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rendum ergriffen. Das KIP beinhaltet

Amtliche Publikationen GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Einladung zur Präsentation nach der öffentlichen Mitwirkung zum Räumlichen Leitbild

Mittwoch, 17. November 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin

Den Mitwirkungsbericht, das überarbeitete Leitbild und die Leitbildpläne finden Sie auf www.gempen.ch. Sie können die Unterlagen auch während den Öffnungszeiten auf der Verwaltung einsehen oder beziehen. An der Veranstaltung gilt Maskenpflicht.

Der Gemeinderat

E LT E R NR AT D ER S CH U L E N D OR NACH

Wenn K inder Nein sagen

Die Projektgruppe Elternbildung des Elternrats der Schulen Dornach freut sich ihren zweiten Anlass organisieren zu dürfen. Das Abendseminar ist für Eltern aller Stufen gedacht. Als Referent konnte mit Michael Peukert, ein erfahrener Therapeut für gewaltfreie Kommunikation, engagiert werden. Seien Sie dabei am 18. November, 19 bis 21 Uhr, im Schulhaus Brühl, Aula Gempenring 34, Dornach.

Wenn Kinder Nein sagen, nicht das wollen, was Eltern als sinnvoll halten, dann sind Konflikte vorprogrammiert: Hausaufgaben, Ämtli, Zähne putzen oder der Ausgang. Manchmal braucht es nicht viel, damit Ärger und Frust aufkommen, gerade wenn wir als Eltern durch einen anstrengenden Alltag oder schwierige Familienumstände belastet sind. Michael Peuckert wird aus der Sicht der Gewaltfreien Kommunikation aufzeigen, wie wichtig eine konstruktive Konfliktkultur für die Entwicklung der Kinder ist und wie schwierige Situationen bewältigt werden können. So, dass sie auf Dauer zur Festigung der Beziehung beitragen. Sie sind eingeladen, eigene Fragen mitzubringen.

Der Vortrag findet unter Einhaltung der Hygiene-/Verhaltensregeln statt. Anmeldungen: elternrat@schulen-dornach.ch, die Plätze sind beschränkt.

Für den Elternrat der Schulen Dornach

Barbara Hockenjos, Constanze Daum, Petra Koch, Yvonne Schaub, Projektgruppe Elternbildung

D OR NACH ER WE I H NACH TS MA RK T

70 Aussteller am Weihnachtsmarkt

Am 4. und 5. Dezember ist Weihnachtsmarkt in Dornach: Ein fünfköpfiges OK Team, die Magdalenen Zunft, die Musikschule, die Sekundarschule, das Jugendhaus und die Pfadi sowie engagierte Dornacher und Dornacherinnen haben die Voraussetzungen geschaffen, damit sich in Oberdornach rund um den Museumsplatz bis zur Josefengassen wiederum Gross und Klein treffen können. Gegen 70 Aussteller bieten am Weihnachtsmarkt Dekorationen, Geschenkartikel, Schmuck, Getränke und Essen an. Der Markt ist so gegliedert, dass der Anlass sicher durchgeführt werden kann und niemand bei einem Marktbesuch Angst vor einer Ansteckung haben muss.

OK Team Dornacher Weihnachtsmarkt

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hoch-

wald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Bea Flores, Tel. 077 481 94 34, E-Mail floerli58@hotmail.com – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwoch- und Samstagnachmittag, 14.00–17.00, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www. refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Freitagabend von 18.00–21.00 Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinder- und Jugendtreff bei René Burri, Jugendarbeiter, 061 701 36 41, 061 599 27 16, reneburri@breitband.ch. Programm während der Schulferien, GemeindebriefaufderHomepagewww.refkirchedornach.ch Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, So 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach. ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.

GOT TESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach Donnerstag, 11. November

19.30 Vortrag im Pfarreisaal: «…dann si habennd di kilchen gerumpt...» –Dornacher Reformationsepisode

Freitag, 12. November

15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Sonntag, 14. November

10.30 Festgottesdienst mit Kommunion für Ehejubilare – Zertifikatspflicht 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach

Mittwoch, 17. November

9.00 Einkehrtag der Frauen – Anmeldeschluss 12. November 18.30 Taizé-Gebet

Donnerstag, 18. November

14.30 Rückblick Seniorenferien – im Pfarreiheim, Zimmer 1

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 14. November

10.30 Festgottesdienst mit Kommunion für Ehejubilare in Dornach – Zertifikatspflicht

Sonntag, 14. November

10.30 Festgottesdienst mit Kommunion für Ehejubilare in Dornach – Zertifikatspflicht

Donnerstag, 18. November

12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 14. November

10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Raouf Mamedov.

Nächste Schatzsucher

Sonntag, 14. November, Schatzsuchertag. Infos auf www.refkirchedornach.ch/ Angebote/Kinder- und Jugendliche/ Schatzsucher

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag:

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 14. November

9.00 Wortgottesfeier

75 Minuten wei hnacht licher Musik genuss

Singt in den grossen Opernhäuser der Welt: Sopranistin Marion Ammann.

FOTO: CASPAR REIMER

Die «Marion Ammann Adventskonzerte» feiern im Dezember das Zehn-Jahr-Jubiläum.

Caspar Reimer

Marion Ammann hat als Starsopranistin die Opernhäuser der Welt begeistert: Ob die Sieglinde in Wagners «Ring» in Buenos Aires oder die Kaiserin in Strauss’ «Die Frau ohne Schatten» in Antwerpen –Publikum und Presse waren jeweils hingerissen. Als Arabella sang sie sich in die Riege der international tonangebenden Protagonistinnen dieser Rolle, schrieb etwa die international renommierte Fachzeitschrift «Opernwelt». Schon gegen eintausend Mal stand die in einem schönen Haus am Dornacher Hang lebende, leidenschaftliche Sängerin auf einer Opernbühne. Ihr Repertoire umfasst unter anderem Partien von Mozart, Verdi, Puccini, Strauss und Wagner. Einen grossen Erfolg feierte sie 2004 mit ihrer Isolde in Köln, Wuppertal und Lübeck –sie war sogar die erste Schweizerin, die mit dieser Rolle vors Publikum trat. Dem internationalen Lobgesang steht das etwas trockene Verhältnis der Schweizer zu den eigenen Künstlerinnen und Künstlern gegenüber. Dazu erzählt sie dem Wochenblatt: «In jedem Interview werde ich gefragt, warum man mich in der Schweiz nicht kenne. Eine gute Frage, die ich aber gerne an die Presse zurückgebe.»

75 Minuten Musikgenuss

Der Umstand, dass die hiesigen Landsleute kein grosses Aufheben um ihre Künstlerinnen und Künstler machen, ändert jedoch nichts an der Beliebtheit der «Marion Ammann Adventskonzerte», welche in diesem Jahr im Kloster Dornach ihre zehnte Ausgabe feiern. Für Ammann ist die kleine, aber feine Konzertreihe – 75 Minuten kompakter und schnörkelloser Musikgenuss – immer ein Grund zu grosser Freude: «Es ist eine Möglichkeit, der Region, mit der ich mich verbunden fühle, etwas zurückzugeben.» Mit dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns und dem «Konzert für Harfe und Orchester» von Georg Friedrich Händel möchte Ammann mit Mezzosopran Iona Haueter, Alt Susanne Puchegger, Tenor Nino Aurelio Gmünder, Bass Marc-Olivier Oetterli und Konzertmeister Matyas Bartha freudige und sinnliche Klänge anstimmen.

Für die Adventskonzerte legt sich die Sängerin selber ins Zeug, ist organisatorisch und bei der Umsetzung ganz vorne dabei. «Es bedeutet jeweils viel Aufwand, aber ich möchte die Konzerte nicht missen.» Im Gegensatz zur Oper, wo jeder auf sich und seine Rolle konzentriert sei, liebe sie das Miteinander, das gemeinsame Musizieren an Konzerten. Zu den Gönnern und Sponsoren der Konzertreihe gehören unter anderen die DästerSchild-Stiftung, die mit Geldern Kultur im Kanton Solothurn und damit ein Anliegen unterstützt, das Ammann sehr am Herzen liegt: «Die lokale Kultur muss unbedingt gefördert werden.»

Schweiz und Umgebung

Trotz ihrer Freude an Konzerten und entgegen anderer Berichte ist es keineswegs so, dass Marion Ammann sich aus der Opernwelt zurückziehen möchte – erst letzte Woche hatte sie eine Anfrage für Wagners «Parsifal» erhalten, die sie mit Freude angenommen habe. Und morgen Freitag springt sie an der Staatsoper in Sofia als Aufseherin in Strauss’ «Elektra» – eine Rolle, die sie im kommenden Januar in Genf verkörpern wird – ein. Weitere Auftritte im 2022 sind bereits geplant. «Allerdings möchte ich mein Engagement vermehrt auf die Schweiz und die nähere Umgebung konzentrieren», erzählt sie. Kurz vor der Pandemie habe sie noch eine Anfrage aus Finnland erhalten, wobei dieser Anlass dem kulturellen Lockdown zum Opfer viel. In den letzten 18 Monaten sei sie wieder ganz in der Region angekommen. «Ich habe Enkelkinder und einen Freundeskreis in der Region. Das lässt sich mit einer internationalen Opernkarriere nicht vereinbaren.» Und eine Neuigkeit gibt Ammann dem Wochenblatt mit auf den Weg: Im kommenden Sommer, vom 25. bis 28. Juli, lädt sie zu Paul Burkards «Der Schwarze Hecht» ins Schloss Bottmingen ein, wo die bekannte Schauspielerin Tonia Maria Zindel – zuletzt bekannt aus der Kinoproduktion «Schellen-Ursli» – in der Hauptrolle der Iduna «Oh mein Papa» singend zu sehen sein wird.

Adventskonzert: Sonntag, 12. Dezember, 16 Uhr im Kloster Dornach. Vorverkauf: 079 298 78 22 oder Sutter Eisenwaren, 061 701 12 04. Für die 3G-Regel gibt es ein Angebot.

PAR TE I EN

SP-Parolen zu den Abstimmungen

Ja zum Covid 19-Gesetz, denn unsere Freiheit misst sich am Wohl der Schwächsten. Nein zur Justiz-Initiative, denn das Bundesgericht soll die Vielfalt der Anschauungen in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Ja zur Pflegeinitiative, denn Beifall allein ändert nichts. SP Dornach

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A K A DE MI SC HE S O RC HE ST ER B AS E L

Heroischer Herbstabend in Dornach

PR. Das Akademische Orchester Basel (aob) lädt zum ersten Konzert in der Saison 2021/2022 ein. Unter dem Titel «Eroica» wird Richard Wagners «SiegfriedIdyll» sowie Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 3 am Sonntag, 13. November, 17 Uhr, in der Mauritiuskirche aufgeführt. Bereits im letzten Jahr hatte das aob zum 250. Jubiläum von Beethovens Geburtsjahr seine 3. Sinfonie vorgesehen. Doch leider blieben im Jahr 2020 alle Konzerthäuser geschlossen. Da das Jubiläumsjahr nun passé ist, hat sich das aob beim zweiten Anlauf auf den Untertitel «Eroica» konzentriert. Was liegt näher, als dem Heroischen in Beethovens Werk einige Melodien des vielleicht bekanntesten Helden der klassischen Musik gegenüberzustellen – Siegfried. Leider ist das aob nicht in der Lage, das gesamte Musikdrama Siegfried zu stemmen. Aber glücklicherweise hat Wagner einige Melodien aus Siegfried zu einem Idyll in kleiner Besetzung arrangiert. Zertifikatspflicht, Eintritt in der Mauritiuskirche: Kollekte. Infos: www.aob.ch Indra Spahn Akademisches Orchester Basel

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