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GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 31. Dezember 2013 Verlag:
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Fackelbild begrĂźsst neues Jahr
Zeit fĂźr Innenrenovationen Wintermeistertitel gefeiert
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Fricktaler Wßnsche fßr 2014 PersÜnlichkeiten aus den Fricktaler Gemeinden äussern ihre Neujahrswßnsche
(fi) Nur noch wenige Stunden und das Jahr 2013 ist Vergangenheit – und wird nach und nach mehrheitlich in Vergessenheit geraten. Denn auch wenn wir jederzeit aus der Vergangenheit lernen dßrfen – leben werden wir in der Zukunft. Entsprechend setzen wir in die vor uns liegenden Tage, Wochen und Monate kleine und grosse Hoffnungen – und haben Wßnsche. fricktal.info hat wiederum mehrere Fricktaler PersÜnlichkeiten nach ihren Wßnschen fßr das neue Jahr 2014 gefragt.
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Werner Mßller, Gemeindeammann und Grossrat CVP, Wittnau Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende und ein neues kommt. Wie war das alte Jahr? Jeder von uns hat die vergangenen 365 Tage ganz anders erlebt. Tausende von Geschichten gibt es davon zu erzählen, von schÜnen Stunden, von eindrßcklichen Erlebnissen, von Arbeitsbergen aber auch von schweren Stunden. Auch wenn morgen ein neues Jahr beginnt und alles frisch und neu wirkt, wird sich der Alltag bei den meisten Menschen kaum wesentlich ändern. Mit dem Jahreswechsel ändert sich sowieso nichts automatisch in unserem Leben. Soll sich etwas verändern, muss schon jeder persÜnlich etwas unternehmen. Ich persÜnlich finde es wichtig, Neues im Alltag auszuprobieren, Neues zu unternehmen und sich neue Ziele zu stecken. Das kÜnnen auch nur ganz kleine Sachen sein, auf welche man hinarbeitet und sich dann freut, wenn man am Ziel ist. Das kann eine sportliche Tätigkeit sein, eine Neuanschaffung, eine Reise oder auch nur ein Treffen mit jemandem, den wir schon lange nicht mehr gesehen haben. Es gibt unendlich viele MÜglichkeiten. Je schwieriger und anstrengender ein neues Unterfangen ist, umso grÜsser die Freude und Genugtuung, wenn wir es geschafft haben. Darum unternehmt im neuen Jahr etwas UngewÜhnliches. Die Freude und die persÜnliche Bereicherung danach werden gross sein. In diesem Sinne es guets Neus.
Oben von links: Werner Mßller, Gemeindeammann und CVP-Grossrat, Wittnau; Isabelle Nold, Projektleiterin mit dabei – Fricktal; Gabriel Kramer, Musiker und Zeichner, Laufenburg; Werner Bertschi, Chef Polizei Oberes Fricktal; Yvonne Mßller, OK-Präsidentin Schupfart Festival. Unten von links: Christian Bersier, Präsident der Regionalgruppe Fricktal der AIHK; Max Leuppi, OK-Präsident Landmaschinen Oldtimertreffen 2014, Effingen; Jil Ullmann, Schweizer Meisterin im Hammerwerfen U23W, Stein; Christopher Ullmann, Schweizer Vize-Meister im Weitsprung U23M, Bronzemedaillen-Gewinner bei den Aktiven an den Schweizer Meisterschaften, Stein; Kurt Obrist, Präsident Aargauischer Musikverband AMV, Sulz; Franziska Bircher, OK-Präsidentin EXPO14 des Gewerbe Region Frick Fotos: zVg
Isabelle Nold, Projektleiterin mit dabei – Fricktal Zuerst gilt es, ein herzliches DankeschÜn auszusprechen: Ich mÜchte mich bei all den freiwilligen UnterstßtzerInnen, Teilnehmenden, IdeengeberInnen, KooperationspartnerInnen und der Trägerschaft fßr ihren Einsatz und das Interesse am Projekt mit.dabei- Fricktal der drei Gemeinden Mumpf, Stein und Laufenburg bedanken. Sie sind es, die mit.dabei – Fricktal ein Gesicht geben. Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Fricktals, wßnsche ich viel Neugier und Offenheit in der Begegnung mit Neuem und Fremdem. Das Fricktal weist eine grosse Vielfalt der Kulturen auf – lassen Sie sich davon inspirieren. Ich wßnsche mir zudem, dass wir auch im kommenden Jahr mit unserem Projekt mit.dabei – Fricktal dazu beitragen kÜnnen, dass Sie sich in Ihrer Ge-
Polstergruppe ZOOM Verstellbare RĂźckenteile
meinde Zuhause fĂźhlen und wir Ihnen spannende MĂśglichkeiten bieten, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und es aktiv mitzugestalten. PersĂśnlich freue ich mich auf zahlreiche spannende und frĂśhliche Begegnungen mit allen, welche sich fĂźr das Zusammenleben und den Austausch mit den unterschiedlichen Menschen im Fricktal einsetzen und interessieren.
Gabriel Kramer, Musiker und Zeichner aus Laufenburg Die ganzen Pflänzli draussen haben den Saft in die Wurzeln gezogen und schalten einen Gang zurßck, um im Frßhling dann wieder gestärkt der Sonne entgegenzuwachsen. So schlau wie die Natur sind wir längst nicht mehr. Bei uns scheint es keine Jah-
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reszeiten mehr zu geben, seit wir den Tag mit der Lampe verlängern und die Begegnung mit Facebook verwechseln. Ständig ein Gewusel und eine volle Agenda. Bloss zur Besinnung kommen wir nicht mehr. Deshalb wßnsche ich uns allen ganz viel winterliche Ruhe und Entschleunigung. Aber auch den Mut und die Gabe, die kleinen, feinen Dinge wieder zu entdecken, die das Leben lebenswert machen – jenseits vom Kommerzrausch. Ein Besuch oder ein richtiger Brief statt einem E-Mail zum Beispiel. Natßrlich wßnsche ich auch ganz viel schÜne Musik im neuen Jahr und Lust darauf, sie zu hÜren. So viel Zeit wie nur immer mÜglich fßr Genuss und Mßssiggang. Vor allem aber gute Gesundheit und pure Lebensfreude.
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