PROST Ausgabe 07/2020

www.prost-magazin.at

NR. 07 - DEZEMBER 2020

F a c h m a g a z i n f ü r K u l i n a r i k | G a s t r o n o m i e | H o t e l l e r i e u n d To u r i s m u s

SILVIA KOCHT

MIT DEN BESTEN DES LANDES AB SEITE 46

KLASSE STATT MASSE

NACHHALTIGKEIT IM TOURISMUS AB SEITE 08 GEWINNSPIEL // PROST verlost Kalender von Lavazza (Seite 58) 4TV HOTELE

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Frohe Weihnachten

Harald Mistlberger Herausgeber

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Das heurige Jahr hat uns allen sehr viel abverlangt – und tut es noch. Nichtsdestotrotz möchte ich auf etwas – aus unserer Sicht – sehr Erfreuliches hinweisen: Wir haben mit dem PROST-Magazin eine Sonderausgabe ins Leben gerufen, ein so genanntes Weihnachts-Special! Damit wollen wir uns bei Ihnen, werte Leser, sowie unseren Partnern recht herzlich für die außergewöhnliche Zusammenarbeit bedanken und dieses siebente Exemplar in unserem Erscheinungskalender symbolisch unter den Weihnachtsbaum legen.

wie unterhaltsames Gespräch geführt – natürlich unter der Einhaltung aller gebotener Sicherheitsstandards, mit dem Sie bestimmt eine Menge (Lese-)Freude haben werden.

Und damit wir der Bezeichnung „Weihnachts-Special“ auch gerecht werden, haben wir Dancing Star und Genuss-Mensch Silvia Schneider auf unser Cover gebeten – samt Interview der vielbeschäftigten Entertainerin. PROST-Redakteurin Renate Ortner hat ein sehr persönliches

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen, uns allen ein besinnliches Weihnachtfest und viel (persönlichen) Erfolg im Jahr 2021.

Zillertal Arena

Doch der Lese-Unterhaltung nicht genug: Meldungen aus der Wirtschaft, Perspektiven für die Zukunft des (Winter-)Tourismus, ein Rückblick auf den Gastro Circle, Stimmen aus der Branche sowie aktuelle Produktvorstellungen machen diese Ausgabe zu einem wirklich schönen Special.

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Kurzfristig Lieferbar!

Alles Gute, Ihr Harald Mistlberger

0043 / 664 / 44 29 108

Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:

RedakteurIn:

amedien Werbe- und Verlags GmbH, Humboldtstraße 48, 4020 Linz, Austria; Geschäftsführer: Harald Mistlberger Telefon +43 (0) 732 / 66 30 93-0 | Fax DW -85 E-Mail: office@prost-magazin.at redaktion@prost-magazin.at grafik@prost-magazin.at

Renate Ortner

Web: www.prost-magazin.at fb.com/prostmagazin instagram.com/prost_ihr_gastronomiemagazin

Chef vom Dienst: Christine Mayr | +43 (0) 732 / 66 30 93-18

Titelfoto:

„Silvia kocht“, MO-FR um 14:00, ORF 2 Simeon Baker/ORF

Sekretariat:

Bettina Tumfart-Gass

Abo / Vertrieb:

Monika Luger

Grafik / Online:

Personenbezogene Bezeichnungen in männlicher Form beziehen sich auf beide Geschlechter in gleicher Weise.

Christine Mayr Laura Weberberger

Verlags- und Verkaufsleitung:

Marketing:

Harald Mistlberger | +43 (0) 676 / 62 16 513 h.mistlberger@prost-magazin.at

Werbeberatung:

Redaktionsleitung:

Mag. Karl Schilling | +43 (0) 664 / 14 41 406

Anzeigen - Projektleitung: Harald Mistlberger Tamara Matulionis Johann Gergurich | j.gergurich@amedien.at W. Hinterleitner | w.hinterleitner@amedien.at

Layout: www.amedien.at Druck: Walstead NP Druck, 3100 St. Pölten Einzelpreis: EUR 5,Anzeigentarife Stand: 1.1.2020

gem. 2020/R Verbreitete Auflage 27.552 Stück

Hotel Sonnberghof

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos besteht keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anders ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksysteme ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

- 03 -

Hotel Stemp Wellnessresort

46

Silvia kocht Mit den Top-Köchen des Landes ist Silvia Schneider im ORF zu sehen - sie kreiert mit ihnen feinste Gerichte aus hochwertigen und regionalen Zutaten – zahlreiche Tipps und Tricks inklusive.

06

Städtetourismus quo vadis?

08

Nachhaltige Wende

14

Wirtschaftsszene

18

Bierkultur und Covid-19

24

Kulinarik-News

34

Bitter neu gedacht

46

Silvia kocht

Karl Schilling fragt nach

Der Wintertourismus

Was tut sich in der Branche

Die Hoffnung lebt

Neuheiten für professionelle Gastgeber

Voll ins Schwarze getroffen - Fernet Hunter

mit den Besten des Landes

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 20 | | Inhaltsverzeichnis RUBRIK

- 04 -

52

Benglerwald

56

Einsatzoptimale Ressourcenplanung

58

„The new Humanity“

61

Gastro Circle: ein neuer Weg

63

Ausstattungs-News

70

Bücher-Tipps

71

Wegweiser

Hinein in die Komfortzone

Entscheidungsfreiheit

Lavazza Kalender 2021

Innovativ in die Zukunft

Was gibt es Neues

Lesegenuss in der kalten Jahreszeit

Ihr Gastro-Verzeichnis

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34 Der Weltenbummler aus Bad Leonfelden, Raphael Holzer, ist der Name hinter „Fernet Hunter“ – der frischen, leichten und aromatischen Interpretation des italienischen Klassikers.

DAS TOURISMUS TV-MAGAZIN FÜR ERSTKLASSIGE HOTELS Infos unter: +43(0)732/663093-11

52

WWW.HOTELE.AT *Angebot gültig für Gastronomie- und Hotelleriebetriebe (bis 31.12.2019)!

58 Lavazza Kalender 2021 mitspielen und einen von fünf Exemplaren gewinnen!

Im Benglerwald, inmitten des Lechtaler Winters, eröffnen im Dezember 2020 neue Chalets. Sechs neue Hideaways bereichern das exklusive Berg Chaletdorf.

24 Genussvoll, zeitsparend in der Zubereitung, wirtschaftlich und regional - tolle "Schmankerl" für die Angebotsgestaltung.

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Foto: Reed Exhibitions Österreich/Sebastian Datzreiter

Hotels in Ballungszentren haben es derzeit schwer. Im Rahmen des Gastro Circles sprachen daher hochrangige Talkgästen über die Lage der Stadthotellerie und welche Perspektiven der Städtetourismus in den kommenden Monaten hat. Karl Schilling verfolgte den sehr interessanten wie aufschlussreichen Live-Stream online.

MARTIN WINKLER VORSTANDSSPRECHER, ÖSTERR. VERKEHRSBÜRO AG

Was für die Branche extrem wichtig sein wird, ist eine gewisse Perspektive und Planbarkeit. Auf Dauer wird es nicht möglich und ausreichend sein, über die nächsten Jahre die Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Ich glaube, das Jahr 2021 wird sehr schwierig. Wenn ich mir vorstelle, dass sich das Thema Kurzarbeit bis ins Jahr 2021 weiterzieht, dann waren mehrere Tausend unserer Mitarbeiter fast ein Jahr in Kurzarbeit. Das eine Thema ist hier das Thema der Förderung, und dass Arbeitsplätze erhalten werden, denn unsere Gastfreundschaft können wir nur über unsere Mitarbeiter vermitteln. Andererseits müssen wir den Mitarbeitern die Perspektive geben, in der Branche zu bleiben, aber auch für die, die bleiben, die Zeit sinnvoll gestalten. Es wird Bedarf an Unterstützung in Hinblick auf Ausbildungen geben, gerade auch was digitale Skills betrifft. Gleichzeitig muss man die Attraktivität der Branche erhalten und den Tourismus positiv positionieren.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Statements

- 06 -

Foto: iStock / Vitalii Dumma

SUSANNE KRAUS-WINKLER OBFRAU DES FACHVERBANDS DER HOTELLERIE, WKO

Beim Städtetourismus haben wir als erstes gesehen, dass es längerfristig schwierig wird.

Wir haben sehr schnell eine Taskforce gegründet und versucht, herauszufinden, was deren Hauptbedürfnisse an Maßnahmen sind und das sofort an die Regierung transportiert. Mittlerweise sehen wir, dass sich die Situation wöchentlich ändern kann. Jetzt stehen wir am Beginn der Wintersaison wieder vor einer ähnlichen Situation, wie es damals am Ende des ersten Lockdowns war. Die Winterbetriebe wissen nicht, wann und wie sie aufsperren können, was sie mit ihren Mitarbeitern machen, die sie bereits unter Vertrag haben, wie diese in der Zwischenzeit beschäftigt werden können, vor allem arbeitsrechtlich. Es gibt viele neue Fragen. Wir werden sicher gefordert sein, das Thema Planbarkeit anders zu denken, als wir es bis jetzt verstanden haben. Der größte Fehler könnte sein, darauf zu warten, dass die Vergangenheit wieder so stattfindet, wie sie stattgefunden hat.

Foto: Reed Exhibitions Österreich/Sebastian Datzreiter

Städtetourismus quo vadis?

Foto: Reed Exhibitions Österreich/Sebastian Datzreiter

Statements | Karl Schilling hat zugehört

MICHAELA REITTERER PRÄSIDENTIN DER ÖHV, CHEFIN DES BOUTIQUEHOTELS STADTHALLE

Uns war es wichtig, die Motivation im Betrieb hochzuhalten. Deswegen haben wir versucht, viele neue Möglichkeiten zu finden, die Mitarbeiter zu beschäftigen und zu motivieren, etwa durch Schulungen. Es ist dringend notwendig, dass der Umsatzersatz schnell bei den Unternehmen ankommt. Die meisten Unternehmen haben hohe Fixkosten, die ohne Einnahmen nicht gedeckt werden können. Deswegen sagen wir Danke für die Hilfe, werden sie aber auch gänzlich aufbrauchen. Die Häme, dass dies ein Geschenk sei, war unnötig – von einem Geschenk sind wir weit entfernt. Wir sind eine Branche, wo es sehr viel Emotion braucht.

Letztendlich ist die Hotellerie keine High-Tech Branche, sondern eine High-Touch Branche. In den kommenden Monaten gilt es, Geschichten zu erzählen und damit Emotionen zu wecken.

Das kann jedes Hotel machen, egal, ob Stadt- oder Ferienhotellerie. Es wird auch notwendig sein, um die Gäste wieder zu begeistern.

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Ich denke, dass dieser Lockdown notwendig ist. Ob das dazu führt, dass die Wintersaison wie geplant stattfinden kann, kann ich nicht beurteilen. Wir müssen und wir dürfen den Rückhalt der Bevölkerung nicht verlieren. Tourismus darf nicht zu einem Spielball werden, um Maßnahmen zu treffen, die die Bevölkerung nicht mehr versteht. Ich glaube ein Großteil der Bevölkerung versteht die Maßnahmen derzeit, aber hätte nicht verstanden, wenn diese Maßnahmen nur zur Rettung der Wintersaison gemacht worden wären. Natürlich könnte alles besser gemacht werden, aber alle von uns sind das erste Mal in dieser Situation. Aufgrund der Situation gehen viele Mitarbeiter endgültig aus dem Tourismus weg und heuern in anderen Branchen an. Wir werden in Zukunft zu wenig Personal haben. Hochqualifiziertes Personal muss irgendwo zwischengeparkt und weitere qualifiziert werden. Es müssen so rasch wie möglich Maßnahmen entwickelt werden, um die Mitarbeiter zu unterstützen und im Tourismus zu halten.

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Eines ist oberste Prämisse: trotz allem weiterhin österreichische Gastfreundschaft zu beweisen, auch wenn der Kunde nicht vor Ort ist. Es geht darum, Loyalität zu beweisen, im ständigen Austausch mit den Gästen zu bleiben und diese regelmäßig zu informieren.

Wir versuchen auch, mit Bildern aus Wien Lust auf die Stadt und auf Österreich zu machen.

Sowohl mein ganzes Team als auch ich sind derzeit gut beschäftigt, weil es auf der einen Seite gilt, sich um die Kunden zu kümmern, aber auf der anderen Seite auch vorzusorgen.

Wir haben uns im technischen Bereich weiterentwickelt, das Wi-Fi 6 in der Messe ausgebaut, Contact-Tracing-Apps eingeführt und ein neues Aufnahmestudio in Betrieb genommen. Denn in letzter Konsequenz geht es darum, egal, ob analog oder digital: Wien und Österreich als Plattform dafür zu verwenden, dieses Land und die tollen Dinge, die wir hier veranstalten, in die Welt hinauszutragen.

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Gastkommentar

Nachhaltige Wende im Wintertourismus Die massentouristische Auslegung des Wintertourismus steht nicht zum ersten Mal in der Kritik. Regina Preslmair vom Österreichischen Umweltzeichen zeigt auf, wie die Coronavirus-Pandemie die oft geforderte Neuausrichtung befeuert und wie ein nachhaltiger Tourismus in den Alpen aussehen kann.

Dr. Regina Preslmair, Abteilung betrieblicher Umweltschutz, Österreichisches Umweltzeichen

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Tourismus

ist das keine Alternative für die nächsten Jahrzehnte. Es braucht eine nachhaltige Lösung, die die Ursprünglichkeit des alpinen Tourismus berücksichtigt. Eine stärkere Rückbesinnung auf die Unberührtheit der Natur ist hier gefragt. Ein Lockdown in einer für viele Tourismusregionen wichtigen Zeit ist für die Betriebe schwer zu verkraften. Doch eine Zwangspause kann für die Entwicklung von neuen Ideen und Konzepten genutzt werden.

Fotos: Umweltzeichen / iStock / shopplaywood

Die Coronavirus-Pandemie verstärkt den Druck auf den Wintertourismus, sich komplett neu zu definieren. Angesichts steigender Temperaturen und häufiger Probleme mit den Niederschlägen in den Wintermonaten wissen wir schon seit einigen Jahren, dass das bisherige Modell auf lange Sicht ausgedient hat: Kaum ein Skigebiet kommt ohne künstliche Beschneiung aus, die enorm viel Energie und Wasser verbraucht. In Hinblick auf den Klimawandel

QUALITÄT VOR QUANTITÄT Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, haben viele Menschen ein erhöhtes Bedürfnis nach Sicherheit und Abgrenzung entwickelt, das aller Wahrscheinlichkeit andauern wird. Tourismusbetriebe müssen sich auf ein geändertes Gästeverhalten vorbereiten: Erholung und Natur-Erlebnisse gewinnen bei den Urlaubern verstärkt an Bedeutung. Daher gilt es, bisherige massentouristisch ausgerichtete Angebote zu überdenken und sich an die neuen Ansprüche anzupassen. Jene Unternehmen, die einen nachhaltigen Ansatz wählen und auf „Klasse statt Masse“ setzen, können dieses Potenzial zu ihrem Vorteil nutzen.

Auch schon vor Corona stellte sich zunehmend die Frage, ob ein Massentourismus in den Alpenregionen noch haltbar ist. Viele Touristen stürmten in einem konzentrier-

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ten Zeitraum beliebte Urlaubsorte. Diese Menschenmassen und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Alltagsleben und die Umwelt werden auch für die Einheimischen immer untragbarer. Die negativen Folgen dieser Tourismuspraktiken haben dazu geführt, dass die Gastfreundschaft in stark nachgefragten Regionen Risse bekommt. Diese Entwicklung ist in vielen Regionen bereits zu einem ernsthaften Problem geworden. Die Gäste sind ebenfalls immer weniger dazu bereit, die Folgen des Massentourismus zu akzeptieren und suchen nach Alternativen.

IMAGEWANDEL Der Winterurlaub muss zu einem Sinnbild für seelisches und gesundheitliches Wohlbefinden und Erholung werden. Durch die vorhandenen regionalen Gegebenheiten wie unberührte Landschaften, eindrucksvolle Bergwelten und weitläufige Waldgebiete sind die Voraussetzungen ideal, um alpine Tourismusdestinationen mit Gesundheitsförderung zu verknüpfen.

Mit kulinarischen Spezialitäten aus der Region kann den Gästen überdies Naturverbundenheit und Besonderheit vermittelt werden.

WIRTSCHAFTSTREIBER DER REGION Ein grüner Tourismus kann und soll ein besonderer Motor für die Wertschöpfung in

der Region sein. Nachhaltig wirtschaftende Betriebe legen viel Wert darauf, Produkte und Dienstleistungen regional zu beziehen.

Bei der Einstellung von Mitarbeitern werden soweit wie möglich Arbeitssuchende aus dem jeweiligen Ort berücksichtigt. Schließlich ist es für ein nachhaltiges Tourismuskonzept wichtig, dass die Freizeit- und Mobilitätsangebote nicht nur den Gästen, sondern auch den Einheimischen zur Verfügung stehen.

Tourismusbetriebe werden dadurch zu einem wichtigen Faktor für die Förderung der lokalen Wirtschaft und haben in der Bevölkerung eine höhere Akzeptanz.

STÄRKERE GÄSTEBINDUNG In einem umweltbewussten Tourismusbetrieb nehmen Gäste eine besondere Stellung ein: sie werden als Teil des nachhaltigen Unternehmensmodells betrachtet. Nach dem Motto „Gut für die Umwelt – gut für mich“ bringen sich Urlauber selbst immer wieder gerne in die Nachhaltigkeitsaktivitäten ein.

Das reicht zum Beispiel von der bewussten Vermeidung von Lebensmittelabfällen über die Trennung von Müll bis hin zur Nutzung der umweltschonenden Mobilitätsangebote für die An- und Abreise. Durch den Fokus auf regionale und saisonale Produkte in der

Kulinarik können die Gäste die Urlaubsregion geschmacklich und intensiver erleben.

Gäste fühlen sich viel stärker mit der Region und dem Betrieb verbunden, wenn man sie einbezieht. Diese authentischen Erlebnisse sorgen auch für nachhaltige Gästebindung.

WEGWEISER ZU MEHR NACHHALTIGKEIT Das Österreichische Umweltzeichen hat für die Tourismuswirtschaft einen eigenen Kriterienkatalog entwickelt, der Betrieben als praxisorientierter Wegweiser dienen kann: Bereiche wie Betriebsführung, Energie- und Wasserverbrauch, Ausstattung oder Einkauf werden dabei umfassend bewertet.

Mehr als 400 Betriebe sind bereits nach diesen Richtlinien zertifiziert und tragen das Umweltzeichen. Es ist das einzige umfassend staatlich geprüfte Umweltsiegel und wird vom Klimaschutzministerium vergeben. Wer wissen möchte, wie nachhaltig sein Betrieb ist, der erhält via Quick Check unter www. umweltzeichen.at/Quickcheck-Tourismus einen raschen Überblick.

GESTÄRKT AUS DER KRISE Wie Betriebe die Herausforderungen durch die Pandemie meistern, hängt von

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der bisherigen Unternehmensstrategie und krisenkompetenten Führungskräften ab. In solchen Situationen ist Widerstandsfähigkeit gefragt: Das ist genau jener entscheidende Punkt, der durch nachhaltiges Wirtschaften erreicht wird. Jene Unternehmen, die sich daher bereits vor Corona mit Nachhaltigkeit beschäftigt und ihr Geschäftsmodell dahingehend ausgerichtet haben, werden die Krise besser bewältigen als jene Betriebe, die sich rein auf kurzfristige Gewinne konzentriert haben.

Facts Seit rund 30 Jahren gilt das Österreichische Umweltzeichen als eine verlässliche Orientierungshilfe im Umwelt- und Klimaschutz. Im Tourismussektor steht das Österreichische Umweltzeichen für konsequente nachhaltige Betriebsführung in ausgezeichneten Hotels, Gastronomiebetrieben sowie bei den verschiedensten Veranstaltungen, die als Green Meeting oder Green Event organisiert werden. Produkte und Dienstleistungen, die diese Auszeichnung erhalten, erfüllen strenge Umweltkriterien, die durch ein unabhängiges Gesamtgutachten nachgewiesen werden müssen.

RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Fotos: Zsolt Marton - foto-zeit.at / feel image - Fotografie

Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung

Schlechte Stimmung Die Corona-Krise hat schwerwiegende Folgen für Österreichs Tourismus. Das schlägt sich deutlich in der Stimmung nieder, wie eine Studie von Deloitte und ÖHV bestätigt. Auffallend pessimistisch zeigen sich die Tourismusbetriebe in den Städten. Diese rechnen mit einer besonders schlechten Wintersaison.

Generell erwartet die Branche bis Sommer 2021 eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Zwar reagieren viele Tourismusunternehmen mit einem angepassten Angebot, die Existenzängste bleiben aber bestehen. „Die Corona-Hilfspakete der Regierung kommen bei den Betroffenen an, werden allerdings nicht reichen – durch den zweiten Lockdown werden weitreichendere Unterstützungsmaßnahmen dringend notwendig. Der Umsatzersatz kann hier nur der Anfang sein“, schildert Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), die Situation.

Unternehmer an der österreichweiten Befragung beteiligt. Das Ergebnis zeigt: Die Corona-Krise hat wie erwartet tiefe Spuren hinterlassen. Der Tourismusindex sinkt nach Schulnotensystem von 2,88 auf 3,61 und hat sich damit innerhalb eines Jahres um ein Viertel verschlechtert. Im Detail fällt vor allem auf: Es gibt gravierende Unterschiede zwischen Stadt und Land.

Mit dem Tourismusbarometer analysieren das Beratungsunternehmen Deloitte und die Österreichische Hoteliervereinigung jährlich die Stimmung in der heimischen Tourismusbranche. Heuer haben sich im September über 400

STADT VERSUS LAND Der Verlauf der Sommersaison war lange ungewiss. Nun zeigt sich, wie unterschiedlich der Sommer hierzulande für den Tourismus gelaufen ist: Für 56 Prozent der städtischen Touristiker war die Saison schlechter als erwartet. Die Erwartungen der Betriebe am Land wurden hingegen in 70 Prozent der Fälle übertroffen. Diese Diskrepanz schlägt sich auch im Bundesländervergleich nieder: Wien vergibt ein „Nicht Genügend“ für die aktuelle

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 20 | | Wirtschaft RUBRIK

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wirtschaftliche Lage des Tourismus (95 %), Kärnten bewertet diese mit „Sehr Gut“ bis „Gut“ (71 %). „Die schlechte Stimmung in den Städten spiegelt sich im Blick auf die Wintersaison wider. 94 Prozent der Stadtbetriebe fürchten weitere Umsatzrückgänge von über 20 Prozent im Vergleich zum vorigen Winter, viele sogar einen Totalausfall“, bestätigt Andreas Kapferer, Partner bei Deloitte Tirol. „Außerhalb der Städte teilen diese Sorge 53 Prozent der Befragten. Insgesamt rechneten schon vor Bekanntwerden des zweiten Lockdowns mehr als drei Viertel der österreichischen Tourismusunternehmer bis Sommer 2021 mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage für die Branche.“ DIE EXISTENZANGST BLEIBT Corona stellt den heimischen Tourismus vor große Herausforderungen. Unter anderem

In der aktuellen Situation ist es für die Betriebe wichtig, dass rasch öffentliche Hilfen gewährt werden. Diese wurden bereits sehr zahlreich in Anspruch genommen.

Welche öffentlichen Hilfen und Zuschüsse haben Sie in Anspruch genommen?

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Keine

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Kurzarbeit

Fixkostenzuschuss I

Überbrückunsfinanzierung und/oder Garantien

Verdienstentgang nach Epidemiegesetz

Investitionsprämie

Härtefallfonds

Verlustrücktrag

Regionale Corona-Hilfen der Bundesländer

Welche öffentlichen Hilfen und Zuschüsse wollen Sie noch in Anspruch nehmen?

90 % 80 % 70 % 59 % 60 % 50 % 41 %

41 %

40 % 38 %

30 %

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20 %

16 %

14 %

14 %

6%

10 %

4%

3%

Keine

Sonstige

0%

Kurzarbeit

Fixkostenzuschuss I

Fixkostenzuschuss II

Überbrückunsfinanzierung und/oder Garantien

Verdienstentgang nach Epidemiegesetz

Investitionsprämie

Härtefallfonds

Verlustrücktrag

Regionale Corona-Hilfen der Bundesländer

Andreas Kapferer, Partner bei Deloitte Tirol

Wie sehen Sie in der bevorstehenden Saison die Möglichkeit der Preisdurchsetzung im Vergleich zum letzten Winter?

Stadt

Land

1% 3%

nach Plan. Eine deutliche Mehrheit von zwei Drittel hat ihre ursprünglich für 2020/21 geplanten Investitionen reduziert. „Die Investitionsbereitschaft im Tourismus ist seit Beginn der Corona-Krise sehr verhalten.

Dennoch: Die bisherigen öffentlichen Hilfen sind bei den Unternehmen angekommen und haben Schlimmeres verhindert“, betont Steuerexperte Andreas Kapferer. „Um die kommenden Monate zu überleben, braucht es maßgeschneiderte Zuschüsse für Tourismusbetriebe. Der jüngst ins Leben gerufene Umsatzersatz von bis zu 80 Prozent ist hier eine gute Soforthilfe, mittelfristig wird es aber weitere Zuschüsse zur Abfederung der Krise brauchen.“

4% 1%

10 %

46 %

48 %

Schlechter Keine Veränderung Besser Betrieb in der Wintersaison eingestellt

haben sich die Herkunftsmärkte stark verändert: Österreichische Gäste gewinnen an Bedeutung, während Touristen aus Fernmärkten und Geschäftsreisende ausbleiben. „Zwei Drittel der Betriebe versuchen darauf mit einer Änderung des Angebots zu reagieren. Das reicht von neuen Buchungsbedingungen wie kürzeren Stornofristen über neue Zusatzangebote bis hin zur Schließung von Sauna- oder Fitnessbereichen“, erklärt ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer.

Dennoch bleiben die Existenzängste: Sollte der aktuelle Lockdown auf über drei Monate

verlängert werden, würde dies laut Umfrage das Ende für mindestens ein Drittel der befragten Tourismusbetriebe bedeuten.

DIE UNGEWISSHEIT IST GROSS Die Ungewissheit über die weiteren Entwicklungen veranlasst viele Unternehmen zum Sparen. Die Regierung versucht hier mit Investitionsanreizen gegenzusteuern. Die Investitionsprämie wurde bereits von 18 Prozent der Befragten in Anspruch genommen, 41 Prozent haben das noch vor. Trotzdem investieren laut Studie nur 25 Prozent derzeit

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Auch bei der Mitarbeiterverfügbarkeit hat sich die Lage verändert. Laut Umfrage sucht derzeit die Hälfte der Betriebe nach Fachkräften, im Vorjahr waren es noch drei Viertel. „Mit dem Nachfrageminus und der Angebotsanpassung der Betriebe sinkt auch der Bedarf an Mitarbeitern. Die Unsicherheit für die nächsten Monate erschwert die Mitarbeiterplanung massiv. Die Lage ist prekär“, analysiert Michaela Reitterer. „Jetzt braucht es einen langfristigen Schutzschirm, um möglichst viele Betriebe und Mitarbeiter über die nächsten Monate zu bringen.“

Wirtschaft | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

ÖHV fordert:

Fälligkeit von Steuern und Abgaben verschieben Der Jänner 2021 könnte ein prekärer Monat werden. Denn gestundete Steuern und Sozialversicherungsbeiträge werden Anfang nächstes Jahr fällig. Viele Betriebe sind außerstande, sie zu begleichen. Die ÖHV fordert daher ein Rettungsprogramm.

FÄLLIGKEITEN VERSCHIEBEN Wenn nichts geschieht, werden am 15.

Jänner gestundete Steuern und Abgaben fällig. In einem ersten Schritt müsse die Frist deutlich verlängert werden: „Nach derzeitiger Rechtslage müssen die Unternehmen im Jänner einen Antrag auf Ratenzahlung stellen.

Das ist aufwändig und dauert. Eine einfache Gesetzesänderung würde für Rechtssicherheit und Planbarkeit sorgen“, so Markus Gratzer.

Stadt- und Seminarhotels, aber auch viele Betriebe in anderen Branchen werden noch lange jeden Cent brauchen, um die laufenden Kosten zu bezahlen. „HÄRTER ALS DIE BANKENKRISE“ In einem weiteren Schritt soll der Vorschlag des Gewerbevereins, wie in der Bankenkrise „Bad Companies“ zum Auslagern krisenbe-

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 20 | | Wirtschaft RUBRIK

dingter Schulden einzurichten, umgesetzt werden: „Diese Krise trifft den Standort viel härter als die Bankenkrise. Um sie zu bewältigen, brauchen wir alle Instrumente, die damals geholfen haben, und ein paar neue dazu“, so Gratzer. Die Vorteile von „Bad Companies“ liegen auf der Hand: Alle seit Mitte März gewährten Überbrückungen und Stundungen der öffentlichen Hand würden in der Sanierungsgesellschaft gebündelt, die vereinbart mit jedem Unternehmen die Rückzahlung auf Basis von Kennzahlen und Geschäftsgang individuell. Somit kann sich das Unternehmen voll und ganz auf das operative Geschäft konzentrieren, die Bilanzen wären um Covid-19-bedingte Außenstände bereinigt: „Das würde die Wucht der

anrollenden Insolvenzwelle mildern und sogar Investitionen erleichtern“, beschreibt Gratzer die daraus resultierenden direkten und indirekten Arbeitsmarkteffekte. ÖGK-AUSSENSTÄNDE Bei der Stundung der bisherigen ÖGK-Beiträge ortet Gratzer noch Verbesserungspotenzial: „Februar, März und April werden anders behandelt als Mai, Juni und Juli und die darauffolgenden Monate wiederum anders.

Das geht besser“, wünscht sich Gratzer einheitliche und einfache Regeln: „Weniger Bürokratieaufwand, geringere Kosten muss das Motto lauten! Verzugszinsen von 3,38 Prozent sind weit weg von marktüblichen Konditionen.“

ÖHV-Generalsekretär Dr. Markus Gratzer: „Stadt- und Seminarhotels, aber auch viele Betriebe in anderen Branchen werden noch lange jeden Cent brauchen, um die laufenden Kosten zu bezahlen.“

Foto: www.florianlechner.com

„Die Erleichterung war groß, als der Nationalrat im April die verzugszinsenfreie Stundung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen ermöglichte. Seit sich abzeichnet, dass sich die Umsätze nicht erholen, stellt sich in vielen Betrieben Ernüchterung ein“, berichtet der Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Dr. Markus Gratzer, von einer stark steigenden Zahl von Anrufen besorgter Unternehmen: „Umsätze fehlen, Kosten laufen weiter: Viele Unternehmen, nicht nur im Tourismus, können ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen.

Jetzt nicht und auch nicht im Jänner.“

Desinfizieren leicht gemacht Mit der Eco Greenstar Nebeldesinfektionsmaschine bietet Kreuzer Medical eine zuverlässige und vollständige Desinfektion von Räumen, Oberflächen und Luftpartikeln (Aerosolen). Das Gerät ist einfach in der Bedienung, kostengünstig in der Anschaffung und Anwendung überdies hinterlässt es keine Rückstände auf der Oberfläche.

Auch Elisabeth Gürtler, die „Grande Dame“ der österreichischen Hotellerie, nebelt in ihrem Astoria Resort in Seefeld die Zimmer mit der Eco Greenstar Desinfekt Fog Machine aus.

ES IST DENKBAR EINFACH Die Desinfektion mittels der Eco Greenstar Desinfekt Fog Machine erfolgt so: Die Reinigungskraft muss eine FFP2 Maske und Handschuhe tragen. Sie positioniert das Gerät für ca. eine Minute im Hotelbad und danach für ca. drei bis fünf Minuten im Hotelzimmer. Nach einer Einwirkungszeit von rund 15 Minuten ist das Zimmer entsprechend viren- und bakterienfrei. Abschließend wird das Zimmer für ca. drei Minuten gelüftet. In der Zwischenzeit kann das nächste Zimmer gereinigt und ebenfalls ausgenebelt werden.

Kreuzer Medical rät dazu, das Zimmer bereits vor der Anreise des Gastes auszunebeln. Die Desinfektionsflüssigkeit ist staatlich zertifiziert und erfüllt die Prüfnormen EN 1276 und EN 1650. „Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass die chemischen Bestandteile der Flüssigkeit rückstandsfrei sind. Das

heißt, auch nach mehrmaligem Ausnebeln der Zimmer werden Vorhänge, Stoffe, Holz und Dichtungen nicht negativ beeinträchtigt“, so Kreuzer.

Die Kosten beim einmaligen Ausnebeln eines 20 m² Zimmers (entspricht 60 m³) belaufen sich für den Betreiber zwischen 1,40 Euro und 2,20 Euro. „Hier besteht natürlich die Möglichkeit, den Aufwand im Zimmerpreis einzurechnen oder 12 Euro bis 15 Euro an den Gast weiterzugeben“, empfiehlt der Geschäftsführer.

VERTRÄGLICHKEIT Die Fog Machine arbeitet mit einer gebrauchsfertigen, dünnflüssigen, schwach schäumenden Flächendesinfektion für den professionellen Gebrauch in Industrie und Gewerbe. Das Produkt verfügt über eine bakterizide, levu-

rozide und begrenzt viruzide Wirkung. Es ist universell einsetzbar und ermöglicht eine wirksame Reinigung und Desinfektion von allen abwaschbaren Oberflächen und Gegenständen.

Die Flüssigkeit ist in Gebinden zu 1.000 ml sowie zu 5.000 ml erhältlich. Das Mittel weist eine hohe Materialverträglichkeit auf und ist für alle abwaschbaren Flächen aus Edelstahl, Normalstahl, Buntmetall sowie für empfindliche Metalle wie Zinn oder Aluminium und Aluminiumlegierungen, handelsübliche Hartkunststoffe (bspw. PP, PE, Hart-PVC) und Lackbeschichtungen, Weichkunststoffe und Gummi sowie für Holz-, Glas- und Keramikoberflächen geeignet. „Unser Verkaufsteam erstellt gerne ein individuelles Angebot für den jeweiligen Betrieb und die potenziellen Einsatzgebiete“, sagt Harry Kreuzer.

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WERBUNG, Fotos: Kreuzer

Die Eco Greenstar Desinfekt Fog Machine vernichtet Viren, Bakterien sowie Hefizide.

Durch den Nebel werden sämtliche, nicht erreichbare Winkel, Ecken und Kanten zur bakterienfreien Zone – zu 99,99 Prozent“, erklärt Harry Kreuzer, Geschäftsführer von Kreuzer Medical. In den auszunebelnden Bereichen ist kein Abdecken nötig, da es weder zu Oxidation noch zu einem Ausbleichen kommt. Harry Kreuzer dazu: „Aus diesem Grund sind die Anwendungsbereiche vielfältig und reichen von Hotels über Restaurants, Cafés und Büroräumlichkeiten bis hin zu Schiffskabinen.“

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Hygiene | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Wirtschaftsszene AWARD

Für die Aufrechterhaltung der Lebensmittelversorgung während der Corona-Krise wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kastner Gruppe mit dem Pacemaker Award ausgezeichnet. Seit 2015 wird der Pacemaker Award vom Forum Green Logistics an eine herausragende Persönlichkeit im Bereich der grünen Logistik verliehen. Während der Corona-Krise wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich der Logistik besonders viel abverlangt. Aus

diesem Grund erhalten sie den diesjährigen Award – auch die Kastner Gruppe, stellvertretend für die herausragenden Leistungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Kastner Gruppe dankt Mag. Martin Posset (Bereich Innovation des thinkport VIENNA), Univ.Prof. Mag.rer.soc.oec. Dr.rer. soc.oec. Manfred Gronalt (Leiter Institut für Produktionswirtschaft und Logistik, Universität für Bodenkultur Wien) und Mag. Davor Sertic MBA (Gründer & Präsident Forum Green Logistics) für die Nominierung. Die Preisverleihung erfolgte online durch Leonore Gewessler BA (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) und das Team des Form Green Logistics.

Foto: Kastner

Kastner erhält Pacemaker Award

AUSZEICHNUNG

Radlberger LIMÖ erhält Staatspreis „Smart Packaging“ für Mehrweg-Glasflasche

ting von Egger Getränke, nahm den Staatspreis im Rahmen einer TV-Aufzeichnung entgegen. „Dieser Preis bestätigt uns einmal mehr in der Entscheidung, Mehrweg-Glas als

Foto: Monika Fellner

Egger Getränke erhielt für neu entwickelte 1-Liter-Mehrweg-Glasflasche von Radlberger LIMÖ den „Staatspreis Smart Packaging“ in der Kategorie „Branding“ vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort sowie dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie verliehen.

Mit diesem alle zwei Jahre ausgelobten Staatspreis werden ganzheitliche, umfassende Lösungen im Verpackungsbereich ausgezeichnet, die neben funktionalen Anforderungen auch Nachhaltigkeitsaspekten gerecht werden. Frank van der Heijden, Geschäftsführer für Verkauf und Marke-

zeitgemäße Verpackungsform den Konsumenten aber auch unseren Lohnfüllkunden aus Handel und Industrie anzubieten“, so der Getränkechef. Egger Getränke hat im Februar um 25 Mio. Euro eine hochmoderne Glasabfüllanlage in Betrieb genommen und verkauft seitdem Limonaden, Fruchtsäfte und Teemischgetränke in umweltfreundlichen Mehrweg-Glasflaschen.

DI Johann Eggerth, Geschäftsführer der Vetropack Austria GmbH, die die neue Flasche gemeinsam mit Egger Getränke entwickelt hat, zur Auszeichnung: „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Gemeinsam mit unserem Kunden Egger Getränke konnten wir eine gesamtheitliche und nachhaltige Verpackungslösung realisieren. Die hervorragende Zusammenarbeit unserer beiden Häuser wird durch diese Auszeichnung einmal mehr bestätigt.“

AWARD

Mit einem – gemeinsam mit WienTourismus entwickelten – interaktiven Stadtrundgang holte die Österreich Werbung Gold bei den EFFIE Awards in der Kategorie „Transformation“. #RelatedToAustria ist eine innovative Audio-Augmented-Reality App, die Stadtrundgänge zu interaktiven Erlebnissen macht.

ist das Konzept des Projekts #RelatedToAustria, das die Österreich Werbung im vergangenen Jahr gemeinsam mit WienTourismus und dem Partner Palais Hansen Kempinski anlässlich des Beethovenjahres umgesetzt hat. Mit dem goldenen EFFIE wurde das Projekt in der Kategorie „Transformation“ ausgezeichnet. Ursprünglich funktionierte #RelatedToAustria im Zusammenspiel mit den smarten AR-Sonnenbrillen von Bose, mittlerweile reicht ein Smartphone, um die interaktiven Stadtrundgänge zu erleben.

Ein Spaziergang durch New York, bei dem sich Locations wie der Central Park zu Werbeträgern für Wien verwandeln.

Und ein Stadtrundgang durch Wien, bei dem „Ludwig van Beethoven“ die Gäste durch „seine“ Metropole führt: Das

„Dieses innovative Projekt verbindet inhaltlich Markenführung über die magischen Orte der Inspiration und Schöpfung des Landes in Zusammenhang mit der Wien-Geschichte von Beethoven mit der Technologie von Audio-Augmented-Reality. Ein neuer Weg, der uns viel Freude bereitet hat“,

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 20 | | Wirtschaft RUBRIK

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sagt Michael Scheuch, Bereichsleiter Brand Management der Österreich Werbung. Die EFFIE Awards zählen zu den weltweit begehrtesten Auszeichnungen für Werbung und Marktkommunikation.

Foto: Katharina Schiffl

Österreich Werbung holt Gold mit innovativer Audio-Guide-App

STOCKERLPLATZ

Jedes Jahr vergeben die Tageszeitung „Die Presse“, KSV1870 und PwC Österreich den renommierten Wirtschaftsaward „Austria’s Leading Companies (ALC)“ an Top-Unternehmen, die Österreichs Wirtschaft und den Standort nachhaltig prägen.

Diesmal belegte J. Hornig dabei in der Steiermark den 2.

Platz in der Kategorie „National tätige Unternehmen – mehr als zehn Millionen Umsatz“. Grundlage der Bewertung sind ausschließlich Finanzkennzahlen. Das Jahr 2019 war

für J. Hornig ein weiteres Rekordjahr: mit 65 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von rund 18 Mio. Euro. Darüber hinaus setzten die J. Hornig Kaffeebar im siebten Bezirk in Wien sowie der Bereich E-Commerce die Erfolgsstory 2019 fort. Neben einem Wachstum auf allen Ebenen markierte die Markteinführung der Cold Brew Sparkling Orange Dose eine erneute Innovation von J. Hornig im Kaffeesegment. Durch die Sicherung eines neuen Standorts im Süden von Graz wurde der Grundstein für weiteres, nachhaltiges Wachstum gelegt. „Wir wollen zukünftig noch mehr Kaffeefans eine genussvolle Auszeit bieten“, berichtet Geschäftsführer Johannes Hornig stolz.

Foto: J. Hornig

J. Hornig: 2. beim ALC-Award

TOURISMUS

Verlängerung bei Stundungen und USt-Ermäßigung ÖHV-Präsidentin Reitterer sieht darin wichtige Schritte für Betriebe, um die Krise zu überstehen. Weitere Maßnahmen sind aber nötig. Erfreut zeigt sich Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung, über den Beschluss des Parlamentes, die Stundungen von Steuern

und Abgaben bis 31.03.2021 sowie die Ermäßigungen bei der Umsatzsteuer für Hotels und Gastronomie bis Ende 2021 zu verlängern: „Das sind zwei wichtige Maßnahmen, die die Betriebe direkt spüren und ihnen helfen. Aktuell ist jeder Cent wichtig, um die laufenden Kosten zu decken“, veranschaulicht Reitterer die prekäre Lage vieler Hotels und Gastronomen in Österreich. Für die aktuelle Lage der Stadthotellerie sind diese Hilfen und der für Montag angekündigte

Fixkostenzuschuss II light allerdings bei weitem nicht ausreichend, gibt die Branchenexpertin zu bedenken. Vor allem Leitbetriebe haben den Deckel von 800.000 Euro vielfach bereits vollständig ausgeschöpft. Reitterer begrüßt, dass die EU nun den Fixkostenzuschuss II mit einem Volumen bis 3 Mio genehmigt hat. „Das ist ein wichtiger Durchbruch, dieses Instrument ist dringend notwendig und muss sofort für Betriebe verfügbar werden, am besten gleich am Dienstag!“

dafür gebührt ihnen großer Dank“, so Mag. Anton Bodner.

KitzSki konnte sich gegenüber namhaften Betreibern von Skigebieten im Premiumsegment, wie zum Beispiel Aspen

Snowmass und den Vail Resorts in den USA sowie der Compagnie des Alpes in Frankreich, behaupten.

TOURISMUS

KitzSki ist „World‘s Best Ski Resort Company“ 2020

Foto: Michael Werlberger

KitzSki ist es gelungen, zum siebten Mal in Folge den Titel „World‘s Best Ski Resort Company“ zu verteidigen.

Diese Auszeichnung sei im höchsten Maße Ausdruck von Wertschätzung und Herausforderung zugleich – vor allem zum gegenwärtigen Zeitpunkt, weiß Mag. Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn AG Kitzbühel. „Dieser Award zeigt, dass unsere Mitarbeiter und Partner das ganze Jahr über hervorragende Arbeit leisten und

Mag. Christian Wörister, Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel, verdeutlicht, dass die Auszeichnung von World‘s Best Skiresort für Werbemaßnahmen in den Nah- und Fernmärkte von großer Bedeutung ist. „Es gibt viele tolle Skigebiete. Wir nutzen die Auszeichnung, um uns langfristig zu positionieren. Eine unserer Kernbotschaften lautet ‚Alles Deins zum Bestpreis‘. Damit bringen wir zum Ausdruck, dass alle unsere Gäste von der Superlative unseres Skigebietes profitieren“, so Mag. Christian Wörister. Das umfangreiche Angebot von KitzSki kann sich sehen lassen.

Almdudler*in für gendergerechte Erfrischung Das österreichische Familienunternehmen Almdudler hat es sich seit jeher zur Aufgabe gemacht, mit positiver Haltung auf gesellschaftlich aktuelle und wichtige Themen aufmerksam zu machen. Mit der Almdudler*in Diversity Edition, die ab sofort in Österreich und Deutschland erhältlich ist, nimmt sich Österreichs bekannteste und beliebteste Limonade nun dem bedeutenden Thema Sprachsensibilisierung an.

Der Schriftzug ‚Almdudler*in‘ ziert eine limitierte Auflage von rund 200.000 Stück der Almdudler 0,35L Mehrweg

Formflasche. „Wir wollen mit der Verwendung des Gendersternchens und der Endung ‚-in‘ auf geschlechtergerechte Schreibweise aufmerksam machen, die neben männlichen und weiblichen auch weitere Geschlechtsidentitäten typografisch sichtbar macht und miteinbezieht“, erklärt Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling die Hintergründe, „Nicht-binäre Menschen, die zwischen männlich und weiblich oder auch ganz anders sind, werden oft in der Gesellschaft und speziell durch Einsatz von Sprache bewusst oder unbewusst unsichtbar gemacht. Wir sind der Ansicht, dass alle Menschen gesehen und respektiert werden müssen, denn es gibt schließlich viele verschiedene Lebensrealitäten, Situationen und Erfahrungen in unserer Gesellschaft. Das Leben wäre ja sonst farblos und langweilig“. Zu sehen sein wird Almdudler*in auf der

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0,35L Glas-Mehrweg Formflasche, die seit über 60 Jahren genauso unverkennbar ist wie ihr Inhalt, denn die Form der Almdudler Glasflasche ist bis heute unverändert geblieben. „Im Siebdruck-Verfahren werden Schriftzüge wie aktuell ‚Almdudler*in‘ direkt auf die Flasche gedruckt und bleiben so bis zu 30 Jahre im Umlauf,“ so Gerhard Schilling weiter. „Das neue Design mit dem Schriftzug ‚Almdudler*in‘ wird also noch viele Jahre für Bewusstsein, Aufmerksamkeit und Tischgespräche sorgen.“

Wirtschaft | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Foto: Almdudler

DIVERSITY EDITION

Die Stiegl-Jahrgangsedition 2019 „Sonnenkönig VI.“ wurde jetzt mit dem European Beer Star in Silber in der Kategorie „Wood and Barrel Aged Strong Beer“ ausgezeichnet. Dass sich die Salzburger Bierspezialität damit gegenüber der

Gold und 2x Silber für Ottakringer Für die Ottakringer Brauerei funkeln die Sterne beim diesjährigen „European Beer Star“ – dem 2020 weltweit bedeutendsten Bierwettbewerb – in Gold und Silber: Gold gibt es für das ‚Black and Proud‘ aus dem Ottakringer BrauWerk, Silber für „Ottakringer Helles“ und den „Ottakringer Bock“.

Die Preisverleihung erfolgte am 11. November online, da die BrauBeviale coronabedingt als „Special Edition“ im Netz stattfand.

„Dass eine österreichische Brauerei in dieser Kategorie einen Preis abholt, ist ganz großes Kino und deshalb ist die Freude darüber natürlich riesengroß!“, bringt es Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker auf den Punkt und ergänzt: „Unser ‚Sonnenkönig VI.‘ ist ein dunkler Weizen-Doppelbock, der mehrere Monate lang in vorbelegten Singlemalt-Whiskyfässern reifte – eine Bierrarität für echte Genießer.“ „Bei dieser Bierspezialität ist natürlich die Qualität jeder einzelnen Komponente von Bedeutung. Deshalb freue ich mich mit Stiegl über diese Auszeichnung und es erfüllt mich auch ein bisschen mit Stolz, dass wir mit

gesamten Wettbewerbs waren, ununterbrochen zu den Gewinnern zählen! Diese Auszeichnungen sind die Bestätigung unserer hohen Bierqualität und damit der verdiente Lohn für die hervorragende Arbeit des gesamten Brauerei-Teams. Mit unserem Ottakringer BrauWerk ‚Black and

Matthias Ortner, Geschäftsführer der Ottakringer Brauerei: „Es macht mich unglaublich stolz, dass wir beim European Beer Star seit 2016, als wir die erfolgreichste Brauerei des

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 20 | | Auszeichnung RUBRIK

Foto: Neumayr/Leo

Was für ein Erfolg! Die Stieglbrauerei hat beim diesjährigen „European Beer Star“ nicht nur zum wiederholten Mal reüssiert, sondern diesmal in einer international sehr prestigeträchtigen und umkämpften Kategorie eine Medaille nach Österreich geholt. Der renommierte Bierwettbewerb gilt als einer der härtesten weltweit, dementsprechend groß ist die Freude in Österreichs führender Privatbrauerei.

unseren Whiskyfässern zu diesem Erfolg beitragen konnten“, erklärt dazu Whisky-Experte Peter Affenzeller von der Destillerie Fine Austrian Whisky.

internationalen Konkurrenz behauptet hat, darf durchaus als Sensation bezeichnet werden, gilt doch diese Wettbewerbskategorie in der Welt der Braukunst traditionell als sehr umkämpft und ist großteils in amerikanischer Hand.

Proud‘ konnten wir heuer nach 2018 wieder Gold holen und dürfen uns somit offiziell die Brauerei mit dem weltbesten English-Style Porter nennen. Dass – neuerlich – auch unser Helles und unser Bock ausgezeichnet wurden, freut uns natürlich ebenso!“

Foto: Ottakringer Brauerei

Silber-Auszeichnung für „Sonnenkönig VI.“

Foto: iStock / pseudodaemon

Österreichs Brauereien beim European Beer Star

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Mit 2.036 Bieren aus 42 Ländern aller Kontinente verzeichnet der European Beer Star 2020 im schwierigen Corona-Jahr eine weltweit einmalig hohe Teilnehmerzahl. Eine 74-köpfige Jury, Braumeister, Beerkeeper, Biersommeliers und andere ausgewiesene Bierkenner kamen nach Gräfelfing um in einer dreitägigen Blindverkostung Anfang Oktober die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen in 70 Bierstil-Kategorien zu ermitteln. Nach objektiven Bewertungskriterien wie sie auch der Konsument von Bier heranzieht: Optik, Schaum, Geruch, Geschmack und sortentypische Ausprägung.

Medaillenregen für Edelweiss

„Unsere Leidenschaft, mit der wir brauen, und die Qualität unserer Edelweiss-Biere wurden bestätigt. Besonders freut mich, dass unsere Kompetenz beim alkoholfreien Bier mit Gold anerkannt wurde“, ist Christian Mayer, Braumeister in Zipf, stolz auf die drei Awards.

Fotos: Brau Union Österreich

Vergoldete Kompetenz für alkoholfreies Bier. Insgesamt holte das Weizenbier Edelweiss beim international renommierten Bierwettbewerb „European Beer Star“ drei Medaillen. Trotz der Corona-Pandemie konnte der „European Beer Star“, einer der bedeutendsten Bierwettbewerbe weltweit, auch im Jahr 2020 stattfinden, dank einem strengen Präventionskonzept für die Verkostung. 42 Länder haben teilgenommen und 2.036 Biere zur Bewertung eingereicht. Österreich zählt mit 122 Bieren zu den Top 5 der Länder, die am fleißigsten eingereicht haben.

Und das war auch von Erfolg gekrönt: Zehn Prozent der österreichischen Biere wurden prämiert, mit insgesamt 13 Medaillen. Die Verleihung der Awards war heuer besonders international, Siegerbiere kamen aus 28 Ländern, und fand wie die gesamte BrauBeviale erstmals digital statt.

Die Weizenbiere der Marke Edelweiss, die in der oberösterreichischen Brauerei Zipf gebraut werden, überzeugten in drei Kategorien: Mit Gold wurde das Edelweiss Alkoholfrei in der Kategorie „Non-Alcoholic Hefeweizen“ ausgezeichnet.

Silber ging in der Kategorie „South German Style Hefeweizen Hell“ an das Edelweiss Hefetrüb und Bronze erhielt in der Kategorie „South German Style Weizenbock Hell“ der Edelweiss Gamsbock.

Murauer Märzenbier ist Österreichs bestes Märzenbier ECO GREENSTAR® DESINFEKT FOG MACHINE

Gold-Medaille für die Brauerei Murau beim renommierten Bierwettbewerb European Beer Star. Überglücklich ist man bei der Brauerei Murau über eine prestigeträchtige Auszeichnung bei einem der weltweit bedeutendsten Bier-Wettbewerbe. Am 11. November wurde auf der BrauBeviale in Nürnberg das Murauer Märzenbier mit der Gold-Medaille beim European Beer Star 2020 ausgezeichnet.

Foto: Murauer Bier

„Damit zählt unser Murauer Märzenbier zu den besten Bieren der Welt und gilt als bestes Märzenbier Österreichs und somit nicht nur der Steiermark“ freut sich der geschäftsführende Vorstand Josef Rieberer und ergänzt voller Stolz, „der verdiente Lohn für unseren technischen Betriebsleiter Michael Göpfart, der stets an unseren hohen Qualitätsstandards festhält.“ In Murau wird seit 525 Jahren das Märzenbier mit reinstem Wasser, Malz und Hopfen, nach einem geheimen Braurezept, gebraut und ist wortwörtlich Gold wert. Das klassische Murauer Märzen besticht mit seiner goldgelben Farbe und seinem harmonischen, ausgewogenen malzig und mild hopfenbitteren Geschmack. Bewertet wird nach objektiven Bewertungskriterien wie sie auch der Konsument von Bier heranzieht: Optik, Schaum, Geruch, Geschmack und sortentypische Ausprägung. Nachvollziehbar und transparent. Für Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer der Privaten Brauereien Bayern, einer der Gründe, warum der European Beer Star weltweit ein so hohes Renommee genießt.

Die ECO Greenstar® Nebeldesinfektionsmaschine bietet zuverlässige und vollständige Desinfektion von Räumen, Oberflächen und Luftpartikeln. Sie ist sicher, einfach zu bedienen und hinterlässt keine Rückstände auf den Oberflächen. Das Wirkungsspektrum umfasst Viren, Bakterien und Hefen. Der Anwendungsbereich ist vielfältig zB: Häuser, Universitäten, Schulen, Kindergärten, Restaurants & Cafés, Hotels, Büros, Autos sowie in Industriebetrieben.

Kreuzer Medical GmbH Haidbachstraße 23 / A-4061 Linz Pasching Tel.: +43 / 72 29 / 66 360 / Fax: +43 / 72 29 / 66 36 09 E-mail: office@kreuzer-gmbh.com

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Bierkultur und Covid-19 Worauf freuen sich die heimischen Biertrinker nach überstandener Pandemie am meisten? Und hat die Corona-Krise zu Veränderungen beim Biergenuss geführt? Welche Faktoren sind relevant? Aktuelle Fragen, auf die eine aktuelle österreichweite Umfrage des Brauereiverbandes die passenden Antworten liefert.

Seit Beginn der Pandemie haben sich die Einstellungen der Biergenießer zu ihrem Lieblingsgetränk verändert. So achtet seit dem Frühjahr österreichweit knapp ein Drittel (31,3 %) stärker auf den Preis des Bieres. Besonders ausgeprägt ist dies bei den Steirern, die hier mit 44,8 % zustimmen.

Gleichzeitig wird in der Steiermark mit 40 % auch am stärksten auf nachhaltige Gebindeformen, wie bspw. Mehrweg-Flaschen oder Fässer, geachtet. Österreichweit erreicht diese Aussage eine Zustimmung von 30 %. Wenig verwunderlich wird nun häufiger ein Glas Bier zu Hause genossen (29,3 %), auch achtet man ebenso verstärkt auf die Herkunft bzw.

Regionalität des Bieres (28,9 %).

DIE SORGENKINDER Fragt man Österreichs Biertrinker nach ihren größten Befürchtungen im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Corona-Krise, führen mehr als zwei Drittel der befragten Personen die „schlechte wirtschaftliche Situation Österreichs“ ins Treffen. Diese ist für 67,9 % die größte Sorge. Dahinter folgt die körperliche Gesundheit der eigenen Familie (53,7 %) sowie Kontakteinschränkungen, die ein Zusammentreffen von Familie und Freunden unterbinden (53,5 %).

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Getränke

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Bezogen auf die (Bier-)Genusskultur macht sich knapp ein Viertel aller Befragten (24,1 %) Sorgen um die Gastronomie des

Landes. Der Lockdown trifft im Bundesländervergleich gemäß der Studie die Vorarlberger (35,6 %) und Kärntner (31,3 %) am meisten, während dies in Tirol nur auf 16 Prozent zutrifft. Neben dem Gastro-Lockdown befürchtet österreichweit rund jeder zehnte Biertrinker (11,2 %) Schließungen von Brauereien sowie eine Verteuerung des österreichischen Lieblingsgetränks (10 %).

DIE HOFFNUNG LEBT Nach überstandener Pandemie freuen sich die österreichischen Biertrinker am meisten auf eine Besserung der wirtschaftlichen Situation Österreichs (59,4 %), auf ein Ende der Maskenpflicht (53,7 %) und die wiedergewon-

Fotos: iStock / millann / undefined undefined

Ende der Biersteuer?

Der zweite Lockdown ist ein weiterer schwerer Schlag gegen die Gastronomie und deren zentrale Lieferanten, die Brauereien. Der Obmann des Verbandes der Brauereien Österreichs, Sigi Menz, fordert daher ein Aussetzen der Biersteuer. „Bei allem Verständnis für die von der Bundesregierung verordneten Maßnahmen“, betont der Obmann des Verbandes der Brauereien Österreichs, Sigi Menz, fordert aber gleichzeitig das Aussetzen der Biersteuer in der Gastronomie für das letzte Quartal 2020 sowie die ersten beiden Quartale 2021. Menz sieht dies als „rasche und einfache Sofortmaßnahme, um Österreichs Brauwirtschaft, einen der wichtigsten Wertschöpfungsbringer Österreichs, ökonomisch abzusichern.“ UST-SENKUNG IN DER GASTRONOMIE Ergänzend dazu müsse die Umsatzsteuersenkung in der Gastronomie zumindest bis Mitte 2021 prolongiert werden, unterstreicht Menz. Das seien „starke Signale, dass man die Bedeutung der Branche ernst nimmt. Schließlich tragen wir Brauereien jährlich rund 700 Mio. Euro an Steuern zum Staatshaushalt bei und generieren mit jedem Job in einer Brauerei 17 weitere Arbeitsplätze.“ Die Sommersaison sei schwierig gewesen, die Wintersaison drohe gänzlich auszufallen, Tourismus und Veranstaltungen würden praktisch auf Null zurückgefahren – etliche österreichische Brauer rechnen ohne entsprechende finanzielle Gegenmaßnahmen mit einem Rekordminus.

HILFSMASSNAHMEN „Wer rasch hilft, hilft doppelt. Wir verstehen uns als Schutzpatron der Brauer sowie der Gastronomen und wünschen uns generell eine schnellere Abwicklung der wirtschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen. Es zählt jetzt jeder Tag. Ansonsten werden viele Betriebe den Winter nicht überleben“, hält Menz fest.

Dieser Gedanke erzeugt im Bundesländervergleich in Wien mit 21 Prozent die größte Vorfreude, gefolgt von Kärnten (20,2 %)

und Niederösterreich (19,6 %). „Leider wird uns die Pandemie noch eine Zeit lang beschäftigen“, so Jutta Kaufmann-Kerschbaum, Geschäftsführerin des österreichischen Brauereiverbandes. „Gerade jetzt brauchen wir wieder größtmöglichen Zusammenhalt und Solidarität mit all jenen, denen es nicht so gut geht. Und die Vorfreude auf ein gemeinsames Bier in geselliger Runde kann uns keiner nehmen.“

Foto: ALEXANDRA EIZINGER

nene uneingeschränkte Reisefreiheit (52,8 %) sowie auf gesellige Zusammenkünfte mit Familie und Freunden (52,7 %). Und knapp jeder Fünfte (19 %) freut sich explizit auf ein gemeinsames Bier mit Freunden in der Gastronomie.

Sigi Menz, Obmann des Verbandes der Brauereien Österreichs

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Aktueller Erfahrungsaustausch Mitte November fand die dritte Auflage der Think Tank Reihe „Durchführung von sicheren und verantwortungsvollen Veranstaltungen mit Präventionskonzept“ des Austrian Convention Bureaus statt. Dabei diskutierten führende Tagungsunternehmer Fallbeispiele von Kongress, Tagung und Messe, die in den vergangenen Wochen in Österreich stattfanden.

Im Think Tank des Austrian Convention Bureaus (ACB) präsentierten Branchenexperten den über 60 Verbandskollegen aus ganz Österreich die Umsetzung von Veranstaltungen in den Bereichen Kongress, Tagung, Gala und Messe.

Vienna). Für jede Veranstaltung wurde ein detailliertes Präventionskonzept ausgearbeitet und behördlich genehmigt.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Aktuell

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Foto: Austrian Convention Bureau

Dazu zählten: 61. Wiener Chirurgenkongress (Hybrid Meeting, Reed Messe Wien) präsentiert und organisiert durch die Wiener Medizinische Akademie, 55. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsrecht und Sozialrecht (Ferry Porsche Congress Center Zell am See), 58. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (Green Meeting, Congress und Messe Innsbruck) präsentiert und organisiert durch PCO Tyrol Congress, HERMES.Wirtschaftsgala und die marke[ding] Messe (Hofburg

DIE HERAUSFORDERUNGEN Die größte Hürde in der Umsetzung lag laut den präsentierenden ACB Mitgliedern bei den sich laufend verändernden Rahmenbedingungen sowie der langen Zeitspanne zwischen den Pressekonferenzen der Regierung und der Veröffentlichung der entsprechenden Verordnung. Die erhöhte Komplexität in der Verwirklichung von Veranstaltungen mit Covid-19-Präventionsmaßnahmen stellte die Verantwortlichen unter anderem in der Umsetzung von Parallel-Sessions, der Vermeidung von Nadelöhren bei kritischen Punkten, Sitzplatzzuteilung sowie spezieller Beschilderung durch erhöhten Kommunikationsbedarf vor neue Herausforderungen.

Als äußerst hilfreich stellte sich für alle die Schulung zum Covid-19-Beauftragten heraus, um aus verschiedenen Blickwinkeln potenzielle Probleme zu identifizieren. Neben der professionellen Umsetzung der Maßnahmen wurden bei einigen Konzepten weiters auf den Einsatz von Covid-19-Schnelltests sowie Contact-Tracing-Tools gesetzt. Besonders wichtig bei der Planung, Umsetzung und Realisierung solch vielschichtiger Veranstaltungen war der offene und regelmäßige Austausch mit allen Beteiligten. Die Fallbeispiele haben gezeigt, dass mit professioneller Planung sehr wohl Veranstaltungen mit Anwesenheit möglich sind. Denn einige Punkte wie bspw. die Sanitärsituation, mögliche Stauungspunkte und Lüftungsanlagen stellen Veranstalter und Locations immer wieder vor Herausforderungen.

NACHHALTIGES KNOW-HOW Trotz schwieriger Rahmenbedingungen arbeitet die heimische Tagungscommunity verstärkt an der Weiterentwicklung ihrer Produkte. Dabei ist ein Schlüssel der offene Austausch der Mitglieder im Dachverband des Austrian Convention Bureaus. Auf dem diesjährigen Jahreskongress des ACB, der Convention4u virtual edition, fand erstmals der Think Tank zur Durchführung von sicheren und verantwortungsvollen Veranstaltungen statt. Dabei wurden die Herausforderungen eines Präventionskonzepts mit den Mitarbeitern von Locations, Professional Congress Organisern, Veranstaltern und Convention Bureaus diskutiert. Erste Erfahrungen hinsichtlich der Erstellung sowie Genehmigung bei den Behörden tauschten die Profis bei einem zweiten Think Tank Anfang September aus.

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Der Nationalrat hat eine Erhöhung des Haftungsrahmens für jene Tourismusbetriebe beschlossen, die jetzt investieren. Die von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger initiierte Maßnahme soll Betriebe bei ihren geplanten Investitionen unterstützen.

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Mitte November wurde im Nationalrat ein leichterer Zugang für den Tourismus zu Kreditfinanzierungen beschlossen. „Gerade jetzt ist es notwendig, den Haftungsrahmen anzuheben, damit jene Betriebe, die trotz Coronakrise investieren, ihre Vorhaben umsetzen können. Mit dieser Maßnahme erleichtern wir den Zugang der Tourismusund Freizeitwirtschaft zu Kreditfinanzierungen“, betont Bundesministerin Elisabeth Köstinger.

Foto: Paul Gruber

INVESTITIONEN FÖRDERN Der bestehende Haftungsrahmen sei nahezu ausgeschöpft, so Köstinger: „Mit der Erhöhung des Haftungsrahmens stellen wir sicher, dass die Betriebe weiter investieren können und entsprechende Haftungsübernahmen

Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

bekommen. Wir sind froh über jeden Betrieb, der jetzt in Umbauten, Sanierungen oder auch Erweiterungen investiert. Jede einzelne Investition sichert auch Arbeitsplätze – sei es beim Installateur, über den Möbeltischler, bis hin zum Fliesenleger oder im Malerbetrieb“, so die Ministerin.

KONJUNKTURBELEBUNG Im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres sind im Jahr 2020 die Investitionsförderungen durch die Österreichische Hotelund Tourismusbank (ÖHT) um rund 10 Prozent gestiegen. Der bislang zur Verfügung stehende Haftungsrahmen von 375 Mio. Euro ist zu fast 90 Prozent ausgeschöpft.

Beschlossen wurde konkret eine Erhöhung des Haftungsrahmens für Investitionsfinanzierungen der ÖHT für Einzelbetriebe von 375 Mio. Euro auf 625 Mio. Euro. Grundlage hierfür bildet eine Änderung des KMU-Förderungsgesetzes. „In Kombination mit der Investitionsprämie leisten Haftungen einen wichtigen Beitrag zur Konjunkturbelebung, da sie die Gesamtfinanzierung von Projekten ermöglichen“, sagt Köstinger.

Zur Veranschaulichung hierfür ein Beispiel: Ein Ferienhotel mit 50 Betten führt während der Coronakrise qualitätsverbessernde Investitionen in Höhe von 1.400.000 Euro durch.

Das Vorhaben wird von der Hausbank und aus Eigenmitteln finanziert. Der Kredit der Hausbank in Höhe von 1 Mio. Euro kann mit einer Haftung der ÖHT im Ausmaß von 80 Prozent der Kreditsumme, das sind 800.000 Euro, besichert werden.

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Digitale Zukunft im Hotel

DIGITALISIERUNG JA, ABER RICHTIG! Einer dieser Vorreiter ist Andreas Tedsen, Vize-Präsident des DEHOGA SchleswigHolstein und Geschäftsführer des Hotels Lüttje Burg in Lütjenburg/Schleswig-Holstein. Auch er stimmt zu, dass sich die Digitalisierung der Hotellerie nicht mehr aufhalten lässt und jetzt gehandelt werden muss, um sich im starken Wettbewerb zu behaupten und von den Konkurrenten zu unterscheiden.

Doch er weiß auch genau, dass sich der Trend Digitalisierung mit einer solchen Geschwindigkeit entwickelt, dass es sehr schwer ist mitzuhalten und in die richtigen Dinge zu investieren. Der rege Austausch mit Kollegen kann hier viel helfen.

DIGITALE GÄSTEMAPPEN – DIE ZUKUNFT DER KOMMUNIKATION Seine Entscheidung fiel letztendlich auf die digitale Gästemappe, das iQ Tab von Betterspace neben einem stark aufgerüsteten WLAN-Netz. „Ohne einen barrierefreien Internetzugang im Hotel geht heutzutage nicht mehr viel und auch für die Gäste gehört es einfach dazu“, erklärte der DEHOGA Vize. Für den erfahrenen Hotelier stellt die digitale Gästemappe die Zukunft in Sachen Kommunikation zwischen Hotel und Gast dar. Zudem kann damit gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung geleistet werden.

UMWELTSCHUTZ LEICHTGEMACHT Anstatt viel Zeit und Geld für den Druck aktueller Gäste-Informationen zu investieren, investiert Andreas Tedsen lieber in die digitale Gästemappe. Zudem er damit auch noch dem ein oder anderen Baum das Leben retten kann.

DIGITALE GÄSTEMAPPEN – INFOTAINMENT FÜR IHR HOTELZIMMER Natürlich gibt es noch viel mehr geniale Features, wie die Bereitstellung von TV-Zeitschriften und tagesaktuellen Zeitungen oder das Versenden von Grußkarten, die unkomplizierte Bestellung einer Wellnessanwendung oder auch Informationen zu Ausflugstipps und der Umgebung. Mit der innovativen Infotainment-Zentrale bleibt kein Gästewunsch offen.

Dank der integrierten Diebstahl-Check-OutPrüfung braucht sich der Hotelier auch keine Gedanken um Verluste zu machen.

VERNETZUNG LEICHT GEMACHT DANK PMS-SYSTEM Die iQ Tabs sind mit einer Schnittstelle mit der HS/3 Hotelsoftware verbunden. Dank der Partnerschaft von Betterspace und HS/3

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | RUBRIK

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WERBUNG, Fotos: HS/3 Hotelsoftware

Die Hotellerie muss digital werden. Hoteliers müssen sich auf neue Gästegruppen einstellen und die geänderten Bedürfnisse der Gäste wahrnehmen. Diese und andere Schlagzeilen lesen Hoteliers in letzter Zeit sehr häufig. Immer wieder wird das Thema Digitalisierung strapaziert, doch was passiert wirklich in den Hotels?

Wer ist denn nun Vorreiter und welche digitalen Investitionen lohnen sich?

kann der Hotelier jetzt seine Gäste ganz automatisch mit einer persönlichen und individuellen Begrüßung auf den digitalen Gästemappen empfangen. Das sorgt nicht nur für lächelnde Gesichter bei seinen Gästen, sondern schafft Vertrauen und steigert die Kundenbindung. Durch die Verbindung wissen die Zimmermappen immer wann ein Gast anreist und wie dieser heißt.

WEITERER NUTZEN IST DIE IQ ROOMCONTROL Das ist eine intelligente Raumsteuerung, die speziell für die Anwendung in Hotels entwickelt wurde. Sie lässt sich einfach, kostengünstig und ohne bauliche Maßnahmen im gesamten Gebäude verwenden. Durch die Anbindung an die Hotelsoftware weiß iQ Roomcontrol, wann ein Zimmer belegt ist und wann nicht. So wird sichergestellt, dass ein Zimmer nur beheizt wird, wenn es auch genutzt wird.

WARUM DIE HS/3 HOTELSOFTWARE? Die HS/3 ist einer der führenden PMS-Anbieter in Deutschland mit weit über 5.000 Kunden und bietet einen großen Funktionsumfang, der individuell an die jeweiligen Anforderungen des Hotels angeboten wird.

Außerdem ist HS/3 zertifizierter Lösungspartner einer Vielzahl von DEHOGA-Verbänden.

Informationen zu HS/3, den Ausbaumöglichkeiten und Schnittstellen zu externen Lösungen finden Sie online.

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Denn mit Exito®-Möbeln freuen Sie sich über langlebige – und somit nachhaltige – Produkte.

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Die Gastronomie & Hotellerie bringt sich in Spitzen Position und investiert in Verschönerung bzw. Neubauten. Nutzen Sie jetzt die Chance, um sich für den sogenannten großen Auftritt auf 2021 vorzubereiten. Unsere über 9.000 m2 große Lagerfläche ermöglicht es, jetzt zu kaufen und 2021 liefern zu lassen. „EXITO - Outdoor living“ betreut sie bei der Ausstattung Ihres Wellnessbereichs oder Gastgartens mit hochwertigen Produkten zum fairen Preis. Wir durften bereits unzählige Betriebe wie das Wellnesshotel Reischlhof, das Wellnesshotel Stemp, das Bierhotel Gut Riedelsbach, der Gesundheitswelt Chiemgau oder das Wellnesshotel Riedlberg austatten.

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Kulinarik

Red Bull Winter Edition Wenn die Temperaturen allmählich sinken und die Tage immer kürzer werden, ist klar: der Winter naht. Höchste Zeit also, das Comeback des Winters zu feiern: die Red Bull Winter Edition mit dem Geschmack von Gletschereis ist zurück. Der kühle Geschmack kombiniert mit der Funktionalität von Red Bull bringt einem seit Oktober die nötige Coolness für das winterliche Treiben.

1 www.redbull.com

Domäne Wachau Grüner Veltliner Smaragd von der Ried Achleiten - einer der spannendsten Lagen der Wachau. Ein dunkelwürziger Wein mit Feuerstein in der Aromatik, der sich mit den großen Burgundern messen kann. Passt wunderbar zu Tafelspitz, Weihnachtsgans oder Backhendl.

1 www.domaene-wachau.at

Erstklassiger Prosecco-Genuss und außergewöhnliches Design Mionetto zählt nicht nur zu den ältesten, sondern gleichzeitig auch zu den innovativsten Prosecco-Herstellern und steht für Liebe zum Weinbau und der Heimat, traditionelles Handwerk, zeitlosen Geschmack und hochwertiges Design.

1 www.henkell-freixenet.com

Curtis G4 GemX Gemini Wer große Mengen Filterkaffee in hoher Qualität anbieten möchte, findet in der Curtis G4 GemX Gemini das richtige Brühsystem. Im Zentrum des Maschinenkonzepts stehen Satelliten-Behälter, mit denen sich das Kaffeeangebot beliebig erweitern lässt – gleichermaßen im Hinblick auf die Menge wie auch auf unterschiedliche Rezepturen. Vertrieb über Schaerer GmbH. 1 www.schaerer-gmbh.de

Rezept-Tipp

Raspberry Spritz

6 cl Mautner’s Vinegar Tonic Raspberry, mit Prosecco aufgießen, mit Himbeeren und Minze garnieren.

Mautner‘s Vinegar Tonic Die neuen, fruchtigen Vinegar Tonics vom Traditionsunternehmen Mautner Markhof sind mit hauseigenen Essig gesäuert und sowohl pur als auch mit Prosecco oder Gin ein Genuss. In den Sorten Apple Cider und Raspberry.

1 www.vinegartonic.at

Was wäre Weihnachten ohne Weihnachtskekse?

Bei RESCH&FRISCH werden diese noch handgemacht und nach traditionellen Rezepten hergestellt – und das schmeckt man auch. Neben der Klassischen Keksvariation sowie der Exklusiven Keksvariation bietet RESCH&FRISCH auch eine glutenfreie Alternative an, welche ganz ohne Laktose und Gluten auskommt..

1 www.resch-frisch.com/gastro

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Kulinarik | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Fettabscheideranlagen - bitte warten!

Die Abscheideranlagen sind fixer Bestandteil der Kanalisation von Gastronomiebetrieben. Wir bieten unseren Kunden ein umfangreiches Servicepaket von der Planung beim Einbau, die regelmäßige Wartung und Entleerung, Wartungsbuch als Nachweis gegenüber dem Abwasserverband, Beratung bei Abwasseranalysen und Überprüfung laut § 134 WRG. 1 www.fischer-entsorgung.at

Maisel’s Weisse ist Bayerns frische Weisse Mit ihrer rötlich leuchtenden Bernsteinfarbe und dem fruchtig-frischen Geschmack hebt sich Maisel’s Weisse deutlich von anderen Weißbieren ab. Die Brauerei Gebr.

Maisel setzt besonders auf beste Zutaten, höchste Qualität und nachvollziehbare Herkunft. Bereits in vierter Generation setzt die Familienbrauerei auf innovative Weissbier-Ideen und Maisel’s Weisse ist Bayerns frische Weisse.

1 www.maisel.com

Kaffeegenuss mit einem Hauch von Schokolade Die Black&White4 compact kombiniert geringen Platzbedarf mit höchster Qualität bei Kaffee- und Milchprodukten. Die flexiblen Kaffeevollautomaten aus Schweizer Fertigung sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich – sogar mit einer integrierten Powder-Einheit für Trinkschokolade. Ob kräftiger Espresso, cremiger Cappuccino oder verführerische Schokolade – die Black&White4 c CTM P bietet Genussvielfalt in Vollendung.

1 www.thermoplan.eu

In der Steiermark entstehen große Weine und die Crème de la Crème dieser Weine werden Riedenweine genannt. Kräftig, gehaltvoll und etwas höher im Alkohol eignen sich die Weine hervorragend für den Genuss im Winter, als Geschenk sowie zum gemütlichen Ambiente der Festtage.

1 www.steiermark.wine

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarik RUBRIK

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Foto: Wein Steiermark | Flora P.

Was ist ein Riedenwein? – Sicher der perfekte Wein für die Festtage

Premium-Kreationen Mit der ¡Tierra!-Range schafft es Lavazza, italienischen Caffè-Genuss mit nachhaltigem Kaffeeanbau in Einklang zu bringen. Die Premium-Kreationen ¡Tierra!

Brasile Blend Espresso und ¡Tierra! Selection sowie der ¡Tierra! Colombia 100 % Arabica Filterkaffee sorgen für hochqualitative, bewusste Kaffeemomente.

Foto: Lavazza

1 www.lavazza.at

Der perfekte Weihnachtsdrink Der dampfdestillierte Gin BOMBAY BRAMBLE wird mit einer 100 % natürlichen Beereninfusion aus Himbeeren & Brombeeren versetzt und kommt gänzlich ohne zugesetzten Zucker, Konzentraten und künstlichen Aromen aus. In der Weihnachtszeit trinkt man den fruchtigen Gin am besten heiß, wie z.B. hier als Glüh-Gin. 1 www.bombaysapphire.com

Rezept-Tipp Glüh-Gin Für den Hot Drink werden 50 ml BOMBAY BRAMBLE, 125 ml Rotwein, 10 ml brauner Zuckersirup (in einem Verhältnis von 2:1) sowie eine Stange Zimt in einem Topf erwärmt. Beim Erwärmen kommt das fruchtige Aroma des Gins so richtig zur Geltung.

Serviert wird der Hot Drink in dekantierten Teegläsern bei über 50°C. Als Garnitur dient eine Orangenscheibe sowie frische Himbeeren und Brombeeren – denn schließlich trinkt das Auge mit! Idealerweise bereitet man die Zutaten für mehrere Gläser vor.

Eurogast Frittierfett 20L Von Wirtshausklassikern wie Wiener Schnitzel und Pommes bis hin zu süßen Leckereien, das halbflüssige Frittierfett von Eurogast ist vielseitig einsetzbar. Das hitzebeständige Frittierfett ist geruchs- und geschmacksneutral, überaus langlebig und wurde in Österreich hergestellt.

1 www.eurogast.at

Biologisch abbaubare Kapseln Egal ob fürs Zimmer, den Wellness- oder Seminarbereich – die biologisch abbaubaren Kapseln von Segafredo Zanetti sorgen für nachhaltigen Caffè-Genuss auf Italienisch. Vier verschiedene Sorten stehen zur Auswahl, kompatibel für Nespresso*-Maschinen. *Eingetragenes Markenzeichen eines Dritten, das in keinem Zusammenhang mit Massimo Zanetti Beverage Group und Segafredo Zanetti Austria Ges.m.b.H. steht.

1 www.segafredo.at

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Kulinarik RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Eifix Frische Teige In der aktuellen Situation gibt es Tage, da muss einfach etwas Süßes her.

Eine leckere, heiße Waffel zum Beispiel. Denn Waffeln sind der ideale Snack auf die Hand, mit dem Eifix Waffel Teig von EIPRO 24/7 verfügbar und überall just in time frisch zubereitet. Da kann der Gastronomiebetrieb mit diesem Klassiker im Außer-Haus-Verkauf glatt zum Tages-Retter werden.

1 www.eipro.de

KATTUS Prosecco DOC Rosé KATTUS lässt italienische Lebensfreude in Rosé sprudeln und präsentiert den KATTUS Prosecco DOC Rosé – ein Verschnitt aus Glera- und Pinot Noir-Trauben. An der Nase zeigt er sich mit Aromen von weißen und roten Blumen, begleitet von fruchtigen Noten wie Apfel, Birne und Anklängen von roten Früchten wie Erdbeere und Himbeere.

1 www.kattus-borco.at

Hirter Festbock Hirter Festbock ist eine Bierspezialität mit jahrhundertealter Tradition und unterschiedet sich von anderen Bieren nicht nur durch den höheren Alkoholgehalt, sondern auch durch die besonders lange Lagerzeit von mindestens sechs Monaten. Speisenempfehlung: Wildragout, Hirschsteak, würziges vom Schwein.

1 www.bierathek.at

Vulcan Masterclass

Tante Fanny steht für Innovationen im Kühlregal Der Frische Pizzateig mit Sauerteig von Tante Fanny überzeugt besonders durch die natürliche Zugabe von Sauerteig. Der typische aromatische Sauerteiggeschmack und 3,6 % Olivenöl sorgen außerdem für ein luftiges und knuspriges Pizzaerlebnis.

1 www.tantefanny.at

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarik RUBRIK

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Was passiert, wenn feinstes Vulcano Schweinefilet auf schwarzen Trüffel trifft? Speziell für die Weihnachtsfeiertage ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Das zarteste Stück des Schweins schonend mit schwarzem Trüffel gereift – viel edler kann Genuss kaum sein. Am besten probieren Sie diese Delikatesse messerrückendick geschnitten mit knusprigem Schwarzbrot.

1 www.vulcano.at

Darbo Wintersirupe – heiß und kalt ein Genuss Auch in der kälteren Jahreszeit hat Darbo Verlockendes im Angebot: Verführen Sie Ihre Gäste mit den winterlichen Sirupen von Darbo, die in einer limitierten Auflage erhältlich sind, sobald der Winter naht. Die Edition begeistert mit den saisonalen Sorten Bratapfel, Rote Traube und Mandarine.

Foto: Darbo/Marian Moschen

1 www.darbo.at

Weihnachtliches Honey Amber Ale Das beliebte Honigbier „Christkindl“ aus der Stiegl-Hausbrauerei sorgt auch heuer wieder für weihnachtliche Vorfreude bei Biergenießern. Mit seiner Aromen-Vielfalt von Karamell bis hin zu feinem Biskuit und einer sanften Nuance Akazienhonig versüßt es die Wartezeit und passt perfekt auf die Festtagstafel.

1 www.stiegl-shop.at

Beste Bio-Qualität aus Österreich für die Profi-Küche Bio-Produkte haben in der Gemeinschaftsverpflegung sowie in der Gastronomie einen fixen Platz eingenommen. Hier unterstützt efko seine Großverbraucher mit einem vielfältigen Angebot in der 2.650 ml Dose.

1 www.efko.at

BB-Brezel-Brioche Burger Französische Backkunst trifft herzhaften Brezel-Style: Das neue Brezel-Brioche Bun überzeugt mit softer Krume, einer dezent buttrigen Note sowie der herzhaften Laugenkruste. Unser Tipp für Ihr Abhol- & Liefergeschäft in der Weihnachtszeit: Belegen Sie das Burgerbun mit Pulled-Goose & Apfelrotkohl.

1 wwww.edna.at

Genießen Sie perfekt zubereiteten Kaffee mit der GIGA X8 von JURA Die raffinierten Technologien und das klar verständliche Bedienkonzept überzeugen besonders im Office- und Foodservice-Bereich und liefern dadurch das perfekte Kaffeeergebnis. Die GIGA X8 beeindruckt nicht nur mit der durchdachten Technik, sondern auch mit dem edlen und geradlinigen Design.

1 www.jura.com

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Kulinarik RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Österreich mit Geist Seit der Einführung im Jahr 2015, haben unsere Flachmänner am Markt viele Liebhaber gewonnen. Nun haben wir uns entschlossen, mit dem Nuss Schnaps „angesetzt“ 30 %vol und dem Kraftbitter Kräuter Likör 20 %vol, weitere Sorten anzubieten. emil-Flachmann – wir sind das ORIGINAL. 1 www.emil1868.com

Handgerissener Premium-Kaiserschmarrn In der Meisterfrost Manufaktur werden die Zutaten des traditionellen Kaiserschmarrns zu einem flüssigen Teig vermengt, per Hand in Pfannen gegossen und schonend zum typisch österreichischen Kaiserschmarrn gebacken. Der „handgerissene“ Premium-Kaiserschmarrn ohne Rosinen schmeckt himmlisch, ist unwiderstehlich flaumig, duftet herrlich und besticht durch die handgerissene, gestückelte Optik.

1 www.meisterfrost.at

VONATUR Villa Doral Prosecco Frizzante Bio 0,75l Prickelnde Genussmomente verspricht der Neuzugang bei Transgourmet Vonatur: Der Bio Prosecco Frizzante „Villa Doral“ wird aus Glera-Trauben hergestellt, hat ein helles strohgelb, eine schöne Frucht nach grünem Apfel und dezente Noten von Honig. Seine feine Perlage und das frische und fruchtige Finish machen ihn zum perfekten Aperitif, er harmoniert zu kalten Vorspeisen und leichten Speisen.

1 www.transgourmet.at

SALOMON FoodWorld® ist bekannt für ein feines Trendgespür Mit dem Homestyle Chik’n® Fingers Buttermilk bringt SALOMON FoodWorld® einen neuen trendigen „Allrounder“ auf den Markt: handwerklich, crunchy, anders! Den bewährten Snack-Liebling gibt’s jetzt mit trendigem Buttermilk-Taste in knuspriger, besonders grober Homestyle-Panade. Seine Handmade-Optik unterstreicht den einmaligen Genuss! Perfekt für Take-Away und Homedelivery!

1 www.salomon-foodworld.com

Cocchi – Americano Bianco Der Cocchi Americano gilt in Asti als der Aperitif schlechthin. Aromatisiert mit Kräutern und Gewürzen schmeckt er in zahlreichen Spritz-Varianten. Für den perfekten Americano Spritz 60 ml Cocchi Americano Bianco gekühlt auf Eis geben, mit 30 ml Soda aufspritzen und einer Orangenschale garnieren.

1 www.ammersin.at PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarik

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Gösser Stifts-Zwickl dunkel Eine Bierspezialität aus drei verschiedenen Malzsorten, darunter dunkles Roggenmalz, verfeinert mit feinstem Celeja Aromahopfen aus dem südsteirischen Leutschach. Durch eine warme Gärführung wird dieses Bier besonders fruchtig und mild, ungefiltert abgefüllt und daher natürlich trüb.

1 www.goesser.at

iglo Rotkraut – köstlich vegan Das beliebte iglo Rotkraut aus dem Marchfeld ist auch für eine vegane Ernährung geeignet und das ohne Geschmacks-Kompromisse. Seine einzigartige Rezeptur macht das iglo Rotkraut zu einem der beliebtesten iglo-Klassikern. Mit dem AMA Gütesiegel ausgezeichnet und darüber hinaus in der praktischen Pelletform erhältlich, ist es aus keiner Küche mehr wegzudenken.

Kulinarisches Traumpaar Mandel-Öl Plus Orange bietet einen dezent nussigen Geschmack, der sich in der Entfaltung des Bouquets um fruchtig-süße Orangenaromen erweitert. Mandeln und Orangen harmonieren perfekt miteinander und werden in Kombination seit Jahrzehnten in der Patisserie verwendet. Die Orange in Verbindung mit der Mandel erlaubt besonders spannende Kreationen mit Wildgerichten, Geflügel, Kalbfleisch, Salaten und der süßen Küche.

1 www.iglo-gastronomie.at

1 www.wiberg.eu

Oh du süße Germknödel-Zeit!

Ein besonders feines Genusserlebnis sind die TONI KAISER Nougat-Germknödel für alle Naschkatzen – mit palmfettfreier Nuss-Nougatcreme gefüllt ist der cremigen Versuchung kaum zu widerstehen. Die Germknödel haben ein Stückgewicht von 120 g, sind bereits vorgegart und können auch in der Mikrowelle zubereitet werden.

1 www.tonikaiser.at

Vielseitig verwendbar – Hühnerfilet-Streifen Egal ob als Füllung für ein Clubsandwich oder als Topping für einen Cesar-Salad – gebackene Hühnerfilet-Streifen lassen sich äußerst vielfältig in der modernen Küche einsetzen. Auch einfach nur als Snack zum Aperitif mit würzigen Saucen oder einer Guacamole sind die zart-knusprigen Filets einfach perfekt.

1 www.blasko.at

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Kulinarik RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Purity C Steam für puren Genuss Köche und Bäcker kennen es: Die Wasserqualität kann den Geschmack von Speisen positiv und die Lebensdauer von Kombidämpfer und Backofen negativ beeinflussen. Die Filter der BRITA PURITY Steam-Reihe bereiten das Wasser optimal auf und schützen die hochwertigen Maschinen vor Kalkablagerungen.

1 www.brita.at

Das Schärdinger Genuss Duett Die beiden beliebtesten Schärdinger Käsesorten praktisch auf einmal auf den Tisch. Hauchdünner Scheibengenuss in den beiden Sorten „Bergbaron & Edel-Gouda“ bietet das neue Schärdinger Genuss Duett.

Die neuartige Verpackung besticht durch Nachhaltigkeit.

Die Tasse der Packung besteht zu 95 % aus Papier und kann nach dem Abtrennen einer dünnen Beschichtung einfach über das Altpapier entsorgt werden..

1 www.schaerdinger.at

Toki Suntory Whisky Für Whisky aus Japan steigt die Nachfrage. Der harmonische Blend von Toki vereint das Erbe und den innovativen Geist des Hauses Suntory. So steht er für eine neue Art des japanischen Genusses. Sein Name bedeutet übersetzt „Zeit“ und ehrt alte Traditionen und die Faszination für das Neue. Erstmals gibt es Toki Whisky als Geschenk-Edition mit hochwertiger Zugabe zu verschenken. Ein ausgewogener, japanischer Blend aus sorgfältig ausgewählten Whiskys.

Erhältlich bei Interspar und weinwelt.at

Hummus Rote Beete Hummus ist in aller Munde – in Natur oder auch in anderen Geschmacksrichtungen und Farben mischt sich der orientalische Kichererbsenaufstrich immer mehr in die Mitteleuropäische Küche.

1 www.whisky.suntory.com

1 www.kroeswang.at

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarik RUBRIK

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Nespresso Momento mit Touchless Funktionalität Nespresso Momento ist die bisher intuitivste Maschine von Nespresso Professional und mit modernster Technologie ausgestattet: Die Maschine empfiehlt nach Kapseleinwurf automatisch die optimale Tassengröße und gibt Auskunft über die aromatischen Kaffeenoten sowie die Intensität der 14 Nespresso Professional Kaffee-Sorten. Mit der neuen Touchless Funktion ist die Steuerung nun auch komplett kontaktlos möglich.

1 www.nespresso.com/pro

Köstlicher Karamellzopf Der Karamellzopf von Vandemoortele vereint zartblättrigen Plunderteig und eine salzige Karamellfüllung. Das trendige Snack-Gebäck mit knackigen Mandelblättchen ist ein echter Hingucker und setzt zu jeder Tageszeit schnell und einfach neue Kaufimpulse.

1 www.vandemoortele.com

Rick Gin und Ammersin kreieren Rapid-Gin Ein Produkt, das den Fußball-Verein Rapid Wien, das Herz und die Fans in sich trägt. Mit dem 1899 Green Dry Gin haben der Premium Bio-Gin Hersteller Rick Gin und der Getränkepartner Ammersin ein einzigartiges Produkt lanciert, das mit 14 sorgfältig ausgewählten und durchdachten Bio-Botanicals die DNA von Rapid Wien in einer Flasche Gin widerspiegelt.

1 www.1899-gin.at

Pasta & Espuma: Sprühen vor Kreativität Mit wenigen Pasta- und Espuma-Varianten erzielen Sie eine Vielzahl von Kombinationsvarianten, die Ihre Gäste begeistern!

Sie profilieren sich mit einer trendbewussten und kreativen Küche, die tagtäglich für überraschende Genusserlebnisse und Abwechslung sorgt. Begleitet wird dieses Konzept von einer neuen Limit Edition: PASTA FINA Agnolotti Chocolat, wo feinste Milch- und Zartbitterschokolade auf Schweizer Pastakunst trifft.

1 www.foodservice.hilcona.com

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Kulinarik RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Voll ins Schwarze getroffen – Fernet Hunter

Bitter neu gedacht Hört man „Fernet“, gelten die ersten Gedanken dem italienischen Bitter der Mailänder Fratelli Branca Distillerie – dem wahrscheinlich berühmtesten Digestif der Welt. Trinkt man „Fernet Hunter“, spürt man eine völlig andere Interpretation – frischer, leichter, weniger intensiv, dafür aromatischer.

Das war auch das erklärte Ziel des Weltenbummlers aus Bad Leonfelden, Raphael Holzer.

Der 33-Jährige, dessen Urgroßvater bereits im Spirituosen-Business tätig war – er hat die Firma Stock nach Österreich gebracht – wollte eigentlich in Hongkong eine Rum-Destillerie aufmachen. Dem Rat seines Vaters folgend, entwickelten die beiden stattdessen ein Konzept für eine Fernet-Produktion in Österreich.

Oberstes Gebot war, die Essenz von Fernet Stock zu erhalten und dennoch ein eigenständiges Produkt zu kreieren.

HONGKONG CONNECTION Was aber hat jetzt Hongkong mit dem – aus Italien bekannten – Getränk zu tun, das im mühlviertlerischen Brunnwald produziert wird? Vor mehr als zehn Jahren – gleich nach seiner Ausbildung in Bad Leonfelden – zog es Holzer in die „große, weite Welt“. USA, Dubai und Peking waren nur einige Stationen, bevor er sich dann endgültig in Hongkong niederließ. Abgesehen vom eigenen, kleinen Hotel in Peking fühlte er sich eher zu den japanischen Restaurants hingezogen.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Getränke

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Die Liebe zum Detail begeisterte ihn. „Das ist Inspiration pur. Für mich.“ In Hongkong entstand dann auch die Idee – gemeinsam mit seinem Partner, Neville Kotewall – einen leichteren Kräuterbitter zu erschaffen, der zur modernen Cocktail- und Barkeeper-Kultur passt. Dass es ein „Bitter“ wird, war völlig klar - ebenso, dass die Hauptingredienzien Kräuter sein werden. Auch, wenn anstatt der üblichen 50 bis 70 Zutaten nur 15 verwendet werden. Die allerdings

Foto: Kastner Fotos: Fernet Hunter / 2016 Justine Tai

Alles für das Weihnachtsfest bei KASTNER Einer für alles! Diesem Anspruch wird Österreichs Multifachgroßhändler Nr. 1 auch zu Weihnachten gerecht. stammen zumeist von lokalen Anbietern: Lavendel, Arnika, Iriswurzel, Engelwurz…

– allesamt in der Jagdsaison handgepflückt und geerntet. Das Wasser, ein starker Geschmacksträger, kommt aus der eigenen Quelle in Brunnwald. Mittels Perkolation – ein Verfahren das ob seiner Aufwendigkeit kaum mehr angewendet wird – werden die Kräuterauszüge hergestellt.

IN ASIEN GELIEBT – IN ÖSTERREICH BEGEHRT Fernet Hunter rangierte in Asien auf der Hitliste gleich ganz oben, was postwendend das Interesse einiger österreichischer Barkeeper zur Folge hatte. Der Vertriebs-Start im Heimatland war die logische Konsequenz.

Andreas Lugmayr kam ins Fernet-Boot und kümmert sich seit nunmehr zwei Jahren um den österreichischen Markt. Bars und Restaurants werden beliefert, genauso wie Privatkunden, die bei Online-Bestellung mit einem außergewöhnlich liebevoll arrangierten Paket rechnen dürfen.

Aus dem „Three Men“- wurde ein „Four Men“-Business – immer noch klein und fein: Vater Gilbert kümmert sich mit Herz und Seele um die Produktion, Neville Kotewall akribisch um die Finanzen, Andreas intensiv um die Vertriebswege und Raphael mit vollem Einsatz um das Tagesgeschäft sowie Events.

NOCH BITTERER – DER NEUE „GRANIT“ Die ursprüngliche Rezeptur fand eine Weiterentwicklung – Fernet Hunter Granit

gilt als neuer „True Bitter“. Der wahre Bitter ist weniger süß, dafür wesentlich bitterer und trockener. Zusätzlich zu Arnika, Iriswurzel und Lavendel ist auch Kamille ein wesentlicher Bestandteil und verleiht dem „Granit“ seine überzeugenden aromatischen Eigenschaften sowie eine gewisse Vielschichtigkeit. Der bittere Geschmack schmeichelt dem Gaumen auf natürliche Weise. Seine komplexen Aromen entfaltet der Kräuterlikör pur oder auch als Longdrink – am besten mit Zutaten kombiniert, die eine natürlich Süße haben.

Topaktuell: Fernet Hunter Granit ist Fix-Bestandteil der fünf neuen Drinks, die mit lokalen Produzenten kreiert wurden und alle „made in Mühlviertel“ sind. Ob „Apotheke“, „Chai Masala Punch“, „Beeswax Negroni“, „Shrub it up“ und “Yuzu Basil Smash“ – von frisch, leicht und fruchtig bis hin zu etwas mehr Prozent – die Drinks brauchen nur mehr mit Eis verrührt werden und dem Genuss steht nichts mehr im Weg.

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Das Weihnachtsfest 2020 – ein Weihnachtsfest der besonderen Art. Vielleicht feiern viele im kleineren Kreise, vielleicht werden Bräuche und Traditionen etwas abgewandelt. Eines steht für KASTNER jedoch fest: An Genuss darf es auch dieses Jahr nicht fehlen! Damit dieser nicht zu kurz kommt, hat KASTNER ein Weihnachtssortiment zusammengestellt, bestehend aus Spezialitäten soweit das Auge reicht. Fangfrischer Fisch, exquisite Wurst- und Fleischspezialitäten, feine Käse- und Weinsorten, Patisseriekunst und passendes Zubehör wie hochwertiges Geschirr und Gläser. Bei KASTNER finden Feinschmecker alles für das Weihnachtsfest.

NACHHALTIG SCHENKEN MIT KASTNER UND MYPRODUCT.AT Neben wertvollsten Lebensmitteln und hochwertigen Gastronomieaccessoires bietet KASTNER auch originelle Geschenkartikel. Geschenkboxen mit ausgesuchten Köstlichkeiten erhält man in den sieben KASTNER Abholmärkten und im KASTNER WebShop. Schon immer von großer Bedeutung, aber wohl noch nie so im Fokus, steht dieses Jahr das Thema Regionalität – auch beim Schenken.

Hier lautet die Antwort: myProduct.at. myProduct.at ist der Onlineshop für Lebensmittel, Handwerkserzeugnisse und Geschenkideen von österreichischen Kleinproduzenten. Der Webshop ist eine innovative, regionale und nachhaltige Alternative zu internationalen E-Commerce Konzernen und sorgt dafür, dass die Wertschöpfung auch im Onlinehandel in Österreich bleibt.

1 www.kastner.at

Getränke RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Zeitloser Stil diesen Wunsch erfüllen: Eine heimische Marke, die seit Jahrzehnten in Österreich produziert wird, von einem kleinen, aber feinen Team an Spezialisten, die ständig daran tüfteln, was noch verbessert werden kann.“

Die österreichische Marke „fabia“ steht seit der Gründung in den 1950er Jahren für Tradition und exklusive Röstkunst nach Original Wiener Rezeptur. Jetzt präsentiert sich fabia mit erweitertem Sortiment und in neuem Design. und Hoteliers auf die Qualität der Marke.

Dass die Fangemeinde in Zukunft wachsen wird, davon ist Wolfgang Reichl überzeugt. „Wir bemerken aktuell eine Renaissance der Wiener Kaffeehaus-Kultur. Das hängt auch damit zusammen, dass der Wunsch nach Regionalität und das Wissen rund um Identität und Herkunft eines Produktes stark gewachsen sind. Mit fabia können wir genau

WERBUNG, Foto: Segafredo

Im Zuge der Segafredo-Expansion kaufte Massimo Zanetti Mitte der 80er Jahre die Rösterei in Salzburg. „fabia“ blieb aber als regionale Marke erhalten. Seit fast 40 Jahren wird „fabia“ in Hallwang bei Salzburg im aufwendigen Trommelröstverfahren hergestellt. „Perfekte Kaffee-Qualität braucht Zeit“, meint dazu Segafredo-Geschäftsführer Wolfgang Reichl, „und das betrifft nicht nur die Zubereitung und den Genuss. Das Rösten in der Trommel dauert wesentlich länger und ist aufwendiger, ist aber für erstklassige Qualität entscheidend. Nach der Röstung bekommen unsere fabia-Spezialitäten ausreichend Zeit zum Rasten und Reifen. Nur so entwickeln unsere Sorten ihren erstklassigen Geschmack.“ EXKLUSIVITÄT Die fabia-Produkte wurden exklusiv für die Gastronomie und Hotellerie entwickelt.

Bereits jetzt setzen viele Top-Gastronomen

PERFEKTER AUFTRITT Das Motto „Stil ist zeitlos“ findet sich im gesamten Neuauftritt der Marke. „Bei fabia passt jetzt einfach alles zusammen“, erklärt Susanne Reif-Peterlik, zuständige Marketingleiterin bei Segafredo Zanetti: „Das Produkt ist erstklassig, das neue Erscheinungsbild unterstreicht das nun auch und komplettiert die Markenwelt von fabia.“ Neben dem Verpackungsdesign wurde auch das Logo modernisiert, ohne dabei den Ursprung zu vergessen. „Der neue Schriftzug von fabia ist ganz stark an das Original-Logo aus den 1950er Jahren angelehnt. Das war schon sehr modern, und eigentlich zeitlos. Das hat uns gefallen, wir wollten das unbedingt wieder mit aufnehmen“, so die Marketingexpertin.

1 www.fabia.at

Mix & Match für höchste Individualität MIX YOUR OPTIONS Das Konzept der neuen Schaerer Coffee Soul basiert auf der Grundidee, technische Ausstattung, Farben, weitere Designelemente sowie die Benutzführung unabhängig voneinander zu kombinieren und Kunden somit größte Flexibilität bei der exakten Anpassung an ihre Bedürfnisse und ihr Geschäftsmodell zu eröffnen. Die zwei Modelle Schaerer Coffee Soul 10 und Schaerer Coffee Soul 12 bieten dabei einen schnellen Konfigurationseinstieg.

Während die Schaerer Coffee Soul 10 mit 10,4-Zoll Display bei der Bedienung durch Personal punktet, glänzt die Schaerer Coffee Soul 12 mit videofähigen 12,1-Zoll-Display in der Selbstbedienung durch Gäste. Neben

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Getränke RUBRIK

der Flexibilität stand bei der Entwicklung das Bedienkonzept im Fokus. Ziel war es, die Benutzeroberfläche so zu gestalten, dass sie die Anforderungen des jeweiligen Einsatzbereiches optimal erfüllt sowie das Nutzererlebnis dank einfachster Bedienung erhöht. Dafür wurde das GUI (Graphical User Interface) komplett neu gestaltet und die Darstellung von Getränken sowie die Menüführung an den häufigsten Bediensituationen – Selbstbedienung, Zubereitung durch Personal und Officeeinsatz – ausgerichtet.

MATCH YOUR STYLE Unabhängig davon, ob sich der Kunde für die Schaerer Coffee Soul 10 oder 12 entscheidet und welche technische Ausstattung er wählt:

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WERBUNG, Foto: Schaerer

Ob Hotel, Restaurant oder Café: Der Wunsch nach Individualität steigt – nicht nur was die technische Ausstattung der Kaffeemaschine angeht. Auch die Optik soll sich nahtlos in das Designkonzept des Betriebs einfügen. Die neue Schaerer Coffee Soul mit dem flexiblen «Select»-Konzept setzt Maßstäbe bei der individuellen Maschinenkonfiguration nach Kundenwünschen.

Designelemente in verschiedenen Farben wie Kupfer, Rot, Braun oder Grün, die optionale Edelstahlfront und das Beleuchtungskonzept erlauben, die Optik nach eigenen Vorlieben bzw. harmonisch zum Einrichtungskonzept des Betriebs zu gestalten.

1 www.schaerer-gmbh.de

Organics by Red Bull

Lifetime Drinks

Die Bio-Erfrischungsgetränke Organics by Red Bull präsentieren insbesondere mit Viva Mate eine neue, exklusive Geschmacksrichtung. Dabei setzt man auf eine Mischung aus rauchigen Mate-Noten und dem weichen Aroma von Zitronenschale, um einen knackigen Geschmack mit einem weichen, erfrischenden Abgang zu erzielen.

NATÜRLICHE ZUTATEN Die neue Sorte Organics by Red Bull Viva Mate smoky & natural ist durch seine speziellen Zutaten wie Mate-Extrakt, Koffein und Bio-Zitronensaftkonzentrat charakterisiert. Deren Zutaten stammen zu 100 Prozent aus natürlicher Herkunft. Basierend auf der EU-Bio-Verordnung dürfen Bio-Produkten keine künstlichen Aromen, keine künstlichen Farbstoffe, keine Konservierungsmittel oder Zusatzstoffe wie bspw. Phosphorsäure zugesetzt werden. Das Ergebnis ist eine stilvolle

WERBUNG, Fotos: Mirja Geh / Mathias Lixl / lixl.com / Red Bull

Organics by Red Bull sind Bio-Erfrischungsgetränke in den Sorten Simply Cola, Bitter Lemon, Ginger Ale, Tonic Water und Viva Mate.

Die Lifetime-Drinks sind sowohl in der 250 ml Glasflaschen mit schmalem Hals als auch in der für Red Bull traditionellen 250 ml Dose erhältlich.

Komposition aus rauchiger Mate-Note und sanfter Zitrone.

STILVOLLES DESIGN Die Flaschen der Geschmacksrichtungen Simply Cola, Bitter Lemon, Ginger Ale, Tonic Water und Viva Mate überzeugen mit Kronkorken und neu designten Labels. Die elegante Haptik und Optik sind ein modernes Update klassischer Limonadenflaschen und punkten überdies durch ausdrucksstarke Farben. Das kann man sich im eigenen Betrieb zunutze machen, denn nebeneinander aufgestellt, werden die verschiedenen Sorten zu einem Hingucker auf dem Regal oder im verglasten Kühlschrank.

Durch diese charakteristische Optik unterscheiden sich die kohlensäurehaltigen Getränke von Organics by Red Bull ganz klar von der legendären Red Bull Energy Drink

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Produktlinie. Sie bieten den Gästen eine erfrischende und bio-zertifizierte Alternative zu traditionellen Erfrischungsgetränken.

Hergestellt werden die fünf Sorten ausschließlich mit Zutaten aus 100 Prozent natürlicher Herkunft. Am besten werden die einzelnen Geschmacksrichtungen auf Eis direkt aus der Flasche bzw. der Dose serviert. Kreative Gastronomen können auch gerne Mixvarianten mit anderen Getränken ausprobieren und so die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von Organics by Red Bull entdecken.

1 www.organicsbyredbull.com

Getränke | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Genuss steht an erster Stelle Vom Korn bis zum Kunden liefert der aktuelle Bierkulturbericht 2020 interessante Einblicke in Produktionsschritte und gibt informative Aufschlüsse über das Konsumverhalten. Er macht einmal mehr auch deutlich, dass es den österreichischen Biertrinkern in erster Linie um den Geschmack geht.

Die breit angelegte, repräsentative Studie zur österreichischen Bierkultur wurde im Jahr 2020 bereits zum 12. Mal vom Marktforschungsinstitut Market im Auftrag der Brau Union Österreich erstellt. Vorerst zeigen sich kaum Unterschiede des Konsumverhaltens im Vergleich zum Vorjahr. Mehr als jeder zweite Österreicher (57 %) konsumiert regelmäßig, also zumindest mehrmals pro Monat, Bier.

Während in der Generation 60+ mit 13 Prozent die meisten täglichen Biertrinker vertreten sind, konsumiert ein Viertel der 18- bis 29-Jährigen sowie knapp ein Drittel der 30- bis 39-Jährigen mehrmals pro Woche Bier.

oft die Frage beantwortet, warum man zu alkoholfreiem Bier greift. Für nahezu jeden Österreicher ist Bier (sehr) wichtig für die österreichische Getränkekultur (87 %), ebenso wichtig ist das Angebot regionaler Biere für die heimische Bierkultur (86 %). „Dies zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, Österreich zum Land mit der besten Bierkultur Europas zu machen und im ganzen Land regionalen Genuss zu bieten. Der Trend zu alkoholfreiem Konsum bestätigt wiederum unsere Innovationsführerschaft, die wir noch weiter ausbauen werden“, so Klaus Schörghofer.

ES SCHMECKT AUCH „OHNE“ Jeder Vierte greift bereits zu alkoholfreiem Bier, der Trendverlauf zeigt hier seit Jahren eine steigende Tendenz. Autofahren ist zwar nach wie vor das häufigste Motiv dafür. Mit dem Gusto auf ein Bier, ohne damit Alkohol zu trinken, wird aber schon beinahe gleich

DIE TYPOLOGIE DES BIERTRINKERS Aus den Umfrageergebnissen der Studie wurden heuer zudem fünf Biertrinker-Typen ermittelt, in die die Österreicher aufgrund ihrer unterschiedlichen Zugänge zu Bier eingeteilt wurden. Mehr als ein Drittel (38 %) der Österreicher sind Genießer, umweltbewusst (26 %) und preisbewusst (23 %) sind etwa je ein Viertel. Jeder zehnte Österreicher ist ein markentreuer Traditionalist, was den Bierkonsum angeht, und drei Prozent zählen hauptsächlich zu den neugierigen Probierern.

Im Detail präsentieren sich die fünf Typen wie folgt: »» Der bewusste Genießer bildet mit 38 Prozent die größte Gruppe der Biertrinker.

Sein Motto: „Wenn ich Bier trinke, muss es mir vor allem bewusst schmecken.“

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Getränke RUBRIK

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„Das Konsumverhalten der österreichischen Bevölkerung war im Umfragezeitraum März von Covid-19 noch nicht wesentlich beeinflusst. Nächstes Jahr steht ein spannender Vergleich bevor, ob die Pandemie das Verhalten der Österreicher nachdrücklich verändert hat“, erklärt Mag. Klaus Schörghofer, Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich.

»» Zum Kreis der distanzierten, umweltbewussten Biertrinker gehören 26 Prozent.

Das Motto: „Bier ist für mich kein besonderes Muss. Aber wenn, dann soll es nachhaltig gebraut sein.“ »» Zehn Prozent der Biertrinker in Österreich sind Traditionalisten und besonders marken- und sortentreu. Sie suchen im Biergenuss Beständigkeit. Das Motto: „Ich will mein Bier so, wie ich es kenne.“ »» Mit drei Prozent ist die Gruppe der probierfreudigen Neugierigen eher überschaubar. Ihr Motto: „Ich trinke oft und gerne Bier und liebe dabei die Abwechslung.“ »» Für 23 Prozent, den preisbewussten Biertrinkern, steht ein kostengünstiger Bierkonsum im Vordergrund. Das Motto: „Da ich ohnehin nicht viele Unterschiede schmecke, achte ich beim Bier vorrangig auf den Preis.“ „Natürlich gibt es in dieser Einteilung Überschneidungen. Aber Präferenzen, klare Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten oder ähnliche Konsummuster werden durch die Typisierung deutlich“, skizziert Klaus Schörghofer das Spektrum.

DETAILS ZUR STUDIE Die Studie wurde vom Market Marktforschungsinstitut unter 2.096 Österreichern ab 18 Jahren in Form von Telefon- und

Online-Interviews im März 2020 durchgeführt. Ergänzend zu diesen Ergebnissen wurden im Bierkulturbericht heuer daraus fünf Biertrinker-Typen ermittelt, die die unterschiedlichen Zugänge zu Bier aufzeigen: Genießer, neugieriger, preisbewusster, umweltbewusster und traditioneller Typ.

Fotos: Brau Union Österreich

„Die Bedürfnisse von Österreichs Biertrinkern sind vielfältig. Der Bierkulturbericht 2020

gibt Aufschluss über deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten und zeigt auch Entwicklungen im Einkaufs- und Trinkverhalten der Gesamtbevölkerung auf. Bildgewaltig und informativ begleiten uns dabei Interviews mit Persönlichkeiten der Branche auf dem Weg des Bieres. Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Rohstoffe aus, welchen Einfluss hat Covid-19 heuer auf die Ernte und das Konsumverhalten der Österreicher? Die Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen zeigt, wie wichtig Bierkultur in Österreich ist“, sagt Brau-Union-Österreich-Chef Schörghofer. „Neben konstanten Fragen, um Vergleiche ziehen und Trends erkennen zu können, achten wir darauf, immer neue Aspekte einzubringen. So auch heuer, wo uns das mit den fünf Biertrinker-Typen sehr anschaulich gelungen ist“, ergänzt Gabriela Maria Straka, Leitung Kommunikation/PR & CSR der Brau Union Österreich und Diplom-Biersommelière.

Mag. Dr. Gabriela Maria Straka, Leitung Kommunikation/PR & CSR bei der Brau Union Österreich.

Mit 15 Biermarken, über 100 Biersorten und laufenden Innovationen setzt die Brau Union Österreich im Jahr über fünf Mio. HL

Mag. Klaus Schörghofer, Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich.

Bier ab. Das Unternehmen steht sowohl für Internationale Premium-Brands wie Heineken, Desperados, Sol und die Cider-Marken Strongbow und Stibitzer als auch den österreichweit verbreiteten Marken wie Gösser, Schwechater, die Weizenbiermarke Edelweiss und das alkoholfreie Schlossgold sowie Marken mit starker regionaler Bedeutung wie Zipfer, Puntigamer, Wieselburger, Kaiser, Schladminger, Reininghaus, Villacher und Fohrenburger. Für die Leistungen sowohl im Umwelt- als auch im gesellschaftlichen Bereich wurde das Unternehmen mit dem Prädikat „Green Brand“ ausgezeichnet.

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Covfree – kostenlose Gästeregistrierung Covfree stellt Unternehmen völlig kostenlos einen Dienst zur Erfassung von personenbezogenen Daten zur Verfügung und ist die perfekte Lösung für die Gästeregistrierung in Betrieben aller Art. Dank der einfachen und intuitiven Bedienung mittels QR-Code werden Daten schnell und unkompliziert übermittelt. Die Covfree Anmeldemaske ist flexibel, erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben und passt sich bei der Datenerfassung an die individuellen Bedürfnisse des Betriebes an.

Von der Registrierung der Postanschrift, bis hin zur praktischen „Click und Register“ Funktion, bei der lediglich die Telefonnummer automatisch erfasst wird, ist alles möglich.

Sie scannen den Covfree-Code, drücken in Ihrer SMS Applikation auf senden und fertig! Dabei garantiert die Registrierungs-SMS immer die Echtheit der übermittelten Telefonnummer und ermöglicht eine rasche Kontaktaufnahme im Ernstfall. Wenn der Kunde bei der Registrierung zustimmt, kann seine Mobilnummer oder E-Mailadresse vom Betrieb auch für die Zusendung von Werbung und Informationen verwendet werden.

#gettogether mit Abstand Vom 9. bis 13. November lud die Familie Schärf GmbH zur Hausmesse in ihre Rösterei. Für ausreichende Corona Sicherheitsmaßnahmen sorgte neben zahlreichen Vorkehrungen vor Ort, auch ein eigens entwickeltes Anmeldetool. Messebesucher wurden #mitabstand über die neuesten Innovationen des Unternehmens informiert.

Die Hausmesse der Familie Schärf GmbH in Saalfelden informierte Partner und Kunden über neueste Entwicklungen der „All inclusive“-Kaffeelösung sowie Markenvorstellung des #localhero „Da Salzburger“ und dem neuesten Kaffeestreich „Coffeerence“, Philosophie und Besonderheiten der Rösterei, neue Vollautomatenlösungen, Apro Kassensysteme und Ambach Herdanlagen. Gesamt avancierte die Hausmesse von Schärf zur brancheninternen Plattform von Gastronomen und Medien. „Die erneut verstärkten Coronamaßnahmen sind speziell für Gastronomen eine enorme Herausforderung. Umso mehr sehen wir uns jetzt in der Rolle, unseren Kunden ein beständiger und lösungsorientierter Partner zu sein“, erklärt Firmeninhaber Rafael Schärf.

Rafael Schärf, Geschäftsführender Gesellschafter

Bei der Datenverarbeitung wird auf höchste Sicherheitsstandards, eine DSGVO sowie Covid19 konforme Handhabung gesetzt. Die Zeiten sind kompliziert genug und mit Covfree können sich Gäste einfach und schnell registrieren, damit dem Gast genügend Zeit bleibt, um abzuschalten und zu genießen.

wir uns an all jene Gastronomen, Einkäufer und Kaffee-Aficionados, die nicht nur von Qualität sprechen, sondern Qualität auch tatsächlich meinen“, freut sich Rafael Schärf.

1 www.covfree.at Die Hausmesse wurde unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt. „Für die Anmeldung wurde eigens ein digitales Anmeldetool entwickelt, um angemeldete Besucher in verschiedene Zeitslots einteilen zu können“, so der Chef des in Ansfelden ansässigen Unternehmens.

WERBUNG, Foto: Schrego

MIT QUALITÄT GEGEN DEN STROM Seit rund einem Jahr rangiert eine neue Kaffeemarke am heimischen Markt. Mit „Da Salzburger“ als Kaffeemarke will sich Rafael Schärf „ganz bewusst entgegen der aktuellen Branchenindustrialisierung“ positionieren. „Mit spezifischem Auswahlverfahren, effizienter Logistik, aromaerhaltendem Röstverfahren und besonders innovativem Packaging richten

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | RUBRIK

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MUSIK AM GAUMEN Da Salzburger setzt ausschließlich auf Arabica-Bohnen und ist in den Sorten „Klassic“, „Blues“, „Jazz“, „Pop“, „Indie Pop“, „Funk“ und „Soul“ erhältlich. Aufgrund einer innovativen Röststeuerung und Sensorik, kann die Temperatur der Bohne im Inneren des Röstofens genau gemessen - und so die Entwicklungsphase nach dem „First Crack“ gezielt bis zum French-Roast-Röstgrad gesteuert werden. Aromastoffe verdampfen nicht und der individuell natürliche Geschmack der Bohne kann mit wenig Bitterstoffen und natürlicher Süße erhalten bleiben. Schärf dazu: „Im Gegensatz zu internationalen Massenanbietern beziehen wir die einzelnen Grünkaffeesorten bewusst nicht fertig gemischt, sondern rösten jede Reinsorte separat im Single-Blend-Verfahren. Nur so kann der individuelle Geschmack der Bohnen hervorgehoben werden.“

Fotos: Rafael Schärf / Familie Schärf GmbH - Brainforest / THERESA MARKA

Sicher - Praktisch - Funktional - Bequem

Ideenreichtum hilft weiter Die Online-Plattform für Cocktail Delivery Services von Moët Hennessy „Drinks At Home“ geht in die zweite Runde.

Mit dabei sind acht österreichische Bars, 12 Bartender und 16 schmackhafte Cocktails.

Bereits im April dieses Jahres, während des ersten Lockdowns, hatte Moët Hennessy Österreich die Idee, die Lieblingsdrinks sowie die erstklassige Bar-Kultur nach Hause zu bringen und präsentierte www. drinks-at-home.at, die erste Plattform für österreichische Bars und ihre Delivery-Angebote. Der Erfolg der Plattform sowie die vergangenen Monate haben die Bar-Community noch näher zusammengeschweißt und den regen Austausch über Möglichkeiten wie auch Zukunft der Zustellangebote animiert. Dabei entstand auch die Idee, die bestehende Plattform Drinks At Home zu nutzen, um ein großes Ganzes daraus zu schaffen.

EINZIGARTIGE MENÜKARTE So beschlossen die teilnehmenden Bars, eine exklusive Menükarte gemeinsam zu kreieren. Nun bietet Drinks At Home auf nur einer Seite 16 unterschiedliche Cocktails von acht verschiedenen Bars (sieben aus Wien, eine aus Graz), ein neues Design, Zustellung in Wien, österreichweiten Versand und vieles mehr. Im Vordergrund stehen dabei die Bartender als Persönlichkeiten, die auch auf den neuen Flaschen-Etiketten in Form von Illustrationen abgebildet werden. Zudem wird auf dem Etikett auch eine „Perfect Serve“-Idee vorgeschlagen.

Ausgefallene Kreationen sowie wahre Drink-Klassiker werden als Cocktail in zwei verschiedenen Flaschengrößen (200 ml und 500 ml) kontaktlos geliefert und können bargeldlos bezahlt werden.

TRADITION NEU INTERPRETIERT Foto: Ho&Co Design

UND BEEINDRUCKEND VIELSEITIG.

Die vielfältige Karte glänzt mit Neuinterpretationen echter Klassiker wie auch ausgefallenen Rezepturen. Die Drinks sind überdies in sechs Kategorien aufgeteilt, die unterschiedliche Stimmungen („Wonach ist mir heute zumute?“) darstellen: Sommerurlaub, Netflix & chill, Dinner mit Freunden, Liebeskummer & Kuchen, Tanzen zu Party Rock Anthem sowie Shakespeare vor dem Kaminfeuer.

Seit mehr als 60 Jahren steht fabia für exklusive Röstkunst aus Österreich – nach Original Wiener Rezeptur.

Mit Kaffeegenuss in Perfektion interpretieren wir die Wiener Kaffeehaus-Kultur neu.

www.fabia.at

Null Fleisch. Echt Schweiz Wie Hilcona mit seiner Marke ‚THE GREEN MOUNTAIN’ im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzt

Gleich mit ihrem ersten Produkt, dem veganen THE GREEN MOUNTAIN Burger, konnte die Marke im Markt maximale Aufmerksamkeit erzielen. Dafür sorgte nicht zuletzt die Prämierung beim veganen Burger-Test von „Kassensturz“, dem Verbrauchermagazin von SRF. Unter 10 getesteten Burgern schnitt der THE GREEN MOUNTAIN Burger als Testsieger ab. Kein Wunder: Dieser pflanzenbasierte Burger ist eine ausgezeichnete Ballaststoffquelle und reich an Protein. Die Kassensturz-Jury bewertete sein Aussehen mit der Traumnote 5.0 und lobte den harmonischen Geschmack sowie die saftige, fleischartige Konsistenz. Kein anderer Burger komme Fleisch im sensorischen Bereich näher.

von THE GREEN MOUNTAIN und warten schon mit weiteren Produktneuheiten auf. Zum Beispiel mit einer echten Weltneuheit: dem weltersten veganen Fleischkäse zum Aufbacken.

Gegenüber seinem konventionellen Namensvetter punktet dieser Fleischkäse mit vielen Ballaststoffen und ist außerdem kalorien- und salzärmer. Um die geschmacklichen Qualitäten des fleischlosen Fleischkäses objektiv zu testen, wurden in einem über Social Media lancierten Videospot vier gestandene Fleischgenießer zum Geschmackstest gebeten, allerdings wussten die Schweizer Mannsbilder nicht, dass es hier um einen veganen Fleischkäse geht. Und siehe da, es schmeckt ihnen „rüüdig guet.“ Die positive Überraschung ist nach der Enthüllung umso größer. Und es gibt noch einen weiteren, höchst unterhaltsamen Social-Media-Spot zum Thema: Chef Werner hält eine feierliche Rede, um diesen pflanzenbasierten Fleischkäse als Weltneuheit zu begrüßen und das „Publikum“ buht, pardon... muht seinen Beifall lautstark hinaus.

Kein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, meinen allerdings die Produktentwickler

Produkteinführungen wie diese begleitet THE GREEN MOUNTAIN bevorzugt über Kanäle wie Facebook oder Instagram mit charmant-witzigen Videos, unterhaltsamen Spielen oder pfiffigen Produkttests. So erschließt sich die Marke eine junge, trendige Zielgruppe und erreicht sie als Follower dauerhaft durch immer wieder neu gespeistes Produkt-Entertainment. Hinzu kommt ein

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarik RUBRIK

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WERBUNG, Fotos: Hilcona

Der Name für ein zeitgemäßes Sortiment an veganen/vegetarischen Produkten, das auch „eingefleischten“ Genießern schmeckt, war schnell gefunden: THE GREEN MOUNTAIN. ‚Green’ symbolisiert Eigenschaften wie natürlich, gesundheitsbewusst und nachhaltig, ‚Mountain’ ist ein Hinweis auf die Herkunft und steht für regionale Produktion und hohes Genussversprechen. Im schweizerischen Landquart ansässig, verbindet THE GREEN MOUNTAIN modernes Ernährungsbewusstsein mit schweizerischem Lebensgefühl zu einer trendigen Produktrange. Das kommt an.

Dienstleistungspaket für Vertriebspartner mit Werbemitteln und der Möglichkeit, den eigenen Betrieb auf der Webseite zu präsentieren. Alles Maßnahmen, die als Türöffner dienen, um THE GREEN MOUNTAIN als trendbewusste Marke weiter zu etablieren.

Weitere Sortimentserweiterungen sind schon am Start. Wie etwa das pflanzenbasierte Gehackte, mit dem sich im Handumdrehen die unterschiedlichsten Gerichte zubereiten lassen, zum Beispiel Frikadellen, Bolognese oder Chili sine carne, um nur einige zu nennen. Neuheiten wie vegane Alternativen zu Meatballs und Tatar sollen folgen. Die Devise „Null Fleisch.

Echt Schweiz“ gilt natürlich auch für sie.

1 www.hilcona.com

Vienna Coffee College

Mit der Ausbildung zum Diplom-Kaffee-Sommelier haben die Absolventen des Vienna Coffee College ab Frühjahr 2021 zugleich den SCA zertifizierten Barista und den Röstmeister in der Tasche.

Das Vienna Coffee College (VCC) setzt nächstes Frühjahr Maßstäbe in Sachen Kaffee: Die Absolventen der Ausbildung bekommen ein Paket an Kaffeewissen, das unter anderem die Voraussetzungen dafür liefert, sich mit einer eigenen Rösterei oder einem CoffeeShop selbstständig zu machen.

Und darüber hinaus: Teile der Theorie werden als Fernstudium vermittelt, jedes Modul ist in sich abgeschlossen. „Der Gast ist verwöhnt“, weiß Helmut Brem, Marketingleiter vom Vienna Coffee College, und erklärt, warum eine Ausbildung für Gastronomen Sinn macht: „Wer international auf Reisen ist und die Kaffee-Standards – vor allem aus dem

arabischen Raum – kennt, der setzt dieses Wissen und Können längst international voraus.“ DIE AUSBILDUNG. Aber was braucht man als Diplom Kaffee Sommelier? „Zuerst einmal die Liebe zum Kaffee, und dann natürlich auch ein gewisses olfaktorisches und gustatorisches Talent“, sagt Prem und führt weiter aus: „Nichtraucher und Gastro-Profis, die ihre Geschmacksknospen schon auf anderen kulinarischen Gebieten geschult haben, sind hier klar im Vorteil.“ Weitere Kenntnisse sind aber nicht notwendig, denn durch die beiden Hauptmodule Röstmeister (Rohkaffee, Rösten,

Foto: Vienna Coffee College

Ausbildung zum Diplom-Kaffee-Sommelier Cup Tasting) und Barista (Espresso, Brewing, Sensorik) wird die Basis für die abschließende Diplomarbeit zum Diplom Kaffee Sommelier geschaffen. „Einfach gesagt: man kann als absoluter Anfänger in die Ausbildung zum DiplomKaffee-Sommelier einsteigen. Da unsere Module alle optional SCA-zertifiziert sind, halten unsere Teilnehmer am Ende der Ausbildung zusätzlich zu Ihrem Diplom auch noch Zertifikate der Specialty Coffee Association in der Hand, die international anerkannt sind“, so VCC-Leiter Michael Haller.

Foto: FAIRTRADE Österreich

Lust auf „Skiurlaub in Österreich“ ungebrochen

Faire Feiertage!

ESPRESSO-KOKOS-LINSEN MIT PILZEN (VEGAN) ZUTATEN 250 g braune Berglinsen 1 Stück FAIRTRADE Ceylon-Zimtrinde 1 Bioorange 1 kleine Handvoll getrocknete Steinpilze 6 FAIRTRADE Datteln 1 Lorbeerblatt 1 EL Meersalz 1 EL Olivenöl (hemmt das Überkochen) Evtl. 1-2 cm breites Stück Kombu 3 EL Balsamico 100 ml FAIRTRADE Kokosmilch 1 halber FAIRTRADE Espresso 4 EL Olivenöl 4 Zweige Rosmarin 4 kleine Steinpilze, Kräuterseitlinge oder andere Edelpilze

Im Auftrag der Österreich Werbung präsentierte das Rheingold Institut eine tiefenpsychologische Studie zum Thema Skiurlaub in Österreich in Corona-Zeiten. Die qualitative Studie wurde in Österreich, Deutschland und den Niederlanden durchgeführt und zeigt, dass die Lust auf Urlaub in Österreich – und dabei insbesondere Skiurlaub – ungebrochen hoch ist.

KOMMUNIKATION IST WICHTIG „In diesem Winter 2020/2021 müssen wir offen und ehrlich mit unseren Gästen kommunizieren, klare und einfache Sicherheitskonzepte entwickeln und auf deren Einhaltung vehement pochen“, erklärt Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Die Menschen sind derzeit in einer Art des aktiven Abwartens. Die gedankliche Beschäftigung mit Winterurlaub findet statt. „Die Buchung ist natürlich abhängig von der Ebene der Reisebeschränkungen oder Lockdown-Situationen. Die zweite zentrale Ebene für die Buchung umfasst konkrete Abläufe und Maßnahmen in diesem Winter“, so Stolba.

verhalte ich mich in einer Schlange von Skiläufern, die vor dem Sessellift angestellt sind?

Wie komme ich zu einem heißen Tee und einem Germknödel, ohne mit 20 Menschen auf Tuchfühlung gehen zu müssen? Und nicht zuletzt: Wie verhalte ich mich im Hotel? Ist es gut, in die Sauna zu gehen? Will ich mich am Buffet anstellen… ? „Die österreichische Wintersaison bereits jetzt abzuschreiben, ist sicherlich verfehlt.

Was wir jedoch herausgefunden haben ist, dass die Kommunikation zu unseren Gästen sehr rasch, offensiv und vor allem transparent sein muss. Wer jetzt auf seiner Webpage, in seinem Newsletter oder in einem Brief an die Stammgäste klar kommunizieren kann, dass die Corona-Nadelöhre neutralisiert sind und dass zu jeder Zeit klar ist, wie die Gesundheitssituation in der Region ist, hat einen entscheidenden Vorteil, wenn es um Zimmerbuchungen und Liftkarten-Verkauf geht“, so Petra Stolba.

VERTRAUEN SCHAFFEN Skifahren verbinden Reisende durchwegs mit dem Gefühl von Freiheit, Kontrolle und Selbstbestimmtheit. Demgegenüber steht das aktuelle Empfinden von Ohnmacht. Wie

Die Österreich Werbung hat mit der Entwicklung eines neuen Formats, dem „virtuellen Hausbankerl“, auf das Informationsbedürfnis der Gäste zur Lage in der Region reagiert. Mittels eines sehr einfachen „Drehbuchs“ wird erklärt, wie Betriebe mit ihren Gästen auf digitalem Wege sehr persönlich und in gemütlicher Atmosphäre im Austausch sein können.

ZUBEREITUNG: Berglinsen mit 3/4 L Wasser, Zimt, Lorbeer, vier breiten Streifen Orangenschale (mit dem Sparschäler abgezogen), den getrockneten Steinpilzen, 1 EL Meersalz, 1 EL Olivenöl und 1 Stück Kombu in einem ausreichend großen Topf etwa 30 min weichkochen.

Pilze in feine Scheiben schneiden, ohne Salz in Olivenöl braten.

Auf den Linsen anrichten, mit feinen Orangenschalenstreifen und Rosmarin dekorieren.

Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin Österreich Werbung

Guten Appetit und schöne, faire Feiertage!

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarik RUBRIK

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WERBUNG, Foto: Lisi Specht

Kombu, Zimt, Orangenschale und Lorbeer entfernen. Die Datteln hacken und zu den Linsen rühren, außerdem die Kokosmilch, eine halbe Tasse Espresso, Balsamico-Essig und Olivenöl dazu fügen. Rosmarinnadeln fein hacken und unterheben.

Fazit: Österreich ist mehr denn je eine attraktive Urlaubsdestination für den Skiurlaub.

In der derzeitigen Situation muss klar und transparent kommuniziert werden und es braucht „glasklare“ Sicherheitskonzepte. Dies ist der Schlüssel zum touristischen Erfolg im Angesicht von Covid-19.

Dieser Luftreiniger ist anders Zurück zur Normalität! Das ist es, was sich die Gastronomie jetzt mehr denn je wünscht. Einen ganz neuen Weg zu sauberer und virenfreier Luft zeigt das Salzburger Unternehmen OZONOS.

Neben Krankheitserregern eliminiert der Aircleaner auch Gerüche, Aerosolfette, Raucherrückstände und Allergene und ist so langfristig eine Bereicherung für Gasträume, Großküchen, Aufenthaltsbereiche und Hotelzimmer. Immer mehr Betriebe statten ihre Räumlichkeiten deshalb mit OZONOS Aircleanern aus und fördern damit die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Gäste: darunter auch der Goldene Hirsch, das Hotel Schloss Mönchstein in Salzburg, der EC Red Bull Salzburg und zahlreiche Starköche und Gastronomen wie Tim Raue, Jockl Kaiser, Cornelia Poletto und Heiner Raschhofer.

OZONOS ist nachweislich wirksam gegen Coronaviren – zu mehr als 90 % auf Oberflächen und zu 100 % in der Luft. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ozongeneratoren entstehen dabei keine giftigen Stickoxide. Auch im Vergleich zu den gängigen HEPA-Filtern hat der Aircleaner einige Vorteile: Der OZONOS besitzt keinen Filter, sondern beseitigt Krankheitserreger rückstandslos.

Süße Pasta?

Wie köstlich!

• Agnolotti Chocolate: unsere Pasta Fina des Jahres • Exklusive Füllung, perfektes Bissgefühl und genussvolle Dessert-Optik • Einfache und sichere Zubereitung im Topf, Steamer oder Pastakocher

Schweizer Milchschokolade und Belgische Zartbitterschokolade

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WERBUNG, Foto: OZONOS

Dabei ist er nahezu wartungsfrei. Zusätzlich zur Luftumwälzung reichert OZONOS den Raum mit einer natürlichen Ozonkonzentration an und ist so gleich doppelt effektiv.

Bei der innovativen Technologie des OZONOS fungiert Ozon als natürliches Desinfektionsmittel. Mithilfe einer UV-CLeuchte imitiert der Luftreiniger die Entstehung des sogenannten „aktiven Sauerstoffes“ O3 in der Natur. Das zusätzliche Sauerstoffatom reagiert mit Viren und Bakterien in der Luft und beseitigt diese vollständig – TÜV zertifiziert, umweltfreundlich und für Mensch und Tier unbedenklich.

CEO Fredy Scheucher ist überzeugt davon, dass OZONOS einen Teil zur Bewältigung der Krise leisten wird: „Spätestens jetzt weiß jeder: das Thema Hygiene wird uns nicht mehr loslassen. Es braucht Konzepte, die nicht nur punktuell, sondern langfristig greifen.

Wenn wir einen Teil dazu beitragen können, dass das Virus effektiv bekämpft wird und dass Menschen und auch Betriebe wieder ein Gefühl der Sicherheit zurückbekommen – dann ist unsere wichtigste Mission erfüllt!“ 1 www.ozonos.com

Fotos: „Silvia kocht“, MO-FR um 14:00, ORF 2 Simeon Baker/ORF

Kulinarische Spurensuche | Von Renate Ortner

„Silvia kocht“ – nicht nur Ihre Biographie ist in den vergangenen Monaten wohl omnipräsent in Printmedien und Rundfunk zu lesen, hören und zu sehen gewesen. Und das aus gutem Grund. Die Moderatorin und Designerin mit dem abgeschlossenen Jus-Studium sowie einer Schauspielausbildung hat eine eigene Modekollektion, bei der nicht nur Frauen schwach werden. Sie ist als Moderatorin auf mehreren Kanälen präsent – nun auch mit einer eigenen Kochsendung im ORF. Dass sie mit ihrer Perfektion und ihrem Können auch den Ballroom verzaubern konnte, war sicher ein hartes Stück Arbeit für die zierliche Allrounderin. Wer „zu gut“ ist, wird eben von der Jury zu „S-Klasse“ gezwungen.

Und die hat sie - ebenso wie mehrmals die Höchstnote 10 von der Jury – erreicht. „Es war eine großartige Reise“, kommentiert sie ihren

3. Platz bei „Dancing Stars“. Seit einiger Zeit schon hat sie sich auch noch ganz intensiv dem Koch-Genre zugewandt. Mit ihrem ausgeprägten Anspruch für Perfektion, umgibt sie sich dabei natürlich nur mit den Besten.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarische RUBRIK Spurensuche

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Silvia Schneider kocht seit 14. September (werktags um 14.00 Uhr in ORF 2) mit den

kreativsten Köchinnen und Köchen des Landes. Von Montag bis Donnerstag präsentiert die Moderatorin im neuen Küchenstudio gute Küche mit Augenzwinkern und jede Menge regionale Produkte. Mit Eloquenz, Charme, Fröhlichkeit und viel Humor begleitet sie die Top-Köche unseres Landes und erfährt dabei auch einige (Küchen-)Geheimnisse.

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VELOUTÉ VON SELLERIE & GEBACKENEM WACHTELEI

TATAR VOM REH, TOPINAMBUR, HOLUNDER, HASELNUSS

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN

1 EL Honig 1 Knollensellerie (geschält und würfelig geschnitten) 1 Zwiebel (fein geschnitten) 1/4 l Weißwein 1 l Rindsuppe (oder Gemüsefond) Salz 1/4 l Obers 1 Prise geräucherter Curry und 1 TL Ras-el-Hanout (beides im Fachhan-

del oder online erhältlich) geriebene Muskatnuss Für die Wachteleier reichlich Sonnenblumen- oder Rapsöl zum Frittieren 4 Wachteleier Salz Pfeffer Mehl, verquirltes Ei und Semmelbrösel zum Panieren

500 g Topinambur Knollen 3 EL Obers 2 TL Butter eine Prise Salz Muskat 400 g Rehfleisch (entweder vom Rücken oder Schlögel) Pilzpulver (getrocknete Pilze fein gemahlen)

2 EL Haselnussöl 200 ml Holundersaft von der Holunderbeere Zucker ½ g Agar 1 ungeschälte Knolle weißer Balsamessig Haselnussöl Petersilie zum Garnieren

ZUBEREITUNG: ZUBEREITUNG: Honig in einem Topf leicht karamellisieren lassen, dann Selleriewürfel und Zwiebel beigeben, alles mit Wein löschen und diesen einreduzieren lassen. Anschließend mit Suppe aufgießen, salzen und zugedeckt weich kochen lassen – dabei nach einiger Zeit das Obers zugießen.

Danach alles mit geräuchertem Curry und Ras-el-Hanout würzen. Zuletzt die Suppe pürieren (Stabmixer) und mit Muskat verfeinern.

Das Öl auf 140° C erhitzen. Währenddessen Wachteleier in einem Topf in Wasser 2,5 Min. kernweich kochen, kalt abschrecken, dann schälen und in Mehl (mit je 1 Prise Salz und Pfeffer verfeinert), Ei und Bröseln panieren. Die panierten Eier in Öl herausbacken (dabei den Topf leicht schwenken) und anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen. Je 1 gebackenes Wachtelei als Einlage in der Suppe servieren.

Topinambur Knollen schälen und gut abwaschen. Die geschälten Knollen in Stücke schneiden und in Salzwasser, zusammen mit dem Obers butterweich kochen. Die Flüssigkeit sollte am Ende fast zur Gänze verdampft sein. Mit einem Mixstab pürieren und mit der Butter binden. Mit Salz und Muskat nachwürzen.

Das perfekt von Sehnen und Fett befreite Rehfleisch auf einem kalten Brett und mit einem scharfen Messer fein würfelig schneiden und in eine im Tiefkühler vorgekühlte Schüssel geben. Mit Salz, Pilzpulver und Haselnussöl verrühren. Holunderbeerensaft in einem kleinen Topf mit Salz und Zucker würzen. Agar unterrühren und aufkochen lassen. Dann in eine Form (mit Frischhaltefolie ausgekleidet) gießen und in den Kühlschrank stellen. In Würfel schneiden.

Die ungeschälte Knolle mit der Aufschnittmaschine in feine, dünne Scheiben schneiden und mit Salz, Zucker, Essig & Öl marinieren. Ein wenig einziehen lassen. Zum Servieren das Topinamburpüree auf einem flachen Teller verteilen und das Rehtartar daraufsetzen, dann die eingelegten Topinamburblätter und die Geleewürfel darüber und mit Petersilie und Pilzpulver garnieren.

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Kulinarische Spurensuche RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

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RHEINANKEN MIT ZITRONENTHYMIAN, PARADEISERN UND KIWIBEEREN ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN Für die Rheinanke 4 Rheinankenfilets à 120 g (entgrätet; ersatzweise Forelle oder Saibling – in diesem Fall aber die Haut abziehen und das „nackte“ Filet verarbeiten) eine Prise Salz ein Schuss Olivenöl für die Form geröstete Korianderkörner

Für die Paradeiser 4–5 Handvoll Ochsenherzparadeiser und/oder „Green Zebra“-Tomaten (grob geschnitten) eine Prise Salz eine Prise Zucker eine Prise gemahlener Chili 20 bunte Mini-Paradeiser Olivenöl Pfeffer (od. Cayennepfeffer) 250 g Kiwibeeren (in Scheiben geschnitten) frisch gezupfter Zitronenthymian

ZUBEREITUNG: Fischfilets in einer beölten Form wenden, auf der Fleischseite mit Salz und Koriander würzen, erneut wenden und auf der Hautseite mit einem Gasbrenner dunkel abflämmen.

Ochsenherzparadeiserstücke in einen Topf geben, mit Salz, Zucker und Chili würzen und pürieren (Stabmixer). Gemixten Paradeissaft kurz aufkochen lassen und nachher durch ein Tuch in eine Schüssel abseihen, sodass ein klarer Saft heraustropft. Mini-Paradeiser unten kreuzweise einschneiden, in kochendem Salzwasser 30 Sek. blanchieren, in Eiswasser abschrecken, dann häuten. Die ganzen Mini-Tomaten mit Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel marinieren und mit ein wenig klarem Paradeissaft aufgießen. Kiwibeerenscheiben mit Zitronenthymian und den Mini-Paradeisern vermischen und 15 Min. marinieren lassen. Je 1 Fischfilet auf einem Teller mit dem Mini-Paradeiser-Gemisch anrichten. Den klaren Paradeissaft als Marinade für das gesamte Gericht verwenden. Zitronenthymian und Olivenöl zum Garnieren verwenden.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Kulinarische RUBRIK Spurensuche

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TONI MÖRWALD - ESSENSZEIT IST LEBENSZEIT Der Koch, Unternehmer und Kochbuchautor wirbelt seit eher durch die Kochwelt wie kein anderer. Mit nur 22 Jahren erhielt er seine erste Hauben-Auszeichnung im Gault&Millau. Die Liste seiner beruflichen Stationen ist lang und seine innovativen Ideen, sein hervorragendes Handwerk und auch die Deklaration zur Verwendung hochwertiger und regionaltypischer Produkte haben ihn zu einem der erfolgreichsten Köche in Österreich gemacht.

Heute betreibt der dreifache Familienvater fünf Restaurants, ein Catering-Unternehmen, eine eigene Kochschule sowie einen Delikatessen-Shop. Ergebnis seines hohen Anspruchs an die kulinarische Qualität sind unter anderem die Auszeichnung zum „Gastronom des Jahres“ (2004), aktuell sieben Gault&Millau-Hauben für seine Restaurants und als Grand Chef von Relais & Châteaux zählt Mörwald zu einem der 150 führenden Köche der Welt.

HANNES MÜLLER – FRISCH UND GESUND „Die Forelle“ heißt das Restaurant und Hotel von Hannes Müller am Weissensee in Kärnten. Gemeinsam mit seiner Familie, seiner Frau Uli, seinen Eltern und Großeltern legt er Wert auf saisonale und regionale Produkte. Sein Motto „frisch und gesund, aus der Region, naturbelassen und wertvoll und möglichst vieles aus dem eigenen Garten. Gekocht, gebraten und zubereitet nach internationalen und heimischen Ideen und zu eigenen Kreationen vollendet“. Sein ganzer Stolz dabei ist der Holzofen, der seine – mit viel Liebe und Hingabe kreierten – Speisen perfekt vollendet. 4 Sterne und 4 Hauben nennt er sein eigen. Gemeinsam verfolgen die Müllers ein Ziel und schaffen Großes, das Bestand hat. Allen Generationen zuliebe. Und der Umwelt.

RICHARD RAUCH – GEMEINSAM SIND WIR NOCH STÄRKER „Geschwister Rauch“ ist schon seit mehr als 120 Jahren im dörflichen Leben von Trautmannsdorf in der Oststeiermark fest verankert. Mit den Geschwistern Sonja und Richard Rauch schwebt seit einiger Zeit ein neuer, höchst genussvoller Duft durch die historischen Stuben des gastlichen Hauses.

Richard versteht es, Gourmets durch raffinierte Kreationen zu verblüffen oder mit klassischen Wirtshausgerichten Erinnerungen zu wecken. Mit 4 Hauben und mehreren Sternen ausgezeichnet bringt er Gerichte auf den Tisch, die nicht alltäglich sind. Gemeinsam mit seiner Schwester Sonja konzentriert er sich auf regionale Spitzenprodukte, öffnet aber gleichzeitig den Blick für beste Qualitäten aus dem

reas Döllerer And

nahen Alpe-Adria-Raum. Dank reichlich Talent, sehr viel Passion und noch mehr an persönlichem Einsatz haben die beiden das idyllisch gelegene Wirtshaus in eine der interessantesten kulinarischen Adressen Österreichs verwandelt.

GLACIERTE MILCHKALBSLEBER MIT ÄPFELN & ERDÄPFELPÜREE

ANDREAS DÖLLERER – KOCH DES JAHRES 2020 Im Ortszentrum von Golling in Salzburg setzt Andreas Döllerer mit seinem Restaurant eine 100 Jahre andauernde Tradition fort. Was als Wirtshaus und Fleischerei begann, wandelte der Haubenkoch mit seiner Familie zu einer der besten Gourmetadressen des Landes. Mittlerweile darf er sich über 4 Hauben und 5 Sterne freuen und ist Koch des Jahres 2020. In seiner Küche entstehen aus Neugier und Freude an hochwertigen Lebensmitteln immer neue genussvolle Kreationen.

Andreas Döllerer schöpft bei seiner täglichen Arbeit aus mehreren Quellen: Da ist zum einen die rund hundertjährige Tradition des Familiengastbetriebs. Zum anderen die mehr als 20-köpfige Familie, die sämtliche Abteilungen von Döllerers Genusswelten mit Freude und Engagement in Schwung hält. Und dann sind da noch die Salzburger Alpen, die für seine „Cuisine Alpine“ Ursprung und Inspiration bedeuten.

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN Für die Kalbsleber 8 Scheiben Kalbsleber geputzt á 80 g vom Fleischer 50 g Butter Rosmarin 2 Schalotten in Ringe geschnitten 100 ml Rindssuppe 150 ml Kalbsjus 1 TL Balsamicoessig Maisstärke Pfeffer Salz

ALEXANDRA PALLA – DIE „FOOD-BLOG“-PIONIERIN Sie ist Köchin, Autorin und Designerin. Der Name ihres Blogs „Roughcutblog“ leitet sich von ihrem saloppen Kochstil ab: Sie kocht lieber einfach als kompliziert, sie schneidet lieber grob als fein. Seit 2016 gibt es ihr eigenes Design-Label „Palla Vienna“.

ZUBEREITUNG:

Für die Äpfel 8 Äpfel 50 g Butter 200 ml Bergapfelsaft 40 g Kristallzucker 1 Lorbeerblatt 1 Rosmarinzweig Für das Erdäpfelpüree 400 g frisch gekochte mehlige Erdäpfel 150 g braune Butter 150 ml Milch Muskatnuss Salz

Fotos: „Silvia kocht“, MO-FR um 14:00, ORF 2 Simeon Baker/ORF

Die Kalbsleber in Stücke schneiden, mit Pfeffer würzen und in einer Pfanne mit Butter und Rosmarin für ca. 2 Min. auf beiden Seiten anbraten. Die Kalbsleberstücke beiseitestellen und für die Soße die Schalotten in derselben Pfanne anbraten. Etwas Butter beigeben und mit Rindssuppe, Kalbsjus und einem Teelöffel Balsamicoessig aufgießen. Mit Stärke abbinden.

Dann die Leber wieder hinzufügen und kurz köcheln lassen. Eine kleine Prise Salz beigeben.

Den Apfelputz entfernen und die Äpfel in Scheiben schneiden. Butter und Zucker in einer Pfanne leicht karamellisieren. Die Äpfel in die Pfanne legen und mit Apfelsaft aufgießen.

Lorbeerblatt und Rosmarinzweig beigeben und gut durchrühren.

Kartoffeln schälen und kochen. Die gekochten Kartoffeln abseihen und durch eine Kartoffelpresse pressen. Die Kartoffelmasse mit etwas Milch, Salz, Muskatnuss und Butter in einem Topf erhitzen.

Zum Servieren das Kartoffelpüree auf einen flachen Teller setzen, die Kalbsleber daneben, mit dem Bratensaft beträufeln und mit den karamellisierten Apfelscheiben garnieren.

Alexandra

a Pall - 49 -

Kulinarische Spurensuche RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Safe Winter Holidays im Chalet Viel Privatsphäre und Platz für die persönliche Entfaltung. Ausreichend Raum zum Abstandnehmen, Wellness im Private Spa und eine risikolose Buchung dank Top-Stornobedingungen. Das alles vereint Alps Residence in seinem Portfolio an Hideaways für einen sicheren Winterurlaub.

SPASS & ERHOLUNG Ein besonderes Juwel für einen Urlaub inmitten weißer Naturlandschaften findet man im Almdorf Hohentauern. Vom Blick aus dem gemütlichen Chalet mit Private Spa wird man früh morgens von der steirischen Bergwelt willkommen geheißen. Ein Willkommensgruß, der die Herzen von Naturliebhabern höherschlagen lässt. Denn der Blick auf die umliegenden Berge ist verheißungsvoll. Die Chalets liegen unmittelbar an der Skipiste Hohentauerns. Klein, aber fein, so kann man das Skigebiet am besten beschreiben. Lange

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Hotelvorstellung RUBRIK

Warteschlangen sucht man hier selbst in der Hochsaison vergeblich. Purer Skigenuss in seiner ursprünglichsten Weise, fernab von Après-ski-Trubel und Massentourismus – in Zeiten wie diesen wohl besonders wünschenswert. Und „zurück zu Hause in den eigenen vier Wänden des Chalets“ hat man viel Platz zum Abstandnehmen. Der Private Spa mit Jacuzzi und Sauna lädt zum Relaxen ein – das ist wohl die beste und entspannteste Form von „Après ski“, ganz privat und mit viel Platz für sich.

Doch auch abseits der Pisten kann man auf 1.250 m Seehöhe vieles erleben. Hohentauern ist als nördlichste Gemeinde des steirischen Murtals besonders schneesicher. Auf einer Schneeschuhtour über weiße Glitzerteppiche begegnet man mit etwas Glück dem ein oder anderen tierischen Waldbewohner.

RISIKOLOS BUCHEN Das vielfältige Portfolio an unterschiedlichen Ferienresidenzen bei Alps Residence lässt sich in Worten kaum beschreiben. Am besten durchstöbert man die Website und lässt sich vom vielfältigen Angebot inspirieren. Neben

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gemütlichen Ferienhäusern gibt es auch exklusive Chalets mit Outdoor-Jacuzzi oder Swimming-Pool. Wer es lieber überschaubarer mag, findet wahrscheinlich mit einem Appartement das Feriendomizil seiner Träume.

Besser könnte man „Safe Winter Holidays“ wohl kaum verbringen.

1 www.alps-residence.com

WERBUNG, Fotos: KLAUS BAUER / Alps Residence

Als einer der führenden Vermieter von Ferienhaus- und Appartementanlagen in Österreich bietet Alps Residence ein vielfältiges Angebot an unterschiedlichsten Urlaubsdomizilen.

Aktuell umfasst das Portfolio 19 unterschiedliche Ferienresorts in der Steiermark, im Salzburger Land, in Kärnten und in Tirol.

Egal, ob man eine Auszeit in einer kuscheligen Ferienwohnung verbringen möchte, oder einen Chaleturlaub mit der gesamten Familie plant - die Top-Lage der Resorts direkt an, oder unmittelbar in der Nähe von Skipisten überzeugen jeden Gast.

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„Hinter objekt-m.com stand der Gedanke, hauptsächlich Loungemöbel, Polsterstühle und ein eigens entwickeltes System für Gastronomie-Sitzbänke nach Maßanfertigung zu vertreiben“, meint Geschäftsführer Andreas Marr. „Wir bieten von funktional bis edel günstige Lösungen in allen Preisklassen und bauen unser Sortiment ständig weiter aus.“ 2008 begann das Unternehmen mit einem Büro und einer kleinen Ausstellungsfläche in Sonnefeld, Bayern. Bereits nach fünf Monaten war die Nachfrage nach den angebotenen Möbeln so hoch, dass die Kollektion erweitert wurde. „Die stetig steigende Nachfrage machte für uns 2011 den Schritt notwendig, uns zu vergrößern“, meint Andreas Marr. „Auf mehr als 20.000 Quadratmetern können wir nun unsere Waren lagern und in einem Showroom mit über 1.000 Quadratmetern ausstellen.“ 1 www.objekt-m.com

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WERBUNG, Fotos: ratko-photography (Benglerwald Berg Chaletdorf )

Im Benglerwald werden neue Chalets eröffnet Im Benglerwald, inmitten des Lechtaler Winters, eröffnen im Dezember 2020 neue Chalets. Sechs neue Hideaways bereichern das exklusive Benglerwald Berg Chaletdorf in Alleinlage.

Chalets mit Fitness-Area, ein Liebes-Chalet für romantische Urlaube in trauter Zweisamkeit, ein komplett eingezäuntes Hunde-Chalet, ein Familien-Chalet und andere Luxushäuschen zum Privatisieren stehen erstmals in der atemberaubenden Bergwelt des Lechtals zur Verfügung. Und es hat sich noch mehr getan in dem Refugium im Benglerwald: Die neue Genussmanufaktur mit Kamin im Haupthaus ist perfekt für kuschelige Wintertage, wenn draußen die Schneeflocken leise vom Himmel fallen. Mit Genuss-Events und einer großen Auswahl an Dry Aged Beef wurde das Kulinarium erweitert. Ein kristallklarer Bergsee glitzert neuerdings in dem Chaletdorf.

Pot und Sauna, Wohlfühlwanne und Wellness-Dusche, Fitness- und Yoga-Set. Ungestört und unter sich geben sich Chalet-Gäste ihrem ganz persönlichen Wellness-Erlebnis hin, wann immer sie möchten. Am Morgen kommt das frische Almfrühstück „frei Haus“ ans Chalet.

HINEIN IN DIE KOMFORTZONE Ein privates Hideaway in den Bergen mit exklusivem Service, das dürfen Gäste des Benglerwald Berg Chaletdorf erwarten. Der private Spa-Bereich ist ein Spa Deluxe mit Hot

Mit feinsten regionalen Spezialitäten und duftenden Kaffeespezialitäten startet ein Tag im Tiroler Lechtal. Auf der Terrasse ist die hochwertige Grillschale nicht nur ein Hingucker, sondern auch der Quell kulinarischer Freuden. Gäste haben die Möglichkeit im Bauernshop in der Genussmanufaktur regionale Lebensmittel einzukaufen. Für eine erlesene Bier- und Weinauswahl im Chalet sorgt der Chef des Chaletdorfs persönlich.

Berg-Erleben und Luxus schließen einander nicht aus. Vollausgestattete Küchen, ausgezeichnete Betten, eine offene Feuerstelle und ein Kamin oder Effektfeuer, Smart-Home-Ausstattung und freies WLAN zeugen

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Hotelvorstellung

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von der Exklusivität der Chalets in purer Natur.

WINTER IM LECHTAL Es ist ein einmaliger Anblick, wenn sich das Winterkleid über die Landschaft legt. Die Jöchelspitze in Bach ist das größte Skigebiet im Lechtal. Die Benglerwald Berg Chalets befinden sich wenige Meter neben der Skiabfahrt, die Skifahrer können fast bis vor die Haustür fahren. Unberührte Schneehänge und blauer Himmel warten auf die Skitourengeher, während die Langläufer auf weitläufigen Panorama-Routen ihre Spuren ziehen.

15.000 m² Freiraum zum Leben liegen auf dem Sonnenplateau Benglerwald in der Ruhe und Schönheit der Lechtaler Alpen. Komfort der Extraklasse, kulinarische Highlights aus heimischer Landwirtschaft und exquisites Interieur-Design sorgen für Hüttenzauber.

1 www.benglerwald.at

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Ein affenstarker Rum aus dem Mühlviertel Die neue Rum-Produktlinie “RuMonkey” aus der Destillerie von Peter Affenzeller punktet mit einem ungewöhnlichen Namen und überzeugt Experten mit komplexen Aromen und höchster Qualität.

Ultra-kompakte Industrie-PCs: MulticoreRechenleistung in IP 20 und IP 65/67

Spirituosen-Produzent Peter Affenzeller, bekannt durch seine vielfach ausgezeichnete Whiskydestillerie im oberösterreichischen Mühlviertel, präsentiert eine Produktneuheit in seinem Destillate-Sortiment: die neue Rum-Linie “RuMonkey”. Wie es zu diesem Produkt mit dem besonderen Namen kam, erklärt der kreative Unternehmer wie folgt.

WERBUNG, Fotos: Destillerie Peter Affenzeller

ERFOLG HAT EINEN NAMEN. DER NEUE RUM HAT EINEN UNGEWÖHNLICHEN NOCH DAZU. „Ich wurde als Kind sehr oft für meinen Nachnamen gehänselt. Der „Affe” in Affenzeller bot dafür natürlich reichlich Gelegenheit. Ich ließ mich aber schon damals nicht davon erschüttern und stehe heute mit diesem Namen und beiden Beinen fest im Leben. Und genau das hat mich auch auf die Idee gebracht, positiv mit diesen Erinnerungen umzugehen. Meinen neuen Rum nenne ich daher auch voller Stolz “RuMonkey”, also “Rum-Affe“, erklärt der erfolgreiche Jungunternehmer mit einem Augenzwinkern und führt weiter aus: „Ich will damit aber auch aufzeigen, dass sich junge Leute nicht von Mobbing oder ähnlichen negativen Einflüssen unterkriegen lassen sollten. Ganz im Gegenteil, sie sollen an ihre Träume glauben und niemals aufgeben“.

www.beckhoff.at/c6015 www.beckhoff.at/c7015 KARIBISCHES ZUCKERROHR TRIFFT AUF MÜHLVIERTLER BRENNKUNST. Unabhängig von der Inspiration zu einem ungewöhnlichen Namen, erkannte Peter Affenzeller bereits 2014 den sich abzeichnenden Trend hin zur Edelspirituose Rum und begann sich intensiv damit zu beschäftigen. Für den RuMonkey wurde feinstes Zuckerrohr aus karibischer Herkunft in echter Handarbeit und mit Brennkunst in höchster Vollendung schonend destilliert. Ein 6-jähriger Reifungsprozess in vorbelegten Whiskyfässern verlieh dem Rum dann über die Jahre seine fein strukturierte Komplexität aus exotischen Früchten, begleitet von süßer Vanille und dunkel geröstetem Holz. "Wir haben unser Produkt bereits von vielen Fachleuten verkosten und beurteilen lassen – das Ergebnis ist sehr erfreulich und auch für Experten erstaunlich“, freut sich Affenzeller. Erhältlich ist der edle Tropfen um 49,00 € im Online-Shop sowie bei ausgewählten Fachhändlern.

1 www.peter-affenzeller.at

Mit Maßen von nur 82 x 82 x 40 mm und einzigartiger Montageflexibilität kann der Ultra-Kompakt-Industrie-PC C6015 auch kleinste Bauräume optimal ausnutzen. Die besonders robuste Variante C7015 dagegen bringt zusätzlich die Multicore-Rechenleistung direkt an die Maschine und erschließt so weitere Einsatzfelder. Die integrierte Intel-Atom®-CPU mit bis zu 4 Kernen erlaubt simultanes Automatisieren, Visualisieren und Kommunizieren auch in anspruchsvollen industriellen IP-65/67-Anwendungen. Neben klassischen Steuerungsaufgaben eignen sich beide UltraKompakt-IPCs besonders gut für den Einsatz als Gateway zur Vernetzung von Maschinen und Anlagenteilen – dank hoher Rechenleistung auch mit aufwendiger Vorverarbeitung großer Datenmengen. Dank des integrierten EtherCAT-P-Anschlusses beim C7015 sind zusätzlich flexible I/O-Erweiterungen möglich.

Das Hotel Sacher in Wien zählt wohl aktuell zu den süßesten Drive-in-Möglichkeiten in der Bundeshauptstadt. Sowohl im Vorbeigehen als auch im Vorbeifahren kann man sich seine Original Sacher-Torte abholen.

Mit dem „Sacher Drive-in“ präsentiert Hoteldirektor Andreas Keese eine Möglichkeit, mit sicherer Entfernung und im Freien die Original Sacher-Torte zu erstehen: „Zum Sacher fahren, ohne auszusteigen und kontaktlos die SacherTorte zu kaufen und wieder zu fahren – das sorgt für Genuss, und so bleiben wir alle gemeinsam sicher und gesund!“ GUTE IDEEN SIND GEFRAGT Die aktuell schwierige Situation stellt die Stadthotellerie auf die Probe, Sacher-Geschäftsführer Matthias Winkler zeigt sich aber motiviert: „Es hilft uns nicht, Trübsal zu blasen, wir richten den Blick nach vorne. Gute Ideen sind gefragt – und das Sacher tut etwas!“ Anpacken und Weitermachen ist also die Devise und so kam es, dass der „Sacher Drive-in“ in nur wenigen Tagen – von der Idee zur fertigen Abholstation – umgesetzt wurde. Und die Ideenküche brodelt weiter: „Wir wissen nicht, wie lange wir alle noch zuhause bleiben müssen; darum tüfteln wir an weiteren Projekten, wie wir Sacher zu unseren Gästen nach Hause bringen können“, ist auch Sacher Küchenchef Dominik Stolzer vom Projekt begeistert. Mehr verraten will er aktuell aber noch nicht. Nur so viel: „Praktisch zum Mitnehmen und vor allem in hervorragender Sacher Qualität!“ Der Drive-in vor dem Hotel ist täglich von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr besetzt. Sobald ein Auto vorfährt, kommt ein Mitarbeiter aus dem Hotel, nimmt die Bestellung auf und bringt die Produkte zum Wagen. Eine kontaktlose Bezahlung ist möglich.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Ausstattung RUBRIK

Beim diesjährigen internationalen Kongress von Relais & Châteaux, der erstmalig virtuell stattfand, versammelten sich die weltweit 580 Mitglieder aus 66 Ländern. Unter dem Motto „The Time Is Now!“ würdigte man gemeinsam die Werte und Philosophie der Vereinigung. Gleichzeitig wurde auch ein strategisches Zeichen für die Zukunft der Hospitality-Branche gesetzt.

Mit Stimmen direkt aus der Vereinigung, Best-Practice-Beispielen von Kollegen, aber auch mit Gastrednern aus der HospitalityBranche wie Matthew Upchurch, CEO von Virtuoso Travel, oder Gloria Guevara, Präsidentin und CEO des World Travel and Tourism Councils, wurde die Zukunft der Tourismusbranche beleuchtet. Ebenso wurde auch die Zukunft der Vereinigung besprochen. Dabei nahm man immer Bezug auf die gemeinsamen Grundwerte der Vereinigung wie Gastfreundschaft, Großzügigkeit und das Teilen sowie einen konstruktiven Dialog innerhalb der Gemeinschaft. Klarerweise waren die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Zuge der Covid-19-Pandemie bestimmendes Thema.

KOLLEKTIVES MITEINANDER Nach fast 70 Jahren seit der Gründung ist die anfangs kleine Familie von Hoteliers und Gastronomen zu einem weltweiten Netzwerk angewachsen, das nun in der Branche die Gastfreundschaft und die Sinnesfreuden der jeweils eigenen „art de vivre“ verbreitet.

Dabei haben sich die beteiligten Chefköche, Hoteliers, Gärtner, Produzenten und Handwerker weltweit daran beteiligt, ihre persönliche Leidenschaft und ihre persönliche Interpretation der Gastfreundschaft in den jeweiligen Mitgliedshäusern und -restaurants mit anderen zu teilen. „Relais & Châteaux ist stolz darauf, in einer Rekordzeit auf weltweit unterschiedlichste Gesundheitsprotokolle reagiert zu haben und gemeinsam weiterhin die definierten Schlüsselwerte zu fördern“, sagte Philippe Gombert, Internationaler Präsident von Relais & Châteaux. Zu den Schlüsselwerten zählen die Bewahrung der lokalen Küche, der Handwerkskunst und der Kultur sowie der nachhaltigen Beachtung der Biodiversität, der gesunden Ernährung und der Umwelt. „Mit dem Jahreskongress wurde einmal

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Philippe Gombert, Präsident von Relais & Châteaux.

mehr die Entschlossenheit und Fähigkeit von Relais & Châteaux unter Beweis gestellt, eine zukunftsträchtige Kraft und Einheit in der weltweiten Hospitality-Branche zu sein“, so der Präsident.

IN DIE ZUKUNFT Die Vereinigung schöpft gemäß eigenen Angaben ihre Stärke aus der langen Geschichte und den in jedem der Häuser umgesetzten Werten. „Wir haben es geschafft, auf dem Höhepunkt der Krise so nahe beieinander zu stehen wie nie zuvor. Es ist an der Zeit, unsere Exklusivität zu bekräftigen und die große Relais & Châteaux-Familie im Geiste des Zusammenhalts und mit Stolz zu einer einzigartigen Gemeinschaft zusammenzuführen. Es ist auch an der Zeit, unsere Verantwortung für den Schutz der Natur, die uns ernährt, nachdrücklich zu bekräftigen und erneut in unsere gemeinsame Zukunft zu investieren,“ kommentiert Philippe Gombert.

Foto: Anne-Claire Héraud

Foto: Hotel Sacher

Sweet Spot in Wien

Gemeinsam die Krise bewältigen

KASON Projekt:

KASON Projekt bietet Einrichtungsideen und Raumgestaltung für Hotels und Gastronomiebetriebe wie Cafés, Bistros oder Restaurants.

Zum Leistungsspektrum gehören zum Beispiel der Bau von Theken und Anrichten, die Auswahl von Vorhängen oder die Installation von Beleuchtung. KASON Projekt bietet einen Ansprechpartner von der Planung bis zur Umsetzung – Full Service aus einer Hand.

Der Projektleiter spricht mit dem Kunden vor Ort über dessen Vorstellungen, zum Beispiel über Möbeldesign, Holzarten und Stoffe.

Auf Wunsch realisiert KASON Projekt den individuellen Innenausbau samt Komplettlösung.

Aus Skizzen, die während des Vorgesprächs entstehen, sowie bemaßten Grundrissen fertigen die Mitarbeiter von KASON Projekt eine detaillierte Ausarbeitung der Einrichtung an. Dazu gehören Pläne, Ansichten, Schnitte und Visualisierungen sowie Tipps zur Raumgestaltung mit passenden Material- und Farb-Konzepten. Diese dienen als Grundlage für ein Angebot. 3D-Visualisierung gibt dem Kunden eine präzise Vorstellung von der späteren Einrichtung. Umfassende Beratung sowie der Einsatz modernster Techniken garantieren, dass das Ergebnis den Vorstellungen des Kunden entspricht.

Foto: Raumkunst Werdenfels

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Weitere Anpassungen der ersten Pläne folgen bis zur passenden Lösung. Erteilt der Kunde den Auftrag, so fallen für weitere Planungsaufwendungen keine Kosten mehr an.

Hinter KASON Projekt steht KASON, eine bekannte Marke für anspruchsvolle Gastronomie- und Objektmöbel, die seit 1925 existiert. Die Liebe zum Handwerk, Qualitätsdenken, rationelle Produktionsmethoden, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kompetente Serviceleistungen sind wesentliche Eckwerte. Das Sortiment geht von rustikalen Holzstühlen bis zu modernen Möbeln, die von italienischen Designern entworfen wurden.

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WERBUNG, Foto: Kason

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Fotos: iStock / RossandHelen photographers / LightFieldStudios

Einsatzoptimale Ressourcenplanung Die Ziele für nachhaltige Entwicklung wurden von den Vereinten Nationen (UNO) im Jahr 2016 im Rahmen der Sustainable Development Goals festgelegt.

Ziele, die sich auch der Interessenverband Klasse Wäsche auf die Fahnen geschrieben hat. Denn: Mit dem Einsatz von hauseigenen Wäschereien kann der Wasser- und Energieverbrauch erheblich reduziert werden.

Millionen von Menschen haben noch heute keinen Zugang zu sauberem Wasser, geschweige denn zu Sanitäranlagen. Um diese Missstände zu beheben, entwickelte die UNO im Jahr 2016 die Sustainable Development Goals (SDG): Ziele, die eine nachhaltige Entwicklung auf allen Ebenen fördern sollen.

Der Interessenverband Klasse Wäsche hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Erreichen dieser Ziele in Hotellerie, Gastronomie und in Pflegeheimen maßgeblich zu unterstützen.

in Bezug auf Energieersparnis, Hygiene und Umweltschutz.

Eine Schlüsselrolle kommt dabei hauseigenen Wäschereien und dem Verzicht auf Mietwäsche zu, nicht nur hinsichtlich Wasserverbrauch, sondern vor allem auch

Bei hauseigenen Wäschereien kann der Besitzer selbst bestimmen, welche Maschinen verwendet werden. Ältere Geräte weisen in der Regel einen erheblich höheren Wasser-

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Wäsche

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ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT Ziel Nummer 6 der SDGs besagt, dass jeder Mensch uneingeschränkten Zugang zu Wasser sowie auch sanitären Anlagen haben sollte.

Da dies in den meisten Entwicklungsländern nicht immer gewährleistet ist, sollten Industrieländer auf einen nachhaltigen Umgang mit seltenen Gütern wie Wasser achten.

verbrauch auf als moderne Waschmaschinen.

Hier handelt es sich um einen Unterschied von 49 Liter bis 180 Liter Wasserverbrauch pro Waschgang. Damit lassen sich mit neuen, modernen Maschinen rund 73 Prozent des gesamten Wasserverbrauchs pro Hotel einsparen. Klasse Wäsche Sprecher Markus Wendlinger sieht sich in der Verantwortung, über diesen Sachverhalt aufzuklären: „Als Hotel-, Restaurant- oder Pflegeheimleitung ist es in jedem Fall von Vorteil, den nachhaltigen Umgang selbst bestimmen zu können.

Man handelt nicht nur bewusster, sondern spart auf der anderen Seite auch Kosten ein.“ Autonomes Bestimmen über die Wäsche sieht Interessenverband Klasse Wäsche als

unverzichtbar. So haben Hotels und Heime jederzeit die volle Kontrolle über den Status und die Verfügbarkeit ihrer Wäsche, die Auslastung ihres Personals und nicht zuletzt über die Einhaltung eines Hygienekonzeptes.

Entscheider haben zudem die Möglichkeit, sich beispielsweise für die Wahl der geeignetsten Textilien, umweltfreundlicher Waschmittel oder sparsamer Waschgänge zu entscheiden.

NEUE WEGE GEHEN Immer noch stammt ein Großteil der gewonnenen Energie aus fossilen und somit auch knappen Energieträgern. Das belastet sowohl die Umwelt als auch die Gesundheit.

Eine gänzliche Transformation, hin zu erneuerbaren Energien, gilt als das langfristig zu erreichende Ziel laut UNO und ist als Punkt 7 verschriftet. Um dies zu ermöglichen, sollte sparsam mit fossilen Energieträgern umgegangen werden. „Diese Thematik spiegelt sich auch im Bereich Wäscherei wider“, so Klasse Wäsche Sprecher Markus Wendlinger:

„Zunächst einmal werden natürlich durch den Verzicht auf den Transport der Wäsche in eine Wäscherei erhebliche Mengen CO2 eingespart.“ Doch auch darüber hinaus bietet sich Einsparpotenzial. Dies veranschaulicht folgendes Beispiel: Nachhaltigkeit steht schon seit 2015 bei Klasse Wäsche auf der Agenda.

Der Interessenverband führte bereits damals einen Wettbewerb für Hotels, Alten- und Pflegeheime in Österreich durch, die eine hauseigene Wäscherei führen und den Grundsatz „Im Haus gewaschen. Einfach zum Wohlfühlen“ vorbildlich leben. Mit einem nachhaltigen und ökologischen Konzept in der hauseigenen Wäscherei ging das Hotel Auriga in Lech am Arlberg als Gewinner hervor. In diesem Hotel wird beispielsweise mit 60 °C statt 90 °C gewaschen, um Strom zu sparen. Zusätzliches Energiesparpotenzial bietet das System der Wärmerückgewinnung, die im Hotel aus der Abluft der Bügelmaschine und der Trockenmaschinen erfolgt.

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Das Wasser kommt mit 5 °C aus der Wasserleitung und wird mit der von den Trocknern und Bügelmaschine abgegebenen Wärme auf bis zu 34 °C aufgeheizt. Für die Waschgänge wird das bereits erwärmte Wasser eingesetzt, damit sich der Strom für das Aufheizen von Wasser in der Waschmaschine einsparen lässt.

Um eine Wärmerückgewinnung durchzuführen, gibt es verschiedene mögliche Mechanismen. Es handelt sich hier um eine reine Abwasserwärmerückgewinnung, bei der Geräte wie bspw. eine Abwasserwärmenutzungsanlage (AWNA) oder ein Fallrohrwärmetauscher Abhilfe schaffen können und die je nach Größe des Gebäudes mehr oder weniger geeignet sind. „Wer wissen möchte, wie man mit einer hauseigenen Wäscherei Wasser und Energie einsparen kann, der kann sich gerne an uns wenden. Für uns als Klasse Wäsche ist es nämlich ein langfristiges Ziel, Hotels, Restaurants und Heime bezüglich des Umgangs mit Wasser und Energie zu sensibilisieren“, schließt Markus Wendlinger.

Wäsche | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Foto: Kolarik Andreas

Klasse-Wäsche-Sprecher Markus Wendlinger ist davon überzeugt, dass man mit einer hauseigenen Wäscherei „umweltbewusst“ handelt.

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Lavazza-Kalender 2021

„The new Humanity“ Die Wiederentdeckung der Menschlichkeit als Lavazza-Kunstprojekt: Unter dem Titel „The New Humanity 2021“ verkörpern 13 Fotokünstler und sechs namhafte Kulturbotschafter eine neue Vision der Menschlichkeit – der Kalender 2021 sowie erstmalig ein Magazin sorgen für eine künstlerische Neuausrichtung.

Im Kalender „The New Humanity 2021“ stellen 13 Fotokünstler eine neue Vision von Menschlichkeit dar, die ihre persönlichen Standpunkte und Stile widerspiegelt. Dies sind David LaChapelle, Simone Bramante, Martin Schoeller, Ami Vitale, Christy Lee Rogers, Steve McCurry, Joey L., Carolyn Drake, Denis Rouvre, Eugenio Recuenco, Charlie Davoli, Martha Cooper und TOILETPAPER. Die Welt, in der wir leben, ist eine sich wandelnde Welt. Unser Leben wird derzeit vor allem durch Barrieren und Abstandsregeln bestimmt – zwischen Menschen, zwischen Gemeinschaften und Nationen. Wo diese Regeln unumgänglich sind, schlägt Lavazza neue Brücken: Mit der Universalsprache der Kunst, die jeden berührt, sollen die Menschen einander wieder nähergebracht werden.

Lavazza möchte jedem Einzelnen Mut machen und zeigen, dass eine Gesellschaft voller Solidarität, Inklusion, Toleranz und nachhaltiger Entwicklung möglich ist – und dass sich jeder auf diese Werte, die die Lavazza Gruppe seit jeher prägen, besinnen kann.

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5 Exe m SMS mit " plare!

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und Naamveazza2021" +43(0)67 n an 6 / 62 1 65 15

wöhnliche Widerstandsfähigkeit und Kraft in Krisenzeiten erinnern. „Das vergangene Jahr hat uns auf ganz besondere Weise vor Augen geführt, wie wichtig Menschlichkeit oder auch MITmenschlichkeit für uns alle ist“, so Susanne Wege, Geschäftsführerin von Lavazza Österreich und Deutschland. „Ich bin mir ganz sicher, das Wohlwollen gegenüber unseren Mitmenschen steckt in uns allen und hält uns zusammen. Manchmal muss es aber vielleicht wiedererweckt werden. Und genau das ist „The New Humanity“ – die Besinnung auf das Gute in uns. Die Wertschätzung der unglaublichen Vielfalt, die unsere Welt zu bieten hat. Kreativität, Intelligenz und Solidarität sind doch die „Superkräfte“ unserer Gesellschaft!“

Dahinter steckt das Bestreben der Familie Lavazza: Der Appell an die Wiederentdeckung der Menschlichkeit und die große Hoffnung einer „neuen Menschlichkeit“, die uns in besonderer Weise an unsere außerge-

EIN KUNSTPROJEKT FÜR DEN GUTEN ZWECK Dies ist auch der Kern der Kampagne „The New Humanity 2021“, einem Lavazza-Kunstprojekt, das unter kreativer Leitung der Werbeagentur Armando Testa konzipiert und entwickelt wurde. Mit Originalbeiträgen von herausragenden Persönlichkeiten der Fotografie, aber auch der Musik, Dichtung, Design, Architektur und des sozialen Engagements, stellt das Kunstprojekt Menschen – als Individuen – in den Mittelpunkt.

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Gewinnspiel

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„The New Humanity 2021“ wurde während der Lockdown-Phase in diesem Frühjahr konzipiert und ausgearbeitet. Es umfasst einen Kalender und ein Magazin in limitierter Auflage, die erstmals einem weltweiten Publikum zugänglich gemacht wurden. Dies geschah im Rahmen eines Fundraising-Projekts zugunsten von Save the Children: Auf www.auction.lavazza.com wurden in Zusammenarbeit mit der Plattform CharityStars im November 2020 eintausend Lavazza-Kalender 2021 sowie zwölf Originalfotos und ein besonderes Objekt versteigert. Die Erlöse gehen an New Horizons, ein Hilfsprojekt von Save the Children für die am meisten gefährdeten jungen Menschen im Raum Kalkutta in Indien.

New Horizons wird bereits seit drei Jahren durch ein internationales Programm in neun Ländern der Fondazione Giuseppe & Pericle Lavazza unterstützt: Unter dem Namen A Cup of Learning fördert es sozial benachteiligte, arbeitssuchende junge Menschen durch Schulungsmaßnahmen. Save the Children kämpft seit über 100 Jahren dafür, gefährdete Kinder zu retten und ihnen eine Zukunft zu garantieren. Lavazza ist der langjährigste Partner der NGO. 1 www.calendar.lavazza.com

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Skifahren im Defereggental – ohne Stau und Stress Der Alpengasthof Zollwirt und das Skizentrum St. Jakob sind zwei Geheimtipps auf dem Südbalkon der Alpen. Ohne Stau und Trubel schraubt sich der Wintergenuss von schneesicheren 1.400 auf 2.525 Höhenmeter.

Dazwischen staubt es für Schneespezialisten bis weit ins Frühjahr hinein.

Das Osttiroler Defereggental steht für Wintererlebnisse fernab von den Massenzentren in den Alpen, dafür auf der Sonnenseite der höchsten Berge Österreichs und mitten im Nationalpark Hohe Tauern. Wer Skifahren ohne Warteschlagen an den Liften und Massenstarts auf den Pisten sucht, ist im Alpengasthof Zollwirt am richtigen Platz.

Das Haus der Gastgeberfamilie Belinda und Peter Leitner liegt im ursprünglichen hinteren Abschnitt des Defereggentales bei St. Jakob, dort wo die Landstraße zum Staller Sattel ansteigt.

auf „regional und saisonal“. Bekannt ist der Zollwirt für seine Spezialitäten von Lamm, Wild und Fisch.

Der kostenlose Skibus hält unmittelbar vor dem Alpengasthof Zollwirt und nach 4,8 Kilometern ist der „Geheimtipp unter den führenden Skigebieten bis 20 Kilometer

Pisten“ erreicht. Und nach einem Tag auf den Brettern lassen die Höhenluft des Defereggentales und die Wohlfühl-Atmosphäre in den Zirbenholz-Zimmern des Alpengasthof Zollwirt sowie in den Appartements im Zollhaus nebenan die Gäste tief und fest schlafen.

1 www.zollwirt.at

Der Zollwirt erreicht 100 Prozent Weiterempfehlungen auf Holidaycheck (5,9/6 Punkte) und „Hervorragende“ 9,0 auf booking.com.

Sehr zu empfehlen ist laut Tripadvisor (4,5/5 Punkte) die traditionsreiche Küche des Hauses. Sie setzt vom reichhaltigen Frühstücksbuffet bis zum 4-Gang-Abendmenü

Zollhaus

WERBUNG, Fotos: Armin Kleinlercher (Alpengasthof Zollwirt) / Alpengasthof Zollwirt

Zollwirt

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Hotelvorstellung

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Fotos: Reed Exhibitions Austria / Kolarik Andreas

Gastro Circle: ein neuer Weg Ein Novum hat stattgefunden: der erste und in dieser Form vermutlich einzige digitale „Gastro Circle“ ist vom 7. bis 9. November erfolgreich über die Bühne gegangen. Die Rückmeldungen der Besucher und Talkgäste waren laut dem Organisationsteam „großartig“.

Die Zeiten sind herausfordernd und verlangen nach neuen Ideen und entsprechenden Maßnahmen. Von diesen herausfordernden Zeiten war auch die Alles für den Gast-Messe in Salzburg betroffen, die als physische Branchenplattform in diesem Jahr nicht stattfinden konnte. So hat sich das Messeteam rund um Andreas Ott, Head of Operations Lifestyle, Hospitality & Care bei Reed Messe Salzburg, für eine digitale Version entschieden. Die Rückmeldungen waren sehr positiv, was auch die Zahlen unterstreichen: „Wir durften an den drei Messetagen mehr als 1.400 Teilnehmer begrüßen, die rund 1.500 Meetings durchgeführt, 10.520 Profilbesuche und 8.340 Session-Views getätigt haben. Über 90 Speaker haben in über insgesamt 50 Streaming-Stunden mit 58 Beiträgen über die aktuelle Lage der Gastronomie und Hotellerie gesprochen und sich neuen Perspektiven gewidmet“, freut sich Andreas Ott. Aber auch die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit kamen nicht zu kurz: „Mit unserer begleitenden Social Media-Kampagne konnten wir über 1,03 Mio. Impressions erreichen“, so der Verantwortliche des Gastro Circles. Aufgrund dieser Daten und Fakten sehe man sich darin

bestärkt, mit der Bereitstellung einer virtuellen Branchenplattform zum gegenseitigen Austausch der Gastronomie und Hotellerie das Richtige getan zu haben, verkündet das Messe-Team unisono.

IMPULSGEBER Die Inhalte wollten neue Perspektiven schaffen und mit spannenden Live-Talks mögliche Impulse für neue Ideen schaffen. Die hochkarätigen Gäste diskutierten über aktuelle Themen, wie bspw. die Zukunft des Winterund Städtetourismus, sowie zu innovativen

Andreas Ott, Head of Operations Lifestyle, Hospitality & Care bei Reed Messe Salzburg

Ansätzen in der Branche, mit denen man das Beste aus der aktuellen Situation herausholen kann. Wie verändert sich die Rolle des Kellners als Gastgeber in Zeiten von Corona?

Wie lässt sich Social Media Marketing als Antwort zum Social Distancing einsetzen?

Wie lassen sich in kurzer Zeit erfolgreiche Lieferservices und Online-Shops entwickeln?

Und wie haben Gastronomen und Hoteliers die vergangenen harten Monate erlebt?

INNOVATIV Bewusst neue Wege gehen, Herausforderungen annehmen und wertvolle Inhalte direkt in den Betrieb transportieren, das hat sich der Gastro Circle als Ziel gesetzt. Der Erfolg war da, das Interesse an der digitalen Plattform groß. „Wir danken unseren Besuchern, allen Ausstellern und Vortragenden für das große Interesse und das uns entgegengebrachte Vertrauen in diesem gebeutelten Jahr. Für den Herbst 2021 sind wir guter Dinge, wieder eine physische Alles für den Gast-Veranstaltung abhalten zu können und die interessierten Fachbesucher auch wieder persönlich in unseren Messehallen begrüßen zu dürfen“, sagt Andreas Ott.

Messe | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

Einkuscheln direkt an der Skipiste Den Urlaubswunsch „Auszeit in den eigenen vier Wänden“ erfüllen die Chalets & Apartments Wachterhof voll und ganz. Kein Chaletdorf, vielmehr ein paar wenige individuelle Refugien – von der urigen Berghütte bis zum luxuriösen Alpin-Loft – schmiegen sich im Hochzillertal an die Skipiste.

Das neueste Highlight im Bunde: Das Superior Chalet Berggold. Dieses kann gesamt gemietet werden oder geteilt als Alpinloft Goldsun oder Deluxe Suite Goldreh. Über drei Stockwerke erstreckt sich eine luxuriöse Wohnwelt mit Familienzimmern, Master Bedrooms, mit großen Badezimmern und integrierten freistehenden Badewannen, zwei Saunen aus duftendem Zirbenholz, zwei gemütlichen Wohn-, Ess- und Kochbereichen mit erlesenen Weinen im Kühlschrank und mehreren großen Terrassen, mit zwei beheizten Whirlpools, vor den Augen ein wunderbares Panorama.

Eines haben alle Wohnmöglichkeiten am Wachterhof gemeinsam: Den umsichtigen Service der Gastgeberfamilie und die Toplage direkt an der Piste für unbeschwertes Ski in-Ski out. Funkelnde Eiskristalle, verschneite Tannenzweige und die Wintersonne locken auch die Schneeschuh- und Winterwanderer aus dem Häuschen. Das Zillertal bietet mit

PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Hotelvorstellung RUBRIK

über 400 Kilometer geräumten Winterwanderwegen ein vielfältiges Angebot.

Die Chalets & Apartments Wachterhof sind Kleinode der Privatsphäre, die von uriger Gemütlichkeit bis hin zu exklusivem Design alle Geschmäcker treffen. Ohne Umwege geht es von der Haustür in die Berge. Alle Chalets, Apartments und Hütten am und um den Wachterhof hüllen ihre Gäste in Behaglichkeit. Private Spa mit Zirbenholz Sauna, Outdoor-Whirlpool, Kaminknistern und ein traumhafter Panoramablick sind mit dabei.

1 www.wachterhof.at

WERBUNG, Fotos: Chalets & Apartments Wachterhof

Direkt am Hof von Familie Schwemberger wohnt, wer sich für ein exklusives Apartment entscheidet. Von der privaten Sauna über den Whirlpool bis hin zum gemütlichen Kamin wird alles geboten, um das winterliche Privatisieren zur kleinen Luxus-Auszeit zu machen. Großzügig verstreut, rund um den Wachterhof, haben die Schwembergers Kleinode errichtet.

Metallidee lässt die Sonne rein Die Firma Metallidee verleiht Gastronomiebetrieben mit ihren aufschiebbaren Dächern und Wänden eine einzigartige Atmosphäre. Durch dieses revolutionäre Konzept können Gebäude an die Wünsche der Besucher und das Wetter angepasst werden.

1 www.metallidee.at

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GKS-Kassensoftware GKS ist durch seine Vielfalt offen für jegliche Anbindung im Bereich des Webordering, SB-Bestellung über Terminal, App Bonierung für Kellner und Gast sowie Bargeldloser Zahlungsverkehr.

EderEDV setzt auch bei der Hardware auf Qualität und ist zudem seit 2007 Orderman Gold Partner.

1 www.ederedv.at

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Neben Nachhaltigkeit überzeugt er mit hohem Kalklösevermögen und bester Materialschonung. So kommt es zu keiner Spannungsrissbildung auf Kunststoffen und schont die Armaturen.

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Dienstplan & Zeiterfassung Die Softwarelösung rota complete ist für alle Unternehmensgrößen geeignet. Das System kann als reine Software oder in Kombination mit zuverlässiger Zeiterfassungs-Hardware von rota betrieben werden. Das System beinhaltet Dienstplanung, Zeiterfassung sowie Dokumentenverwaltung und liefert mit wenigen Klicks sämtliche Personalkosten.

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PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Ausstattung RUBRIK

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Shabby-Chic Der Liesa 2852-2 Anthrazit ist ein Metallstuhl im Industrial-Look. Ganz im Stil des „Shabby-Chic“ passt diese Stil-Ikone der Dreißigerjahre in jedes moderne Loft-Ambiente und lässt sich gut mit rustikalen Holztischen kombinieren. Der Stuhl ist in vier Dekoren erhältlich.

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Ausstattung | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

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Speisekarten seit 1891 In der Linzer Gasse hat‘s 1891 begonnen. Heute liefert REISCHL-Speiskarten Produkte in die ganze Welt. Ob modern oder klassisch, Leder oder Loden, Alu oder Acryl, Stick oder Druck. Fast alles ist möglich und natürlich unverändert „Handarbeit aus Österreich“.

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Effizienz im täglichen Betrieb HS/3 Hotelsoftware ist einer der führenden Frontoffice-SystemHersteller und betreut weit über 5.000 Hotelbetriebe. Mit den drei Editionen Basic, Professional und Premium deckt HS/3 die gesamte Bandbreite der mittelständische Hotellerie ab. Durch den modularen Aufbau lässt sich HS/3 individuell konfigurieren.

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Digitales Winter Hilfspaket gastronovi stellt Gastronomen mit dem Winter Hilfspaket digitale Tools für einen Take-away- und Lieferservice sowie den Online-Gutscheinverkauf kostenlos zur Verfügung. So lassen sich nicht nur die aktuellen Herausforderungen meistern, sondern die Betriebe auch langfristig zukunftssicher aufstellen.

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PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Ausstattung RUBRIK

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Foto: Harald Eisenberger, Almwellness Hotel Pierer

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Ausstattung RUBRIK | PROST AUSGABE 07 ∙ 20

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Sichere Handhygiene für maximalen Schutz Mit den neuen PALUX Hygienelösungen reagiert der Hersteller von Großküchentechnik auf die Corona-Pandemie. Die PALUX Desinfektionsstation und die PALUX Hygienestation sind flexibel einsetzbar und berührungslos zu bedienen. Ihre Bauweise aus hochwertigem Chrom-Nickel-Stahl macht sie besonders reinigungsfreundlich.

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PROST AUSGABE 07 ∙ 20 | Ausstattung RUBRIK

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Macht Bügeln zum Vergnügen Mit dem Miele Professional Dampfbügelsystem PIB 100 gibt es nun auch eine „Profi-Einstiegsklasse“ für Bügelsysteme mit gewerblicher Nutzung. Kurze Aufheizzeit, dank Rollen flexibel positionierbar und stufenlose Höhenverstellung – machen das Bügeln auch für Profis zum Vergnügen.

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Bücher-Tipps

Barocke Kochkunst heute

Mein innerer Tyrann

Das Gesetz des Ausgleichs – Warum wir besser gute Menschen sind

Die Herrenhäuser der Schwarzen Grafen

Man nehme eine prominente Salzburger Adelsfamilie der Frühen Neuzeit, Gerichte mit (aristokratischer) Geschichte und moderne Foodfotografie und kombiniere alles zu einem Kochbuch für moderne Genießerinnen und Genießer. Der Blick in die hochbarocke kulinarische Vergangenheit vermag neue Geschmackswelten aufzutun. Es erwarten Sie traditionelle und regionale Speisen der damaligen Zeit mit dem gewissen Extra.

Wenn wir unserem inneren Tyrannen zu viel Gehör schenken, kann er unser Glück sabotieren.

Wie wir uns selbst besser auf die Spur kommen und dadurch unser Potenzial richtig entfalten können, vermitteln Pamela Obermaier und Dominik Borde. Der Weg zum Glück erfolgt über die Konfrontation mit dem inneren Tyrannen: Unaufhörlich flüstert er uns zu, was er für wahr hält.

Gut zu sein in einem tieferen Sinn ist die beste Therapie gegen innere Leere, Antriebslosigkeit und Depression. Es hält jung und gesund. Andersherum rächen sich böse Taten nicht erst im nächsten Leben, sondern bereits in diesem. Faszinierende neue Studien aus der Medizin und der Biologie belegen das. Doch wie erschließen wir diese Kraftquelle für uns? Das Buch gibt überraschend einfache Anleitung für ein erfülltes Leben.

Über viele Jahrhunderte war die Eisenverarbeitung Grundlage für den Reichtum und die gesellschaftliche Stellung der oberösterreichischen Sensenschmiede und Hammergewerken. Die Herren über die Hammer- und Sensenwerke, die als „Schwarze Grafen“ bezeichnet wurden, dominierten die einst stark von der Eisenverarbeitung geprägten Bezirke des Traun-, Mühlund Innviertels.

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FISCH UND MEERESFRÜCHTE VERARBEITEN, HALTBARMACHEN UND VERMARKTEN Lars Müller ist Fischwirtschaftsmeister und Fachlehrer in der Aus- und Weiterbildung am Institut für Fischerei in Starnberg. Zudem arbeitet er als Trainer für Fisch und Seafood auf allen Ebenen des Handels und der Produktion.

Das große Buch vom Kräutertee

Silvia kocht

Das große Buch vom Kräutertee von Dr. Simone J. Taschée und Dr. Klaus Postmann tritt den Beweis an, dass gegen alles das richtige Kraut gewachsen ist. Kräuter zu trinken macht glücklich, ist gesund, nachhaltig und regional geprägt. Die benötigten Zutaten – natürliche Kräuter, frisch oder getrocknet – sind immer in Griffweite. Ob im Kräutertopf, am Balkon oder im eigenen Garten, jeder kann seine Lieblingskräuter zu Hause anbauen.

Auf mehr als 200 Seiten wird eine große Auswahl der besten Rezepte vorgestellt, zudem erfahren die Leserinnen und Leser Interessantes und Amüsantes zu den österreichischen Spitzenköchen. Von Wien bis Vorarlberg, von Oberösterreich bis in die Südsteiermark, von der Tiroler Graukassuppe bis zum pannonischen Sushi führt Silvias Kulinarikreise. „Kochen ist schön und macht einfach immer gute Laune“, so Schneider.

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PROST AUSGABE 07 ∙ 20 20 | | Büchertipps RUBRIK

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Wie werden sie für den Verkauf oder die Zubereitung richtig gelagert und haltbar gemacht? Wie legt man Fische in Garbäder, Marinaden oder Salzbäder ein, worauf ist beim Einfrieren und Auftauen zu achten?

Darüber hinaus werden alle Fragen rund um die Vermarktung von frischem Fisch und Meeresfrüchten, die Präsentation in einer Fischtheke und die Ansprüche einzelner Kundengruppen behandelt.

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