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Donnerstag, 16. August 2012
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Amtliches Publikationsorgan
104. Jahrgang
Nr. 33
Der Stärkste gewinnt
Freitag, 17. August 2012 Viel Sonnenschein. Ab und zu einzelne vorbeiziehende Wolken. 14 / 28ºC Samstag, 18. August 2012 Der Sommer ist zurück. Sonne pur und teils über 32° warm. 16 / 32ºC Sonntag, 19. August 2012 Weiterhin sonnig und heiss. Kaum eine Wolke zu sehen. 16 / 32ºC
29 Aktive und 51 Jungschwinger kämpften am Steinegg-Schwinget um einen Podestplatz Beim Restaurant Steinegg in Himmelried führte der Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental am letzten Sonntag das 22. Regionalschwinget durch. Gaby Walther
U Zuhörer können daran teilnehmen, wie sich im Mittelalter das Leben auf zwölf Burgen der Region abspielte. 9
Wer den Garten von Ingrid Dingwall in Nuglar betreten hat, sieht die Welt der Pflanzen mit anderen Augen. 11
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rchig schweizerisch ging es am letzten Sonntag in Himmelried zu und her. Zum 22. Mal fand das Steinegg Schwingfest, organisiert vom Schwingklub Dorneck-ThiersteinLaufental, statt. Rund 800 Personen nutzten die Gelegenheit, an diesem prächtigen Tag die Schwinger anzufeuern, sich verpflegen zu lassen, das gemütliche Beisammensein zu frönen und den Liedern der Jodlerklubs zu lauschen. 29 Akive und 51 Jungschwinger aus den Kantonen Baselland, Baselstadt, Solothurn und dem Gastkanton Zug massen sich in ihren Kräften. Wer als Zuschauer selber seine Stärke testen wollte, hatte die Gelegenheit, dies beim Steinstossen zu tun. «Wir haben zum ersten Mal für die Schwingwettkämpfe drei SägemehlPlätze bereitgestellt. Somit war es möglich, sechs Gänge, und nicht nur vier, wie die Jahre zuvor, durchzuführen und den zeitlichen Rahmen trotzdem einzuhalten», erklärte OK-Präsident Hermann Bärtschi. Zeit blieb schliesslich mehr als geplant, denn rund 15 Schwinger hatten sich zum Bedauern der Orga-
Optimale Bedingungen: Zum ersten Mal wurden die Wettkämpfe in Himmelried auf drei Plätzen ausgetragen und sechs Gänge durchgeführt. FOTO: GABY WALTHER
nisatoren kurzfristig, aus verschiedensten Gründen, abgemeldet. Ansonsten waren die Verantwortlichen aber sehr zufrieden mit dem Fest. Voller Stolz zeigte Bärtschi den Gabentempel, wo die Preise für die Schwinger – jeder wird fürs Mitmachen belohnt – präsentiert wurden. Dank den vielen Sponsoren und Gönnern konnte auch der Eintrittspreis von fünf Franken – die Kinder waren gratis – tief gehalten werden. Bärtschi lobte das Engagement der Helfer, darunter viele Eltern der Jungschwinger. «Natürlich könnten wir noch mehr Helfer gebrauchen, denn der Anlass wird
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auch in Zukunft sicher nicht kleiner», so der OK-Präsident. Um den Nachwuchs zu fördern, fanden am Tag zuvor auf den Plätzen bereits ein paar Wettkämpfe statt – Kinder des Ferienpasses hatten die Möglichkeit, erste Erfahrungen in dieser Sportart zu sammeln. Die Favoriten setzten sich durch Es waren spannende Kämpfe, die an diesem sonnigen Tag ausgetragen wurden. Im Schlussgang bezwang schliesslich Willi Schillig (Adligenswil) Johann Scherrer (Zwingen) in der fünften Minute und verwies diesen auf den dritten
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Platz. Den zweiten Platz belegte Roger Erb (Metzerlen). Bei den Jahrgängen 97/98 siegte Janic Voggensperger (Schönenbuch) vor Björn Gabathuler (Himmelried). Bei den Jahrgängen 99–01 belegten Jan Haymoz (Liesberg) und Samuel Brun (Ettingen) den ersten Platz vor Simon Schmutz (Langenbruck) und Jan Fringeli (Wahlen). Bei den Jüngsten (2002-2004) gewann Marco Hürlimann (Walchwil) vor Tobias Hengartner (Olten), auf dem dritten Platz folgte Patrick Oehler (Dittingen). Weitere Bilder auf Seite 13.