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Markt der Möglichkeiten in Großkarolinenfeld

LAG Mangfalltal-Inntal präsentiert Projekte

Foto: Stadtjugendring fen mit einem selbstgestalteten Memoboard und den dazugehörigen Klammern

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Donnerstag, 1. Juni, 9 bis 13

Uhr: Sitzkissen filzen: Wenn ihr gerne filzt, seid ihr hier genau richtig! Aus vielen unterschiedlichen Farben werden tolle Sitzkissen! Wir filzen erst einmal nass und für die Verzierungen kommt dann noch Nadelfilzen hinzu.

Die Anmeldung ist auf der Website vom Stadtjugendring stadtjugendring.de möglich.

Die LAG Mangfalltal-Inntal präsentiert am Freitag, 5. Mai, von 14 Uhr bis 18 Uhr im Rathaus Großkarolinenfeld die Projekte der vergangenen Förderphase und lädt zu Austausch und Netzwerk. Projektträger der vergangenen LEADER-Förderphase 2014 bis 2022 präsentieren ihre Projekte und stehen dabei den Besuchern für alle Fragen rund um die Projekte und die LEADER-Förderung zur Verfügung.

Um 15 Uhr begrüßen der zweite LAG-Vorsitzendende, Brannenburgs Bürgermeister Matthias Jokisch, und der Bürgermeister von Großkarolinenfeld, Bernd Fessler, die Anwesenden mit einem Fachgespräch zu LEADER und den Aussichten auf den kommende Förderzeitraum Knapp 40 Projekte und

20 Kleinprojekte wurden in den letzten acht Jahren mit über 3 Millionen Euro aus dem europäischen Fördertopf unterstützt. Knapp 8 Millionen Euro Investition hat dies in den Gemeinden der LAG ausgelöst: Projekte aus sozialen, kulturellen, sportlichen, touristischen, landwirtschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen wurden gefördert und haben damit nach dem LEADER- Gedanken den ländlichen Raum gestärkt – also die Region Mangfalltal-Inntal.

Mit dem Markt der Möglichkeiten will die LAG zeigen, welch bunter Reigen an Projekten mit den LEADER-Fördermitteln realisiert werden konnten und gleichermaßen anregen und inspirieren, im kommenden Förderzeitraum auch die eigene Projektidee anzugehen Für das leibliche Wohl ist gesorgt: die Gemeinde Großkarolinenfeld steuert Getränke bei, das Kaffeeund Kuchenbuffet wird vom Förderverein Karolinenkirche e. V. angeboten Besuchernutzen bitte den Parkplatz am Volksfestplatz nebenan.

Die LAG Mangfalltal-Inntal ist ein Zusammenschluss von 20 Gemeinden, die unter Beteiligung der Bürgerschaft und der lokalen sowie regionalen Akteure eine gemeinsame Lokale Entwicklungsstrategie (LES) für die LEADER-Förderperioden 2014 bis 2022 sowie 2023 bis 2027 erarbeitet haben und diese nun unter Nutzung von LEADER-Fördermitteln umsetzen.

Wenn Sie mehr erfahren oder aktiv mitwirken wollen, besuchen Sie die Website: lag-mangfalltal-inntal.de oder rufen Sie an unter der Nummer 0 80 61/90 80 71.

Rosenheimer Energiedialoge

Balkonsolarkraftwerke – Kosten, Nutzen, Anschaffung, Anschluss

Die Initiative „Rosenheimer Energiedialoge“ lädt am Mittwoch, 3. Mai, zu einer Infoveranstaltung zu „Balkonsolarkraftwerke – Kosten, Nutzen, Anschaffung, Anschluss“ in den Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Rosenheim ein. Ab 18 Uhr gibt es eine Ausstellung und Beratungsangebote; die Vorträge beginnen um 19 Uhr. Der Abend beginnt mit einem Impulsvortrag von Prof Mike Zehner, Professor an der Technischen Hochschule Rosenheim und eine bekannte Größe unter Photovoltaik-Experten. Mit dem Vortrag „Die CO2-neutrale kWh für 5 Cent“ wird Reinhard Bege von Alpha Solar GmbH erklären, wie eine Mini-Photovoltaikanlage auf dem eigenen Balkon funktioniert, mit welchen Kosten man rechnen muss und wie sich so eine Anschaffung dann auch rentiert. Er gibt nützliche Tipps, was es zu beachten gibt und erläutert die aktuelle Rechtslage ebenso wie den derzeitigen Stand der Technik Bei der Ausstellung werden unter anderem der Rosenheimer Solarförderverein (rososlar), der BUND Naturschutz Rosenheim, die Verbraucherzentrale und Herrmann Anzinger vom „Forum Nachhaltig Wirtschaften“ vertreten sein. Die „Rosenheimer Energiedialoge 2023“ sind eine mehrteilige Themenreihe auf Initiative von Prof Mike Zehner von der Technischen Hochschule Rosenheim, des Landkreises Rosenheim, dem Klimaschutzmanager der Stadt Kolbermoor, der vhs Kolbermoor, des Rosenheimer Solarfördervereins e. V. sowie dem BUND Naturschutz Rosenheim gemeinsam mit der Energiezukunft Rosenheim (ezro) Einmal pro Monat wird eine Informationsveranstaltung an wechselnden Veranstaltungsorten organisiert.

Qual der (Farb-)Wahl:

Wenn es um Autos geht, wird meist von Geschwindigkeit, Leistung oder Verbrauch gesprochen Doch manchmal reicht es nicht aus, nur auf die inneren Werte eines Fahrzeugs zu achten. Der äußere Zustand gibt Auskunft über die regelmäßige Pflege, verleiht dem Wagen seinen Charakter und kann sich unter Umständen sogar auf die Kaufentscheidung auswirken

Farbe, Design und die allgemeine Optik eines Pkw stellen also wichtige Faktoren dar, die nicht nur für Auto-Enthusiasten von Interesse sind. Wer sich für einen neuen Look entscheidet oder dem Alterungsprozess des Fahrzeugs entgegenwirken möchte, ist gut damit beraten, das Fahrzeug zu lackieren oder auf eine kostengünstigere Folierung zurückzugreifen –neben der Farbwahl eine schwere Entscheidung für Autofahrer, denn die Möglichkeiten, dem Wagen einen neuen Anstrich zu verpassen, sind vielseitig Im Rahmen einer aktuellen Studie der Tankstellenkette HEM mit dem Thema „Folieren oder Lackieren?“ wurden 1 770 Personen über 18 Jahren dazu befragt, wie über die Optik des Fahrzeugs entschieden wird und welche Methode zur Neugestaltung am ehesten infrage kommt.

Hauptsache, es passt alles zusammen

Für etwa jeden dritten Befragten (32 Prozent) ist die Optik ihres Pkw von großer Wichtigkeit. Für die Hälfte der Teilnehmer (49 Prozent) sollte es hingegen zumindest gepflegt und stimmig aussehen. Die Entscheidung über die Farbgebung, das Design und das allgemeine Aussehen des Wagens fällt meist endgültig mit dem Kauf, weshalb 78 Prozent der Befragten es nicht für nötig halten, einen neuen Look nach- träglich in Erwägung zu ziehen. Jeder Dritte (31 Prozent) bevorzugt einen schwarzen Pkw, weniger auffällig, klassisch, elegant und schlicht. Ein wenig mehr Farbe darf es für 16 Prozent der Befragten sein, die sich am ehesten für ein blaues Fahrzeug entscheiden würden. Den dritten Platz der beliebtesten Autofarben belegen Grau- und Silbertöne, die laut einer Erhebung des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) im Jahr 2021 noch mit etwa 30 Prozent der Stimmen an der Spitze standen, jedoch in der aktuellen Studie von HEM nur 14 Prozent erhielten. Dieses Ergebnis lässt erwarten, dass deutsche Straßen in den nächsten Jahren womöglich noch bunter werden als bisher. Für weitere 14 Prozent der Befragten ist die Farbe des Fahrzeugs hingegen völlig egal, dennoch sind sich fast die Hälfte (44 Prozent) darüber einig: Hauptsache, es passt alles zusammen und sieht harmonisch aus

Folieren oder Lackieren? Kommt es zu äußeren Schäden, die sich nicht anders entfernen lassen, erwägen 42 Prozent der Befragten eine neue Lackierung oder Folierung, während etwa jeder Fünfte (18 Prozent) damit wartet, bis der Wagen anfängt, in die Jahre zu kommen und aus Glanz Rost wird – erst dann wird es Zeit für einen neuen Look. Jeder Vierte (26 Prozent) würde sogar ein neues Auto in Erwägung ziehen, bevor es zu einem neuen „Anstrich“ kommt. Dennoch kann sich eine preiswerte Lackierung durchaus lohnen, um sichtbare Schäden auszubessern oder das Fahrzeug vor äußeren Einflüssen wie Sonne, Regen und Schmutz langfristig zu schützen Auch der Wiederverkaufswert kann sich somit erheblich steigern.

Ob Perleffekt, MetallicLook, Interferenzlack oder glanzlos matt – die Liste an ästhetischen Möglichkeiten, die eine Lackierung mit sich bringt, ist lang Die liebste Lackierungsart (30 Prozent) ist der standardmäßige Unilack, während 29 Prozent der Befragten einen Metallic-Lack bevorzugen. 17 Prozent favorisieren einen dynamischeren Look mithilfe eines Perleffekt-Lacks, der unterschiedliche Helligkeitsstufen am Auto bewirkt. Für kleines Geld kann hingegen schon das Folieren des Fahrzeugs eine optische Aufwertung bewirken, sich hervorragend zum Isolieren der Scheiben eignen und noch dazu vor schädlichen Einwirkungen von außen schützen Die beliebteste Folierungsart ist die Scheibenfolierung zum Tönen und Isolieren (44 Prozent) sowie die Lackschutzfolierung zum Schutz vor Kratzern und Steinschaden (33 Prozent) Beim Auftragen einer Folie vertrauen 55 Prozent dabei auf eine fachlich ausgeführte Arbeit durch Experten, wobei etwa die Hälfte (49 Prozent) sich vorab zumindest selbst informieren möchten, was dabei genau gemacht wird. Aber egal, ob Folieren oder Lackieren – die Deutschen sehen beides als gute Möglichkeit, dem Pkw einen neuen Look zu verpassen

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Wenn sich die Sonnenstrahlen im Frühjahr wieder vermehrt durch den trüben Himmel wagen, beginnt auch die Saison für Auto-Klassiker, Oldund Youngtimer. Damit es beim Start in den Frühling rund läuft, empfehlen die Experten von DEKRA Classic Services, das „Schätzchen“ vor der ersten Ausfahrt auf Herz und Nieren zu prüfen. Von Batterie, Ölstand und Kühlwasser, über Elektrik und die Bremsen bis hin zum Motor samt Schmierstoffen und den beweglichen Teilen im Motorraum gibt es eine Menge zu tun, um den Oldtimer sicher aus dem Winterschlaf zu holen Worauf die Liebhaber klassi- scher Fahrzeuge dabei achten sollten, haben die Experten in einem Ratgeber zusammengestellt Er steht online unter dekra.de/de/ fruehlung-fuer-oldtimer bereit Auch viele Freie Werkstätten haben sich auf betagte Fahrzeuge spezialisiert –hier bekommen Sie kompetente und fachgerechte Unterstützung.

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Immer mehr Fahrzeuge rollen mit modernsten LED-Scheinwerfern über die Straßen Aber auch viele Fahrer und Fahrerinnen älterer Autos mit Halogen-Scheinwerfern der Kategorien H4 und H7 können die Vorteile der LED-Technik nutzen Möglich machen es LEDUpgrade-Kits, mit denen sich viele Fahrzeugtypen umrüsten lassen. Erlaubt ist aber nur der Einbau von LED-Leuchten mit Bauartgenehmigung, so die Sachverständigen von DEKRA. Wer die Scheinwerfer seines Fahrzeugs von Halogen- auf LEDLeuchten umrüsten will, sollte zuallererst prüfen, ob es für sein Auto einen LED-Umrüstsatz gibt, der für den Straßenverkehr zugelassen ist, empfehlen die Lichttechnik-Experten bei DEKRA. In Deutschland dürfen Leuchtmittel ohne allgemeine Bauartgenehmigung (ABG) und Prüfzeichen der entsprechenden ECE-Regelung nicht im Straßenverkehr verwendet werden Jeder Scheinwerfer ist zusammen mit dem dazu gehörigen Leuchtmittel typgenehmigt. Der Einbau nicht zugelassener Leuchtmittel führt dazu, dass die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt Die zugelassenen LED-Leuchten bieten dagegen einen deutlich wahr- nehmbaren Sicherheitsgewinn bei Nachtfahrten. Sie leuchten mehr als doppelt so hell wie die herkömmlichen H4- und H7-Glühlampen. Zudem brauchen die ‚Licht emittierenden Dioden‘ weniger als halb so viel Energie und halten um ein Mehrfaches länger. Die einfachste Art des Upgrades ist der Austausch der Halogen-Glühlampen durch die passsenden LED-Leuchtmittel. Auch der Austausch kompletter Scheinwerfer ist möglich, wenn für das entsprechende Fahrzeug ein Prüfzeugnis über den vorschriftsmäßigen Einbau vorliegt Da sich die Kosten hier meist im vierstelligen Bereich bewegen, dürfte das aber nur für höherwertige Fahrzeuge interessant sein. Auch wenn ein LED-Upgrade für versierte Auto-Schrauber durchaus machbar ist, empfehlen die Sachverständigen von DEKRA, die Umrüstung einer Fachwerkstatt zu überlassen Von Herstellerseite wird ohnehin empfohlen, die Scheinwerfer nach dem Upgrade von einer Werkstatt überprüfen und einstellen zu lassen