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Kapitel 2

Aufbruch zum Gebet

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ahrscheinlich fällt es jedem von uns schwer zu beten. Wenn wir einmal ehrlich zu uns selbst sind, geben wir zu, dass wir darum kämpfen müssen, so zu beten, wie wir es gerne täten. Und doch können wir der Tatsache nicht entrinnen, dass Gott das Universum so »gestrickt« hat, dass sein Handeln hauptsächlich durch Gebete in Gang gesetzt wird. Ohne Zweifel hätte er eine andere Methode wählen können. Doch er hat beschlossen, den Großteil seines Wirkens durch das Gebet geschehen zu lassen. In gewisser Weise hat er sich dem Gebet seines Volkes unterworfen. Und ohne Frage hat er ein Gutteil seines Segens von unserer Bereitschaft zu beten abhängig gemacht. Warum bleibt also unser tatsächliches Gebetsleben häufig so weit hinter unserem Wollen zurück? Wenn das Gebet wirklich so ein tolles Abenteuer ist, warum begeben wir uns dann nicht öfter auf eine geistliche Safari? Ich wage zu behaupten, dass der Hauptgrund in der Geschäftigkeit unseres Lebens liegt. Wir haben so viel zu tun. Es passiert so vieles – von morgens bis abends eine einzige Rennerei und nach 18 Stunden legen wir uns erschöpft ins Bett und versuchen, so viel Schlaf zu bekommen, wie uns in den wenigen Stunden noch bleibt. Dann stehen wir lange vor Tagesanbruch (und doch so spät wie möglich) auf, schlingen unser Frühstück hinunter, duschen und hasten zur Arbeit – in der Hoffnung, nicht zu spät zu kommen. Und dann kommt uns der Gedanke: »Mensch, ich wollte doch eigentlich noch beten. Aber irgendwie kam ich nicht mehr dazu.«

W

Der hektischste Tag im Leben Jesu Ob Sie es glauben oder nicht, der Mann, der uns das Beten lehrte, führte ein Leben, das dem unseren bemerkenswert ähnlich ist. Jesus


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