Anzeiger Luzern 5 / 04.02.2015

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200 Jahre MLG Leute: Begeisterte Maskierte feierten am Samstag bei aus­ gelassener Stimmung das Jubiläum der Maskenliebhaber­ Seite 3 Gesellschaft.

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Die Brutalo-Games von damals

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Ein bewegtes Leben Persönlich: Baudirektorin Manu­ ela Jost spricht im «Persönlich» über schwere Schicksalsschläge in ihrem Leben und darüber, weshalb sie jeden Tag eine Stunde früher aufsteht. Seite 5

Die List der Tiere Forum: Um sich vor ihren Feinden zu schützen, gleichen sich ungiftige Tiere einem giftigen Artgenossen an oder verwirren ihre Feinde mit optischen Täuschungen. Seite 7

Die drei weisen Weyfrösche erwarten die Niederkunft ihres neuen «Knallfrosches» am 5. Februar um 10.30 vor dem Hauptgebäude der LUKB Luzern.

Ticketverlosung Freizeit: Miloš Karadaglić tritt am Bürgenstockfestival auf. Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets.

Seite 13

Bild stei

Person die viel verspricht und doch nichts hält. Nicht so der knallige Geselle aus dem Weyquartier. Er sucht sich genau diese Leute aus und hält ihnen gnadenlos den Spiegel vor. Enthüllungen, Klatsch und Tratsch in Wort und Bild ist sein Metier. Nur mit der Wahrheit ist das bei ihm so eine Sache. Aber keine Panik bei der Lozärner Cervelat­Prominez. Er trägt keinen Gürtel, darum kann auch nichts darunter fallen. stei

Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen! Das unterscheidet die drei weisen Affen von den Wey­ fröschen. Seit 2004 haben sie einen «Knallfrosch» in ihren Reihen. Ein überaus freches, giftgrünes Exemp­ lar, das jedes Jahr um dieselbe Zeit Auferstehung feiert. Er ist der Grund, dass allen mehr oder weniger erfolgreichen Politikern und Prominenten die Knie zu schlottern beginnen. Der «Knallfrosch», eigentlich eine

Sagen Ihnen diese Begriffe etwas: «Mortal Kombat», «Fallout 3» oder «God of War»? Das sind Computerspiele. Brutale Computerspiele.

Nicht «Supermario» oder «Donkey Kong»: Als diese Games hip waren und auf jeder Toilette gespielt wurden, war die Computerwelt noch in Ordnung. Ein von Baum zu Baum hüpfender Gorilla und ein sympathischer kleiner Kerl in blauen Latzhosen und rotem T-Shirt waren die Stars von damals. Heute sind die Game-Helden blutrünstige Schlächter, deren Tun an Brutalität kaum zu übertreffen ist – schrecklich! Ich frage mich, ob das gesund ist, wenn Kinder und Jugendliche damit ihre Zeit verblöden. Da lobe ich mir die friedliche Spielkultur, in der ich aufgewachsen bin: Anstelle von virtuell abgeschlagenen Köpfen, die durch den 3-D-Raum fliegen, waren es bei uns echte Jasskarten, die auf den Teppich geklopft wurden.

Gesellig und lustig ging es dabei zu und her. Meistens: Wehe dem, der zur falschen Zeit die falsche Karte spielte. Da war dann rasch einmal fertig mit lustig: «Huere Gopfredschtotz nonemol, was besch du för ne Schofseckel» – so konnte es auch tönen, und zwar echt, nicht virtuell.

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Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

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Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

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Leute

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Diese Woche

nachgefragt ... beim Präsident der MaskenliebhaberGesellschaft der Stadt Luzern (MLG) Bernhard Matter Seit wann organisiert die MLG Maskenbälle?

Am Mittwoch vor dem Schmudo, 1815, fand der erste öffentliche «Maskenliebhaberball» mit Pantomimen im Gasthaus Rössli statt. Heute steht das Warenhaus Coop City dort. Während 130 Jahren organisierte die MLG in unterschiedlichen Balllokalen, im Hotel Union, im Hotel Löwengarten und im Kursaal für die lebenslustigen Fasnächtler tolle Maskenbälle. Die finanziellen Überschüsse aus den Bällen wurden jeweils wohltätigen Institutionen (und auch an den Stadtpfarrer) übergeben.

Glanzvoll maskierter Auftakt zu einem tollen Jubiläums-Maskenball im Hotel Schweizerhof, Luzern.

Die Maskenliebhaber-Gesellschaft Luzern lud EVENT der WOCHE zum 200-Jahr-Jubiläums-Maskenball ein

Tanz bis in die Morgenstunden

Warum verschwanden die grossen Maskenbälle aus der Stadt Luzern?

In neuerer Zeit stagnierten die Besucherzahlen der traditionellen Maskenbälle. Da sich die Maskenbrüder der MLG der Erhaltung und Förderung der Luzerner Fasnacht und des Maskentragens verschrieben hatten, fingen sie an, die Schönsten und Originellsten im Ländlerkeller des altehrwürdigen Hotel Flora auszuzeichnen. 1992 wurde das Konzept angepasst. Zuerst mit der «Fasnachts Fäzette» im «Flora»-Dancing und dann 1999 durch den «Goldig Grend» im Hotel Schweizerhof, wo seither jedes Jahr mit Erfolg die wunderbarsten Einzelmasken und Maskengruppen prämiert werden.

Ein Maskenball mit eleganten Kleidern, extravaganten Frisuren, tollem Ambiente und Live-Musik, gepaart mit einer karitativen Aktion. Vielleicht eine Wiederbelebung der traditionellen Bälle in Luzern. Bilder: Heinz Steimann

Masken- sowie Plaketten-Künstler und Maskenbruder Basil Koch mit Gattin Claudia.

Der Ball und die einmalige Ambiance im Zeugheersaal passten hervorragend zusammen.

Gallivater Thomas Fischer, Bernhard Matter, Luitgardis Sonderegger-Müller, Direktorin Stiftung Rodtegg, LFKP Stephan Furrer, NR Peter Schilliger.

Ausgelassene Stimmung bei vielen Tanzfreudigen bis in die frühen Morgenstunden auf dem Tanzparkett des Zeugheersaals.

© 2015 mad-brandcare.com

Adrian und Michele Weber mit Bengt Bengtson und Névine Salvadé.

Regierungspräsident Reto Wyss mit Gattin Ilga Wyss-Cerutti und LFK-Sekretär Rolf Willimann mit Gattin Heike.

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Präsident der Maskenliebhaber-Gesellschaft der Stadt Luzern (MLG), Bernhard Matter.

Herbert und Helena Jurt mit Nicole und Patrick Buchecker im Schatten des Königsböögs.

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Ist der 200-Jahr-Jubiläums-Maskenball vom letzten Samstag ein einmaliger Anlass?

Der Jubiläumsmaskenball war ein voller Erfolg und wurde von allen Seiten sehr gelobt. Aus den Reaktionen der Gäste war zu entnehmen, dass diese Art Maskenball sehr geschätzt wird und für die Zukunft wieder eine mögliche Alternative darstellt. Das 200-Jahr-Jubiläum der Maskenliebhaberbälle feierten wir mit über 200 geladen Gästen im ursprünglichen, traditionellen Stil, zum Andenken an die Gründerzeit der heutigen Fasnacht und an die Anfänge der MLG. Der Jubiläumsmaskenball ist ein VorreiterAnlass für unser grosses Jubiläum im Jahre 2019, zum 200-jährigen Bestehen der MLG. Lassen Sie sich überraschen, es sind noch weitere spannende Aktivitäten geplant.

Am Jubiläumsball überreichten Sie der Stiftung Rodtegg einen Check. Woher stammt diese grosszügige Spende?

Ein grosser Teil stammt aus unserer «Armenkasse», die von den Beiträgen unserer Maskenbrüder gefüllt wird. Am Ballabend ging aus dem Verkauf von Glücksbringern ein weiterer grosser Teil ein. Zu unserer Freude beteiligten sich spontan das LFK und Nationalrat Peter Schilliger mit je 1000 Franken und der diesjährige Gallivater Thomas Fischer mit 500 Franken an dieser guten Sache.

Hinter welcher Maske versteckt sich der MLG-Präsident an der Lozärner Fasnacht dieses Jahr?

Da ich selber aktiv während sechs Jahren im Fasnachtswagenbau der MLG mitgewirkt habe und einige «Grende» baute, werde ich dieses Jahr aus meinem Fundus den richtigen, verreckten und urchigen auswählen und unerkannt an die Fasnacht gehen.

Vielleicht als Tourist mit weissen Socken.

Interview Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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Mobil

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Skoda Octavia Combi G-Tec: Meisterhafte Kombination

Jetzt gibt Skoda ganz schön Gas für das Gas auf Null steht und nun die Anzeige für Benzin aktiv ist. Mit den 50 Litern Benzin schafft man – bei einem Durchschnittsverbrauch von nur 5,5 Litern noch weitere 900 Kilometer. Das ist mit Sicherheit Reserve genug, um eine Gastankstelle anzufahren. Die CO2-Emissionen liegen dabei in beiden Betriebsarten beispielhaft niedrig, unter 100 g/km.

Der Skoda Octavia Combi ist der meistverkaufte Kombi in der Schweiz. Die neue Erdgas-Benzin-Hybrid-Version dürfte diesen Erfolg weiter begünstigen.

PD

Ohne viel Aufhebens ist der Skoda Octavia Combi zum beliebtesten Kombi der Schweiz geworden. Jetzt gibt Skoda Gas – mit dem G-Tec-Modell, das sowohl mit Erdgas wie auch mit Benzin fährt.

N

un gibt es nach der Limousine auch den Kombi des Octavia mit der fantastischen G-Technologie.

Sie kombiniert Benzin- und Gasbetrieb. Im Normalbetrieb fährt man mit dem rund

25 Prozent an Betriebskosten einsparendem Erdgas. Der Motor verbraucht dabei lediglich 3,5 kg komprimiertes Erdgas auf 100 Kilometer. 15 Liter davon sind in zwei Drucktanks unter dem Kofferraumboden

Live-Multivision im Paraplegiker-Zentrum Nottwil

20 Jahre in der Wildnis Kanadas

Der Fotograf Beat Glanzmann lebte 20 Jahre in archaischer Natur.

Unter dem Titel «Ein neuer Horizont» zeigt der kanadisch-schweizerische Profifotograf Beat Glanzmann am Donnerstag, 5. Februar, im «Landhaus» in Solothurn und am Samstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr im Paraplegiker-Zentrum Nottwil seine Live-Multivision, mit der er im Januar und im Februar 2015 in verschiedenen Städten der Schweiz unterwegs ist. Auf Grossbildleinwand projiziert, wird die Natur zur gigantischen Kulisse.

Die Multivisionsshow beruht auf 20 Jahre Leben in der kanadischen Wildnis und ist somit weit mehr als ein

Bild Beat Glanzmann

Reisebericht. Dank professionellen Film-, Fotografieund Zeitraffersequenzen ist «Ein neuer Horizont» nicht nur ein Porträt von Kanadas atemberaubender Natur, sondern erzählt auch eine aussergewöhnliche Lebensgeschichte. Der gebürtige Berner Oberländer begegnet Elchen, Wölfen und Bären. Sein abenteuerliches Leben in archaischer Natur ist von einzigartigem Glück, von Stille, Intensität und gnadenlosem Scheitern geprägt.

Weitere Infos, Kurzfilm und Tickets: www.beatglanzmann.com oder www.starticket.ch PD

gespeichert. Damit kommt man bis zu 400 Kilometer weit. Ist das Gas aufgebraucht, wird automatisch auf Benzinbetrieb umgeschaltet. Davon spürt man nichts. Man sieht lediglich, dass die Füllstandanzeige

Nimmt wenig, aber gibt viel Die tschechischen Autobauer scheinen sich dem Sprichwort «Geben ist seliger als Nehmen» verschrieben zu haben, denn für einen vergleichsweise geringen Preis erhält man beim Skoda Octavia Combi G-Tec sehr viel für sein Geld. Ein Auto nämlich, das offiziell in die Klasse der Kompaktautos eingestuft ist, vom Raumangebot, den Dimensionen und vom Erscheinungsbild her aber eher in die Mittelklasse gehört. In Bezug auf die Beinfreiheit vorne und hinten kann kein anderer europäischer Kombi mithalten, und das Ladevolumen ist mit 600 bis 1700 Litern phänomenal. Die Innenausstattung ist von hervorragender, schnörkelloser Qualität. Einfach und praktisch – oder wie Skoda es nennt: «Simply clever». Das neue Multimedia-System mit grossem Touchscreen ist praktisch und funktional überzeugend. Der unter dem Tankdeckel verborgene Eiskratzer, der Parkscheinhalter an der Frontscheibe, die variable Maxi-Staubox zwischen den Vordersitzen oder das Gepäckrollo im Laderaum sind nur kleine aber schnell lieb gewonnene Details.

Das äussere Erscheinungsbild zeigt keine Auffälligkeiten. Aber der Skoda Octavia Kombi ist ohne Zweifel ein schönes Auto

Infoabend am 19. Februar in Luzern

Manuelle Schmerztherapie in Luzern

PhDr. Axel Daase demonstriert die Methode der manuellen Schmerztherapie am 19. Februar live.

80 bis 90 Prozent aller Schmerzpatienten kann mit einer manuellen Schmerztherapie nach Daase geholfen werden. In den meisten Fällen wird der Schmerz vom Bindegewebe ausgehend als Warnschutzschmerz geschaltet. Direkt nach der ersten Behandlung verschwinden diese Schmerzen bei den meisten Patienten bis auf wenige Restbeschwerden.

«Diese uralte und zwischenzeitlich vergessene Therapiemethode nach Prof. Vogler habe ich während 30 Jahren weiterentwickelt. Der Therapieerfolg ist

PD

fantastisch und überzeugt selbst die grössten Kritiker», sagt PhDr. Axel Daase.

Axel Daase demonstriert die Methode der manuellen Schmerztherapie am Donnerstag, 19. Februar, live mit Schmerzpatienten aus dem Publikum.

Ort: Schmerzinstitut Luzern, Hirschmattstrasse 15, 6003 Luzern. Beginn: 19 Uhr, Eintritt: 10 Franken.

Anmeldung: Telefon 041 410 10 22 oder info@schmerztherapieschweiz.ch PD www.schmerztherapieschweiz.ch

mit einer zeitlosen ansprechenden Form.

Und wenn man sich hinters Steuer setzt, den (leisen) Motor startet und losfährt, dann vergisst man schnell, dass man in einem Kombi sitzt. Lenkung, Federung und Geräuschdämpfung sind optimal. Alle Bedienelemente – auch die im Lenkrad – sind am richtigen Ort und gut einsehbar.

Die Grundausstattung bietet schon vieles, was man sich für einen echten Fahrspass wünscht, und optional sind unzählige weitere Ausstattungen erhältlich, die wirklich keine Wünsche mehr offen lassen.

Felix von Wartburg

Skoda Octavia G-Tec Motorbauart: 1,4-Liter-VierzylinderOttomotor mit Turboaufladung.

Leistung: 81 kW/110 PS. Beschleunigung 0–100 km/h: 10,9 s.

Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h.

Verbrauch: 3,5 kg Erdgas (CNG) oder 5,4 l Benzin auf 100 Kilometer (Werksangaben).

Bruttopreis: Ab CHF 28 390.- (nach Abzug aller derzeit möglichen Prämien netto CHF 19‘432.-).

HÄNDLER-INFO Amag AG, Emmen Tribschen-Garage, Luzern Amag AG, Ebikon www.skoda.ch

Highlight der Woche Dracula

Sie sind unsterblich, scheuen das Tageslicht, Knoblauch und Kreuze: Vampire haben vieles miterlebt auf ihrem langen ereignisreichen Lebensweg, haben Weggefährten kommen und gehen sehen, zehren von Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Doch wie lebt es sich als Vampir in der heutigen Gesellschaft?

In einer fortwährenden Endlosschleife gefangen stellen sich irgendwann existenzielle Fragen nach Sinn und Unsinn des irdischen Schattendaseins.

Denn die ewige Wiederkehr des Immergleichen wird vielleicht irgendwann so sehr zum erdrückenden Schwergewicht, dass man sich manchmal lieber einen Holzpfahl ins Herz rammen würde.

«Dracula oder Frust der Unsterblichkeit»: bis 27. März im UG, Luzerner Theater.

Auf Besuch

Willkommen beim «Anzeiger Luzern» Die 6. Klasse aus Kastanienbaum besuchte auf ihrem Rundgang im Haus der LZ-Medien den «Anzeiger Luzern». Die 26 interessierten Schülerinnen und Schüler lernten dabei die Arbeit des Redaktionsteams kennen und erfuhren, welche Stufen die Zeitung durchläuft, bevor sie in die Briefkästen gesteckt wird. (red)

Persönlich

Aufrecht durch ein bewegtes Leben

Was beim Training entscheidend ist

H

igh Intensity Interval Training, Crossfit, Gruppenkurse, viele Wiederholungen oder 1-SatzTraining – die Möglichkeiten in Fitnesscentern sind heute kaum noch überschaubar. Doch welches Training ist überhaupt effektiv und macht Sinn für mich?

Generell lässt sich sagen, dass nur Fitnesstrainings mit veränderbarer Belastung einen andauernden Trainingseffekt haben. Unser Körper gewöhnt sich innerhalb weniger Wochen an neue Reize.

Darum muss unser Körper immer wieder mit neuen Übungen oder höheren Gewichten belastet werden, damit wir kontinuierlich Fortschritte machen. Dabei sollte man sich aber versichern, dass man die Übungen korrekt ausführt und nur jene Muskelgruppen beansprucht, die bei dieser Übung auch trainiert werden sollen. Ein zu starkes Abfälschen mit hohen Gewichten kann nämlich unter Umständen zu ernsten Verletzungen führen.

Ausserdem muss drauf geachtet werden, dass die Belastung im maximalen oder submaximalen Bereich liegt. Im maximalen Bereich ist keine weitere korrekte Wiederholung möglich. Im submaximalen Bereich sind noch zwei bis drei korrekte Wiederholungen möglich. Es ist natürlich sehr angenehm, nur in der persönlichen Komfortzone zu trainieren, werden aber immer dieselben Übungen gemacht, in denen das Anderthalbfache bis Doppelte an Wiederholungen möglich wäre, ist schon bald kein Trainingseffekt mehr spürbar. Egal, welches Ziel man sich gesteckt hat, ob Muskelaufbau, Kraftzunahme oder sogar Fettreduktion, ist die Trainingsmethode oder Anzahl der Wiederholungen nicht wirklich entscheidend, solange man im maximalen Bereich trainiert. Es ist wichtig, dass man nach dem Training wirklich spürt, dass man etwas geleistet hat. Nur so kann man langfristig Fortschritte erzielen und sich selber durch die eigenen Fortschritte dauerhaft motivieren.

Viel Erfolg wünscht euch euer Dave.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Zu Besuch bei Manuela Jost, Baudirektorin der Stadt Luzern

Davids Fitnesstipp

David Geisshüsler diplomierter Fitnessinstruktor

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Nach einer aufreibenden Zeit des Pendelns zwischen dem neuen Wohnort in Luzern und dem Berner Arbeitsplatz entschied sie sich für eine Stelle als Dozentin in internationalem Management und Wirtschaft an der Hochschule Luzern. «Ich hatte genug vom rastlosen Leben und den Reisen an unzählige Konferenzen im Ausland. Nun konnte ich mich unter anderem mit meinen Studierenden neuen Themen wie der Verantwortung und Ethik in Wirtschaft und Politik widmen. In dieser Zeit lernte ich enorm viel dazu – auch von den Studierenden.»

Das Leben von Manuela Jost ist geprägt von Fleiss und Intensität.

Und doch gelingt es ihr, leere Räume für sich zu schaffen, um wieder aufzutanken. Insbesondere auch nach schwierigen Zeiten.

D

ie Kirchenglocken in der Stadt Luzern bezeugen eine frühmorgendliche Stunde, wenn im Hause Jost bereits aktive Ruhe im Yogazimmer herrscht: Jeder Tag beginnt für Manuela Jost mit mindestens einer Stunde Yoga, bevor sie sich in Richtung Stadthaus aufmacht. Was den geneigten Betrachter wie eiserne Disziplin anmutet, gleicht für Manuela Jost dem Zähneputzen: «Es gehört einfach zum Alltag.» So erschafft sie sich, wenn die meisten Stadtbewohner noch am Kissen horchen, ihre Portion geistiger Leere und innerer Verbundenheit. Yoga ist seit vielen Jahren ein wichtiger Eckpfeiler in Manuela Josts Leben. Ihr eigenes Studio in Root hat sie aber sukzessive an Freunde übergeben, nachdem sie zur Baudirektorin in die Exekutive der Stadt Luzern gewählt worden war.

Tanzend zur Archäologie 1963 in Bern geboren, galt ihre Leidenschaft in jüngeren Jahren vor allem dem klassischen Ballett und dem Stepptanz.

Schon dort kam ihre Zielstrebigkeit zum Vorschein, als sie für den Traum einer Tanzkarriere nach London zog, um anlässlich eines Sprachaufenthaltes sozusagen internationale Ballettluft zu schnuppern.

Schnell realisierte sie jedoch, dass diese Welt nicht die ihre werden würde: «Im Schweizer Schulsystem war es schlicht nicht möglich, den gleichen Aufwand fürs Tanzen betreiben zu können wie im Ausland. Zudem wurde mir klar, dass mir das Tanzen zu einseitig wird.»

In der Tat entschied sie sich danach, gleich drei verschiedene Studienrichtungen in Angriff zu nehmen. «Und es musste zuerst mal möglichst exotisch sein.»

Archäologie, Kunstgeschichte und Ethnologie erfüllten dieses Kriterium perfekt, hatte sie sich doch schon als Kind zusammen mit den Eltern durch viel versprechende Ausgrabungsstätten im In- und Ausland gewühlt. Die Fantasie, irgendwo mal eine ähnliche Entdeckung zu machen

Die Bernerin Manuela Jost ist als Mensch und Regierungsratsmitglied der Stadt Luzern bestens in ihrer neuen Heimat angekommen.

Bild Nick Bolli wie die berühmtesten Forscher verschiedener Epochen, spornte die junge Manuela an. So war die Wahl des Studiums eine leichte.

Nach drei Jahren wechselte sie aber zu den Volkswirtschaftlern, denn immer mehr drangen ihre Fragen über ökonomische Zusammenhänge in den Vordergrund, wofür sie bis anhin zu wenige Antworten erhalten hatte. Doch das Interesse an anderen Kulturen und den verschiedenen Formen des Zusammenlebens blieb ihr erhalten. «Schon als Kind war es mir ein Anliegen, dass man zusammen Lösungen findet.»

Die Schattenseite Auf das Studium folgten 14 Jahre im Dienst des Bundes, wo sie sich einen grossen Teil des Rüstzeugs für ihre heutige Position erarbeitete.

In dieser Zeit lernte sie ihren ersten Mann kennen, den sie nach zwei Jahren Ehe auf tragische Weise verlor: «Das hat mich dazumal aus heiterem Himmel einfach umgehauen. Dank meinem Umfeld kam ich wieder auf die Beine, aber natürlich brauchte es dafür eine sehr lange Phase der Trauer.»

Nach Luzern kam Manuela Jost letztlich 1998 wegen ihres heutigen Partners:

Erneuter Schicksalsschlag In ihrem Amt als Stadträtin profitiert sie nun von vielen dieser Erfahrungen – teilweise auch von einem weiteren Schicksalsschlag, der sie Ende 2013 in Form einer Brustkrebs-Diagnose ereilte.

Sie, die stets strotzte vor Gesundheit und Energie, sah sich unmittelbar mit dieser ihr so surreal erscheinenden Tatsache konfrontiert und musste lernen, leiser zu treten, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu hören.

Auf die Frage, ob sie diese Krankheit, die sich glücklicherweise ohne Chemotherapie wieder zurückgezogen hat, als Mensch verändert habe, meint Manuela Jost: «Was es heisst, das Leben im Hier und Jetzt zu schätzen, ist erst mit dieser Herausforderung richtig und emotional in mir angekommen. Zuvor war es eher ein akademisches Bewusstsein von Dankbarkeit. Ich bin immer noch ein Gesellschaftstier und folge nach langen Bürotagen gerne mal Einladungen an Anlässe, möchte den Veranstaltern die Wertschätzung erbringen.

Aber heute kann ich mir eingestehen, zuweilen früher nach Hause zu gehen und auf meine Ressourcen zu achten. Interessanterweise erlebe ich dafür alles viel intensiver und bewusster.»

Und zutiefst berührt hat sie während jener schweren Zeit die enorme Anteilnahme, insbesondere auch aus dem Lager der politischen Opponenten: eine Menschlichkeit reinsten Wassers, die sie in dieser Form kaum erwartet hatte.

Als sie schlussendlich im Beisein ihres Partners, selber ein Arzt, die Kunde der Heilung erhielt, war dies aber noch nicht mit der emotionalen Erlösung verbunden: «Ich traute mich zuerst nicht, daran zu glauben, und dachte, das muss ein Fehler sein: Die haben sicherlich die Akten verwechselt.» Erst ihr Partner konnte sie überzeugen, dass nun eine neue Ära angebrochen ist und sie sich wieder uneingeschränkt ihren Aufgaben widmen kann – mit noch mehr Bewusstheit und Dankbarkeit. Und auch das Yogazimmer erfreut sich weiterhin frühmorgendlicher Aktivität.

Nick Bolli

50 Jahre Zonta Club Luzern: Zauberei und Engagement Der Zonta Club Luzern feierte sein 50-Jahr-Jubiläum im Rahmen eines Galaabends im Hotel Palace in Luzern und bedachte das Frauenhaus Luzern und das Haus für Mutter und Kind mit je einer Spende.

P

räsidentin Dorothea Tettamanti begrüsste 130 Gäste. Stadtpräsident Stefan Roth dankte dem Zonta Club Luzern für das jahrzehntelange soziale Engagement. Zahlreiche Repräsentantinnen von Zonta International und anderen in- und ausländischen Zonta Clubs überbrachten Glückwünsche, darunter Helena Bühler, Distriktgovernor und Mitglied des Zonta Clubs Luzern Landschaft.

Auch Mitglieder anderer Service Clubs und Hilfsorganisationen, die vom Zonta Club Luzern unterstützt werden, beehrten den Jubilare. Unter anderen waren die Theodora Stiftung und das Frauenhaus vertreten. Peter Emmenegger dankte im Namen des Hauses für Mutter und Kind für die jahrzehntelange Unterstützung. Den Unterhaltungsteil bestritt der Luzerner Magier Alex Porter: Seine ihm eigene Mi-

schung aus Geschichtenerzählen und Magie begeisterte das Publikum. Sein augenzwinkernder Wunsch an die Männer: «Emanzipiert Euch auch!» Die bekannte Musicalsängerin Irène Straub, ebenfalls eine Luzerner Zontian, krönte den glanzvollen Abend mit dem Welthit «One Moment in Time». Der Erlös von 9400 Franken aus der Benefiz-Tombola ging je zur Hälfte an das Haus für Mutter und Kind sowie ans Frauenhaus Luzern.

Zum Wohle der Frau Zonta ist ein weltweites multikulturelles Netzwerk berufstätiger Frauen mit Führungsverantwortung in Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaften. Als Serviceorganisation setzt sich Zonta International insbesondere für die Verbesserung der Stellung der Frau in rechtlicher, politischer,

wirtschaftlicher und beruflicher Hinsicht ein und unterstützt Projekte finanziell und ideell. Der Zonta Club Luzern, 1964 von 18 Luzerner Berufsfrauen gegründet, zählt heute 39 Mitglieder aus verschiedenen Wirtschaftszweigen. Sie führen Veranstaltungen durch zur Förderung des ZontaGedankens und unterstützen lokale, nationale und internationale Serviceprojekte.

Es werden auch Preise und Stipendien an Frauen vergeben. So ist der «Prix Zonta» ein Gemeinschaftsprojekt aller Schweizer und Liechtensteiner Clubs. Er wird alle zwei Jahre vergeben. Die Klubmitglieder von Zonta Luzern treffen sich monatlich zum beruflichen und persönlichen Austausch. Kontakt: Dorothea Tettamanti, Präsidentin Zonta Club Luzern, d.tettamanti@comintegration.ch; 079 240 23 45.

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Peter Emmenegger (Haus für Mutter und Kind), Dorothea Tettamanti (Präsidentin Zonta Club Luzern), Rita Wandeler (Haus für M + K), Beate Normann (Past-Präsidentin Zonta Club Luzern), Andrea Wechlin und Esther Werder (Frauenhaus Luzern).

PD

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Stellen

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

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• Überwachung und Bestellung von Lagerartikeln.

• Erstellen von Ausmassen auf der Baustelle.

• Herstellung von Parkettmustern.

• Transporte durchführen und bestehende Bodenbeläge entfernen (als Stellvertretung).

• Verantwortlich für den gesamten Maschinenbestand.

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Wer hed de beschti Lozärner Fasnachtsgrend?

Lass dich mit deiner originellen Fasnachtsmaske fotografieren, und vielleicht gewinnst du schon bald bei unserem Wettbewerb!

Wann: am Schmutzigen Donnerstag, 12. Februar, von 10 bis 13.30 Uhr Wo: im Empfangsbereich des Hotels Schweizerhof Luzern Alle Fotos werden auf www.luzernerzeitung.ch veröffentlicht. Die besten Masken sind am Samstag, 14. Februar, in der Neuen Luzerner Zeitung und ihren Regionalausgaben abgebildet. Jede Leserin, jeder Leser kann auf www.luzernerzeitung.ch den schönsten Grend bestimmen.

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• 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 200.–

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Forum Standpunkt

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Tierisch

Gastfreundlichkeitskolumne

Ist das gespart?

Heinz Koch (81), ehemaliger Optikermeister und erster Friendly Host in Luzern

Überraschen und verblüffen Wer kennt sie nicht, die Friendly Hosts in

Thomas Thali Geschäftsführer Caritas Luzern

der Stadt Luzern? Als ich vor zehn Jahren begann, als eine Art «mobile Touristen-

D

Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenste­ hende Rätsel und gewinnen Sie 2 Bahn­ karten der Brunnibahnen. Engelberg Ristis retour, im Wert von Fr. 60.— Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Aufmerksamkeiten. Sie sollten das Gefühl haben, dass sie willkommen sind.

Und was ich erfahren habe, ist ansteckend: Freude und Dankbarkeit.

In den letzten drei Jahren sind die Kann zu überlebenswichtigen Sekunden verhelfen: Der Schmetterling Caligo eurilochus versucht, mit den «Augen» auf den Flügeln die Feinde zu verwirren. Bild Fotolia

Institution geworden. Sie praktizieren

Profis der optischen Täuschung

Gastfreundschaft dort, wo es die Gäste überrascht, manchmal sogar verblüfft – auf der Strasse. Gastfreundschaft kommt am besten an, wenn sie nicht

Mimikry ist eine faszinierende Art, wie sich Tiere vor ihren Feinden zu schützen versuchen. Sie nähern sich dem Aussehen ihres giftigen Artgenossen an, um nicht gefressen zu werden, oder verwirren ihre Feinde.

I

nsekten, Schlangen und Rifffische ver­ suchen, sich mittels Mimikry vor ihren Gegnern zu schützen, indem sie ihr Aussehen so verändern, dass sie einem giftigen Artgenossen gleichen.

So macht dies beispielsweise der Papilio zagreus, ein südamerikanischer, ungif­ tiger Schmetterling, der dem ungeniess­ baren Lycorea cleobaea ähnelt. Entschei­ dend ist dabei allerdings, dass die ungif­ tigen dieselben Feinde haben wie ihr giftiges Vorbild. Damit der Feind nicht hinter die List kommt, ist es bei der «Ba­ tesschen Mimikry» auch entscheidend, dass nicht zu viele das giftige Tier nach­ ahmen. Der Gegner würde ansonsten, falls er doch einmal ein vermeintlich gif­ tiges Tier angreifen würde, der Sache auf die Schliche kommen.

Zu ähnlich, um Risiko einzugehen Batessche Mimikry kommt nicht nur bei Schmetterlingen, sondern auch bei Schlangen vor. So imitiert die Dreiecks­ natter giftige Korallenschlangen.

Ganz so auszusehen wie die giftige Art

gelingt der Dreiecksnatter jedoch nicht, weshalb von Experten auch bereits an­ gezweifelt wurde, ob es sich dabei wirk­ lich um Mimikry handelt.

Während bei der echten Korallenschlan­ ge die Farbanordnung Schwarz–Gelb–Rot– Gelb ist, ist bei der ungiftigen Dreiecks­ natter die Farbanordnung der Ringe Rot– Schwarz–Gelb–Schwarz. Während bei giftigen Schlangen der rote Ring von zwei gelben Ringen umfasst ist, ist bei der un­ giftigen der gelbe Ring von zwei schwar­ zen Ringen eingefasst. Für Laien sehen die beiden aber dennoch verblüffend ähnlich aus. Da von den Korallenschlangen, zu denen mehr als 75 Schlangenarten zählen, zahlreiche hochgiftig sind, werden die Feinde nichts riskieren wollen.

Eine weitere Form der Mimikry ist die Müllersche Mimikry. Dabei ähneln sich zwei ungeniessbare Tiere. Macht ein An­ greifer mit dem einen Tier schlechte Er­ fahrungen, adaptiert er dies auch auf das andere Tier, das genauso aussieht, und wird damit diese Gattung in Zukunft ebenfalls meiden.

Friendly Hosts in Luzern zu einer

erwartet wird.

Dass nun diese Botschaft mit dem Gästival in die ganze Zentralschweiz hinausgetragen wird, erfüllt mich mit

Ablenkung, um Zeit zu gewinnen Bei der Selbstmimikry imitieren Tiere wie beispielsweise der Schmetterling Caligo eurilochus einen eigenen Körperteil auf einem anderen Teil des Körpers. Falter und Süsswasserfischarten haben oftmals ein Muster, das wie ein Auge aussieht; werden sie angegriffen, können sie ihren Feind kurze Zeit verwirren und überle­ benswichtige Sekunden für die Flucht gewinnen. Der Schmetterling provoziert so absichtlich einen Angriff auf einen mit einem «Auge» verzierten Flügel, um vom lebenswichtigen Kopf abzulenken.

Ablenkungsmanöver für den Angriff Einige Tiere nutzen Mimikry aber auch als Waffe für einen eigenen Angriff. Bei der Selbstmimikry täuschen Jäger ihre Opfer auch: Beispielsweise haben ver­ schiedene Schildkrötenarten und der Froschmaul­Katzenfisch eine Zungenver­ längerung, mit der sie ausgestreckt auf die Opfer warten und diese so leichte Beute werden.

Marcel Habegger

Freude. In diesem besonderen Jubiläumsjahr werden über 80 neue Friendly Hosts geschult und in den anderen Kantonen eingesetzt.

Friendly Hosts sind keine Verkäufer, sondern Helfer. Das ist es, was die Besucher schätzen. Und wer selber ein «freundlicher Gastgeber» sein will, der wird belohnt. Denn wie gesagt: Freude und Dankbarkeit sind ansteckend.

Anmeldungen (bis 15. 2. 15) für die Info-Veranstaltung vom Di, 10. 3. 15, 14–16 Uhr: www.gaestival.ch/friendlyhosts. Für Fragen: Anna Hartmann, Tel. 041 227 17 22, anna.hartmann@ luzern.com COME T EL O W

E

oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 7. Feb­ ruar 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «BOBBAHN».

LY L U C

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Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

18.30 Uhr <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbc0NAMA1gXOFA8AAAA=</wm>

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXKoQ7CUAwF0C_qy713bbdSSeaWCYJ_hqD5f8WCQxx3jqNj4Oe-n8_90QQUlrEWs1nbcEUra6jYIFaBcaODvpTr71sKV9G8jhtlrInNlOYxXcv4vN5fZvDCmHIAAAA=</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

ND

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Machen Sie mit

den Gästen helfen – mit kleinen

FR

Preisrätsel

war meine Motivation klar: Ich wollte

NE

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

information» auf die Strasse zu gehen,

R

as Sozialwesen ist im Umbruch. Überall soll gespart werden, vie­ les wird auf die Gemeinden ab­ gewälzt. Zurzeit ist im Kanton Luzern das neue Sozialhilfegesetz in Diskus­ sion. Viel wird da geredet, um den So­ zialmissbrauch, wie es heisst, zu ver­ hindern. Etwas zu ermöglichen ist kaum ein Thema. Gemeint ist damit, Menschen Chancen zu geben, damit sie sich wieder integrieren können. Doch auch die Gemeinden stehen unter Spar­ druck. Sie sind daran, Kosten zu sparen und tun dies auch im Bereich der Sozial­ hilfe. Das klappt denn auch ganz gut.

Menschen am Rande haben kaum eine Lobby, kaum jemand, der für sie ein­ steht und erklärt, was denn möglich sein könnte. Menschen eine Chance zu geben, damit sie wieder auf eigenen Beinen stehen können, damit sie sich wieder in unsere Gesellschaft, in die Arbeitswelt integrieren können.

Da bräuchte es dann halt mal die zu­ sätzlichen Kosten, um einem Ausge­ steuerten ein Arbeitsprogramm zu er­ möglichen, das ihm eine Brücke baut in den ersten Arbeitsmarkt. Damit er so wieder sein Leben aus eigener Kraft be­ streiten kann. Da bräuchte es die finan­ zielle Unterstützung einer jungen Fa­ milie mit kleinem Einkommen, damit sie nicht abrutscht in die Schuldenfalle.

Das kostet zwar etwas, ist aber auch eine Investition in die Zukunft – die Zu­ kunft jener Menschen, die am Rande stehen, aber auch in die Zukunft unse­ rer Gesellschaft überhaupt. Dies zahlt sich längerfristig aus; Sparen im Mo­ ment ist hier fehl am Platz.

Veranstaltungen 4.–10. Februar 2015

ROCK/POP Pop.1280 (US) Club-Konzert

KRIENS, Südpol, 22.00 Electric Force Live Electronic Music mit «Vagabeatz» und DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–2.30 Span 40 Jahre Bärner Rock; Infos: www.luzernerzeitung.ch/ tickets

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 LUZERN, Sedel, 20.00–02.00

Talco, Support: Scutluck Combat-Ska-Punk

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Strange Case(s) of Dr. Jekyll and Mr. Hyde Monologe von Martina Clavadetscher, Verena Rossbacher und Ivna Zic, Uraufführung; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Ein Mann, zwei Chefs Musikalische Komödie von Richard Bean nach Goldonis «Diener zweier Herren», Spiel: Theater Nawal, Regie: Reto Ambauen, Schweizer Erstaufführung; VV: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Die Affäre Rue de Lourcine Komödie von Eugène Labiche.

Deutsch von Elfriede Jelinek; VV: Tel. 041 228 14 14

SCHAUSPIEL

LUZERN, Verkehrshaus, 19.30

Cantos de Sirena Musiktheater von «La Fura dels Baus». Kompositionen aus fünf Jahrhunderten. In verschiedenen Sprachen. Koproduktion Luzerner Theater mit der Oper Köln und dem Festival Castell de Peralada.

Uraufführung im Verkehrshaus der Schweiz

MUSIKTHEATER

FREITAG, 6. 2.

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

Shorty House mit Resident-DJs

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Girls Night

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

Family-Affair

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit Baywatch Soundsystem

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Bijou Elektronische Musik- und Tanzkultur zum Auftakt ins Wochenende

PARTY

Thursday-Night Jazz Jam

LUZERN, Treibhaus, 20.00

Dracula oder Frust der Unsterblichkeit Eine theatralische Soirée; VV: Tel. 041 228 14 14 Ein Mann, zwei Chefs Musikalische Komödie von Richard Bean nach Goldonis «Diener zweier Herren», Spiel: Theater Nawal, Regie: Reto Ambauen, Schweizer Erstaufführung; VV: www.voralpentheater.ch

Lunchkonzert 3 Lisa Schatzman (1. Konzertmeisterin LSO) und Ivana Gavric (Klavier). Balladen und Sonaten aus Grieg

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Franky Silence & Ghost Orchestra [LU] Hinter Franky Silence steckt das Luzerner Künstlerpaar Sabrina Troxler & Adi Rohner.

Für die Klanglandschaft sorgt das Ghost Orchestra

FOLK/ETHNO

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

KLASSIK

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Die Affäre Rue de Lourcine Komödie von Eugène Labiche.

Deutsch von Elfriede Jelinek; VV: Tel. 041 228 14 14

SCHAUSPIEL

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LSO-Sinfoniekonzert mit Rafal Blechacz Solist Rafal Blechacz mit Mozart, Klavierkonzert Nr. 24

KLASSIK

DONNERSTAG, 5. 2.

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Premium Brands Night

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

Haifish-Classics

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Bar-Sounds: Harry und Remo

PARTY

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46

Rapanoia Hip-Hop Open Mic

Lukas Derungs (Keyboard), Martial In-Albon (Trumpet)

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 4. 2.

KLEINKUNST Andreas Thiel und Thomas Kreimeyer Gipfeltreffen – Eine satirisch, poetische Bestandsaufnahme der herrschenden Zustände; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

SCHAUSPIEL Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme. Mit wetterfestem Schuhwerk/Kleidung

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30 Ein Mann, zwei Chefs Musikalische Komödie von Richard Bean nach Goldonis «Diener zweier Herren», Spiel: Theater Nawal, Regie: Reto Ambauen, Schweizer Erstaufführung; VV: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

PUPPENTHEATER Beschti Fründe Figurentheater Petruschka, ab 5 J., Anmeldung: Tel. 041 228 54 11

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

KLASSIK Absolut Trio – Geheimnisvolle Zeichen Kammermusik mit Bettina Boller, Judith Gerster, Stefka Perifanova und Eva Nievergelt (Gast, Sopran).

Werke von Schostakowitsch, Rachmaninof, Firsowa, Schmucki

LUZERN, Marianischer Saal, 20.00–21.30

LSO-Sinfoniekonzert mit Rafal Blechacz Solist Rafal Blechacz mit Mozart, Klavierkonzert Nr. 24

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ROCK/POP Drumclinic mit Benny Greb Club-Konzert & Workshop, präsentiert von Schlagzeugshop Glanzmann

KRIENS, Südpol, 20.30

Ankebock & Zwyssigs Delight VV: www.luzernerzeitung.ch/ tickets

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Jam Night Open Stage, hosted by: Claudio Berger (Bass), Flurin Iten (Guitars),

Laura Young

KLASSIK Chopin und die Pariser Salons Feierabendkonzert der Gesellschaft für Kammermusik Marianischer Saal, Luzern. Artist in Residence: Johannes Pawlica, Klavier

LUZERN, Marianischer Saal, 18.15

ANDERE TÖNE Hundreds

LUZERN, Schüür, 19.00

ROCK/POP Juhana Iivonen Musik aus Finnland

LUZERN, LUZ Seebistro, Bahnhofplatz, 21.00–23.30

KLASSIK

LUZERN, Verkehrshaus, 19.30

Cantos de Sirena Musiktheater von «La Fura dels Baus». Kompositionen aus fünf Jahrhunderten. In verschiedenen Sprachen. Coproduktion Luzerner Theater mit der Oper Köln und dem Festival Castell de Peralada.

Uraufführung im Verkehrshaus der Schweiz

MUSIKTHEATER

Am Sonntag, 8. Februar, um 17 Uhr im Marianischen Saal an der Bahnhofstrasse 18 in Luzern.

Kosten: Erwachsene: 35.–, Studierende/AHV/IV: 20.–, Kinder bis 8 Jahre: gratis; Reservationen: info@lucerneguitarconcerts.com; Türöffnung ist um 16.30 Uhr.

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00 Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00 Neubad-Benefiznznznz

LUZERN, Schüür, 23.00–5.00

Bonsoir Mr. Pantalon Operette von Albert Grisar. Mit Sänger und Orchester; Vorverkauf & Infos: www.opera-parciparla.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00 LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

ANDERE TÖNE LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

Rock ’n’ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Roots Best of Blackmusic mit Resident-DJs

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6 Turn-Mix mit DJ U.R.S.N. Balkan & Gypsy Beatz, Bombay Grooves & African Dancemusic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

SAMSTAG, 7. 2.

KLEINKUNST Lapsus mit dem neuen Programm «(Ge)klaut»

LUZERN, Kleintheater, 20.00

High Well

Kapnorth (LU) & Hanreti (LU) Neues Material der kommenden, zweiten Platte von Kapnorth und Einblick in die musikalischen Abgründe von Hanreti

Funky Fever DJs Mitch Alive (Berlin), Murphy

PARTY

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

Troimer (ZG) Rock. Danach Glücklich-Disco

LUZERN, Sedel, 22.00

Skip Jensen Group/The Hands Garage-Blues-Rock; DJ Wicked Wiggler & Doc Julius

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, LUZ Seebistro, Bahnhofplatz, 21.00–23.30

ROCK/POP

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–3.00

Wilde Tiger Ensemble aus St. Pauli Schlagerparty, DJ Socky, nach 23.00 2 für 1

Radio Pilatus Ü 30 Popkeller Ab 30 Jahren The Flow Magicianz The Flow Magicianz, Support: Marash & Dave mit LCone

LUZERN, Treibhaus, 21.00 Willy Tell Der Volksrocker; VV: www.luzernerzeitung.ch/ tickets

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

PARTY Nacht #15 Clubnacht Deep House: DJ Sprinkles, Martin Meier, El Tigre Sound, Guy Joshua

KRIENS, Südpol, 23.00 Terre Thaemlitz & DJ Sprinkles: Soulnessless Mittlere Halle: Performance, Diskussion. Im Club: Nacht #15

KRIENS, Südpol, 21.00 From 5to9

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Reggea Link Up Reggae, Dancehall, DJs Ruffpack International, Little Lion Sound, Ganjaforce

The Back Doors Doors-Sound, mit Olivier Bregnard (voc) und Peter Nauer (key)

Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ

8. Februar, 17 Uhr, Marianischer Saal, Luzern Explosive Virtuosität im Rahmen der Lucerne Guitar Concerts: Laura Young spielt Werke von Bach, Kellner, Reger, Gasull und Domeniconi –

WeekendTipp

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Girls go out Blackmusic & Househits mit DJs Acee & Curl. The Club: Insane – Electronic Dance Music

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Piste de Danse

LUZERN, Schüür, 23.00

Saturday Night Best of Partybeats

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Serve Chilled

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

SONNTAG, 8. 2.

SCHAUSPIEL

Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme. Mit wetterfestem Schuhwerk/Kleidung

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30

KLASSIK

LUZERN, Casino, Casineum, 18.00

Bürgenstock Momente Winter Festival – Festival Lounge Abschlusskonzert des Winter Festivals mit hochkarätigem Ensemble (Andreas Ottensamer, José Gallardo, Milos Karadaglic u.a.). CD-Release von Andreas Ottensamers neuem Album; VV: Starticket

Lucerne Guitar Concerts: Laura Young (CAN/IRL) Virtuose Gitarrenmusik.

Die Gitarristin vereint Barocke, World- und Neue Musik

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

ROCK/POP

The Treatment

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY

Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

MONTAG, 9. 2.

PARTY

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

DIENSTAG, 10. 2.

PARTY

Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Voodoo-Lounge

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

LUZERNER THEATER…

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DRACULA ODER FRUST DER UNSTERBLICHKEIT

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asse: Theaterk 14 14 041 228

Mi 4.2., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum

Gwunderstunde

Mi 4.2., 14 und 15.30 Uhr Geschichte als Bilderbuch-Kino Gletschergarten, ab 4 Jahren

Lars, der kleine Eisbär

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Jass-Treff Pro Senectute Infos: Tel. 041 226 11 95; 14.30–16.30, Rest. Militärgarten, Luzern

Freitag

Senioren-Uni – Vortrag Im Geist durchs alte Luzern wandern, mit Dr. phil.

Paul Rosenkranz, Infos: Tel. 041 410 22 71; 15.30–17.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Wie lebt es sich als Vampir in der heutigen Gesellschaft?

Bis 27. März im UG www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Die Bosna-Quilt-Werkstatt Textilkunst über Grenzen hinweg. Quilts sind Decken, die nach den Entwürfen der Malerin Lucia LienhardGiesinger von bosnischen Frauen gesteppt werden, bis 23. 2.

LUZERN, Romero-Haus, jeweils 8.30–18.30

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Ausgehend von der Beendigung der Restaurierung der Luzerner Museggmauer beleuchtet die Ausstellung verschiedene Funktionen des Bautyps Mauer, bis 8. 3.

LUZERN, Historisches Museum

Gletscher der Welt Kongsbreen, Khumbu, Lahiltna & Co. – Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 20. 9.; bis 31. 3.

10–17, ab 1. 4. 9–18

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Harmonie in Licht, Form und Farbe Faszinierende Bildkompositionen von Alfons Iseli (1937–2003), bis 19. 4.; im Forum (Treppenhaus)

LUZERN, Natur-Museum

Mi 4.2., Abfahrt: 14.12 Uhr Landungssteg SGV bei Bahnhof

Kinder-Schiff: Spielen

Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege.

Bis 19. 4.

Beschti Fründe

www.leporello.ch

Buchtipps & ...

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Mi 4.2., 18 und 19.30 Uhr Die Theaterkids spielen auf Kinderbühne Littau

Die Geisterjäger

Mi 4.2., 14.30 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum

LUZERN, Natur-Museum

Zivilcourage – ein mutiger Diplomat während des Holocausts. Die Wanderausstellung widmet sich dem Schweizer Diplomaten Carl Lutz (1895–1975), bis 1. 3.

LUZERN, Historisches Museum

Eine Prinzessin in neuem Gewand Sonderausstellung Hausorgeln.

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat und jeden Mi, 14–17

sammlung, Am Viehmarkt 1

WILLISAU, Musikinstrumenten-

… Inserieren zu fairen Preisen

Szene Konfetti Geburtstagssause im «Stadtkeller» (pd) Altfritschivater und Malermeister Heini Bühlmann feierte letzten Freitag im «Stadtkeller» unter lauter Herren seinen 75. Geburtstag mit einem zünftigen Bierfest. Wie die Damen, die zum letzten Chorgesang der «Comedians» frenetischen Applaus spendeten, sich an der strengen Security vorbeischleichen konnten, war keinem ein Rätsel.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Gnagi-Essen und Haxen-Frass

Luzerner Fasnacht zum Abflug bereit

Auf die Sau gekommen

Vereinigte «in the air»

Das Gnagi-Essen fand zum ersten Mal ohne den Gnagivater Ruedi Bürgi statt. Beim Haxen-Frass liessen es sich 342 Personen schmecken.

Freier Luftraum an der Luzerner Fasnacht: Guuggali, 7. Februar; Guuggerbaumstellen, 11. Februar; Chendermonschter und Monstercorso, 17. Februar.

Jost Käslin, Herold Charlie Boesch und Schatzmeister Hans Pfister präsentieren das Männer-Gnagi-Essen. stei

Linus Jäck, Renato Leo, Michi Stirnimann, Sandra Eggstein, Jörg Amstad und Raphael Heiz heben ab.

Ein Foto vom Haxen-Frass für Facebook musste vor dem Verzehr sein.

Guuggali-Chef Renato Leo freut sich auf das seit 1969 wiederkehrende Highlight für Luzerner Fasnächtler. stei

Rückenschmerzen und Wadenzwicken (pd) Am 200-Jahr-Jubiläumsball der Maskenliebhaber-Gesellschaft hätte ein pfiffiger Voltaren-Salbe-Verkäufer das grosse Geschäft gemacht. Verspürten doch einige Herren plötzlich ein Zwicken im Rücken und in den Waden, das besonders vor militärerprobten Königsfröschen nicht Halt machte.

Kurzmeldungen Kreativ- und Sportwochen in Luzern (pd) Vom 7. bis 17. April finden die Kreativ- und Sportwochen statt. Kinder und Jugendliche aus der Stadt Luzern können in ihren Ferien Freizeitkurse besuchen. Im Programm sind Stunden-, Halbtages- und Tagesangebote. Die Anmeldephase dauert noch bis am Mittwoch, 4. Februar. Weitere Informationen und Anmeldung unter www. freizeit-luzern.ch Vogelwarte-Besucherzentrum auf Kurs (pd) Noch steht erst der Rohbau des neuen Besucherzentrums der Vogelwarte Sempach. Dennoch hat es bereits am vergangenen Wochenende die ersten Besucher empfangen. Rund 360 Ornithologen, welche die traditionelle Jahrestagung der Vogelwarte in Sempach besuchten, durften sich vom guten Baufortschritt überzeugen. Die offizielle Eröffnung ist am 3. Mai. Gewässerverschmutzungen nehmen zu (pd) Im Kanton Luzern hat 2014 die Zahl der Gewässerverschmutzungen gegenüber dem Vorjahr leicht zugenommen.

Grund ist die markante Zunahme bei den Verschmutzungen durch Industrie- und Gewerbeabwässer.

Schülerzahlen steigen wieder (pd) Erstmals seit zehn Jahren ist im Kanton Luzern die Gesamtzahl der Schüler wieder angestiegen: Im laufenden Schuljahr besuchen 38 616 Schüler die Regelschule. Diese und weitere Zahlen und Entwicklungen der Volksschule des Kantons Luzern sind im Zahlenspiegel 2014/15 der Dienststelle Volksschulbildung nachzulesen.

10 000 Franken für Brändi Sursee (pd) Die Firma Otto’s AG hat ein Herz für Benachteiligte. Seit Jahren arbeitet das Familienunternehmen bereits mit der Stiftung Brändi in Sursee zusammen und bietet Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung die Möglichkeit für einen Praxiseinsatz in der Arbeitswelt. Für dieses Engagement wurde Otto’s kürzlich mit dem IV-Award des Kantons Luzern ausgezeichnet. Das Preisgeld, ein Check in der Höhe von 10 000 Franken, leitete Geschäftsführer Mark Ineichen der Stiftung Brändi weiter.

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Chottlebotzer Schnopf- und Hudigäggeler-Fäscht

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Kinderumzug in Buchrain

Urchige Vorfasnacht

Buntes Treiben

Das karnevalistische Skihüttengaudi und die Stadtluzerner Schnupfmeisterschaft der Chottlebotzer sorgten für einen vollen «Stadtkeller».

Gut 1000 Teilnehmer beteiligten sich am 30 Nummern starken Kinderumzug in Buchrain, der von den Monster-Guuggern Bueri organisiert wurde.

Dem Motto entsprechend traten die Chottlebotzer im Dirndl und in Lederhosen auf.

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Zahlreiche Drittklässler stellten die bunte Lego-Welt dar.

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Fünf Gramm galt es in einer Minute zu schnupfen.

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Puppentheater und mittendrin Putin – das Sujet der Bueri Chessler.

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Veranstaltung Vom Bauernsohn zum Hotelkönig (pd) Im Rahmen der Luzerner Freilichtspiele beleuchten Referate die Geschichte des Hotelkönigs und Bergbahnpioniers Franz Josef Bucher-Durrer und seines Kompagnons Josef Durrer. Am Sonntag, 8. Februar, um 10.30 Uhr erzählt Schriftsteller Romano Cuonz im Hotel Palace in Luzern über das Leben von Franz Josef Bucher und darüber, was vom einstigen Hotelimperium noch übrig geblieben ist (der Eintritt ist frei).

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Immobilien

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Garagen/Abstellplätze

3–3½ Zimmer

Hergiswil Ê þþ?H _

3-ZimmerWohnung, 1. OG

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Fr. 120.– p.M. Tel. 079 881 60 54

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Luzern Gibraltarstrasse 34

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Seit 1985

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in Auto-Einstellhalle Handy-Nr. 079 666 50 03 <wm>10CB3EMQ4CMQwEwBclWm_sxMYluu5EgfhAIKTm_xWIYuY80yr-rsftcdzTwoJlgJ0txawGeqpX8UgQJMQucKM26ZHzrdjxZNEtv1xWiQEv4yWLs3UVzPpZ-wueJgpqaQAAAA==</wm>

2½-Zimmerwohnungen 54 m² CHF 1'300.00 inkl. NK Die praktischen Wohnungen sind im Wohn- und Schlafbereich mit einem neu geschliffenen Parkett ausgelegt. Im Eingangsbereich mit Einbauschrank, in der Nasszone und in der offenen Küche liegt ein weisser Plattenboden. Kein Balkon. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0MjYwMQcANu3PnA8AAAA=</wm>

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Sanierung von Fussgängerstreifen

Mehr Sicherheit für Fussgängerinnen und Fussgänger Der Stadtrat will in den nächsten fünf Jahren 133 Fussgängerstreifen sanieren. Dazu beantragt er beim Grossen Stadtrat einen Kredit von 1,2 Millionen Franken.

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Die Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern hat das Ziel, dass die Stadt auch in Zukunft attraktiv und für alle sicher erreichbar bleibt. Eine sichere und zuverlässige Erreichbarkeit ist eine elementare Voraussetzung für eine attraktive Stadt mit wirtschaftlicher Prosperität und hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität.

Fuss- und Veloverkehr fördern

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Da in der Innenstadt keine neuen Strassen gebaut werden können, setzt der Stadtrat auf Verkehrsmittel, die wenig Platz brauchen. Er will den öffentlichen Verkehr sowie den Fuss- und Veloverkehr fördern. Gleichzeitig soll die Innenstadt weitgehend vom motorisierten Durchgangsverkehr befreit und Stadträume mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität geschaffen werden.

Wohn- und Geschäftshauses. Lage: Adligens-

Die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist einer der Schlüsselfaktoren bei der Förderung des Fuss- und Veloverkehrs und ist deshalb eine der wichtigen mittelfristigen Massnahmen aus der Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern. Zudem ist im eidgenössischen Strassenverkehrsgesetz festgehalten, dass Bund, Kantone und Gemeinden ihr Strassennetz auf Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen analysieren und eine Planung zu deren Behebung erarbeiten müssen.

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Unfallzahlen reduzieren

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Bauprojekt Nr: 2015-0015. Umbau und Erweiterung des Industriegebäudes.

Lage: Staldenhof 6. Grundstück: 210/1551.

TODESFÄLLE 10.1. Domeisen, Gisela, 1926, Steinhofstrasse 13; 12.1. Obrist-Janjic, Jelena, 1953, St.Karli-Strasse 73a; 14.1. Brigger, Erich, 1941, Cysatstrasse 5; 15.1. Merz, Rudolf, 1921, Berglistrasse 20; 15.1. Zettel, Anton, 1926, Staldenhöhe 34; 16.1. Bachmann, Markus, 1966, Fluhmühlerain 6; 16.1. Isler, Beatrice, 1932, Staffelnhofstrasse 60; 16.1. Kost-Hürlimann, Margrith, 1917, Rosenbergstrasse 2; 16.1. Krieg-Arpagaus, Irena, 1933, Kapuzinerweg 12; 16.1. Römer-Cortesi, Pierina, 1917, Steinhofstrasse 13; 17.1.

Bucheli-Imbach, Angelina, 1930, Staffelnhofstrasse 60; 18.1. Degelo-Getzmann, Rosa, 1934, Rosenbergstrasse 2; 19.1.

Canziani-Grepper, Paula, 1921, Schweizerhausstrasse 10; 21.1. Bossert-Walker, Edith, 1920, Schweizerhausstrasse 10; 22.1.

Brühwiler, Eduard, 1927, Bruchmattstrasse 21; 22.1. Sauter, Cristiano, 1939, Lützelmattstrasse 5.

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert: Belal, Boualem, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Algerien, und Kind Belal, Sami Nasim, (m), 2013, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Fernandes dos Santos, Anibal, (m), 1970, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau de Araujo Correia dos Santos, Maria de Fatima, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kinder Dos Santos, Pedro, (m), 2002, und Dos Santos, Paulo, (m), 2005, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

Der Stadtrat setzt sich das Ziel, die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden bis 2020 von heute über 200 auf 150 pro 50 000 Einwohnende zu reduzieren. Dazu will er sämtliche Fussgängerstreifen und Unfallschwerpunkte auf Gemeindestrassen sanieren, ein Verkehrssicher-

Gashi, Halise, (w), 1999, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Gashi, Duresa, (w), 1994, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Gashi, Dritan, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Gashi, Donjeta, (w), 1998, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Ghezu, Habte, (m), 1969, mit Staatsangehörigkeit Eritrea, sowie Ehefrau Ghezu, Ruth, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien, und Kinder Ghezu Habte, Beteal Miryam Asmait, (w), 2002, und Ghezu, Noah Aron, (m), 2008, mit Staatsangehörigkeit Eritrea.

Halili, Tringa, (w), 1994, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Halili, Fitim, (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Hasan, Saman, (m), 1970, mit Staatsangehörigkeit Irak.

Hoferer, Michael, (m), 1957, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Kuas, Dilan, (w), 1992, mit Staatsangehörigkeit Türkei.

Mansouri, Azadi, (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Iran.

Mehmetaj, Suzana, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Michalke, Marion, (w), 1962, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Nuo, Agron, (m), 1982, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Nuo, Lendite, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Nuo, Sokol, (m), 2008, und Nuo, Lorik, (m), 2011, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Pabst, Gunther, (m), 1965, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Wysocki, Anja Constanze, (w), 1967, mit

heits-Management einführen und die Öffentlichkeit besser auf die Verkehrssicherheitsthematik sensibilisieren.

Zusammenarbeit mit dem Kanton

Eine Überprüfung der Verkehrssicherheit im Jahr 2013 hat ergeben, dass es in der Stadt 43 Unfallschwerpunkte gibt. Rund ein Drittel der 723 Fussgängerstreifen haben Mängel, die aus Sicherheitsgründen möglichst bald behoben werden müssen. Die meisten Unfallschwerpunkte und auch zahlreiche Fussgängerstreifen auf Stadtgebiet befinden sich auf Kantonsstrassen.

Der Stadtrat ist gewillt, bei deren Sanierung eng mit dem Kanton zusammenzuarbeiten.

Sofortmassnahmen

Für die rund 360 Fussgängerstreifen mit sicherheitsrelevanten und auch kleineren Mängeln auf den Gemeindestrassen ist die Stadt selber verantwortlich. Bei Fussgängerstreifen mit akuten Sicherheitsmängeln oder bei Fussgängerstreifen, deren Mängel mit geringerem Aufwand im Rahmen des Unterhalts behoben werden konnten – zum Beispiel durch Grünpflege oder Signalisations- und Markierungsanpassungen – hat die Stadt seit 2013 bereits Massnahmen umgesetzt.

Zwei Prioritäten

Bei den verbleibenden Fussgängerstreifen sind zum Teil aufwendigere Massnahmen nötig.

Einige müssen mit einer Mittelinsel versehen werden, andere müssen verschoben oder aufgehoben werden, da sie an ungeeigneten Orten sind, unter anderem weil die Sicht eingeschränkt oder nicht optimal ist oder sie in Tempo-30-

Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Pabst, Julia Caroline Eva, (w), 1997, und Pabst, Moritz Alexander, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Pham, Thu Trang, (w), 1992, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.

Piccioni, Andrea, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Piccioni, Cristina, (w), 1973, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Piccioni, Alessio Rafael, (m), 2004, Piccioni, Marvin, (m), 2006, und Piccioni, Alma, (w), 2011, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Protasio, Rui, (m), 1979, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

Sokkalingam, Rosani, (w), 1994, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Thedsanamoorthy, Mathusha, (w), 2000, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Trapani, Sebastiano Mario Vincenzo, (m), 1954, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Trapani, Maria das Dores, (w), 1961, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Trapani, Valeria, (w), 1998, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Tu, Danny, (m), 1994, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.

Tu, Minh Quang, (m), 1963, mit Staatsangehörigkeit Vietnam, sowie Ehefrau Ly, Huu Lien, (w), 1961, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.

Tu, Diana, (w), 1987, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.

Tu, Katharina, (w), 1989, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.

Ulderup, Christiane, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 48 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Bessere Sichtverhältnisse auf der Haldenstrasse: Die Bushaltestelle und der Fussgängerstreifen wurden verschoben. Der Fussgängerstreifen wurde zudem mit einer Mittelinsel versehen.

Stadt Luzern

Zonen liegen. Der Stadtrat unterscheidet zwei Prioritäten. In der ersten Priorität sind 133 Fussgängerstreifen, denen aufgrund der festgestellten Mängel, der Unfallzahlen, des Verkehrsaufkommens, der Rückmeldungen aus den Quartieren, aber auch aufgrund ihrer Lage, zum Beispiel im Umfeld von Schulen, Heimen oder anderen öffentlichen Einrichtungen, ein erhöhtes Gefahrenpotenzial zugewiesen wurde. Diese Fussgängerstreifen will der Stadtrat bis 2019

sanieren. Dazu beantragt er beim Grossen Stadtrat einen Kredit von 1,2 Millionen Franken.

«STAMMBAUM: QUELLEN – ERSTELLUNG – ANALYSE»

dass Sie die alten Schriften gar nicht lesen können und, und, und?

Öffentlicher Vortrag im Stadtarchiv Samstag, 7. Februar 2015, 14.30–17 Uhr Wollten Sie schon lange einmal • einen Stammbaum Ihrer Vorfahren erstellen • Ihr Familienwappen erkunden • die Bedeutung Ihres Familiennamens in Erfahrung bringen • wissen, wie alt Ihr Haus ist, und wie lange Ihre Familie darin wohnt • Abbildungen Ihrer Vorfahren entdecken • aufdecken, wo Ihre Urväter wohnten • und woher sie kamen und haben dann festgestellt, dass Sie überhaupt nicht wissen, wo Sie mit der Suche nach alten Dokumenten beginnen sollen oder

Die 227 Fussgängerstreifen der zweiten Priorität will der Stadtrat im Rahmen von Strassenprojekten laufend sanieren. Er rechnet dafür mit Kosten von rund 1,4 Millionen Franken.

Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation

Der Vortrag «Stammbaum: Quellen – Erstellung – Analyse» gibt Ihnen einen Einblick in die familienkundliche Forschung und zeigt Möglichkeiten auf, wie in Ihren Fragestellungen weiterzukommen ist.

Referent: lic. phil. hist. Roland Kissling, BihF, Büro für individualisierte historische Forschungen, Gurmels FR Ort: Stadtarchiv, Gebäude ewl, 6. Stock, Industriestrasse 6, 6005 Luzern Eintritt: frei Weitere Informationen: Stadtarchiv Telefon: 041 208 73 80 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

HÄCKSELTERMINE 2015 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2015 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer: Littau und Reussbühl: Linkes Ufer:

9./10./11. März 2015 12./13. März 2015 16./17./18. März 2015

Zeitraum für Anmeldungen: 9. Februar bis 4. März 2015 Anmeldungen beim Luzerner Abfalltelefon (041 208 78 70) bitte nur innerhalb des angegebenen Zeitraumes und mit Angabe der ungefähren Häckselgut-Menge.

Weitere Informationen: • Jeder Liegenschaft, die einen Kompostplatz betreibt, steht der Häckseldienst einmal pro Halbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung.

• Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zu Lasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–).

• Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häckselplatzes in geordnetem Zustand bereitgestellt werden. Die Zufahrt für den Lastwagen mit der Häckselmaschine muss gewährleistet sein.

• Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (Astwerk bis 12 cm Ø).

• Das Häckselgut ist nach Inanspruchnahme des Häckseldienstes auf der eigenen Kompostieranlage zu verwerten oder als Abdeckmaterial im Garten zu verwenden. Es wird kein Häcksel abgeführt. www.abfall.stadtluzern.ch

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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

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Erfolg ist lernbar

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 5 Mittwoch, 4. Februar 2015

Premieren-Tipp

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Bourbaki PremierenTipp

MITTEN INS LAND

Dokumentarfilm Schweiz 2014, Regie: Norbert Wiedmer und Enrique Ros. Pedro Lenz führt uns auf eine Reise mitten ins Land, dem gefühlten Mittelpunkt der Schweiz: in die Stadt Olten. Im Wirtshaus Flügelrad, im ersten Stock mit Blick auf die Geleise, wohnt der Schweizer Schriftsteller. Mit ihm als Reiseführer entdecken wir Menschen aus seiner Umgebung, unbekannte Orte und unerwartete Verknüpfungen. Im Zusammenspiel mit den vorgefundenen, dramaturgisch verdichteten Alltagsgeschichten und

Kammermusik im Zeichen der Gitarre: Miloš Karadaglić tritt am Winterfestival auf.

Bild Lars Borges, Mercury Classics

Musik von reiner Schönheit Mit Miloš Karadaglić tritt am Winterfestival (5. bis 8. Februar) des Bürgenstockfestivals einer der grössten klassischen Gitarristen auf. Der «Anzeiger» verlost 1-mal 2 Tickets für das beinahe ausverkaufte Abschlusskonzert.

M

it Miloš Karadaglić ist es den Veranstaltern gelungen, neben renommierten Künstlern wie Linus Roth (Violine), Tomoko Akasaka (Viola) oder Maximilian Hornung (Violoncello) den zurzeit erfolgreichsten klassischen Gitarristen für das Bürgenstockfestival zu gewinnen.

Als einer der Ersten in Montenegro erlernte der damals 8-Jährige das klassische Gitarrenspiel. Mit 17 Jahren bewarb er sich erfolgreich an der «Royal Academy Of Music» in London. Er gestaltete es als seine Mission, die klassische Gitarre ausserhalb der Szene zu spielen und aufzuzeigen, dass sich diese weiterentwickelt hat und anderen klassischen Instrumenten in nichts nachsteht.

Eine weltweite Erfolgsgeschichte 2011 erhielt Miloš Karadaglić einen Exklusivvertrag beim Plattenlabel «Deutsche Grammophon», im selben Jahr gelang dem 31-jährigen Montenegriner mit seinem Debütalbum «The Guitar (Mediterráneo)» der weltweite Durchbruch. Innert weniger

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Monate kletterte sein Album weltweit an die Spitze der klassischen Charts und bescherte ihm den prestigeträchtigen «Young Artist Of The Year Award».

Mit seinem zweiten Album «Pasión» gewann er den britischen «Classic Brit» und den Echo-Klassik 2012. «Das neue LatinAmerican-Album ist herausragend, sinnlich und von reiner Schönheit», beurteilte der englische «Daily Telegraph» das zweite Album. Ein Grund, weshalb Karadaglić auf eine so grosse Fangemeinde zählen kann, ist sein Talent, mit reiner Klassik, aber auch Pop-Klassik zu faszinieren. Seine Faszination für die Gitarre ist so gross, dass

Donnerstag, 5. Februar bis Mittwoch, 11. Februar 2015 Programmänderungen vorbehalten.

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Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument Sa-So 18.30 |E/d

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Der dritte Mann

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er, egal ob bei 3000 Personen in der Royal Albert Hall in London oder bei wenigen 100 Zuhörern, zu begeistern vermag.

CD-Release von Andreas Ottensamer Ausserdem wird Andreas Ottensamer am Abschlussabend des Festivals erstmals sein neues Album «Brahms – The Hungarian Connection» vorstellen. Neben dem Klarinettenquintett von Brahms hat er ungarische Melodien und Tänze eingespielt, die bei diesem Konzert ebenfalls präsentiert werden. Die CD erscheint in der Serie «Bürgenstockfestival-Edition» bei deutsche Grammophon/Mercury Classics. mh/PD

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 1-mal 2 Karten für das Abschlusskonzert des Bürgenstockfestivals am Sonntag, 8. Februar, um 18 Uhr im Casineum Grand Casino Luzern.

Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Bürgenstock» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Bürgenstock», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist Donnerstag, 5. Februar, 11 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

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den lebendigen Texten des Mundartkünstlers und Wortjongleurs entsteht ein ungewöhnliches, reizvolles Bild unseres Landes, welches mitten ins Herz trifft. Es ist nicht nur ein Porträt über Lenz, sondern auch eine humorvolle und kluge Überlegung über die Schweizer Identität. Mit einer eleganten Erzählweise zeigt der Film eine inspirierende Balance zwischen engagierter Kritik und positiver Volksstimmung.

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Saal 1 Do–So, Di/Mi 14.00 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J

Saal 1 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Monsieur Claude und seine Töchter Fünf Freunde 4 Saal 3 Do–Mi 17.15/20.15 | Dial./d 8 J

Usfahrt Oerlike

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15| E/d/f 14 J.

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The Theory Of Everything

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Die Pinguine aus Madagascar 3-D Saal 7 Mi 14.45 | D TBA

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Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

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Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

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