Dropa Balance 7/17

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BALANCE

GUT GERÜSTET

Das gehört in die Reiseapotheke

ENTZÜNDETE BLASE Wie man vorbeugen kann

FEUCHTIGKEIT FÜR DIE HAUT Die richtige Sommerpflege

SCHWERPUNKTE MEINE GESUNDHEIT Blasenentzündung Damit lässt sie sich vermeiden

MEINE GESUNDHEIT EINE SALZIGE SACHE Wissenswertes über Natrium

FOKUS NATUR GESTÄRKTE VENEN Damit Beine nicht leiden

MEINE SCHÖNHEIT HAUT UND SONNE Wie die Haut gesund bleibt

MEINE FAMILIE KNEIPPEN IST IM TREND Tipps für tolle Kneipp-Ausflüge

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MEINE GESUNDHEIT 03

richtig vorbereitet für die Reise Die Reise ist gebucht, die Koffer sind aus dem Keller geholt. Jetzt heisst es überlegen, was mit auf die Reise kommt. Kleider, Schuhe, Sonnenbrille, Zahnbürste und Rasierapparat liegen schon bereit. Und wie steht es mit der Reiseapotheke? Lesen Sie hier, was hineingehört.

VON HEIDI MÜHLEMANN

Gesunde Ferien!

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er Originaltext aus «Urians Reise um die Welt», einem Gedicht, das der Dichter Matthias Claudius im Jahr 1786 geschrieben hat, lautet: «Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.» Damals gehörten wohl nicht zuletzt Überfälle durch Wegelagerer, gebrochene Kutschenräder und stinkende Raststätten zu den Reiseberichten. Da sind wir heute wesentlich

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komfortabler unterwegs. Doch ungewohntes Essen, missliche hygienische Verhältnisse, Hitze und die Umstellung auf sonstige lokale Begebenheiten können auch heutigen Globetrottern einen Strich durch die Rechnung machen. Und solche Reiseerlebnisse möchte ja niemand mit nach Hause nehmen. Darum lautet unser Satz: Bevor jemand eine Reise tut, sollte er sich vorbereiten.

Grundstock für jede Reiseapotheke Das empfiehlt auch Martin Tschumi, dipl. Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerie Tschumi in Solothurn. «Wir beraten unsere Kunden individuell und eruieren, was er oder sie für ihr bestimmtes Reiseziel idealerweise mitnehmen sollte», sagt er.

Produkte gegen Fieber, Schmerzen und MagenDarm-Beschwerden, zur Behandlung von Wunden

Tipps aus der DROPA und Insektenstichen sowie Sonnenschutz gehören in jedes Reisegepäck, findet er. Alles Weitere hängt davon ab, wer verreist, wohin die Reise geht und wie lange sie dauert.

Fast immer rät Martin Tschumi, ein Probiotikum mitzunehmen, das man sowohl vorbeugend als auch im Akutfall gegen Durchfall einnehmen kann.

Auch mit spagyrischen Mischungen macht er gute Erfahrungen, weil sie vielseitig eingesetzt werden können. Zur Behandlung von akutem Durchfall, Übelkeit und Reisekrankheit empfiehlt er, auch stärkere Produkte aus der Schulmedizin sowie ein Elektrolyt-Getränk in Pulverform mitzunehmen.

Koche, brate, schäle oder vergiss es «Zudem geben wir gerne Tipps, wie man sich bei Essen und Trinken verhalten kann, um Verdauungsbeschwerden und Durchfall wenn möglich vorzubeugen. Dies nach dem Motto ‹cook it, boil it, peel it or forget it› – koche, brate, schäle oder vergiss es», erklärt er. Kurz, was nicht gekocht oder gebraten heiss auf den Tisch kommt, sollte man nicht essen und Früchte nur dann, wenn man sie selbst(!) schälen kann. Eiswürfel sollte man meiden und Getränke nur abgefüllt in versiegelten Flaschen akzeptieren. Dies konsequent, aber höflich! Wer eine Speise oder ein Getränk zurückweist, sollte stets daran denken, dass für die lokale Bevölkerung in vielen Fällen unerschwinglich ist, was Touristen sich ganz selbstverständlich leisten können.

Sonnenschutz gehört immer dazu Vom Fachmann beraten lassen sollte man sich auch beim Sonnenschutz. «Sonnenschutzfaktor und Produkt müssen stimmen», sagt Martin Tschumi. Angenehm ist, dass heutige Sonnenfilter nicht nur hocheffizient sind, es gibt sie auch in verschiedenen Anwendungsformen. Cremen, Gels und Lotionen speziell für Gesicht und Körper machen das Auftragen leicht und es lohnt sich zu differenzieren.

Speziell für das Gesicht entwickelte Produkte enthalten Grundlagen, die nicht in die Augen fliessen und, falls doch ein wenig hineingelangt, nicht brennen. Für den Schutz von Armen, Beinen, Dekolletee und Rumpf dagegen eignen sich etwas flüssigere Produkte, die sich leicht verteilen lassen. Dabei sollte man nicht sparen. Der beste Sonnenschutz nützt nichts, wenn er zu sparsam aufgetragen wird. Für den ganzen Körper benötigt eine erwachsene Person etwa 30 Milliliter, was etwa sechs Teelöffeln entspricht. «So viel braucht es», bekräftigt Martin Tschumi. Er gibt aber auch Tipps, wie man sparen kann. «Bei Sport und anderen Aktivitäten in der Natur empfiehlt es sich, eine schützende Kopfbedeckung und Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen zu tragen und sich wenn möglich an schattigen Plätzen aufzuhalten», sagt er.

Praktische Helfer Für Flüge ab vier bis fünf Stunden empfiehlt der Solothurner Drogist, Stützstrümpfe zu tragen. Sie

Bepanthen Plus Spray Zur Versorgung von kleinen Wunden eignet sich der Bepanthen Plus Spray ideal. Der hygienische Spray zur Erstversorgung kann ohne Wundberührung aufgesprüht werden und brennt kaum.

Anti Brumm Forte Spray Einen starken Insektenschutz bietet der Anti Brumm Forte Spray. Er schützt daheim, aber auch in Tropengebieten, zuverlässig vor Mücken und Zecken, weist eine gute Hautverträglichkeit auf und wurde dermatologisch getestet.

Panadol S Tabletten Bei leichten bis mässig starken Kopf-, Zahn- oder Rückenschmerzen und bei Fieber sind Panadol S Tabletten zuverlässige Helfer. Das Schmerzmittel sollte nicht zeitgleich mit anderen Arzneimitteln, die Paracetamol als Wirkstoff enthalten, eingenommen werden.

Burgerstein Biotics-D Kapseln Biotics-D Kapseln von Burgerstein enthalten spezifische Bakterien- und Hefekulturen zur Unterstützung und Wiederherstellung einer ausgeglichenen Darmflora. Die Kapseln eignen sich für die ganze Familie, insbesondere auf Reisen in Gegenden mit kritischen hygienischen Verhältnissen.

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UNSERE AKTIONEN Gültig vom 26. juni bis 9. juli 2017

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MEINE GESUNDHEIT 05

unterstützen die Venen und sorgen dafür, dass die Beine nicht anschwellen. Wer das schon einmal ausprobiert hat, weiss, wie angenehm das ist. Wichtig ist, die Strümpfe schon am Morgen beim Aufstehen anzuziehen, und selbstverständlich müssen sie den Beinen angepasst sein. Lassen Sie sich deshalb bei der Wahl des Strumpfs in jedem Fall von einer Fachperson beraten.

Zum Transport der Medikamente im Reisegepäck eignet sich eine stabile Box. Sie schützt vor Feuchtigkeit, Beschädigung durch Schläge und bis zu einem gewissen Grad vor Hitze. «Von gewissen Produkten haben wir praktische Kleingrössen an Lager, die auch ins Handgepäck passen und wenig Platz wegnehmen», sagt Martin Tschumi.

Praktisch ist auch die Checkliste, die reiselustige Kundinnen und Kunden von jeder DROPA mit nach Hause nehmen können. «Damit können sie in Ruhe nochmals alles anschauen, prüfen, was sie noch zu Hause haben und was sie ergänzen wollen», sagt

er. Vor jeder Reise auswechseln sollte man Probiotika, Desinfektionsmittel, Salben und andere hitzeempfindliche Produkte, die man schon einmal mit ins Gepäck genommen hat. Bei solchen Medikamenten und Sonnenschutzpräparaten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie unterwegs nicht immer optimal gelagert wurden und deshalb schon vor Ablauf des Verfalldatums nicht mehr die erwartete Wirksamkeit aufweisen. In einem Auto, das an der prallen Sonne steht, wird es rasch vierzig bis fünfzig Grad heiss. Auch die hohe Luftfeuchtigkeit, die an vielen Ferienorten herrscht, setzt Medikamenten und Kosmetika zu. Übertriebene Sparsamkeit ist da am falschen Ort. Niemand möchte nach einer aufwendigen Reise in ein fernes Land erzählen müssen, dass er seine Tage auf dem Klo verbracht hat oder die halbe Ferienzeit durch einen schmerzhaften Sonnenbrand getrübt war. Besser, man sorgt vor mit einer gut bestückten Reiseapotheke!

Gesunde Ferien!

Gratis Checkliste CHECKLISTE FÜR IHRE Medikamente: h  Regelmässig oder gelegentlic benötigte Medikamente z.B. Fenipic  Mittel bei Insektenstichen,

 Mittel bei Allergien  Mittel bei Sonnenbrand kheit/Erbrechen  Mittel gegen Reisekran z.B. Bioflorin  Mittel gegen Durchfall, rsäuerung  Mittel gegen Magenübe ng  Mittel gegen Verstopfu n, Fieber, Entzündung,  Mittel gegen Schmerze z.B. Panadol symptome  Mittel gegen Erkältungs oder Verstauchungen  Mittel bei Prellungen Gelenkbeschwerden  Mittel bei Muskel- oder  Mittel bei Augenbeschwerden Beine  Mittel gegen schwere ente: Rezeptpflichtige Medikam end dem Bedarf)  Impfungen (entsprech Endemiegebiet)  Malariamittel (gemäss edikament)  Antibiotikum (als Notfall-M  Andere Wundversorgung:  Desinfektionsmittel  Elastische Binden     

Gazen Pflaster Pflasterspray Pinzette, Schere, z.B. Belleage Blasenpflaster, z.B. Compeed

Insektenschutz: Anti Brumm  Hautschutzmittel, z.B. und Räume  Insektizide für Kleider

Bemerkungen:

 Moskitonetz

Sonnenschutz:  Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor  Après Soleil  Sonnenbrille  Kopfbedeckung Kosmetik und Körperpflegemittel:  Gesichtspflege Shampoo  Haarpflege, z.B. DROPA Douche  Körperpflege, z.B. DROPA und DROPA Body Lotion Fusscreme  Fusspflege, z.B. DROPA Handcreme  Handpflege, z.B. DROPA  Mundhygiene, z.B. DROPA Zahnpflege Gel  Lippenpflege, z.B. DROPA Lippenpflege Stift Verschiedenes:  Fieberthermometer l  Kondome mit Gütesiege  Hygienehandschuhe  Stützsocken bei längeren Car- oder Flugreisen  Lärmschutz  Erfrischungstüchlein  Mittel zur Wasserdesinfektion Sterillium  Händedesinfektion, z.B.

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Persönliche Notfallnummern

individuell den . Die Reiseapotheke muss Diese Liste ist nicht vollständig r und dem Reisestil dem Reiseziel, der Reisedaue persönlichen Bedürfnissen, n, Reisen abseits , Tauchen, Trekking, Bergsteige (mitreisende Kinder, Badeferien Lassen Sie sich von unseren werden. angepasst der üblichen Routen usw.)

DROPA Experten beraten. nehmen Sie eine genügend nte, Medikame ig Benötigen Sie regelmäss grosse Menge mit. hriften: die Aufbewahrungsvorsc Beachten Sie besonders Wirksamkeit. bei falscher Lagerung ihre Gewisse Medikamente verlieren zeiten früh genug allfälligen Passen Sie die Einnahme uns!

Sie fragen – an Zeitverschiebungen

In Ihrer DROPA liegt eine Checkliste für Ihre Reiseapotheke bereit. Fragen Sie nach diesen kostenlosen, praktischen Informationen. Man wird Sie auch fachkundig beim Zusammenstellen Ihrer Reiseapotheke beraten oder Ihr bestehendes Notfallset überprüfen und nötigenfalls zu Ergänzungen raten.

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TIPPS &TRENDS GUTE REISE

DAS TUT DER BLASE GUT

Mit Cocculine Tabletten reisen Sie gut und gelassen. Das homöopathische Arzneimittel eignet sich ideal zur Vorbeugung vor Reisebeschwerden und zu deren Behandlung unterwegs, ob während See-, Auto-, Bahn- oder Flugreisen.

Femannose mit D-Mannose und Cranberry-Extrakt bietet einen neuen Behandlungsansatz bei Blasenentzündungen – zur akuten und vorbeugenden Anwendung. Nebst dem Vorteil, dass sich keine Resistenzen bilden, ist die sehr gute Verträglichkeit ein Argument, die dafür spricht.

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WENN ES JUCKT ODER BRENNT

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Wenn es am Darmausgang juckt, brennt oder sogar schmerzt, sind häufig Hämorrhoiden die Ursache dafür. Sulgan N hilft bei der Behandlung von Hämorrhoiden, Analekzemen und Analfissuren, Entzündungen sowie Juckreiz. Erhältlich als Salbe, Zäpfchen und Medizinaltüchlein.

Carbolevure wirkt gegen Durchfall und Blähungen. Die natürlichen Wirkstoffe Aktivkohle und Medizinalhefe ergänzen sich in ihrer Wirkung: Die Hefe baut die Darmflora wieder auf, die Aktivkohle bindet und eliminiert Schadstoffe und Gase. Laktose- und glutenfrei.

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MEINE GESUNDHEIT 09

Helfer bei Blasenentzündung Die Harnröhre brennt beim Wasserlassen wie Feuer und kaum war man auf der Toilette, meldet sich schon wieder heftiger Harndrang: Blasenentzündung. Hier gilt: Vorbeugen ist besser als heilen.

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rauen, die unter häufig wiederkehrender Blasenentzündung leiden, sollten vor allem vorbeugen. Christoph Moser, eidg. dipl. Drogist und Inhaber der DROPA Drogerie Moser in Wohlen, rät seinen Kundinnen, täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen, zum Beispiel harntreibenden Tee. «Aber ohne Bärentraubenblätter», mahnt er. Die Bärentraubenblätter sind der Behandlung einer akuten Blasenentzündung vorbehalten, da sie eine antibakterielle Wirkung haben.

Diese sollte man nur einsetzen, wenn man sie wirklich braucht. Dann jedoch leistet sie gute Dienste und kann in Kombination mit anderen harntreibenden und entzündungshemmenden Pflanzenwirkstoffen in Form von Nieren-Blasen-Dragées oder Nieren-Blasen-Tee eingenommen werden.

Rote Beeren als Helfer Weitere Pflanzen, beispielsweise Preiselbeeren, können bei Blasenentzündung gute Dienste leisten. Sie verhindern das Andocken der Bakterien an die Blasenwand und helfen dadurch, die Entstehung von Entzündungen zu vermeiden. Am besten nimmt

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VON Heidi Mühlemann

Tipps aus der DROPA man sie als konzentrierten Extrakt in Kapseln oder als Pulver. Selbstverständlich kann man auch Preiselbeersaft von guter Qualität trinken. «Dann muss man jedoch mindestens drei Deziliter täglich trinken, um die nötige Wirkstoffmenge zu erreichen», erklärt Christoph Moser. Mit gutem Erfolg setzt er auch eine Kombination von Cranberry-Extrakt und D-Mannose, einem Zuckermolekül, ein. Deren Inhaltsstoffe verhindern ebenfalls, dass sich Bakte‑ rien an der Blasenwand festsetzen. «Diese Pulvermischung kann man als Begleitbehandlung bei einer Infektion einnehmen oder zur Vorbeugung über längere Zeit als Kur», sagt er. «Bei akuten Schmerzen empfehle ich gelegentlich ein Schmerzmittel wie Ibuprofen», führt er weiter aus. Bei anhaltenden Schmerzen rät er jedoch zu einem Besuch beim Arzt.

Ebenfalls wichtig zur Vorbeugung von Blasen‑ entzündungen ist eine sorgfältige Intimhygiene.

Christoph Moser empfiehlt, für den Intimbereich ausschliesslich spezifische Waschlotionen mit einem tiefen pH-Wert zu verwenden, um Reizungen zu vermeiden.

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MEINE GESUNDHEIT 11

«WISSENSWERTES ÜBER ...»

NATRIUM Natrium bildet zusammen mit Chlor das Kochsalz und ist aus diesem Grund ein heiss diskutiertes Thema. Fest steht, dass Natrium lebenswichtig ist. Nicht ganz einig ist man sich in der Wissenschaft, ob ein Zuviel davon schadet.

VON HEIDI MÜHLEMANN

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as weiche, silbrig glänzende Metall Natrium gehört zu den zehn häufigsten Elementen der Erdhülle. Gewonnen wird es unter anderem aus dem Meerwasser, das durchschnittlich 35 Gramm Salz (Natriumchlorid) pro Liter enthält. Dennoch war Salz lange ein kostbares Gut, das als weisses Gold gehandelt entsprechend sparsam eingesetzt wurde. Verwendet wurde es vorwiegend zum Pökeln von Fleisch und Fisch.

Wer sich diese Produkte leisten konnte, nahm bis zu 15 Gramm Salz täglich auf. Heute machen Kühlschrank und Tiefkühltruhe das Lagern von Frischware möglich. Doch immer noch nimmt jeder Durchschnittsschweizer täglich bis zu zehn Gramm Kochsalz zu sich. Das entspricht sechs Gramm Natrium. Das ist viel.

Natrium-Kalium-Pumpe Der menschliche Organismus enthält insgesamt rund 100 Gramm Natrium. Es befindet sich vorwiegend im Extrazellulärraum, das heisst zwischen den Zellen, im Blut und im Lymphsystem. Zusammen mit Kalium bildet Natrium die sogenannte Natrium-

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Kalium-Pumpe. Diese hält das elektrische Ruhepotenzial von Nerven- und Muskelzellen aufrecht, sodass die Nerven jederzeit bereit sind, Signale weiterzuleiten. Bei Aktivierung durch Botenstoffe wie Adrenalin, Serotonin, Dopamin und anderen findet ein kurzfristiger Austausch von Kalium und Natrium statt. Dieser setzt sich wie eine La-ola-Welle entlang der Nervenzellen fort und leitet den Reiz zum Zielorgan. Der Herzrhythmus, die Kontraktion von Muskelfasern sowie die Funktion von Drüsen und anderen Organen sind somit direkt vom Vorhandensein von Natrium abhängig.

Zwei Gramm pro Tag Ausgeschieden wird Natrium vorwiegend über Schweiss und Urin. Im Gegensatz zu anderen Mineralstoffen muss man sich über die ausreichende Zufuhr von Natrium keine Sorgen machen. Um den Verlust durch Ausscheidung auszugleichen, benötigt eine erwachsene Person lediglich etwa 550 mg Natrium pro Tag. Diese Menge entspricht ungefähr 1,3 Gramm Kochsalz. Der Bedarf kann sich an heissen Tagen oder bei schweisstreibenden körperlichen Ak-

tivitäten sowie durch harntreibende Medikamente erhöhen. Dennoch, mehr als zwei Gramm Natrium pro Tag sollten es gemäss Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO nicht sein.

Diese Menge ist mit einem Teelöffel voll Kochsalz bereits erreicht. Brot, Käse, Wurstwaren und vieles mehr enthält Salz. Ein «Bürli», wie es vielerorts zur Grillwurst serviert wird, wiegt etwa 80 Gramm und enthält 1,2 Gramm Kochsalz, wenn es gemäss dem empfohlenen Zielwert des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen gesalzen ist. Die Grillwurst enthält etwa drei Gramm Salz. Geräucherter Schinken, Salami und ähnliche Wurstwaren enthalten sogar bis zu sechs Gramm Salz pro 100 Gramm.

Solange man gesund ist, muss man sich deswegen nicht allzu viele Sorgen machen. Der direkte Zusammenhang von der täglich aufgenommenen Menge Salz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist nicht eindeutig erwiesen. Dennoch ist es für Personen, die unter hohem Blutdruck, Nierenerkrankungen und Diabetes leiden, ratsam, bei salzhaltigen Speisen zurückhaltend zu sein.

Schlaf Kindlein, schlaf!

Babys können mit ihrem Schreien den Eltern den Schlaf rauben. Damit die Familienharmonie nicht zerbricht, haben wir für Sie ein paar Tipps.

Einschlaf-Rituale Geht es um Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, kann ein abendliches Ritual hilfreich sein. Nach dem Waschen und Zähneputzen eine Gutenachtgeschichte und etwas Kuscheln...

Zum beruhigenden abendlichen Szenario kann auch etwas Fenchel- oder Melissentee gehören, der mit einer Spur Honig gesüsst ist. Auch ein Hauch Lavendelspray im Kinderzimmer versprüht und das Lieblings-Kuscheltier im Arm können die Situation entspannen. Ein Klima der Ruhe und Geborgenheit ist in jedem Fall eine der wirksamsten Einschlafhilfen fürs Kind.

Auch sollten die Eltern etwas für sich tun. Vielleicht besteht die Möglichkeit, mit Hilfe von Familie und Freunden selber wieder einmal zu ein paar Stunden ungestörtem Schlaf zu finden. Die unentbehrliche Widerstandskraft unterstützen kann auch ein Nerven stärkendes Mittel oder ein Multivitaminpräparat.

Für Eltern, die wegen des Geschreis ihres Babys mehrmals in der Nacht hochschrecken, ist es kaum ein Trost, aber der Winzling muss sich an das Leben ausserhalb des Mutterleibs gewöhnen. Ein kon‑ stanter Schlaf-Wach-Rhythmus pendelt sich erst mit der Zeit ein.

Nasse Windeln, ein entzündeter Po, der Durchbruch der Zähnchen, zu warme Kleidung, ein verstopftes Näschen – derartige Ursachen sind mit etwas Einfühlungsvermögen leicht zu erkennen und zu beheben. In manchen Situationen aber, wie etwa bei Drei-Monats-Koliken des Babys, fühlen sich manche Väter und Mütter hilflos, gestresst und überfordert. Dann ist es Zeit, Hilfe zu suchen, zum Beispiel in Ihrer DROPA. Homöopathische Globuli können eine Hilfe sein, wenn das Kind zum Beispiel aus Überängstlichkeit nicht einschlafen kann oder in der Nacht unvermittelt wach und aktiv wird.

Auf dem Internetportal www.der-plan-fürs-leben.ch im Abschnitt «Guter Rat» finden Sie Informationen zu den verschiedensten Themen, so auch über Schlafprobleme. Ausserdem bekommen Sie in diesem Portal viele Tipps und Anregungen rund um den Eltern-Kind-Alltag.

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FOKUS NATUR 13

Venen natürlich stärken Sommerliche Wärme bringt nicht allen nur Freude: Viele leiden, speziell nach langem Stehen oder Sitzen, unter schweren, angeschwollenen und schmerzenden Beinen. Dagegen lässt sich vieles tun.

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enn es draussen heiss ist, leiden die Venen. Die Beine fühlen sich müde an, sind gar geschwollen. Die Naturheilkunde kennt Arzneimittel, welche die Venen wirksam stärken und festigen und so die Beschwerden lindern können.

Der Einfluss des Wetters Warme und heisse Sommertage sind eine tolle Sache, aber nicht für die Beine vieler Menschen, besonders wenn diese stundenlang stehen oder sitzen müssen, beispielsweise bei der Arbeit. Die Beinvenen, die das Blut gegen die Schwerkraft aufwärts zum Herzen «pumpen» müssen, erschlaffen, weiten sich und werden durchlässig. Der Blutfluss stockt, Blutflüssigkeit tritt ins Beingewebe aus. Die Beine schwellen an, werden heiss und schmerzen, speziell gegen Abend. Zum Glück hat die Naturheilkunde einiges zu bieten, was gegen diese belastenden Sommerbeschwerden hilft und Sie beschwingt und fröhlich durch den Sommer schreiten lässt.

DROPA BALANCE 7/17

Von walter Roth

Natürliche Helfer In den braun glänzenden kugelförmigen Früchten der Rosskastanie, mit denen die Kinder so gern Männchen und Tiere basteln, steckt der Wirkstoff Aescin, der sommergeplagten Beinvenen willkommene Entlastung bringen kann. «Das Aescin wirkt abdichtend auf die Gefässwände und verbessert den Blutfluss. So werden Flüssigkeitsansammlungen reduziert und geschwollene Beine entlastet», sagt Walter Käch, dipl. Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerien in Hochdorf und Neuenkirch.

«Es ist aber wichtig, ein gutes Rosskastanien-Präparat zu wählen, denn der Extrakt kann den Magen reizen. Qualitätsprodukte sind Magensaft-resistent und werden sehr gut vertragen.»

Auch die Strandkiefer enthält einen Wirkstoff, der den Venen hilft: Pycnogenol. Als Antioxidans ist er ungefähr 200 Mal stärker als Vitamin C und schützt die Gefässwände und die Blutzellen aktiv vor freien Radikalen. Das Blut fliesst besser, Stauungen und Entzündungen treten weniger auf. Das Ergebnis:

leichtere und beschwerdefreie Beine! «Ich benutze Pycnogenol als Geheimtipp zum Vorbeugen gegen Thrombosen auf längeren Ferienflügen», berichtet Walter Käch. «Es wirkt bei mir echt Wunder, auch wenn ich bis zu zwölf Stunden im Flieger sitzen muss.»

Ebenfalls ein gutes Antioxidans, das die Venenwände schützt und den Blutfluss fördert, ist ein Extrakt aus Rotem Weinlaub. Vor allem die darin enthal‑ tenen sekundären Pflanzenstoffe weisen eine entzündungshemmende Wirkung auf, können Gefässwände abdichten und verhindern, dass Wasser ins Gewebe drückt.

Alle erwähnten Produkte gibt es in Form von Tabletten, aber auch als Salben oder Gels. «Wer Venenprobleme hat, sollte immer auch das innerliche Produkt verwenden», rät Walter Käch. «Die Pflanzenextrakte wirken so eindeutig stärker, da sie höher konzentriert sind und besser aufgenommen werden. Äusserliche Anwendungen können lokal unterstützen, angenehm kühlen und örtlich die

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FOKUS NATUR 15

Tipps aus der DROPA Entzündungen etwas reduzieren. Der Nutzen ist aber eher oberflächlich und erreicht die tiefer liegenden Venen nicht.»

Die «Muskelpumpe» fleissig betätigen Aktive Beinmuskeln, die sich fleissig anspannen und entspannen, helfen den Venen sehr wirksam, das Blut aufwärts zu «pumpen». Darum sollten alle, die in der warmen Jahreszeit mit Venenproblemen zu kämpfen haben, für regelmässige Beinbewegung sorgen. Motto: «Liegen und Laufen ist besser als Sitzen und Stehen!» Hilfreich ist es schon, hin und wieder den Fuss unter dem Bürotisch zu drehen oder mit den Füssen zu wippen. Ebenso nützlich sind häufiges Aufstehen und Herumgehen, Treppensteigen oder Spaziergänge in der Pause. Ganz zu schweigen von einer Portion Sport im Wohlfühlbereich, möglichst jeden Tag. Sinnvoll ist es auch, den Fussteil des Bettes etwas höher zu stellen, sodass die Beine in der Nacht leicht hoch gelagert sind.

«Lange, heisse Vollbäder, intensives Sonnenbaden und generell alles, was die Beine aufwärmt, belastet die Venen zusätzlich und sollte in dieser Zeit vermieden werden.» Zudem empfiehlt Walter Käch: «Beine nach dem Duschen kalt abspülen oder ein

kaltes Fuss- und Unterschenkel-Bad können grosse Erleichterung bringen.» Eine Wohltat sind auch kneippsche Anwendungen, also kalte Güsse mit einem weichen Wasserstrahl. Gute Anleitungen dazu finden Sie im Internet und wir stellen Ihnen in dieser Ausgabe der DROPA Balance einige Kneipp-Anlagen vor (siehe Seite 23). Wichtig ist auch, auf einengende Kleidung oder Gürtel zu verzichten.

Geheimtipp: Stützstrümpfe Wer schon zum Voraus weiss, dass er oder sie lange wird stehen oder sitzen müssen, sollte sich mit Vorteil spezielle Stützstrümpfe aus hoch elastischem Material zulegen und diese beim Aufstehen anziehen. Individuell angemessen sind sie gute Helfer und man kommt mit ihnen viel angenehmer durch den Tag und vermeidet schmerzende und angeschwollene Beine am Abend. Sie sehen aus wie gewöhnliche Kniestrümpfe und lassen sich mit passender Kleidung gut kaschieren. «Ich trage schon seit mehr als zehn Jahren Stützstrümpfe für Männer bei der Arbeit in unserer Drogerie und würde diesen tollen Komfort nicht mehr missen wollen», sagt Walter Käch. Sportler maximieren mit extra für sie konzipierten Stützsocken sogar ihre Leistung beim Training und bei Wettkämpfen.

Rosskastanie

Pinus Pygenol Die Tabletten mit dem Extrakt der Strandpinie werden zur unterstützenden Behandlung bei venösen Stauungen, bei Krampfadern, abendlichen Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen verwendet.

Antistax Frischgel Bei müden und schweren Beinen kühlt und belebt Antistax Frischgel mit Rotem-Weinlaub-Extrakt, Pfefferminzöl und Menthol. Zieht rasch ein und fettet nicht.

Schüssler Salze Mit der innerlichen und äusserlichen Anwendung beispielsweise von Schüssler Salz Nr. 1 und Nr. 11 kann man dem Bindegewebe Gutes tun. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA eine für Ihre Venen geeignete Schüssler Salz Kombination empfehlen.

Traveno by Sigvaris Traveno Reisestrümpfe fördern die Durchblutung Ihrer Beine mit sanftem Druck. Das bringt wesentliche gesundheitliche Vorteile, insbesondere wenn Sie länger sitzen, ohne die Beine zu bewegen.

Lesen Sie die Packungsbeilage.

Pflanzenrätsel (Aesculus hippocastanum)

Gesucht…

Das folgende Gedicht umschreibt den Namen einer bestimmten Heilpflanze. Finden Sie ihn heraus? Die Lösung steht in umgekehrter Schrift am Ende der Seite. Viel Vergnügen beim Rätseln! von Marc schwitter

Die Rosskastanie steht in vielen Parks. Sie erfreut uns im Frühling mit weissen oder rosa Blütenkerzen, spendet im Sommer Schatten und schenkt den Kindern im Herbst ihre glänzend braunen Samenkugeln, mit denen es sich herrlich basteln lässt.

Als Wunderknolle ist er tituliert, aber bei Vampiren gar nicht beliebt.

Den alten Kalk in den Arterien, schickt er ruckzuck in die Ferien.

von Walter Roth

DROPA BALANCE 7/17

enthalten drei bis zehn Prozent eines vielschichtig zusammengesetzten Saponin-Gemisches. Ein wichtiger Anteil davon heisst Aescin. Dieser Wirkstoffkomplex besteht aus mehr als 30 verschiedenen Einzelsubstanzen. In Laborversuchen weist Aescin verschiedene Effekte auf: Es dichtet die Gefässwände ab und verhindert so, dass sich Wasser im Gewebe ansammelt. Ausserdem wirkt es leicht entzündungshemmend. Extrakte aus Rosskastanien sind darum Hauptwirkstoff in einigen Sal-

ben, Gels, Kapseln oder Tabletten gegen Venenschwäche mit schweren, heissen und angeschwollenen Beinen sowie gegen Krampfader-Beschwerden und Hämorrhoiden.

Früher gab es in gewissen Gegenden den Brauch, immer eine Rosskastanie im Hosensack zu haben, weil das gegen Rheuma schützen sollte. Die schönen braunen Früchte sind leider für Menschen ungeniessbar und die unreifen stachligen Samenhüllen sind sogar giftig.

Eines ist sicher: du errätst ihn auch!

Die Rede ist vom beissenden …

Lösung: Knoblauch

A

esculus hippocastanum ist seit Jahrhunderten eine wichtige Heilpflanze. Die Samen der Rosskastanie helfen vor allem gegen Erkrankungen und Beschwerden der Venen, weil ihre Wirkstoffe die Venenwände «abdichten». Auch ihre Wirkung bei Wadenkrämpfen und schweren Beinen ist wichtig, wo doch diese Gesundheitsbeschwerden sehr weit verbreitet sind.

Die wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich in den Rosskastanien-Samen. Sie

In der Küche ist er unentbehrlich, aber er stinkt, seien wir ehrlich.

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MEINE SCHÖNHEIT 17

Pflege-Leichtigkeit Wenn Wärme die Luft erfüllt und die Sonne von früh bis spät vom Himmel lacht, braucht es für die Pflege von Haut und Haaren Leichtgewichtiges: Produkte, die befeuchten und beruhigend wirken. Reichhaltige Cremen für Gesicht und Körper haben jetzt Sommerpause.

D

ie Sommerwochen tun uns gut. Wir hüllen uns in leichte Kleider und geniessen die warme Luft auf unserer Haut. «Jetzt darf man ruhig über den Durst trinken», sagt Barbara Wellerdieck, eidg. dipl. Drogistin und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Oberriet, «am besten Wasser oder Tee, möglichst in Zimmertemperatur.» So wohl sich viele in dieser Zeit auch fühlen, so hat sie auch ihre Schattenseiten, vor allem für die Haut. Durch intensive Sonnenbestrahlung verliert sie an Elastizität, wird trocken und schuppig, feine Fältchen vertiefen sich. Ausserdem gibt sie durch das Schwitzen mehr Feuchtigkeit ab als in der kühlen Jahreszeit. Darum sind für die Pflege

DROPA BALANCE 7/17

Von Margrit Lienhard

ausgleichende Produkte angezeigt, welche befeuchtend und beruhigend wirken. Leichte Cremen und Seren, die der Haut genügend Nährstoffe zuführen, dazu einmal wöchentlich ein Peeling. Es sorgt für eine glatte Oberfläche und macht die Haut aufnahmefähig für eine Feuchtigkeitsmaske.

GUT FÜRS GESICHT Ein Make-up mit leichter Textur oder eine BB- bzw.

CC-Creme passen besser zur Jahreszeit als ein reichhaltiges Make-up; Frauen, die stark schwitzen, sind mit einem Puder-Make-up gut bedient. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt Pflege- oder Make-up-Produkte mit hohem Lichtschutzfaktor

und Wirkstoffen, die das hauteigene Abwehrsystem gegen UV-Strahlen, freie Radikale und negative Umwelteinflüsse stärken. Sind längere Aufenthalte im Freien geplant, geht es nicht ohne angepassten Sonnenschutz und entsprechende Lippenpflege.

GUT FÜR DEN KÖRPER Was für das Gesicht gilt, gilt auch für den Körper, Gehaltvolles ist fehl am Platz. Zur Pflege reicht eine feuchtigkeitsspendende Körpermilch, es kann auch ein After Sun mit beruhigender Wirkung sein. «Eine regelmässige Hautbräune erreicht man, wenn man wöchentlich ein Peeling macht und danach einen Selbstbräuner aufträgt. So hat die Haut bereits einen

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MEINE SCHÖNHEIT 19

METTLER FEUCHTIGKEITSPFLEGE natürlichen Schimmer, wenn man sich luftiger kleidet», lautet der Tipp der Drogistin. Bei den Deos sind frische Düfte angesagt. Deos in Stiftform nehmen die Feuchtigkeit besser auf, wenn man schwitzt. Und Roll-ons sind wirkungsvoller, wenn die Achselhaare entfernt werden. Das macht man am Abend, damit sich die Haut über Nacht beruhigen kann.

Bei schweren Beinen helfen kühlende Lotionen, die den Abtransport der Lymphflüssigkeit und die Ve‑ nentätigkeit unterstützen. Den Füssen sollte man ab und zu ein Fussbad gönnen – beispielsweise mit einer Basenmischung – und sie anschliessend mit einer Fusspflege verwöhnen. Das trägt auch dazu bei, dass sich weniger Hornhaut bildet und an den Fersen keine Risse entstehen.

GUT FÜR DIE HAARE UV-Strahlen, Pool- und Meerwasser strapazieren die Haare. Sie werden trocken, spröde und glanzlos; gefärbtes Haar bleicht aus, graues Haar kann einen Gelbstich erhalten. Damit dies nicht geschieht, empfiehlt Barbara Wellerdieck hoch‑ wertige, feuchtigkeitsspendende Shampoos und Conditioner, welche die Haare weicher und kämmbarer machen. Bei sehr trockenem Haar helfen Haarmasken, Spezial-Shampoos für Silberhaar verhindern einen Gelbstich. Ist man länger draussen, so bietet eine Kopfbedeckung den besten Schutz; beim Sport bewahrt UV-Schutz zum Aufsprühen die Haare vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlen.

Das Schweizer Unternehmen Mettler hat eine feuchtigkeitsspendende Pflegelinie entwickelt, in deren Zentrum die Iris steht. Die Wurzel der Pflanze hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit über längere Zeit zu speichern.

Dieser wichtige Inhaltsstoff findet sich in allen Pflegeprodukten der Linie, bewahrt Haut und Haare auf natürliche Weise vor Trockenheit und wirkt wie ein wahres Verwöhnprogramm von Kopf bis Fuss: Vom Duschgel über Shampoo und Conditioner bis zur Bodylotion und Handcreme, von der Feuchtigkeitscreme über die Augenpflege bis zum intensiv befeuchtenden Serum.

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MEINE SCHÖNHEIT 21

SONNE Geniessen Alle Vorteile der Sonne nutzen und alle Schäden vermeiden? Wie so oft im Leben kann man nicht beides haben. Wir sagen Ihnen, wie Sie den gesunden Mittelweg finden.

E

Von Dörte Welti

s ist kein Zufall, dass man sich besser fühlt, wenn die Sonne scheint. Sonneneinstrahlung ist für 90 Prozent unserer VitaminD-Versorgung verantwortlich. Das ist entscheidend fürs Immunsystem und wir erleben ein Stimmungshoch dank Serotonin, dessen Ausschüttung im Körper gefördert wird. Warum also sich vor den Strahlen schützen? «UV-A-Strahlen lassen die Haut schneller altern», weiss Monika Wyss, dipl. Drogistin HF und Geschäftsführerin der DROPA Drogerie Peterer in Uzwil, «UV-B-Strahlen können sogar zu einem Sonnenbrand führen, der die Hautzellen schädigt. Vermehren sich geschädigte Zellen, kann Hautkrebs entstehen.» Zum Glück kann man vorbeugen: «Man kann anhand seines Hauttyps seinen Eigenschutz errechnen und sollte dann dementsprechend Sonnenschutzprodukte benutzen.»

Unterschiedliche Hauttypen Sechs verschiedene Hauttypen gibt es, vom keltischen Hauttyp mit hellblonden Haaren und hellen Augen bis zum schwarzen Hauttyp von Menschen, die keine Sommersprossen haben, aber dunkle Haare und dunkle Augen. «Der Eigenschutzfaktor gibt an, wie viel Zeit man an der Sonne verbringen könnte, ohne sich einen Sonnenbrand einzufangen», weiss Monika Wyss, «Je nach Hauttyp sind das 10 bis 90 Minuten.» Besser ist es aber auf jeden Fall, einen geeigneten Sonnenschutz zu verwenden. Es gibt ihn als Creme, Gel oder Spray und in der DROPA hilft man gerne beim Zusammenstellen der für Sie richtigen Formulierung inklusive der richtigen After-Sun-Behandlung. «Ein After Sun kühlt die Haut und gibt ihr die Feuchtigkeit zurück, welche wir beim Sonnenbaden verlieren», erklärt Monika Wyss.

Gebräunt starten?

Wer gerne so früh wie möglich sommerlich getönte Haut möchte, verwendet Selbstbräuner. Aber nur weil die Haut damit gebräunt wirkt, ist sie noch lange nicht vor der Sonne geschützt: «Nur natürliche Bräune, die durch die Anregung der Melanozyten in der Haut erzeugt wird, bietet einen gewissen Selbstschutz.» Aber auch dann sollte man sich immer eincremen und dabei gerne auch üppig auftragen. Ein durchschnittlicher Erwachsener braucht gut und gerne die Menge, die auf sechs Teelöffel passt, für den ganzen Körper. Und wer sich was richtig Gutes tun will: «Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die wie kleine Sonnenschirmchen für die Zellen funktionieren.» Am besten lassen Sie sich beraten, damit Sie Ihren Sonnenhunger schadenfrei stillen können!

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Sonnenallergie?

Pflege danach

Burgerstein Sun Kapseln bieten eine ideale Vorbereitung der Haut auf die Sonnenexposition. Sie verringern die durch UVStrahlen ausgelösten Hautreaktionen und fördern eine gleichmässige Bräune.

Eucerin Sun Fluid Anti-Age LSF 50 bietet für jeden Hauttyp optimalen Schutz gegen sonnenbedingte Hautschäden. Es reduziert gleichzeitig Zeichen der Hautalterung infolge übermässiger Sonnenbestrahlung.

Für sonnenüberempfindliche, zu Akne und Mallorca-Akne neigende Haut eignet sich Daylong Sensitive Gel-Creme SPF 30. Sie kombiniert lang anhaltenden UV-Schutz mit hoher Hautverträglichkeit.

Die samtig-zarte Textur der feinen Avène After Sun Repair Lotion ist reich an Avène Thermalwasser und Vitamin E. Sie kühlt nach dem Sonnenbad und gibt der Haut Feuchtigkeit zurück.

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MEINE FAMILIE 23

Kneippen für Gross und Klein Wasser ist mehr als ein Durstlöscher. Dessen war sich schon Pfarrer Sebastian Anton Kneipp im 19. Jahrhundert bewusst. Die Heilkraft seiner Kuren gibt es heute auf vielfältige Weise an verschiedenen Orten in der Schweiz zu entdecken. Ein Plausch für die ganze Familie.

Von Marc Schwitter

K

neipp-Anlagen gibt es an den verschiedensten Orten in der Schweiz. Oft liegen Sie in unmittelbarer Nähe von Sitzbänken oder Grillstellen. Manchmal ist sogar ein Kinderspielplatz in der Nähe. Wir stellen Ihnen einige Anlagen vor, die sich für die ganze Familie eignen.

Fotos: Alfred Strebel

Kneipp-Anlage Chlostermatte, Bünzen AG Unmittelbar an der Bünz, zwischen Velo- und Wanderwegen, liegt die Kneipp-Anlage Chlostermatte.

Der Treffpunkt zum Wassertreten steht unter der Leitung des Kneipp-Vereins Muri-Freiamt und verspricht «Wohlbefinden mit Suchtpotential». Die Anlage ist leicht zu finden: ab Dorfzentrum der Friedensstrasse entlang bis zur ARA Chlostermatte, die Bünzbrücke überqueren, und schon kann das Wasservergnügen beginnen.

Weitere Informationen: www.kneipp.ch/kneippverein-muri-freiamt

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Fotos: Kneipanlage Langenbruck

Kneipp-Erlebnispfad, Langenbruck BL Die Anlage in Langenbruck geniesst hohes Ansehen in der ganzen Region Basel und Solothurn. Sie steht von Frühling bis Herbst jeden Tag offen und eignet sich auch für Kneipp-Neuentdecker. Fussmassagen auf Sand, Glas und Blähton regen den Kreislauf an.

Ein Kräutergarten lädt zu einem einmaligen Dufterlebnis ein. Zusätzlich steht für Gruppenreisende auf Anfrage eine Gesundheitsberaterin zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.kneipp.ch > Das ist Kneippen > Kneippanlagen CH > Basel und Baselland

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Lea macht sich auf den Weg ins Bett. Kannst du ihr helfen, den Schlafanzug zu finden?

Welcher Schatten passt zum schlafenden Hund?

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BILDAUSSCHNITT Wenn du die Felder mit den richtigen Ausschnitten füllst, erfährst du, was du mit den Schafen machen musst, wenn du nicht einschlafen kannst.

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MEINE FAMILIE 25

Fotos: Berchtoldshof Regula Jakob

Barfussweg Berchtoldshof, Bätterkinden BE Schuhe aus und rein ins Vergnügen! Der KneippBarfussweg führt über Moos, Stein und viele weitere, spannende Naturalien. Der Rosengarten lädt zum Verweilen ein und im Kräutergarten finden sich Schätze der heilenden Natur. Ein Ausflug auf den Berchtoldshof lässt sich auf Voranmeldung mit einem kulinarischen Erlebnis verbinden.

Weitere Informationen: www.berchtoldshof.ch > Naturwellness

Fotos: Thomas Schuppisser

Schwandalpweiher, Flühli LU «Willkommen auf der schönsten Kneipp-Anlage der Schweiz» – so steht es auf der Webseite. Inmitten der UNESCO Biosphäre im Entlebuch liegt der Schwandalpweiher. Hier findet sich alles, was Kneipp-Freunde begehren: ein Bereich zum Wassertreten, Gussstationen und Armbäder sind ebenso vorhanden wie ein Barfusspfad, ein Kräutergarten und Ruhezonen zur Entspannung.

Weitere Informationen: www.kneipperlebnis.ch

Fotos: Pizolbahnen

Kneipp-Erlebnis Pizol, Bad Ragaz SG Auf Holzliegen ausspannen, mit tollem Blick aufs Sarganserland: Zum Kneipp-Erlebnis im Pizol gelangt man über den Heidipfad von Pardiel in Richtung Schwarzbüel. Von Peters Geissen, über den Alpruf bis zum Geissensprung gibt es hier jede Menge zu erleben. Ein Ausflug, der sich für die ganze Familie eignet.

Weitere Informationen: www.pizol.com > Sommer erleben > Wandern > Heidipfad

Fotos: Distentis-Sedrun Tourismus

Natürlicher Kneippweg, Disentis Acletta GR Der erste natürliche Kneippweg im Kanton Graubünden bietet ein grossartiges Rundum-Kneipperlebnis. Vom Armbad über den Kneippweg bis zum Kinderkneippen und den Wildkräutern am Wegrand. Für Einsteiger stehen hilfreiche Infotafeln zur Verfügung. Der Ausflug lässt sich mit einem Grillplausch verbinden.

Weitere Informationen: www.kneipp.ch > Das ist Kneippen > Kneippanlagen CH -> Graubünden

Fotos: Brunni-Bahnen Engelberg

Kitzelpfad um den Härzlisee, Engelberg OW 220 Meter pures Kitzelvergnügen im Brunni: Neugierige Füsse entdecken das Gefühl von Sand, Holzschnitzel, Kiesel, Lehm und Wasser auf ihrer Erlebnis-Tour um den Härzlisee. Für das kulinarische Wohl sorgt die bewirtete Brunnihütte. Der Bergsee auf 1860 Metern über Meer ist mit der Luftseilbahn und dem Sessellift erreichbar.

Weitere Informationen: www.engelberg.ch/sommer-in-engelberg/wandern > Kitzelpfad Brunni

Sentier pieds nus, Rebeuvelier JR Der neue Kneipp-Pfad im Jura. Hier lassen sich auf zwei Kilometern barfuss verschiedenste Materialien entdecken, so zum Beispiel Kork, Stein, Stroh und Schlamm, um einige zu nennen. Sentier pieds nus bietet eine vielfältige und abwechslungsreiche Reise der Sinne durch die Natur. Für Familien, Gruppen und alle, die sich eine spezielle Erholung gönnen möchten.

Weitere Informationen: www.sentierpiedsnus.ch

Säulen der Kneipp-Therapie Säulen der Kneipp-Therapie Die Hosenbeine hochgekrempelt, im Wasser stehend und tretend – solche Bilder verbindet man mit Kneippen. Die Hydrotherapie ist jedoch nur einer von fünf Pfeilern des Gesundheitsprogramms, das von Pfarrer Sebastian Anton Kneipp im 19. Jahrhundert formuliert wurde. Neben der Wasseranwendung gehören auch die Wirkkraft der Pflanzen, die Bewegung, die Ernährung und eine bewusste Lebensführung dazu. Das Programm kann vorbeugend eingesetzt oder auch als Therapie bei bestehenden Krankheiten angewendet werden, als Ergänzung zu schulmedizinischen Behandlungen.

1. Wasser Kneipp erkrankte als Student 1849 an Tuberkulose. Er entdeckte das Buch des Arztes Siegmund Hahn über die Heilkraft des Wassers. In Selbstversuchen tauchte er wenige Sekunden in die kalte Donau und wechselte die Bäder ab mit kurzen Sprints. Später kamen Halbbäder und Güsse dazu. 1852 war Kneipp vollständig genesen.

2. Pflanzen Der Kräuterpfarrer – so lautet der Spitzname von Kneipp.

Er hat die Heilkraft von über 40 Pflanzen erforscht und alte, teils vergessene Pflanzen wiederentdeckt. Sein Wissen findet sich heute noch in Tees, Dragées, Badezusätzen oder Salben.

3. Bewegung «Um gesund zu bleiben, muss sich der Mensch bewegen» – zu dieser Erkenntnis kam Kneipp schon im 19. Jahrhundert.

An den klassischen Sport von heute hat er natürlich noch

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nicht gedacht, aber an regelmässige Spaziergänge und Körperübungen. Von extremer und einseitiger Bewegung hat der Gesundheitspfarrer nicht viel gehalten: «Jedes Zuviel und Zuwenig setzt anstelle von Gesundheit die Krankheit.»

4. Ernährung Einfach und nahrhaft soll sie sein, die tägliche Kost. Bei Kneipp gibt es weder einen Ernährungsplan noch einen Berater. Entscheidend ist, dass viel Obst und Gemüse auf den Tisch kommt und die Nahrung selber zubereitet wird.

«Mehr von der Pflanze, weniger vom Tier», lautete seine Devise.

5. Innere Mitte Für Kneipp war die Balance ein wichtiger Schlüssel zur Gesundheit. Alle Säulen sollen gleichmässig gewichtet sein, nichts zu wenig oder zu viel gemacht werden. Und das Wichtigste: Ausruhen. Der Körper braucht Zeit für Erholung.

DROPA WETTBEWERB Der Bodensee und seine Umgebung ist eine touristische Traumdestination. Lernen Sie diese Kennen und gewinnen Sie sieben Übernachtungen für zwei Personen im MentalSpa-Hotel Fritsch am Berg in Lochau bei Bregenz im Wert von CHF 3’000.–.

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uf dem Rücken des Bregenzer Hausbergs Pfänder lässt sich das Bodensee-Erlebnis noch steigern: im neuen MentalSpa-Hotel Fritsch am Berg. Das 4-Sterne Haus ist ein ebenso stylisches wie gemütliches Schmuckkästchen aus (einheimischem) Holz und grossen Glasflächen an einem einzigartigen Panorama-Platz.

Vom verglasten Restaurant, der Terrasse oder den Design-Zimmern aus eröffnet sich ein Ausblick, der vom deutschen Bodenseeufer bis in die Schweizer Berge reicht. Staunen ist hier ebenso erlaubt wie das Sammeln vielfältigster Sonnenuntergänge. Zudem gilt das Restaurant mit pfiffigen Kombinationen aus österreichischer und mediterraner Küche als echter Geheimtipp. Das «Fritsch am Berg» ist auch als MentalSpa Hotel prädestiniert: Nicht nur mit gezielten Spa-Angeboten, sondern auch mit Coaching und Biofeedback sorgt es für Leichtigkeit in Gedanken und Gefühlen. Auf Wunsch wird auch Unterstützung bei Stress-Symptomen bis hin zur gezielten Burnout-Prävention geboten. Für Ferien, die Geniessen, See- und Bergpanorama mit tiefgreifender Erholung und Inspirationen verbinden.

Das können Sie gewinnen In unserem Preis für zwei Personen sind sieben Übernachtungen mit Schlemmer-Frühstücksbuffet und feinem Mehrgang-Abendessen sowie ein Wellness-Gutschein im Wert von 500 Euro inbegriffen. Die Einlösung richtet sich nach der Verfügbarkeit der Zimmer.

Weitere Informationen: www.fritschamberg.at

Und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 15. Juli 2017 in Ihrer DROPA ab.

Wie können sommerliche Venenbeschwerden gelindert werden?

Beine ruhig halten Präparate mit Rosskastanie oder Rotem Weinlaub

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Telefon: E-mail: Ich bin Kunde der DROPA in (Ort):

Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Den Wettbewerb aus der DROPA Balance 4/17 hat Herr Hansruedi Stöckli aus Höfen gewonnen. Wir wüschen dem Kunden der DROPA Drogerie Apotheke in Uetendorf erholsame Tage im Impuls Hotel Tirol in Bad Hofgastein und gratulieren von Herzen.

WISSEN UND SPASS 27

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Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich, Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamtauflage: 525 546 (WEMF beglaubigt, Basis 2016) Gesamtleitung: Karin Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Margrit Lienhard, Heidi Mühlemann, Walter Roth, Martin Schuppli, Marc Schwitter, Dörte Welti Mitwirkende: Carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Monika Gamma, Johnny Schuler, Milena Strebel Gestaltung: DR. BÄHLER DROPA AG Bilder: istockphoto Druck: AVD Goldach Papier: 100 % Recyclingpapier Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden

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