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Donnerstag, 17. September 2015

106. Jahrgang – Nr. 38

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim

Reinach

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Premiere: Am Dienstagabend ging der Verein Kultur in Reinach zusammen mit X Teilnehmern auf den ersten Stadtspaziergang. Auch das «Wochenblatt» war mit dabei.

Aesch

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Von einer Welle der Solidarität überrollt «Hilfe für Syrien» – am Wochenende hat die Arlesheimer Pfarrei St. Odilia Waren für das kriegsversehrte Land gesammelt. Das Echo war schweizweit so enorm, dass die Helfer nun selbst Unterstützung für den teuren Transport der zusätzlichen Container benötigen. Thomas Kramer

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Agenda Stellen Immobilien Events

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Sammelstelle: Immer mehr Kartonkisten türmen sich im Verlaufe des Wochenendes in der Turnhalle des Domplatzschulhauses. FOTO: FOTO NUCCIO

im alten Feuerwehrmagazin und in der Turnhalle des Domplatzschulhauses zu unterstützen. Arbeit gab es mehr als genug: Der Fahrzeugstrom musste geordnet werden, die angelieferte Ware galt es zu sortieren, sie in Kartonkisten zu verpacken und diese für den Transport zu beschriften. Mehrere Container nötig Am Dienstagnachmittag wurde der erste Schiffscontainer nach Arlesheim angeliefert und bis in den Abend hinein mit den Kisten gefüllt. Ursprünglich rechne-

te die Pfarrei, dass ein Container für die Spendenaktion reichen würde. Jetzt sind mindestens fünf, allenfalls sechs mit einem Fassungsvermögen von rund 700 Kisten nötig. Das stellt die Pfarrei nun selbst vor Probleme, denn der Transport eines einzelnen Containers in das Krisengebiet verschlingt gut und gerne 10 000 Franken. Vier der Container sind finanziert – dank zahlreichen Barspenden sowie der Grosszügigkeit von zwei anonymen Gönnern, die je einen Transport übernehmen. Am Dienstagabend hat schliesslich der Gemeinderat

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Kunsthandwerkermärt: Zum dritten Mal gibts auf dem Schlossplatz Aesch künstlerisch Handgemachtes zu sehen – und zu kaufen.

as «Wochenblatt» hat die Spendenaktion aus Arlesheim vor zwei Wochen angekündigt, die regionalen Medien haben nachgedoppelt und über die Social-MediaPlattformen wie Facebook und Co. hat sich der Aufruf über das ganze Land verbreitet – und wurde erhört. Und wie! «Von überall her kamen die Leute angereist, im Gepäck nicht mehr benötigte Kleider, Kinderspielzeug, Tisch- und Frotteewäsche, Bettbezüge, Küchenutensilien, Elektrogeräte – vom Föhn bis zum Staubsauger –, Verbandsmaterial und vieles mehr», sagt Nadia-Miriam Keller vom Leitungsteam der pfarreilichen Aktion. Grösstenteils ist es qualitativ hochwertige Ware, welche die notleidende Bevölkerung Syriens nur zu gut gebrauchen kann. Allein in Basel hat eine 1000-köpfige Facebook-Gruppe «Basel hilft mit» im Kannenfeldpark gesammelt und die Spenden anschliessend nach Arlesheim gebracht. Dort sah sich das Helferteam zusehends mit einer logistischen Herkulesaufgabe konfrontiert. Glücklicherweise kamen im Verlaufe des Wochenendes über hundert Freiwillige hinzu, um das vom Ansturm überforderte Pfarreiteam

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

von Arlesheim entschieden, dass die Einwohnergemeinde die Kosten eines Containers übernimmt. Und da benachbarte Pfarreien im Birseck sowie eine Pfarrei aus dem Kanton Zürich angekündigt haben, sich an den Transportkosten zu beteiligen, hofft die Pfarrei, dass die nötigen Gelder für alle Container doch noch zusammenkommen. Falls auch Sie für die Aktion «Hilfe für Syrien» spenden wollen: Raiffeisenbank Arlesheim, IBAN CH79 8077 6000 0044 4627 7, kath. Pfarramt St. Odilia, 4144 Arlesheim, Vermerk: Syrienhilfe.


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REGION

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

VERKEHR

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Deckbelagsarbeiten auf der A18

Endspurt!

Einen prächtigen Sommer haben wir hinter uns. Und einen heissen. Bei solchen Temperaturen ächzten wir auf der Agentur Laufen manchmal trotz Klimaanlage und geschlossenen Storen. Wegen der Hitze kamen nicht selten Sport und Bewegung zu kurz. Wer wollte schon draussen trainieren, wenn das Thermometer auch um zehn Uhr abends noch über 30 Grad anzeigte? Da lagen wir viel lieber im Freibad unter einem Baum und genossen das Nichtstun. Zu unserem Glück beschert uns dieses Jahr einen herrlichen Herbst. Denn der IWB Basel Marathon steht bevor und die EGK schickt auch dieses Jahr wieder Versicherte und ein firmeneigenes Ekiden-Team an den Start! Dank der angenehmen Temperaturen können sich unsere Sportlerinnen und Sportler in einem Endspurt optimal auf ihre Läufe vorbereiten – natürlich mit den praktischen Trainingsplänen unserer App «Meine EGK», die es seit Neustem auch als Web-App gibt. Ich selber laufe zwar nicht. Trotzdem freue ich mich schon jetzt auf den IWB Basel Marathon am 27. September 2015. Die EGK wird natürlich wieder mit einem Stand vor Ort sein, Sonnencreme verteilen und ein E-Bike von Flyer verlosen; für all jene, die lieber radeln als laufen. Bleiben Sie gesund! Ruth Joseph Leiterin Agentur Laufen

laufen@egk.ch IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

WoB. Am Wochenende vom Freitag, 18. September ab 20 Uhr bis Montag, 21. September, 5 Uhr wird auf der Autobahn A18 zwischen dem Anschluss Reinach Süd bis Anschluss Muttenz Süd ein neuer Deckbelag eingebaut. Es wird eine Fahrbahn in Fahrtrichtung Basel gesperrt. Der Verkehr wird in diese Richtung auf nur einem Fahrstreifen geführt. Die

Ein- und Ausfahrt Reinach Nord in der Fahrtrichtung Basel sowie die Einfahrt am Anschluss Aesch in Richtung Basel sind gesperrt. Eine Umleitung für den Individualverkehr wird signalisiert. Die Sperrung ist witterungsabhängig. Bei schlechtem Wetter werden die Arbeiten auf das Wochenende vom 25. bis 27. September verschoben. Grellingen Telefon 061 741 17 00

GESCHÄFTSWELT

Wildsaison

Treffpunkt: Weiterbildung

Laufend Wildspezialitäten

PR. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und angenehme spätsommerliche Temperaturen haben unser diesjähriges Sommer-Cura-Träff erwartet. Ort des Geschehens war, fast schon traditionell, der Wasserfahrverein in Muttenz. Zum Thema Demenz begleitete uns Frau Simone von Kaenel, dipl. Pflegefachfrau HF und Beraterin bei der Alzheimervereinigung beider Basel. Über 50 Teilnehmer/innen warteten gespannt auf ihr Referat. Professionelle Betreuung und ein hoher Qualitätsstandart sind unser Anspruch. Fortbildung in Kombination mit Empathie und Sozialkompetenz bildet die Basis für die kompetente Alltagsbegleitung unserer Kundschaft. Regelmässig zu diversen Themen werden unsere Betreuer/-innen weitergebildet. Die Demenzerkrankung ist eine anspruchsvolle Thematik. Mit einer abwechslungs- und lehrreichen Weiterbildung, führte die ausgewiesene Fachreferentin Simone von Kaenel durch den Nachmittag. Praxisnahe Beispiele, wert-

volle Tipps und wichtige Hintergrundinformationen gab sie unseren Betreuenden mit . Der Austausch im Plenum war dynamisch. Ein weiterer Programmpunkt bildete der Dokumentarfilm «Behütet ins gemeinsame Boot» von Marianne Pletscher. Emotionskino für alle Beteiligten. Lachen und Tränen wechselten sich während der ergreifenden Bilder ab. Die Fortbildung veranlasste die Betreuenden auch noch während dem gemütlichen Nachtessen zur Reflektion. Am Rheinufer in idyllischer Atmosphäre liessen wir den intensiven Tag ausklingen. Für uns als Cura-Domizil AG ist die Reise durch das Jahresthema 2015 noch nicht beendet. Erwartungsvoll blicken wir auf den Benefizabend am 18. September in Basel, organisiert von der Alzheimervereinigung beider Basel zum Weltalzheimertag 2015. Cura-Domizil AG wird aktiv vor Ort anzutreffen sein. Wir freuen uns auf weitere Erfahrungen und Begegnungen.

aus Eigenjagden Achtung noch bis Ende Februar Wild-Schlemmerbuffet à discrétion Fr. 45.– pro Person Gepflegte A-la-carte-Spezialitäten Reichhaltige Tagesmenüs Für Familien-, Firmen- und Vereinsanlässe sind geeignete Räumlichkeiten vorhanden. Es freuen sich auf Ihren Besuch, die Wirtin Doris Schindelholz, das Chez-Georges-Team und der Inhaber.

Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Beglaubigte Auflage 31 611 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

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Aufhören, wenn es am schönsten ist

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Baupublikationen Pieren Andy, Angensteinerstrasse 5, 4153 Reinach – Zweckänderung: alt Kleiderladen in neu Chiropraxis, Bahnhofstrasse 14, Parz. 1162, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Futec AG, Gewerbestrasse 6, 4105 Biel-Benken) Maurer Fabienne, Heimgartenweg 8, 4144 Arlesheim – Kamin für Cheminée-Ofen, Heimgartenweg 8, Parz. 2066, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1-3, 4153 Reinach Planauflage: Gemeindeverwaltung Arleslheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 28. September 2015 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Asylsuchende

Die Unterstützung aus der Bevölkerung ist sehr gross Aktuell befinden sich 76 Personen, 52 Männer und 24 Frauen aus Eritrea, Irak und Syrien in der Asylunterkunft. In der Zwischenzeit sind alle Spenden in der ALST verteilt oder an weitere Asylunterkünfte abgeliefert worden. Die Angebote und Anfragen aus der Bevölkerung, die Asylsuchenden zu unterstützen, halten nach wie vor an. Zurzeit wird geprüft, ob regelmässige Fussballturniere angeboten und die Deutschkurse erweitert werden können. Die gemeinnützigen Arbeiten sind weit vorangeschritten und die Tätigkeiten bereiten den Asylsuchenden grosse Freude. Der Gemeinderat Amt für Wald

Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum Gemäss dem kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 (kWaG, SGS 570) ist die Fläche des Waldeigentums massgebend für die Bewilligungspflicht für Holzschläge. Ausgehend von der Waldfläche eines Eigentümers oder einer Eigentümerin innerhalb eines Forstreviers wird

zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum unterschieden. Für nicht betriebsplanpflichtige Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten folgende Bestimmungen: 1. Gemäss §20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten, sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle andern Holzschläge sind bewilligungspflichtig. 2. Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster oder die Revierförsterin jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. 3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. 4. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort an-gepasst ist. 5. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eid-genössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster oder die Revierförsterin. Von ihm oder ihr erhalten Sie die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald. Dort können auch die benötigten Gesuchsformulare für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Wald bezogen werden. Amt für Wald beider Basel

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Seniorenferien mit Wetterkapriolen 23 Senioren und Seniorinnen verbrachten eine abwechslungsreiche Ferienwoche im Hotel Fravi in Andeer im Schamsertal im Bündnerland. Nach den morgendlichen Gymnastikstunden mit Vreni Zwicky nutzten viele das dem Hotel angeschlossene Mineralbad zur Entspannung. An den Nachmittagen unternahmen wir kurze Wanderungen, zum Beispiel nach Clugin, wo wir die alte Kapelle aus dem 12. Jahrhundert besuchten oder wir umrundeten den Sufnersee. Eine szenische Führung durch die Casa Storica brachte uns die Geschichte von Andeer und den Säumern näher. Mit Pfarrer Grüninger besichtigten wir die weltberühmte Kirche von Zillis und liessen uns, mit Spiegeln ausgestattet, von ihm die Malereien an der jahrhun-

dertealten Holzdecke erklären. In der neu renovierten Kirche von Andeer besuchten wir den Sonntagsgottesdienst und feierten am Donnerstag einen Gottesdienst mit Pfarrer Grüninger, in welchem er uns das Bilderrätsel des wiederentdeckten Trigonums im Chorgewölbe erklärte. Eindrücklich waren die Ausflüge in die Viamala- und die Rofflaschlucht, wo sich uns spektakuläre Blicke in die Schluchten und auf den Hinterrhein boten. Überrascht hat uns dann ein unerwarteter Wintereinbruch in Juf auf 2126 m Höhe, weshalb wir die Kaffeepause von der verschneiten Sonnenterrasse ins geheizte Restaurant verlegen mussten. Abends wurde konzentriert gejasst, gespielt, geplaudert und viel gelacht. Claudia Rickenbacher

Stolz auf die CD-Produktion: Der Extrachor Arlesheim bestreitet am Samstag sein Abschiedskonzert.

Der Extrachor Arlesheim präsentiert am Samstag in der Trotte Arlesheim seine CD. Die Taufe ist zugleich die Derniere des Chors, der nach über sechs Jahren aufgelöst wird. Lukas Hausendorf

A

ls Alan Müller und Christian Specker den 15 Sängerinnen des Extrachor Arlesheim nach den Sommerferien mitteilten, dass die CD-Taufe am kommenden Samstag auch das Ende des Chors sein wird, war die Betroffenheit gross. Vor sechs Jahren nahm das musikalische Projekt der beiden Lehrer Müller und Specker seinen Anfang. Müller musste damals unter speziellen Umständen die Sekundarschule Arlesheim verlassen (das «Wochenblatt» berichtete), doch der Schülerchor sollte erhalten bleiben. Als privates, ehrenamtliches Engagement firmierte er fortan unter dem Namen Extrachor Arlesheim. Es folgten viele

Highlights. Konzerte im Schwimmbad, im Universitätskinderspital beider Basel, in der gefüllten Basler Elisabethenkirche, um nur einige zu nennen. Aus der anfänglichen Arbeitsbeziehung zwischen Schlagzeuger Specker und Musiklehrer Müller wurde eine enge Freundschaft. «Die Freundschaft hat den Chor getragen», sagen die beiden. Aber nicht nur: Auch das Dorf hat den Chor substanziell mitgetragen und vieles ermöglicht. Die CD-Produktion und das nötige Equipment kosteten rund 12 000 Franken, die grösstenteils durch Sponsorengelder finanziert wurden. Zudem konnte der Chor kostenlos im Dorf einen Proberaum nutzen. Zuletzt war das ein grosszügiges Lokal neben dem Sutter Begg. Die Liegenschaft gehörte Danyel Martz, der im Januar unerwartet verstorben ist. «Er hat uns viel ermöglicht», sagt Björn Olsen, der sich als Manager um die organisatorischen und administrativen Aufgaben im Chor kümmerte. «Alan und Christian sind Künstler, die können nicht organisieren», scherzt er. Abgang auf dem Höhepunkt Die CD sei nun ein guter Abschluss des Projekts, meint Müller. Diese haben die

FOTO: LUKAS HAUSENDORF

beiden Musiker dank ihrer Studioerfahrung und tatkräftiger Unterstützung von Freunden im Alleingang mit dem Chor aufgenommen. Die Produktion übernahm Benj Rickenbacher, ein ehemaliger Schüler von Müller, der auch die Gitarren beisteuerte. Die Basslinien spendete der erfahrene Sessionmusiker Kelvin Bullen. Letzterer und Gitarrist Karel de Matteis begleiten den Chor am Samstag an den Saiten. An der letzten Probe am Montag war das Feuer bei den 15 Sängerinnen und den beiden Chorleitern noch zu spüren. Für das Konzert am Samstag sprühen sie vor Motivation. «Wir hören auf, bevor wir müssen», sagt Specker. Ein Abgang auf dem Höhepunkt. Das hätten sich viele gewünscht, die diesen Moment verpasst haben. Dafür bleiben schöne Erinnerungen, die am Samstag wohl noch um eine bereichert werden. «Es war einfach eine wahnsinnig schöne Zeit», sagt Specker. Er sei oft übermüdet an die Proben gekommen und habe am Ende am liebsten weitermachen wollen. CD-Taufe und Abschlusskonzert des Extrachors Arlesheim am Samstag, dem 19. September, Trotte Arlesheim, Tür: 18 Uhr, Konzert ab 19.30 Uhr.

VORTRAG

Hanimann über den Frankenschock Die Geschehnisse von Anfang 2015 rund um die Aufhebung des Euro-Mindestkurses und die Einführung der Negativzinsen sind uns allen noch in Erinnerung; je nach Sichtweise in guter oder schlechter. Am 30. September um 20 Uhr in der Trotte Arlesheim wird Daniel Hanimann auf Einladung der FDP Arlesheim aus erster Hand über den «Frankenschock» und die aktuellen

Herausforderungen der Schweizer Geldpolitik referieren. Zudem wird er die Auswirkungen auf die Unternehmen und die Folgen für die Schweiz beleuchten sowie auch einen Ausblick wagen. Daniel Hanimann ist Delegierter für Wirtschaftskontakte der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Vorher war er unter anderem EU/BrüsselKorrespondent für das Schweizer

Fernsehen, Moderator der Sendung Cash TV und Leiter der Wirtschaftsredaktion der Tagesschau. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die FDP Arlesheim offeriert einen Apéro. Diese Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns auf das interessierte Publikum. Hannes Felchlin, Vizepräsident FDP Arlesheim

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ARLESHEIM

GESCHÄFTSWELT

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Schuhe testen bevor man sie kauft!

Empfang unserer Schützen

Kommen Sie bei uns vorbei und testen Sie einen, oder wenn möglich gerne auch zwei Tage das Schuhwunder kyBoot. Geniessen Sie während eines Herbstspazierganges die Schwerelosigkeit durch die Luftkissen-Sohle. Sie fühlen keinen harten Untergrund, Sie machen keinen Schritt, den Sie als unangenehmen Schlag in den Knien, Hüften oder dem Rücken spüren. Durch die weiche Sohle wird die Venenpumpe zusätzlich aktiviert, was Ihnen bis zum Abend ein leichtes Gefühl in den Beinen bereitet. Der kyBoot fördert das Gleichgewicht und aktiviert die Muskulatur

von den Zehen bis in den Rücken. Sie sind hilfreich bei Fersen- und Vorfussschmerzen und werden unterstützend bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt. Die weich-elastische Schweizer Luftkissen-Sohle entlastet die Gelenke, verbessert das Gangbild und aktiviert die Tiefenmuskulatur. Auch wenn Sie fit und gesund sind, ist der kyBoot ein toller Begleiter, denn er unterstützt Sie, dass dies noch lange so bleibt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Team der AmavitaApotheke Schneeberger

MODESCHAU

Couture Floesser: «Prêt-à-Partir» PR. Auch das gehört zu den Aufgaben des Schneiders Ihres Vertrauens: Er muss Ihre Garderobe so mitgestalten, dass Sie in jeder Situation schnell und perfekt gekleidet sind. Couture Floesser macht Sie jederzeit «Prêt à Partir». Lassen Sie sich von der Floesser-Kollektion Herbst-Winter 2015/16 überraschen und erleben Sie zudem live an der Modeschau mit, wie aktuelle Mode exklusiv für Sie entsteht. Und ausserdem erfah

ren Sie, welche Berühmtheiten in Basel «prêt-à-partir» sein wollten oder manchmal auch sein mussten. Der enorme Erfahrungsschatz des 1956 gegründeten Mode-Labels und des 1947 entstandenen Plissé-Ateliers ist der reiche Fundus für die jungen Designerinnen und Designer im Hause. Couture Floesser aus Basel ist bekannt für seine typische Handschrift: Klare Linien, grosser Komfort, höchste Qualität der Materialien und sorgfältigste Verarbeitung zeichnen die exklusiven Unikate aus. Die Modelle aus dem Hause Floesser lassen übertriebenen SchnickSchnack beiseite, so wird der Weg frei für Charakter und Ausstrahlung. Und wie immer steht Couture Floesser für hohe soziale und ökologische Standards. Zur Modeschau im Ortsmueum Trotte am 27. September um 17 Uhr und am Dienstag, 29. September um 17 und 20 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.

Zwischen dem 11. Juni und dem 12. Juli 2015 nahmen über 70 000 Schützen am eidgenössischen Schützenfest im Wallis teil. An 26 Schiesstagen massen sich die Schützen in verschiedenen Disziplinen und erkoren die fünf Schützenkönige 2015. Auch die Arleser Schützen waren im Wallis dabei und haben sich dem Wettkampf gestellt. Am Samstag, 19. September, reisen unsere Schützen nun nochmals ins Wallis und nehmen am sogenannten Absenden mit der offiziellen Rangverkündigung und der Vergabe der Preise in den diversen Disziplinen, teil. Nach ihrer Rückkehr aus dem Wallis wollen wir unsere Schützen am Samstag, 19. September, um 18.30 Uhr auf dem Postplatz gebührend empfangen. Mit einem kleinen Umzug, angeführt von unserem Musikverein, geht es vom Postplatz auf den Dorfplatz zum offiziellen Empfang durch einen Vertreter des Gemeinderates. Dabei werden wir sicher auch erfahren, wie sich unsere Schützen im grossen Teilnehmerfeld geschlagen haben. Abgeschlossen wird die kleine Empfangsfeier mit einem von der Gemeinde offerierten Apéro. Es freut uns sehr, wenn möglichst viele Arlesheimerinnen und Arlesheimer am Empfang unsere Schützen dabei sind. Beat Marti, Präsident IGVA

MÄNNERRIEGE

alle Glasfreunde, ist doch die Hälfte des Raumes mit allen möglichen Kunstfiguren aus Glas oder aber in Kombination mit farbigen Steinen geschmückt. Das Essen war gut, etwas zu wenig und der Wein (Blauburgunder) teuer und miserabel! Das servierte teure Wasser – was zu einem Disput mit der Bedienung führte – konnte im Preis etwas reduziert werden, was mich aber nicht befriedigte. Der Weitermarsch die Twannbachschlucht hinab war eindrucksvoll, aber unser ältestes Mitglied bekam zunehmend Probleme mit seinen Knien, sodass wir ihn am Ausgang der Schlucht mit einem hilfsbereiten Einheimischen nach Twann fahren konnten, wo er sich jedoch rasch erholte und nach der Schifffahrt nach Biel ohne Mühe zum Bahnhof laufen konnte. Bei der Ankunft in Arlesheim fielen die ersten Attilio Restelli Regentropfen.

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Neues vom Jugi und vom Kindertreff Ein spezielles neues Schuljahr hat begonnen. Mit der Harmonisierung der Schulen entstand auch Handlungsbedarf im Jugi und Kindertreff. Bis anhin war das Jugi für die Jugendlichen der Sekundarschulen geöffnet, der Kindertreff öffnete letztes Jahr seine Türen für die Primarschüler. Jetzt aber aufgepasst! Wer im laufenden Schuljahr 12 Jahre alt wird, darf ins Jugendhaus kommen. Die meisten feiern diesen wichtigen Geburtstag während der 6. Klasse, die ja jetzt zur Primarschule gehört. Daher werden wir vom Jugi in den nächsten Wochen die 6. Klassen mit ihren Lehrpersonen zu uns einladen und ihnen das Jugi mit den verschiedenen Angeboten zeigen. Die Don-

nerstagnachmittage sind dann neu für die Jugendlichen U14 reserviert. Das Team freut sich die neuen Jugendlichen kennen zu lernen! Mit dem neuen Schuljahr startet auch der Kindertreff neu. Wir sind umgezogen und haben neue Öffnungszeiten: jeweils mittwochs und donnerstags zwischen 14 und 18 Uhr haben wir unsere Türen in der General Guisanstrasse 5 offen. Neu dürfen jetzt die frischen Erstklässler in den Kindertreff kommen! In den nächsten Tagen werden die Kinder einen Flyer mit allen wichtigen Infos erhalten. Das Team vom Kindertreff heisst die Kinder im neu renovierten Kindertreff herzlich willkommen! Jugiteam und Kindertreffteam

SCHULRAT-ERSATZWAHL

Wer sind Sie, Reto Betschart? Liebe Arlesheimer Bildungsinteressierte, als Kandidat für die Ersatzwahl in den Kindergarten- und Primarschulrat vom kommenden 18. Oktober, bei welcher ich für die SP den Sitz erhalten will, möchte ich mich Ihnen gerne kurz vorstellen. Ich wohne mit meiner Familie seit über fünf Jahren in Arlesheim und arbeite seither hier an der Musikschule. Kinder und ihre Entwicklung zu eigenständigen Persönlichkeiten sind eine Herzensangelegenheit für mich. Dies lebe ich auch privat als Teilzeit-Hausmann, vielleicht haben Sie mich ja schon mit meinen drei Kindern (4 Monate, 3- und 6-jährig) durchs Dorf ziehen sehen. In meinen über die Jahre vielfältigen beruflichen Tätigkeiten unterrichte ich seit bald 20 Jahren Kinder und Jugendliche in Musik. Bildung ist ein Lebensbereich, mit dem ich mich beruflich und privat schon lange befasse. In meinem aktuellen Zweitstudium zum Sozialarbeiter ist auch Bildungspolitik sehr präsent, weil

ja die Schule die sozialbildende Institution schlechthin und Bildungspolitik immer auch Sozialpolitik ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diese Haltung künftig im Schulrat vertreten und so aktiv an der Gestaltung unserer Gemeinde teilnehmen dürfte. Reto Betschart, Kandidat für den kommunalen Schulrat

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Turnfahrt der Männerriege Am 12. September waren anscheinend viele Männerriegen unterwegs! Unseren reservierten SBB-Wagen mussten wir mit zwei weiteren Gruppen teilen. Wir waren jedoch die letzte Gruppe, die in Biel ausstieg. Nach kurzem Marsch fuhren wir mit der Standseilbahn nach Magglingen, wo wir jedoch nicht ins Training gingen, sondern im Restaurant uns mit Kaffee und Gipfel stärkten. Es war bereits warm und auf dem Balkon konnten wir die Sonne geniessen. Der weitere Weg am Südhang führte durch den grünen Wald und Wiesen, die anscheinend unter der Sommerhitze nicht so gelitten haben, wie das Flachland. Kurz vor unserem Ziel, dem Restaurant Glasbläserei Zünd, genehmigten wir uns einen Aperitiv, den unser Wanderleiter René brav mitgeschleppt hat (wohl um seinen Durst anzukurbeln). Das Restaurant ist eine Augenweide für

JUGI UND KINDERTREFF

Partizipation der jungen Generation

FAMILIENZENTRUM OASE

Ein herzliches Dankeschön … Mitte August war die Pflanzgartenvereinigung Arlesheim wiederum mit einem eigenen Stand auf dem wöchentlichen Gemüsemarkt in Arlesheim präsent. Angeboten wurden allerlei frisch geerntetes Gemüse und Salat, Blumen, ein Sirup-Sortiment, leckere Konfitüren und weitere kulinarische Überraschungen. Der Erlös des Verkaufs von Produkten aus den eigenen Gartenparzellen kam vollumfänglich dem Familienzentrum Oase zu Gute. Die Oase möchte sich im Namen der Kinder recht herzlich beim Pflanzgartenverein und allen Mitgliedern, welche Gemüse oder andere Produkte aus ihrem Garten zum Verkauf zur Verfügung gestellt haben, für die grosszügige Spende bedanken. Einen herzlichen Dank auch an alle Marktbesucher, die durch ihren Kauf diese Spende erst ermöglicht haben. Zu Beginn eines jeden Spielgruppenjahres werden wir von neuem mit den kleinen und grossen Problemen der Familien, die ihre Kinder zu uns bringen, konfrontiert. Und häufig sind auch Schicksalsschläge darunter, welche sich auf die finanziellen Verhältnisse der Familien auswirken. Dann ist es für die Kinder umso tragischer, wenn ihr Alltag davon auch in Mitleidenschaft gezogen wird und regelmässige Aktivitäten – wie der Spielgruppenbesuch – nicht mehr finanziert werden können. Umso mehr freuen wir uns, dass wir dank dieser Spende einem Kind den weiteren Besuch bei uns in der Spielgruppe ermöglichen können. Ein herzliches Dankeschön dafür … Familienzentrum Oase Arlesheim

Am 18. Oktober 2015 wird der Nationalrat neu bestellt. Es freut uns besonders, dass sich mit Nadja Lüthi (Liste 55) auch eine engagierte Kandidatin aus unserem Bezirk zur Wahl stellt. Nadja Lüthi ist in Münchenstein aufgewachsen und wohnhaft. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften in Basel hat sie im Sommer 2013 die Anwaltsprüfung abgelegt und ist seither in einer Basler Anwaltskanzlei als Advokatin tätig. Ihre politischen Interessenschwerpunkte liegen im Bereich der Staatspolitik und der Gesundheitspolitik, mit welchen sie sich zurzeit im Rahmen einer Dissertation vertieft auseinandersetzt. Als ehemals langjährige Ak-

tivsportlerin im Handball auf interregionalem Niveau (NLB) engagiert sie sich zudem ehrenamtlich auf Vereinsebene für Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler. «Partizipation der jungen Generation am politischen Prozess ist wichtig» – so lautet der Leitspruch der Jungpolitikerin. Gerne werden wir sie dabei unterstützen und möchten auch Sie, liebe Stimmberechtigte, dazu auffordern, Nadja Lüthi Ihre Stimme zu geben. Susanne Suter, Präsidentin CVP Münchenstein Markus Dudler, Landrat für Münchenstein und Arlesheim

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:


ARLESHEIM

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Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

GESCHÄFTSWELT

SCHULEN

Grundkurs Schüssler- Salze

Warum das Dornröschen Stachelröschen heissen müsste

Saner Apotheke lädt zum Grundkurs Schüssler-Salze ein. Lernen Sie die Wirkungsweise, Dosierung und Anwendung der Schüssler Salze Nr. 1 bis 12 kennen. Anhand von konkreten Krankheitsbildern erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie Schüssler Salze gezielt einsetzen und kombinieren können. Die Mineralstoff-Therapie eignet sich insbesondere für Menschen mit grossem Interesse an Selbstbehandlung auf der Basis

WoB. Unter dem Motto «Schule in der Gärtnerei» – eine Aktion von Jardin Suisse, dem Unternehmerverband Gärtner Schweiz – tauchten diesen Montag und Dienstag Schülerinnen und Schüler im Alter von acht bis zehn Jahren auf dem Gelände der Gärtnerei Sommerer in die Blumen- und Pflanzenwelt ein. Die Kinder erfuhren etwa, wie die Nacht künstlich verlängert wird, damit Weihnachtssterne rot werden oder wie schnell aus einem Samen eine 1.50 Meter hohe Sonnenblume wird. Beim Pflanzenrätsel konnten die Schüler erraten, welche Pflanzen aus den Tropen kommen, welche fleischfressend sind und welche essbare Früchte machen. Und sie erfuhren auch, warum Dornröschen eigentlich Stachelröschen heissen müsste – Rosen machen Stacheln, keine Dornen! Danach konnten die Schüler Tontöpfe bemalen und lernten, wie eine Crassula-Pflanze richtig eingetopft wird.

von Naturheilmitteln. Der Kurs wird von Susanne Villalonga, Apothekerin FPH und bekannte Schüssler-Expertin, geleitet und findet am 30. September von 19.30 bis 21.30 Uhr im Kloster Dornach statt (Unkostenbeitrag 24 Franken). Telefonische Anmeldung unter 061 706 92 00 oder über dornach@saner-apotheke.ch. Saner Apotheke Dornach Bahnhof www.saner-apotheke.ch

Eintauchen in die Pflanzenwelt: Schülerinnen bemalen Pflanzentöpfe.

FOTO: ZVG

JUNGWACHT/BLAURING

Seifenkistenrennen in der Ermitage

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

3. Konzert: Kleine grosse Oper Die heissen Tage sind vorüber und die lauen Sommerabende gehören auch bereits wieder der Vergangenheit an. Zeit, die Konzertsaison der Kammermusik Arlesheim fortzusetzen. Wir möchten

Sie nach der Sommerpause mit grosser Oper im kleinen Format begrüssen. Carmen, Cosi fan tutte und Cavalleria rusticana einmal anders, nämlich in der Fassung für klassisches Bläserquintett. «Grand opéra en miniature» heisst das Programm, welches uns das Philharmonische Bläserquintett Magdeburg am Sonntag, 27. September, um 17 Uhr in der Aula Gerenmatte darbieten wird. Ihre Primadonnen spielen Flöte (Thomas Kapun) und Oboe (Henning Ahlers), für tenoralen Schmelz ist die Klarinette (Georg Dengel) besorgt, das Horn (Ueli Bitterli) ist der schmetternde Heldenbariton und das Fagott (Gerd Becker) gibt den Buffo. Alle Mitglieder dieses traditionsreichen Ensembles sind Solo-Bläser der Magdeburger Philharmonie. Dank des in Arlesheim aufgewachsenen Hornisten Ueli Bitterli, konnten wir das Bläserquintett für diesen Auftritt gewinnen. Freuen Sie sich auf einen Opernabend der anderen Art! Kammermusik Arlesheim, Nicole Schilling Bischoff

THEATER AUF DEM LANDE

Die lustigen Weiber von Windsor Bernd Lafrenz ist berühmt für seine virtuosen Stücke frei nach Shakespeare. Am Freitag, 18. September, um 20.15 Uhr zeigt er sein neuntes Stück in der Trotte: «Die lustigen Weiber von Windsor». Ob fetter Raufbold auf Liebespfa

Theater auf dem Lande Freitag, 18. September 2015 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

Bernd Lafrenz mit

«Die lustigen Weiber von Windsor» frei nach Shakespeare Reservation: info@tadl.ch

den, ob schnatternde Ehefrauen, ob begriffsstutzige Hilfsganoven, Bernd Lafrenz ist sie alle – und das oft noch gleichzeitig. Dabei ist es eine gewaltige Herausforderung, neben den 18 Rollen, die er alleine bewältigt, auch noch die Requisiten punktgenau einzusetzen und die Kulisse zu verschieben. Er macht das Stück aktuell, spielt zwei Damen beim Coiffeur, die gleichzeitig dieselbe SMS erhalten und ist schon bei Fallstaffs Liebeswerben an Frau Ford und Frau Page. Freuen Sie sich auf eine Ein-MannShow der Extraklasse und reservieren Sie ein Ticket unter info@tadl.ch. Wir freuen uns sehr auf den Saisonstart! Ihr Theater auf dem Lande

PARTEIEN

Gemeinderat zeigt sich flexibel Am 18. August beschloss der Arlesheimer Gemeinderat, dass per sofort nur noch akkreditierte Ortsparteien am Versand von Wahlempfehlungen teilnehmen können. Die EVP wurde im Vorfeld darüber nicht informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. Als wir davon Kenntnis erhielten und intervenierten, erhielten wir zuerst abschlägigen Bescheid. Umso mehr freut es uns nun, dass am vergangenen Dienstag der Gemeinderat entschieden hat, dass die EVP am diesmaligen

Versand von Wahlempfehlungen für die Nationalratswahlen ausnahmsweise doch noch teilnehmen kann. Dies, weil die Neuregelung kurzfristig erfolgt ist und die EVP nicht in die vorgängigen Diskussionen involviert war. Selbstverständlich werden wir uns – analog der anderen Ortsparteien – an den Kosten beteiligen. Die EVP sagt: «Dankeschön, Gemeinderat Arlesheim für die Kooperation!» Jakob von Känel Vorstand EVP Baselland

Wob. Am Sonntag rollen in der Ermitage wieder die Seifenkisten den Gobenmattschuss hinunter. Die Schikanen Jergli-Crash und Todeskurve sind bei den Fahrern berüchtigt und gefürchtet. Den begehrten Wanderpokal gewinnt nur, wer einen kühlen Kopf bewahrt, grosses Geschick hinter dem Lenker zeigt und mutig an den Start geht. Dieses Jahr durfte sich die Jungwacht/Blauring Arlesheim, die diesen Anlass seit 1961 austrägt, über eine besondere Ehrung freuen. Die Gemeinde zeichnete das Rennen im Rahmen des Unicef-Labels «Kinderfreundliche Gemeinde» als kinderfreundlichen Anlass

aus. Diese Anerkennung freut uns natürlich besonders. Um ein kinderfreundliches Programm ist das OK denn auch sehr bemüht. Neben dem Rennen, das in erster Linie Kindern zwischen 8 und 16 Jahren offen steht, bietet das Leitungsteam der Jungwacht/Blauring Arlesheim beim Pulverhüsli auch wieder ein Animationsprogramm für Kinder an. So haben Eltern auch mal ein paar Minuten für sich, wenn sie sich im Rennbeizli «Chez Gaspedal» verköstigen. Übrigens: Seifenkistenrennfahrer können sich immer noch für den Grand Prix d’Ermitage anmelden. Kurzentschlossene müssen spätestens am Sonn-

tag zwischen 9 und 11 Uhr mitsamt ihrem Boliden auf dem Domplatz in Arlesheim ihre Anmeldung abgeben und die Fahrtauglichkeit ihrer Seifenkiste überprüfen lassen. Das Rennen beginnt www.jubla-arlesheim.ch um 13 Uhr.

Gest. Messe für Frieda SchaulinKilchherr

Völker» in Bethlehem, Palästina

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim 25. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 19. September 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Karl und Karin Seper Sonntag, 20. September Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 9.45 Münchenstein: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 10.00 Badhof: Ökum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag, Gast: Elsbeth Müller, UNICEF Schweiz Der 11.15 Gottesdienst entfällt! 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 22. September 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharistische Anbetung von 9.30 bis 18.30 Mittwoch, 23. September 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse.

Donnerstag, 24. September 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 21.00 Freitag, 25. September Hl. Bruder Klaus 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst 14.30 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 14.30 Klause: Freitagstreff für Seniorinnen und Senioren Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Dienstag, 22. September 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 17. September 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» 19.30 Vortragsabend im Kirchgemeindehaus mit Daoud Nassar, Gründer und Leiter des Friedensprojektes «Zelt der

Mittwoch, 23. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, Telefon 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

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VEREINSNACHRICHTEN Postfach 106, 4144 Arlesheim. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr

Sonntag, 20. September 10.00 Arleser Bettagsfeier Ökumenischer Gottesdienst im Badhof (kein Gottesdienst in der Kirche) Ansprache von Frau Elsbeth Müller, Geschäftsleiterin UNICEF Schweiz, Liturgie Pfarrer Thomas Mory und Theologin NadiaMiriam Keller. Anschliessend MatinéeKonzert mit dem Musikverein und dem Jodlerclub Arlesheim, Pot auf feu, offeriert von der Einwohnergemeinde und Kaffee und Kuchenbuffet der beiden Welt-Gruppen

18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutem Wetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochs ab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84, www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontakt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86. Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits, 079 796 32 87, lumir.kunovits@fcarlesheim.ch und Flurin Lutz, 079 614 70 73, flurin.lutz@ fcarlesheim.ch. Junioren, Juniorinnen und Aktive melden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infos und viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

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Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT Name für das Kulturund Begegnungszentrum Die Bevölkerung hatte Gelegenheit ihre eigenen Namenvorschläge für das zukünftige Kultur- und Begegnungszentrum mit dem bisherigen Arbeitsnamen «KUBEZ» einzubringen. Am 20. August 2015 hat eine Jury aus Vertretenden des Einwohnerrates, des Gemeinderates, der Vereine Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach, Kultur in Reinach, Elternbildung Reinach und der Verwaltung die Namenwahl aufgrund der eingereichten Vorschläge getroffen. Das Kultur- und Begegnungszentrum erhält den Namen «Treffpunkt». Gewinnerin der Ausschreibung ist Sylvia Kohler aus Reinach. Im kommenden Jahr startet der Umbau der Liegenschaft und ca. Mitte 2017 erfolgt der Einzug der Trägervereine in den «Treffpunkt».

Öffnungszeiten Pilzkontrolle Am 20. und 23. September 2015 finden keine Pilzkontrollen statt. Die Pilzkontrolleurin Susanne Eggimann prüft die Pilze ansonsten bis am 2. November, jeweils am Mittwoch von 17.30 bis 18 Uhr und am Sonntag von 16.45 bis 17.45 Uhr. Ort: Reinacherheide, Gotthelf-Baracke/Banntagswiese, Tel. 061 411 54 97.

Tag der offenen Tür in Bildern Ab sofort können Sie auf www.reinach-bl.ch der Tag der offenen Tür nochmals in Bildern erleben. Entdecken Sie, die Wünsche der Königinnen und Könige von Reinach und Eindrücke des offenen Gemeindehauses. Die Bildgalerie bleibt noch bis nächste Woche online. Viel Spass!

Austrasse ab 21. September wegen Werkleitungsbauten gesperrt Ab dem 21. September finden in der Austrasse umfangreiche Bauarbeiten statt, die voraussichtlich bis Ende Mai 2016 dauern. Während der ganzen Bauzeit ist die Austrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt, auch Fussgänger werden ausserhalb der Baustelle über Fusswege ins Ortszentrum geführt. Der Busbetrieb wird von Ende September bis Ende Oktober 2015 über den Herrenweg/Römerstrasse umgeleitet. Während dieser Etappe ist das Parkieren in den entsprechenden Strassenzügen nicht möglich. Sämtliche Umleitungen werden entsprechend signalisiert und bei Bedarf wird Verkehrspersonal eingesetzt.

Illegale Abfallbereitstellung Vermehrt stellen wir fest, dass Sperrgut auf öffentlichem Grund abgestellt wird. Wer illegal Abfälle entsorgt, schadet der Umwelt und

verhält sich unfair gegenüber allen, die ihren Abfall korrekt bereitstellen. Wir weisen Sie darauf hin, dass es verboten ist, Abfälle auf öffentlichem Grund zu deponieren – ausser am Entsorgungstag mit der geforderten Anzahl Gebührenmarken. Schwarzentsorger werden polizeilich verzeigt und können mit einer Busse bestraft werden.

Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos auch auf www.reinachbl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung). Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich. Geschichte ins Bild gebracht: Danny Wehrmüller und Andrea Pfaehler spielen Szenen aus Reinachs Geschichte.

Bibliothekskonzert mit Holzund Blechbläsern Am Mittwoch, 23. September 2015, um 18 Uhr spielen Schülerinnen und Schüler von Matthias Kümin (Trompete) und Edgar Jäggi (Saxophon) in der Gemeinde- und Schulbibliothek, Weiermattstrasse 11

REINACH AKTUELL Die Sendung zum Stadtfest ist online Am Stadtfest hat sich das Team von Reinach aktuell unter das Publikum auf den Reinacher Strassen gemischt und Eindrücke vom Fest und vom Tag der offenen Tür der Gemeinde gesammelt. Was sagen die Besucherinnen und Besucher zu Reinach: Dorf oder Stadt? Lassen Sie sich überraschen. Die Sendung «Reinach aktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Sie kann auch online auf www.reinach-bl.ch und mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Baugesuche 079/15 Gesuchsteller -Eya Chatrina, Oberer Rebberg(Fortsetzung auf Seite 11)

Abfuhrdaten

FOTO: GFELLER

VERANSTALTUNGSHINWEISE

22. September Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 23. September Häckseldienst Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

40 Teilnehmer erlebten am Dienstagabend eine gelungene Premiere des Rynacher Rundgangs. Verschiedene Epochen Reinachs werden anschaulich in Szene gesetzt und humorvoll erzählt. Tobias Gfeller

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odern gekleidet und mit einem knallgelben Koffer ausgerüstet kehrt Elisabeth Feigenwinter 150 Jahre nach ihrem Tod nach Reinach zurück und trifft dort auf ihren damaligen Schulschwarm, den Tauner und Taglöhner Fridolin Kilchherr. Elisabeth Feigenwinter erblickte 1799 das Licht der Welt, die damals noch ganz französisch geprägt war. An jedes Detail ihrer Reinacher Kindheit kann sich Elisabeth noch erinnern. Auch daran, wie das Bauerndorf plötzlich zu Basel gehörte und so Teil der Eidgenossenschaft wurde. Tauner und Taglöhner Fridolin Kilchherr beschreibt ergänzend sein hartes Leben, das geprägt ist durch ständige Arbeitssuche in einem wirtschaftlich harten Umfeld. Es ist dies der Start in eine schauspielend historische Reise durch Reinach. Regisseur und Texter Danny Wehrmüller sowie Schauspielerin Andrea Pfaehler spielen sich in verschiedenen Rollen

durch die Dorfgeschichte. Beim Gemeindehaus erzählt alt Gemeinderat Heinz Born aus dem Alltag. Dort stand einst das Schulhaus mit dem Glöckchen. In dessen Keller wurden die Kriminellen eingesperrt. «Die Schüler gaben den Gefangenen noch ihr Znüni durch das Gitter. Alle kamen wohlgenährt da raus.» Verschiedene Perspektiven Danny Wehrmüller und Andrea Pfaehler schlüpfen auf den historischen Schauplätzen immer wieder in verschiedene Rollen und ermöglichen damit verschiedene Sichtweise auf das Dorf. Mal interagieren sie, mal spielen sie unabhängig voneinander – aber stets mit einer Prise Humor. Tatsächlich taucht doch sogar die etwas bornierte Industriellengattin Alioth aus Arlesheim auf, die an Reinach einfach kein gutes Haar lassen will. Alles habe man hier falsch gemacht, unter anderem hätten es die Reinacher im 19. Jahrhundert versäumt, Teil der Jurabahn zu werden. Sämtliche für die Geschichte Reinachs wichtigen Epoche kommen während des 90-minütigen Rundgangs zur Sprache. In die Zeit des Fürstbischofs und der sich ständig wechselnden Machtverhältnisse im Dorf führt das Kurihaus – heute der Sitz der Raiffeisenbank Reinach. Ebenfalls thematisiert wird die Dominanz der Katholiken, die Entwicklung, «wie die Reinacher zu besseren Menschen wurden», die Zerstörung des Dorfs während des Dreissigjährigen Kriegs oder auch die Geschichte des heutigen Gasthofs zum Schlüssel,

wo einst die Reinacher Jugend der Elternobhut entkam … Rundgang gut angekommen Bei den 40 Premierenteilnehmern kam der szenische Rundgang hervorragend an. «Es ist begeisternd, wie die beiden Schauspieler die Geschichten erzählen. Es kommt Wehmut auf, wenn ich an das alte Schulhaus mit dem Glöckchen denke, wo ich noch selber zur Schule ging», schwärmt Béatrice Born, die selber von keiner Verwandtschaft mit dem alt Gemeinderat weiss. Ähnlich ging es Jürg Jucker, der schon an vielen szenischen Rundgängen in Städten teilgenommen hat. «Klar, das Interesse an meiner Heimatgemeinde ist grösser – auch als Zugezogener. Diese Erzählungen anhand von Anekdoten sind mitreissend.» Über ein grosses historisches Wissen verfügt Bürgergemeindepräsident Peter J. Meier. Auf diese Art und Weise habe er die Geschichte von Reinach aber noch nie gesehen. «Es ist erfrischend und nicht so trocken wie sonst oft erzählt.» Er hofft, dass der Rundgang – initiiert von Kultur in Reinach in Zusammenarbeit mit dem Heimatmuseum – auf grosse Resonanz im Dorf stösst und auch Leute anspricht, die weniger an Geschichtlichem interessiert sind. «Man muss immer wissen, woher man kommt. Nur dann kann man nach vorne schauen», ist Meier überzeugt. Weitere Rynacher Rundgänge finden am 27. Oktober, 10. November und 1. Dezember statt. Informationen gibts unter www.rynacherrundgang.ch.



REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

weg 78, 4153 Reinach – Projekt -Sitzplatzüberdachung (Ostfassade), Parz. 3365, Klusweg 35 – Projektverfasser -quadart, Im Winkel 12, 4411 Seltisberg 082/15 Gesuchsteller -Imoba GmbH, Brunngasse 9, 4153 Reinach – Projekt -Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus (3 Wohnungen) mit 3-er Carport – Parz. 2833, Bruderholzstrasse (21) – Projektverfasser -Hans Müller Architekt, Ettingerstrasse 53, 4106 Therwil 083/15 Gesuchsteller -Buser Simone, Tulpenweg 10, 4153 Reinach – Projekt -Zweckänderung Wohnraum in Büro, Parz. 11250, Baumgartenweg 24 – Projektverfasser -Buser Simone, Tulpenweg 10, 4153 Reinach Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

National- und Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015 Am 18. Oktober 2015 finden die National- und Ständeratswahlen statt. Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten folgendes zu berücksichtigen: Briefliche Stimmabgabe 1. Für die briefliche Stimmabgabe muss der ausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» gelegt werden.

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Neue Weihnachtsbeleuchtung für Reinach – Sponsoren gesucht

2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der «Stimmrechtsausweis». Dieser ist nur gültig, wenn er von der stimmberechtigten Person eigenhändig unterschrieben ist. 3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» platziert werden, dass die Anschrift der Gemeinde Reinach im Fenster sichtbar ist. 4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen und Abstimmungen» kann persönlich im Stadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, abgegeben werden, in den Gemeindebriefkasten eingeworfen oder per Post gesandt werden. Dieses Couvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden. Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr am Tag vor dem Abstimmungs- oder Wahltermin in der Gemeinde Reinach eintreffen. 5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- oder Wahlunterlagen sind. Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie das Abstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzeitig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabe bis spätestens Dienstagabend vor dem Wahlund Abstimmungssonntag. Persönliche Stimmabgabe Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsausweis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Die Wahlunterlagen werden den Stimmberechtigten ab 21. September 2015 durch die Post zugestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden. Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mit Haft oder Busse bestraft (Art. 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches).

Blickfang: Ein sechseinhalb Meter hoher Engel soll auf dem Coop-Kreisel zu stehen kommen.

Die Stadt vor der Stadt soll entlang der Hauptstrasse eine neue Weihnachtsbeleuchtung erhalten. Realisiert wird das Projekt vom Verein kmu Reinach, der noch auf der Suche nach Sponsoren ist. Oliver Sterchi

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lle Jahre ist es wieder so weit: Mit Beginn der Adventszeit erstrahlen etliche Hausfassaden, Balkongitter und Stubenfenster im elektrischen Licht von Weihnachtssternen, Wickelgirlanden und rotnasigen Rentieren. Auch Gemeinden und Städte schmücken ihre öffentlichen Strassen und Plätze in der Vorweihnachtszeit mit teilweise beeindruckenden Beleuchtungsinstallationen. Die strahlenden Triumphbögen über der Freien Strasse in Basel kennt wohl jedes Kind. Auch die neu gestaltete Hauptstrasse in Reinach soll dieses Jahr wieder im be-

sinnlichen Lichterglanz erstrahlen. Der Gewerbeverein hat in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein neues Beleuchtungskonzept erarbeitet, das für den Abschnitt zwischen dem Kreisel beim Coop und dem Kreisel Bruggstrasse vorsieht, die dortigen Bäume mit Lichtkugeln zu behängen. Zudem soll auf dem Coop-Kreisel ein sechseinhalb Meter hoher Engel Passanten gleichermassen wie Autofahrer entzücken. «Eine angemessene Weihnachtsbeleuchtung ist für eine Stadt wie Reinach ein Muss», sagt Robert Stierlin, Vorstandsmitglied von kmu Reinach und einer der Initiatoren des Projekts. Eine Weihnachtsbeleuchtung an der Hauptstrasse hatte es zwar bereits vor deren Umgestaltung gegeben, jedoch passt die bisherige Installation aus technischen Gründen nicht zum neuen Strassenbild. Eine technische Anpassung der alten Beleuchtung wäre indes zu teuer gewesen, sagt Stierlin. Also musste ein neues Konzept her. Kugeln als Weihnachtsgeschenk Im Zuge der Projektplanung habe man im Vorstand von kmu Reinach verschiedene Modelle besprochen, sagt Stierlin. So standen etwa das Beschmücken der

ILLUSTRATION: ZVG

Oberleitungen oder das Umwickeln der Bäume mit Lichtgirlanden zur Diskussion. «Für die Lichtkugeln haben wir uns schliesslich entschieden, weil sie nicht zu kitschig und zudem energieeffizient und vergleichsweise günstig sind.» Die 20 bis 60 Zentimeter grossen Kugeln sind mit LED-Leuchten ausgestattet. Sie werden Ende November an verschiedenen Bäumen entlang der Hauptstrasse montiert. Jedoch eignen sich nicht alle Bäume für die Beleuchtung. Einige sind noch zu jung und schmächtig für die Belastung und können erst in einigen Jahren geschmückt werden. Auf- und Abbau der Kugeln übernimmt die Gemeinde, ohne für diese Dienstleistung etwas in Rechnung zu stellen. «Wir sind der Gemeinde ungemein dankbar für ihre Unterstützung, ohne sie wäre das Projekt nicht durchführbar», sagt Stierlin. Noch ist kmu Reinach auf der Suche nach Sponsoren. Diese können entweder eine einzelne Kugel oder gleich einen ganzen Baum sponsern. Als Gegenleistung winkt unter anderem eine Urkunde oder ein Vermerk auf einem Schild beim Baum. Und weil das Ganze ja in der Weihnachtszeit stattfindet, können die Kugel-Urkunden auch verschenkt werden.



REINACH

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RYNACHER MÄRT

10 JAHRE PHYSIOTHERAPIE AUMATT

Kleines, süsses Wunder

Der Vereinsamung entgegenwirken

Seit vielen Jahren steht Bienenzüchter Paul Hügin am Reinacher Märt hinter seiner Honig-Galerie: Waldhonig, Blütenhonig in 250g-, 500g- und 1 kg-Gläsern. Ich glaube, es gibt kaum jemand,

isa. Am Samstag feierte die Physiotherapiepraxis Aumatt mit Schwerpunkt Neurologie ihr zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass demonstrierte Inhaberin Christine Vonderach in den Praxisräumen an der Aumattstrasse 79 physiotherapeutische Konzepte und Massnahmen und gab mit ihrem Team Einblick in ihre Arbeitsweise. Zugleich stellte Vonderach auch die neuen Räumlichkeiten an der Schönenbachstrasse 18 vor, wo sie einmal pro Monat einen Mittagstisch für Patienten anbietet. «Ich habe festgestellt, dass Menschen mit neurologischen Erkrankungen oft in sozialer Isolation leben und möchte dem mit meinem Mittagstisch entgegenwirken», erklärt Vonderach. In den neuen Räumen bietet das Team auch Einzelbehandlungen, Beckenbodentraining und Yogakurse an. Da Christine Vonderach eine begnadete Sängerin und Musikliebhaberin ist, bindet sie ihre Patienten gerne in ihr grosses Hobby ein: «Musik und Tanz wirken sich sehr positiv auf Menschen mit körperlichen Behinderungen aus.» Am Jubiläum trat sie gemeinsam mit ihrem Duo «Rhy abwärts», Gastmusiker Sebastian von Keler und einigen Patienten auf und begeisterte mit ihrer souligen Stimme die Besucher in den neuen

der Honig nicht über alles liebt – im Tee, als Brotaufstrich, zum Kochen, für Desserts oder einfach direkt ab dem Löffel. Blütenhonig hat aber neben dem Vermitteln süsser Freuden noch eine andere, kaum bekannte Eigenschaft. Und über diese klärt sie Paul Hügin mit seiner kleinen Story auf. «An einem sonnigen Frühlingstag, ich war gerade in meinem Bienenhaus in Aesch an der Arbeit, tollten mein Sohn und sein Freund bei Pollenbluest im hohen Gras der nahen Wiese umher. Als die beiden zurückkamen, stellte ich fest, dass der Freund meines Sohnes geschwollene Augen hatte. Was konnte da helfen? Honig! Eine halbe Stunde, nachdem ich ihm einen vollen Löffel zum Abschlecken gegeben hatte, ging er mit geheilten Augen nach Hause! Übrigens: Als Prophylaxe gegen Heuschnupfen empfehle ich: In einem Glas zwei Kaffeelöffel Honig mit drei Kaffeelöffel Apfelessig vermischen, mit 2½ dl Wasser auffüllen und nüchtern trinken». Willy Göttin

FC REINACH

Im Cup eine Runde weiter kommen Nach einem guten Start in der Meisterschaft und dem letzten Heimsieg gegen den BSC Old-Boys Basel freuen wir uns ganz speziell au das Basler-Cup-Spiel 1/16 Final zu Hause gegen den FC Therwil (2. Liga). Das Ziel der Mannschaft liegt ganz im Herzen des Basler Cups. Um eine Runde weiter zu kommen braucht es eine 100%-Leistung von allen Beteiligten. Die Spieler sind heiss und freuen sich auf diese Cuppartie. Um als Sieger vom Platz zu gehen, brauchen wir viele Reinacher Fans die den Weg am 17. September auf den Einschlag finden und den FC Reinach lautstark unterstützen. Ebenfalls ist das Clubrestaurant offen. Wir würden uns alle sehr freuen, sehr viele Reinacher Fans am Donnerstag, 17. September, auf dem Einschlag zu begrüssen. Hopp FC Rynach! Sportchef Peter Oppliger

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

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Soulige Stimme: Christine Vonderach bei ihrem Auftritt in den neuen Praxisräumen. FOTO: ISABELLE HITZ

Praxisräumen. Wie die Physiotherapiepraxis von Patienten wahrgenommen wird, zeigten die Gedanken von Patientin Maja Schmid, vorgetragen von Urs Kunz: Maja Schmid ist seit 57 Jahren auf physiotherapeutische Behandlungen angewiesen und fühlt sich in der Praxis

Aumatt sehr gut aufgehoben, nicht zuletzt dank der Begeisterung des ganzen Teams, das auch an der Jubiläumsfeier jederzeit zu spüren war: «So viel gute Laune ist ansteckend und beflügelt mich zu grösstmöglichem Einsatz» so Maja Schmid.

AUS DER GEMEINDE

The Largest Clarinet Orchestra Am letzten Samstag wurde unter Beteiligung von 3 Reinacher Klarinettisten ein neuer Weltrekord aufgestellt: Klarinettistinnen und Klarinettisten aus der ganzen Schweiz, Südbaden und dem Elsass haben gemeinsam ein riesiges Orchester gebildet. Bereits am Nachmittag fanden sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Turnhalle zu einer gemeinsamen Probe ein. Unter dem Dirigat von Philipp Wagner holten von Jung bis Alt alle tief Luft und probten die aufzuführenden Stücke bis alle Unsicherheiten beseitigt waren. Neben dem musikalischen Teil gab es auch eine ganze Menge Vorschriften zu beachten, damit der Rekord

vom Guinness Buch der Rekorde auch akzeptiert wird. So mussten sich alle Mitspielerinnen und Mitspieler in vorgegebenen Quadern aufstellen, damit die Juroren auch die genaue Anzahl Teilnehmende eruieren konnten. Ebenso musste mindestens fünf Minuten gemeinsam gespielt werden und die Stücke mussten gut erkennbar sein. Um 16.40 Uhr war es dann soweit: Das riesige Orchester spielte auf dem Theaterplatz auf und konnte neben den Zuhörern auch die Jury komplett überzeugen. Bereits kurz vor 17 Uhr wurde bestätigt, dass insgesamt 370 Personen mitgespielt haben und der Rekordversuch damit erfolgreich war!

Klarinettenschüler der Musikschule Reinach: Flavio Eckert, Sammy Kazma und Pawel Popov (v.l.n.r.). Herzliche Gratulation allen Mitwirkenden, insbesondere den drei Musikanten aus der Musikschule Reinach. Musikschule Reinach

Naturgenuss vom Hochstammbaum Hochstammbäume gehören zur traditionellen Kulturlandschaft. Für seltene Vögel wie den Gartenrotschwanz, für Fledermäuse und Schmetterlinge bedeuten sie wichtigen Lebensraum. Leider verschwinden immer mehr der Bäume, weil ihre Bewirtschaftung aufwendiger ist als die rentableren Obstplantagen. Nicht so im Gebiet Rüttenen, wo seit sechs Jahren ein Obstwiesen-Projekt unter Leitung der Gemeinde Reinach und des Schweizer Vogelschutzes SVS in Zusammenarbeit mit den Landwirten und dem VNVR besteht. Nebst Förderung der Artenvielfalt sollen die Bäume genutzt werden. Am Samstag, 26. September, von 9 bis ca.16 Uhr sind Sie herzlich eingela-

den, beim Mosten mitzuhelfen (auch halbtägige Mitarbeit ist möglich)! Die ungewohnte Tätigkeit bereitet Spass! Treffpunkt: 9 Uhr beim Bienenhaus Wildhaber in der Rüttenen (Lageplan siehe www.vnvr.ch, Aktuelles). Zuerst wird das Obst von Hand aufgelesen und anschliessend zu Familie Hägeli, Fiechtenhof Therwil, transportiert. Dort steht ein leckeres Essen bereit. Danach wird das Obst zu Saft gepresst. Mitnehmen: Gute Bekleidung, evtl. Handschuhe, Rüstmesser. Anmeldungen für das Mittagessen bitte bis 23. September an Lukas Merkelbach, Tel. 079 704 57 27 oder per Email an lukas.merkelbach@gmx.ch. Irene Rüegg Ihre Mithilfe freut uns!

VEREIN STADTFEST REINACH

IGOR

Das OK gratuliert und informiert

Empfang der Schützen

Das OK Stadtfest Reinach gratuliert der Gewinnerin des Hauptpreises unserer Tombola. Frau Inès Wangler ist die glückliche Gewinnerin, welcher wir in Zusammenarbeit mit der Garage Schmid den Mitsubishi Space Star übergeben durften. Des Weiteren informieren wir, dass im Stadtbüro im Gemeindezentrum Reinach noch Jubiläums-T-Shirts, Sonnenbrillen und Lanyards zu stark reduzierten Preisen zum Verkauf angeboten Roland Fischer, Präsident werden.

Am Samstag, den 19. September, findet der offizielle Empfang der Reinacher Schützengesellschaft statt. Die Schützen kehren vom Absenden des Eidgenössischen, welches dieses Jahr im Wallis stattfand zurück. Sie werden vom Angensteinerplatz musikalisch von der «Furzgugge Rynach» auf der Flaniermeile bis zum Ernst Feigenwinter-Platz begleitet und um 16.30 Uhr von der Reinacher Fahnendelegation, dem Gemeinderat und der IGOR herzlich empfangen. Die Angehörigen der Schützengesellschaft Reinach und die Bevölke-

rung sind zu diesem traditionellen Anlass herzlich eingeladen. Für die IGOR: Steffen Herbert, Präsident


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REINACH AUS DER GEMEINDE

In Reinach Nord finden im September archäologische Sondierungen statt Am 14. September startet die Archäologie Baselland eine Sondierung auf der Parzelle 747 zwischen Colmarerweg und Rainenweg. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden bereits informiert.

schen Überresten im Boden zu erfahren. Ziel ist es, präzisere Aussagen über die Verteilung und Dichte von archäologischen Strukturen im Boden machen zu können.

Im September 2015 öffnet die Archäologie Baselland auf einer unbebauten Parzelle beim Rainenweg mehrere Sondierschnitte. Im Areal wurden schon früher mehrere archäologische Funde gemacht, darunter wurden auch umfangreiche Siedlungsreste aus der Bronze-, der Kelten- und der Römerzeit ausgegraben. Solange die Parzelle unbebaut ist, versucht die Archäologie Baselland nun mittels einer Sondierung mehr über das Vorkommen von archäologi-

Die Sondierung wird zeigen, ob es wenige oder viele Funkstücke gibt Messungen mit einem Georadar ergaben diesen Frühling eine Vielzahl von Strukturen im Boden, bei denen es unklar ist, ob es sich um archäologische Befunde (Gräben, Gruben) oder um natürliche Strukturen handelt. Die Sondierung soll zeigen, wie hoch die archäologische Befunddichte effektiv ist. Die Sondierung findet ab 14. September statt und dauert 2–3 Wochen. Auf einer Fläche von etwa fünfzig Quadratmetern

LESERBRIEF

BUCHCAFÉ MÜNCHENSTEIN

Grenzkontrollen wieder einführen?

Romane zum Schleuderpreis

Das war ein (fast) interessanter Zeitungsartikel von Jonathan Schwenter SVP Reinach im letzten Wochenblatt. Der Haken an diesem Lesebrief ist aber, dass ausgerechnet ein SVPler diesen Leserbrief geschrieben hat. Denn, ausgerechnet die SVP verhindert mit ihrer Budgetpolitik auf Bundesebene die Aufstockung des Grenzwachtkorps, indem die SVP stets bei jeder Budgetdebatte Einsparungen beim Bundespersonal verlangt, zu welchem bekanntlich auch des Grenzwachtkorps zählt. So gesehen ist der Leserbrief von Schwenter reines Geschwätz, auf welches keine Taten folgen. Marcel Boppart Dornach (parteilos)

Ein Prunkgefäss aus der Zeit um 1000 v. Chr. – gefunden im Mausacker. werden zwei bis drei Sondierflächen geöffnet. Nach Beendigung der Sondierung wird die Fläche von der Archäologie Baselland wiederhergestellt. Gemeinderat Reinach

Wer früh kommt, hat die grösste Auswahl! Ab Donnerstag, 17. September, bis Mittwoch, 30. September, verschleudern wir wieder Romane zum Preis von einem Franken pro Stück. Die Vorteile unseres Angebots sind die: Alle Bücher sind in gutem Zustand. Zerfledderte, veraltete oder verschmutzte Exemplare kommen nicht ins Angebot. Die Bücher sind thematisch geordnet. Ob Krimi, Unterhaltung, Historie, Erfahrung etc. alle Stapel sind angeschrieben. Es werden zwei Wochen lang immer wieder neue Romane aufgelegt, sodass es stets eine gute Auswahl hat. Sie finden uns bei der Gartenstadt an der Emil Frey-Strasse 159 in Münchenstein. Vom Tram Nr. 11 aus sieht man unsere Aktion gross im Schaufenster angeschrieben. In nächster Zeit stehen bei uns einige Aktivitäten an: Start des neuen Schreibkurses am 23. September mit Sabina Haas, eine Vernissage mit Bilderausstellung, eine Verkaufsausstellung mit dem Thema Engel und Hexen (wer etwas beizutragen hätte, kann sich melden!), die Weihnachts-Verkaufsausstellung ab Ende Oktober, eine mediale Veranstaltung am 3. November mit Simone Rüegsegger sowie ein Kasperli-Theater in der Adventszeit von Erzähltante Jeannette. Unsere weiteren Aktivitäten, wie z. B. Strickrunde oder Konversationen am

Morgen (Deutsch, Italienisch, Spanisch, Englisch) können Sie auch auf der Homepage ersehen oder bestellen gleich unseren Newsletter unter der Webseite www.buecher-und-musikboerse.ch Wir freuen uns auf viele Leseratten und verlängern unser Affogato al Caffè/ al Amarena-Angebot (nur Fr. 4.– statt Fr. 6.–) auf die beiden Aktions-Wochen. Nadja Frigerio Hereinspaziert!

chor, Florence Develey und Marek Sowulewski. Predigttext: Hebr. 10,23–24 «Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken, denn treu ist, der die Verheissung gab. Lasst uns darauf bedacht sein, dass wir einander anspornen zur Liebe und zu guten Taten». (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 21. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 22. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag um 11.00, Tel. 061 711 44 76) Kantorei: Probenbeginn unter neuer Leitung am Montag, 19. Oktober 2015 (neue Sängerinnen und Sänger sind willkommen.

Sonntag, 20. September 10.00 Gottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- & Bettag, Predigt: Tobias Kolb, Separates Kinderprogramm Dienstag, 22. September 6.00 Männergebet Mittwoch, 23. September 18.00 Musik-Workshop

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 18. September Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 19. September Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 20. September Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Kein Gottesdienst 13.00 Tauffeier Mischelikirche 10.30 Ök. Gottesdienst zum Bettag Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 21. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 22. September Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 23. September Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 24. September Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 20. September 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Eidg. Dank, Buss- und Bettag in der Mischelikirche, Abendmahl, Männer-

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächsgruppe «Frau und Kirche jeden dritten Mittwoch (ausser den Schulferien) ab 14.00 im Bistro Glöggli Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 10.00–18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 17. September 10.45 Seniorenausflug Freitag, 18. September 20.00 Hauskreis Samstag, 19. September 9.00 Frauezmorge mit Béa Tschopp und Sonja Pichler zum Thema: Lügen die wir glauben

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 20. September 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 22. September 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Samstag, 18. September 9.00 Frauezmorge: Thema: «Lügen die wir glauben». Referentinnen: B. Tschopp/S. Pichler bei Chrischona, Wiedenweg 7 Sonntag, 19. September 11.00 Sonntagsbrunch: Thema: «Sport hier u in Malawi». Referent: Simon Holdener Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 20. September 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 23. September 20.00 Gottesdienst


REINACH

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EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

EIDG. WAHLEN 2015

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Dynamisch und engagiert

Authentisch, kreativ

Weiterführung der Verkehrsinstruktion

Warum ich Miriam Locher in den Nationalrat wähle! Sie ist für ihr Alter bereits sehr erfahren, engagiert sich in der lokalen Basis (u. a. seit 2006 in der GemeindekomMiriam Locher mission), zeigt als (SP) Co-Präsidentin der SP Münchenstein Führungsverantwortung und setzt sich als Mitglied der landrätlichen Bildungs-, Kultur- und Sportkommission u. a. dafür ein, dass die Frühförderung im Bildungsbereich

Unsere Staats- und Gesellschaftsgebilde leben davon, dass sich Leute für das Gemeinwohl engagieren. Institutionen funktionieren nur, wenn bei ihren Mitgliedern langfristig eine Balance zwischen Geben und Nehmen herrscht. Ich bin dankbar, in der Schweiz zu leben, trage und gestalte nach Möglichkeit gerne aktiv mit. Meine Rollen als 42-jährige Primarlehrerin, Landrätin, Mutter von zwei Teenagern und ehrenamtlich Tätige (u.a. Vizepräsidentin Synode der ref. Kirche BL) erlauben mir dies auf vielfältige Weise. Mein Umfeld attestiert mir dabei ganzheitlich denkend, authentisch, vorausschauend, kreativ, engagiert, strukturiert, altruistisch und konziliant zu sein. Diese Eigenschaften möchte ich in Bern besonders für unseren wichtigen ‹Rohstoff’ Bildung, die Energiewende, Migrationsfragen sowie eine gute Diskussionskultur einsetzen. Überdies liegen mir als Vertreterin der EVP unsere Parteiwerte Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Menschenwürde sehr am Herzen. Andrea Heger-Weber, EVP, Hölstein

Der Verkehr nimmt jedes Jahr zu, die Anzahl der Autolenker steigt. Der Abbau in der Verkehrsinstruktion ist mir unverständlich. BPD und CVP lancieDoris Vögeli (BDP) ren nun eine Petition zur Weiterführung der Verkehrsinstruktion der Polizei BL an den Volksschulen. Aufgrund der geplanten Finanzstrategie wird das reduzierte Instruktionsteam ab 2016 nicht mehr in der Lage sein, das bisherige Leistungspaket anzubieten. Konkret heisst das, mit den Kindergartenkindern wird nicht mehr jährlich das Überqueren der Strasse geübt, es werden keine Präventionsveranstaltungen mehr zu den Themen Fussgänger, E-Bike und Autofahren im Alter durchgeführt, kör-

nicht dem Sparhebel zum Opfer fällt. Als Lehrerin in einem Kindergarten ist sie täglich mit diesem Themenbereich konfrontiert. Seit einigen Jahren kenne ich Miriam Locher und bin beeindruckt, mit welcher Leidenschaft sie sich in die Politik einbringt. Wir brauchen im nationalen Parlament Persönlichkeiten, die den Bezug zur Praxis nicht verlieren, dynamisch den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft weisen und eine sozial-ethische Verantwortung für unser Land mitbringen. Darum empfehle ich Ihnen: Wählen Sie Miriam Locher in den Nationalrat. Claude Hodel, Einwohnerrat und Co-Präsident der SP Reinach

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Neue Forscher braucht das Land Als ich kürzlich an einem Wirtschaftstreffen auch mit Vertretern der Novartis reden konnte, habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und gefragt, warum denn so viele ausländische Forscher notwendig sind. Die Antwort ist sehr einleuchtend und wegweisend für die Schweiz. Die Novartis beschäftigt über 6000 Forscherinnen und Forscher, diese Menge wird in der Schweiz jedoch nicht ausgebildet, da nur in Zürich und Lausanne die naturwissenschaftlichen Fächer angeboten werden. Basel kümmert sich da lieber um die Geisteswissenschaft. Zudem kommt, dass in der

Schweiz immer weniger sich für die Naturwissenschaften interessieren. Dies ist auch kein Wunder, wenn unsere Schulen nur noch Sammelfächer für die so wichtigen Fächer wie Chemie, Physik etc. anbieten. Und genau darum wähle ich Caroline Mall, denn sie ist gegen die Einführung dieses unsinnigen Trends und kämpft für ein starkes Schulsystem. Wenn Sie in Zukunft die Masseneinwanderung verhindern wollen, schreiben Sie Caroline Mall gleich zwei Mal auf Ihre Wahlliste! Steffen Herbert, Gemeinderatskandidat

KOMMUNALE UND EIDGENÖSSISCHE WAHLEN

Attraktives und lebenswertes Reinach

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Alex Imhof in den Nationalrat Die Gemeinden sind die Basis der Demokratie. Hier spürt man den Puls der Bewohner. Als Gemeindepolitiker weiss man, wo den Menschen der Schuh drückt. Sie erfahren als erste Unmut oder Zustimmung, sie sind nahe bei den Leuten und ihren Anliegen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sich erfahrene, aktive Kommunalpolitiker, wie der Laufener Stadtpräsident Alex Imhof, für die Wahl in den Nationalrat zur Verfügung stellen. Es ist dringend nötig, dass die Gemeinden vermehrt Gehör in Bern finden. Denn was dort beschlossen wird, hat nicht nur Auswirkungen auf den Kanton – wie ich aus meiner Zeit im Baselbieter Regierungsrat kenne –, sondern auch für die Gemeinden. Alex Imhof ist ein kompetenter und engagierter Fürsprecher der Gemein-

den. Solche Politiker braucht es in Bern. Mit Alex Imhof als Nationalrat wird auch das Laufental optimal vertreten sein. Er wird sich, neben all den wichtigen anstehenden Entscheiden, auch für den Doppelspurausbau der Bahnlinie Basel-Delémont einsetzen, was für unsere Region von grosser Bedeutung ist. Seit Jahren kenne ich Alex Imhof, nicht nur als Mitglied der CVP-Baselland, sondern auch aus privaten Kontakten mit seiner Familie. Besonders nahe stand ich seinem Vater, Nationalrat Ruedi Imhof. Alex, sein Sohn, wäre ein engagierter Nachfolger und er würde sich in seinem Sinne weiter engagieren. Ich bitte Sie, Alex Imhof 2 × auf Ihre Liste zu setzen. Elsbeth Schneider-Kenel, ehem. Regierungsrätin, Reinach

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer, tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspremont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 626 28 25, E-Mail denis.vonsury@magnet.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

LESERBRIEF

50 Jahre Stadt Reinach Weniger wäre mehr gewesen und etwas mehr Stil hätte auch nicht geschadet. Die Mischung aus Verpflegungsmeile, Monatsmarkt, Gewerbeschau und Kilbi ging an dem Gedanken, 50 Jahre Reinach als Stadt zu feiern, meiner Meinung nach weit vorbei. Das Ganze wirkte konzept- und stillos, Reinach könnte es besser, hat die Gemeinde doch eine Menge anderer Qualitäten vorzuweisen. Wo blieben z. B. die der Stadt eng verbundenen Vereine? Die Ohren kamen allerdings, wenn auch in den meisten Fällen gezwungener Massen, voll auf die Rechnung und dabei war auffällig, wie fantasielos manch ein «Band-Drummer» agierte. Manchen mag es gefallen haben, die Anwohner jedoch waren mehr als nur belästigt. Schade für den grossen Aufwand der Organisatoren. Gabrielle Fechtig, alt Gemeinderätin

9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite www.gruenereinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-

perlich und geistig benachteiligte Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden zum Thema Sicherheit im Strassenverkehr nicht mehr gefördert, keine Verkehrsprävention mehr für Junglenker an den Berufsschulen Liestal und Muttenz sowie im Gymnasium Laufen. Dies ist nur eine Auswahl an Instruktionen und Informationen, die ab nächstem Jahr wegfallen. Den Petenten ist es ein Anliegen, dass das heutige wertvolle Angebot nahtlos weitergeführt werden kann. Sie fordern den Regierungsrat auf, das Angebot der Verkehrsinstruktion nicht zu kürzen, sondern den Gemeinden allenfalls kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen. Unterstützen Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift. Kontakt: Landrat Pascal Ryf (pascal@ryf-oberwil.ch). Auch wir von der BDP werden im Dorf aktiv Unterschriften sammeln. Doris Vögeli, Nationalratskandidatin BDP BL

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80.

Die SP Reinach hat an ihrer Nominationsversammlung für die bevorstehenden Gemeindewahlen vom 28. Februar 2016 einstimmig Gemeindepräsident Urs Hintermann, sowie Gemeinderätin Bianca Maag-Streit und Gemeinderat Silvio Tondi als Kandidaten bzw. Kandidatin bestimmt, und wird mit einer Liste von 20 Personen für den Einwohnerrat antreten. Der Vorstand stellte eine Wahlplattform mit 10 konkreten Anliegen unter dem Motto «Gemeinsam statt einsam – attraktiv für jung und alt – natürlich und lebenswert» vor. Die SP ist zuversichtlich, auch in der neuen Amtsperiode zusammen mit den Grünen wieder die grösste Fraktion zu stellen. Denn sie hat in den letzten Jahren wertvolle Arbeit geleistet und wird auch die kommenden Herausforderungen meistern und gute Lösungen anstreben. Landrätin und Nationalratskandidatin Miriam Locher aus Münchenstein

rundete die Nominationsversammlung mit dem Referat «Chancengleichheit im Bildungssystem» ab. Alle sollen ein Leben lang freien Zugang zu Bildung haben, lautete ihr Credo. Ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Bildung nehme die ausserschulische Betreuung ein. Die pädagogische Qualität in den Schweizer Betreuungsinstitutionen müsse deshalb weiter ausgebaut und die Anstellungsbedingungen des Personals verbessert werden. Ein Kind sei insbesondere in der ersten Lebensphase äusserst aufnahmebereit, so Locher. Hier würden auch die Weichen für das spätere Lernen sowie den Bildungserfolg gelegt. Deshalb dürfe in den Betreuungsinstitutionen nicht nur «gehütet», sondern es müsse auch eine dem Alter des Kindes angemessene Bildung vermittelt werden. Claude Hodel und Markus Huber, Co-Präsidenten der SP Reinach


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Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

REINACH

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AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

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Die ganze Vielfalt des Kunsthandwerks

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Einwohnergemeindeversammlung am 23. September 2015 Der Gemeinderat lädt Sie am Mittwoch, 23. September 2015, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werden folgende Geschäfte behandelt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23.06.2015 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Vergrösserung der Ladenfläche im bestehenden Aldi-Gebäude in Form einer Mutation zum Zonenplan Siedlung «Im oberen Egg» bestehend aus: a. Quartierpläne b. Quartierplanreglement c. Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Abschluss der notwendigen Verträge

3. Besprechung und Beschlussfassung über die Totalrevision des Polizeireglements vom 11.10.1993 (neu: Reglement über die öffentliche Ruhe und Ordnung) 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Teilrevision des Reglements über den Fonds Standortentwicklung Aesch vom 21.06.2007 (§ 3) 5. Verschiedenes/Fragestunde/Informationen NAMENS DES GEMEINDERATES AESCH Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, M. Gysin

Gedrechseltes: Auch das gibts zu sehen.

Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro durch die Gemeinde offeriert.

(Fortsetzung auf Seite 18)

Aktion Kompostverkauf Die in unserer Gemeinde eingesammelten und an die Kompostieranlage Muttenz angelieferten organischen Rohstoffe sind zu neuem Gartenkompost aufbereitet worden. Dieser ist nun zur Auslieferung bereit. Bestellungen werden mit untenstehendem Talon von der Firma KYM Grünrecycling, Dürmetweg 2, 4457 Diegten entgegengenommen. Die Auslieferungen erfolgen in den Monaten Oktober und November.

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Erstmals mit dabei: Paola Rindell mit ihren Strickfilz-Finken «Pumpuli».

Qualitativ hochstehendes Kunsthandwerk präsentiert sich am Wochenende am dritten Kunsthandwerkermärt rund um das Aescher Schloss. Tobias Gfeller

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chmuck, Skulpturen, Bilder und Keramik und noch vieles mehr. Von morgen Freitag bis Sonntag präsentieren Künstler ihre Kreationen in allen möglichen Formen und Materialien. Auch in diesem Jahr, wenn der Aescher Kunsthandwerkermärt bereits zum dritten Mal stattfindet, werden die Besucher mit Aussergewöhnlichem überrascht. «Die Qualität der Arbeiten ist wiederum sehr hoch», freut sich Organisatorin Isabelle Wipf. Heuer sind es weniger Aussteller als im Vorjahr, darunter leide der Märt aber keinesfalls. «Es wird für die Besucher dieses Jahr übersichtlicher und die Atmosphäre wird wohl etwas gemütlicher sein.» Mehrere Essmöglichkeiten Zu dieser Gemütlichkeit beitragen wird auch das neue Gastronomie-Konzept. Statt einem grossen Festzelt wie in den vergangenen Jahren läuft die Verköstigung über mehrere Stände, die Unter-

FOTOS: ZVG

schiedliches anbieten. Neben Sandwiches und Pommes, Risotto aller Art von Franco d’Elia, Lebkuchengebäck und der rollenden Gelateria präsentiert dieses Jahr auch Osho Olufemi seine ganze Kochkunst. «Wenn er seine afrikanischen Spiessli grillt, ist dies immer eine grosse Show», verspricht Isabelle Wipf. Das beliebte Rahmenprogramm mit den Lamas aus der Klus, der Hennakünstlerin Amal und der Schulsteelband Bät-Steel sorgt auch in diesem Jahr für Unterhaltung. Unverständnis wegen des Eintritts Isabelle Wipf leistet mit ihrem Engagement für den Kunsthandwerkermärt einen Beitrag zu einem attraktiven und aktiven Dorfleben. Dafür erhält sie auch immer wieder positive Rückmeldungen. «Die Gemeinde Aesch und deren Bewohner haben einen engen Bezug zu Kunst und Kultur», ist die Co-Präsidentin des Vereins «Attraktives Aesch» überzeugt. Auf gewisses Unverständnis stiess zuletzt der Eintritt zum Kunsthandwerkermärt. Dass dessen Besuch nicht gratis ist, können nicht alle nachvollziehen und äusserten am Märt selber oder das Jahr hindurch Kritik. Doch ohne diesen Eintritt würde der Kunsthandwerkermärt in der jetzigen Form nicht funktionieren. «Ich müsste die Stand- und Häuschenmieten der Künstler mehr als verdoppeln.» Dies könnten sich viele nicht mehr leisten und der

Kunst am Körper: Henna-Tattoos. Märt würde so einen Grossteil der Aussteller verlieren. Der Märt wäre in seiner Existenz bedroht. Interessiertes Publikum erwünscht Alle Beteiligten, alle Helfer leisten für das Gelingen des Kunsthandwerkermärts einen unentgeltlichen Freiwilligendienst. «Ich möchte am Ende einfach ohne Verlust dastehen», betont Wipf. Die Ausgaben für den nächtlichen Sicherheitsdienst, das Rahmenprogramm, die Toilettenanlage und die Werbung gehen in die Tausenden von Franken. «Ohne diesen kleinen Eintritt von bisher fünf und neu drei Franken könnte der Kunsthandwerkermärt nicht existieren.» Vergleichbare Märkte im Bereich des Kunsthandwerks verlangen gemäss Wipf noch mehr Eintritt. Sie stellt klar, dass der Kunsthandwerkermärt kein Massenanlass wie ein Dorfmärt oder gar ein Dornacher Portiunkula sein will. «Die Künstler und Aussteller wünschen sich ein interessiertes Publikum, das sich mit ihren Werken auseinandersetzt.» Am diesjährigen Märt werden am Eingang Flyer verteilt, auf denen die Besucher die Gründe für das Verlangen eines Eintritts nachlesen können. Denn Isabelle Wipf möchte Verständnis schaffen und keine Ungereimtheiten im Raum stehen lassen. «Ich möchte den Menschen in Aesch und der Region mit dem Märt eine Freude bereiten.»


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

200 Jahre Aesch bei der Eidgenossenschaft – ein grosses Dankeschön Schon sind die Feierlichkeiten Vergangenheit. Was mit enormem Aufwand und unzähligen Arbeits- und Freiwilligenstunden vorbereitet wurde, hat sich gelohnt. Ganz herzlichen Dank allen, die sich im Grossen oder im Kleinen für die drei Festabende eingesetzt haben! Grosser Dank gebührt dem Organisationskomitee mit Markus Back, Ivo Eberle, Benny Fasnacht, Marianne Hollinger (Vorsitz), Rolf Huber, Peter Nebel, Christa Oestreicher und Cyrill Thummel, das die gesamten Fäden in der Hand hielt und die erst vagen Ideen schliesslich zu einem Ereignis werden liess. Ein weiteres Dankeschön geht an die Verwaltung: die Zentralen Dienste setzten die Ideen des OKs administrativ und organisatorisch um. Die Gebäudeabteilung leistete Grosseinsatz, im Speziellen die Anlagewarte, die das Ganze rund um die Uhr begleiteten und die Mitarbeiter des Werkhofes, die für den gesamten Auf- und Abbau verantwortlich waren. Am Freitagabend standen verdankenswerterweise Mitglieder des Akkordeonvereins und des Trachtenvereins für den Service zur Verfügung. Der Gasthof Mühle und die Metzgerei Schaad sorgten für einen feinen Imbiss, der mit leckerem Apéro-Kuchen aus Porrentruy seinen Auftakt und mit dem Coupe Napoleon der Bäckerei Helfenstein seinen Abschluss fand. Für stimmungsvolle musikalische Untermalung sorgten der Musikverein und die Musikschule. Der Radiomoderator Dominik Heller führte durch das Programm. Die Höhepunkte der Abende waren aber zweifellos die Präsentationen der Ton- und Lichtshow über die historische Vergangenheit des Aescher Schlosses, die vom Regisseur Benny Fasnacht und seinem Team in einmaliger Art und Weise umgesetzt wurde. Am Samstag und Sonntag sorgten Aescher Vereine dafür, dass das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste – trotz unbeständigem Wetter – nicht zu kurz kam. Dieser Anlass wäre ohne grosszügige finanzielle Unterstützungen nicht möglich gewesen. An dieser Stelle danken wir ganz herzlich unseren Sponsoren, allen voran den folgenden: Swisslos BL, IWB, AdioRent, Jubiläumsstiftung BLKB, Basellandschaftliche Kantonalbank, EBM, Losinger-Marazzi, Raiffeisen, Weinbaugenossenschaft Aesch, Landi, Basellandschaftliche Gebäudeversicherung, Tschäpperli Weine und der Stadt Porrentruy. Allen, allen gebührt ein riesiges Dankeschön für den tollen Einsatz. - Wir freuen uns, dass die Feier gut gelungen ist und sind dankbar, seit 200 Jahren zur Eidgenossenschaft zu gehören. Gemeinderat Aesch

19. Bring- und Holtag in Aesch am Samstag, 26. September 2015, beim Schwimmbad Parkplatz Aesch. Bringen von 9.00 bis 11.45 Uhr Holen von 9.00 bis 12.00 Uhr (professionelle Altwarenhändler erst ab 10 Uhr) Mit gemütlichem Kaffee- und Kuchenverkauf der Pfadi 3-Tannen! Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, all Ihre alten und neuen Sachen, die Sie nicht mehr brau-

chen, los zu werden oder gegen andere Gegenstände auszutauschen, und zwar gratis! Bringen und holen Sie folgende Gegenstände: Sportartikel (ausser Skier + Zubehör), Werkzeug (inkl. Heimwerkermaschinen), Velos + Zubehör, Bilderrahmen, Gartengeräte, Bücher, Platten, Musikinstrumente, Aquarien, Tierkäfige (keine Tiere), Kleider, Spielzeug und Spielgeräte, Bastelmaterial, Nähmaschinen, neue Küchengeräte, Geschirr, Besteck. Angenommen werden nur gut erhaltene, funktionstüchtige, saubere Gegenstände. Nicht angenommen werden defekte Gegenstände, Möbel und Gartenmöbel, Koffer, Unterhaltungselektronik, PCs, Drucker, Kühlgeräte, Kochherde, Blumenkisten, Zeitschriften, Grill, Skier + Zubehör, Video- und Musikkassetten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Sonderabfallsammlung Aesch am Samstag, 26. September 2015, beim Schwimmbad Parkplatz Aesch, von 8.30 bis 16.00 Uhr

AUS DER GEMEINDE

Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 23. September 2015 Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung. Die Beratung über die Geschäfte der GV vom kommenden Mittwoch hat stattgefunden. Gerne informiert die GK (anwesend waren 11 Mitglieder) über ihre Empfehlungen. Traktandum 2: Mutation QP «Aldi» Der GR hat der GK die Situation betreffend Mutation des Zonenplans Siedlung «Im Oberen Egg» (Aldi) ausführlich erläutert und die inhaltlichen Fragen beantwortet. Auch wenn das Vorgehen von Aldi grundsätzlich korrekt ist, so stellte sich doch die nicht beantwortbare Frage: Würde Aldi mit seinem Vorgehen

Am 12. September 2015 durfte Herr Franz Beeler seinen 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Traktandum 4: Änderung Fondsreglement Standortentwicklung Trotz der Kürze des Traktandums kann sich die GK mit der Vorlage nicht ganz einverstanden erklären. Gut ist, dass die GV über höhere Entnahmen aus dem Fonds Standortentwicklung bestimmen soll, doch schlägt die GK vor, den Wortlaut zu ergänzen mit «im Rahmen einer separaten Vorlage». So wird vermieden, dass sich grosse Entnahmen aus dem Fonds im Rahmen von Budgetdebatten «verstecken» können. Mit dieser Ergänzung empfiehlt die GK der GV mit 8 JaStimmen bei 3 Enthaltungen die Änderung des Reglements anzunehmen. Die GK freut sich auf eine rege Teilnahme der Stimmberechtigten an der GV vom Mittwoch, 23. September 2015 in der Mehrzweckhalle und hofft mit ihren Informationen zur Meinungsbildung beigetragen zu haben.

Unfall mit Polizeiauto

Wasserversorgung Aesch, Wasseruhrenablesung 2015

97. Geburtstag

Traktandum 3: Totalrevision Polizeireglement Soll das bestehende Polizeireglement tatsächlich einer Totalrevision unterzogen werden oder hätte eine Teilrevision den neuen Kantonsvorgaben genügt? Warum hat der GR für ein so grosses Geschäft nicht im Vorlauf eine breite Vernehmlassung durchgeführt? – Trotz sehr ausführlichen und vielen einleuchtenden Informationen durch den GR kann sich die GK mit dem neuen «Reglement über die öffentliche Ruhe und Ordnung» wie vorliegend nicht einverstanden erklären. Sie wird deshalb der GV rund ein Duzend Änderungsanträge zu einzelnen Paragraphen stellen. Doch auch wenn diese Änderungen angenommen werden, so kann die GK dem Sou-

verän das neue Reglement nur mit 5 Jagegen 4 Nein-Stimmen bei 2 Enthaltungen empfehlen.

DIE POLIZEI MELDET

Am Samstag, 26. September 2015 können Sie wie jedes Jahr Ihre Sonderabfälle kostenlos beim Sonderabfallmobil vorbeibringen. Entgegengenommen werden alle Haushaltssonderabfälle wie z. B. Farben, Klebstoffe, Reinigungsmittel, Lösungsmittel, Öle, Säuren, Laugen, Medikamente, Dünger, Pflanzenschutzmittel, unbekannte Rückstände, Batterien, Spraydosen etc. Nicht entgegengenommen werden Tierkadaver, Munition, Sprengstoffe, radioaktive Abfälle, allgemeine oder kompostierbare Abfälle, Altmetalle und Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie. Bitte leeren Sie die Abfälle auf keinen Fall zusammen und bringen Sie alles möglichst in der Originalverpackung zur Entsorgung. Dies erleichtert die fachgerechte Entsorgung. Bauabteilung Aesch

Mitte September wird mit der Wasseruhrenablesung begonnen. Die Liegenschaftsbesitzenden werden gebeten, den mit der Ablesung beauftragten Personen den nötigen Zutritt zu gewähren. Die Ableser können sich mit einem Dokument der Gemeinde ausweisen. Die Hauseigentümer und -eigentümerinnen sind gebeten, die Wasseruhren zur Ablesung frei zu halten. Bei einer eventuellen Abwesenheit wird durch die Ableser eine blaue Antwortkarte in den Briefkasten gelegt. Die Karte muss mit den nötigen Angaben versehen und ohne Frankatur an die Gemeindeverwaltung gesendet werden. Die Einwohnergemeinde Aesch lässt auch dieses Jahr wieder einige Wassermesser ersetzen. Diese Wasseruhren werden auf dem neusten Stand der Technologie sein und in Zukunft eine Fernablesung ermöglichen. Die betroffenen Liegenschaftsbesitzenden werden schriftlich in Kenntnis gesetzt. Bauabteilung Aesch

ein Präjudiz schaffen, das andere Gemeinden später zu gleichem Handeln «zwingen» würde? – Mit 7 Ja-Stimmen bei 1 Nein-Stimme und 3 Enthaltungen empfiehlt die Gemeindekommission dem Souverän die Vorlage zur Annahme.

MUSIKSCHULE

Ohrwürmer und Guiness-Weltrekord Nein, hier handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um musikalische Leckerbissen, dargeboten von unserer Akkordeonklasse unter der Leitung von Rudi Meier. Ohrwürmer, also Melodien, welche sich in unserem Kopf einnisten und nicht mehr heraus wollen, sind das Thema unserer Vortragsstunde am Freitag, 18. September, 18.30 Uhr im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschulhaus Trakt C). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Am vergangenen Samstag trafen sich scharenweise Klarinettisten aus der ganzen Region auf dem Theaterplatz in Basel um sich zum grössten Klarinettenorchester der Welt zu formieren. Dieser Aufmarsch wurde mit einem Eintrag ins Guinnessbuch der Weltrekorde belohnt. Aus der Musikschule Aesch-Pfeffingen waren mit dabei: Lynn Saner und Joana Ciringione, zusammen mit unserer Fachkraft für Klarinette, Frau Luann Aknai. Wir gratulieren Frau Aknai und ihren Schülerinnen zu diesem Erfolg. Andreas Kirschner, Musikschulleitung

WoB. Am Freitag, 11. September, kurz vor 17.30 Uhr, kam es auf der Hauptstrasse in Aesch zu einem Verkehrsunfall. Ein Patrouillenfahrzeug der Polizei Basel-Landschaft war auf einer dringlichen Dienstfahrt mit eingeschaltetem Blaulicht und Wechselklanghorn in Richtung Angenstein unterwegs. Da auf der Hauptstrasse Kolonnenverkehr herrschte, fuhr der 39-jährige Lenker des Patrouillenwagens links an der stehenden Fahrzeugkolonne vorbei. Gleichzeitig fuhr ein Personenwagen auf der Ettingerstrasse und beabsichtigte in die Dornacherstrasse zu fahren. Ein weiteres Fahrzeug, welches auf der Hauptstrasse im Kolonnenverkehr stand, ermöglichte diesem Personenwagen die Einfahrt auf die Hauptstrasse. Dabei kam es zur Kollision zwischen dem Patrouillenfahrzeug und dem einfahrenden Personenwagen. Verletzt wurde beim Unfall niemand, es entstand jedoch an beiden Fahrzeugen Sachschaden. Sie mussten durch Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Die Polizei Basel-Landschaft

sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Personen, welche Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei in Liestal zu melden (Telefon 061 553 35 35).

BIBLIOTHEK

Buchstart und Kreativ-Workshop In der kommenden Woche finden in der Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch gleich zwei Veranstaltungen statt. Die ganz Kleinen ab 9 Monaten begrüssen wir am Montag, 21. September, mit ihren (Gross-)Eltern und Geschwistern zu einer weiteren Buchstart Veranstaltung. Dank Ihrem zahlreichen Erscheinen bisher ist es schon der dritte Anlass dieser Art in diesem Jahr. Susi Fux, Leseanimatorin Schweizer Kinder- und Jugendmedien SIKJM, welche durch den Buchstart führt, müssten wir hier eigentlich gar nicht mehr vorstellen, zaubert sie doch mit einer Fülle von Värsli, Liedli und Reimen ein Lächeln auf die Lippen aller Teilnehmenden. Die Veranstaltung ist kostenlos; sie beginnt um 10 Uhr. Ein Anlass ganz anderer Art findet am Dienstag, 21. September statt. Dann nämlich können Sie in unserem Krea-

tiv-Workshop zum Thema «Landliebe» Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und unter fachkundiger Leitung eigene Glückwunsch- und Dankeskarten kreieren. Durch den Abend führt Sie mit Anleitungen, Tipps und Tricks zum erfolgreichen Gelingen Frau Regula Kneubühler. Haben wir Sie neugierig gemacht? Anmeldungen nehmen wir gerne in der Bibliothek entgegen. Der Workshop beginnt um 19.30 Uhr und dauert ca. 2 Stunden. Der Unkostenbeitrag für das Material beträgt 12 Franken; die Platzzahl ist beschränkt. Zum Schluss noch ein Tipp für alle Schnäppchenjäger/-innen. Profitieren Sie von unseren Aktionswochen CDs Rock & Pop: bis zu den Herbstferien gratis ausleihen und erst nach den Ferien zurückbringen. Für das Team, Sandra Ogi


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PARTEIEN

200 JAHRE AESCH EIDGENÖSSISCH

SVP-Kandidaten am Früschmärt

Von-Blarer-Schloss erzählte beeindruckende Geschichte

«Sie vertreten die Interessen der Baselbieter in Bern» : Thomas de Courten, Caroline Mall, Patrick Schäfli, Sandra Sollberger, Dominik Straumann, Hanspeter Weibel, Jacqueline Wunderer. Liebe Aescherinnen und Aescher, ich habe unsere Nationalratskandidaten in den letzen 10 Jahren kennen gelernt. Die Kandidaten der SVP vertreten die Themen die wichtig sind für unser Land : Finanzen, Bildung, KMU, Migration, Sicherheit und Familie. Alle haben bereits

grosse politische Erfahrung: Nationalrat, Landrat, Gemeinderat, Einwohnerrat, um nur einige zu nennen. Unsere Kandidaten würden den Kanton und dessen Interessen in Bern stark vertreten. Kommen Sie an den Stand der SVP Aesch am Samstag, 19. September, zwischen 11.30 und 12.30 Uhr und lernen Sie unsere Kandidaten persönlich kennen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. SVP Aesch, Andreas Spindler

LESERBRIEF

Gegen Ordnung? Wie kommt es, dass sich Parteien, die sich sonst für die Einhaltung von Regeln einsetzen, plötzlich gegen ein Polizeireglement stellen? Haben gewisse Leute Angst, für ihr bisher unkorrektes, aber nicht strafbares Verhalten gebüsst zu werden? Wir hoffen es nicht und gehen auch nicht davon aus, dass FDP- oder CVPMitglieder ihre Möbel im Wald entsorgen oder die Nachbarn durch «Saufgelage» stören. Umso weniger können wir begreifen, weshalb diese Parteien den, mit hoher Zustimmung zum kantonalen Gesetz klar ausgedrückten, Volkswillen nicht anerkennen. Die Behauptung, es handele sich um «schwammige Tatbestände», entbehrt jeglicher Grundlage. Die Umschreibungen werden durch «Vernehmlassungen» sicher nicht besser. Eine Person ohne Uniform (z. B. der Bannwart) hat einen

entsprechenden Ausweis und eine klar definierte Funktion. Bisher konnte sie jedoch niemanden büssen, sondern nur ermahnen. Soll nur straffällig werden, wer so blöd ist, sein Vergehen vor den Augen eines Uniformierten zu begehen? Wir sind klar dafür, dass Abfallsünder und Störenfriede endlich aufgrund einer gesetzlichen Grundlage und mit einem einfachen Verfahren gebüsst werden können, und setzen dabei auf gesunden Menschenverstand. Nur mit dem Polizeireglement können Bussen ausgesprochen werden, was leider manchmal nötig ist, wie jede/r selbst feststellen kann. Klar sind wir gegen übermässige Vorschriften, setzen uns aber für die Durchsetzung einer minimalen Ordnung ein. SVP Sektion Aesch-Pfeffingen

LESERBRIEF

Bildungspolitik als Parteien-Spielball Am vergangenen Donnerstag wurde im Landrat intensiv über verschiedene Themen im Bereich der Bildungspolitik diskutiert. Auf der einen Seite ging es dabei um Miriam Locher den Ausstieg und (SP) Neuverhandlungen zum Univertrag, andererseits auch um die Inhalte der Volksschule, die Kompetenz über den neuen Lehrplan und die Ausgestaltung der Stundentafel. Es wurde dabei ganz offensichtlich, dass es in den kommenden vier Jahren, mit einer rechtsbürgerlichen Mehrheit im Landrat, extrem schwierig wird, bildungspolitische Inhalte frei von den Partikularinteressen rein sachlich und im Interesse aller Kinder und Jugendlichen zu diskutieren. So ist es leider ein Fakt, dass die SVP gemeinsam mit FDP und CVP den Uni-

vertrag, einen wichtigen Pfeiler in der Zusammenarbeit beider Basel und für den Wirtschaftsstandort Basel, aufs Spiel setzen möchte. Es ist ein weiterer Fakt, dass die Kompetenzen über den neuen Lehrplan und die Ausgestaltung der Stundentafel weg vom Fachgremium Bildungsrat, hin zum 90-köpfigen Landrat verschoben werden soll. Bei solch kurzsichtigen, bedenklichen und schädlichen Plänen wird es von enormer Wichtigkeit sein, dass sich die Vertreterinnen und Vertreter der SP vehement für die Erhaltung eines starken Bildungsstandortes beider Basel und für eine qualitativ gute Bildung im Kanton Baselland einsetzen. Die Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel-Stadt darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. Die Inhalte der Volksschule gehören weiterhin in ein Fachgremium. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen darf nicht zum Spielball von politischen Ausrichtungen Miriam Locher, werden! Landrätin SP und Lehrerin

Festivitäten: Auch die von Blarer genossen den Aescher Wein.

Napoleon: Sein Machthunger führte zum Wiener Kongress.

Pläne fürs Schloss: Schloss, Lazarett, Schulhaus, Verwaltung etc.

WoB. Das von-Blarer-Schloss hat am vergangenen Wochenende zu den Aescherinnen und Aeschern gesprochen. Dabei hat es seine Geschichte im Wandel der Zeiten erzählt und seine Fassade

während der Schau immer wieder selbst verwandelt. Das Ton- und Lichtspektakel von Benny Fasnacht und Markus Back begeisterte das Publikum auf dem Schlossplatz vollends. Ja, nicht nur das

ÖKUMENE

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Gottesdienst zum Bettag

Jünger, weiblicher, kompetenter

Der Dank-, Buss- und Bettag will die Menschen in unserem Land zur Besinnung aufrufen. Die Brandherde in der Welt fordern nicht nur die Kirchen, sondern uns alle als Einzelne und als Gesellschaft heraus. Deshalb geht die Kirche zu den Menschen. Am Bettag feiern die beiden Kirchgemeinden in Aesch jeweils einen ökumenischen Gottesdienst mitten in einem Quartier. In diesem Jahr findet die Feier am 20. September um 10.30 Uhr am Birsufer im Birspark statt. Der Gottesdienst wird vorbereitet von Inga Schmidt und Felix Terrier zusammen mit Bewohnerinnen und Bewohnern aus dem Quartier und den Kindern des Kindergartens im Birspark. Akkordeonmusik bereichert die gemeinsame Feier zum Bettag. Felix Terrier

EIDG. WAHLEN 2015

Remo Franz in den Nationalrat

LESERBRIEF

Nützt viel Werbung oder doch nicht? In nächster Zeit werden wir überflutet von Plakaten, Inseraten, Leserbriefen. Die Strassen und Medien werden voll sein damit. Das ist wohl ein notwendiges Übel. Was mich aber mehr stört, ist die gängige Aussage der reichen Parteien «die ganze Werbung werde über-

Der Protagonist: Das Aescher Schloss bekommt eine Stimme.

schätzt und sei gar nicht so wichtig»Na, warum wird denn dann geworben? Weshalb geben einige Parteien Millionen von Franken dafür aus? Das muss doch was bringen, oder schmeissen die das Geld einfach so aus dem Fenster? Falls aber die viele Werbung tatsächlich nur wenig bringt, dann bitte liebe Schweizerinnen und Schweizer, schauen sie einfach weg und interessieren sich um so mehr um die Qualität der Politik, die Seriosität der Parteien und um die Inhalte der Parteiprogramme. Wer kümmert sich um die Umwelt? Wer will die Wirtschaft mit neuen Ideen in die Zukunft bringen? Wer schürt keine unnötigen Ängste? Wer setzt auf Unabhängigkeit von den Saudis? Wer zeigt Transparenz bei den Parteispenden? Wer ist für den Atomausstieg? Wer lässt sich nicht von Grosskonzernen steuern? Wer setzt auf eine gute Nachbarschaft mit Europa? Wer will keine Waffenlieferungen an dubiosen Staaten? Wer will weniger LKW in unseren Alpen? Mir fällt dabei nur eine Partei ein!! Marco Agostini, Pfeffingen Grüne BL

Am 18. Oktober wähle ich Remo Franz (CVP) und die Liste der FDP in den Nationalrat. Warum? In Bundesbern werden Entscheide getroffen, die für die Wirtschaft und insbesondere für das Gewerbe grosse Konsequenzen haben. Es ist an der Zeit, dass Personen mit einem direkten Bezug zur Wirtschaft – also eigentliche Praktiker – in unserem Milizsystem das Heft wieder an die Hand nehmen. In der aktuell wirtschaftlich herausfordernden Lage sind in der Politik Personen aus allen Parteien gefragt, die als Unternehmer aus der Wirtschaft praktische Erfahrungen und vielseitiges Wissen direkt einbringen können. Wir dürfen das Feld nicht den Lobbyisten überlassen. Dies zum Wohle aller: Denn nur eine starke Wirtschaft kann Arbeitsplätze schaffen und den Wohlstand erhalten. Unternehmerische Freiheit ist zu fördern. Sozial ist, was Arbeit schafft. Die Schweiz mit ihrer tiefen Arbeitslosigkeit, ihrer hohen Lebensqualität und der sozialen Sicherheit ist eine Erfolgsgeschichte. Unser Wohlstand und die soziale Wohlfahrt basieren auf einer liberalen Wirtschaftsordnung – zu welcher wir Sorge tragen müssen! Rolf Blatter, Landrat FDP

… soll der Nationalrat nach den nächsten Wahlen sein, und für die Interessen der Jüngsten soll er sich einsetzen. Es hatte genug ältere, langweilige Anzugträger (das ist kein gendermässiger Lapsus) mit dubiosen Interessenbindungen, die sie kaum zuzugeben wagen. Es ist Zeit für einen Wechsel! Darum werde ich Miriam Locher meine Stimme geben. Sie ist im vergangenen Jahr in den Landrat nachgerückt und hat in diesem Jahr problemlos die Wiederwahl geschafft. Das hat sie ihrer Arbeit in der Bildungs-, Kultur- und Sportkommissi-

Schloss, auch das Publikum stand während der faszinierenden Schau mit offenem Mund da. Die Fotos wurden freundlicherweise von Foto Nuccio zur Verfügung gestellt.

on zu verdanken, wo sie sich mit überlegten und pointierten, mit ruhigen und engagierten Voten für tragfähige Lösungen einsetzt. In Aesch ist sie bestens bekannt als engagierte Lehrerin der Kindergartenstufe. Sie weiss, wie wichtig es ist, dass Kinder einen Lebens- und Bildungsweg gehen können, den ihr sozialer Hintergrund nicht zwingend vorzeichnet. Sie setzt sich für eine Chancengleichheit ein, bei den Jüngsten anfängt. Rolf Coray, Pfeffingen


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Neuzuzüger-Anlass 2015 Am vergangenen Freitag fand der traditionelle Neuzuzüger-Anlass statt. Eingeladen wurden insgesamt 195 Einwohnerinnen und Einwohner, die im Zeitraum 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2015 in unserem Dorf zugezogen sind. Gemeindepräsidentin Maya Greuter konnte 56 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger begrüssen und hiess sie in ihrer neuen Wohngemeinde herzlich willkommen. Nach dem Apéro stimmte der Kirchenchor Pfeffingen gesanglich und musikalisch in den Abend ein. Während des gemeinsamen Nachtessens stellten sich die Mitglieder des Gemeinderates vor und berichteten kurz über ihre gemeinderätlichen Tätigkeitsgebiete. Bürgerschreiberin Conny Meyer schilderten die Aktivitäten und Aufgaben der Bürgergemeinde Pfeffingen und Pfarrer Adrian Diethelm richtete im Namen der Evang.-reformierten Kirchgemeinde Begrüssungsworte an die Gäste. Während des Desserts forderte die Gemeindepräsidentin die Gäste auf, sich selber kurz vorzustellen. Der Anlass bot auch dieses Jahr allen Beteiligten Gelegenheit, in ungezwungener und entspannter Atmosphäre Kontakte zu knüpfen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Gemeinderat Pfeffingen

Ersatzwahl eines Mitgliedes des Wahlbüros Frau Charlotte Krüsi hat Ihren Rücktritt aus dem Wahlbüro Pfeffingen mitgeteilt. Der Gemeinderat hat beschlossen, die Ersatzwahl für den freigewordenen Sitz im Wahlbüro für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2016 auf die kommende Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015 anzusetzen. Gemäss § 4 der Gemeindeordnung gilt für Gemeindewahlen das Mehrheitswahlverfahren. Hinsichtlich von Nominationen von Kandidatinnen und Kandidaten sind keine Fristen gesetzt, es können also anlässlich der Gemeindeversammlung noch Wahlvorschläge eingebracht werden. Einwohnerinnen und Einwohner, die sich für dieses interessante Amt zur Verfügung stellen möchten und ihre Kandidatur bis Ende Oktober 2015 der Gemeindeverwaltung melden, werden in der Einladung zur Gemeindeversammlung kurz vorgestellt. An der Gemeindeversammlung wählbar sind jedoch nicht nur die in der Einladung vorgestellten Kandidatinnen und Kandidaten, sondern alle Stimmberechtigten der Gemeinde Pfeffingen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2015 Ende September 2015 werden die Gemeindesteuern 2015 zur Zahlung fällig. Auf Zahlungen, die nach diesem Datum eingehen, muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalen Steuer-Reglementes vom 29. November 2000 ein Verzugszins erhoben werden, sofern die Vorausrechnung nicht beglichen wurde. Der Gemeinderat hat den Verzugszins für Fälligkeiten des Jahres 2015 auf 5% festgesetzt. Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer 2015 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fälligkeitstermin, d. h. vor dem 30. September 2015, zu bezahlen. Die Gemeindesteuerbeträge können mit dem mit der Vorausrechnung zugestellten Einzahlungsschein oder direkt auf das Postcheckkonto 40-5583-5 der Gemeindeverwaltung, unter Angabe des Steuerjahres, einbezahlt werden. Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuerkontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuern erhalten Sie unter der Telefonnummer 061 756 81 23. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Bäume und Sträucher Die Vegetationszeit von April bis September neigt sich langsam dem Ende zu. Es ist also ein günstiger Zeitpunkt, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft alle Stellen, an denen Büsche und

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Häckseldienst Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Metall Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

Amtliche Publikationen

EIDG. WAHLEN 2015

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hineinwachsen (siehe Skizze).

Die festgesetzten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir und zur Strasse haben durchaus ihren Sinn. So können z.B. sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, oder es könnte zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Signalisationstafeln oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind. Verkehrsteilnehmer werden bei herauswachsenden Äste und Hecken gezwungen zur Strassenmitte auszuweichen, was ebenfalls zu kritischen Situationen führen könnte. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden und danken Ihnen für die gewissenhafte Erledigung der Pflegearbeiten. Zur Information Nächster Häckseldienst: 21. September 2015 (Anmeldung bis: 18. September 2015) Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 30. September 2015 Gemeinderat Pfeffingen

Andreas, Kreuzackerstrasse 3, 4622 Egerkingen

einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.

Baugesuch Nr. 1468/2015 GesuchstellerIn: Reiniger Elisabeth Helene, Steingrubenweg 28, 4148 Pfeffingen – Projekt: Kamin für Cheminée-Ofen, Parz. 967, Steingrubenweg 28, Pfeffingen – Projektverfasser: Isler Christian Cheminéebau, Landskronstrasse 4, 4153 Reinach

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungsund Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben.

Baugesuch Nr. 1493/2015 GesuchstellerIn: Huwiler Andreas, Römerstrasse 12, 4148 Pfeffingen – Projekt: Zweckänderung: alt Wohnung in neu Büro, Parz. 608, Römerstrasse 12, Pfeffingen – Projektverfasser: Huwiler Andreas, Römerstrasse 12, 4148 Pfeffingen Auflagefrist: 28. September 2015 Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel)

Baupublikation Baugesuch Nr. 1461/2015 GesuchstellerIn: d’Hondt Christian, Keltenweg 24, 4148 Pfeffingen – Projekt: Schwimmbad, Parz. 1039, Keltenweg 24, Pfeffingen – Projektverfasserin: Aqua Emotion AG, Stähli Andreas, Kreuzackerstrasse 3, 4622 Egerkingen Baugesuch Nr. 1466/2015 GesuchstellerIn: Brown Kathrin, Keltenweg 19, 4148 Pfeffingen – Projekt: Schwimmbad, Parz. 1032, Keltenweg 19, Pfeffingen – Projektverfasserin: Aqua Emotion AG, Stähli

findet statt am Montag, 21. September 2015 Dienstag, 22. September 2015 Mittwoch, 30. September 2015 Mittwoch, 30. September 2015 Mittwoch, 21. Oktober 2015 Mittwoch, 16. Dezember 2015

Politik: Das bedeutet eine ständige Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit: Das ist der Staat, unsere Familie, der Arbeitsplatz, unsere tägliche Umgebung. Also ist Politik etwas, das uns alle angeht. Es braucht aber bei den Wahlen nicht nur Kandidaten und Kandidatinnen, sondern auch Wähler und Wählerinnen. Treffen Sie Ihre richtige Wahl. Geschenktes Vertrauen stärkt den Willen für leistungsgerechte Aufgabenerfüllung. Remo Franz hat als tatenfreudiger Praktiker Initiative und unternehmerisches Denken. Das ist auch Grundlage unseres Wohlstandes. Geben Sie Remo Franz die Chance, auf Bundesebene bei verantwortungsvoller Politik mitzuwirken. Deshalb: Der Name Remo Franz 2 × auf jede Liste! Kurt und Esty Huber-Thummel In den Nationalrat

Remo Franz 2 × auf jede Liste

LESERBRIEF

Pfeffinger Perspektiven?

Birsstadt-Energieregion sammelt 822 Velos für Afrika Im August haben acht BirsstadtGemeinden an der Velo-Sammelaktion für Afrika «Velafrica» teilgenommen. 822 Velos wurden abgegeben, allein in Pfeffingen waren es 43. Die acht Birsstadt-Gemeinden Reinach, Arlesheim, Münchenstein, Dornach, Aesch, Muttenz, Birsfelden und Pfeffingen sind dem Aufruf von Velafrica gefolgt und haben während zwei Wochen alte Fahrräder gesammelt, die an Afrika gespendet werden können. Die gemeinnützige Organisation sammelt alte Velos, macht sie wieder flott und verschifft sie nach Afrika. Jährlich gelangen über 15 000 Drahtesel aus der Schweiz in den Süden und erleichtern dort das Leben der Bevölkerung. Die Menschen in Gambia, Ghana, Tansania, Eritrea, Madagaskar und Burkina Faso erhalten mit den gespendeten Velos leichteren Zugang zu Bildung und medizinischen Einrichtungen und sie eröffnen ihnen wirtschaftliche Chancen. Velafrica fördert nebst der Mobilität auch den Aufbau von Werkstätten und bildet Mechanikerinnen und Mechaniker aus. Es entstehen Arbeitsplätze und Einkommensmöglichkeiten in der Velomontage, Reparatur und im Vertrieb. In der Schweiz arbeitet Velafrica mit sozialen Einrichtungen zusammen, die Erwerbslose und Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen beschäftigen. Die Frauen und Männer in den Recycling-Werkstätten setzen die Velos instand und bereiten sie für den Transport vor. So wird Integrationsarbeit mit Entwicklungszusammenarbeit verbunden. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.

Verwählt Euch nicht – wählt richtig!

REBWACHE

Zunftwinzer 10 Jahre in der Klus/Aesch Seit über 10 Jahren bewirtschaften die Zunftwinzer der E.E. Zunft zu Rebleuten in der Klus ihren Rebberg. Sie sind Mitglied der Weinbaugenossenschaft Aesch. Eine Gruppe von über 50 Zunftbrüdern kümmert sich mit fachkundiger Unterstützung von Georg Richli und Sascha Simmendinger um die Pflege der Trauben und die Produktion des Weines: Charmont und Pinot Noir. Eingebettet in die gute Organisation der Weinbaugenossenschaft beteiligen sich die Zunftwinzer jährlich an Aktivitäten wie Rebensonntag und Rebwache. Am nächsten Sonntag, 20. September (Bettag), ist es wieder soweit und die Zunftwinzer beginnen mit der Rebwache beim «Rebwacht-Hüsli». Hier bewirten die Zunftwinzer von 10 bis 17 Uhr die Besucher und laden zu einem Glase Wein, Winzerplättli oder auch zu Kaffee, Tee und Kuchen ein. Die Weinbaugenossenschaft Aesch und die Zunftwinzer freuen sich auf die BesuKurt Schwaninger, cher. www.rebleutenzunft.ch www.zunftwinzer.clubdesk.com www.weinbau-aesch.ch

Es wird gemunkelt, dass Herr Hänggi ernsthaft prüft, ob er den Dorfladen in Pfeffingen im kommenden Jahr noch weiter führen kann. Es wird herumgeboten, dass die Poststelle in Pfeffingen nicht mehr lange bestehen wird. Dann gäbe es keine Dienstleistungen mehr in Pfeffingen, die vor allem den vermehrt älter werdenden Einwohnerinnen und Einwohnern dienlich wären. Sollte dies geschehen, verkäme Pfeffingen zu einer Art Quartier von Aesch Und wenn ich bei diesem Bild des Quartiers bleibe: Dies käme den Befürwortern einer Gemeindefusion entgegen. Es bestünde dann zwischen dem Quartier und dem Zentrum von Aesch eine Kantonsstrasse, die man ohne weiteres zur Gemeindestrasse umdefinieren könnte.

So könnte Aesch die Strassenbreite belassen, so wie es die Zuständigen wollen. Das Quartier hätte ein neues, vermutlich überdimensioniertes und zu teures Schulhaus. Und wenn es so weit kommen müsste, hätte das Quartier einen eigenen Gemeinderat, eine eigenständige Verwaltung und einen eigenen Kirchenrat der röm.-kath. Pfarrei, die es ja auch nicht mehr brauchen würde und die man dann abschaffen könnte. Es gibt Menschen, die sich solche Perspektiven erwünschen. Ich mag sie nicht. Und ich frage mich, was die Behörden und die Einwohnerschaft von Pfeffingen unternehmen, damit diese nie wahr werden. Toni Bärlocher, Pfeffingen

LESERBRIEF

Warum solche Politspielchen? Am 18. Juni hat die Gemeindeversammlung Muttenz die Totalrevision des Polizeireglements inkl. Ordnungsbussenverfahren mit grossem Mehr angenommen. Was in anderen Gemeinden problemlos geht, scheint in Aesch nicht möglich zu sein. Im Fokus steht steht das neue Polizeireglement, welches mit allen (un-)möglichen Mitteln bekämpft wird. Fakt ist: Der Gemeinderat hat ein modernes Reglement erarbeitet, welches von Juristen und vom Kanton geprüft wurde. Dabei wurden mehrheitlich Bestimmungen aus dem alten Reglement übernommen und aufgrund des neuen kantonalen Polizeigesetzes zwingende Anpassungen durchgeführt. Auch der Volkswillen wurde umgesetzt! Mit 76% haben wir in Aesch der Revision des Gemeindegesetzes zugestimmt, welches es den Gemeinden erlaubt, ein Ordnungsbussenverfahren einzuführen, nicht nur für Littering, sondern auch für andere Übertretungen.

Man bekämpft einen Volksentscheid (im Fall der CVP die eigene angenommene Initiative!) und zeigt damit, wie ernst man demokratische Volksentscheide wirklich nimmt. Das «gewünschte» Mitwirkungsverfahren wurde bisher noch nie bei Reglementen durchgeführt, auch in andern Gemeinden nicht. Das Ordnungsbussenverfahren hat mit den 76% bereits die grösste Legitimation erhalten. Das Ziel ist klar, der Bürger, die Bürgerin soll nicht selber bestimmen dürfen und unliebsame Paragrafen im «Kämmli» gebodigt werden. Die einzige demokratische Mitwirkung findet an der Gemeindeversammlung statt! Dort können Sie zu jedem Punkt ihre Meinung sagen, Änderungsanträge stellen und schlussendlich über das Reglement abstimmen. Nutzen Sie bitte diese Gelegenheit und kommen Sie an die Gemeindeversammlung vom 23. September 2015. Paul Svoboda, Gemeinderat

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

FDP on tour: Besuch in Aesch Die FDP Nationalratskandidatinnen und Nationalratskandidaten sind auf Tour im Baselbiet. Am Donnerstag, 1. Oktober, machen Sie Halt in Aesch. Unter dem Motto «Wir stellen uns vor – Sie stellen Fragen» sind alle Interessierten aus Aesch, Reinach, Münchenstein, Arlesheim, Ettingen, Therwil, Oberwil und dem Laufental eingeladen, die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste 1 besser kennenzulernen. Daniela Schneeberger, Christoph Buser, Andreas Dürr, Christine Frey, Christof Hiltmann, Sven Inäbnit und Rolf Richterich stellen sich Ihren

Fragen. Moderiert wird der Anlass von e. Landrat Siro Imber. Nach dem offiziellen Teil werden Baselbieter Bier und Bretzel offeriert – der Abend soll in ungezwungenem Rahmen ausklingen. FDP on Tour, Donnerstag, 1. Oktober 2015 um 19.30 Uhr (Türöffnung um 19 Uhr) im Gasthof Mühle in Aesch. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten an info@fdp-bl.ch Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch


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NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

EIDG. WAHLEN 2015

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Neophyten – eine Bedrohung?

Sozial und ökologisch

Ständerat Janiak – sicherer Wert

Neophyten – Pflanzenarten, welche erst seit 1492 bei uns vorkommen – stellen für den Naturschutz eine grosse Herausforderung dar. Soll man die nicht einheimischen Pflanzen gewähren lassen oder mit grossem, finanziellem Aufwand bekämpfen? Welche Rolle spielen dabei die invasiven Arten? Auf einem kleinen gemütlichen Rundgang im Gebiet Schlatt-Butthollen-Löhrenacker (Dauer ca. 2 bis 3

Ich finde, dass unser Land sozialer und ökologischer werden muss. Genau dafür engagiert sich Susanne Leutenegger Oberholzer in Bern. Die Schweiz verändert sich nur, wenn sich die Menschen in diesem Land politisch für Veränderungen einsetzen. Dafür braucht es die Wähler und Wählerinnen, aber auch Politikerinnen und Politiker, die nicht nur schreiben, was sie tun möchten, sondern genau das dann auch machen, was sie vorher geschrieben haben. Bei Susanne Leutenegger Oberholzer kann ich mich darauf verlassen, dass sie sich für eine sozialere und ökologischere Schweiz einsetzt. Darum wähle ich sie in den Nationalrat – und Claude Janiak in den Ständerat. Monika Schober Vollgraff

Unser Ständerat Claude Janiak ist als Sozialliberaler der beste Vertreter des Kantons Basel-Landschaft. Seine Kompetenz, sein hohes Ansehen und seine unbestrittene Brückenbauer-Funktion ermöglichen es immer wieder, für die Eidgenossenschaft insgesamt und die Nordwestschweiz im Besonderen äusserst gute Lösungen umzusetzen. Jahrelanger Einsatz haben endlich dazu geführt, dass der Rheinschifffahrt die gleiche Unterstützung zugute kommt wie Strasse und Schiene. Das verringert künftig Staus im Raum Hagnau. An vorderster Front hat er aber auch für FABI gekämpft und für unsere Region erste wichtige Etappenziele erreicht. Erfolgreich hat er als wirklich Liberaler im Nachrichtengesetz für Ein-

griffe ins Privatleben hohe rechtsstaatliche Hürden verlangt und wirksame Kontrollen durchgesetzt. Die Anliegen der Arbeitnehmer, der Konsumenten, der Rentner und der Jugendlichen – kurz der satten Mehrheit der Bevölkerung – hat er bisher überzeugend vertreten. Im Ständerat setzt sich Claude Janiak nachhaltig für die Bildung auf allen Stufen, den Ausstieg aus der Kernenergie, sichere AHV- und BVG-Renten wie eine vernünftige Gesundheitspolitik ein. Bei ihm wissen wir Baselbieter, dass er das Gesamtinteresse im Auge hat. Darum schreiben wir seinen Namen mit Überzeugung auf den Ständeratswahlzettel. Werner Strüby, Aesch

Sonntag, 20. September 11.00 Ökum. Bettagsfeier auf dem Schlosshof (bei schlechter Witterung in der Kirche) Donnerstag, 24. September 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 25. September 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Diethelm und Marianne Helfenstein. Kollekte: Flüchtlingshilfe Médecins sans Frontières Donnerstag, 24. September 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 19.–25. September Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Stunden), suchen und bestimmen wir Neophyten und diskutieren das Pro und Kontra einer Bekämpfung dieser nicht einheimischen Pflanzen. Für diesen Spaziergang treffen wir uns am Sonntag, den 20. September, um 9 Uhr beim Parkplatz Robispielplatz in Aesch. Rückkehr ca. 12 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkomNatur- und Vogelschutzverein, men. P. Schaub

EIDG. WAHLEN 2015

Remo Franz in den Nationalrat Remo Franz hat eine fadengerade berufliche Karriere hingelegt – notabene mit einer soliden Ausbildung von der Pike auf, was auch bedeutet mit Backstein und Kelle umzugehen. Mit dem Aufbau einer soliden Baufirma hat er nachhaltig für 250 Arbeitsplätze gesorgt. Und was macht unsere liebe Politik? Sie belastet unsere Wirtschaft und damit auch unsere so wichtigen KMU mit einer wahren Flut von (Über-)Regulierungen und Einschränkungen. Dieser Entwicklung müssen wir uns alle entschlossen entgegen stellen. Dazu ist Remo Franz gera-

dezu prädestiniert, einerseits hat er einen gut gefüllten politischen Rucksack (u. a. zwölf Jahre im Landrat tätig) und andererseits war er als direkt Betroffener zur Genüge tangiert. Ich bin überzeugt, Remo Franz wird sich mit Verve und Übersicht dafür einsetzen. Packen wir die Gelegenheit, einen sympathischen Macher mit Weitblick und sozialer Verantwortung (Arbeitsplätze generiert) mit einem guten Resultat nach Bundes-Bern wählen zu können. Edwin Leuthardt, pens. Hausarzt

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, EMail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica FurrerHänni, Tel. 077 415 67 20. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06

Katholische Gottesdienste in Aesch

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 95 50, Mail susanne.schindler@fdp-pfeffingen.ch Besuchen Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

www.rkk-aesch.ch Samstag, 19. September 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa nell›Alterszentrum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 20. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag im Birspark Dienstag, 22. September 17.15 Andacht in der Kapelle des Alterszentrums Mittwoch, 23. September 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie 17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegespräche in der Kirche mit Eleonora Knöpfel Donnerstag, 24. September 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 19. September Kein Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

GOTTESDIENSTE

03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: Herr Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen, Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, Webseite www.gruenereinach.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schwegler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c, 4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 229 00 00, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch).

www.erkap.ch Sonntag, 20. September 10.30 Aesch: Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag im Quartier «Im Birspark» in Neu-Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt, Pfarrer Felix Terrier, AnwohnerInnen des Quartiers sowie ökumenische Gruppe. Kollekte: OeSA – ökum. Seelsorgedienst für Asylsuchende für die Region Basel 11.00 Pfeffingen: Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag auf dem Schlosshof in Pfeffingen. Pfarrer Adrian Diethelm, Pfarrer Walter Bochsler unter der Mitwirkung der Primarklassen von Pfeffingen mit ihren Religionslehrerinnen Sylvia

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Oberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr Steinackerhaus.

der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminarraum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breites Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: Fritz Stenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751 46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, E-Mail th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariter-aesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmidlin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch, www.mvaesch.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige!

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52.

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3, 4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und Josy

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Neophyten-Exkursion

Sonntag, 20. September 2015 Treffpunkt: 9 Uhr, Parkplatz Robispielplatz Aesch. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

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(Industriestrasse 45; Tel. 061 751 8575 + www.fegaesch.ch) Sonntag, 20. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Johannes Lelek, stud. theol. Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 23. September 19.30 Bibelabend

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitglieder und Senioren) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr, 19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützenmatt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202 Duggingen, Tel. 061 751 29 14. Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24. Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73. Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch


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Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38


Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

Chrysanthema Lahr 25. Okt., inkl. Mittagessen Rüblimärt Aarau 4. November Wellnes im Tirol 9.–12. November Spengler-Cup 26.–30. Dez., pro Fahrt inkl. Eintritt

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Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN TODESFÄLLE Arlesheim Martha Anna Rappo-Ramstein, geb. 11. Mai 1941, gest. 11. September 2015, von Schmitten FR, Bösingen FR, Muttenz BL (Obesunneweg 5). Trauerfeier: Freitag, 18. September 2015, 14.00 Uhr in der Abdankungshalle Friedhof Bromhübel. Dornach Norma Tronza-Pinna, geb. 20. Dezember 1926, gest. 11. September 2015, von Italien (Steinmattweg 34). Wurde bestattet. Münchenstein Adolf Büchler-Rosetti, geb. 1. März 1922, gest. 8. September 2015, von Münchenstein BL (Birseckstrasse 32). Abdankung und Beisetzung im engsten Kreis. Marie Anna Jundt-Stebler, geb. 27. April 1921, gest. 11. September 2015, von Münchenstein BL (Hardstrasse 71, Birsfelden BL). Abdankkung und Beisetzung: Donnerstag, 24. September 2015, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Walter Schneider, geb. 29. September 1927, gest. 3. September 2015, von Langenbruck BL (Christoph-Merian-Strasse 5). Beisetzung: Dienstag, 29. September 2015, 15.30 Uhr, Friedhof Münchenstein.

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«Jesus Christus spricht: Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.»

1. Johannes 4, 17 und 18

Pfeffingen Dan Pierre Edouard GoumazSchmid, geb. 1938, von Villarzel VD (Bergmattenweg 14). Abdankungsfeier: Freitag, 25. September 2015, 14.00 Uhr, Kirche St. Martin, Pfeffingen. Urnenbeisetzung in Lausanne. Reinach Vittoria Assolari-Riva, geb. 1. April 1918, gest. 13. September 2015, von Isorno TI (Hardstrasse 71, Birsfelden BL). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Ida Scherrer-Brodmann, geb. 8. Juli 1928, gest. 9. September 2015, von Ettingen BL, Laufen BL (Aumattstrasse 79). Wurde bestattet. Rita Seeger-Wülser, geb. 14. November 1938, gest. 9. September 2015, von Buchs AG (Herrenmatten 12). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 22. September 2015, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Tief bewegt und traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Cousine, Schwägerin, Tante und Gotte

Rita Seeger-Wülser 14. November 1938 bis 9. September 2015 Nach einem reich erfüllten Leben ist sie still und völlig unerwartet von uns gegangen. Wir können Tränen vergiessen, weil sie gegangen ist, oder wir können dankbar sein, weil sie mit uns gelebt hat, und lächeln, wann immer wir an sie denken. Verwandte, Anverwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 22. September 2015, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Fiechten in Reinach statt. Anstelle von Blumen gedenke man des Tierschutzbundes Basel, Spendenkonto 40-3419-2. Traueradresse: Daniel Hirschl, Herrenmatten 12, 4153 Reinach


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baugesuche Nr. 1475/2015 Gesuchsteller: Huggel-Kost Hans, Im Hintenaus 16, 4142 Münchenstein – Projekt: Zweckänderung: alt Carrosseriebetrieb in neu Büro- und Betriebsräume, Pumpwerkstrasse 19 / 21, Parz. 3086, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Huggel-Kost Hans, Im Hintenaus 16, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 28.09.2015

Beförderungen Feuerwehr Anlässlich der Hauptübung der Feuerwehr Münchenstein vom vergangenen Samstag, 12. September 2015, wurden die Wachtmeister Stephan Good und Claude Perret in den Rang eines Leutnants befördert. Stephan Good leistet seit 1995 Feuerwehrdienst – seit 2012 für die Münchensteiner Feuerwehr. Die Ausbildung zum Offizier bei der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung (BGV) hat der 42-Jährige im Jahr 2010 erfolgreich abgeschlossen. Claude Perret (27) arbeitet seit 2009 als Berufsfeuerwehrmann in Basel und ist im gleichen Jahr auch der Feuerwehr Münchenstein beigetreten, bei der er heute für die Infrastruktur zuständig ist. Claude Perret hat 2014 die Offiziersausbildung bei der BGV erfolgreich absolviert. Die Gemeinde Münchenstein gratuliert Stephan Good und Claude Perret zur Beförderung und dankt für den wertvollen Einsatz bei der Feuerwehr Münchenstein. Allgemeine Dienste & Sicherheit

«Nachtaktiv» – die Münchensteiner Jugendarbeit in Bewegung

Robinsonspielplatz: Robi-Fest am 26. September Am Samstag, 26. September 2015, findet auf dem Gelände des Robinsonspielplatzes von 14.00 bis 20.00 Uhr das Robi-Fest statt. Geboten wird ein buntes Programm mit diversen Spielstationen und Bastelaktionen, einem Schminkstudio, Trommeln im Tipi-Zelt sowie diversen Essständen. Leckere Grilladen und süsse Zuckerwatte dürfen nicht fehlen!

Vor dem Jugend- und Kulturhaus «Trämli»: Philippe Anex (Gemeinde, links), daneben die beiden Co-Leiter der Jugendarbeit, Cyrill Rindlisbacher und Bastian Seelhofer (rechts), dazwischen Praktikantin Nicole Golaz. FOTO: TOBIAS GFELLER

Ab 17.00 Uhr starten auf der Robi-Bühne diverse Aufführungen von Kindern für Kinder und um 18.00 Uhr fällt der Startschuss für die Kinder-Disco. Abteilung Kind, Jugend & Familie

Eidgenössische Wahlen vom 18. Oktober 2015: Wählen leicht gemacht In rund einem Monat finden die Wahlen des Bundesparlamentes statt. Auf der Website www.ch.ch, einer Dienstleistung des Bundes, der Kantone und der Gemeinden, sind zahlreiche Informationen und Hilfen zum Wahlprozedere zu finden. Unter anderem ist auf dem Portal ein Video zu finden, in dem genau erklärt wird, wie der Wahlzettel für den Nationalrat ausgefüllt werden muss. Die Gemeindeverwaltung

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Claude Cueni kann nicht kommen Liebe Gäste der Gemeindebibliothek, leider hat sich Claude Cueni für die vorgesehene Lesung vom 24. September aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen müssen. Wir bedauern dies sehr und wünschen ihm recht gute Besserung! Für alle Krimi- und Thrillerfreunde, die sich den Abend des 24. Septembers freigehalten haben, besteht eine Alternative! Claude Lachat, Basler Au-

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vorragend. Des Weiteren wurden bestehende Einsatzpläne in der Praxis auf deren Tauglichkeit hin überprüft, um im Einsatzfall einen wertvollen Zeitgewinn zu erzielen. Im Rahmen der Überprüfung des technischen Einsatzmaterials der Kompanie konnten auch einige Arbeiten zugunsten der Gemeinde durchgeführt werden. Unter anderem wurde die Finnenbahn beim Sportplatz Au saniert und steht nun der Bevölkerung wieder zur Nutzung zur Verfügung. Das Kommando hebt im Speziellen die gute Zusammenarbeit mit dem Werkhof hervor und dankt für die Unterstützung. Allgemeine Dienste & Sicherheit

Zivilschutzorganisation Münchenstein: Für den Ernstfall gerüstet

In der Woche vom 31. August 2015 bis zum 4. September 2015 fand der diesjährige Wiederholungskurs (WK) der Zivilschutzorganisation Münchenstein statt. Im Fokus stand die Übung der Kernaufgabe aller Dienste, die im Ernstfall schnell und professionell erbracht werden müssen. Ausserdem wurde die nahtlose Kommunikation mit anderen Einsatzformationen wie Polizei, Feuerwehr und Werkhof geübt und geprüft. Ende der Woche konnte vom Kommando ein überaus positives Fazit gezogen werden: Die Zusammenarbeit klappt her-

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

tor und Freund von Cueni, stellt am 24. September in Basel sein neuestes Buch «Tödliches Rezept: Muttertag zum Zweiten» vor. Vielleicht begleiten Sie das Team der Gemeindebibliothek an diese Vernissage? Sie findet um 19.30 Uhr im Restaurant Lever du Soleil (Güterstrasse 102) in Basel statt. Für Gäste aus Münchenstein sind Plätze reserviert. Wir würden uns freuen! Jeanne Locher

Am Samstagabend öffnet die Turnhalle Lange Heid zum ersten Mal ihre Tore zum freien Sporttreiben. Das Projekt «Nachtaktiv» wurde von Jugendlichen selber lanciert und findet künftig jeden Monat statt.

erledigten die Jugendlichen. Wir standen beratend zur Seite und griffen, wenn nötig, ein», beschreibt Bastian Seelhofer, Co-Leiter der Jugendarbeit Münchenstein. Die Arbeitsgruppe suchte sich andere Jugendliche, die an den Sportabenden als Juniorcoaches fungieren und das Treiben in der Halle leiten. «Dass ich bei der Durchführung eines Abends mithelfen darf, ist toll. So kann ich meine Sportart anderen zeigen und näherbringen», freut sich zum Beispiel Parcours-Coach Thomas (18).

Tobias Gfeller

Verantwortung übernehmen «Nachtaktiv» findet von September bis zum Mai jeden dritten Samstag im Monat in der Turnhalle Lange Heid statt. Immer steht neben dem freien Sporttreiben ein einzelnes Thema im Zentrum. Zum Start ist dies am Samstag Fitnesstraining und TRX, ein Training mit Schlingen. Auf Nachfrage erhielten die Jugendlichen vom Fitnessstudio Dy-Fit solche TRX-Bänder und sogar zwei lernende Fitnesscoaches zur Verfügung gestellt. «So lernen die Jugendlichen, was es heisst, einen Anlass vom Start bis zum Ende zu organisieren», erklärt Seelhofer. Die Arbeitsgruppe hat sich dazu verpflichtet, während der ganzen Wintersaison die Sportabende zu organisieren. Dafür erhalten sie einen kleinen Batzen und am Ende ein Diplom, das ihnen bei einer späteren Stellenbewerbung durchaus hilfreich sein kann. «Nachtaktiv» ist das erste grosse Projekt, das im Rahmen des neuen Jugendbüros im Jugend- und Kulturhaus entstand. Dieser sich im 1. Stock befinden-

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idnight Sports» gibt es mittlerweile in vielen Gemeinden. Dieses Angebot der im Winter offenen Turnhalle wird von einer externen Firma eingekauft. Nicht so in Münchenstein. «Nachtaktiv», wie das Projekt in Münchenstein heisst, entstand auf Initiative von Jugendlichen. Ab 20 Uhr öffnet die Turnhalle des Schulhauses Lange Heid ihre Türen und lädt Jugendliche gratis zum Sporttreiben ein. «Bei einer privaten Organisation etwas einkaufen, kam bei uns weniger infrage. Diese kommen hierhin, öffnen die Turnhalle und gehen anschliessend wieder nach Hause. Zwischen den einzelnen Sportabenden passiert aber nichts», sagt Philippe Anex, Leiter der Abteilung Kind, Jugend und Familie in der Gemeinde Münchenstein. «Nachtaktiv» entstand im Jugendtreff in enger Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen selbst und den Jugendarbeitern. «Den grössten Teil der Arbeit

de Raum war einst ein Kino, heute ein Sitzungszimmer für Jugendliche und ein wichtiger Rückzugsort für Gespräche zwischen Jugendlichen und Jugendarbeitern. Damit deckt die Jugendarbeit eines von vielen Bedürfnissen im Jugendbereich ab. «Solche Räume, in denen sich die Jugendlichen in Ruhe zusammensetzen und etwas besprechen oder planen können, sind rar gesät», erklärt Jugendarbeit-Co-Leiter Cyrill Rindlisbacher. Auch bietet das Jugendbüro den Raum für private, teils intime Gespräche zwischen einem Jugendlichen und dem Jugendarbeiter. «Es sind oft Themen, mit denen die Jugendlichen nicht zu den Eltern oder zu ihren Lehrpersonen gehen möchten. Sie haben zu uns ein anderes Verhältnis, das die Hemmschwelle bei gewissen Themen auch senken kann.» Anlaufstelle Jugendbüro Die Jugendlichen begrüssen das neue Jugendbüro. So auch die 16-jährige Samira: «Ich finde es gut, kann ich mich hier auch über Sachen informieren, die mir vor meinem Lehrer oder meinen Eltern peinlich wären. Es ist zum Beispiel spannend, dass ich mir hier alle möglichen Verhütungsmittel anschauen und dazu meine Fragen stellen kann.» Die Jugendarbeiter würden aber keinesfalls ihre eigenen Kompetenzen überschätzen, stellt Cyrill Rindlisbacher klar. «Wir wissen, wo unsere Grenzen sind. Wir können den Jugendlichen den Weg zu Beratungsstellen aufzeigen und sie auch begleiten, wenn dies gewünscht wird.»


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MÜNCHENSTEIN EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

AUS DER GEMEINDE

Schulkinder halten Münchenstein «clean»

Im Rahmen der KLAR-Kampagne beteiligten sich rund 100 Münchensteiner Primarschulkinder am nationalen Clean-Up-Day. Es wurden unter anderem Abfall gesammelt, Elektroschrott recycelt, PET-Raketen gebastelt und auf das Littering-Problem aufmerksam gemacht. Haufenweise Scherben und ganze Flaschen, achtlos weggeworfene Plastikabfälle, Papier und sogar ein ganzes Trottinett waren die zweifelhafte «Beute» der in gelbe KLAR-Warnwesten gewandeten Schulkinder entlang der Birs. Unter fachkundiger Leitung von Hermann Koffel, Präsident des Fischereivereins Münchenstein-Reinach, säuberte Münchensteins Nachwuchs die beiden Ufer. Zeitgleich klärte Werkhof-Mitarbeiter

Remo Scherrer bei der grössten Wertstoff-Sammelstelle Münchensteins beim Einkaufszentrum Gartenstadt eine Gruppe Kinder über die korrekte Abfallentsorgung auf und im Gemeinderatszimmer der Gemeindeverwaltung hörte eine weitere Gruppe gespannt der Erklärung des Begriffs Littering von Séraphine Degen von der Bauverwaltung zu. Das abwechslungsreiche Programm für Münchensteiner Primarschulkinder fand im Rahmen des nationalen CleanUp-Days statt, an dem sich die Gemeinde Münchenstein im Zusammenhang mit der KLAR-Kampagne zum ersten Mal beteiligte. Ob bei interessanten Erläuterungen im Werkhof, bei der «Birsputzete», Abfallsammeln im Quartier Lange Heid etc.: Die Kinder engagierten sich und hatten sichtlich Spass an den nicht alltäglichen Aufgaben. Eine weitere Gruppe besichtigte das RecyclingUnternehmen Dock in Basel und nahm dort unter fachlicher Leitung Elektrogeräte auseinander, um die verschiedenen Inhaltsstoffe wiederzuverwerten. Plakatausstellung folgt Nach dem Mittagessen und dem Erfahrungsaustausch wurden aus alten PETFlaschen «Raketen» gebastelt und gen Himmel geschickt. Um 14.00 Uhr endete ein spannender und im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltiger Tag mit der Würdigung der Arbeiten der Schülerin-

Die Birsufer sind nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet, sondern leider auch einer der Hotspots Münchenstein in Sachen Littering. nen und Schüler durch Gemeindepräsident Giorgio Lüthi. Als Nachbearbeitung des Themas entstehen nun Infoplakate, die der Bevölkerung präsentiert werden sollen. Künftig ist vorgesehen, dass sämtliche Schülerinnen und Schüler Münchensteins während ihrer Schulzeit an einer Clean-Up-Day Aktion teilnehmen. Die KLAR-Kampagne hat das übergeordnete Ziel, den attraktiven Lebensraum Münchensteins zu erhalten und will dies mit den Massnahmen Littering stoppen, Förderung einer korrekten Abfallentsorgung und Schonung der Ressourcen erreichen. Weitere Informationen sind auf der KLAR-Webseite zu finden: klar.muenchenstein.ch

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Der «rechte» Wind … Sowohl im Baselbiet als auch in der ganzen Schweiz bläst der Wind uns tüchtig von rechts (politisch gesehen) her um die Ohren. Das Baselbiet ist zum Beispiel daran, eine funktionierende Bildungspolitik zu bodigen und zu «zersparen» – aber eigentlich wissen wir alle: Qualität in der Bildung ist nicht umsonst!

Maya Graf live

Öffentliche Mitgliederversammlung der Grünen BL 22. September 2015, 19.00 Uhr, KuSpo Münchenstein Lernen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der Grünen persönlich kennen! Im Anschluss an die Mitgliederversammlung Sessionsbericht von Maya Graf, Nationalrätin.

Baselland

Auf Bundesebene werden wir vor den Flüchtlingsströmen und der Zuwanderung gewarnt – und auch dies wissen wir in unserem Innersten: Niemand verlässt freiwillig sein Land und begibt sich aus purer Freude auf eine so ungewisse und unsichere Reise! Mit populistischen Aussagen und Angstmacherei wird uns vor Augen gehalten und um die Ohren geschlagen, was passieren wird, wenn wir nicht bürgerlich/rechts wählen. Richtig ist sicher, dass auch bei diesen Themen genau hingeschaut werden muss: Die Zeit der fetten Jahre ist vorbei. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber! Lassen Sie sich nicht verunsichern! Ich bin überzeugt: der «rechte» Wind ist nicht der «richtige» Wind! Wir haben die Möglichkeit, am 18. Oktober die Richtung/Haltung unserer Politik festzulegen. Trotzen wir dem starken Wind. Wählen Sie Grüne, Liste 7. Sie haben die Wahl, nutzen Sie diese! Herzlichen Dank! Ursula Berset

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 20. September, Eidgenössischer Bettag 9.00 Dorfkirche mit Taufe 10.15 KGH Beide Gottesdienste mit Abendmahl und Jubilate-Chor. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Mission 21: Religion in Freiheit und Würde Anlässe: Donnerstag, 17. September 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag; 18. September 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff Dienstag, 22. September 14.00 KGH, Kreativgruppe Amtswoche: 19.–25. September Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch 25. Sonntag im Jahreskreis: Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Samstag, 19. September 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 20. September 9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier (Werner Bachmann) Mitwirkung des Cäcilienchors. Kollekte: Seelsorger/innen und Pfarreien, Inländische Mission,. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim Dienstag, 22. September 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,

anschliessend bis 20.30, eucharistische Anbetung Mittwoch, 23. September 9.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Sitzung Dorffest im Pfarreiheim Donnerstag, 24 September 19.00 Firm-up im Pfarreiheim: «Wer bin ich? – Sakrament der Firmung»

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 20. September 10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 20. September 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

REF. KIRCHE

Chormusik zum Bettag Am kommenden Sonntag, 20. September, lädt Sie die Gruppe «Brot für alle» um 18 Uhr zum traditionellen Bettagskonzert in der reformierten Dorfkirche Münchenstein ein. Das Vokalensemble der Jürgen-Kantorei aus Küsnacht unter der Leitung von Martin Huggel, dessen Wurzeln nach Münchenstein reichen, wird Sie mit Schweizer Volks- und Liebesliedern erfreuen. Abgerundet wird die Aufführung mit Musik aus dem Barock: Der Motette, «Jesu, meine Freude» von Johann Sebastian Bach und einer Suite von Georg Friedrich Händel für vier Streicher und Generalbass. Das Orchester spielt auf historischen Instrumenten. Der Eintritt ist frei; wir bitten um einen Kollektenbeitrag. Die Einnahmen gehen vollständig an das Landesprogramm in Kambodscha, das Brot für alle Münchenstein als Hauptprojekt seit Jahren unterstützt. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Nach dem Konzert sind Sie herzlich zu einem Apéro im Gruethuus eingeladen. Brot für alle Münchenstein, Ursula Gallandre

Musik zum Bettag 20. September 2015, 18.00 Uhr Dorfkirche Münchenstein Musik aus dem Barock und Schweizer Volkslieder Eintritt frei: Kollekte

Miriam Locher in den Nationalrat Am 18. Oktober finden nationale Wahlen statt. Unter anderen stellt sich auf der Liste 2 der SP Baselland auch die Münchensteinerin Miriam Locher zur Wahl. Sie ist KinMiriam Locher dergartenlehrper(SP) son in Aesch und politisiert neben der kommunalen Ebene auch als Co-Präsidentin der SP Münchenstein und seit eineinhalb Jahren im Landrat. Dort ist sie Teil der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission. Liebe Miriam, wo siehst du deine politischen Schwerpunkte? «Meine politischen Schwerpunkte befinden sich sicher in der Bildungs- und Familienpolitik. Dies auch aufgrund meines beruflichen Hintergrundes. Durch meine alltägliche Arbeit weiss ich aus der Praxis,

welche Schwierigkeiten und Hindernisse in unserer Bildungslandschaft vorhanden sind. Ich kenne die Schwachstellen, aber auch die Stärken aus nächster Nähe. In meinem Alltag erlebe ich ausserdem auch immer wieder die schwierige Situation junger Familien, bezüglich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.» Gibt es ein Thema welches dich dabei besonders beschäftigt? «Ein Thema welches mir sehr am Herzen liegt, ist die Chancengerechtigkeit. Mir ist es sehr wichtig, dass alle Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft, ihren Weg durch die Schullandschaft unabhängig von ihrem familiären, sozialen und wirtschaftlichen Hintergrund gehen können.» Danke für die Beantwortung der Fragen. Ich wähle dich, weil ich dich ehrlich und authentisch finde. Sehr gerne empfehle ich Miriam Locher zur Wahl in den Nationalrat. Dragana Weyermann

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Internationaler Zugvogeltag In jeder Minute ziehen irgendwo auf der Erde Vögel. Ihre Wanderzüge umspannen praktisch die gesamte Oberfläche unseres Planeten wie ein Netz. Am Sonntag, den 4. Oktober geben Fachleute anlässlich der internationalen Zugvogeltage (Euro Bird Watch) an einer Beobachtungsstation auf dem Bruderholz zwischen 9 und 16 Uhr Auskunft zum Vogelzug. Zugvögel legen jedes Jahr tausende von Kilometern zurück, um den Winter in wärmeren Gebieten zu verbringen. Jedes Jahr sammeln sie sich und fliegen Richtung Süden – wie wissen sie, wohin sie fliegen müssen, wann es Zeit ist unser Land zu verlassen und wann sie wieder zurückkehren müssen? Wie können sie eine so gefährliche Reise überleben und wie gehen sie mit starken Winden umgehen? Heute wissen wir dank den Forschern recht viel über den Vogelzug, aber er ist nach wie vor eines der grössten Wunder der Natur. Feldornithologen des Natur- und Vogelschutzvereins Münchenstein (NVVM) und des Vereins für Naturund Vogelschutz Reinach (VNVR) beantworten all diese Fragen. Besucherinnen und Besucher haben auch die Gele-

genheit selber mittels Fernrohr oder Fernglas ziehende Vögel beobachten. Die Beobachtungsstation befindet sich auf dem Bruderholz, 300 Meter südlich des Predigerhofs. NVVM, www.nvvm.ch Natur- und Vogelschutzverein


MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

LESERBRIEF

BÜRGERGEMEINDE MÜNCHENSTEIN

Gedanken zum Flüchtlingsdrama

Philo Münchenstein

Das aktuelle Weltgeschehen macht nachdenklich und Bilder von Tausenden Flüchtlingen rütteln auf. Ein paar Gedanken aus liberaler Sicht möchte ich hier anmerken. Der Liberalismus ist tief verwurzelt im Freiheitskampf des aufstrebenden Bürgertums, welcher seinen Kulminationspunkt in der französischen Revolution fand. Der Liberalismus kämpft gegen die Diktatur. Der Staat soll dem Schutz und der Sicherheit ihrer Bürger dienen. Dazu gehört als wichtige Säule die Herstellung und Wahrung der Rechtssicherheit. In diesem Sinne sind liberale Menschen solidarisch mit anderen Völkern, die für eben diese Rechte kämpfen. Aus wirtschaftlicher Sicht steht der Liberale für Eigenverantwortung. Leistung soll belohnt werden. Hier beweist die Geschichte, dass Flüchtlinge in der Vergan-

Wie sieht Ihre Glücks-Skala aus? Angenommen, Sie müssten anhand einer Skala von 1 bis 10 Ihren aktuellen Glücks-Status angeben: Wo würden Sie sich einreihen? Aber vielleicht möchten Sie sich lieber nicht festlegen, weil Sie der Meinung sind, Stabilität und Zufriedenheit seien begehrenswertere Ziele als das Glück in all seiner Vergänglichkeit? Am dritten Abend der Reihe Philo Münchenstein im Saal der «Hofmatt» wird sich am Montag, 28. September, Prof. Dr. Willibald Ruch vom Psycholo-

genheit Eigenverantwortung und Leistungswille gezeigt haben. Bekanntestes Beispiel in der Schweiz sind die Hugenotten. Im nahen Ausland war Preussen bekannt für seine grosszügige Flüchtlingspolitik und tolerante Haltung. Die Eingewanderten dankten es mit Arbeitswille und Fleiss. Das Resultat ist bekannt, Preussen wurde der mächtigste Deutsche Staat vor der Gründung des deutschen Reiches und Berlin ist bis heute Hauptstadt Deutschlands. Dies nicht zuletzt wegen der liberalen Haltung Preussens. Liberal sein heisst, für die Freiheit einstehen auch für diejenige anderer Menschen. In der Tagespolitik muss man realistisch bleiben und die aktuellen Probleme hier angehen. Aber die freiheitliche Grundhaltung gehört immer auch zu liberaler Politik. David Meier

Die Drachen steigen wieder Am Sonntag, dem 27. September, findet im Park im Grünen, Münchenstein, ab 11 Uhr bis um 17 Uhr, das 31. Basler Drachenfest statt. Über drei Jahrzehnte hinweg ist diese Veranstaltung zu einem beliebten Ausflugsziel für die ganze Familie herangewachsen und hat sich einen festen Platz im Terminkalender mancher Bewohner aus der Region erobert. Bei schönem Wetter und hoffentlich ein wenig Wind gibt es eindrucksvolle Lenkdrachenshows und Riesendrachen von über 20 Meter Länge zu bewundern. Ein grosses Highlight wird unser Drachenbauworkshop sein, wo über 300 Drachen mit den Besucher gebaut und anschliessend geflogen werden! Kreative Drachenkünstler werden den kleinen und grossen Besuchern die

Kunst des Drachenfliegens näher bringen und Artisten geben kostenlose Workshops mit verschiedenen Koordinations- und Balancespielen. Die Highlights: Drachenteams aus der Schweiz und dem nahen Ausland; David Brittain Ex-Weltmeister im 4-Leinen-Fliegen; Drachenbau-Workshop für Kinder; Balancieren mit Spass; Weltrekordhalter und mehrfacher Europameister im Sport Stacking; Diabolo-, Yo-Yo- und Jonglierartisten zeigen ihr Können und geben; kostenlose Workshops. Ein Riesenspass für die ganze Familie den man nicht verpassen sollte. Das 31. Basler, Drachenfest wird wie immer von play4you.ch aus Oberwil organisiert. Der Eintritt ist frei. Thomas Schauffert

R. Tanner Maler/Tapezierer günstig, sauber und zuverlässig Unverbindliche Offerte anfordern unter 079 781 30 50.

gischen Institut der Universität Zürich in seinem Impulsreferat mit dem Themenkreis «Glück und Zufriedenheit» beschäftigen. Die anschliessende Diskussionsrunde unter der bewährten Leitung von Prof. Annemarie Pieper verspricht mit den Teilnehmern Prof. Dr. Reto W. Kressig, Chefarzt am Felix Platter Spital, Dr. Nicolas Geigy, Chefarzt der Notallstation am Kantonsspital Liestal, der Autorin Dr. h.c. Helen Liebendörfer und dem Liedermacher Markus Heiniger vielseitige Anregung. Glück und Zufriedenheit haben ja

immer auch sehr wesentlich mit Gesundheit und Lebensgestaltung zu tun – auf diesen Aspekt werden Sie vermutlich beim anschliessenden Apéro mit Bekannten und Freunden zu sprechen kommen. Zuhören, Nachdenken, Diskutieren. Lassen Sie sich diesen PhiloMünchenstein-Abend, ein Angebot der Bürgergemeinde, nicht entgehen. Glück und Zufriedenheit sind nicht nur «Glückssache», sondern auch ein anspruchsvoller Lebensauftrag (siehe Inserat). Im Auftrag der Bürgergemeinde, Meta Zweifel

Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

061 712 30 42. bruno.zanetti@skbirseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19.

31. BASLER DRACHENFEST

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Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein. Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str. 42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88 Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch. Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren an der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 00 45.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt der TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel. P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30 Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1 oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, rzumbi@ebmnet.ch, www.muenchenstein.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Münchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oder www.kibu.ch Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlansbasilea.com VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsident: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch



DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2015/0091 Bauherr: Verein «’Haus im Oepfelsee» – Adresse: Apfelseestrasse 63, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Aussenkamin – Bauplatz: Apfelseestrasse 63 – Parzelle GB Dornach Nr.: 292 – Projektverfasser: Kalbermatten Haustechnik AG, Altenmatteweg 3, 4144 Arlesheim Publiziert am: 17. September 2015 Einsprachefrist bis: 2. Oktober 2015 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Situationsplan zur Einreichung von einem Baugesuch Damit das Personal der Bauverwaltung die eingereichten Baugesuche speditiver bearbeiten kann, bitten wir Sie höflich, immer einen aktuellen Situationsplan im Mst. 1:500 mit neuerem Datum (nicht älter als 6 Monate) dem Baugesuch beizulegen. Wo bestellen Sie den Situationsplan? Der Situationsplan kann beim Ingenieurund Planungsbüro Sutter, Hauptstrasse 52, 4153 Reinach, unter Tel. 061 715 95 30 bestellt werden. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über St. Mauritius (Kirchenpatron) 2015 Am Dienstag, 22. September 2015 (St. Mauritius) bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof den ganzen Tag geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Mittwoch, 23. September 2015, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 281 74 35 (von 9.00 bis 11.00 Uhr) Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium

Am Mittwoch, 23. September 2015 wird die Grünabfuhr durchgeführt. Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungen im Abfallkalender und die Hinweise der Umweltkommission betreffend Grüngut/Grünschlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h. spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Bauverwaltung Dornach

Gartenbad Dornach «Glungge» Die Tore der «Glungge» werden nach einer unfallfreien Badesaison am Samstag, 19. September 2015 schliessen und wir möchten unserer Badeaufsicht herzlich für den Einsatz danken. Bauverwaltung Dornach

Herzliche Gratulation! Am 29. Juni 2015 hat der Gemeinderat Frau Priska Plüss als Leiterin der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach gewählt. Sie tritt per 1.10.2015 die Nachfolge von Stefan Zumthor an, der neu das Aufgabenfeld «Baugesuche» übernehmen wird. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Frau Plüss einen guten Start und viel Freude und Befriedigung in ihrer neuen Tätigkeit. Gemeindepräsidium

Herzliche Gratulation! Am 29. Juni 2015 hat der Gemeinderat Herrn Flavio Fehr als Sozialarbeiter der Sozialregion Dorneck gewählt. Er tritt per 1.10.2015 die Nachfolge von Noëmi Hasenböhler an. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Herrn Fehr einen guten Start und viel Freude und Befriedigung in seiner neuen Tätigkeit. Gemeindepräsidium

Herzlichen Dank! Noëmi Hasenböhler, Sozialarbeiterin, hat die Sozialregion Dorneck per 31. August 2015 verlassen. Wir danken Frau Hasenböhler für die stets angenehme und kollegiale Zusammenarbeit. Für ihre Zukunft und die neuen Herausforderungen wünschen wir ihr weiterhin viel Erfolg und Befriedigung. Gemeindepräsidium

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Bauherrschaft: Claire + Simon Charles Cuddeford, Dornacherstrasse 320, 4053 Basel – Bauobjekt: EFH-Neubau mit Garage – Bauplatz: Höfliweg, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 3032 Bauherrschaft: Sara Hurni, Nettenbergweg 2A, 4146 Hochwald – Bauobjekt: LuftWasser-Wärmepumpe zur Aussenaufstellung – Bauplatz: Nettenbergweg 2A, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 1113 Bauherrschaft: Emil Gaugler, Bündten-

Den Hohlköpfen nachgeputzt

Grünabfuhr

Amtliche Publikationen Baupublikationen

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Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

ackerweg 9, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Grenzzaun H=1.00m, grobes Maschengitter grün – Bauplatz: Bündtenackerweg, 4146 Hochwald – Parzelle: GB 2068, 2069, 2070 Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukommission. Einsprachefrist: bis 1. Oktober 2015 Baukommission

Abfallsuche: Mit Säcken und Greifzangen ausgerüstet reinigten diese Jugendlichen das SBB-Bahnbord.

Am nationalen Clean-UpDay engagierten sich auch Dornacher Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse. Entlang der Bahngeleise, dem Birsbogen und dem Sportplatz Gigersloch wurden rund 300 Kilo Abfall eingesammelt.

stoff, Flaschen, Scherben, Pizzaschachteln, zwei Eternit-Blumenkästen, Velosättel und andere Velobestandteile, Fussbälle und Elektrogeräte, welche doch gratis in den Fachgeschäften zurückgegeben werden dürften. Die Kinder schüttelten während ihrer Stunde des Abfallsammelns oft verwundert den Kopf und fragten sich, wer zum Beispiel eine selbst gebastelte Lampe einfach ins Gebüsch wirft.

FOTO: JAY ALTENBACH

Klasse 6a fanden die Lektion sehr interessant. Nie hätten sie gedacht, dass jährliche Kosten von rund 200 Millionen Franken in der Schweiz anfallen, um die Strassen, Plätze und Wälder vom Abfall zu befreien. Nachdenklich machte die Jungs auch die Tatsache, dass so viel Plastik im Meer schwimmt, wie sie gegenüber der Journalistin beim abschliessenden Znüni ausführten. Und schlussendlich waren sie sehr stolz, dass sie mit der ganzen Klasse immerhin 38,5 Kilogramm Abfall gesammelt hatten.

ueg, was ich gfunde ha!», ruft ein Bub seinem Kollegen zu und zeigt ihm seinen gehobenen Schatz, ein Kickboard. Stolz dreht er ein paar Runden auf dem Sportplatz beim Gwändweg. Ganze sechs solcher Trottinetts haben die Kinder im Laufe des Clean-Up-Days vom vergangenen Freitag gesammelt. Alle wurden irgendwann von irgendwelchen Hohlköpfen über den Zaun auf das Bahnbord geworfen. Wer weiss, wie lange sie schon in den Gebüschen gelegen haben? Neben Altmetall sammelten die Jugendlichen unzählige Petflaschen, sonstigen Kunst-

Wiederholenswerte Aktion Die Kinder waren mit dicken Gummihandschuhen ausgerüstet und trugen gelbe oder rote Warnwesten. Die roten Warnwesten waren für diejenigen, welche entlang der Bahnlinie Abfall sammelten und durch Angestellte der Bahn betreut wurden. Die drei Männer der SBB waren sichtlich beeindruckt, mit welchem Engagement die Jugendlichen den Abfall sammelten, und würden genau so wie Martin Stadler und Florian Schaulin von der organisierenden Umweltkommission eine Wiederholung der Aktion in einem Jahr begrüssen. Vor der Putzaktion waren die Schüler von Botschaftern der IG Saubere Umwelt (IGSU) in das Thema Littering und Recycling eingeführt worden. Nico, Loris, Lucien, Caspar und Joel von der

VEREINSKARTELL

SPITAL DORNACH

Empfang der Dornacher Schützen

Wenn Hüfte und Knie schmerzen

Jay Altenbach

L

Zum Abschluss der erfolgreichen Teilnahme am eidgenössischen Schützenfest im Wallis lädt das Vereinskartell Dornach die Bevölkerung herzlich zu diesem Empfang ein. Dieser findet statt am Samstag, 19. September, um 18 Uhr im Klostergarten. Der Anlass wird vom Musikverein Concordia umrahmt. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Vereinskartell Dornach Erscheinen.

Am Donnerstag, den 24. September, von 19 bis 20 Uhr, findet in der Kapelle des Spitals Dornach eine öffentliche Publikumsveranstaltung zum Thema «Hüft- und Knieschmerzen» statt. Der Eintritt ist frei, im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Eine Einladung/Programm ist an der Porte und am Empfang der Orthoklinik im Spital Dornach erhältlich. Hüft- und Knieschmerzen sind häufige Beschwerden. Diese können verursacht sein durch Abnützung oder Fehlstellungen (Arthrose), Unfälle mit Knorpelschäden (Meniskus), Verletzungen des Bandapparates (Kreuzbandriss) oder Frakturen. Oft sind es auch immunologische Entzündungen wie Rheuma

Zwei Kilogramm Abfall pro Kopf Nach und nach füllten sich die Müllsäcke und wurden schwerer und schwerer. Alle wurden gewogen und anschliessend unter Mithilfe von Daniel Huber vom Werkhof korrekt sortiert. «Das isch so gruusig und stinkt», meinte ein Mädchen und rümpfte die Nase, während sie den Abfall auf die verschiedenen Tonnen verteilte. Durchschnittlich sammelte jeder Jugendliche zwei Kilogramm Abfall. Am meisten allerdings sammelte die Klasse 2B mit total 48 beziehungsweise 3 Kilogramm pro Kopf. Das hat sich nicht nur für die Natur gelohnt. Für die Klasse, welche den meisten Abfall sammelte, gabs einen grosszügigen Zustupf in die Klassenkasse.

oder seltener bakterielle Infekte im Rahmen einer «Blutvergiftung» oder z. B. eines Zeckenbisses (Borelliose). Auch Reizungen der Gelenke durch Kristallnadeln (Gicht) kommen vor. Patrick Meyer und Dr. Stefan Thomas, Fachärzte FMH für orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates Orthoklinik Dornach geben Ihnen einen Überblick über die Ursache, Diagnostik und Behandlung (Gelenkersatz) der verschiedenen Formen von Hüft- und Knieschmerzen. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Karl Steuer, FMH Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie

DIE POLIZEI MELDET

Immer wieder der Enkel-Trick WoB. Gestern wurde der Polizei gemeldet, dass in Dornach in der vergangenen Woche ein Enkeltrickbetrug stattfand. Eine über 80-jährige Frau wurde von einem vermeintlichen Verwandten telefonisch kontaktiert, der Geld für einen Immobilienkauf benötige. Gutgläubig übergab die Rentnerin daraufhin an ihrem Wohnort mehrere 10 000 Franken einer unbekannten Frau. Weitere Fälle von dieser Art Trickbetrug sind derzeit im Kanton Solothurn nicht bekannt. Durch geschickte Gesprächsführung versuchen «Enkeltrickbetrüger» immer wieder, ältere Menschen zur Herausgabe eines hohen Geldbetrages zu überreden.

Die Kantonspolizei Solothurn mahnt einmal mehr zu erhöhter Vorsicht und rät: Seien Sie misstrauisch gegenüber Personen, die sich am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben und die Sie nicht eindeutig als solche erkennen. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen bekannt. Nehmen Sie nach einem Anruf mit Geldforderungen umgehend Rücksprache mit Angehörigen oder Vertrauenspersonen. Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an unbekannte Personen. Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt (Tel. 112 oder 117).

REFORMIERTE KIRCHE/JUGENDARBEIT DORNACH

Spielbus macht Halt im Gigersloch Am Mittwoch und Donnerstag, 23./24. September, sind alle Schulkinder (Kindergartenkinder bitte in Begleitung einer Erwachsenen Person) auf der Sportanlage Gigersloch willkommen. Für sechs Franken steht das gesamte Angebot mit Hüpfburgen, Slakline, Einrädern, Schminken, Basteln etc. zur Verfügung und es gibt auch ein z’Vieri. Mit dem Spielbus möchten wir den Kindern eine Vielfalt von Erfahrungsmöglichkeiten bieten. Ganz bewusst setzen wir dabei nicht nur auf die Unter-

stützung von Erwachsenen, sonder ziehen Jugendliche in die Planung und Durchführung mit ein. Geöffnet ist der Spielbus jeweils von 14 bis 17.30 Uhr, bei schlechtem Wetter wird er um eine Woche auf den 31. September/1. Oktober verschoben. Erwachsene zahlen keinen Eintritt. Beim Kaffee- und Kuchenbuffet können aber auch sie einen Beitrag beisteuern. Wir freuen uns auf viele fröhliche Gesichter Pascale Thommen, Bea Flores, Thomas Gschwind und René Burri


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Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

LESERBRIEF

Bazar im Kindergarten am Hügelweg Am übernächsten Wochenende, Sonntag, 27. September, von 14 bis 18 Uhr, findet unser Herbstbazar im WaldorfKindergarten am Hügelweg 22 in Dornach statt. Eltern, Kinder und Freunde des Kindergartens haben seit Monaten viel lustige und schöne Überraschungen herge stellt. Am Flohmarkt finden Sie neben Büchern und Kleidern spannende Raritäten. Der Gemischtwarenstand offeriert Ihnen Eingemachtes und Gebackenes für jeden Gaumen. Auch für Ihr kulinarisches Wohl wird mit viel Liebe gesorgt sein: Zu herzrührender Klezmer-Musik gibts wieder Kaf-

fee und weiche und kräftige Kuchen, salzige Brötli und Moscht, auch eine warme, äusserst schmackhafte Kürbissuppe und viele andere Köstlichkeiten warten auf Sie. Für die Kinder bieten wir die rassige Seilbahn, viele Spiele und das spassigernste Kindertheater «Rumpelstilzchen» zur Unterhaltung. Ihr Besuch in unserem vielfältigen Waldorf-Kindergarten wird Ihnen wie jedes Jahr als einmaliges Erlebnis in Erinnerung bleiben! Unser grosser gepflegter Spielgarten lädt Sie mit einem «Herzlich willkommen !» ein ! Christian Merz

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Pirmin Bischof wieder Ständerat Auf die Schweiz kommen in der nächsten Legislaturperiode viele schwierige Herausforderungen zu: Verhältnis zur EU, Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative, Asylpolitik, Wiederherstellen der Rechtssicherheit und des wirtschaftsfreundlichen Umfelds für unsere Unternehmen usw. In dieser angespannten Lage sind bewährte Kräfte mit Weitblick und Diskussionsbereitschaft

gefragt, die sowohl nationale als auch kantonale Interessen vertreten. Pirmin Bischof hat in seinen vier Jahren als Ständerat und vorher als National- und Kantonsrat gezeigt, dass er diese Rolle einnehmen kann. Zudem hat er sich als häufiger Gast in der «Arena» des Schweizer Fernsehens und vielen anderen Sendungen einen Namen weit über unsere Kantonsgrenzen gemacht. Als Fraktionspräsident der CVP im Ständerat hat sein Wort auch im Parlament grosses Gewicht. Für uns Schwarzbuben ist er zudem aufgrund familiärer Wurzeln in unserer Region und seiner Verbundenheit zum nördlichen Kantonsteil ein Glücksfall und ein würdiger Vertreter für den ganzen Kanton Solothurn in Bundesbern. Ich empfehle deshalb allen Schwarzbübinnen und -buben, Pirmin Bischof am 18. Oktober wieder als Ständerat zu wählen. Es wäre schön und wichtig, wenn er seine Arbeit im Sinne der Kontinuität und für das Wohl unseres Kantons fortsetzen und seinen Wahlslogan «dä bringt’s» weiter beweisen könnte. Christian Stark, Mitglied Amteipräsidium CVP Dorneck-Thierstein

SENIORENTURNER

35 Jahre Seniorenturner Da hatte Ernst Blum etwas Nettes vorbereitet: das traditionelle gemeinsame Geburtstagsfest und die Feier zum 35-jährigen Jubiläum. Und Remo Henk hatte für diese Feier Fotos aus alten Zeiten bereitgestellt. So konnte sich am letzten Mittwochnachmittag die Seniorenturner-Familie erwartungsvoll zum Apéro im Garten von Treff Zwölf einfinden. Mit frohen Klängen begrüsste sie das Arlesheimer Alphorntrio Ruedi, Margrit und Renate. In seiner humorvollen Ansprache hiess der Obmann Harald Gallati vor allem die beiden Vorturnerinnen Jacqueline Hasler und Sabine Briner sowie die «Geburtstagskinder» willkommen. Es waren dies Jacqeline Hasler (50), Urs Bürgi (65), Richard Hess (80) und Ruedi Utzinger (80). An den Tischen drinnen wusste man sich von den Geschehnissen im Sommer viel zu erzählen: von den tollen Turnstunden, der Sommerreise auf den Gotthard und den gemütlichen Ferienwan-

derungen. Remo Henz hielt als ehemaliger eifriger Obmann einen beschaulichen Rückblick auf die vergangenen 35 Jahre. Am 7. August 1980 gründete Hans Iseli mit sieben Gleichgesinnten die Gruppe «Seniorenturner» und führte sie jahrelang so erfolgreich, dass sie in den besten Zeiten bis 30 Mitglieder zählte. Nach seinem Rücktritt übernahmen Vreni Müller und Bea Hägeli die Leitung der Turnstunden und Alfred Wiesler das Amt des Obmanns. Ihm folgen Remo Henk und Harald Gallati. Mit grossem Einsatz leiten nun seit einigen Jahren Jacqueline und Sabine die Turnstunden. Für abwechslungsreiche Unterhaltung sorgten das Alphorntrio und das Duo Urs und Ernst. Mit dem traditionellen warmen Schinken und der Vielfalt von Salaten aus der Treff Zwölf-Küche endete der gemütliche Anlass. Den Organisatoren und Helfern herzlichen Dank! Peter Jäggi

EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Unternehmer nach Bern Ist das Milizsystem noch zeitgemäss? Dies ist eine Frage die uns seit einigen Jahren beschäftigt. Ich kann diese Frage nur mit einem kräftigen Ja beantworten. Durch das Milizsystem können wir sicherstellen, dass sich auch Praktiker und nicht nur Theoretiker für unser Land einsetzen. Die Erfahrungen aus der Praxis wichtige Inputs für die Parlamente und Kommissionen. Praktiker gehen die Probleme unserer Zeit nicht vom Ledersessel am Bürotisch an, sondern erleben die Wünsche, Sorgen und Ziele der Mitbürgerinnen und Mitbürger jeden Tag im Umfeld der Unternehmen. Gerade bei Wirtschafts- und Bildungsfragen fehlt es «Berufspolitikern» zuweilen an Bodenhaftung. Die Flut

von immer neuen Gesetzen und Regularien gilt es zu verhindern. Auch hier braucht es in Bern Menschen mit Erfahrungen aus der Geschäftswelt, die sich über die Konsequenzen solcher Vorschriften im täglichen Leben bewusst sind. Darum meine Empfehlung: Gehen Sie am 18. Oktober zur Urne. Wählen Sie Leute, die zu unserer Schweiz Sorge tragen und nicht durch immer neue Gesetze und Verordnungen unsere Freiheit und Wohlstand infrage stellen. Wählen Sie Politikerinnen und Politiker welche für das Milizsystem einstehen und ihre praktische Erfahrung ins Parlament einbringen. Mark Winkler, Kantonsrat FDP die Liberalen Solothurn, Präs. HEV Solothurn

Öffnet Herzen, belebt Sinne Die Gesangsvereine kämpfen ums Überleben, doch am Fest des Sängerverbandes ertönen nicht weniger Stimmen. Bea Asper

V

on der ewigen Liebe hatten die Schwarzbuben vor langer Zeit an ihrem ersten Verbandsfest gesungen und Padi Bernhards «Ewigi Liäbi» berührte auch am 77. Verbandsgesangfest die Herzen. Seit dem ersten verbandsinternen Gesangsvergleich hat sich in der Region vieles verändert, einzelne Chöre wurden aufgelöst, andere zusammengelegt. Doch die Bezirksverbände vereinten ihre Kräfte und fusionierten zum Sängerverband ThiersteinLaufental-Dorneck und somit werden die Feste nicht kleiner. Und geblieben ist die Liebe zum Gesang und die positiven Wirkungen. «Singen begeistert, öffnet Herz und Sinne für das Schöne und Positive und weckt Freude am Leben», weiss Georg Schwabegger, Gemeindepräsident von Hochwald. Gross war seine Freude darüber, dass die Sängerinnen und Sänger ihr diesjähriges Verbandsfest in Hochwald feierten. Mit einer wunderschönen Blumendekoration und kulinarischen Köstlichkeiten unterstrichen die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Gempen-Hochwald letzten Samstag ihre Gastfreundschaft im Hobelträff und in der Kirche. Dort konnte das Publikum einen bunten Strauss von Chorliedern jeder Stilrichtung geniessen, vorgetragen von 13 Vereinen mit

Verbandsgesangfest ermöglicht: Das OK der Chorgemeinschaft Gempen Hochwald. FOTO: BEA ASPER

Männerstimmen oder von gemischten Chören mit Frauen und Männern. Wundervolles Fest organisiert «Singen verbindet, baut Brücken, fördert Toleranz und das Verständnis für andere Menschen und Kulturen», zeigte sich Schwabegger des Weiteren überzeugt. «Musizieren und Singen ist eine Bereicherung für jeden Menschen und ermöglicht eine sinnvolle und aktive Freizeitgestaltung. Singen ist Balsam für die Seele und fördert die Gesundheit.» Das können Franziska Widmer und Jeannette Kölliker vom OK nur bestätigen und deswegen legten sie sich zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen von der Chorgemeinschaft Gempen Hochwald voll ins Zeug und schufen beste Voraussetzungen für ein wundervolles Fest. «Wir singen Altes und Neues aus Volksgut, Klassik, Pop

oder auch Gospel», betonte Kölliker gegenüber dem «Wochenblatt» und fügte mit Stolz an: «Seit 2014 unter der professionellen Leitung von Karel Valter aus Hochwald.» Über zu wenige Aktive könne sich ihr Verein, der mit seinen 30 Sängerinnen und Sängern im Alter zwischen 25 und 70 Jahren gut aufgestellt ist und im Sommer und Winter zu Konzerten einlädt, nicht beklagen, doch seien Neumitglieder herzlich willkommen. «Einfach reinschnuppern, wir treffen uns am Mittwoch von 20 bis 22 Uhr zur Probe in Gempen oder Hochwald.» Schwabegger erinnerte daran, dass die Gesangsvereine eine grosse Bereicherung sind für das Kulturleben in den Dörfern, sie lassen die Herzen höherschlagen, umso mehr, wenn sie von der schönsten Sache der Welt singen: von der ewigen Liebe.

FREISCHÜTZEN

LESERBRIEF

2. Rang am Eidgenössischen

Triumph war Trumpf

Mit dem Absenden findet am kommenden Wochenende das eidgenössische Schützenfest im Kanton Wallis seinen Abschluss. Die Ranglisten liegen vor und präsentieren sich für die Freischützen Dornach sehr erfreulich. Im Vereinswettkampf Gewehr 300 Meter belegten wir mit 94.353 Punkten den hervorragenden 2. Rang von 397 teilnehmenden Vereinen in der 2. Kategorie. Ein bisher einmaliges Resultat, das dank der Treffsicherheit unserer Schützen und der richtigen Wettkampftaktik zustande gekommen ist. Auch im Gruppenwettkampf und den Einzeldisziplinen waren wir erfolgreich. Unsere Gruppen belegten die Ränge 73 und 148 und unseren Schützen JeanMarc Baer, Cornel Bloch, Dennis Guerrero, Hans Iseli und Teo Weber gelang es in verschiedenen Stichen, sich jeweils in den ersten 100 Rängen zu klassieren. Wir sind stolz auf unsere Resultate und freuen uns, am Empfang der Schützenvereine am Samstag um 18 Uhr im Klostergarten mit der Dornacher Bevölkerung darauf anzustossen. Freischützen Dornach Hans Iseli, Präsident

Bei herbstlich kühlem Wetter bestiegen rund 30 Seniorinnen und Senioren, die über 70 Jahre alt sind, den neuen Bus der Firma Scherrer (Manfred Thomann Inhaber und Chauffeur) in Dornach am frühen Vormittag. Die Fahrt führte zuerst über die Autobahn, dann durch die hügelige Juralandschaft über das selten befahrene Benker Joch hinunter an die Aare nach Erlinsbach. Dort im heimeligen Landgasthof «Hirschen» wurde den Teilnehmern nach einem süffigen Glas Weisswein in der Gaststube ein äusserst schmackhaftes Mittagessen serviert. Dazu passte hervorragend der einheimische Blauburgunder . Nach erfolgter Stärkung und dem Besuch des wirklich einmaligen Weinkellers gings über die Staffelegg hinunter zum Rhein nach Bad Zurzach in den Outletshop der Firma Triumph. Viele

Schnäppchenjäger kamen auf ihre Rechnung beim Kauf von attraktiver Unterwäsche und Badekostüme. Selbst Werner ergatterte sich eine neue Badehose. Nach einer Stunde mehr oder weniger intensiver Kauflust führte uns die Reise dem Rhein entlang zurück nach Dornach, wo in der Pergola der obligate Wurstsalat zum Abschluss einer sehr kurzweiligen und landschaftlich pittoresken Exkursion serviert wurde. Der vom Gewerbeverein Dornach organisierte (herzlichen Dank an Felicitas Schneider) Ausflug konnte nur dank den grosszügigen Spenden der Einwohner- und Bürgergemeinde, der Firma ELVA (Stefan Rumpel), der Raiffeisenbank und der Bank SoBa durchgeführt werden. Wir freuen uns schon auf den 1. Montag im September 2016. Fritz Ochsenbein

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 19. September 10.00 Firmvorbereitung im JuHu Hochwald 14.00 Erstkommunionvorbereitung im Pfarreisaal 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag, 20. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes, mit-gestaltet vom Cäcilienchor 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Fest des hl. Mauritius 22. September 10.30 Familiengottesdienst, anschl. Spielfest 18.30 festlicher Gottesdienst, anschl. Apéro Katholische Gottesdienste in Gempen Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag, 20. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in Dornach Katholische Gottesdienste in Hochwald Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag, 20. September 10.30 Ökumenischer Gottesdienst des Seelsorgeverbandes in Dornach

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 18. September 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt mit Pfarrer Dan Breda. Musikalische Begleitung durch Organistin Risa Mori. Sonntag, 20. September 10.30 Gottesdienst zum eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag in der katholischen Kirche Dornach. Mit Pfarrer Dan Breda Sonntagschule: 20. und 27. September Sonntags, von 10.00 bis 11.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18 in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00 (* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 20. September 10.30 Eucharistiefeier


DORNACH GEMPEN HOCHWALD

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VEREINSNACHRICHTEN Dornach

unter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt». Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

tere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch 17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-

bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,

Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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AGENDA

Donnerstag, 17. September 2015 Nr. 38

! Arlesheimer Seifenkistenrennen. Ermitage. Beiz offen ab 12 Uhr. Rennbeginn um 13 Uhr. Dornach ! Die Zauberflöte. Oper von W. A. Mozart. Gastspiel des TfN Theater für Niedersachsen, Hildesheim. Volker Vogel, Inszenierung; Da Vinci Symphonic Orchestra; Werner Seitzer, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 16 Uhr. Münchenstein ! Familiensonntag: Kürbis schnitzen. Spass und Spiel für Jung und Alt rund um das orange Gewächs. Park im Grünen. 10 bis 16 Uhr.

Dienstag, 22. September

Farbstark: Die Bilder des Kolumbianers Chucho Vellejo sind im WBZ in Reinach zu sehen.

Donnerstag, 17. September

Freitag, 18. September

Arlesheim ! «Heimat – die Schweiz erzählt». Schweizer Helden- und Schelmengeschichten für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Madeleine Fluri, Lisa Glanzmann, Pascale Hoffmann. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19.30 bis ca. 21.30 Uhr. ! «Wir weigern uns, Feinde zu sein.» Vortragsabend mit Daoud Nassar, Gründer und Leiter des Friedensprojektes «Zelt der Völker» in Bethlehem. Ref. Kirchgemeindehaus, Stollenrain 20a. 19.30 Uhr.

Aesch ! Kunsthandwerkermärt. Schlossplatz. 17 bis 21 Uhr.

Dornach ! Premiere: Die Zauberflöte. Oper von W. A. Mozart. Gastspiel des TfN Theater für Niedersachsen, Hildesheim. Volker Vogel, Inszenierung; Da Vinci Symphonic Orchestra; Werner Seitzer, musikalische Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. AUSVERKAUFT!

Reinach ! Mischeli-Forum: «Was ist Zivilcourage?» Ref. Kirchenzentrum. 15 Uhr.

Münchenstein ! Meet the Artist: Daniel García Andújar. Führung und Gespräch. Haus für elektronische Künste, Freilagerplatz. 19.45 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Arlesheim ! «Die lustigen Weiber von Windsor», frei nach Shakespeare. Von Bernd Lafrenz. Trotte. 20.15 Uhr. Münchenstein ! Gardi Hutter: «Jeanne d’ArPpo – Die tapfere Hanna». Eine Wäscherin, die von grossen Heldentaten träumt. Hofmatt, Baselstrasse 88. 19.30 Uhr. Türöffnung 18 Uhr.

Arlesheim ! Patientenverfügung – Möglichkeiten und Grenzen. Rundgang durch das Hospiz und Referat von Dr. med. Heike Gudat. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr. FOTO: ZVG

Münchenstein ! Thementag: Konfliktzonen. Referate und Diskussionen mit Daniel B. Andújar, Koloma Beck, Milica Tmic, Daniel Wetzel. Haus für elektronische Künste, Freilagerplatz. 13 Uhr. ! Tierschutz beider Basel. Tag der offenen Tür. Vielfältiges Programm und Verpflegung. Tramstrasse 66, Gebäude D 29. 10 bis 16 Uhr. Besuch von Chris von Rohr: 15.30 Uhr. ! Kabarett «Edle Schnittchen». Sarah Ley und Sarah Zuber. Chansons, Liebeserklärungen, Gartentipps. Trotte, Hauptstrasse 25. 20.15 Uhr. Tür: 19.15 Uhr. ! Rockfact Music Club presents: Freakings, Pertness & Morgarten in Concert. Rockfact Music Club, Tramstrasse 66 (Walzwerkareal). 20 Uhr.

Sonntag, 20. September Samstag, 19. September Aesch ! Kunsthandwerkermärt. Schlossplatz. 11 bis 18 Uhr. Arlesheim ! CD-Taufe und Abschlusskonzert des Extrachors Arlesheim. Trotte. 19.30 Uhr. Türöffnung 18 Uhr.

Aesch ! Kunsthandwerkermärt. Schlossplatz. 11.30 bis 18 Uhr. Arlesheim ! Konzert mit Florian Mall (Violoncello) und Isabell Amigo (Klavier). Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 16 Uhr.

Mittwoch, 23. September

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 21. September 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung 37/2015: Gurgel

Reinach ! Fritz Hess, Bilder. Retrospektive zum 80. Geburtstag des am 20. März 2011 verstorbenen Künstlers. Galerie des Heimatmuseums. Sa/So 14–17 Uhr; Di 19–21 Uhr. Bis 27. September. ! Chucho Vellejo. Bilder. WBZ, Aumattstrasse 71. Mo–Do, 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 23. Oktober.

Dornach ! «Hören mit dem inneren Ohr». Vortrag von Evelyn Borer über Marga Bührig, Worte des Einspruchs. Kloster Dornach, Meditationsraum: 19.30 Uhr Reinach ! Tanznachmittag für Junggebliebene. Tanzen zu Livemusik: Mambo, ChaCha-Cha, Walzer, Tango, Samba .Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16. 14 bis 17 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! «Farben der Erde». Pigmentbilder von Christian Kessler. Klinik Arlesheim. Täglich 8 bis 20 Uhr. Bis 8. November. ! «Friedensreich Hundertwasser – Die Ernte der Träume». Sammlung Würth. Forum Würth, Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr; öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016. Dornach ! «Hundert Jahre Haus Duldeck». Rudolf Steiner-Archiv, Rüttiweg 15. Mo–Fr 15–18 Uhr. Bis Februar 2016.

Lesung und Gespräch Philipp Tingler: «Schöne Seelen»

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 10. September 2015 Rosmarie Kuhni Hauptstrasse 45, 4144 Arlesheim In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Münchenstein ! Marco Pittori: «Hi Katie!». Bild-Collagen. Hirslanden-Klinik Birshof, Reinacherstr. 29. Mo–Fr, 9–19.30 Uhr. Bis Mitte November. ! Konfliktzonen. Ausstellung von Daniel G. Andújar zum Thema Machtstrukturen und ihre Repäsentation in digitalen Welten. Haus für elektronische Künste (H3K), Freilagerplatz. Mi–So 12–18 Uhr. Happy Hour (Gratiseintritt): Mi–Fr 12–13 Uhr. Bis 15. November. ! «Future Present». Die Emanuel-Hoffmann-Stiftung zeigt zeitgenössische Kunst von der klassischen Moderne bis heute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Oskar Canow, Schriftsteller und Lebemann, machte eine Therapie. Völlig normal in Oskars elitären Kreisen. Doch dieses Mal konsultiert er den Psychiater nicht für sich, sondern stellvertretend für seinen Freund Viktor. Viktor wird von seiner Frau dazu gedrängt, um die Beziehung zu retten, doch statt sich auf die Couch zu legen, sich lieber in seiner Schauspieltruppe auszutoben. Mit jeder Sitzung findet Oskar mehr Gefallen an der wöchentlichen Seelenreinigung, zumal er skandalösen Stoff für ein neues Buch wittert. Doch nach und nach tauchen Probleme auf . . . Philipp Tingler, 1970 in Berlin geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften und Philosophie in St. Gallen, London und Zürich. Er hat zahlreiche Bücher und Kolumnen veröffentlicht. Tingler lebt in Zürich und ist u. a. Kolumnist für den Tages-Anzeiger sowie Mitglied der Kritikerrunde im Literaturclub (SRF). Moderation: Matthias Zehnder (Chefredaktor bz Basel) Veranstaltungsort: Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Termin: Dienstag, 29. September 2015, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) Eintritt: Fr. 15.–, mit der Bider & Tanner-Kundenkarte Fr. 10.– Der Eintrittspreis kann am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel Telefon 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch

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1. DANIEL ZAHNO: HANSJÖRG SCHNEIDER: Wanderverführer. Die Hunkelers Geheimnis. schönsten Touren rund um Der neunte Fall, Krimi, Basel, Wanderführer, Diogenes Verlag Reinhardt Verlag 2. 2. MICHAEL KOSCHMIEDER, DAVID LAGERCRANTZ NACH IRIS KÜRSCHNER, FREDDY STIEG LARSSON: WIDMER: Wandern in der Stadt Basel, Verschwörung, Krimi, Wandern, Heyne Verlag Rotpunktverlag 3. 3. GIULIA ENDERS: ALAIN CLAUDE SULZER: Darm mit Charme, Postskriptum. Roman, Gesundheit, Ullstein Verlag Galiani Verlag 4. 4. YANIS VAROUFAKIS: Time for Change. Wie ich EVELINE HASLER: meiner Tochter die WirtStürmische Jahre. Die schaft erkläre, Wirtschaft, Manns, die Riesers, die Hanser Verlag Schwarzenbachs, Roman, 5. Nagel & Kimche Verlag OLIVER SACKS: 5. On the move. Mein Leben, Psychologie, Rowohlt Verlag LETA SEMADENI: 6. Tamangur. Roman, RÜDIGER SAFRANSKI: Rotpunktverlag Zeit. Was sie aus uns macht und was wir aus ihr machen, 6. Philosophie, Hanser Verlag TIM KROHN: 7. PER ANDERSSON: Nachts in Vals. Roman, Vom Inder, der auf dem Galiani Verlag Fahrrad bis nach Schweden 7. fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufinden, ROLF LAPPERT: Biografie, Kiepenheuer & Witsch Verlag Über den Winter, Roman, Hanser Verlag 8. TIM GULDIMANN, 8. CHRISTOPH REICHMUTH UND JOSÉ RIBEAUD: JONATHAN FRANZEN: Aufbruch Schweiz. Zurück Unschuld. Krimi, zu unseren Stärken. Ein Rowohlt Verlag Gespräch, Politik, 9. Nagel & Kimche Verlag 9. JEAN-LUC BANNALEC: THOMAS MAISSEN: Bretonischer Stolz. Schweizer HeldengeschichKommissar Dupins vierter ten – und was dahinterFall, Krimi, steckt, Geschichte, Kiepenheuer & Witsch Verlag Hier & Jetzt Verlag 10. 10. HANS KÜNG: ARNO CAMENISCH: Sieben Päpste. Wie ich sie Die Kur, Roman, erlebt habe, Religion, Piper Verlag Urs Engeler Verlag


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