
1 minute read
Über das eigene Leben hinaus Portrait der Erbschaftsspenderin Anna M
Für ein Leben nach dem Tod
Denkt man an das eigene Sterben, sind es wohl Fragen wie „Was würde ich anders machen?“ oder „Was habe ich verpasst?“, die vielen Menschen durch den Kopf gehen. Doch es gibt auch einige, die nicht den ungenutzten Möglichkeiten nachtrauern, sondern sich vielmehr die Frage stellen, welche positiven Veränderungen sie in Zukunft noch bewirken können.
Advertisement
Eine dieser Personen ist Frau Gertrude W. Eine karitative Organisation zu unterstützen, ist für sie selbstverständlich: denn seit jeher war ihr soziales Engagement ein großes Anliegen. Warum die Caritas? Frau Gertrude W. muss nicht lange überlegen, hat sie doch bereits selbst einige Male die Hilfe der Caritas in Anspruch nehmen können. Wie etwa damals, als sie dringend einen Pflegeplatz für ihre Mutter brauchte oder als sie die Mobilen Dienste der Caritas nach einem langen Krankenhausaufenthalt nutzte oder als sie finanzielle Beratung benötigte.
„Die Caritas tut Gutes, die soll´s haben“, meint sie in Erinnerung an ihre eigenen Erfahrungen. Mit ihrer Entscheidung, die Caritas im Testament zu bedenken, leistet sie nun einen wertvollen Beitrag dazu, dass auch in Zukunft anderen Menschen in schwierigen Situationen geholfen werden kann.