ran an die Stromer! electricar, das Magazin für die Mobilität von morgen, präsentiert in Kooperation mit dem Institut Neue Mobilität die zweite Auflage des Fachpreises BEST IN CLASS. Vom Kleinwagen bis zum Premiummodell der Oberklasse werden die herausragenden Stromer prämiert.

BEST IN CLASS: Die Gewinner werden von einer mit namhaften Experten besetzten und in diesem Jahr erweiterten Jury ermittelt. Diese selektiert und bewertet alle in Deutschland angebotenen Elektroautos anhand ihrer Spezifikationen. Effizienz und Nachhaltigkeit stehen hier genauso im Fokus wie klassische Werte in den Bereichen Fahrleistung, Komfort und Qualität.

Johann Tomforde, Geschäftsführer der Teammobility GmbH, Strategieberater und Erfinder des Kultautos Smart: „Ich freue mich über die zahlreichen Einreichungen und die Diskussionen darüber.“

Nachhaltigkeit und Effizienz stehen genauso im Fokus wie Fahrleistung, Komfort und Qualität.

Tomforde, diese Koryphäe des Automobilbaus und speziell des Designs, sitzt in der Jury des Fachpreises in einer Reihe mit weiteren renommierten Experten wie Kurt Sigl, dem langjährigen Präsidenten des Bundesverbands eMobilität, Starmoderator Christian Clerici, Autorin Beatrice Bohlig und Keba-Chef Christoph Knogler sowie Ursula Kloé, Geschäftsführerin der Ju Know GmbH, Verleger Harald Gutzelnig und Astrid Witzany, Geschäftsführerin des Fachkongresses El-Motion.

Klasse für Klasse

Finale am Hockenheimring

Zudem gibt es spezielle Einreichkategorien, für die sich Autohersteller und andere Produzenten der Elektromobilität in Eigeninitiative mit ihren Modellen und Projekten bewerben können. „Bestes Design“, „Bestes Familienfahrzeug“, „Bestes Flottenfahrzeug“, „Bestes Stadtfahrzeug“ sowie „Newcomer der E-Mobilität“ und „Vorreiter der Mobilitätswende“ sind die Auszeichnungen in diesen Sonderklassen. Alle Preisträger werden im Rahmen eines großen Events auf dem einzigartigen e4 Testival im Oktober am Hockenheimring veröffentlicht und gebührend gefeiert. BEST IN CLASS – die besten Elektroautos des Jahres.

„Ich kenne keinen globalen Wettbewerb, der sich so sachlich fundiert mit der Vielfalt und dem Kundennutzen der Elektroautomobile auseinandersetzt“, sagt Professor und Diplomingenieur

BEST IN CLASS – die hochkarätig besetzte Jury beurteilt alle in Deutschland verfügbaren Elektromodelle, je nach Fahrzeugklasse, anhand der Merkmale des jeweiligen Stromers. Die besten Elektroautos werden in den nachfolgenden Kategorien bewertet:

• Das beste E-Auto der Oberklasse

• Das beste E-Auto der oberen Mittelklasse

• Das beste E-Auto der Mittelklasse

• Das beste E-Auto der Kompaktklasse

• Das beste E-Auto der Klasse Kleinwagen/Kleinstwagen

Doppelt interessant: Diese Spitzenstromer können wie zahlreiche andere Modelle auf dem e4 Testival, das von 17. bis 19. Oktober in Hockenheim das Publikum elektrisiert, im Detail begutachtet und auch getestet werden.

BEST IN CLASS – der Award wird in elf Kategorien vergeben und auf dem e4 Testival am Hockenheimring Mitte Oktober an die Gewinner überreicht.

In der Boxengasse der traditionsreichen Rennstrecke werden die Trophäen und Urkunden an die Verantwortlichen der erfolgreichen E-Mobilisten übergeben.

GEWINNER IM FOKUS

BEST IN CLASS: Die siegreichen Elektromodelle werden zum großen Finale im Rahmen des e4 Testivals am Hockenheimring vorgefahren. Die Stromer können dort begutachtet und auch getestet werden. Verantwortliche der Autohersteller stehen für Informationen und Fachgespräche bereit.

Das Angebot an Elektroautos entwickelt sich dynamisch. Die Hersteller arbeiten mit Hochdruck daran, ihr Portfolio klassenübergreifend zu erweitern. Opel hat als erster deutscher Hersteller bereits seine gesamte Palette an Fahrzeugen elektrifiziert – vom Leichtkraftmodell bis zu den Transportern.

Die meisten Automobilproduzenten bieten inzwischen rein elektrische SUV an, manche zudem schnittige Kombis, die auch und speziell für Gewerbetreibende sowie die Verantwortlichen von Fuhrparks und Flotten interessant sind. Einige Modelle wie der Leapmotor T03, der Hyundai Inster oder der Skoda Elroq setzen in den Segmenten der batteriegetriebenen Klein- und Kleinstwagen sowie in der Kompaktklasse neue Akzente. Die Premiumhersteller Mercedes und BMW haben die ersten Stromer ihrer neu entwickelten E-Platt-

formen für dieses Jahr angekündigt. Der Wettbewerb verschärft sich, was normalerweise den geneigten Kunden zugute kommen sollte

Mehr neu zugelassene Stromer

Der deutsche Markt, der – auch bedingt durch den Wegfall der staatlichen Förderprämie – im vergangenen Jahr stagnierte, hat spürbar angezogen. In diesem Februar wurden laut KraftfahrtBundesamt 35.949 batteriegetriebene Autos neu zugelassen, exakt 30,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Positiver Effekt: Der durchschnittliche CO 2 -Ausstoß der Pkw-Zulassungen sank um 10,7 Prozent auf nun 109,7 Gramm pro Kilometer.

Speziell die Elektrofahrzeuge des Volkswagen-Konzerns erleben einen Boom. In der Zulassungsstatistik für die ersten beiden Monate 2025 belegen

die Stromer von Europas größtem Autobauer sieben der ersten zehn Plätze. An der Spitze liegt mit deutlichem Vorsprung der VW ID.7, der im Januar und Februar insgesamt 6111 Mal in Deutschland neu angemeldet wurde. Es folgen der ID.4 inklusive der Coupé-Variante ID.5 mit 5185 Neuzulassungen, der Skoda Enyaq (5001), ID.3 (4022), Cupra Born (3488), Audi Q4 e-tron (2686), Tesla Model Y (2014), BMW i4 (1744), Cupra Tavascan (1722) und BMW iX1 (1519).

Auffällig ist der Absturz von Tesla und Smart, den beiden reinen Elektroautoproduzenten. Die Neuzulassungen des amerikanischen Pioniers gingen in den ersten zwei Monaten dieses Jahres um 76,3 Prozent zurück. Im Februar lagen diese lediglich bei 1429 Fahrzeugen. Noch größer ist das Minus bei Smart – 76,7 Prozent. Es liegt vermutlich auch daran, dass das beliebte Modell EQ Fortwo inzwischen eingestellt worden ist.

In allen Klassen

Im Wochentakt, so scheint es, kommen gerade neue Elektroautos auf den Markt. Futuristisch im Design, betont nachhaltig produziert, effizienter im Verbrauch, mitunter auch preisgünstiger als die Premierenmodelle. Der Opel Grandland zum Beispiel, der Citroën ë-3 Aircross, der Volvo Ex90, der Sealion7 von BYD, der Renault

R4, der DS 8, der XPeng 6 oder die Strandversion Spiaggina des kultigen Kleinmobils Microlino. Zudem erhalten zahlreiche Fahrzeuge den nachhaltigen Feinschliff – wie das Erfolgsmodell Enyaq von Skoda, das ab sofort im neuen Markendesign erhältlich ist. BEST IN CLASS: Es liegt an den Juroren dieses einzigartigen Fachpreises, herauszufinden, welche Stromer die stärksten und nachhaltigsten Attribute zu bieten haben. Die herausragenden Modelle werden in den kommenden Wochen und Monaten auf einer Longlist für die jeweilige Fahrzeugklasse festgehalten – und nach weiteren Analysen die besten E-Autos des Jahres gekürt.

Für die Hersteller bietet dieser Award die perfekte Möglichkeit, das

Fachpublikum, jedoch auch potenzielle Kunden von den Vorzügen ihrer aktuellen Elektromodelle zu überzeugen – und etwaige Vorbehalte gegenüber der neuen Antriebstechnologie abzubauen. Auch die Produzenten aus den Bereichen Ladeinfrastruktur, Software und Energieversorgung können von den Themen und Trends rund um den Award profitieren.

BEST IN CLASS – das sind die Klassenbesten. Ohne Wenn und Aber. Von klein und fein bis groß und kräftig: die besten Elektroautos des Jahres. Es ist auch gut möglich, das zum großen Finale am Hockenheimring ein Stromer vorfährt, der erst in den nächsten Tagen und Wochen auf den Markt kommt.

EHRENSACHE

Spitzenkräfte wie Patrick Dinger, Deutschland-Chef von Opel, nehmen den Award in Empfang.

REINE EXPERTISE

Die Gewinner von BEST IN CLASS werden von einer mit renommierten Fachkräften besetzten Jury ermittelt.

Diese ausgewiesenen Kenner der Mobilität von morgen selektieren und bewerten alle in Deutschland angebotenen Elektroautos anhand ihrer Spezifikationen – sachlich, kompetent und in jeder Phase transparent.

Armin

Grasmuck

Chefredakteur electricar

Der routinierte Journalist pflegt den direkten Draht zu den Protagonisten der Elektromobilität. Er analysiert und kommentiert die aktuellen Themen und Trends, berichtet detailliert wie branchenübergreifend – und er testet praktisch im Wochentakt die neuen Modelle der E-Autoproduzenten. Auch in den Bereichen Ladestrom und Ladeinfrastruktur generiert er gehaltvolle Informationen. Die Spitzenkräfte der Branche trifft er zu Interviews und Hintergrundgesprächen.

Die Geschäftsführerin der Mobilitätsexperten von Ju-Know ist eine renommierte Beraterin, Speakerin, Moderatorin und Hochschuldozentin mit einem breiten Spektrum an Expertisen in den Bereichen User Experience, Agile Methoden, Transformationspsychologie, Marketing und Vertrieb. Sie ist vor allem für ihre Arbeit im Bereich der neuen Mobilität und Nachhaltigkeit bekannt, wobei sie die Schnittstelle zwischen Mensch und Technik als zentralen Erfolgsfaktor betrachtet.

Matthias Groher

Geschäftsführer Institut Neue Mobilität

Der erfahrene Branchenkenner mit Sitz in München hat eine beeindruckende Karriere mit über 20 Jahren Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen. Er wirkt zudem als Dozent an der TH Ingolstadt und ist einer der Initiatoren von BEST IN CLASS. Seine starke Vernetzung und sein aufrichtiges Engagement in der Branche machen ihn zu einem Gewinnbringer, wenn es darum geht, neue Mobilitätskonzepte zu entwickeln und zu fördern.

Astrid Witzany

Geschäftsführerin der Witzany GmbH und Kongressmanagerin El-Motion

Die Leiterin des Wiener Fachkongresses setzt sich dafür ein, diese Plattform für den Austausch im Bereich Elektromobilität und Zero Emission nachhaltig zu etablieren. Als Geschäftsführerin der Witzany GmbH bringt sie ihre Expertise als erfahrene Managerin und Marketingexpertin und ihre Leidenschaft für den Automobilsektor ein – stets im direkten Kontakt mit den Protagonisten.

Harald Gutzelnig

Verleger und Erfinder elektroautodatenbank.com

Der Unternehmer und Chef des CDA-Verlags ist seit 30 Jahren in dieser Branche aktiv. Er erfand und entwickelte electricar, das Magazin für die Mobilität von morgen, schaffte die einzigartige Elektroautodatenbank, auf der alle Informationen zu allen aktuellen Modellen zu finden sind – und er treibt den BEST IN CLASS Award mit seiner Expertise und großer Leidenschaft voran.

Christoph Knogler

Chief Executive Officer der Keba Group AG

Der Topmanager führt seit Oktober 2023 als CEO der Keba Group AG ein international führendes Unternehmen im Bereich Automatisierung mit Sitz in Linz. Zuvor war er seit 2020 als Geschäftsführer des Geschäftsfeldes Keba Energy Automation tätig, wo er umfassende Einblicke in das Unternehmen und speziell in die Elektromobilität gewann.

Kurt Sigl

Mobility Consultant, Gründer und langjähriger Präsident des Bundesverbands eMobilität

Der langjährige Präsident des Bundesverbandes eMobilität gilt als Pionier der Elektromobilität in Deutschland. Er setzt sich leidenschaftlich für die Förderung der Elektromobilität und erneuerbaren Energien ein. Der exzellente Netzwerker ist bekannt für seine klaren Worte, seinen Einsatz für Klimaziele und die Reform der Fahrzeugindustrie – und als Treiber der Transformation.

Beatrice Bohlig

Autorin und Geschäftsinhaberin BeHonest

Die Diplomkauffrau ist als freie Autorin unter anderem für electricar aktiv. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt inzwischen auf Elektromobilität, doch auch mit Themen rund um Innenarchitektur und Mode beschäftigt sie sich nach wie vor gern. Auf Social Media pflegt die Schwäbin eine betont emotionale Note. Das Redaktionskontor „BeHonest“ führt sie gemeinsam mit Henning Krogh in Hamburg.

Markus Lienkamp

Professor für Fahrzeugtechnik, Leitung der Munich School of Engineering

Der Inhaber des Lehrstuhls für Fahrzeugtechnik und Leiter des Instituts Automotive Technology an der Technischen Universität München wirkt mit besonderem Fokus auf E-Mobilität und autonomes Fahren. Seine Arbeit verbindet Grundlagenforschung, industrielle Anwendung und internationale Projekte, insbesondere im Kontext nachhaltiger und autonomer Mobilität.

Johann Tomforde

Professor und Diplomingenieur, GF Teammobility Gmbh, Strategieberater, Designer, Erfinder des Smart

Der renommierte Designer, bekannt als „Vater des Smart“, spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des innovativen Kleinstwagens, der die urbane Mobilität revolutionierte. Bereits in den späten 60er-Jahren entwickelte er die Idee eines City-Coupés. Er gilt auch als Innovator in der Integration neuer Technologien. Seine jüngsten Projekte umfassen nachhaltige Mobilitätslösungen wie den Uccon, einen flexiblen Kleintransporter.

Keiner moderiert die große Transformation charmanter, entspannter und prägnanter: Der allseits bekannte Moderator und Medienjournalist setzt sich bereits seit einigen Jahren intensiv mit der Elektromobilität und nachhaltiger Mobilität auseinander. Er hat sich zu einem engagierten und renommierten Botschafter für die Energiewende entwickelt. Einen Porsche 914 aus dem Jahr 1970 baute als Symbol der technischen Innovation in ein Elektroauto um. Er arbeitet zudem als kreativer Kopf beim Mobilitätsdienstleister Vibe und produzierte zuletzt eine Dokumentationsreihe, um nachhaltigen Tourismus und die E-Mobilität zu fördern.

Christian Clerici Fernsehjournalist, Moderator, Produzent, Autor und Unternehmer. Head of Content und Creation bei Vibe EIN MANN, EIN WORT

DIE NOMINIERTEN

ALPINE A290 14

ARI Bruni

AUDI

A6 e-tron

BUCH & BILD VERLAG

Impulsbücher zur Mobilitätswende

E-Tourneo Courier

CARBONIFY THG-Prämie einfach gemacht

CHARGETIC 360°-Ladelösung

CHARGING4FLEETS by NRGkick

CITROËN Ami

CITROËN ë-C3

CITROËN

ë-C3 Aircross

DS N°4

DS N°8 18

ED-TEC Electrify The Ocean

EGRET GTS

Halb Moped. Halb E-Scooter

EWE GO Ladeinfrastruktur

KATHREIN EMOBILITY Lade- und Payment-Stationen

OPEL Mokka Electric 26

OPEL Rocks Electric

OPEL Grandland Electric

PEUGEOT E-5008 4WD Dual Motor

POLESTAR 3 28 PORSCHE Taycan Turbo GT mit Weissach Paket

POLESTAR 4

PORSCHE

PORSCHE Macan 29

PORSCHE Taycan GTS Sport Turismo

RENAULT 4 E-Tech Electric

SKODA Elroq

SKODA Enyaq 30

SMART #5

TOYOTA bZ4X

TOYOTA Proace City Verso EV

VAIONIC iPSM 32 VISIONE macht e-Mobilität sichtbar!

VEPA VERTICAL PARKING Nachhaltiges vertikales Parksystem

VOLKSWAGEN ID.3

ID.3 GTX 33

VOLKSWAGEN

VOLKSWAGEN

ID.7

4653 BYD

ATTO 2

CITROËN

ë-C4 X

VOLKSWAGEN

ID.7 Tourer 34 VOYLT e-mobility for you

ZEEKR VOLVO EX90

ZEEKR 7X 35 3845 CITROËN

ë-C3 Aircross FORD

Puma Gen-E

HYUNDAI Inster FIAT Grande Panda Electric

LEAPMOTOR T03

MINI Aceman

OPEL Corsa Electric

PEUGEOT e-208

RENAULT 4 E-Tech Electric

RENAULT 5 E-Tech Electric

MITTELKLASSE

HYUNDAI Kona Elektro

KIA

EV3 Air

MG

MGS5 EV

OPEL Frontera Electric

PEUGEOT e-3008

RENAULT Mégane E-Tech Electric

SKODA Elroq

VOLKSWAGEN ID.3 GTX

5463 FORD

KIA EV6

Capri LEAPMOTOR C10

MAZDA 6e

MERCEDES

OBERE MITTELKLASSE

6473 AUDI

AUDI

Q6 SUV e-tron

A6 Sportback e-tron BMW iX

GWM ORA 07

KIA EV9 MG

Cyberster

POLESTAR 4

MERCEDES EQE VOLVO EX90

ZEEKR 7X

7479 AUDI

CADILLAC Vistiq

S e-tron GT quattro LOTUS Eletre 600

LOTUS Emeya 600

NIO EL8

SKODA Enyaq 85

CLA SMART #5 Pro+

TESLA Model 3

TESLA Model Y

XPENG

G6

PORSCHE Taycan 4

Alpine

A290

Die Alpine A290 bringt echtes Rennsport-Feeling in den Alltag – vollelektrisch, kompromisslos sportlich und mit ikonischem Design. Ihr 218 PS starker E-Motor beschleunigt in nur 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei einer Reichweite von bis zu 380 Kilometern. Leichtbau, präzises Fahrwerk und agiles Handling machen sie zum kompakten Stromer mit Charakter. Die A290 steht für emotionalen Fahrspaß, innovative Technologie und den unverkennbaren Alpine-Spirit. alpinecars.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Minimalistisch im Auftritt, groß im Nutzen: Der Ari Bruni ist ein Leichtfahrzeug für zwei Personen, das vor allem im urbanen Umfeld seine Stärken ausspielt. Durch seine kompakte Bauweise eignet er sich für emissionsfreie Lieferfahrten, Pflegedienste oder Pendelfahrten in der Stadt. Mit einem kombinierten Verbrauch von lediglich 9,9 kWh ist er äußerst effizient im Energieverbrauch. Mit dem Bruni verfolgt ARI einen klaren Weg: alltagstaugliche Elektromobilität mit Fokus auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. ari-motors.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Der A6 e-tron markiert für Audi den Aufbruch in eine neue Design- und Technologieära der Oberklasse. Er ist das zweite Modell, das auf der Premium Platform Electric (PPE) basiert und bringt bis zu 750 Kilometer Reichweite, schnelle Ladezeiten und sportlich-elegantes Design mit. Im Innenraum dominieren hochwertige Materialien und große Displays, mit denen der Fahrer stets alle Informationen im Blick hat. audi.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Buch & Bild Verlag

Impulsbücher zur Mobilitätswende

Das Kinderbuchprojekt „Kleine Leser, große Wirkung“ bringt Elektromobilität in die Klassenzimmer. Die Idee: kindgerecht erklären, was Elektroautos besonders macht, wie sie funktionieren und warum sie für die Umwelt wichtig sind. Der Fokus liegt auf der nächsten Generation – mit einem liebevoll gestalteten Buch, das nicht belehrt, sondern neugierig macht. Ein origineller Beitrag zur Mobilitätswende. schoerle.de

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Ari Bruni

BYD

Build Your Dreams

Als einer der weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen ist BYD längst einem breiten Publikum bekannt. Das Unternehmen produziert nicht nur Pkw, sondern auch Busse, Lkw und Batterien – und ist in allen Bereichen der E-Mobilität aktiv. In Europa tritt BYD mit einer breiten Modellpalette an, die von der Kompaktklasse bis zum SUV reicht. Besonders bemerkenswert: BYD entwickelt nahezu alle Kernkomponenten selbst. Dieses vertikale Ökosystem erlaubt eine tiefe Integration und Effizienz, die sonst nur wenige Hersteller erreichen. byd.com

NOMINIERUNG: Newcomer

BYD Sealion 7

Der Sealion 7 erweitert das SUV-Portfolio von BYD um ein Modell mit mehr Platz für die Passagiere, hoher Reichweite und Premiumambitionen. Technisch setzt BYD auf die bewährte 800-Volt-Architektur und hohe Ladeleistungen. Das Design: sportlich und futuristisch zugleich. Der Sealion 7 positioniert sich als Herausforderer etablierter Marken im gehobenen SUV-Segment. Damit zeigt BYD erneut, dass die Marke nicht nur auf Volumenmodelle setzt, sondern zunehmend auch in Premiumbereiche vordringt – mit leistungsstarker Technik. byd.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Mit dem Dolphin Surf bringt BYD ein kompaktes Elektrofahrzeug auf den Markt, das urbane Mobilität mit markantem Design kombiniert. Die Linienführung wirkt sportlich und frisch, der Innenraum ist überraschend geräumig. Die Technik basiert auf der bekannten BYD-Plattform mit Blade-Batterie, was für Sicherheit und hohe Energiedichte spricht. byd.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Cadillac positioniert sich neu – mit einem klaren Fokus auf vollelektrische Modelle für den europäischen Markt. Während in Nordamerika seit Jahren elektrifiziert wird, soll nun auch Europa den ikonischen Luxus im emissionsfreien Gewand erleben. Modelle wie der Lyriq oder Vistiq markieren den Startpunkt, doch dahinter steht eine umfassende Strategie: elektrisches Premiumsegment mit Charakter. Als Marke strebt Cadillac den Neustart an – selbstbewusst, international und mit einer elektrischen Designhandschrift, die unverwechselbar sein will. cadillaceurope.com

NOMINIERUNG: Newcomer

Cadillac

Vistiq

Kraftvoll, ausdrucksstark, luxuriös: So präsentiert sich der neue Vistiq. Das Elektro-SUV richtet sich an all jene, die Wert auf Komfort und Individualität legen. Der Vistiq basiert auf der UltiumPlattform und orientiert sich in puncto Design am Escalade IQ. Für den Vortrieb sorgen zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 615 PS. Die Reichweite der 91-kWh-Batterie beläuft sich auf 460 Kilometer. Der Einstiegspreis liegt bei 99.640 Euro. cadillaceurope.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Carbonify

THG-Prämie einfach gemacht

Carbonify vereinfacht den Zugang zur THG-Quote – für Privatpersonen, Flotten oder Kommunen. Die Plattform ist intuitiv, schlank und darauf ausgerichtet, Nutzenden möglichst schnell zu ihrer CO₂-Prämie zu verhelfen. Der Service soll nicht nur klimafreundliches Fahren belohnen, sondern auch einen unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität fördern. Der Fokus liegt auf Transparenz, Fairness und Prozessvereinfachung. carbonify.de

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende NOMINIERUNG: Newcomer

360°-Ladelösung

Chargetic geht einen neuen Weg in der Ladeinfrastruktur – mit einer 360°-Ladelösung, die speziell für Wohn- und Gewerbeimmobilien entwickelt wurde. Als Full-Service-Anbieter begleitet das Unternehmen die Kunden von der Erstberatung über die Planung und Umsetzung bis hin zum Betrieb und der Abrechnung der Ladeinfrastruktur. chargetic.de Chargetic

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

NOMINIERUNG: Newcomer

Charging4Fleets by

NRGkick

Mit Charging4Fleets hat Dinitech eine intelligente Ladelösung für E-Flotten im Portfolio. Das Herzstück bildet die mobile Wallbox NRGkick. In Kombination mit einem Online-Portal werden sämtliche Ladevorgänge protokolliert für die Fuhrparkverwaltung, Abrechnung und Monitoring. Das System eignet sich sowohl für dezentrale Flotten als auch für Unternehmen mit wechselnden Einsatzorten. nrgkick.com

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Citroën

Citroën ë-C3

Der Ami ist die Antwort von Citroën auf urbane Mobilität –radikal gedacht, kompromisslos kompakt. Mit 2,41 Metern Länge, 45 km/h Höchstgeschwindigkeit und Platz für zwei Personen ist er praktisches Fortbewegungsmittel für die Stadt. Er darf in Deutschland ab 15 Jahren gefahren werden und schafft mit einer Akkuladung eine Strecke von bis zu 75 Kilometern. Citroën hat den Stromer mit dem außergewöhnlichen Design bewusst minimalistisch ausgestattet. citroen.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Citroën Ami ë-C3 Aircross

Mit dem ë-C3 Aircross bringt Citroën das erste vollelektrische Kompakt-SUV auf den Markt. Der Wagen bietet ausreichend Platz für bis zu fünf Passagiere, hohe Sitzpositionen und modernes Design. Der E-Motor leistet 113 PS und die 44 kWh Batterie liefert genug Energie für eine Strecke von bis zu 307 Kilometern. citroen.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Der ë-C3 ist Citroëns Vorstoß in das Segment der erschwinglichen Elektro-Kleinwagen. Für unter 25.000 Euro bietet er eine alltagstaugliche Reichweite, schnelles Laden und moderne Konnektivität. Mit dem ë-C3 beweist Citroën, dass elektrische Stadtautos weder teuer noch technisch limitiert sein müssen. citroen.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

DS N°4

Der DS N°4 ist ein Statement französischer Eleganz. Mit seiner klaren Linienführung, markanten Lichtsignatur und hochwertigen Materialien positioniert sich das Modell im oberen Kompaktsegment. Technisch basiert der Stromer auf der neuesten Plattformgeneration des StellantisKonzerns und bietet eine Reichweite von rund 450 Kilometern. dsautomobiles.de

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

DS

Mit dem DS N°8 betritt DS Automobiles das Segment der elektrifizierten Oberklasse. Das elegante Flaggschiff bringt französische Raffinesse auf die Straße, mit dem Fokus auf Komfort und technische Finesse. Das Design bleibt markentypisch avantgardistisch, der Innenraum präsentiert sich hochwertig und futuristisch. Auch in puncto Fahrkomfort setzt das SUV-Coupé Maßstäbe: Dank adaptivem Fahrwerk und hoher Geräuschdämmung wird jede Fahrt zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. dsautomobiles.de

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Egret GTs

Halb Moped. Halb E-Scooter

Der Egret GTs ist ein Roller, der wie ein E-Scooter aussieht, aber mit der Geschwindigkeit eines Mopeds unterwegs ist. Mit bis zu 45 km/h, herausnehmbarem Akku und robuster Verarbeitung richtet sich an alle, die mehr erwarten als einen klassischen E-Scooter. Eine einstellbare Federgabel sowie ein Gewindefahrwerk gleichen Fahrbahnunebenheiten gekonnt aus und sorgen für ein hohes Maß an Komfort während der Fahrt. Der Preis: 2.199 Euro. my-egret.com

NOMINIERUNG:

Vorreiter der Mobilitätswende

eD-TEC

Electrify The Ocean

eD-TEC bringt nachhaltigen Antrieb aufs Wasser. Das Projekt „Electrify The Ocean“ steht für modular aufgebaute E-Bootsantriebe mit integriertem Energiemanagement. Im Fokus: effiziente Stromnutzung, wartungsarme Technik und hohe Skalierbarkeit. Neben der Hardware liefert eD-TEC auch digitale Tools zur Optimierung von Fahrprofilen und Ladeprozessen. Die Vision dahinter ist klar: Elektromobilität dort vorantreiben, wo sie bislang kaum angekommen ist – auf Seen, Flüssen und Küstengewässern. ed-tec.de

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

EWE Go Ladeinfrastruktur

EWE Go agiert als ganzheitlicher Infrastrukturanbieter für die Elektromobilität – von öffentlicher Ladeinfrastruktur über Lösungen für Unternehmen bis hin zu privaten Ladelösungen. Das Unternehmen verfolgt einen systemischen Ansatz, bei dem Hardware, Software und Service miteinander verzahnt sind. Besonders im Fokus stehen intelligente Ladelösungen für Kommunen, Parkhäuser und Gewerbe. ewe-go.de

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Fiat

Grande Panda Elektro

Der Grande Panda Elektro schlägt die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft: Das neue Modell hat den kantigen Stil der Panda-Ikone beibehalten, kombiniert diesen mit moderner Elektrotechnik. Technisch basiert das Fahrzeug auf der STLA-Plattform von Stellantis und bietet trotz kompakter Maße ein erstaunlich großzügiges Raumangebot. Preislich bleibt Fiat seiner Linie treu – erschwinglich, eigenständig. fiat.de

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Ford Puma Gen-E

Der Puma Gen-E markiert Fords Eintritt in die vollelektri sche Kompaktklasse. Trotz kompakter Abmessungen bietet der Gen-E viel Platz und ein intuitives Bedienkonzept. Zahlreiche moderne Assistenzsysteme sorgen für eine sichere Fahrt. Besonders punkten will Ford mit einem ausgewogenen Verhältnis von Reichweite, Preis und Fahrdynamik. Der Gen-E bringt Fahrspaß und Alltagstauglichkeit zusammen – und markiert gleichzeitig einen weiteren Baustein in Fords Strategie zur Elektrifi zierung des Portfolios. ford.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Zwei Varianten,

Ford E-Tourneo Courier

Mit dem E-Tourneo Courier bringt Ford einen vollelektrischen Hochdachkombi für Familien, Pendler oder kleine Gewerbebetriebe. Das Fahrzeug bietet fünf vollwertige Sitzplätze, ein variables Laderaumkonzept und zeitgemäße Infotainment-Features. Dank kompakter Außenmaße ist es für den urbanen und ländlichen Verkehr gleichermaßen geeignet, während der Elektroantrieb für emissionsfreie Mobilität sorgt. Ford positioniert den E-Tourneo Courier als vielseitiges Elektromodell unterhalb der Transit-Familie . ford.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Jeep Compass Elektro

Mit dem vollelektrischen Compass bringt Jeep sein robustes Kompakt-SUV in die nächste Ära. Ohne Verbrennungsmotor, jedoch mit typischem Jeep-Design bleibt die Marke ihren Wurzeln treu. Technisch basiert das Modell auf der STLA-Plattform von Stellantis und soll dank effizientem Antrieb und moderner Ladeelektronik auch Langstreckentauglichkeit beweisen. Beim Compass Elektro trifft somit Offroad-DNA auf urbane Zukunft. jeep.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Kathrein

eMobility

Lade- und Payment-Stationen

Kathrein Electronics bringt mit seinen Lade- und PaymentLösungen Systemkompetenz in die Welt der Elektromobilität. Das Unternehmen hat sich auf modulare, skalierbare Ladesysteme spezialisiert, die durch einfache Integration, hohe Verfügbarkeit und flexible Abrechnungsmöglichkeiten überzeugen. Zielgruppe sind vor allem Betreiber von Parkhäusern, Handelsketten und Kommunen. Dabei steht nicht nur die Technik im Vordergrund, sondern auch das Thema Nutzerfreundlichkeit. Kathrein verknüpft jahrzehntelange Expertise in Kommunikationslösungen mit den Anforderungen moderner Ladeinfrastruktur – pragmatisch, leistungsfähig und zukunftssicher. kathrein-ds.de

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Kia PV5

Der Kia PV5 ist als elektrischer Van für unterschiedlichste Einsatzzwecke konzipiert. Ob als Shuttle oder Lieferfahrzeug: Der PV5 setzt auf ein variables Konzept und markiert zugleich den Startpunkt einer neuen Produktfamilie im Bereich Purpose Built Vehicles (PBV). Kia verfolgt damit einen klaren B2B-Fokus – verknüpft mit modernem Design und starker technischer Ausstattung. kia.com

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

Kia EV4

Kantige Formen, ein futuristisches Interieur und clevere Raumnutzung: Mit diesen Attributen punktet der Kia EV4. Technisch orientiert sich der EV4 an der E-GMP-Plattform, wie sie auch in den größeren Kia-Stromern zum Einsatz kommt. Er bietet eine beeindruckende Reichweite von bis zu 600 Kilometern und wird von einem E-Aggregat mit einer Leistung von 204 PS angetrieben. kia.com

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Leapmotor

Das 2015 gegründete Unternehmen Leapmotor hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von E-Autos und Hybridfahrzeugen spezialisiert. Im Zentrum steht die Idee, Elektromobilität für breite Bevölkerungsschichten zugänglich zu machen – ohne dabei Kompromisse bei Technik oder Nutzererlebnis einzugehen. Die Marke hat eine Partnerschaft mit Stellantis auf den Weg gebracht, um den Vertrieb und die Wartung ihrer Fahrzeuge in Europa zu gewährleisten. leapmotor.net

NOMINIERUNG: Newcomer

Bereit für jedes Abenteuer

Der neue Jeep® Compass Elektro

Der Jeep® Compass ist seit seiner Markteinführung im Jahr 2006 ein integraler Bestandteil der Jeep®-Modellfamilie und wurde weltweit über 2,5 Millionen Mal verkauft. Die neueste Generation baut konsequent auf dem bewährten Modellkonzept auf, wurde jedoch technisch und funktional umfassend überarbeitet, um ein noch breiteres Kundenspektrum anzusprechen.

Ausgestattet mit einem kraftvollen Elektromotor mit einer Leistung von 213 PS (157 kW), bietet der neue Jeep® Compass Freiheit für jedes Abenteuer. Die Reichweite beträgt gemäß WLTP-Testverfahren bis zu 500 Kilometer. Der Verbrauch beläuft sich auf 17,5 kWh pro 100 Kilometer.* Eine serienmäßige DC-Schnellladelösung mit bis zu 160 kW ermöglicht es, den 74 kWh Akku in unter 35 Minuten von 20 auf 80 Prozent zu laden. Optional ist auch ein 22-kW-Onboard-Ladegerät zum Aufladen des batteriebetriebenen Jeep® Compass erhältlich.

In puncto Sicherheit hat Jeep® dem neuen Compass modernste Assistenzsystemen spendiert, darunter autonomes Fahren der Stufe 2, das Selec-Terrain®-System, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, Parksensoren sowie eine Rückfahrkamera. Das Gepäckraumvolumen beträgt 550 Liter und wird durch ein zusätzliches Staufach im Frontbereich mit 34 Litern ergänzt.

Ab sofort ist der neue Jeep® Compass sowohl in der Elektrovariante aber auch als e-Hybrid Variante mit einer Mild-HybridMotorisierung in einer attraktiven „First Edition“ bestellbar.

Fotos: Jeep

Leapmotor

C10 BEV

Mit dem C10 BEV bringt Leapmotor ein vollelektrisches SUV mit ordentlicher Reichweite und einem klaren Fokus auf Preis-Leistung im Portfolio. Das Design ist modern, der Innenraum überaus geräumig und das Infotainment-System basiert auf einer eigenen Softwareplattform. Technisch bietet der C10 eine solide Basis: bis zu 425 Kilometer Reichweite, 218 PS und 17 fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme. leapmotor.net

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Lexus RZ

Mit dem RZ betritt Lexus das vollelektrische Premiumsegment – mit markentypischer Verarbeitung, elegantem Design und technischen Besonderheiten wie einem Steer-by-Wire-System. Der RZ basiert auf der e-TNGA-Plattform, die sich durch eine hohe Karosseriesteifigkeit, einem niedrigen Schwerpunkt und einem langen Radstand auszeichnet. Im Cockpit ist alles auf den Fahrer zentriert, sodass alle Bedienelemente und das Display besonders einfach zu bedienen sind. lexus.de

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Leapmotor T03

Kompakt, urban und elektrisch – der Leapmotor T03 zielt auf das Einstiegssegment in der Elektromobilität. Mit seiner Länge von nur 3,6 Metern ist er ideal für den urbanen Verkehr. Das Design ist funktional, das Cockpit ist auf das Wesentliche reduziert. Für zügiges Vorankommen sorgt ein E-Motor mit einer Leistung von 95 PS. Eine Akkuladung reicht für eine Strecke von bis zu 265 Kilometer. Besonders auffällig: das Preisniveau, das den T03 zu einem der günstigsten vollelektrischen Modelle auf dem Markt macht. Er ist bereits ab 18.900 Euro erhältlich. leapmotor.net

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Lotus Emeya

Mit dem Emeya betritt Lotus das Feld der elektrischen Hyperlimousinen – dynamisch, kompromisslos und luxuriös. Das Modell vereint die Fahrdynamik eines Sportwagens mit dem Komfort eines Gran Turismo. Je nach Variante 612 respektive 918 PS, Allradantrieb und eine Ladeleistung von bis zu 350 kW machen den Emeya zur echten High-Performance-Maschine im Alltag. Lotus bleibt beim Emeya seiner DNA treu: Leichtbauweise, Sportlichkeit und der Fokus auf starke Technik. lotuscars.com

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

MG Motor

MG ist längst kein Nischenanbieter mehr, die Marke hat sich in Europa mit einer breiten Modellpalette etabliert. Die Strategie: moderne Technik zu attraktiven Preisen, gepaart mit markentypischem Design. MG investiert stark in europäische Märkte und bietet neben Elektrofahrzeugen auch Plug-in-Hybride an. Der Fokus liegt auf einfacher Bedienbarkeit, solider Ausstattung und hoher Alltagstauglichkeit – eine Kombination, die bei vielen Kunden ankommt. mgmotor.eu

NOMINIERUNG: Newcomer

Cyberster

Mit dem Cyberster bringt MG einen leistungsstarken Roadster auf die Straße – vollelektrisch, mit markantem Design und einem 510 PS Antrieb bei Allrad. Den Sprint von 0 auf 100 km/h bewerkstelligt der Cyberster in nur 3,2 Sekunden. Eine Akkuladung reicht in der Single Motor Version bis zu 507 Kilometer. Das Interieur vereint moderne Technik mit einem sportlich-eleganten Design. Drei hochmoderne Displays liefern dabei dem Fahrer alle Informationen auf einen Blick. Ab 70.000 Euro. mgmotor.eu

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Ladeinfrastruktur weitergedacht

Wie Kommunen und Betreiber doppelt profitieren

KATHREIN eMobility präsentiert neue Ladeparklösung mit vollständiger Payment-Integration. Ladepunktbetreiber profitieren vom bayerischen Förderprogramm „Bayern 2.0“.

Die Anforderungen an öffentliche Ladepunkte steigen: Gesucht sind Lösungen, die technisch zuverlässig, benutzerfreundlich, wirtschaftlich und rechtlich abgesichert sind. KATHREIN eMobility liefert genau das - mit innovativer Technik, modularem Aufbau und einer eichrechtskonformen Payment-Option. Bezahlt wird komfortabel und transparent per Debit-, Kreditkarte oder Google /Apple Pay.

Das aktuelle Förderprogramm „Bayern 2.0“ bringt Planungssicherheit und reduziert Investitionskosten - ein klarer Vorteil für Kommunen und Betreiber.

Die KATHREIN Ladeinfrastruktur ist backend-kompatibel und nachhaltig skalierbar durch OCPI-Schnittstelle. Ein wichtiger Baustein für die Mobilitätswende - technologisch durchdacht und wirtschaftlich attraktiv.

KATHREIN eMobility - Tradition und Innovation seit 1919

Mit der Erfahrung von über 100 Jahren steht KATHREIN für Qualität in der Elektrotechnik. Seit 2022 entwickelt das Rosenheimer Unternehmen innovative eMobility-Lösungen „Made in Germany“.

„Unsere innovative Ladeparklösung ist eine Antwort auf die Herausforderungen des Marktes - zuverlässig, zukunftssicher und flexibel einsetzbar“

Mission Hochvolt

WE Mobility Academy

Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen der Mobilitätswende. Die WE Mobility Academy begegnet dem Problem mit praxisnahen Aus- und Weiterbildungsprogrammen rund um Hochvolt- und Ladeinfrastrukturtechnik. Zielgruppe sind all jene, die sich für eine berufliche Zukunft in der Elektromobilität interessieren. Das Angebot reicht von Online-Kursen bis zu Präsenzschulungen. mobilityacademy.de

Nominierung: Vorreiter der Mobilitätswende

Firefly ist die Submarke für die kommende Modellfamilie von Nio im unteren Preissegment – kompakter, günstiger, weiterhin markentypisch. Die Fahrzeuge sollen vor allem in Europa eine neue Zielgruppe ansprechen: junge Menschen, Pendler und preisbewusste Familien. Technisch wird Firefly auf der etablierten Plattform basieren, jedoch stärker auf Effizienz und Minimalismus setzen. Das erste Modell ist ein Kleinwagen mit 330 Kilometern Reichweite. Der Preis wird bei rund 30.000 Euro erwartet. nio.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

Nio

Nio versteht sich keineswegs nur als Automobilhersteller, sondern als Technologiemarke mit Premiumanspruch. Neben leistungsstarken E-Autos bietet Nio ein eigenes Ökosystem: vom Batterietausch bis zum autonomen Fahren, von Smart Services bis zur AppVernetzung. In Europa positioniert sich die Marke im gehobenen Segment – mit hochwertigen Materialien und markanter Designsprache. nio.com

NOMINIERUNG: Newcomer

Nio ET5 Touring

Der ET5 Touring verbindet Sportlichkeit mit Funktion – ein elektrischer Kombi für alle, die nicht auf Fahrspaß verzichten möchten und dennoch Platz brauchen. Das Design ist elegant, die Technik leistungsstark: 490 PS, eine Reichweite von bis zu 560 Kilometern und das moderne Innenraumkonzept mit Fokus auf Konnektivität. Wie bei allen Nio-Modellen ist auch der ET5 Touring für Batteriewechsel vorbereitet. nio.com

NOMINIERUNG: Bestes Design

Nio Power Swap Stations

Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal von Nio ist das Power-SwapSystem: Statt längeren Aufenthalten an der Ladesäule, wird die leere Batterie in wenigen Minuten automatisch gegen eine volle getauscht. Die Wechselstationen sind vollautomatisiert und ermöglichen einen enorm schnellen Energie-Nachschub. In China längst etabliert, werden die Power Swap Stations auch in Europa zahlreicher. Mittlerweile gibt es europaweit 60 solcher Stationen. nio.com

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Opel

Frontera Electric

Der neue Frontera markiert die elektrische Rückkehr eines Opel-Klassikers – nun als vollelektrisches Kompakt-SUV mit elegantem Design und großzügigem Raumangebot. Der Fokus liegt auf Familienfreundlichkeit, Preis-Leistung und Alltagstauglichkeit. Mit bis zu sieben Sitzen, flexibler Innenraumgestaltung und einer Reichweite von 305 Kilometern ist der Frontera für viele Einsatzzwecke gerüstet. opel.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

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Privates Laden (Ein- & Mehrfamilienhaus, Firmenwagen zu Hause)

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Opel

Mokka Electric

Kompakt, markant, emissionsfrei – der Mokka Electric bleibt eines der wichtigsten elektrischen Volumenmodelle von Opel. Mit frischem Facelift, mehr Reichweite und neuer Software ist das Modell jetzt noch attraktiver für den urbanen Nutzer und Pendler. Der Mokka punktet mit wendigem Fahrverhalten, intuitivem Bedienkonzept und selbstbewusstem Design. Besonders auffällig ist das sogenannte Vizor-Gesicht an der Front, das mittlerweile zum Markenzeichen geworden ist. opel.de

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Opel

Grandland Electric

Mit dem Grandland Electric führt Opel die Elektrifizierung seiner SUV-Modellreihe fort – auf Basis der neuen STLAPlattform. Das Fahrzeug kombiniert bewährte Tugenden wie Raumangebot, Variabilität und Fahrkomfort. Die Frontantriebvariante ist mit einem 213 PS starken E-Motor ausgestattet, die Allradversion bringt 325 PS auf die Straße. Optisch zeigt er sich markant, innen großzügig – und technisch bereit für die Mobilitätswende. opel.de

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

Opel

Rocks Electric

Der Rocks Electric ist Opels clevere Lösung für die urbane Mobilität. Klein, leicht, vollelektrisch und in Deutschland bereits ab 15 Jahren fahrbar. Technisch basiert das Modell auf dem Citroën Ami, hat aber den typischen Opel-Look. Der Fokus liegt auf kostengünstiger, wartungsarmer Mobilität mit minimalem Platzbedarf. Mit einer Reichweite von bis zu 75 Kilometer ist der kompakte Stromer ideal für kurze Wege durch den städtischen Verkehr. Der Einstiegspreis liegt bei 8.340 Euro, was den Rocks Electric zu einer besonders attraktiven Option im Bereich der urbanen Elektromobilität macht. opel.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

E-5008 4WD Dual Motor

Der Peugeot E-5008 ist groß und vielseitig: Als dynamischer SUV mit bis zu sieben Sitzen und Allradantrieb richtet er sich an Familien und Fuhrparks mit Platzbedarf. Zwei Elektromotoren liefern Traktion auf allen vier Rädern, die neue Plattform erlaubt solide Reichweiten. Innen überzeugt der E-5008 mit dem innovativen Panorama i-Cockpit inklusive 21 ZollPanoramadisplay und hochwertiger Verarbeitung. peugeot.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Peugeot

IDEAL FÜR STADT UND ÜBERLAND

Zwei rein elektrische Durchstarter von Ford: Der Puma Gen-E besticht als effizienter Kompakt-SUV samt moderner Technik – Ausflüge mit der Familie werden im E-Tourneo Courier zum munteren wie nachhaltigen Vergnügen.

Dieser Stromer mit dem Namen der Wildkatze faucht freundlich: Der Ford Puma Gen-E, die vollelektrische Version des beliebten Kompakt-SUV, bleibt seinem dynamischen und urbanen Charakter treu. Markant ist die geschlossene Frontpartie, die dem Fahrzeug diese modernen, fast futuristische Optik verleiht. Der klassische Kühlergrill wird durch ein Shield-Design ersetzt.

Im Cockpit setzt Ford auf digitale Instrumente: Das 12,8-Zoll-Fahrerdisplay und ein 12-Zoll-Touchscreen entsprechen dem Zeitgeist. Die Sprachsteuerung und zahlreiche Assistenzsysteme sind serienmäßig an Bord. Trotz kompakter Außenmaße bietet der Puma Gen-E viel Stauraum: Neben dem 43-Liter-Frunk unter der Haube gibt es die sogenannte Gigabox im Kofferraumboden, die mit 145 Litern Volumen neue Maßstäbe setzt.

Der Elektromotor leistet 123,5 kW, also 168 PS, und beschleunigt das SUV in acht Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die

43-kWh-Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht WLTP-Reichweiten von bis zu 376 Kilometern1.

Neue Leichtigkeit

Als vollelektrischer, kompakter Multifunktions-Van fährt der Ford E-Tourneo Courier vor. Dieser Neustarter besticht durch die kantige Karosserie, die breite Lichtleiste und den verchromten Grill. Die hohe Dachlinie und ausgedehnte Fensterflächen bieten ein großzügiges, lichtdurchflutetes Raumgefühl.

Der E-Tourneo Courier eignet sich perfekt für Fahrten mit Familie oder Freunden, den Transport von Sport- und Freizeitgeräten, Renovierungsmaterialien oder Haustieren – mit dem Komfort und der Leichtigkeit eines Stromers. 100 kW, rund 136 PS, liefert der Elektromotor. Die Batterie sorgt für Reichweiten von bis zu 288 Kilometern2

Puma Gen-E: Energieverbrauch (nach WLTP): 14,5-13,1 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A. Ford

E-Tourneo Courier: Energieverbrauch (nach WLTP): 18,3-17,3 kWh/100 km; CO₂-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A. Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

variieren.

GROSSZÜGIGES RAUMGEFÜHL

Der E-Tourneo Courier bietet Platz für fünf Personen. Ist die Rückbank umgeklappt, fasst der Kofferraum bis zu 2162 Liter.

2Basierend auf einem voll aufgeladenen Ford E-Tourneo Courier mit Standard Range und 43 kWh nutzbarer Akkukapazität. Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

Ford
Fotos: Ford

Polestar Polestar

3 4

Flach, sportlich und dennoch alltagstauglich: So präsentiert sich der Polestar 4. Der Innenraum ist aufgeräumt, der Materialmix konsequent nachhaltig. Auf eine Heckscheibe wird verzichtet, stattdessen ermöglicht eine hochauflösende Kamera den Blick nach hinten. polestar.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Porsche

Porsche hat sich erfolgreich in die elektrische Zukunft vorgearbeitet. Vom Taycan über den Macan Electric bis hin zu kommenden Modellen: Porsche verbindet Performance mit elektrischer Präzision. Dennoch verzichtet die Marke nicht auf die porschetypischen Eigenschaften: Fahrdynamik, Materialqualität und ein sportliches Design – jetzt eben auch lokal emissionsfrei. porsche.com

NOMINIERUNG: Newcomer

Mit dem Polestar 3 etabliert sich die Volvo-Tochtermarke auch im Segment der elektrischen Performance-SUV. Das Modell kombiniert minimalistisches skandinavisches Design mit leistungsstarker Technik: Allradantrieb, große Reichweite und ein klar auf den Fahrer zentriertes Bedienkonzept. polestar.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Porsche

Taycan Turbo GT mit Weissach Paket

Mehr Motorsport auf der Straße geht kaum: Der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket ist das stärkste Serienmodell der Marke. Mit bis zu 1034 PS beschleunigt er in 2,2 Sekunden auf 100 km/h. Ganz im Stil der GT-Modelle, wird bei dieser Variante möglichst viel Gewicht eingespart. Porsche unterstreicht mit dem Weissach-Paket seine Rennsport-DNA und setzt damit ein klares Statement. porsche.com

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Porsche 4 E-Tech Electric Macan

Der Macan Electric ist Porsches vollelektrisches und sportliches Zugpferd im SUV-Segment. Der Stromer punktet mit einer ausgewogenen Balance aus Alltagstauglichkeit und Fahrspaß, mit beeindruckender Beschleunigung, präzisem Handling und hoher Reichweite. Der Innenraum wirkt aufgeräumt und elegant, während außen das typische PorscheDesign erhalten bleibt. porsche.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Renault

Der vollelektrische Renault 4 interpretiert ein Kultmodell neu und verbindet Retrocharme mit moderner Technik. Die Wiederauflage setzt auf clevere Raumnutzung, einfache Bedienung und nachhaltige Materialien. Mit einer Reichweite von bis zu rund 400 Kilometern ist der Stromer für kurze Strecken durch den urbanen Verkehr und auch für längere Wege bestens geeignet. Der Preis liegt knapp unter 30.000 Euro. renault.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Der Taycan GTS Sport Turismo ist Porsches Interpretation eines sportlichen Kombis – mit bis zu 700 PS Leistung, flacher Dachlinie und praktischem Raumkonzept. Porsche kombiniert hier kompromisslose Dynamik mit Alltagstauglichkeit: Allradantrieb und sportliches Setup treffen auf rund 1170 Liter Kofferraumvolumen bei umgeklappter Rückbank. Die Fahrleistungen sind typisch Porsche, das Interieur edel und digital. porsche.com

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Der Elroq markiert Skodas Einstieg in die elektrische Kompaktklasse der SUV. Technisch basiert das Modell auf dem MEBBaukasten, bietet je nach Variante 370, 420 oder 570 Kilometer Reichweite und ein markentypisch großzügiges Platzangebot. Das Design bleibt klar, funktional, aber mit modernem Touch. Skoda zeigt mit dem Elroq, dass Elektromobilität auch bezahlbar, praktisch und stilvoll zugleich sein kann – und das ab einem Einstiegspreis von 34.000 Euro. skoda-auto.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Skoda Elroq

Skoda Enyaq

Der Enyaq ist längst ein Erfolgsmodell, das SUV überzeugt er mit großzügigem Platzangebot, alltagstauglichen Reichweiten und einem hochwertigen Innenraum.

Skoda setzt beim Enyaq auf clevere Assistenzsysteme, ein intuitives Infotainment und funktionales Design im Innenraum – mit zahlreichen ausgeklügelten Ablagefächern.

skoda-auto.de

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

Smart #5

Als geräumiges Elektro-SUV zielt der Smart #5 mit bis zu 590 km Reichweite und Offroad-Optionen auf neue Kunden ab: technikaffin, stilbewusst, urban. Das Design ist gewohnt markentypisch, die Ladezeiten sind kurz, die Ausstattung voll digital.

smart.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

Toyota

Mit dem bZ4X betritt Toyota das Feld der batterieelektrischen SUV – mit markanter Optik, Allradoption und umfangreicher Sicherheitsausstattung. Innen setzt Toyota auf ein digitales, aufgeräumtes Cockpit mit gutem Platzangebot, außen auf einen futuristischen Auftritt. Der bZ4X zeigt, dass Toyota – nach langem Fokus auf Hybridtechnik – auch vollelektrisch kann.

toyota.de

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

Proace City Verso EV

Mit dem Proace City Verso EV bietet Toyota einen elektrischen Hochdachkombi – ideal für Familien, ShuttleDienste oder kleine Handwerksbetriebe. Bis zu sieben Sitze, flexibler Laderaum und eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern machen das Modell zum vielseitigen Alltagsbegleiter. Speziell in Städten mit Einfahrtsbeschränkungen und Umweltzonen spielt er seine Vorteile aus. toyota.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Toyota

TABELLE

ÜBERSICHT

Alle Modelle und Förderungen auf einen Blick!

Vaionic

iPSM

Vaionic bringt mit dem iPSM einen innovativen E-Antrieb auf den Markt, der durch intelligente Steuerung, hohes Drehmoment und hohe Energieeffizienz überzeugt. Der Fokus liegt auf maximaler Leistung bei minimalem Materialeinsatz – auch in puncto seltene Erden. Die Technologie eignet sich für verschiedenste Anwendungen, von Pkw bis zur Stromerzeugung, und zeigt großes Potenzial für künftige Anwendungsgebiete. vaionic.de

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

macht e-Mobilität sichtbar!

VisionE entwickelt und vermarktet individuelle Softwarelösungen für kleine und mittelständische Unternehmen aus der Mobilitätsbranche. Das Angebot umfasst maßgeschneiderte Lösungen für digitalen Vertrieb von Elektrofahrzeugen. Unternehmen haben so die Möglichkeit, kostengünstig und ohne großen Zeitaufwand einen professionellen Webauftritt zu erhalten. vision-e.eu

NOMINIERUNG: Newcomer

VePa Vertical Parking

Nachhaltiges vertikales Parksystem

Das Konzept von VePa verbindet vertikales Parken mit Ladeinfrastruktur – auf kleinem Raum, emissionsfrei und effizient. Die platzsparenden Türme ermöglichen das Parken auf mehreren Ebenen, mit direkt in die Struktur integrierten Schnellladepunkten. Damit eignet sich das System besonders für urbane Räume, in denen der Parkraum knapp und die Ladeinfrastruktur noch recht dünn ist.

vepa.space

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Mit neuer Software, hochwertigerem Innenraum und größerer Reichweite wurde das Kompaktmodell iD.3 nachhaltig verbessert. Der kompakte Stromer bleibt nach wie vor das Volumenmodell der ID-Reihe und soll Elektromobilität für viele erschwinglich machen. Die technische Basis bildet der MEB, die Fahrleistungen sind solide, das Platzangebot überzeugt. Der ID.3 ist ein echter Allrounder. volkswagen.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Stadtfahrzeug

ID.3 GTX

Volkswagen Volkswagen

Der ID.3 GTX als sportlichere Variante des ID.3 punktet in der Performance-Variante mit einem leistungsstarken Antrieb mit 326 PS und dynamischem Design. Volkswagen zeigt damit, dass Elektromobilität auch emotional und fahraktiv sein kann. Mit der neuesten Softwaregeneration, einem überarbeiteten Cockpit und verbesserten Assistenzsystemen richtet sich der ID.3 GTX an Fahrer, die mehr als nur Reichweite wollen. volkswagen.de

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

WORKSHOP

Als elektrische Business-Class-Limousine bringt der ID.7 Komfort, Platz und Technik auf Top-Niveau. Mit bis zu 700 Kilometer Reichweite, zahlreichen Fahrassistenzsystemen, Ambientebeleuchtung, einem großen Infotainmentscreen und einer ausgeklügelten Software richtet sich das Modell an Vielfahrer und Firmenkunden, die Wert auf entspanntes Fahren legen. volkswagen.de

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

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Volkswagen

ID.7 Tourer

Der ID.7 Tourer ist der erste vollelektrische Kombi von Volkswagen – und schließt damit eine wichtige Lücke für Familien, Vielfahrer und Flottenkunden. Großes Ladevolumen, alltagstaugliche Reichweite und ein elegantes Design treffen auf die Technik des ID.7. Die aerodynamische Form bleibt auch als Kombi erhalten, das Infotainmentsystem wirkt modern, der Innenraum variabel. Ein klassischer Alleskönner aus dem Hause Volkswagen. volkswagen.de

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

Volvo

Mit dem EX90 hat Volvo ein geräumiges SUV mit bis zu sieben Sitzen, LiDAR-Sensorik und einer Vielzahl an Assistenzsystemen im Portfolio. Mit bis zu 250 kW ist die Ladeleistung sehr hoch, nach rund 30 Minuten an der Ladesäule ist der Akku zu 80% geladen. Drei Antriebsvarianten mit Leistungen von 279, 408 respektive 517 PS sorgen für ein sportliches Fahrerlebnis. volvocars.com

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

e-mobility for you

Mit Voylt hat VisionE eine Plattform entwickelt, die Elektromobilität für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen gleichermaßen zugänglich macht. Das Angebot reicht von Fahrzeugberatung über Förderinformationen bis hin zur Buchung von Probefahrten und dem Fahrzeugkauf. Ziel ist es, den Nutzern eine zentrale Anlaufstelle zu bieten, um den Umstieg auf E-Mobilität möglichst einfach und verständlich zu gestalten.

voylt.com

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

Zeekr

Zeekr wurde 2021 als Premiummarke des chinesischen Automobilherstellers Geely gegründet. Das Unternehmen entwirft und konstruiert Elektrofahrzeuge mit eigenen Plattformen, Software, Antriebssträngen und Batteriesystemen und hat Entwicklungszentren in Göteborg, Hangzhou, Ningbo und Shanghai. Mittlerweile hat Zeekr weltweit mehr als 500.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Dank intelligentem Design, Nachhaltigkeit und fortschrittlicher Technik ist Zeekr eine spannende Alternative im Premiumsegment. zeekr.eu

NOMINIERUNG: Newcomer

Zeekr 7X

Fließende Übergänge, eine geschwungene Dachlinie und klar definierte Kanten – so präsentiert sich der Zeekr 7X. Das geräumige SUV wurde in Europa entworfen, genauer gesagt im Designzentrum in Göteborg. Mit der Reichweite von 615 Kilometern ist er auch für Langstrecken geeignet. Sechs verschiedene Fahrmodi sorgen für ein hohes Maß an Fahrkomfort. zeekr.eu

NOMINIERUNG: Bestes elektrisches Familienauto

NOMINIERUNG: Bestes Flottenfahrzeug

NOMINIERUNG: Bestes Design Elektroauto

NOMINIERUNG: Vorreiter der Mobilitätswende

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FRISCH AM START

LEAPMOTOR SETZT AUF NETZWERK

VON STELLANTIS

Der Markenname ist auf dem besten Weg, sich zu etablieren, die ersten Modelle sorgen bereits für Furore.

Leapmotor – so heißt der Automobilproduzent aus China, der neu in den europäischen Markt gestartet ist. Gegründet wurde eigens zur Expansion 2024 ein Joint Venture mit Stellantis. Dieses gemeinschaftliche Unternehmen wird mehrheitlich von dem renommierten Konzern mit Sitz in Amsterdam geführt. Die bewährten Geschäftsmodelle von Stellantis betrachtet das Management

von Leapmotor als entscheidenden Vorteil im Vergleich zu den chinesischen Mitbewerbern, die ebenfalls ohne größere Vorgeschichte in Europa antreten. „Im deutschen Markt mit seinen starken und traditionsreichen Herstellern eine neue Marke zu positionieren, ist selbstverständlich eine extrem herausfordernde Aufgabe“, sagt Martin Resch, Chef von Leapmotor in der Bundesrepublik. „Auf der anderen Seite haben wir als Teil von Stellantis strategisch einen riesigen Vorteil – speziell in Deutschland als Teil von Opel. Hier in die Strukturen eines renommierten Her-

SUV IM MITTLEREN SEGMENT

Der Leapmotor C10 ist rein elektrisch und mit Range Extender erhältlich – jeweils zum Einstiegspreis von 37.600 Euro, im Leasing bereits ab 239 Euro im Monat.

Fotos: Leapmotor

NEUER STADTFLITZER

Preisgünstig und effizient: So ist der Kleinstwagen T03 von Leapmotor in den europäischen Markt gestartet – mit Reichweiten von bis zu 265 Kilometer und zum Preis von 18.900 Euro.

attraktiv positioniert worden ist. Zum Basistarif von 37.600 Euro fährt der SUV vor – als Trendsetter mit eigenentwickelter Technologie und üppigem Raumangebot. Das Außendesign wirkt robust und modern, mit markanten LEDScheinwerfern, bündigen Türgriffen und schlanken Rückleuchten. Im Innenraum bietet der C10 ansprechenden Komfort. Das Cockpit ist bewusst reduziert gestaltet, es wird von einem großen, zentral angeordneten Touchscreen dominiert. Die fast 70 Kilowattstunden große Batterie bietet Reichweiten von bis zu 425 Kilometer.

Auch als Range Extender

DEUTSCHLAND-CHEF MARTIN RESCH IM INTERVIEW

stellers eingebunden zu sein, verleiht uns besondere Kraft.“ Der Marktexperte baut auf das etablierte Händlernetz von Opel, Peugeot, Fiat und Co. in mittlerweile mehr als 100 Standorten, das vertrauensbildend wirken sollen.

Für

preisbewusste

Käufer

Leapmotor startet mit zwei batteriegetriebenen Modellen in den europäischen Markt, dem Mittelklasse-SUV C10 sowie dem Kleinstwagen T03. Der kompakte Stadtflitzer, zum Einstiegspreis von 18.900 Euro erhältlich und modern ausgestattet, wird bereits seit vergangenem Winter ausgeliefert. Es überzeugt durch seine Effizienz, technische Finessen und die Reichweite von bis zu 265 Kilometer, richtet sich folglich an preisbewusste Käufer im urbanen Raum.

Seit kurzem sind auch die ersten Fahrzeuge des Modells C10 auf deutschen Straßen unterwegs, das preislich ebenso

Ab sofort ist dieses SUV der Mittelklasse auch in der Variante C10 Reev erhältlich – als Hybridmodell mit Reichweitenverlängerer, im Fachjargon: Range Extender. Es ist ein frisches Angebot auch als Kompromiss für all diejenigen, denen der Umstieg in die Elektromobilität noch schwer fällt. Die vollständig geladene Batterie garantiert bis zu 145 Kilometer. Wird die Energie knapp, schaltet sich der Benzinmotor zu – und erzeugt frischen Strom, mit dem das Fahrzeug angetrieben wird. Mehr als 970 Kilometer sind auf diese Weise möglich, ohne Ladestopp.

Der C10 Reev bietet die Vorzüge des Elektromobils, angenehm ruhig und rundum komfortabel. Die Strategen von Leapmotor setzen darauf, dass Kunden, die den Range Extender fahren, sich nach zwei, drei oder vier Jahren als nächstes Auto ein reines Elektromodell kaufen werden. Verlockend wirkt die preisliche Pointe: ebenfalls ab 37.600 Euro, im Leasing ab 299 Euro im Monat. Für diesen Herbst hat der chinesische Hersteller sein nächstes Modell angekündigt: den Kompakt-SUV B10. Zusammen mit Opel plant Leapmotor, sich im September bei der IAA Mobility in München zu präsentieren. Dort steht zudem eine weitere Premiere an.

Sie sind seit vergangenem Herbst auf dem Markt. Wie fällt die erste Bilanz aus? Es ist eine tolle Aufgabe, diese neue Marke im deutschen Markt zu implementieren. Es gibt viele Höhen, auch einige Tiefen, was in so einem Prozess ganz normal ist. In Summe entwickeln wir uns gut, darauf können wir aufbauen.

Spüren Sie die Aufmerksamkeit der potenziellen Käufer? Zuallererst spüren es unsere Verkäufer. Wir bauen vergleichsweise schnell ein Händlernetz auf, mit vielen lokalen Aktionen und zahlreichen Messebesuchen. Auf diesem Weg möchten wir unsere Bekanntheit erhöhen.

Wie reagieren die Händler auf die neuen Fahrzeuge aus chinesischer Produktion? Sie beobachten natürlich genau, wie sich die Branche entwickelt. Ihr Feedback ist oft: Wenn wir uns mit einem neuen Hersteller diversifizieren, machen wir es mit den China-Modellen von Stellantis.

CITROËN Ë-C3 AIRCROSS

Elektrisch, kompakt und komfortabel – der neue ë-C3 Aircross bringt frischen Wind ins Segment der kleinen E-SUV. Mit 113 PS und einer 44-kWh-Batterie schafft der Stromer eine Strecke von bis zu 307 Kilometern – genug für Alltag und Pendelstrecken. Die Ladeleistung beläuft sich auf maximal 100 kW, in nur 26 Minuten ist der Akku wieder zu 80 % vollgeladen. Der Einstiegspreis von 26.490 Euro macht den Franzosen zu einer attraktiven Wahl für alle, die keine Technikspielereien, sondern ein verlässliches und preiswertes E-Auto suchen. citroen.de

CITROËN

ë-C3 Aircross You

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

GRANDE PANDA ELECTRIC FIAT

Ein Klassiker kehrt zurück – als Elektro-SUV. Der Fiat Grande Panda, in der REDSonderedition, ist funktional und fair kalkuliert. Mit 43,8-kWh-Akku und einem Verbrauch von 16,8 kWh schafft er 320 Kilometer Reichweite. Der 113 PS starke Elektromotor beschleunigt diesen Stromer auf eine Geschwindigkeit von bis zu 132 km/h. Trotz einer Länge von nur 3,9 Metern bietet das E-SUV ein überraschend geräumiges und komfortables Interieur. Für Sicherheit im Straßenverkehr sorgt eine umfangreiche Ausstattung inklusive Müdigkeitswarner, sechs Airbags und aktivem Notbremsassistent.

fiat.de

FIAT

Grande Panda Electric RED

Listenpreis (€ inkl USt)

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Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

FORD PUMA GEN-E

N O MI NI E R T

AWARD 2026 BEST IN CLASS BESTES E-AUTO KLEINST-/KLEINWAGEN

FORD

Puma Gen-E Standard Range

Listenpreis (€ inkl USt)

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Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

Der Puma wird elektrisch – und bleibt dennoch sportlich: 169 PS, acht Sekunden von 0 auf 100 km/h und ein Verbrauch von nur 13,1 kWh sprechen eine klare Sprache.

Die Standard-Range-Version kommt mit einem 43-kWh-Akku auf 376 Kilometer Reichweite und lädt mit 100 kW binnen 24 Minuten auf 80 %. Im Innenraum erwartet den Fahrer ein modernes und übersichtliches Cockpit mit einem 12-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Und dank integriertem 5G-Modem können Sie jederzeit auf wichtige Daten zugreifen.

ford.de

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

HYUNDAI INSTER

Klein, kantig und konsequent elektrisch: Der Hyundai Inster bietet erstaunlich viel für seine 3,83 Meter Außenlänge. Mit 115 PS, 49-kWh-Batterie und 370 Kilometer Reichweite ist er prädestiniert für den urbanen Verkehr. Mit einem Verbrauch von 14,9 kWh ist der Stromer sehr effizient. An der Schnellladesäule kann der Akku mit einer Leistung von bis zu 85 kW mit frischer Energie versorgt werden. Dank des flachen Fahrzeugbodens und der hohen Dachlinie bietet der Inster erstaunlich viel Platz für die Passagiere. hyundai.com

HYUNDAI

Inster Select 49 kWh

Listenpreis (€ inkl USt)

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Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

LEAPMOTOR

T03

Klein, wendig und preislich höchst attraktiv – so präsentiert sich der Leapmotor T03. Für unter 19.000 Euro ist der vollelektrische Cityflitzer mit einer Reichweite von bis zu 265 Kilometern und einem E-Motor mit 95 PS erhältlich. Darüber hinaus punktet der T03 mit guter Ausstattung, solider Verarbeitung und kompakten Außenmaßen, ideal für schmale Gassen und enge Parklücken. Für eine sichere Fahrt sorgen zehn fortschrittliche Assistenzsysteme, darunter ein autonomes Notbremssystem und ein Spurhalteassistent. leapmotor.net

LEAPMOTOR

Listenpreis (€ inkl USt)

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Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

MINI ACEMAN

Der Aceman zeigt, wie viel Fahrspaß auch in einem kleinen SUV stecken kann. Mit 218 PS und 405 km Reichweite fährt er in der Kleinwagenliga ganz oben mit – und das mit typischem Mini-Charme. Serienmäßig ist der vollelektrische Aceman mit einem hochmodernen Infotainmentsystem, einer Klimaautomatik und innovativen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Im Innenraum dominieren elegante Strickoberflächen und das einzigartige, runde Display in der Mitte des Cockpits zieht selbstverständlich alle Blicke auf sich. mini.de

MINI

Aceman SE Essential Trim

Listenpreis (€ inkl USt)

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Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

OPEL

CORSA ELECTRIC

Der Corsa Electric ist mehr als nur ein überarbeiteter Klassiker – er ist ein effizienter und eleganter Begleiter im Alltag. Die Long-Range-Version mit dem 51-kWh-Akku bringt es auf 424 Kilometer Reichweite, bei einem Verbrauch von 14,4 kWh pro 100 Kilometer. Seine dynamische Front und das markante Heck verleihen dem Stromer eine besonders elegante Optik. Für den Vortrieb sorgt ein Elektromotor mit 156 PS, der den vollelektrischen Corsa in rund acht Sekunden auf 100 und insgesamt auf bis zu 150 km/h beschleunigt. opel.de

OPEL

Corsa Electric Longe Range

Listenpreis (€ inkl USt)

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Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

PEUGEOT

E-208

Stilbewusst, sportlich, sparsam: Der e-208 zählt zurecht zu den beliebtesten Elektro-Kleinwagen Europas. Ausgestattet mit einem 156 PS starken E-Motor sprintet er in 8,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Bis zu 432 Kilometer beträgt die Reichweite des 51 kWh Akkus. Als zentrales Bedienelement in dem Peugeot-typischen i-Cockpit fungiert ein zehn Zoll großer Touchscreen, der leicht zum Fahrer geneigt ist. Um die Sicht auf das Kombiinstrument nicht zu behindern, wurde das Lenkrad kompakter gestaltet. Die 136 PS starke Version kostet 36.425 Euro. peugeot.de

PEUGEOT

e-208 156 Style

Listenpreis (€ inkl USt)

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Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

N O MI NI E R T

RENAULT 4 E-TECH ELECTRIC

Ikonisches Design trifft auf moderne Technik: Der neue Renault 4 ist optisch eine Hommage an das Original, fährt aber auf der Höhe der Zeit. Mit 404 km Reichweite, 150 PS und 52-kWh-Batterie ist er fit für den Alltag. Die 100 kW Ladeleistung ermöglicht ein Nachladen auf 80 % in 30 Minuten. Innen herrscht französische Reduktion: klar gezeichnet, funktional und sympathisch. Der 4er ist nicht nur ein Auto – er ist ein charmantes Statement für nachhaltige Mobilität. Für 29.390 Euro gibt es den kleineren Bruder mit 305 km Reichweite. renault.de

RENAULT

4 E-Tech

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

N O MI NI E R T

BEST IN CLASS BESTES E-AUTO KLEINST-/KLEINWAGEN

AWARD 2026

RENAULT 5 E-TECH ELECTRIC

Das Kultmodell der Siebziger kommt nun als moderner E-Kleinwagen zurück – mit 405 Kilometer Reichweite, 150 PS und verspieltem Retro-Design. Die beiden zehn Zoll großen horizontalen Bildschirme verleihen dem Renault 5 E-Tech Electric einen modernen Look. Durch die Integration von Google Maps gewährleistet die Fahrzeugsoftware eine Navigation in Echtzeit. Darüber hinaus hat Renault den Stromer mit einem bidirektionalen 11-kW-Wechselstromladegerät ausgestattet, das Fahrzeug kann bei Bedarf also auch Elektrogeräte mit Strom versorgen. Die schwächere Version mit 122 PS kommt mit einer Ladung nur 307 km weit, kostet dafür jedoch lediglich 27.990 Euro renault.de

RENAULT

5 E-Tech Electric 150 Comfort

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

BYD ATTO 2

Mit dem Atto 2 bringt BYD ein echtes Stadtauto mit SUV-Anleihen auf den europäischen Markt – kompakt, preisgünstig, rein elektrisch. Die 45,1-kWhBatterie liefert Strom für eine Strecke von bis zu 312 Kilometern, geladen wird sie mit einer Leistung von maximal 65 kW. 177 PS treiben die Vorderachse an und beschleunigen das kompakte SUV in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Wer ein agiles, urbanes E-Fahrzeug für unter 32.000 Euro sucht, bekommt hier viel Gegenwert: modernes Design, solide Verarbeitung, effiziente Technik. Dank seiner leichten Manövrierbarkeit und des kleinen Wendekreises ist er für den urbanen Verkehr bestens geeignet. byd.com

BYD

ATTO 2 Active

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

CITROËN

Ë-C4 X

Der ë-C4 X ist das wohl komfortabelste Modell seiner Klasse. Innen überzeugt er mit großzügigem Raumangebot und durchdachtem Bedienkonzept. Dank spezieller Sitze können sich die Passagiere in der zweiten Reihe über eine entspannte Sitzposition und viel Beinfreiheit freuen. Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten, ist der wahlweise 136 oder 156 PS starke Stromer mit 20 Fahrerassistenzsystemen ausgestattet. Die 51-kWh-Batterie sorgt für eine Reichweite von bis zu 427 Kilometern und ist an Schnellladesäulen in gut 35 Minuten zu 80 % geladen. Die Grundversion kostet etwa 2000 Euro weniger, kommt mit einem 46-kWh-Speicher und fährt mit einer Ladung 352 km weit. citroen.de

CITROËN

ë-C4 X Plus 156

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

HYUNDAI KONA ELEKTRO

Der überarbeitete Kona bleibt ein Paradebeispiel dafür, wie kompakte ESUV heute gebaut sein sollten. Mit seiner 65,4 kWh großen Batterie fährt er bis zu 514 Kilometer weit, der Verbrauch liegt bei sparsamen 14,7 kWh. Die Basisversion hat eine Akkukapazität von 48,4 kWh und fährt 377 km weit. 156 respektive 218 PS sorgen für ordentliche Fahrleistungen. Der Innenraum wirkt modern, nicht zuletzt wegen des 12,3-Zoll-InfotainmentTouchscreens und dem 12,3 Zoll Kombiinstrument, die elegant miteinander ein Panoramadisplay bilden. Auf längeren Strecken sorgt der Autobahnassistent für jede Menge Fahrkomfort. Er hält automatisch Geschwindigkeit, Spur und Sicherheitsabstand und unterstützt beim Spurwechsel. hyundai.com

HYUNDAI

Kona Elektro Select 65,4 kWh

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

N O MI NI E R T

KIA EV3 AIR

Kia bringt mit dem EV3 frischen Wind in die Kompaktklasse – und das mit Langstreckenambitionen. Bis zu 605 Kilometer Reichweite gewährleistet die Batterie mit einer Kapazität von 81,4 kWh. Die kleinere Version mit einer 58-kWh-Batterie schafft immerhin noch 436 km und kostet 36.000 Euro. Durch die Vehicle-to-Load-Technologie wird EV3 bei Bedarf auch zu einer mobilen Stromquelle. Ein 204 PS starker E-Motor treibt die Vorderräder an und beschleunigt den Stromer in 7,7 Sekunden auf Tempo 100. Dank des langen Radstands und der flachen Architektur der EGMP-Plattform ist im großzügig gestalteten Innenraum viel Platz für die Passagiere. kia.com

MG MGS5 EV

Die Grundlage des MGS5 EV bildet die MSP-Plattform, die beim MG4 erstmals zum Einsatz kam. Sie maximiert die Batterieeffizienz, reduziert das Gewicht und optimiert die Performance. Mit einem 170 kW starken Motor, der die Hinterräder antreibt, beschleunigt das Fahrzeug in nur 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die 5000 Euro günstigere Standard-Range-Version kommt mit 125 kW, braucht acht Sekunden und schafft statt 480 nur 340 km. Bei der Innenraumgestaltung legten die Ingenieure großen Wert auf Funktionalität. Mit insgesamt 33 durchdachten Ablagemöglichkeiten bleibt alles griffbereit und ordentlich verstaut. mgmotor.eu

KIA

EV3 Air Langstreckenbatterie

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

MG

MGS5 EV Long Range Comfort

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

OPEL

FRONTERA ELECTRIC

Opel schlägt ein neues Kapitel auf: Der Frontera kehrt zurück – diesmal allerdings als preisgünstiges E-SUV. 28.990 Euro Einstiegspreis, 305 Kilometer Reichweite und 113 PS – das klingt nach Einsteigerklasse, ist aber durchdacht gemacht. Die 44-kWh-Batterie lädt in nur 26 Minuten auf 80 %, die kompakte Karosserie macht ihn zum idealen Stadtfahrzeug mit SUV-Optik. Das Kofferraumvolumen beläuft sich auf 460 Liter, bei Bedarf lässt sich dieses durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1600 Liter vergrößern. opel.de

OPEL

Frontera Electric Edition

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart Antriebsart Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

PEUGEOT

E-3008

Der neue E-3008 besticht durch sein Coupé-Design und Langstreckentauglichkeit: 698 Kilometer Reichweite, 96,9 kWh Batterie, 231 PS und eine Ladeleistung von 160 kW – mit diesen Attributen überzeugt der E-SUV des französischen Autobauers. In unter 30 Minuten lädt der Akku wieder auf 80 %, der Verbrauch liegt bei 17,2 kWh pro 100 Kilometer. Das stilvolle Cockpit samt großem Panorama-Display und die markante Form machen den E-3008 zu einem Hingucker mit Substanz. peugeot.de

PEUGEOT

E-3008 Allure 230 Longe Range

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

RENAULT MÉGANE E-TECH ELECTRIC

Der Mégane E-Tech zeigt, wie sich Renault die elektrische Kompaktklasse vorstellt: dynamisch, effizient und alltagstauglich. Der 60-kWh-Akku speichert genug Energie für eine Strecke von bis zu 452 Kilometern. Für Vortrieb sorgt ein E-Aggregat mit 218 PS Leistung, das den SUV auf bis zu 160 km/h beschleunigt. Im Innenraum zieht das zentrale Display mit seiner ungewöhnlichen Form alle Blicke auf sich. Es erstreckt sich vom Bereich hinter dem Lenkrad zur Mitte des Armaturenbretts und fällt dann nach unten ab. renault.de

RENAULT

Mégane E-Tech Electric 220 Comfort Range Techno

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

SKODA ELROQ

Mit dem Elroq hat Skoda sein erstes rein elektrisches Modell im Segment der KompaktSUV auf den Markt gebracht. Gleichzeitig setzt der Stromer als erstes Serienmodell die neue Skoda-Designsprache Modern Solid um, die Robustheit, Funktionalität und Authentizität ausstrahlt. Der knapp 4,5 Meter lange Elroq schafft dank seines 286 PS Antriebs in 6,6 Sekunden den Sprint auf Tempo 100. Mit einer Reichweite von bis zu 571 Kilometern bewältigt er auch Langstreckenfahrten problemlos. An DC-Ladestationen wird die 77-kWh-Batterie mit maximal 135 kW in 28 Minuten zu 80 % geladen. skoda-auto.de

VOLKSWAGEN ID.3 GTX

Der ID.3 GTX Performance aus dem Hause Volkswagen punktet im Vergleich zu den Standard ID.3-Modellen mit mehr Leistung und schnellerer Beschleunigung. Die Limousine bringt 326 PS auf die Hinterräder und sprintet in 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Eine vollständige Aufladung des 79-kWh-Akkus reicht für eine Strecke von bis zu 602 Kilometern. Der Innenraum wurde sportlich gestaltet, inklusive Top-Sportsitzen mit integrierter Kopfstütze und Ambientebeleuchtung mit zehn verschiedenen Farben. Wem 326 PS zuviel Power ist, der kann für 1500 Euro weniger die 286-PS-Version wählen. volkswagen.de

ŠKODA

Elroq 85

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

VOLKSWAGEN

ID.3 GTX Performance

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80% max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

FORD CAPRI

Ein Name mit Historie, die Technik mit Zukunft: Der neue Capri von Ford hat mit dem Sportcoupé der Siebziger nur noch wenig gemein –dafür aber alles an Bord, was ein modernes Elektro-Crossover braucht. Mit 286 PS, Hinterradantrieb und 627 Kilometer Reichweite bringt die Extended-Range-Ausgabe die Passagiere im Alltag souverän ans Ziel. Die Werte der Standard-Range-Version: 170 PS und 393 km Reichweite zum Preis von 42.400 Euro. Der Kofferraum bietet zudem mit 572 Litern ausreichend Platz für die Wochenendreise. Neben einer stimmungsvollen Ambientebeleuchtung sorgen hochwertige Sportsitze für ein hohes Maß an Fahrkomfort. Die Mittelkonsole ziert ein beweglicher 14,6-Zoll-Touchscreen, hinter dem sich sogar ein Schließfach befindet. ford.de

FORD

Capri

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

Dynamik, Design und Ladeleistung – der EV6 bleibt das Vorzeigemodell von Kia im Segment der Mittelklassestromer. In der Version Air AWD kommt er mit 325 PS und Allradantrieb daher, beschleunigt in nur 5,3 Sekunden auf 100 km/h und bietet bis zu 546 Kilometer Reichweite. Der Verbrauch liegt bei effizienten 17,0 kWh. Die 84-kWh-Batterie lässt sich dank 800-VoltTechnologie mit bis zu 258 kW laden, in 18 Minuten auf 80 %. Den EV6 Air gibt es aber auch für 44.900 Euro, allerdings mit 63-kWh-Batterie, 428 km Reichweite und 170 PS. Außen überzeugt das Fahrzeug mit markanter Linienführung und sportlichen Proportionen, innen punktet mit hochwertiger Verarbeitung und großzügigem Raumangebot. kia.com

KIA

EV6 84 kWh Air AWD

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

LEAPMOTOR

C10

Der Leapmotor C10 ist ein klar gezeichneter, gut ausgestatteter Mittelklassestromer mit 218-PS-Heckantrieb. Die Karosserie misst etwas mehr 4,70 Meter, dementsprechend großzügig ist auch das Platzangebot für die Passagiere. 17 fortschrittliche Fahrassistenzsysteme und sieben Airbags sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit. Der 69,9 kWh-Akku ist in 30 Minuten auf 80 % geladen, die maximale Ladeleistung an Schnellladestationen ist mit 84 kW allerdings vergleichsweise niedrig. Den C10 gibt es zum selben Preis auch in einer Range-Extender-Version mit 145 km Reichweite und einem 50 l-Tank. leapmotor.net

LEAPMOTOR

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

MAZDA 6E

Elegant, dynamisch, dezent – beim neuen Mazda 6e wurde zugunsten einer eleganteren Optik auf fensterumschließende Türrahmen verzichtet. Der 258 PS starke Elektromotor treibt den Hecktriebler flott voran — auf eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Die Batterie mit einer Kapazität von 68,8 kWh liefert Strom für eine Reichweite von bis zu 479 Kilometern. Der 6e Long Range fährt mit einer Ladung 552 km weit und kostet 46.500 Euro. Innen setzt Mazda auf minimalistische Ästhetik, hochwertige Materialien und eine Ambientebeleuchtung mit 64 verschiedenen Farboptionen. Ein großes Panoramaglasdach sorgt für viel Tageslicht im Innenraum. mazda.de

MAZDA

6e Takumi EV

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

MERCEDES CLA

Effizienz trifft Eleganz – und das auf Rekordniveau: Mit nur 12,2 kWh Verbrauch auf 100 Kilometer schafft der CLA 250+ EQ stolze 791 Kilometer gemäß WLTP-Messung. Der 272 PS starke Hecktriebler fährt sich agil und leise, das Fahrwerk bleibt souverän. Der 85-kWh-Akku zieht an einer Schnellladestation den Strom mit einer Leistung von bis zu 320 kW. 22 Minuten reichen aus, um den Energiespeicher zu 80 % zu füllen. Das Interieur vereint Komfort und Sportlichkeit, dank einer eleganten Ambientebeleuchtung und neuen Sportsitzen. Die Allradvariante mit 354 PS kostet rund 60.400 Euro. mercedes-benz.de

MERCEDES

CLA 250+ EQ

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

SKODA

ENYAQ 85

Der Enyaq zählt längst zu den beliebtesten Elektro-SUV – und das aus gutem Grund: viel Platz, ausgewogene Technik und ein attraktives PreisLeistungs-Verhältnis. In der neuen Version Enyaq 85 bringt der Tscheche 286 PS auf die Straße, hat eine Reichweite von 578 Kilometern und lädt in 28 Minuten auf 80 %. Der Enyaq mit Allradantrieb fährt 541 km weit und kostet 51.150 Euro. Die Batterie fasst 77 kWh, der Verbrauch liegt bei 15,0 kWh. Innen bleibt Skoda seinen Tugenden treu: intuitive Bedienung, praktische Ablagen, solide Verarbeitung. Mit 585 Litern Kofferraum und guter Sitzhöhe ist der Enyaq auch für Familien eine ideale Wahl. skoda-auto.de

ŠKODA

Enyaq 85

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

SMART

#5 PRO+

Trotz SUV-Format ist der Smart wendig und agil, für den nötigen Vortrieb sorgt ein 363 PS starker Elektromotor. Den Sprint von 0 auf 100 erledigt der #5 Pro+ in 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 200 km/h. Das Interieur wirkt modern, stylisch und sehr hochwertig. Zwei 13-Zoll-Displays mit hoher Auflösung bilden die Steuereinheit des Infotainmentsystem. Dank flexibler Sitzeinstellungen lassen sich der Fahrer- und Beifahrersitz vollständig umklappen. Besonders praktisch: Ein integrierter 230-Volt-V2L-Anschluss, mit dem immer und überall Strom zur Verfügung stehen. Es gibt übrigens zum Preis von 45.900 Euro auch einen günstigeren Smart mit 465 km Reichweite und 340 PS. smart.com

SMART

Smart #5 Pro+

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

TESLA MODEL 3

Reichweite bleibt Teslas Paradedisziplin – und das Model 3 mit maximaler Reichweite bekam Ende 2024 ein Facelift und setzt hier mit 702 Kilometern Maßstäbe. Der Stromer mit Heckantrieb bringt 320 PS auf die Straße und sprintet in 5,2 Sekunden auf Tempo 100. Der Verbrauch beträgt lediglich 13,6 kWh pro 100 Kilometer. Geladen wird der 79-kWh-Akku mit einer Leistung von maximal 235 kW. Der Innenraum ist gewohnt minimalistisch, die Bedienung erfolgt fast ausschließlich über das zentrale Display. Trotz seiner kompakten Limousinenform bietet das Model 3 mit 594 Litern erstaunlich viel Stauraum. tesla.com

TESLA

Model 3 Maximale Reichweite Hinterrad

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

TESLA

MODEL Y

In der Allrad-Version mit maximaler Reichweite bringt es das Model Y auf eine Reichweite von bis zu 586 Kilometer. Für den Vortrieb sorgen zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 514 PS. Die beiden Hinterrad-Varianten sind mit einem 299 PS-Motor ausgestattet und kosten 44.900 Euro (500 km Reichweite) bzw. 49.900 Euro (622 km Reichweite).

Geladen wird mit 250 kW, der Akku ist in 27 Minuten zu 80 % voll. Innen gibt’s die bekannte Tesla-Optik: minimalistisch, übersichtlich, digital. Overthe-Air-Updates sorgen dafür, dass die Fahrzeugsoftware stets auf dem aktuellsten Stand bleibt. Mit einem großzügigen Kofferraumvolumen von 854 Litern zählt er außerdem zu den praktischsten Stromern seiner Klasse. tesla.com

TESLA

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

XPENG

G6

Mit dem G6 hat die chinesische Marke XPeng ein sportliches SUV im Portfolio. Ein Antrieb mit 476 PS, in nur vier Sekunden von 0 auf 100 und eine WLTP-Reichweite von 550 Kilometern sind starke Ansagen. Die Batterie fasst 87,5 kWh und lädt mit bis zu 280 kW. Die günstigste Variante des G6 bringt 258 PS und 435 km Reichweite und ist für 43.600 Euro zu haben. Komfort steht beim G6 im Vordergrund: So verfügen etwa die vorderen und hinteren Sitze allesamt über eine Sitzheizung. Zusätzlich können die Vordersitze um nahezu 180 Grad geneigt werden. 18 Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 960 Watt sorgen für einen optimalen Klang. xpeng.com

XPENG

G6 AWD Performance

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

AUDI

A6 SPORTBACK E-TRON

Sportlicher Auftritt, souveräne Technik – mit dem A6 Sportback e-tron bringt Audi eine elegante Businesslimousine auf die Straße. Der Heckantrieb sorgt für eine ruhige und ausgewogene Fahrweise, während der 326 PS Antrieb in 6,0 Sekunden den Stromer auf 100 km/h beschleunigt. Besonders beeindruckend: der Normverbrauch von nur 13,7 kWh und die daraus resultierende Reichweite von 621 Kilometern. Die 75,8-kWh-Batterie ist in nur 21 Minuten zu 80 % geladen, die Ladeleistung liegt bei soliden 225 kW. Mit seiner eleganten Formensprache ist der A6 Sportback e-tron eine attraktive Wahl für Kunden, die ein sportliches, effizientes und leistungsstarkes Elektroauto suchen. Zum Preis von 79.800 Euro ist der A6 Sportback auch als Allrad mit 426 PS zu haben, audi.de

AUDI

A6 Sportback e-tron

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

km 6,0 s

min

AUDI

Q6 SUV E-TRON

Etwas höher, etwas schwerer, aber nicht weniger effizient: Der Q6 SUV e-tron basiert wie der A6 auf der PPE-Plattform. Mit seinem 94,9-kWhAkku, einem Verbrauch von 16,7 kWh und einer Leistung von 326 PS ist die Performance-Variante bestens gerüstet für lange Strecken und den Familienalltag. In 6,7 Sekunden beschleunigt er auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 210 km/h. Die Basisversion verfügt über einen 252-PS-Motor und kostet 63.500 Euro. Die Ladeleistung beläuft sich auf maximal 260 kW. Dies reicht, um in 22 Minuten den Akku auf 80 % zu laden. Der Q6 ist also nicht nur ein komfortables SUV, sondern auch schnell an der Ladesäule. audi.de

AUDI

Q6 SUV e-tron performance

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

BMW

i X

BMW hat der Neuauflage des iX neu designte Scheinwerfer spendiert, die dem Allrad-SUV eine noch markantere Optik verleihen. Technisch fährt der iX ganz vorne mit: 408 PS in der Version xDrive 45, 175 kW Ladeleistung, 602 Kilometer Reichweite und 21,8 kWh Verbrauch auf 100 Kilometer. In 5,1 Sekunden beschleunigt der iX auf Tempo 100, für ein mehr als 2,5 Tonnen schweres SUV ein erstaunlicher Wert. Die 94,8-kWhBatterie wird mit bis zu 175 kW geladen, nach rund 34 Minuten ist sie zu 80 % voll. Im Innenraum bleibt BMW seiner Linie treu: großes Curved Display, recycelte Materialien und viel Komfort. bmw.de

BMW iX xDrive 45

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

GWM

ORA 07

Der Preis allein macht noch kein gutes Auto – aber 41.990 Euro für eine ausgewachsene Elektro-Limousine mit 440 Kilometer Reichweite ist eine klare Ansage. Und der ORA 07 Pure von Great Wall Motors hat jede Menge Technik zu bieten: 204 PS, 64,3-kWh-Akku, 88 kW Ladeleistung. Für den Sprint auf 100 km/h benötigt er 8,2 Sekunden, hier zählt der Stromer zwar nicht zu den schnellsten. Dafür punktet die Limousine mit ihrem eleganten Design, einer intuitiven Bedienung und dem riesigen Panoramaglasdach. Der Ora 07 GT kommt mit doppelt so vielen Pferdestärken und beschleunigt in 4,5 Sekunden auf 100, kostet jedoch auch 53.490 Euro. ora-motor.de

GWM

ORA 07 Pure

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

KIA

Groß, kantig und konsequent elektrisch: Der Kia EV9 bietet mit seinen fünf Metern Länge jede Menge Platz. Für den Vortrieb sorgt wahlweise ein Hinterrad- oder Allradantrieb mit einer Leistung von 204 bis 385 PS. Mit seiner 99,8-kWh-Batterie kommt der EV9 auf eine solide Reichweite von 512 Kilometern, der Verbrauch liegt bei 22,3 kWh. In puncto Design besticht er mit einer klaren Linienführung samt markanten Front- und Heckleuchten. Trotz der 2,6 Tonnen Leergewicht dauert der Sprint auf Tempo 100 lediglich zwischen 6 und 9,4 Sekunden. Die GT-Version beschleunigt sogar in 4,6 Sekunden auf 100, verfügt sie doch über 509 PS. kia.com

KIA

EV9 Air (99,8 kWh) AWD

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

MERCEDES

EQE

Beim EQE 300 setzt Mercedes auf dezente Eleganz. Im Innenraum dominieren hochwertige Materialien. Drei Displays verschmelzen nahtlos zu einem OLED-Hyperscreen mit haptischem Feedback für eine komfortable Bedienung. Ein Feinstaubfilter auf Aktivkohlebasis sorgt zudem für eine verbesserte Luftqualität. 265 PS treiben die rund 2,4 Tonnen schwere Limousine souverän an. Beim Verbrauch begnügt sich der EQE mit 15,8 kWh pro 100 Kilometer. Die Batterie mit einer Kapazität von 90,5 kWh liefert genug Energie für bis zu 664 Kilometer. Wer mehr Power benötigt, greift zum EQE 500 4Matic, der 449 PS bietet und rund 85.000 Euro kostet. mercedes-benz.de

MERCEDES

EQE 300 Electric Art

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

MG CYBERSTER

Mit dem Cyberster bringt die Marke MG einen elektrischen Roadster mit Klappdach auf die Straße – eine absolute Rarität. Der Single Motor mit 340 PS treibt die Hinterachse an und beschleunigt den sportlichen Stromer in nur 5,2 Sekunden auf 100 km/h. Ausgestattet mit einem 10,25-Zoll-Instrumentendisplay und zwei weiteren 7-Zoll-Touchscreens, hat der Fahrer alle Informationen stets im Blick. Mit dem Einstiegspreis von 64.990 Euro ist der Zweisitzer zwar kein Schnäppchen, dafür punktet er mit Emotion und außergewöhnlichem Fahrgefühl – ganz ohne Emissionen. Wer 5000 Euro drauflegt, bekommt die Allradvariante mit 510 PS. mgmotor.eu

MG

Cyberster Single Motor

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

POLESTAR 4

Klare Kante, flache Front, coupéhafte Linie – wer großen Wert auf Design legt, wird den Polestar 4 mögen. Doch auch technisch überzeugt der Stromer schwedisch-chinesischen Marke: 272 PS, 620 Kilometer Reichweite, 200 kW Ladeleistung. Die 94-kWh-Batterie wird in 30 Minuten auf 80 % geladen, der Verbrauch liegt bei 17,8 kWh. Auf ein Heckfenster wurde verzichtet – stattdessen kommt eine smarte Kameralösung zum Einsatz. Das Interieur ist bewusst minimalistisch gehalten. Ein Blickfang ist das 15,4 Zoll große Display in der Mittelkonsole. polestar.com

POLESTAR

4 Long Range Single Motor

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

VOLVO

EX90

Der neue EX90 ist Volvos elektrisches Flaggschiff – und macht seinem Titel alle Ehre. Die Basisversion mit Heckantrieb bringt 279 PS auf die Straße, der 101 kWh große Akku gewährleistet eine Reichweite von bis zu 620 Kilometern. Klare Linien, dezent integrierte Sensoren und ikonische Scheinwerfer sorgen für ein modernes Design. Die SUV-typische Sitzhöhe, kombiniert mit nordischer Reduktion im Innenraum, und das 690-LiterKofferraumvolumen machen den EX90 zum entspannten Begleiter für Alltag und Urlaub. volvocars.com

VOLVO

EX90 Single Motor Core (5-Sitzer)

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

ZEEKR

7X

Frischer Wind aus China: Der Zeekr 7X überzeugt durch Qualität und Technik. Ein 422 PS starker Antrieb beschleunigt das Fahrzeug in sechs Sekunden auf 100 km/h. Mit einer Ladeleistung von 360 kW ist der 7X auch ein echter Schnellstromzieher: 16 Minuten an der Ladestation reichen aus, um die Batterie auf 80 % zu laden. Auch beim Platzangebot kann der Zeekr punkten. Im Innenraum erwarten den Fahrer hochwertige Materialien, edle Oberflächen und interessante Farbkombinationen. Für den schmalen Geldbeutel eignet sich die Version mit Hinterradantrieb und 480 km Reichweite (52.990 Euro). Wer 62.990 Euro investieren kann, bekommt 639 Pferdestärken geliefert. zeekr.eu

ZEEKR

7X Long Range RWD

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

AUDI S E-TRON GT QUATTRO

Ein Gran Turismo mit echten Langstreckenqualitäten – der Audi S e-tron GT quattro verkörpert mit seinem markanten Design die GT-Philosophie des Autobauers aus Ingolstadt. Große Räder, die flache, coupéhafte Silhouette und ein langer Radstand sorgen für sportliche Proportionen. 680 PS treffen bei diesem Stromer auf einen fein austarierten Allradantrieb, die Beschleunigung auf Tempo 100 gelingt in nur 3,4 Sekunden. In puncto Ladeleistung spielt der GT ebenfalls vorn mit – bis zu 320 kW fließen in die 97-kWhBatterie, die damit in weniger als 20 Minuten wieder zu 80 % geladen ist. Die Reichweite beträgt gemäß WLTP-Messverfahren bis zu 605 Kilometer. audi.de

AUDI

S e-tron GT quattro

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

CADILLAC VISTIQ

Wuchtig, selbstbewusst, amerikanisch – Cadillac schickt sein neuestes Elektro-SUV Vistiq auch nach Europa. Dessen Stärke liegt im Gesamtpaket: viel Platz und viel Komfort, und kraftvolle Technik. So sorgt etwa der 615 PS starke Allradantrieb für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,7 Sekunden. Ein Wert, mit dem sich der Vistiq vor keiner Sportlimousine verstecken muss. Die 91-kWh-Batterie liefert genügend Strom für eine Strecke von bis zu 460 Kilometern. Geladen wird sie allerdings mit der eher mauen Leistung von maximal 109 kW. cadillaceurope.com

CADILLAC

Vistiq Luxury AWD

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

LOTUS ELETRE

600

Lotus war lange Synonym für Leichtbau und Purismus – bis der Eletre kam. Der vollelektrische SUV markiert einen radikalen Wandel: 612 PS, 258 km/h Spitze, 530 km Reichweite. Doch der Eletre will mehr sein als nur ein Performance-SUV. Die 109 kWh große Batterie lädt dank 800-Volt-Architektur mit bis zu 350 kW. Mit 688 Litern Kofferraumvolumen ist er zudem für alltägliche Aufgaben gerüstet. Wer Lotus bislang mit Rennstrecke verband, erlebt hier die komfortables, aber keineswegs zahmes Fahrzeug. lotuscars.com

LOTUS

Eletre 600

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

LOTUS EMEYA 600

Tief liegend, lang gestreckt, klar gezeichnet: Während der Eletre den SUV-Markt aufmischt, zielt die neue Emeya auf die Elektrolimousinen der Oberklasse – und nimmt Model S, Taycan & Co. ins Visier. Die GT-Version bringt es auf 612 PS, beschleunigt in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und schafft mit einer Batterieladung eine Strecke von bis zu 580 Kilometern. Innen trifft minimalistische Eleganz auf sportliche Funktionalität. Ein Highlight ist definitiv die Ladezeit. In nur 15 Minuten auf 80 % – dank 350 kW Ladeleistung. lotuscars.com

LOTUS

Emeya 600 GT

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

NIO

EL8

Innovation trifft Luxus: Der EL8 ist die Antwort von Nio auf die Frage, wie ein modernes Elektro-SUV aussehen muss. 653 PS, Luftfederung und 510 Kilometer Reichweite sind die harten Fakten. Doch das eigentliche Argument steckt im Gesamterlebnis. Das Interieur ist hell, luftig, digital durchdacht und voller cleverer Details – vom 23-Lautsprecher-Soundsystem bis zur Lounge-Atmosphäre im Fond. Der Clou: An kompatiblen Stationen lässt sich die Batterie in fünf Minuten tauschen – ein Service, der klassische Ladestopps obsolet macht. Die Standard-Range-Variante bringt 390 km Reichweite, kostet jedoch immer noch stolze 94.900 Euro. nio.com

NIO

EL8 Long Range inkl. Batterie

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

PORSCHE TAYCAN 4

Auch die neue Taycan-Variante mit Performancebatterie Plus bleibt der Porsche-DNA treu – mit messerscharfem Handling, 435 PS, Allradantrieb und 645 Kilometer Reichweite. Besonders bemerkenswert ist die Effizienz. Nur 17,7 kWh benötigt der sportliche Stromer auf 100 Kilometer. In lediglich 18 Minuten lässt sich die 97-kWh-Batterie per Schnelllader auf 80 % füllen. Dass der Taycan 4 auch optisch ein Kunstwerk ist, überrascht kaum. Kraftvolle Proportionen heben seine Sportlichkeit deutlich hervor. Wem 560 km Reichweite ausreichen, der spart gegenüber der Performance-Variante rund 6.000 Euro. porsche.com

PORSCHE

Taycan 4 Performancebatterie Plus

Listenpreis (€ inkl USt)

Modellstart

Antriebsart

Karosserieform

REICHWEITE

Kapazität

Verbrauch / KWh/100 km

Reichweite / WLTP

LEISTUNG

0-100 km/h

Top Speed

Leistung (PS)

Leistung (kW)

BATTERIE

min. Ladezeit bis 80%

max. Ladeleistung in kW

GRÖSSE

Länge

Breite

Höhe

Leergewicht

Kofferraumvolumen

THG-TEST 2025

NEUE UMWELTPRÄMIEN FÜR E-AUTOS

D DER GROSSE

Die THG-Quote – ein Bonus für CO2-freies Autofahren – gibt es in Deutschland und Österreich bereits seit einigen Jahren. Aufgrund eines Überangebots, teils auch infolge illegaler Geschäftspraktiken, brachen die Prämien im vergangenen Jahr auf mittlere zweistellige Beträge ein. Inzwischen hat sich der Markt jedoch stabilisiert, und die Prämien liegen wieder bei rund 100 Euro. Ebenso trug der stetig steigende Anteil erneuerbarer Energien im nationalen Strommix zur Erholung bei, denn Elektroautos werden dadurch immer umweltfreundlicher.

er Markt der THG-Anbieter hat sich deutlich konsolidiert. Mit der Übernahme von Fairnergy und Smartificate sowie durch zahlreiche Partnerschaften hat Carbonify eine starke Marktposition in Deutschland erreicht und ist seit Anfang des Jahres auch erstmals in Österreich vertreten. Ebenso firmieren die Anbieter Maingau und Lowago jeweils unter mehreren Marken. Andererseits ist der österreichische Anbieter Instadrive nun auch in Deutschland aktiv. Einige Akteure des Vorjahres, darunter der ADAC, haben ihr Geschäft dagegen vollständig eingestellt. Neue Mitbewerber sind dafür in den Markt eingetreten. Insgesamt haben wir 50 Angebote für Deutschland und zwölf für Österreich untersucht.

Smartificate und Instadrive vorne

An der Spitze des Testfelds in Deutschland stehen Smartificate und Instadrive. Beide

Anbieter garantieren eine Fixprämie von über 100 Euro und verfügen über einen klar strukturierten Webauftritt. In der Kategorie „Sofortauszahlung“, also der Überweisung der Prämie innerhalb von maximal sieben Tagen, sichern sich Geldfür-eAuto und das THG-Quotenportal mit 70 Euro den Titel. Ähnlich gut schneiden M3E THG Quoten und Ergo ab. Auch diese Anbieter können sich die Testnote „sehr gut“ in unserem Vergleich sichern. Nach unten hin reicht das Testfeld bis zu einer Prämienhöhe von 30 Euro, also nicht einmal ein Drittel des Betrages, den die Besten zahlen. In unserer Testtabelle wurden jedoch nur Anbieter mit einer garantierten Auszahlung von mindestens 70 Euro abgebildet.

Das Testurteil bildet eine ausgezeichnete Grundlage für die Wahl des Anbieters, denn es beinhaltet neben dem Preis weitere Kriterien wie Auszahlungszeitpunkt und Vertragsrisiken. Wichtig ist außerdem, die Prämie bis zum 15. November 2025 zu beantragen, da das deutsche Umwelt-

Text: Burkhard Schwarz
Foto: shutterstock

bundesamt (UBA) das Antragsfenster verkürzt hat. Wer seinen Antrag später stellt, hat für 2025 keinen Anspruch mehr.

Vorsicht, Fallstricke!

Die Vertragslaufzeit verdient bei deutschen Verträgen besondere Aufmerksamkeit: Während einige Verträge nur ein Jahr gelten, laufen andere über zwei oder sogar drei Jahre. Beschwerden von E-Autobesitzern häufen sich, weil es vorkommt, dass Zwischenhändler trotz einer Kündigung die CO₂-Einsparung zu Beginn des neuen Jahres automatisch beim UBA zertifizieren lassen – oft zu deutlich ungünstigeren Bedingungen als im Vorjahr. Es ist an sich schon ärgerlich. Zudem kann es bei Halterwechseln dazu führen, dass die THG-Quote nicht nur sehr früh für das laufende, sondern sogar bereits für das folgende Jahr beantragt wird. Der neue Eigentümer hat dann bis zu zwei Jahre lang keine Chance, selbst von der Prämie zu profitieren.

THG-Kunden sollten also darauf achten, dass ihr Vertrag nur für das laufende Kalenderjahr gilt und sich nicht automatisch verlängert. Manche Anbieter verwirren ihre Nutzer in ihren AGB mit unterschiedlichen Definitionen für Vertragslaufzeiten, Anmeldezeiträume, Abtretungszeiträume und Verpflichtungsjahre. Im Test sind diese Bedingungen im Detail aufgeführt und übersichtlich in der Spalte „Vertragsrisiken“ bewertet.

Für gewerbliche Kunden ist es entscheidend, ob die Umsatzsteuer bereits in den angegebenen Prämienhöhen enthalten ist oder zusätzlich gezahlt wird. Im ersteren Fall fällt die Prämie netto entsprechend niedriger aus.

In Österreich gibt es in diesem Jahr erfreulicherweise deutlich mehr Anbieter: Es sind nun zwölf statt der sieben vom letzten Jahr. Unterdessen bieten alle Anbieter Fixprämien an, also eine für den Endkunden garantierte Auszahlungshöhe, die sich zwischen 70 und 100 Euro bewegt – allerdings erfolgt die Auszahlung erst im Herbst 2026. Wer sein Geld früher erhalten möchte, das heißt innerhalb von

maximal 30 Tagen, kann eine Sofortauszahlungsoption wählen, muss dann aber einen Abschlag hinnehmen.

Zwei Newcomer in Österreich platzieren sich direkt als Sieger: Quotlix und Verbund, beide bieten eine Fixprämie von 100 Euro. Aber auch Instadrive und CO2prämie bieten eine garantierte Auszahlung von 100 Euro an. In der Rubrik Sofortauszahlung gewinnt Quotlix mit 85 Euro sowie der Vorjahressieger Epuls mit 82 Euro.

Auch in Österreich gilt es, die Vertragsbedingungen zu beachten: Die Laufzeit ist zwar gesetzlich auf ein Jahr begrenzt, aber teilweise beinhaltet eine sicher geglaubte Anmeldung gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen unerwartet ein weitreichendes Rücktrittsrecht – etwa bei CO2prämie, Elektrovorteil, Moon Power und Online Fuels. Findet der Kunde keinen Ersatzanbieter, verfällt seine Prämie. Der Anbieter Wir-Kaufen-Deine-THG hinterlegt fälschlicherweise seine deutschen AGB auf seiner Webseite.

Steuerfreie Prämie

Die THG-Quote – Treibhausgasminderungsquote – ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Klimaschutzinstrument, das Mineralölkonzerne, die fossile Energieträger wie Benzin und Diesel in den Verkehr bringen, dazu verpflichtet, den Ausstoß von Treibhausgasen schrittweise zu reduzieren.

Konkret bedeutet das: Unternehmen müssen jährlich eine bestimmte Menge an Treibhausgasemissionen einsparen, indem sie erneuerbare Energien einsetzen oder klimafreundliche Kraftstoffe anbieten. Wird die Quote nicht aus eigener Kraft erfüllt, können Unternehmen sogenannte THG-Quoten-Zertifikate von Dritten, beispielsweise Haltern von Elektroautos, kaufen, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Für E-Autobesitzer entsteht dadurch die Möglichkeit, ihre eingesparte CO₂-Menge als Zertifikat zu verkaufen und dafür einen Bonus – die THG-Prämie – zu erhalten. Die Prämie ist für Privatpersonen in beiden Ländern steuerfrei.

Spezifische Bedingungen in Deutschland

• Der Antragsschluss ist am 15. November des laufenden Kalenderjahres. Die Zertifizierung durch das Umweltbundesamt erfolgt innerhalb von fünf bis sechs Monaten.

• Auch Motorräder und Roller sind prämienberechtigt ( >11 kW/15 PS), jedoch keine Hybridfahrzeuge.

• Pauschalstromverbräuche sind für viele Fahrzeugklassen in verschiedenen Höhen festgelegt: Pkw 2000 kWh, Transporter 3000 kWh, Lkw (<12t) 20.600 kWh, Lkw (>12t) 33.400 kWh, Busse 72.000 kWh –jeweils pro Jahr.

• Jeder Halter eines vollelektrischen Fahrzeugs mit eigenem Ladepunkt (Wallbox, Haushaltssteckdose) ist prämienberechtigt. Die THG-Quote für Strom aus einer öffentlichen Ladesäule steht jedoch dem Ladesäulenbetreiber zu, nicht dem E-Mobilisten.

• Bei unterjähriger Zulassung ist der Halter prämienberechtigt, der die Prämie im Kalenderjahr zuerst beantragt. Dieser erhält die Prämie für das ganze Kalenderjahr, weitere Halter im selben Jahr sind nicht mehr prämienberechtigt. Halterwechsel müssen dem THG-Anbieter gemeldet werden.

Spezifische Bedingungen in Österreich

• Antragsschluss ist am 28. Februar des Folgejahres. Die Zertifizierung durch das Umweltbundesamt erfolgt nicht unterjährig, sondern geschlossen ab der Mitte des Folgejahres, also im Extremfall erst nach 20 Monaten.

• Es sind nur zweispurige Fahrzeuge prämienberechtigt, also keine Motorräder und keine Roller, dafür aber Hybridfahrzeuge. Die Anbieter nehmen allerdings erst Jahresenergiemengen ab 10.000 kWh an.

• Es gibt nur einen Pauschalstromverbrauch für alle Fahrzeugklassen in Höhe von 1500 kWh pro Jahr. Somit werden Lkw und Busse, die in der Praxis einen deutlich höheren Verbrauch haben, über diese verhältnismäßig geringe Pauschale erheblich benachteiligt. Grundsätzlich darf die Pauschale ohnehin nur dann angesetzt werden, wenn wegen fehlender MID-Messeinrichtung nicht kWh-genau abgerechnet werden kann.

• Nur diejenigen Zulassungsbesitzer sind prämienberechtigt, die überwiegend zu Hause laden. Wer hingegen überwiegend öffentlich lädt, verliert seinen Prämienanspruch an den Ladestellenbetreiber.

• Bei unterjähriger Zulassung ist jeder Halter im Kalenderjahr anteilig prämienberechtigt, also für seine jeweilige Haltedauer.

So haben wir getestet

In beiden Ländern wurden die verfügbaren Marktangebote im Laufe des Monats April 2025 mittels Internetrecherche ermittelt. (Auszahlungspreise Stand 29.4.2025) Berücksichtigt wurden nur Anbieter, die öffentlich eine verbindliche und bedingungslose Aussage über die Höhe der Mindestauszahlung an private oder gewerbliche Fahrzeughalter machen. Unverbindliche Angebote, deren Höhe sich lediglich relativ am späteren Verkaufserlös orientiert, wurden nicht in den Test aufgenommen, da sie sich einem wertenden Vergleich entziehen. Für den Test wurden insgesamt sechs Kriterien mit unterschiedlicher Gewichtung zur Bewertung herangezogen: Höhe des garantierten Auszahlungsbetrags (60 %), Auszahlungszeitpunkt (10 %), Höhe der Sofortauszahlung (5 %), Erscheinungsbild des Webauftritts (10 %), Vertragslaufzeit/-risiken (10 %) sowie die Berücksichtigung der Umsatzsteuer bei gewerblichen Nutzern (5 %). In diesen Kategorien wurden jeweils Punkte nach einem vorgegebenen Raster vergeben und daraus eine Gesamtpunktzahl errechnet, aus der sich die Platzierung ergibt.

Anbieter

DIE SIEGER

“Klare Regeln”

THG-Experte

Philipp Halla

Geschäftsführer Instadrive GmbH

Wie hat sich die THG-Prämie entwickelt, und welche Rolle spielen internationale Entwicklungen dabei?

„Die THG-Prämie war anfangs ein attraktiver Bonus für E-Autofahrer – in Österreich teils bis zu 600 Euro jährlich. Ab 2023 kam es zu einem drastischen Preisverfall: Der europäische Quotenmarkt – vor allem in Deutschland – wurde durch zweifelhafte Biokraftstoffimporte aus Asien verzerrt. Palmölbasierte Kraftstoffe wurden als „nachhaltig“ deklariert und zu Dumpingpreisen angerechnet. Das drückte die Quotenpreise um über 60 Prozent – mit direkter Wirkung auch auf Österreich. Wir haben früh gewarnt und politischen Druck aufgebaut. Ende 2024 reagierte die EU mit Strafzöllen auf chinesischen Biodiesel. Seitdem stabilisiert sich der Markt langsam. Die THG-Prämie ist kein fixer Wert, sie braucht klare Regeln und aktive Marktaufsicht. Dafür setzt sich Instadrive ein.“

Ihr Unternehmen bietet die Möglichkeit, die THG-Prämie zu spenden. Wie funktioniert das genau?

„Instadrive bietet im Kundenportal die Möglichkeit, die THG-Prämie ganz oder teilweise mit wenigen Klicks zu spenden. Wir nennen das Green Giving. Unterstützt werden Organisationen wie WWF, ÖRK, die Deutsche Umwelthilfe, Caritas, oder Licht ins Dunkel. Bisher wurden auf diese Weise bereits fast 500.000 Euro gesammelt. Damit verbindet Instadrive nachhaltige Mobilität mit gesellschaftlicher Verantwortung – einfach, freiwillig und direkt im Nutzerkonto.“

4inkl. Neukunden-Bonus 30 €

1Zahlungszeitpunkt abhängig vom Erfolg der Vermarktung an einen Endabnehmer: "Die CO2-Prämie wird nach der Prüfung und Akzeptanz Ihrer Unterlagen sowie Ausstellung einer Vertragsbestätigung durch uns, spätestens im Folgejahr nach der abschließenden Prüfung und Freigabe durch das Umweltbundesamt und der vollständigen Zahlung des Abnehmers an CleanFuture innerhalb von 14 Tagen auf die von Ihnen bekannt gegebene Kontoverbindung überwiesen"

Diese Tests finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/archiv/71303 www.dietester.de/test/archiv/491512

B2B-Angebot für Unternehmen

Emovy bietet Unternehmen einen spezialisierten B2B-Service zur Vermarktung von THG-Quoten – mit transparentem Fixpreis pro Fahrzeug und voller Auszahlung ohne Abzüge. Anders als bei vielen B2C-Anbietern erhalten Firmenkunden hier genau den veröffentlichten Betrag, bei großen Flotten oft sogar mehr. Der Rundum-Service übernimmt alle Schritte, vom Datenhandling bis zur Auszahlung innerhalb von 21 Tagen.

www.emovy.de

DIE SIEGER

Grafik: emovy.de

LADEN TO GO

Acht mobile Wallboxen im großen Vergleich

Für unterwegs, für daheim, für alle Fälle: Flexible

Ladegeräte mit 11 und 22 kW Leistung im Praxistest

Flexible Wallboxen gewinnen im Zuge der Elektromobilität zunehmend an Bedeutung. Anders als stationäre Ladeeinheiten sind sie keineswegs fest montiert. Sie lassen sich transportieren und an unterschiedlichen Orten anschließen – selbstverständlich auch auf Reisen, zur Ferienwohnung oder auf dem Weg ins Büro. Diese Flexibilität macht die mobilen Wallboxen besonders interessant für E-Autofahrer, die häufig außerhalb der heimischen Garage laden oder keinen festen Ladeplatz zur Verfügung haben. Auch für Dienstwagenfahrer, die zwischen Wohnort, Büro und Außendienst pendeln, sind mobile Wallboxen eine ideale Lösung, um Ladezeiten effizient zu nutzen.

Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl ist die Ladeleistung. Während Wallboxen mit 11 kW weitgehend unproblematisch an handelsüblichen Stromanschlüssen, etwa. in der Garage oder im Carport, betrieben werden können, gelten bei Geräten mit 22 kW strengere Regeln. Diese müssen in Deutschland bei den meisten Netzbetreibern nicht nur angemeldet, sondern auch genehmigt werden.

In der Praxis bedeutet das: Wer mit 22 kW laden möchte, braucht nicht nur den passenden Netzanschluss, sondern auch die professionelle Installation durch eine Elektrofachkraft. Einige Geräte lassen sich allerdings von 22 auf 11 kW begrenzen, per Software oder Adapter, was den Betrieb unkomplizierter macht.

Der rechtliche Rahmen wird zunehmend durch den § 14a EnWG geprägt, der seit

Anfang 2024 die Steuerbarkeit von sogenannten „steuerbaren Verbrauchseinrichtungen“ wie Wallboxen regelt. Ist das Gerät entsprechend steuerbar, kann der Netzbetreiber die Ladeleistung im Bedarfsfall begrenzen – im Gegenzug profitieren Nutzer von reduzierten Netzentgelten. Einige mobile Wallboxen erfüllen diese Voraussetzungen bereits, andere – meist ältere oder einfachere Modelle – nicht. Wer auf Zukunftssicherheit und mögliche finanzielle Vorteile setzen möchte, sollte daher beim Kauf auf die Konformität mit § 14a achten.

Aber auch in Sachen Ladeintelligenz und Steuerbarkeit gibt es große Unterschiede: Viele moderne Ladestationen verfügen über Apps, mit denen sich der Ladevorgang bequem überwachen und steuern lässt – zum Beispiel mit Zeitplänen,

Tarifoptimierung oder Zugriffskontrolle via RFID. Besonders praktisch ist dies, wenn verschiedene Fahrzeuge geladen werden – etwa ein Dienstwagen und ein privates E-Auto – und deren Verbräuche getrennt dokumentiert werden sollen. Manche Hersteller bieten hierfür sogar separate Benutzerprofile oder die Anbindung an Backendlösungen an.

Technisch sollten Käufer zudem auf PVIntegration und Smart-Home-Kompatibilität achten. Wer eine Photovoltaikanlage betreibt, kann mit geeigneten Wallboxen den selbsterzeugten Strom effizient nutzen. Idealerweise unterstützt das Gerät Überschussladen, erkennt Netzbezug und kann den Ladevorgang automatisch anpassen. Auch der Anschluss an bestehende Energiemanagementsysteme ist bei höherwertigen Modellen möglich – oft über Standardschnittstellen wie OCPP, MQTT oder API-Zugänge.

Nicht zuletzt spielt die physikalische Bauform eine Rolle: Eine mobile Wallbox sollte robust, spritzwassergeschützt und kompakt sein – schließlich wird sie häufig transportiert und muss wechselnden Umgebungsbedingungen standhalten. Modelle mit hochwertigem Gehäuse, integrierter Kabelaufwicklung oder Transporttasche bieten hier klare Vorteile im Alltag. Beim Kabel selbst lohnt der Blick aufs Detail: Einige Geräte liefern ein fix verbautes Kabel mit, andere arbeiten mit Adaptern für verschiedene Steckdosen – von CEE16 über CEE32 bis hin zu Schuko. Je nach Einsatzbereich sollte man sich vorab überlegen, welche Anschlüsse regelmäßig benötigt werden und ob das nötige Zubehör im Lieferumfang enthalten ist.

Unser Test zeigt: Der Markt für mobile Wallboxen ist vielfältig – von günstigen Einsteigerlösungen bis hin zu voll ausgestatteten High-End-Geräten. Entscheidend ist keineswegs nur die Ladeleistung, sondern auch ein ausgewogenes Gesamtpaket aus Sicherheit, Konnektivität, Funktionalität und Preis. Denn auch unterwegs sollte das Laden nicht zum Abenteuer werden, sondern sicher, einfach und effizient vonstattengehen.

So haben wir getestet

Für unseren umfassenden Vergleich mobiler Wallboxen mit 11 und 22 Kilowatt haben wir ein detailliertes Testverfahren entwickelt, das eine fundierte und ganzheitliche Bewertung ermöglicht. Der Fokus liegt nicht nur auf der technischen Leistung, sondern auch auf der Nutzerfreundlichkeit und Flexibilität im Alltag.

Alle acht Testmodelle wurden unter realen Ladebedingungen geprüft – mehrfach, mit verschiedenen Fahrzeugen und Adapterkonfigurationen. Zusätzlich kam das Elektroinstallationsprüfgerät HT Combi G3 mit EV-Test100 zum Einsatz (Kalibrierdatum 08.10.2024), um die elektrische Sicherheit zu prüfen. Alle Wallboxen bestanden den EVSE-Test nach VDE-Norm. Der Standby-Verbrauch wurde über einen Shelly 3EM Pro ermittelt.

Die Bewertung erfolgte in fünf Hauptkategorien, jeweils mit spezifischen Gewichtungen:

• Konnektivität (40 %)

WLAN, Bluetooth, GSM, LAN, RFID, OCPP/API

• Ladefunktionen (20 %)

Leistung, Lastmanagement, Phasenwahl, flexible Stromtarife, Zeitsteuerung

• Physikalische Eigenschaften (10 %)

Schutzklasse, Volumen, Gewicht, Umgebungsbedingungen, Standby

• App (10 %)

Einrichtung, Bedienbarkeit, Ladehistorie

• Sicherheit (20 %)

AC-/DC-Schutz, Temperaturüberwachung

Jede Kategorie wurde mit maximal 100% bewertet. Bei besonders schwachen Leistungen wurden als Minimum 40% vergeben. In einigen Kategorien erfolgten prozentuale Abwertungen. Punkte wurden abgezogen, wenn die Testkandidaten Funktionen – entgegen den Erwartungen – nicht zu 100% erfüllten.

mit App-Steuerung und einfacher Handhabung.

Acht Modelle wurden einem umfassenden Test unterzogen.

Starkes Gesamtpaket: Die Dinitech NRGkick holt sich mit hochwertiger Ausstattung und perfekter Konnektivität den Testsieg.

Fotos: shutterstock, electricar

Wallbox

Preis (incl MwSt)

Upgrade PV Laden (incl MwSt)

Upgrade OCPP (incl MwSt)

Transporttasche (incl MwSt)

Adapter 16A (inkl MwSt)

Adapter 230V (inkl MwSt)

Kabel

OCPP ja (Optional) ja (Optional)

PV Laden möglich ja (Optional) ja (Optional)

Mit Controller oder API Mit Energiemanager flexible Stromtarife möglich ja (Optional) ja (Optional)

Mit Controller oder API Mit Energiemanager dynamisches Lastmanagement nein nein

Mit Controller oder API Mit Energiemanager RFID nein nein ja ja einphasig / mehrphasiges Laden

App ja ja ja ja

Verbindung über Cloud ja ja ja ja

Verbindung WLAN + Bluetooth WLAN + Bluetooth WLAN WLAN, Bluetooth

Verbindung optional

Umgebungsbed. Betrieb Temp.

Betrieb Feuchtig.

(Grenzwert

inkludiert inkludiert

inkludiert

inkludiert

inkludiert inkludiert inkludiert (nur 16A) inkludiert

inkludiert inkludiert

ja

nein

1.6J nein nein nein nein Über Modbus TCP nein nein nein Über Modbus TCP nein ja nein ja nein ja nein ja nein

Kompakte App mit Fokus auf das Wesentliche – mit der NEcharge Pro Applikation lassen sich Ladevorgänge übersichtlich starten und stoppen.

ja ja ja ja ja nein nein ja WLAN, Bluetooth WLAN, Bluetooth WLAN, Bluetooth, Modbus TCP Bluetooth + GSM Zentrales Web-Interface

Intuitive Steuerung und umfassende Funktionen: Die NRGkick-App überzeugt mit PV-Anbindung, Ladehistorie und dynamischer Leistungsregelung.

Mit einem Gesamtergebnis von 97,12 Prozess sicherte sich die Dinitech NRGkick 22 den Testsieg, dicht gefolgt vom Schwestermodell NRGkick 11, das sich den Titel „Sieger 11 kW“ sicherte. Auch die mobile Lösung von go-E überzeugte mit starken Werten bei App und Ladefunktion. Besonders leicht und kompakt zeigte sich der Juice Booster 3 Air, während Green Cell Habu beim Preis punktet, jedoch bei Konnektivität und Funktionen noch Aufholbedarf hat.

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/495989

Beim Juice Booster 3 Air und Green Cell Habu (Foto) ist die Ladeeinheit ins Kabel integriert.

Stationäre Wallboxen mit 22 kW im Vergleich

Topmodelle im Härtetest: Leistungsstarke

Wandladegeräte im direkten Vergleich

Wer sein Elektroauto zu Hause einfach, sicher und effizient laden möchte, ist mit einer stationären Wallbox gut beraten. Bevor eine dieser Wandladestationen angeschafft und montiert wird, gibt es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten.

Zunächst sollten sich potenzielle darüber informieren, ob die Installation der geplanten Wallbox in Ihrem Bundesland melde- oder genehmigungspflichtig ist. In einigen Regionen ist es erforderlich und sogar verpflichtend, die Installation beim Netzbetreiber anzumelden oder eine behördliche Genehmigung einzuholen.

Ebenso lohnt sich ein Blick auf mögliche Förderprogramme. Viele Länder und Bundesländer, vereinzelt auch Städte

und Gemeinden, unterstützen den Ausbau privater Ladeinfrastruktur finanziell. Die Bedingungen für eine Förderung der Wallbox können variieren, es ist also ratsam, sich im Vorfeld genau zu informieren.

Intelligente Steuerung

Moderne Wallboxen bieten inzwischen eine Vielzahl smarter Funktionen, die weit über das reine Laden hinausgehen. Besonders im Trend liegt das PV-geführte Laden, also das Stromziehen mit selbst erzeugtem Solarstrom über die Photovoltaikanlage.

Dynamische Stromtarife

Neben der Einbindung von Solarstrom wird auch die Nutzung flexibler Stromtarife immer interessanter. Anbieter wie Awattar haben Tarife im Portfolio, die sich an den aktuellen Börsenstrompreisen orientieren. Aber auch Clever-PV ist eine sinnvolle

Lösung, da die Plattform flexible Tarife integriert. Allerdings gilt auch hier: Ohne Internetverbindung und Abo geht es nicht.

Hausautomation zur Optimierung

Wer seine Ladeinfrastruktur noch weiter vernetzen möchte, kann auf Systeme zur Hausautomation wie HomeAssistant, OpenHab, FHEM oder Loxone setzen. Diese ermöglichen die umfassende Steuerung des Ladevorgangs unter Berücksichtigung der Photovoltaikanlage oder der Strombörsenpreise. Voraussetzung ist allerdings, dass die Wallbox OCPP – Offener Ladepunkt-Kommunikationsstandard – unterstützt oder eine API-Schnittstelle bietet.

Die richtig ausgewählte Wallbox kann also weit mehr als nur Strom liefern. Mit den richtigen Funktionen lässt sich komfortabel laden, Geld sparen und die Eigen-

stromnutzung optimieren. Umso wichtiger ist es, sich sorgfältig zu informieren und zu prüfen, welche Lösungen im individuellen Fall geeignet und entsprechend effizient sind.

So haben wir getestet

Für unseren umfassenden Vergleichstest stationärer Wallboxen mit 22 Kilowatt haben wir ein detailliertes Testverfahren entwickelt, das es uns ermöglicht, eine fundierte und ganzheitliche Bewertung der Geräte vorzunehmen. Dieser Ansatz berücksichtigt die technische Leistung und auch die Nutzererfahrung, um ein präzises Bild der verschiedenen Modelle zu zeichnen.

Wir haben sechs Testmodelle einer intensiven Prüfung unterzogen, die auf vorab definierten Bewertungskriterien basiert. Diese Kriterien decken die Bereiche Konnektivität, Laden, Physik, App und Sicherheit ab. Jedes dieser Kriterien ist für die Bewertung der Wallboxen relevant, wobei spezielle Unterkriterien in den jeweiligen Kategorien ebenfalls berücksichtigt wurden.

Die Durchführung des Tests erfolgte unter realen Bedingungen, um eine möglichst authentische Bewertung der Leistung und des Nutzererlebnisses sicherzustellen. Dabei wurde jede Wallbox mehrfach eingesetzt, um ein Elektroauto zu laden, wobei besonderes Augenmerk auf die Kompatibilität, die Bedienbarkeit und die verfügbaren Zusatzfunktionen gelegt wurde. Alle Wallboxen haben problemlos geladen, es gab keine Ladeabbrüche oder sonstige Störungen.

Zusätzlich kam das Elektroinstallationsprüfgerät HT Combi G3 zusammen mit dem HT EV-Test100 Prüfadapter (Kalibrierdatum 08.10.2024) zum Einsatz, um die elektrische Sicherheit und die Einhaltung der Normen zu überprüfen. Dabei wurden Niederohmmessung, Schleifenimpedanzprüfung, RCD-Auslösung, CP/ PP-Simulation, PE/E-Fehler-Simulation sowie die Überprüfung der Verriegelung

und weitere sicherheitsrelevante Tests durchgeführt. Alle Wallboxen haben den EVSE-Test nach VDE bestanden, es gab keine sicherheitstechnischen Beanstandungen. Der Standby-Stromverbrauch wurde mit einem Shelly 3EM Pro gemessen.

Für die Preis-Leistungs-Bewertung, bei der die Kosten der Wallboxen in Relation zu ihrer Leistung und den verfügbaren Funktionen gesetzt wurden, haben wir aus Gründen der Objektivität auch optionale Ladekabel berücksichtigt, die nur gegen Aufpreis erhältlich sind, wenn kein Kabel bei der Lieferung der Wallbox enthalten ist – und diese in die Preis-Leistungsberechnung mit einbezogen.

Zur präzisen Bewertung haben wir die Testkriterien in verschiedene Kategorien unterteilt und diese jeweils gewichtet, um deren Bedeutung für das Gesamtergebnis zu reflektieren. Die Kategorien und ihre Gewichtungen sind wie folgt:

• Konnektivität (40 %)

Unter Berücksichtigung von WLAN (18 %), Bluetooth (12 %), GSM (12 %), LAN / RJ45 (12 %), RFID (18 %) und OCPP / API (29 %).

• Laden (20 %)

Bewertet nach maximaler Leistung (15 %), Lastmanagement (15 %), 1-/2-/3-Phasen-Laden (10 %), flexiblen Tarifen (10 %), Zeitsteuerung (10 %), PV-optimiertem Laden (15 %), Vehicle-to-Grid (15 %) und integriertem Energiezähler (10 %).

• Physik (10 %)

Unter Einbeziehung von Schutzklasse (20 %), Gewicht (10 %), Volumen (10 %), Umgebungsbedingungen (20 %) und Standby-Stromverbrauch (40 %).

• App (10 %)

Bewertet nach Einrichtung (37,5 %), Bedienung/Übersicht (37,5 %) und Ladehistorie (25 %).

• Sicherheit (20 %)

Berücksichtigt AC-Schutz (40 %), DC-Schutz (40 %) und Temperaturüberwachung (20 %).

Das LED-Ringlicht der ABL Pulsar Solar Bundle gibt Auskunft über den Betriebszustand der Wallbox.

ins

Mit dem Elektroinstallationsprüfgerät HT COMBI G3 wurde die elektrische Sicherheit jedes einzelnen Testkandidaten überprüft.

Jede Kategorie ermöglichte eine maximale Bewertung von 100 %, wobei für besonders schwache Leistungen minimal 40 % vergeben wurden. In einigen Kategorien erfolgten prozentuale Abwertungen und Punkte wurden abgezogen, wenn Funktionen nicht zu 100 % das erfüllten, was von ihnen erwartet wurde.

Ein Blick
Innenleben der Keba KeContact P40 Pro.

Zum Anbieter keba.com

Ladekabel inklusive ja

Länge Ladekabel

Lastmanagement möglich ja (bis 200) ja ja RFID ja (optional) ja ja

App ja ja ja

Verbindung WLAN + Bluetooth, Modbus, LAN WLAN + 4G + Bluetooth WLAN + 4G + Bluetooth

Verbindung optional 4G LAN

Betrieb

Funktionen direkt am Gerät

Testmessungen

Niederohmmessung

Isolationsmessung (Prüfspannung 500V)

Solar-Laden durch einen vorgelagerten, externen Energiezähler möglich MID Energy Meter

Status Überprüfung (Werte für L1PE)

RGB Gerätestatus Solar-Laden durch einen vorgelagerten, externen Energiezähler möglich MID Energy Meter

RGB-LED-Kreis für Gerätestatus Jumperschalter für maximalen Ladestrom (0 = App, dann Schritte)

Mennekes

Amtron 4You 560 22 C2

1.249,00 €

Pulsar Solar Bundle, 22 kW

917,29 €

i-CHARGE CION Pro 22kW [EMCIONP2CO]

1.354,00 € mennekes.de

ablmobility.de schrack.at ja ja ja

7,5 Meter 5 Meter

nein nein nein

6mA DC DC-RCM 6mA 6mA DC ready nein ready

OCPP-J 1.6

OCPP 1.6, API

OCPP 1.5./1.6 SOAP/JSON ja ja ja nein nein nein ja (bis 100) ja ja (max 250) ja nein ja

4,74 W 4,80 W 3,48 W IP54

6,8 kg

x 226 x 168

l ja ja nein

LAN, WLAN, Modbus WLAN + Bluetooth

-30 bis +50°C -30 bis +50°C

LAN, Modbus 4G

-30 bis +50°C 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre

RGB Gerätestatus, Solarladen durch einen vorgelagerten externen Energiezähler, Taster für die Umschaltung der Lademodi, Anwesenheitserkennung und Bodenbeleuchtung, MID Energy Meter

Grenzwert 1 Ω

0.33 / 208 mA

Grenzwert 1 MΩ

999 / 517 V

999 / 517 V

999 / 517 V

999 / 516 V

RGB Gerätestatus Jumperschalter für maximalen Ladestrom

Grenzwert 1 Ω

0.31 Ω / 208 mA

1 mΩ

999 / 517 V

999 / 517 V

999 / 517 V

999 / 516 V

3 Status LEDs (grün gelb blau) Konfiguration über LAN oder USB Halterung für Stecker gleich eingebaut MID geeichter Zähler direkt ablesbar

Grenzwert 1 Ω

0.31

Niederohmmessung, Schleifenimpedanzprüfung, RCD-Auslösung und mehr wurden mit dem Elektroinstallationsprüfgerät ermittelt.

Mit jeder Wallbox wurde ein Elektroauto mehrmals geladen.

1 MΩ

/ 517 V

/ 517 V

/ 517 V

999 / 516 V

Jede einzelne Wallbox wurde mithilfe von Messgeräten intensiv geprüft. Dazu gehörte auch der intensive Blick unter die Abdeckung.

120% Punkt Abzug: Die Wallbox hatte im Test Probleme mit WLAN-Mesh

Die Keba KeContact P40 Pro erzielte sich mit einem Ergebnis von 93,44 Prozent den Testsieg. Vor allem die verbauten Sicherheitsmechanismen und die Messergebnisse in der Kategorie „Laden“ stechen positiv hervor.

Egal ob WLAN, Bluetooth, GSM oder RJ45 - die Charge Amps Dawn ist ein Multitalent in Sachen Konnektivität. Dafür erhielt sie in der Kategorie „Konnektivität“ die volle Punktzahl.

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/308112

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