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Tagungen: IfGB-Forum in Krisenzeiten: Perspektiven für Kornbrenner und Spirituosenhersteller

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IfGB-Forum in Krisenzeiten: Perspektiven für Kornbrenner und Spirituosenhersteller

Das 20. IfGB-Forum Spirituosen und Brennerei widmete sich am ersten Tag den Rahmenbedingungen der Spirituosenherstellung und -vermarktung sowie der Gegenwart, Geschichte und Zukunft des Korns. Ein zeitgemäßes Vortragsprogramm sowie zwei spannende Brennereiführungen zogen Ende September 100 Experten aus ganz Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz ins Münsterland.

Dr. Josef Fontaine bedankt sich bei den Sponsoren Sasse und eal für die Einladung links: Kai Elmendorf moderierte den ersten Tag

rechts: Aufmerksame Zuhörer während der Danksagungen der vergangenen IfGB-Foren

(WiK) Moderator Kai Elmendorf, Brennerei Elmendorf, Hamburg, sagte im Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen: „Wir brauchen Zusammenhalt. Im Regal sind wir Wettbewerber, aber hier sind wir Partner.“ VLB-Geschäftsführer Dr. Josef Fontaine berichtete über die jüngsten Entwicklungen am Institut für Gärungsgewerbe/der VLB Berlin. Zum 20. IfGB-Forum Spirituosen und Brennerei bedankte er sich bei allen, die diese Veranstaltungen mit ausgerichtet, besucht und unterstützt haben. „Danke an alle Gastgeber. Das Herz der Veranstaltung sind die Vorträge und die Besichtigungen. In diesem Jahr gilt der Dank Rüdiger Sasse und Dr. Bernhard Strotmann für Einladungen und Betriebsführungen.“ Er ergänzte:„Großes Lob gilt Wiebke Künnemann, der es mit ihrem Team gelungen ist, das IfGBForum als Präsenzveranstaltung fortzuführen.“ Er stellte Projekte von Charité und TU Berlin vor, die direkt am VLBCampus Forschungs- und Entwicklungszentren für moderne Medizin- und Biotechnologie errichten. „Mit der Michelberger Gruppe haben wir in der Preussischen Spirituosen Manufaktur (PSM) neue Nachbarn, die die langjährige Kooperation mit uns fortführen.“ Zu den internen Umstrukturierungen erläuterte Dr. Fontaine: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Tim Fuchs eine Top-Persönlichkeit haben, die schon lange als Stellvertreter eingeführt war. Voller Tatendrang nimmt er die neue Position als Leiter Spirituosenanalytik und der Destillateurkurse ein.“ Dr. Fontaine wies auf den Destillateurmeisterkurs ab 13. August und den Kurs zum Bier- und Spirituosensommelier im Spätsommer 2023 hin.

Mit Unterstützung von

Werner Albrecht

Theo Ligthart

unten: Fachausstellung und Fachsimpeleien im Tagungsfoyer Werner Albrecht vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Bonn, skizzierte aktuelle Fragen des Spirituosenrechts. Eine gute Nachricht gab es: die Änderung der delegierten Verordnung (EU) 2022/1303 erlaubt, nun die Begriffe „Agraralkohol“, „Neutralalkohol“ oder „rektifizierter Alkohol“ als Synonyme für „Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs“ . Inzwischen führt eAmbrosia, das EU-Register der geschützten geografischen Angaben (g.g.A.), 36 deutsche Spirituosen, von Bärwurz über Korn bis Steinhäger. Die Änderung der Alkoholhaltige Getränke-Verordnung (AGeV) sieht u.a. strengere Vorschriften für Obstbrände und -geiste vor, die in Regionen oder Orten mit einer eingetragenen geografischen Angabe hergestellt werden, selbst aber keine g.g.A. sind. Dies wären u.a. Rohstoffzwang und höherer Mindestalkoholgehalt (nun 40 % vol). Ein BMEL-Referentenentwurf für die geplante Spirituosen-Durchführungsverordnung ist in Vorbereitung. Dieser sieht vor: Höchstgehalte für die Zugabe süßender Erzeugnisse zur Geschmacksabrundung z.B. bei Obstbrand eindeutig zu regeln. Auch Qualitäts- und Altersprädikate wie „Premium“, „Fein(er)“, „Alt(er)“ sollen klar definiert werden. „Alkoholfreie Destillate“ sind ein kontinuierlich wachsender Markt, sodass eine rechtlich korrekte Bezeichnung gefunden werden muss. „Der Begriff ,alkoholfreies Destillat‘ ist rechtlich umstritten – da nicht alle Produkte destilliert sind“, merkte Albrecht an. Nach Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) wären beschreibende Bezeichnungen wie „alkoholfreies Wacholder-Getränk für alkoholfreie Cocktails und Longdrinks“ erlaubt. Daneben könne man Fantasienamen verwenden, die nicht auf eine Spirituosenkategorie anspielen. Die EU-Kommission werde 2023 einen Vorschlag vorlegen. „Diese Kategorie braucht aber bereits heute ein Zutatenverzeichnis auf dem Etikett“, betonte der Referent. Er wies darauf hin: „Für Spirituosen mit einem zusammengesetzten Begriff oder Anspielungen gilt eine weitere Übergangsfrist für die Herstellung und Verwendung alter Etiketten bis zum 30. Dezember 2022. Dabei gilt ein unbefristeter Abverkauf der etikettierten Bestände. „Die EU-Kommission plant eine Revision der LMIV, um Zutatenverzeichnis und Nährwertdeklaration für Spirituosen verpflichtend zu machen“, warnte Albrecht. Von spiritsEUROPE gibt es eine freiwillige Selbstverpflichtung zu Brennwertangabe und Zutatenverzeichnis per QR-Code mit online-Datenbank. „Für diese Datenbank ist der BSI zu loben“, schloss der Referent.

BSI-Geschäftsführerin Angelika Wiesgen-Pick, Bonn, beschäftigte sich mit den aktuellen Themen der Spirituosenbranche. Die Krisen treffen nicht nur die Spirituosenbranche. Die Marktforschungsinstitute GfK und Nielsen skizzieren in Deutschland ein um 36,5 % verschlechtertes Konsumklima. Bezüglich der Energiekrise riet die Referentin: „Setzen Sie sich mit ihrem regionalen Vertreter der Netzagentur auseinander, wie es mit ihrer Energieversorgung weitergeht. Wir als BSI stellen dazu Anträge und halten Kontakt mit den Ministerien.“ Der Spirituosenmarkt 2021 fokussierte sich auf Qualität und Premium, bei einem stagnierendem Pro-KopfVerbrauch von jährlich 5,2 L. Mit rund 719 Mio. Flaschen à 0,7L sei der deutsche Spirituosenmarkt aber auch im Jahr 2021 der größte der EU. Herausfordernd sind die Absatzkanäle. Der Handel trage notwendige Preiserhöhungen nicht mit und drohe mit Umstellung auf Eigenmarken. Die Gastronomie leidet unter Personalmangel. „Gastro-Probleme sind auch Spirituosenprobleme – weil Spirituosen zu 20 % über Gastro abgesetzt werden“, sagte die Referentin. Zum Thema Glasrecycling merkte Wiesgen-Pick an, die Quoten müssen bis Jahresende 90% betragen, anstelle der aktuellen 84%, sonst verordne die EU ein Glaspfand. Die zu geringe Recyclingquote liege aber weniger an Getränken, sondern eher an der mangelnden Rückgabe von Arznei- und Kosmetikglas. Bezüglich des Zutatenverzeichnisses betonte Wiesgen-Pick: „Digital ist die Zukunft – Wo soll man denn all die Informationen auf den Etiketten unterbringen? Wir haben bereits QR-Codes installiert – mit denen arbeiten auch schon viele Hersteller. Das ist sehr nachhaltig – sie brauchen Ihre Etiketten nicht ständig ändern – das kommt auch den kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute.“ Zu den „alkoholfreien Destillaten“ merkte sie an, dass der Dachverband SpiritsEUROPE dafür einen Leitfaden erstelle.

Werner Albrecht referierte als Geschäftsführer der Gesellschaft für Geschichte des Branntweins e. V. (GGBW) über die Geschichte der Kornbrennereien des Münsterlandes. „Münsterländer Korn / Kornbrand ist heute im Register eAmbrosia eingetragen und somit ist die Region ,Münsterland‘ spirituosenrechtlich genau abgegrenzt“, betonte er. Der Regierungsbezirk Münster ist eine Region im Nordwesten Westfalens, Nordrhein-Westfalen. Albrecht listete rund 20 Kornbrennereien des Münsterlandes auf, die in der Zeit von 1589 bis 1878 gegründet wurden. Nur vier Jahre nach Gründung der ältesten deutschen Kornbrennerei „Schlitzer Kornbrennerei“ (Hessen 1585 ), entstand im Münsterland die Kornbranntweinbrennerei Böckenhoff (Raesfeld-Erle 1589), gefolgt von Friedrich Schwarze (Oelde 1664). Im 18. Jh. gründete man u.a. die Feinbrennerei Sasse (Schöppingen, Ersterwähnung 1707) und die Kornbrennerei Pott (Oelde 1722, ab 1761 Horstmann). Im 19. Jh. breiteten sich die Kornbrennereien auf dem Lande aus. In diese Periode fallen u.a. die Gründungen der Landwirtschaftlichen Kornbrennerei Heinrich Rüther (Hamm 1807), und der Kornbrennerei Josef Gerbermann (EverswinkelAlverskirchen 1870), deren Inhaber in 5. Generation, IfGB-Alumni André Gerbermann, in Billerbeck zugegen war. Das Aufkommen der Kartoffelbrennereien mit steuerlichen Vorteilen gegenüber Kornbrennereien führte dazu, dass letztere fast nur noch in Westfalen existierten. Das Münsterland ist ab Ende des 19. Jhs. ein Schwerpunkt der Kornbrennerei. Dazu beigetragen haben geografische und klimatische Rahmenbedingungen, aber auch die Bedeutung der Schlempe als Viehfutter und Dünger. Ein weiterer Aspekt sei der Aufschwung von Bergbau und Stahlindustrie im benachbarten Ruhrgebiet. „Korn galt als guter Kohlenstaublöser für Gaumen und Rachen“, erläuterte Albrecht. Nach dem Zweiten Weltkrieg begünstigten die Regelungen des Branntweinmonopolgesetzes (DKV-Marktanteil = 80 % des Kornmarktes) die Herstellung und Vermarktung von Korn. Bis zur Wiedervereinigung hatte Korn einen Anteil von 20% am deutschen Spirituosenmarkt. „Kornbrennereien werden im Münsterland weiterhin eine ökonomisch wichtige Rolle spielen“, lautete der Ausblick des Referenten.

Theo Ligthart, Freimeisterkollektiv, Berlin, referierte über Farm to Shaker am Beispiel Kornbrand. Dieser Trend bedeutet, dass Craft-Destillen im Idealfall ihre Rohstoffe selbst anbauen. „Wir stellen das Produkt und seinen Produzenten in den Fokus. Das Freimeisterkollektiv ist im Grunde ein Verlag, die Spirituosenhersteller sind unsere Autoren“, erläuterte Ligthart. „Mit Rüdiger Sasse arbeiten wir von Anfang an zusammen.“ Aktuell vermarktet das Kollektiv z.B. einen Rye Whiskey von ihm. Als neuen Aspekt bei der Betrachtung von Korn brachte Ligthart den Begriff „Terroir“ ins Spiel: „Wie unterschiedlich sind Aromen von Bränden aus Roggen bzw. Weizen von unterschiedlichen Böden?“ Dr. Bernhard Strotmann, Lüdinghausen stellte die Euro-Alkohol GmbH als kompetenten und flexiblen Partner für Agraralkohol vor. 1930 im Rahmen des Branntweinmonopols als Deutsche Kornbranntwein-Vermarktung GmbH (DKV) gegründet, endete 1999 der Monopolauftrag. Im Jahr 2004 wurde die Korn- und Getreidebrennerei in Lüdinghausen in Betrieb genommen. 2010 fusionierte die DKV mit ihrer Tochtergesellschaft Euro-Alkohol zur EuroAlkohol GmbH (eal). Die eal ist heute eine GmbH mit 350 Gesellschaftern und 65 Mitarbeitern. Das Getreide wird per Schiff angeliefert. Die kontinuierliche Produktion erfolgt im Drei-Schicht-Betrieb. Die Brennerei produziert mehr als 23,5 Mio. L Getreidealkohol im Jahr. Außerdem rektifiziert bzw. entwässert die eal Rohalkohol – jeweils mehr als 20 Mio. L pro Jahr. Die Tanklagerkapazität umfasst 34 Mio. L. „Wir haben 20 Alkoholsorten im Angebot und legen auch kleine, spezielle Chargen auf“, erläuterte Dr. Strotmann. „Wir produzieren auch kornaromatische Destillate wie z. B. original Weizendestillat.Wir produzieren ausschließlich aus dem vollen Korn, obwohl das nur für Korn, nicht aber für Wodka gefordert ist.“ Qualitätssicherung ist entscheidend: „Sensorische Prüfungen sind sehr wichtig. Eine Auslieferung von Destillaten erfolgt erst nach Freigabe durch unser Labor“, sagte der Referent. Das Fermentations-CO2 (17700t/a) wird seit 2013 von der Westfalen AG vor Ort gereinigt, verdichtet und abtransportiert. So kann die eal ihre CO2-Bilanz um fast 40 % reduzieAngelika Wiesgen-Pick

Dr. Bernhard Strotmann

unten: Betriebsbesichtigungen bei Sasse (l.) und EuroAlkohol (r.)

Rüdiger Sasse

unten: Geschäftsführer Egbert Stein (Sasse), Dr. Bernhard Strotmann (eal) und Dr. Josef Fontaine (VLB) eröffnen den Begrüßungsabend ren. Alle aktuellen Anstrengungen dienen der Betriebsoptimierung. „Wir setzen darauf, den Gasverbrauch zu senken und die Elektrifizierung voranzutreiben. 50 % der von uns verbrauchten Energie ist emissionsfrei, davon sind 40 % regenerative Energie und 10 % Atomstrom“, sagte Dr. Strotmann.

Rüdiger Sasse von der gleichnamigen Feinbrennerei in Schöppingen referierte über die Standortentwicklung im Wandel der Marktanforderungen. Er präsentierte seinen detailreichen Vortrag spannend und zielgruppengerecht, wofür die Teilnehmer ihn in der Evaluation einhellig mit „Sehr gut“, auf Platz 1 setzten. Der Kornmarkt hat sich in der Zeit von 2012 bis 2021 halbiert von knapp 40 Mio.L auf 20 Mio., während das Gesamtspirituosenvolumen, stabil bei 370 Mio. L lag. Der Gesamtmarktpreis liegt pro 0,7-L-Flasche bei 10,70€, bei Korn lediglich bei 5,79€. So betrage die Wertschöpfung bei den billigen Produkten gerade noch 45Cent pro Flasche „Die Wertschöpfung des Kornbrandes bringt nicht genug, um strategische Kommunikation zu finanzieren“, merkte der Referent an. Die Sasse Feinbrennerei produziert 500 000 L pro Jahr, 50 % des Absatzes geht über die Gastronomie. Der Kornmarkt benötigt neue Konzepte. Neben der Diversifizierung des Lagerkorns beschritt Sasse neue Wege.„Unser Sortiment hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt, auch der ungereifte Korn biete ganz neue Aromen“, sagte er. Die drei „Nju-Korn®“-Varianten sind mit unterschiedlichen Brenngeräten hergestellt worden, von Rektifikationskolonne bis Pot Still . „Womit wir werben können, sind der Standort und ein sehr junges Team“, sagte Sasse. „Wir müssen den Standort emotional aufladen, aber ein Standort muss natürlich auch funktionieren.“ Dies gilt bei Sasse sowohl als Produktions- als auch als Besucherzentrum. Bis zu 15000 Besucher nehmen an den Brennereirundgängen teil – heutzutage coronakonform einzeln mit Audioguide. Außerdem unterstützt die Feinbrennerei Sasse Naturschutz- und Kulturprojekte. Sich in der Region zu engagieren, führt dazu, dass die Brennerei in der Gesellschaft akzeptiert wird. Für den Umbau des Standorts schlug der Architekt das Modell „Villa rustica“ vor, ein Komplex mit Hauptgebäude, Wirtschafts- und Nebengebäuden, die man nach und nach bauen und miteinander in Verbindung setzen kann. Verwendet werden Naturmaterialien aus dem Münsterland. Der Ausbau begann 2009 mit Errichtung des Verkaufs- und Besucherzentrum, 2015 und 2017 folgten Fass- und Tanklager. Zwei Jahre später realisierte man Brunnenhaus und Kräutergarten, 2021 die Remise und 2022 die Kommissionierung. Derzeit findet die Kernsanierung der Abfüllhalle und Büros statt. Ab 2023 soll das Fasslager neugebaut werden. Für die Bauvorhaben war es entscheidend, einen sehr guten Verwaltungsanwalt zu haben. „Sobald widersprüchliche Rechtsnormen aufeinanderstießen, hat er das bemängelt und gelöst“, war Sasse begeistert. Der Neubau des Fasslagers, ist ein sehr komplexes Projekt. „Für Explosionsschutz, Brandschutz und Gefahrstoffrecht haben wir eigenes Detailwissen aufgebaut“, berichtete der Referent. „Am Ende haben wir uns für stationäre, halbautomatische Löschanlagen entschieden.“ So betragen die Brandschutzkosten nur noch 10% der Gesamt-Investition, anstelle von 25 bis 30% bei vergleichbaren Projekten. Auch die Beschäftigung immer derselben Gewerke hat sich bewährt. „Korn ist unsere Heimat, unser Boden. Unsere Kunden sollen Handwerk sehen und miterleben“, betonte Sasse. „Eine deutliche sensorische Unterscheidung des Münsterländer Korns von anderen ist eines unserer Ziele. Werner Albrecht hat mit den Gebietskornbränden den Grundstock gelegt. Es sollte uns Brennern gelingen, entsprechend unterschiedliche sensorische Erlebnisse zu schafften“, schloss Sasse.

Das Besichtigungsprogramm in beiden Unternehmen war spannend und ließ keine Fragen offen. „Chapeau, Herr Sasse, was Sie in Schöppingen aufgebaut haben!“, sagte VLB-Geschäftsführer zur Eröffnung des Begrüßungsabends und ergänzte: „Was wir bei Ihnen in der eal gesehen haben, Herr Dr. Strotmann, war äußerst beeindruckend.“ Danke, dass Sie uns diese Einblicke gewährt haben“, sagte er beiden Gastgebern. Der Abend im Brauereigasthof Stephanus bot mit Büfett und großer Auswahl an Sasse-Korn-Spezialitäten einen anregenden Abschluss des ersten Tages. (wird fortgesetzt)

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