Anzeiger Luzern 40 / 8.10.2014

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Oktober

2014

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40

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Määsziit

Es riecht nach Magenbrot, Marroni und Grillwürsten.

Kilbimusik dudelt um die Ohren, und überall sind strahlende Gesichter – eben, es ist Määsziit. Die Luzerner Herbstmesse, liebevoll als Lozärner Määs betitelt, ist eine Veranstaltung, die rund 350 000 Menschen aus nah und fern anlockt. Die Määs ist Volksfest und Familienveranstaltung zugleich. Die Määs leistet darüber hinaus einen wichtigen kulturellen Beitrag für die Stadt Luzern. Das Veranstaltungskonzept, geprägt von traditionellen und innovativen Komponenten, bietet an herrlich zentraler Lage ein einmaliges Määsambiente. Siehe auch Seiten 3 und 4. pd/jl

Das Riesenrad als Wahrzeichen der Määs.

Bild Heinz Steimann

Wild auf die Jagd

Feuerwehr: Brennpunkt Alkohol

Ich bin ganz ehrlich, im Wissen darum, dass auch diese Medaille zwei Seiten hat: Ich mag die Jagd nicht, und ich kann diesem Hobby nur wenig abgewinnen.

Damit es klar ist: Ich rede nicht von Jagdaufsehern, die ausrücken müssen, weil ein angefahrenes Tier am Strassenrand leidet. Aber das ist ja auch kein Hobby, sondern Pflichterfüllung.

Ich meine Menschen, die jagen, wie andere Golf spielen, jassen oder tanzen. Aus purer Lust. Ich selber

kann keiner Fliege was zuleide tun, weil ich mir nicht das Recht herausnehme, zu urteilen, wer leben darf und wer nicht. Trotzdem würde ich mir niemals anmassen, Jäger zu verurteilen dafür, dass sie gesunde Tiere totschiessen. Ich habe Freunde, die Jäger/innen sind, ich grüsse sie freundlich und nehme auch ihren Gruss freundlich ab. Wenn ich also der Jagdgilde Feigheit vorwerfen würde, weil sie ihre Beute hinterhältig abknallt, müsste ich mir den Vorwurf, feige zu sein, selber gefallen lassen. Überhaupt: Tiere töten ja auch, der Luchs, der Wolf, der Bär – zumindest bis sie einem Jäger vor die Flinte geraten. Jil Lüscher

Für Feuerwehrleute gilt neu die Nullpromilletoleranz. Ein Streitpunkt.

Trinkt ein Mitglied der Feuerwehr zum Grillfest ein Bierchen und der Alarm geht los, darf die Person zwar selber mit dem Auto zum Feuerwehrmagazin fahren, dort ist dann aber Schluss. Neu gilt für Mitglieder der Feuerwehr, welche hinter dem Lenkrad eines Einsatz-

wagens sitzen, die Nullpromilletoleranz. Das sorgt für Unmut in Feuerwehrkreisen. Die von der Via sicura verordnete Regelung bedeutet faktisch ein Alkoholverbot mit einschneidender Wirkung auf die Feuerwehreinheiten.

Kommandanten sehen wegen Fahrermangels die Einsatzbereitschaft eingeschränkt oder gar gefährdet, schreibt der Schweizerische Feuerwehrverband. jl

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Jörg Krähenbühl, Präsident des Luzerner Grossen Stadtrates.

Ernst Rodel (rechts), seit 1961 ein Urgestein der Määs.

Sein Sohn Alex Rodel tritt in seine Fussstapfen.

Crêpes und Kafi Schnaps im Hüttezauber-Hüttli von Anita Scherrer und Thomas Stutz.

Michael aus der Slowakei und Heidi aus Taiwan wagten sich auf den Sky Flyer.

Bis am 19. Oktober gastiert vom Bahnhofplatz über EVENT der WOCHE den Europaplatz bis zum Inseli die Lozärner Määs

Lozärner Määs lässt grüssen

Als neu gewählter Präsident des Grossen Stadtrates fiel Ihnen die Ehre zu, die Määs 2014 zu eröffnen. Wie haben Sie diesen Moment erlebt?

Ich freute mich wie ein kleines Kind, als «Mineur» die Konfettibombe mit 500 Lunapark-Chips zünden zu dürfen. Es war ein einmaliges Erlebnis. Jung und Alt warteten gespannt auf mein Kommando: ... drei, zwei, eins und Feuer! Es gab einen riesigen «Chlapf» mit Pulverdampf und Chips- und Konfetti-Regen. Ich hoffe sehr, dass die in Scharen anwesenden Eröffnungsbesucher der Määs 2014 mindestens einen Chip abfangen konnten. Nicht vergessen zu erwähnen möchte ich den freundlichen Empfang durch den Präsidenten der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte, Aerny Bucher, der schon jahrelang für die Organisation der Lozärner Määs verantwortlich ist. Seppi Moser möchte ich ebenfalls speziell für den freundlichen Empfang danken.

Können Sie sich noch an Ihre ersten Määsbesuche auf dem Inseli erinnern?

Aber sicher! Mit einem kleinen Batzen von meinen Eltern, dem Götti und der Gotte, später mit dem gesparten Sackgeld, bin ich als Kind am liebsten auf dem Rösslispiel oder auf dem Polizei- und Feuerwehrauto gefahren.

Anschliessend habe ich Zuckerwatte und gebrannte Mandeln genascht.

Im Teenageralter ging dann das Geld für «Putschiautos» und die «Schifflischaukle» drauf. Später, mit dem eigenen Kind und nächstes Jahr mit dem ersten Grosskind, das im Dezember dieses Jahres auf die Welt kommt, werden meine Partnerin Heidi und ich die Tradition des Besuches der Määs weiter pflegen.

Von A wie asiatisches Kunsthandwerk bis Z wie Zauberball gibts an der Lozärner Määs alles zu finden. Der 40 Meter hohe Sky Flyer für Wagemutige, türkischer Honig, Magenbrot und vieles mehr für Naschkatzen. Bilder: stei

Sind Sie ein Bahnen-Freak, oder bevorzugen Sie eher die ruhigeren Attraktionen?

Früher war ich ein absoluter BahnenFreak. Mit der Zeit wird man ein bisschen ruhiger und bevorzugt eher die ruhigeren Attraktionen. Heutzutage schaue ich am liebsten den jungen Leuten zu, wie sie sich amüsieren. Ich bummle sehr gerne durch die Määs.

Das Schlendern entlang der Messestände ist für uns heute genauso wichtig wie eine Fahrt auf einer Bahn.

Wir kaufen Schenkeli und Ziegerkrapfen ein und gehen anschliessend ins Määs-Restaurant Grotto Ticinese.

Mario Weiler und Esther Waltisberg aus Zug mit ihrem geschafften Hund Ronni.

Didi Meyer und Oliver P. Meier, Manager Hotel Krone, Luzern, auf der Suche nach einem Ballon.

«Eis nochem andere», meint der ex-rüüdig Lozärner Urs Doggwiler, dessen Würste seit 66 Jahren an der Määs verkauft werden.

Süsses von Erika Meyer, Nawal el Mbarrae und Eva Haegeli.

Seit 1950 an der Määs ist die Confiserie Michael Haegelin.

Für den kleinen Kiro aus Luzern ist die erste «Autofahrt» mit Papa Andreas Müller das Grösste.

Neu an der Määs: Suti’s Hot Panini mit Corinne und Monika Suter und Manuela Hunkeler.

Jessica Thiehatten, Mitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft, mit Peter und Susi Bättig.

Christoph Tobler, Heidi Fuhrer und Pius Suter servieren guten Wein und knochengereiftes Rindfleisch vom Holzkohlengrill im Grotto Ticinese.

Ein Muss: Magebrot und Brönti Mandle von Bernadette Triner, Vanitha Sivanesalingham und Hermine Markzoll.

Claire Küng feierte mit Hanspeter Weibel und René Hofer ihren Geburtstag auf der Määs.

Der Präsident des Luzerner Grossen Stadtrats, Jörg Krähenbühl, eröffnete die Määs 2014.

Werden Sie mit einer Fahrt auf dem Sky Flyer einmal «ihre» Stadt aus 40 Metern Höhe betrachten?

Ich durfte zusammen mit meiner Parteikollegin Lisa Zanolla, der Ehefrau von Eugen Zanolla, der ebenfalls schon jahrelang an der Määs mit seinen Fahrgeschäften präsent ist, nach dem Eröffnungsakt auf den Sky Flyer. Ein bisschen Angst hatte ich schon. Aber als ich auf dem Sky Flyer sass, wollte ich gar nicht mehr runter. Es war ein tolles Erlebnis. Ich werde sicher noch mehrmals zusammen mit meiner Partnerin Heidi den Sky Flyer geniessen.

Wie ist Ihre Meinung zum Määs-Standort auf dem Inseli?

Der Standort Inseli ist wichtig für die Lozärner Määs: zentral gelegen und gut erreichbar vom ganzen Kanton Luzern aus und auch schweizweit. Ich habe es in meiner Eröffnungsrede gesagt: «Es herbschtelet, es esch wieder Määs z Lozärn, Luzern ohne Määs auf dem Inseli wäre wie die Kapellbrücke ohne Wasserturm.» Die Luzerner strömen jedes Jahr in Scharen aufs Inseli, um in dieser einzigartigen Kulisse die Määs zu erleben.

Interview Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

4 Persönlich Standpunkt Danke schön!

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Die Luzerner Schaustellerfamilie Moser

Veranstaltungen

Ein Leben für die Chilbi

Friendly Dinner Club Luzern: Luzerner lancieren einzigartiges Pop-up-Restaurant (pd) Vom 15. Oktober bis 2. November öffnet der Friendly Dinner Club die Türen zum ersten Secret Pop-up-Restaurant.

Damit entsteht mitten in Luzern ein temporäres Restaurant mit hochstehender Küche und einzigartiger Atmosphäre.

Der Clou: Wer sich auf der Homepage für einen Abend im Friendly Dinner Club anmeldet, erfährt erst am Tag vor dem Event, an welchem Ort das Dinner serviert wird. Aber nicht nur die Location wird geheim gehalten, auch das Menü bleibt bis zum Besuch eine Überraschung. Verraten wird nur so viel: Bei der Location handelt es sich um keine typische Gastronomie-Umgebung.

Informationen und Reservationen: contact@friendlydinnerclubluzern.ch; www.friendlydinnerclubluzern.ch

Michael Heer arbeitet in der Administration der Fachstelle Sehbehinderung Zentralschweiz (FSZ)

D

er 15. Oktober ist der Welttag des weissen Stocks. Dieses Jahr steht der Tag in der Schweiz im Zeichen der Dankbarkeit. Das ist eine gute Idee. Denn jeden Tag stossen Menschen mit einer Sehbehinderung auf Barrieren und Hindernisse. Und jeden Tag tragen aufmerksame Mitmenschen mit rücksichtsvollem Verhalten und kleinen Hilfeleistungen wesentlich dazu bei, dass solche Hindernisse überwindbar bleiben.

Auch ich schätze diese Gesten des Entgegenkommens sehr. So fahre ich jeden Morgen mit dem Bus von Gisikon zum Maihof. Ich möchte dem Fahrpersonal ein Dankeschön widmen – die Chauffeure sind immer sehr freundlich und zuvorkommend. Das tut gut.

Wie viele Menschen mit Sehbehinderung bin ich ein fleissiger Zugfahrer.

Immer wieder treffe ich auf aufmerksame Zugbegleiter, die mich darauf hinweisen, dass der Zug bald losfährt und ich einsteigen soll, oder mir auch anbieten, beim Aussteigen behilflich zu sein.

Das sind vielleicht kleine Dinge, aber für uns können sie entscheidend sein.

Besonders begeistern mich die neuen Möglichkeiten der Kommunikationstechnik, insbesondere des iPhones. Dank der in jedem iPhone integrierten Voiceover-Funktion kann ich die Vorteile dieser Geräte ebenso gut nutzen wie ein sehender Anwender. Dies ermöglicht mir den Zugang zu einer grossen Vielfalt an Informationen und erleichtert mir das Unterwegssein enorm. Auch hier ist ein grosser Dank angebracht. Übrigens: Am 15. Oktober verteilen Betroffene und Mitarbeitende von Institutionen des Schweizerischen Blindenund Sehbehindertenverbandes (SBV) und des Blinden-Fürsorge-Vereins Innerschweiz (BFVI) in Horw kleine Präsente – zum Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihren Respekt gegenüber Menschen mit Sehbehinderung.

Veranstaltung

Die Fahrgeschäfte der Familie Moser gehören seit Jahren zur Luzerner Määs wie Magenbrot und Marroni. Den ersten Losstand stellte Josef Moser senior vor über 50 Jahren auf. Sein Sohn, Josef junior, führte das Chilbigeschäft bis heute weiter.

I

m Jahr 1957 hatten Frida und Josef Moser ihr geregeltes Leben satt. Sie kauften einen Losstand und stellten ihn erstmals an der Lozärner Määs auf. Allerdings glich das neue Leben einer stetigen Berg-und-Tal-Fahrt. Der Kampf um die besten Standplätze war nervig, das Aufund Abbauen des Standes bei Wind und Wetter hart, und der Blick in die leere Kasse vermittelte bei Regen oder Schneetreiben auch keine Freude. Trotzdem hielten die beiden durch. Ein Kiosk am Schwanenplatz und ein Glacestand bei der ehemaligen Epa halfen ihnen, über die Runden zu kommen.

Der erste Autoscooter Nach jedem Unwetter scheint wieder die Sonne. Und da die Kunden am Losstand nach jedem Gewinn das Portemonnaie noch eifriger zückten, konnten Frida und

Josef Moser bereits drei Jahre später ein eigenes «Rösslispiel» kaufen. 1962 erwarben sie dann den ersten legendären Autoscooter. Das Geschäft kam zu Stande aufgrund eines Inserates, in dem ein Herr Venziane aus dem Tessin eine solche Bahn verkaufen wollte. Gut sahen die Autos nicht aus. «E grausame Grömpelhuuffe», erinnert sich Frida Moser. Aber mit Spachtel und Pinsel wieder einigermassen in Stand gestellt, landete die Bahn schliesslich doch noch auf dem Luzerner Inseli. Bis heute bietet die Autoscooterbahn von Mosers – mittlerweile schon die dritte – besonders der jungen Generation Gelegenheit, sich zu amüsieren und, was noch wichtiger war und heute noch ist, Geschlechter übergreifende Freundschaften für einen Tag, eine Woche oder sogar für ein ganzes Leben zu finden.

So wie das bei Seppi und Frida Moser der

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Wie Stadt und Land zusammenleben (pd) Am 17. Eggiwiler Symposium werden Aufgaben und Funktionen städtischer und ländlicher Räume erörtert. Anmeldung: www.stadt-land-plattform.ch

Die Mosers ziehen sich aus dem Schaustellergeschäft zurück. Seppi und Brigitte Moser (links) mit den Gründern ihres Fahrgeschäftes, Seppi und Frida Moser.

Emmen im Bild

Über 100 Einsendungen von insgesamt 42 Teilnehmern sind beim Fotowettbewerb der Zukunftsgestaltung Emmen mit dem Titel «Emmen im Bild» eingegangen. Hobbyfotografen waren aufgerufen, mit wachem Auge ihr Lebens- und Arbeitsumfeld zu beobachten. Eine Jury hat drei Wettbewerbssieger gekürt. Den ersten Preis gewann Irene Baumeler, den zweiten Stefanie Nopper, Dritter wurde Heinz Schürmann, alle aus Emmenbrücke. Die Fotoausstellung mit allen Einsendungen wird noch bis am 11. Oktober im Emmen-Center gezeigt. Das Bild zeigt das Siegerfoto von Irene Baumeler. PD

Fall ist. Sie feiern heuer ihren 60. Hochzeitstag. Ob das Rezept von Seppi Moser – «nicht zu viel zu Hause sein und nie erwischen lassen» – zu dieser lebenslangen, glücklichen Gemeinschaft geführt hat, darf bezweifelt werden. Dieses hohe Jubiläum muss sich Seppi junior, der vor 40 Jahren in das Geschäft seiner Eltern einstieg, erst noch verdienen, obwohl er und seine Brigitte in diesem November ihren 25. Hochzeitstag feiern können.

Josef Moser junior der Allrounder Ohne Druck der Eltern übernahm Seppi Moser junior das Geschäft. Als Allrounder mit allen handwerklichen Problemen fertig werden, das faszinierte ihn. «Kommst du mit den Wagen in ein neues Dorf, kennst du als Schausteller niemanden.

Fährst du wieder weg, kennst du den Metzger, den Wirt, den Gemeindeammann bis hin zum Dorfpolizisten», erzählt er.

Moser lernte aber auch die negativen Seiten des Schaustellergeschäfts kennen: renitente Betrunkene, die eine dauernde Bewachung der Wagen bis am frühen Morgen nötig machen. Oder das Aufstellen der Bahn bei eisiger Kälte, früher noch alles auf der Leiter. Knochenarbeit, über die er selten spricht.

Natur-Museum Luzern: Bartgeier-Vortrag (pd) Im Natur-Museum Luzern findet am Mittwoch, 15. Oktober, im Hinblick auf die erstmalige Wiederansiedlung des Bartgeiers in der Zentralschweiz ein Vortrag über diese Tiere statt. Im Frühsommer 2015 werden erstmals junge Bartgeier in der Zentralschweiz ausgesetzt. Die Tiere stammen aus dem Aufzuchtprogramm des Internationalen Projektes zur Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen. Daniel Hegglin, Wildtierbiologe und Geschäftsführer der Stiftung Pro Bartgeier − des Schweizer Ablegers des Internationalen Projektes –, wird über die Hintergründe des Wiederansiedlungsprojektes, die Bedürfnisse der Jungtiere und die Anforderungen an eine erfolgreiche Wiederansiedlung sprechen und spezifisch auf die geplante Aussetzung in der Zentralschweiz eingehen. Otto Holzgang stimmt aus Sicht der Luzerner Jagdverwaltung auf das Thema ein. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

Bild Heinz Steimann Vom Chilbivirus infiziert Lieber erinnert sich Josef Moser mit verschmitztem Lächeln an die auf allen Plätzen wartenden Bekanntschaften, die sich jemand anderen suchen mussten, als in Kerns Brigitte in sein rastloses Leben trat.

Auch sie wurde vom Chilbivirus infiziert, obwohl der Schritt von der Arbeit im Büro zum aufregenden Schaustellerleben ein riesiger war.

Zwei Söhne und eine Tochter wurden dem Paar geschenkt. Da sich die drei aber für einen anderen Lebensweg entschieden haben und keine Lust verspüren, von Platz zu Platz zu ziehen, nimmt Seppi Moser sein 40. Jahr als Schausteller zum Anlass, sich vom Fahrgeschäft zurückzuziehen. Aber wie heisst es: Die Katze lässt das Mausen nicht, und so hat sich der eingefleischte Schausteller einen neuen, modernen Confiseriewagen gekauft, mit dem er noch auf einigen Plätzen auftauchen wird. Auch seine Arbeit als Organisator von Chilbis und die Mitgliedschaft in der IG Luzerner Herbstmesse und Märkte als Fachvertreter der Schausteller verbinden ihn weiterhin mit diesem Gewerbe. Sein Credo bleibt: «D Chilbi gsesch gärn cho, ond d Chilbi gsesch au gärn weder go.»

Heinz Steimann

Kilbi in Perlen (pd) Am 12. Oktober treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi. Um 10 Uhr findet in der Kirche Perlen der Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Roman Grüter statt.

Nächtliche Kurz-Orgelkonzerte (pd) Das Open-Air-Orgelkonzert auf Schloss Meggenhorn findet am Samstag, 18. Oktober, erstmals nachts und im Rahmen der «Langen Nacht der Kirchen Meggen» statt. Informationen: www. meggenhorn.ch und www.kpm.ch.

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Solarpreis für Meggen

Die Gemeinde Meggen ist mit dem Schweizer Solarpreis ausgezeichnet worden. Dies für ihre Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Scheune Meggenhorn.

M

eggen trägt seit 2001 das Label «Energiestadt» und treibt die Förderung erneuerbarer Energien aktiv voran. Beim Bau der FotovoltaikAnlage im Jahr 2013 auf der Scheune Meggenhorn galt es, in unmittelbarer Nähe des historischen Schlosses die denkmalpflegerischen Zielsetzungen einzuhalten. «Für uns war immer klar, dass im Meggenhorn nur eine ästhetisch gute Lösung mit homogenem Erscheinungsbild in Frage kommt», betont Josef Scherer, Gemeinderat und Energiebeauftragter von Meggen. Die Solaranlage beim Schloss Meggenhorn zeige, «dass bei entsprechender Beharrlichkeit und Rücksichtnahme bei der Gestaltung auch an sensibler Lage erneuerbare Energieproduktion möglich ist und nicht zu einer Beeinträchtigung der Landschaft führt. Die Gemeinde Meggen ist sehr stolz, den diesjährigen Schweizer Solarpreis der Kategorie Energieanlage zu erhalten.» Der Preis werde die Gemeinde Meggen anspornen, sich als Trägerin des Labels Energiestadt weiterhin für die Förderung von erneuerbaren Energien und für mehr Energieeffizienz einzusetzen.

Die Jury der Solaragentur anerkennt die Bemühungen der Gemeinde Meggen. Das Beispiel zeige, wie eine PV-Anlage ein

Blick auf die mit dem Solarpreis ausgezeichnete Solaranlage der Gemeinde Meggen auf dem Dach der Scheune Meggenhorn. schützenswertes Ortsbild von nationaler Bedeutung nicht nur respektiert, sondern aufwerte. Indem sie die Farben des Schlossdaches aufnehme, wirke die Dachlandschaft der Scheune harmonischer. In einem nahezu zweijährigen Bewilligungsprozess unter Einbezug der Denkmalpflege konnten die anspruchsvollen denkmal-

pflegerischen Zielsetzungen umgesetzt werden. Die perfekt integrierte Anlage hat gemäss Jury Vorbildcharakter.

Dezentraler Speicher Der dazugehörige 55-kW-Stromspeicher, den die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) im Rahmen ihres Pilotprojekts

PD

«Dezentrale Speicher» einbaute, verfügt über eine Kapazität von 115 kWh. Die Solaranlage produziert doppelt so viel Solarstrom, wie das Schloss und der Gutsbetrieb selber benötigen.

Die Solaranlage ist ein Gemeinschaftswerk der Gemeinde Meggen, CKW und BE Netz AG. PD

Spatenstich zur ökologischen Wärmeversorgung Im Rontal entsteht ein bedeutendes Fernwärmenetz. Es wird auf die ökologische und sinnvolle Nutzung der vorhandenen Abwärme der neuen Kehrichtverbrennungsanlage Renergia gesetzt.

A

m 1. Oktober feierten die EWL Energie Wasser Luzern gemeinsam mit Partnern den Spatenstich des Fernwärmenetzes Rontal. Der Verwaltungsratspräsident der Fernwärme Emmen AG, Stephan Marty, legte eines der ersten Wärmerohre in den offenen Graben. «Ein wichtiger Moment», freut sich Stephan Marty, «nach der detaillierten Planungsphase und intensiven Verhandlungen mit den Partnern wird der Bau des Fernwärmenetzes Rontal nun für alle sichtbar.» Die erste Bauetappe in der Gemeinde Root dauert bis Juni 2015.

In dieser Zeit wird das Netz auf aktuell 2500

Meter ausgebaut. Die erste Wärmelieferung für den Ast Root ist für die Heizperiode 2015/16 geplant. Zu diesem Zeitpunkt profitiert die Gemeinde Root von einer ökologischen Wärmeversorgung. «Die Verwendung von Abwärme ist sinnvoll», schaut Gemeindepräsident Heinz Schumacher zuversichtlich in die Zukunft. Mit der Fernwärme können der jährliche CO2-Ausstoss um rund 26 000 Tonnen reduziert und rund 10 Millionen Liter Heizöl ersetzt werden.

Der Aufbau des Fernwärmenetzes Rontal ist eine weitere Massnahme von EWL, um die Energieversorgung ressourcenscho-

nend und umweltverträglich zu gestalten.

Damit positioniert sich EWL konsequent mit einer breiten und kundenorientierten Produkt- und Dienstleistungspalette aus einer Hand. Mit der Abschaltung der Kehrichtverbrennungsanlage in Ibach muss für die bestehende Wärmeproduktion eine Übergangslösung realisiert werden. In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober wurden zwei grosse Heisswasserkessel mit je 7,5 Megawatt Leistung durch die Firma Hälg Building Services Group angeliefert. Ein Kran hievte die 42 Tonnen schweren Heisswasserkessel in das Heizgebäude der KVA Ibach.

PD

Ein Heisswasserkessel wird eingekrant.

PD

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Als Symbol einer guten und langjährigen Partnerschaft tauschen die Bergregionen Rigi und Emei Shan in China Steine aus. Kürzlich konnte der Rigistein im Rahmen der Internationalen Travel Expo Sichuan, am Fusse des Emei Shan, eingeweiht werden. Dies sei für die Rigi Bahnen AG ein weiterer wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit und der Entwicklung des chinesischen Marktes, meinte Peter Probst, Gemeindepräsident Arth-Goldau, der die offizielle Rigi-Delegation in China anführte. Von links: Karl Bucher, Christine Zemp Gsponer, Peter Pfenniger, Peter Probst und Roger Joss. PD

Auto & Mobil ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Herbstreise im Mietwagen <wm>10CE2LKw6AMBAFT0Tz9sd2WUnqGgTBYwia-ysaFGLMZKb3tIKPtW1H25MAtmlWMfVkiUIuSY4Cj0RAGKQLQWWIkfz7U9S4arUIV9NxCZXnul-7hT2yZgAAAA==</wm>

S Setz auf Peugeot und Alfa Romeo Emotionen ellen par excellence

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Bei der Autovermietung Miecar gibts Fahrzeuge für alle Gelegenheiten, vom 6- bis zum 16-PlatzKleinbus für Familien, Vereine und Freunde.

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eit über 33 Jahren bietet die Autovermietungsfirma Miecar AG am Neuweg in Luzern Mietwagen für alle Gelegenheiten. Wer mit seiner Familie, seinen Freunden, seinem Club oder Verein ein paar Tage verreisen möchte, benötigt meistens einen grösseren Kleinbus. Bei der Miecar AG werden Kunden bestens beraten, welches Mietfahrzeug in Bezug auf Grösse und Ausrüstung geeignet ist. Die Autos sind gut ausgerüstet, zum Beispiel mit Warnwesten, GPS, Radio/CD/MP3, Klima, Sicherheitsgurten auf allen Plätzen, Warndreiecken, auf Anfrage auch mit Kindersitzen, Erste-Hilfe-Koffer usw. Neustes Flottenmitglied ist der Mercedes 316 cdi Automat mit elektrischer Seitentüre und VIP-Ausrüstung. Er bietet bequeme Sitze und hervorragende Fahreigenschaften bei

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aussergewöhnlich niedrigem Dieselverbrauch. Auch die übrigen Kleinbusse wie der Citroën Jumpy 2.2, tdi, Neunplätzer, Automat, der ebenfalls neunplätzige Ford Transit mit grossem Gepäckraum oder der kleinere Citroën Jumpy mit sechs bis acht Plätzen sind bestens geeignet für eine Herbstreise. Dass die Luzerner Autovermietung auch Kleintransporter mit Hebebühne sowie Personenwagen vermietet, ist durch die Sponsoring-Partnerschaften mit der Brassband Luzern, der Ruderwelt Rotsee und mit vielen Sportanlässen bekannt. PD

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In der Miecar-Flotte gibts Fahrzeuge für jedes Bedürfnis, zum Beispiel den Mercedes 316 cdi Automat.

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it den Marken VW und Audi, die weltweit zu den meistverkauften zählen, hat ein Garagist eine solide Basis. Dass es darüber hinaus weit mehr braucht, um erfolgreich zu sein, versteht sich von selbst. Eine hohe Kundenzufriedenheit steht denn auch im Zentrum aller Bestrebungen, unabhängig davon, ob jemand einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen kauft, einen Karosserieschaden beheben lässt oder sein Fahrzeug in den Service bringt. Insbesondere der Verkauf von Occasionen ist Vertrauenssache.

Stefan Lustenberger legt grossen Wert darauf, dass diese gepflegt sind und das PreisLeistungs-Verhältnis stimmt. Es gilt, das Vertrauen der Kunden langfristig zu gewinnen. Dies gelingt nur mit einer guten Beratung und einwandfreien Serviceleistun-

gen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor sind die Arbeitsplätze. In der hellen und modern eingerichteten Werkstatt stehen sechs Hebebühnen und zwei Diagnostikerplätze zur Verfügung. Diese erlauben eine effiziente Arbeitsweise, was sich sehr positiv auswirkt. Welchen Wunsch der Kunde auch immer hat, die Mitarbeitenden der Autocenters Lustenberger AG werden ihn in allen Fragen kompetent beraten, persönlich – freundlich – familiär.

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Für das Team der Autocenter Lustenberger AG steht der Kunde im Zentrum: (von links) Nikola Kolevski, Kundendienstberater, Mirco Schuler, Werkstattleiter, Stefan Lustenberger, Geschäftsleiter, Beni Blattner, Kundendienstleiter.

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Mobil

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Die C-Klasse von Mercedes-Benz

Eleganz mit zwei Gesichtern aggressiven Variante prangt ein grosser Zentralstern im Kühlergrill. In der teureren Linie «Exclusive» ist der Limousinenkühler klassisch gehalten, und auf der Motorhaube steckt die bekannte Mercedes-SternFigur. Neu ist, dass dieser Grill zur Optimierung des Luftwiderstandswertes mit einer jalousienartigen Vorrichtung, dem «Airpanel», je nach Lüftungsbedarf mit Lamellen komplett geschlossen werden kann.

Der Mercedes-Benz C 220 Bluetec Executive setzt sportliche Akzente.

PD

Die neue Version des Mercedes-Modells C-Klasse ist mit zwei unterschiedlichen Front-Versionen erhältlich. Das ist aber noch lange nicht alles.

D

ie C-Klasse ist das meistverkaufte Auto von Mercedes. Seit 1982 wurden weltweit über 8,5 Millionen Stück des Erfolgsmodells abgesetzt. Das ergäbe eine C-Klasse für jeden heutigen Bewohner der Schweiz, inklusive alle

Babys. Um diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen, setzt Mercedes im Design auch in dieser Modellreihe die neue, wesentlich sportlichere Formsprache um. Die Ausgestaltung des Hecks mit stark überwölbter Abrisskante im Kofferraumdeckel ist der

verbesserten Aerodynamik geschuldet.

Der Luftwiderstandswert ist mit cw 0,24 der beste in der Klasse. Vorne hat die C-Klasse zwei Gesichter: Die Front ist in zwei völlig unterschiedlichen Versionen erhältlich. In der normalen, sportlich-

9,5 Zentimeter länger Rund zwei Dutzend Assistenz-Systeme sorgen für erhöhte Sicherheit. Beispiel: Ein mit Radar, Stereokamera und Ultraschall bestücktes System bremst völlig autonom vor langsam vorausfahrenden Fahrzeugen oder plötzlich auftauchenden Fussgängern abrupt ab. Im Innern bietet das gegenüber dem Vorgänger leicht gewachsene Auto mehr Komfort. Völlig neu ist die Gestaltung der Mittelkonsole, die sich bei Automatikfahrzeugen als grosse, einteilige Domplatte von den Mitteldüsen bis zur Armauflage schwingt. Das Head-up-Display gibt es jetzt neu auch für die C-Klasse. Der Rohbau besteht aus fast 50 Prozent Aluminium, womit rund 100 Kilogramm an Gewicht gegenüber dem Vorgänger eingespart werden konnten. Das Fahrwerk verfügt über eine neue 4-Lenker-Vorderachse. Erstmals wird in diesem Segment auch die Luftfederung Airmatic angeboten.

Sondermodell zur Markteinführung Die C-Klasse wird als erstes Modell von Mercedes-Benz gleichzeitig auf vier Kontinenten gefertigt. Die Fahrzeuge für den europäischen Markt laufen in Bremen vom

Band. Drei weitere Produktionsstandorte sind in den USA, in Südafrika und China.

Zur Markteinführung in der Schweiz sind zwei Benziner (C 180 und C 200) und ein Diesel (C 220) erhältlich. Besonders preisgünstig wird zur Lancierung in der Schweiz das Sondermodell C 200 «Swiss Star Edition» angeboten (siehe auch Seite 9). Es ist mit LED Intelligent Light System, dem adaptivem Fernlicht-Assistenten Plus, dem aktiven Park-Assistenten inklusive Parktronic und im Verhältnis 40/20/40 ausklappbaren Fondsitzlehnen ausgestattet. Weitere Motorenvarianten folgen im 3-MonateTakt im Laufe des Jahres.

Tom Felber Steckbrief Mercedes-C-Klasse Viertürige Limousine mit Frontantrieb oder Allrad. – Motor/Leistung Modell C 180: 1,6-Liter-Benzinmotor mit 156 PS/250 Nm. – C 200: 2-Liter-Benzinmotor mit 184 PS und 300 Nm. – C 220 Bluetec: 2,2-LiterDieselmotor mit 170 PS und 400 Nm. – Getriebe: 6-Gang-Handschaltung oder Automat). – 0 bis 100 km/h in 7,5 bis 8,2 sec. Höchstgeschwindigkeit: 225 bis 237 km/h.

HÄNDLER-INFO Merbag Spitalstrasse 8 6004 Luzern www.mercedes-benz.ch

Dieses Brauchtum gehört zur Innerschweiz – genau wie Eichhof.

Darum fördern wir zu unserem 180-Jahr-Jubiläum den Erhalt des regionalen Brauchtums mit insgesamt 180’000 Franken. Sie entscheiden, welches Brauchtum wie viel Unterstützung erhält.

Jetzt abstimmen und jeden Monat exklusive Preise gewinnen: <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsTA2twAAZzO4zQ8AAAA=</wm>

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Verantwortungsvoll geniessen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

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Sommer 2015 sind folgende Lehrstellen frei:

Ihr Aufgabenbereich: • Selbstständige Abwicklung kleinerer Baustellen • Pflege von anspruchsvollen Privatgärten und Liegenschaften • Betreuung langjähriger Kundschaft

Maler/in Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ (Hauswart) Kaufmann/-frau EFZ E-Profil

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Dann sende deine vollständigen Bewerbungsunterlagen an info@abl.ch oder abl, allgemeine baugenossenschaft luzern, Claridenstrasse 1, Postfach 2131, 6002 Luzern T 041 227 29 29 – www.abl.ch

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Landmaschinenmechaniker Sie unterhalten und reparieren in unserer modern eingerichteten Werkstatt in Rotkreuz unsere eigenen Forst- und Strassenfahrzeuge.

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Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung und ein Flair für Technik, Mechanik und Maschinen.

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Als aufgestellte Person wünschen Sie sich einen interessanten Nebenjob.

Sie sind etwa ab 20 Jahre alt und können gut auf Menschen zugehen.

Ihre Tätigkeit besteht darin, Personen in der Fussgängerzone Luzern anzusprechen und in unserem Teststudio zu Themen der Marktforschung zu befragen.

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Sie sind kontaktfreudig, zuverlässig und sprechen perfektes CH-Deutsch – alles andere wird Ihnen beigebracht.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, freut sich Frau Sylvia Näf, Leiterin Teststudio, auf Ihren Anruf. Sie gibt Ihnen gerne Auskunft über die interessante Tätigkeit als Befragende/r.

Telefon 041 410 48 70 (8.00–16.00 Uhr) – www.link.ch <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTE3MgMA8dTIJw8AAAA=</wm>

Wir bieten Ihnen eine interessante und anspruchsvolle Herausforderung in einem zukunftsorientierten Transport- und Forstunternehmen.

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Huber Transport AG Riedstrasse 12 6343 Rotkreuz Hubert Sidler hubert.sidler@hubertransport.ch

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Nebenamtlicher HauswartIn für 1 MFH in Meggen, ab 1. Dezember 2014

Wir suchen per 1. Dezember 2014 für 1 Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen in Meggen einen freundlichen, tüchtigen, deutsch sprechenden und in der Nähe wohnenden HauswartIn, für MieterInnen-Umgang, Reinigungsarbeiten, Heizung, Rasen mäht und den Garten pflegt, sowie Ansprech-Person am Ort ist sowie Mails beherrscht. <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMDUwtAQAl-W9Fg8AAAA=</wm>

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Wir sind ein familiärer Betrieb und suchen zur Verstärkung unseres langjährigen Teams eine

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Schaufenster Zimmermann Holzbearbeitungsmaschinen Schweiz GmbH

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Merbag stellt die neuen Mercedes-Benz-Modelle vor

Kurzmeldungen

Holzbearbeitung auf höchstem Niveau Die C-Klasse trumpft gross auf

Im Schauraum der Zimmermann GmbH – hier ein Teilbereich – werden Neu- und Gebrauchtmaschinen gezeigt.PD

Das Kompetenzteam der Merbag Luzern präsentiert die Mercedes-Benz-Modelle mit grosser Freude.

Seit über drei Jahren steht die Zimmermann Holzbearbeitungsmaschinen Schweiz GmbH mit Sitzen in Herisau, Bulle und Horw der Holz verarbeitenden Wirtschaft zur Seite. Das Unternehmen arbeitet mit weltweit führenden Herstellern zusammen. So werden Handwerkern, Klein- und Mittelbetrieben sowie der Holz verarbeitenden Industrie massgeschneiderte Maschinen und Softwarelösungen geboten. Seit vielen Jahren ist die Firma Partner der SCM Group, die zu den führenden Betrieben der Branche gehört. Interessierte

Mercedes-Benz vergrössert die C-Klasse-Familie mit dem T-Modell. Ein Kombi, der durch sportliches Design, innovative Technik, Variabilität, ein vergrössertes Ladevolumen sowie mehr Platz für Reisende im Innern punktet. Ausserdem bietet dieses Auto mit vielen neuen Assistenzsystemen Sicherheit auf höchstem Niveau. Eine hervorragende Aerodynamik und neue, sparsame Motoren setzen Effizienz-Bestwerte in seinem Segment. Die Dienste «Mercedes connect me»ermöglichen es unter anderem, sich jederzeit von über-

sind eingeladen, die Niederlassung in Horw kennen zu lernen. Neben einem Schauraum und dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtmaschinen setzen die Mitarbeiter auf persönliche Betreuung der Kunden und höchste Servicequalität. Davon kann man sich bei der Firmenpräsentation von 9. bis 11. Oktober überzeugen. PD

Zimmermann Holzbearbeitungsmaschinen Schweiz GmbH/Niederlassung: Bahnhofstrasse 2, 6048 Horw

Migros Luzern kauft Industrieareal (pd) Die Genossenschaft Migros Luzern wird per 1. Dezember neue Eigentümerin des Industrieareals in Rothenburg Station, das bisher von der Boa AG genutzt wurde.

Die Liegenschaft hat eine Grundstückfläche von 30 600 Quadratmetern. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Migros Luzern klärt ab, wie sie den Standort nutzen wird. Gleichzeitig laufen Gespräche mit potenziellen Mietern für eine Zwischennutzung.

PD

all her mit dem Fahrzeug in Verbindung zu setzen und online beispielsweise den Tankstand abzufragen. Das Sondermodell C 220 Swiss Star Edition hat zur Markteinführung einen Preisvorteil von über 11 000 Franken und ist ab 43 900 Franken oder für 399 Franken monatlich erhältlich.

PD

Merbag

Spende für Mütter und Kinder (pd) Die Mitglieder der Vereinigung The Unicat Wine engagieren sich mit einem Anteil des Jahresbeitrages für Menschen in Not. Auch 2014 konnte eine grosszügige Spendenaktion durchgeführt werden.

Luis und Ruth Baillo von The Unicat Wine überreichten vergangene Woche einen Check von 3500 Franken zu Gunsten des Hauses für Mutter und Kind in Hergiswil.

Spitalstrasse 8, 6004 Luzern Telefon 041 429 04 29

Jagdsaison mit Herbstfest Bei Möbel Egger in Eschenbach ist das Jagdfieber ausgebrochen. Bis am 25. Oktober erhalten Kunden Prozente auf fast das gesamte Möbel-Sortiment und profitieren von 50 attraktiven Spar-Preis-Angeboten. Überdies haben sie beim Wettbewerb die Möglichkeit, Preise im Gesamtwert von über 10 000 Franken zu gewinnen. Teilnahmekarten gibts direkt im Einrichtungshaus oder unter www.moebelegger.ch.

An den Samstagen vom 18. und 25. Oktober organisiert Möbel Egger ein Herbstfest. Am Glücksrad gibts tolle Sofortpreise zu gewinnen. Am 18. Oktober werden Köstlichkeiten aus Kürbis kostenlos zum Degustieren offe-

riert. Und am 25. Oktober zeigt Künstler Toni Steininger, wie er aus einem Kürbis kunstvolle Objekte schnitzt.

Möbel Egger präsentiert zwei neue Kollektionen: S.O.U.L bietet Holzmöbel in rauer Handwerksoptik, rustikale Stoff- und Ledersofas, gemütliche Ohrensessel und Hocker. Möbel und Accessoires der Kollektion Kare richten sich an design- und preisorientierte Einrichter, die weltoffen, spontan und ein bisschen verrückt sind. PD

Möbel Egger

Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach www.moebelegger.ch

Herbstliche Gemütlichkeit im S.O.U.L-Studio von Möbel Egger.

Über 120 Familien gingen auf Pirsch (pd) Das Projekt «Familie Pirsch» der Albert-Koechlin-Stiftung will Familien spielerisch die Natur näher bringen. In elf Naturgebieten sind Pflöcke mit einem QR-Code verteilt, übers Smartphone können Informationen abgerufen werden.

An der zweiten Zwischenverlosung haben über 120 Familien teilgenommen. Nun wartet an der Schlussverlosung vom 30. Oktober ein Familien-GA als Hauptpreis. www.familiepirsch.ch.

PD

Vier Jahre Vinarium im Länderpark (pd) Das Weinfachgeschäft Vinarium feiert das 4-Jahr-Jubiläum im Länderpark Stans. Dazu gibts den Rotwein Cavalli 2007 Toscana IGT Tenuta degli Dei in der Magnumflasche als limitierte Sonderedition. Er ist jetzt trinkreif, lässt sich aber auch noch einige Jahre lagern.

LOKALMARKT Erlebe echten Geschmack aus lokaler Produktion – das Beste aus guter Nachbarschaft.

8. bis 18. Oktober 2014

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Shopping erleben ÖFFNUNGSZEITEN: MO/DI/DO 9 – 18.30 Uhr MI/FR 9 – 21 Uhr • SA 8 –16 Uhr • www.emmencenter.ch

Veranstaltungen 8.–14. Oktober 2014

Baywatch-Soundsystem Family Affair

Mit unseren Schauspielern auf Zeitreisen durch das Museumslager. Theatertouren: Di–So, jeweils 10/11/14/15. Bitte

SCHAUSPIEL

FREITAG, 10. 10.

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 22.00

Shorty House mit Resident-DJs

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Girls Night

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30

LUZERN, Club Nautilus, 22.00

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 8. 10.

JAZZ Jazzkonzert Studierende der Hochschule Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP ZS (US) Clubkonzert

KRIENS, Südpol, 21.00–0.30 Rapanoia Hip-Hop-Open-Mic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

PARTY Bar-Sounds mit Harry und Remo

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00 Haifish-Classics

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30 Premium Brands Night

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

DONNERSTAG, 9. 10.

KLASSIK Lunchtime-Konzert Anna-Katharina Grote, Violoncello

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ Jazz Concert Special Feature Ralph Alessi Quartet

LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

FOLK/ETHNO Older Now Basler Singer/Songwriter mit Gitarre

LUZERN, Crazy Cup Cake Café, Bruchstr. 47, 19.00

ROCK/POP Maze (LU) verbindet Rock mit Blues und Funk

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

PARTY Cheers – Thursday Discotunes Elektro, Mash-up, Hip-Hop mit

Daas Kollektiv

Samstag, 11. Oktober, 20.00, Kleintheater, Luzern.

«Nur Gutes» heisst das kriminalistische Kammerspiel nach dem gleichnamigen Roman von Erwin Koch – uraufgeführt am Samstagabend im Luzerner Kleintheater. Die Luzerner

WeekendTipp

reservieren

LUZERN, Historisches Museum

JAZZ Yaman Palak (LU) Der Sänger, Gitarrist und Komponist spielt Stücke, die von der Neuen Welt und seiner Zeit als Student an der Jazzschule Luzern inspiriert sind

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

ROCK/POP

Hot Rod

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Mondo Piatto DJs Bright Lite und Business 2 Business. Disco und House

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Sickret/Infected Rain/Pressure Recall/Mindcollision Metal/Hardcore

KRIENS, Südpol, 21.00–4.00

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Play Disco, Urban, Mashup mit DJ Ecko

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 20.00

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

LUZERN, Sedel, 20.00

Hundred Waters (US) & Amen Dunes (US) Club: Konzert, präsentiert von Erased Tapes und Südpol

Swiss Rap Night Fratelli-B, Milchmaa, Ali

Roots Best of Blackmusic mit Resident-DJs

Swiss Rap Night

PARTY

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 22.00

Roadhouse Bar Party mit Deejay Theo. Pop, Rock, Partytunes

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–0.30

Voodoo-Lounge

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6, 17.00

Bar-Sounds mit Harry und Remo

PARTY

LUZERN, Schüür, 19.30–0.30

Revolverheld «Immer in Bewegung»-Tour

ROCK/POP

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Student’s Concert Bernadett: Raphael Kalt (tp), Daniel Affentranger (s), Lukas Wyss (tb) Claude Stucki (g), Mischa Frey (b), Lukas Blattner (dr)

JAZZ

LUZERN, Historisches Museum

Mit unseren Schauspielern auf Zeitreisen durch das Museumslager. Theatertouren: Di–So, jeweils 10/11/14/15. Bitte reservieren

LUZERN, Historisches Museum, 10.00–11.30

Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour: eine Entdeckungsreise zur Geschichte der Museggmauer bis hinauf in die Türme. Mit wetterfestem Schuhwerk und Kleidung

SCHAUSPIEL

DIENSTAG, 14. 10.

(21.00) sind die Fratelli B live auf der Bühne zu erleben. Der Hauptact wird supported von Ali, Milchmaa sowie Marash & Dave (22.30 Konzerte). Ab 1 Uhr morgens sorgt dann DJ Matthew an der Aftershowparty für besten Hip-Hop- und Old-School-Sound.

Eintritt: 25 Franken; Vorverkauf: Starticket.

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.00–01.00

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

Freitag, 10. Oktober, 21.00 bis 4.00, Konzerthaus Schüür, Luzern.

Schlägt das Herz für Hip-Hop, weiss man, was man Freitagnacht macht. Dann wird nämlich in der Schüür gerappt – und zwar auf Schweizerdeutsch. Nach einem Warm-up mit DJ LeChuck

Party Night Best of Rock, Pop and Partytunes

Easy Sunday

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MONTAG, 13. 10.

KLASSIK Soirée lundi Kammermusikensembles der Hochschule Luzern

LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchli, 18.30

JAZZ Exchange Concert DKSJ All Stars 2014, Celebrating Mani Planzer (1939–1997)

LUZERN, Jazzkantine

ROCK/POP Take Berlin (USA/D) Singer/Songwriter, Folk

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

PARTY Flamenco – neuer Einführungskurs Für alle Tänzerinnen und Tänzer jeden Alters, die Flamencotanzen lernen möchten. Probelektion, Infos: www.flamencotacon.ch Symphonie Libergique – Classic & Comedy Südwestdeutsche Philharmonie, Bohdan Shved (Dirigent), Hans Liberg (Musikkabarettist)

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 20.00–21.30

LUZERN, KKL, 17.00–19.30

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30, 20.00

Tanz 16: Don Juan Uraufführung: Choreografie von Fernando Melo, Musik Christoph Willibald Gluck

BALLETT/TANZ

SONNTAG, 12. 10.

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Très chic Blackmusic, House, Mashup mit DJs Enzo Greco & Laslow. The Club: Déjà-vu

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Soulfoundation Nu-Soul, funky Afro-Latin-House mit DJs Zazou und Paul Eduard

LUZERN, Metzgerhalle, Baselstr. 1, 21.30

Simple Simon Ska, Reggae, Rocksteady

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 19.00–2.30

Serve Chilled

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

Saturday Night Best of Partybeats

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00 Pop Arts Klassik-Pop-Crossover

Big Electro Swing Night Alice Francis & Band, Sound Nomaden (Live Saxofon), DJ Zsu Zsu

Lavatanssit/Finnischer Tanzabend der SVFF-Gruppe Luzern mit der Band Sininen huvimaja. Tango, Humppa, Walzer und Jenkka, traditionelle Musik in der Bar

LUZERN, Sedel, 22.00

First Witness W/Guido Schneider – Eveline Fink Elektronisch

KRIENS, Südpol, 22.00–4.00

Njoy Music: Terrence Parker (US) Klubnacht

PARTY

LUZERN, Schüür, 20.00–5.00

ROCK/POP

KRIENS, Rest. Grüenebode, 20.00–24.00

Country- und Linedance-Night mit Nonstop R & J Country-Band

COUNTRY

KRIENS, Rest. Wichlern, 20.00–24.00

Musik und Tanz mit der Kapelle Schauenseeklänge

VOLKSMUSIK

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 20.00–22.00

KLASSIK

Daas Kollektiv Nur Gutes. Ein Kammerspiel nach dem gleichnamigen Roman von Erwin Koch in einer Inszenierung von Nicole Davi – Uraufführung

SCHAUSPIEL

SAMSTAG, 11. 10.

LUZERN, Franky, Frankenstr. 6

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00–4.00

Radio-Pilatus-Ü-30-Popkeller DJs LaMarque & Ronnie, The Club Gangsters

LUZERN, Schüür, 21.00–4.00

PARTY From 5 to 9 Work from 9 to 5, Party from 5 to 9; Infos: www.from5to9.ch

LUZERN, Das weisse Schaf, 5.00–9.00 Happy Tunes Funk, Soul, House mit Rubio

Theatermacherin Nicole Davi hat den Roman für die Bühne adaptiert, gespielt vom 2-Generationen-Ensemble Daas Kollektiv.

Weitere Vorstellungen: Donnerstag, 16., und Freitag, 17.

Oktober, jeweils 20 Uhr. Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50.

WeekendTipp

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asse: Theaterk 14 14 041 228

LUZERNER THEATER…

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Frauenheld in Luzern!

«DON JUAN» auf der Bühne des Luzerner Theaters

www.luzernertheater.ch

Montag

Tisch-Gespräche Diskussion aktueller Themen (Tel. 041 226 11 95).

14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Diese Woche gleich doppelt «Tanz 16: Don Juan»: Sonntag, 12. Oktober, 13.30 und 20.00 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

Ran an die Wurst Sonderausstellung bis 31. 10., Begleitprogramm: «Kost.Bar» Burgrain; Infos: www.museumburgrain

Agrarmuseum Burgrain

ALBERSWIL, Schweizerisches

Bestattet mit Pomp und Pracht Eine keltische Adlige aus Sursee, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Bis 8. 3. 2015

LUZERN, Historisches Museum

Senioren-Uni Vortrag «Klimawandel und Gesellschaft» mit M. A. Julius Riese. 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16, Luzern

Vom 24.10. bis am 2.11. gastiert der beliebte Zirkus Nock auf der Allmend Luzern. Wir verlosen vier Familientickets für eine Vorstellung nach Wahl. Mitmachen: Leporello gibt www.leporello.ch Kulturtipps für Kids

Wettbewerb Nock

Mi 8.10., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Spieln, werken und basteln! Alles dreht sich rund um Äpfel.

Natur-Museum

Gwunderstunde

Täglich ausser Mo bis 10.10.

Zeitreisen & mehr: Jeden Nachmittag ist hier etwas los!

Historisches Museum

Ferienprogramm!

Tägliches Angebot, 9 - 18 Uhr Wer entdeckt die Fehler? Ab 5 J. Bourbaki Panorama

Suchspiele Rundbild

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Inszenierung Kapellbrücke/ Wasserturm Ausstellung der eingereichten Wettbewerbsprojekte, bis 13. 10.; Mo–Fr 7–18, Sa 9–12

LUZERN, Kant. Regierungsgebäude, Bahnhofstr. 15

Krummer Schnabel, spitze Krallen – Greifvögel und Eulen. Bis 16. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Mehr als Zahlen – Luzerner Statistikgeschichten Bis 31. 10.

LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek

Schweizer Momente Mit 24 499 Fotos die grösste nationale Bilderstrecke der Schweiz, entstanden in nur 24 Stunden, bis 12. 10.

LUZERN, Historisches Museum

Überwintern – 31 grossartige Strategien Sonderausstellung, bis 26. 10.

LUZERN, Natur-Museum

Chlöpfe, rätsche, tötsche Bräuche in und um Sursee.

Bis 22. 2. 2015

SURSEE, Sankturbanhof

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

WOLHUSEN, Tropenhaus

Für alle Inserate: Telefon 041 227 57 57 Telefax 041 227 56 57

Szene Gastfreundlichkeitskolumne

Alexander Gonzalez Präsident Wirtschafts­ verband Stadt Luzern Kochen Sie schlecht oder gastgeben Sie schon?

Der französische Erzähler Guy de Maupassant hatte einmal gesagt: «Man sollte eine schlechte Köchin oder eine schlechte Sängerin heiraten, dann bleibt man Gott sei Dank von Gästen verschont.» Wie bitte? Entschuldigen Sie, ich habe Ihnen vorenthalten, dass der Mann vor 150 Jahren gelebt hatte. Dennoch haben mich seine Gedanken nicht nur zum Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken angeregt. Früher sind die Gäste möglicherweise gekommen, um wieder einmal eine warme Mahlzeit zu erhalten. Ist es uns in der Neuzeit so wichtig, dass wir bei feinen Klängen gut essen können? Gut, ich gebe es zu, ein feines Rindsfilet mit Morchelsauce ist nicht zu verachten. Aber im Umkehrschluss sind wir uns bewusst, dass uns unsere Gäste nicht (nur) primär wegen unserer tollen Wohnung (Stadt), des leckeren Essens (See) oder wegen des sonoren Gesangs der Gastgeberin (Berge) die Ehre erweisen. Bei einer tollen Tischgesellschaft mundet mir auch eine feine Bratwurst mit Rösti, vor allem dann, wenn ich willkommen bin, sich die Gastgeberin ehrlich und authentisch freut, mich zu verwöhnen, und ich mich nicht mit irgendwelchen gastgeberischen Statusfragen belasten muss. Das Singen darf sie dabei ruhig sein lassen, da haben wir ja die Beatrice Egli oder die Helene Fischer. En Guete.

Veranstaltungen Polo im «Ändspurt» und Beckmann singt (pd) «Stadtkeller»-Legende Polo Hofer sagt Adieu, der deutsche Fernsehmoderator Reinhold Beckmann macht erstmals Musik, und das Folkduo Madison Violet bezaubert: Die 34. Konzertsaison im Luzerner «Stadtkeller» ist voller Höhepunkte. Start ist am 1. November.

Highlight der Woche Frauenheld Don Juan im Luzerner Theater (pd) Don Juan – ein Name, der nach tollkühnen Eroberungen, männlicher Unwiderstehlichkeit und aufregenden Liebesabenteuern klingt. Er wurde über Jahrhunderte Vorbild für zahlreiche Interpretationen in Kunst und Literatur.

Und nun ist er im Luzerner Theater zu sehen! Der junge brasilianische Choreograf Fernando Melo erarbeitete zusammen mit dem renommierten Ausstatter Patrick Kinmonth die Uraufführung «Tanz 16: Don Juan». Opulente Kostüme, ein Bühnenraum, gestaltet wie zur Zeit der Commedia dell’arte, sowie die Spielfreude

11

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Der Kanton Luzern ist Gastkanton an der Olma

Charmeoffensive in St. Gallen Der Kanton Luzern präsentiert sich vom 9. bis 19. Oktober als Gastkanton an der Olma in St. Gallen. Zum Auftritt gehören eine Sonderschau, die Tierausstellung und ein grosser Festumzug.

R

üüdig guet!», unter diesem Motto zeigt sich der Kanton Luzern an der Publikumsmesse Olma in St. Gallen von seiner besten Seite. Die Messebesucher erfahren Typisches und Besonderes aus den Bereichen Landwirtschaft, Wirtschaft, Kultur, Natur und Traditionen.

An der offiziellen Eröffnung vom Donnerstag, 9. Oktober, überbringt Regierungsrat Robert Küng das Grusswort des Gastkantons. Umrahmt wird die Eröffnung mit Luzerner Kulturschaffen: Die Volksmusikformation Alpini Vernähmlassig, der Chor Molto Cantabile, die Kabarettisten «Ohne Rolf» und die Tätschchappe-Musig Lozärn repräsentieren das breite Kulturschaffen im Kanton Luzern.

In der Sonderschau nimmt ein überdimensionaler Reisecar die Besucher mit auf eine virtuelle Fahrt durch den Kanton. Die Hochschule Luzern – Technik und Architektur präsentiert ihr international ausgezeichnetes Solarhaus. Die Gäste können zudem Luzerner Spezialitäten probieren.

Und an der Tierschau zeigen Luzerner Züchter rund hundert Kühe, Rinder, Pferde, Ziegen und Schafe.

Höhepunkt ist der Tag des Gastkantons am Samstag, 11. Oktober. 35 Vereine und Gruppierungen mit rund 1500 Mitwirkenden zeigen an einem Festumzug die Traditionen und Bräuche des Kantons Luzern.

Am Nachmittag gestalten Luzerner den Festakt in der Olma-Arena mit Musik, Gesang und Akrobatik.

So soll die Sonderschau des Gastkantons Luzern an der Olma aussehen. In einem überdimensionalen Car unternehmen die Besucher eine virtuelle Reise durch die Luzerner Regionen.

Visualisierung Staatskanzlei Luzern Der «Anzeiger Luzern» sprach mit Urban Henzirohs, Kommunikationsbeauftragter Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement, über den Luzerner Auftritt an der Olma.

Seite. Aber es ist richtig: Ein grosser Teil der Schau beschäftigt sich mit Tradition, Brauchtum und Landwirtschaft. Das Olma-Publikum erwartet dies vom Gastkanton, vor allem am Festumzug.

Urban Henzirohs, in einem Satz gesagt, wie präsentiert sich der Gastkanton Luzern?

Wir zeigen jene Eigenheiten, die den Kanton Luzern ausmachen: Landschaften, Traditionen, Vereine sowie Landwirtschaft und Innovation.

Wird eine Region besonders hervorgehoben?

Nein, es war uns wichtig, dass alle Gebiete gleichermassen präsentiert werden.

Sowohl in der Sonderschau als auch in der Kulinarik-Bar mit Luzerner Spezialitäten sind alle Regionen des Kantons vertreten.

Auch der Festumzug ist in sechs Bilder aufgeteilt, wobei alle Regionen ihren grossen Auftritt haben.

Ist neben dem traditionellen und ländlichen auch der urbane Kanton Luzern zu sehen?

Ja, beispielsweise in der Sonderschau, wo die Besucher eine virtuelle Reise durch den Kanton unternehmen. Dabei werden auch die Stadt und die städtische Region gezeigt.

Ausserdem zeigt die Ausstellung der Hochschule Luzern mit dem international ausgezeichneten Solarhaus unsere innovative

Offene Türen im gastgewerblichen Ausbildungszentrum G’art

Wovon liessen sich die Luzerner bei der Gestaltung der Sonderschau inspirieren?

Wir hatten viel Kontakt mit den Verantwortlichen der Olma. Sie wissen aus jahrelanger Erfahrung, was beim Publikum gut ankommt und was nicht funktionieren

Rechnen Sie nach dem Gastauftritt an der Olma mit einem Ansturm von Besuchern aus der Ostschweiz?

Oberstes Ziel ist, sich auszutauschen – St. Gallen war ja Gastkanton an der Luga 2014. Wir wollen uns den Olma-Besuchern zeigen und Verständnis für unsere Anliegen schaffen. Aber natürlich ist das eine gute Gelegenheit, die Messebesucher auf unsere Region gluschtig zu machen.

Wie viel kostet der Auftritt?

Wir haben ein Budget von 1,4 Millionen Franken. Der ganze Betrag wird durch Lotteriegelder finanziert, die der Kanton Luzern während der letzten vier Jahre für diesen Zweck zurückgestellt hatte.

Interview Andrea Renggli

Molto Cantabile – wir verlosen Tickets

Blick in die Schulküche

Ein Konzert über Werte

Den Köchen in die Töpfe und den Servierenden auf die Finger gucken – das können Interessierte am Tag der offenen Tür der Stiftung G’art.

D

as gastgewerbliche Ausbildungszentrum G’art an der St.-KarliStrasse 74 in Luzern jubiliert. Seit 25 Jahren werden Koch- und Restaurationslernende in überbetrieblichen Kursen für den Lehrabschluss fundamental ausgebildet. Seit zehn Jahren ist das G’art das Zentrum für die Innerschweizer Lehrabschlussprüfung Restauration. Pro Jahr finden für zukünftige Gastgeber drei Wirtekurse (G1) und ein Betriebsleiterseminar (G2) statt. Eine Kaderschmiede par excellence.

Am 15. und 16. Oktober werden die Türen von 10 bis 16 Uhr für ein interessiertes

Publikum geöffnet. Die Gelegenheit, den Lernenden über die Schultern und in die Töpfe zu gucken, dürfte spannend werden.

Die Besucher können Ideen für kreative Stehlunch-Gerichte holen, Schnitttechniken beobachten, Gedeck- und Servicearten kennen lernen, das Mixen von trendigen Getränken verfolgen und dabei mit dem Nachwuchs diskutieren. Die Schulungsräume stehen ebenfalls zur Besichtigung offen. Informationen rund um das Gastgewerbe, zur Berufswahl und zu den Kursen werden lebensnah vermittelt. Mitfeiern ist angesagt. Programm und Anmeldung: www.gart.ch Herbert Huber

Der Chor Molto Cantabile begibt sich erstmals im Rahmen eines eigenen Projektes auf die Bühne des KKL. PD

Ein Chor, vier Saxofone und ein Tenor-Solist drehen am Rad der Zeit. Ein Konzert über Werte, die unsere Ahnen vor Jahrhunderten einforderten.

M des Tanzensembles versetzen das Publikum in die Zeit des 17. Jahrhunderts und lassen Don Juans folgeträchtige Eskapaden lebendiger denn je erscheinen.

Das Luzerner Sinfonieorchester spielt dazu ausgewählte Kompositionen von Christoph Willibald Gluck – passend zum 300. Geburtstag des Komponisten.

Diese Woche gleich doppelt «Tanz 16: Don Juan»: Sonntag, 12. Oktober, 13.30 und 20 Uhr, Luzerner Theater.

wird. Wir beobachteten auch, wie sich die Gastkantone der letzten Jahre präsentierten.

Lernende im Ausbildungszentrum G’art überraschen die Besucher mit kreativen Gerichten.

PD

it dem Luzerner Chor Molto Cantabile, dem Raschèr Saxophone Quartet und dem Tenor Mauro Peter treten am Donnerstag, 23. Oktober, international ausgezeichnete Musiker gemeinsam auf der Bühne des KKL Luzern auf.

Eine seltene Besetzung, die einen abwechslungsreichen Konzertabend verspricht. Im Zentrum des Konzertprogramms «erahnt» steht die Uraufführung «Seattle’s Prophecy» des Schweizer Komponisten Carl Rütti: eine Vertonung der bekannten Rede des Indianerhäuptlings Seattle von 1854, die mit Kommentaren des Innerschweizer Autors Andreas Iten ergänzt wird. Zudem erklingen das berühmte Werk «New York Counterpoint» von Steve Reich, der Liedzyklus «Reincarnations» von Samuel Barber

sowie «On the Dignity of Man» von Bernd Franke. Lislot Frei moderiert eine Stunde vor Beginn die Konzerteinführung mit dem musikalischen Leiter Andreas Felber. Vorverkauf: KKL Luzern, Telefon 041 226 77 77, oder www.moltocantabile.ch PD Wir verlosen 2-mal 2 Tickets für das Konzert von Molto Cantabile am Donnerstag, 23. Oktober, 19.30 Uhr im KKL Luzern. Schicken Sie ein E-Mail mit dem Betreff «Molto Cantabile» und mit Name und Adresse an redaktion@ anzeiger-luzern.ch. Die Gewinner werden benachrichtigt.

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Immobilien

ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Mietgesuche

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Richard Wagner Museum 2014

Alma Mahler-Werfel – Porträt einer Femme fatale Im Richard Wagner Museum kann in einem Kammerspiel von und mit Steffi Böttger die skurrile Biografie von Alma Mahler-Werfel nacherlebt werden. Überlebt hat sie nicht nur zahlreiche Geliebte, sondern auch zwei ihrer drei Ehemänner. Sie war die Frau von Gustav Mahler, Walter Gropius und Franz Werfel. Die letzte grosse Femme fatale Wiens starb 1964 in New York.

SPAZIERGANG MIT DEM STADTPRÄSIDENTEN Stadtpräsident Stefan Roth lädt die Bevölkerung ein, gemeinsam mit ihm die reiche historische Vergangenheit Luzerns zu erkunden und sinnlich nachzuvollziehen.

Dieses Mal geht es der Nase nach: Wo hat es warum wie gerochen? Häuser und Plätze der Stadt sind voller Anekdoten, von denen die Historikerinnen Silvia Hess und Rebekka Muri gerne berichten. Lassen Sie sich mit dem Stadtpräsidenten ein wenig an der Nase herumführen. Schnuppern Sie die etwas andere Stadtluft!

Besammlung: Samstag, 18. Oktober, um 11 Uhr beim Brunnen am Kornmarkt.

Ende: 12.45 Uhr am Mühlenplatz Anmeldung: stadtrundgang@stadtluzern.ch.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es wird die Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt.

Der Rundgang ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt.

LUZERNER KILBIMARKT Traditionsgemäss ist am zweiten Sonntag im Oktober und nach einer Woche Määs in Luzern Kilbi-Sonntag. Der «Luzerner Kilbimarkt» findet am Sonntag, 12. Oktober 2014, ab 10.30 Uhr am Rathausquai und Unter der Egg statt.

Mehrere Glücksräder fordern das Glück der Besucherinnen und Besucher heraus. Zu gewinnen gibt es neben Lebkuchenherzen auch Käse, Zöpfe, Plüschtiere und vieles mehr.

Auch kleine Fahrgeschäfte, Magenbrot, Marroni, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, ein Clown mit Ballonen sind in fröhlicher Ambiance am Rathausquai und Unter der Egg zu finden.

Die Kilbi wurde in den letzten Jahren zum festen Bestandteil im Kalender der Veranstaltungen in der Stadt Luzern. Es werden mehrere Tausend Besucherinnen und Besucher erwartet.

Organisiert wird die Kilbi von der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit den Gastronomie-Betrieben am Rathausquai und Vereinen.

Infos: www.maerkte.stadtluzern.ch

Alma Mahler-Werfel bewegt auch nach ihrem Tode die Gemüter. Das bezeugen nicht nur zahlreiche biografische Texte, hasserfüllte oder bewundernde Notizen und Erinnerungen in Tagebüchern und Briefen von Zeitgenossen. Auch der Alma-Song des als Mathematikprofessor tätigen und als amerikanischer Songwriter sehr populären Tom Lehrer zeichnet dieses Bild. In seinem Song wird unter anderem Alma MahlerWerfels schier unersättlicher Appetit auf berühmte Männer hervorgehoben.

Kammerspiel von und mit Steffi Böttger

Die Leipziger Schauspielerin und Publizistin Steffi Böttger widmet sich seit einigen Jahren in zahlreichen Programmen, die mittlerweile eher Kammerspielen gleichen, dem Leben berühmter Frauen. Porträtiert wurden in diesem Rahmen schon Caroline Weber, Cosima Liszt oder Minna Wagner. Zur Sprache kommen dabei nicht in erster Linie die kulturgeschichtlichen Fakten oder Jahreszahlen, sondern die alltäglichen Umstände des Lebens, die mehr erzählen als lexikalische Exkurse.

Geschichten aus einem bewegten Leben

In ihrem neuen Stück «Almas Liebestod» erzählt Steffi Böttger auf höchst amüsante Weise vom Leben Alma Mahler-Werfels aus der Sicht ihrer langjährigen Begleiterin, der Krankenschwester Agnes Ida Gebauer. Sie begleitete Alma bis zu

MEHR ALS ZAHLEN – LUZERNER STATISTIKGESCHICHTEN Ausstellung in der ZHB Luzern Statistiken sind als Informationsquellen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was erzählen die statistischen Publikationen über den Kanton Luzern und seine Einwohnerinnen und Einwohner? Und in welchen gesellschaftlichen Kontexten sind sie entstanden? Die Ausstellung von LUSTAT Statistik Luzern bietet einen Einblick in die Welt der öffentlichen Statistik. Anlass der Ausstellung ist das 75-Jahr-Jubiläum der öffentlichen Statistik im Kanton Luzern.

23. September bis 31. Oktober 2014 Katalogsaal der ZHB Luzern, Standort Sempacherstrasse Die Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek frei zugänglich. Öffentliche Führungen: 9., 23., 30. Oktober 2014, jeweils um 18 Uhr www.lustat.ch/jubilaeum

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen.

Unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2014 abgegeben werden.

Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.stadtluzern.ch

ihrem Tod über 40 Jahre lang und wurde mit der Zeit unentbehrlich. In ihrer ruhigen und dennoch sehr bestimmten Art brachte sie Ruhe in Almas hektische aufgewirbelte Haushalte. Sie stand ihr in schweren Zeiten zur Seite, zum Beispiel als Almas Tochter Manon Gropius starb, als Alma mit Franz Werfel 1938 Österreich verlassen musste, und in den letzten Lebensjahren Almas in New York, als diese von Schlaflosigkeit, Depressionen, Einsamkeit und Krankheiten geplagt wurde. Gemeinsam mit Ida Gebauer konnte Alma tage- und nächtelang bei zahlreichen Flaschen süssen Benediktiners ihre Erinnerungsstücke ausbreiten und über die Vergangenheit grübeln.

An der Seite Steffi Böttgers agiert wie immer die Leipziger Pianistin Konstanze Hollitzer, denn die Besonderheit dieser Kammerspiele liegt in der Verbindung von Schauspiel und Musik. Die gewählten Musikstücke treiben die Bühnenhandlung voran, erzählen dort weiter, wo Worte nicht mehr ausreichen, durchkreuzen sie zuweilen oder kommentieren ironisch. In «Almas Liebestod» erklingen unter anderem Melodien von Gustav Mahler, Richard Wagner und Claude Debussy.

Katja Fleischer Richard Wagner Museum

Alma Mahler-Werfel um 1909.

Österreichische Nationalbibliothek

Sonntag, 2. November 2014, 11 Uhr Almas Liebestod – Zum 50. Todestag von Alma Mahler-Werfel, ein Kammerspiel mit Musik, am Piano Konstanze Hollitzer und Sprecherin Steffi Böttger (Regie und Text), Eintritt Fr. 30.– Anmeldung unter Tel. 041 360 23 70 oder info@richard-wagner-museum.ch Götter, Helden, Kriminelle – Christoph Kiefhabers Wagnerprojekt Malerei und Grafik eines zeitgenössischen Künstlers aus Wien, Sonderausstellung noch bis zum 30. November 2014 zu besichtigen Öffentliche Führung mit kurzem Konzert Sonntag, 19. Oktober 2014, 15 Uhr, Eintritt Fr. 8.– (inkl. Führung und Konzert) Öffnungszeiten des Museums: Di bis So 10–12 und 14–17 Uhr, Eintritt Fr. 8.–, ermässigt Fr. 6.– Das Museum schliesst über die Wintermonate seine Türen.

Winterpause vom 1. Dezember 2014 bis 14. März 2015

PILZKONTROLLE 2014 IM NATUR-MUSEUM LUZERN

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN

Daten 13./20./27. Oktober 2014

Ein Kursangebot des Stadtarchivs Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen. Das Stadtarchiv Luzern macht Sie mit der alten deutschen Kurrentschrift vertraut.

Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit).

Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern. Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen.

Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln.

Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden.

Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos.

Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen.

Auskünfte Natur-Museum Luzern Telefon 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch

Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Industriestrasse 6, Gebäude ewl, 3. Stock Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 17. Oktober 2014, 9–12 Uhr 2. Teil: Freitag, 24. Oktober 2014, 9–12 Uhr 3. Teil: Freitag, 31. Oktober 2014, 9–12 Uhr Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird.

Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung bis Montag, 13. Oktober 2014: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 80 Fax 041 208 73 81 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 15.9. Camenzind, Othmar, 1944, Obergütschstrasse 19; 15.9. Camenzind-Meyer, Sidonie, 1955, Obergütschstrasse 19; 16.9.

Frey, Albert, 1921, Steinhofstrasse 13; 16.9.

Polin-Haas, Maria, 1925, Schweizerhausstrasse 10; 19.9. Winistörfer, Peter, 1940, Oberbergstrasse 5; 20.9. Bologna-Moser, Thea, 1922, Kapuzinerweg 12; 20.9. Gavazzi, Franz, 1932, Steinhofstrasse 13; 21.9.

Bieler-Lichtsteiner, Frieda, 1930, Schweizerhausstrasse 10; 21.9. Bundi, Josef, 1932, Matthofring 26; 21.9. Weimann-Podhradski, Eleonora, 1938, Taubenhausstrasse 14; 23.9.

Martin, Richard, 1923, Residenz Sonnmatt; 23.9. Roos, Josef, 1919, Staffelnhofstrasse 60; 24.9. Neufeld-Muheim, Rosa, 1925, Studhaldenhöhe 12a.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 –12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 3. Oktober 2014 bis 22. Oktober 2014 Bauprojekt Nr: 2014-0298. Wohn- und Geschäftshaus. Lage: Cheerstrasse 1 und 1a. Grundstücke: 210/924, 330.

Bauprojekt Nr: 2014-0295. Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle. Lage: Wesemlinring 36.

Grundstück: 112/2361.

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist eine Institution der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

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Aktuell

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Firn und Wein im Gletscherparadies Pitztal. Ein Erlebnis mit Exklusivcharakter.

Bilder Marlis Jungo

Ein süsses «Bhaltis» auf den Heimweg von Santelers. Guetzli aus 3428 Metern über Meer.

Vorbereiten feiner Apérohäppchen – da freut sich offensichtlich nicht nur der Magen.

Naturschauspiel: Die gewaltige Gletschergrotte als Attraktion im Pitztaler Gletscher.

Gourmets und Pulverschneefans Österreichs höchstgelegene Konditorei im Pitztaler Gletscherparadies bietet im Winter und im Sommer eine Riesenauswahl an Süssem und Salzigem. Das schätzen Schneesportler, Wanderer und Bergsteiger.

E

s heisst: «Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, dann ändert das Wetter, oder es bleibt, wie es ist!» Mit dieser Bauernregel kann Robert Santeler (57), Konditoreimeister im Pitztaler Gletscherparadies, gar nichts anfangen. Zum einen gibt es inmitten von ewigem Schnee und Eis weder Miststock noch Hahn, zum anderen kann der Biscuitteig auf 2840 Metern Höhe nur «fluffig» werden, wenn der Luftdruck stimmt. Ja, man könnte den Konditoreimeister und seine Tochter Steffi (27) getrost in einem Zweitberuf als «Wetterfrösche» einsetzen. Tagtäglich zaubern die beiden Einheimischen – sie stammen aus St. Leonhard etwas weiter talauswärts – bis zu 30 verschiedene Torten für das hungrige Skifahrervolk auf das Buffet, dazu 700 bis 1000 Stück Kleingebäck. Gefragt ist selbstredend auch der Kaiserschmarrn: Davon vertilgen die Gäste im Selbstbedienungsrestaurant Kristall satte vier Tonnen pro Jahr. Schmecken lassen sich die Gäste zudem die Gerichte auf der Standardkarte, die von Pasta bis Patato reicht.

«Himmlisches» Café Wer es noch höher mag, lässt sich mit der Gondelbahn auf 3428 Meter hieven. Gastgeber im kleinen, aber feinen Café 3428 ist Sepp Eiter. 100 Plätze innen und 60 auf der Terrasse stehen zur Verfügung. Gästen eröffnet sich ein bezauberndes Panorama.

Zu sehen sind nebst zig namenlosen Gipfeln auch zwei Vorzeigeberge von Deutschland und Österreich: im Norden die Zugspitze, im Süden der Ortler. Das ganze 360-Grad-Panorama eröffnet sich denen, die über eine Metalltreppe den höchsten Punkt auf 3440 Metern erklimmen.

Ein wenig – oder besser etwas mehr – Sport ist bei einem solchen Kalorienfeuerwerk angesagt. Und da gibt es viele Möglichkeiten. Glücklich, wer den angesagtesten Skilehrer und Bergführer des Tals zur Seite hat: Schmatz, mit bürgerlichem Namen Ernst Eiter. Als Skilehrer, Bergfüh-

rer, Unternehmer und Kenner der Gegend lotst er unaufgeregt über die hervorragend präparierten Pisten. Start beispielsweise auf der rechten Talseite im Gebiet des Rifflsees, das mit einer Talabfahrt mit dem hinten im Tal gelegenen Gletscherskigebiet verbunden ist. Urige Hütten wie das Bergrestaurant Sunna Alm, die Rifflsee-Hütte oder die Pitztaler Schihütte kurz vor dem Talabschluss «bremsten» hier wohl schon den einen oder anderen Wintersportler aus. Nicht aber Schmatz mit seiner Gruppe: Zügig geht es an der Talstation mit grosszügig angelegten Parkplätzen, aber auch einer Vielzahl von kostenlos zu benützenden Skibussen ab auf den Berg.

Mit der Metro auf den Berg Eine Metro hievt Skifahrer, Snowboarder, Tourengänger, Freerider und Sonnenanbeter halbstündlich (wenn viel los ist, auch nonstop) in 8 Minuten aufs Plateau. Von hier eröffnen sich dem Wintersportler eine

Fülle von Möglichkeiten mit Gondeln, Sesseln und auch Schleppliften. Blaue, rote und ganz schwarze Pisten (eine schwarze heisst «Schweizer») bieten sich Anfängern bis Könnern an.

Ein Schneepark mit Schanzen jeglicher Couleur begeistert junge Cracks, lockt aber auch ältere Semester zu einem Sprung neben die fein präparierte Piste. Das Gebiet bietet aber viel mehr als tolle Abfahren und schöne Pisten.

Naturschauspiel Gletschergrotte Wer aufmerksam sucht und Spuren im Tiefschnee richtig zu deuten vermag, findet den Zugang zu einem Naturschauspiel: einer Gletschergrotte. Ganz sportlich Mutige stapfen auf den Mittagskogel (3173) und testen ihre Fähigkeiten im pulvrigen Tiefschnee in der Falllinie bis zur Talsohle, von dem es garantiert bis Saisonende im Mai jede Menge hat. Wenn vielleicht auch nicht ganz bis zum Ziel der Abfahrt, der Sternenbar am Talende.

«Höchste Konditoren Österreichs»: Robert und Steffi Santeler.

Heute Wandern, morgen Skifahren Das Leben ist ein Wunschkonzert – zumindest im Pitztal, wenn der Herbst anbricht. Wintersportler zieht es auf den höchsten Gletscher Tirols, der am 20. September die Saison eröffnet hat. Auf den Bergen rundum sind die Bahnen noch auf Sommerbetrieb eingestellt und bringen Wanderer in die Welt der Gipfel, die in der klaren Luft so nah erscheinen wie sonst nie. Der Herbst ist auf dem Dach Tirols die Jahreszeit der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer sie in vollen Zügen geniessen möchte, kann jetzt erstmals massgeschneiderte Kombi-Arrangements buchen: beispielsweise drei Wandertage mit Nutzung der Bergbahnen im Pitztal, im benachbarten Kaunertal und in der Ferienregion Imst in Kombination mit einem Skitag auf dem Pitztaler Gletscher inklusive Ausrüstungsverleih mit vier Übernachtungen (s. Box). Dass bei all den Angeboten und Aktivitäten auf die grösstenteils intakte Natur Rücksicht genommen wird,

dafür sorgen Skilehrer, Bergführer und Tourismusverantwortliche im Gespräch mit Gästen und Anbietern. Marlis Jungo

Das Pitztal lockt Der Gletscher-Skibetrieb im Pitztal hat am 20. September begonnen.

Preis Tagesticket ab 6. Oktober: 40 Euro. Das Arrangement «Aktive Pitztaler Bergwelt – Wandern, Ski und Genuss» kann noch bis 17. Oktober gebucht werden (Doppelzimmer inklusive Frühstück ab 213 Euro pro Person, 4-Sterne-Hotel mit Dreiviertelpension ab 419 Euro). Weitere Infos: Tourismusverband Pitztal, Unterdorf 18, A-6473 Wenns, Tel. +43 (0) 5414 86999, info@pitztal. com, www.pitztal.com

Aus dem mehrgängigen Abendmenü: «Ochs am Berg grüsst die Lachsforelle.»

Restaurants ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

RESTAURANT HOTEL  BAR

EBIKON E

WILD

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Wild-Spezialitäten servieren wir abends, SA+SO auch mittags <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsbQwMgQAAvf6fQ8AAAA=</wm>

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Montag geschlossen 041 445 04 04

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Ab sofort feine WILDGERICHTE

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6034 Inwil Tel. 041 448 04 80 Fax 041 448 04 85

Herbstzeit *** Wildzeit Unser Hit! Rosa gebratenes Reh-Entrecôte «Montanara» mit herbstlichem Gemüse und Früchten, hausgemachte Spätzli.

In zwei Gängen serviert.

Dazu ein passender Wein im Offenausschank.

Köstliche Genüsse aus Küche und Keller Rehwild aus Inwiler Jagd Damhirsch – Schweizer Fleisch aus der Region Luzern!

Restaurant-Hotel-Bar Löwen in Ebikon Der «Löwen z Äbike» ist noch bis Ende November für seine Gäste da.

I

m «Löwen» werden wieder feine Wildgerichte wie Rehrücken, Wild-Karussell oder die bunte vegetarische Herbstkomposition auf die Teller gezaubert. Wildspezialitäten werden abends, am Samstag und Sonntag auch mittags angeboten. «Reservieren Sie einen Tisch und geniessen Sie ein feines Essen im Speisesäli, im gemütlichen Chalet oder in der heimeligen Gaststube und lassen Sie sich von der freundlichen Service-Crew verwöhnen», sagt die Wirtin Rosmarie Fässler. Am Mittag gibts abwechslungsreiche Tagesteller, das Business-Menü, die beliebten Kalbsleberli, Zürcher Geschnetzeltes, den aktuellen Fisch und vegetarische Speisen. Für Familienfeste und Geschäftsessen ist der «Löwen» ideal gelegen. Im grossen Saal, der Habsburgerstube oder bei kleinen Familienfesten im schmucken Salon. Wie im letzten Jahr zu vernehmen war, schliesst der «Löwen»

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Ende November seine Türen, und eine Tradition geht zu Ende. Rosmarie Fässler, Robert und Liz Fässler-Specker haben den «Löwen» mit ihren guten und langjährigen Mitarbeitern über Ebikon hinaus bekannt gemacht. Viele Lehrlinge wurden zum kreativen Kochberuf ausgebildet. Unzählige unvergessliche Feste wurden gefeiert. Jetzt ist der «Löwen z’Äbike» noch bis Ende November für seine Gäste da und freut sich auf Besucher.

PD

Gastgeberin Renate Duss und Team

Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62 www.restaurant-obermaettli.ch Ab sofort wieder Wildspezialitäten

Horwerstrasse 79 | 6005 Luzern Tel. +41 (0)41 310 75 42 www.militaergarten-luzern.ch

Restaurant-Hotel-Bar Löwen Dorfstrasse 5, 6030 Ebikon Telefon 041 445 04 04 www.loewen-ebikon.ch Di–Sa: 7–0.30 Uhr, So: 9–23 Uhr Mo: Bar und Hotel 17–0.30 Uhr, Restaurant geschlossen

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Wildgerichte

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Authentisch. Einfach. Gut.

Rehpfeffer Forestiere, Hirschpfeffer nach Jäger Art, Hirsch-Entrecôte, Wildschweinrückenmedaillons, Zarte Rehschnitzel an feiner Wildrahmsauce E. + R. Gruber, Seetalstrasse 100 6032 Emmen, Telefon 041 262 14 16, Fax 041 262 14 15

Ob eine Pizza aus dem Holzofen, ein feiner Businesslunch im Stübli oder eine Pouletplatte in der Beiz - entdecken Sie authentische Tafelfreuden in unseren renovierten Räumlichkeiten.

Wild ... trendig und traditionell – noch einmal im «Löwen».

PD

Authentisch indisch <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTU1MQMAzOnK9w8AAAA=</wm>

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Im Restaurant Gourmindia an der Baselstrasse geniesst der Gast eine authentische indische Küche in passendem Ambiente.

D «Reto’s Chochichäschtli» im Tennisclub Horw

im Herbst-/Wintergewand ab Oktober 2014

• feine und günstige Mittagsmenüs Saisonsalaten (Fr. 17.–) • mit Mittagsmenü Fr. 17.– liebevoll zubereitete Hausmanns•• liebevoll zubereitete kost, Fondue, Raclette, Cordon Hausmannskost, frische Salate, bleu usw.

Grilladen usw. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTIwNAQAeHLFjw8AAAA=</wm>

• jeweils freitags Gnagi, Schnörrli <wm>10CFWLoQ6AMAwFv4jlvZaujEoytyAIHkPQ_L9i4BCn7q61sISPpa573YKA2JBHARmiJdE16EjwEiiKLsaZppmTiP_6g9oLz1Q3Soa9_31eD9HF_K1mAAAA</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv4jmtaXtRiWZWxAEjyFo_l-x4BBn7q73NMLH2raj7cmA2OSzgDlFK3FocoAQNaFSRpgXHpOhlvj9J6sLMFR1D1MvRs91v4PdpdZlAAAA</wm>

usw.

• sonnige, grosszügige und ruhige • Terrasse geeignetmit für Lounge Firmenanlässe, und Bar Geburtstagsfeiern usw.

ie indischen Köche im Restaurant Gourmindia verführen ihre Gäste mit traditionellen Speisen aus dem indischen Subkontinent wie Currys oder Gerichte aus dem Tandoori-Ofen. Auch Vegetarier und Veganer sind in der indischen Küche bestens aufgehoben. «Es gibt Gerichte, die sehr scharf sind, aber auch viele milde Speisen», erklärt Geschäftsführer Gurjinder Singh. Zur Orientierung ist deshalb die Schärfe jedes Menüs in der Speisekarte angegeben. So findet sich für jeden Geschmack etwas. Gurjinder Singh empfiehlt, dazu einen indischen Wein oder indisches Bier zu probieren. «Denn wir möchten unseren Gästen das Gefühl geben, sie seien in Indien.» Für das rundum indische Gefühl sorgen auch die Musik, die

Düfte und das gepflegte, helle Restaurant, dessen Dekoration das moderne und das alte Indien vereint. Im Restaurant finden 70 bis 90 Gäste Platz. Für Firmenessen oder grosse Gruppen steht ein separater Saal zur Verfügung. «Gourmindia» bietet auch Catering für diverse Anlässe. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11 bis 14 Uhr und 17.30 bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag 17.30 bis 22 Uhr. ar Gourmindia Baselstrasse 31, 6003 Luzern Tel. 041 250 43 43 giluzern@gourmindia.com www.gourmindialuzern.com

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Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–22.00, Fr bis 23.00, Sa 17.00–23.00, So 11.30–21.00 Uhr NEU: Küche nachmittags geöffnet <wm>10CFXKKQ6AQBAF0RPR-b0ztCTjCILgMQTN_RUEhyj1alnKCV9zX_e-FQPiQ5iYeIk24tTiBCFboUEFbBO_Km4cv__wBMZ0NWRaMAfoPq8HE9jtkGUAAAA=</wm>

Reservierung: gastrosuter@hotmail.ch, Tel. 041 420 44 72 www.restaurant-dellanonna.ch Wir freuen uns auf Sie! Ihr Dellanonna-Team.

Aktuell: Herbst und Wild ab 22. September Und wie immer, fast das ganze Angebot auch glutenfrei erhältlich!

Valpolicella Classico DOC Ripasso 2012 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTQzsAQAVxg9jg8AAAA=</wm>

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La Musa, 75 cl Rondinella, Corvina, Molinara,

•Reservation geeignet für Firmenanlässe, unter 041 340 42 98 Geburtstagsfeiern usw. rezihlmann@hotmail.ch Reservation unter 041 340 42 98 restaurant@tchorw.ch

Gurjinder Singh, Geschäftsführer des Restaurants Gourmindia in Luzern.

Spitalstrasse 21, 6004 Luzern Rolf und Dina Suter-de Gouveia

Bild Beni Zosso

Verteilgebiet Jeden Mittwoch in alle Haushaltungen der Stadt und Agglomeration Luzern

Auflage 101 242 Exemplare

Root Gisikon Honau

Rothenburg Emmen Emmenbrücke

Ebikon

Littau Reussbühl

Buchrain Dierikon

Luzern

Udligenswil MerliAdligenswil schachen

Küssnacht

Meggen

Adligenswil Buchrain Dierikon Ebikon Emmen Emmenbrücke Gisikon Honau Horw Kastanienbaum Kriens

Küssnacht Littau Luzern Meggen Merlischachen Obernau Perlen Reussbühl Root Rothenburg Udligenswil

Kriens Obernau

Horw

Wir schenken Ihnen ein Fixleintuch!

Kaufen Sie vom 1. bis 31. Oktober 2014 eine reguläre Bettwäsche-Garnitur und wir schenken Ihnen als Dankeschön ein Fixleintuch Ihrer Wahl.

SCHLOSSBERG BOUTIQUE LUZERN I AM WEINMARKT I 6004 LUZERN Öffnungszeiten Mo - Fr 09.00 -18.30 Uhr und Sa 09.00 -16.00 Uhr www.schlossberg.ch

Die «Neue Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben präsentieren die

8. Zentralschweizer Jassmeisterschaft unter der Leitung von Ernst Marti Hauptpreise:

Spezialreise «Gondelfest in Venedig und die schönsten Städte Norditaliens» (5 Tage) für zwei Personen von Mondial Tours, im Wert von Fr. 2800.–; Luxus-Wellnessaufenthalt (5 Tage) für zwei Personen im SolbadHotel Sigriswil, im Wert von Fr. 1500.–.

Es gibt weitere tolle Preise zu gewinnen!

Vorausscheidungen: • Mo • Mo • Do • Mo • Mi • Mo • Do • Mo • Mi • Sa • Mo • Do • Mi • Sa • Sa

13. Okt. 20. Okt. 23. Okt. 27. Okt. 29. Okt. 3. Nov. 6. Nov. 10. Nov. 12. Nov. 15. Nov. 17. Nov. 20. Nov. 26. Nov. 29. Nov. 6. Dez.

Restaurant Wichlern Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Saal Rössli ess-kultur Restaurant Metzgern Restaurant Hirschen Hotel/Restaurant Kreuz Hotel Engel Restaurant Ochsen Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus zum Widder Kulturzentrum Braui Schützenhaus Böschhof* (13.30 Uhr) MythenForum** (11.30 Uhr)

Final 2014: r, 17 Uhr, Montag, 8. Dezembe ler, Luzern Restaurant Stadtkel

Ablauf der Jassmeisterschaft: Kriens Sempach Steinhausen Wolhusen Sarnen Sursee Schüpfheim Stans Littau/Luzern Willisau Küssnacht am Rigi Hochdorf Altdorf Hünenberg Schwyz

*GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3» **Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Bote der Urschweiz AG, Telefon 041 819 08 77 oder E-Mail an sekretariat.gl@bote.ch mit Name, Vorname und Adresse. Anmeldeschluss: 24. November 2014.

Weitere Infos unter www.bote.ch/12-bote-jassmeisterschaft

• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen.

• Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.30 bzw. 11.30 Uhr • Startgeld Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich!

• Ca. 25% aller Teilnehmer/innen an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis.

• Ca. 8% der Teilnehmer/innen jeder Vorausscheidung qualifi zieren sich für den Final. qualifizieren • An allen Vorausscheidungen wird ein Android-Tablet von Acer verlost.

Unsere Partner:

Forum Standpunkt Umgang mit Problemen

17

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Lieber Sch(p)atz Wo Menschen sind, da sind auch die Spatzen nicht weit. Obwohl der kleine listige Vogel eigentlich kein Haustier ist, wird er Haussperling genannt.

Helene Stadelmann Kontaktperson Fibromyalgie Selbsthilfe Luzern, Ob- und Nidwalden

P

robleme gibt es immer irgendwo: zu Hause, in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit.

Probleme sind da, um sie zu lösen und daraus etwas zu lernen. Dazu gibt es eine einfache Grundregel. Um ein Problem lösen zu können, müssen wir es erst einmal verstehen. Im Zusammenhang mit der Fibromyalgie ist das sehr wichtig.

Leider geht das nicht nach dem Motto «Feind erkannt – Gefahr gebannt». Je mehr man sich mit der Fibromyalgie befasst, desto mehr merkt man, dass man sie nicht mit einer einfachen Diagnose beschreiben kann. Die Beschwerden äussern sich sehr vielfältig. Menschen, die an Fibromyalgie leiden, sind wirklich krank. Sie haben Schmerzen – jahrelang, pausenlos. Im ganzen Körper, in den Muskeln, den Sehnen oder im Kopf. Oft lösen die Schmerzen Depressionen aus. Es gab bis jetzt keine Laborwerte oder Röntgenaufnahmen, in denen sich die Krankheit zeigte. Nach neusten Erkenntnissen sind die Nervenfasern direkt unter der Haut geschädigt.

Dafür gibt es bis jetzt auch keine wirksame Behandlung, jedoch kann das konkret nachgewiesen werden. Jeder muss seinen Weg im Umgang mit Problemen selber finden. Am wichtigsten ist es, etwas zu tun und nicht zu warten, bis von irgendwo, vielleicht, Hilfe kommt. Was einem wirklich hilft, weiss man ja nicht zum Voraus. Also, nur Mut und verschiedene Lösungsansätze ausprobieren. Das gilt nicht nur für Fibromyalgie, sondern auch für den täglichen Umgang mit kleinen und grösseren Problemen. Unsere Lösung ist unter anderem die Selbsthilfegruppe (www.luzern.fibro.ch.vu). Diese ist wichtig für uns, da man uns die Krankheit nicht auf den ersten Blick ansieht. Ziel der Zusammenkünfte sind der gemeinsame Erfahrungsaustausch und das gegenseitige Verständnis. Unterstützt werden wir in verdankenswerter Weise durch die Rheumaliga Luzern und Unterwalden.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Aus sicherer Distanz beobachtet dieser Spatz, ob da nicht etwas aus dem Teller für ihn zu Boden fällt.

A

usdrücke wie «frech wie ein Spatz» oder «essen wie ein Spatz», zeigen, wie eng das Verhältnis zwischen Mensch und Spatz ist. Dazu gehören auch die negativen Ausdrücke wie «Spatzenhirn» oder «Dreckspatz», die beide völlig daneben sind. Auch die im ganzen deutschsprachigen Raum so beliebte Mehlspeise «Spätzle» (Knöpfli) deutet auf eine liebevolle Beziehung zu dieser Vogelart. Nicht selten werden Kinder oder andere geliebte Menschen «Spatz» gerufen.

Mal im Jahr gibt es Nachwuchs, von dem aber nur etwa ein Fünftel das erste Jahr überlebt. Bei der Nahrungssuche zeigen Spatzen ein äusserst variantenreiches Verhalten. Bei der Aufzucht ihrer Brut fliegen Herr und Frau Spatz bis zu 500 Mal am Tag zum Nest, um die weit aufgesperrten Schnäbel des Nachwuchses mit Insekten zu stopfen. Dieses eiweissreiche Futter ist zwingend für das Heranwachsen der Jungen. Danach wird der Speisezettel erweitert.

Sauber und lernfähig Spatzen gelten als sehr reinliche Tiere.

Sie verwenden viel Zeit auf die Gefiederpflege, putzen sich ständig und nehmen gerne ein Bad in einer Regenpfütze oder lassen sich unter tropfendem Wasser duschen. In Sand- und Staubbädern befreien sie sich von Parasiten. Auch ihr Zuhause ist stets ordentlich und sauber. Spatzenpaare sind sich ein Leben lang treu und bewohnen in der Regel immer das gleiche Nest. Gebaut wird dieses vom Männchen, eingerichtet und sauber gehalten aber vom Weibchen. Dieses ist auch für die Ausstattung der besonders weichen Brutmulde zuständig, in der nach nur zwei Wochen Brutzeit die zirka zwei Gramm wiegenden Babys schlüpfen. Bis zu vier

Meister der Beutestrategie Spatzen lernen sehr schnell und sind in der Lage, Angebot und Nachfrage stets neu zu koordinieren. Die Nähe zum Menschen hat den Spatz – vor allem in den Städten – zum Allesfresser gemacht. Am liebsten frisst er aber Getreidesamen, vor allem Weizen, Gerste und Hafer, und die daraus hergestellten Backwaren. Dabei hat er gelernt, sich an gewisse Zeitpläne zu halten. Er weiss, wo und wann das Futterangebot am grössten ist, beispielsweise über Mittag in Restaurants im Freien.

Der Tierfilmer Marc Tschudin hat kürzlich während dreier Tage Spatzen beim Paraplegiker-Zentrum in Nottwil gefilmt. Dort haben die schlauen Tiere herausgefunden, wie sie die automatischen Schiebe-

türen öffnen können, um in den Speisesaal zu gelangen. Diese Aufnahmen bilden einen Bestandteil eines Filmes zur Vogelwelt der Schweiz, der ab Frühjahr 2015 im neuen Besucherzentrum der Vogelwarte Sempach ständig gezeigt werden wird. Als könnten Spatzen lesen, seien sie besonders häufig im Café Spatz an der Luzerner Obergrundstrasse anzutreffen, erklärte eine ehemalige Mitarbeiterin. Da dort vor allem ältere Menschen verkehren, welche die Spatzen füttern, habe sich das wohl unter Spatzen herumgesprochen, Bild vw meinte sie. Regelmässige Gäste sind sie auch im Migros-Restaurant in der Luzerner Neustadt. Auf der dortigen Terrasse finden sie ein grosses Nahrungsangebot, schützende Hecken und in kurzer Flugdistanz viele Bäume. Auch dort haben sie übrigens entdeckt, wie sie die Automatik der Schiebetür überlisten und für ihre Zwecke verwenden können.

Bestände bedroht Für die meisten Kinder sind Spatzen die ersten Lebewesen, die sie als niedliche, friedliche Tiere wahrnehmen. Ihr Zwitschern vermittelt Lebensfreude, ihr Hüpfen und Fliegen Verspieltheit und Leichtigkeit.

Leider ist ihr Bestand in den Ballungsräumen Europas in den letzten 25 Jahren fast um die Hälfte zurückgegangen. Damit hat es der Hausspatz zu einem Anwärter für die «Rote Liste» mit bedrohten Tierarten geschafft. Der Grund ist der Verlust von natürlichen Brutplätzen durch Gebäudesanierungen, Neubauten und Rodungen von Bäumen, Hecken und Sträuchern. Geeignete Nistkästen – an für Katzen nicht erreichbaren Stellen – und Wildpflanzen aller Art können den Bestand an Spatzen erhalten oder gar erweitern.

Felix von Wartburg

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Cordon bleu Carabinieri Zutaten für 4 Personen 4 8 Sch. 8 200 g 2 EL 0.5 Pack 2 Eier, 2 EL

Schweinssteaks Rohschinken Dörrtomaten, in feine Scheiben geschnitten Gorgonzola, grob gewürfelt Mehl Paniermehl aufgeschlagen Salz, Pfeffer Bratbutter

Zubereitung 1. Steaks horizontal einschneiden, aufklappen, in einen Frischhaltebeutel legen und mit einem Fleischklopfer oder einer schweren Pfanne dünn ausklopfen.

2. Steaks mit Rohschinken belegen, Dörrtomaten und Gorgonzola in einer Schüssel vermischen, auf die Schinkenscheiben streichen, dabei einen Rand stehen lassen. Steaks zusammenklappen und gut andrücken, mit Zahnstocher fixieren.

3. Mehl und Paniermehl je auf einen flachen Teller geben, Eier mit Salz und Pfeffer würzen, in einen tiefen Teller geben. Cordon bleu erst im Mehl, dann im Ei und abschliessend im Paniermehl wenden, Panade gut andrücken.

4. Bratbutter erhitzen und Cordonbleus goldbraun braten, fertige Cordon bleus im Ofen bei 100 °C warmhalten.

Tipp: Dazu passen Spaghetti mit frischen Tomaten.

Zubereitung: 45 Minuten

Die schönsten Bilder, den aktuellen Veranstaltungskalender und das Kinoprogramm finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

10. Oktober <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTYyMwUArZPRfA8AAAA=</wm>

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFXLIQ7DQAxE0RN5NTNZW-saRmFRQFW-pCrO_VHasoDP3t_38oZ_63a8tmcRkFv0ReHFHK3LS5FNyUIqBfYH6VwwBm_eQgCh-TOGNOUkzWGI-V3b-f5cWQEJhXIAAAA=</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 11. Oktober 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «RESTAURANT».

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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Riegel vor!

Tagesfahrten / Shopping- u. Marktfahrten 11.10.

11.10. / 20.10. / 25.10.

11.10. / 25.10. / 8.11.

15.10. / 22.10. / 29.10.

18.10. / 15.11.

19.10. / 2.11.

21.10. / 4.11.

Extrafahrt zur OLMA St. Gallen (ohne Eintritt) Einkaufsbummel Freiburg i. Br. Shopping Mailand Wochenmarkt Luino Markt & Shopping Como Markt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut

Lehrlinge

06.30h 08.00h 06.30h 07.00h 07.00h 07.00h 09.00h 09.00h

Fr. 45.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 39.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 45.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 27.â&#x20AC;&#x201C;

Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 24.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 30.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C;

Wenn die Tage kßrzer werden, kommt die Zeit der Dämmerungseinbrßche.

Die Luzerner Polizei gibt Tipps, wie Sie sich verhalten sollten und was Sie vorkehren kĂśnnen, um Ihr Heim gegen Einbrecher zu schĂźtzen.

Dienstag, 21. Oktober 2014, 18 â&#x20AC;&#x201C; 19 h Hotel Waldstätterhof, Zentralstrasse 4, Luzern Referent:Claude Gnos, Luzerner Polizei Eintritt: gratis Anmeldung: bis 17.10.14 an: zentralschweiz@hausverein.ch 041 422 03 33 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTEztAQAlPCYnQ8AAAA=</wm>

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PersĂśnlich engagiert.

Wir gratulieren dir ganz herzlich zum Schweizermeistertitel und zu deiner Top-Leistung.

Bravo Lukas, wir sind sehr stolz auf dich! <wm>10CAsNsjY0MLQ01rUwMjEzsQQA1UU9ww8AAAA=</wm>

Die schÜnsten Christkindlmärkte:

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Tägliche Abfahrten nach Stuttgart und Mßnchen. Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Meran, KÜln/Trier, Nßrnberg, Gut Aiderbichl, Bozen/Brixen mit Adventskonzert der Kastelruther Spatzen, Frankfurt, Strassburg, Wolfgangseer Advent, Dresdens Striezelmarkt, Augsburg, Esslingen, Ulm, Wien, Regensburg mit Konzert der Domspatzen, Weihnachtsshopping Berlin und Hamburg <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTE0twQAl0GNzg8AAAA=</wm>

Ferienkalender 16.10. â&#x20AC;&#x201C; 19.10.

17.10. â&#x20AC;&#x201C; 19.10.

18.10. â&#x20AC;&#x201C; 23.10.

19.10. â&#x20AC;&#x201C; 26.10.

23.10. â&#x20AC;&#x201C; 26.10.

26.10. â&#x20AC;&#x201C; 31.10.

02.11. â&#x20AC;&#x201C; 09.11.

03.11. â&#x20AC;&#x201C; 06.11.

06.11. â&#x20AC;&#x201C; 09.11.

07.11. â&#x20AC;&#x201C; 09.11.

14.11. â&#x20AC;&#x201C; 16.11.

15.11. â&#x20AC;&#x201C; 28.11.

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Lukas Bucheli aus Kriens hat sich an den Schweizer Berufsmeisterschaften in Bern die Goldmedaille im Beruf Telematiker geholt.

Gastfreundliches Piemont GĂśssis Ă&#x153;berraschungsfahrt Gardasee Costa Dorada â&#x20AC;&#x201C; alles inklusive GĂśssis grosse Saisonschlussfahrt nach Bibione Alles inklusive im Pustertal in SĂźdtirol Car & Flug: Blumeninsel Madeira Olivenernte in der Toskana Herbstliches Piemont mit TrĂźffelsuche GĂśssis Ă&#x153;berraschungsfahrt GĂśssis Musik- und Humor-Wochenende am Achensee Car & Flug: SĂźdstaaten der USA â&#x20AC;&#x201C; Verlangen Sie unsere Rhythmen, Blues & Deep South GRATIS-Kataloge Weihnachtlicher Flusszauber Main-Donau-Kanal GĂśssi-Preiskracher 2014: Städtetour nach Hamburg Car & Flug: Weihnachtsshopping New York

27.11. â&#x20AC;&#x201C; 29.11.

27.11. â&#x20AC;&#x201C; 30.11.

27.11. â&#x20AC;&#x201C; 02.12.

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Gitarren- und E-Bass-Unterricht <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTYwNQEAJg0fHg8AAAA=</wm>

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Zentralschweizer Fernsehen

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 40 Mittwoch, 8. Oktober 2014

Tango-Musical «Tanguera» vom 28. Oktober bis 2. November in Zürich – wir verlosen Tickets

DIE BEGEGNUNG MIT DEM AUTOR VON „ALS NietzSche WeiNte“ IN EINEM FILM VON SABiNe GiSiGeR

Mit Leidenschaft und Feuer Eine tragische Liebesgeschichte voller Sehnsucht und Hoffnung, die gleichzeitig die Geschichte des Tangos erzählt, all dies bringt das Musical «Tanguera» mit grossartigen Choreografien auf die Bühne.

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ie derzeit aufwendigste und erfolgreichste Tangoproduktion «Tanguera» begeistert das Publikum rund um den Globus. Das Musical vereint die Perfektion eines 30-köpfigen TanzEnsembles mit preisgekrönten Choreografien, fantastischen Lichtdesigns und Bühnenprojektionen. Vom 28. Oktober bis 2. November gastiert «Tanguera» im Theater 11 in Zürich.

Verführt und geliebt Vor dem Hintergrund der Metropole Buenos Aires zu Beginn des 20. Jahrhunderts erzählt «Tanguera» vom schicksalhaften Leidensweg der schönen Immigrantin Giselle. Von ihrer Ankunft im Hafen ihrer Arbeit in einem der unzähligen Bordelle der Stadt bis zum Erfolg als Tänzerin in der glitzernden Welt des Cabarets. Verführt vom kriminellen Gaudencio und geliebt vom tapferen Hafenarbeiter Lorenzo, dreht sich eine verhängnisvolle Spirale aus Liebe und Leidenschaft, Rivalität und Feindschaft immer schneller und schneller.

Fast unmerklich und durch diese mitreissende Geschichte hindurch erzählt «Tanguera» dabei die Geschichte des Tangos, dessen Weg durch die Gesellschaftsschichten sich Szene um Szene erschliesst. Eine Geschichte, zu der das Musical dank seiner Innovationskraft und Authentizität längst selbst gehört. Denn mit präzisen Blicken und Gesten, der Musik, dem Gesang und dem alles beherrschenden Tanz gelingt «Tanguera», woran sich bisher keine Tango-Performance gewagt hat: das Erzählen.

Tanz und Musik stehen stets im Dienst der Handlung und sind genauso präzise mit der Geschichte verknüpft wie das aufwendige Lichtdesign.

Verantwortlich dafür ist die enge Zusammenarbeit von Regisseur Omar Pacheco und Choreografin Mora Godoy, einer der bemerkenswertesten und wichtigsten Tango-Choreografinnen und Tänzerinnen Argentiniens. Nicht zuletzt wegen der grossen Authentizität des Stücks erlebte «Tanguera» nach der Uraufführung im Jahr 2002 in Buenos Aires, dem Ort seiner Entstehung, im Mutterland des Tangos eine Rekordlaufzeit von 18 Monaten.

Tanzerlebnis mit Livemusik Die mitreissende Musik besteht aus klassischen Tangos und eigens für «Tanguera» komponierten Stücken. Von einem hochklassigen Tango-Sextett mit typischen Instrumenten wie dem Bandoneon live

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 2. Oktober bis Mittwoch, 8. Oktober 2014 Programmänderungen vorbehalten.

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Hector And The Search For Happiness Saal 1 Sa/So 13.45 | D 14 J.

Wir sind die Neuen Saal 1 So 11.45 | D 10 J.

Fascinating India 3-D Saal 2 16.15/18.15/20.15, So 11.45 | E/d/f 10 J.

Yalom’s Cure

Saal 2 Fr/Sa 22.15, Sa/So 13.45 | Jap/d 8 J.

The Wind Rises

Saal 3 16.00/20.45, Fr/Sa 22.45 | E/d/f 10 J..

Can A Song Save Your Life?

Saal 3 18.30, Sa/So 14.00 | Dial. 14 J.

Der Kreis

Saal 3 So 12.00 | OV/d 10 J.

Mittsommernachtstango

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Märchenhafte Kunstgriffe – Kein falscher Ton, kein flaches Bild.

SRF KULTUR, MICHAEL SENNHAUSER

Ausgezeichnete Choreografien, eine packende Dramaturgie und mitreissende Live-Musik machen «Tanguera» zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Bild Alex Rumford auf der Bühne gespielt, sorgt sie für ein intensives Tangoerlebnis. Die musikalische Leitung übernimmt Lisandro Adrover persönlich; der Bandoneonist, Arrangeur und Komponist zählt zu den herausragenden Figuren der internationalen Tangoszene.

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Vorstellungen: Theater 11 Zürich, Dienstag, 28. Oktober, bis Sonntag, 2. November. Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 Uhr, Samstag 15.30 und 19.30 Uhr, Sonntag 14.30 und 18.30 Uhr. Tickets ab 39 Franken.

Infos: www.musical.ch

Tickets fürs Tango-Feuerwerk gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Karten für die Premiere des Tango-Musicals «Tanguera» am Dienstag, 28. Oktober, 19.30 Uhr im Theater 11 in Zürich. Und so können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Tango an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Tango, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 13. Oktober, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

Saal 4 16.30/20.45, Fr/Sa 22.45 | Ov/d/f 16 J.

Of Horses And Men

Saal 4 18.30, Sa/So 14.15 | D 12 J.

Phoenix

Sa 18.55 Opera live in HD aus der Met in New York

Macbeth

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Do–Sa 18.30, Mo–Mi 18.30 | F/d

Le Démantèlement

Saal 4 So 12.00 | F/d 16 J.

La chambre bleue

Saal 1 15.45/20.30, Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

Calvary

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Das grosse Museum

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Saal 5 Do–Mi 17.30 | D 10 J.

Can A Song Save Your Life?

Der Kleine Nick macht Ferien

Saal 5 Do–Mi 20.00 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 17.30 | D 10 J.

Dracula Untold

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Der Koch

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Pinguine unterwegs

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Do–Mi 13.00/16.00 | D/f/i/e

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Galapagos 3-D

Saint Laurent

Pandas

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Flug der Schmetterlinge 3-D

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Die Biene Maja – Der Kinofilm Saal 6 Do–Di 18.00/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Monsieur Claude und seine Töchter

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Der 7bte Zwerg 3-D Saal 7 Do–Mi 16.15/20.45 | D 16 J.

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Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

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Auflage

101 851 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

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