Woche 37c

12. September 2013, 52. Jahrgang, Nr. 37

PP 5432 Neuenhof

IN EIGENER SACHE

Oscar Meier geht in Pension.

Foto: bär Oscar Meier war mehr als 20 Jahre lang in verschiedenen Funktionen bei den AZ Medien tätig.

Während der letzten drei Jahre hat er als Geschäftsführer die «Limmatwelle» geführt und massgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Anzeigers beigetragen. Nun ist er in Pension gegangen und hat die Leitung an Stefan Biedermann abgegeben.

Fortsetzung S. 3

Gute Stimmung am Dorffest in Neuenhof.

Neuenhofer in Festlaune «Wir sind sehr zufrieden, es hatte auffällig mehr Leute am Dorffest», freut sich Caterina Hürsch vom OK. MELANIE BÄR

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

2–11 11–15 16–17 18–23 24–26 27 28

Der Grund dafür liege am ausgebauten Bühnenprogramm, so Hürsch. Neben Tanz- und Musikaufführungen von eigenen Vereinen, gab es auch Auftritte von Auswärtigen. In zehn Festbeizen, Bars und an fünf Ständen wurde zudem fürs leibliche Wohl gesorgt.

Fortsetzung S. 12/13

Mo–Fr 11–19 Uhr Letzter Samstag im Monat 9–17 Uhr

Foto: bär

Projektauflage Gemeinde: Wettingen Strecke: Wettingen AO; Landstrasse K 275, Busspur Geisswies Die Projektpläne und die Landerwerbstabelle mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 16. September bis 15. Oktober 2013, in der Gemeindeverwaltung Wettingen, Bau- und Planungsabteilung, Büro 305, während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Wettingen, zuhanden des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird. Die im Auflageprojekt allfällig enthaltenen Verkehrsanordnungen werden separat nach strassenverkehrsrechtlichen Verfahrensregeln verfügt.

Gemeinde: Strecke:

Wettingen Wettingen AO; Tägerhardstrasse, Dosierung Tägerhard Die Projektpläne mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegen gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 16. September bis 15. Oktober 2013, in der Gemeindeverwaltung Wettingen, Bau- und Planungsabteilung, Büro 305, während der ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich und im Doppel an den Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Einwendungsverfahren keine Parteientschädigung ausgerichtet wird.

Aarau, 29. August 2013 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

3

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

IN EIGENER SACHE

WETTINGEN AUS DEM GEMEINDERAT Alkohol-Testkäufe in Wettinger Verkaufsstellen Im Auftrag des Gemeinderats werden bis Ende Jahr 2013 in den regulären Verkaufsstellen Testkäufe durchgeführt.

Die gesetzlichen Grundlagen für die Durchführung von Testkäufen sind im Gesundheitsgesetz verankert. Das Blaue Kreuz führt die Testkäufe durch. Das Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau hat Richtlinien zur Durchführung von Testkäufen erlassen. An diese Vorschriften werden sich die Testpersonen halten.

Ziel der Testkäufe ist die Sensibilisierung des Verkaufspersonals auf die Problematik und die Ver-

ankerung des Präventionsgedankens bei den Verkaufsstellen.

Der Gemeinderat bedankt sich bei den Verkaufsstellen für ihr Engagement im Zusammenhang mit dem Jugendschutz.

Gratulation Der Gemeinderat gratuliert Lydia Benz-Dörig, Seminarstrasse 95, Wettingen, die am 4.

September ihren 90. Geburtstag gefeiert hat. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Mo und Do: 8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12/ 13.30–16 Uhr. Unter Tel. 056 437 77 77 oder Tel. 117 ist die Polizei jederzeit erreichbar.

VOLKSHOCHSCHULE WETTINGEN Oscar Meier (l.) hat die Geschäftsführung an Stefan Biedermann übergeben.

Foto: bär

Wechsel in der Geschäftsleitung Stefan Biedermann hat vergangene Woche die Geschäftsführung der Limmatwelle von Oscar Meier übernommen, der in Pension gegangen ist.

Stefan Biedermann wird Leiter der Wochenzeitungen und verantwortet ein Portfolio von zehn Wochenzeitungen in den Kantonen Aargau, Zürich, Bern, Solothurn und Baselland. In dieser Funktion übernimmt er gleichzeitig die Geschäftsführung der «Limmatwelle» von Oscar Meier.

Biedermann ist diplomierter Verlagskaufmann und Werbeleiter und schloss 2004 den KMU-Lehrgang an der Hochschule St. Gallen ab. Er ist seit mehr als 20 Jahren in der Verlagsbranche tätig, unter anderem als Verlagsleiter der «WeltINSERAT

woche» und Geschäftsführer der Vogel Business Media AG. In seiner letzten Funktion war er Geschäftsführer der Effingerhof AG, unter anderem Herausgeberin von drei Wochenzeitungen im Raum Baden/Brugg. Er ist 49 Jahre alt, verheiratet und wohnt in Ottenbach.

Er hat seine Funktion am 2. September übernommen. Die AZ Medien AG freut sich, mit Stefan Biedermann einen versierten Verlagsfachmann für die Leitung und Weiterentwicklung der Anzeigerportfolios verpflichtet zu haben. (az)

Philosophie zu Tisch Der Mensch ist bekanntlich, was er isst. Aber verdaut er auch, was er denkt? Mit Hugo Anthamatten und Karl Werner Modler. Donnerstag, 12. und 19.

September, 18–20 Uhr, Rathaus, Lägernstube, 6. Stock. Kursgeld Fr. 75.-, Anmeldung erforderlich.

Der jüdische Kulturweg von Lengnau nach Endingen Die Bauten und Spuren jüdischen Lebens prägen bis heute die beiden aargauischen Dörfer. Ein Nachmittag mit Roy Oppenheim. Mittwoch, 18. September, 14–16 Uhr. Kursgeld Fr. 25.-, Anmeldung erforderlich.

Latein für Anfänger Eintauchen in die faszinierende Welt der lateinischen Sprache, deren Ordnung von bestechender Klarheit ist. 15 Abende mit Markus Clausen. Mittwoch, 25. September bis 29. Januar, 19.45–21.15 Uhr, Rathaus, Sulpergstube, 5. Stock. Kursgeld Fr. 420.-, Anmeldung erforderlich.

Literatur 8: Eine Liebesgeschichte: Romantik Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. 4 Nachmittage mit Brigitte Künzli, Montag, 14., 21. und 28. Oktober, 4. November, 14–16 Uhr, Rathaus, Lägernstube 6. Stock. Kursgeld Fr. 100.-, Anmeldung erwünscht, Tageskasse.

Erkrankungen der Hand Dr. med.

Lisa Reissner, Oberärztin Handchirurgie an der Schulthess Klinik Zürich, stellt die am häufigsten vorkommenden Erkrankungen der Hand und deren Behandlungsmöglichkeiten vor. Dienstag, 15.

Oktober, 18.30–20.30 Uhr, Rathaus, Lägernstube, 6. Stock, Kursgeld Fr. 25.-, Anmeldung erwünscht, Abendkasse.

Details zu den Kursen auf www.vhswettingen.ch oder im Programmheft.

Tel. Auskünfte und Anmeldung: Dienstag, 9–11 und Freitag, 15–17 Uhr: 056 427 11 78 oder info@vhs-wettingen.ch

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

Publireportage

ONKEL TOM’S BROCKI-HÜTTE

Brocki – dort, wo man alles findet Seit 20 Jahren schreibt Onkel Tom’s Brocki-Hütte in Wettingen eine Erfolgsgeschichte. Über 1000 m² Ladenfläche laden zum Schmökern ein.

«Unser 20-Jahr-Jubiläum werden wir auf jeden Fall mit der Kundschaft und allen Interessierten feiern. Wann und wie genau, das muss ich jedoch erst noch aufgleisen», sagt Inhaber Emil Schmid.

Bereits vor Jahren hat er die Führung von Onkel Tom’s Brocki-Hütte in die Hände von Bertha Bergamin gelegt. «Sie hat ein Gspüri dafür, was wie viel kosten darf, was noch verkauft werden kann und was nicht», sagt Schmid.

Seit gut 16 Jahren steht die gebürtige Südamerikanerin im Dienste von Emil Schmid, erst als Reinigungsinstruktorin und seit acht Jahren nun als Verantwortliche fürs Brockenhaus. «Mir macht diese Arbeit grossen Spass», betont sie denn auch. Zusammen mit ihrer Tochter Jorlady Nieto und zwei weiteren Mitarbeitern sorgt sie dafür, dass in den 13 Räumen alles – soweit wie möglich – übersichtlich geordnet ist.

IN EINEM RAUM sind ausschliesslich

Kleidungsstücke zu finden, im anderen Geschirr und Glas. Ein weiterer Raum ist Möbeln gewidmet, wieder ein anderer Büchern.

«10 000 haben wir im Laden und 10 000 Stück am Lager. Ganz zu schweigen von den unzähligen Schallplatten», sagt Bergamin. Gefragt sind auch Spielsachen, Bilderrahmen, Stereoanlagen, Computer sowie Teppiche. Auch Kühlschränke oder Waschmaschinen stehen im Angebot. Der günstigste Artikel, etwa ein Trinkglas, ist für 50 Rappen zu haben.

Natürlich gibts auch wertvolle Artikel, für die man ein paar hundert Franken hinblättern muss.

«Das Kaufverhalten hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt», sagt Schmid. Früher seien antike Möbel sehr gefragt gewesen – heute nicht mehr. Und bei den gebrauchten Matratzen rümpfe schon der eine oder ande-

Erfolgreiches Team: Jorlady Nieto, Emil Schmid und Bertha Bergamin. re die Nase. Diese «Zweifler» frage ich dann jeweils, ob sie noch nie in einem Hotel übernachtet haben», sagt Schmid. Dann höre er jeweils: «Stimmt, das sind ja auch Matratzen, auf denen schon viele Menschen genächtigt haben.»

EINE ERINNERUNG aus den letzten

20 Jahren ist Emil Schmid besonders eindrücklich eingefahren.

«Ein junges Paar, frisch vermählt, hatte sich zum Ziel gesetzt, seine komplette Wohnungseinrichtung aus dem Brockenhaus zu besorgen», sagt Schmid schmunzelnd.

Das sei natürlich nicht in einem Aufwisch möglich gewesen.»

Doch innerhalb von drei Monaten haben es die beiden geschafft, ihre 2-Zimmerwohnung komplett einzurichten. «Nicht nur das Mobiliar, sondern einfach alles, angefangen vom Besteck über die Vorhänge bis hin zum Bettzeug.» Die ganze Einrichtung hat 1700 Franken gekostet.

«WIR SIND KEIN LADEN, der bestellen kann, was gewünscht wird.

Wir können nur anbieten, was wir bekommen.» Täglich kommen bis zu vier Lastwagen mit Material aus Hausräumungen in der Entladungshalle des Brockenhauses an. Das ist ganz schön viel.

Allerdings ist nur ein Bruchteil davon fürs Brockenhaus verwend-

Auch zu finden: Antike Sessel und Schränke. bar. Das Meiste muss entsorgt werden. «Nicht etwa, weil es nicht mehr brauchbar wäre, sondern weil es nicht verkaufbar ist», betont Schmid.

gerne investiert, um durch die Brocki-Räume zu flanieren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 13 bis 18.30 Uhr, Sa, 10 bis 16 Uhr. Onkel Tom’s Brocki, Tägerhardstrasse 133, Wettingen.

ONKEL TOM’S BROCKI an der Tägerhardstrasse 133 in Wettingen wird von allen Bevölkerungsschichten besucht. Ob das nun ein Arbeitsloser ist oder die Dame, die im Bentley vorfährt. «Für einen Besuch im Brockenhaus sollte man einfach viel Zeit mitnehmen, wie man es für den Besuch eines Museums auch tut», sagt Schmid. Denn es gäbe so viel anzuschauen, das brauche einfach seine Zeit. Zeit, die auch er persönlich immer wieder Der Renner: Kleider sind sehr gefragt.

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WETTINGEN

6

LESERBRIEFE Mein finanzpolitisches Credo – eine Replik (Antwort auf den Leserbrief von Bruno Wolf) In seinem Leserbrief vom 6. September wirft Bruno Wolf von der IG Wettingen mir finanzpolitische Inkonsequenz vor, insbesondere in meinen Aussagen zur Steuerfussentwicklung im Zusammenhang mit den Tägi-Investitionen. Da mir eine vorausschauende und ehrliche Finanzplanung am Herzen liegt, fühle ich mich verpflichtet, einiges klar zustellen.

Ich habe nie gesagt, dass das Tägi zu keinen Steuererhöhungen führt. Ich habe die Aussagen der Finanzplanung gestützt, die damals von einer (temporären) Steuerfusserhöhung von 6% ausgegangen ist. Ich habe am Podium lediglich die finanzpolitischen Horrorszenarien der Gegner kritisiert und die transparenten Kostengrundlagen gelobt. Genau so steht es auch im zitierten Artikel (der immer noch online ist). Heute geht der Wettinger Finanzplan von Investitionen von über 100 Mio. Franken in den nächsten fünf Jahren aus. Diese Investitionen sind notwendig (zum Teil auch bereits beschlossen) und sind auch die Folge des Investitionsstaus in der Vergangenheit. Wenn Wettingen diese Investitionen stemmen will, braucht es einen rationalen und flexibleren Umgang mit dem Steuerfuss und eine starke Abteilung Bau und Planung. Es ist mir ein grosses Anliegen, den Blick auf den Nutzen dieser Investitionen zu lenken, anstatt einseitig und starr den Steuerfuss im Visier zu haMarkus Maibach, ben.

Gemeinderatskandidat SP Wettingen

Eine Kandidatin mit Zeit und Erfahrung für Wettingen Dank ihren verschiedenen politischen Ämtern und zusammen mit ihrem beruflichen Hintergrund ist Yvonne Feri eine sehr passende Kandidatin für die Gemeinde Wettingen. Sie kann ihr KnowINSERAT

how als Nationalrätin einbringen und von ihren langjährigen Erfahrungen im Führungsbereich und Management Gebrauch Paul Mosimann, Wettingen machen.

Benni Blaser in den Einwohnerrat Es gibt viele Gründe, Bernhard Blaser 2x auf jede Liste für die Einwohnerratswahlen zu setzen: seinen unermüdlichen Einsatz für seine Familie (3 Kinder), im Berufsleben oder an der ALA 13 in Lenzburg, wo er sich für den Aargauischen Kleintierzüchterverein ins Zeug legte. Er liess sich vor ein paar Jahren einbürgern, nicht als Schweizer, sondern als Wettinger OrtsbürMichael Merkli, Wettingen ger.

Gemeinderatswahlen Alle fünf wieder kandidierenden Mitglieder des Gemeinderates verdienen eine ehrenvolle Wiederwahl, insbesondere Ammann Markus Dieth. Für die zwei frei werdenden Sitze halte ich die bisherigen Einwohnerräte Markus Maibach und Jürg Baumann als geeignet und profiliert. Als Ersatz für den bisherigen Vizeammann wähle ich Antoinette Eckert. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung als Gemeinde- und Werner Häfliger, Wettingen Grossrätin. .

Jürg Baumann in den Gemeinderat Am 22.

September können die Wettinger aus diversen Kandidaten einen neuen Gemeinderat wählen. Vor einigen Jahren habe ich Jürg Baumann privat kennen gelernt. Bei diversen Gesprächen ist er mir stets als kompetenter, sehr verlässlicher und sachlich argumentierender Mensch begegnet.

Bruno Wolf, Wettingen

Gemeinderatswahlen Wettingen Ich wähle mit grosser Überzeugung Daniel Huser und Jürg Baumann in den Gemeinderat.

Die beiden verfügen über langjährige Er-

fahrung und grossen Sachverstand. Sie sind authentisch und blenden nicht. Mit Daniel Huser, Jürg Baumann, Antoinette Eckert (neu auch als Vize-Ammann) und Roland Kuster als Mitglieder wären die Chancen meines Erachtens gut, dass im Gemeinderat unsere eigenen und nicht die regionalen oder gar kantonalen Anliegen, Ausgabendisziplin und nicht Steuererhöhungen, die Vernunft und nicht das Prestige, das Machbare und nicht Utopien wieder ein Gewicht erhalten würden.

Bernard Wyttenbach, Wettingen (parteilos)

Michael Merkli als neuen Gemeinderat von Wettingen Michael Merkli ist Wettinger mit Leib und Seele. Er ist Ortsbürger und in Wettingen aufgewachsen. Neben seiner Tätigkeit als Treuhänder ist er an diversen Schulen als Schwimmlehrer tätig.

Das Interesse für die Politik entstand schon in seiner Jugend. Michael Merkli ist eidg. dipl. Finanzplanungsexperte und Treuhänder mit Fachausweis. Seit 2002 hat er seine Firma in Wettingen. Als Inhaber eines KMU kennt er auch die Probleme und Sorgen von Geschäftstreibenden. Der Wettinger Gemeinderat würde durch sein Fachwissen in Finanzen Jean-Pierre Leutwyler gestärkt.

Kirsten Ernst in die Schulpflege Seit vier Jahren arbeitet Kirsten Ernst mit sehr viel Engagement und Sachwissen in der Schulpflege mit. Es ist ihr hervorragend gelungen, Dialoge mit den verschiedenen Anspruchsgruppen zu führen, deren Anliegen ernst zu nehmen und Lösungen zu finden. Durch ihre Berufs- und Lebenserfahrung als Lerntherapeutin und Mutter von zwei erwachsenen Kindern kennt sie das Schulsystem des Kantons sowie seine gesetzlichen Grundlagen und setzt sich für die gesellschaftlichen Entwicklungen

im Bildungs- und Sozialbereich ein. Ich wähle Kirsten Ernst in die Schulpflege.

Esther Elsener Konezciny SP Einwohnerrätin, Fraktionspräsidentin

Die Gemeinde Wettingen bekommt eine grosse Chance, Nationalrätin Yvonne Feri als Frau Vizeammann zu wählen. Ihr politisches Engagement begann als Vorstandsmitglied bei der Sektion Neuenhof. Durch die Wahl in den Grossen Rat konnte sie dort zehn Jahre lang ihre Tätigkeit ausüben. Schliesslich schaffte sie vor zwei Jahren den Sprung in den Nationalrat und amtet mittlerweile auch als Präsidentin der SP Frauen Schweiz. Die Gemeinde Wettingen braucht eine starke Vernetzung auf kantonaler und nationaler Ebene. Ich sehe sie als ideale Kandidatin für die Aufgabe als Vizeammann.

Martin Spörri, Bezirkspräsident SP Baden

Chance packen Mit ihren Beziehungen auf kantonaler und nationaler Ebene und der Erfahrung als Grossrätin, Gemeinderätin und Nationalrätin, sehe ich in Yvonne Feri eine vielversprechende Kandidatin als Vizeammann. Ich wähle Yvonne Feri, damit Wettingen weiterhin eine offene, zukunftsorientierte und moderne Gemeinde bleibt. Béatrice Böhringer, Steuerkommission Erfahrung und frischer Wind Man darf nicht vergessen, dass die bisherigen und bewährten Persönlichkeiten ebenfalls wieder gewählt werden müssen! Mit Markus Dieth (als Gemeinderat und Gemeindeammann) und Roland Kuster (als Gemeinderat), stehen wiederum zwei top Kandidaten der CVPkeine zur Verfügung: Es werden weiterenErfahren, Leserführungsstark und mit grossem Fachwisbriefe zu den Wettinger Wahlen sen. Wer hervorragend arbeitet, verdient publiziert, da die Wahl am 22.9. eine hervorragende Wiederwahl!

In eigener Sache

stattfindet.

Die Redaktion Thomas Benz, Fraktionspräsident CVP Wettingen

7

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WETTINGEN

VERMISCHTES LESUNG MIT MITRA DEVI Die Krimi- vention Aargau. Was braucht es von de des Elektrizitäts- und Wasser-

autorin Mitra Devi liest aus «Der Blutsfeind», ihrem neusten Roman mit der Privatdetektivin Nora Tabani. Im Anschluss an die Lesung gewährt die Autorin einen Blick in ihre «Schreibwerkstatt».

Devi wurde für «Der Blutsfeind» mit dem Zürcher Krimipreis ausgezeichnet.

Gemeindebibliothek, Samstag, 14. September, 16.30 Uhr. ELTERN-/KINDTURNEN Das Mukitur-

nen des SATUS startet nach den Herbstferien am 16. Oktober. Jeweils am Mittwochnachmittag von 16–17 Uhr turnen und toben alle in der Altenburg-Turnhalle an verschiedenen Geräten mit Mami, Papi, Götti, Omi, etc. Geeignet für Kinder geboren ab Mai 2009–April 2011. Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung und Infos: Astrid Strebel: 056 427 04 08, astrid-strebel@bluewin.ch NESTWÄRME, MUT UND GOLDENE REGELN Eine Bücherausstellung rund

um Erziehung und Familie; in Zusammenarbeit mit der SuchtpräINSERAT

Seiten der Eltern, damit ihre Kinder glücklich und gestärkt ihren eigenen Weg gehen können? Die Gemeindebibliothek Wettingen räumt dieser Frage in einer Bücherausstellung vom 16. September bis 12. Oktober grossen Platz ein. Interessierte Eltern können sich einen Überblick über neue Ratgeber, Bilder- und Spielbücher verschaffen und diese auch sofort ausleihen. Für weitere Informationen melden Sie sich bei der Gemeindebibliothek oder auf www.suchtpraeventionaargau.ch.

Gemeindebibliothek, Montag, 16. bis Samstag, 12. Oktober, während der Öffnungszeiten.

werkes zum Tägi, über die Autobahnbrücke zum Stausee führen.

Von dort geht es entlang dem Fischpass über die Holzbrücke zur alten Spinnerei. In der LägereBräu wird es einen Imbiss geben. Franz Hard wird die Wanderung begleiten und interessante und spannende Auskünfte zur Umgebung machen. Die Wanderung wird rund 1½ Stunden dauern und ist kinderwagentauglich. Anmeldungen an Sandra Frauenfelder, Leiterin Standortförderung, sandra.frauenfelder@wettingen.ch, Tel.: 056 437 72 07.

STUBETE RUND UM PATCHWORK UND QUILT Div. Handarbeitsbücher und

WETTINGEN ENTDECKEN Einladung Stoffe stehen zur Auswahl. Besu-

zur Wanderung entlang der Limmat mit interessanten Informationen zur Umgebung. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung am Sonntag, 15. September, zu einer Wanderung ein. Start ist um 11 Uhr beim Bahnhof Wettingen. Die Wanderung, Route 10 des Wanderführers, wird vorbei am neuen Gebäu-

cher können Ursula Bassler, Wettinger Quilt-Künstlerin, beim Handarbeiten in der «Korak-Technik» über die Schultern schauen und ihre fertigen Werke bewundern/erwerben.

Allegra Allerhand & Allerlei, Seminarstr. 60, Freitag. 13. September, 13.30–18 Uhr. Samstag, 14. September, 10–16 Uhr.

Tabea Wullimann improvisiert.

Foto: zVg

«DIE FREUDEN UND LEIDEN DES ALTERS» ist ein Improvisationsthea-

ter mit Tabea Wullimann, bei dem das Publikum Regie führt. Das Bewusstsein, mit den Freuden und Leiden des Alters nicht allein zu sein, kann hilfreich und verbindend wirken. Tabea Wullimann ist Trainerin für Theater und Körpersprache, Mime, Regisseurin, Clownin und Kindergärtner. Sie bringt das, was die Zuschauer zu diesen Fragen bewegt, mit Gebärden, Körper- und Lautsprache zum Ausdruck. Ref. Kirchgemeindehaus, Etzelstrasse 22, Mittwoch, 18. September, 15 Uhr.

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WETTINGEN

8

Bernau: Der Natur den Vortritt gewähren te September kommen sie das nächste Mal. Auf der gegenüberliegenden Limmatseite ist man hingegen bemüht, die Verbuschung, insbesondere der stacheligen Buschpflanzen, voranzutreiben. Auch dies dient der Artenvielfalt: Die Stacheln sollen den Fischpass des Elektrizitätswerk Zürich (ewz) vor Menschen schützen. EWZ-Mitarbeiter Martin Fricker führte die Anwesenden sachkundig und mit Engagement dem 577 Meter langen Fischpass entlang.

Zur Förderung der natürlichen Lebensräume und der Artenvielfalt muss zuweilen der Mensch eingreifen. Dass dieses Eingreifen durchaus auch Spektakel bieten kann, beweisen die Arbeiten im Gebiet Bernau.

MELANIE BORTER

«Viele Passanten haben uns gefragt, was wir denn hier tun», berichtet Philipp Vock. Der Leiter Forstbetrieb erzählt geladenen Gästen von den Arbeiten des Gebietes Bernau, welches sich hinter dem neuen Werkhof des EWW zwischen Fohrhölzlistrasse und Limmatufer befindet. Bereits vor zehn Jahren wurde damit begonnen, dem sich ausbreitenden Wald Einhalt zu gebieten, dieses Jahr nun der Folgeeingriff: Die eindrückliche Menge von 90 Kubikmeter Holz wurde geschlagen.

«Alle Schwarzföhren haben wir entfernt, Eichen, Kirschen und Obstbäume wurden hingegen einINSERAT

Der Fischpass des Elektrizitätswerks Zürich ist ausschliesslich den Fischen Foto: mbo vorbehalten. gebunden», erklärt Vock. Nicht nur die grobe Forstarbeit war für Passanten ein Spektakel: Um der Verbuschung Herr zu werden, tummelten sich nach dem Holzschlag über zwanzig Stiefelgeissen im Gebiet Bernau. «Das war schon beinahe eine Touristenattraktion», hält Antoinette Eckert fest. «Die Stiefelgeissen zählen

zur ProSpecieRara und sehen durch ihr Fell tatsächlich aus, als trügen sie Stiefel», sagt der Biologe Hansmartin Ryser und fügt an: «Geissen fressen Laub, also die Blätter der Büsche und auch der stacheligen Brombeerenstauden.» Die Tiere werden in den nächsten fünf Jahren regelmässig das Gebiet Bernau beweiden, Mit-

Kulturlandausschuss Der Kulturlandausschuss Wettingen wird präsidiert von Gemeinderätin Antoinette Eckert. Doris Steinacher ist Aktuarin. Weitere Mitglieder sind Philipp Vock, Leiter Forstbetrieb Wettingen, Urs Heimgartner, Leiter Bau- und Planungsabteilung Wettingen und Hansmartin Ryser, Biologe und Kantonsschullehrer. (mbo)

9

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WETTINGEN

23 Wettinger feiern Volljährigkeit Am Samstag, 24. August, trafen sich 23 junge Erwachsene aus der Gemeinde Wettingen, um gemeinsam auf ihre Volljährigkeit anzustossen.

Die Feier wird von der Jugendkommission für alle Jugendlichen, die in Wettingen wohnhaft sind und im Jahre 2013 ihre Volljährigkeit erreichen, organisiert. Im Rathaussaal wurden die jungen Frauen und Männer von Gemeinderätin Antoinette Eckert und den Mitgliedern der Jugendkommission begrüsst.

Gemeindeammann Markus Dieth stellte die Gemeinde und seine Aufgaben näher vor. Er machte die Teilnehmenden auf ihre Rechte und Pflichten als Volljährige aufmerksam. Er legte den Jugendlichen nahe, aktiv am politischen Geschehen der Schweiz und der Gemeinde Wettingen teilzuhaben. Stets nach dem Motto: «Wer nicht richtet, der wird gerichtet.»

ANSCHLIESSEND AN EINEN FILM über die Gemeinde wurde allen ein Büchergutschein für das Wettinger Buch «Vom Klosterdorf zur Gartenstadt» und, da das Wetter leider nicht zum Sonnenbaden einlud, noch ein Regenschutz übereicht.

Nach der Begrüssung ging es mit dem RVBW-Bus zum Fischerhaus Wettingen, direkt an der Limmat.

Bei einem feinen und reichlichen Apérobuffet konnten sich die Jugendlichen austauschen. Viele kannten sich aus der Primarschulzeit und hatten sich lange nicht mehr gesehen. Es gab viel zu erzählen. Danach hiess es: Schwimmweste überziehen und einschiffen. In Dreiergruppen und unter kundiger Leitung eines Bootsführers wurden kleine Fischerboote bestiegen. In rasanter Fahrt ging es die Limmat auf und ab auf der Suche nach versteckten Ballonen. Bei jedem Ballon befand sich eine knifflige Frage über

An der Jungbürgerfeier gab es Gespräche, Apéro und ein Quiz. die Gemeinde Wettingen. Beim anschliessenden Nachtessen mit Grillplausch und Dessert wurde eifrig über die Fragen diskutiert. Welche 3 Berge umgeben Wettingen? Wie heissen die 7 Gemeinderäte? Da es 3 Teams gab, die alle Fragen richtig beantwortet hatten, kam es nach dem Essen zur alles entscheidenden Schätzfrage. Das Team von Martin Meier, Philipp Küng und Jan

Foto: zVg

Bolliger lag am Nächsten an der richtigen Lösung und gewann das Quiz. Nach der Siegerehrung liess man den Abend mit einer Disco und viel guter Musik ausklingen.

Nach der Rückkehr mit dem Bus endete die Mündigkeitsfeier kurz vor 23 Uhr. Es war ein gelungener Abend, und die Jugendkommission wünscht den Jugendlichen alles Gute für die Zukunft.

PARTEINOTIZEN Hoher Besuch beim GLP Wettingen-/GLP Baden-Filmanlass Am Sonntag, 8. September um 17 Uhr fand im Roten Turm der Filmanlass von der GLP Wettingen/GLP Baden statt. Es wurde der Dokumentarfilm «Into Eternity» des Regisseurs Michael Madsen aus dem Jahre 2009 über Onkalo, das weltweit erste, ca. 400 m tief im Fels liegende Endlager für radioaktive Abfälle in Finnland, gezeigt. Die knapp 30 Leute, die trotz «Fantoche», den Weg in den Roten Turm fanden, wurden nicht enttäuscht.

Der Film thematisierte einnehmend, wundersam und furchteinflössend die ganze Problematik um die Endlagerung der radioaktiven Brennstäbe. Auf der ganzen Welt gibt es etwa 250 tausend Tonnen radioaktive Abfälle, die irgendwann abgelagert werden müssen, weil radioaktive Brennstäbe nicht abgebaut werden können. Der Abfall bleibt radioaktiv für eine ganz lange Zeit, und somit auch gefährlich und gesundheitsschädigend für die Bevölkerung und Natur. Der Film informierte, dass die Kernenergie irgendwann, wie auch die Ölenergie, zu Ende gehen wird, weil der Rohstoff Uran nicht mehr vorhanden sein wird. Es ist also höchste Zeit, dass sich die Welt mit der Lagerung von radioaktiven Abfällen befassen muss.

Das Endlager in Finnland wird etwa 100 Jahre lang dauern, bis der 400 m tiefe Weg in den Felsen durchbohrt worden ist und die Abfälle dort sicher deponiert werden können. Die GLP hat sich sehr gefreut, dass Geri Müller, der Stadtammann von Baden mit seiner Partnerin auch am Filmanlass erschienen ist. Der Spezialgast des Abends war der aargauische Nationalrat Beat Flach von den Grünliberalen. Er hat von seinen Reisen bei den Endlagern in Deutschland und in Schweden berichtet, sowie über die jetzige Situation in der Schweiz informiert. Klar wurde, dass so eine Endlagerung von radioaktiven Abfällen sehr teuer ist, etwa 16 Mrd. Franken kos-

ten würde und der Bund erst etwa 2.8 Mrd. auf die Seite gelegt hat. Die Diskussion, dass der Strompreis heute viel zu niedrig ist, weil die Kosten der Endlagerung bis anhin im Strompreis nicht berücksichtigt worden sind, wurde am anschliessenden Apéro heftig weitergeführt. Es war ein eindrücklicher Film, der zum Denken (op) anregt.

Wahlempfehlung der SP Wettingen Bald stehen in Wettingen die Wahlen für Gemeinderat, Einwohnerrat und Schulpflege an. Für diese Wahlen kann die SP Wettingen mit Yvonne Feri eine kompetente und in der Exekutive der Gemeinde bestens erfahrene Kandidatin zur Wahl als Gemeinderätin und Vizeammann vorschlagen. Yvonne Feri ist aufgrund ihrer bisherigen Tätigkeit als Gemeinderätin und früher Grossrätin nicht nur in der Region bestens vernetzt, sondern konnte als Nationalrätin auch zahlreiche überregionale Kontakte knüpfen, die sie gewinnbringend für die Gemeinde einsetzen kann. Ebenso kann die SP mit Markus Maibach einen mit den politischen Gegebenheiten in Wettingen bestens vertrauten Kandidaten für das Amt als Gemeinderat präsentieren. Als langjähriger Einwohnerrat weiss Maibach genau, wo es in Wettingen Handlungsbedarf gibt.

Aufgrund seiner Tätigkeit als Geschäftsleiter bei Infras ist er sich gewohnt, Entscheide zu fällen und umzusetzen. Für die Schulpflege empfiehlt die SP Kirsten Ernst, die bereits seit 4 Jahren in der Schulpflege mitwirkt. Als Mutter von zwei Kindern weiss sie, um was es geht, und bringt somit ihre wertvollen Erfahrungen (bl/ca) in die Schulpflege mit hinein.

Wettinger trinken Kaffee mit Gemeinderätin Yvonne Feri Yvonne Feri veranstaltete in Wettingen Kaffeegespräche und machte eine Begegnung mit den Menschen aus

Wettingen möglich. Es wurde über Gott und die Welt diskutiert, aber auch über reale Themen, die die Gemeinde beschäftigen. An den zwei bereits vergangenen Kaffeegesprächen im Bahnhöfli und im Zwyssighof in Wettingen wurde Yvonne Feri von den Besuchern auf Steuereinnahmen und Sozialhilfeausgaben angesprochen. Weitere Themen, die die Besucherinnen und Besucher interessierten, waren neue Schulhausbauten, der neue Bahnhof und der steigende Verkehr in Wettingen. Zudem klärte Yvonne Feri die Interessenten auch darüber auf, inwiefern sie in Wettingen vernetzt ist und wie ihre beiden Ämter vereinbar sind und wo es Synergien gibt. Dies im Hinblick auf den 22. September, wenn Nationalrätin Yvonne Feri erneut als Gemeinderätin von Wettingen und neu als Vizeammann kandidiert. Das nächste und letzte Kaffeegespräch mit Yvonne Feri findet statt am Donnerstag, 19. September im Awarillo (is) Wettingen um 17 Uhr. www.yvonneferi.ch, www.facebook.com/yferi.ag Thematischer Spaziergang 2: Zu Wettinger Bauten Die Wettinger Boomzeit der 50erund 60er-Jahre ist ablesbar auf einem Spaziergang vom Zentrum auf dem Rathausplatz mit Blick auf Hochhäuser und Kreisel, durch die Landstrasse bis zur Stadtgrenze, durch das Altenburgquartier und zurück bis zur Kirche St. Anton. Das bot Bruno Meier den rund 25 Spaziergängern, die der Einladung der EVP gefolgt waren.

Bezirksschule, Rathaus, Hochhäuser, der Zwyssighof, das Haus City – Wettingen hatte ein Städtetbaukonzept, die Zone «Neuer Kern». Gemeindesaal, Bibliothek und Einkaufszentrum waren darin geplant. Die Gemeindeammänner von damals hatten Visionen. Die Bewilligung von Fachmärkten mit grosser Ausdehnung im Tägi nahm diesem Zentrum den Wind aus den Segeln, wie heute dem Zen-

Spaziergang zu Wettinger Bauten.

zVg

trum Landstrasse. Zum einen wies Bruno Meier auf architektonische Qualität, wie beim Haus Hobel und beim Haus Migros.

Zum anderen erwiesen sich Bauten als eigentliche Erinnerungs- und Identifikationsorte, wie der Winkelriedsaal, wo die grossen Bälle und Theater stattgefunden haben, wie noch vorher im Hotel Sonne und im Casino im Dorf. Atmosphäre hat auch der westliche Eingang nach Wettingen: markante und hübsche Vorstadtarchitektur zur Stadt Baden. Die Masterplanung für die Landstrasse wird darauf Rücksicht nehmen. Im Altenburgquartier setzte der sonnige Abend die gute Wohnqualität in Szene: Vorgärten, ruhige Quartierstrassen, die typischen Mehrfamilienhäuser mit verglasten Lauben, Distanz und Nähe ideal für eine gesunde Gesellschaft. Die Übergänge von Wettingen nach Baden sind sowohl an der Landstrasse als auch im Altenburgquartier fast nicht sichtbar: Die Fahrradspur ist anders, die Kandelaber haben ein anderes Design.

Entsprechend sinnvoll ist eine nähere Tuchfühlung zwischen Behörden, Verwaltungsabteilungen und Parteien der beiden Gemeinden. Als bedeutendste Bauten Wettingens wurde genannt das Kloster, die Kirche St. Anton, das Rathaus. Im Hinblick auf die Masterplanung für die Landstrasse, die im Gange ist, bot der Spaziergang mit Bruno Meier Informationen sowohl für die Erhaltung gewachsener Strukturen als auch für mutige Neugestal(mlr) tung des öffentlichen Raumes.

11

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

Schulhaus & Solarkraft Der Einwohnerrat hat die beiden Kreditbegehren für den Rück- und Neubau des Schulhauses Zehntenhof und für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Neubaus angenommen.

SUSANNE KARRER

Haupttraktandum an der Einwohnerratssitzung vom Donnerstag, 5.

September war sicherlich das Kreditbegehren von 25 445 000 Franken für den Rück- und Neubau des Schulhauses Zehntenhof. Die FDP stellte den Zusatzantrag, den Kreditantrag um 1 Mio. Franken zu verringern, da der eingesetzte Kubikmeterpreis sehr hoch erscheine, wie Philipp Bürgler ausführte.

Von den anderen Fraktionen kamen Fragen zur Materialanlieferung, zu einer möglichen Mehrfachnutzung der Aula und zur Unterkellerung. Esther Elsener-Konezciny (SP) vermisste den Raum für den Mittagstisch und auf dem Stockwerk der Aula weitere WC-Anlagen nebst den Behinderten-Toiletten. Gemeinderat Daniel Huser konnte diese Fragen beantworten: Eine Anlieferung des Materials nicht über den Pausenplatz werde geprüft, eine Mehrfachnutzung der Aula solle stattfinden, ein Raum für den Mittagstisch bestehe und auch WC-Anlagen für alle auf demselben Stockwerk wie die Aula. Die SVP war zudem erstaunt über den Entscheid, den Bau in Minergie P auszuführen, was teurer komme als Minergie Standard, erläuterte Daniel Frautschi. Die SVP stellte daher den Antrag, auf einen Minergie PBau zu verzichten und stattdessen in Minergie Standard zu bauen und das Kreditbegehren zu kürzen.

Die EVP hingegen war mit dem Kredit einverstanden, wie MarieLouise Reinert ausführte: «Es ist wohnlich und freundlich, man kann dort gesund in die Schule gehen.» Auch solle in diesem Neubau nicht vom Minergie P-Plan abgewichen werden.

Huser führte weiter aus, dass sich der Gemeinderat – gestützt aufs Energie-Leitbild – gesagt habe, dass die Differenz zwischen INSERAT

Minergie Standard und Minergie P nicht zu gross sei und zudem eine Vorbildfunktion bestehe, weshalb sich der Gemeinderat für die höhere Stufe entschieden habe: «Das ist eine nachhaltige Investition. Jede Kürzung ist ein Hüftschuss.» Und auch pauschale Kürzungen wie von der FDP gefordert, finde er nicht optimal.

Nach zahlreichen weiteren Wortmeldungen wurde der Kürzungsantrag um 1 Mio. der FDP schliesslich mit 17 Ja- bei 25 Nein-Stimmen und einer Enthaltung abgelehnt, ebenso wie der Antrag der SVP, auf Minergie P zu verzichten und den Kredit um 800 000 Franken zu kürzen, der mit 13 Ja- und 26 Nein-Stimmen bei 4 Enthaltungen abgelehnt wurde.

Das somit unveränderte Kreditbegehren wurde mit 33 Ja- bei 4 NeinStimmen und 6 Enthaltungen angenommen.

WETTINGEN/NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT Waldumgang Am Samstag, 21. September, um 13.30 Uhr, findet der Waldumgang statt.

Treffpunkt ist beim Waldhaus «Juxital». Der Gemeinderat und die Ortsbürgerkommission laden die Neuenhofer Bevölkerung herzlich zum Waldumgang ein. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

Auf dem rund zweistündigen Rundgang mit dem Förster Philipp Vock erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Interessantes über die Waldverjüngung und Waldpflege unter Berücksichtigung des Klimawandels. Alle Besucherinnen und Besucher des Waldumgangs sind eingeladen, am Wettbewerb (mit Preisen) teil-

zunehmen. Im Anschluss an den Waldumgang wird ein kleiner Imbiss offeriert.

Jungbürgerfeier An die diesjährige Jungbürgerfeier vom Freitag, 20. September, sind alle Schweizer Jugendliche der Jahrgänge 1994/1995 herzlich eingeladen.

Nach der Begrüssung durch Gemeindeammann Susanne Schläpfer-Voser wird bei rasanten Runden mit dem Gokart der Puls in die Höhe getrieben. Das anschliessende Nachtessen sorgt dafür, dass die Energiespeicher wieder aufgeladen werden. Als Abschluss des Abends wird ein Überraschungsgast für gute Stimmung sorgen.

Die Jugendlichen werden gebeten, sich bis spätestens am 16.

September 2013 für die Jungbürgerfeier anzumelden.

GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG BEIM ANSCHLIESSENDEN KREDITBEGEHREN von 374 000 Franken für

ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof zog Christian Pauli von der Finanzkommission den eingereichten Rückweisungsantrag wieder zurück: Die fehlenden Informationen, die zu diesem Antrag geführt hätten, seien der FiKo inzwischen zugestellt worden. Die CVP wünschte, dass die Rahmenbedingungen genauer festgelegt werden. Die SVP stellte den von der FiKo zurückgezogenen Rückweisungsantrag wieder. Die Regelungen zur Dachflächenmiete etc. sollen vorher geschehen, nicht im Nachhinein.

Gemeinderat Roland Kuster führte aus, dass auf dem Dach des Schulhauses kein Gewinn erwirtschaftet werden könne. Für die Energiebilanz des Schulhauses sei die Photovoltaikanlage nicht zwingend nötig, um Minergie P zu erreichen – es helfe aber. Nach weiteren, zum Teil heftiger werdenden Wortmeldungen wurde der Rückweisungsantrag der SVP mit 14 Ja- bei 26 NeinStimmen und 3 Enthaltungen abgelehnt und der Kreditantrag mit 33 Ja- bei 9 Nein-Stimmen und einer Enthaltung angenommen.

Am Samstag, 14. September 2013, konnte Emilie Voser am Sonnmattweg 2 in Neuenhof ihren 92. Geburtstag feiern. Die Behörden und die Bevölkerung von

Neuenhof gratulieren Emilie Voser ganz herzlich zum 92. Geburtstag und wünschen ihr viele schöne und frohe Stunden im neuen Lebensjahr.

HINWEIS Filme für die Erde Festival: 1 Tag, 6 Filme, 11 Städte – Neuenhof ist dabei! Der Mensch als Naturgewalt verändert Himmel, Ozeane und Erde. Ein kleines Team engagierter Umweltschützer aus Winterthur will aufrütteln und lanciert darum zum dritten Mal einen ungewöhnlichen Filmtag, der synchron in elf Städten mit sechs Filmen Menschen bewegen und ihnen die Augen öffnen will. Neuenhof ist dieses Jahr mit der Turnhalle Neuenhof zum ersten Mal als Austragungsort mit dabei.

Dank der Unterstützung durch die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) können sich die Neuenhoferinnen und Neuenhofer – mit Ausnahme des Lunchkinos – alle Filme kostenlos ansehen. An jedem der elf Austragungsorte können Besucherin-

nen und Besucher konkrete Projekte im Bereich Nachhaltigkeit aus der Region kennenlernen.

Mit Organisationen wie «Erklärung von Bern – EvB» und «WWF Aargau» sind in der Turnhalle in Neuenhof wichtige lokale Akteure vor Ort und geben Interessierten hilfreiche Umsetzungstipps für den Alltag.

Turnhalle Neuenhof, Zürcherstrasse 99, Freitag, 20. September, 16, 18 und 20 Uhr. Eintritt kostenlos (Kollekte).

Reservation sehr empfohlen (beschränkte Platzzahl) auf http://filmefuerdieerde.ch/reservationen Schulvorführungen: Eintritt frei.

Reservation nötig auf http://filmefuerdieerde.ch/schulkino Lunchkino: Eintritt 23 Franken (inkl. nachhaltigem Lunch & Getränk).

Reservation nötig auf http://filmefuerdieerde.ch/reservationen

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

NEUENHOF

13

Chlausgesellschaft die Helfer in der Festbeiz mit ihren roten Leibchen.

«Zum roten Güggel» bei der Oldie-Feuerwehr Robert Fritschi, Christian Voser, Kurt Bianchi (h. v. l.), Fritz Weibel und Franz Wermelinger (v. v. l.)

Gute Stimmung Hannes Hufer (2. v. l. hinten) mit Helfern und Gästen des Männerchors.

«Friedlich und fröhlich», lautet die Bilanz des diesjährigen Dorffestes.

MELANIE BÄR

Bar im Privatkeller von Gaby von Moos, mit Davide (l.) und Philipp.

Im Bar-Bus der RVBW serviert Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer Speckbrot, Kaffee und Caipirinha. Das Getränk aus Brasilien wurde denn auch gleich von den beiden Brasilianern João Faustino und Romildo Moreira de Azevedo Junior gemixt. Die Freunde aus Brasilien sind bei Schläpfer zu Besuch und helfen mit, Geld für den Mittagstisch zu sammeln.

Auch bei Gaby von Moos, die

ebenfalls zusammen mit Freunden und Bekannten das Ratsherrenstübli und die Ratsherrenbar betreibt, kommt der Erlös dem Mittagstisch zugute.

Die meisten Festbeizen am Dorffest wurden hingegen von Vereinsmitgliedern geführt. Einige Vereine zeigten auf der neuen Festbühne ihr Können. Serbische Kinder traten als Folkloretanzgruppe Kud-Kolo auf, der Elternverein organisierte eine Kinderdisco und die Alphornbläser gaben eine musikalische Einlage. Im Zelt des Damenturnvereins und der Männerriege wurde eine Line Dance Performance gezeigt und die Musikge-

Susanne Schläpfer wurde im Bar-Bus von Freunden aus Brasilien unter- Gummibärlispiessli bei Carmen am Crêpes bei Susanne und Brian stützt. Der Erlös kommt dem Mittagstisch zugute.

Stand des Elternvereins.

Hobbs.

Ratsherrenstübli Rahel von Moos In der Steak-Ranch des Damenturnvereins und der Männerriege: Uschi Hagmann, Karin Sethmacher und Brigitte und Christoph Nicoulaz. Übelhart.

Fotos:bär

und gutes Essen am Dorffest sellschaft Würenlos/Neuenhof trat im Festzelt des Männerchors auf.

In den Festbeizen gab es ein vielfältiges kulinarisches Angebot. «Wir achten darauf, dass sich die Beizer mit dem Essensangebot nicht konkurrenzieren», sagt Caterina Hürsch vom OK. GUTE STIMMUNG herrschte auch

am Stand der Jugendarbeit. Jugendliche standen hinter dem Mischpult und sorgten dafür, dass die Musik läuft. «Ein Kompliment an die Jugendlichen, die mit grosser Hilfsbereitschaft mitarbeiten», freut sich Jugendarbeiter Heinz Rosenast.

Auch das OK zieht positive Bilanz: «Die einzigen Zwischenfälle, waren ein Wespenstich und ein paar umgeworfene Tafeln und abgerissene Blachen», so Hardy Wiederkehr vom 4-köpfigen OK. Ausser dem Sonntag hat auch das Wetter mitgespielt. «Wir sind sehr zufrieden. Dieses Fest für und von Neuenhofer ist einmalig», doppelt Caterina Hürsch vom OK nach.

Künftig wolle man das Bühnenprogramm nach Möglichkeit noch weiter ausbauen. Man hoffe, dass in Zukunft noch mehr Vereine am Fest mit dabei sind und sich präsentieren – sei es auf der Bühne oder mit einer Festbeiz.

Alen (r.) am Stand der Jugendarbeit beim Nageleinschlagen.

Mütter des Elternvereins schmin- Gewerbeverein Alfred und Rosemarie Imker Franz Hartl verkauft Neuenhofer Honig, Honig-Shampoo und natürliken Kindergesichter.

Muriset informierten. ches Antibiotika, das er selber herstellt.

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

NEUENHOF

13

Chlausgesellschaft die Helfer in der Festbeiz mit ihren roten Leibchen.

«Zum roten Güggel» bei der Oldie-Feuerwehr Robert Fritschi, Christian Voser, Kurt Bianchi (h. v. l.), Fritz Weibel und Franz Wermelinger (v. v. l.)

Gute Stimmung Hannes Hufer (2. v. l. hinten) mit Helfern und Gästen des Männerchors.

«Friedlich und fröhlich», lautet die Bilanz des diesjährigen Dorffestes.

MELANIE BÄR

Bar im Privatkeller von Gaby von Moos, mit Davide (l.) und Philipp.

Im Bar-Bus der RVBW serviert Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer Speckbrot, Kaffee und Caipirinha. Das Getränk aus Brasilien wurde denn auch gleich von den beiden Brasilianern João Faustino und Romildo Moreira de Azevedo Junior gemixt. Die Freunde aus Brasilien sind bei Schläpfer zu Besuch und helfen mit, Geld für den Mittagstisch zu sammeln.

Auch bei Gaby von Moos, die

ebenfalls zusammen mit Freunden und Bekannten das Ratsherrenstübli und die Ratsherrenbar betreibt, kommt der Erlös dem Mittagstisch zugute.

Die meisten Festbeizen am Dorffest wurden hingegen von Vereinsmitgliedern geführt. Einige Vereine zeigten auf der neuen Festbühne ihr Können. Serbische Kinder traten als Folkloretanzgruppe Kud-Kolo auf, der Elternverein organisierte eine Kinderdisco und die Alphornbläser gaben eine musikalische Einlage. Im Zelt des Damenturnvereins und der Männerriege wurde eine Line Dance Performance gezeigt und die Musikge-

Susanne Schläpfer wurde im Bar-Bus von Freunden aus Brasilien unter- Gummibärlispiessli bei Carmen am Crêpes bei Susanne und Brian stützt. Der Erlös kommt dem Mittagstisch zugute.

Stand des Elternvereins.

Hobbs.

Ratsherrenstübli Rahel von Moos In der Steak-Ranch des Damenturnvereins und der Männerriege: Uschi Hagmann, Karin Sethmacher und Brigitte und Christoph Nicoulaz. Übelhart.

Fotos:bär

und gutes Essen am Dorffest sellschaft Würenlos/Neuenhof trat im Festzelt des Männerchors auf.

In den Festbeizen gab es ein vielfältiges kulinarisches Angebot. «Wir achten darauf, dass sich die Beizer mit dem Essensangebot nicht konkurrenzieren», sagt Caterina Hürsch vom OK. GUTE STIMMUNG herrschte auch

am Stand der Jugendarbeit. Jugendliche standen hinter dem Mischpult und sorgten dafür, dass die Musik läuft. «Ein Kompliment an die Jugendlichen, die mit grosser Hilfsbereitschaft mitarbeiten», freut sich Jugendarbeiter Heinz Rosenast.

Auch das OK zieht positive Bilanz: «Die einzigen Zwischenfälle, waren ein Wespenstich und ein paar umgeworfene Tafeln und abgerissene Blachen», so Hardy Wiederkehr vom 4-köpfigen OK. Ausser dem Sonntag hat auch das Wetter mitgespielt. «Wir sind sehr zufrieden. Dieses Fest für und von Neuenhofer ist einmalig», doppelt Caterina Hürsch vom OK nach.

Künftig wolle man das Bühnenprogramm nach Möglichkeit noch weiter ausbauen. Man hoffe, dass in Zukunft noch mehr Vereine am Fest mit dabei sind und sich präsentieren – sei es auf der Bühne oder mit einer Festbeiz.

Alen (r.) am Stand der Jugendarbeit beim Nageleinschlagen.

Mütter des Elternvereins schmin- Gewerbeverein Alfred und Rosemarie Imker Franz Hartl verkauft Neuenhofer Honig, Honig-Shampoo und natürliken Kindergesichter.

Muriset informierten. ches Antibiotika, das er selber herstellt.

GEMEINDE NEUENHOF

GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation

Baugesuchspublikation

Baugesuch Nr. 2013-0034 Bauherrschaft: Bootsclub Neuenhof Herr Christian Hochuli Lage: Parzelle 1943, Hafenanlage Limmatuferweg, Neuenhof Bauvorhaben: Sanierung Plattenboden Zusatzgesuche: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau

Baugesuch Nr. 2013-0037 Bauherrschaft: Logis Suisse AG, Stadtturmstrasse 10, 5401 Baden Lage: Parzellen 2431, 1842 und 2666, Weststrasse 13, 14, 16, 28 und 30, Neuenhof Bauvorhaben: Photovoltaikanlagen Zusatzgesuche: –

Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 13. September bis 14. Oktober 2013 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf.

Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden.

Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen.

Abteilung Bau Neuenhof

Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 13. September bis 14. Oktober 2013 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf.

Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden.

Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen.

Abteilung Bau Neuenhof

GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation Baugesuch Nr. 2013-0036 Bauherrschaft: Tecton Management AG Industriestrasse 14, Neuenhof Lage: Parzelle 282 Industriestrasse 14, Neuenhof Bauvorhaben: Ersatz bestehende Reklametafel Zusatzgesuche: – Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 13. September bis 14. Oktober 2013 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf.

Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden.

Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen.

Abteilung Bau Neuenhof

Zu vermieten ab sofort grosse

4½-Zi.-Wohnung in Wettingen AG Telefon 056 426 77 57 Neuenhof zentrale, ruhige Wohnungen 1½ Zimmer: Fr. 890.– bis Fr. 980.– 2½ Zimmer: Fr. 1250.– 3 Zimmer: Fr. 1290.– bis Fr. 1350.– 4 Zimmer: Fr. 1390.– bis Fr. 1480.– Balkon, Lift, ink. NK; PP, GG Geschäftslokale ab 60 bis 150 m² Telefon 044 687 90 61

15

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

NEUENHOF

LESERBRIEFE ZU DEN GEMEINDERATSWAHLEN Zusammen für Neuenhof – Markus Hächler wieder als Gemeinderat, Susanne Schläpfer-Voser wieder als Gemeinderat und Gemeindeammann Der junge, dynamische Markus Hächler hat sich in seiner kurzen Amtszeit gut eingearbeitet und betreut das wichtige Ressort Bildung, Kultur und Sport. Dazu gehört die grosse Herausforderung bezüglich Schulwesen und Schulbauten, die uns in den nächsten Jahren grosse Investitionen abverlangen und Neuenhof und seine Schüler in eine erfolgreiche Zukunft führen sollen. Auch beim Neu-Aufbau des betreuten 5-tägigen Mittagstisches für unsere Schüler ist Markus Hächler massgebend mitbeteiligt. Er verdient eine ehrenvolle Wiederwahl.

In ihrer relativ kurzen Amtszeit als Gemeindeammann hat Susanne SchläpferVoser mit ihrem engagierten Auftreten schon erstaunlich viel bewegt. Finanzielle Leistungen des Kantons sind nur mit Beharrlichkeit und Überzeugungskraft in den Verhandlungen zu erreichen. Erste Erfolge – auch in finanzieller Hinsicht – konnte unsere Frau Gemeindeammann bereits für Neuenhof verbuchen. Dieses Engagement verdient Vertrauen und eine überzeugende Wiederwahl.

Ich danke Ihnen für die Unterstützung dieser beiden Kandidaten.

Ueli Rothenfluh, Präsident CVP Neuenhof

Der Gemeinderatskandidat der FDP, Fred Hofer, lebt seit 2004 in Neuenhof. Er war seit 2006 in der Finanzkommission, die er 2011 nach seiner Wahl in die reformierte Kirchenpflege verliess. Ebenfalls seit 2011 ist er im Vorstand des Vereins Spitex Neuenhof; er engagiert sich also fast von Anfang an in der Gemeinde. Fred Hofer bietet als praktizierender Rechtsanwalt eine rechtlich orientierte Sichtweise auf die politischen Sachgeschäfte, eine Sichtweise, die – ob man es will oder nicht – immer wichtiger wird, gerade auch auf Gemeindeebene. Als selbstständig tätiger Rechtsanwalt und Vater von zwei Kindern war es ihm nicht möglich, sich in Vereinen zu engagieren. Dafür bringt er seine Unabhängigkeit von Interessen einzelner Verbände und Gruppierungen noch verstärkt ein. Das bietet Gewähr für einen unvoreingenommenen Einsatz für das Wohl aller Einwohnerinnen und Einwohner von Neuenhof.

Willy Seiler, Neuenhof

Hanspeter Benz wieder in den Gemeinderat und als Vizeammann Ich wähle Hanspeter Benz, bisher, am 22. September aus Überzeugung, weil er die Gemeinde kennt, lösungsorientierte Politik betreibt und die Arbeitnehmer und

Angestellten im Gemeinderat bestens vertritt. Hanspeter Benz hat in den letzten 8 Jahren als Gemeinderat, wovon 4 Jahre als Vizeammann, bewiesen, dass er das nötige Fachwissen für dieses anspruchsvolle Amt besitzt. Er verdient Ihr Vertrauen und eine ehrenvolle Wiederwahl. Kurt Reimann, Neuenhof Fred Hofer in den Gemeinderat Der Gemeinderatskandidat der FDP, Fred Hofer, ist als selbstständiger Rechtsanwalt ein Kleinunternehmer mit Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse des Gewerbes in Neuenhof. Dies, und sein liberales Gedankengut, machen ihn zu einer idealen Ergänzung für den Gemeinderat, nicht nur für das Gewerbe, sondern für die ganze Bevölkerung. Ein gesundes Gewerbe ist das Rückgrat der Wirtschaft auch in Neuenhof und dient allen. Darum empfehle ich die Wahl von Fred Hofer in den Gemeinderat.

Walter Hungerbühler, Neuenho

In eigener Sache Es werden keine weiteren Leserbriefe zu den Wettinger Wahlen publiziert, da die Wahl am 22.9. stattfindet. Die Redaktion

Die Bibel mit allen Sinnen erfahren Vom 15. bis 22. September findet im katholischen Pfarreiheim in Neuenhof die Bibelausstellung statt. Geöffnet ist sie jeweils von 14 bis 20 Uhr. Während der Ausstellung finden folgende Anlässe statt: Dienstag, 17. September, 20 Uhr, «Bibel und Musik» mit dem kath. Kirchenchor und Solisten und Donnerstag, 19. September, 20 Uhr, Meditation, beides in der kath. Kirche. Kirchenführungen am Samstag, 21. September um 14 Uhr für Kinder, um 16.30 Uhr für Erwachsene. (ra) Die kath. Kirche St. Josef.

Foto: zVg

Garage P. Hofmann Reparaturen und Service sämtlicher Marken Oldtimer-Service Willestrasse 1 8957 Spreitenbach

Tel. 056 401 31 20

www.garagehofmann.ch

Die nächste

AutoMobil-Seite erscheint am 10. Oktober 2013 Kontakt: Brigi e Gähwiler Telefon 058 200 53 73 oder brigi e.gaehwiler@azmedien.ch

'LH VFK¸QVWH )RUP GHU 9LHOVHLWLJNHLW

GARAGE KIESER GmbH Ringstrasse 16, 5432 Neuenhof Telefon 056 406 10 19 info@garage-kieser.ch | www.garage-kieser.ch Dachboxen zu vermieten ab Fr. 60.–/Woche

Tivoli Auto GmbH

RĂźtistrasse 11 CH-8957 Spreitenbach Telefon +41 56 401 14 15 Fax +41 56 401 35 12 info@tivoli-auto.ch

-DKUH

²

5436 Wßrenlos Telefon 056 424 33 03, www.kreuzgaragelanz.ch Service ¡ Reparaturen ¡ Verkauf ¡ Leasing ¡ aller Marken

17

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

KILLWANGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Strombeschaffung Die Elektrizitätsversorgung Killwangen beschafft den Strom für die Endkunden ab 2014 erstmals zu marktbasierten Konditionen. Bis anhin wurde das Grundversorgungsprodukt der AEW Energie AG bezogen. Der Marktpreis ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken und inzwischen deutlich günstiger als die Grundversorgungsprodukte. Dank dieser Änderung bei der Beschaffung können die Endkunden bei der Energie von einer Preissenkung von rund 10% profitieren. Lei-

der ist es im Gegenzug so, dass die Preise für den Anschluss und die Nutzung des vorgelagerten Netzes der AEW Energie AG, die Abgaben an Swissgrid für die Systemdienstleistungen sowie die Abgaben für die Förderung erneuerbarer Energien deutlich steigen. Einen Grossteil dieser Kosten muss die Elektrizitätsversorgung Killwangen leider an die Endkunden weitergeben, so, dass der Gesamtpreis für den Strombezug nur noch minimal um durchschnittlich 1,5% sinkt.

Gemeinsam für Killwangen An die 50 Personen nahmen am Grillplausch teil.

Foto: zVg

Grillplausch des Elternvereins spektakuläre Seilrutsche im Wald aufzubauen. Ab 15 Uhr haben sich die Familien bepackt mit Wurst, Brot und Salaten am Grillplatz eingefunden. Es hat sich bald eine tolle Stimmung verbreitet. Die Kinder machten ihr eigenes Feuer um ihren Cervelat am Stecken zu grillieren. Es wurde mit Essen gehanDas Organisationskomitee war be- delt und die Getränke untereinanreits um 13 Uhr in den Rütenen, der ausgetauscht – niemand kam um Holz zu sammeln und eine zu kurz.

Die über 20 Meter lange Seilbahn mitten im Wald war wieder GEMEINDE KILLWANGEN ein grosser Erfolg. Dabei konnte jedes Kind seinen Mut beweisen Baugesuch und sogar Dreijährige fanden den Bauherrschaft: Matter Alexander Mumm, die Seilrutsche hinunterRütenenstrasse 36 zusausen. Die Kinder tobten im 8956 Killwangen Wald und spielten «Fangis». Leider Grundeigent.: do.

Bauobjekt: Rütenenstrasse 36 blieben Verletzungen bei diesem 8956 Killwangen tollen Treiben nicht aus und so (Parz.-Nr. 1135) musste auch eine Knieverletzung Bauvorhaben: Heizungserneuerung verarztet werden. Gegen den Abend wurde es kälter und die Das Baugesuch liegt vom 12. September bis 14. Oktober 2013 während der ordentlichen Gruppe wurde nach und nach Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Geauch immer kleiner. Es war Zeit meindekanzlei zur Einsichtnahme auf. für die übermüdeten und ausgeEinsprachen sind innert der Auflagefrist an tobten Kinder nach Hause zu geden Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine hen. Wieder ein gelungener AnEinsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung lass, welcher im nächsten Jahr enthalten. wiederholt werden muss. (tt)

Am Sonntag, 1. September, hat der Elternverein Killwangen seine Mitglieder per E-Mail aufgerufen, am gemeinsamen Grillplausch teilzunehmen. An die 50 Personen Gross und Klein sind der Aufforderung gefolgt.

Von rechts nach links: Jürg Lienberger, Patrick Bellini, Walter Hubmann, Hanspeter Schmid und Werner Scherer

Werner Scherer wieder in den Gemeinderat und neu auch als Gemeindeammann

Wahlen vom 22. September 2013

Wieder in Gmeindrat

Walti Hubmann parteilos, bisher

neu als Vizeammann

Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:

2755 Özgen Güley und Kemal Schulstrasse 19 8962 Bergdietikon Bauobjekt: Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus Baustelle: Im Loo 43 Parzelle: 2514 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt BG-Nr. Bauherr:

2768 Fritz und Lilo Lüscher Loomattenweg 4 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Neubau Unterstand Baustelle: Loomattenweg 4 Parzelle: 2528 Zusatzbew.: keine BG-Nr. Bauherr:

2776 SOPREMA AG Härdlistrasse 1 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Freistehendes Silo und Fördertechnik Baustelle: Härdlistrasse 1 Parzelle: 2612 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung Departement Volkswirtschaft und Inneres Departement Gesundheit und Soziales Die öffentliche Auflage erfolgt vom 16. September bis 15. Oktober 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach.

Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Gemeinde Spreitenbach

1A Hundesalon

Gesucht per sofort

AutomobilMechatroniker mit langjähriger Berufserfahrung Bewerbung bitte an: Carrosserie N. & S. GmbH Güterstrasse 11 8957 Spreitenbach

Erna Camenzind dipl. Hundecoiffeuse Boostockstrasse 11 8957 Spreitenbach Telefon 079 945 07 55 www.1a-hundesalon.ch Ich komme auch zu Ihnen nach Hause.

Spreitenbach Samstag, 21., und Sonntag, 22. September jeweils ab 11.00 Uhr

Grosses Kürbisfest mit Festwirtschaft Ausstellung und Verkauf von über 200 Sorten vom 20. September bis Anfang November. 24-Stunden-Selbstbedienung!

Auf Ihren Besuch freuen sich: Reto und Barbara Lienberger, Dorfstrasse 41, 8957 Spreitenbach www.obstgarten-spreitenbach.ch

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

19

AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch

LESERBRIEF Monika Zeindler wieder in den Gemeinderat Weshalb schlagen wir den Spreitenbacher Wählerinnen und Wählern Monika Zeindler zur Wiederwahl in den Gemeinderat vor? Weil sie aus eigener Überzeugung heraus sachbezogen und unabhängig politisiert. Weil sie belastbar ist. Sie wirkt auch in Stresssituationen ruhig und überlegt und streut zur richtigen Zeit Ruhephasen ein. Weil sie nahe bei den Einwohnern bleibt und damit deren Probleme hört, sei es bei öffentlichen oder vereinsbezogenen Anlässen, wo sie an vorderster Front anzutreffen ist. Weil seit 48 Jahren Spreitenbach ihre Heimat ist, sie hier arbeitet und die Entwicklung ihres Dorfes in den verschiedenen Kommissionen, Organisationen und Vereinen unsere Gemeinde mitgeprägt hat. Weil sie in den vergangenen 8 Jahren als Gemeinderätin Freude an ihrer politischen Tätigkeit hatte und diese Freude auch immer die Einwohner spüren liess. Weil ihr friedliches Zusammenleben und Integration wichtig sind. Weil sie sich für eine gesunde Gemeinde einsetzt. Gesund bedeutet ihr das Gleichgewicht zwischen Bedürfnis und Möglichkeit in den verschiedenen Bereichen zu finden. Und weil ihr Herz seit 48 Jahren in und für Spreitenbach schlägt, weil auch unsere Herzen in und für Spreitenbach schlagen, schlagen wir Monika Zeindler zur Wiederwahl in den Gemeinderat vor.

Bruno Egli, Trudy Wiegand, Karl Wiegand und René Möttel

INSERAT

SPREITENBACH

Suche nach reiner Farbe Der Würenloser Maler Christov Frey stellt vom 13. September bis 24.

Oktober in der Gemeindegalerie Spreitenbach malerische Werke aus den letzten sieben Jahren aus.

Christov Freys Malerei ist ungegenständlich und von einer leuchtenden Farbigkeit geprägt. Klare, meistens schwarze Konturen begrenzen die geometrischen und bisweilen organisch wirkenden Formen.

Frey ist in den Räumen des Klosters Wettingen aufgewachsen, besuchte die Kunstgewerbeschule Zürich und war viele Jahre als Lehrer für bildnerisches Gestalten an der Bezirksschule Wettingen tätig. Seit 2004 arbeitet er beinahe täglich im Atelier in Nussbaumen.

Was streng komponiert wirkt, ist bei Christov Frey ein wochenlanger, oft jahrelanger Prozess, der ihn zu einer immer deutlicheren Bildkomposition führt. Christov Frey beginnt seinen Arbeitsablauf mit einer spontanen, frei improvisierten Malschicht, die etwas an die lyrische Abstraktion der französischen Malerei der Fünfzigerjahre erinnert. Frey schält dann in langen Arbeitsprozessen immer klarere Formen aus den expressiven Elementen. Kreissegmente, konzentrische Kreise und Rechtecke treffen auf Formen, die stark an mikroskopische Vergrösserungen von Zellstrukturen und biologische Schnitte erinnern.

Gemälde von Christov Frey.

Frey übermalt dabei immer wieder, sucht exakte Umrisse, lässt Farben aufeinanderprallen und trennt sie dann aber auch immer wieder mit Schwarz ab. Die Farbe wird immer reiner, leuchtender und führt in einzelnen Bildern auch zur optischen Irritation. Die parallelen Muster beginnen in diesen Arbeiten wie in der Op-Art zu schwingen, die Kontraste sind so hoch, dass verwirrende Bewegungen entstehen. Andere Bilder erinnern durch die schwarze Kontur an Glas- oder Mosaikarbeiten.

Der lange Arbeitsprozess lässt sich bei vielen Werken nur erahnen, die Farbe ist oft frisch und rein aufgetragen und lässt nur sel-

Foto: zVg

ten einen Blick auf untere Schichten zu. Frey versteht sich aber weder als expressiver, noch als OpArt-Künstler. Für ihn steht die Suche nach der reinen Farbe im Zentrum. So hat Frey auch Bilder, die er bereits früher ausgestellt hatte, für die neue Ausstellung wieder übermalt und weiterentwickelt.

Die Suche scheint nie aufzuhören.

Gemeindehaus Spreitenbach, Poststr.

13, Vernissage: Freitag, 13. September, 19–21 Uhr, kurze Einleitung und Apéro. Dauer der Ausstellung: 13. September–24. Oktober. Öffnungszeiten: Mo, 8.30–11.30/ 13.30–18.30; Di–Do, 8.30–11.30/ 13.30–16; Fr, 8.30–15 Uhr. www.gemeindegalerie.ch

PARTEINOTIZ SVP SPREITENBACH Die SVP Spreitenbach sagt Danke Edgar Benz möchte sich als Erstes bei dem anonymen Wahlhelfer von Spreitenbach herzlich für die Flyeraktion vom 13. September bedanken. Für alle, die nicht wissen, was gemeint ist, sei das Geschehene hier kurz zusammengefasst: In Spreitenbach wurden am 3. September Wahlflyer für die Erneuerungswahlen mit zwei Gemeinderatskandidaten der SVP (Marcel Suter und Oliver Schmid ) veröffentlicht.

Leider hat der Auftraggeber diese Flyer verschickt, ohne die SVP Spreitenbach vorher zu informieren. Benz bedauert sehr, der Bevölkerung von Spreitenbach mitteilen zu müssen, dass die SVP Spreitenbach keinen offi-

ziellen Kandidaten für den Gemeinderat oder als Ammann in den Wahlkampf geschickt hat.

Oliver Schmid ist bereits in stiller Wahl für die SVP in die FiKo gewählt worden.

Marcel Suter und Erich Kern kandidieren jedoch als Mitglieder in die wichtige Geschäftsprüfungskommission. Über die Unterstützung dieser Kandidaten freut sich Benz sehr.

Dem anonymen Spender der Flyer gebührt der Dank der SVP. Edgar Benz hofft sehr, dass eine künftige Aktion mit der SVP oder den offiziellen Kandidaten vorrangig abgesprochen werden kann, um die Mittel besser zu nützen.

Edgar Benz, SVP Spreitenbach

Baureportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

Baureportage

INGENTIS AG: 1. BAUPHASE; GÖSSIBAU AG: 2. BAUPHASE

Die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Ab 2014 sind die ersten Wohnungen bezugsbereit.

Im neuen Zentrum Wille-/Grabäckerstrasse entstehen Wohnungen und Gewerberäume, die keine Wünsche offen lassen.

Wohnen im aufstrebenden Spreitenbach Einmalige Chance im zukünftigen Zentrum: Zwischen Wille- und Grabäckerstrasse entsteht eine neue Wohn- und GewerbeÜberbauung.

Das Baugebiet Grabäcker umfasst mit der angrenzenden unbebauten Fläche ca. 100 000m² Bauland.

Somit wird hier der Grundstein gelegt und stellt für Sie eine einmalige Chance dar, als Vorreiter des aufstrebenden Stadtrands in Spreitenbach sesshaft zu werden!

Das Quartier überzeugt nicht nur durch hervorragende Einkaufsmöglichkeiten diverser bekannter Geschäfte, es ist zudem perfekt an der Autobahnzufahrt A1 gelegen und wird in naher Zukunft durch die geplante Limmattalbahn mit dem Grossraum Zürich noch besser erschlossen

(Linienführung zum Bahnhof und Gewerbesiedlung alle BedinDietikon und Altstetten). gungen für ein optimales, soziales Zusammenleben, etwa indem Begegnungs-, Kontakt-, aber auch MIETWOHNUNGEN Die drei Grundstücke zwischen der Rückzugsmöglichkeiten geschafWillestrasse und der Grabäcker- fen werden. strasse umfassen rund 9000m² und Zur Überbauung gehört eine inteerstrecken sich über vier Querbau- grierte Kinderkrippe, Betreiber ist ten, welche bezüglich Lärmemissi- die Elements4kids. on mittels Lärmschutzwand zur Landstrasse geschlossen sind.

QUALITÄT AUF HÖCHSTEM NIVEAU Mit insgesamt 52 Wohnungen in Hinsichtlich Wohn- und Nutzungsder ersten Bauphase bis 2014 und wert, Architektur und Umgebung, 17 weiteren geplanten Wohnun- aber auch Wirtschaftlichkeit sowie gen bis ca. 2016 werden 2.5 bis 5.5- Ökologie und Energie überzeugt die Zimmer-Wohnungen realisiert. Überbauung durch höchste QualiSomit bietet die Überbauung tät. Sie erfüllt das anspruchsvolle Wohnraum für Familien, Paare, Minergie-P-Label. Der minimale aber auch ausreichend Platz für Energieaufwand der Liegenschaft Wohngemeinschaften. wird mittels Holz-Pellets gedeckt und auf den Dächern werden SolarGEMEINSCHAFT STEHT IM VORDER- module installiert.

Beim Innenausbau wurde auf erstGRUND Für einen grossen Gemeinschafts- klassigen Wohnkomfort Wert geraum, Ateliers, Hobbyräume usw. legt. So sind alle Wohnungen mit ist ebenso Platz reserviert, wie für eigenem Waschturm, hochwertiquartierbelebende Massnahmen gen Bodenbelägen, Lamellenstoin Form von Spiel- und Erholungs- ren mit Motorantrieb, einer Geplätzen im ruhigen, verkehrsfrei- gensprechanlage mit Videokamera sowie einer Komfortlüftung en Innenhof der Überbauung.

Somit erfüllt die geplante Wohn- mit Pollenfilter, welche die Luft-

qualität sicher stellt (das Lüften entfällt), ausgestattet, dies um nur einige Details zu erwähnen.

SELF-CHECK-IN HOTEL

Das geplante Hotel mit 56 Zimmern ist eine ideale Lösung für Geschäftsleute, Handwerker und/oder Reisende.

Durch die innovative Idee eines Self-Check-in Automaten, angepasst an die Bedürfnisse einer modernen Gesellschaft, kann rund um die Uhr unkompliziert und rasch vor Ort oder per Internet eingecheckt werden.

Von den total 56 Zimmern sind zudem 17 mit einer Miniküche ausgestattet. Dies bietet den Nutzern, die Möglichkeit zu fairen Preisen auch monatsweise zu gastieren.

Selbstverständlich wird auch für den Hotelbetrieb nicht auf den Minergie-P Ausbaustandard verzichtet.

KONTAKT FÜR DIE 1. BAUPHASE BIS 2014

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Melden Sie sich und wir senden Ihnen baldmöglichst die umfas-

sende Mietdokumentation zu.

Suchen Sie Übernachtungsmöglichkeiten für externe Mitarbeiter oder Gäste? Auch dann sind wir für Ihre Anfrage die richtige Adresse.

Ingentis AG, Frikartstrasse 1, 4800 Zofingen, Tel.: 062 726 00 00, admin@ingentis.ch Auch Architektur und Umgebung überzeugen durch höchste Qualität.

AUTOGARAGE MIT BISTRO UND BÜRORÄUMLICHKEITEN IN DER 2. BAUPHAbietet einen weiteren WohlfühlSE BIS 2016

Das Gewerbe steht mit den grossen, bodentiefen, für ausreichend Einblick sorgende Fensterfronten, ideal zur gut befahrenen Landstrasse und bietet somit einen perfekten Standort für Ihr Geschäft.

Geplant ist eine Autogarage mit einer Fläche von ca. 1 600m², welche durch den lichtdurchfluteten Showroom die Verkaufsobjekte optimal zur Geltung bringt.

Im Objekt ist zudem ausreichend Platz für Büroräumlichkeiten vorgesehen. Das integrierte Bistro lädt Mitarbeiter und Gäste gleichermassen zum gemütlichen Verweilen ein und

faktor für Arbeitnehmer, Kundschaft und den Anwohnern der gesamten Liegenschaft.

WOHN- UND GEWERBEINTERESSENTEN DER 2. BAUPHASE BIS 2016

Sind Sie interessiert, zu einem späteren Zeitpunkt von der idealen Wohnlage zu profitieren?

Dann zögern Sie nicht, uns bereits heute zu kontaktieren. Bei Interesse an der geplanten Autogarage mit Bistro haben wir ebenfalls die entsprechenden Unterlagen für Sie bereit.

Gössibau AG, Thomas Gössi, Grindlenstrasse 5, 8954 Geroldswil, Tel.: 044 747 47 17, info@goessibau.ch

ELEMENTS4KIDS SPREITENBACH Zur Überbauung gehört auch eine integrierte Kinderkrippe, die Halbund Ganztagsbetreuung ab 3 Monate bis ca. 6 Jahre mit Mittagstisch anbietet: Wir bieten Ihnen, dem Alter entsprechende, ganzheitliche Förderung und Begleitung von Kindern an. Spielgruppen am Morgen und am Nachmittag; Basteln, Theater spielen, Musizieren, Singen, Tanzen, Kochspielgruppe, Waldspielgruppe,

Turnen und vieles mehr.

Möchten Sie gerne mehr erfahren? Rufen Sie uns einfach an, denn die beiden Gruppenleiterinnen Adriana Furrer und Claudia Stotzer geben Ihnen gerne Auskunft oder beantworten Ihre Fragen. Sie können auch unsere Webseite besuchen, um noch mehr über unsere Institution zu erfahren.

Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind/Ihre Kinder, persönlich kennen zu lernen. www.elements4kids.ch, Mail: Info@elements4kids.ch, Telefon: 056 401 35 27

Baureportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

Baureportage

INGENTIS AG: 1. BAUPHASE; GÖSSIBAU AG: 2. BAUPHASE

Die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Ab 2014 sind die ersten Wohnungen bezugsbereit.

Im neuen Zentrum Wille-/Grabäckerstrasse entstehen Wohnungen und Gewerberäume, die keine Wünsche offen lassen.

Wohnen im aufstrebenden Spreitenbach Einmalige Chance im zukünftigen Zentrum: Zwischen Wille- und Grabäckerstrasse entsteht eine neue Wohn- und GewerbeÜberbauung.

Das Baugebiet Grabäcker umfasst mit der angrenzenden unbebauten Fläche ca. 100 000m² Bauland.

Somit wird hier der Grundstein gelegt und stellt für Sie eine einmalige Chance dar, als Vorreiter des aufstrebenden Stadtrands in Spreitenbach sesshaft zu werden!

Das Quartier überzeugt nicht nur durch hervorragende Einkaufsmöglichkeiten diverser bekannter Geschäfte, es ist zudem perfekt an der Autobahnzufahrt A1 gelegen und wird in naher Zukunft durch die geplante Limmattalbahn mit dem Grossraum Zürich noch besser erschlossen

(Linienführung zum Bahnhof und Gewerbesiedlung alle BedinDietikon und Altstetten). gungen für ein optimales, soziales Zusammenleben, etwa indem Begegnungs-, Kontakt-, aber auch MIETWOHNUNGEN Die drei Grundstücke zwischen der Rückzugsmöglichkeiten geschafWillestrasse und der Grabäcker- fen werden. strasse umfassen rund 9000m² und Zur Überbauung gehört eine inteerstrecken sich über vier Querbau- grierte Kinderkrippe, Betreiber ist ten, welche bezüglich Lärmemissi- die Elements4kids. on mittels Lärmschutzwand zur Landstrasse geschlossen sind.

QUALITÄT AUF HÖCHSTEM NIVEAU Mit insgesamt 52 Wohnungen in Hinsichtlich Wohn- und Nutzungsder ersten Bauphase bis 2014 und wert, Architektur und Umgebung, 17 weiteren geplanten Wohnun- aber auch Wirtschaftlichkeit sowie gen bis ca. 2016 werden 2.5 bis 5.5- Ökologie und Energie überzeugt die Zimmer-Wohnungen realisiert. Überbauung durch höchste QualiSomit bietet die Überbauung tät. Sie erfüllt das anspruchsvolle Wohnraum für Familien, Paare, Minergie-P-Label. Der minimale aber auch ausreichend Platz für Energieaufwand der Liegenschaft Wohngemeinschaften. wird mittels Holz-Pellets gedeckt und auf den Dächern werden SolarGEMEINSCHAFT STEHT IM VORDER- module installiert.

Beim Innenausbau wurde auf erstGRUND Für einen grossen Gemeinschafts- klassigen Wohnkomfort Wert geraum, Ateliers, Hobbyräume usw. legt. So sind alle Wohnungen mit ist ebenso Platz reserviert, wie für eigenem Waschturm, hochwertiquartierbelebende Massnahmen gen Bodenbelägen, Lamellenstoin Form von Spiel- und Erholungs- ren mit Motorantrieb, einer Geplätzen im ruhigen, verkehrsfrei- gensprechanlage mit Videokamera sowie einer Komfortlüftung en Innenhof der Überbauung.

Somit erfüllt die geplante Wohn- mit Pollenfilter, welche die Luft-

qualität sicher stellt (das Lüften entfällt), ausgestattet, dies um nur einige Details zu erwähnen.

SELF-CHECK-IN HOTEL

Das geplante Hotel mit 56 Zimmern ist eine ideale Lösung für Geschäftsleute, Handwerker und/oder Reisende.

Durch die innovative Idee eines Self-Check-in Automaten, angepasst an die Bedürfnisse einer modernen Gesellschaft, kann rund um die Uhr unkompliziert und rasch vor Ort oder per Internet eingecheckt werden.

Von den total 56 Zimmern sind zudem 17 mit einer Miniküche ausgestattet. Dies bietet den Nutzern, die Möglichkeit zu fairen Preisen auch monatsweise zu gastieren.

Selbstverständlich wird auch für den Hotelbetrieb nicht auf den Minergie-P Ausbaustandard verzichtet.

KONTAKT FÜR DIE 1. BAUPHASE BIS 2014

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Melden Sie sich und wir senden Ihnen baldmöglichst die umfas-

sende Mietdokumentation zu.

Suchen Sie Übernachtungsmöglichkeiten für externe Mitarbeiter oder Gäste? Auch dann sind wir für Ihre Anfrage die richtige Adresse.

Ingentis AG, Frikartstrasse 1, 4800 Zofingen, Tel.: 062 726 00 00, admin@ingentis.ch Auch Architektur und Umgebung überzeugen durch höchste Qualität.

AUTOGARAGE MIT BISTRO UND BÜRORÄUMLICHKEITEN IN DER 2. BAUPHAbietet einen weiteren WohlfühlSE BIS 2016

Das Gewerbe steht mit den grossen, bodentiefen, für ausreichend Einblick sorgende Fensterfronten, ideal zur gut befahrenen Landstrasse und bietet somit einen perfekten Standort für Ihr Geschäft.

Geplant ist eine Autogarage mit einer Fläche von ca. 1 600m², welche durch den lichtdurchfluteten Showroom die Verkaufsobjekte optimal zur Geltung bringt.

Im Objekt ist zudem ausreichend Platz für Büroräumlichkeiten vorgesehen. Das integrierte Bistro lädt Mitarbeiter und Gäste gleichermassen zum gemütlichen Verweilen ein und

faktor für Arbeitnehmer, Kundschaft und den Anwohnern der gesamten Liegenschaft.

WOHN- UND GEWERBEINTERESSENTEN DER 2. BAUPHASE BIS 2016

Sind Sie interessiert, zu einem späteren Zeitpunkt von der idealen Wohnlage zu profitieren?

Dann zögern Sie nicht, uns bereits heute zu kontaktieren. Bei Interesse an der geplanten Autogarage mit Bistro haben wir ebenfalls die entsprechenden Unterlagen für Sie bereit.

Gössibau AG, Thomas Gössi, Grindlenstrasse 5, 8954 Geroldswil, Tel.: 044 747 47 17, info@goessibau.ch

ELEMENTS4KIDS SPREITENBACH Zur Überbauung gehört auch eine integrierte Kinderkrippe, die Halbund Ganztagsbetreuung ab 3 Monate bis ca. 6 Jahre mit Mittagstisch anbietet: Wir bieten Ihnen, dem Alter entsprechende, ganzheitliche Förderung und Begleitung von Kindern an. Spielgruppen am Morgen und am Nachmittag; Basteln, Theater spielen, Musizieren, Singen, Tanzen, Kochspielgruppe, Waldspielgruppe,

Turnen und vieles mehr.

Möchten Sie gerne mehr erfahren? Rufen Sie uns einfach an, denn die beiden Gruppenleiterinnen Adriana Furrer und Claudia Stotzer geben Ihnen gerne Auskunft oder beantworten Ihre Fragen. Sie können auch unsere Webseite besuchen, um noch mehr über unsere Institution zu erfahren.

Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind/Ihre Kinder, persönlich kennen zu lernen. www.elements4kids.ch, Mail: Info@elements4kids.ch, Telefon: 056 401 35 27

MÖCKEL + GÜNTER ELEKTRO AG 5436 Würenlos Tel. 056 436 80 00

5430 Wettingen Tel. 056 430 15 35

info@moeckel-guenter.ch www.moeckel-guenter.ch

omer r t uus! s r H e s i w s o u Mir P e Pfu d t e g brin

in Zürich am 21. 9. 2013 von 13 –17 Uhr in Spreitenbach am 14. 9. 2013 von 10 –16 Uhr

23

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

SPREITENBACH

250 Senioren waren im Emmental unterwegs Der Seniorenausflug der Gemeinde Spreitenbach führte die 250 Teilnehmer letzten Mittwoch bei schönstem Wetter ins Emmental und durchs Entlebuch.

Letzten Mittwoch trafen sich rund 250 Seniorinnen und Senioren zum diesjährigen Ausflug.

Pünktlich um 9.30 Uhr setzten sich die vier vollbesetzten Reisecars in Bewegung. Via Rothrist, Langenthal und Burgdorf ging die Fahrt nach Eggiwil im Emmental. Die Reise führte an Lueg vorbei. Dieses kleine Dorf ist seit dem eidgenössischen SchwingINSERAT

und Älplerfest in der ganzen Schweiz bekannt. Der Siegermuni «Fors vo dr Lueg» ist dort aufgewachsen. Es entbrannte eine Diskussion über das Alter des Munis. Gemeindeammann Valentin Schmid konnte dank einer Google-Recherche beim Mittagessen das korrekte Alter bekannt geben: «Fors vo dr Lueg» erblickte am 29. Januar 2011 das Licht der Welt und ist somit rund zweieinhalb Jahre alt.

Am Nachmittag führte die Reise nach Trubschachen. Seit über 100 Jahren produziert die Familie Kambly dort die gleichnamigen Guetzli. Über 100 Sorten konnten degustiert werden.

Nach einem kurzen Aufenthalt gings auf den Heimweg durchs Entlebuch, Beromünster, Mosen am Hallwilersee zurück nach Spreitenbach. (vs) Zufriedene Teilnehmer im Restaurant Bären, Eggiwil.

Foto: zVg

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WÜRENLOS

24

AUS DEM GEMEINDERAT Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport, statt.

Programm: 9–9.45 Uhr, Unterricht in allen Räumen; 10 Uhr, Einweihungsakt; 10.30–11 Uhr, Unterricht.

Einweihung am Samstag, 21. September.

Fotos: zVg Schulhaus «Feld» wird eingeweiht Am Samstag, 21. September, wird das neue Oberstufenschulhaus «Feld» eingeweiht. Die Würenloser Bevölkerung ist zu diesem Tag der offenen Tür herzlich eingeladen. Die Besucherinnen und Besucher können die Räumlichkeiten besichtigen, die Klassen bei ihrer Arbeit beobachten, verschiedene Unterrichtsformen kennenlernen und Ausstellungen besuchen.

Während der grossen Pause findet der offizielle Einweihungsakt mit Landammann Alex Hürzeler,

Plakatausstellung zur Bäuerinnenschule Kloster Fahr Noch bis zum 27. September 2013 läuft die Open-Air-Plakatausstellung über die Bäuerinnenschule Kloster Fahr. Ein Besuch lohnt sich. Die Plakatausstellung mit dem Titel «Voll-enden» entstand aus Anlass der Schliessung der Bäuerinnenschule. Sie lässt den letzten Schulkurs und das Schaffen an der Bäuerinnenschule nochmals eindrücklich Revue passieren.

Mit dem Abschluss des Frühlingskurses 2013 Ende Juli hat die Bäuerinnenschule Kloster Fahr nach 69 Jahren ihre Tore für immer geschlossen. Somit stellte der Frühlingskurs 2013 als letzter Kurs überhaupt etwas ganz Besonderes in der Geschichte der Bäuerinnenschule dar. Deshalb

wurde er in einem fotodokumentarischen Projekt für die Nachwelt und für die Geschichtsschreibung festgehalten. Während rund 20 Wochen wurden die Schulabsolventinnen fotografisch begleitet. Fotograf Christoph Hammer hat in eindrücklichen Bildern die Kursteilnehmerinnen in der vielfältigen Tätigkeit porträtiert und zugleich die verschiedenen Kursmodule dokumentiert.

Ein Hauptbestandteil dieses Projekts ist die Open-Air-Plakatausstellung im Kloster Fahr, welche am 28. Juli 2013 startete und noch bis 27. September 2013 dauert. Die Ausstellung findet unter freiem Himmel im Klosterhof, vor der Klosterkirche und vor dem Schulhaus statt. Sie ist täglich frei zugänglich, der Eintritt ist gratis.

Das dokumentarische Projekt entstand in Gemeinschaft zwischen der Gemeinde Würenlos und dem Kloster Fahr. Die entstandenen Bilder werden in den Archiven der Gemeinde Würenlos und des Klosters Einsiedeln dauer-

Die Open-Air-Plakatausstellung läuft noch bis 27. September. haft aufbewahrt. Die Plakatausstellung wurde durch Sponsoringbeiträge finanziert.

Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3.

Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Nächste Beratung: Donnerstag, 19. September.

INSERAT

KOCH TIPP Lachs im Speckmantel mit Pilzen Für 6 Personen 800 g 2 ½ 1 40 g 3 EL 50 g 6 6

Eierschwämmli Knoblauchzehen, fein gehackt Bund glatte Petersilie, fein gehackt Bio Orange, Raps und Saft Butter Olivenöl Sonnenblumenkerne Lachsfilet à 200 g Scheiben Bauernspeck Salz, Pfeffer aus der Mühle Eierschwämmli rüsten und grosse Exemplare halbieren. Eierschwämmli in Butter und einem Esslöffel Olivenöl etwa 15 Minuten andünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Knoblauch, Petersilie und Sonnenblumenkerne dazugeben und unter Rühren 5 Minuten mitdünsten. Orangensaft dazugiessen, Raps unterheben und warm halten.

Lachstranchen mit je einer Scheibe Speck umwickeln und im restlichen Olivenöl jede Seite 4 bis 5 Minuten braten. Würzen und zusammen mit den Eierschwämmli servieren.

NOTFALLDIENSTE Baugesuchspublikation Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

14. und 15. September

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

F. Liechti und J. Maurer Ländliweg 4a 5400 Baden 056 210 97 00 056 210 97 01 Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

Baugesuch-Nr.: 201354 Bauherrschaft: Gambon Pascal und Antonia Grimmistalstrasse 18 5436 Würenlos Projektverf.: Gambon Pascal und Antonia Grimmistalstrasse 18 5436 Würenlos Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung aus Glas, auf bestehenden Dachbalken Lage: Parzelle 4118 (Plan 73) Grimmistalstrasse 18 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 12. September bis 11.

Oktober 2013 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung.

Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

In Würenlos zu vermieten per 1. Oktober 2013

hübsche, zentral gelegene 4-Zimmer-Wohnung mit Lift! hell, sonnig, grosszügig (105 m²) Küche mit Glaskeramik und Geschirrspüler 2 Balkone Nähe Bus, Zug, Coop, Post etc. ideal auch als Wohnen im Alter!

Miete Fr. 1597.– + NK Fr. 250.– Parkplätze vorhanden Nähere Infos: 079 685 70 56

25

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WÜRENLOS

Brauchtumpflege am Trachtezmorge Rund 200 Personen liessen sich am Sonntag einen feinen Zmorge schmecken und freuten sich an den Volkstänzen der Trachtengruppe Würenlos.

SUSANNE KARRER

Schon seit über zehn Jahren führt die Trachtengruppe Würenlos den «Trachtezmorge» durch. Letzten Sonntag, am 8. September, fanden sich wieder rund 200 Personen in der Mehrzweckhalle ein und genossen warmen Beinschinken, Käse und Aufschnitt, Rösti mit Spiegelei, verschiedene hausgemachte Brote, Zöpfe Fruchtwähen und Cakes – vieles davon von den Trachtengruppen-Mitgliedern selbst gemacht. Ziel und Zweck der Veranstaltung sei es, der Bevölkerung einen attraktiven Anlass zu bieten und die Trachtengruppe im Dorf präsent zu zeigen, wie Präsident Roland Müller erklärt. «Auch wir haben das Problem mit dem Vereinsnachwuchs und da ist es immer

Der «Tatzelwurm» – getanzt von der Kindertanzgruppe am Trachtezmorge der Trachtengruppe Würenlos.

Foto: ska gut, wenn man uns wieder mal sieht», so Müller. Von den aktuell 56 Mitgliedern der Trachtengruppe sind 26 aktive Tänzer, die auch am Trachtezmorge diverse Auftritte hatten und vielleicht dem einen oder anderen Lust aufs Mittanzen machten. Die beste Möglichkeit dazu erhalten Interessierte Anfang 2014 wieder, wenn der nächste Anfängerkurs der Trachtengruppe

durchgeführt wird. Wer nicht bis dahin warten mag, darf aber auch jederzeit eine Probe besuchen, die jeweils mittwochs um 20.15 Uhr im Gmeinds-Chäller stattfindet.

«DIE LEUTE SCHÄTZEN unsere Auftritte immer und haben Freude daran, denn es ist etwas Besonderes», so Müller. Speziell am Volkstanz ist dabei, dass die Choreogra-

SAMARITERVEREIN Die Samaritervereine übten in realistischer Umgebung den Ernstfall Bei schönem Spätsommerwetter trafen sich die Samaritervereine Neuenhof und Lägern-Wettingen bei ihren Würenloser Kollegen in Oetlikon zu einer grossen Vereinsübung. Da war viel Erste-HilfeWissen gefragt, aber auch Plausch und Gemeinschaft kamen nicht zu kurz. Auf dem Bauernhof von Adi Markwalder war Sammelpunkt für die knapp 50 Samariter.

Mittels verschiedener «Schöggeli» wurden alle in Gruppen eingeteilt und mit jeweils einem technischen Leiter (Samariterlehrer) auf den Parcours mit verschiedenen Unfallszenarien geschickt.

Auf der Rundstrecke durch Oetlikon, einem Weiler von Würenlos, begegneten die Teilnehmer einem Bauern, welcher aus dem Haus rannte und um Hilfe bat. Er fand in seinem Stall-WC eine leblose Fixerin und war ausser sich vor Entsetzen. Nach dieser Erstversorgung ging es für die Samariter weiter Richtung Mühle, wo ein unachtsamer Velofahrer die Kurve schnitt und ein Auto rammte.

Der Autofahrer versuchte noch

fie genau vorgegeben ist und keine spontanen Figuren getanzt werden. Dass das nicht immer einfach ist, wissen auch die zehn Kinder der Kindertanzgruppe, wie Leiterin Marianne Temperli weiss.

Zum Glück gebe es aber keine Bewertung: «Die Kinder haben Freude am Tanzen und machen es gerne – da ist es nicht so schlimm, wenn man ein Schritt daneben geht.» Auch die Kindertanzgruppe sucht Verstärkung und führt demnächst zwei Schnupperstunden durch (Infos s. unten).

Eine Tracht kann man sich übrigens am Anfang aus dem Fundus der Trachtengruppe leihen.

Schliesslich ist die Zusammengehörigkeit wichtiger als das Äusserliche, wie auch Roland Müller bestätigt, wenn er sagt: «Die Organisation des Trachtezmorge ist manchmal schon ein bisschen hektisch, aber er kittet unsere Mitglieder zusammen und die Freude überwiegt am Ende immer.»

Schnupperstunde im Kindertanzen am Mittwoch, 18. September und 25. September, um 17.30 Uhr im Gmeinds-Chäller Würenlos.

«Die Teufelsuhr»

Die Samariter waren gefordert. Foto: zVg auszuweichen, landete dabei aber in einer Hauswand und sein Auto fing Feuer. Hier waren die Samariter stark gefordert, da es gleich fünf Patienten gleichzeitig zu versorgen galt und daneben das Auto immer noch heftig rauchte. Dafür durften sie sich dann beim nächsten Posten beim «Wöschhüsli» etwas erholen. Hier waren verschiedene fachtechnische Fragen zu beantworten und bei Richtigkeit konnte mittels Pfeilschuss auf Luftballons der Punkt noch verdoppelt werden. Plötzlich schrie wieder jemand um Hilfe. Ein Mann wollte mit einer grossen Nagelpistole einen Sichtschutz befestigen und schoss sich dabei

den Nagel durch die Hand und nagelte sich so am Pfosten fest. Hier waren die verschiedenen ErsteHilfe-Versionen besonders spannend, denn der Patient wurde immer wieder bewusstlos und hing dann etwas ungemütlich mit seiner Hand am Pfosten. Zu guter Letzt schrie dann noch eine Frau beim Maschinenschopf auf vor Schmerz. Ihr Mann hatte mit dem Traktor den Gabelstapler zu früh heruntergefahren und sie konnte ihre Hand nicht mehr rechtzeitig zurückziehen. Dabei trennte es ihr zwei Finger ab.

Nach so viel Action, wo es nicht bei allem immer tierisch Ernst zu und her ging, versammelte sich die Samariterschar im Garten bei Adi Markwalder. Hier wurden dann einige Spezialfälle der Ersten Hilfe zusätzlich besprochen und die Siegergruppe vom Ballonposten durfte etwas Süsses in Empfang nehmen. Anschliessend wurde grilliert und bis tief in die Nacht hinein gemütlich die nachbarschaftliche Zusammenarbeit vertieft. Vielen Dank den Organisatoren für die spannende und sehr lehrreiche Übung. (lz)

Gegen 4000 Personen besuchten die 10 erfolgreichen Aufführungen «Die Teufelsuhr» von Silja Walter im mittleren Steinbruch in Würenlos, die vergangene Woche mit der Dernière bei Standing Ovations zu Ende ging und ausser einem 10-minütigen Regenguss auch von Regen verschont wurde.

Die insgesamt 145 Schauspieler, Musiker, Chorsänger und Kinder erbrachten Spitzenleistungen. Ein herzliches Dankeschön und Gratulation! Fürs leibliche Wohl im Gastronomiezelt und an der Bar im Freien sorgten Freiwillige aus dem Dorf und Mitarbeiter der Tägerhard-Küche. Was hinter der Bühne von den vielen Helferinnen und Helfern in ihrer Freizeit geleistet wurde, ist sehr verdankenswert. So war im gesamten Räderwerk der «Teufelsuhr» jedes Rädchen unglaublich wichtig – ohne sie und ohne die Zuwendungen von Sponsorengeldern könnte niemals ein Projekt in diesem Ausmass auf die Bühne gebracht werden. Ein tausendmaliges Dankeschön an alle!

Sigi Zihlmann, Präsident TheaterGemeinschaft

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WÜRENLOS

26

VERMISCHTES

Der Furtbach.

Foto: zVg

EINLADUNG ZUR «BACHPUTZETE» DES FURTBACHS Wer freut sich

nicht an einem sauberen Dorfbach? Der Natur- und Vogelschutzverein Würenlos lädt ganz herzlich zur «Bachputzete» ein. Es wäre schön, wenn sich viele tatkräftige Helfer melden würden.

Bei Dauerregen, trübem Wasser oder erhöhtem Wasserstand wird die Aktion aufs Jahr 2014 verschoben. Über die Durchführung des Anlasses erhält man bei unsicherer Witterung Auskunft unter denselben Telefonnummern wie bei der Anmeldung. Samstag, 21.

September, 10 Uhr. Treffpunkt: vor dem Gemeindekeller beim Alten Schulhaus, wo eine allgemeine Orientierung und die Gruppeneinteilung erfolgen. Ausrüstung: Regenschutz, wenn möglich Stiefel oder gutes Schuhwerk. Verpflegung: Jeder nimmt selbst etwas Kleines mit. Ende der «Bachputzete»: ca. 15 Uhr. Anmeldung ist unbedingt erforderlich bei Achilles Karrer (079 679 20 65), Walter Schneider (079 430 90 03) oder Hans Beutler (079 596 07 85).

Anmeldeschluss: 13. September.

Reigen», so heisst das gemeinsame Programm, mit dem die Schweizer Erfolgsautorin Susanna Schwager und der Musiker Pascal Steiner (ex Patent Ochsner) beim Kulturkreis zu Gast sind.

Susanna Schwager hat mit ihren authentischen Lebensgeschichten von jungen und alten Menschen ein sehr grosses Lesepublikum gefunden. «Das halbe Leben – junge Männer erzählen», «Das volle Leben – Frauen (bzw.

Männer) über achtzig erzählen», «Fleisch und Blut», «Die Frau des Metzgers» und «Ida, eine Liebesgeschichte» heissen einige ihrer Titel. «Susanna Schwager lässt die Leute ausreden – so entsteht Nähe. Die kleinen Nebensächlichkeiten machen die Porträtierten zu Menschen», schrieb Peter Bichsel über seine ein Vierteljahrhundert jüngere Schriftstellerkollegin. Die Texte, die Susanna Schwager liest, und die Klänge des Multiinstrumentalisten Pascal Steiner ergänzen sich an diesem Literaturabend zu einem charmanten Reigen.

Alte Kirche, Mittwoch, 18. September, 20.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.

Bistrobetrieb ab 19.45 Uhr.

Über 100 Personen nahmen am Würenloser Waldumgang mit anschliessendem «Zvieri» teil.

Foto: zVg

Infos zum und im Wald Am 31. August um 13.30 Uhr begrüsste Vizeammann Johannes Gabi über 100 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie eine grosse Anzahl Kinder zum traditionellen, alle zwei Jahre stattfindenden Waldumgang bei der Reithalle im Tägerhard.

Anschliessend orientierte Förster Philipp Vock über den Ablauf des Waldumganges. Auf dem Rundgang vermittelte Philipp Vock viel Interessantes über Waldverjüngung und Waldpflege unter Berücksichtigung des Klimawandels. «Die Klimamodelle sagen insbesondere die Zunahme von Hitzetagen voraus, die Abnahme von Niederschlägen im Sommer und weniger Schnee im Winter.» Die Vegetationszeit hat sich über die Jahre um rund 15 Tage verlängert.

Langfristig wird es voraussichtlich KULTURKREIS WÜRENLOS: SUSANNA SCHWAGER LIEST IM BISTRO LITTÉ- Susanne Schwager zu Gast im Bistro eine Veränderung der BaumartenRAIRE «Männer und Frauen – ein Littéraire.

Foto: zVg zusammensetzung im Wald geben. Im Würenloser Wald wird INSERAT rund 90% der Verjüngungsflächen mit den Baumarten Föhre, Eiche, Ahorn, Kirsche, Esche, Linde und Buche ersetzt. Durch die natürliche Verjüngung kann die genetische Vielfalt sichergestellt werden.

Die Jungwuchs- und Stangenholzpflege wurde durch Markus Byland praktisch demonstriert.

Die Baumarten, die sich natürlich verjüngt haben, entsprechen der Baumartenzusammensetzung gemäss der Standortskarte. Die Karte widerspiegelt den Naturwald und dient somit als Hilfe zur Festlegung der Ziele auf den entsprechenden Verjüngungsflächen.

Das Ziel der Mischungsart, also die Baumartenzusammensetzung

in der Oberschicht, wird bis zum Schlusswald beibehalten.

Am Posten Stangenholzpflege konnten die Teilnehmer mitverfolgen, wie die Kandidaten (Zukunftsbäume) im Abstand von ca.

10 m mit der Motorsäge freigestellt wurden. Auf dem weiteren Rundgang konnten die positiven Auswirkungen der Jungwaldpflege, die ja eine Investition für die nächsten Generationen sind, an mehreren Waldbildern wahrgenommen werden.

In der Zwischenzeit bereiteten die Mitglieder der Forstkommission den «Zvieri» vor. Als dann um 16 Uhr die Teilnehmer beim Ahornplatz eintrafen, waren sie hungrig und die warme Temperatur sorgte für grossen Durst.

Noch stand der Wettbewerb aus.

Philipp Vock verteilte den Bogen mit vier Fragen und einer Schätzfrage. 86 wurden eingereicht, 22 davon mit vier richtigen Antworten. Zehn schöne Preise, welche von der Ortsbürgergemeinde gestiftet wurden, fanden so ihre Gewinner. Bis in den späten Abend genossen die Teilnehmer das angenehme Wetter und plauderten über den gelungenen Anlass.

Dem Förster und seinem Stellvertreter danken wir für die gute Organisation und den lehrreichen Waldumgang. (fm) INSERAT

Problem mit dem PC? Landstrasse 2, 5436 Würenlos Tel. 056 555 25 12, 076 424 12 52 www.m-pcsupport.ch

27

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 12. September 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 13. September 8 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, Eucharistiefeier zum Patrozinium in der Kreuzkapelle Samstag, 14. September 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 15. September 9.30 Uhr, Eucharistiefeier - Kirchenchor singt die «Missa Festiva» 11 Uhr, Oekumenischer Bettagsgottesdienst im Kloster Dienstag, 17. September 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 18. September 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 13. September 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 14. September 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 15. September 9.30 Uhr, kein Gottesdienst (siehe Kloster 11 Uhr) 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, kein Gottesdienst (Wallfahrt nach Zurzach)

nicki und Pfr. Stefan Burkhard; anschl. Apéro 10 Uhr, Neuenhof: Oekumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche, Pfrn. Miriam Anne Liedtke und Pfr. Markus Tippmar; anschl. Apéro

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 12. September 17 Uhr, Rosenkranzgebet

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Samstag,14. September 14 Uhr, Trauung von Harold Isaac Cordero Pérez und Nadia Elena Catia Cordero Pérez-Randazzo 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie: Kantorin Gordana Kekenovska; Jahrzeit für Monika und Josef Bumbacher-Muntwyler; Walter Bumbacher-Diebold; Anna und Engelbert Widmer-Wiederkehr

Sonntag, 15. September 10 Uhr, oekumenischer Gottesdienst in der Kirche Hasel mit Samstag, 14. September Pfarrer Stefan Siegrist und Pasto17 Uhr, Rosenkranzgebet ralassistent Petre Karmazicev. Musikalische Mitwirkung: TrachtenSonntag, 15. September chor Spreitenbach und Männer10 Uhr, oekumenischer Gottesdienst zum Bettag musikalisch be- chor Spreitenbach/Würenlos. Im Anschluss: gemütliches Beisamgleitet durch den Gospelchor mensein mit Grillade 18 Uhr, Santa Messa in lingua ita19.30 Uhr, 4. Treffen mit den Firliana manden im kath. Pfarreiheim Montag, 16. September Dienstag,17. September 17 Uhr, Rosenkranzgebet 14.30–18.30 Uhr, Mütter- und Väterberatung Dienstag, 17. September 20 Uhr ital. Kirchenchor: Probe im 8 Uhr, Morgenlob kath. Pfarreiheim 17 Uhr, Chinderfiir

Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 6.30–7 Uhr, in der Dorfkirche.

Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs zum Handarbeiten machen und Plaudern.

Anmeldungen für Taufen und Trauungen sind an Pfr. S. Siegrist oder Pfrn. D. Siegrist, Tel.: 056 401 36 60 zu richten.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 13. September 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 14. September 18.30 Eucharistiefeier Dienstag, 17. September 18 Uhr, Rosenkranzgebet Anna Würsch-Konzert Am Sonntag, 15. September um 16 Uhr findet in der Kirche Killwangen das Anna Würsch-Konzert statt.

Mittwoch, 18. September 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 18. September 9.30 Uhr, Wortgottesdienst

Bibelausstellung Am Sonntag, 15.

September ist es endlich soweit, die Bibelausstellung im Pfarreiheim wird nach dem Gottsdienst eröffnet. Mit Apéro .

SPREITENBACH-KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche

Oberstufenprogramme Am 17. bzw. 19. September findet der erste Teil des Oberstufenprogramms «Buddhismus» statt. Treffpunkt um 18.30 Uhr im alten Pfarrsaal.

Am 17. September ab 15 Uhr findet zudem die Führungen der Bibelausstellung statt. Treffpunkt im Pfarreiheim Neuenhof zu den abgemachten Zeiten.

Ev.-ref. Kirche Freitag, 13. September 19 Uhr, Männer-Stamm im Pfarrhaus bei der Dorfkirche 20–21.15 Uhr, Frauengruppe Prisma, im Cheminéeraum, Kirchenzentrum Hasel

WÜRENLOS Samstag, 7. September 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 8. September 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 11. September 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 14. September 10.30–14 Uhr, Samstig-Treff Spezial, für Kinder ab 4 Jahren. Treffpunkt Klosterkirche Fahr beim Kirchenzentrum Hasel. Zmit- Sonntag, 8. September tag zum Bräteln mitnehmen und 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 18. September Kleider für draussen anziehen.

9 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Chinderfiir Am 17. September, um Sonntag, 15. September Freitag, 13. September Röm.-Kath. Kirchgemeinde 17 Uhr startet die Chinderfiir, 10 Uhr, Oekum. Gottesdienst zum 15.30 Uhr, Kolibri mit Verena FanKloster Wettingen diesmal im Pfarreiheim; Für KinEidg. Dank-, Buss- und Bettag, tozzi und einem feinen Znüni Sonntag, 15. September der zwischen 3 und 6 Jahren in Be- Kreuzkirche Hasel, mit Past.-Ass. 11 Uhr, Oekumenischer Gottesgleitung der Eltern, Grosseltern P. Karmazicev und Pfr. S. Siegrist; Sonntag, 15. September dienst; der Mauritius Chor Bonusw.

Musik: Chorgemeinschaft Sprei9.30 Uhr, Oekumenischer Gottesstetten singt die «Deutsche Messe» tenbach-Würenlos und Trachten- dienst zum Eidg. Dank-, Buss- und von Franz Schubert chor Spreitenbach, anschliessend Bettag, Martin Schweizer Pfr., und SPREITENBACH Diverses vom Grill, Sitzplätze Peter Gaida, Diakon, unter MitDienstag, 17. September drinnen und draussen; Kollekte: wirkung der Musikgesellschaft, Kath. Pfarrkirche 18 Uhr, Rosenkranz in der MarienWorldVision: syrische Flüchtlinge anschliessend Apéro St. Kosmas & Damian kapelle Donnerstag, 12. September Dienstag, 17. September Dienstag, 17. September 18 Uhr, Rosenkranzgebet 10 Uhr, Gottesdienst im AltersWETTINGEN-NEUENHOF 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe in 9.30 Uhr, Christliche Frauengrupheim, im Andachtsraum, Pfrn. D. pe, Chilestübli der Kirche Siegrist Ev.-ref. Kirche 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers, Sonntag, 15. September Freitag, 13. September Ref. Kirche 11 Uhr, Wettingen: Oekumeni10 Uhr, Eucharistiefeier im Alters- Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 19.30–20.30 scher Gottesdienst in der Kloster- heim Mittwoch, 18. September Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kon- 14 Uhr, Seniorenprogramm: Gekirche, Stephan Lauper, Pfr. Ste19 Uhr, Eucharistiefeier takt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. dächtnistraining, Chilestübli phan Johanus, Pfr. Wolfgang Ku19.30 Uhr, Anbetungsstunde Dienstag, 17. September 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

WOCHE NR. 37 DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2013

AGENDA NEUENHOF Vernissage «Kunstbesuch nach Feierabend» Ausstellung der Werke von Malerin Rita Strebel und des Bildhauers Roman Sonderegger.

Spycher, Dorfstrasse 24, Donnerstag, 12. September, 19 Uhr. Bibelausstellung Anlässe während der Ausstellung: Dienstag, 17. September, 20 Uhr: «Bibel und Musik» mit dem kath. Kirchenchor und Solisten. Donnerstag, 19. September, 20 Uhr: Meditation, beides in der kath. Kirche. Kirchenführungen am Samstag, 21. September, 14 Uhr für Kinder, 16.30 Uhr für Erwachsene. Kath. Pfarreiheim, 15.–22.

September, jeweils 14–20 Uhr.

SPREITENBACH Ausstellung von Christov Frey Vernissage. Bilder von 2006–13. Öffnungszeiten: Mo 8.30–11.30/13.30–18.30, Di–Do 8.30–11.30/ 13.30–16, Fr 8.30–15 Uhr. Bis 24. Oktober. Gemeindegalerie Spreitenbach, Freitag, 13. September, 19–21 Uhr.

28

Offenes Singen Rathaus, Freitag, 13. Wyss, 056 424 20 57. Rest. TägerSeptember, 14.30–16 Uhr. hard, Dienstag, 17. Sept., 14–17 Uhr. Stubete rund um Patchwork und Quilt Div. Handarbeitsbücher und Stoffe. Ursula Bassler, Wettinger Quilt-Künstlerin, beim Handarbeiten in der «Korak-Technik» über die Schultern schauen und ihre fertigen Werke bewundern/erwerben. Allegra Allerhand & Allerlei, Seminarstrasse 60, Freitag, 13. September, 13.30–18 Uhr. Samstag, 14. September, 10–16 Uhr. Flohmarkt für jedermann Ohne Anmeldung. Rathausplatz, Samstag, 14. September, 6–16 Uhr.

«Alles im Fluss» Führung auf der Wettinger Klosterhalbinsel. Dauer: 1½–2 Stunden. Anmeldung: Sandra Frauenfelder, Standortförderung, Rathaus, 5430 Wettingen, sandra.frauenfelder@wettingen.ch. Klosterhalbinsel, Mittwoch, 18. September, 18 Uhr. «Die Freuden und Leiden des Alters» Improvisationstheater mit Tabea Wullimann, bei dem das Publikum Regie führt. Ein Anlass für junge und ältere Senioren. Ref. Kirchgemeindehaus, Mittwoch, 18.

September, 15 Uhr.

Lesung mit Mitra Devi Die Krimiautorin liest aus «Der Blutsfeind» und gewährt Einblick in ihre «Schreibwerkstatt». Gemeindebibliothek, Samstag, 14. September, 16.30 Uhr.

Jassen mit Spass 50+ Auch Einzelpersonen sind willkommen. Mehr Infos: Madeleine Bürgler, 056 427 09 11. Pfarreiheim St. Sebastian, Mittwoch, 18. Sept., 13.30–16.30 Uhr.

Standaktion der Jungen Wirtschaftskammer Aargau Schokoladenverkauf, der den Kindern der HPS Wettingen heilpädagogisches Reiten ermöglicht. Zentrumsplatz, Samstag, 14. September, 9–16 Uhr.

Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Beisammensein für Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern.

Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 19. September, 9–11 Uhr.

23200 Exemplare.

Erscheint jeden Donnerstag.

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr

Männer-Stamm Ref. Pfarrhaus, Freitag, 13. September, 19 Uhr.

Zur schönen Aussicht – Thematischer Spaziergang 3 Die EVP WettMittagstisch für Senioren An- und ingen-Limmattal lädt zu einem Abmeldung bei Thildy Schwab, Feierabendspaziergang hinauf an 056 401 33 61. Alters- und Pflegedie Mooshaldenstrasse. Gespräch heim Im Brühl, Montag, 16. Septem- mit Helen Suter, Gemeinderatsber, 12 Uhr. kandidatin. Mit Umtrunk und Häppchen. Rathausplatz, Samstag, Ständchen der Musikgesellschaft Org.: 14. September, 16–18 Uhr. Musikgesellschaft Spreitenach.

Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Don- Christof Bischofberger und Jacquenerstag, 19. September, 19 Uhr. line Müller Jud: romantische Musik für Flöte und Klavier Werke von Paul Taffanel, Franz Schubert WETTINGEN und César Franck. Kantonsschule, Sonntag, 15. September, 17 Uhr. Herbst-Kinderartikel-Markt Org.: Gruppe junger Mütter. Pfarreizentrum St. Sebastian, Freitag, 13. Sep- «Nestwärme, Mut und goldene Retember, 15–17 Uhr. geln» Bücherausstellung rund um Erziehung und Familie; in Zusammenarbeit mit der SuchtpräINSERAT vention Aargau. Bis 12. Oktober während der Öffnungszeiten.

Weitere Infos: www.suchtpraevention-aargau.ch. Gemeindebibliothek, Montag, 16. September, 16 Uhr. Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 16. September, 13.45–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 17. September, 11.30 Uhr. Schachunterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton

Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 19. September, 14–15.30 Uhr.

WÜRENLOS

COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

Kinderartikelbörse Mehrzweckhalle, Freitag, 13. September, 14.15–16 Uhr. VERLEGER: Peter Wanner

Kulturkreis Würenlos: Susanna Schwager liest im Bistro Littéraire «Männer und Frauen – ein Reigen», Texte der Schweizer Erfolgsautorin Susanna Schwager, umrahmt durch Musiker Pascal Steiner (ex Patent Ochsner). Eintritt frei, Kollekte. Bistrobetrieb ab 19.45 Uhr. Alte Kirche Würenlos, Mittwoch, 18. September, 20.15 Uhr. INSERAT

www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG