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WOCHE NR. 05 DONNERSTAG, 31. JANUAR 2019

ist geknackt

bis im Jahr 2030 mit 14 000 bis 15 000 Einwohnern. Mit einem neuen Gemeindehaus will man sich dafür rüsten und das alte zu einem Schulhaus umbauen.

«Ein Wermutstropfen bleibt: Wir müssen fürs Parkieren nun ab der ersten Minute zwei Franken bezahlen, dem VCS sei dank.» VALENTIN SCHMID, GEMEINDEAMMANN

Auch das Hallenbad bedarf einer Sanierung. Weiter arbeitet man an einer Teilrevision der Zonenplanung, um das Gebiet Chrüzächer zu erschliessen. Nachdem sich die Eigentümerin und der VCS Aargau beim Projekt «Tivoli Garten» geeinigt haben, wird nun der Gestaltungsplan für die Teilzonenplanrevision gemacht. Froh über die Einigung sind auch die Planer der Limmattalbahn, die sonst die Linienführung hätten umplanen müssen. Auf den Fahrplanwechsel 2022 hin kann die Limmattalbahn ihren Betrieb in Spreitenbach nun aufnehmen. «Ein Wermutstropfen bleibt: Wir müssen fürs Parkieren nun ab der ersten Minute zwei FranDienstleistungs- und Gewerbebetriebe im ken bezahlen, dem VCS sei Melanie Bär dank», sagt Schmid.

VERMISCHTES BIBLIOTHEK SPREITENBACH Die Bi-

bliothek wird am Donnerstag, 7. Februar, und am Dienstag, 12. Februar, von 14 bis 16 Uhr zum Treffpunkt für Spielfreudige: Verschiedene Gesellschaftsspiele stehen zur Verfügung und können ausprobiert werden. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind eingeladen, an einem der Spieltische Unterwegs im Kanton Schwyz. zVg Platz zu nehmen. ten Ausflug im neuen Jahr. Bis nach Walchwil und über Arth-Goldau, wo umgestiegen werden musste, verlief die Fahrt planmässig. Der Anschlusszug stand im Nachbargeleise bereit, doch fuhr er unvermittelt ab und die Spreitenbacher blieben zurück. Durch die Verspätung und die verpassten Anschlusszüge konnte die geplante Wanderung auf der Panoramaroute nach Brunnen nicht mehr unternommen werden. Die Besichtigung in der Firma VictorViktor Weber hat an der Kesselstrasse 19 inox stand auf dem Programm. Die einen Entsorgungspark eröffnet. zVg über hundertjährige, traditionelle Schweizer Firma stellt Produkte ENTSORGUNGSPARK Viktor Weber, her, die in der ganzen Welt Absatz Inhaber der gleichnamigen AG, finden. Allein in der Schweiz werhat geplant, am Ort des mittler- den über 900 Mitarbeiter beschäfweile geschlossenen Recycling- tigt. Besonders eindrücklich waCenters der Dättwiler AG an der ren die Museumsgegenstände soKesselstrasse 7 den Entsorgungs- wie die Filmvorführungen. Zum park neu zu eröffnen (Limmatwelle Abschluss der Besichtigung erhielberichtete letzte Woche). Wegen Un- ten alle Teilnehmer ein Originalklarheiten mit der Eigentümerin Taschenmesser. Der eindrücklikann Weber das nicht umsetzen. che Rundgang liess den morgendEr hat nun an seinem eigenen Fir- lichen Ärger vergessen. Die Rückmenstandort an der Kesselstrasse fahrt nach Spreitenbach verlief 19 einen Entsorgungspark eröff- dann auch plangemäss. net. Dieser ist bereits in Betrieb und kann von Privatpersonen und RESTAURANT Seit Anfang Woche führen Kenny und Familie das «ViFirmenkunden benutzt werden. vagusto»-Restaurant in SpreitenWANDERGRUPPE Erwartungsvoll bach. Zuvor hat das Team den starteten 53 Teilnehmer zum ers- Meierhof in Killwangen bedient. INSERAT

Annamarie Maggio und Ruth Treyer, Walter Strauss AG

Markus Müller und Oliver Hopfgartner, Ikea AG

«Man trifft bekannte Gesichter, es hat aber auch immer wieder neue Leute. Und selbst alteingesessene Firmen wie die Walter Strauss AG kennen nicht alle. An einem solchen Anlass treffen wir auch Handwerker, mit denen wir zusammenarbeiten.»

«Trotz unserer Grösse suchen wir regionale Vernetzung, weil die Anbindung und der Kontakt für uns wichtig sind. Wir stehen auch mit Nachbarfirmen in Kontakt. Wir brauchen einander. Unter anderem auch für die Parkplatzsituation.»

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