Yolo - Ausgabe 6, Apr./Mai 2016

Nr. 6 — Apr./Mai 20116 € 2,50

Von BEAT-TeilnehmerInnen von

»come in!«

Ein neues Projekt stellt sich vor Klettern im City Adventure Center Rekorde der Musikgeschichte Arbeiten im Café Sacher

EDITORIAL

YOLO steht für »You Only Live Once« - also: Du Lebst Nur Einmal.

Es steht dafür, die Gunst der Stunde zu nutzen und nichts zu versäumen. Das ist unser Leitspruch: wir wollen den Augenblick nutzen, Momente einfangen und festhalten. Und diese Momente wollen wir an unsere Leserinnen und Leser weitergeben!

Sonja Metschitzer

Liebe YOLO-Leserinnen und Leser!

INHALT

Seite

come in! Ein neues Projekt stellt sich vor Wirkung des Frühlings auf Menschen UpCycling: Aludosen-Aschenbecher Abhängen im Skywalk Graz gratis: Teil 2 Arbeiten im Café Sacher Klang-Eck: Rekorde der Musikgeschichte Das Yolo-Team stellt sich vor Die 10 beliebtesten Hunderassen Rätsel-Eck, Witze Rezept-Eck: Backhendl-Salat Antworten.hautnah.

Gedankenwelten 6: Mandl Jennifer kUNSt-Eck Die Peanuts: Der Film

YOLO, das Magazin von Teilnehmerinnen und Teilnehmern von BEAT (Betriebliche Beschäftigung—Bildung—Arbeitstraining) hat ein fixes Team seit Beginn des Jahres. Grund genug einmal das ganze TEAM auf Seite 17 vorzustellen.

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Wir haben das alpha nova Projekt »come in« für geflüchtete Jugendliche besucht und mit einigen Leuten gesprochen. Das war auch für uns sehr spannend und informativ!

Ein Interview gibt es diesmal auch mit Elisabeth Kofler, einer ehemaligen Teilnehmerin von BEAT. Was sie über ihre Arbeitserfahrungen berichtet, liest du auf Seite 14/15.

Sie hat uns auch ein selbst gemaltes Aquarell für unser Kunst-Eck zur Verfügung gestellt.

Herzlichen Dank!

Diesmal waren wir wirklich sehr aktiv: besucht haben wir auch das City Adventure Center und haben uns dort beim Klettern fast verausgabt!

Impressum:

Im Klang-Eck gibt es die Rekorde in der Musikgeschichte und im Tier-Eck startet die 5-teilige Serie mit den 10 beliebtesten Hunderassen.

Das Rezept-Eck schlägt den schmackhaften Backhendlsalat zum Nachkochen vor. Wir sagen: geht ganz einfach!

Im Rätseleck gibt es ein Kreuzworträtsel zum Thema Berufe. Witze dürfen auch diesmal nicht fehlen.

Für die Gestaltung & den Inhalt verantwortlich ist: alpha nova BetriebsgesmbH 8010 Graz, Plüddemanngasse 67b, Tel.: 0316/207504-11, www.alphanova.at Das Redaktions-Team von YOLO ist: BEAT (Betriebliche Beschäftigung—Bildung—Arbeitstraining) BEAT-TeilnehmerInnen: Lisa Königshofer, Sonja Libochowitz, Gabriel Rauscher, Marko Sokic, Viktoria Wiesinger BEAT-ArbeitsbegleiterInnen Karin Grebien, Sonja Metschitzer, Kurt Punz, Michaela Rumpf Layout: Sonja Metschitzer; Yolo-Logoerstellung: Oliver Maier Titelfoto: Kurt Punz Ausgabe 6/Jahrgang 2: April/Mai 2016 Auflage: 250 Stück/Druck: Flyeralarm E-Mail: beat-graz.ma@alphanova.at

Und in den Gedankenwelten gibt es den 6. Teil der Geschichte eines Mädchens von Jennifer Mandl.

Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach Paragraph 44 Abs. 1 u. 2 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten.

Die Meinung der Autorinnen und Autoren muss nicht der Meinung der alpha nova BetriebsgesmbH entsprechen!

Wird in Texten nur ein Geschlecht angesprochen, sind meist beide gemeint.

Aufgrund der Leseverständlichkeit wird hin und wieder darauf verzichtet.

Fehler sind nicht gewollt, aber ausdrücklich erlaubt!

Viel (Lese)Vergnügen wünscht das YOLO-TEAM! 2

Ein neues Projekt stellt sich vor

und nicht gesprochen. Das ist sehr schwierig für mich. Ich musste jeden Tag und jede Nacht an sie denken und habe mich gefragt: »Wo ist meine Familie?« Yolo: Seit wann seid ihr in Österreich?

M: Ich bin seit einem Jahr und zwei Monaten hier.

S: Ich seit etwa 8 Monaten.

Shafik (rechts) und Mohammad (Mitte hinten) zeigen uns ihr Zimmer

Yolo: Aus welchem Land kommt ihr?

ir haben das Projekt come in —Wohnen und Begleitung für geflüchtete Jugendliche — besucht und mit Mohammad, Shafik und der Leiterin der Einrichtung, Andrea Prieschl, ein Gespräch geführt.

Sie haben uns von ihren Erlebnissen und Eindrücken berichtet.

M+S: Aus Afghanistan.

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Yolo: Was habt ihr während der Flucht alles erlebt?

S: Im Iran war alles schwierig, wir sind 24 Stunden lang mit einem Auto gefahren, 12 Leute in einem Auto. An der türkischen Grenze gab´s Probleme mit der Polizei. Wir sind 10 Tage zu Fuß über die Berge gegangen. Dann kam der Regen. 10 Tage gab´s auch nichts zu essen. Das war sehr schwierig.

Yolo: Dürfen wir du sagen?

Mohammad (M) und Shafik (S): Ja!

M: Wir sind von Afghanistan in den Iran mit dem Auto gefahren und auch zu Fuß gegangen. Und dann sind wir 2 Tage über die Berge in der Türkei gegangen. Ich habe einen Monat auf meine Eltern gewartet, aber sie sind nicht gekommen. Ich bin mit einem kleinen Schiff nach Griechenland gefahren. Ich war ganz alleine und habe sehr viel Stress gehabt. Einen Monat bin ich in Griechenland geblieben. Dann bin ich 12 Tage mit dem Zug, zu Fuß und mit dem Auto weitergereist. Es war schlimm, ich habe zum Beispiel 2 Tage nichts gegessen und nichts getrunken.

Yolo: Wie war für euch die Flucht?

S: Für mich war das ganz schwierig. Ich musste meine Familie verlassen, meine Freunde, meine Schule und auch mein Land.

M: Für mich war es auch schwierig, weil meine Eltern nicht da sind. Und mit der Sprache tue ich mir auch sehr schwer. Ich habe meine Eltern auf der Flucht verloren.

Letzten Samstag habe ich sie wieder gefunden. Sie sind jetzt in Griechenland und möchten nach Österreich kommen. Ich hoffe, sie sind in einer Woche da!

Yolo: Wie lange hast du sie nicht gesehen?

Yolo: Warum habt ihr euch für Österreich endschieden? Wolltet ihr schon vorher nach Österreich kommen?

M: Ein Jahr lang hab ich sie nicht gesehen 3

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Ein neues Projekt stellt sich vor

S: Das ist eine schwierige Frage.

Afghanistan und Österreich sind ganz verschiedene Kulturen. Ich versuche die guten Aspekte einer jeden Kultur anzunehmen. Aber vor allem die Sprache möchte ich lernen. Es ist eine neue und schwere Sprache. Aber ich muss sie lernen, denn ich will hier bleiben.

S: Ich möchte hier studieren und Arzt werden. Ich möchte in diesem Land arbeiten. Als ich herkam, wusste ich nicht ob das Österreich oder Deutschland ist. Ich hab die Polizei und die Leute gesehen. Ich habe mir gedacht, ich muss hier bleiben, weil es hier besser ist. Mir gefällt es hier so gut.

M: Für mich ist alles neu, das Land und das Leben. Ich habe viel Schlechtes erlebt in Afghanistan. Die deutsche Sprache ist schwierig. Aber für mich ist es nicht schwer, weil ich jeden Tag, jede Minute die österreichische Sprache lerne. Ich muss Deutsch lernen, weil ich hier bleiben will.

M: Ich habe mir in Afghanistan gedacht, dass ich nach Österreich gemeinsam mit meiner Familie fahre. Mein Vater hat immer gesagt, Österreich ist besser als ein anderes Land. Ich bin alleine nach Wien gekommen. Wien ist eine sehr schöne Stadt. Ich habe einen Afghanen gefragt, wie er Österreich findet. Er meinte, Österreich ist gut. Ich bin durch andere Länder gefahren und finde, Österreich ist besser als die anderen Länder.

Yolo: Wie wird das Projekt come in finanziert?

Andrea (A): Wir haben eine Mischfinanzierung. Für jeden Jugendlichen, bekommen wir verschiedene Tagsätze, das ist abhängig vom Alter. Wir haben 3 Jugendliche (seit heute 4), die über 18 sind. Hier können wir nur wenig verrechnen. Mit diesem Geld zahlen wir hauptsächlich unsere MitarbeiterInnen. Wir haben mehr MitarbeiterInnen im Vergleich zu anderen Einrichtungen. Wir haben eine eigene Lehrerin, die bei uns angestellt ist, die am Vormittag den Deutschkurs macht.

Wir haben auch eine Maltherapeutin. Das geht eigentlich nur deshalb, weil die Firma Anton Paar einen sehr großen Beitrag dazu zahlt. Sie stellen das ganze Gebäude gratis zur Verfügung und haben alles umgebaut.

Wo wir jetzt sind, war eine alte Betriebswohnung. Die Firma Paar hat viel investiert und trägt auch die gesamten Betriebs-

Yolo: Plant ihr nach Afghanistan zurück zu gehen?

M: Ich mag nicht mehr nach Afghanistan zurück fahren, weil es für mich dort schlecht ist. Ich wurde jeden Tag geschlagen. Ich kann dort nicht lernen. Ich möchte eine Lehre machen.

S: Ich hoffe ich bleibe für immer in Österreich, weil in Afghanistan Krieg ist.

Ich möchte nach Afghanistan gehen, weil es mein Land ist. Meine Familie ist in Afghanistan, meine Schule, meine Freunde.

Ich habe keine Ahnung, wann der Krieg in Afghanistan vorbei ist. Aber wenn ich Arzt bin, möchte ich in meinem Land helfen.

Yolo: Wie kommt ihr mit der österreichischen Kultur und Sprache zurecht?

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Personal haben.

Yolo: Wie viele MitarbeiterInnen gibt es hier?

A: Wir haben 13 MitarbeiterInnen. Wir haben zusätzlich noch eine Kollegin aus Afghanistan, die über eine Stiftung bei uns ist. Von diesen 13 MitarbeiterInnen ist einer, der selber vor 12 Jahren aus Afghanistan geflohen ist. Wir haben zwei KollegInnen, die arabisch sprechen und ein Kollege mit Migrationserfahrung ist aus Mexiko.

Yolo: Wie viele Flüchtlinge betreut ihr hier?

A: Wir haben seit gestern 39. Unter diesen 39 sind ein Elfjähriger und zwei Dreizehnjährige, die über spezielle Plätze der Stadt Graz gekommen sind. Wir haben seit heute vorübergehend vier junge Erwachsene, für die wir Plätze reserviert haben, damit sie nicht alle sofort ausziehen müssen, wenn sie 18 werden. Wir haben also Übergangsplätze, damit etwas mehr Zeit zum Übersiedeln bleibt. Der Rest sind Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren.

An alles wurde gedacht: Brandfall in drei Sprachen

kosten, also Heizung, Wasser, Strom.

Wir bekommen von der Kantine das übrige Essen herüber. Das heißt, die Jugendlichen haben die Möglichkeit das zu essen und dadurch Geld zu sparen. Deshalb haben wir mehr Ressourcen für andere Projekte. Wir haben auch eine andere Kooperation mit Anton Paar: Es gibt immer MitarbeiterInnen, die zu uns kommen. Eine Mitarbeiterin von Anton Paar gibt einmal in der Woche Flötenunterricht. Andere kommen zum Sport treiben, z.B. zum gemeinsamen Eislaufen. Ohne diese Unterstützung könnten wir hier vieles nicht finanzieren und vor allem nicht so viel

Yolo: Das heißt, wenn man 18 wird, darf man hier nicht mehr wohnen?

A: Genau! Eigentlich nicht, aber wir haben drei genehmigte Plätze. Einen Jugendlichen haben wir, dem wir ein Bett vermieten. Er ist schon aus der Grundversorgung herausgefallen. Asylwerber dürfen bis auf Ausnahmen nicht arbeiten. Wenn sie aber einen subsidiären Schutz haben, dürfen sie arbeiten. Weil er selbst verdient, bekommt er keine Unterstützung mehr vom Land und hätte mit Jahreswechsel bei uns ausziehen müssen.

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Ein neues Projekt stellt sich vor Er hat aber noch keine Wohnung oder ein Zimmer gehabt. Deshalb kann er noch bei uns bleiben. Er zahlt uns Miete und muss sich jetzt dringend eine Wohnung suchen, weil wir den Platz brauchen.

Yolo: Bietet ihr bei der Wohnungssuche Unterstützung?

A: Wir haben ein BezugsbetreuerInnenSystem. Jeder Jugendliche hat eine/n »SpezialbetreuerIn«, der einfach ein bisschen mehr Zeit hat und für sie zuständig ist. Diese BezugsbetreuerInnen geben so weit wie möglich Unterstützung, auch bei der Wohnungssuche.

Helle Zimmer mit Bett und Kasten Fotos: Yolo-Team

und koche.

S: Ich gehe zur Schule und zusätzlich am Nachmittag zum Deutschkurs gemeinsam mit Mohammad bei ISOP. Wir besprechen einmal in der Woche, was wir nächste Woche machen.

Yolo: Warum werden nur männliche Flüchtlinge betreut?

A: Grundsätzlich muss man eine Art von Einrichtung beantragen. Bei uns hat der Antrag auf bis zu 40 männliche Jugendliche gelautet. Der Aufwand von den Sanitäranlagen, den Räumlichkeiten und im Zusammenleben wäre weit größer, wenn wir hier zusätzlich Familien oder auch junge Mädchen hätten. Außerdem ist der überwiegende Anteil der geflüchteten Jugendlichen männlich. Es kommen viel weniger Mädchen alleine.

A: Ein Teil der Jugendlichen geht auswärts zur Schule. Die, die keinen Schulplatz haben, gehen zum Deutschkurs im Haus.

Alle müssen sich selbst verpflegen.

Nachmittags gibt’s Unterschiedliches: einen Schwimmkurs, einen Flötenkurs, Sportangebote. Es gibt ein Projekt mit den Kinderfreunden Wetzelsdorf: die Jugendlichen werden eingeladen gemeinsam etwas zu unternehmen. Es gibt einen Workshop von der Männerberatung, Firmenführungen, z.B. bei Saubermacher, um zu sehen, wie die Mülltrennung hier funktioniert. Wir haben einen Termin bei der Wirtschaftskammer. Es wird von verschiedenen Berufen berichtet und danach können die Jugendlichen in fünf verschiedenen Berufen, wie Gastronomie und Metallbereich auch ein bisschen üben. Wir haben ein Projekt mit der Klusemannschule, in der wir fast jede Woche einmal sind. Diese Woche waren wir bei einem europäischen

S: Mädchen flüchten meistens nicht alleine, sondern mit der ganzen Familie.

Yolo: War deine Flucht geplant oder musstest du schnell weg?

S: Nein, die war nicht geplant.

Yolo: Wie ist der Tagesablauf hier?

M: In der Früh stehen wir um 7.30 Uhr auf.

Wir lernen Deutsch von 8.30 bis 12.30 Uhr. Am Nachmittag gehen wir zwei Mal in der Woche Fußballspielen. Wir spielen auch Karten, UNO. Sonst gehe ich spazieren 6

Familie gibt es auch Regeln.

A: Wir versuchen, soweit es im rechtlichen Rahmen und mit so vielen Menschen möglich ist, auch hier auf die einzelnen Jugendlichen einzugehen. Sie können Besuche haben, die hier am Wochenende übernachten. Wenn sie Freunde z.B. in Wien haben, ist es für ihre psychische Situation wichtig, diese auch sehen zu können.

S+M: Wir danken alpha nova und auch der Firma Anton Paar. Und großen Dank auch an dich Andrea!

Alois Krammer besucht die YoloYolo-Redaktion

Austauschprojekt eingeladen mit holländischen, österreichischen und unseren Jugendlichen. Wir versuchen viel Struktur zu bieten. Manche gehen boxen, manche gehen freitags beten. Wir versuchen einen Alltag zu haben, so gut das mit 40 Jugendlichen eben geht.

Yolo: Und wir bedanken uns fürs Gespräch!

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Yolo: Wie sind die Jugendlichen untergebracht?

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akten von Dr. Alois Krammer (Bereichsleitung)

 come in ist für alle Jugendlichen, die für ein Asylverfahren zugelassen sind oder subsidiären Schutz zugesprochen erhalten haben.

Wir haben auch drei Plätze für Erwachsene und vier kurzfristige Plätze für geflüchtete Menschen unter 14 Jahren.

A: Wir haben 2- und 3-Bett-Zimmer. Es sind schöne Zimmer, groß und hell.

Yolo: Gibt es hier spezielle Regeln?

 Subsidiär Schutzberechtigte sind Personen, deren Asylantrag zwar abgewiesen wurde, aber deren Leben oder Gesundheit im Herkunftsland bedroht wird. Sie sind daher weder AsylwerberInnen noch Asylberechtigte (Geflüchtete im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention), benötigen aber Schutz vor Abschiebung.

M: Wir müssen um 21 Uhr im Haus sein, dürfen nicht draußen bleiben. Wir dürfen hier keinen Alkohol trinken und wir dürfen im Zimmer nicht rauchen. Wir dürfen uns nicht schlagen.

A: Ihr müsst selbst die Zimmer zusammen räumen und reinigen, es gibt einen Putzplan. Wir mussten noch niemanden sanktionieren, weil etwas nicht funktioniert hat. Wir versuchen auf den Einzelnen einzugehen und das funktioniert gut.

 Asylsuchende haben keinen Anspruch auf Mindestsicherung, Familienbeihilfe oder Kinderbetreuungsgeld. Wenn sie in organisierten Quartieren leben (Unterkunft und 3 Mahlzeiten am Tag), erhalten sie € 40,- pro Monat an Taschengeld.  Wir wollen das Angebot so lange zur Verfügung stellen, solange es Bedarf gibt, unabhängig von den Herkunftsländern. Wir wollen künftig auch kleinere Wohneinheiten anbieten.

M: Ich finde Regeln gut. Es geht nicht, dass jeder nach Hause kommt wann er will. Das wäre schlecht für alle.

S: Hier ist es wie in einer Familie. In der 7

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Die Wirkung des Frühlings auf Menschen Sonja Libochowitz

er astronomische Frühlingsanfang war heuer am 20. März 2016.

Mit diesem Zeitpunkt beginnt die Jahreszeit Frühling. Der Frühlingsbeginn kann entweder astronomisch, also nach Lage der Erde zur Sonne, oder phänologisch nach dem Entwicklungsstadium der Pflanzen festgelegt werden. Laut Phänologie beginnt der Frühling mit dem ersten Blühen regional unterschiedlicher Pflanzenarten.

Foto: Foto: Michaela Rumpf

Frühjahrsmüdigkeit

Der Frühling hat nicht nur in der Pflanzenwelt, sondern auch auf uns Menschen Auswirkungen.

Im Gegensatz zu diesen sogenannten Frühlingsgefühlen stellt sich bei manchen Menschen die Frühjahrsmüdigkeit ein. Diese wird vor allem dem immer noch stark im Blut vorhandenen Schlafhormon Melatonin zugeschrieben, jedoch ist die genaue Ursache noch ungeklärt.

Wirkung des Frühlings auf Menschen Mit der steigenden Lichteinstrahlung werden vermehrt die Glückshormone Serotonin und Dopamin ausgestoßen. Diese sorgen für ein allgemein besseres Befinden und bewirken ein leichtes Glücksgefühl.

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elche Maßnahmen helfen gegen Frühjahrsmüdigkeit?

Wichtig ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus. Außerdem sollte man die tatsächliche Schlafzeit richtig einschätzen.

Auch kurze Schlafpausen zwischendurch (Power Naps) können hilfreich sein. Diese sollten aber nicht länger als 15 bis 20 Minuten dauern.

Sport ist wichtig, weil er den Körper aktiviert. Für die Ernährung gilt, dass eher eiweißreiches Essen die Aktivierung verbessert, während Kohlenhydrate eher müde machen. Frühjahrsmüde Menschen sollten vor allem am Morgen zu eiweißreichen Nahrungsmitteln greifen - weiches Ei oder Sojaprodukte. Ins Freie gehen und z.B. Frühlingskräuter sammeln wie Bärlauch zur Auffrischung der spätwinterlichen Küche. 

Foto: Foto: Claudia Hautumm/pixelio.de

Frühlingsgefühle Auch der Wunsch nach einem Partner ist bei den meisten Menschen im Frühling stärker.

Verursacht unter anderem durch vermehrte Hormonausschüttung. Vermutlich spielen auch optische Reize durch leichtere Kleidung eine Rolle.

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Quelle: Wikipedia

UpCycling Aschenbecher aus Alu-Dosen

Marko Sokic

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an kann fast alles gestalten, was man sich vorstellen kann.

Sehr einfach ist es, einen Aschenbecher aus einer leeren Getränkedose herzustellen.

Aber Achtung beim Schneiden: Die Ränder sind scharf! Am besten eine lange Schere verwenden und gut aufpassen!

So geht es: 1. Schritt Die Dose ist gründlich zu waschen und der oberen Teil ist mit einer normalen Schere wegzuschneiden.

2. Schritt Nun bei der Dosen Längsstreifen schneiden.

3. Schritt Immer einen Streifen nach innen knicken und schräg in den Schlitz des Nebenstreifens einschieben. Überstehende Streifen abschneiden.

Fertig!

Fotos: Yolo-Team

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Klettern wie die Weltmeister Abhängen im Skywalk

Oder: Wie blutige Anfänger luftige Höhen erreichten

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ir verbrachten einen verregneten Vormittag im März im City Adventure Center (CAC) des Jugendgästehauses in Graz.

chern durch unseren Guide Alex Guster.

Nun aber kamen wir wirklich ins Schwitzen.

Wir kletterten bis an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit. Aber hatten wir wirklich gedacht, unsere Grenzen schon erreicht zu haben?

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Zuerst bekamen wir die Kletterausrüstung: einen Klettergurt und eng geschnittene Kletterschuhe. Das muss so sein, damit man einen besseren Halt beim Klettern hat.

Dann gingen wir in den Boulder-Raum* und starteten unsere ersten Kletterversuche.

ann kam erst der »Skywalk«.

In schwindelerregender Höhe balancierten wir über Stämme, Leitern, Netze und Seile. Das Zittern in unseren Händen und Beinen war noch lange zu spüren. Ein Teil von uns konnte die Höhenangst bezwingen.

Ohne Angst und Schweiß haben wir die erste Herausforderung geschafft. Darauf gingen wir an die bis zu 16 Meter hohen Kletterwände zum Seilklettern. Im »abgesicherten Modus« wagten wir uns in luftige Höhen. Dafür bekamen wir eine gute Einschulung für das Anseilen und richtige Si-

Aber manchen von uns war das immer noch nicht genug! Uns hatte das Höhenfieber ergriffen und wir wollten noch höher hinauf: es wurde geklettert, geklettert und nochmals geklettert.

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*Bouldern ist Klettern ohne Kletterseil in Absprunghöhe

Fotos: Kurt Punz, Sonja Metschitzer

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Klettern wie die Weltmeister Abhängen im Skywalk

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as CAC umfasst eine Fläche von 2300 m².

Es wird zwischen dem Klettern mit dem Seil und ohne Seil unterschieden.

Weitere Bereiche des CAC: Nature Bereich: im 2.

Stock. Aufwärmbereich für die Kletterkurse. Im Winter sind hier auch die Slackliner auf den schmalen Bändern aktiv.

Skywalk: befindet sich an der Hallendecke. die Benutzung dieses Klettersteiges ist nur unter Aufsicht des Personals möglich.

Chill & Work out Area: im 1. Stock befinden sich Fitnessgeräte und zwei Ledercouches zum Entspannen.

Kinderbereich: hier ist eine Kletterwand, ein Baumhaus und allerlei Spielgeräte für die Kleineren. Kostenfrei.

Boulderblock: befindet sich auf der Jugendgästehausseite. Kostenfrei.  12

Graz gratis - Freizeit-Tipps 2. Teil

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Sonja Libochowitz

napp bei Kasse?

Hier haben wir weitere Tipps, wie du dich in Graz auch ohne Geld sehr gut vergnügen kannst!

Bezirk Gries: St. Lukas am Eggenbergergürtel südlich der St. Lukas-Kirche    

1 Fußballplatz 2 Tennisplätze (Kunststoff) 2 Tischtennis-Tische 1 Radfahrbahn Fläche: ungefähr 4.000 m²

Bezirk Innere Stadt: zwischen Murinsel und Hauptbrücke, an der Murpromenade: 

50 Meter lange Kletterwand

Bezirk Jakomini: Augarten (südlicher Rand des Augartens) Fitnessparcours bestehend aus:   

3 Walkingstationen 4 Jogging-Stationen 10 Kräftigungs– u. Dehnungsstationen Fläche: etwa 400 m²

Yoga im Sommer (im Juli: Do. von 7:30 bis 8:30 Uhr, im August: Do. von 17:30 bis 18:30 Uhr. Keine Anmeldung notwendig) Bezirk Liebenau: Am Grünanger  1 Fußball-Hartplatz  1 Fußball-Rasenplatz  2 Tennisplätze (Kunststoff)  2 Tischtennis-Tische  2 Basketballkörbe  1 BMX-Bahn  1 Skateranlage mit 5.700 m² Fläche: 7.000 m²

Quelle: Graz Tourismus, Fotos: Google Maps

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Arbeiten im Café Sacher

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lisabeth Kofler, die »Elsi« vom Sacher in Graz, im Gespräch mit Yolo.

Wann haben Sie bei Sacher angefangen?

Ich habe über alpha nova ein Praktikum im April 2008 bekommen und ab Juli dort fix angefangen.

Foto :

Wie alt waren Sie, als Sie angefangen haben?

Damals war ich 35 Jahre alt.

Yolo -Tea m

8:30 Uhr muss alles fertig sein. Diesen Leistungsdruck würde ich nicht schaffen, deshalb wasche ich am Abend lieber ab.

Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?

Durch die Jobinformationen und den Vorschlag meiner damaligen Arbeitsbegleiterin, Karin Grebien. Sie hat gemeint: »Versuchen wir einmal ein Praktikum beim Sacher«.

Welche Arbeiten erledigen Sie? Mit Geschirrspüler das Porzellan und das kleine Schwarzgeschirr waschen. Die großen Töpfe, also das Produktionsgeschirr, wasche ich händisch ab. Sämtliche Putzarbeiten mache ich auch, wie Boden schrubben am Abend.

Wie war für Sie die Einschulung?

Ganz leicht, weil ich schon Küchenerfahrung hatte. Ich habe auch einmal bei proMente 14 Tage in der Küche gearbeitet und habe mir immer schnell alles merken können.

Brauchen Sie Arbeitskleidung?

Ja, wir haben Küchenkleidung. Aber das ist individuell, einige bringen private Kleidung mit, ich nehme die Schürzen von Brolli (Reinigungsfirma/Anmerkung der Redaktion).

Wie viele Stunden arbeiten Sie dort?

Vorerst waren es 25. Der jetzige Chef hat vorgeschlagen— weil ein anderer mehr arbeiten musste—ob ich mit 20 Stunden auch zufrieden wäre. Das war gut so. Mir geht´s besser, seit ich weniger Stunden arbeite.

Macht Ihnen Ihr Job Spaß?

Ja, im Großen und Ganzen schon. Außer im Advent, da ist so viel Stress!

Wie sind Ihre Arbeitszeiten?

Verstehen Sie sich mit den ArbeitskollegInnen?

Seit vorigem Jahr eher am Nachmittag und Abend. Das hat sich geändert, weil wir früher eine Putzfirma hatten. Das kam aber zu teuer. Jetzt muss ein Abwäscher in der Früh immer putzen, um 6 Uhr beginnen und

Ja. In kollegialer Hinsicht auf alle Fälle. Es hat sich im Lauf der Jahre entwickelt, dass man mich Elsi nennt und nicht mehr 14

Viktoria Wiesinger

Marko Sokic

ein paar Kalender mit meinen Gemälden verkauft in der Firma. Für mich ist teilweise auch Hausarbeit ein Ausgleich, wie Bügeln. Da kann man so schön die Seele baumeln lassen. Auch Fernsehen. Sportlich mache ich nichts, mein Job ist Knochenarbeit genug!

Elisabeth Kofler.

Gibt es auch Probleme bei der Arbeit?

Probleme hat´s mit einer Kollegin gegeben, weil ich nicht das gleiche machen musste wie sie, z.B. Zwiebel schälen. Deshalb hatte ich zu Beginn ein bisschen Mobbing.

Mittlerweile hat sie das aber akzeptiert, meine Stärken und Schwächen werden auch von ihr angenommen. Mein Chef ist auch sehr tolerant, was das betrifft! Er schaut immer auf die Stärken des jeweiligen Mitarbeiters.

Wie haben Sie die Zeit erlebt bei alpha nova im Betrieblichen Arbeitstraining?

Ich hab mittlerweile gehört, dass die Kunden denn ganzen Tag hier sind. Da denk ich mir: Wie klass! Ich habe nur eineinhalb Stunden gehabt und da bin ich gerade warm geworden und dann war´s schon wieder vorbei. Das war immer eineinhalb Stunden Intesivtermin mit einer Betreuerin und einem Kunden. Nicht immer gemeinsam mit anderen.

Wie viele arbeiten im Grazer Team?

Es sind über 20 in Service und Küche.

Gibt es auch Lehrlinge?

2 haben wir momentan in der Küche. Eine Kollegin habe ich, die über proMente gekommen ist. Sie leidet unter Panikattacken. Ich habe den atypischen Autismus und eine Depression. Jetzt sind wir schon zu zweit, die gewisse Probleme haben und dort arbeiten dürfen.

Haben Sie einen Tipp für uns?

Wie kann man Arbeit finden und auch behalten?

Dass man sich bemüht und bereitwillig zeigt. Und selbst, wenn man denkt, man geht nur in ein Praktikum, man muss immer so tun als ob es Hoffnung für eine Anstellung geben würde. Dass man wirklich Interesse zeigt und nicht signalisiert: Ich mach eh nur ein paar Tage Praktikum und die G´schicht ist vorbei.

Ich hab mich auch langsam vorgearbeitet mit einer Woche bei Sacher. Dann 2 Wochen, damit mich der Küchenchef kennenlernt. Er hat dann gesehen, dass ich gut arbeite und daraus wurde ein Arbeitsantrittspraktikum.

Wie lange haben Sie den Job gesucht bis Sie zum Sacher gekommen sind?

Das war schon ganz schön lang. Ich hab den externen Hauptschul-Abschluss nachgeholt. 2007 habe ich ein halbes Jahr bei McDonald’s gearbeitet. Das war die unglücklichste Phase meines Lebens. Dort hat es mir nicht gefallen. Es war im Prinzip das Gleiche wie bei Sacher, nur da musste ich abräumen gehen, da war kellnern auch noch dabei für geringe Bezahlung. Dann habe ich zwischendurch noch Praktika in einer Wäscherei und die 14 Tage bei proMente gemacht.

Vielen Dank für das Gespräch! 

Was tun Sie in Ihrer Freizeit?

Aquarell malen. Ich habe heuer erstmals

Lichtbild Austria/pixelio.de

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 Klang-Eck Sonja Libochowitz

Rekorde der Musikgeschichte

Die beliebtesten YouTube Videos bis heute 1. PSY - Gangnam Style (2,5 Milliarden!)

2. Wiz Khalifa ft. Charlie Puth - See you again (1,53 Mrd.) 3. Taylor Swift - Blank Space (1,51 Mrd.) 4. Mark Ronson ft. Bruno Mars - Uptown Funk (1,43 Mrd.) 5. Justin Bieber ft. Ludacris - Baby (1,32 Mrd.) Stand: März 2016

Musik-Rekorde 

Erfolgreichster Solokünstler: Elvis Presley

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Einziger Künstler mit dem Titel »Künstler des Jahrhunderts«: Michael Jackson

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Erfolgreichste Gruppe: The Beatles

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Erfolgreichste Künstlerin: Madonna

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Meistverkauftes Album: Michael Jackson mit Thriller (110 Millionen Stück)

Bekanntester Künstler aller Zeiten: Michael Jackson (laut einer Studie, kennen ihn 98 % der Erdbevölkerung )

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Bestes verkauftes Album einer Boyband: Backstreet Boys

Erfolgreichste deutschsprachige Band im Ausland: Rammstein

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Meistverkauft Single aller Zeiten: Bing Crosby mit White Christmas (50 Millionen Stück)

Die Band, welche weltweit am meisten Tonträger verkauft hat, ohne dabei in Amerika je in der Hitparade gewesen zu sein: Modern Talking

Längstes Musikvideo: Pharrell Williams mit Happy (24 Stunden)

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Der meistverkaufte deutschsprachige Hit: Trio - Da Da Da (13 Millionen)

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Größtes Konzert: Rod Steward (An der Copacabana gab er ein Gratiskonzert mit 3 Millionen Zuschauern!)

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Das längste Lied der Welt: läuft seit dem Jahr 2000 und wird insgesamt 1000 Jahre dauern. Der Komponist: ein Computer

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Künstler mit den meisten Rekorden: erraten - Michael Jackson

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Teuerstes Musikvideo aller Zeiten: Michael und Janet Jackson

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Größte Menge an Spenden für wohltätige Zwecke: Michael Jackson

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Größtes Konzert aller Zeiten: die History-Tour von Michael Jackson

Quelle: http://forum.gregorian-music.com

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Das YOLO-Team stellt sich vor Neu seit diesem Jahr: Das Redaktions-Team hat eine fixe Größe von 9 Personen. Deshalb möchten wir uns bei unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen: Ich heiße Karin Grebien und bin neu zum Yolo-Team gestoßen. Seit 2001 arbeite ich bei BEAT. Ich bin die Praktische und setze gerne alles in die Tat um!

M

ein Name ist Lisa Königshofer.

Königshofer Ich bin 21 Jahre alt und wohne in Graz. Bei BEAT bin ich seit April 2014.Mein Traumberuf wäre Tierpflegerin oder Floristin.

Mein Name ist Sonja Libochowitz.

Libochowitz Ich bin 19 Jahre alt und wohne in der Nähe von Graz. Ich bin seit Herbst 2014 bei BEAT. Ich möchte als Einzelhandelskauffrau oder Tierpflegerin arbeiten.

G

estatten: Sonja Metschitzer.

Metschitzer Ich arbeite für alpha nova seit 2000. Ich habe das Glück in meinem Wunschberuf zu arbeiten! Und mit YOLO kann ich mein Hobby Graphikdesign mit meiner Arbeit verbinden.

Kurt Punz ist mein Name, seit etwa 15 Jahren arbeite ich bei alpha nova. Dass ich mich an einem so coolen Projekt wie Yolo beteiligen darf, freut mich als Fotografie- und EDV-Interessierten natürlich sehr!

Mein Name ist Rauscher Gabriel.

Gabriel Ich bin 24 Jahre alt und komme aus dem schönen Markt St. Veit in der Südsteiermark. Mein Wunschberuf ist Mechatroniker in der Robotik, alternativ auch in der Astronomie und anderen naturwissenschaftlichen Berufen .

Mein Name ist Michaela Rumpf und ich arbeite seit 2010 bei alpha nova.

An Yolo gefällt mir, dass man seine Kreativität und Freude an der Sprache einbringen kann, sowie die bunte Mischung der unterschiedlichen Themen.

H I

allo! Mein Name ist Marco Sokic, ich bin 25 Jahre jung und wohne in Graz. Ich bin seit August 2015 bei alpha nova BEAT und ich möchte mal als Bürokaufmann arbeiten.

ch heiße Viktoria Wiesinger und ich bin 21 Jahre alt und wohne in Graz. Mein Traumberuf ist Uhrmacherin. Ich bin seit November 2015 bei alpha nova und ich möchte Bürokaufrau lernen.

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Tier-Eck Die 10 beliebtesten Hunderassen - Teil1

Lisa Königshofer

Für euch haben wir uns die weltweit 10 beliebtesten Hunderassen näher angesehen. Ihr lernt die Merkmale dieser Hunde in unserer 5-teiligen Serie kennen.

1. Australian Shepherd Ursprung: USA gina_lollo/pixelio.de

Größe (Schulterhöhe): Rüde: 51 – 58 cm, Hündin: 46 – 53 cm Gewicht: Rüde: 25 – 32 kg Hündin: 16 – 25 kg Lebenserwartung: 13 – 15 Jahre Temperament: Beschützend, Freundlich, Aktiv, Intelligent, Anhänglich Farben: Schwarz, rot und viele verschiedenen Farbvariationen

Stefan Heerdegen/pixelio.de

2. Chihuahua (ausgesprochen: tschiwawa) Ursprung: Mexiko Alternative Namen: Techichi, Chihuahueño Größe: 15 - 23 cm

Lebenserwartung: 10 bis 18 Jahre

Steve Prinz/pixelio.de

Temperament: Lebendig, Hingebungsvoll, Konzentriert, Aufgeweckt, Tapfer Farben: Schwarz, Gold, Schokolade, Rehfarbe, Creme, Weiß 18

Nadine Becker: iNMotion Fotografie/pixelio.de

Gewicht: 1,5 - 3 kg

 Rätsel-Eck

R Ä

KreuzworT S E L

Lösungswort Ausgabe 5: »Geografie«

Ein Ballon zum anderen: »Ich hab Platzangst!«  »Ich war doch gestern gar nicht sooo betrunken.« »Alter, du hast den Duschkopf in den Arm genommen und gesagt er soll doch aufhören zu weinen!«

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 Rezept-Eck  Sonja Libochowitz

Backhendl-Salat Zutaten für 4 Personen: 4 Hendlbrüste Zitronensaft glattes Mehl 2 Eier Semmelbrösel Rapsöl gemischte Blattsalate Gurken Cocktailtomaten Weinessig Kürbiskernöl Knoblauch, Senf Salz, Pfeffer, Salatkräuter

Zubereitung Vorbereiten: Zutaten herrichten. Die gemischten Blattsalate waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Tomaten in der Mitte schneiden.

Semmelbrösel in einer dritten Schüssel vorbereiten. Die Hühnerstreifen in Mehl drehen, durchs Ei ziehen und mit den Semmelbröseln panieren.

Dressing: Aus Kürbiskernöl, Weinessig, Knoblauch, Senf, Salz, Pfeffer und Salatkräutern ein Dressing rühren und beiseite stellen.

Backen: Die Backhendlstreifen in heißem Öl von beiden Seiten goldgelb backen und auf einer Küchenrolle abtropfen lassen.

Anrichten: Die Salate mit den Tomaten gemeinsam auf die Teller verteilen. Wer möchte, kann auch noch Gurkenscheiben oder geriebene Karotten dazugeben.

Mit dem Salatdressing beträufeln und mit den Backhendlstreifen garnieren. 

Panier: Die Hendlbrüste in Streifen schneiden. Mit Salz und Zitronensaft würzen.

Mehl in einer Schüssel vorbereiten. Eier mit einer Prise Salz in einer weiteren Schüssel verschlagen.

Foto: Viktoria Wiesinger bearbeitet von S. Metschitzer

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 Antworten  .hautnah.  Wofür ist die Rubrik Antworten.hautnah.?

Diese Seite ist da, um deine Fragen zum Thema Liebe—Freundschaft— Sexualität zu beantworten.  Wie geht das?

 Antworten  .hautnah.

Alle können ganz anonym, das heißt ohne den Namen bekannt geben zu müssen, Fragen schreiben und diese in die Box im Büro werfen. Oder du schreibst ein E-Mail an: hautnah@alphanova.at. Die Fragen werden dann von der Fachstelle .hautnah. für Sexualität, Beziehungen, Behinderung beantwortet.

Die Antworten erscheinen in der nächsten Ausgabe.

Trau dich und schreib uns deine Fragen!

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Kontaktieren Sie uns: yolo@alphanova.at

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Gedankenwelten Ein Mädchen und ihre Geschichte

I

Teil 6

© Jennifer Mandl

Foto: Rike/pixelio.de

ch bin mit meinen Nerven am Ende.

Das Mädchen verschiebt die Verlobung um eine Woche. Das Mädchen will nie wieder weinen, ihr ganzes Leben lang nicht mehr. Ich vermisse meine Heimat schon ganz schön. Ich lebe mein Leben jetzt so, wie ich es will. Meine Träume werden schon jetzt wahr. Das Mädchen hat ihren Traumprinz schon gefunden. Im Leben gehen Menschen oder Freunde auch mal weg, oder sogar für immer weg? Ich habe selber schon miterlebt, wie eine beste Freundin gehen musste. Diese Freundin werde ich nie vergessen, solange ich lebe.

Auch dann wenn ich sterbe, werde ich sie nie vergessen. Das Mädchen hat viel erlebt in ihren Leben. Vielleicht zu viel? In ihrem Leben sind schon sehr viele Tränen geflossen. Mein Leben ist zurzeit etwas stressig.

Das Leben kann so schön sein, oder es ist ganz schlecht. Mein Leben ist gerade wunderschön. Sie weiß aber nicht mehr, was sie glauben soll. Ich weiß nicht, ob ich meinem Freund noch vertrauen kann. Dem Mädchen geht’s noch nicht besser, weil sie die ganze Zeit nachdenken muss und weil es sehr schmerzhaft ist. Wenn das Mädchen etwas Glück im Leben findet, dann kommt dieser Schmerz wieder in ihr hoch. Das Mädchen ist ganz durcheinander mit ihren Gefühlen.

Das Mädchen könnte schon fast jeden Tag ausrasten! Das Mädchen weiß schön lang-

sam nicht mehr, was sie noch tun soll.

Das Mädchen hat zurzeit sehr viele Launen, die nicht gut sind, sondern die können ganz schlimme Folgen haben für das Mädchen. Das Mädchen weiß im Moment nicht, wo sie gerade steht in ihrem Leben.

Das Leben hat schöne Seiten, aber auch sehr schlechte Seiten. Sie kommen und gehen wieder. Kein Mensch weiß, wie es dem Mädchen wirklich geht. Das Mädchen weint jetzt gerade in diesem Moment. Wie oft habe ich das Wort Scheiße, oder das Wort ich hasse mein Leben sehr, oder das Wort OK geschrieben in meinen Buch! Das Mädchen hat am Freitag geweint, wegen ihrem Bruder und ihrem Papa. Das Mädchen versteht sich mit der Mutter wieder gut. Das Mädchen vermisst ihren Freund sehr. Das Mädchen ist froh, dass sie zu Hause ist. Dem Mädchen geht es endlich wieder sehr gut, weil sie zu Hause ist.

Mein Freund und ich sind durch die Hölle gegangen. Nun haben wir das Schlimmste überstanden. Ich hoffe es kommt nichts Schlimmes mehr. Mein Leben ist sehr einfach zu beschreiben: mein Leben ist toll!

Das Mädchen hat 4 Wochen Urlaub, eine Woche ist schon vorbei. Die erste Woche war scheiße. Ich finde mein Buch gut. Das Leben kann so schön sein. Das Leben hat schöne Seiten, aber auch Schattenseiten.

Fortsetzung folgt!  22

-Eck t S N kU

»Malediven« in Aquarell von Elisabeth Kofler

© Elisabeth Kofler

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 Kino Lisa Königshofer

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3D-Animation

© Blue Sky

harlie Brown ist frustriert: trotz großer Bemühungen geht alles schief, was er versucht. Als »das kleine rothaarige Mädchen« neu in seine Klasse kommt und mitten im Winter in das Haus auf der anderen Straßenseite zieht, will er sie unbedingt näher kennen lernen. Charlie Brown versucht mit Hilfe von Snoopy tanzen zu lernen, um den Wettbewerb beim Wintertanz zu gewinnen und mit dem Mädchen den Tanz der Sieger tanzen zu dürfen. Seine Vorführung ist erfolgreich – bis er auf einer Pfütze Punsch ausrutscht und dabei die Sprinkleranlage in Betrieb setzt, was die Veranstaltung beendet.

Am letzten Schultag werden die Schüler aufgefordert Brieffreunde zu wählen, denen sie im Laufe des Sommers schreiben wollen. Charlie Brown kann sein Glück nicht fassen, als „das kleine rothaarige Mädchen“ ihn auswählt und geht davon aus, dass sie ihn nur aus Mitleid ausgewählt hat, weil ihm niemand anderes schreiben möchte. Als Charlie Brown gerade noch rechtzeitig den Schulbus erreicht, fasst er sich endlich ein Herz und fragt »das kleine rothaarige Mädchen«, warum es ihn als Brieffreund ausgewählt hat. Dieses antwortet, dass es ihn wegen seiner selbstlosen Handlungen in den letzten Monaten gewählt hat und lobt ihn als ehrlichen, liebevollen und mitfühlenden Menschen.

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n einem zweiten Handlungsstrang des Films findet Snoopy eine Schreibmaschine und versucht, entzückt vom Flugmodell eines Dreideckers von Linus einen Roman zu schreiben.

Er handelt vom heldenhaften Kampf eines Fliegerasses (Snoopy) während des 1. Weltkriegs gegen seinen Erzfeind »Roten Baron« Manfred von Richthofen und um die PudelDame Fifi, die Liebe seines Lebens. Mit Unterstützung seines Freundes Woodstock, einem kleinen gelben Vogel, träumt er sich in seine Geschichte.

Ich finde, der Film ist sehr lieb gemacht und zwischendurch echt witzig !

Dauer: 90 Minuten Titelsong: »Better When I'm Dancing« von Meghan Trainor Bewertung:  24

Quelle: wikipedia