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Amtliche Publikationen DORNACH

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AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 14. März 2022 hat der Gemeinderat:

– eine Spende für Soforthilfe in der Ukraine an die Glückskette in der Höhe von CHF 14 000.00 beschlossen und bekanntgegeben, dass er voraussichtlich nächste Woche eine Ansprechperson bzw. Koordinatorin für Ukrainefragen bestimmen wird; – in einem Einzelfall den Erlass von 50% einer Baubewilligungsgebühr beschlossen; – der Stossrichtung des Parkierreglements zugestimmt und der UVEK den Auftrag zur Finalisierung des Reglemententwurfs erteilt; – ein Kostendach von CHF 5000.00 für die Jungbürgerfeier 2022 gutgeheissen und Kevin Voegtli mit deren Organisation und Durchführung beauftragt; – bekanntgegeben, dass der NeuzuzügerApéro am Mittwochabend, 25. Mai 2022, stattfindet.

Der Gemeinderat

BAUVERWALTUNG

Dossier-Nr.: 2022-0001

Bauherr: Koester Josef und Henn Eva, Gartenweg 12, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Koester Josef und Henn Eva, Gartenweg 12, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anbau Wintergarten – Bauplatz: Gartenweg 12 – Parzelle GB Dornach Nr.: 463 – Projektverfasser: Hänggi Architekt, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim

Dossier-Nr.: 2022-0018

Bauherr: Kilcher Urs, Josefengasse 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Kilcher Franz, Gempenstrasse 31, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Holzzaun – Bauplatz: Hohle Gasse 4 – Parzelle GB Dornach Nr.: 659 –Projektverfasser: Kilcher Urs, Josefengasse 6, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2022-0028

Bauherr: Kutz Olga und Martin, Dotzmattstrasse 26, 5070 Frick – Grundeigentümer: Kutz Olga und Martin, Dotzmattstrasse 26, 5070 Frick – Bauobjekt: Erstellen Garage für drei Fahrzeuge – Bauplatz: Gartenweg 7b – Parzelle GB Dornach Nr.: 454 – Projektverfasser: Kutz Olga und Martin, Dotzmattstrasse 26, 5070 Frick

Dossier-Nr.: 2022-0032

Bauherr: Hänggi Adrian, Herzentalpark 6a, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Amara Marwa und Hänggi Adrian, Herzentalpark 6a, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Sitzplatzüberdachung in Holzbauweise, Gartengestaltung mit Whirlpool – Bauplatz: Herzentalpark 6a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3341 – Projektverfasser: Holzdesign Kündig, Passwangstrasse 19a, 4227 Büsserach

Dossier-Nr.: 2022-0036

Bauherr: Loeckx Michael und Schmid Petra, Herzentalstrasse 8, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Loeckx Michael und Schmid Petra, Herzentalstrasse 8, 4143 Dornach – Bauobjekt: Einbau Dachfenster, Ostseite – Bauplatz: Herzentalstrasse 8 – Parzelle GB Dornach Nr.: 452 – Projektverfasser: Loeckx Michael, Herzentalstrasse 8, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2022-0035

Bauherr: Parodi Delfino Aurelio und Scherer Lisa, Juraweg 14, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Parodi Delfino Aurelio und Scherer Lisa, Juraweg 14, 4143 Dornach – Bauobjekt: Einbau einer neuen Dachgaube, neue Dachfenster, energetische Dachsanierung, neuer Balkon mit Wendeltreppe, neue Fassadengestaltung, neue Umgebungsgestaltung, zwei neue Parkplätze, Montage Solaranlage – Bauplatz: Juraweg 14 – Parzelle GB Dornach Nr.: 898 – Projektverfasser: Sloendregt Johannes, Apfelseestrasse 63, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2022-0037

Bauherr: Karneolverein, Schulgartenweg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Karneolverein, Schulgartenweg 5, 4143 Dornach – Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss zu Wohnraum, Erstellen Dachgaube auf West- u. Ostseite, Einbau Dachflächenfenster und zwei neue Oblichter, Erstellen Treppenturm mit Glasdach für Dachterrasse, Einbau Ofen mit Kamin – Bauplatz: In den Zielbäumen 1 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1898 – Projektverfasser: Atelier Claudia Ehrsam GmbH, Birkenstrasse 5, 4142 Münchenstein

Dossier-Nr.: 2022-0038

Bauherr: Wohlgemuth Urs und Andrea, Brosiweg 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Wohlgemuth Urs und Andrea, Brosiweg 33, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anbringen von drei Photovoltaikmodulen an Balkongeländer im 1. Stock – Bauplatz: Brosiweg 33 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2153 – Projektverfasser: Wohlgemuth Urs und Andrea, Brosiweg 33, 4143 Dornach

Publiziert am 17. März 2022

Einsprachefrist bis 31. März 2022

Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung

Bäume, Sträucher und Hecken zurückschneiden

Bäume, Hecken, Lebhäge und Sträucher dürfen die Strassenübersicht nicht stören. Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer werden darauf aufmerksam gemacht, dass Bäume, Äste und Sträucher, die in den Lichtraum von öffentlichen Strassen, Rad- und Gehwegen ragen, aus Gründen der Verkehrssicherheit regelmässig auf die gesetzlichen Abstände zurückgeschnitten werden müssen. Lebhäge, Zierbäume, Sträucher und andere Bepflanzungen sind gemäss Strassengesetz so zurückzuschneiden, dass sie für die Verkehrsteilnehmenden die Übersicht nicht beeinträchtigen, insbesondere gilt dies bei gefährlichen Strassenstellen, Kreuzungen, Kurven und Einmündungen. Zudem dürfen auch Verkehrssignalisationen, Strassenbezeichnungen, Hydranten und öffentliche Beleuchtungen durch Bepflanzungen nicht verdeckt werden. Herzlichen Dank an alle, die ihre Sträucher und Hecken zurückschneiden und dadurch mithelfen, die Verkehrssituation in unserem Dorf zu verbessern.

Bauverwaltung

Ganzes Dorf: Kartonsammlung

Am Mittwoch, 23. März 2022, wird die Kartonsammlung (ohne Papier), von Haus-zuHaus, durchgeführt. Der Karton muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt werden. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung

MUSIKSCHULE DORNACH Ausprobier- und Beratungslektionen

Am Samstag, 26. März 2022, von 10.00 bis 17.00 Uhr, stehen die Lehrpersonen der Musikschule mit ihren Instrumenten für Einzelberatungen und für das Ausprobieren der Instrumente durch die Kinder zur Verfügung. Eine Anmeldung ist für diesen Anlass zwingend erforderlich unter musikschule@ dornach.ch oder telefonisch beim Sekretariat unter 061 701 72 02. Bitte teilen Sie uns mit: Ihren Wohnort, Name, E-Mailadresse, (mobile) Telefonnummer, Name des Kindes und das Instrument(e), welche(s) ausprobiert werden möchte. Wir freuen uns auf Sie!

«Den gesunden Menschenverstand walten lassen»

Parkierungsreglement: Die Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission erarbeitet ein neues Konzept. FOTO: JEANNETTE WEINGARTNER

An der letzten Gemeinderatssitzung gaben unverhältnismässig hohe Baubewilligungsgebühren und das Vorgehen gegen Gratisparkieren auf öffentlichem Grund zu diskutieren.

Bea Asper / Fabia Maieroni

2019 hatte die Fat Attack Custom Bikes GmbH Einsprache gegen Baubewilligungsgebühren in der Höhe von 6700 Franken ergoben, die dem Unternehmen von der Gemeinde aufgebrummt worden waren. Das Unternehmen war im Rahmen einer Zwischennutzung in eine leerstehende Halle auf dem Hiag-Areal gezogen und hatte dort eine Trennwand und eine Toilette eingebaut. Für diese bauliche Veränderung stellte die Bauverwaltung obengenannte Rechnung. Am Montag behandelte der Dornacher Gemeinderat das Geschäft.

Die Bauverwaltung hatte die Gebühr offenbar ordnungsgemäss nach Volumen des Bauobjektes berechnet und die Reklamation der Unternehmung war erst nach Ablauf der Beschwerdefrist erfolgt. Da das Gebührenreglement im Fall einer Zwischennutzung nicht differenziert, sei die Verhältnismässigkeit nicht gegeben, argumentiere Gemeinderat Daniel Müller (FDP). Er erklärte, der Gemeinderat solle im Rahmen seiner Handlungsmöglichkeiten den «gesunden Menschenverstand walten lassen, anstatt auf Einhaltung des Rechts zu pochen.» Denn wenn eine Bauverwaltung einer Unternehmung, die im Hiag-Areal eine leere Halle mietet für eine Zwischennutzung von sieben Jahren für den Einbau einer Trennwand und eines WCs 6700 Franken in Rechnung stelle, müsste man die Verhältnismässigkeit prüfen und nach einer Lösung Ausschau halten. «Insbesondere, wenn man dieser Unternehmung zuvor den Standort Dornach schmackhaft gemacht hat», sagte Müller.

Bewilligungsgebühren halbiert

Der für das Bauwesen zuständige Gemeinderat Urs Kilcher (FDP) stellte sich auf den Standpunkt, dass die Diskussion im Gemeinderat hinfällig sei, weil sich die Einsprecherin erst nach Ablauf der Beschwerdefrist gemeldet habe. Auch Kevin Voegtli (SP) und Maria Montero Immeli (Mitte) wiesen darauf hin, dass eine Ausnahme nach Ablauf der Beschwerdefrist zu einer Abweichung des Grundsatzes «gleiches Recht für alle» führe.

Daniel Müller, Annabelle Lutgen (FDP) und Janine Eggs (FWD) unterstützten den Antrag von Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD), einen Erlass von 50 Prozent zu geben. Das Gebührenreglement erfahre derzeit eine Anpassung, sagte Urech und wies darauf hin, dass die anderen Unternehmungen, die nach der Fat Attack Custom Bikes GmbH im HiagAreal für eine Zwischennutzung eingezogen seien, in den Genuss einer anderen Regelung gekommen seien. «In der Zwischenzeit hat man mit der Hiag für die Baubewilligungsgebühren eine Pauschale abgemacht», hielt Urech fest.

Nach längerer Diskussion stimmten vier Mitglieder dafür, auf die Baubewilligungsgebühr einen Erlass von 50 Prozent zu gewähren.

Gegen das Gratisparkieren vorgehen

Weiter diskutierte der Gemeinderat über die Frage, ob die Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission, kurz UVEK, das Ziel, ein Parkierungsreglement auszuarbeiten, weiterverfolgen soll. Im Juni 2017 war ein Nachtparkierungsreglement von der Gemeindeversammlung zurückgewiesen worden. In der Zwischenzeit gebe es in der Birsstadt ein Konzept zur regionalen Parkraumbewirtschaftung. Deshalb, meinte die zuständige Gemeinderätin Janine Eggs, sei Dornach nach wie vor gefordert, gegen das Gratisparkieren auf öffentlichem Grund vorzugehen. Urs Kilcher wies darauf hin, dass es bezüglich dem kommunalen Ordnungsdienst (Gemeindepolizei) grosse Unterschiede zwischen Baselbieter und Solothurner Gemeinden gebe. Daniel Müller erinnerte daran, dass die Vorlage das letzte Mal an Widersprüchen bei den Detailfragen gescheitert sei. «Das darf sich nicht wiederholen.» Gemäss Eggs ist sich die UVEK dessen bewusst und habe deswegen einen längeren Zeithorizont eingeplant für die umfangreichen Abklärungen. Der Gemeinderat beschloss, die Arbeit für ein Parkierungsreglements solle fortgesetzt werden.

K LO ST E R D ORN AC H

Filmvorführung «Ich bin da»

Morgen Freitag, 18. März von 19 bis 20 Uhr, zeigen wir anlässlich der Ausstellung «Lass uns teilen – gifty gifty» in der Bibliothek des Klosters Dornach den Film «Ich bin da» (Kollekte). In berührenden und intimen Bildern wird die Geschichte der heute 27-jährigen Helena als 4- bis 17-jährige und ihrer Mutter Veronika Kisling gezeigt. «Ich bin da» steht für «Ich bin da für dich durch alle Schwierigkeiten hindurch», aber auch für «Hallo, ich bin da, nimm mich als Mensch hinter der vordergründig sichtbaren Behinderung wahr». Helena wird anwesend sein. Die noch bis zum 24. April, täglich von 7 bis 22 Uhr im und um das Kloster sowie in der Klosterkirche zu sehende Ausstellung ist ein von Veronika Kisling initiiertes Inklusionsprojekt mit bunten, humorvollen und tiefsinnigen Werken von Birol Catal, Elias Dahler, Marcel Ingold, Helena Kisling, Roland Minikus und Michael Piatti.

Anmeldungen bis heute, 17. März, unter info@klosterdornach.ch oder unter der Telefonnummer 061 705 10 80. Barbara van der Meulen Bilder für Inklusionsprojekt: Helena Kisling beim Malen.

Zusammenhalten für Sport und Freizeit

Damit die sportliche Infrastruktur in der Region auch zukünftig attraktiv bleibt, wurde die Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein ins Leben gerufen. Das Ziel ist die Sicherung und Entwicklung der Anlagen durch die Schaffung von regionalen Strukturen. Die Absicherung der Finanzierung ist nur einer von vielen Vorteilen.

Die Eissporthalle in Laufen trägt viel zur Standortattraktivität der Region bei. Zu angenehmen Konditionen wird das Volk hier aufs Eis gebracht; Eishockeyaner, Curler und Eiskunstläuferinnen geben sich die Klinke in die Hand. «Für viele Personen gehört die Eishalle zur Infrastruktur des täglichen Bedarfs. Viele Kinder kommen hier zum ersten Mal mit dem Eis in Kontakt beim Besuch mit der Schule», sagt Roman Bucher, der als Vertreter des EHC Laufen der Projektgruppe Sport- und Freizeitregion

«Wir möchten bestehende Sport- und Freizeitanlagen in der Region, die wir jetzt schon interkantonal nutzen, langfristig erhalten.» Volker Papenburg, Vertreter Verein Region Laufental in der Arbeitsgruppe

Laufental Thierstein angehört. Bewusst gönnt man sich mit der Eishalle etwas für die Bevölkerung des Laufentals und des Schwarzbubenlandes im Sinne einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung und der Förderung des sportlichen Nachwuchses. Somit ist die Eishalle Laufen ein Musterbeispiel für die Gründung der Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein, denn für die Finanzierung des laufenden Betriebs ist die Stadt Laufen als Betreiberin auf eine Kostenbeteiligung der umliegenden Gemeinden angewiesen. Strukturen und Mitspracherecht Der Auslöser für die Gründung einer Sport- und Freizeitregion waren die teils hohen Defizite bestehender Anlagen, die grösstenteils von einem regionalen Publikum genutzt werden – also bei weitem nicht nur für die Standortgemeinde attraktiv sind. Bei den Workshops der Projektgruppe stand allerdings nicht nur die Finanzierung im Fokus (siehe auch Text unten folgend), sondern auch generell die Schaffung neuer Strukturen und die Organisation von Mitspracherechten aller Beteiligten. «Die Sport- und Freizeitregion steigert die Wohn- und Lebensattraktivität in der ganzen Region. Am Beispiel der Leichtathletikanlage im Grien in Breitenbach sieht man, was möglich ist, wenn alle zusammenstehen», sagt Volker Papenburg, der als Delegierter des Vereins Region Laufental in der Projektgruppe Einsitz hat. Je mehr Anlagen in die Organisation miteinbezogen werden, desto mehr Vorteile können aus der Kooperation resultieren, wie etwa die bessere Verfügbarkeit der Infrastruktur für die ganze Bevölkerung, geringere Hürden für die Nutzung von Anlagen von Auswärtigen, eine gemeinsame Kommunikation und vielleicht dereinst auch eine regionale Sport-Card, mit der mehrere Angebote genutzt werden.

«Mit einem Verteilschlüssel für den Betrieb in der Region kann die Eishalle langfristig gesichert werden.» Roman Bucher, Vertreter EHC Laufen in der Arbeitsgruppe

Ein Sprung, welcher der Region viele Vorteile bringt: Die Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein Schwimmen lernen In einer ersten Phase sollen bis Ende 2022 neben der Eishalle Laufen und

«Wenn zukünftig mehrere Gemeinden die Betriebskosten tragen, können wir Schliessungen, wie damals beim Hallenbad Dittingen, vermeiden.» Andrea Kohler, Vertreterin Schwimmklub Laufen in der Arbeitsgruppe

der Leichtathletikanlage Breitenbach die Schwimm- und Hallenbäder in Laufen, Breitenbach und Meltingen in regionale Strukturen überführt werden. «Aus Sicht des Schwimmsports, aber auch damit unsere Kinder die Möglichkeit erhalten, Schwimmen zu lernen, ist es wichtig, dass unsere Frei- und Hallenbäder bestehen bleiben», sagt Andrea Kohler, Präsidentin des Schwimmklubs Laufen und Delegierte in der Projektgruppe. Bei den weiteren zwei Phasen des Projekts sollen dann weitere Anlagen in die Region miteinbezogen werden – aufbauend auf den ersten Erfahrungen.

Faire Finanzierung

Die gemeinsame Finanzierung der regionalen Sport- und Freizeitanlagen ist ein zentraler Aspekt für die Schaffung einer Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein. Die Anzahl der Einwohnenden und die Erreichbarkeit der Angebote ist entscheidend.

Beim zweiten Treffen der Projektgruppe Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein standen die möglichen Finanzierungsmodelle im Zentrum. Der im Endeffekt ausgearbeitete Verteilschlüssel wurde von den Mitgliedern der Projektgruppe schlussendlich als sehr fair bewertet. Dieser sieht vor, dass die Standortgemeinden der Anlagen die bestehenden Kapitalkosten, also auch die Abschreibungen, weiterhin vollumfänglich übernehmen. Hinzu kommen die Hälfte der anfallenden Betriebskosten und die Anteile jener Gemeinden, die allenfalls keinen Beitrag leisten werden. Somit dürften die

Eine gemeinsame Finanzierung schafft gemeinsame Möglichkeiten und Perspektiven

Standortgemeinden nach wie vor rund 70% der Gesamtkosten tragen, während der Rest durch die weiteren Gemeinden in der Region übernommen werden soll.

Bei der Berechnung des Beitrags der einzelnen Gemeinden für eine entsprechende Anlage wird sowohl die Zahl der Einwohnenden wie auch die Distanz bzw. die Erreichbarkeit des jeweiligen Standorts eine Rolle spielen. Zu diskutieren geben werden sicher neue Investitionen sowie auch Sanierungsarbeiten, die mehr oder weniger zwingend sind – so wie das bei der Eishalle Laufen der Fall ist. Zurzeit werden den Gemeinden im Laufental und Thierstein die erarbeiteten Resultate präsentiert, verbunden mit der Bitte um eine Stellungnahme. Beim nächsten Treffen der Projektgruppe am 23. April 2022 werden diese Rückmeldungen dann aufgearbeitet. Besteht Bedarf, werden Veränderungen am Projekt vorgenommen. Ebenso soll dann eine Kommunikationsstrategie erarbeitet werden, und das Gremium wird sich auch mit Szenarien befassen für Gemeinden, die der Region allenfalls nicht beitreten möchten.

Weitere Informationen zur Sport- und Freizeitregion Laufental Thierstein: laufental.swiss/sportundfreizeitregion schwarzbubenland.info/sportundfreizeitregion Yves Gygi Präsident Laufentaler Turnverband

Ein Projekt für eine nachhaltige Region. Gewiss wagen wir uns mit der Freizeitregion über die Kantonsgrenzen. Vergisst man aber einmal die unterschiedlichen Autokennzeichen und orientiert sich an der gemeinsam erschlossenen Geografie, ist es bereits klar, dass solch ein Projekt nicht nur Hand und Fuss hat, sondern auch dringend benötigt wird. Wir müssen über die Kantonsgrenzen hinweg denken, um die ganze Region zu stärken. Die Turnverbände im Laufental und Dorneck-Thierstein machen dies bereits seit Jahrzenten mit Erfolg. Bei der Organisation der Turnanlässe arbeiten wir zusammen und versuchen, die vorhandenen Anlagen zu nutzen. Gerade für Turnfeste wird der vorhandene Platz immer knapper. Zurzeit gibt es nur noch wenige genug grosse Anlagen, um ein Turnfest durchzuführen. Damit Anlagen wie diese erhalten werden können, ist es wichtig, dass sich die Gruppe Sport- und Freizeitregion rechtzeitig gebildet hat und einen wichtigen Beitrag für die Attraktivität unserer schönen Region leisten kann. Deshalb unterstützt der Turnverband dieses Projekt.

Die Vereine Promotion Laufental und das Forum Schwarz

Amtliche Publikationen DORNACH

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(Fortsetzung von Seite 29)

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Einladung zur ausserordentlichen Kirchgemeinde-Versammlung

Sonntag, 10. April 2022, 11.00 Uhr im Gemeinschaftssaal (Untergeschoss) Timotheus-Zentrum, Gempenring 16 in Dornach.

Traktanden

1. Einsetzen einer aussenstehenden Revisionsstelle (§ 21 KGO) 2. Verschiedenes

Die Unterlagen zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung im TimotheusZentrum liegen ab Dienstag, 29. März 2022, im Sekretariat der Kirchgemeinde, Gempenring 18, in Dornach, jeweils von Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr zur Einsichtnahme bereit. Die Unterlagen können im Sekretariat ab diesem Datum auch telefonisch (061 701 29 42) oder per E-Mail (sekretariat@refkirche. dornach.ch) angefordert werden. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald (Schweizerinnen und Schweizer sowie Ausländerinnen und Ausländer, letztere mit Niederlassungsbewilligung C) nach zurückgelegtem achtzehnten Altersjahr (Kirchgemeindeordnung § 9 Absatz 1). Der Kirchgemeinderat und das Pfarramt freuen sich auf Ihre Teilnahme. Der Kirchgemeinderat

Amtliche Publikationen HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen

Bauherrschaft: Harmuth Daniel, Grundweg 4a, 4146 Hochwald – Baugesuch-Nr. 2021-28 – Bauobjekt: Teilrückbau und Neuaufbau MFH – Bauplatz: Kirchrain 14, GB 3202 / Kernzone (Gestaltungsplan «Kirchrain») – Projektverfasser: Geniale & Urban Architekten GmbH, Baselstrasse 21, 4153 Reinach Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist bis 31. März 2022

Baukommission Hochwald

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hoch-

wald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Bea Flores, Tel. 077 481 94 34, E-Mail floerli58@hotmail.com – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwoch- und Samstagnachmittag, 14.00–17.00, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www. refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Freitagabend von 18.00–21.00 Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinder- und Jugendtreff bei René Burri, Jugendarbeiter, 061 701 36 41, 061 599 27 16, reneburri@breitband.ch. Programm während der Schulferien, GemeindebriefaufderHomepagewww.refkirchedornach.ch Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, So 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach. ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Turnverein Dornach. Training. Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr

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L ES ER BR IE F

FDP: Für Dornach oder für Aesch?

Die FDP sammelt Unterschriften. Sie sucht Unterstützung für ihr Ziel die zur Zeit auf liegende Änderung des kantonale Richtplans zu verhindern. Die Änderung sieht vor, dass die Brücke, die Dornach mit dem A18-Anschluss in Aesch verbinden soll, entweder in der Nähe der Tennishalle (also südlich), oder näher bei der Lagerhalle (also nördlich) geplant wird. Nicht mehr weiter verfolgt werden soll die Variante «Mitte», die die geplanten Wohnbauten auf dem Wydenareal stark beeinträchtigen würde. Erstaunlich an diesem Vorgang ist, dass die FDP sich unter anderem mit dem Argument gegen die Änderung wehrt, dass die Gemeinde Aesch dagegen sei. Wofür setzt sich die FDP ein? Für die Wünsche der Nachbargemeinde, oder für die Entwicklung der eigenen Gemeinde? Die FDP Aesch tut dies sicherlich für Aesch. Und die FDP Dornach? Ursula Kradolfer

S PO R T- NI G HT

Letzte Sportnacht

Am Samstag, dem 19. März von 19 bis 22 Uhr findet die letzte Sport-Night in dieser Saison statt. Die Sportnacht wird von Jugendlichen für Jugendliche ab der 6. Klasse in den Wintermonaten organisiert. Die Gestaltung der freien Halle und Zeit steht ganz den Jugendlichen zu: ob selbsterfundene Ballspiele, verschiedene Versionen von Völkerball oder Trampolin – der Bewegung sind keine Grenzen gesetzt. Erfreulicherweise konnten die Sportnächte in dieser Saison trotz Corona durchgeführt werden. Teilweise gab es aber grosse Einschränkungen für Jugendliche ab 16 Jahren und Sport mit Masken war nicht sehr berauschend. Das Interesse, sich sportlich zu betätigen, war aber immer vorhanden und das Angebot wurde besonders von jüngeren Jugendlichen gerne genutzt. Wir freuen uns, diesen Samstag die Saison ohne Einschränkungen abzuschliessen. Pascale Thommen

M AG DA LE NE N Z UN FT

Die Chesslete war schön lärmig

Es war endlich wieder einmal Chesslete in Dornach. Man hat die Ungewissheit zur Durchführung gespürt, eine gewisse Vorfreude gepaart mit Skepsis, aber doch stattgefunden. Und es war demnach auch schön, schön lärmig. Wir konnten den Weg durch die Strassen von Dornach exakt um 5 Uhr unter die Füsse nehmen. Das Wetter war auch perfekt, kalt und trocken, so wie es sein muss. Mit mehr als 50 Kindern und Erwachsenen konnte wieder lärmend in den «Schmutzige Donnschdig» gestartet werden. Obwohl bereits an verschiedenen Fenstern Licht brannte, wurden verschiedene Dornacher Bewohnerinnen und Bewohner zur frühen Morgenstunde aufgeweckt. Auf dem fast acht Kilometer langen Weg zum verdienten Schoggiweggli, auch in diesem Jahr wieder gesponsert durch die Firmen DTC Dobler GmbH und Sagena GmbH aus Dornach, und die vorzügliche Warmi Schoggi, gekocht und gespendet durch den Wirt vom Schlosshof Dornach, gab es diverse Einlagen zur kleinen Verschnaufpause im Dorf. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an die Schulleitung und den Abwart für die Zurverfügungstellung der Aula. Wir freuen uns bereits jetzt wieder auf die nächste Chesslete am 16. Februar 2023 um 5 Uhr. Danke nochmals an Alle die dies mitgestaltet haben. Magdalenen Zunft Fasnachtskommission 2022

E LT E R NR AT D OR NACH

A lternativen zu Drohen und Strafen

Die Projektgruppe Elternbildung des Elternrates Schulen Dornach freut sich zum 2. Anlass zum Thema gewaltfreie Kommunikation einzuladen. A m 24. März von 19 bis 21 Uhr wird im Schulhaus Brühl, Aula Gempenring in Dornach, Michael Peukert zu dem Thema «Alternativen zu drohen und strafen –der sinnvolle Umgang mit Macht und Ohnmacht in der Erziehung» sprechen. Kinder brauchen Liebe und Verständnis. Und Kinder brauchen Klarheit und Grenzen. Wenn wir als Eltern die Grenzen immer liebevoll und grosszügig setzen, werden wir manchmal nicht ernst genommen. Setzen wir sie zu eng oder zu hart, gibt es Stress, Ärger oder Verzweif lung. Manchmal werden unsere Abmachungen auch nur vordergründig akzeptiert und es wird anders gehandelt als vereinbart. Ist Strafen dann angemessen und sinnvoll? Michael Peuckert wird aus der Sicht der gewaltfreien Kommunikation erläutern, wie wir uns in diesem zeitweisen Labyrinth zwischen Liebe und Macht bestmöglich zurechtfinden können. Michael Peuckert arbeitet als Schulsozialarbeiter sowie als Therapeut und Mediator in eigener Praxis. Er ist zertifizierter Trainer für Gewaltfreie Kommunikation. Sie sind eingeladen, Ihre Fragen mitzubringen. Unter der Emailadresse elternrat@schulen-dornach.ch können Sie sich anmelden.

Für den Elternrat Schulen Dornach, Projektgruppe Elternbildung

GOT TESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach Donnerstag, 17. März

19.30 Elternabend der Erstkommunikanten

Sonntag, 20. März

10.30 Ökumenischer Familien-Gottesdienst, mitgestaltet vom Cäcilienchor anschl. Suppentag im Pfarreiheim 18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach

Dienstag, 22. März

19.30 Infoabend zur Fastenwoche im Sitzungszimmer

Freitag, 25. März

15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 20. März

9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Mittwoch, 23. März

19.00 Kreuzwegandacht

ANZEIGEN

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Mittwoch, 16. März

18.30 Ökumenisches Taizé-Gebet in der Katholischen Kirche Dornach

Sonntag, 20. März

10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Suppentag (BfA/Fastenaktion) in der Katholischen Kirche Dornach. Pfarrer Haiko Behrens, Gemeindeleiter Basil Schweri, Musik: Markus Grütter und der Cäcilienchor

Nächste Schatzsucher

Samstag, 2. April, 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 20. März

9.00 Wortgottesfeier

Kartonsammlung DornachKartonsammlung in Dornach

Mittwoch, 23. März 2022 Kartonsammlung ohne Papier Bereitstellung gebündelt bis spätestens 7:00 Uhr Weitere Informationen unter: www.kelsag.ch

Steueramt des Kantons Solothurn

Abgabe der Steuererklärung 2021

Für natürliche Personen läuft die Frist zur Abgabe der Steuererklärung am 31. März 2022 aus. Gesuche für die Fristverlängerung können bis spätestens am 31. März 2022 entweder online unter steueramt.so.ch via Link „Fristverlängerung online“, per E-Mail (scanning.so@fd.so.ch) oder mit der der Steuererklärung beigelegten Fristverlängerungskarte eingereicht werden. Wer die Steuererklärung nicht innert Frist einreicht, wird ab April 2022 kostenpflichtig gemahnt. Eine Mahnung kostet 60 Franken.

Personen mit Wohnsitz im Kanton Solothurn per 31. Dezember 2021, die bis Ende Februar 2022 keine Steuererklärung per Post erhalten haben, werden gebeten, sich beim Kantonalen Steueramt, Abteilung Bezug und Register, Scanning, Werkhofstrasse 29c, 4509 Solothurn zu melden (Tel. 032 627 88 77 oder scanning.so@fd.so.ch). Danke, dass Sie Ihre Steuererklärung fristgerecht einreichen. Steueramt des Kantons Solothurn

SAUTER AG

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