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Verschiedenes

Telemedizin und freie Arztwahl – das geht!
Mit EGK-TelCare ist das möglich: In diesem Grundversicherungsmodell haben Sie nämlich Zugang zu kostenloser Beratung und Behandlung durch einen Arzt oder eine Ärztin per Telefon, Video oder Chat rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Dabei erhalten Sie nicht nur Tipps, wie Sie sich selber behandeln können – wenn es nötig ist, können auch Medikamente verschrieben und das Rezept in eine Apotheke Ihrer Wahl oder das Medikament direkt zu Ihnen nach Hause gesendet werden. Auch Arztzeugnisse dürfen die Telemediziner am Telefon ausstellen.
Sollte anschliessend doch eine Konsultation nötig sein, haben Sie mit EGK-TelCare weiterhin freie Arztwahl, während Sie gleichzeitig von einer vorteilhaften Prämie profitieren. Hier erfahren Sie mehr: egk.ch/telcare


Lässt kleine Schnupfnasen wieder durchatmen WALA Nasenbalsam mild
Wenn die Kindernase mit der Abwehr von Erkältungsviren überfordert ist, reagiert sie «verschnupft». Sie wehrt sich durch Niesattacken, durch eine gesteigerte Durchblutung, ein Anschwellen der Schleimhäute und die Bildung von Nasensekret. All das geschieht, um die Erkältungsviren wieder loszuwerden. Ein Schnupfen ist also ein natürlicher und sinnvoller Prozess. Begleiten können Sie diesen Prozess mit WALA Nasenbalsam mild. WALA Nasenbalsam mild erleichtert das Durchatmen bei Schnupfen und wird bei Entzündungen der Nasenschleimhaut angewendet. Das Arzneimittel ist für Erwachsene, für Kinder sowie bei besonderer Empfindlichkeit der Schleimhäute geeignet. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. WALA Schweiz AG, 3011 Bern | www.wala.ch
Manchmal ist das Leben herausfordernd und das zur Ruhe kommen fällt schwer. Ein- und Durchschlafbeschwerden, innere Unruhe und Ängstlichkeit können sich einstellen und unser Körper erschöpft sich als Ganzes. Der neue Gemmo® Schlaf & Beruhigung Mundspray kann dabei unterstützend wirken und ist ausschliesslich aus von Hand geernteten Knospen aus Wildsammlung hergestellt. Gemma ist das lateinische Wort für Knospe. Das «Lebendigste» der Pflanze steckt in der jungen Knospe. In diesem Arzneimittel der Gemmotherapie wird deren Heil- & Regenerationskraft für den Menschen nutzbar gemacht.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Spagyros AG


WAS IST SCHÖNER, ALS EINEN BEITRAG ZUR GESUNDHEIT UNSERER PATIENTEN ZU LEISTEN
«Mir geht’s Sandoz», das sagen bei uns in der Schweiz immer mehr Menschen, denn Generika haben in den letzten Jahren deutlich an Akzeptanz gewonnen.
Aus guten Gründen: Generika haben die gleiche Wirkung wie die entsprechenden Originale. Sie beinhalten dieselben Wirkstoffe und müssen ebenfalls von der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic zugelassen werden. Generika entsprechen denselben hohen Qualitätsanforderungen wie Originale. Und das zu tieferen Kosten – was gut für die Patienten, aber auch für das gesamte Gesundheitssystem ist. Eine ausführliche Beratung erhalten Sie in Ihrer Saner Apotheke.
Lassen Sie Nervosität und Reizbarkeit nicht Ihren Alltag bestimmen
Mehrfachbelastung, Zeitmangel, Reizüberflutung oder Leistungsdruck gehören zu den häufigsten Auslösern von Nervosität und Erschöpfung. Die nötige innere Ruhe, um neue Kraft zu tanken, gönnen wir uns nur selten. Dabei kann dauerhafte Anspannung ohne ausgleichende Entspannung zu unterschiedlichen körperlichen und psychischen Erschöpfungszeichen führen.
Unser Tipp:
Neurodoron® – zur Stabilisierung der Nerven. • Lindert Nervosität und gibt innere Ruhe • Lindert Angst- und Unruhezustände sowie depressive Verstimmung • Reduziert Müdigkeit und Kopfschmerzen
Anwendung: 3-4 x täglich 1 Tablette, auch ohne Wasser möglich
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage. Weleda AG, Schweiz

So finden Sie gut in den Schlaf
In der Schweiz leidet beinahe jede vierte Person unter Schlafstörungen. Die Ursachen dafür sind individuell und vielseitig; immer häufiger jedoch sind Schlafstörungen eine Folge des hektischen Alltags. Als Faustregel gilt: Wer tagsüber für Ausgeglichenheit sorgt, kann abends auch besser einschlafen. Und wer gut schläft, dem fällt es tagsüber wieder leichter, ausgeglichen zu sein. Konstante Bett- und Aufstehzeiten und regelmässiger Sport können beim Ein- und Durchschlafen unterstützen. Aber auch serotoninreiche Nahrungsmittel wie z. B. Ananas sowie ein frisch gelüftetes Zimmer helfen beim Einschlafen. Ausserdem: Notieren Sie sich die Dinge, die Sie beschäftigen, auf einem Notizblock auf dem Nachttisch – Sie können diese Probleme auch morgen noch lösen.
Homöopathische Arzneimittel können ebenfalls helfen, einen ruhigen Schlaf zu finden. Similasan Schlafstörungen lindert: • bei Ein- und Durchschlafstörungen • durch Gedankenfluss, Verspannungen und
Unruhe gestörten Schlaf • unruhigen, oberflächlichen, traumreichen Schlaf
IN KÜRZE
MUSICALKOMÖDIE Charles Addams’ Broadway-Show
Die Figuren von Charles Addams sind bekannt aus seinen Cartoons, verschiedenen Fernsehserien und Verfilmungen. Längst haben sie Kultstatus. Nun gastiert die Broadway-Show mit Gomez, Morticia, Wednesday und Pugsley Addams am 14. November im Stadttheater Olten. Die Addams Family ist keine normale Familie. Umso schlimmer, dass Tochter Wednesday sich in einen normalen jungen Mann aus einer respektablen Familie verliebt. Die Prinzessin der Dunkelheit ist erwachsen geworden und will eigene Entscheidungen treffen. Sie weiht nur ihren Vater ein und bittet ihn, der Mutter nichts zu erzählen. Gomez Addams hatte noch nie ein Geheimnis vor seiner geliebten Ehefrau – noch dazu ein solches. In einer schicksalsvollen Nacht verändert sich so alles für die Familie Addams. Die Musicalkomödie mit Musik und Songtexten von Andrew Lippa feierte 2010 erfolgreich Broadway-Premiere und wurde seither mehr als 700 mal gespielt. pd
The Addams Family – Das Broadway Musical
Montag, 14. November, 19.30 Uhr Stadttheater Olten Tickets unter: www.stadttheater-olten.ch, www.kulturticket.ch oder 062 289 70 00
Traditionsanlass im Konzertsaal
KONZERT Das Stadtorchester Olten lädt zum Sinfoniekonzert. Gespielt werden Werke von Tschaikowski und Dvorak.
Am Sonntag, 20. November, lädt das Stadtorchester um 17 Uhr zu seinem traditionellen Sinfoniekonzert in den Konzertsaal Olten ein. Unter der Leitung von André Froelicher werden Werke von Peter Tschaikowski (1840-1893) und Antonin Dvorak (1841-1904) aufgeführt.
Der erste Teil ist dem Violinkonzert D-Dur op. 35 von P. Tschaikowski gewidmet. Der Solist in diesem Werk, das höchstes technisches Können und brillante Virtuosität erfordert, ist Alexandre Dubach, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Thuner Geigenvirtuose. Dubach gilt zudem als anerkannter Paganini-Spezialist und -Kenner. Bereits anlässlich des Sinfoniekonzerts 2018 durfte das Stadtorchester zusammen mit Alexandre Dubach ein Werk aufführen, nämlich das Violinkonzert D-Dur op. 77 von J. Brahms.
Im zweiten Teil wird die Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 des böhmischen Komponisten A. Dvorak aufgeführt, eine Solist Alexandre Dubach. (Bild: ZVG)

schwungvolle, musizierfreudige Sinfonie.
Die Plätze im Konzertsaal sind nicht nummeriert, es findet kein Vorverkauf statt. mgt
Objekte, Malerei und Collagen
AUSSTELLUNG Der Kunstverein Olten präsentiert in seiner aktuellen Ausstellung Werke von Daniel Bracher und Judith Nussbaumer.
Noch bis zum 27. November lädt der Kunstverein Olten in die Ausstellung der beiden Kunstschaffenden Daniel Bracher, Zofingen, und Judith Nussbaumer, Fulenbach. In der Doppelausstellung geben Bracher und Nussbaumer Einblicke in ihr aktuelles Schaffen; ein Kosmos aus Objekten, Malerei und Collagen, der sich von Gefundenem inspirieren lässt.
So unterschiedlich ihre Ausdrucksweise auch ist; bei beiden spielen die Natur und die Frage nach Ursprung und Vergänglichkeit von Leben eine bedeutende Rolle. Bei Judith Nussbaumer geht es dabei nicht um die naturalistische Darstellung, sondern das vergängliche Momentum, das sich in der Natur auf so bildhafte Weise zeigt; der Prozess des Zerfalls, der Übergang, der immer neue, scheinbar nie gesehene Formen und Strukturen aufzeigt, steht dabei im Zentrum.
Daniel Bracher komponiert seine Collagen aus Bildmaterial, in das er malt, sprayt und zeichnet. So entstehen sogenannte Ursuppen. Natürliches wird zu einer künstlichen Natürlichkeit, die bezaubert und auch manchmal an barocke Stilleben erinnert, die aber auch irritiert und unseren Blick herausfordert.
Mit ihren Werken gestalten Daniel Bracher und Judith Nussbaumer ein kontrastreiches und überaus sinnliches Kunsterlebnis. Der Ausstellungsraum des Kunstvereins an der Hübelistrasse 30 ist jeweils am Donnerstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr geöffnet sowie samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Judith Nussbaumer und Daniel Bracher sind am Sonntag, 27. November, ab 12 Uhr in der Ausstellung anwesend. rgo

Bild und Objekt von Daniel Bracher in der Ausstellung. (Bild: ZVG)
TERMINE
DONNERSTAG, 10. NOVEMBER
FREIZEIT
OLTEN 07.00–11.30, Kirchgasse:
Wochenmarkt
09.15–10.00, Dance Studio Olten, Katzenhubelweg 1:
Kleinkindertanzkurse für Drei- bis Fünfjährige, www.dancestudio-olten.ch
13.30–17.00, Robispielplatz Hagberg:
Kerzenziehen auf dem Robi Hagberg.
14.30–16.00, Christkatholischer Kirchgemeindesaal, Kirchgasse:
Internationale Tänze 60+
17.00–18.00 Dance Studio, Katzenhubelweg 1:
«Dance for Kids» – Modern Contemporary Dance für Sieben- bis Elfjährige. www.dancestudio-olten.ch
OLTEN 19.30, Literatur & Bühne, Leberngasse 17:
Sandra Hughes liest aus «Tessiner Verderben».
FREITAG, 11. NOVEMBER
FREIZEIT
OLTEN 13.30–17.00, Robispielplatz Hagberg:
Kerzenziehen auf dem Robi Hagberg.
18.00–19.30, Haus der Museen, Konradstrasse 7:
Franz Hohler liest aus «Tschipo in der Steinzeit». www.hausdermuseen.ch
OLTEN 20.00–22.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15:
26. Oltner Tanztage. «Moving Still» (Choreografie: Cathy Marston), «tHE bAD» (Choreografie: Hofesh Shechter) Dreiteiliger Abend mit Ausschnitten aus bedeutenden zeitgenössischen Tanzwerken des 21. Jahrhunderts: www.schuetzi.ch
20.15, Theaterstudio, Dornacherstrasse 5:
«Crazy Horses», eine Klang- und WortlustShow, die auf Trab hält. www.theaterstudio.ch SAMSTAG, 12. NOVEMBER
FREIZEIT
OLTEN 07.00–11.30, Bifangstrasse
Wochenmarkt
17.00–18.00, Pauluskirche, Grundstrasse 18:
Gedenkfeier für Menschen, die um ein Kind trauern.
BÜHNE
OLTEN 20.00–22.15, Stadttheater Olten, Frohburgstrasse 1:
Rob Spence – «Best of». www.kulturticket.ch
20.00–22.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15:
26. Oltner Tanztage. Diese Choreographie demaskiert die Emotionalisierung der Politik, die Meinungsmache und die Polarisierung durch politische Werbekampagnen. Das junge, multinational besetzte Ensemble erzählt aus einer sehr persönlichen Perspektive von der Ohnmacht gegenüber der Politik. www.schuetzi.ch
20.15, Theaterstudio, Dornacherstrasse 5:
«Crazy Horses», eine Klang- und WortlustShow, die auf Trab hält. www.theaterstudio.ch
MUSIK
OLTEN 20.00–23.00, Schwager Theater, Gerolag Center, Industriestrasse 78:
Urstimmen: «Lieber lauter Lieblingslieder». www.schwager.ch SONNTAG, 13. NOVEMBER
BÜHNE
OLTEN 15.00, Stadttheater Olten, Frohburgstrasse 1:
«Bubble im Kosmos». Eine Odyssee mit Stephen Hawking. www.kulturticket.ch
17.00–18.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15:
26. Oltner Tanztage. «In der Dunkelwelt» handelt von der Überwindung von Angst, riskanten Wagnissen und neuen Erfahrungen. In einem filmisch angelegten Setting werden das Publikum und die Tanzenden in eine andere Welt entführt. www.schuetzi.ch
REFERAT Männerapéro: Hilfe gegen Burnout
Die Männergruppe Trimbach lädt am Samstag, 12. November, um 9.30 Uhr zum dritten Männerapéro in der Johanneskirche Trimbach ein. Zu Gast ist der Therapeut und Resilienz-Trainer Daniel Dettwiler. Er referiert zum Thema: «Damit Man(n) nicht ausbrennt» –Erholungskompetenz für Männer. Dettwiler arbeitet als Therapeut und Seelsorger auf der «Männerinsel» der Klinik SGM Langenthal. Die Klinik bietet seit April 2022 ein neues stationäres Angebot für Männer in einer psychischen Krise an. Dabei werden männerspezifische Themen wie zum Beispiel widersprüchliche Männlichkeitsnormen, Leistungsdruck und Identitätskrisen angegangen. Im Referat wird über die Männerinsel und über das männerspezifische Resilienz-Training berichtet. Dabei werden konkrete Ideen vermittelt, wie die Widerstandskraft aufgebaut wird und wie eine Burnout-Prophylaxe aussehen kann. Der Referent wohnt in Wangen bei Olten und beteiligt sich zusammen mit seiner Frau am kirchlichen Geschehen im Untergäu. Interessierte Männer sind freundlich eingeladen. Das Programm startet um 9.30 Uhr mit Eintreffen und Zeit für Gespräche unter Männern bei Kaffee und Gipfeli, um 10 Uhr folgt das Referat von Daniel Dettwiler; anschliessend bleibt Zeit für Fragen und Diskussion; Getränke und Snacks. mgt
MONTAG, 14. NOVEMBER
BÜHNE
OLTEN 10.00–12.00, Kulturzentrum Schützi, Schützenmattweg 15:
26. Oltner Tanztage. «In der Dunkelwelt» handelt von der Überwindung von Angst, riskanten Wagnissen und neuen Erfahrungen. In einem filmisch angelegten Setting werden das Publikum und die Tanzenden in eine andere Welt entführt. www.schuetzi.ch
19.30, Stadttheater Olten, Frohburgstrasse 1:
«The Addams Family». www.kulturticket.ch DIENSTAG, 15. NOVEMBER
FREIZEIT
OLTEN 16.15–17.00, Dance Studio Olten, Katzenhubelweg 1:
Kleinkindertanzkurse für Drei- bis Fünfjährige. www.dancestudio-olten.ch
MITTWOCH, 16. NOVEMBER
FREIZEIT
OLTEN 09.00–11.00, Bloomell Coffeehouse, Autorenstrasse 5:
Sprachencafé Englisch – English Language Café. Sich regelmässig treffen und ohne Druck Englisch sprechen. www.bloomell.ch
FÜHRUNGEN
OLTEN 14.00–15.00, Historisches Museum Olten, Konradstrasse 7:
«Strahlende Zukunft? Die Geschichte der Kernenergie». Führung für Seniorinnen und Senioren durch die Dauerausstellung «Olten – Bitte alle aussteigen!». www.historischesmuseum-olten.ch
BÜHNE
OLTEN 20.00–23.00, Schwager Theater, Gerolag Center, Industriestrasse 78:
«Schiefe Bühne» – Moderation Esther Haller. Ein neues Format für Kleinkünstler aus allen Genres. Moderiert wird dieser farbige Blumenstrauss der Kleinkunst von Musikkabarettistin Esther Hasler. www.schwager.ch
FREIZEIT
OLTEN 09.30–11.00, Christkatholischer Kirchgemeindesaal, Kirchgasse:
Internationale Tänze 60
13.30–15.00, Freibad Olten:
«Zämegolaufe»: Spazierwanderung (orange).Parcours 06, Känzeli. Gemütlich, flach, 5 km. Treffpunkt vor dem Freibad Olten (Bushaltestelle Schützenmatte).
BÜHNE
anschliessend Preisverleihung. Ein Abend mit vier Kurzstücken und der Verleihung des Förderpreises «Newcomer». www.schuetzi.ch
DONNERSTAG, 17. NOVEMBER
FREIZEIT
OLTEN 07.00–11.30, Kirchgasse:
Wochenmarkt
19.00, Haus der Museen, Konradstrasse 7:
Grabfunde in Oensingen/Bienken und der «Röstigraben» im 7. Jh. n. Chr. Vortrag von Andreas Motschi, Archäologe. Eintritt frei www.hausdermuseen.ch
09.15–10.00, Dance Studio Olten, Katzenhubelweg 1:
Kleinkindertanzkurse für Drei- bis Fünfjährige. www.dancestudio-olten.ch
17.00–18.00 Dance Studio, Katzenhubelweg 1:
«Dance for Kids» – Modern Contemporary Dance für Sieben- bis Elfjährige. www.dancestudio-olten.ch
BÜHNE
OLTEN 19.30, Literatur & Bühne, Leberngasse 17:
Von Uhrmachern, Verlegern und Exilierten – jüdische Geschichte. Stefanie Mahrer führt durch die hellen und schattigen Zeiten der jüdischen Geschichte. Anschliessend Apéro. Freier Eintritt/Kollekte.
FREIZEIT
OLTEN 14.30–16.00, Christkatholischer Kirchgemeindesaal, Kirchgasse:
Internationale Tänze 60
Liebevoll geschmückte Stände
ADVENTSMARKT In der Mehrzweckhalle in Walterswil findet schon bald wieder der beliebte «Adventsmärt» statt.
Bereits am Mittwoch vor dem ersten Advent beginnen die Aufbauarbeiten für den weitherum bekannten «Adventsmärt» in Walterswil. Als Erstes wird das Beizlidach mit den vielen Lichterketten montiert, und am Abend tragen kräftige Hände schweres Material aus dem Keller in die Halle. Auch den ganzen Donnerstag über herrscht ein emsiges Treiben, denn Kulissen, Stände und Tische werden aufgestellt, Dekorationen angebracht und vieles mehr. Vor der Mehrzweckhalle werden kleinere und grössere Tannen, die tags zuvor geschlagen worden sind, in Ständer gepasst, sodass sie nachher verteilt werden können. Zudem werden Holzhäuschen aufgestellt. Ein besonderes Highlight ist jeweils das Hereinschleppen und Aufrichten der grossen Tanne, die in der Mitte mit Lichterketten und gehäkelten Sternen geschmückt bewundernde Blicke der Besuchenden auf sich zieht. Am Freitag folgen noch abschliessende Arbeiten, so dass gegen Abend die Ausstellerinnen ihren Stand einrichten können.
Dann, am Samstag, 26. November, ist es so weit: Der 27. «Adventsmärt», den Das «Märtchratte»-Team steckt schon mitten in den Vorbereitungen. (Bild: ZVG)

der Verein «Märtchratte» in der Mehrzweckhalle durchführt, öffnet seine Tore. Die Besucher dürfen sich auf weihnächtliche Dekorationen und liebevoll geschmückte Stände freuen. Die zahlreichen Ausstellerinnen und Aussteller bieten einzigartige und wunderschöne Produkte an. Einer Buchbinderin kann man bei ihrer Arbeit zuschauen. Unter dem leuchtenden Sternenhimmel des «Märtplätzli» kann man nach einem Rundgang gemütlich verweilen und verschiedene Köstlichkeiten geniessen.
Zauberhafte Geschichten gibt die Märchenerzählerin für Kinder und auch für Erwachsene zum Besten: am Samstag um 15 Uhr, am Sonntag um 14 Uhr. Der «Adventsmärt» ist am 26. November von 10 bis 21 Uhr und am 27. November von 10 bis 17 Uhr geöffnet. mgt
Fröhlich und stimmungsvoll
KONZERT Das Veteranenspiel Kanton Solothurn gibt nächste Woche in Trimbach im Mühlematt-Saal zwei Konzerte.
«Nach schwierigen zwei Jahren ist unser Vereinsleben zum Glück wieder in normale Bahnen geraten.» Mit diesen Worten melden sich die Verantwortlichen des Veteranenspiels Kanton Solothurn, des nach wie vor grössten Blasorchesters des Kantons, wieder zurück. Am Dienstag, 15. November, 19.30 Uhr, und am Mittwoch, 16. November, 15 Uhr, geht der Vorhang auf der Bühne des Mühlemattsaals in Trimbach wieder auf.
Wie dem Motto «Lüpfig und Ghüpfig» unschwer zu entnehmen ist, wird ein fröhliches, stimmungsvolles und umfangreiches Konzertprogramm geboten, welches die Besucherinnen und Besucher mit Bestimmtheit zu begeistern vermag. Es ist nicht nur die Infrastruktur des Mühlematt-Saales, die alle Voraussetzungen für den Auftritt einer Grossformation bietet, sondern auch die Begeisterungsfähigkeit sämtlicher Interpretinnen und Interpreten, welche Gewähr für ein ausserordentliches Erlebnis garantiert. Robert Grob, der Dirigent des Veteranenspieles, hat es einmal mehr verstanden, sein Orchester optimal vorzubereiten. Die geschickte Programmgestaltung durch den musikalischen Leiter hat wesentlich dazu beigetragen, dass ohne Zusatzaufwand die Einstudierung gelang.
Auch diesmal bereichern und ergänzen bekannte Solisten das Programm. Die Geschwister Biberstein fanden bei ihrem Erstauftritt grossen Anklang, was mit ein Grund war, sie erneut für eine Teilnahme zu verpflichten. Ihre Gesangseinlagen werden nicht nur beim Stammpublikum nostalgische Erinnerungen wachrufen, sondern auf der ganzen Linie zu begeistern vermögen. Wie schon am erfolgreichen und eindrücklichen Klostergarten-Konzert vom 15. August wird erneut Mc Sven Nobs mit seinem Dudelsack für eine echte Bereicherung des Programmes sorgen. esw

Das Veteranenspiel Kanton Solothurn unter der Leitung von Robert Grob. (Bild: ZVG)
23 frühmittelalterliche Gräber ausgewertet
VORTRAG Im Archäologischen Museum Kanton Solothurn in Olten referiert ein Archäologe über frühmittelalterliche Gräber in Oensingen/Bienken und den «Rösti graben» im 7. Jahrhundert n. Chr.
2016/2017 führte die Kantonsarchäologie Solothurn im alten Oensinger Dorfteil «Bienken» eine Ausgrabung durch. In römischer Zeit stand da ein grosser Gutshof. In den Ruinen der römischen Villa bestatteten im frühen Mittelalter die Einwohner von Bienken ihre Toten. Die Ausstattung der Gräber zeigt, dass da im 7. Jahrhundert zwei unterschiedliche Kulturräume aufeinandertrafen: der «romanische Westen» und der «alamannische Osten».
Der Archäologe Andreas Motschi hat die 23 Gräber ausgewertet. Er berichtet an seinem Vortrag am Donnerstag, 17. November, um 19 Uhr im Haus der Museen an der Konradstrasse 7 in Olten über seine Arbeit und deren Ergebnisse. Der Eintritt ist frei, der Anlass dauert ungefähr eine Stunde. pd

Doppelausstellung zum Jubiläum
JUBILÄUMSAUSSTELLUNG Die Aare Galerie in Winznau blickt auf ihr einjähriges Bestehen zurück. Am Sonntag ist Vernissage der Jubiläumsausstellung.
Am 13. November 2021 öffnete die Aare Galerie in Winznau ihre Türen. Nach einem sehr interessanten, lehrreichen und spannenden Jahr wollen die Betreiber mit dem Publikum und den folgenden Künstlern das einjährige Jubiläum feiern: Sinisa Stasi, gelernter Bildhauer, seit 2005 selbständig, ist in der Ausbildung zum Kunsttherapeuten. «Seit 1996 arbeite ich mit und am Stein und erwecke Steinquader zum Leben. Wie die Menschen, so sind auch die Steine verschieden. Jeder Quader erzählt eine eigene Geschichte, hat spezielle Eigenschaften und verborgene Eigenheiten.»
Beatrice Gugliotta, gelernte Masseurin SRK, hat viele Weiterbildungen und den CAS-Abschluss in bildnerischem Gestalten absolviert. Ihre grosse Leidenschaft gehört der Malerei. Sie ist eine Meisterin ihres Faches. Inspiration findet sie in der Natur. Ihre Bilder sind ein Farbenspiel, und die Vielfältigkeit lässt Raum für die eigene Interpretation des Betrachters.
Die Vernissage findet am Sonntag, 13. November, von 14 bis 17 Uhr an der Oltnerstrasse 81 in Winznau statt. Die Ausstellung endet mit dem Adventsfenster am 11. Dezember von 16 bis 19 Uhr bei Kaffee und Kuchen. mgt
www.aare-galerie.ch

Die beiden Ausstellenden: Sinisa Stasi und Beatrice Gugliotta. (Bild: ZVG)
Schwimmen und schlottern für einen guten Zweck
ST. NIKLAUS-SCHWUMM Der Rotary Club Gösgen-Niederamt organisiert am 4. Dezember den 6. Oltner St. Niklaus-Schwumm.
Am Sonntag, 4. Dezember, wird es wieder prickelnd cool und nass. Mutige Schwimmerinnen und Schwimmer springen in Olten in die erfrischende Aare und helfen so mit einem kurzen Schwumm, Geld zu sammeln für einen guten Zweck: je zur Hälfte für Unicef und das Rotary-Hilfsprojekt ShelterBox.
Der Rotary Club Gösgen-Niederamt mit rund zwei Dutzend Helferinnen und Helfern unter Leitung von OK-Präsident Kaspar Ritz erwartet dieses Jahr rund 180 Schwimmerinnen und Schwimmer. Bei ShelterBox geht es konkret um dringende Soforthilfe für Pakistan: Ein Drittel des Landes steht wegen verheerender Überschwemmungen unter Wasser. Laut Medienberichten sind mehr als 1000 Menschen den Fluten zum Opfer gefallen, eine halbe Million Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren; insgesamt sind 33 Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen.
Rotary International hat umgehend ein Team entsandt, um die Menschen vor Ort mit den nötigsten Hilfsgütern und mobiler Infrastruktur in der eigens dafür konzipierten ShelterBox zu versorgen. Auch wurde ein Spendenaufruf gestartet, dem der Rotary Club mit dem St. Niklaus-Schwumm sehr gerne nachkommt.
Unicef wiederum hat gerade offizielle Berichte veröffentlich, wonach aktuell rund vier Millionen Kinder durch den russischen Angriffskrieg in die Armut getrieben werden und fast 37 Millionen Kinder sich per Ende 2021 weltweit auf der Flucht befunden haben. Gründe genug, auch dieses finanzielle Engagement weiterzuführen. Bad im Hot Pot als «Dessert» Für einen Selbstkostenbeitrag von 25 Franken wärmen sich die Schwimmenden nach dem Schwumm in Hot Pots und bei einem Punch und warmem Essen auf. Chlausenmützen, Wasserschuhe, Bademantel und -tuch sind vorhanden. Neopren-Anzüge sind bei Bedarf selber mitzubringen.
Wer mehr bezahlt, spendet diesen Betrag als «Warmherziger Schwimmer» vollständig zugunsten der beiden Projekte. Neu gibt es auch «Warmduscher-Tickets» für «Gfröörli», die gerne ohne Schwumm am Charity-Event partizipieren möchten. Die «Müüs» sorgen für Stimmung Der Anlass wird «gäng wie gäng» musikalisch begleitet von der Guggenmusik Müüs aus Trimbach, die jedem Wetter trotzt. Für Verpflegung vor Ort sorgt das Aria-Team um Daniel Peyer, und für die Schwimmerinnen und Schwimmer stehen erneut Hot Pots mit einer Wassertemperatur von 35 Grad Celsius zur Verfügung. Sie sorgen für eine rasche Erwärmung und entschädigen für das vorherige karitative Frieren. mgt
6. Oltner St. Niklaus-Schwumm
Sonntag, 4.12. ab 12.00 Einschreiben für Schwimmende in der Schlosserei by Aria ab 13.00 Start der Veranstaltung in der Badi Olten
REZEPT
Kartoffel-Wirz-SalatmitKräutersauceundherbstlicheGemüsewähe
Kartoffel-Wirz-Salat mit Kräutersauce
Zubereitung • Kräutersauce: Zwiebel im heissen Öl andämpfen. Essig, Bouillon und Senf dazugeben, auf die Hälfte einkochen lassen, Kräuter beigeben, mischen. • Kartoffel-Wirz-Salat: Kartoffeln mit der Schale 25 bis 30 Minuten weich garen. Abtropfen und kurz ausdampfen lassen. Kartoffeln schälen, in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit der Sauce mischen, 15 bis 20 Minuten ziehen lassen. • Wirzstreifen im heissen Öl 3 bis 4 Minuten knackig anbraten, würzen, mit den Essiggurken unter den Kartoffelsalat mischen.
Zubereitung: 1 Stunde. EI N KAUFSZETTEL

Kartoffel-Wirz-Salat mit Kräutersauce
für 4 Personen
1 Zwiebel, fein gehackt 2 EL Rapsöl 3 EL Apfelessig 1 dl Gemüsebouillon 1 EL Senf 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten 1 Bund Peterli, fein gehackt
500 g festkochende Kartoffeln 1/2 Wirz, ca. 200 g, in ca. 3 cm breiten Streifen 2 EL Rapsöl Salz, Pfeffer
4
Essiggurken, längs in Streifen

Herbstliche Gemüsewähe
Zubereitung • Für den Teig Mehl, Hefe, Zucker, Wasser, Butter, Eier und Salz mischen und zu einem glatten, leicht flüssigen Teig rühren. Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Kuchenblech (30 x 40 cm) legen. • Zwiebel und Knoblauchzehen ganz fein schneiden und mit der Crème fraîche mischen. Das Gemüse klein schneiden und auch mit der Crème fraîche mischen. • Die Masse auf den Teig verteilen und um das Doppelte aufgehen lassen. Vor dem Backen Käse und Speckwürfeli darüber streuen. • Die Wähe auf die unterste Rille des vorgeheizten Ofens schieben und für 30 Min. bei 220 °C backen. Tipp: Gemüsewähe mit Nüsslisalat servieren.
Zubereitung: 30 Minuten. EI N KAUFSZETTEL
Herbstliche Gemüsewähe 1 Kuchenblech à 30 x 40 cm
500 g Ruchmehl 2 Pack Trockenhefe 1 Prise Zucker 4,5 dl Wasser 70 g Butter 2 Eier 1 1/2 KL Salz
1
Zwiebel 2 Knoblauchzehen, fein geschnitten 180 g Crème fraîche 250 g Rüebli 200 g Lauch 200 g Butternusskürbis 80 g Sellerie 150 g Speckwürfeli 100 g Greyerzer- oder Alpkäse, gerieben
Weitere Rezepte finden sich auf www.volg.ch/rezepte
RÄTSELN, MITMACHEN UND GEWINNEN!

GEWINNEN Sie einen Gutschein vom Hotel Rigi Kaltbad.

So nehmen Sie teil:
Senden Sie eine SMS mit dem Text: SAKREUZ (Abstand) und Lösungswort an 919 (CHF 1.50/SMS). Wählen Sie Telefon 0901 333 166 nennen Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und Telefonnummer (CHF 1.50/Anruf).
Gratisteilnahme Postkarte an SAKREUZ, Postfach, 8320 Fehraltorf.
Teilnahmeschluss ist der 16.11.2022. Der Gewinner wird auf www.smsplay.ch veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Es existieren nur die Ziffern 1 - 9. Die 0 gibt es nicht. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und jedem der 9 kleinen Quadrate alle Ziffern (nur ein Mal!) stehen.


1 2 5 4 5 6 3 1 3 7 6 5 1 6 2 3 8 3 4 9 6 3 8 5 8 3 6 4 4 2 8 7 7 4 9 3
Nr .100 90

Auszeit auf der Rigi
2 Nächte inkl. Halbpension, freie Benutzung vom Mineralbad & Spa und Massage abCHF 395.00 pro Person
Tel.: +41 41 399 81 81 www.hotelrigikaltbad.ch
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Problem ►A B L A U F - V E R S T O P F T
Lösung ► ►
Lösung

Der Turnverein Wolfwil ist im Geräteturnen besonders stark und erfolgreich, aber auch in allen anderen Disziplinen gut auf Kurs. (Bild: ZVG)
Ein grosser Verein bringt einen grossen Sportevent nach Olten
TURNVEREIN WOLFWIL Der TV Wolfwil zählt 500 Mitglieder. Mit der Organisation der Schweizer Meisterschaften im Geräteturnenin in Olten schreibt er Vereinsgeschichte.
CASPAR REIMER
Der Turnverein Wolfwil organisiert die Schweizer Meisterschaften im Geräteturnen Mannschaft (SMM 2022), die am kommenden Samstag und Sonntag die Stadthalle Olten beleben werden: 400 Turnerinnen und Turner sowie 1000 Zuschauer pro Tag aus der ganzen Schweiz werden erwartet. Möglich machen den Anlass ein 15-köpfiges OK sowie 200 Helferinnen und Helfer des TV Wolfwil. Nachdem die SMM 2020 wegen der Pandemie abgesagt werden Urs Nützi. musste, hatte sich das OK entschieden, den Anlass heuer zu organisieren: «Daher wird 2022 für den Turnverein Wolfwil ein historisches Jahr. Zum ersten Mal führen wir nämlich eine Schweizer Meisterschaft durch», sagt OK-Präsident Urs Nützi, der ausserdem seit 2019 als Präsident des Vereins amtet.
Idealer Standort Auf die Frage, wie ein Turnverein dazu komme, Schweizer Meisterschaften zu organisieren, sagt Nützi: «Die Turnerinnen fanden vor rund sechs Jahren, wir könnten auch einmal eine Schweizer Meisterschaft durchführen. 2017 hatten wir uns dafür beim Schweizerischen Turnverband beworben.» Da die Hallen in Wolfwil viel zu klein sind, rückte rasch die Stadthalle Olten ins Blickfeld: «Der Ort eignet sich bestens, um eine solche Veranstaltung auszutragen. Da ich bereits zwei Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen in der prächtigen Stadthalle mitorganisiert hatte, lenkte ich ein, um mich als OK-Präsident zur Verfügung zu stellen.»
Mit den Möglichkeiten, welche die Stadthalle biete, könne fast alles im Umkreis von 100 Metern abgewickelt werden: Wettkampfplatz, Festwirtschaft, Unterkünfte und Nebenräume befinden sich alle im selben Gebäude. Einzig die Verpflegung der Turnerinnen und Turner befindet sich im Restaurant der Eishalle. «Dazu kommt, dass Olten sehr zentral gelegen und daher sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie auch dem privaten Fahrzeug gut erreichbar ist.» Breit abgestützt Das OK hat viel Arbeit in den Anlass gesteckt: «Ein grosser Aufwand lag in der Materialbeschaffung und der Organisation für die Festwirtschaft. Da wir aber ein grosser Verein mit rund 500 Mitgliedern sind, gute bewährte Kräfte zur Verfügung standen, war dies nicht ein übergrosses Problem.» Die guten Beziehungen zu den verschiedenen Vereinen halfen beim Organisieren von Turnmaterial. «Als Grossverein sind wir bekannt und entsprechend breit abgestützt.» Die Mitglieder des Turnvereins sind in den verschiedensten Turnsparten wie Vereinsturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Volleyball sowie Kunst- und Geräteturnen aktiv.
Viele Vereine in der Schweiz beklagen Schwierigkeiten, Nachwuchs zu rekrutieren – nicht so der TV Wolfwil: «Wir haben eine gute Leichtathletik-Riege ohne Nachwuchsprobleme. Es gibt weiter Volleyball, Jugendriege und Mädchenriege ohne Nachwuchsprobleme.
Die Kunst- und Geräteturnriege ist immer sehr gut aufgestellt.» Die Stärke der Sportler aus Wolfwil liegt im Vereinsturnen, wo sie an den letzten vier Kantonalturnfesten immer als Sieger – zweimal sogar als Doppelsieger – vom Platz gingen. Am Eidgenössischen Turnfest zählt der TV Wolfwil jeweils zu den drei grössten Vereinen. «Die Leichtathletik bringt bei uns auch immer wieder Kantonale Meisterinnen und Meister hervor.»
Für Spektakel gesorgt Die Schweizer Meisterschaften bilden den Abschluss der Geräteturnsaison 2022. Auf dem Programm steht am Samstag zudem ein «Sie-und-Er-Wettkampf», wo immer ein Paar zusammen den Wettkampf absolviert: Dabei müssen sie zusammen am Boden mit Musik und an den Schaukelringen ohne Musik zusammen eine Übung turnen. Für Spektakel ist also gesorgt.
www.tvwolfwil.jimdo.ch
MÄRLIBÜHNI TRIMBACH Räuber Hotzenplotz feiert sein Comeback
Während zwei Jahren hatte Corona unsere Welt fest im Griff. Diesem Umstand fielen auch die traditionellen Märliaufführungen Ende November im Trimbacher Mühlemattsaal zum Opfer. Umso freudiger dürfen die Mitglieder der Märlibühni Trimbach mitteilen, dass sie in diesem Jahr wieder mit einem neuen Stück aufwarten dürfen: «Der Räuber Hotzenplotz ond d’Mondrakete» .
Der berühmte Rabauke aus der Feder von Otfried Preussler hat auch in dieser Geschichte Grosses vor. In einem Traum erfährt er, dass der Mond aus purem Silber besteht, ein Umstand, welcher natürlich keinen gefährlichen und grossen Räuber kalt lässt. So versucht er mit allen Mitteln an dieses Edelmetall zu gelangen. Diesen Umstand machen sich gewiefte Kinder aus dem Dorf zunutze und schlagen den eitlen Räuber mit seinen eigenen Waffen.
Am Samstag, 26. November, um 13.30, 16.30 und 19.30 Uhr und am Sonntag, 27. November, um 13.30 und 16.30 Uhr erfährt das junge und junggebliebene Publikum, wie diese spannende Geschichte ausgeht. Der Vorverkauf läuft ab 14. November auf eventfrog.ch und an den beiden Vorverkaufsstellen Jugendbibliothek Olten und Looshoos in Trimbach. pmt
ST. NIKOLAUS-GRUPPE OLTEN Samichlaus freut sich auf Familienbesuche
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Der freundliche und kinderliebende Gast im Bischofsornat lebt zusammen mit seinem Schmutzli in freudiger Erwartung, um bald die Kinder wieder persönlich zu beschenken. Am Montag, 5., und am Dienstag, 6. Dezember, wird der St. Nikolaus in Olten die Familien besuchen. Der St. Nikolaus nimmt die Anmeldungen unter folgender Adresse gerne entgegen: St. Nikolausgruppe Olten, Postfach 1919, 4601 Olten; Mobile: 079 320 00 05; E-Mail: robkaeppeli@gmx. ch.
Am Samstag, 3. Dezember, findet zudem ab 17 Uhr das St. -Nikolaus-Aussenden vor der Kirche St. Marien statt mit gemeinsamem Marsch, begleitet von Triechlern und Iffelenträgern, durch die Stadt. Nach einem Zwischenhalt bei der Stadtkirche geht es zur Kirche St. Martin. Auch der Kinder- und Jugendchor Olten/Starrkirch-Wil wird den St. Nikolaus mit Liedervorträgen erfreuen. Vor der St. Martinskirche gibt es eine Bescherung. mgt
Ein lehrreicher Nachmittag
DIE MITTE KAPPEL Die Ortspartei von Die Mitte Kappel führte einen öffentlichen Herbstanlass durch.
Auch in diesem Jahr fand am ersten Samstag im November der öffentliche Herbstanlass der Ortspartei von Die Mitte Kappel statt. Wie immer war dabei das Ziel, der Bevölkerung von Kappel eine Einrichtung oder ein Unternehmen im Dorf näher zu bringen. Trotz garstigem Wetter fanden sich über 50 interessierte Erwachsene und ein Dutzend Kinder auf dem Areal des Laufstalls von Roger Lack und Fabian Wyss ein. Das Thema «Laufstall – eine 4-Sterne-Unterkunft für Kühe» traf voll ins Schwarze und sprach insbesondere auch Familien mit Kindern an.
Nach der Begrüssung durch den Ortsparteipräsidenten Beat Schmidlin erfolgte der Rundgang über die Anlage unter der Führung und mit Erläuterungen von Mitinhaber und Landwirt Roger Lack. Gebannt hörten die Teilnehmer seine äusserst interessanten Ausführungen und konnten laufend Fragen stellen. So erfuhren die Besucher, dass die aktuell «anwesenden» 145 Kühe und zwei Stiere pro Tag rund 7,5 Tonnen Futter fressen. Das Futter wird zu einem grosDer Rundgang auf dem Laufstall-Areal stiess auf viel Interesse. (Bild: ZVG)

sen Teil selber auf den Flächen des Betriebes produziert. Riesige Deckenventilatoren sorgen für das Wohlbefinden der Kühe. Im Sommer dienen sie der Kühlung und halten zudem die Fliegen fern, weshalb sie auch an diesem Novembertrag noch in Betrieb waren.
Die Kühe gestalten ihren Tagesablauf selbständig. Jede entscheidet für sich, wann sie frisst, sich in die Liegebox zurückzieht, auf die Weide geht, sich vom Bürstautomaten kratzen lässt oder die Melkstation besucht. Letzteres passiert im Schnitt zweieinhalbmal pro Tag. Die Melkmaschinen sind neueste Technologie, sie kontrollieren das Erscheinen jeder Kuh, erfassen jede Unregelmässigkeit beim Melkvorgang oder bei der Milchqualität und geben dem Bauer einen Alarm aufs Mobile.
Neben der Milchproduktion ist die Kälbermast der zweite Bereich im Laufstall. Etwa jeden zweiten Tag kommt ein Kalb zur Welt. Die Kleinen werden sofort von der Mutter getrennt und kommen mit anderen Kälber gleichen Alters zusammen. Maximal 160 Tage bleibt ihnen zu leben, jeder Tag länger verursacht einen Preisabzug.
Von Roger Lacks neunjähriger Nichte Liana erfuhren die Zuhörer, dass jedes Kalb und jede Kuh neben einer Nummer auch einen Namen hat. Zum Abschluss gab es nochmals Gelegenheit offen gebliebene Fragen zu stellen.
Vor dem von der Ortspartei offerierten Apéro dankte der Parteipräsident im Namen aller Anwesenden Roger Lack und seiner «Assistentin» Liana für diesen lehreichen Vormitttag und übergab den beiden ein Präsent. Bevor die Gläser erhoben werden konnten, verwies Beat Schmidlin noch auf die zwei von Die Mitte kürzlich lancierten Volksinitiativen «Faire Renten auf für Ehepaare» sowie «Faire Steuern auch für Ehepaare». bsk
Aufbruch und Dämpfer
GRAUE PANTHER OLTEN UND
UMGEBUNG Alois Winiger und André Schluchter referieren am 23. November zum Thema «Kanton Solothurn 1980 bis 95».
Fünfzehn Jahre von 1980 bis 1995: Die Generation der Mitglieder des Vereins Graue Panther Olten stand in ihren «besten Jahren». Jahre des Aufbruchs, aber auch der Dämpfer. Zu Beginn der «Roaring Eighties» erregten in der Kunstszene die «Jungen Wilden» die Gemüter, in Zürich brannten Barrikaden, die «Yuppies» gaben zu reden – dann dämpften Wirtschafts- und Bankenkrisen die Euphorie, der Computer startete seinen unaufhaltsamen Aufstieg.
Was aber war in diesen Jahren speziell im Kanton Solothurn und in unserer Region los? Der Fotoreporter Alois Winiger (Bätterkinden) war mit seiner Kamera unterwegs. Durch das Auge des aufmerksamen Beobachters entstand eine stimmungsvolle Chronik bedeutender Ereignisse und scheinbar nebensächlicher Szenen.
Zu den eindrücklichen Fotos kommen die einordnenden Kommentare des Fotografen und des Historikers André Schluchter (Olten) hinzu. Zum letzten Eindrückliche Fotos und einordnende

Kommentare. (Bild: Alois Winiger)
kulturellen Anlass des Jahres der Grauen Panther Olten und Umgebung sind alle Interessierten, auch Nichtmitglieder, bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Das Referat im Lokal «Literatur & Bühne» in Olten am Mittwoch, 23. November, um 15 Uhr dauert rund eine Stunde, auch für Fragen wird Gelegenheit sein. Ausklang bei einem Apéro. mgt
DasletzteEigengewächsspieltinderFremde
WAS MACHT EIGENTLICH?
Er gilt als letztes Eigengewächs beim EHC Olten, musste den Klub aber am Ende der Saison 2020/21 verlassen – nach insgesamt 15 Spielzeiten im grün-weissen Dress. Nun schnürt der Thaler Diego Schwarzenbach seine Hockeystiefel seit mehr als einem Jahr für den EHC Basel.
ACHIM GÜNTER
Zweiter Anlauf. Und nun klappt alles wie abgemacht. Diego Schwarzenbach entschuldigt sich mehrfach. Am Vortag war er nicht zum vereinbarten Treffen erschienen. Er hatte den Termin schlicht vergessen.
Kann man es ihm verübeln? Der 35-jährige Thaler hat derzeit wahrlich viel um die Ohren: Eishockeyspieler, KV-Angestellter, Student, Ehemann. «Es ist intensiv, aber interessant momentan. Ich lerne jeden Tag etwas dazu.» Das Pensum im Hockey beziffert er auf rund 60, dasjenige in einem Büro in Oensingen auf 40 Prozent. Das Studium in Sportmanagement und Betriebsökonomie an einer Zürcher Fernfachhochschule kommt obendrauf; Beschäftigung an freien Abenden, an Samstagen. Einzig der Sonntag, der sei «heilig». Sei dann kein Spiel angesetzt, «mache ich am Sonntag gar nichts». Die Mehrfachbelastung ist er gewohnt. Mit Ausnahme weniger Jahre ging er neben der Sportkarriere stets einem Beruf nach.
Zukunft als Manager im Eishockey? Schwarzenbach, der seit zweieinhalb Jahren verheiratet ist, hat spätestens seit der Berufsmatura und dem anschliessenden Studienbeginn im vergangenen Sommer die Zeit nach der Eishockeykarriere fest im Blick. Dass ihn mit seinen beiden Studienfächern eine Managementtätigkeit im Eishockeybusiness reizen könnte, stellt er nicht in Abrede. «Das wäre eine Option, etwas, das mir behagen würde.»
Als der Thaler am Ende der Saison 2020/21 seinen Herzensklub Olten verlassen musste, rückte das Karriereende bereits bedrohlich nahe. Zwar wäre sein Vertrag mit dem EHCO damals noch
WAS MACHT EIGENTLICH?
In der Rubrik «Was macht eigentlich?» porträtieren wir Persönlichkeiten der Region, die heute weniger in der Öffentlichkeit stehen als früher. Jahrelang kannten die EHCO-Fans den Thaler Diego Schwarzenbach als flinken und treffsicheren Flügelstürmer in Grün-weiss oder Weiss-grün. (Bild: Archiv Hr. Aeschbacher)

eine Saison weitergelaufen, doch beide Seiten verfügten über die Option, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden. Die EHCO-Verantwortlichen machten davon Gebrauch. Schwarzenbach blickt ohne Gram zurück. Natürlich sei er enttäuscht gewesen. Den Entscheid aber habe er nachvollziehen können.
Die Punkteproduktion in den letzten beiden EHCO-Saisons entsprach mit 20

Diego Schwarzenbach bereitet sich auf die Zeit nach der Eishockeykarriere vor. (Bild: AGU)
respektive 11 nicht mehr den Erwartungen – nicht jenen der Klubverantwortlichen, nicht seinen eigenen. Spürte er vielleicht als letztes verbliebenes Eigengewächs zu viel Druck auf seinen Schultern? «Eine gute Frage.» Schwarzenbach zögert mit der Antwort. «Ich glaube, die Erwartungshaltung von aussen war gar nicht so sehr das Problem. Ich habe mich manchmal selbst zu sehr unter Druck gesetzt. Eben weil es ‹mein› Verein war, wollte ich es manchmal zu gut machen.» Doch er habe dazugelernt. «Irgendwann habe ich gemerkt, dass die Welt nicht untergeht, wenn man mal schlecht spielt. Aber lange kam bei mir halt nur Hockey, Hockey, Hockey.»
Ans Karriereende habe er nach dem unfreiwilligen Abgang beim EHCO vor anderthalb Jahren nie gedacht. Nie denken wollen. «Aber ich muss zugeben: Hätte es mit Basel nicht geklappt, hätte es sein können, dass ich gezwungenermassen hätte aufhören müssen, weil nichts mehr gepasst hätte.» Schwarzenbach wohnt mit seiner Frau in einem Eigenheim in Laupersdorf. Da ist der Kreis der in Frage kommenden Klubs recht überschaubar. Einen Wechsel zum Erzrivalen Langenthal etwa, versichert er glaubhaft, habe er nie ins Auge gefasst. Die Lösung mit Basel kam für ihn hingegen wie gerufen. «Im Nachhinein war das ein völlig richtiger Entscheid.» Er schränkt jedoch ein: «Wenn wir Ende letzter Saison mit Basel nicht aufgestiegen wären, hätte ich aufgehört.» Schwarzenbach ist noch immer ehrgeizig. Einfach noch ein bisschen «hockeylen» auf tieferer Stufe, ohne wirkliche Ambitionen, ist nicht sein Ding. Seit 1992 trägt er den EHCO im Herzen Die Liebe zum EHCO hat unter dem unfreiwilligen Abgang nicht gelitten. Sie währt bereits seit 30 Jahren. Als fünfjähriger Knirps verfolgt Klein-Diego erstmals eine Partie im Kleinholz – und lernt bald darauf das Hockey-ABC in Olten. Der talentierte Junior aus dem Thal wechselt als 14-Jähriger nach Bern. Da ihm jedoch der Durchbruch in der Bundesstadt verwehrt bleibt, kehrt er als knapp 20-Jähriger zurück und bleibt seinem Stammverein EHCO in der Folge treu. Einige wenige Einsätze absolviert er in der NLA für die Rapperswil-Jona Lakers, für Fribourg und für Langnau, jeweils als Leihspieler für wenige Tage. Und 2017 schliesst er sich für ein Jahr dem HC La Chaux-de-Fonds an, ehe er als gereifter Spieler zurückkehrt und ihm beim EHCO die produktivste Saison seit vielen Jahren gelingt. Schwarzenbach ist immer ein Offensivstürmer, einer, der vor allem an der Tor- beziehungsweise Punkteproduktion gemessen wird.
Nicht selten totalisiert er Ende Saison mehr als 40 Punkte auf seinem Konto. Die EHCO-Fans sehen das Eigengewächs in den insgesamt 15 Saisons in Grün-Weiss oft in Jubelpose. Momentan hadert der Flügelstürmer mit seiner Punkteausbeute. In den ersten 19 Partien dieser Saison realisierte er erst fünf Punkte. Zu wenig für seine Ambitionen, er erwartet mehr von sich. «Ja, sicher, das sind klar zu wenig Punkte. Aber ich wusste, dass ich mich zuerst wieder würde reinkämpfen müssen.» In der Swiss League ist das Stürmerleben rauer als im Unterhaus. Auch für sein Team, den EHC Basel, sieht er Steigerungspotenzial. Obwohl als Aufsteiger derzeit auf einem Playoff-Rang klassiert, erhofft man sich
«Irgendwann habe ich gemehr. scheit «A ern be o r ft wir an merkt, dass die Welt nicht kleinen Fehlern, untergeht, wenn man mal dummen Scheischlecht spielt. bei mir halt Aber lange kam nur Hockey, benverlusten –und manche Dinge, die wir letztes
Hockey, Hockey.» Jahr noch machen konnten, funktionieren nun nicht mehr.» Letztes Jahr war der EHC Basel noch drittklassig gewesen. Als Ligakrösus gelang am Ende der Aufstieg – und Schwarzenbach konnte doch noch einen Meistertitel feiern. Etwas, das ihm beim EHCO eine Liga höher trotz vieler Anläufe stets verwehrt geblieben war. Playoff-Begegnung mit EHCO droht Momentan belegt Basel den achten Platz. Es ist der letzte Rang, der am Ende der Qualifikationsphase zur Playoff-Teilnahme berechtigen würde. An den Playoffs will Schwarzenbach selbstredend unbedingt teilnehmen. Aber da es derzeit an der Spitze nach einem Start-ZielSieg des EHCO aussieht und der Achtklassierte im Playoff-Viertelfinal auf den Qualifikationssieger trifft, «droht» die Begegnung EHC Olten vs. EHC Basel. Für Schwarzenbach, der den EHCO in seinem Herzen trägt, alles andere als eine Wunschvorstellung. Zum Schluss des Gesprächs sagt er: «Ich hoffe einfach, dass wir nicht auf Olten treffen.» KURZ UN D KNAPP
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Neuer Chef für die «Kripo» Kanton Solothurn

KANTON Der Regierungsrat hat Alain Lässer zum Chef der Kriminalabteilung der Kantonspolizei Solothurn gewählt. Alain Lässer tritt seine Stelle am 1. April 2023 an. Er löst Fabienne Holland ab, die in den Kanton Baselland zurückkehrt.
Die Kriminalabteilung der Kantonspolizei Solothurn hat einen neuen Chef. Der Solothurner Regierungsrat hat Alain Lässer in dieses Amt gewählt. Lässer studierte an der Universität St. Gallen Rechtswissenschaft. 2007 erwarb er das Anwaltspatent im Kanton Aargau. Danach war er als Gerichtsschreiber am Bundesverwaltungsgericht und am Bezirksgericht Zofingen mit Schwerpunkt Strafrecht tätig. 2009 wechselte er zur Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau. Dort war er zuerst als Staatsanwalt in der Abteilung Wirtschaftskriminalität tätig und erwarb in dieser Zeit zusätzlich den Master in Wirtschaftskriminalistik. Nach fünf Jahren wechselte er in die allgemeine Abteilung. Nebenberuflich war er in verschiedenen Konferenzen, Arbeitsgruppen und als Referent mit Bezug zur staatsanwaltschaftlichen Tätigkeit engagiert. Seit Mitte 2019 ist er als selbständiger Anwalt tätig.
Alain Lässer ist 44-jährig und verfügt über fundierte Kenntnisse im Bereich der Strafverfolgung. Nebst seiner vielseitigen Ausbildung bringt er als langjähriger Staatsanwalt und zuletzt als praktizierender Rechtsanwalt eine ideale und breite Berufserfahrung für die Leitung der Kriminalabteilung der Kantonspolizei Solothurn mit. Er tritt seine Stelle am 1. April 2023 als Nachfolger von Fabienne Holland an, die in den Kanton Baselland zurückkehrt. pd
KANTON Pfizer bivalent wird wieder verimpft
Nach der Entwarnung von Swissmedic wurden in den kantonalen Impfzentren die Impfungen mit dem Impfstoff Pfizer bivalent vorgestern Dienstag wieder aufgenommen. Swissmedic hatte die Kantone am Freitagnachmittag informiert, dass der Impfstoff Pfizer bivalent sicher sei und weiterhin zur Impfung eingesetzt werden könne. Für bereits geimpfte Personen bestehe ebenfalls kein Risiko.
Nach weiteren Abklärungen nahm deshalb der Kanton Solothurn die Impfungen in den Impfzentren Selzach und Olten mit dem Impfstoff Pfizer bivalent am Dienstag, 8. November, wieder auf. Der Impfstoff wird nach den Handlungsanweisungen von Swissmedic verimpft. Die Boosterimpfung mit einem anderen Impfstoff wie Moderna bivalent, Pfizer monovalent oder Novovax ist jederzeit möglich. pd