Wolfgang Schmidt erarbeitete für «KUNST» das grafische Gesamtkonzept. Außerdem erdachte er sich ein übergeordnetes Kommunikationsgerüst, mit dem sich sowohl die Arbeit der «Galerie Baier» als auch die des Kunstverlages gleichermaßen darstellen ließ.
In diesen vier Jahren (1964 - 1968) wurde KUNST zu einem wichtigen Medium für Künstler, Galeristen, Museumsdirektoren und nicht zuletzt – Kritiker. Zu dieser Zeit war sie IVW-geprüft die größte Zeitschrift für aktuelle Kunst im deutschsprachigen Raum.