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Liebe YB-Familie
Ich schreibe dieses Vorwort am Morgen nach dem dramatischen Spiel in An derlecht. Leider hat unser Team das erste Mal seit 2015 die Qualifikation fĂŒr eine europĂ€ische Gruppenphase verpasst. Das ist schade und es tut uns sportlich wie finanziell weh. Aber wenn wir konstatieren, was wir in den letzten Jahren er reicht haben, so kann man in aller Ruhe auch festhalten, dass uns dieser RĂŒck schlag nicht von unserem Weg abbringen wird. Zudem hat unser Team den Fans in dieser Saison bereits viel Freude bereitet und die Ausgangslage in der Meister schaft wie auch im Schweizer Cup ist erfreulich. So konzentrieren wir uns auf diese Wettbewerbe und freuen uns auf die spannenden Herausforderungen auf nationalem Parkett â legen diese doch den Grundstein dafĂŒr, dass unser Club in der Saison 2023/24 wieder international vertreten sein kann.
Unterwegs waren auch die Redaktoren dieser YBusiness-Ausgabe, um Ihnen spannenden Lesestoff aufzubereiten. So steht unter anderem Fabian Rieder im Zentrum. Ein fantastischer Spieler, den Christoph Spycher einmal als unseren «Blue-Chip» bezeichnete. Ich erinnere mich noch gut an FĂ€bu aus seiner Zeit auf der YB-GeschĂ€ftsstelle, als er das KV absolvierte. Ein ĂŒberaus gescheiter, freundlicher und absolut sympathischer junger Mann, der uns sicher noch viel Freude bereiten wird.
Ebenso grosse Freude haben wir an unserem Premium Partner, der KPT. Den CEO der sympathischen Krankenkasse aus Bern, Thomas Harnischberg, be leuchten wir ebenso wie weitere spannende Persönlichkeiten und Geschichten rund um YB. So haben wir gemeinsam mit unserem Goldpartner, der Hirslanden Gruppe, die Medical Center Wankdorf AG gegrĂŒndet. Als MinderheitsaktionĂ€r versprechen wir uns vom neuen sportmedizinischen Zentrum in unserem Sta dion ab 2023 eine noch bessere Betreuung fĂŒr unsere Spielerinnen und Spieler.
Dazu konnten wir auch in diesem Sommer viele Highlights in unserem wunderschönen Stadion geniessen. Tauchen Sie ein in die beein druckenden Impressionen der Kon zerte von Elton John und Imagine Dragons und entdecken Sie die Ge sichter unserer Partnerfamilie in den RĂŒckblicken auf die mittlerweile traditionellen Sponsorenevents wie den YBrunch und den YB Season Opener.
YB FOREVER Wanja Greuel, CEO
Die Premium Partnerschaft mit KPT
Der YB Season Opener 2022/23
Unterwegs mit Fabian Rieder
Medical Center im Wankdorf
YB-Partner-Tennis-Event
Der sechste «YBrunch»
Impressionen der Konzerte 2022
Behind the Scenes mit ZONE B
Kurz gesagt â Meinungen aus dem YB-Netzwerk
Getroffen im YB Sky Club
Youth Base-Event im YB Huus
Ăber uns: die YB-VJs
News aus dem Fussball-Business
Nachspielzeit: bunter Mix
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Thomas Harnischberg vor seinem «eigenen» Baum am Muristalden.
YBusiness
«Wir sollten uns alle nicht so wichtig nehmen»
Die Krankenkasse KPT und der BSC Young Boys spannen zusammen. CEO Thomas Harnischberg spricht im YBusiness ĂŒber seinen FĂŒhrungsstil und verrĂ€t, warum fĂŒr ihn BĂ€ume und Wurzeln eine zentrale Rolle spielen.
Die Berner Krankenkasse KPT engagiert sich beim Ber ner Fussballclub Young Boys. Das passt. Wenn der CEO dazu noch ein gebĂŒrtiger Stadtberner ist â «tant mieux», oder wie der Berner sagt «umso besser».
Thomas Harnischberg, er fĂŒhrt die KPT seit Anfang Jahr, ist kein «normaler» Leiter einer Krankenkasse. Und er hat mit seiner menschenzentrierten, direkten FĂŒhrungs art bereits mehrere positive Ănderungen eingefĂŒhrt. Zu seinen Zielen gehört grösstmögliche Transparenz. So werden zum Beispiel neu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ĂŒber das Geschehen bei GeschĂ€ftsleitungs sitzungen offen informiert. «Die Leute mĂŒssen wissen, was lĂ€uft. Sonst kann man auch keine Identifikation mit dem Unternehmen erwarten.»
«Die Leute mĂŒssen wissen, was lĂ€uft. Sonst kann man auch keine Identi fikation mit dem Unternehmen erwarten.»
Thomas Harnischberg
KPT und YB
Harnischberg kam auf Umwegen zur KPT. Der FĂŒr sprecher arbeitete lange beim Bund, war persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Adolf Ogi. SpĂ€ter gehörte er zum Stab von Bundesrat Christoph Blocher und den BundesrĂ€tinnen Eveline Widmer-Schlumpf und Simo netta Sommaruga. «Von Adolf Ogi lernte ich, auf Details zu achten. Viele kleine Dinge sind wichtig», erzĂ€hlt Harnischberg. Aus der kurzen Zeit bei Christoph Blocher habe er mitgenommen, sofort auf den Punkt zu kommen, nicht lange ĂŒber Probleme zu reden, sondern Lösungen aufzuzeigen. «Blocher sagte jeweils âpflegen Sie ihre StĂ€r ken statt ihre SchwĂ€chenâ.»
Im Bundeshaus den Wert der Kommunikation erlebt
Die intensiven Jahre im Bundeshaus haben Harnisch berg sehr geprĂ€gt und beeinflussen seinen FĂŒhrungsstil. «Als Politiker kann man nicht einfach befehlen, man muss Mehrheiten schaffen. Das gilt meiner Meinung auch in der Privatwirtschaft», sagt er. «Das Wichtigste ĂŒberhaupt in FĂŒhrungspositionen ist neben Demut und Bescheidenheit die Kommunikation â nicht zu viel und nicht zu wenig.»
Es gebe zwei Arten als FĂŒhrungsperson in der GeschĂ€fts welt zu denken, sagt Harnischberg. «Erstens: Ich bin hier oben, das habe ich mir erarbeitet, jetzt kann ich mir alles erlauben. Oder: Ich bin hier oben, jetzt schauen alle zu mir, also kann ich mir weniger erlauben.» Unschwer zu erahnen, dass Harnischberg, der eine tiefe Bescheiden heit ausstrahlt und gleichzeitig kein Blatt vor den Mund nimmt, Zweiteres bevorzugt und lebt.
«Als FĂŒhrungsperson ist nicht nur der IQ wichtig, sondern vielmehr auch der Emotionale Quotient. Also die FĂ€higkeit, Mitmenschen und Situationen richtig einzuschĂ€tzen.»
Ein Baum am Muristalden
FĂŒrs Fotoshooting mit dem Magazin YBusiness sucht Harnischberg einen ganz besonderen Ort aus: den «eige nen» Baum am Muristalden. Seine Frau Suzanne und die Söhne Pascal und Raffael liessen zu seinem 60. Geburts tag eine Platane pflanzen, die mit einer kleinen Namens tafel versehen ist. «Ein wunderbares Geschenk! BĂ€ume
Thomas Harnischberg
und Wurzeln haben mich seit jeher fasziniert, ich habe in meinem Leben schon einige selbst gepflanzt», erzĂ€hlt er. «Dieser Baum wird uns mit grösster Wahrscheinlichkeit alle ĂŒberleben. Die meisten BĂ€ume in dieser Baumreihe am Muristalden wurden 1783 gepflanzt. Sie zeigen uns, wie klein und unbedeutend wir alle sind. Wir sollten uns als einzelne Individuen nicht zu wichtig nehmen.»
WĂ€hrend des Shootings kommen Touristen aus Mexiko vorbei und bleiben stehen, von der Blitzanlage fasziniert. Spontan möchte sich eine junge Frau auch fotografieren lassen. Fotograf Remo Neuhaus und Thomas Harnisch berg machen natĂŒrlich mit â das Bild wird demnĂ€chst nach Mexiko geschickt. «Solche spontanen Momente machen doch das Leben aus», sagt Harnischberg.
Der erfahrene Kommunikator liest sehr gerne und viel. «Ich lese eigentlich alles», sagt er. «Die Tagespresse, Ma gazine wie Spiegel oder Weltwoche, aber auch regelmĂ€s sig die WOZ und natĂŒrlich BĂŒcher, im Moment sehr gerne neuere deutsche Literatur. Ich finde es wichtig, dass man unterschiedliche Meinungen liest, nur so erhĂ€lt man wenigstens einen Ansatz vom grossen Bild. Ansonsten bleibt man in seiner Echokammer.»
«Als FĂŒhrungsperson ist nicht nur der IQ wichtig, sondern vielmehr auch der Emotionale Quotient»
YBusiness
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«Politisch ticke ich eher wie die Menschen auf dem Land»
Thomas Harnischberg
KPT â die Krankenkasse mit dem Plus
Die genossenschaftlich organisierte KPT mit Hauptsitz Bern gehört zu den zehn grössten Krankenkassen der Schweiz. Sie blickt auf eine ĂŒber 130-jĂ€hrige erfolgreiche Unternehmens geschichte zurĂŒck, geprĂ€gt von höchster Kunden zufriedenheit und starkem Innovationsgeist. Ăber 600 Mitarbeitende bieten den rund 405â000 Kundinnen und Kunden persönliche Beratung, nĂŒtzliche Online-Services und fortschrittliche Versicherungslösungen.
Die KPT ist seit Sommer 2021 Premium Part nerin des BSC YB. Sie bietet insbesondere auch der Nachwuchsabteilung Youth Base ein Plus an UnterstĂŒtzung und fördert weitere AktivitĂ€ten des Berner Traditionsvereins. Im Zentrum der langfristigen Zusammenarbeit stehen das ge meinsame Engagement fĂŒr den Standort Bern und die Leidenschaft fĂŒr den Sport.
Fussball und ein Leben als «Exot»
Thomas Harnischberg ist ein begeisterter Fussballfan. Er ist in BĂŒmpliz aufgewachsen und ging schon mit seinem Vater an die Spiele. «Mein Vater sagte, er werde nicht sterben, bis YB noch einmal Meister werde. Und er konn te tatsĂ€chlich den Titelgewinn 2018 live im Wankdorf miterleben. Das war sehr schön und emotional fĂŒr ihn.»
In besonderer Erinnerung sind Harnischberg die Cup finals geblieben und die legendÀre heisse Schokolade «Flu sco» im Winter. Und spÀter die emotionale Art von Trainer Marco SchÀllibaum, «das hat mir sehr gut gefallen».
Weniger gut gefallen ihm die Schmierereien in der Stadt. «Das stört mich sehr. Auch die generelle Entwicklung in der Stadt Bern sehe ich eher kritisch.» Harnischberg lebt heute mit seiner Familie im Kirchenfeldquartier und sagt, dass er eigentlich in der linksgrĂŒnen Stadt Bern ein Exot sei. «Ich bin ein total urbaner Mensch und habe mein gan zes bisheriges Leben in der Stadt verbracht. Aber ich habe zunehmend MĂŒhe mit der teilweise bevormundenden Lebenshaltung einiger StĂ€dter. Politisch ticke ich eher wie die Menschen auf dem Land», sagt er. «Ich bin ein BĂŒrgerlicher, aber sehr sozial», sagt Harnischberg, der eine gemeinnĂŒtzige Stiftung prĂ€sidiert, in Moldawien ein kleines Hilfswerk unterstĂŒtzt und grossen Wert auf Freundschaften und gute Beziehungen legt. Seit 40 Jah ren besucht er mit guten Freunden den Stammtisch im Anker, einer der letzten richtigen Beizen der Stadt.
Zu den Ungereimtheiten dieser Zeit gehört seiner Mei nung nach auch eine Art Altersdiskriminierung. «Wenn bei einem Bewerbungsprozess einfach alle ĂŒber 50-JĂ€h rigen automatisch aussortiert werden, ist das auch eine Form von Diskriminierung. Man stelle sich vor, man wĂŒrde einfach automatisch alle Frauen aussortieren, das gĂ€be berechtigterweise ein Riesengeschrei. Erfahrung ist heute immer weniger wert, und das erachte ich als pro blematisch.» Keine Regel ohne Ausnahme, denn auch in dieser Hinsicht ist Harnischberg eine aussergewöhnliche Person â er wurde erst mit 60 Jahren CEO.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
YBusiness
Viele intensive Jahre im Bundeshaus haben Thomas Harnischberg sehr geprĂ€gt und beeinflussen seinen FĂŒhrungsstil.
KPT und YB
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Saisonauftakt mit den YB-Partnern
Am 25. Juni 2022 konnte mit dem YB Season Opener 2022/23 nach zwei Jahren Pause wieder der grösste YBPartnerevent durchgefĂŒhrt werden. Erstmalig fand der Grossanlass in den exquisiten RĂ€umlichkeiten des YB Premium Partners Kursaal Bern statt â mit wunderbarer Aussicht auf die ganze Stadt. Die rund 200 Teil nehmenden genossen sowohl das vor zĂŒgliche Buffet als auch die Interviews mit dem Sport-Gesamtverantwort lichen Christoph Spycher, Trainer Raphael Wicky, Neuzugang Cedric Itten und General Managerin der YBFrauen, Sandra Betschart. GefĂŒhrt wurden die GesprĂ€che von Kult-Mo derator Berni SchĂ€r, der eloquent und sympathisch durch den Abend leitete.
Thomas Trachsler (Die Mobiliar) mit Angela Hinni und Wanja Greuel (YB).
Sebastian Helbig (YB) mit Rahel und Beat Wenger (ZONE B).
Berni SchĂ€r und Christoph Spycher (YB) begrĂŒssen die YB-Partner und blicken auf die neue Saison 2022/23.
YBusiness
vg
Wanja Greuel (YB) mit Sabina und Stefan RĂŒegg sowie Domenico Satraniti (Chapuis & ZĂŒrcher AG) und Alexandra Fankhauser.
Andrea und Michael Eberhart (Weiss + Appetito Management AG).
Simone und Mario RothenbĂŒhler (FARO AG Facility Services).
Ardian Berisha (Reuter CH AG).
Isabelle Schneiter und Heinz Schweizer (Maréchaux Elektro AG Bern).
Thomas Harnischberg (KPT) mit seiner Partnerin Suzanne.
Leutrim Krasniqi, Suad Beciri und Pascal Böhlen (alle wefox Services Switzerland AG).
Max BrĂŒgger (Pöschl Tobacco Switzerland AG) mit Albert Staudenmann (YB) und Sandra BrĂŒgger.
YB Season Opener 2022/23
Raphael BĂŒhler (EWB) mit VeviĂ©ly Gantenbein und Sabrina KĂŒnzi (beide YB).
Ueli Reinhard (Feldschlösschen GetrÀnke AG) mit Wanja Greuel (YB).
Leandro Tillmann (TimeTool AG), Andreas Grolp (finam software&solutions ag), Sandra Betschart (YB) und Beat Fahrni (TimeTool AG).
Marc Bissig (KPT) mit seiner Partnerin Sara.
Monika und Hans Schmid (PETER BATT AG).
Isabelle und Lukas Meier (Kursaal Bern AG).
Auch Sandra Betschart, General Manager der YB-Frauen, wurde von Berni SchĂ€r als Interviewgast auf der BĂŒhne begrĂŒsst.
Martin und Monika Schneider (ms medium satz+druck gmbh).
YBusiness
Der Kursaal Bern ist der perfekte Ort fĂŒr gelungene Events und Erlebnisse. 28 vielseitig nutzbare RĂ€ume und ein Streaming-Studio gehören zum Kongresszentrum. Dazu kommen das SwissĂŽtel Kursaal Bern, zwei Restaurants (asiatisch und italienisch), eine Sushi-Theke und das Grand Casino Kursaal Bern (16 Spieltische und 327 Spielauto maten) mit der Crazy Daisy Kitchen Bar. Damit gibt es im Kursaal Bern fĂŒr jeden Anlass mit bis zu 1`500 GĂ€sten die passende Location â an zentraler Lage und mit einzig artigem Blick bis hin zu den Alpen.
Michael Hadorn (Mode Bayard AG) und Jessica Schindler (YB).
Thomas KĂŒbli (Hotel Ambassador & Spa) und Patrick KĂŒbli (Adecco).
Rebeka Takacs und Florian Stritt (LMSBau GmbH).
TĂŒzĂŒn und Roland LĂŒtolf (Hirslanden Bern AG).
Martin Streit (schöni & sprunger ag) und Jennifer Gerber (PostFinance AG).
Markus und Karin Guggisberg (Guggisberg Kurz AG).
Nach dem Abendessen sorgte die Band Magic Five fĂŒr Stimmung unter den GĂ€sten.
YB Season Opener 2022/23
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Vom ersten
Spiel im Stadion BrĂŒhl bis zum Traumtor im
YBusiness
Old Trafford Youngster Fabian Rieder sorgt bei YB fĂŒr Furore. FĂŒr das YBusiness kehrte er dorthin zurĂŒck, wo sein Stern aufging â ins Stadion BrĂŒhl des FC Solothurn.
Unterwegs mit Fabian Rieder
Hier begann also alles. Im Stadion an der BrĂŒhlstrasse 88 in Solothurn. Fabian Rieder kommt zum Foto shooting fĂŒr das YBusiness-Magazin an einem sonnigen Nachmittag kurz vor der Saison. Die Outfits hat sich der 20-JĂ€hrige beim YB-Fashionpartner Bayard selbst ausgesucht. Im Stadion BrĂŒhl, das Platz fĂŒr 6â300 Zu schauerinnen und Zuschauer bietet, kennt Rieder von den Verantwortlichen immer noch alle und fĂŒhlt sich wie zu Hause. In der Zwischenzeit hat sich im Stadion zwar einiges verĂ€ndert, wie zum Beispiel die renovier ten Garderoben. Doch der Geist des Stadions ist immer noch derselbe, mit vielen schönen Erinnerungen fĂŒr Fabian Rieder. «Ja, das stimmt, an diesem Ort habe ich sehr schöne Momente erlebt», sagt er. Beim FCS hat sich Rieder immer sehr wohl gefĂŒhlt. In der schwierigen Zeit nach dem Tod seines Vaters war der Club wie eine zweite Familie fĂŒr den Jungen. «Der Verein bedeutet mir auch heute noch viel», sagt er mit einem Blick in die Ver gangenheit, «es ist nicht einfach irgendein Club.»
Rieder begann beim Koppiger SV mit Fussball spielen und wechselte dann als E-Junior mit zehn Jahren in den Nachwuchs des FC Solothurn. Schon damals wurde er im Mittelfeld eingesetzt. Er blieb bis zu den U15 beim FCS, der Meistertitel mit den Solothurner Junioren bleibt der grosse Höhepunkt aus sportlicher Sicht.
In diese Zeit fĂ€llt dann auch das erste Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft. FĂŒr die U15-Nati lĂ€uft er in seinem ersten LĂ€nderspiel auf den FĂ€röer-Inseln auf. Bei diesem Spiel war er gleich Captain, ungewöhn lich fĂŒr einen Spieler eines kleinen Clubs wie Solo thurn. Diese Nominierung unterstrich schon damals die QualitĂ€t und den Anspruch des Mittelfeldspielers. «Ich wollte immer gewinnen und Tore schiessen. Ich war sehr ehrgeizig», erzĂ€hlt Rieder. «Ich war sauer, wenn ich nicht gewinnen konnte. Egal, ob im Training oder im Spiel.»
Die Junioren des FCS durften im Stadion BrĂŒhl auch einige Spiele auf dem Hauptfeld absolvieren. Wie wĂ€re es gewesen, wenn der kleine Junge von damals auf dem Feld im Stadion BrĂŒhl gewusst hĂ€tte, dass der 19-jĂ€h rige Fabian Rieder einmal im Old Trafford in der UEFA Champions League gegen Manchester United ein Tor er zielen wĂŒrde? Rieder hĂ€lt einen Moment inne und reist in die Vergangenheit. Nach einer Weile sagt er: «Er wĂ€re sehr stolz gewesen.»
Der Mittelfeldspieler begann seine Laufbahn bei den Junio ren des Koppiger SV und schloss sich bald dem Nachwuchs des FC Solothurn an. 2017 wechselte er mit 15 Jahren in die Organisation des BSC Young Boys. Fabian Rieder de bĂŒtierte mit 18 Jahren in der ersten Mannschaft von YB. Sein Vertrag mit den Bernern wurde in diesem Sommer bis 2025 verlĂ€ngert.
Weitere HintergrĂŒnde im exklusiven Video-Interview bei YB TV :
YBusiness
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Der Fussball war und ist fĂŒr ihn von zentraler Be deutung. Und das begann eigentlich schon im Mutter leib. «Meine Mutter erzĂ€hlte mir, dass der Vater schon vor der Geburt Fussballschuhe besorgte. Sie fragte ihn, was denn sei, wenn der Kleine nicht Fussball spielen, sondern etwas anderes machen wolle. Der Vater meinte darauf: Er wird schon Fussball spielen wollen.» Er sollte recht behalten.
Rieder wĂ€re beinahe beim FC Basel gelandet âŠ
Weil Solothurn ein Partnerteam des FC Basel ist, wĂ€re der Wechsel ans Rheinknie logisch gewesen. Zumal Rieder als Junior des Partnerteams auch beim FCB zum Einsatz kam. Doch der Transfer kam trotz zwei konkreten Angeboten des FCB nicht zustande. «Es hat irgendwie nicht gepasst», sagt er. Stattdessen kommt der Kontakt mit den Young Boys zustande. FĂŒr YB-Fan Rieder natĂŒrlich perfekt. «Ich habe mich von Anfang an wohl gefĂŒhlt und gespĂŒrt, dass ich fĂŒr YB wichtig war. Die GesprĂ€che mit Christoph Spycher waren sehr in spirierend.» Als 15-JĂ€hriger wechselt Rieder schliesslich in die U16 von YB.
Auch in die Nationalmannschaft wurde er immer auf geboten, von den ersten ZusammenzĂŒgen von der U15 bis zur U21 war Rieder immer dabei. «Mein Ziel ist jetzt natĂŒrlich die A-Nationalmannschaft», sagt er in seiner direkten und sympathischen Art.
Der gute SchĂŒler â «schlechte Noten machten mich sauer» â machte in Bern auch seine Ausbildung fertig. Er hatte bereits mit dem Gymnasium begonnen, wech selte dann aber aus ZeitgrĂŒnden ins KV, das er im Feusi Bildungszentrum absolvieren konnte.
So ĂŒberragend Rieder auf dem Fussballplatz agiert, so unaufgeregt geht er durch sein Privatleben. «In der Freizeit bin ich ganz normal, eher langweilig, wĂŒrde ich sagen. Ich mache ab und zu mit Kollegen etwas, dazu ge hört auch Lewin Blum von YB. Und verbringe viel Zeit mit meiner Freundin Lea, kĂŒrzlich haben wir zusammen in der Region Bern eine Wohnung bezogen.»
⊠und erzielt in Manchester ein Traumtor
In der letzten Saison liess er sein Können oft aufblitzen und etablierte sich immer mehr zum Regisseur im Mittelfeld der Gelb-Schwarzen. In diesem Sommer verlĂ€ngerte Rieder seinen Vertrag mit YB vorzeitig bis 2025. «Wir wollten damit ein Zeichen setzen», sagt er. Rieders Fokus liegt bei YB, auch wenn zahlreiche inter nationale Clubs offenbar ein Auge auf ihn geworfen haben. Zu den TransfergerĂŒchten sagt er mit einem gewissen Selbstvertrauen, das ihn auch auf dem Platz auszeichnet: «Man hört viel, und ich sehe das als An erkennung meiner Leistungen. Ich lasse mich aber nicht verrĂŒckt machen und stehe in einem sehr guten Aus tausch mit meinem Management.»
SpĂ€testens seit seinem Traumtor in der Champions League in Manchester hat er die Aufmerksamkeit der Top-Clubs auf sich gelenkt. Dieser Abend im Old Trafford mit dem 1:1-Schlussresultat wird immer eine besondere Erinnerung bleiben. «Vor allem auch, weil ich das Tor mit meinem weniger starken rechten Fuss erzielt habe. Ich habe mit Ăberzeugung abgezogen, sah aber den Schuss dann nicht genau, weil ein Spieler von Manchester im Weg stand. Ich sah den Ball erst wieder, als er im Tor auf dem Boden lag.»
Rieder sagt absichtlich «weniger starken Fuss» statt «schwachen Fuss». Es sei alles eine Sache der Mentali tĂ€t und des positiven Denkens, darum sage er nicht «schwach», sondern «weniger stark» â eine bemerkens werte Aussage fĂŒr einen 20-JĂ€hrigen, der fĂŒr sein Alter schon sehr reif ist oder zumindest wirkt. «Ich denke wenig an die Zukunft und fokussiere mich auf das Hier und Jetzt und versuche immer das Beste herauszuholen und mich auf die aktuelle Leistung zu konzentrieren.»
Und genau darum gilt es jetzt erst einmal, mit den Young Boys gute Leistungen zu zeigen. «In der neuen Saison will ich noch mehr Verantwortung auf dem Spielfeld ĂŒbernehmen», sagt er. «Und mit dem Club die hohen Ziele erreichen. Ganz klar: ich will mit YB wieder Meister werden.» So, wie damals als 15-JĂ€hriger mit den Junioren des FC Solothurn im Stadion BrĂŒhlâŠ
Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
YBusiness
Fabian Rieder wurde von unserem Gold partner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandels unternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode fĂŒr Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegrĂŒndet und ist in der ganzen Schweiz mit ĂŒber 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zĂ€hlt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc OâPolo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www.modebayard.ch
Unterwegs mit Fabian Rieder
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Im Stadion
Wankdorf entsteht
ein Medical Center
Verletzungen gehören zum Fussball. Im Leistungssport stellen sie aber auch eine Be drohung dar: Sie können Athletinnen und Ath leten aus dem Tritt bringen, im schlimmsten Fall sogar die Karriere kosten. Um verletzten Sportlerinnen und Sportlern noch bessere Voraussetzungen fĂŒr eine rasche Genesung bieten zu können, gehen Hirslanden Bern und der BSC YB eine langfristige Partnerschaft ein: Durch die gebĂŒndelten KrĂ€fte entsteht im Stadion Wankdorf das fĂŒhrende Zentrum fĂŒr Sport- und Bewegungsmedizin der Schweiz.
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Die beiden starken Partner grĂŒnden die Medical Center Wankdorf AG, wobei Hirslanden Bern als HauptaktionĂ€rin und Betreiberin des Zentrums amtet. Bereits im kommenden Jahr soll das Gesund heitszentrum auf 2000 Quadratmetern im Sektor C des Stadions Wankdorf angesiedelt werden. Dank der Expertise der Spezialistinnen und Spezialisten von Hirslanden und den modernsten Gesundheitstechno logien des strategischen Partners Philips soll das neue Medical Center zur renommiertesten Anlaufstation fĂŒr verletzte Sportlerinnen und Sportler mit ĂŒber regionaler Strahlkraft werden.
Erstklassige Behandlung von Verletzungen im Spitzensport
YB hatte in der Vergangenheit grosses Verletzungs pech. Ein paar Beispiele: Christian Fassnacht zog sich einen Bruch des SchlÀfenbeins zu, David von Ballmoos verletzte sich an der Schulter und Fabian Lustenberger sowie Jean-Pierre Nsame hatten einen
Achillessehnenriss zu beklagen. FĂŒr die Spieler und auch alle anderen Spitzensportlerinnen und -sportler bedeuten solche Verletzungen wochenlange AusfĂ€lle, lange Regenerationsphasen, individuelle Trainings und erfordern viel Geduld.
FĂŒr den BSC Young Boys ist die erstklassige Betreuung und Begleitung verletzter und rekonvaleszenter Spielerinnen und Spieler von zentraler Bedeutung. Weil das Medical Center ĂŒber die neusten Technologien aus der Sport medizin verfĂŒgen wird, bietet es optimale Bedingungen, um Langzeitverletzte zu behandeln. Weiter ist eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem YB-Physioteam und den Sportmedizinern von Hirslanden Bern möglich. Ausserdem ist medizinisches Fachpersonal im Stadion, gravierende Verletzungen können schnell und vor Ort untersucht werden. Diese Dienstleistungen stehen allen, auch aus anderen Sportarten, zur VerfĂŒgung.
KĂŒnftig haben sĂ€mtliche Spielerinnen und Spieler der Young Boys die Möglichkeit, sich im Medical Center
Medical Center im Wankdorf
StĂ©phan Studer (COO, Hirslanden-Gruppe), Dr. med. Julia Beel (Stv. Co-Direktorin Hirslanden-Kliniken Bern), Wanja Greuel (CEO, BSC YB), Claudine Jungo (Stv. Co-Direktorin Hirslanden-Kliniken Bern) und Beat FlĂŒckiger (CFO, BSC YB).
Wankdorf behandeln zu lassen. «Von der PrĂ€vention, Dia gnostik bis hin zur Nachbehandlung, Rehabilitation und Physiotherapie werden wir unsere Teams in unmittel barer NĂ€he in unserem Stadion behandeln können», sagt YB-CEO Wanja Greuel. Auch radiologische Services werden angeboten. Greuel ergĂ€nzt, die langjĂ€hrige gute Partnerschaft mit Hirslanden Bern bilde die optimale Basis fĂŒr diese neue und einzigartige Zusammenarbeit. «Durch das gemeinsame Projekt stĂ€rken wir unsere Partnerschaft noch mehr und können mit gebĂŒndeltem Fachwissen aufwarten», erlĂ€utert er.
Win-Win-Situation fĂŒr alle Seiten
Das Zentrum steht aber auch dem Breitensport zur Ver fĂŒgung, wie Claudine Jungo, Stellvertretende Co-Direk torin von Hirslanden Bern, ausfĂŒhrt: «Unser Angebot richtet sich an alle. Von Amateursportlern, welche die beste Behandlung wĂŒnschen, bis hin zur Betreuung von Spitzensportlern». Das Projekt bringt fĂŒr alle Parteien Vorteile mit sich: «Es ist eine Win-Win-Situation fĂŒr alle Seiten», sagt Jungo.
Mit dem Medical Center baut Hirslanden Bern das An gebot weiter aus: «FĂŒr den neuen Standort werden wir zu
einem grossen Teil mit unserem bestehenden und guten Personal weiterarbeiten, aber auch neue FachkrĂ€fte ver pflichten», erklĂ€rt Dr. med. Julia Beel, Stv. Co-Direktorin von Hirslanden Bern. Hirslanden hat mit COO StĂ©phan Studer und Direktor Dr. Daniel LĂŒscher bereits gehörig Fussballkompetenz in der GeschĂ€ftsleitung. Der 47-jĂ€h rige Studer war jahrelang Schiedsrichter in der Credit Suisse Super League sowie in der Challenge League. Zudem leitete er auch Partien in der UEFA Europa League. Dr. Daniel LĂŒscher spielte einst Fussball in der Nationalliga B.
Als Inspiration fĂŒr das Projekt dient unter anderem das entstehende Athleticum am Volkspark in Ham burg. Gemeinsam mit dem Hamburger Sportverein und einer Gesundheitseinrichtung sowie Philips wird in unmittelbarer NĂ€he zum Volksparkstadion eines der innovativsten Sportzentren Deutschlands gebaut. Laut HSV-Vorstandsmitglied Thomas WĂŒstefeld ein wichtiger Schritt: «Mit dem Athleticum am Volkspark bringen wir die medizinische Versorgung beim HSV auf ein neues Level.» Genau das soll nun auch im Wankdorf erreicht werden.
Als Inspiration fĂŒr das Projekt dient unter anderem das entstehende Athleticum am Volkspark in Hamburg.
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HoPP YB: «HirSLAnDe BÀrn Steit HinGer öiCH!»
Hirslanden Bern ist nicht nur Medical Partner des BSC Young Boys, die drei Berner Hirslanden-Kliniken Beau-Site, Permanence und Salem-Spital werden seit dem 1. April 2022 neu und erstmals in der Geschichte unter einer Hand gefĂŒhrt: von Dr. Daniel LĂŒscher. Wir haben mit dem dreifachen Direktor gesprochen.
Dr. Daniel LĂŒscher, bis Ende Mai 2022 fĂŒhrten Sie die Klinik Beau-Site und das Salem-Spital. Seit dem 1. April 2022 leiten Sie on top noch die Klinik Permanence. ErzĂ€hlen Sie, welche Vorteile ermöglicht die neue Organisation fĂŒr Hirslanden Bern?
Dr. Daniel LĂŒscher: Durch den Zusammenschluss ist Hirslanden Bern nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis zu einer Einheit verschmolzen. Die einheitliche Organisation ermöglicht klare und vereinfachte FĂŒhrungsstrukturen sowie eine viel höhere DurchlĂ€ssigkeit im Einsatz unseres Personals und der optimalen Zuweisung unserer Patientinnen und Patienten in die fĂŒr ihre Behandlung vorteilhafteste Klinik. Auch die Kommunikation innerhalb der drei HĂ€user ist viel transparenter und man blickt ĂŒber den Tellerrand hinaus. So wird auch das Leistungsangebot in den drei Berner Hirslanden-Kliniken auf dem Platz Bern gestĂ€rkt und eine gemeinsame WIR-Kultur als Hirslanden-Familie entwickelt.
Welches sind aktuelle Herausforderungen im Berner Gesundheitswesen und stehen bei Hirslanden Bern mittelfristig neue Projekte an, die fĂŒr Motivation und Freude sorgen?
Dr. Daniel LĂŒscher: Es ist offenkundig, dass das Schweizer Gesundheitssystem vor grossen Herausforderungen steht: Der akute Personalmangel und die hohe Auslastung auf den Notfallstationen bringt uns, wie auch alle anderen Schweizer SpitĂ€ler, an die Grenzen. Aber wir bleiben motiviert, um unseren Patientinnen und Patienten weiterhin die bestmögliche Behandlung im Rahmen unserer Möglichkeiten zu bieten und erweitern dieses Jahr zusĂ€tzlich die Geburtenabteilung im Salem-Spital mit infrastrukturellem Ausbau sowie das Leistungsangebot in der OrthopĂ€die. Auch steht ein grosses Projekt mit unserem langjĂ€hrigen Partner, dem BSC Young Boys, in der Pipe line. Gemeinsam werden wir ein neues Sportmedizinisches Kompetenzzentrum, das «Medical Center Wankdorf», beim Wankdorf Stadion grĂŒnden. Weitere Informationen dazu folgen in den kommenden Wochen und Monaten. Es bleibt spannend.
Hirslanden Bern engagiert sich seit Jahren als offizieller Medical Partner beim BSC Young Boys. Sind Sie denn selber auch Fussballfan und wenn ja, was wĂŒnschen Sie YB fĂŒr die neue Saison 2022/23?
Bekennender Fussballfan: Seit dem 1. April 2022 ist Dr. Daniel LĂŒscher Direktor des vereinten Hirslanden Bern.
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SchÀnzlihalde
3013 Bern
T +41 31 335 33 33
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Dr. Daniel LĂŒscher: Oh ja, ich bin sogar ein sehr grosser Fussballfan und war frĂŒher selbst als Spieler aktiv. Die Super League und den internationalen Fussball verfolge ich bis heute sehr eng. YB drĂŒcke ich natĂŒrlich die Daumen, dass sie in der neuen Saison den Meistertitel holen. In diesem Sinne: Hirslande BĂ€rn steit hinger öich!
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smart dynamic ist neu YB-Goldpartner
Bereits seit 2010 unterstĂŒtzt die Berner Firma smart dynamic ag den BSC Young Boys. Im Jahr 2015 wurde die Zusammenarbeit ausgebaut und wurden die YB-Angestellten mit der IT-Infrastruktur von smart dynamic ausgerĂŒstet. Insbesondere wĂ€hrend der Pandemie war der BSC YB sehr dankbar fĂŒr die Dienstleistungen des IT-Partners. Die Mitarbeitenden konnten im Homeoffice ihrer Arbeit nachgehen und teilweise wurden auch Trainings der 1. Mannschaft online durchgefĂŒhrt - das Training wurde den Spielern vom TrainerStaff via Laptop ĂŒbertragen.
Seit Beginn der Saison 2022/23 ist die smart dynamic ag YB-Goldpartner. Der BSC Young Boys freut sich ĂŒber die Intensivierung und VerlĂ€ngerung des Engagements. Jonas DĂ€ppen, In haber der smart dynamic ag, erklĂ€rt: «Wir sind stolz auf die noch engere Zusammenarbeit mit dem BSC YB. Wir schĂ€tzen die offene und partner schaftliche Kommunikation und begleiten den BSC YB gerne in allen IT-Belangen, um damit gemeinsam die Grundlagen zu schaffen zum ge schĂ€ftlichen und sportlichen Erfolg.»
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Ăber die smart dynamic ag
Als IT-Systemdienstleister betreuen wir mittelgrosse Unternehmen und sind ĂŒberall dort im Einsatz, wo unsere Kunden uns brauchen âschweizweit und darĂŒber hinaus. Unser Business ist die System- und Netzwerktechnologie: Client/ServerSysteme, On-Premise, Hybrid -oder Cloudbasiert, Messaging & Colla boration, IT-Security, Systems- und Application-Management. Unsere StĂ€rken sind die langjĂ€hrige Er fahrung, das fundierte Know-how, der umfassende Service und die hohe VerfĂŒgbarkeit.
Jonas DĂ€ppen (Inhaber der smart dynamic ag), mit seiner Partnerin Tatjana Vasijevic sowie Roman GrĂŒnig (YB, rechts).
Neben den YB-Mitarbeitenden nutzt auch die 1. Mannschaft die IT-Infrastruktur von smart dynamic.
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YB-PartnerTennis-Event im TC DÀhlhölzli
Bei perfekten Bedingungen fand am lĂ€ngsten Tag dieses Jahres auf der Anlage des Tennisclubs DĂ€hlhölzli der erste YB-Partner-Tennis-Event statt. Zwölf erfahrene Turnierspieler und mehrheitlich bestehende YB-Partner kĂ€mpften beim «Gong-Doppelturnier» zwar nicht gerade um ATP-Punkte, aber alle Teilnehmenden bewiesen, dass sie den Umgang mit der gelben Filzkugel beherrschen. Nach vier absolvierten Runden mit stets neu formierten Doppelpaarungen und unzĂ€hligen tollen Ballwechseln stand mit Michael SchĂŒpbach der Sieger des Plausch turniers fest.
Im Anschluss an das Spiel konnten sich die Teil nehmerinnen und Teilnehmer beim ApĂ©ro bei den YB-Exponenten StĂ©phane Chapuisat und Wanja Greuel ĂŒber die neusten Entwicklungen rund um den BSC YB erkundigen. Nach einer Erfrischung wurden die Spie ler in der «Roger Federer-Lounge» der Sportbar BĂ€rn von der KĂŒchen-Crew mit einem köstlichen 3-GangMenĂŒ verwöhnt.
Ein besonderer Dank richtet sich an Luc Estermann, PrĂ€sident des TC DĂ€hlhölzli, der diesen Event auf der wunderbaren Anlage möglich gemacht hat. Die Ver anstaltung war ein tolles Beispiel fĂŒr das partnerschaft liche VerhĂ€ltnis, welches der BSC YB mit dem TCD seit Jahren pflegt.
Die Sportbar BĂ€rn ist als Lokal ĂŒbrigens nicht nur den Clubmitgliedern des TC DĂ€hlhölzli vorbehalten. Die Spiele des BSC YB und andere wichtige Sportereignisse werden jeweils live ĂŒbertragen. Die Sportbar bietet also auch externen Besucherinnen und Besuchern den per fekten Rahmen, um in Pub-AtmosphĂ€re ein gemĂŒtliches Fest zu feiern oder einen exklusiven Event bis 120 Perso nen durchzufĂŒhren.
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Untere Reihe: Pascal Erne und Daniel Marti (beide YB), David Montagne (Gemeinschaftspraxis Janssen / Montagne), Jan Montagne (Ărztehaus Lee), StĂ©phane Eros und StĂ©phane Chapuisat (YB).
Obere Reihe: Luc Estermann (TC DĂ€hlhölzli), Beat Wenger (ZONE B), Stephan Boss (Boss Bern AG), Thomas Heiniger (AEK Bank), Michael SchĂŒpbach (Intermakler AG), Wanja Greuel (YB) und Thomas-Oliver Schneider (Gelenkklinik Bern).
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âą GrĂŒndungsjahr: 1907 âą Anzahl TennisplĂ€tze: 7 âą Anzahl Mitglieder: 400 âą Adresse: JubilĂ€umsstrasse 103, 3005 Bern âą Web: www.tcdaehlhoelzli.ch
«YBrunch» 2022
Am 19. August fand die sechste Auflage des «YBrunchs» statt. Rund 150 YB-Partner sowie Kunden der Abteilung Events & Kongresse folgten der Einladung des BSC Young Boys in das Stadion Wankdorf â aufgrund der Witterungsbedingungen in die Champions Lounge statt auf das Spielfeld. Dort erhielten sie die Möglichkeit, sich zum Start in den Arbeitstag bei einem genussvollen Brunch mit einander auszutauschen und neue Kontakte zu knĂŒpfen. WĂ€hrend des Partneranlasses blickte YB-Sportchef Steve Von Bergen in einem kur zen Talk sowohl zurĂŒck auf das Heimspiel des Vorabends als auch voraus auf die anstehenden sportlichen Herausforderungen.
Auch in diesem Jahr wurde der Anlass in der Champions Lounge durchgefĂŒhrt.
Vor allem begehrt am frĂŒhen Morgen: frischer Kaffee.
Damir Pestaj und Markus Guggisberg (beide Guggisberg Kurz AG).
Die YB Gastro AG bereitete ein feines Buffet vor.
Monika Hirsbrunner und Stéphanie Tschanz (beide T+R AG).
Gute GesprÀche in ungezwungenem Rahmen.
Der Anlass bot die Möglichkeit zum gemĂŒtlichen Networken.
YB-Sportchef Steve Von Bergen im Talk mit Roman GrĂŒnig (YB).
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st
Manuel KĂŒng (Schwob AG) und Fadil Pajaziti (MĂ©rat AG).
Elias El Bay (Netrics Thun AG) und Flavio DĂ€pp (Lista Office LO).
Tom Heiniger und Simon Sutter (beide AEK BANK 1826).
Moritz und Joel Hartmann (beide Faro AG Facility Services).
Julio Da Silva (Restaurant BĂŒner) und Remo Aragao (Casa Lusitania).
Andreas Luder (BELWAG AG BERN) und André Liniger (AUTOVERKEHR GROUP).
Hanspeter Vogel und Ulrich Reinhard (beide Feldschlösschen GetrÀnke AG).
Christoph Aebi und Andreas Zuber (beide AMAG).
Stefan MĂŒller und Fabio Gramegna (beide Intermakler AG).
Der sechste «YBrunch»
Marko Marffy (Maru Dojo M. Marffy) und Christin Finger (EMC Quadrat).
Sabine und Daniel Minder (METALL-DESIGN AG).
Markus und Evelyne Wittwer (NOVO Business Consultants AG).
Rafael Marro und Ivo Probst (beide V-ZUG AG).
Fabrizio Razzini (Fabrizio Razzini AG) und Monika von Gunten (ATO Treuhand AG).
Désirée und Daniel Steiner (Steiner Blech & Metallbau AG).
Beat Gasser und Stefan Fahrni (beide Gilgen Door Systems).
Florian Rindlisbacher und Martin Streit (beide Schöni und Sprunger AG).
Thomas Christen (Rest. Landhaus Liebefeld AG) und Priska Graf (AFA AG).
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Partnerreise ins
Trainingslager nach Gstaad
Ende Juni wurden die Premiumund Goldpartner von YB zu einer exklusiven 2-tĂ€gigen Reise ins Trainingslager der 1. Mannschaft in Gstaad eingeladen. Am Montag mittag besammelten sich die Teil nehmenden, um sich bei einem kleinen Lunch zu stĂ€rken â denn an schliessend stand eine gemeinsame E-Bike-Tour an den Lauenensee auf dem Programm. Nach einem regio nalem «Zvieri» auf einer gemĂŒtlichen AlphĂŒtte folgte der Besuch einer YBTrainingseinheit. Bei einem ApĂ©ro im Clubhaus des FC Sarina konnten das neue Team beobachtet und gleichzeitig das Networking gepflegt werden. Highlight der Reise war ab schliessend das gemeinsame Abend essen und persönliche Kennenlernen mit Spielern und Staff im Huus Gstaad Hotel.
sh
Nach der E-Bike-Tour an den Lauenensee besuchte die Gruppe eine YB-Trainingseinheit auf der Anlage des FC Sarina.
Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete das gemeinsame Abendessen mit Spielern und Staff im Huus Gstaad Hotel.
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Elton John wie gewohnt mit voller Hingabe am Klavier.
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Elton John im Stadion Wankdorf
Am Mittwochabend, 1. Juni 2022, beehrte der britische Weltstar Sir Elton John auf seiner preisgekrönten «Elton John Farewell Yellow Brick Road The Final Tour» das Stadion Wankdorf. Um 19.30 Uhr eröffnete er den Abend mit «Bennie and the Jets» und fĂŒhrte anschliessend rund zweieinhalb Stunden durch sein Repertoire voller un zĂ€hliger Klassiker.
21â000 Fans feierten die Poplegende und erlebten eine atemberaubende Show mit grandiosem BĂŒhnen-Design und vielen visuellen Highlights. Darunter waren auch ungefĂ€hr 600 VIP-GĂ€ste, die rund um die magische Reise durch die 50-jĂ€hrige Karriere von Elton John das besondere Ambiente und die Kulinarik in der Cham pions Lounge sowie den Hospitality-RĂ€umlichkeiten des 4. Stocks genossen.
Bilder: Ben Gibson / HST Global Limited und Rob Lewis (VIP).
Die Poplegende begeisterte 21â000 Fans im Stadion Wankdorf.
YB-CEO Wanja Greuel begrĂŒsste die GĂ€ste im VIP gemeinsam mit Eric Kramer (Managing Partner) und Stefan Wyss (Partner) von der Gadget abc Entertainment Group AG.
Knapp 600 Personen genossen das besondere Ambiente der Champions Lounge sowie der
Zwei Show-Damen sorgten fĂŒr gute Laune und Abwechslung bei den GĂ€sten. Der britische Weltstar trat zum letzten Mal in der Schweiz auf. Impressionen der Konzerte 2022
VIP-Lounges im 4. Stock.
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Berauschende Show von Imagine Dragons
Imagine Dragons haben auf ihrer «Mercury World Tour» ein exklusives Konzert im Stadion Wankdorf gespielt und mit ihrer fulminanten Show rund 40â000 Fans begeistert.
Mit Hits wie «Demons», «Believer», dem GRAMMY-nomi nierten «Thunder» und «Whatever It Takes» ĂŒberzeugte die grandiose Live-Band aus Las Vegas in einer mitreis senden Show. Fangesang begleitete die Band durch den Abend und sorgte fĂŒr GĂ€nsehaut-Momente. Der Auftritt der Band war nahbar und leidenschaftlich und endete nach zwei Stunden mit «Radioactive» und Jubelrufen.
In der Sky Lounge, in welcher an YB-Heimspielen der YB Sky Club beheimatet ist, fand im Rahmen des Kon zerts ein Kundenanlass statt. Rund 40 bestehende und potenzielle Partner wurden von YB eingeladen, um auch neben dem Fussballbetrieb zu networken und ge meinsam die berauschende Show zu geniessen.
Bilder: Rob Lewis
Rund 40â000 Fans feierten die fulminante Show.
Die
Die US-amerikanische Band sorgte fĂŒr GĂ€nsehaut-Momente.
Blick
Stadion Wankdorf.
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VIP-GÀste in der Champions Lounge genossen die lockere AtmosphÀre.
von oben auf das prall gefĂŒllte
FrontsÀnger Dan Reynolds voll in seinem Element.
Impressionen der Konzerte 2022
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Daniel Steffen von Newsroom Communication beim Shoot mit YB-Nachwuchstalent Joni Bandi auf dem Sportplatz Wyler.
«Wie ist Bern?» Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Die YB-Haus agentur ZONE B tut es trotzdem - und zwar im Releasevideo zum neuen YB-Trikot zur Saison 2022/23. YBusiness Wie ist Bern? GÀub-schwarz!
Bewegend, vielfÀltig und geradlinig
Eines war in den RĂ€umlichkeiten von ZONE B anlĂ€sslich der Ideensammlung fĂŒr die Produktion des Release videos fĂŒrs neue YB-Trikot schon vorab klar - «BĂ€rn isch gĂ€ub-schwarz»!
«Die Farben Gelb und Schwarz stehen fĂŒr YB, YB steht fĂŒr Bern und Bern fĂŒr Bewegung, Vielfalt und Gerad linigkeit.», so Yvo Casagrande, Leiter Design bei ZONE B. «Es galt, diese Eigenschaften und Attribute in ein kurzes Video zu packen und so bei den Leuten die mit YB und der Stadt Bern verbundenen Emotionen zu wecken.».
Schnell war die Idee geboren, dass man im Video sechs verschiedene SchauplÀtze und Situationen darstellen will. Alle komplett unterschiedlich, aber mit einem gros sen Nenner - der Liebe zu YB und Bern. Gemeinsam mit den beiden Videopartnern Newsroom Communication und Readi GmbH wurden die Drehs in kurzer Zeit im De tail geplant und umgesetzt. Abgerundet wird das Video mit schönen PortrÀts von Spielerinnen und Spielern aus den beiden Super-League-Teams - wie es sich gehört ganz in gÀub-schwarz.
Team ZONE B (Andreas WĂŒthrich, Lea Masserini, Yvo Casagrande) und Readi GmbH
Action fĂŒr alle Beteiligten: Mit dem Boot an der Untertor brĂŒcke beim spannenden Aaresurf-Dreh.
Behind the Scenes mit ZONE B
Sechs Mal Bern und YB
Mitten im Breitsch liegt der wunder schöne Spielplatz am SchĂŒtzenweg. SprĂŒnge aus dem Flugzeug, schöne Dribblings und das Leuchten in den Augen, als sie das neue YB-Trikot anziehen durften - Meret und Moritz sind die heimlichen Stars des Videos.
Best Kebab in Town!
Umut und sein Venezia in BĂŒmpliz sind legendĂ€r! Das Fleisch ist handge schnitten, die Portionen sind gross, die AtmosphĂ€re ist herzlich und die flotten SprĂŒche des Inhabers gibt es seit jeher gratis zu jeder Bestellung mit dazu.
Meer? Aare!
Im Sommer gehören die Aaresur fenden zu Bern fast wie die Wellen zum Meer. Philipp und Nina waren im Wasser, das Kamerateam auf einem Touristenboot - eindeutig der aben teuerlichste aller sechs Drehs.
SchĂŒtzi-Spielplatz
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Young Girls
Das Team der AXA Womenâs Super League ist das AushĂ€ngeschild der YB-Frauen. Diese verfĂŒgen mittler weile auch im Nachwuchsbereich ĂŒber vier U-Teams und ein Selectionteam. Keine Frage, dass sie einen promi nenten Platz im Video verdienen.
Lieblingscoiffeur im Breitsch
Die Lebensfreude ist förmlich spĂŒrbar, sobald man einen Fuss in den Fine Boy Barber Shop von Walter Aiguokhian setzt. Er ist ein begnadeter Coiffeur und ein vĂ€terlicher Freund - kein Wunder, gehen viele YB-Stars hier ein und aus.
KĂ€fele
Die Kultband Jeans4Jesus sitzt im «Pyri» zum Kafi - willkommen in Bern! Man sieht es Frontmann Mike Egger im Video nur schĂŒchtern an, aber er freute sich sehr ĂŒber das neue YB-Liibli. Der Sound track zum Releasevideo stammt ĂŒbrigens ebenfalls von Jeans4Jesus. Danke!
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Kurz gesagt
Meinungen aus dem YB-Netzwerk â zum Thema Entwicklung von FĂŒhrungskrĂ€ften: «are leaders born or made?»
Roland Schaller, Leiter Region Mittelland der Credit Suisse (Schweiz) AG, YB-Goldpartner:
«Gute FĂŒhrung basiert nicht nur auf einer gewissen Er fahrung, sondern vor allem auch auf guter Menschen kenntnis. Niemand wird als FĂŒhrungskraft geboren, aber man kann sich natĂŒrlich bereits in jungen Jahren einige fĂŒr die FĂŒhrung wichtige Elemente aneignen. Meine Er fahrung mit der Begleitung von ĂŒber 500 erfolgreichen Firmen-Nachfolgeregelungen zeigt auch, dass analog zum Sport vieles mit Fleiss erlernt und trainiert werden kann. Der kontinuierliche Austausch mit allen ist fundamental wichtig, inspiriert und zeigt Potenziale auf â und ist die Basis fĂŒr gute FĂŒhrung und Entwicklung.»
Carlos Reinhard, Inhaber der Reinhard Advisory AG, YB-Partner:
«Die Frage ist, ob allein das Talent genĂŒgt oder fehlendes Talent mit Ausbildung und Erfahrung kompensiert wer den kann. Es braucht Beides. Aber: Das Wichtigste fĂŒr mich ist Leidenschaft! Macht man eine Sache (z.B. FĂŒh rung) mit Leidenschaft, kann man alles erreichen. Talent und Ausbildung machen es zwar einfacher. Doch leiden schaftliche FĂŒhrung kann man nicht lernen und auch nicht vorspielen. Ohne Leidenschaft wird man das höchste Ziel nicht erreichen oder in schwierigen Situationen sein Team nicht ĂŒberzeugen und mitreissen können. Deshalb prĂŒfe ich zuerst die Leidenschaft und dann die Zeugnisse.»
Bruno Dreyer, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der ISP Electro Solutions AG, YB-Silberpartner:
«Leader werden geboren. Ich bin aber auch der Meinung, dass Personen, die mit dem Leadergen ausgestattet sind, gut begleitet werden mĂŒssen. Es braucht viel Training, Er fahrungen und die nötigen Förderer im Lebensweg dazu. Im Sport ist es auch so: mit Talent, aber ohne Training und dem nötigen Umfeld wird niemand Profi bei YB. Bei der ISP Electro Solutions AG versuchen wir, Talente mit dem Leadergen frĂŒhzeitig zu erkennen, damit wir mit den nötigen Schritten Leader fĂŒr die Zukunft formen können. Leader sind Vorbilder und ĂŒbernehmen in einer Firma viel Verantwortung. Ich finde es immer schade, wenn Talente mit den Eigenschaften eines Leaders nicht erkannt und ge fördert werden.»
Corinne Schmidhauser, Mitglied der GeschÀftsleitung der Feusi Bildungszentrum AG, YB-Silberpartner:
Wer ist der Captain im Leistungssport? Immer auch sport licher Leader. Nur mit hoher sportlicher Kompetenz wird er von den anderen im Team anerkannt. Der Sport ist ein gutes Vorbild: Am Anfang echter AutoritĂ€t muss hohe Sachkennt nis stehen, auch im Job. Der Leader muss die zentralen Zu sammenhĂ€nge verstehen, muss wissen, wo in besonderen Zeiten (die Zeit der Leader!) rasch Entscheidungen getroffen werden können. Mit Stil, Ăberzeugungskraft und hoher emotionaler Intelligenz. Einiges kann man Lernen, anderes nicht. Aber ohne Sachkompetenz fehlt die GlaubwĂŒrdigkeit: Leaders are born and made.
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Benjamin Schmitt, Mitinhaber & GeschÀftsleitung der Renovation Bern AG, YB-Kunde:
«FĂŒhrungskrĂ€fte werden nicht geboren, sondern ent wickelt: vom Arbeitgeber, vom Elternhaus oder aus in trinsischer Motivation heraus. Ich behaupte: Fast jeder kann zur FĂŒhrungskraft werden, wenn er ein positives Menschenbild hat, wissbegierig und fachkundig ist, Verantwortung ĂŒbernehmen kann und auch Risiken nicht scheut. Eine gute Ausbildung gibt Sicherheit und ist manchmal die âEintrittskarteâ. Das Interesse, mit Menschen zu arbeiten, spielt eine grosse Rolle. Besonders wichtig ist â gerade beim Berufseinstieg â ein guter Men tor, der einem Wege aufzeigt, Sicherheit gibt und Ver antwortung delegiert.»
«FĂŒhrungspersönlichkeiten werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sie werden wie alles andere auch durch harte Arbeit gemacht. In dieser Aussage kommt die Ăberzeugung zum Ausdruck, dass wahre FĂŒhrung durch Erfahrung, Entschlossenheit und Leidenschaft entsteht. Andere werden jedoch behaupten, dass viele FĂŒhrungs krĂ€fte mit FĂŒhrungseigenschaften geboren werden. Diese âgeborenen FĂŒhrungspersönlichkeitenâ, wie sie manchmal genannt werden, wachsen ĂŒber sich hinaus, weil sie ein fach so sind, wie sie sind. Ganz gleich, ob sie ein wachsen des Unternehmen leiten oder ein grosses Unternehmen fĂŒhren, FĂŒhrungspersönlichkeiten entwickeln sich durch die Entfaltung ihrer natĂŒrlichen Talente.»
Pascal Messner, Verkaufsleiter Region Mitte der V-ZUG AG, YB-Kunde:
«Um es auf den Punkt zu bringen: FĂŒhren liegt in den Genen, doch braucht es Mentoren, um aus dem «Rohmaterial» Leader zu schaffen. Kann man Cha risma, hohe Energie, Einfluss und die FĂ€higkeit, zu inspirieren, erlernen? Wird man durch ein Zertifikat und ein paar Buchstaben hinter seinem Namen zur FĂŒhrungskraft? Die FĂ€higkeit, eine Vision zu ver mitteln und allen voranzugehen, erfordert mehr als eine ausgefeilte PowerPoint-PrĂ€sentation und ein paar knackige Worte auf einem Haufen 4x6-Karten. Es gibt angeborene QualitĂ€ten und Eigenschaften, die Men schen dazu prĂ€disponieren, FĂŒhrungskrĂ€fte zu sein und zu werden. Gewisse von uns werden mit erstaun lichen Talenten geboren, wie uns auch der Fussball immer wieder aufzeigt.»
«Leadership ist fĂŒr mich ein innerer Antrieb, der seinen Ursprung im individuellen Persönlichkeitsprofil hat. Klar können wir uns unserem Umfeld anpassen und das gewĂŒnschte Verhalten zeigen. Bei hoher Belastung kann meist dieses gelernte Verhalten nicht mehr aufrecht erhalten werden. Aus meiner Sicht kann Leadership nicht einfach gelernt werden, wenn ich diese Rolle gar nicht beanspruche. Lernbar sind Methoden, die mich unter stĂŒtzen, in hektischen Situationen fokussiert zu bleiben. So zeichnet sich ein Leader durch seinen inneren Antrieb aus, Verantwortung zu ĂŒbernehmen und sein Team zu motivieren und zu fĂŒhren. Dazu kennt er Methoden, die ihn auf dem Weg zum Erfolg begleiten.
Thomas Fuhrimann, Leiter Vertrieb Unternehmenskunden der Visana Services AG, YB-Goldpartner:
Dani RĂŒtimann, GeschĂ€ftsfĂŒhrender Inhaber der Soda Film GmbH, YB-Partner:
Kurz gesagt
Steilpass des Teams Sponsoring
Der BSC YB stellt in jeder YBusiness-Ausgabe eine spannende YB-Plattform vor. Ein Vertreter der Sponsoring-Abteilung prÀsentiert sein favorisiertes Produkt. Vielleicht spricht Sie eine der spannenden Werbeleistungen an und Ihre Firma profitiert in Zu kunft von den erklÀrten Vorteilen.
VeviĂ©ly, nehmen wir an, eine Firma möchte via YB die VisualitĂ€t ihrer Marke steigern. Was wĂŒrdest du empfehlen?
In der heutigen Zeit sind wir Menschen tĂ€glich ĂŒber mehrere Stunden online. Davon verbringen wir einen grossen Teil auf sozialen Plattformen - die perfekte Ge legenheit fĂŒr Unternehmen, um ihre Zielgruppe jederzeit und ĂŒberall anzusprechen. Bei der Werbung als Social Media-PrĂ€sentator entsteht eine Interaktion mit unse ren Fans und Partnern. Sie werden dabei unterhalten und bekommen wichtige Informationen rund um ihren Lieblingsverein. Die Marke wird mit einer Geschichte assoziiert und bleibt dadurch im GedĂ€chtnis. Durch die EmotionalitĂ€t des Contents wird die PrĂ€senz des Unter nehmens nicht als klassische Werbung wahrgenommen und steigert damit die AuthentizitĂ€t des Brands.
Die
âą
âą Hohe Kontaktzahlen
âą Verlinkung
In der aktuellen Ausgabe stellt Veviély Gantenbein, Account Manager Sales bei YB, verschiedene Social Media-PrÀsentatoren vor.
Wie sieht der Werbeauftritt konkret aus?
Als PrĂ€sentator wirbt das Unternehmen in Form einer Logo-PrĂ€senz auf den Grafiken der jeweiligen Rubrik. Die Grafiken werden anlĂ€sslich verschiedener Ereignisse (zum Beispiel eines YB-Spiels) als Post und/oder Story auf den offiziellen Social Media-KanĂ€len des BSC YB publiziert. Eine Verlinkung auf das Unternehmensprofil ist ebenfalls möglich. So wird zum Beispiel dem TransferPrĂ€sentator bei der Kommunikation eines neuen Spielers oder einer VertragsverlĂ€ngerung auf allen Posts eine Logo-PrĂ€senz eingerĂ€umt. Die Produktionskosten sind gering â und die Kontaktzahlen hoch!
Welche Social Media-PrÀsentatoren werden angeboten?
Einerseits gibt es den Tor- und den Match-Stats-PrÀsen tator, die jeweils anlÀsslich der Liga-Spiele (heim und auswÀrts) publiziert werden. Anderseits bieten wir den Statement- und JubilÀums-PrÀsentator. Diese PrÀsentato ren werden im Zusammenhang mit speziellen YB-Ereig nissen (z. B. eines JubilÀums) veröffentlicht. Des Weiteren wirbt der Transfer-PrÀsentator bei der beliebten Kommu nikation eines Zugangs oder einer VertragsverlÀngerung und profitiert dabei von einer starken EmotionalitÀt und einem hohen Engagement.
Social Media-PrĂ€sentatoren erhalten die Möglichkeit, bei emotionalen und reichweitenstarken Posts via Logo und Verlinkung prĂ€sent zu sein â in diesem Fall bei der Kommunikation neuer Spieler.
Social Media-PrÀsentatoren
Zeitflexible und ortsunabhÀngige Kundenansprache
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Meet & Eat mit Christian Gasser prÀsentiert vom Kursaal Bern
Es liegt ein heisser Sommer hinter uns. Man könnte meinen, perfekte Voraussetzungen fĂŒr einen Betrieb, der Badeanstalten oder Restaurants mit Glace und Pommes Frites beliefert, oderâŠ?
FĂŒr unser GeschĂ€ft der perfekte Som mer. Nebst dem warmen Wetter gab es zahlreiche AnlĂ€sse, welche diesen Sommer mit zum Teil zweijĂ€hriger VerspĂ€tung durchgefĂŒhrt wurden. FĂŒr unsere Firma wurde das Ganze zur BewĂ€hrungsprobe. Viele Kunden anfragen zu FestanlĂ€ssen mussten wir leider ablehnen, da uns TiefkĂŒhl truhen und Fritteusen ausgingen und wegen EngpĂ€ssen auch keine neuen GerĂ€tschaften zugekauft werden konnten. Anfang August trocknete der Pommes Markt aus â ein bis dahin fĂŒr die Schweiz unbekanntes PhĂ€nomen.
Als YB-Partner beliefert die Gasser Gourmet AG den BSC YB seit zwei Jahren mit Pommes Frites. Wie hat sich die Partnerschaft mit YB aus Ihrer Sicht entwickelt?
Die Vorfreude auf den Saisonstart im 2020 war riesig und der anschlies sende DĂ€mpfer ebenso. Dass die Spiele unter besonderen Vorsichts massnahmen durchgefĂŒhrt werden mussten, verzögerte unsere erste
regulĂ€re Pommes-Frites-Lieferung um ein Jahr. Seit Juli 2021 brummt der Motor und seither gab es im Wankdorf nebst den YB-Spielen auch diverse MusikanlĂ€sse. In bester Erinnerung blieb mir der «ENERGY AIR»-Anlass im September 2021 â «eine solch ge waltige Menge an Pommes â wer will das alles essen?»
Der BSC YB ĂŒbernimmt im 2023 die YB Gastro AG. Was ist Ihr grösster Wunsch an den neuen Head of YB Gastro AG, Martin Geiger?
ZunĂ€chst gilt mein Dank Matthew PlĂŒss und Marc Wettach, welchem ich fĂŒr seine kĂŒnftigen Aufgaben viel Erfolg und Spass wĂŒnsche. Martin Geiger wĂŒnsche ich viel Schwung und ein paar gute Ideen, vor allem aber die nötige Energie und den Durchhaltewillen, diese umzusetzen, ohne dabei das grossartige Erbe sei ner VorgĂ€nger zu vergessen.
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Ăber das Restaurant Giardino
Im Giardino ist der Name Programm. Ob draussen im grossen Garten oder drinnen im lichtdurchfluteten Wintergarten: Das Giardino ist eine Oase mitten in der Stadt zu jeder Jahreszeit.
KĂŒchenchef Fabian Raffeiner steht fĂŒr authentische italienische GenĂŒsse. Neben hausgemachter Pasta gehören dazu auch Risotto und Ossobuco, die Klassiker italienischer KĂŒche.
Die GĂ€ste mĂŒssen nur entscheiden: TagesmenĂŒ am Mittag, Ă la CarteKöstlichkeiten mittags und abends oder saisonale SpezialitĂ€ten.
Info und Reservation unter www.kursaal-bern.ch/giardino
Pascal Erne (YB) und Christian Gasser (GeschÀftsleiter, Gasser Gourmet AG).
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Getroffen im YB Sky Club
Gerald Fineder stammt aus dem Kremstal in Oberöster reich. Im Oktober des letzten Jahres trat er eine Stelle beim Grand Casino Kursaal Bern als Head of Marketing Online an. Obwohl er sich noch nicht einmal seit einem Jahr in der Schweiz befindet, spricht er bereits darĂŒber, wie sehr ihm der Rosengarten, der Gurten oder das Aareschwim men gefallen â und erzĂ€hlt von Reisen nach GruyĂšre und Montreux. Gerald ist glĂŒcklich, dass er in der Hauptstadt arbeiten darf, nachdem er achteinhalb Jahre auf Malta ver bracht hatte. «Als der Anruf aus Bern kam, sagte ich sofort zu. Ich wollte wieder zurĂŒck aufs Festland.»
Das Grand Casino Bern tritt beim BSC YB an ver schiedenen Fronten u.a. mit seinem Online Casi no 7 Melons auf. Neben dem Erscheinen auf zwei Werbebanden fĂŒhrt das Unternehmen verschiedene Aktionen durch. So ge niessen alle Besucher der YB-Heimspiele mit dem Mat chticket am Matchtag freien Eintritt ins Grand Casino Bern. Der Eintritt wird allen Personen ab 18 Jahren mit einem gĂŒltigen amtlichen Ausweis und ohne laufende Spielsperre gewĂ€hrt. «Die lokale PrĂ€senz und der ge meinsame Erfolg verleihen unserer Marke Schwung», erklĂ€rt Gerald die Vorteile der Zusammenarbeit. Von den bisherigen Besuchen in der YB Sky Lounge zeigt er sich begeistert: «Die Stimmung und die Choreos der YB-Fans sind fantastisch. Auch das Niveau der Spiele finde ich besser als in Ăsterreich.» Zudem er kennt Gerald im Team der Young Boys viel Potenzial: «Der Kader ist breit und tief, der Start mit einem 4:0-Sieg ĂŒber den Meister FC ZĂŒrich war schon mal spitze.»
Die AFA ist seit ĂŒber 100 Jahren als Transportunter nehmen fĂŒr den öffentlichen Verkehr zwischen Frutigen und Adelboden zustĂ€ndig. Mittlerweile bietet die AG auch TagesausflĂŒge und Rundreisen zu verschiedenen Destinationen in Europa an. Priska Graf fĂŒhrt in der Firma die Buchhaltung und das Personalwesen. Auf diesen Sommer hin bekam die Thunerin eine weitere Aufgabe: Abwechselnd mit zwei weiteren Fahrern darf sie seit dieser Saison die Profis der Young Boys an ver schiedene Orte chauffieren. Dies wurde möglich, weil die AFA von edelline das Amt des YB-Transportpartners ĂŒbernommen hat. «FĂŒr uns als kleines Unternehmen ist dieses Engagement ein grosser Schritt», erzĂ€hlt Priska stolz. «Es ist ein spezieller Auftrag, vor dem wir zu Beginn etwas Respekt hatten.» FĂŒr Fassnacht, Nsame und Co. hat sich derweil nicht viel verĂ€ndert, hat die AFA doch den vorher im Ein satz gestandenen Bus vom VorgĂ€nger ĂŒbernommen.
Bei den Fahrten ver zichtet Priska jeweils auf eine BegrĂŒssungsDurchsage. «Das Wort gehört dem Chef, Ra phael Wicky», erklĂ€rt die aufgestellte Thunerin, bei der die Freude ĂŒber ihr neues Mandat kaum zu ĂŒberhören ist. Seit dieser Saison gehört sie auch zum YB Sky Club, den sie schlicht als «an dere Liga» bezeichnet: «Ich wurde super aufgenommen und alles ist sehr pro fessionell. Hier fiebere ich bei den Spielen jeweils richtig mit.» Die Mannschaft Ende Saison mit dem Meisterpokal als Beifahrer in die Hauptstadt zurĂŒck chauffieren zu können, wĂ€re nicht nur fĂŒr sie, sondern wohl auch fĂŒr viele Berner Fans ein Traum.
Priska Graf
Gerald Fineder
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Elias El Bay vertritt im Sky Club die Firma Netrics, die sich als Cloud Service Provider und IT-Dienstleister be zeichnet. Als Junior Account Manager beantwortet er Fragen von Kunden und begleitet sie in deren Prozes sen, bis die entsprechende Lösung gefunden wurde. Vor einem Jahr holte ihn David Grissim (ehemals MĂŒller) zu BlueStone, die wenig spĂ€ter in die NetricsGruppe integriert wurde.
Elias nennt «Ehrlichkeit, Erfolgshunger», aber auch «Demut, Konstanz und Ruhe» als Charakter eigenschaften, die ihn an David Grissim wie auch den beiden Firmen faszi nieren â und gleichzeitig auch eine BrĂŒcke zum BSC YB schlagen lassen.
«Auch die Young Boys vertreten meiner Mei nung nach diese Werte gegen aussen», sagt er.
Dass er seit dieser Saison die YB-Heimspiele von der Sky Lounge mitverfolgen kann, erachtet er als Privi leg. «Ich wurde vom ersten Tag an herzlich aufgenommen, meine Erwartungen wurden ĂŒbertroffen.» Als Kind spielte der Berner, der im Ostring-Quartier aufwuchs, als Goalie in einem Junioren-Team der Gelb-Schwarzen, spĂ€ter auch fĂŒr den FC Thun und den FC Breitenrain. «FĂŒr noch mehr reichte mein Talent aber nicht», erzĂ€hlt er lachend. In bester Erinnerung blieb ihm auch, als er an einem Zukunftstag als 14-jĂ€hriger Junge ein Interview mit Marco Wölfli und Ivan Benito durchfĂŒhren durfte. Ăber die laufende Saison macht er sich keine grossen Sorgen und ist ĂŒberzeugt, dass der Meistertitel wieder zurĂŒck in die Hauptstadt kommen wird. «Der Hunger und die SelbstverstĂ€ndlichkeit der Meister-Saisons sind wieder zurĂŒck.»
Tanja ZĂŒger ist beruflich seit 25 Jahren in der Energie branche tĂ€tig und seit drei Jahren als Key Account Managerin bei ewb engagiert. Dabei berĂ€t sie zu gewiesene Unternehmungen in Fragen rund um die Energielieferung, Infrastruktur oder Netzbau und reprĂ€ sentiert mit ihrem Team das Gesicht des Unternehmens gegen aussen und Innen. «YB und ewb sind beide fest in der Stadt verankert und stehen fĂŒr die gleichen Werte: bodenstĂ€ndig, aber ambitiös», erlĂ€utert Tanja die GrĂŒnde, warum zwischen den Beiden eine langjĂ€hrige und har monierende Partnerschaft herrscht.
ewb verfĂŒgt ĂŒber zwei Mit gliedschaften im YB Sky Club. Auf diese Saison hin wurde Tanja quasi in die Sky Lounge rotiert. «Eine grosse Ehre fĂŒr mich», sagt die Solothur nerin, obwohl sie bis dahin noch keine grosse AffinitĂ€t zum Fussball hegte. Tanja erzĂ€hlt, dass sie aus einer sportbegeisterten Familie stammt und frĂŒher eine am bitionierte Schwimmerin war â da hatte der Fussball wenig Platz. Doch seit sie die ersten Spiele von der Sky Lounge aus mitverfolgt habe, sei sie von den positiven Emotionen begeistert. An den Matchbesu chen schĂ€tzt sie vor allem die Ambiance und die flotten Kolleginnen und Kollegen. Im Klub wurde sie ohne Anlaufschwierigkeiten herzlich auf genommen und von Wanja Greuel persönlich vorgestellt.
Text: Etienne GĂŒngerich Bilder: Mauro Mellone
Elias El Bay
Tanja ZĂŒger
Getroffen im YB Sky Club
DIE ROTRA SA WĂNSCHT DEM BSC YB EINE ERFOLGREICHE FAHRT IN DER SAISON 2022/23
Youth
Base-Event im YB Huus
FĂŒr die Partner der Youth Base, dem Nachwuchs des BSC YB, wurde am 13. Juni ein einmaliger Anlass durch gefĂŒhrt. Die rund 30 Teilnehmenden fuhren gemeinsam mit dem YB-Mannschaftscar vom Stadion Wankdorf zum YB Huus - powered by Lettra Design - nach Ittigen. Auf der Fahrt gab YB-Verwaltungsrat Ernst Graf Aus kunft ĂŒber die Entwicklung der Nachwuchsabteilung. Vor Ort angekommen, wurde das Nachwuchshaus, das im Oktober 2020 in Betrieb genommen wurde, durch den Technischen Leiter der Youth Base, Christian Franke, vorgestellt. Nach einem feinen ApĂ©ro im sonnigen Aus senbereich stellten die im YB Huus beheimateten Nach wuchsspieler das Haus selbst vor und fĂŒhrten durch die RĂ€umlichkeiten.
sh
René Hitz (YB) eröffnete gemeinsam mit Nachwuchs-Chef Christian Franke den Event.
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Das Staff-Team der Youth Base vor dem YB Huus.
Anschliessend genossen die rund 30 Teilnehmenden ein feines Apéro im sonnigen Aussenbereich.
FĂŒhrten als Bewohner durch das YB Huus: Philip NĂ€f (U21), Basile Ogouvide (U21), Tom Murith (U18), Hugo Parra (U18) und Leandro Zbinden (1. Mannschaft).
Youth Base Event
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GeschĂ€ftsfĂŒhrer, Reuter CH AG
Welches TĂ€tigkeitsgebiet deckt die Firma reuter ab?
Mit mehreren 100â000 sofort verfĂŒg baren Markenartikeln und mehr als 850 Mitarbeitenden ist reuter.com einer der grössten OnlinehĂ€ndler fĂŒr Bad- und SanitĂ€rprodukte. Als mittelstĂ€ndisches Familienunter nehmen und Branchenvorreiter setzen wir schon seit Jahren hohe MassstĂ€be. Wer sein Badezimmer bei uns online bestellt, hat eine Riesen auswahl an Markenprodukten zu sehr attraktiven Preisen. Eine hohe Fachkompetenz und umfangreiche Serviceleistungen gestalten das Ein kaufserlebnis noch komfortabler. Zu unserer Kundschaft gehören neben
Privatpersonen ebenso GeschĂ€fts inhaber wie etwa Handwerksbetriebe, familiengefĂŒhrte Hotels oder kleinere Immobilien-Investoren.
Lieferverzögerungen und steigende Produktionskosten sind in aller Munde. Inwiefern beeinflusst dies Ihren GeschÀftsalltag?
Wir lagern unsere Produkte nach KaufprĂ€ferenzen sehr weit im Vor aus ein, dadurch können wir nahezu immer liefern, was gerade jetzt in der heutigen Zeit mit globalen Liefereng pĂ€ssen keine SelbstverstĂ€ndlichkeit mehr ist. NatĂŒrlich kann es zum Teil, wie bei vielen HĂ€ndlern, bei sehr speziellen Produkten, die zuerst vom Hersteller bezogen werden, schon einmal ein wenig lĂ€nger dauern. Die Mehrzahl der Produkte in unse rem Shop liefern wir jedoch innert Tagen aus.
Mit den steigenden Produktionskosten wiederum mĂŒssen sich praktisch alle Unternehmungen auseinandersetzen, daher ist es wichtig, sich mit Themen wie Effizienzsteigerung und Prozess optimierung detailliert und ernsthaft zu beschĂ€ftigen â ĂŒber den gesamten
Wertschöpfungsprozess hinweg. Zu dem bieten wir der Kundschaft bei Preisanpassungen seitens der Her steller preislich faire Produkt-Alter nativen an.
Im Januar 2022 ist reuter als Gold partner von YB eingestiegen. Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Engagement bei YB gemacht?
Wir wurden von YB sehr herzlich aufgenommen, man spĂŒrt â wie bei uns auch â den familiĂ€ren Geist. DafĂŒr nochmals ein grosses Danke schön! Ich konnte bei verschiedenen Events und bei den Spielen bereits viele gute Kontakte knĂŒpfen. Zu unserem Hauptengagement, den Werbeteppichen, gab es bereits Ă€usserst positives Feedback von Ge schĂ€ftspartnern und im privaten Umfeld. Diese sogenannten Cam Car pets seitlich der Tore kommen im TV stark zur Geltung. Auch wenn es fĂŒr ein Fazit noch etwas frĂŒh ist, freuen wir uns jetzt schon, gemeinsam mit einem solchen Spitzenteam weitere Siege zu feiern und dank der Strahl kraft von YB selbst ein erfolgreicher Player in der Schweiz zu werden.
gg 3 Fragen 3 Antworten
GOLDPARTNER
CHARMANT KONSEQUENT
Unsere Videojournalisten im Portrait
Interviews, NewsbeitrĂ€ge, spannende Einblicke hinter die Kulissen und vieles mehr â unsere beiden Videojournalisten erzĂ€hlen von ihrem Arbeitsalltag und was sie an Videos so fasziniert.
Der Begriff «Videojournalist» oder «VJ» ist in der heu tigen Zeit, in der audiovisuelle Inhalte kaum mehr wegzudenken sind, vielen Leuten gelĂ€ufig. FrĂŒher als «Selbst-Dreh-Reporter» bekannt, vereint der Beruf die Aufgaben eines Journalisten, Tontechnikers, Kamera mannes und Editors in einem. Von der ersten Idee und den Inhalten, bis hin zum Dreh, dem Schnitt und dem Editing â alle Arbeitsschritte werden von einer Person bewerkstelligt.
Bei YB wuchs das BedĂŒrfnis mit den sportlichen Erfolgen der letzten Jahre und der schnell voranschreitenden Ent wicklung in der digitalen Kommunikation, seinen Fans und Partnern mehr Videocontent anzubieten. In Form von NewsbeitrĂ€gen, Interviews, witzigen Challenges, Einblicken hinter die Kulissen und vielem mehr, wurde ein Mehrwert geschaffen. Diesem BedĂŒrfnis haben sich die YB-Videojournalisten Adrian DĂ€llenbach und Ra phael Casablanca angenommen. Die beiden Berner haben schon unzĂ€hlige Videos fĂŒr den Club kreiert und freuen sich, Teil der YB-Familie zu sein.
Videojournalist â ein Traumjob
Adrian DÀllenbach studierte Geschichte und Sport und entwickelte nach und nach grosses Interesse am Journalismus. Anschliessend arbeitete der 31-JÀhrige beim Schweizer Radio und Fernsehen, ehe er zum re gionalen Privatfernsehsender TeleBÀrn wechselte. Seit Juli 2020 ist er beim BSC Young Boys unter Vertrag: «In
meiner ersten Arbeitswoche feierte YB den Meister titel, wenige Wochen danach das Double und ich konnte hautnah mit dabei sein.» DĂ€llenbach ist in Köniz auf gewachsen und wurde mit den Klubfarben schon sehr frĂŒh vertraut gemacht. Bereits als kleiner Bub sei er im alten Wankdorf auf den HolzbĂ€nken und spĂ€ter im Neu feld dabei gewesen, um die Young Boys zu unterstĂŒtzen: «Als YB-Fan ist es natĂŒrlich sehr spannend so nah dabei zu sein und hinter die Kulissen zu sehen. Verbunden damit, dass ich Videos machen und kreativ sein kann, ist es fĂŒr mich ein absoluter Traumjob!»
Es fing mit einfachen Reisevideos an, heute verdient er Geld damit. Aber was ist das Faszinierende am Video format? «Gute Frage. Es ist etwas, womit ich meiner KreativitĂ€t freien Lauf lassen kann. In Kombination mit Journalismus ist es die spannende Verbindung von Information zusammen mit KreativitĂ€t, Bildsprache und Ăsthetik. Bis heute bin ich fasziniert von den vielen Möglichkeiten, die man hat», so DĂ€llenbach.
Adrian DĂ€llenbach beim Interview mit Raphael Wicky in Turku (Finnland).
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SpontanitÀt und FlexibilitÀt
Als Videojournalist bei YB sei kein Tag wie der andere. Es brauche viel SpontanitÀt und FlexibilitÀt: «Im Ausland, an europÀischen Spielen, bin ich rund um die Uhr im Ein satz und nutze jede Gelegenheit zum Filmen, Schneiden und Verarbeiten.» Der abwechslungsreiche Arbeitsalltag sei anspruchsvoll und fordernd, aber auch sehr cool: «Es gibt kaum fixe AblÀufe oder Arbeitszeiten.»
Seit er bei YB als VJ im Einsatz ist, gab es mehrere his torische Momente und Highlights, welche er in Form von verschiedenen, emotionalen VideobetrĂ€gen festhalten durfte. Nebst den verschiedenen Titeln stachen fĂŒr ihn dabei zwei internationale Glanzmomente heraus: der AuswĂ€rtssieg gegen Leverkusen in der Europa League und die Qualifikation zur Champions League in Budapest.
Im bunten TagesgeschĂ€ft bei YB gibt es laufend News und AktualitĂ€ten zur 1. Mannschaft, worĂŒber VideobeitrĂ€ge fĂŒr die Website oder die sozialen Medien gemacht wer den. Auch im Bereich der YB-Frauen, dem Nachwuchs oder im kommerziellen Bereich, werden zahlreiche Inhalte mit spannenden Einblicken erstellt. Hierbei trĂ€gt Raphael Casablanca seit Mai 2022 einen grossen Teil dazu bei. Der 26-jĂ€hrige absolvierte die Schweizer Journalistenschule und arbeitete als VolontĂ€r, spĂ€ter als Videojournalist bei 20 Minuten.
In Worb aufgewachsen ging er schon frĂŒh mit seinem Vater und seinen Ă€lteren BrĂŒdern an die Spiele von YB: «Diese Stadionerlebnisse haben mich als Kind fasziniert. Gerade an die Ăra mit Akteuren wie Hakan Yakin und Thomas HĂ€berli kann ich mich gut zurĂŒckerinnern.»
«Durch Videos können Emotionen geweckt, weitergegeben oder wiederbelebt werden.»
Als Videojournalist schĂ€tze er die KreativitĂ€t und die SelbstĂ€ndigkeit im Job und nicht zuletzt, was er durch seine Arbeit auslösen könne: «Durch Videos können Emotionen geweckt, weitergegeben oder wiederbelebt werden. Gerade im YB-Kontext fĂŒhrt das auch bei mir selbst immer wieder zu GĂ€nsehaut-Momenten. Bei spielsweise als ich das Abschiedsvideo von Jordy Siebatcheu mit seinem Treffer gegen Manchester United zusammenschnitt.»
Auf die Frage, was sein bisher grösstes Highlight als VJ bei den Young Boys war, nannte Casablanca das letzte Spiel von Vereinslegende Miralem Sulejmani: «Nach Abpfiff durfte ich mit den Spielern aufs Feld, um Sukis Abschied zu filmen. Im ausverkauften Wankdorf mit den YB-Spielern auf dem Platz zu stehen, war surreal.»
Raphael Casablanca am Dreh mit Marco Wölfli im Wankdorf.
Ăber uns: Die YB-VJs
dg
BlasercafĂ© â seit 100 Jahren in Bern geröstet und genossen.
BlasercafĂ© feiert 2022 seinen 100sten Ge burtstag. Kaffee mit all seinen Facetten gehört seit der FirmengrĂŒndung 1922 zur DNA des Berner Familienunterneh mens, welches heute in der 4. Generation der Familie Blaser gefĂŒhrt wird. Blaser cafĂ© ist Kaffeepartner von zahlreichen Gastronomiebetrieben in der Stadt Bern und beliefert Berner Firmen mit BĂŒro kaffee. Von Bern fĂŒr Bern.
Im August 2022 hat BlasercafĂ© mit der FSSC-Zertifizierung einen Meilenstein erreicht. Mit dem FSSC 22000 Standard erfĂŒllt das Berner Unternehmen einen der höchsten international anerkannten Lebensmittelsicherheitsstandards, der die gesetzlichen Anforderungen nicht nur im Betrieb, sondern entlang der ge samten Lieferkette ĂŒbersteigt.
BlasercafĂ© hat in den vergangenen 100 Jahren eine einzigartige Kaffeeexpertise aufgebaut. Dank Sensorik- und Barista kursen in der hauseigenen Kaffeeaka demie können lernhungrige Novizen und gestandene Gastronomieprofis nach Belieben und BedĂŒrfnis in die Welt der Sensorik, Aromatik und Zubereitung von KaffeegetrĂ€nken eintauchen. Dieses Know-How wird auch gerne und oft bei der Planung und Konzeption von Kaf feelösungen genutzt, beispielsweise bei der Eröffnung eines neuen Gastrono miebetriebs.
Das Berner Familienunternehmen bleibt stets agil am Ball und investiert in seine Zukunft. Seit neuestem steht der hoch moderne Trommelröster Px 120 der Marke Probat als einer der ersten seiner Art im Einsatz, mit welchem die Gour metröstungen von Blasercafé noch wei ter verfeinert werden können. Mit den E.S.E. Kaffeepods im alufreien Beutel wird auf nachhaltige Verpackungen ge setzt.
Mit der Eröffnung der ersten «Rösterei Kaffee und Bar» 2014 hat das Familien unternehmen Mut und Innovationsgeist bewiesen. Dort bereiten professionelle Baristas an mittlerweile 3 Standorten alle erdenklichen KaffeespezialitĂ€ten zu und im Verkaufsladen wird neben Kaffee, Kaffeemaschinen und -mĂŒh len auch Barista-Equipment angeboten. Das Lokal an der Schanzenstrasse beim Bahnhof Bern wird in langjĂ€hriger und freundschaftlicher Partnerschaft mit der BĂ€ckerei Reinhard gefĂŒhrt.
Aus dem Fotoarchiv: Martin Salzgeber (links), Verkaufsleiter Gastronomie bei BlasercafĂ© und ehemaliger TorhĂŒter bei YB
Martin Lengen (rechts), Verkaufsberater bei Blasercafé und ehemaliger Verteidiger bei YB
In all den Jahren blieb Blasercafé eigenstÀn dig und hat dem Standort Bern seine Treue erwiesen. Die Liebe zu Bern unterstreicht das Familienunternehmen mit einer Part nerschaft mit YB.
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GĂŒterstrasse
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Berner Mischungen aus der Rösterei Kaffee und Bar: âMarziliâ, âLorraineâ und âElfenauâ
Giuliano Bartoli, Kursleiter / Professioneller Barista und Autorisierter SCA Trainer bei Blasercafé
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News aus dem Fussball-Business
Manchester City verlÀngert
Cyber-Security-Partnerschaft mit Acronis
Manchester City hat seine Partnerschaft mit dem Cyber sicherheitsspezialisten Acronis erneuert. Im Rahmen der erweiterten Vereinbarung wird der YB-Goldpartner zum offiziellen «TeamUp-Partner» des Premier League-Klubs ernannt. DarĂŒber hinaus greift der englische Erstligist im Bereich der Cyber-Sicherheit auch weiterhin auf «Acronis Cyber Protect» zurĂŒck, eine durch Machine Intelligence (MI) erweiterte Lösung, die Datenschutz und Cyber sicherheit integriert, Auswirkungen von Cyberangriffen reduziert und hilft, Ausfallzeiten zu vermeiden.
Apple und Major League Soccer vereinbaren langfristige globale Medienpartnerschaft
Der US-Technologie- und Medienkonzern Apple und die Major League Soccer (MLS) haben sich auf eine lang fristige Kooperation ĂŒber die exklusive mediale Dis tribution der US-amerikanischen Profiliga verstĂ€ndigt. Im Rahmen der Partnerschaft werden ab 2023 und min destens bis 2032 sĂ€mtliche Spiele der MLS exklusiv auf Apple TV zu sehen sein. ErgĂ€nzend zu allen Livespielen wird Apple den Zuschauenden eine neue wöchentliche Live-Show sowie Spielwiederholungen, Highlights, Ana lysen und weitere Formate bieten.
Borussia Mönchengladbach verlÀngert Hauptpartnerschaft mit FlatexDEGIRO AG
Die flatexDEGIRO AG hat ihr Sponsoring-Engagement bei Fussball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach vorzeitig bis 2027 verlĂ€ngert. Mindestens bis 2024 wird der Online-Broker laut gemeinsamer Bekanntmachung als Hauptsponsor auf der Trikotbrust des Bundesligisten werben, fĂŒr die darauffolgenden drei Jahre bis 2027 wurde indes ein Co-Sponsoring vereinbart.
Qatar Airways wird Hauptsponsor von Paris Saint-Germain
Qatar Airways, seit 2020 Premium-Partner von Paris Saint-Germain, ist seit der Saison 2022/23 neuer offi zieller Trikotsponsor des französischen Erstligisten. Im Rahmen der mehrjÀhrigen Vereinbarung wird der Name der Fluggesellschaft auf den Trikots der Profimannschaft der MÀnner, Frauen und Akademie erscheinen. Die Sicht barkeit der Fluggesellschaft wird im Stadion Parc des Princes mit zusÀtzlicher LED-Bandenwerbung und er weiterter VIP-Hospitality erhöht.
YBusiness
SV Werder Bremen tritt Common Goal bei
Der SV Werder Bremen tritt als erster Fussball-Bun desligist und erster Verein in Deutschland der globalen Philanthropie-Bewegung Common Goal bei. Der Bundes liga-Aufsteiger spendet damit zukĂŒnftig ein Prozent seiner Ticket- und Sponsoringeinnahmen an die Sozial initiative. Nach dem dĂ€nischen Erstligisten FC Nordsja elland und dem Oakland Roots SC aus den Vereinigten Staaten ist der SV Werder Bremen der dritte und bislang grösste Mitgliedsklub von Common Goal.
Socios.com investiert 100 Millionen US-Dollar in Barça Studios
Der FC Barcelona hat angekĂŒndigt, dass die FanEngagement-Plattform und YB-Partner Socios.com den Klub kĂŒnftig als strategischer Technologiepartner in den Bereichen Blockchain, NFT und digitale Assets sowie Web3 begleitet. Im Rahmen der Partnerschaft investiert Socios.com 100 Millionen US-Dollar in Barça Studios und erwirbt damit einen Anteil von 24,5 Prozent an der TechTochterfirma des LaLiga-Klubs.
AtlĂ©tico Madrid und Amber Group verkĂŒnden globale Hauptpartnerschaft
AtlĂ©tico Madrid und die Amber Group, die fĂŒhrende globale Plattform fĂŒr digitale Vermögenswerte, haben sich auf eine mehrjĂ€hrige Zusammenarbeit verstĂ€ndigt. Im Rahmen der Partnerschaft mit zunĂ€chst fĂŒnfjĂ€hriger Laufzeit wird die Amber Group ab der Saison 2022/2023 als «Official Global and Main Partner» des spanischen Fussball-Erstligisten werben.
FC Bayern MĂŒnchen und Adobe beschliessen langfristige Technologiepartnerschaft
Der FC Bayern MĂŒnchen und Adobe haben eine mehr jĂ€hrige Partnerschaft mit dem Ziel angekĂŒndigt, die digitale Transformation des deutschen Rekordmeisters voranzutreiben. Die Partnerschaft soll Fans weltweit sowohl online als auch offline neue, personalisierte Er lebnisse bieten sowie Effizienz und Nachhaltigkeit der GeschĂ€ftsablĂ€ufe durch die Adobe-Lösungen steigern. Adobe Experience Cloud einschliesslich der Customer Data Platform ermöglicht es dem FC Bayern MĂŒnchen dabei, Fanprofile zu erstellen.
News aus dem Fussball-Business
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ĂFFNUNGSZEITEN
das
Das YB-Museum kann jeweils samstags wÀhrend der Meisterschaft besucht wer den (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist
Museum grundsĂ€tzlich geschlossen. PREISE Kinder CHF 2.â (6-16 Jahre) Erwachsene CHF 5.âPrivate FĂŒhrungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Ăffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme HERZLICH WILLKOMMEN IM YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche PrunkstĂŒcke, TrophĂ€en und filmische Dokumentationen ĂŒber die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie. MUSEUMSPARTNER www.unternehmeragentur.ch Schmid AG Unternehmeragentur
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Grill-Event mit dem Yellow Top
Was im letzten Jahr - als Alternative zum corona-bedingt ausgefallenen Weihnachtsessen - erfolgreich durch gefĂŒhrt wurde, stand dieses Jahr als Yellow Top-GrillAbend auf dem Eventkalender. Bei herrlichem Wetter genossen die Anwesenden im Garten des Restaurants Obstberg die Köstlichkeiten aus dem Smoker. Von Sandra Betschart, General Manager der YB-Frauen, sowie YBKommunikationschef Albert Staudenmann erfuhren die Yellow Top-Mitglieder interessante News rund um die sportliche Situation des BSC YB. Dabei standen der neue Staff, die Vorbereitung und die Transfers im Fokus. Sand ra Betschart sagte in diesem Rahmen zudem gleich noch England als Siegerinnen der Frauen-EM richtig voraus. Ein gelungener Abend, welcher zum Traditionsanlass werden könnte.
RenĂ© Hitz und Sandra Betschart (beide YB) beim Talk ĂŒber die YB-Frauen.
YB-Kommunikationschef Albert Staudenmann berichtet ĂŒber Neuigkeiten rund um die 1. Mannschaft.
PrĂ€sident Michael Krebs begrĂŒsste die Teilnehmenden.
Auf dem Speiseplan standen GrillspezialitÀten aus dem Smoker.
Interessante und auch kritische Fragen aus der Runde.
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Nachspielzeit
Der YB-Car wechselt den Besitzer
Seit Anfang Juli dĂŒrfen wir die Automobilverkehr Frutigen-Adelboden AG (kurz AFA) als YB-Silberpartnerin willkommen heissen. AFA ĂŒbernimmt ab sofort fĂŒr die kommenden drei Saisons alle Trans portdienstleistungen fĂŒr den BSC YB und löst dabei die Edelline AG ab. Das Rebranding des YB-Cars wurde diesen Sommer in Frutigen vorgenommen.
Die AFA AG mit Sitz in Adelboden wurde 1917 gegrĂŒndet und stellt neben der ĂV-Verbindung Frutigen â Adelboden auch den Ortsver kehr in Adelboden, Kandersteg sowie an der Lenk sicher. Neben den ĂV-Dienstleistungen setzt das Unternehmen auch Taxi-AuftrĂ€ge um und fĂŒhrt unter der Marke AFA-Busreisen auch Gruppenfahrten in der Schweiz und Europa durch. Die AFA-Flotte umfasst 34 Fahrzeuge, darunter 8 Reise- und Ausflugsbusse, 18 Niederflurfahrzeuge sowie Kleinbusse und Taxis. Der BSC YB bedankt sich bei den neuen YB Sky Club-Mitgliedern Paul Graf und Priska Graf fĂŒr das tolle Engagement und freut sich auf die zukĂŒnftige Partnerschaft.
Die BEKB ist neu YB-Goldpartnerin
Die langjĂ€hrige Partnerschaft mit der Ber ner Kantonalbank AG konnte ausgebaut werden. Neu und fĂŒr die kommenden drei Saisons engagiert sich die BEKB als Gold partnerin von YB. Wie bisher nutzt die Bank die Champions Lounge fĂŒr Kunden bindungsmassnahmen und Networking. Mit dem Branding der Schiedsrichterbank unterstreicht die BEKB ihren Einsatz fĂŒr Fairness. Ein Engagement bei den YB-Frauen und der Youth Base runden das Paket ab. YB bedankt sich herzlich fĂŒr das Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Roman GrĂŒnig (YB), Gian-Andrea Giacometti (YB), Marc Wyttenbach (Leiter Branding, Sponsoring & Partnerschaften, BEKB) und Dagmar FĂ€ssler-Zumstein (Leiterin Unternehmenskommunikation, BEKB).
Paul Graf (GeschĂ€ftsfĂŒhrer, AFA), Priska Graf (Stv. Zentrale Dienste, AFA) und Sebastian Helbig (YB).
YBusiness
Nachspielzeit
Der BSC YB freut sich, ab dieser Saison mit der Pallas Kliniken AG einen neuen YB-Silberpartner prĂ€sentieren zu dĂŒrfen. Die Pallas Kliniken gehören in der Deutschschweiz zu den fĂŒhrenden Klinik gruppen, die auf Augenheilkunde, Dermatologie, Venenheilkunde und Ă€sthetische Medizin spezialisiert sind. Das Familienunternehmen mit 18 Standorten beschĂ€ftigt 120 Ărzte und Spezialisten und bietet ein breites Spektrum modernster Behandlungsmethoden.
In erster Linie soll die Partnerschaft mit dem BSC YB die Angebote der Pallas Kliniken in den Bereichen der Augenlaser-Korrekturen und weitere spezifische Leistungen fĂŒr Kunden bekannt machen, was primĂ€r durch WerbeprĂ€senz auf LED-Banden, Social-Media-Aktivi tĂ€ten und weitere Auftritte in Print- und digitalen Medien geschehen soll. Der BSC YB ist stolz, dass es gelungen ist, ein solch renommiertes Unternehmen fĂŒr die kommenden vier Saisons als Silberpartner in der Business-Familie willkommen heissen zu dĂŒrfen.
YB und LMSBau gehen Silberpartnerschaft ein
YB freut sich, mit der LMSBau GmbH einen neuen Silberpartner prĂ€sentieren zu dĂŒr fen. Die Berner Firma liefert und montiert fĂŒr ihre Kundschaft sĂ€mtliche Innen- und AussentĂŒren in Holz, beispielsweise Haus-, Wohnungs- und ZimmertĂŒren. Das erst 2019 von Florian Stritt und drei GeschĂ€fts partnern gegrĂŒndete Unternehmen konnte sich rasch auf dem Markt etablieren und ist heute bereits zu einem bedeutenden Player geworden. Der BSC YB wĂŒnscht weiterhin viel Erfolg und gute GeschĂ€fte.
Mit Pallas Kliniken behÀlt YB den Durchblick
Gian-Andrea Giacometti (YB), Florian Stritt (GeschĂ€ftsfĂŒhrer und Mitinhaber, LMSBau GmbH) und Raphael Wicky (YB).
Daniel Junker (COO, Pallas Kliniken AG) und Pascal Erne (YB).
Die Goldpartnerschaft mit Credit Suisse wurde verlÀngert
Das Engagement der Credit Suisse (Schweiz) AG als Namensgeberin der Credit Suisse Super League geht in die zweite Saison. Bereits viel lĂ€nger besteht die Partnerschaft zwischen der CS und YB. Nun haben die beiden Parteien den Vertrag als Goldpartner um eine weitere Saison verlĂ€ngert. Die Bank hat sich dabei ein umfang reiches Rechtepaket gesichert, durch das Fans, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende der Credit Suisse von einer breiten Palette an Angeboten rund um YB profitieren werden. YB freut sich, weiterhin auf die UnterstĂŒtzung der Credit Suisse zĂ€hlen zu dĂŒrfen.
Newcom360 bleibt YB-Silberpartner
Der BSC Young Boys freut sich sehr, den Vertrag mit dem lang jĂ€hrigen Silberpartner newcom360 um weitere vier Jahre zu ver lĂ€ngern. Die Firma newcom360 ist seit 2008 starker Partner fĂŒr das Implementieren und den Unterhalt von Softwarelösungen rund um den YB-Web-Auftritt. Dazu gehört das CMS-System (bscyb. ch) und diverse Softwarelösungen wie das Matchcenter sowie das Event-Buchungssystem. YB schĂ€tzt die gegenseitige Partnerschaft sehr und der Vertrag wurde bis 2026 verlĂ€ngert.
Ăber newcom360: Wir stĂ€rken Ihre Marke in der digitalen Welt mit erfolgreichen Strategien und unserem Know-how. Wir realisieren innovative und interaktive Komplettlösungen im Bereich Webent wicklung inkl. massgeschneidertes Content Management System (CMS), WordPress, Webdesign, Mobile App, Newsletter / eMailMarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinen marketing (SEM) und E-Commerce (Online Shop-Lösungen inkl. Payment). Gerne helfen wir Ihnen, Ihre Visionen und Ideen zu ver wirklichen und entwickeln umfassende Lösungen.
Reto Steffen (YB), Sacha Haller (Partner, newcom360), Sybil MĂŒller (Partner, newcom360) und Roman GrĂŒnig (YB).
Hanspeter Kienberger (YB), Martin Arregger (Leiter Private Banking Region Mittelland, Credit Suisse), Roland Schaller (Leiter Region Mittelland, Credit Suisse) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
YBusiness
Gezielte UnterstĂŒtzung? zĂ€me geits besser
Treuhand BuchfĂŒhrung, Rechnungswesen, Steuerangelegenheiten. Ihre Werte zu treuen HĂ€nden.
Beratung
Strategische Prozesse, HR-Projekte, Organisation. Ihr Unternehmen gezielt unterstĂŒtzen.
Administration Lohnwesen, Kursmanagement, GL- und VR-Sitzungsadministration. Outsourcing: Ihr Fundament fĂŒr mehr Freiraum. sprungerpartner.ch
PARTNER
Daniel Sprunger GeschĂ€ftsfĂŒhrer Inhaber
Kilchenmann ist neu YB-Silberpartner
Die Kilchenmann AG lĂ€sst YB nicht im Regen stehen. Bereits seit 2017 ist die Kilchenmann AG Technologiepartner des BSC Young Boys und YB arbeitet in diversen Projekten eng mit dem schweizweit tĂ€tigen Berner Unternehmen zusammen. Der Spezialist fĂŒr Events, Medientechnik und Kommunikations lösungen unterstĂŒtzt YB auch im Stadionbetrieb, an Events und Kongressen. Seit der aktuellen Saison darf der BSC YB die Kilchenmann AG als Silberpartner begrĂŒssen und es wurde eine Vertragslaufzeit bis 2025 vereinbart.
Chapuis & ZĂŒrcher wird neu YB-Silberpartner
Herzlichen Dank an die Chapuis & ZĂŒrcher AG, welche neu Silberpartner von YB wird. Die Firma mit Sitz in der Berner LĂ€nggasse - tĂ€tig im Bereich SanitĂ€r, Spenglerei, Bedachungen, Solar und Heizung - enga giert sich bereits seit Jahren bei YB. Nun konnte die Partnerschaft erneut ausgebaut und bis mindestens im Sommer 2025 abgeschlossen werden. Dem Firmen inhaber Stefan RĂŒegg liegt die Nachwuchsförderung besonders am Herzen. So belegt die Firma weiterhin die TrikotĂ€rmel sĂ€mtlicher Teams der Youth Base und tritt als Youth-Base-PrĂ€sentator bei YB-TV auf. Auf weitere gemeinsame Erfolge!
Roman GrĂŒnig (YB), Mathias Lehmann (Leiter Vertrieb, Kilchenmann AG) und Christoph Hubacher (Leiter Marketing & Kommunikation, Kilchenmann AG).
Gian-Andrea Giacometti und Stefan RĂŒegg (Inhaber, Chapuis & ZĂŒrcher AG).
YBusiness
ĂFFNUNGSZEITEN DI-FR: 09.00 - 17.45 Uhr SA: 09.00 - 16.00 Uhr KONTAKT Bernstrasse 3, 3421 Lyssach Telefon: 034 445 12 12 E-Mail: shop@werk5.ch INFORMATION werk5.ch werk5shop.ch FachgeschĂ€ft fĂŒr Arbeitsbekleidung & Arbeitsschutz. Unser Team in Lyssach freut sich auf Ihren Besuch!
Sponsoring-Austausch mit dem RSC Anderlecht
Am Vorabend des Playoff-Hinspiels der UEFA Europa Conference League gegen RSC Anderlecht empfing YB eine Sponsoring-Delegation des belgischen Rekord meisters. Im Rahmen einer StadionfĂŒhrung wurden den Vertretern von RSC Anderlecht und ihren mit reisenden Sponsoren insbesondere die HospitalityRĂ€umlichkeiten vorgestellt sowie Fragen rund um das B2B-GeschĂ€ft von YB beantwortet.
KĂŒchlein,
am Meter und
Gerne beraten wir
Veviély Gantenbein (YB), Kenneth Bornauw (CEO Non-Sports, RSC Anderlecht) und Sebastian Helbig (YB).
YBusiness
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Die Pfister PROFESSIONAL AG hat sich einen neuen Namen gegeben. Seit dem 1. Juli 2022 tritt der YB-Partner neu unter dem Namen INEVO AG auf.
Die Pfister PROFESSIONAL AG war schon immer ein eigen stĂ€ndiges Unternehmen im Objektmarkt. Trotzdem wurden sie in der Vergangenheit oft mit dem Möbelhaus Möbel Pfister AG verwechselt. Nach dem RĂŒckkauf durch die Schweizeri sche F.G. Pfister Holding im Sommer 2021 haben sie sich ent schieden, einen Namenswechsel zu vollziehen und damit ihre IdentitĂ€t und Positionierung weiter zu stĂ€rken.
BSC
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Pfister PROFESSIONAL heisst neu INEVO
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YB
YB und NCCFN lancieren Upcycling-Kollektion
Der BSC Young Boys und das De signer-Kollektiv NCCFN bringen unter dem Namen «No thing is forever â NCCFN for BSC YB» eine gemeinsame Kollektion auf den Markt. Die Upcycling-Kollektion wurde komplett aus ĂŒberschĂŒssigen YB-Trikots, Meistershirts, Schals und weiteren Fan-Artikeln kreiert. Sie besteht aus 30 verschiedenen Produkten mit StĂŒckzahlen zwi schen 10 und 60 Teilen. SĂ€mtliche rund 1â000 KleidungsstĂŒcke wurden in Bern dekonstruiert und neu ge fertigt. Mit dieser Zusammenarbeit setzen YB und NCCFN ein Zeichen fĂŒr mehr Nachhaltigkeit und loka les Verantwortungsbewusstsein.
Langersehnter Besuch beim Hauptpartner Plus500
Nachdem die Hauptpartnerschaft, welche auf digitalem Weg abgeschlossen wurde, bereits ĂŒber zwei Jahre andauert, konnte der BSC YB, vertreten durch Wanja Greuel (CEO) und Simon Thomet (Project Manager Sponsoring) Mitte Juni endlich persönlich nach Israel reisen, um Plus500 einen Besuch abzustatten. WĂ€hrend des 40-stĂŒndigen Kurztrips konnte die Beziehung bei gemeinsamen Essen intensiviert sowie die BĂŒrorĂ€umlichkeiten in Haifa besichtigt werden. Abgerundet wurde der Ausflug durch eine ge meinsame Rennvelo-Tour um die Hafenstadt im Norden Israels.
Ron Carp (Sponsoring Coordinator, Plus500), Tamar Edrey (Sponsoring Manager, Plus500), Nadav Shilo (Head of Marketing Partnerships, Plus500), Simon Thomet und Wanja Greuel (beide YB).
YB und das Designer-Kollektiv NCCFN haben aus alten YB-Merch-Artikeln eine neue Kollektion kreiert.
YBusiness
CSL «sehr zufrieden» mit seinem Gesamtjahresergebnis
Die CSL Limited â Muttergesellschaft von Stadionpartner CSL Behring - hat im GeschĂ€ftsjahr 2022 einen Nettogewinn nach Steuern in Höhe von 2,255 Milliarden US-Dollar erzielt, was einem RĂŒckgang von 6 % bei konstanter WĂ€hrung entspricht.
«Angesichts des extrem schwierigen Umfeldes in der Plasma industrie sind wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Die Plasmasammlungen nehmen zu und wir sind optimistisch, dass sich das Blatt gewendet hat, und wir im neuen GeschĂ€ftsjahr zu einem starken, nachhaltigen Wachstum zurĂŒckkehren werden. CSL ist ein Wachstumsunternehmen mit hervorragenden Aus sichten, und die Ăbernahme von CSL Vifor hat die Aussichten fĂŒr unser Unternehmen weiter verbessert», sagt Sandra Ruckstuhl, Leiterin Kommunikation der CSL Behring AG.
Liechtenstein vs. YB Presidents Club
Ende Mai fand ein Golf-Matchplay zwischen Liechtenstein, unter der FĂŒhrung von YB-Verwaltungsrat Georges LĂŒchinger, und dem YB Presidents Club, unter der FĂŒhrung von Marcel Durst, in Blumisberg statt. Das Rencontre endete 3:3 unentschieden.
YB Presidents Club (schwarz, v.l.n.r.): Ruedi Beyeler, Vania Kohli, Marcel Durst (knieend), Nicola Molinara, Moritz Durst und Heinz Herren.
Nachspielzeit Impressum Herausgeber BSC YOUNG BOYS AG PapiermĂŒhlestrasse 71 CH-3000 Bern 22 www.bscyb.ch Redaktion Sebastian Helbig Mitarbeit Roman GrĂŒnig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf www.bscyb.ch/business-team 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design LS Creative GmbH Autoren Raphael Casablanca (rc) Pascal Erne (pe) VeviĂ©ly Gantenbein (vg) Darja Geiser (dg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Roman GrĂŒnig (rg) Etienne GĂŒngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) RenĂ© Hitz (rh) Peter Pflugshaupt (pp) Simon Thomet (st) Korrektorat Pierre Benoit Fotografen Mauro Mellone Remo Neuhaus Dario Pedone Druck ms medium satz+druck gmbh Auflage 2â500 Erscheinung: Vier Ausgaben pro Saison. ©COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS AG Team Liechtenstein (orange, v.l.n.r.): Mario Di Benedetto, Alexander Biedermann, Georges LĂŒchinger, (knieend) Pirmin TschĂŒtscher, Mike Kind und Pascal BĂŒchel. Team
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Serge Gerber GeschĂ€ftsfĂŒhrer
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Gerber AG MĂŒnsingen
Bernstrasse 5, 3110 MĂŒnsingen, Tel. 031 720 59 95, www.gerberag.ch