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Donnerstag, 5. Juni 2014

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105. Jahrgang – Nr. 23

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Arlesheim

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Brandstifter: In der Migros, einer darüber liegenden Boutique und im Scheiwi-Sport brach am Freitagnachmittag kurz nacheinander Feuer aus. Vom Täter keine Spur.

Reinach

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Auffahrt ist Banntag: Wie hier in Reinach traf sich am letzten Donnerstag die Bevölkerung zum gemeinsamen Bannumgang und anschliessenden gemütlichen Beisammensein.

Agenda

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Zehn Jahre Swingolf Herrenmatt Swingolf ist ein Geheimtipp für Familien, Schulen und Vereine. Die Swingolf-Anlage in Hochwald ist ein herrliches Fleckchen Erde mit Ausblick bis in den Schwarzwald und die Vogesen. Thomas Brunnschweiler

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as Wetter am letzten Samstag war den Spielern auf der 9Loch-Anlage noch gnädig. Drei Freunde aus dem Schwarzbubenland genossen das lockere Spiel mit dem dreiseitigen Universalschläger und dem Hartschaumball, der im Gegensatz zum Golfball keine gefährliche Wirkung entfalten kann. Etwas später liess sich auch die Lehrerschaft von Oberdorf in die ursprünglich französische, 1982 von Laurent de Vilmorin entwickelte Golfsportvariante einführen. Teils unbeholfen, teils mit Geschick schlugen die Anfängerinnen und Anfänger die Bälle in das eigens für das Training aufgespannte Netz. Geduldig und mit viel Witz erklärte Hansruedi Vögtli, der vor kurzem achtzig Jahre alt geworden ist, der Gruppe den einstiegsfreundlichen Freiluftsport.

Ideal für Gruppen Die fünf Hektar grosse Anlage oberhalb des Restaurants Herrenmatt gibt es nun etwas über zehn Jahre. Sie war die vierte, die in der Schweiz eröffnet wurde, wobei der geografische Schwerpunkt des Swingolf in der Westschweiz liegt. Den Namen hat die Sportart vom «Swing» erhalten, der Bewegung, mit der sich der Ball über mehr als 100 Me-

Gruppenspass: Die Lehrerschaft aus Oberdorf lässt sich in die Kunst des Swingolfs einweihen. ter schlagen lässt. «Dieser Sport ist vor allem für Gruppen geeignet», sagt Hansruedi Vögtli, «für Familien, Schulen, Vereine, Firmen und Gesellschaften.» Jede Gruppe erhält eine Karte mit dem Plan, den Loch-Distanzen und dem jeweiligen Par. Das ist die Soll-Grösse der Anzahl von Schlägen. Das Swingolf von Hochwald hat 36 Par, aber es gibt einzelne Spieler, die es auch schon mit weniger Schlägen geschafft haben. Meist spielen vier Leute in einer Gruppe. In Hochwald wird mit einem Allzweckschläger für Rechts- und Linkshänder gespielt. Beim Originalschläger gibt es jedoch zwei Typen. Besonders im Sommer herrsche gros-

ser Andrang, erklärt Hansruedi Vögtli, der die Utensilien wie Schläger, Bälle und Tees (kleine Abschlaghilfen) in einem fahrbaren Häuschen versorgt hat. Die Baugenehmigung für ein Häuschen mit Fundament hat er nicht erhalten. «Wenn Schulen kommen, steht ihnen auch ein Grill zur Verfügung», so Vögtli, «für die Erwachsenen Gäste gibt es das Restaurant Herrenmatt.» Dieses hat ausser am Montag und Dienstag immer geöffnet und bietet am Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche an.

golf», wie Swingolf manchmal genannt wird, eines ist klar: Diese Golfvariante ist bedeutend billiger als Golf, macht ebenfalls Spass und ist frei vom elitären Golf-Image. Eigentlich ist es merkwürdig, dass das Swingolf in der Öffentlichkeit noch so wenig bekannt ist. Im Preis inbegriffen sind Einführung, Schläger und Ball. Mit 17 Franken (bzw. 12 Franken für Kinder) ist man dabei; gratis ist die absolut einmalige Rundsicht. Diese allein lohnt einen Abstecher zum Swingolf Herrenmatt.

Nicht elitär und billiger als Golf Mögen die «richtigen» Golfer schnöde die Nase rümpfen über das «Bauern-

Swingolf Herrenmatt in Hochwald. Der Golfplatz ist immer offen. Reservationen bei René Vögtli, Tel. 079 153 33 67; rene@golfherrenmatt.ch. Erreichbar mit dem Auto oder dem Bus 67 ab Dornach Bahnhof bis Hochwald Dorfzentrum.

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REGION

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

WANDERVEREIN LAUFEN

VEREIN ÖFFENTLICHE ZEITUNG BASELLAND

Volkswanderung: Sieg in Gommiswald

Wie aus Informationen Journalismus werden soll

Am Auffahrtstage mussten die wanderlustigen Laufen- und Birstalerkameraden früh aus den Federn, denn die Reise nach Gommiswald SG stand auf dem Programm, wo eine Volkswanderung anstand. Der Reiseorganisator freute sich über die grosse Anzahl der Mitreisenden und konnte deren 46 begrüssen und willkommen heissen. Kurz nach halb zehn Uhr ging es auf die Wanderung über die 6, 10, oder sogar 20 kmStrecken. Hatten wir anfangs noch schönes Wanderwetter, verdunkelte sich der Himmel zusehends und wer nicht rechtzeitig zum Ziel zurückkam, wurde nass, oder musste den mitgenommenen Regenschirm aus seinem Rucksack hervorholen. Nach dem Mittagessen wurde unser Verein als Sieger mit 47 gelösten Startkarten aufgerufen, was bei unseren Wanderern helle Begeisterung auslöste. Im zweiten Rang klassierte sich der Wanderverein Frauenfeld mit 31 und im dritten Rang die Wandergruppe Uzwil mit 29 Teilnehmern. Auf der Heimreise kehrten wir noch in einem schönen Fricktaler Restaurant zu Kaffee, Kuchen oder Eiscreme ein. Bereits um zehn nach sechs Uhr konnten die ersten Teilnehmer in Reinach den Reisebus verlassen. Ein ganz schöner Tag ging damit zu Ende und alle freuten sich, einen so schönen Tag erlebt zu haben. Die nächste Carfahrt führt uns am 22. Juni an die Volkswanderung nach Heitenried, wobei dem Organisator nur noch einige wenige Plätze zur Verfügung stehen. Der Reiseorganisator, Paul Fürst

Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 951 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Selbst ist die Gemeinde Hector Herzig, selbst ebenfalls Vorstandsmitglied des Vereins Öffentliche Zeitung Baselland, führte aus, dass die Gemeinde Langenbruck von der Einführung einer eigenen Dorfzeitung profitiert habe. Sachthemen würden nun lebhaft diskutiert, was auch im Sinn des Gemeinderats sei: «Die Exekutive muss die Bevölkerung vorbereiten, damit diese an der Gemeindeversammlung informiert debattieren und abstimmen kann.» Die «Langenbrugger und Bärenwiler Dorfzytig» wird von der Gemeinde herausgegeben und enthält neben Publikationen auch Beiträge von Gemeinderäten. Diese Vermischung von Politik und Medien missfiel jedoch Werner Meier. Eine Zeitung müsse die In-

Wer soll aus den Gemeinden berichten? (v. l.) Hector Herzig, Christian Mensch, Lorenzo Vasella und Werner Meier diskutierten. FOTO VERENA FIVA formationen einer Gemeinde verarbeiten und Konfliktpotenzial aufzeigen, was in dieser Konstellation nicht der Fall sei. Dass die Gemeinden in den grossen Medien kein grosses Thema sind, liegt nicht nur an Geld- und Personalmangel, wie Willy Surbeck, der im Publikum anwesende Chefredaktor von Telebasel, erklärte. Die Redaktionen sind interessiert, mit ihrer Themensetzung viele Menschen anzusprechen, «aber ein Thema aus Arisdorf interessiert im nächsten Dorf keinen mehr.» Der Wert des Journalismus Herzig wollte wissen, ob die Idee, die dem Verein vorschwebt (Fernziel ist der Aufbau einer unabhängigen Redaktion, welche die Zeitungen mit Artikeln ver-

sorgt), eine Vision oder eine Illusion sei. «Journalismus kostet Geld», war man sich schnell einig, womit die Frage jedoch noch nicht geklärt war. Christian Mensch wollte das Bewusstsein fördern, dass die Arbeit der Journalisten einen Wert habe, der auch auf dem Markt bezahlt werden soll: «Ich will nicht von Subventionen leben.» Mensch zog einen Trennstrich zwischen Journalismus und reiner Information. Journalismus bedeute, Informationen aufzubereiten und in einen Kontext zu setzen. In einer Grauzone befinden sich jene Lokalzeitungen, die gleichzeitig offizielle Anzeiger sind, wie Meier bemerkte: «Da wird oft harmloser Journalismus betrieben.» Toprak Yerguz

VERKEHR

BIKEFESTIVAL BASEL

Emil Frey-Strasse Pfingsten gesperrt

Radsportevent wird weiter ausgebaut

Der Fahrbahnbelag im Knotenbereich Emil Frey-Strasse/Schwertrainstrasse in Münchenstein muss saniert werden. Weil dieser Knoten sowie der anschliessende Bahnübergang in Münchenstein durch den Verkehr stark belastet sind, werden die Arbeiten während der verkehrsarmen Zeit am Pfingstwochenende ausgeführt. Der Kreuzungsbereich Emil Frey-Strasse/Schwertrainstrasse wird für eine speditive Instandsetzung gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Von Freitagabend bis Samstagmorgen, 6. und 7. Juni werden die Fräs- und Reinigungsarbeiten ausgeführt. Der Verkehr wird einspurig im Gegenverkehr geführt. Am Samstag, 7. Juni, werden die Binderschicht eingebaut und die neuen Schachtdeckel versetzt. Die untergeordnete lokale Verkehrsbeziehung Basel Neumünchenstein wird gesperrt, damit die Binderschicht im Kreuzungsbereich eingebaut werden kann. Eine Umleitung

WoB. Gleichstand ist Rückschritt, dies gilt auch bei der Organisation von Events wie jenem des Bikefestivals Basel vom 16. und 17. August. Aus diesem Grund wird die Kombination an Sport, Show und Fun, welche bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich war, weiter ausgebaut. Die Sprünge der Dirtjumper werden zum Teil in den Abend verlegt, DJ und Barbetrieb werden dieses Jahr anschliessend für Partystimmung sorgen. Spektakel verspricht auch das «Pumptrack-Minidrome-Finale» am Samstagabend. In diesem Finale treten die schnellsten des Pumptracks gegen die stärksten Minidrome-Fahrer an, gefahren wird je ein Lauf auf dem Pumptrack und einer im Minidrome. Zum Konzept «dem Zuschauer eine Show bieten» passt auch die bereits seit mehreren Jahren bewährte Strecke im und rund ums Schänzli. 1,5 Kilometer der Strecke befinden sich

Beglaubigte Auflage 31 409 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG

In einer Zeit, in der Redaktionen über eingeschränkte Ressourcen verfügen, geraten Artikel zu Sachthemen in den Gemeinden zur Seltenheit. Der Verein Öffentliche Zeitung Baselland sieht die unabhängige Information der Bevölkerung in Gefahr und möchte dagegen ankämpfen. Oder wie es Vereinspräsident Lorenzo Vasella formuliert: «Wir wollen die demokratie-relevante Berichterstattung aus den Gemeinden fördern.» in hehres Ziel, aber: Wie soll das geschehen? Die Frage «Wer berichtet schon über die Gemeinden?» diskutierten auf einem Podium unter Vasellas Gesprächsleitung Hector Herzig, Gemeindepräsident von Langenbruck, Christian Mensch, Journalist der Schweiz am Sonntag, und Werner Meier, Professor an der Universität Zürich und Verfasser einer Studie zu diesem Thema.

Mitt woch, 11. Ju

ni

wird signalisiert. Von Sonntagmorgen bis Montagmorgen, wird der Deckbelag eingebaut. Diese Arbeiten erfolgen unter einer Vollsperrung des Kreuzungsbereichs Emil Frey-Strasse/Schwertrainstrasse. Der Verkehr von Basel in Richtung Münchenstein resp. Reinach (beide Fahrtrichtungen) wird über die Brüglingerstrasse/St. Jakob/Autobahn umgeleitet. Der Verkehr aus Reinach wird über die Reinacherstrasse in Richtung Basel geführt. Velofahrer und Fussgänger können den Baustellenbereich stets passieren. Die Routen sind ausgeschildert. Es muss zeitweise mit Behinderungen gerechnet werden. Da ein lärmarmer Belag eingebaut wird, müssen die Wetterbedingungen stimmen. Falls diese nicht gegeben sind, verschieben sich die Arbeiten um eine Woche und somit auch die temporäre Umleitung am Sonntag. Bau- und Umweltschutzdirektion

in der Reitsportanlage und sind damit für den Zuschauer überblickbar. Auch das Village im Innern der Bikearena ist bewusst kompakt gestaltet. Der Zuschauer soll auf engem Raum möglichst viel sehen und erleben können. Einen Überblick über das Programm und die Attraktionen gibt das Bikefestval-ABC. Um auch die ganz Jungen anzusprechen, wird dieses Jahr im Rahmen der BLKB Bike Challenge eine School-Biketour durchgeführt. An diesem Anlass sollen die Jugendlichen die Möglichkeit haben, zu erfahren, wie viel Spass der Radsport machen kann und wie viele Möglichkeiten diese Sportart bietet. Den regionalen Vereinen wiederum wird die Möglichkeit geboten, an diesem Anlass bei den Schülerinnen und Schülern für ihre Vereinsanlässe zu werben. Um die Jugendlichen zu erreichen, wird der Anlass dieses Jahr verstärkt an den Schulen bekannt gemacht.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Öffentliches Mitwirkungsverfahren Gemeinde Arlesheim

Quartierplan «Bahnhof Nord», Parz. 1135 Quartierplanreglement, Planungs- und Begleitbericht

Gsünder Basel

Gemeinde-TV

Im Schiesstand Gobenmatt, Arlesheim, können die Schiessübungen im Rahmen des Obligatorischen Bundesprogramms 2014 ausgeführt werden. Mitzubringen sind das Aufforderungsschreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein, Schiessbüchlein und/oder der militärische Leistungsausweis. Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutz und ein gültiger Ausweis mitgebracht werden. An folgenden Tagen ist der Schiesstand geöffnet: – Mittwoch, 11.Juni 2014, 18–20 Uhr – Mittwoch, 2. Juli 2014, 18–20 Uhr – Mittwoch, 20. August 2014, 18–20 Uhr – Samstag, 30. August 2014, 9–11 Uhr Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die Zufahrt zum Schiesstand neu geregelt ist (beim Bachrechen links den Schönmattweg benützen und der Beschilderung folgen). Die Gemeindeverwaltung

In der nächsten Sendung sehen Sie einen Bericht von der Grundsteinlegung für den Bau des Demenzhauses der Obesunne sowie einen Beitrag zum Birsuferfest vom 22. Juni 2014. Die Sendung wird am Freitag, 6. Juni 2014, auf der Gemeindehomepage (www.arlesheim.ch) und am Dienstag, 10. Juni 2014, auf dem Servicekanal der InterGGA aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung Pfingsten 2014

Gemeindeverwaltung geschlossen An den Pfingsttagen ist die Gemeindeverwaltung ab Freitag, 6. Juni 2014, 16.00 Uhr bis und mit Montag, 9. Juni 2014, geschlossen. In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 95 55 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie haben ausserdem jederzeit die Möglichkeit, uns eine E-Mail (gemeindeverwaltung@ arlesheim.bl.ch) oder einen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wir werden dann am nächstfolgenden Arbeitstag mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage. Die Gemeindeverwaltung Turmgespräche

Gemeinderat hat sich mit Parteien getroffen Am 26. Mai 2014 hat sich der Gemeinderat mit Vertreterinnen und Vertretern der ortsansässigen Parteien zu den traditionellen «Turmgesprächen» auf der Burg Reichenstein getroffen. Dabei wurden verschiedene Themen diskutiert, wie zum Beispiel die Zonenplanrevision, die Umsetzung von Tempo 30 und der Stand der verschiedenen BirsstadtProjekte. Die nächsten Turmgespräche finden im Herbst 2014 statt. Der Gemeinderat Strassenarbeiten

Buchenstrasse

Mysteriöse Brandserie in Arlesheimer Ladengeschäften

Tai Chi auf dem Domplatz Wie schon in den letzten Jahren bietet der Verein «Gsünder Basel» auch dieses Jahr wieder den Kurs Tai Chi auf dem Domplatz an. Der Kurs findet ab dem 11. Juni 2014 zehn Mal statt, jeweils am Mittwochabend von 19.00 bis 20.00 Uhr. Die Gemeinde unterstützt das Projekt im Rahmen der Gesundheitsförderung. Der Gemeinderat Schiesstage

Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht

Veranstaltungsbewilligung

Eröffnung Birsuferweg Am Sonntag, 22. Juni 2014, findet die Eröffnung des Birsuferweges statt. Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und den kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Anlasses in den Gemeinden Aesch, Dornach, Arlesheim, Reinach, Münchenstein, Muttenz und Birsfelden mit Auflagen erteilt. Der Entscheid stützt sich auf das Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS, 570.1). Amt für Wald beider Basel Margaritha Tanner-Wyder

90. Geburtstag Am Dienstag, 10. Juni 2014, feiert Frau Margaritha Tanner-Wyder, wohnhaft an der Friedensgasse 16 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr. Der Gemeinderat

In der Buchenstrasse wird die Fahrbahn komplett erneuert. Die Strassenentwässerung inkl.

FILM IM STÄRNE

«Soleil trompeur» von Michalkow Merkwürdig, eigenständig, mitunter sperrig. All das sind vielleicht nicht unbedingt die Beschreibungen, die uns wirklich Lust auf einen Film machen. Bei «Soleil trompeur» des russischen Regisseurs Nikita Michalkow sollten sie das aber. Denn sein Film, angesiedelt in der Zeit der stalinistischen Diktatur, hat nicht nur alle diese Eigenschaften, er ist darüber hinaus auch wundervoll poetisch und erschafft eine absolut einzigartige Atmosphäre um die Geheimnisse seiner Hauptfiguren herum. Sergej ist einer der grossen Helden der Oktober-Revolution. 1936, so glaubt er zumindest, hat er sich daher zusammen mit seiner Frau und seiner sechsjährigen Tochter ein ruhiges Leben verdient. Gerade verbringen die Drei einen Sommerurlaub in ihrer Datscha, als sie Besuch von jemandem bekommen, den sie alle zunächst nicht wiedererkennen. Dimitri, genannt Mitia, kommt aus Moskau und ist ein «alter Freund der Familie». Allerdings nicht nur das, denn

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Regenwasserkanal wird neu erstellt und die alte Strassenbeleuchtung durch LED-Leuchten ersetzt. Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten ist zum Preis Fr. 189 436.60 an die Firma Rudolf Wirz AG, Liestal, vergeben worden. Der Gemeinderat

Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gelegenheit zur Mitwirkung bei der Quartierplanung «Bahnhof Nord» (Dreiecksparzelle Birseckstrasse/Bahnhofstrasse). Die Unterlagen können vom 5. Juni bis 4. Juli 2014 entweder während den Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung Arlesheim (1. Stock Bauverwaltung) oder auf der Gemeinde Homepage unter Aktuelles eingesehen werden. Eingaben können bis am 4. Juli 2014 bei der Bauverwaltung, zuhanden des Gemeinderates, eingereicht werden. Der Gemeinderat

Sendung vom 6. Juni 2014

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wie sich herausstellt, hatte Mitia vor über zehn Jahren mal ein Verhältnis mit Sergejs Frau. Auch sein Erscheinen heute ist kein Zufall: Er arbeitet mittlerweile für den KGB und ist offensichtlich auf Sergej, der inzwischen ein gespaltenes Verhältnis zum Stalinismus hat, angesetzt worden. Mehr sei hier nicht verraten. Wer sich von der eigenwilligen Lyrik und Dramatik eines Nikita Michalkow nicht schrecken lässt, der wird mit einem grossartigen Film und einer Geschichte belohnt, die man so schnell nicht wieder vergisst. Am 6. Juni um 19 Uhr findet im Gasthaus Stärne in Arlesheim die erste Vorführung statt und am 14. Juni um ca. 20.15 Uhr die zweite. Am 14. Juni um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes feines Nachtessen. Das Menu für diesen Abend finden Sie auf www.werkstar.ch. Bitte melden sie sich für das Nachtessen telefonisch an. Wir freuen uns auf ihren Besuch. Das Stärne-Team

Andy Scheiwiller ist fassungslos: Das gesamte Ladeninventar ist unverkäuflich nach dem Brandanschlag von vergangenem Freitag. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Mitten am Vormittag brach in der Textilabteilung der Migros, einer darüber liegenden Boutique und im Scheiwi-Sport wie von Geisterhand Feuer aus. Der Brandstifter entkam unerkannt. Lukas Hausendorf

A

m Montag sind die Spuren des Brandes beim Arlesheimer Sportgeschäft Scheiwi immer noch präsent. Der Zugang zum Laden ist nach wie vor abgesperrt. Zügelmänner packen die Ware ein. Alles. Auch die fabrikneue Sportbekleidung muss raus. «Alles ist mit Feinstaub belastet, das kann man nicht mal liquidieren», sagt Andy Scheiwiller. Zwei Feuer haben am Freitagvormittag seinen Laden verwüstet. Um 10 Uhr schoss plötzlich eine Stichflamme im linken Flügel des Ladens zur Decke hoch. «Es brennt», schreit eine Angestellte. Scheiwiller rennt zum Feuerlöscher und kämpft gegen Rauch und Flammen. Kaum ist der Brand erstickt schiesst wenige Meter weiter eine zweite Flamme empor. Er rennt, holt einen zweiten Feuerlöscher und dann ist der Spuk vorbei. Noch ehe

die Feuerwehr eintrifft. Diese hatte kurz vor 10 Uhr den ersten Alarm erhalten, wonach es in der Textilabteilung der Migros brennen würde. Ehe der erste Trupp der freiwilligen Feuerwehr Arlesheim dort eintraf, brannte es auch in der darüber liegenden Boutique. Beide Feuer konnten jeweils durch das Personal gelöscht werden. Innert weniger Minuten hat ein Brandstifter in drei Geschäften unbemerkt Feuer gelegt und ist unbemerkt entkommen. Lief der Täter vor die Linse? Jagd die Polizei ein Phantom? Oder ist der vermeintlich clevere Brandstifter am Ende der modernen Technik in die Falle getappt? Die Polizei hat von der Migros und vom Scheiwi-Sport die Daten der Überwachungskameras sichergestellt. «Das Videomaterial konnte bereits gesichtet werden und wir sind dabei, es exakt auszuwerten», sagt Polizeisprecher Nico Buschauer. Über den Inhalt könne er aber aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen. «Die Polizei und die Staatsanwaltschaft BaselLandschaft arbeiten aber sehr intensiv an der Aufklärung der Straftat.» Das Videomaterial ist möglicherweise auch die einzige Quelle, die einen brauchbaren Hinweis liefern kann. Trotz eines Zeugenaufrufs sind bei der Polizei nämlich noch keine weiteren Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, ausser jenen Aussagen, die man bereits am Freitagvormittag zu Protokoll

nehmen konnte. Andy Scheiwiller glaubt derweil nicht, dass es sich bei der mysteriösen Brandserie um einen Lausbubenstreich gehandelt hat. Der Täter müsse schon gewusst haben, was er tut, meint er. Keine vergleichbaren Fälle Im Dorf ist der Brand auch Tage danach noch ein viel diskutiertes Thema. An Mutmassungen wird alles Mögliche herumgereicht. Ferngesteuerte Brandsätze oder gar solche mit Zeitzünder? Wie nur konnten drei Brände in so kurzer Zeit unbemerkt gelegt werden? Oder waren es vielleicht mehrere Brandstifter, die zeitgleich zugeschlagen haben? Auch das sei noch nicht geklärt, sagt Buschauer auf Anfrage. In jüngster Zeit kam es im Kanton auch zu keinen vergleichbaren Fällen. Bleibt dies nun ein Einzelfall oder ist das der Anfang einer unheimlichen Serie? Für die Geschädigten ist zu hoffen, dass so ein Unheil nie wiederkehrt. Andy Scheiwiller musste seinen Laden bis auf Weiteres schliessen. Die Ware ist futsch. Eine neue Decke muss rein. Für vieles kommt die Versicherung auf, aber lange nicht für alles. Die Löhne muss er weiter bezahlen und die Lehrtochter, die kurz vor der Abschlussprüfung steht, muss nun kurzfristig einen neuen Lehrbetrieb finden, um ihre Lehre zu Ende bringen zu können. In einem Monat hofft Scheiwiller, seine Kundschaft am Postplatz wieder bedienen zu können.

ELTERNBILDUNG ARLESHEIM

Dankeschön an den Zivilschutz Birs Das Familienzentrum Oase Arlesheim bekam heuer sein Weihnachtsgeschenk schon im Mai! Die Spielgruppenleiterinnen hatten sich mit der Frage nach gebrauchten Gehwegplatten und der einen oder anderen Fachfrage, privat an den ehemaligen Arlesheimer Werkhofleiter Fabian Bucher gewandt. Wie sollte das Frauenteam am besten einen Gartenweg erstellen? Oder wie verlegt man diese Fallschutzplatten um den Sandkasten und unter der Rutschbahn? Fabian Bucher reagierte sogleich und beherzt. Er organisierte nicht nur das fehlende Material und den Transport, sondern gleich den Zivilschutz Birs. Dieser war in der WK-Woche mit diversen Bau,- und Unterhaltsprojekten in den Gemeinden Arlesheim und Reinach beschäftigt.

Nach Abklärungen mit dem Liegenschaftsbesitzer, der Reformierten Kirche, und dessen direktem Auftrag an die Zivilschutzorganisation, stand am nächsten Tag eine Gruppe tatkräftiger Zivilschutz-Männer vor der Tür. In zwei Tagen erledigten sie die gesamte Arbeit. Für die Kinder und die überraschten Leiterinnen war dies wie Weihnachten. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Dadurch, dass die Oase dann nur für die Material,- und Transportkosten aufkommen musste, konnten die Verbesserungen im Garten möglich gemacht werden. Das ist doch einmal ein Beispiel für beherzte Hilfe. Das Oase-Team und die Spielgruppenkinder bedanken sich von Herzen. Concettina Sonetto und Nadine Stöpfer


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Banntag mit Wetterglück

Tradition: Angeführt von den Bannerträgern, bewegt sich die Banntagsrotte vom Dorf in Richtung Finsterboden. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

STIFTUNG OBESUNNE

Grundstein gelegt Am Dienstag, 27. Mai, wurde ein weiterer Meilenstein für das neue Bauprojekt «Demenzhaus+» der Stiftung Obesunne erreicht. Unter den Augen einer grossen Anzahl geladener Gäste wurde der Grundstein symbolisch durch Beatrice Herwig, Präsidentin Stiftungsrat und Kurt Müller, Präsident der Les prés fleuris-Stiftung gelegt. In den Kurzansprachen wurde mehrfach auf die Wichtig-

keit zusätzlicher Angebote für an Demenz erkrankter Personen hingewiesen. Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller zeigte sich zudem sehr erfreut über die finanzielle Unterstützung des Projekts durch die Les prés fleuris-Stiftung, welche mit ihrem grosszügigen A-FondsPerdu-Beitrag von CHF 6.5 Mio. den Neubau erst ermöglicht hat. Der anschliessende Apéro gab wieder die Möglichkeit zu vielfältigen Begegnungen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen innerhalb der Obesunne-Gemeinschaft. Die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gang, der Rohbau sollte Ende 2014 erstellt sein, der Einzug ist auf Spätherbst 2015 geplant. Das Projekt «Demenzhaus+» beinhaltet eine stationäre Pflegeabteilung mit 24 Plätzen für an Demenz erkrankten Personen sowie 20 Familienwohnungen. Die Bevölkerung von Arlesheim und Umgebung profitiert damit in Zukunft von einer noch grösseren Auswahl an Angeboten, womit die Obesunne noch individueller auf die vielfältigen Bedürfnisse ihrer Kundschaft eingehen Reto Wolf, kann. Geschäftsführer

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Brunch mit Musik: Judy Birdland Eine Gruppe junger Menschen hat sich zum Ziel gesetzt, im Foyer des Neuen Theater am Bahnhof eine Plattform für junge Musik und junge Literatur zu bieten: Das Junge Foyer NTaB (kürzlich ausgezeichnet mit dem 3. Platz des Jugendprojektwettbewerbes Kanton BL

2013). Junge Künstlerinnen und Künstler aus den Sparten Musik & Literatur zeigen ihr Talent im stimmungsvollen Theaterfoyer. Welche Steigerung, wenn dies auch noch in Kombination mit dem köstlichen Brunch der NTaB-KulturCaféBar genossen werden kann! Der Pfingstmontag-Kultur-Brunch am 9. Juni rundet die erste Konzertreihe, die in Zusammenarbeit mit dem Radicalis Music Management stattfand, ab. Zu Gast im Jungen Foyer NTaB ist Judy Birdland mit Band, eine junge Musikformation, entstanden zwischen dem luzernischen Marbach und der Stadt Basel: Mississippiblues meets Folksong … Raue Musik trifft auf sphärische Klangelemente. Manchmal rau, dann wieder zart und lyrisch. Judy Birdland und ihre Band mischen gekonnt gegensätzliche Musikstile und kreieren daraus ihren eigenwilligen Sound. Die ausdrucksstarke Stimme wird dabei kunstvoll unterlegt. Geniessen Sie mit uns ein leckeres Brunch-Buffet an diesem Feiertag. Pfingstmontag-Kultur-Brunch ab 10 Uhr, Konzert ab 11 Uhr. Wir bitten um Anmeldung unter 061 702 00 83, cafebar@neuestheater.ch Natascha Sommer

Bei Wetter, das besser war als die Prognosen, fand am Auffahrtstag der Bannumgang statt. Seit 64 Jahren lebt die Tradition im pittoresken Dorf und ist von hier nicht mehr wegzudenken. Thomas Brunnschweiler

V

orwiegend Arleserinnen und Arleser ab dem mittleren Altersbereich fanden sich um 9 Uhr auf dem Dorfplatz ein, um sich auf den kleinen Bannumgang zu begeben. «Die ganze Grenze abzulaufen wäre fast eine kleine Hochgebirgstour», erklärte Bürgerratspräsident Stephan Kink, «früher gab es noch eine Nachmittagsrotte, aber wegen mangelnder Beteiligung haben wir den Umgang verkürzt.» Angeführt von

KINDER

Arleser Chinderschloss Mitten in der Ermitage, im ehemaligen Bauernhof beim Schloss Birseck, besteht seit diesem Frühjahr das «Arleser Chinderschloss». Im historischen Gemäuer, mit heimeligem Kachelofen und viel Charme vergangener Zeit, entstanden eine Naturspielgruppe (für Kinder ab 3 Jahren) und neu auch Freizeit- und Ferienkurse für Kinder von 5 bis 8 Jahren. In kleinen Gruppen können so unter Leitung einer Kindergärtnerin vielfältige kreative Kurse besucht werden. So entstehen Tischdekorationen, Collagen, es kann gemalt und gekleistert, oder es können Geschenke hergestellt werden. Auch Märchennachmittage vor der Kulisse des Schlosses Birseck werden für Kinder im Kindergartenalter angeboten. Die Kosten pro Nachmittag inkl. Zvieri und Material belaufen sich auf Fr. 28.– pro Kind. Noch hat es in der Spielgruppe und bei den Ferienaktivitäten freie Plätze. Bitte melden Sie sich unter 061 701 27 04/077 423 39 40 und erhalten so das detaillierte Programm (siehe Inserat). Nicole Fey

den Bannerträgern Willi Dudler und Fredy Schärmeli machte sich die Rotte von über 100 Teilnehmenden bei Sonnenschein in gemächlichem Tempo auf den Weg Richtung Finsterboden. Dort fand um 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst statt und es wurde ein Apéro gereicht. Beim Pulverhüsli in der hinteren Ermitage erwartete der Musikverein Arlesheim die müden Wanderer um die Mittagszeit zur Essensausgabe und zu einem Konzert der Banntagsgruppe des Musikvereins. Viele Familien mit Kindern und Kinderwagen gesellten sich zu den Teilnehmern des Umgangs, die für ihren körperlichen Einsatz mit einem Rabatt auf das Mittagessen belohnt wurden, das aus Steinpilzrisotto mit Plätzchen vom Grill bestand. Für ältere Bewohnerinnen und Bewohner organisierte der Bürgerrat einen Fahrdienst mit einem Kleinbus. Für alle gab es natürlich unentgeltlich wie immer Wurst und Brot. Erfolg mit Wermutstropfen Stephan Kink wertet den diesjährigen Banntag als Erfolg. «Es waren immer

200 bis 300 Leute vor Ort, und es fanden rege Wechsel statt.» Für den Bürgergemeindepräsidenten gab es auch einen Wermutstropfen. «Die ganze Politprominenz glänzte durch Abwesenheit», sagt Kink und fügt schmunzelnd hinzu: «Im Wahljahr wird das wohl wieder anders sein.» Bannumgänge gab es in Arlesheim bis ins 19. Jahrhundert. Dann schlief die Tradition ein, um erst 1950 wieder neu belebt zu werden. «Der älteste Grenzstein trägt das Wappen des Bischofs Johann Konrad von Roggenburg aus dem 18. Jahrhundert», erklärt Stephan Kink, «dasselbe Wappen, das sich auf einem der Banner befindet.» Auf der anderen Fahne prangt das Symbol des Waldes, auf den Arlesheim so stolz ist, und der für die 1881 gegründete Bürgergemeinde eine wichtige Rolle spielt. Der Banntag wird aus finanziellen Erwägungen nur alle zwei Jahre durchgeführt. In den Zwischenjahren findet beim Pulverhüsli ein Fest statt, dessen Erlös in die Organisation des nächsten Banntags fliesst.

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim Pfingsten: Samstag, 7. Juni 17.00 Ref. Kirche: Firmgottesdienst mit Bischof Felix Gmür Sonntag, 8. Juni 11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und integrierter Kinderfeier unter Mitwirkung von Jin-Sook Go (Sopran) 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Pfingstmontag, 9. Juni 10.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Dienstag, 10. Juni 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung bis 21.00 Mittwoch, 11. Juni 7.30 Krypta: Laudes 9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Lucie Schindelholz-Locher 9.45 Krypta: Rosenkranzgebet 18.00 Krypta: Vesper Donnerstag, 12. Juni 7.30 Krypta: Laudes 19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Gest. Messe für Paul Hatebur 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00

Freitag, 13. Juni 7.30 Krypta: Laudes 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Krypta: Vesper Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 5. Juni Abfahrt: Senioren-Nachmittagsausfahrt. 13.00 bei der «Obesunne», 13.10 beim alten Postplatz, 13.15 beim Kiosk Baselstrasse Freitag, 6. Juni 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche. «Du bisch gsäägnet». Mit Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Team 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» Sonntag, 8. Juni 10.00 Pfingsten. Abendmahls-Gottesdienst. Pfarrer Thomas Mory zu Apg 2, 22–39: «Die Kirche unserer Träume». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 10. Juni 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 11. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen bis jeweils Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus, Carmen Ehinger, 061 701 27 44

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A. AUS DEM GEMEINDERAT Kulturbeitrag an regionale Institutionen Die Gemeinde unterstützt dieses Jahr kulturelle Leistungen von Institutionen der Region Basel mit einem Gesamtbetrag von CHF 90 000. CHF 40 000 gehen ans Theater Basel, CHF 25 000 ans neue Theater am Bahnhof Dornach, CHF 5 000 an BScene, CHF 4 000 ans Collegium musicum, CHF 4 000 an die Helmut Förnbacher Theater Company, CHF 4 000 an Dock:, CHF 4 000 ans Basler Jugendbücherschiff, CHF 1 500 an die Veranstaltung Jazz by off Beat, CHF 1 500 an die Knabenkantorei und CHF 1 000 ans Theater Arlecchino. Der budgetierte Gesamtbetrag für 2014 beläuft sich auf CHF 100 000. CHF 10 000 werden als Reserve für regionale Institutionen zurückgestellt, um unterjährige Gesuche von Vereinen oder für Projekte bewilligen zu können.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 051/14 Gesuchsteller: Neoperl International AG, Pfeffingerstrasse 21, 4153 Reinach – Projekt: Neubau Logistikhalle auf best. Untergeschoss, Parz. 2558/2553, Duggingerstrasse 10–12 – Projektverfasser: Steinmann + Schmid Architekten AG BSA SIA, Rebgasse 21A, 4058 Basel Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlichrechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen bis spätestens 17.06.2014 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, p. Adr. Technische Verwaltung, Abteilung Städtebau, Bauten und Sport, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

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Wider die Anonymität

nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden. Die Pläne können während den Öffnungszeiten an der Hauptstrasse 10 im 3. Obergeschoss eingesehen werden.

2. Verkehrspolizeiliche Anordnung Der Gemeinderat hat am 27.05.2014 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: – Örtlichkeit: Pfeffingerstrasse (Abschnitt Neuhofstrasse–Bruggstrasse) – Duggingerstrasse (Abschnitt Neuhofstrasse–Sternenhofstrasse) – Kägenstrasse (Abschnitt Neuhofstrasse–Sternenhofstrasse) – Christoph Merian-Ring (Kägenstrasse Nord–Kägenstrasse Süd) – Sternenhofstrasse (Abschnitt Pfeffingerstrasse–Kägenstrasse) Massnahme: Parkiereinschränkung auf beiden Strassenseiten «Parkieren in markierten Feldern nur für PW gestattet». Gegen diese Anordnung kann innert 10 Tagen, d.h. bis am 16.06.2014, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren sowie die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist im Falle des Unterliegens kostenpflichtig; es werden Entscheidgebühren von 300 bis 600 Franken erhoben. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Beschwerden sowie in bestimmten weiteren Fällen (§ 20 Absatz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz Basel-Landschaft, SGS 175) können Entscheidgebühren bis 5 000 Franken erhoben werden.

(Fortsetzung auf Seite 11)

Ein Fest für die ganze Familie: Gemütliches Beisammensein auf der Reinacher Banntagswiese.

Beim 57. Reinacher Banntag war alles wieder bestens: das Wetter, die Stimmung und die Organisation. So war das traditionelle Familienfest auch 2014 ein Erfolg. Axel Mannigel

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angen wir mit dem Wetter an. Denn dieses ist ja bekanntlich für alle Wanderer und Spaziergänger von elementarer Bedeutung. «Wir haben traumhaftes Wetter für einen Banntag», freute sich Bürgerratspräsident Peter J. Meier. Wie also war es nun? Sonnig, wolkig, mal heiss, mal kühl. Für die Banntägler perfekt. Diese waren denn auch zahlreich und bunt gemischt am Auffahrtstag erschienen: Rund 900 Junge, Alte, Kinder (teils im Wagen), Singles, Paare und Familien hatten sich entweder am Morgen beim Tierpark (Ganztagesrotte) oder am Mittag beim Bürgergemeindehaus (zwei Halbtages-

rotten) auf den Weg rund um Reinach gemacht. Oder sie kamen einfach nur zum Fest auf der Banntagswiese in der Reinacher Heide, wo sie von der Zunft zu Rebmessern in bewährter Weise verköstigt und von der Musikgesellschaft Konkordia Reinach unterhalten wurden. Und natürlich gab es wie immer sowohl während des Marschs als auch auf der Festwiese genügend Gelegenheit zu plaudern, sich kennen zu lernen und Beziehungen zu pflegen. Zusammenwachsen «Wir leben heute in Zeiten der Anonymität», erklärte Meier den Hintergrund, vor dem der Banntag 2014 stattfand. «Viele leben nebeneinander, ohne sich zu kennen. Mit dem Banntag kommen die Menschen raus und haben Gelegenheit, sich zu begegnen.» Das galt nicht nur für die Reinacher selbst, sondern auch für Gäste aus anderen Gemeinden und sogar aus Deutschland. Während in früheren Zeiten mit dem Banntag kontrolliert wurde, ob die Grenze noch die alte ist oder ob Grenzsteine versetzt wurden, wird heute gefeiert. Geblieben ist der Gemeinschaftsgeist, der – darauf lassen die Teilnehmerzahlen schliessen – ansteckend ist. Gemeinsam eine Grenze abzulaufen schafft Identität. «Es

FOTO: AXEL MANNIGEL

geht darum, zusammenzuwachsen», fasst André Sprecher, Zunftmeister der Hoggemässer, Sinn und Nutzen des Banntags zusammen. Ganz normal Eine, die mitgelaufen ist, und zwar den ganzen Weg, war Bürgerrätin Daniela Grieder. Zum zweiten Mal nach 2013 führte sie die Ganztagesrotte an und war auch dieses Jahr ganz begeistert vom Marsch. «Wir hatten ein gutes Tempo und sind nicht auseinandergerissen worden», erzählte die Fahnenträgerin gut gelaunt nach Ankunft auf der Banntagswiese. «Natürlich sind die Kinder immer mal wieder vorgerannt und nicht hinter der Fahne geblieben. Aber das gehört dazu», lachte Grieder. Auch dass es aufgrund von Baustellen nicht immer haargenau an der Grenze entlanggehen konnte, störte die Kulturverantwortliche nicht: «Das ist doch momentan in Reinach ganz normal.» Ebenso normal waren die Fragen des Wettbewerbs. Denn die, so Bürgerratspräsident Meier, würden genau so in einem Einbürgerungsgespräch gestellt. Dass sie zu beantworten waren, bewiesen die drei Gewinner, die – Ironie des Banntags – sämtliche nicht aus Reinach kamen.

AUS DER GEMEINDE

Birsstadtprojekt: Birsuferweg mit Thementafeln Die weissen Wegweiser mit der Libelle sind angebracht. Die Vorbereitungsarbeiten für das Eröffnungsfest laufen in allen acht Gemeinden auf Hochtouren. Jetzt gilt es noch die Thementafeln entlang des Birswegs zwischen Angenstein und Birskopf zu platzieren und danach ist alles bereit, um am 22. Juni den aufgewerteten Birsuferweg mit einem grossen Fest der Bevölkerung zu übergeben. Die acht Gemeinden entlang der Birs sind zu Recht stolz auf ihr erstes gemeinsames Projekt an der Birs. Die Thementafeln vermitteln Wissen über das Zusammenspiel zwischen der Birs und dem jeweiligen Standort in den Gemeinden. Damit soll gleichzeitig die Bevölkerung auch für den sorgfältigen Umgang mit der Natur sensibilisiert werden. Das ist mit ein Grund, warum für den neu geschaffenen Themenweg die Libelle als Symbol gewählt wurde: Sie bewegt sich als sensibles Insekt zwischen Wasser und Land und fasziniert den Betrachter immer wieder aufs Neue. Festvorbereitungen laufen auf Hochtouren Am 22. Juni 2014 wird der aufgewertete

Birsuferweg mit einem grossen Fest zwischen Angenstein und Birskopf der Bevölkerung übergeben. Geplant sind auf dem ganzen Weg zahlreiche Verpflegungsstände, Entdeckungstouren, Spiele, Führungen, Infostände und mehr. Hauptfestplatz ist beim ehemaligen ARA-Gelände, wo um 13 Uhr Regierungsrätin Sabine Pegoraro und Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann die Gäste begrüssen werden. Als besonderes Highlight führt eine Seilrutsche die Abenteuerlustigen am Hauptfestplatz über die Birs. Zu Fuss dem Birslauf entlang Familien und Wanderfreudige sind eingeladen, am Sonntag ab 10 Uhr Uhr den Themenweg unter die Füsse zu nehmen. Ein- und Ausstieg an allen Orten möglich. Die verschiedenen Angebote entlang der Birs werden von den Vereinen und Institutionen aus Pfeffingen, Aesch, Dornach, Arlesheim, Reinach, Münchenstein, Birsfelden und Muttenz bestritten. Hier eine kleine Auswahl: – Biber-Entdeckungstouren, Schmetterlings-Führung – Führungen durch das TrinkwasserPumpwerk in der Reinacherheide – Infostände über Fische, Biber, Neo-

Die Libelle führt die Spaziergänger zum neu beschilderten Birsweg. phyten, Reinacherheide, Wanderrouten – Angebote für Kinder: Spieloase, Märli, Hüpfburg, Insektenhotel basteln, Erlebnismobil Jagd, Wettbewerb – EBM-Museum offen – Verpflegungsstände u.a. mit Pizza, Grill, Kuchen, Saftbar – Weindegustation der Winzervereinigung der Region Gemeinderat Reinach



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www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

3. Erwahrung der Abstimmungsresultate vom 18. Mai 2014 Nachdem die Beschwerdefrist gemäss § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte unbenutzt abgelaufen ist, hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 27. Mai 2014 die Verbindlichkeit der kommunalen Abstimmungsresultate vom 18. Mai 2014 betreffend «Quartierplanung Buechlochpark» (2089 Ja gegen 5382 Nein) und «Initiative für ein Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach» (3455 Ja gegen 4106 Nein) erwahrt und als rechtskräftig erklärt.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten über Pfingsten Am Pfingstmontag, 9. Juni 2014, bleibt die gesamte Gemeindeverwaltung geschlossen. Regio-Ferienpass 2014 Der Ferienpass 2014 erwartet euch in den Sommerferien zu einem tollen und vielseitigen Angebot mit vielen beliebten und neuen Aktivitäten. Noch bis zum 24. Juni 2014 könnt ihr euch eure Wunschaktivitäten auf www.regio-ferienpass.ch aussuchen, euch anmelden und auch alle benötigten Informationen zum Ferienpass finden. Ab dem 25. Juni seht ihr unter «meine Aktivitäten» ob es mit einem Platz geklappt hat. Natürlich können alle freien Plätze während der ganzen Ferienzeit direkt gebucht werden. Der Ferienpass mit dem benötigten Wochenstempel gibt es an den auf der Homepage genannten Verkaufsstellen zum Preis von 9 Franken pro Woche ohne TNW oder für 16 Franken pro Woche mit TNW-Abo. Viel Spass wünscht euch das Ferienpass Team Reinach. Umfrage zum Schulraumkonzept Als Vertretung der Reinacher Bevölkerung ist der Einwohnerrat derzeit mit dem Schulraumkonzept für Kindergarten, Primarschule und Musikschule beschäftigt. Durch den Beitritt zum HarmoS-Konkordat sind in den erwähnten Bereichen Anpassungen notwendig. Der Gemeinderat hat dem Einwohnerrat seine Strategie eines neuen Schulzentrums vorgeschlagen (die Vorlage dazu finden Sie im Internet wie folgt: auf www.reinach-bl.ch Stichwort «Vorlage 1068» im Feld «Suchen» eingeben und die erste Datei der Liste (=pdf) anklicken). Dieser Vorschlag wird derzeit in der Kommission für Bildung, Soziales und Gesundheit (BSG) eingehend geprüft und auch nach möglichen Alternativen gesucht. Die BSG ist nun auf der Suche nach einer bestmöglichen Lösung des Schulraumproblems und bittet die Bevölkerung deshalb um Mitwirkung. Bitte teilen Sie uns mit, was Ihrer Meinung nach unbedingt in der Schulraumplanung berücksichtigt werden muss (z.B. Neubau statt sanierter Altbau, Standorte der Schulhäuser, Nähe zu Mehrzweckhalle/Aula, etc.). Ihre Kritik und Vorschläge senden Sie bitte an bsg@reinach-bl.ch

Abfuhrdaten 9. Juni 2014: Kehricht Ost, Keine Kehrichtabfuhr 10. Juni 2014: Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 11. Juni 2014: Papierabfuhr, Kreis West 11. Juni 2014: Kartonabfuhr, Kreis Ost 12. Juni 2014: Kehricht West und Ost, Kehrichtabfuhr beide Kreise Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

MUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA

Divertimento In diesem Jahr wird die Musikgesellschaft Konkordia Reinach das erste Halbjahr mit einem Feierabendkonzert in der Kirche St. Nikolaus abrunden. Wie der Titel – Divertimento – schon verrät, haben wir Stücke zum Thema «Vergnügen» und «Unterhaltung» zu einem abwechslungsreichen Konzertprogramm zusammengestellt. Eröffnet wird das Konzert mit einer triumphalen, majestätischen Fanfare von Franco Cesarini, gefolgt vom «Divertimento for Band» von Vincent Persichetti, das aus extrem kontroversen Sätzen besteht. Im «Concertino for Trombone» von Ferdinant David brilliert unser Posaunist Timo Mayr als Solist. Weiter geht es mit einem eher poetisch, verträumt klingenden Stück namens «Song for Sakiko» von Bert Appermont. Als Höhepunkt werden Sie das vom bekannten Komponisten Leonard Bernstein geschriebene Stück «Divertimento» hören. Wir würden uns freuen, Sie am 13. Juni um 20 Uhr in der Kirche St. Nikolaus begrüssen zu dürfen. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.mgkreinach.ch. Musikgesellschaft Konkordia Reinach Feierabendkonzert 2014

MG Konkordia Reinach Freitag, 13. Juni 2014 20.00 Uhr Kirche St. Nikolaus – Eintritt frei

Einmündungsbereich Hauptstrasse/ Therwilerstrasse bis Mitteldorfstrasse für drei Wochen gesperrt. Ab Dienstag 10. Juni 2014 ist infolge Strassenbauarbeiten der Einmündungsbereich Therwilerstrasse/Hauptstrasse bis Mitteldorfstrasse für drei Wochen für den Verkehr, ausgenommen BLT Busse, gesperrt. Umleitungen sind signalisiert.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert im Tierpark Reinach Am Mittwoch 11. Juni 2014 findet um 18 Uhr im Tierpark Reinach die Aufführung «Peter und der Wolf» mit Schülern der Musikschule Reinach statt. Der Text wird von Frau Liselotte Schelble gesprochen. Kollekte zu Gunsten des Tierparks Reinach. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Aula Bachmatten um 18 Uhr statt.

3. Online-Tipp Reinach aktuell: Neue Sendung zu Ensemblefestival und Polizei Reinach Mitte Mai präsentierten die Ensembles der Musikschule Reinach ihr Können. Reinach aktuell hat das Konzert besucht. Zudem verbrachte das Filmteam einen abwechslungsreichen Tag bei der Polizei Reinach. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

GESCHÄFTSWELT

Gesundheitspraxis an neuer Adresse Mit grosser Dankbarkeit blicke ich auf 13 erfolgreiche und spannende Jahre an der Blauenstrasse 28 in Reinach zurück. Es ist mir ein grosses Herzensanliegen, Ihnen Danke zu sagen. Danke für all die tollen Begegnungen, das mir entgegengebrachte Vertrauen und die zum Teil langjährige Treue. Keine Angst, es geht weiter! Sie finden mich neu ab 1. Juni 2014 an der Stockackerstrasse 1 in Reinach. Ich freue mich, Sie persönlich auch an der neuen Adresse begrüssen zu dürfen. Treten Sie ein am Tag der offenen Tür Samstag, den 14. Juni, von 10 bis 16 Uhr Schauen Sie hinter die Kulissen der neuen Praxis. Lernen Sie meine Angebote für Ihr Wohlbefinden kennen. Zum Beispiel einen Körperfitness-Check, das Vitalisierungs-, oder das dreistufige EPD-Ernährungsprogramm, die Farblichttherapie auf allen Sinnesebenen, oder lassen Sie sich auf die Blüten- und Lichtessenzen ein. Haben Sie sich schon mal gefragt, was Ihre Füsse von Ihnen spiegeln? Lassen Sie es sich erzählen und geniessen vorab eine Fussreflexzonenmassage. Geniessen Sie das Gefühl von wach und erfrischt sein, nach einer Gesichtsmassage mit Bioluminis Biophotonen. Beteiligen Sie sich am Wettbewerb und gewinnen einen schönen Preis oder stöbern Sie in der Fundgrube und finden eine Rarität. Meine Angebote greifen ineinander und werden individuell auf Sie abgestimmt, um für Ihre Gesundheit das Beste zu tun. Monika Stücheli Ärztlich geprüfte Gesundheits-, Lebens- und Ernährungsberaterin www.m-stuecheli.ch

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ZUNFT ZU REBMESSERN REINACH

Banntag hinter den Kulissen «Wie immer, liebe Zunftbrüder, benötigen wir zum Betreiben der Festwirtschaft und der Verpflegungsstationen viel Personal». So kommentiert der Zunftrat den Einsatzplan zum Banntag. Was aber heisst das? Ein Blick hinter die Kulissen hilft, diese Frage teilweise zu beantworten. So ist diesem Plan zu entnehmen, dass allein für die Organisation, die Materialbereitstellung oder die Verpflegung etwa 30 Zunftbrüder im Einsatz stehen. Ob den Reben, bei der Mittagsrast der Ganztagesrotte, stehen 12 Leute für die Verpflegungsausgabe bereit. Damen des SVKT verkaufen dort ihre selbst gebackenen Kuchen. Auf der Banntagswiese arbeiten nochmals rund 40 Personen. Interessant sind auch Zahlen aus dem Bereich Essen und Trinken. Nachforschungen halfen, die folgenden Angaben zusammenzutragen. Unser Bäcker liefert rund 70 kg Brot und 400

Portionen Kuchen, wobei die Menge wetterabhängig vorbereitet wird. Mit 45 kg Fleischkäse und 55 kg Kartoffelsalat werden bei der Mittagsrast Ob den Reben 250 bis 300 Portionen geschöpft. Für die Wanderer stehen 80 Liter Fruchttee bereit. Beim Grillstand warten 500 Goldwürste, 300 Bratwürste und 10 kg Senf auf hungrige Leute. Im Kühlwagen liegen etwa 3500 Flaschen, unter anderem 840 Mineral- und Süsswasser-, 1400 Bier- und 450 Weiss-, Rosé- und Rotwein-Flaschen. Im Raclettestübli werden rund 70 kg Käse geschmolzen. Solche Zahlen zeigen, dass hinter dem Einsatz der Zunft zu Rebmessern viel Erfahrung und Engagement steckt. Eine fröhliche und zufriedene Banntagsgemeinde ist daher eine schöne Anerkennung für den zünftigen Einsatz am vom Wetter verwöhnten Banntag 2014. Rolf Küfer, Chronist

LESERBRIEF

Hallenbad ade? Wohl schon. Die Vernunft hat im Anliegen Hallenbad gesiegt. Gesiegt hat ja letztlich niemand, aber wir behalten die Kosten der Gemeinde im Griff. Die Badenixen bekommen kein Hallenbad und der Rest der Bevölkerung dafür eine einigermassen erträgliche Finanzlage. Ich habe von keinem Gegner oder Ratsmitglied die Aussage gehört oder gelesen, dass ein Hallenbad nicht wünschenswert wäre. Dass man dem Bürger in der Abstimmungszeitung Falschaussagen unterbreitet, halte ich übrigens für sehr unglaubwürdig. Aber wer die Ausgaben der Gemeindefinanzen zu verantworten hat und im Auftrag der Bevölkerung diese im Gleichgewicht behält, verdient meine Hochachtung. Es ist ein Leichtes sich mit dem Ausgeben anderer Leute Geld beliebt zu machen. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass nach einem Entscheid, egal in welche Richtung, die Wiederwahl infrage gestellt wird. Es kann doch kein Anliegen sein, dass man nach einer Volkswahl die verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder, die einen Entscheid aus was für Gründen auch im-

mer, unterstützen oder ablehnen, gleich abwählen möchte. Würden wir nach jeder Abstimmung, aus der Sicht der Verlierer, den halben Gemeinderat und die technischen Verantwortlichen auswechseln, hätten wir einen regen, spannenden Personalwechsel in der Gemeinde. Und innert kürzester Zeit auch keine wählbaren Personen mehr zur Verfügung. Dass ein grosser Teil der Einwohner den Unterschied zwischen Wünschenswertem und Machbarem erkennen kann, hat nichts mit Egoismus und rückständigem Denken zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Jörg Burger, Steuerzahler, Kleinunternehmer, Schwimmer

RAIFFEISENBANK

Die richtigen Ferien-Zahlungsmittel Aus Sicherheitsgründen ist davon abzuraten, die gesamte Reisekasse in Bargeld mitzunehmen. Keine Versicherung wird den Verlust übernehmen. Dennoch ist es sinnvoll, einen kleineren Betrag in der betreffenden Landeswährung mit sich zu führen. Da die Banken nur wenige Fremdwährungen im Bestand haben, ist es wichtig, dass Sie Ihr Reisegeld frühzeitig bestellen. Für Einkäufe, Bezahlung der Hotelrechnung oder die Miete eines Autos ist die Kreditkarte Ihr verlässlicher Partner. Im Ausland wird Sie bei Defekt oder Verlust ersetzt. Kreditkarten bieten noch weitere nützliche Dienstleistungen wie Reiseunfall-Versicherung oder 24Stunden-Assistance. Von Bargeldbezügen mit der Kreditkarte raten wir ab, da diese sehr teuer sind. Den Bedarf an Bargeld decken Ferienreisende mit der Maestro-Karte einfach und bequem ab. Mit der MaestroKarte erspart man sich überdies lange Wartezeiten in Banken und Wechselstuben. Wichtig zu wissen ist, dass Maestro-Karten bei Verlust im Ausland nicht ersetzt werden. Vor allem für Jugendliche oder für Kunden, die neben der Kreditkarte oder Maestro-Karte noch eine zusätzlich Absicherung möchten, ist eine PrepaidKreditkarte interessant. Bei dieser Karte

wird vorgängig ein durch den Karteninhaber bestimmter Betrag beim Kartenherausgeber aufgeladen. Über dieses Guthaben können Sie dann verfügen, genau wie mit einer normalen Kreditkarte. Für Reisen auch beliebt ist die Travel Cash Karte für den Bargeldbezug. Sie lässt sich jederzeit bei der Raiffeisenbank aufladen, bei der die Karte bezogen wurde. Marc Scherrer, Kundenberater, Raiffeisenbank Reinach BL

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GaragenplatzFlohmarkt mit 14 Ständen Lachenweg 2, 4153 Reinach Samstag, 14. Juni 2014 von 9.00 bis 16.00 Uhr

Ferien-Malkurse für Kinder Intensivwochen: 1. Kurs 2. Kurs Zeit

14. 7. – 18. 7. 2014 21. 7. – 25. 7. 2014 9.30 – 11.00 Uhr

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Auskunft und Anmeldung bis 2. Juli Atelier für Ausdrucksmalen Elisabeth Müller-Schmid In der Haselmatte 5 4153 Reinach, Telefon 061 711 27 87

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GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 6. Juni Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 7. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharistiefeier Pfingsten: Sonntag, 8. Juni Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharistiefeier, es singt der Kirchenchor Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 9. Juni Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzandacht Mittwoch, 11. Juni Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mit Bischof Schmalhausen aus Peru Donnerstag, 12. Juni Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Donnerstag, 5. Juni 19.30 Gespräche über Tod und Sterben im Kirchgemeindehaus Mischeli Freitag, 6. Juni 18.00 Mischelikonzert in der Mischelikirche, Klavier-Rezital – die musikalische Welt von Josef Najnudel Sonntag, 8, Juni (Pfingsten) 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Abendmahl, Kantorei, Pfarrerin Gabriella Schneider (Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Abendmahl, Pfarrerin Gabriella Schneider Dienstag, 10. Juni 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 16.00, 061 711 44 76) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 5. Juni 14.30 Nachmittagsbibelkreis Freitag, 6. Juni 19.15 Timeout Samstag, 7., bis Montag, 9. Juni Jungschi-Pfingstlager in Titterten Sonntag, 8. Juni

10.00 Pfingst-Gottesdienst, Predigt von Hans Wüst: «Bedient», gleichzeitig Kinderprogramm Mittwoch, 11. Juni 20.00 Hauskreise und Kleingruppen Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 8. Juni 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 10. Juni 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Samstag, 7., bis Montag, 9. Juni Pfingstwochenende Todtmoos, kein Gottesdienst im CBB Darttraining siehe Homepage Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 8. Juni 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 11. Juni 20.00 Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Entwicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1. Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079 231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.

KURSANGEBOTE

Ferien-Malkurs für Kids PR. In den Sommerferien möchte ich mit meinem Malatelier den Kindern Wege zeigen, die in das Gestalten führen. Im Atelier kann das Kind sich malend einlassen auf das Entstehen eigener Bilder, angeregt durch die eigenen Empfindungen, jedes seinem eigenen Rhythmus entsprechend, sein Thema entstehen lassen. Dem Moment entsprechend die Farben auswählen, hineinwachsen,

verändern, vertiefen, sich auf den Augenblick konzentrieren, weitersuchen. Die Freude entdecken an den eigenen Formen und Farben. Dies regt an, eigene Entscheidungen zu wagen, lässt das Vertrauen in sich wachsen und neue Fähigkeiten entfalten sich. Anmeldung und Auskunft: Elisabeth MüllerSchmid, Tel. 061 711 27 87.


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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Aesch Heinz Zubler, geb. 18. Juni 1937, gest. 2. Juni 2014, von Hunzenschwil AG (Pfeffingerstrasse 10). Beisetzung im engsten Familienkreis. Dornach Edith Jeanne Julia Egli, geb. 14. März 1923, gest. 30. Mai 2014, von Nesslau-Krummenau SG. Trauerfeier: Freitag, 6. Juni 2014, 14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Beisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Dora Heiniger-Krebs, geb. 3. Dezember 1940, gest. 31. Mai 2014, von Eriswil BE (Wollmattweg 10). Die Trauerfeier und Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bernhard Christof Probst, geb. 22. März 1961, gest. 31. Mai 2014, von Zürich, Langnau i. E. BE (Weidenstrasse 24). Trauerfeier: Donnerstag, 12. Juni 2014, 14.00 Uhr, Friedhofkapelle Dornach. Beisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach.

Münchenstein Jakob Bösch-Gerber, geb. 9. März 1928, gest. 30. Mai 2014, von Wildhaus-Alt St. Johann SG (Hardstrasse 22). Abschiedsgottesdienst: Freitag, 6. Juni 2014, 15.00 Uhr, Evang. Mennonitengemeinde, Pestalozzi-Strasse 8, Muttenz. Die Bestattung erfolgt im engsten Familienkreis. Efrem Corinto Benjamin CattelanHeine, geb. 29. November 1931, gest. 26. Mai 2014, von Basel (Eichenstrasse 8). Abdankung: Dienstag, 10. Juni 2014, 15.30 Uhr, Friedhof am Hörnli, Kapelle 4.

Reinach Markus Kunz-Brunner, geb. 4. September 1930, gest. 30. Mai 2014, von Schleitheim SH (Maienweg 2). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt. Miljanka Marbot, geb. 5. Mai 1937, gest. 29. Mai 2014, von Busswil bei Melchnau BE (Mitteldorfstrasse 4). Wurde bestattet. Helene Wittwer, geb. 1. Juli 1923, gest. 28. Mai 2014, von Linden BE (Aumattstrasse 79). Urnenbeisetzung: Freitag, 6. Juni 2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Markus Kunz-Brunner 4. Septämber 1930 bis 30. Maie 2014

Mir si alli ganz fescht druurig.

Lotti Kunz-Brunner Roland, Vreni, Fabian Kunz Markus Kunz jun.

HEINRIC H K C H AG, BES TATTUNGEN Hauptstrasse 92, 4147 Aesch Tel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

7. Juni 1961 bis 3. Juni 2014 ist nach kurzer, schwerer Krankheit in die geistige Welt übergegangen.

Familie Zech Für die Freunde Ulla und Udo Herrmannstorfer

Euse Opi dr

Im Schloof het si Härz uffghört schloo und är isch friedlich in ä andery Wält uffbrochä.

MIT GEFÜHL

Luzia Zech

Mir si druurig, dass Du gange bischt, und au dankbar, dass äs Di gäh het.

isch vo eus gange.

468698

Ex deo nascimur In Christo morimur Per spiritum sanctum reviviscimus

D’Abdanggig het im ängschte Famyyliekreis stattgfunde. Bitte keini Kondolänzbsuech, mersi. Druuradrässe: Markus Kunz jun., Maienweg 2, 4153 Reinach Das gilt als Laidzirkular.

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen. Antoine de Saint-Exupéry

Traurig nehmen wir Abschied von

Thomas Hege 21. März 1966 bis 30. Mai 2014 Plötzlich und unerwartet hat er uns verlassen.

Restaurant Frohsinn Team und Gäste


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Aus der Gemeinderatssitzung vom 27. Mai 2014 • Die Planungen für die Umsetzung von HarmoS (6 statt 5 Primarschuljahre) laufen auf Hochtouren. Der Gemeinderat liess sich an seiner Sitzung mittels Zwischenbericht über die bisherigen und noch anstehenden Planungen informieren. Wichtiges Detail: der vorhandene Schulraum kann noch optimaler genutzt werden, so dass der Mangel an Unterrichtsräumen weniger gross wird, als ursprünglich befürchtet. • Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an Logopädiestunden hat der Gemeinderat in Übereinstimmung mit dem Schulrat der Primarschule die Erhöhung des gesamten Logopädiepensums um 5 Lektionen gutgeheissen. • Für die anstehende Ausfinanzierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK) gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Poolingverordnung zum PK-Gesetz gibt den Arbeitgebern die Möglichkeit, für die Begleichung der Forderung der BLPK gemeinsam ein Darlehen (sog. Pooling) aufzunehmen. Der Gemeinderat stellt das Gesuch für eine Offerte, einen Teil der rund CHF 8 Mio. über das Pooling beim Kanton zu finanzieren, sofern die Konditionen günstig sind. • Aldi Suisse AG plant die Verkaufsfläche in ihrem bestehenden Gebäude im Oberegg zu erweitern. Das hierfür nötige Quartierplanverfahren läuft, so dass der Gemeinderat die QP-Unterlagen (Reglement, Teilpläne und Planungsbericht für die Eingabe zur Vorprüfung beim Amt für Raumplanung BL und für die Durchführung des Mitwirkungsverfahrens genehmigen konnte. Gemeinderat Aesch

Einwohnergemeindeversammlung am 17.06.2014 Der Gemeinderat lädt Sie am Dienstag, 17. Juni 2014, 20.00 Uhr, zu einer Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werden folgende Geschäfte behandelt: 1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 28. November 2013 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2013 3. Besprechung und Beschlussfassung zur zukünftigen Pensionskassen-Lösung für das Gemeindepersonal (inkl. Anpassung Personalreglement §§ 20, 21 und 69) 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker; Erforderlicher Kredit CHF 3.71 Mio. 5. Besprechung und Beschlussfassung über die Teilrevision des Personalreglements (§ 16) 6. Entgegennahme des Berichtes der Geschäftsprüfungskommission für das Jahr 2013 7. Verschiedenes/Fragestunde/ Informationen NAMENS DES GEMEINDERATES AESCH Präsidentin, M. Hollinger Verwaltungsleiter, M. Gysin Die detaillierte Rechnung 2013 kann während der Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Der Geschäftsbericht der Geschäftsprüfungskommission liegt in der Verwaltung auf oder kann über das Internet (www.aesch.bl.ch) heruntergeladen werden. Der Geschäftsbericht der Einwohnergemeinde wird an der Gemeindeversammlung aufliegen und kann ebenfalls über das Internet heruntergeladen werden. Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro durch die Gemeinde offeriert.

Nachwuchs für Wildtiere = Leinenpflicht für Hunde Die warmen Tage laden zum Spazierengehen ein. Hundehalter werden dabei darauf hingewiesen, dass bis Ende Juli Hunde gemäss § 38 des Jagdgesetzes (während der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit bei Wildtieren) im Waldgebiet und am Waldrand an der Leine geführt und auf den Wegen gehalten werden müssen. Insbesondere dürfen Hunde nicht auf Wiesen und Weiden frei herumlaufen und sich dort versäubern. Die Exkremente der Hunde müssen überall umgehend eingesammelt und in einem Säckli in den dafür bereitstehenden Robi-Dog-Be-

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

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35 Kilogramm Fleisch und doppelt so viel Gemüse

hältern entsorgt werden. Wir danken für Ihre Kooperation. Gemeindepolizei Aesch

Kanalisatiossanierungen in der Römerstrasse und Steinackerstrasse Am Dienstag und Mittwoch den 10. und 11. Juni 2014 finden die Sanierungsarbeiten an der Kanalisationen in der Römerstrasse und in der Steinackerstrasse statt. Diese Sanierungen können ohne Grabarbeiten ausgeführt werden. Durch den Einsatz von grossen Lastwagen kann die Zufahrt für den motorisierten Verkehr erschwert sein. Während der Sanierung kann es infolge der Aushärtung des Inliners zu kurzfristiger Geruchsbildung kommen, die jedoch völlig unbedenklich ist und schnell abklingt. Die Arbeiten werden durch die Firma KA-TE Insituform AG ausgeführt. Mit der Bauleitung ist das Ingenieurbüro Peter Häring AG beauftragt. Die Eigentümer der angeschlossenen Liegenschaften und die Anwohnerinnen und Anwohner werden mittels Schreiben, noch detailliert informiert. Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten beim Fussballplatz des FC Aesch In der Woche vom 10. bis 13. Juni 2014 werden auf dem Sportplatz Löhrenacker entlang des Hauptspielfeldes (ostseitig) die Alleebäume, die sich im Besitze des FC Aesch befinden, gefällt. Da die Alleebäume wegen früheren falschen Schnitts hohl und morsch sind und deshalb in nächster Zukunft zwingend gefällt werden müssen, nimmt der FC Aesch die Chance wahr und lässt auf seine Kosten zwischen Haupt- und Trainingsplatz Zuschauersitzstufen erstellen. So wird er bestens vorbereitet sein für das 1. internationale Juniorenturnier, das er am 2./3. August 2014 auf den Sportanlagen Löhrenacker durchführen wird. Mit den neuen Sitzstufen erhält der Fussballplatz eine langfristige Attraktivitätssteigerung, die heute schon durch die grosse Beliebtheit der Sitzstufen beim Kunstrasenplatz bewiesen ist. Gleichzeitig mit der Erstellung der Stufen wird der FC – ebenfalls auf eigene Kosten – die Sanierung des Rasens auf dem Hauptplatz vornehmen. Im Budget 2015 wird der Gemeinderat dann die dringlich nötige Erweiterung des Garderobengebäudes aufnehmen. Wegen des Zuwachses bei den Kindern und Junioren, ganz speziell bei den Mädchen, ist eine Erweiterung dringend nötig. Das Gebäude ist auf dem Areal und im Besitz der Gemeinde; somit werden diese Kosten durch die Gemeinde getragen. Gemeinderat Aesch

Stiftungsrat Heimatmuseum: Interessiert an einer Mitarbeit? Das Heimatmuseum Aesch erzählt seit bald 30 Jahren viel Wertvolles und Wissenswertes aus der Aescher Vergangenheit und beherbergt etliche wunderbare Schätze. Hunderte von Gegenständen und Bildern sind als Zeugen der Zeit ausgestellt und warten auf interessierte Besucherinnen und Besucher. 1985 wurde eine Stiftung ins Leben gerufen, das Erbe unserer Vorfahren zu pflegen und der Zukunft zugänglich zu machen. Ein Stiftungsrat, bestehend aus 7 Mitgliedern, führt seither ehrenamtlich alle notwendigen Geschäfte, plant Dauer- und Sonderausstellungen und kümmert sich um neue alte Gegenstände. Nach dem Rücktritt eines Mitglieds aus dem Stiftungsrat sucht der Gemeinderat nun eine kultur- und geschichtsinteressierte Person aus Aesch, die sich gerne für eine solche Aufgabe zur Verfügung stellt und helfen möchte, das historische Aesch mitzupflegen und zu betreuen. Ein paar wenige Sitzungen pro Jahr und die eine oder andere Einsatzstunde im Museum - dafür als Entgelt das Wissen, ein schönes Erbe zu betreuen und bewahren. Sind Sie interessiert? Haben Sie handwerkliches Geschick und flexibel - auch tagsüber - Zeit, die Sie gerne für ein Mitwirken im Heimatmuseum Aesch investieren möchten? - Wir freuen uns auf Ihre kurze Bewerbung, in der Sie uns Ihr Interesse an der Arbeit kundtun. Beat Brägger, Kassier Stiftungsrat Heimatmuseum, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (061 756 77 54 oder beat.braegger@aesch.bl.ch) nimmt diese gerne entgegen und steht auch zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Stiftungsrat Heimatmuseum

(Fortsetzung auf Seite 19)

Gulaschkutsche alias Gulaschkanone: Auch sie ist bei der Begrüssung der Banntagsschar dabei.

Die Küchenmannschaft hat sich voll ins Zeug gelegt, um die frohe Wanderschar am Aescher Banntag mit der berühmten Suppe zu verköstigen. Bea Asper

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Jahre Gulaschkanone – dieses Jubiläum gilt es zu feiern», sagte sich die Küchenmannschaft vom Aescher Banntag und nahm sich vor, die berühmte Suppe mit noch mehr Liebe zuzubereiten. Sie machte sich am Mittwochabend an die Arbeit und schälte bis tief in die Nacht frisches Gemüse. Über 70 Kilogramm Karotten, Kartoffeln, Lauch, Sellerie und Zwiebel wurden fein säuberlich vorbereitet und geschnitten. In den frühen Morgenstunden des Donnerstags machten sich die Jungs der Banntagsküche dann an die Zubereitung der Suppe.

Nach und nach wird auch das Fleisch beigegeben – insgesamt 35 Kilogramm. «Das Geheimrezept verraten wir natürlich nicht», so Reto Saner. Mit Holz wurde die fahrbare Küche eingefeuert und das Wasser in den grossen Kesseln zum Sieden gebracht. Abwechslungsweise schwingen die Köche die grosse Kelle. Die Idee, eine alte Militärküche mitzunehmen auf die Banntagswanderung, war vor 40 Jahren geboren worden – seither ist die Gulaschkanone nicht wegzudenken vom Aescher Traditionsanlass, der von der Bürgergemeinde organisiert und finanziert wird. Die Küchenmannschaft hat erst ein paar Mal gewechselt und ist ein eingeschworenes Team. Mit Geländewagen und Anhänger schafften es die Männer, den schweren Zeitzeugen aus dem früheren Militärleben rechtzeitig dorthin zu bewegen, wo die Banntagsschar Rast macht. Mit Liebe gekocht «Keine Angst, die Suppe mit Gemüse und Spatz ist am Kochen und die Finger sind alle noch an den Händen»,

FOTO: BEA ASPER

versicherte Peter Meier am Donnerstagmorgen auf dem Mühleplatz beim Abmarsch. Eitel Sonnenschein hat die Aescher aus den Federn gelockt und in Wanderlaune versetzt. Bereits am Morgen nahmen Hunderte Einwohner teil an der traditionellen gemeinsamen Begehung der Gemeindegrenze. Im Verlauf des Tages gesellten sich immer mehr Aescher zur fröhlichen Schar dazu und kosteten die feine Suppe. Und man war sich einig: «Wunderbar – offenbar mit viel Liebe gekocht.» Liebe zum Gerät brauche es vor allem auch am nächsten Tag, erklärte Reto Saner. Dann steht die grosse Hauptarbeit an: Alles fein säuberlich auseinandernehmen, gründlich putzen, die Scharniere fetten, zusammensetzen und die Gulaschkanone im Werkhof versorgen. «Mit der bestmöglichen Pflege durch uns haben die Aescher Gewähr, dass die alte Militärküche in Schwung bleibt und man auch in den nächsten Jahren in den Genuss der leckeren Suppe kommen wird», meinte Saner.

SCHLOSS-CHÄLLER

Russland und Ukraine – ein lebensnaher Bericht Am vergangenen Sonntag organisierte die Kulturkommission unter diesem Titel aus aktuellem Anlass einen Vortrag mit Edwin Kaufmann als Gastredner. Im Schloss-Chäller fanden sich rund dreissig interessierte Zuhörer ein. Herr Kaufmann kam erstmals 1972 als Tourist mit Russland in Kontakt und ab 1979 führte er viele Reisgruppen ins östliche Land.

Der Lehrer Kaufmann ist dort bis heute als pädagogischer Berater und Gastdozent tätig. Bei seinen Erzählungen über die geschichtliche Entstehung der Ukraine und Russlands sowie der Charaktereigenschaften der dort lebenden Menschen konnte man immer wieder spüren, wie sehr ihm die Situation dieser Leute am Herzen liegt. Mit vielen eigenen Bildern und

selber vorgetragenen russischen Volksliedern lockerte er den engagiert gehaltenen Vortrag auf. Die ganz persönliche Darstellung dieser Volksgruppen mit ihrer Vorgeschichte hat manches in einem anderen Licht erscheinen lassen. Herzlichen Dank! Marco Labhart, Kulturkommission

ATTRAKTIVES AESCH

AKKORDEON-ORCHESTER

Gripspfad Führung

Akkordeonfest Aesch 2014

Am Samstag, den 14. Juni, findet wiederum eine kostenlose Gripspfad Führung unter kundiger Leitung von Frau Jacqueline van Randwijk statt. Alle, die mehr über die Übungen erfahren möchten, auch was gegen Verspannungen des Rückens am Bildschirm oder bei Müdigkeit der Augen getan werden kann, sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Treffpunkt ist wie gewohnt um 10 Uhr bei der Info-Tafel der Schützenmattschule in Aesch. Wir freuen uns auf Ihr Vorbeikommen. Verein Attraktives Aesch

Dreizehn Formationen trafen sich am 24. Mai, um in der Turnhalle Neumatt vor einer Jury ihr eingeübtes Stück vorzutragen. Das zahlreich erschienene Publikum konnte sich an abwechslungsreichen und gelungenen Vorträgen erfreuen. Entsprechend positiv fiel die Prädikatsverteilung aus: Zweimal wurde das Prädikat «gut» erteilt, dreimal «sehr gut» und acht Vorträge wurden mit einem «Vorzüglich» geehrt. Auch das Akkordeon Orchester Aesch, das unter der Leitung von Rudi Meier mit den Stücken «Eloise» und «Macavity» auftrat, erreichte das Prädikat «vorzüglich». Besonders gefreut hat uns, dass das Ensemble der Musikschule, das zum ersten Mal an einem Wertungsspiel teilnahm und von Rudi Meier geleitet wird, mit einem «Vorzüglich» belohnt wurde. Der anschliessende Unterhaltungsabend war sehr gut besucht. Nach Auftritten des Akkordeon Ensembles unter der Leitung von Rudi Meier, der «No Li-

mits» von Andreas Kirschner und der Guggemusik «Schlösslischränzer» unterhielten die «Jungen Zillertaler» bis nach Mitternacht. Im Saal herrschte eine ausgelassene Stimmung. Wir vom OK und vom AO Aesch danken den teilnehmenden Vereinen und dem zahlreich erschienenen Publikum. Ein besonderer Dank gilt allen Helfern und Helferinnen, vor allem dem Musikverein Aesch für die tatkräftige Mitarbeit und den Sponsoren und Inserenten für die finanzielle Unterstützung. Der nächste grosse Anlass, der vom AO Aesch organisiert wird, ist der jährliche Galaabend. Er findet am 1. Nov. statt. Freuen Sie sich auf Marc Pircher und die Pfundskerle und reservieren Sie sich das Datum bereits heute. Am Sonntag, 15. Juni, spielt das AO Aesch über die Mittagszeit am Sommerfest der reformierten Kirchgemeinde. Wir freuen uns auf Sie! Pia Augsburger, OK



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Ferien(s)pass 2014 Freut euch, liebe Freunde vom Ferienpass! Denn vom 4. bis 24. Juni steht das abwechslungsreiche Programm 2014 unter www.regio-ferienpass.ch zur Anmeldung offen. Habt ihr Lust, mit einem Freund die Feuerwehr zu besuchen oder in der Badi abzutauchen? Oder möchtet ihr mit einer Freundin etwas töpfern oder an der Kletterwand hochsteigen? Dank dem Freundschaftscode könntet ihr nämlich zusammen in dieselben Kurse kommen! Wie das genau funktioniert ist auf der Homepage ausführlich beschrieben. Auch etwas backen, mit Lamas spazieren, basteln, Lotto spielen, Geschichten hören oder eine coole Biketour liegen drin. Einfach einloggen, auswählen, anmelden, abwarten. Ab dem 26. Juni findet ihr unter «meine Aktivitäten», wo ihr dabei seid. Kauft euren Ferienpass mit Foto am Schalter der Einwohnergemeinde für CHF 9.– pro Woche mit Schwimmbadeintritt oder für CHF 16.– zusätzlich mit freier Fahrt auf dem TNW-Netz. Wir wünschen euch viel FerienSpass! Arbeitsgruppe Ferienpass Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0971/2014

Parzelle(n) Nr.: 5219 – Projekt: Abgasanlage und Cheminée-Ofen, Schlossstrasse 16b, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Perna Ennio Roberto Enrico und Perna-Niederberger Andrea Nicole, Schlossstrasse 16b, 4147 Aesch ProjektverfasserIn: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse 17, 4133 Pratteln Baugesuch Nr.: 0962/2014 Parzelle(n) Nr.: 21 – Projekt: Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle, Gartenstrasse 11, 4147 Aesch GesuchstellerIn:von Rotz M. und Heller D., Gartenstrasse 11, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Büsch André, Eulerstrasse 82, 4051 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 16.06.2014 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

90. Geburtstage Der Gemeinderat freut sich sehr. Er darf gleich zwei Personen zum Geburtstag gratulieren: Am 1. Juni 2014 durften Frau Bertha BurkGschwind und Frau Chriselda Renner-Baumgartner ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert den Jubilarinnen herzlich und wünscht ihnen für die kommenden Jahre viel Freude, Kraft und Zuversicht, und vor Gemeinderat Aesch allem gute Gesundheit.

TANZ

Abschied von den Flodancers Neben meiner Tanzschule hatte ich oft Gelegenheit, meine Ideen auch an Workshops und Tanzkursen weiterzugeben. Ein besonderes Erlebnis war die Reise nach Petersburg, wo ich an einem Festival für Kinder Tanzworkshops leiten konnte. Wir hatten einen solch gros

sen Andrang, dass wir sogar zweimal täglich tanzen mussten. Mit den Kindern etwas zu üben, sie zu fordern und eine tolle Show auf die Beine zu stellen war und ist ein Teil meines Lebens. Und dennoch ist es jetzt an der Zeit, nach 25-jähriger Tätigkeit als Tanzpädagogin, die Zügel an Jüngere abzugeben. Deshalb werde ich meine Tanzschule nach der Danceshow 2014 an Tania Reuse und Erdona Kryezi übergeben. Die beiden werden die Tanzschule bestens weiterführen, mit viel Freude und Engagement und auch mit neuen Ideen. Ich wünsche Tania und Erdona ganz viel Erfolg mit der neuen Tanzschule. Das Logo bleibt, aber der Name ändert: Ab 1. Juli 2014 heisst es nun Dancestudio DN-Steps. An der diesjährigen Danceshow werden wir die besten Tänze aus den vergangenen 15 Jahren noch einmal zeigen. Im zweiten Teil werden dann die neuen Tänze gezeigt und natürlich unsere Special Guests. Tickets können unter Tel. 079 590 42 00 reserviert werden (liegen an der Kasse bereit). Eines ist sicher: Ohne meine tollen Trainer und Trainerinnen würde eine solche grosse Show nicht funktionieren. Ein riesiges Dankeschön an Euch alle! Ich freue mich, dass ich mit euch nach so vielen Jahren meine Abschiedsshow geniessen kann. Claudia Reissner

TIERSCHUTZ

Wasserschildkröten ausgesetzt WoB. Vor wenigen Tagen erhielt das Tierfundbüro des Tierschutz beider Basel einen Anruf, dass in Aesch an Bahnhofstrasse, zwei kleine Schmuckschildkröten entdeckt wurden. Die Finderin wurde dank ihrer Katze, welche ganz vorsichtig mit den beiden fremden Wesen spielte, welche sich auf dem Rasen aufhielten, aufmerksam. Wasserschildkröten auf dem Rasen, ohne Gewässer in der Nähe, da stimmt etwas ganz gewaltig nicht! Um den Tieren Schutz zu gewähren, nahm die Dame die zwei Tiere ins Haus und setzte sie in ein Becken mit Wasser und Steinen. Mittlerweile befinden sich die zwischen zwei und drei Jahre alten Schmuckschildkröten, Schildkröten sind eine Ordnung der Reptilien und verwandt mit Schlangen, Echsen und Krokodilen, im Tierheim des Tierschutz beider Basel, wo sie sich in einer für sie

artgerechten Umgebung, die sowohl aus Wasser als auch aus einem Landteil besteht, aufhalten dürfen. Der Verdacht liegt nahe, dass die Tiere vorsätzlich ausgesetzt wurden. Eine Tierquälerei, die mit Gefängnis oder mit Busse bestraft wird, liegt gemäss Tierschutzgesetz, Art. 26 Abs. 1 lit. e., dann vor, wenn das im Haus oder im Betrieb gehaltene Tier ausgesetzt oder zurückgelassen wurde in der Absicht, sich seiner zu entledigen. Schmuckschildkröten («Trachemys scripta») werden in amerikanischen Zuchtfarmen in riesen Mengen in die ganze Welt exportiert. In der Natur kommen sie in ganz Nordamerika bis Mexiko vor. Falls jemand eine Beobachtung gemacht hat oder über weitere Informationen verfügt, soll sie/er sich bitte beim Tierfundbüro des Tierschutz beider Basel, Tel. 061 378 78 10 melden.

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

MUSIKSCHULE

6. MARCO-STRELLER-CUP

Herzliche Gratulation!

Erweitertes Teilnehmerfeld

Die Musikschule Aesch-Pfeffingen gratuliert seinem Akkordeonensemble und dessen musikalischen Leiter, Rudi Meier, ganz herzlich zu dem grossartigen Resultat am Nordwestschweizer Akkordeonwettbewerb vom vergangenen Samstag in Aesch. Die Gruppe erhielt ein Prädikat «Vorzüglich» mit 43,5 von maximal 50 Punkten. Rudi Meier hat es geschafft, mit viel Herzblut, zusätzlichem Probenaufwand und pädagogischem Geschick dieses junge Ensemble zu einer musikalischen Einheit zusammenzuschmieden. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

KULTUR AESCH

Brunch auf dem Schlatthof Für all jene die nicht schon am Bündelitag in die Ferien abreisen, organisiert die Kulturkommission einen Brunch mit allem Drum und Dran. Ein gemütlicher Sonntagsspaziergang von zu Hause oder ab der Bushaltstelle Schürhof (Bus-Linie 68) bringt Sie auf den Schlatthof, wo Sie bei herrlicher Aussicht ins Birseck und Umgebung einen reichhaltigen Buurezmorge geniessen können. Musikalisch werden Sie diesmal vom «Trio Ramschbrg» unterhalten. Diese drei Schwyzerörgeler spielen auch in der Grossformation Tschoppenhof. Die Anmeldung zum Brunch erfolgt über den Kauf von Brunchkarten zu 25.– Franken. Diese sind ab sofort in der Metzgerei Schaad, Hauptstr. 103, oder am Schalter der Gemeindeverwaltung erhältlich. Kinder bis 12 Jahre zahlen nichts, sollen aber dennoch angemeldet werden. Wir hoffen, dass viele Daheimgebliebene den Weg auf den Schlatthof Marco Labhart, finden werden! Kulturkommission

Sonntags-Brunch für die

Daheimgebliebenen Schlatthof/Aesch 6. Juli 2014 ab 10 Uhr Brunchkarte: CHF 25.– Kinder bis 12J GRATIS Musikalische Unterhaltung:

Trio Ramschbrg Vorverkauf bei der Metzgerei Schaad und der Gemeindeverwaltung

GESCHÄFTSWELT

Juvena Promotion Die Quelle frischer, neuer Haut findet sich in jeder Frau – unabhängig von ihrem Alter. Sie ruht in den hauteigenen Stammzellen. Diese Erkenntnis führte zur bahnbrechenden Entwicklung der zum Patent angemeldeten Skin Nova SC Technology; Stammzellen werden gezielt aktiviert und damit aus ihrem Schönheitsschlaf geweckt. Mit sensationellen Ergebnissen: Die Hautqualität verbessert sich nachweislich. Das Resultat ist frische, neue, ganzheitlich attraktive Haut. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten. Gerne geben wir ihnen Proben zum Testen. Vom 2. bis 14. Juni erhalten Sie bei einem Einkauf von Juvena-Produkten 20% Rabatt sowie ein tolles Geschenk. Am 13. Juni können Sie sich exklusiv durch eine Juvena-Fachperson beraten lassen. Profitieren Sie und reservieren Sie sich einen persönlichen Beratungstermin! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Team der Drogerie Heiniger Tel. 061 753 13 48.

Gibt am Samstag Autogramme: FCB-Captain Marco Streller (l.).

FOTO: ZVG

Am 7. und 9. Juni dürfen wir zum 6. Marco-Streller-Cup einladen. Die Anmeldungen erhöhen sich stetig und das Turnier weitet sich auch über die Grenzen des Kantons aus. So zum Beispiel am Samstag bei den G-Junioren, wo wir neben unseren Aescher Junioren, die Mannschaften des FC Seebach, des Grasshoppers Club Zürich und natürlich auch die des FC Basel begrüssen dürfen. Ebenfalls am Samstag bei den E-Junioren unter anderem mit dabei sind der FC Black Stars, FC Basel U9 und der FC Stein. Am Montag, bei den F-Junioren, ist wieder ein neues interessantes Teilneh-

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merfeld vorhanden mit dem FC Concordia Basel, BSC Old Boys, Zürich Nord, Grasshoppers Club Zürich sowie der FC Biel-Bienne und der FC Basel, die sich untereinander messen werden. Als Erinnerung erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen Pokal. Neu wird dieses Jahr das Team von Play 4 You zusätzlich für Abwechslung am Spielfeldrand sorgen. Marco Streller kann man am Samstag während der Autogrammstunden von 11 bis 12 Uhr und von 14 bis 15 Uhr persönlich begegnen. Ebenfalls wird er bei einigen Spielen zuschauen und die Pokalübergabe übernehmen. Danach beginnen jedoch seine wohlverdienten Ferien und deshalb kann er am Montag leider nicht anwesend sein. An dieser Stelle möchten wir Marco Streller, dem Captain des FC Basels, und seiner Mannschaft recht herzlich zum 5. aufeinanderfolgenden Meistertitel gratulieren. Nun wünscht Euch das ganze Team vom Marco-Streller-Cup und der FC Aesch zwei schöne, unvergessliche und sportlich faire Tage auf dem Girolamo Pecoraro Löhrenacker. und sein OK-Team

SPITEX BIRSTAL

Ereignisreiches Vereinsjahr Unser Präsident, Markus Gisin, begrüsste am 7. Mai eine stattliche Anzahl Mitglieder der Spitex Birstal zur ordentlichen Mitgliederversammlung. Ausführlich kommentierte er zu Beginn das ereignisreiche Vereinsjahr. Dieses war geprägt von personellen Veränderungen, die Vorbereitung und Umsetzung der Zusammenarbeit mit der Spitex Reinach im Bereich Administration und den Aktivitäten rund um unser 25-Jahre-Jubiläum. Der Präsident und anschliessend Maya Greuter für die Gemeinden dankten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren grossen Einsatz. Viktor Lenherr stellte die Rechnung 2013 vor. Diese wurde ohne Gegenstimme genehmigt, genauso wie das Budget 2014. Anschliessend erklärte Markus Gisin die

Erhöhung des Mitgliederbeitrages. In Anlehnung an alle umliegenden Gemeinden ist vorgeschlagen, für Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen einen fixen Satz von 35.– Franken zu verrechnen. Der höhere Mitgliederbeitrag wird ab 1. Januar 2015 kompensiert durch einen Rabatt auf diesen Leistungen um 25 % für Vereinsmitglieder. Die Versammlung stimmte diesem Vorschlag zu. Unser neuer Geschäftsführer Titus Natsch ging dann auf die Tarife und die Kostenverrechnung aller Spitexleistungen ein. Der gesamte Vorstand und dann auch die Vereinsmitglieder unterstützen die Wiederwahl von Markus Gisin für die kommenden vier Jahre mit Applaus. Die erfolgreiche Mitgliederversammlung wurde mit dem übliAlbin Kümin chen Apéro beendet.

GESCHÄFTSWELT

Der Sommer kann kommen Egal ob «Balkonien» oder Übersee: die richtige Reisevorbereitung ist ist bei allen Ferienzielen unabdingbar. Das gilt auch in Bezug auf die Reise- oder Hausapotheke. Denn gerade in den warmen Sommermonaten, wenn die Kinder nach Lust und Laune draussen herumtollen können, sind kleinere Verletzungen schnell passiert. So sind etwa Beulen, Schürf- oder Schnittwunden bei Kindern an der Tagesordnung. Auch dem richtigen Sonnenschutz ist Beachtung zu schenken. Familien mit Babys und Kleinkindern sowie Allergiker finden in der Apotheke nicht nur die für sie geeignetsten Produkte, sondern können sich auch auf eine professionelle Beratung verlassen. Die TopPharm Apotheke Kunz bietet fachkundigen Rat bei allen sommerlichen Gesundheitsthemen wie Sonnenschutz, Insekten- und Zeckenschutz, Pilz- oder Ekzem Behandlungen und Kreislaufproblemen bei starker Hitze. Zudem helfen sie ihren Kunden beim Zusammenstellen einer persönlichen, auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Reise- oder Hausapotheke. Auch in Sachen Impfberatung für Reiseziele in Risikogebiete sind die Gesundheits-Coachs der TopPharm Apotheke Kunz die richtigen Ansprechpartner. Interessierte finden zudem im TopPharm Apotheken Ratgeber und auf der Website www.toppharm.ch hilfreiche Informationen. Ebenfalls stellen die TopPharm Apotheken ihren Kunden diverse Ratgeber zu Themen der Familien-

gesundheit zur Verfügung, die in der Apotheke kostenlos bezogen werden können. TopPharm Apotheka Kunz

www.wochenblatt.ch



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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

AESCH PFEFFINGEN

Nach fast 45 Jahren in unserem Betrieb ist unser Mitarbeiter Pietro Sibilia in den verdienten Ruhestand gegangen. Es ist wohl keine Selbstverständlichkeit, dass Mitarbeiter einer Firma über diese Zeit treu bleiben. Im Namen der Geschäftsleitung und der Mitarbeiter wünschen wir Dir für die Zukunft weiterhin alles Gute. Geniesse Deine Pensionierung mit deiner Familie und deinem Enkelkind in vollen Zügen. Danke für Deine Treue und die tolle Zusammenarbeit. Gebr. Hofmann Gartenbau AG 4147 Aesch Paul und Markus Hofmann

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AESCH PFEFFINGEN SCHÜTZENKLUB AESCH

BÜRGERGEMEINDE

Bericht über das Feldschiessen 2014

Waldbegehung vom 29. Mai

Mit 56 Teilnehmern (Vorjahr 57) und einem Durchschnitt von 61.568 Punkten belegt der Schützenklub Aesch den 9. Rang von 16 Sektionen des Bezirks Arlesheim. Mit dabei waren drei Damen und acht Jugendliche. Mit 69 Punkten von 72 setzte sich Thomas Zihler an die Spitze und gewinnt damit den Claudio Flora-Wanderpreis. 2. Rang Stefan Brügger 67, 3. Christian Märki unser Jungschützenleiter 66, 4. Verena Jost die Oberschützenmeisterin 65. Die Ränge fünf bis acht belegen mit 63 Punkten Michael Kuny Junior, Werner Häring, Tobias Messerli und Michael Meier. 29 Kranzgewinner freuten sich an ihrem guten Resultat, darunter die Landrats-

präsidentin Marianne Hollinger mit 55 Punkten. Bei den Junioren zwischen 16 und 20 Altersjahren sind Dominik Zihler mit 61 und Janusz Büeler 59 bei den Kranzgewinnern. Weitere neun Anerkennungskarten gingen an die treffsicheren Schützen. Man freute sich über das einzigartige Erlebnis Feldschiessen – dem grössten Schützenfest der Welt. Wir gratulieren allen Teilnehmern zum Resultat, danken für die Teilnahme und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Weitere Details finden Sie auf www.aesch-klub.ch. Werner Häring, Präsident

FELDSCHIESSEN 2014

Feldschützen mit Rekordbeteiligung Ende Feuer am Feldschiessen. Die Scheiben sind eingezogen. Wir Feldschützen schauen auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. 103 Schützinnen und Schützen folgten unserem Aufruf und trugen zu dieser Rekordbeteiligung bei, nebenbei auch die höchste Beteiligung im ganzen Kanton. Gemäss dem Motto «Mitmachen kommt vor dem Rang» verbrachten viele ein paar gemütliche Momente im Schürfeld. Ich möchte allen für ihre Teilnahme danken. Alle haben mitgeholfen, ein Zeichen für diesen traditionellen Anlass zu

setzen. Dank aber auch allen Helfern, die dieses Wochenende für die Feldschützen im Einsatz standen. Die vereinsinterne Rangliste führen gleich vier Schützen mit 67 Punkten an. Es sind dies Walter Binggeli, Jörg Marti, Hansjörg Käsermann und Iwan Klicinovic. Total konnten 54 Schützen das begehrte Kranzabzeichen in Empfang nehmen. Die vollständige Vereinsrangliste und einige Impressionen finden Sie auf www.fspfeffingen.ch. Jürg Meyer, Präsident

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Pfingsten: Samstag, 7. Juni 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 8. Juni 11.00 Ökumenischer Pfingstgottesdienst in unserer Kirche Mittwoch, 11. Juni 9.00 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen Donnerstag, 12. Juni 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Freitag, 13. Juni 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 7. Juni Kein Gottesdienst Sonntag, 8. Juni 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 12. Juni 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 13. Juni

9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 8. Juni 10.00 Ökumenischer Pfingstgottesdienst. Kath. Kirche Aesch. Pfarrerin Inga Schmidt und Pfarrer Felix Terrier mit der ökumenischen Gruppe Aesch. Kollekte: Ökum. Verein ökum. Kirche und Umwelt Donnerstag, 12. Juni 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 7.–13. Juni: Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 8. Juni – Pfingsten 9.30 Pfingst-Gottesdienst in Kilchzimmer/Langenbruck (KEB EuropaZentrum). Predigt von Pfarrer J. Keith T. Parker (York/England) über die Erfüllung alttestamentlicher Prophezeiungen. Kinderbetreuung. KEIN GOTTESDIENST in Aesch Mittwoch, 11. Juni 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

Traditionsgemäss wandern die Pfeffinger Einwohnerinnen und Einwohner nur alle zwei Jahre dem Bann entlang, im Zwischenjahr findet die Waldbegehung für Pfeffinger Bürger/-innen, Behörden und freiwillige Helfer statt. Bei trockenem Wetter konnte Bürgerratspräsident Werner Schneider rund 60 Teilnehmer/-innen aller Altersklassen begrüssen. Die Wanderung führte uns von der «Holle» über die «Bergmatten» zum «Dick» und via «Quellenweg» zur Waldhütte. Der Waldchef hat auf dieser Route viele Sträucher und Bäume mit einem Schild angeschrieben, damit diese bestimmt werden konnten. Es ist kaum zu glauben: Insgesamt 56 verschiedene Arten wachsen diesem Weg entlang. Nach dem Eintreffen bei der Waldhütte und einer ersten Stärkung, wurde eifrig am Wettbewerb über die Zuordnung der gesehenen Pflanzen gearbeitet und die grauen Hirnzellen mussten alles geben … Auch das «Holzrugelischichten» für Gross und Klein machte Spass und es wurde immer wieder probiert, die Bestzeit zu brechen. Die Bürgerinnen und Bürger, die nicht mehr so gut zu Fuss unterwegs sind, durften mit Ruedi Kiefer zur Waldhütte hochfahren. Wir danken unserem ehemaligen Gemeindeverwalter herzlich für den Taxidienst. Nach Wurst und Brot genossen alle das vielfältige Dessert-Buffet. Der Bürgerrat bedankt sich herzlich bei den Bäckerinnen, die viele köstliche Kuchen und Torten gebacken haben. Am Abend spazierte man gemütlich und gut gelaunt zurück ins Dorf. Die herrlichen Fotos von Erwin Weber finden Sie wie immer auf unserer Homepage www.bgpfeffingen.ch/FotoArchiv/Waldbegehung. Vielen Dank Erwin! Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen

MUSIKSCHULE

Living Room Music Am Mittwoch, 11. Juni, erleben Sie ein grosses Schlagzeugspektakel unserer Schlagzeugklasse von Herrn Dominik Dolega. Das Konzert beginnt um 19 Uhr und findet teilweise auf dem Platz vor der Musikschule und teilweise im Musiksaal statt. Zu hören bekommen sie die ganze Palette der Möglichkeiten aus der Percussionstrickkiste, vom Solostück bis hin zur Grossformation mit zugezogenen Bläsern für ein modernes Werk von John Cage. Die jungen Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf Ihr Kommen. Andreas Kirschner, Musikschulleiter

FRAUENGEMEINSCHAFT Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49. Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11 und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr, Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,

Grillplausch Haben Sie Lust mit uns einen gemütlichen Abend zu verbringen? Wir laden alle Pfeffinger Frauen am 20. Juni zum Grillplausch ein. Wir treffen uns um 18.30 Uhr auf dem Parkplatz vis-à-vis Pfarrhaus und spazieren gemeinsam zur Bürgerhütte. Mitnehmen sollten Sie Fleisch zum Brötle, Brot, Salat, Teller, Besteck etc. Wir freuen uns auf Sie! Sie finden übrigens alle unsere Anlässe auf der Internetseite der Gemeinde Pfeffingen, unter Vereinsliste/Frauengemeinschaft. Frauengemeinschaft Pfeffingen

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30.

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Öffnungszeiten der Verwaltung und des Werkhofes an Pfingsten 2014 Die Schalter der Gemeindeverwaltung und der Werkhof bleiben am Pfingstmontag, 9. Juni 2014 geschlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen geruhsamen und schönen Feiertag. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Aus dem Gemeinderat Während des Monats Mai 2014 hat der Gemeinderat an vier Sitzungen insgesamt 31 Traktanden beraten. Er hat unter anderem: • Die Gemeindeversammlungsunterlagen für die nächste Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 verabschiedet; • sich durch die Projektleitung direkt auf der Baustelle «Ruine Pfeffingen» über den Stand und den Fortschritt der Sanierungsarbeiten informieren lassen; • die Ingenieurarbeiten für die Kanalsanierungsarbeiten 2014, aufgrund des durchgeführten Submissionsverfahrens, an die Firma Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Muttenz, vergeben; • aufgrund des Ergebnisses des Submissionsverfahrens, die Arbeiten für die «energietechnische Dachsanierung» der Gemeindeverwaltung» an die Firma Stamm Bau AG vergeben; • aufgrund der eingeholten Offerten, die Firma Roth Gerüste AG, Pratteln, mit den für die Dachsanierung notwendigen Gerüstarbeiten beauftragt; • für die Ausführung der äusseren Malerarbeiten an den Fassaden der Gemeindeverwaltung, aufgrund der durchgeführten Submission, die Firma Grossmann AG, Aesch, beauftragt; • die kantonalen Vernehmlassungen «Erlass des Gesetzes zur familienergänzenden Kinderbetreuung (FEB.Gesetz) beraten und dazu zustimmend Stellung genommen; • ein Kleinbaugesuch bewilligt; • ein Grabmalgesuch bewilligt; • das Beitragsgesuch der Reiterkameraden Aesch beraten und für den Dressur- und Jugendtag vom 31. August 2014 einen Unterstützungsbeitrag gesprochen; • für die Restaurierung der Wappenfelsanlage in Grellingen einen finanziellen Beitrag gesprochen, • die Verschiebung der GGA-Kabine an der Ecke Buchenweg/Hollenweg, aufgrund des auf der anstossenden Parzelle geplanten Neubauprojektes beschlossen und den entsprechenden Auftrag an die Firma Saphir Group Networks AG ertreilt. Gemeinderat Pfeffingen

Anmeldung Mittagstisch für das Semester vom 18. August bis 23. Dezember 2014. Es sind noch wenige Plätze frei für Kindergarten- und PrimarschülerInnen. Wann: Montag/Dienstag/Freitag von 12.00 bis 13.45 Uhr. Wo: «Hobelraum» bei der Mehrzweckhalle. Kosten: CHF 12.– pro Kind/Mahlzeit/Betreuung. eldforua:A nm

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Entsorgungstag Elektromüll und Sonderabfälle Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst Metall

Erhältlich bei Esther Oser, Tel. 061 751 69 28, E-Mail: esther.oser@resomur.ch, On-line auf www.pfeffingen.ch (Suchbegriff: «Mittagstisch»). Anmeldung: bis 13. Juni 2014 Betriebskommission Mittagstisch

Birsstadtprojekt: Birsuferweg mit Thementafeln Die acht Gemeinden entlang der Birs sind zu Recht stolz auf ihr erstes gemeinsames Projekt an der Birs. Die Thementafeln vermitteln Wissen über das Zusammenspiel zwischen der Birs und dem jeweiligen Standort in den Gemeinden. Damit soll gleichzeitig die Bevölkerung auch für den sorgfältigen Umgang mit der Natur sensibilisiert werden. Das ist mit ein Grund, warum für den neu geschaffenen Themenweg die Libelle als Symbol gewählt wurde: Sie bewegt sich als sensibles Insekt zwischen Wasser und Land und fasziniert den Betrachter immer wieder aufs Neue. Am 22. Juni 2014 wird der aufgewertete Birsuferweg mit einem grossen Fest zwischen Angenstein und Birskopf der Bevölkerung übergeben. Geplant sind auf dem ganzen Weg zahlreiche Verpflegungsstände, Entdeckungstouren, Spiele, Führungen, Infostände und mehr. Hauptfestplatz ist beim ehemaligen ARA-Gelände, wo um 13 Uhr Regierungsrätin Sabine Pegoraro und Reinachs Gemeindepräsident Urs Hintermann die Gäste begrüssen werden. Als besonderes Highlight führt eine Seilrutsche die Abenteuerlustigen am Hauptfestplatz über die Birs. Familien und Wanderfreudige sind eingeladen, am Sonntag ab 10 Uhr Uhr den Themenweg unter die Füsse zu nehmen. Ein- und Ausstieg an allen Orten möglich. Die verschiedenen Angebote entlang der Birs werden von den Vereinen und Institutionen aus Pfeffingen, Aesch, Dornach, Arlesheim, Reinach, Münchenstein, Birsfelden und Muttenz bestritten. Hier eine kleine Auswahl: – Biber-Entdeckungstouren, SchmetterlingsFührung – Führungen durch das Trinkwasser-Pumperk in der Reinacherheide – Infostände über Fische, Biber, Neophyten, Reinacherheide, Wanderrouten – Angebote für Kinder: Spieloase, Märli, Hüpfburg, Insektenhotel basteln, Erlebnismobil Jagd, Wettbewerb – EBM-Museum offen – Verpflegungsstände u. a. mit Pizza, Grill, Kuchen, Saftbar – Weindegustation der Winzervereinigung der Region Gemeinderat Pfeffingen

findet statt am: Dienstag, 10. Juni 2014 Mittwoch, 11. Juni 2014 Samstag, 14. Juni 2014 Mittwoch, 18. Juni 2014 Mittwoch, 25. Juni 2014 Montag, 18. August 2014 Mittwoch, 22. Oktober 2014

DIE POLIZEI MELDET

Unachtsame Schülerin WoB. In der Schützenrainstrasse kam es am Dienstagabend, 3. Juni, kurz nach 17.30 Uhr, zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Fussgängerin und einem Velofahrer. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei BaselLandschaft sprang eine 10-jährige Schülerin vom Schützenmattschulhaus her unachtsam auf die Schützen-

rainstrasse hinaus, wo es zu einer Kollision kam mit einem 43-jährigen Rennvelofahrer, welcher in Richtung Dornacherstrasse unterwegs war. Beide Involvierten kamen zu Fall, zogen sich erhebliche Verletzungen zu und mussten durch die Sanität Käch in zwei Fahrzeugen ins Spital eingeliefert werden.


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MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

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Pfingstmontag: Gemeindeverwaltung geschlossen Am kommenden Pfingstmontag, 9. Juni 2014, bleiben alle Schalter der Gemeindeverwaltung inklusive Bestattungswesen sowie die Gemeindebibliothek geschlossen. Die Gemeindeverwaltung

Bewilligung Anlass durch den Gemeinderat Der Gemeinderat hat für folgenden Anlass eine Bewilligung erteilt: Festival «Isle of Dreams 2014» in und um die St. Jakobshalle vom Freitag, 8. August, bis und mit Sonntag, 10. August 2014. Die Infrastruktur wird wie folgt genutzt: • St. Jakobshalle: – Freitag, 8. August 2014, von 18.00 bis 6.00 Uhr – Samstag, 9. August 2014, von 15.00 bis 6.00 Uhr – Sonntag, 10. August 2014, von 14.00 bis 3.00 Uhr • Kunstrasenfeld (hinter St. Jakob Arena): – Freitag, 8. August 2014, von 18.00 bis 24.00 Uhr – Samstag, 9. August 2014, von 15.00 bis 24.00 Uhr – Sonntag, 10. August 2014, von 16.00 bis 22.00 Uhr Der Gemeinderat

Info-Abende für Eltern von neu eintretenden Kindergartenund Primarkschulkindern Am kommenden Dienstag, 10. Juni 2014, findet um 20.00 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld an der Loogstrasse 2 ein Informationsabend für Eltern von neu eintretenden Kindergartenkindern statt. Eine Woche darauf, also am Dienstag, 17. Juni, ebenfalls um 20.00 Uhr, werden Eltern von neu eintretenden Primarschulkindern in die erste Klasse informiert. Die Kindergarten- und Primarschulverwaltung

Ausbau der Schulergänzenden Betreuung Das Angebot der Schulergänzenden Betreuung wird in Münchenstein stetig ausgebaut. Nachdem sich das Angebot an der Lehengasse mittlerweile etabliert hat, plant der Gemeinderat bis 2018 an allen Standorten der Primarschulen das Angebot einer Schulergänzenden Betreuung, bestehend aus Mittagsbetreuung mit Verpflegung und Nachmittagsbetreuung. Die Dienstleistungen der Schulergänzenden Betreuung werden abgerundet durch das Angebot der Tagesbetreuung an schulfreien Werktagen (Lehrerfortbildungen etc.) und Tageslagern während den Schulferien. Die Angebote der Mittagstische im Pfarreiheim der kath. Kirchgemeinde und auf dem Robinsonspielplatz (jeweils freitags) werden nach den Sommerferien in die Schulergänzende Betreuung integriert. Aufgrund der aktuellen räumlichen Gegebenheiten ist an diesen Standorten vorläufig nur eine Mittagsbetreuung (12.00 bis 13.30 Uhr) möglich. Der Ausbau dieser Angebote ist jedoch in Planung. In den Schulanlagen Lange Heid und Löffelmatt sind in den Bauprojekten jeweils Räumlichkeiten für die Installation der Schulergänzenden Betreuung eingeplant. Durch die Integration der Mittagstische in die Angebote der Schulergänzenden Betreuung ergibt sich eine Anpassung der Kosten, was auch dazu führt, dass die Mittagsbetreuung an allen Standorten gleich verrechnet wird. Infolge einer Kostenanalyse werden die Preise

für die Schulergänzenden Angebote angepasst. Für die Erarbeitung der neuen Preise wurde einerseits die Kostensituation berücksichtigt und andererseits verglichen, wie die umliegenden Gemeinden die Angebote verrechnen. Selbstverständlich werden Geschwisterrabatte und Sozialtarife nach Einkommenssituation weiterhin gewährt. Die detaillierte Tarifliste für Kinderbetreuung, die den betroffenen Eltern per Post zugesendet worden ist, ist auch zu finden auf der GemeindeWebseite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Aktuelles. Abteilung Kind, Jugend und Familie

Rückblick Flohmarkt mit Pflanzentauschbörse Am Samstag, 24. Mai, verwandelte sich das Werkhofareal an der Pumpwerkstrasse für einen Tag wieder in ein Second Hand-Einkaufsparadies mit rund 120 Flohmarktständen. Das herrliche Wetter – nach einem eher regnerisch-kühlen Start – lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher von Jung bis Alt an. An den Ständen wurde Flohmi-gerecht fleissig «gemärtet» und das Flohmarktbeizli verwöhnte seine zahlreichen Gäste mit Grilladen, Pommes Frites, Sandwiches und einem vielseitigen Kuchenbuffet. Im Rahmen des Flohmarkts fand bereits zum dritten Mal die Pflanzentauschbörse statt. Es wurden in erster Linie Gemüse, Früchte, Kräuter, einjährige Blumen und Stauden getauscht. Die Gemeindegärtnerei als Veranstalterin freute sich über eine rege Teilnahme und mit viel Aufwand angesäte, pikierte und liebevoll beschriftete Stecklinge. Dank dem grossen Einsatz der Mitarbeitenden des Werkhofs und der Bauverwaltung – die Lernenden des Werkhofs übernahmen den Verkehrsdienst – wurde auch der Flohmarkt 2014 wieder zu einem vollen Erfolg. Die Gemeindeverwaltung

Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des folgenden Anlasses erteilt: Eröffnung Birsuferweg in Aesch, Dornach, Arlesheim, Reinach, Münchenstein, Muttenz und Birsfelden am Sonntag, 22. Juni 2014. Die Gemeindeverwaltung

Ferienpass Birseck-Leimental Auch dieses Jahr bietet der Ferienpass Birseck-Leimental während allen sechs Sommerferienwochen abwechslungsreiche, spannende und vielfältige Aktivitäten an. Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren können mit gültigem Ferienpass daran teilnehmen. Dieser kann man ab Montag, 30. Juni, mit einem Passfoto an folgenden Verkaufsstellen bezogen werden: – Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4 – Bücher- und Musikbörse, Emil Frey-Strasse 159 – Tauchschule Funny Diving, Bahnhofstrasse 4 Die Kosten pro Woche betragen 9 bzw. 16 Franken inkl. Tram- und Busfahrten. Mit dem Ferienpass geniessen die Kinder zudem freien Eintritt in diverse Gartenbäder der Region und ins Papiermühlemuseum Basel. Bis zum 24. Juni 2014 können Anmeldungen via Webseite www.regio-ferienpass.ch vorgenommen werden - die Plätze werden nach dem Zufallsprinzip vergeben. Die Gemeindeverwaltung

KAFFEETREFF

Eine Woche im Bündnerland Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Also, machen wir uns auf nach Andeer in die Ferien. Just am Tag der Abreise ändert das Wetter und lässt uns die letzten garstigen Tage vergessen. Wir erleben und geniessen die Reise mit dem Car Hardegger und freuen uns auf die sonnigen Tage, versprochen von Petrus. Im Kurhotel Favri werden die Zimmer bezogen und wer Lust hat, darf das angenehme Mineralbad gleich benutzen. Das Wochenprogramm: nach dem reichhaltigen Zmorge ins Bad und am

Nachmittag ein Ausflug mit der Schamserpost in die nähere Umgebung. Mit dem Extra-Bus geht es nach Splügen und weiter südlich nach Lostallo. Am Donnerstag verlassen wir Andeer Tal auswärts nach Reichenau, wo der Hinterrhein auf den Vorderrhein trifft. Es ist Samstag, die Koffer stehen beim Hoteleingang, wir müssen Abschied nehmen. Herzlichen Dank unseren Betreuerinnen Beatrice, Elisabeth, Monika und unserem bewährten Chauffeur Daniel Hardegger, für die vielen frohen Rosi Wyss Stunden.

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

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Schöne Familienattraktion Der Banntag ist in Münchenstein seit Jahrzehnten ein bedeutender Anlass. Bürgergemeindepräsident Clive Spichty machte auf das Jubiläum des Verbands Basellandschaftlicher Bürgergemeinden aufmerksam. Thomas Brunnschweiler

D

ie Sonne heizte den über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern um 13 Uhr auf dem Dorfplatz schon richtig ein. Clive Spichty begrüsste die generationenmässig durchmischte Schar. Vor 60 Jahren habe Ernst Huggel-Breguet, ein Münchensteiner, den Verband Basellandschaftlicher Bürgergemeinden initiiert, erklärte Spichty stolz. In der ganzen Region ist der Reitertrupp, bei dem auch alt Gemeindepräsident Walter Banga seit Jahrzehnten mitreitet, eine Spezialität. Im Hintergrund hörte man denn auch schon die Pferde scharren, die mit ihren Reitern die Grenzen in Richtung Basel und Muttenz abschreiten sollten. Vorerst machten die Reiter – musikalisch begleitet vom Musikverein – den Vortrab auf der Hauptstrasse Richtung Arlesheim. Dort trennten sich die Wege der beiden Rotten. Die Fussgänger strebten die Spitalholzstrasse hoch zum Grenzweglein, das noch immer Zankapfel zwischen den Wünschen der Biker und den Jagd- und Banntaginteressen ist. Immer wieder hörte man Böllerschüsse, deren Dröhnen den Umgang begleitete.

Nichts für Bewegungsmuffel: Aufstieg auf dem Grenzweglein. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Unterschiedliche Motive Im Tross der banntäglich gestimmten Menge befand sich auch Suresh Gana-

pathy aus Sri Lanka mit seinen beiden Kindern. Obwohl der Hotelangestellte nur eine C-Bewilligung besitzt, lässt er sich den Banntag jeweils nicht entgehen. «Wir wollen die schweizerischen Traditionen kennen lernen», kommentierte er. Ein 18-Jähriger, der mit Kollegen unterwegs war, gab an, die Teilnahme sei eine alte Familientradition, meinte aber einschränkend: «Es kommt aber aufs Wetter an.» Der teilweise steil ansteigende Weg, den Kinder und Jugendliche leichteren Fusses erklommen als die schon Angejahrten, führte zum Gruthweg und zum Festplatz beim Schlössliwald, wo für alle Eventualitäten der Witterung eine Festhütte aufgebaut worden war. Für alle Beteiligten gab es als obligaten Banntagszvieri Wurst und Brot. Beim Festplatz hatten sich auch jene eingefunden, für die der

LESERBRIEF

RUDOLF STEINER SCHULE

Liebe Raiffeisenbank

Projekttage machten Spass

Vor ungefähr vier Jahren hatte ich in einem offenen Brief die Wiederinstallation einer öffentlichen Uhr an der Bankfassade angeregt. Ganz schön erstaunt war ich, vor etwa zwei Jahren in einem freundlichen Schreiben von Dir zu vernehmen, die Idee würde aufgenommen und intensiv weiterverfolgt. Wie ich inzwischen feststellen durfte, ist sie vor einiger Zeit an ihren alten Ort zurückgekehrt, die elegante, schwarze Uhr, samt Zeigern und allem, was so zu einer Uhr gehört. Finden Sie nicht auch, sie mache sich ausgesprochen gut über dem roten Raiffeisen-Logo? Und auch damit präsentiert sich die Gartenstadt insgesamt immer attraktiver. Der Raiffeisenbank und Herrn Buchmann gehört bester Dank für ihren Beitrag zur Stärkung der Quartier-Attraktivität. Gut Ding will Weile haben, gell? Machts weiterhin gut! Pius Helfenberger

Neue Erfahrung: Stockkampf im Schulhof. ZVG

Es herrschte eine ungewöhnliche Betriebsamkeit auf dem Schulhof: … mehrere Buben kämpften mit langen Stöcken gegeneinander … vom Dach flog ein Schüler auf einen Mattenberg und wurde dabei gefilmt … andere liefen mit Spraydosen herum und warteten ungeduldig, dass die Farbe auf ihren Plakaten endlich trocknete. Wie schon in vergangenen Jahren nutzten wir die Tage vor der Auffahrts-

Aufstieg im Wald zu anstrengend gewesen wäre oder die mit ihren Kinderwagen unterwegs waren. Rund 900 Menschen fanden schliesslich den Weg zur Festhütte. Intakte Tradition Bis etwa 1960 war der Banntag eher eine Angelegenheit für die Münchensteiner Bürger. Dann wurde er für alle Einwohnerinnen und Einwohner geöffnet und ist heute der grösste öffentliche Anlass in der Gemeinde. Die Bürgergemeinde wurde erst 1918 gegründet, als die Bürger die Mehrheit in der Gemeindeexekutive verloren. Als Gast erhielt man den Eindruck, dass die Banntagstradition in Münchenstein noch sehr intakt ist und gerade durch die Beteiligung von Reitern und Musik besonders attraktiv wirkt.

brücke, um klassenübergreifend (7. bis 9. Klasse) verschiedene Projekte anzubieten. Die Auswahl reichte diesmal vom Technischen Zeichnen über einen Elektronikkurs, Stockkampf, Kurzfilm, Velofahren, Graffiti, Malen auf Leinwand, Bau einer Camera Obscura, Clown-Workshop bis hin zum Weidenhausbau, Tanz und anderes mehr. Die Kurse fanden in kleinen Gruppen statt. Den Schülerinnen gefiel dabei besonders, dass sie sich ohne Leistungsanspruch gezielt einem Thema widmen und sich unter fachkundiger Anleitung darin vertiefen konnten. Trotzdem wurden sie gefordert, es galt eigene Ideen zu entwickeln und sich in neuen sozialen Gruppen zu arrangieren. Eine Schülerstimme: «Es war gut, dass ich mal selber wählen durfte und es keine normalen Unterrichtsfächer gab. Trotzdem lernte ich viel, denn es machte Mathias Hefel mir grossen Spass.»

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 8. Juni, Pfingsten 10.15 KGH, Gottesdienst. Predigt: Vikar Samuel Maurer. Kollekte: Kinderspitex Donnerstag, 12. Juni 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud Anlässe: Donnerstag, 5. Juni 14.00 Herrenjass, KGH 14.30 Kaffeetreff, KGH 19.30 Probe Jubilatechor, KGH Freitag, 6. Juni 9.30–11.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGH Dienstag, 10. Juni 14.00 Kreativ-Gruppe, KGH Mittwoch, 11. Juni 14.00 Treffpunkt Haltestelle Spengler Tram 11 in Münchenstein, Seniorennachmittag auf Besuch im Basler

Missionshaus Amtswoche: 14.–20. Juni Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Saal des Pfarreiheims

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Pfingsten: Samstag, 7. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 8. Juni 9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (der Chor singt Haydens kleine OrgelSolo-Messe). Kollekte für Priesterseminar St. Beat Luzern. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim Dienstag, 10. Juni 18.30 Kein Gottesdienst ! Mittwoch, 11. Juni 9.00 Rosenkranz Stunde der Einkehr entfällt Donnerstag, 12. Juni 17.30 Meditation 19.30 Kirchgemeindeversammlung im

Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 8. Juni 10.00 Gottesdienst/Abendmahl

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Der Sonntagmorgen im Eggstei. Am Sonntag, 8. Juni, findet nur ein Anlass, um 11.15 Uhr statt. Es wird eine spezielle Abschlussveranstaltung unserer Just More-Gruppe mit Familie & Verwandten geben. Kinder-Betreuung bieten wir an. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90


Wie einst vor 50 Jahren: Die «Hofmatt» wird wieder zum Erlebnis-Ort Das neue Pächtertrio sorgt im Hotel und Restaurant Hofmatt wieder für mehr Events und Erlebnisse. Dies ist vor allem durch den prunkvollen Saal und den renovierten Garten möglich.

Ein Saal für fast alle Ereignisse Die Gebrüder Robin und Pablo Sütterlin, die zusammen mit Pascal Schneitter seit knapp einem Jahr die Hofmatt von der Bürgergemeinde Münchenstein pachten, kommen ins Schwärmen, wenn sie über ihre Vorstellungen zur Hofmatt der Zukunft äussern. «Sie soll wieder zu einem über Münchenstein hinaus bekannten Ort werden, wo Events stattfinden und Firmen und Private selber tolle Anlässe feiern können», erzählt Robin Sütterlin. «Als wir den grossen Saal zum ersten Mal sahen, verliebten wir uns gleich in ihn.» Und der rund 350 Quadratmeter grosse Saal hat es definitiv in sich. Über 400 Personen finden darin Platz, die Bühne bietet die Möglichkeit für Aufführungen und von der Galerie aus lässt sich das Geschehen unten auf dem Parkett perfekt überblicken. «Wir hatten kürzlich den Kinderstar Andrew Bond hier und im Oktober kommt Komiker Peach Weber», sagt Pablo Sütterlin mit Stolz. Eine professionelle Event-Managerin, die in diesen Tagen ihre Arbeit aufnimmt, soll den Erlebnisfaktor und die Vielfalt an Ereignissen steigern. Neben den eigens organisierten Veranstaltungen können auch Firmen und Private ihre Anlässe, wie Weihnachtsessen und Geburtstage, durchführen. «Wir sind bereit, um auf die vielfältigen

Wünsche – auch was die Dimensionen und die Preisklassen angehen – einzugehen. Unser Team und unsere Küche sind sehr flexibel», betont Pablo Sütterlin. Der Saal bietet auch einen optimalen Ort für Tanzveranstaltungen, Variététheater, Hochzeitsfeste und Ausstellungen. Wer es etwas kleiner will, kann den kleinen Saal im Obergeschoss oder das gemütliche Grotto mieten.

den Sommermonaten wird es jeweils am Samstag Grillabende geben. Auch live Jazzmusik und natürlich die Übertragung fast sämtlicher WM-Spiele von Brasilien stehen in der Planung. Die Küche bezeichnet Küchenchef Andre Bürgi als «gut bürgerlich mit währschaften Portionen». Das Essen bestehe aus einer «guten Schweizerküche mit mediterranem Einschlag».

Grill, Jazzmusik und Fussball-WM

Das 15-köpfige Team der Hofmatt ist jung und dynamisch. Das sehr gut ausgelastete Hotel mit seinen 18 Zimmern dient dabei als wichtiges Standbein. Die Geschäftsleitung hofft, wieder vermehrt junge Gäste anlocken zu können und ältere, die Erinnerungen mit dem Traditionshaus verbinden, neu zu begeistern. So soll der Ort direkt an der Tramhaltestelle wieder zum Magneten der Region werden.

Der renovierte Garten des Restaurants mit neuen Stühlen und Tischen lädt an schönen Tagen zum Verweilen ein. Die Ahornbäume spenden Schatten und bieten zusammen mit dem speziellen Licht eine romantische Atmosphäre. «Wir wollen auch im Garten vermehrt Events durchführen», sagt Pablo Sütterlin. In

!

E

inst war die Hofmatt in Münchenstein der «Place to be», wenn es in der Region um das besondere Ausgangserlebnis ging. Daran erinnern sich vor allem die heute älteren Menschen noch, die in den 1950erund 1960er-Jahren ihre aktive Zeit durchlebten. Das Hotel und Restaurant Hofmatt steht immer noch, ringsherum hat sich aber viel verändert. Im Innern erinnert die Tangokugel im grossen Saal, wie die Discokugel damals liebevoll genannt wurde, noch an Tanzabende und Partynächte. Doch diese Zeiten waren jahrelang vorbei. Das soll sich nun ändern.


MÜNCHENSTEIN EINWOHNERRAT

Einwohnerrat? Nein, danke! Stellen Sie sich vor, Sie sind an einer Gemeindeversammlung und bestimmen direkt mit, ob Sie ein Geschäft ablehnen, annehmen oder abändern möchten. Oder Sie möchten auch nur zu einem Thema einen Input – eine Idee – bringen. Oder es interessiert Sie einfach nur zu zuhören, um zu wissen, was in der Gemeinde Münchenstein alles passiert. Das ist schliesslich Ihr gutes Recht. All das ist möglich an der Gemeindeversammlung, in der jeder Bürger der Souverän ist. Der Bürger sagt, wo es lang geht und niemand anders. Wir werden weltweit beneidet um unser System. Und jetzt gibt es Stimmen, die gerne einen Einwohnerrat in Münchenstein einführen möchten. Das bedeutet, die Gemeindeversammlung gibt es nicht mehr! Der Bürger hat nichts mehr zu sa-

gen! Er muss den beschwerlichen Weg über Initiativen und Referenden gehen. Jetzt noch geht der Bürger einfach an die GV und bestimmt mit, direkt und unbürokratisch. Und das Beste kommt noch. Die Entmündigung des Bürgers kostet mehr als die direkte Demokratie! Unglaublich, sagt sich jeder normale Mensch! Für weniger Leistung mehr bezahlen? Das ist wie ein neues Auto kaufen, das mehr kostet und weniger leistet. Wer macht so was? In diesem Sinne möchte ich Sie bitten, an die nächste Gemeindeversammlung zu kommen und den Einwohnerrat deutlich abzulehnen. Dies, damit die Demokratie auch in Zukunft weiter beStefan Haydn stehen kann. Co-Präsident SVP Münchenstein

EINWOHNERRAT

Mehr Demokratie dank Einwohnerrat In Münchenstein haben wir heute keine Möglichkeit, konstruktiv Verbesserungen in der Gemeinde herbeizuführen. Wollen wir etwas ändern, muss ein Antrag gemäss §68 Gemeindegesetz in der Gemeindeversammlung eingereicht werden. Über diesen wird dann in einer der nächsten Versammlungen entschieden, ob und wie er umgesetzt wird. Erfahrungsgemäss hat ein Antrag nur Chancen, weiterverfolgt zu werden, wenn ihn der Gemeinderat unterstützt. Wird er unattraktiv ausgearbeitet oder als nicht erheblich erklärt, ist die Sache vom Tisch und kann nicht mehr weiterverfolgt werden. Andere Möglichkeiten, ein Anliegen zu einer Abstimmung zu bringen haben wir nicht. Führen wir einen Einwohnerrat ein, können wir konstruktiv an der Entwicklung unserer Gemeinde mitarbeiten. Wie auf Bundesebene können wir für konkrete Anliegen eine Initiative starten und Unterschriften sammeln. Dieses

Geschäft wird dann den Stimmbürgern zur Abstimmung vorgelegt. Wir können damit neu aktiv mitgestalten und nicht nur Vorlagen des Gemeinderates durchwinken oder ablehnen. Heute müssen wir in den Gemeindeversammlungen jeweils über Vorlagen abstimmen, welche der Gemeinderat ausgearbeitet hat. Oft kennen wir die Hintergründe der Geschäfte nicht und eine intensive Diskussion ist wegen der kurzen Zeit gar nicht möglich. In einem Einwohnerrat werden Vorlagen des Gemeinderates intensiv besprochen und hinterfragt. Die Kommissionen erhalten erheblich mehr Einfluss auf die Ausarbeitung der Geschäfte und müssen nicht wie heute erst nachher kontrollieren, ob alles korrekt abgelaufen ist. Da ich überzeugt bin, dass wir mit dem Wechsel auf einen Einwohnerrat erheblich mehr Einfluss auf die positive Entwicklung von Münchenstein nehmen können und die parlamentarische Kontrolle der Geschäfte besser wird, bitte ich Sie, an der Gemeindeversammlung für die Einführung des Einwohnerrates zu stimmen. Jürg Berger, Grünliberale Münchenstein

GEMEINDEVERSAMMLUNG

58er-Linie mit Kleinbus Wir hoffen, dass Münchenstein Format hat und einen kleinen Bruder des 58er BLT-Bus’ wieder ins Budget bringt. Wir haben am 19. Juni unsere Gemeindeversammlung und dort wird es hoffentlich nebst anderem (Einwohnerrat) auch Diskussionen über einen Kleinbus der alten 58er-Linie geben. Die Querverbindung vom Berg zur Birshofklinik ist ein Bedürfnis und für die Bevölkerung sehr wichtig. Also, liebe Münchensteiner, nehmt Euch die Zeit und kommt ins Kuspo. Gemeinsam sind wir stark und können vielleicht die verantwortlichen Politiker überzeugen, sich nochmals beim Kan-

ton für eine effiziente Verbindung in unserer Gemeinde einzusetzen. Unser Vorschlag bei der Finanzierung mitzuhelfen mit einem Mindestbeitrag von 20.– Franken im Jahr gilt immer noch. Viele würden sich beteiligen. Wenn 5000 Einwohner diesen Betrag einzahlen, gäbe das 100 000 Franken an die Spesen, da müsste der Kanton doch auch mitmachen? Sponsoring ist auch möglich! Also auf in den Kampf! Die Hölsteiner haben sich auch eine Verkehrsampel erkämpft – probieren wirs doch auch. Ich wünsche allen Einwohnern und mir, dass wirs schaffen. Silvia Briefer

EINWOHNERRAT

Politischer Kulturwechsel Am 19. Juni wird an der Gemeindeversammlung entschieden, ob wir – wie andere grosse Gemeinden – zur ausserordentlichen Gemeindeordnung (mit Einwohnerrat) wechseln wollen. Was passt am besten zu Münchenstein mit seinen rund 12 000 Einwohnerinnen und Einwohnern? Die Aufgaben der Gemeinden haben in den letzten Jahrzehnten hinsichtlich Quantität, Qualität und Komplexität beträchtlich zugenommen. Für grosse Gemeinden wird es immer anspruchsvoller, ihre Aufgaben zu erfüllen und die ständig wachsenden Bedürfnisse und Ansprüche der Einwohnerschaft und der lokalen Wirtschaft zu befriedigen. Für die Stärkung der Gemeindeautonomie wäre die Einführung des Einwohnerrats wohl eine Ideallösung. Welches sind die wichtigsten Vorteile dieses Mo-

dells? Die Parlamentarier kümmern sich intensiver um die Geschäfte. Sie spezialisieren sich, verfolgen die Entwicklung über einen längeren Zeitraum und können bei den Beratungen ihre beruflichen Kompetenzen einbringen. Was die Gemeindeversammlung betrifft, so ist es eine Tatsache, dass sie nur einen kleinen Teil der Bevölkerung anspricht (oftmals weniger als 2 Prozent der Stimmberechtigten). Unbefriedigend ist auch die Zufälligkeit der Teilnehmenden. Mal kommen jene, mal diese, je nach persönlicher Interessenslage, was zu ärgerlichen Zufallsentscheiden führen kann. Wir sollten die Chance packen und unsere Gemeinde für die kommenden Jahre fit machen. Helfen Sie mit Ihrer Anwesenheit und Ihrer Stimmabgabe mit, Bruno Krähenbühl, a. Landrat

EINWOHNERRAT

Einwohnerrat – ja, gerne! Die Gemeindeversammlung ist eine tolle Sache – alle stimmberechtigten Personen von Münchenstein können daran teilnehmen und sich einbringen. Leider tun dies aber in Wirklichkeit durchschnittlich nur ca. 100 Personen. Dies entspricht ca. 1% der Münchensteiner Bevölkerung. «Eigentlich interessiert mich das ja schon, aber eben die Zeit, die fehlt halt», das sind Sätze, die ich oft gehört habe in meiner langjährigen Zeit als Gemeindekommissionsmitglied. Ja das stimmt: wir haben alle genug Aufgaben und Beschäftigungen ausserhalb der Münchensteiner Politik. Das Einlesen in ein «Geschäft» braucht Zeit, Elan und Ausdauer; die konkrete Auseinandersetzung mit einem «Geschäft» braucht noch mehr Zeit und Ausdauer und oft auch sehr viel Fachwissen. Ich denke, es wohnen genügend Personen in Münchenstein, die diese wichtige Aufgabe mit «Politisierlust», Einsatz und Engagement übernehmen wollen und auch können. Überlassen wir die Ausarbeitung und Bearbeitung dieser «Münchensteiner Geschäfte» doch diesen von uns allen gewählten Mitbürgern und Mitbürgerinnen (Proporzsystem), die sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellen wollen, dem zukünftigen Einwohnerrat. Ich bin überzeugt, die Sach- und Fachkompetenz nimmt zu. Es kommt zu einer echten Auseinandersetzung mit den Themen, aber auch mit dem Gemeinderat. Es wird auf gleicher «Augenhöhe» diskutiert und verhandelt. Ich bin sicher, dass Münchenstein mit einem Einwohnerrat nur profitiert! Ursula Berset

www.gruenemuenchenstein.ch

VEREIN ZUM SCHWANEN

Banntagsanlass im Dorf Wir haben unsere Festwirtschaft wieder hinter dem Mönchskeller aufgebaut und waren so nahe am Geschehen im Dorf. Wie immer hängt vieles, ja doch fast alles vom Wetter ab. Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein, doch ab Mittag bestimmte ein Sonnen-WolkenMix den Wetterverlauf und so konnten die Gäste bei angenehmen Temperaturen im Freien Platz nehmen. Durch eine engagierte Werbepräsenz haben wir vorab im Dorf auf unseren Auftritt aufmerksam gemacht und es hat sich ausgezahlt. Mit der Öffnungszeit vor den eigentlichen Banntags-Aktivitäten sind wir Wünschen unserer Gäste nachgekommen, und wir konnten mit dem Gästezuspruch hoch zufrieden sein. Es gab wieder Leckeres vom Grill: Schnitzel, Klöpfer und Bratwürste und dazu hausgemachter Kartoffelsalat. Das alles verkaufte sich sehr gut; leider war der Salat dank grosser Nachfrage schnell ausverkauft. Der Verkauf von Kaltgetränken konnte sich sehen lassen und das Kuchenbuffet überzeugte wieder: es war reichhaltig und sehr gut sortiert, die Verkäufe waren sehr erfreulich und dazu noch eine feine Tasse Kaffee. Unser ganz herzlicher Dank geht an unsere Bäckerinnen für diese grossartige Unterstützung. So war der Anlass ein schöner, toller Erfolg: Wir haben den Gästen ein paar unterhaltsame Stunden geboten. Die dörfliche Umgebung und die «Schwanen-Crew» sind den Gästen vertraut, das Areal ist sehr gut überschaubar und kommt bei den Besuchern gut an - Gäste und «Mannschaft» sind sich sehr nahe. Unser Dank geht an alle Gäste, die uns mit Ihrem Besuch unterstützt haben, aber auch ein grosses Dankeschön an ein sehr engagiertes Helferteam. Der Erlös fliesst in die Finanzierung der Weihnachtsfeier. Monika Rath

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AIKIDO

Tag der offenen Türe Am 5. Mai haben wir im Walztanz, Trammstrasse 66, 4102 Münchenstein mit unserem Aikido Training begonnen. Bei unseren ersten Trainings ging es darum, sich mit einem neuen Stil von Aikido auseinander zu setzen. Wie auf unserer Homepage zu lesen ist, gehören wir im Moment noch keiner Organisation an. Wir orientieren uns aber am Stil von Suganuma Sensei, 8. In der Schweiz sind wir das erste Dojo, welches diesen Stil im Training lehrt. Damit dies erfolgreich umgesetzt wird, trainiert uns Trainer Urs Trachsler (3. Dan Aikikai / Shoheijuku). Sein in Japan erworbenes Wissen gibt er mit grosser Begeisterung an die Schüler im Aikido Birseck weiter. Um einer breiten Öffentlichkeit Shoheijuku Aikido vorzustellen, findet am

Samstag, 14. Juni, von 10 Uhr bis 11 Uhr ein offenes Training statt. Interessierte treffen um 9.45 Uhr im Dojo ein. Was braucht es dazu? Aikido wird auf Matten (sog. Tatamis) trainiert. Im Aikido bewegt man sich barfuss. Vor dem Training wäscht man sich die Füsse, daher sind Seife und Handtuch immer dabei. Einen bequemen Trainingsanzug oder eine leichte lange Baumwollhose mit TShirt und schon ist man bereit für das Training. Nach dem Training findet um 11 Uhr eine Aikido Demonstration statt und danach laden wir alle Gäste ab 11.30 Uhr zu einem Apéro ein. Präsident Aikido-Birseck, Peter Walker

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Zur nächsten Gemeindeversammlung Die direkte Demokratie ist bei uns nicht nur eine Staatsform, sondern vor allem eine Volksgesinnung. Jetzt soll die Gemeindeversammlung abgeschafft und durch den Einwohnerrat ersetzt werden. Auch wenn die damit verbundenen Mehrkosten durchaus ins Gewicht fallen, stehen andere Gründe für eine Ablehnung im Vordergrund: Gerade die GV als Urform unseres Demokratieverständnisses ist eine ideale Plattform für die Stimmenden, um den Souveränitätsgedanken ausserhalb der Parteiparolen auszuleben. Es ist wohltuend, wie immer wieder einmal ein neuer, interessanter Aspekt eingebracht und so ein Geschäft eine ungeahnte Wende nehmen kann. Mit der Einführung des Einwohnerrates als Parteienmaschinerie, schüren wir einmal mehr die Politverdrossenheit der Bürgerschaft. Wir müs-

sen eine GV nicht an der Anzahl Teilnehmer sonder an der Qualität der Debatten messen! Bleiben wir bei der Gemeindeversammlung! Das Ergebnis ist im Rahmen des Voranschlages, das Budget eingehalten, ein Sparwille aber nicht sichtbar. Zähneknirschend sagen wir ja, aber so darf es nicht weitergehen! Bei Geschäften gemäss §68 wünschen wir uns, dass sich die Versammlung vermehrt auch Gedanken über die entstehenden Kosten macht. Beim Antrag betreffend Photovoltaikanlagen ist man sich offensichtlich nicht bewusst gewesen, welch unnötigen Kosten damit ausgelöst worden sind. Wir empfehlen, dem Gegenvorschlag des Gemeinderates zuzustimVorstand SVP men. Münchenstein-Arlesheim

GEMEINDEVERSAMMLUNG

SP-Ja zum Einwohnerrat An der Gemeindeversammlung (GV) vom 19. Juni unterstützt die SP den §68er Antrag zur Änderung der Gemeindeordnung sowie den Gegenvorschlag zum §68er Antrag zur Umsetzung von Photovoltaikanlagen. Bei der Änderungen der Gemeindeordnung geht es darum, ob Münchenstein einen Einwohnerrat erhalten soll oder nicht. Erhält der Antrag an der GV eine Mehrheit, wird schlussendlich das Stimmvolk von Münchenstein im September oder November das letzte Wort haben und definitiv über die Einführung eines Einwohnerrates entscheiden. In einem an viele Haushalte versanden Brief bringt ein gegnerisches Komitee nun zwei Punkte durcheinander. Einerseits stellen sich diese Personen gegen die Einführung eines Einwohnerrates und andererseits wird suggeriert, dass es an der GV um die Wiedereinführung der abgeschafften Buslinie geht. Sollte diese Gruppierung einen Antrag zur Wiedereinführung der Buslinie stellen, wird frühestens an der GV im September über diese Thema diskutiert – vorher wird nichts passieren. Hätte sich dieses Komitee bereits an der GV vom letzten Dezember zusammen mit dem

Komitee «Ja zur ÖV-Querverbindung» für den Erhalt der Buslinie eingesetzt, würde diese jetzt mit grosser Wahrscheinlichkeit verkehren. Eine Gemeinde in der Grösse von Münchenstein kommt politisch mit jährlich vier Gemeindeversammlungen an ihre Grenzen. Ein Einwohnerrat kann die Bevölkerung von Münchenstein repräsentativ bei allen Fragestellungen vertreten und als Legislative kompetent funktionieren. Diese Diskussion auf die bescheidenen Mehrkosten zu reduzieren ist zu einfach. Münchenstein entwickelt sich rasant weiter und dazu brauchen wir angemessene Strukturen. Aus diesem Gründen befürwortet die SP die Einführung eines Dieter Rehmann Einwohnerrates. Co-Präsident SP Münchenstein

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein

oder Tel. 061 711 30 02.

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, EMail es@streitimmob.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch

Täglicher Mahlzeitendienst für ältere Leute in Münchenstein Telefon 076 317 60 90 www.cucina-amici.ch/57


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Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch

Jugendmusikschule Quidumweg 25 4143 Dornach

Fensterbau, Schreinerei, Klappläden, Fliegengitter, Fabrikation und Verkauf in Reinach BL. Als Verstärkung für unser Montage- und Serviceteam suchen wir

An der Jugendmusikschule Dornach unterrichten ca. 35 engagierte Musiklehrpersonen rund 450 Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Dornach, Hochwald und Gempen. Das Angebot umfasst die Bereiche Instrumentalunterricht, Gesang, Ensembles und die musikalische Grundschule. Auf Beginn des Schuljahres 2014/2015 suchen wir eine/n

erfahrenen Schreiner Wir bieten eine Dauerstelle mit persönlichem Betriebsklima. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen.

Musikschulleiter/in (Pensum 60%) Als Musikschulleiter/in sind Sie für die fachliche, musikpädagogische, personelle und administrative Führung der Jugendmusikschule Dornach verantwortlich. Bei der Erfüllung dieser Aufgaben werden Sie vom Sekretariat (30%) unterstützt. Ihre Aufgaben • Operative Führung der Jugendmusikschule • Personalführung, pädagogische Leitung, Stellenbewirtschaftung • Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Budgetplanung • Planung und Realisierung von Veranstaltungen und Projekten • Bindeglied zwischen Kollegium und Behörden Wir erwarten von Ihnen: • Anerkanntes Lehr- bzw. Instrumentaldiplom oder Master Musikpädagogik • Abgeschlossene Ausbildung als Musikschulleiter/in oder Bereitschaft, diese zu absolvieren • Führungserfahrung, Organisationsfähigkeit und Belastbarkeit • Eine kommunikative, begeisterungsfähige und führungsstarke Persönlichkeit Wir bieten: • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen • Abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit • Engagiertes und künstlerisch aktives Lehrerkollegium • Attraktiven Arbeitsplatz im neuen Zentrum der Jugendmusikschule Dornach Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bitte bis zum 20. Juni 2014 an: Gemeindepräsidium, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach. Für weitere Informationen steht Ihnen der Leiter der Jugendmusikschule Dornach, Herr Jakob Kolb (Tel. 061 701 72 02), gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

SCHNEEBELI & Co AG Bodenmattstrasse 32 Postfach 328 4153 Reinach 1 Tel. 061 715 90 90 / E-Mail pblattner@schneebelicoag.ch

Das Schweizer Familienunternehmen Nahrin AG fertigt seit 60 Jahren Nahrungsmittel für eine ausgewogene Ernährung. Zur Verstärkung unseres Teams im Direktverkauf suchen wir für verschiedene Gebiete in der Region Basel /Laufental / Leimental / Sissach / Liestal / Binningen etc.

BERATER/INNEN (ODER FREIBERUFLICHE AGENTEN) Sie sind: willensstark, ehrgeizig, kontaktfreudig, selbstbewusst, selbstständig, verfügen über eine gute Allgemeinbildung und ein Auto. Sie erwartet: eine Festanstellung mit überdurchschnittlicher, umsatzabhängiger Provisionierung, grosszügige Starthilfen, gründliche Ausbildung und Einarbeitung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen (mit Foto) oder einen unverbindlichen Anruf. Nahrin AG Nadia Balcon Regionalverkaufsleiterin Mülhauserstrasse 164, 4056 Basel Tel. 078 659 45 96 E-Mail: nadia.balcon@nahrin.ch www.nahrin.ch

Zur Ergänzung für unser Tagescafé suchen wir per sofort eine

Wochenend-Serviceaushilfe

Per August 2014 haben wir noch eine Lehrstelle als

Konditor/Confiseur zu vergeben.

Wir suchen eine/einen

Mitarbeiterin/Mitarbeiter

Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Unterlagen an: Christoph Kern Kern Konditorei Café Hauptstrasse 26 CH-4242 Laufen

für Reinigungsdienst und Hauswirtschaft 40% Jahresarbeitszeit; Stellenantritt ab August 2014 oder nach Vereinbarung Ihre Aufgaben sind: • Reinigungsarbeiten im Kirchgemeindehaus • Bereitstellen der Räume für Anlässe • Dekorationen und Pflanzenpflege • Allgemeine Arbeiten im hauswirtschaftlichen Bereich • Mitwirkung bei Anlässen Das bringen Sie mit: • Erfahrung im Bereich Reinigung/Hauswirtschaft • Organisationstalent, Flexibilität • Selbstständiges, verantwortungsbewusstes Arbeiten • Freude am Umgang mit Menschen jeden Alters • Gute Deutschkenntnisse • Die Bereitschaft, im kirchlichen Bereich tätig zu sein Das erwartet Sie: • Ein motiviertes Team • Abwechslungsreiche Aufgaben • Eine interessante Stelle in einer lebendigen Kirchgemeinde Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte bis zum 20. Juni 2014 an die Präsidentin der Kirchenpflege: Ruth Bruderer, Im Steinenmüller 14, 4142 Münchenstein

Inserieren bringt Erfolg

Wir sind eine Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft mit Platz für sechs erwachsene Bewohner/innen. Auf 1. September 2014 suchen wir eine/n anthroposophisch orientierte/n

Sozialtherapeuten/-in (30–40%) mit Arbeitserfahrung mit psychisch erkrankten Menschen. Zusätzlich suchen wir auf 1. August 2014 eine

Nachtwache (15–20%)

3 bis 4 Nächte in der Woche, schlafen im Hause. Verein Anfora, Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Herzental Erika Schär Herzentalstrasse. 31, 4143 Dornach www.anfora.ch


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes über die Pfingstfeiertage 2014 Am Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag) bleiben die Schalter der Verwaltung und der Werkhof geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Dienstag, 10. Juni 2014, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummer zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Wir bitten um Kenntnisnahme. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0060 Bauherr: Templeton-Brand Konstantin und Tanja – Adresse: Schulgartenweg 2, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Gartengestaltung mit Teich und Quellsteinen – Bauplatz: Schulgartenweg 2 – Parzelle GB Dornach Nr.: 577 – Architekt: Blanke GmbH, Nelkenweg 3, 4144 Arlesheim Dossier-Nr.: 2014/0061 Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach – Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Weidenareal Metall AG in Liquidation, Weidenstrasse 50, 4143 Dornach – Bauobjekt: Aufstellen einer Infotafel zum Birsuferweg – Bauplatz: Auenwald Widen – Parzelle GB Dornach Nr.: 91 – Architekt: Bauverwaltung Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach Publiziert am: 5. Juni 2014 Einsprachefrist bis: 23. Juni 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-

Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 3. Rechnung 2013 3.1. Laufende Rechnung 3.2. Investitionsrechnung 3.3. Bestandesrechnung

An die Bevölkerung Die Kanalisation im Schledernweg wird saniert. Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 10. Juni 2014 und dauern ca. 5 Wochen. Infolge der engen Platzverhältnisse sind Verkehrsbehinderungen unumgänglich. Bitte beachten Sie die temporäre, neue Signalisation. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung

Sammlung brennbares Grobsperrgut Am Mittwoch, 11. Juni 2014 wird die Grobsperrgut-Sammlung von Haus-zu-Haus in Dornach durchgeführt. Die maximale Grösse und Gewicht des brennbaren Sperrgutes beträgt 100 × 200 cm, 50 kg. Die Gegenstände müssen mit der Sperrgutmarke frankiert werden. Das Grobsperrgut muss am Mittwochmorgen, d. h. bis spätestens um 7.00 Uhr, bereitgestellt werden. Weitere Informationen können Sie aus dem Abfallkalender oder auf unserer Homepage www.dornach.ch entnehmen. Bauverwaltung

GEMPEN

3.4. Nachtragskredite 3.5. Verbuchung des Defizites zulasten des Eigenkapitals 4. Umsetzung des Sicherheitskonzept Schulanlage Haglenweg, Kreditantrag CHF 70 000.– 5. Verschiedenes Die Anträge des Gemeinderates, die detaillierte Rechnung sowie das Protokoll liegen während der gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwaltung auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten. Das Protokoll kann auf der Homepage www.gempen.ch abgerufen werden. Der Gemeinderat Gempen

FORSTBETRIEB DORNECKBERG

Was ist mit unserer Buche los?

Buchenschädling: Braune Blätter.

ZVG

Seit einiger Zeit melden sich immer wieder besorgte Bürger, die anfragen, was mit unserer Buche los sei. Kurz, nachdem die Buche im Frühling ausgetrieben hat, sind viele Blätter vor allem an der Spitze braun geworden. Das Ganze sieht nach Spätfrostschäden aus. Es handelt sich aber nicht um Frostschäden, sondern um einen Rüsselkäfer. Der Buchenspringrüssler, ein bekannter Käfer, den ich aber in den letzten 30 Jahren selber noch nie so stark verbreitet gesehen habe. Er kann bei

Musikverein Concordia blies Schlosshofwirt den Marsch

Kanalisationssanierung Schledernweg

www.gempen.ch info@gempen.ch

Donnerstag, 12. Juni 2014, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle

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hen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung

Amtliche Publikationen

Einladung zur Gemeindeversammlung

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

solchen Massenvermehrungen in der Forstwirtschaft Schäden verursachen. «Nach der Überwinterung unter der Rinde einer Buche oder im Boden zeigt sich der Lochfrass des Käfers an den noch jungen Buchenblättern. Auch Blattstiele werden angefressen, die Blätter fallen kurze Zeit später ab. Die Eier werden später einzeln an der Unterseite des Blattes an der Mittelrippe abgelegt, von dem aus eine Gangmine zwischen zwei Seitenrippen angelegt wird, die sich nach Erreichen des Blattrandes in eine Platzmine verwandelt, wo sich die Larve Ende Mai/Anfang Juni in einem kugeligen Kokon verpuppt. Bei starkem Befall verfärben sich die Blätter braun, das Schadbild erinnert dann an Spätfrostschäden. Es kommt zudem zu Kronenverlichtungen. Forstwirtschaftlich relevanter Schaden entsteht durch die Vernichtung von Assimiliationsmasse, es kommt zu messbaren Zuchwachsverlusten». (Wikipedia) Revierförster Roger Zimmermann

Fröhliches Wurstbräteln: Nach dem Marsch genossen die Banntägler das Fest beim Schlosshof.

Das Banntagsprogramm der Bürgergemeinde Dornach hat am letzten Donnerstag zahlreiche Wanderfreudige in den Wald und zum Schlosshof gelockt. Isabelle Hitz

B

ereits am frühen Nachmittag genossen die Dornacher auf dem gut besuchten Festplatz beim Schlosshof das Zusammensein nach dem Waldgang. An einer grossen Feuerschale konnten die von der Bürgergemeinde gestifteten Klöpfer gebrätelt werden, und die Festwirtschaft des Musikvereins Concordia sorgte dafür, dass niemand hungrig wieder nach Hause gehen musste. Bürgerammann Bern-

hard Meister ist zufrieden: «Obwohl an Auffahrt etliche Leute die Brücke machen und wegfahren, sind doch viele Leute gekommen». Der Dornacher Waldgang findet nur alle zwei Jahre statt, überzeugt dafür aber mit einem vielfältigen Programm. So konnten die Dornacher auch dieses Jahr zwischen drei verschiedenen Bannwanderungen wählen: Die grosse Bann-Route führte vom Nepomukplatz der Gemeindegrenze an der Birs entlang und durchs Lolibachtal über Ingelstein und Affolter zum Schlosshof. Die Birebaum-Route startete in Gempen und brachte die Wanderer innerhalb von einer Stunde zum Festplatz. Und die Keiler-Route schliesslich verlief vom Feuerwehrmagazin in Oberdornach über die Asp, das Dreikantfelsi und Affolter zum Ziel. Uraufführung für Urs Schindler Auch auf dem Festplatz sorgten die Organisatoren für Abwechslung. Revier-

förster Roger Zimmermann, der die lange Route begleitet hatte, erzählte von seiner Arbeit und machte auf aktuelle Phänomene im Dornacher Wald wie den Buchenspringrüssler, invasive Neophyten und die Eschenwelke aufmerksam. Weiter konnten die Besucher das Gewicht einer mit Fünferli gefüllten Flasche schätzen und dabei einen Gutschein für ein Essen im Restaurant Schlosshof und weitere kleinere Preise gewinnen. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von Seppi aus Breitenbach mit Peter Renz, und der Musikverein Concordia bot die Uraufführung eines von Marco Nussbaumer komponierten Marsches für den Schlosshofwirt Urs Schindler. Angelo Bobbià, der auf der Keiler-Route mitgewandert ist, geniesst vor allem die Geselligkeit. Wenn er nichts anderes vorhat, lässt er sich keinen Waldgang entgehen: «Ich finde es toll, Leute zu treffen und gemütlich zusammenzusitzen», erklärt der Dornacher.

HEIMATMUSEUM

Das fotografische Gedächtnis des Schwarzbubenlandes WoB. Eine Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach zeigt Fotos des Fotografen Leo Gschwind (1904–1989). Nicht weniger als 85 Fotos aus fast allen Gemeinden der beiden Bezirke Dorneck und Thierstein zeigt die Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach, die am Donnertag, 12. Juni eröffnet wird. Mit viel Umsicht und Geduld hat Leo Gschwind seit etwa 1940 besondere Stimmungen der Landschaft eingefangen und Dörfer und Gegenden mit seinen Einwohnern verbunden. So wurde er, der Sohn einer Bauernfamilie aus Metzerlen, zum Fotografen der Schwarzbuben. Eigentlich war er nicht hauptberuflicher Fotograf. Nach den Schulen im Metzerlen und Mariastein absolvierte er eine kaufmännische Lehre in Laufen, zog dann aber auf Arbeitssuche nach Zürich. Aber auch dort waren die Arbeitsverhältnisse schwierig, und so trat er 1929 der Stadtpolizei Zürich bei, wo er es bis zum Chef des Erkennungsdienstes brachte. Als Polizist lernte er aber auch das Fotografieren von Unglücksfällen, ebenso das fachgerechte Verarbeiten seiner Bilder. Aber er blieb zeitlebens ein Metzerler und damit ein Schwarzbube, obwohl er den grossen Teil seines Lebens in Zürich

verbrachte. Bei seinen vielen Besuchen im Leimental fand er seine Motive nicht nur in seinem Heimatdorf, sondern er erkundete auf dem Velo das gesamte Schwarzbubenland und verwirklichte in der Landschaft und in den Dörfern seine ästhetischen Ansprüche. Mit seiner Rolleiflex, einer Kamera der damaligen Spitzenklasse, pflegte er eine eigene Bildsprache mit stets durchkomponierten Dornach, Amthausstrasse: Kinder am Brunnen. 50er-Jahre. Fotos in sauberster FOTO: LEO GSCHWIND Verarbeitung; das schnelle Knipsen unserer Zeit war ihm bueb» und vor allem mit dem Text des fremd. Seine Bilder erschienen regel- Leimentalerliedes huldigte er auf eine mässig im «Schwarzbueb,» aber auch in weitere Art seiner Heimat. Meyers Wochenblatt und in andern PuDie Ausstellung ist vom 15. Juni bis blikationen. Bis zu seinem Tod 1989 am 24. August jeweils am Sonntag von hinterliess er eine grosse Anzahl an Fo- 15 bis 17 Uhr bei freien Eintritt geöffnet. tos, die heute von seinem einzigen Sohn Die öffentliche Vernissage findet am Hans Jörg verwaltet werden. Donnerstag, 12. Juni um 18 Uhr mit eiDie Ausstellung zeigt mit 85 Fotos ei- nem Grusswort von Regierungsrat Dr. ne Auswahl aus dem Schaffen Remo Ankli und einem Schülerchor aus Gschwinds. Als Textautor im «Schwarz- Hofstetten statt.


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Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

MUSIKVEREIN CONCORDIA

VELOCLUB DORNACH

KURSANGEBOT

Uraufführung «Schlossalp-Marsch»

Beste Bedingungen für die Radsporttage

Einladung zur Heilkräuterwanderung

An Auffahrt fand der traditionelle «Waldgang» der Bürgergemeinde Dornach in der Schützenhalle Dornach statt. Die Wanderer und Festbesucher wurden vom Musikverein Concordia Dornach bewirtet und konnten einer überraschenden musikalischen Uraufführung beiwohnen. Welcher Wirt kann für sich in Anspruch nehmen, dass er ein eigens für ihn komponiertes Musikstück hat? Urs Schindler, Gastgeber des Restaurants Schlosshof in Dornach ist seit letztem Donnerstag stolzer Besitzer eines eigenen Marsches! Wir vom Musikverein Concordia Dornach haben Urs Schindler in den letzten Jahren als einen sehr hilfsbereiten und grosszügigen Menschen kennen gelernt. Als Dank für seine stets wohlwollende und tatkräftige Unterstützung unserem Verein gegenüber haben wir von Marco Nussbaumer den «Schlossalp-

Marsch» für ihn komponieren lassen. Urs Schindler war während der Uraufführung sichtlich gerührt und nahm die ihm überreichte Partitur und Urkunde mit grosser Freude entgegen. Besten Dank allen Festbesuchern für die Teilnahme sowie Urs Schindler für die Unterstützung bei der Durchführung des diesjährigen Waldgangs. Falls Sie uns bald live erleben möchten, besuchen Sie uns doch an unserem Kinder -und Familienkonzert am Sonntag, 22. Juni. Das Konzert beginnt um 16 Uhr und findet in der Turnhalle Bruggweg in einem lockeren Rahmen ohne Festbetrieb statt. Wir werden ihre Kinder und Sie mit verschiedenen bekannten und lustigen Melodien unterhalten. Lassen Sie sich überraschen - wir freuen uns auf ihren Besuch. Weitere Informationen unter: www.mvdornach.ch. Janine Schneider

JUNGSCHWINGER

Zwei Feste – 16 Zweige Die Jungschwinger vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental haben ein anstrengendes Wochenende hinter sich. Sie standen gleich an zwei verschiedenen Schwingfesten im Sägemehl. An Auffahrt durften sie als Gast am Zuger Kantonalen Jungschwingertag teilnehmen. Obwohl es bekanntlich bei den «Zugern» nicht ganz so einfach ist, eine Auszeichnung zu erkämpfen, haben es doch zehn von unseren Nachwuchsschwingern geschafft: Björn Gabathuler, Jan Haymoz, Matthias Imobersteg, Timo Oehler, Reto Schaub, Jerome Rohrbach, Patrick Oehler, Dario Christ, Steven Müller, Marino Christ. Zwei Tage später standen unsere «jungen Bösen» bereits wieder am Baselstädtischen Nachwuchsschwingertag

im Einsatz. Auch da wurden sie für ihr Können belohnt. Bei den Ältesten absolvierte Björn Gabathuler aus Himmelried seine vier gewonnenen Gänge mit bester Schwingsporttechnik. Doch reichte es ihm nicht ganz für den Sieg: mit seinen 57.50 Punkten belegte er aber den starken zweiten Platz und konnte wiederum einen Zweig entgegennehmen. Auch Marino Christ aus Gempen bei den Jüngsten konnte weitaus mit sich zufrieden sein: Mit insgesamt vier gewonnenen und einem gestelltem Gang belegte er den vierten Rang und konnte somit eine weitere Auszeichnung empfangen. Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental, Dorly Leutwyler

Letzte GV für Beat Balzli Standortbestimmung aus Sicht der Kantonalpartei setzte Kantonsrat und Fraktionspräsident Christian Imark an. Er beleuchtete die Aktivitäten der Kantonsratsfraktion seit den Wahlen 2013 und nahm Bezug auf aktuelle politische Themen. Es seien hauptsächlich finanzpolitische Themen, welche den Kantonsrat derzeit beschäftigen. «Nach Ablehnung der Steuerrabatt-Initiative erhöht das Parlament nun die Steuern auf breiter Front, gegen den Willen der SVP», konstatierte Imark. Neben einer zweifachen Erhöhung des Steuerfusses würden Gebühren und Personalsteuer erhöht, und die Katasterbewertung zu Ungunsten der Hauseigentümer verändert. «Eine Erhöhung der Motorfahrzeugsteuer konnte dank Intervention der SVP am runden Tisch abgewendet werden.» Zum Schluss dankte Imark dem scheidenden Amteipräsidenten Beat Balzli für die geleistete Arbeit in den vielen Jahren und die gemeinsame Zeit in der Solothurner Politik: «Ich hoffe, dass du der Partei weiterhin als Vaterfigur erhalDie Parteileitung ten bleiben wirst.»

VEREINSNACHRICHTEN 17.30–18.45, Mi.

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12, www.maennerchor-dornach.ch

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September: Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Jeden Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wird auf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos: www.vcdornach.ch

kräuter-Experte, leitet die Wanderungen und führt uns in die Geheimnisse der Heilpflanzen ein. Treffpunkt beim Bahnhof Dornach am Dienstag, den 24. Juni, um 14.30 Uhr oder um 18 Uhr. Die Wanderungen finden bei jeder Witterung statt. Ein Unkostenbeitrag von Fr. 22.– umfasst die begleitete Wanderung, einen Abschluss-Apéro sowie ein Überraschungsgeschenk. Anmeldung erforderlich unter www.saner-apotheke.ch oder in jeder Saner-Apotheke. Saner Apotheke Dornach Bahnhof Telefon 061 706 92 00 www.saner-apotheke.ch

FREISCHÜTZEN DORNACH

Feldschiessen 2014 in St. Pantaleon spannenden Ausschiessen belegte Claudia Mettler den 1. Rang mit 68 und 67 P. von total 72 Pkt., gefolgt von Hans Iseli auf dem 6. Platz mit 67 Pkt. und Oliver Speiser und Urs Kunz mit 66 Pkt. auf dem 11. Rang. Claudia Mettler belegte somit auch bei den Damen den 1. Rang gefolgt von Regula Willi auf dem 10. Rang. Allen Schützen ganz herzliche Gratulation zu diesen guten Leistungen und weiterhin gut Schuss! Freischützen Dornach

Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 7. Juni 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach

Samstag, 7. Juni 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Josef Graf-Schneider, Hedi und Ernst Graf-Vögtli, André und Elisabeth Wohlgemuth-Imark

Mittwoch, 11. Juni 19.30 Kirchgemeindeversammlung im Restaurant Krone

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald

GOTTESDIENSTE

Pfingsten, 8. Juni 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Cäcilienchor 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

Mittwoch, 11. Juni 9.00 Frauengottesdienst Freitag, 13. Juni 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Pfingstmontag, 9. Juni 7.00 Bittgang nach Seewen 8.15 Pfarrkirche Seewen, Gottesdienst mit Eucharistie

Pfingstsonntag, 8. Juni 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Dan Breda im Timotheuszentrum in Dornach zum Thema: «Die Verheissung des Heiligen Geistes» nach dem Johannesevangelium 14, 23–27. Musikalische Begleitung durch Organistin Alexandra Stashenko und Violinist Vadym Makarenko. Anschliessend Kirchenkaffee

Donnerstag, 12. Juni 19.00 Jahrzeitmesse für Anna und

Keine Sonntagschule am 8. Juni. Nächster Termin: Sonntag, 15. Juni

Katholische Gottesdienste in Hochwald Pfingsten, 8. Juni 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in St. Pantaleon Hauptstrasse, Degenmattstrasse bis BP Nr. 8 Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. – Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt. – Der Postautodienst (Linie 67) bleibt gewährleistet. Dauer: 10. Juni bis ca. 4. Juli 2014

Dornach.

Für die Behandlung vielerlei Krankheiten wachsen die passenden Heilpflanzen direkt vor unserer Haustüre. Wir müssen nur mit offenen Augen durch die Natur gehen, um die Welt der heimischen Heilkräuter zu entdecken. Wie werden Heilpflanzen geerntet? Wie wird aus einer Pflanze ein Arzneimittel gewonnen? Und welche Pflanze hilft bei welchem Krankheitsbild? Dies und vieles mehr beantworten wir Ihnen bei unseren geführten Wanderungen entlang der Birs mit anschliessendem Besuch im privaten Kräutergarten der Weleda AG im Tal von Arlesheim. René Schwarz, Naturheilpraktiker und Heil-

Am letzten Wochenende nahmen wir Freischützen in St. Pantaleon am Feldschiessen teil. Vom Wetter her war es gut und somit kamen dann auch einige gute Resultate zustande. Es war eine spannende Angelegenheit! Hier zu einigen Resultaten: 25m: Robin Werdenberg belegte bei den Junioren den 9. Rang und sein Bruder Patrik Werdenberg den 5. Rang. Peter Werdenberg erreichte bei den Veteranen den 14. Rang und Roger Zimmermann bei der Elite den 16. Rang. 300m: Nach einem

Pfingstmontag, 9. Juni 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

PARTEIEN

Beat Balzli durfte die letzte Generalversammlung in seiner Funktion als Präsident der SVP Schwarzbubenland durchführen. Die Mitglieder der Volkspartei trafen sich im Restaurant Gilgenberg in Zullwil und horchten gespannt dem traditionellen Eröffnungsfeuerwerk des Präsidenten zu. Die Versammlung hiess alle Anträge der Parteileitung gut und dankte dem scheidenden Präsidenten für die geleistete Arbeit. Beat Balzli ist ein Mann der ersten Stunde der SVP Kanton Solothurn. Während rund 20 Jahren bekleidete er verschiedene Funktionen in der Partei, darunter Kantonsrat, Mitglied der Kantonalen Parteileitung und Präsident der SVP Schwarzbubenland. Aufgrund seines Rücktrittes bleibe dem pensionierten Polizeiwachtmeister nun mehr Zeit für Imkerei und die Kirschenernte, wie er anmerkt. Zu seinem Nachfolger wurde der 27-jährige Domenik Schuppli aus Hofstetten einstimmig gewählt. Damit setzt die SVP den angekündigten Generationenwechsel auch auf dieser Ebene fort. Zur anschliessenden politischen

Am vergangenen Wochenende hat der Veloclub Dornach die traditionellen Radsporttage durchgeführt. Zum 32. Mal kam samstags und sonntags die Schwarzbuebe-Rundfahrt über 70 und 115 Kilometer zur Durchführung. Bei an beiden Tagen ausgezeichnetem Velowetter absolvierten gegen 300 Velofahrer eine der beiden ausgeschilderten Strecken durch das Schwarzbuebeland und das Elsass. Am Samstag wurde zudem zum 23. Bergzeitfahren Dornach-Gempen gestartet. Das zur Basler Hobbyfahrer Meisterschaft BHFM zählende Einzelzeitfahren lockte 125 Rennfahrer an den Start. Den Tagessieg bei den Herren sicherte sich Hubert Schwab vom RRC Nordwerst mit einer Zeit von 12:24 Minuten (Durchschnittsgeschwindigkeit 25.6 km/h). Damit verpasste Hubert Schwab seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2011 um lediglich 2 Sekunden. Marcia Eicher aus Allschwil konnte ihren Sieg vom letzten Jahr wiederholen und setzte sich mit einer starken Laufzeit von 15:27 Minuten gegen ihre Konkurrentinnen durch. Der Veloclub Dornach bedankt sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und Helfern. Wir freuen uns auf die Durchführung der Radsporttage 2015 und hoffen auf die anhaltende Unterstützung der teilnehmenden Velofahrer und Gabriel Schmied Sponsoren.

Zudem wird die Hauptstrasse im Abschnitt Degenmattstrasse bis zur Verzweigung Oristalstrasse für diverse Belagsarbeiten für 3 Tage gesperrt. Am Feiertag (Fronleichnam, 19. Juni 2014) wird nicht gearbeitet. An diesem Tag wird die Kantonsstrasse für den Verkehr freigegeben. In der Zeit der Vollsperrung erfolgt die Umleitung des gesamten Verkehrs über Nuglar.

Sperrgut-Sammlung in Dornach

Am Mittwoch, 11. Juni 2014 findet in Dornach die Sperrgutsammlung im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechender Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern verdeckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, was bitte zu berücksichtigen ist. Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg. Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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Vollsperrung: 17., 18. Juni sowie 20. Juni 2014 Die Arbeiten sind witterungsabhängig und können sich verschieben. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 3. Juni 2014 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

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Wieder geöffnet

Kleines Inserat, grosse Wirkung.


Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

Erlebnis- und Kulturreisen *Flämische Kunststädte «Brügge & Gent» 11.–15. Juni, 5 Tage Fr. 1290.– *Queen Mary 2 – Hamburg – London 18.–23. Juni, 6 Tage ab Fr. 1880.– *Nordkap mit Hurtigrutenpassage 27. Juni –10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.– *Kastelruth in Südtirol 29. Juni bis 4. Juli, 6 Tage Fr. 1080.– *Elsass und die Weinstrasse 1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.– *Normandie – Frankreichs Schmuckstück 6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.– *Holland 7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.– Glacier-Express 11.–14. August, 4 Tage Fr. 1195.– *Schottland mit Tattoo 15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.– *Wattenmeer & Inselwelt – Ostfriesland 17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–

Bischofszeller Rosen 22. Juni, ca. 8.30 Uhr inkl. Essen und Rosenschau Fr. 85.– Kärnten Drobollach 15. bis 19. September ab Fr. 725.– Schlager-Abend mit Sarah Jane 31. Oktober, ca. 17.00 Uhr Fr. 125.–

Kontakt mit dem Jenseits

Ferien à la Car(te) Badeferien an der Costa Brava Rosas, Lloret de Mar, Sta. Susanna Freitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 Tage Badeferien an Costa Dorada La Pineda, Salou, Cambrils Freitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der Adria Lido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, Gabicce Freitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ Tage Berg- und Wanderferien in Tirol Seefeld, Fulpmes, Mayrhofen, Pertisau Sonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014. Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

Stiftung Kloster Dornach Hotel, Restaurant

Eigene Produktion und Montage

Aluminium-Fensterläden: wetterfest und wartungsfrei hagelschutzgeprüft

Alu-Fensterläden Sonnenstoren Insektenschutzgitter Unisal AG, 4203 Grellingen 061 461 47 75 www.unisal.ch

Musikreisen Baden-Baden «Faust» Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.– Baden-Baden «Don Carlo» Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.– Avenches «Carmen» Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.– Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail» Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.– *Obersaxen «Der Freischütz» 29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.– *Verona «Turandot» und «Aida» 1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

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Öffnungszeiten Klosterschenke Montag bis Samstag ganzer Tag Sonntag bis 18.00 Uhr Klosterkirche Sonntag, 8. 6. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 10.15 Uhr Eucharistiefeier 11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Freitag, 13. 6. 2014, 14.30 Uhr Fest des hl. Antonius von Padua Eucharistiefeier und Predigt Samstag, 14. 6. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst Sonntag, 15. 6. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch 11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kloster Culinarium mit Mike Stoll «Feiert im Tod das Leben» Altägyptische Todesvorstellungen Dienstag, 17. Juni 2014, 18.30 Uhr Anmeldung unter VISIT Basel: Telefon 061 261 33 33

Erleben Sie, wie das Medium Herbert Kunz verstorbene Personen wahrnimmt und beschreibt. Er übermittelt Ihnen Botschaften von lieben Angehörigen. Freitag, 13. Juni, um 19.30 Uhr Kirchgemeindehaus St. Marien Stockackerstrasse 36; Reinach Eintritt Fr. 20.– Einzelsitzung: 061 712 18 15 Weitere Infos: www.kunz-beratung.ch

Klosterreise Das Tal der Birs Donnerstag, 12. Juni 2014 Klosterladen Hier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. – Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten – Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten – Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen – Verschiedene Honig- und Sirupsorten Für weitere Informationen: Stiftung Kloster Dornach Amthausstrasse 7 Postfach 100, 4143 Dornach 1 Tel. 061 701 12 72 Fax 061 701 12 49

Kartenlegen gratis testen! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)

Leo Gschwind Fotograf des Schwarzbubenlandes Die Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach zeigt 85 Fotos von Leo Gschwind, Metzerlen-Zürich (1904 bis 1989), mit Ansichten und Personen aus fast allen Dörfern des Schwarzbubenlandes. Die Ausstellung dauert vom 15. Juni bis zum 24. August 2014. Eintritt frei. Öffnungszeiten: jeweils am Sonntag, 15 bis 17 Uhr. Öffentliche Vernissage am Donnerstag, 12. Juni 2014, um 18 Uhr mit Regierungsrat Dr. Remo Ankli und einem Schülerchor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Stiftungsrat des Heimatmuseums Schwarzbubenland, Dornach


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AGENDA

Donnerstag, 5. Juni 2014 Nr. 23

künstlerische Leitung; Hartwig Joerges, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Sonntag, 8. Juni Dornach ! «Wo Sinneswissen endet ...». PfingstStimmung. Sprechchor und Eurythmie. Sprechchor-Initiative; Sylvia Baur, Leitung. Goetheanum-Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerische Leitung. Goetheanum, Grundsteinsaal. 11 Uhr. ! «Dann sang der Engel seine Melodie». Liederabend mit dem «Marienleben» von Paul Hindemith u. a. Marret Winger, Sopran; Matthias Veit, Klavier. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

! Marianne Berger: «Farbbegegnungen». Klinik Arlesheim AG. Bis 20. Juli.

Donnerstag, 12. Juni Arlesheim ! Heros. Schauspiel – Gastspiel. Stück: Björn Steiert. Spiel: Michael Buseke. John Lennons Attentäter steht vor dem Dakota Building in New York und wartet auf sein Opfer. Ein Niemand, der sich verspricht, durch den Mord an Lennon ein Jemand zu werden. Das preisgekrönte Theaterstück «Heros» von Björn Steiert, das auf Tatsachenberichten über Täter und Tathergang beruht und die Innenwelt des Mörders ausleuchtet, hat buseke-lüdi produktion zum Anlass genommen, die Disposition des»Jemandund Niemandseins» zu befragen. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Ausstellungen

Montag, 9. Juni Arlesheim ! Kultur-Brunch & Judy Birdland. Judy Birdland mischen gekonnt gegensätzliche Musikstile und kreieren daraus ihren eigenwilligen Sound. Die ausdrucksstarke Stimme von Judy Birdland wird dabei kunstvoll unterlegt. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. Ab 11 Uhr (Anmeldung). Dornach ! «Der alte Garten ... wie die Natur lebendig wurde ...». Wiederaufnahme des poetisch-eurythmisch-musikalischen Märchens nach Marie Luise Kaschnitz. Für Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren. Goetheanum-Eurythmie-Bühne und Kinder, Mirjam Tradowsky, künstlerische Leitung. Goetheanum, Schreinereisaal. 17 Uhr.

Arlesheim ! Friedensreich Hundertwasser: «Die Ernte der Träume». Bilder und Druckgrafiken. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr. Bis 31. Januar 2016. ! Christina Kilchherr-Bianchin, Malerei, Tania Schoch, Porzellan-Schmuckdesign: Stufen. Trotte Arlesheim. Mo, Di, Mi, Do: 15–18 Uhr; Fr, Sa, So: 11–18 Uhr. Bis 9. Juni

Dornach ! Internationale Skulpturenausstellung mit Werken von 21 Künstlern. Goetheanum und Goetheanum-Park. Bis 9. Juni. Münchenstein ! Joan Servera «Peix», Arboles de luz. Bilder und Skulpturen. Hirslanden, Klinik Birshof. Reinacherstr. 28. Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August. ! Paul Chan: Selected Works. Ausstellung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22 Uhr. Feiertage 12–18 Uhr; Pfingstmontag geöffnet. Während der Art Basel, 16. bis 22. Juni, Mo, Di, Fr, Sa 10–20 Uhr, Mi 12–20 Uhr, Do 10–22 Uhr, So 10–18 Uhr. Programm: www.schaulager.org. Bis 19. Oktober. ! Going Places, Aufbruch ins Weite. IAAB-Projektraum Basement, Oslostrasse 10. Bis 22. Juni. Sa/So 13–17 Uhr. Während der ART 16. bis 22. Juni: 14–18 Uhr. Reinach ! Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder. WBZ Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, Aumattstrasse 71. Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis 16 Uhr. Bis 4. Juli.

Dienstag, 10. Juni

Noch bis Pfingstmontag in der Trotte Arlesheim: Bilder von Christina Kilchherr-Bianchin.

Freitag, 6. Juni

Samstag, 7. Juni

Arlesheim ! Film im Stärne: «Soleil Trompeur» von Nikita Michalkow, Russland 1994. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr.

Dornach ! Andrej Belyj. Zeitzeuge des Fünften Evangeliums. Lesung und Eurythmie. Dirk Heinrich, Lesung; GoetheanumEurythmie-Bühne, Margrethe Solstad,

ZVG

Dornach ! Feier am Goetheanum zu 90 Jahre Landwirtschaftlicher Kurs Koberwitz. Das Programm beinhaltet neben Musik und zwei kleineren Vorträgen einen praktisch anschaulichen Teil mit den gärtnerisch tätigen Menschen am Goetheanum. Alle Menschen, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich willkommen. Der Anlass wird ausgerichtet von der Sektion für Landwirtschaft, der Naturwissenschaftlichen Sektion, der Gärtnerei am Goetheanum und dem Freundeskreis der Sektion für Landwirtschaft. Goetheanum, Schreinerei und Gartenpark. 16 bis 20 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

Schon gehört?

1.

The Silver Album

DONNA LEON: Das goldene Ei. Commissario Brunettis zweiundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag 2.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag 2.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

MARTIN WALKER: Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag 4.

Hörgenuss mit zwei Buchstaben? Lösung 22/2014: Rosmarin

CDs gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 98, CD-Onlineshop: www.musikwyler.ch

Sachbuch

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag 3.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 9. Juni 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bücher Top 10

Belletristik

Bider-&-Tanner-CD des Monats Juni Anne Sophie Mutter, Lambert Orkis 2 CDs DG

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 29. Mai 2014 Walter Wüthrich, Schulstrasse 14 4142 Münchenstein

Bücher Top 10

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

Die deutsche Geigerin Anne-Sophie Mutter, 1963 im badischen Rheinfelden geboren, wollte bereits mit fünf Jahren Geige spielen. Sie galt als Wunderkind und erhielt neben Klavierunterricht auch bald privaten Schulunterricht, damit sie musikalisch speziell gefördert werden konnte. Nachdem sie den ersten Wettbewerb gewonnen hatte, stand für sie fest, Geigerin zu werden. Grosse Aufmerksamkeit erlangte ihr Spiel in der Fachwelt 1977, als sie mit Herbert von Karajan in einem Violinkonzert von Mozart auftrat. Kurz darauf erschien ihre erste CD-Aufnahme. So stieg Anne-Sophie Mutter die Karriereleiter hoch und konzertiert heute auf allen bekannten Bühnen der Welt. Treu an ihrer Seite seit 1988 Lambert Orkis. Dieses Zusammenspiel bezeichnet Anne-Sophie Mutter als grosses Glück. Wie gut die beiden miteinander harmonieren, ist auf einer neuerschienenen 2-CD von der Deutschen Grammophon mit Werken von Beethoven, Brahms, Penderecki, Kreisler, Brahms, Mozart, Fauré, Previn, Massenet, Ravel und Debussy zu geniessen.

URS WIDMER: Reise an den Rand des Universums, Roman, Diogenes Verlag 5. MARTIN SUTER: Allmen und die verschwundene Maria, Krimi, Diogenes Verlag 6. JOJO MOYES: Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Verlag 7.

ROBERT LABHARDT: Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag 3. LUKAS FISCHER, RONALD GOHL, YANNIK KOBELT: 1001 Ausflugsziele, Ausflugsführer Schweiz, Weltbild Verlag 4. WOLFGANG KOYDL: Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag 5. DOMINIQUE OPPLER: Ausflug in die Vergangenheit. Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers 6. FLORIANNE KOECHLIN (HG.): Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pflanzen, Pflanzenkunde, Lenos Verlag 7.

MARIE NDIAYE: Ladivine, Roman, Suhrkamp RAPHAEL WYNIGER (HG.): Verlag Aus Teufels Küche. 25 8. Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag CLAUDE CUENI: 8. Script Avenue, Roman, ANNEMARIE WILDEISEN: Wörterseh Verlag Meine Expressküche. 9. Neue schnelle TV-Rezepte, ANDREA CAMILLERI: Kochen, AT Verlag 9. Der Tanz der Möwe. Commissario Montalbano GEORG KREIS: erblickt die Wahrheit am Die Geschichte der Schweiz, Horizont, Krimi, Lübbe Verlag Geschichte, Schwabe Verlag 10. 10. VIVECA STEN: Beim ersten Schärenlicht, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

SARAH FASOLIN: Gartenreiseführer Schweiz. 300 Gärten und Parks, Gartenführer, AT Verlag


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