Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Ausgabe 01/2022

SEKTION ACS ZÜRICH «DER ALFA 75 QV WAR SCHON SEIT JAHREN EIN TRAUM VON MIR» Als junger Mann bewunderte er ihn am Genfer Salon – nun besitzt er selber einen.

Wie Patrice Walter zu seinem Alfa 75 QV kam, lesen Sie in der Rubrik «Altes Eisen rostet nicht».

BÄUME STATT PARKPLÄTZE

Bei der jährlichen Medienkonferenz informierte Stadtrat Wolff über die Tiefbauprojekte der Stadt Zürich.

Mehr dazu auf Seite 4.

DIE SICHERHEITSLINIE, EINE BETONWAND?

Wann dürfen Sicherheitslinien überfahren werden?

Informieren Sie sich auf Seite 6.

GROSSE BAUSTELLEN IM OBERLAND

Grössere Strassenbauarbeiten in Turbenthal, Hinwil und Fehraltorf.

Lesen Sie auf Seite 8, welche Projekte noch stattfinden.

Geniessen mit der ACS Reisen AG

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www.acs-travel.ch Forchstrasse 95, 8032 Zürich Tel 044 / 387 75 10 Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Tel 031 / 378 01 41 info@acs-travel.ch

EDITORIAL Sektion Zürich

INHALT 4 Politik & Verkehr Bäume statt Parkplätze 6 Politik & Verkehr Die Sicherheitslinie, eine Betonwand?

8 Politik & Verkehr Grosse Baustellen im Oberland 10 Clubinfos Info Generalversammlung ACS Zürich 12 Dies & Das Schilderwald 13 Politik & Verkehr Oberlandautobahn, ein weiterer Schritt?

14 Clubinfos Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft 18 Dies & Das Hätten Sie es gewusst?

21 Classics Viel Spass mit wenig PS 23 Altes Eisen rostet nicht Schnell am Berg 24 Helenes Gedanken Lichtblicke

IMPRESSUM Herausgeber ACS Sektion Zürich Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Tel. +41 44 387 75 00 Fax +41 44 387 75 09 www.acszh.ch, info@acszh.ch Inserate Kromer Media Industrie Gexi Karl Roth-Strasse 3 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 48 media@kromerprint.ch

Chefredaktor und Geschäftsführer Lorenz Knecht Redaktion Claudia A. Spitz Beat Walti Druck und Versand Kromer Print AG Industrie Gexi Karl Roth-Strasse 3 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33

AUSBLICK 2022 – VIELE BAUSTELLEN UND BUNDESRÄTLICHE UNTERSTÜTZUNG FÜR OBERLANDAUTOBAHN Auf den Stadtzürcher Strassen dürfte es in diesem Jahr besonders lärmig werden. An 110 Baustellen fahren in diesem Jahr die Baumaschinen auf und dürften für einigen Lärm sorgen und die Verkehrsteilnehmende ziemlich fordern. Zwar versichert das Tiefbauamt, dass die Anzahl Bauarbeiten im langjährigen Mittel liegen, einige davon dürften hingegen grosse Auswirkungen auf den gesamten Stadtverkehr haben. Nach 50 Jahren Betrieb ist der Buchenegg- und Hirschwiesentunnel als Fortsetzung der Rosengartenachse überfällig. Tunnelwände und Strassenbelag sind defekt und müssen ersetzt werden. Gleichzeitig werden die Sicherheitseinrichtungen der Zeit angepasst. Der motorisierte Individualverkehr kann auf der Hauptachse zwar uneingeschränkt verkehren, hingegen ist aufgrund der Bau-Beschränkungen mit Staus zu rechnen.

Die Tramgeleise der Tramlinie 13 auf der Höngger- und Limmattalstrasse zwischen Wipkinger- und Meierhofplatz sind abgefahren und müssen auf einer Länge von 1.5 Kilometern erneuert werden. Werk- und Wassserleitungen sollen ebenfalls ersetzt und Tempo-30-Signalisationen angebracht werden. Die Tramlinie 13 wird über ein Jahr eingestellt. Autofahrer trifft es besonders hart. Die Strecke in Richtung Stadt wird gesperrt, in Richtung Höngg dürfen nur noch Anwohner und Zubringer unterwegs sein. Die 116 blauen und weissen Parkplätze fallen komplett weg und müssen während den Bauarbeiten für die Bauinstallationen und Baustellenfahrzeuge Platz machen.

Auf der Langstrasse wird die separate Busspur aufgehoben. Tagsüber müssen die Autofahrer auf die Ankerstrasse und Kanonengasse ausweichen, die ebenfalls saniert wird. Nach der Fertigstellung wird auf diesem Strassenabschnitt Tempo 30 markiert und die Parkplätze entlang der Kanonengasse fallen weg. Die Uetlibergstrasse soll ab Herbst mit einem neuen Verkehrsregime dem Pendlerstrom angepasst werden. Morgens soll Verkehr in Richtung Stadt erlaubt sein, abends während der Feierabendzeit nur

stadtauswärts. Und dann gibt es ja ebenso noch Baustellen auf dem Zürcher Kantonsgebiet. Ausführliche Informationen über die Strassenbautätigkeiten in Zürich lesen Sie in dieser Ausgabe weiter hinten.

Einigermassen gute Neuigkeiten gibt es für die Oberlandautobahn. Der Bundesrat will das Autobahnnetz in der Schweiz an acht neuralgischen Punkten für vier Milliarden Franken ausbauen. Die Oberlandautobahn ist eines von 16 Erweiterungsprojekten, die der Bund von den Kantonen 2020 übernommen hat. Die derzeitige Autobahn-Lücke besteht zwischen den Anschlüssen Uster Ost und Betzholz. Der Bund taxiert diesen Strassenabschnitt als gravierenden Engpass. Die Kosten für die Lückenschliessung werden auf 1,9 Millionen Franken geschätzt. Die genaue Route ist noch nicht festgelegt. Hier ist meiner Meinung nach eine sorgfältige Planung notwendig, damit die vorgeschlagene Routenwahl aufgrund von Einsprachen nicht verunmöglicht werden kann. Strassenprojekte in dieser Region haben schon einige Male Schiffbruch erlitten.

Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK will Mobility Pricing auf eine breitere Basis stellen und mit ÖV-Elementen erweitern, damit der Einbezug der verschiedenen Verkehrsträger sichergestellt ist. Kein einseitiges Roadpricing, sondern auch der ÖV soll integriert werden. Das ist gut so und wir werden versuchen, die geplante Strassenfinanzierung weiterhin eng zu begleiten. Sie merken, auch das laufende Jahr wird für die Autofahrer kein einfaches Jahr und schon gar nicht für die ACS Sektion Zürich. Wir bleiben auf alle Fälle dran und setzen uns für unsere Mitglieder ein.

Ich verbleibe mit herzlichen Grüssen,

Lorenz Knecht, Geschäftsführer

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POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

BÄUME STATT PARKPLÄTZE Bei der jährlichen Medienkonferenz informierte Stadtrat Wolff über die Tiefbauprojekte der Stadt Zürich: «In der Planung von Infrastrukturprojekten liegt der Fokus vor allem auf der Förderung des Umweltverbunds (ÖV, Fuss- und Veloverkehr) sowie Hitzeminderungsmassnahmen wie Bäume. Um den dafür notwendigen Platz zu schaffen, müssen auch Blaue-Zone-Parkplätze auf Privatgrund verlagert werden.»

Quelle Tiefbauamt Stadt Zürich

Auch wenn die Stadt Zürich immer grüner werden will, dominiert im Sommer an vielen Stellen wieder mal das Rot-Weiss der Baulatten.

Für Stadtrat Wolff war es die letzte Medienkonferenz, da er bei den Wahlen am 13.

Februar nicht mehr angetreten ist. Er wird unter anderem mit seinen Plänen für die Bellerivestrasse in Erinnerung bleiben, die er über alle Köpfe hinweg beschloss und danach zurückkrebsen musste. Seine letzte Idee unter dem Titel «Brings uf d’Strass» bezeichnete er als Erfolg, Betroffene sahen es aber zum Teil anders. Man darf gespannt sein, wer seine Nachfolge antritt.

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Seine Themen an diesem Tag waren Fussgänger, Velovorzugsrouten, Hitzeminderung in der Stadt und der Ausbau der thermischen Netze. Dieser geschieht bis 2040 in Etappen und löst quartierweise für jeweils fünf bis zehn Jahre erhebliche Bautätigkeiten aus.

Grossbaustellen Für das Jahr 2022 sind 111 Baustellen geplant. Die Anzahl Baustellen und die finanziellen Aufwendungen bewegen sich im langjährigen Mittel.

Simone Rangosch, die Direktorin des Tiefbauamts, informierte über die ge-

planten Bauarbeiten. Der grösste Brocken ist die Sanierung der Limmattal- und Hönggerstrasse zwischen Wipkingerplatz und Ottenbergstrasse. Dazu gehört die Erneuerung der Tramgeleise, der hindernisfreie Ausbau dreier Tramhaltestellen sowie die Erneuerung diverser Leitungen. Im Abschnitt Wipkingerplatz bis Dorfstrasse werden auf beiden Seiten der Hönggerstrasse Velostreifen markiert und im Abschnitt Wipkingerplatz bis Im Sydefädeli zwölf neue Bäume gepflanzt.

Die Tramlinie 13 muss für diese Arbeiten während 13 Monaten, vom Juli 2022 bis August 2023, zwischen Escher-WyssPlatz und Frankental eingestellt werden.

POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

Es wird ein Busersatzbetrieb eingerichtet.

Diese Massnahmen sowie Schichtbetrieb und Wochenendarbeiten sind nötig, damit sich die Bauarbeiten von vier bis fünf Jahren auf anderthalb Jahre verkürzen. Für den motorisierten Verkehr gilt ein Einbahnregime für Zubringer und es werden alle blauen und weissen Parkplätze aufgehoben. Nach dem Abschluss der Arbeiten wird zudem Tempo 30 eingeführt.

Langstrasse Die verkehrsarme Langstrasse soll Tatsache werden, obwohl das Projekt bei seiner Vorstellung keineswegs nur auf Zustimmung stiess, denn man fragte sich nach dem Sinn eines Fahrverbotes am Tag, und die Anwohner der neuen Route waren keineswegs begeistert von der Aussicht auf Mehrverkehr. Der ACS hatte Einspruch erhoben, der aber abgelehnt wurde.

Es wird Tempo 30 eingeführt und es gilt ein Fahrverbot für Fahrzeuge von der Bauer- bis zur Dienerstrasse von 5.30 Uhr bis 22 Uhr. Für den Ausbau der regionalen Verbindungsstrasse Ankerstrasse/Kanonengasse müssen 20 Parkplätze abgebaut werden.

Claudia A. Spitz

Ein zweites Grossprojekt ist die Erneuerung der Bucheggstrasse mit der Sanierung des Hirschwiesen- und des Bucheggtunnels. Die Arbeiten haben Ende Januar begonnen und dauern bis im August 2024. Es muss mit Umleitungen, Unterbrechung der Buslinien und Vollsperrungen gerechnet werden.

Weitere Baustellen Auch in der Uetlibergstrasse wird dieses Jahr gearbeitet. Der Oberbau wird erneuert und der Strassenquerschnitt neu gestaltet. Es gibt auf beiden Seiten Velostreifen und sieben neue Bäume.

In der Heinrichstrasse, zwischen Viadukt- und Hardstrasse, wird der Strassenraum quartier- und klimagerecht umgestaltet. Der Fahrbahnbereich wird schmaler, im Gegenzug erhalten Fussgängerinnen und Fussgänger mehr Platz. Zudem werden 40 neue Veloparkplätze errichtet und 48 zusätzliche Bäume gepflanzt. Die Aufenthaltsbereiche mit neuen Bäumen, Hecken und Sitzbänken werden entsiegelt. Dafür müssen 14 Parkplätze aufgehoben werden.

Kalkbreitestrasse, Aemtler- bis Zentralstrasse: Das Tiefbauamt markiert in beide Richtungen Velostreifen und bildet die Sihlfeldstrasse als Sackgasse aus. Der Verkehr wird auf die Zurlinden- und die Zentralstrasse verlagert, die künftig im Zweirichtungsverkehr befahren werden.

Der Kreuzungsbereich Sihlfeld-/Zurlindenstrasse wird zu einem entsiegelten Platz mit Bäumen und Bänken umgestaltet. Insgesamt werden 15 zusätzliche Bäume gepflanzt.

Auch mit dem Bau des Velotunnels unter dem Hauptbahnhof soll begonnen werden und Wird gewisse Auswirkungen auf den Verkehr haben.

Quelle Tiefbauamt Stadt Zürich

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POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

DIE SICHERHEITSLINIE, EINE BETONWAND? Immer wieder stellt sich die Frage, wann Sicherheitslinien überfahren werden dürfen. Das Thema hat auch ein ACS Mitglied beschäftigt und wir haben versucht, Antworten zu finden.

Folgende Frage erreichte uns: Darf man z. B. ein Kehrichtauto, das Müll aufsammelt und alle paar Meter wieder stoppt, vorsichtig und auf ein klares Zeichen des Arbeiters überholen und dabei zwangsweise die doppelte Sicherheitslinie mit den linken Rädern überfahren? Um die Frage zu beantworten, muss man einerseits das Strassenverkehrsgesetz, die Verkehrsregelverordnung sowie die Signalisationsverordnung zu Rate ziehen.

Strassenverkehrsgesetz (SVG) Art. 34.1 und 2: 1. Fahrzeuge müssen rechts, auf breiten Strassen innerhalb der rechten Fahrbahnhälfte fahren. Sie haben sich möglichst an den rechten Strassenrand zu halten, namentlich bei langsamer Fahrt und auf unübersichtlichen Strecken.

2. Auf Strassen mit Sicherheitslinien ist immer rechts dieser Linien zu fahren.

Ergänzend dazu sagt die Verkehrsregelverordnung (VRV) im Artikel 11.3: 3. Wenn die Benützer der eigenen Fahrbahnhälfte nicht behindert werden, darf rechts von Sicherheitslinien auch in Kurven und vor Kuppen überholt werden. Auf Bahnübergängen ohne Schranken darf der Fahrzeugführer niemanden überholen, ausgenommen Fussgänger, Benützer von fahrzeugähnlichen Geräten und Radfahrer bei guter Übersicht.

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Die Signalisationsverordnung (SSV) besagt im Artikel 73 Punkte 1, 2 und 6a: 1. Sicherheitslinien (weiss, ununterbrochen; 6.01) kennzeichnen die Fahrbahnmitte oder Fahrstreifengrenzen. Sicherheitslinien werden auch verwendet, um Fahrbahn oder Fahrstreifen gegenüber Strassenbahngeleisen abzugrenzen. Sie dürfen nicht länger sein, als es unter Berücksichtigung der Sichtweite und der üblicherweise gefahrenen Geschwindigkeit erforderlich ist.

2. Auf Fahrbahnen mit wenigstens drei Fahrstreifen oder wenn besondere Sicherheitsbedürfnisse es auf Fahrbahnen mit zwei Fahrstreifen erfordern, können zur Trennung der beiden Fahrtrichtungen doppelte Sicherheitslinien (6.02) angebracht werden.

6a Sicherheitslinien und doppelte Sicherheitslinien dürfen von Fahrzeugen weder überfahren noch überquert werden.

Ausnahmen Natürlich gibt es Ausnahmen, die Kantonspolizei Zürich gab uns zu diesem Punkt folgende Antwort: Vom Grundsatz in Art. 34 SVG darf nur abgewichen werden, wenn alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Die eigene Fahrbahnseite wird durch ein stationäres Hindernis versperrt (ein langsam rollendes Fahrzeug ist nicht stationär).

Das Warten, bis die Fahrbahn wieder frei ist, wäre unzumutbar, z. B. bei einem Felsbrocken auf der Strasse (wenn ein Lastwagenführer sein Fahrzeug an unübersichtlicher Stelle anhält, um jemanden nach dem Weg zu fragen, ist das Warten für die nachfolgenden Fahrzeugführer zumutbar).

Die Benützung der Gegenfahrbahn ist gefahrlos möglich.

Diese Ausnahmen sind im SVG-Kommentar und SPI-Lehrmittel aufgeführt. Aus Sicht der Kantonspolizei ist ein Müllabfuhrfahrzeug kein stationäres Hindernis, die Zeitdauer der Beschränkung, um vorbeizufahren ist absehbar. Zudem sind an

unübersichtlichen Stellen Sicherheitslinien angebracht, um die Verkehrsteilnehmer vor gefährlichen Situationen zu schützen.

Das sind die klaren Antworten des Gesetzgebers, beziehungsweise der Kantonspolizei Zürich. In die gleiche Richtung geht es beim Überholen von Langsamfahrzeugen wie Traktoren usw.: Unter «Hätten Sie es gewusst» im Heft 3/2013 erscheint zu dieser Frage folgende Antwort: Ein landwirtschaftliches Fahrzeug oder eine Baumaschine darf überholt werden, wenn es gefahrlos (siehe SVG und VRV) möglich ist (auch bei Signal «überholen verboten»), jedoch nicht, wenn eine Sicherheitslinie überfahren werden müsste.

Zeichengebung Unser Mitglied fragte auch, ob man eine Sicherheitslinie überfahren darf, wenn der Mitarbeiter auf dem Kerichtwagen winkt.

Die Antwort dazu findet sich im Artikel 67 SSV. Dort wird klar geregelt, wer berechtig ist. Zusammengefasst kann man sagen, dass dies auf Stadtgebiet neben der Polizei, Angehörige der Militärpolizei, der

POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

Feuerwehr und des Zivilschutzes sind.

Dazu kommen gekennzeichnet Angehörigen der Schüler-, Werk- und KadettenVerkehrsdienste, diese müssen aber eine Bewilligung der Polizei haben, genauso wie die gekennzeichneten Angehörigen privater Verkehrsdienste und Personal bei Ausnahmetransporten.

Die Zeichen und Weisungen anderer Personen sind zu befolgen, wenn sie zur Abwendung einer Gefahr oder zur Regelung einer schwierigen Verkehrslage gegeben werden.

Das zeigt klar, dass die Zeichengebung der Mitarbeiter auf Kerichtwagen nicht verbindlich ist und der Fahrzeugführer, der sie verfolgt, für sein Tun haftbar ist.

Fazit

Inserat

Zusammengefasst muss man sich die Frage stellen, ob es sich lohnt, wegen einigen Minuten Zeitgewinn eine Sicherheitslinie zu überfahren, denn der Lenker ist für sein Tun selbst verantwortlich und die Frage stellt sich in diesem Fall bei einem Unfall, ob die Versicherung nicht sogar zum Schluss kommt, dass die Handlung grobfahrlässig ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mitarbeiter auf dem Kerichtwagen ein Zeichen gegeben hat, denn er ist nicht autorisiert, rechtsverbindliche Zeichen zu geben.

Claudia A. Spitz

Inserat

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Quelle Stadt Zürich

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ACS Sektion Zürich

28.02.18 15:33

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Politik & Verkehr Sektion Zürich

GROSSE BAUSTELLEN IM OBERLAND In Turbenthal, Hinwil und Fehraltorf stehen grössere Strassenbauarbeiten an.

Zudem wird die A1 zwischen Effretikon und Ohringen weiter saniert. Dazu sollen die Arbeiten im Hardwald beginnen.

Bereits Mitte Februar haben die Arbeiten auf der A1 zwischen Effretikon und Winterthur Ohringen mit dem Einrichten der angepassten Verkehrsführung begonnen. Bis zum ersten Märzwochenende ist in der Nacht immer wieder mit einspuriger Verkehrsführung und Sperrungen zu rechnen. Es betrifft einerseits die Strecke zwischen Effretikon und Winterthur Töss, das heisst die Staus werden da nicht weniger, andererseits den Teil von Wülflingen bis zur Ausfahrt Ohringen. Ende 2022 sollten die Arbeiten abgeschlossen werden.

Allerdings wird das nichts an der fast täglichen Verkehrs- und Stausituation ändern, auch wenn ein Ausbau auf sechs Spuren geplant ist. Mit einem Baubeginn ist allerdings frühestens 2032 zu rechnen.

Auch die Arbeiten bei der Limmattalerkreuzung dauern 2022 an und es ist je nach Baufortschritt mit Behinderungen zu rechnen. Ein Lichtblick ist, dass 2023 die neue Röhre am Gubristtunnel befahren werden kann, was doch Richtung Bern eine Entlastung bringen wird.

Weitere grosse Projekte Im letzten Dezember begonnen haben die Arbeiten für die neue Rheinbrücke zwischen Flaach und Rüdlingen, die Baustelle verspricht einiges Spektakel, wird doch die alte Brücke verschoben, um während der Bauzeit der neuen als Umleitungsroute zu

Rheinbrücke (Quelle: Tiefbauamt Kanton Zürich)

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Bickwil (Quelle:Tiefbauamt Kanton Zürich)

dienen. Der Neubau ist dringend, denn seit Oktober 2015 kann sie aus Sicherheitsgründen nur noch einspurig befahren werden.

Auch bei der Umfahrung Obfelden/Ottenbach laufen die Arbeiten. Im Bau ist das Kernstück, die Überdeckung Bickwil, sie wird im Tagbau erstellt und bevor die Anwohner 2023 entlastet werden, müssen sie die Nachteile einer solchen Baustelle erdulden.

Ein gutes Ende in Sicht ist auch bei der Flamingokreuzung in Wangen-Brüttisellen.

Im Sommer kommt es noch einmal zu Sper-

rungen für den Einbau der letzten Schicht des Deckbelages, dann sollte auch dieses Werk beendet sein.

Schwerpunkt Zürcher Oberland Bereits am 7. Februar haben die Bauarbeiten für die Sanierung der Tösstalstrasse und den Bau des Kreisels bei der Kirche Turbenthal begonnen. Das ganze Projekt wurde in drei Etappen unterteilt. Die erste Etappe dauert bis Mitte September und führt vom Dorfeingang bis zur Kreuzung St. Gallerstrasse. Bis zum 11. März wird der Verkehr durch einen Verkehrsdienst geregelt. Für die zweite Etappe die bis zum 9. Mai dauert, wird die Tösstalstrasse von Wila her total gesperrt.

Diese Sperrung wurde, nachdem einer Einsprache von Wila gegen die ursprünglich geplante Verkehrsführung stattgegeben wurde, praktisch halbiert. Das zeigt, dass solche Sperrungen doch deutlich reduziert werden können, ohne die Bauzeit wesentlich zu verlängern. Die Umleitung ist weiträumig und es ist mit einer längeren Fahrzeit zu rechnen.

Ab 9. Mai wird der Verkehr mit Lichtsignalanlagen durch die Baustelle geführt. Die

Politik & Verkehr Sektion Zürich

Arbeiten sollten Mitte September abgeschlossen sein. Wann die zweite und dritte Etappe in Angriff genommen werden, weiss man nicht.

In Hinwil werden die Strassenbauarbeiten im Dorfzentrum aufgenommen. Die Bauarbeiten sollen am 22. Mai beginnen. Es wird eine Bauzeit von zwei Jahren erwartet. Über die Details wird die Bevölkerung am 22.März in einer Livestreamveranstaltung informiert. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass die Auswirkungen auf den Verkehr erheblich sein werden.

Kempttalstrasse in Fehraltorf

Tösstalstrasse Turbenthal (Quelle Google)

Die Sanierung dieser Strasse hat eine lange Geschichte. Im Dorf kommen zwei Verkehrsachsen zusammen. Einerseits die Achse vom Thurgau über Russikon und andererseits die Strecke von Rapperswil/Wetzikon.

Beim zweiten Kreisel verzweigt es wieder, einerseits Richtung A 15 nach Zürich und andererseits nach Effretikon/A1 und Winterthur. Das bedeutet, dass bis zu 20'000 Fahrzeuge pro Tag das Dorf durchfahren und sich der Verkehr fast täglich staut.

stiess damals eine Bemerkung des Gemeindepräsidenten auf, der meinte, dass nun die Situation für die nächsten 20 Jahre fix sei.

Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet, denn schon 2017 liegt ein neues Projekt auf.

Gegen das hatte der ACS seine Meinung dazu im Mitwirkungsverfahren eingebracht, diese fand allerdings kein Gehör. Die Arbeiten waren für 2020 geplant, wurden dann aber um zwei Jahre verschoben, mit nicht ganz nachzuvollziehenden Argumenten.

Ein erstes Projekt für die Sanierung stellte der Kanton Anfang 2010 vor. Es stiess bei den Einwohnern auf wenig Gegenliebe.

Das zeigte sich an einer Gemeindeversammlung im Juni. Sie musste abgebrochen werden, da nicht alle Personen Platz im Saal fanden. Bei der Wiederholung wurde der Gemeindebeitrag für die Sanierung der Strasse deutlich abgelehnt. Etwas sauer

Die Bauarbeiten betreffen die Hauptverkehrsader von einem Ende des Dorfes bis zum anderen. Sie werden in drei Teilen ausgeführt. Zuerst wird von beiden Dorfeinfahrten bis zu den Kreiseln von März bis Juni gearbeitet und dann erfolgt die Sanierung im Dorfkern bis September im Einbahnbetrieb Richtung Pfäffikon. Wieder einmal werden Strassen gesperrt und der Verkehr umgelei-

tet. Die Umleitung zwischen Pfäffikon und Illnau erfolgt sehr grossräumig via der A15, was bedeutet, dass eine Vignettenpflicht besteht und eine deutliche längere Reisezeit und rund 15 Kilometern Umweg entsteht.

Auch von Juni bis September muss die Umleitung Richtung Illnau gefahren werden, Richtung Pfäffikon läuft der Verkehr durch das Dorf. Sicher ist es so, dass die Bauarbeiten so schneller abgewickelt werden können, es stellt sich aber auch die Frage, ob in der heutigen Zeit solche Umleitungen mit so vielen Mehrkilometern ihre Berechtigung haben, angesichts dessen, dass der CO2-Ausstoss immer mehr zu Diskussionen führt. Die Diskussionen bei der Baustelle in Turbenthal aber gezeigt, dass mit anderen Lösungen ebenso schnell gearbeitet werden kann.

Claudia A. Spitz

Fehraltorf

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CLUBINFOS Sektion Zürich

GENERALVERSAMMLUNG DER ACS SEKTION ZÜRICH SOLL, WENN IMMER MÖGLICH, IM GEWOHNTEN RAHMEN STATTFINDEN

Die derzeitige Situation rund um Covid-19/Omikron beeinflusst das tägliche Leben weiterhin. Der Schutz unserer Mitglieder und Personen im Umfeld der ACS Sektion Zürich steht nach wie vor zuoberst. Wir sind zuversichtlich und gehen davon aus, dass sich bis im Frühling die Pandemie in der Schweiz abschwächt und für die Menschen nicht gefährlich ist, wie das in der Vergangenheit der Fall war. Impfungen und Booster tragen dazu bei, dass eine Ansteckung mit Covid für geimpfte Personen kaum noch schwere Krankheitsverläufe nach sich zieht.

Referentin: Monisha Kaltenborn, CEO des Simulator-Racing-Start-ups «Racing Unleashed» Sie gibt Einblicke in ein schnell wachsendes Start-up-Unternehmen für Formel-1-Simulatoren und in die Welt des boomenden e-Sports.

Der Vorstand der ACS Sektion Zürich hat an seiner Sitzung vom 8. Februar 2022 unter dem Vorbehalt von zu erwartenden, weiteren Lockerungsschritten beschlossen, die jährlich stattfindende Generalversammlung nicht mehr schriftlich, sondern im gewohnten Umfeld im City Parking an der Gessnerallee 14 in Zürich stattfinden zu lassen, und zwar am Montag, 2. Mai 2022 um 18.00 Uhr. Die GV soll unter den dann geltenden Sicherheitsmassnahmen durchgeführt werden. Sollte die Pandemielage eine physische Teilnahme der Mitglieder nicht zulassen, würden wir Sie entsprechend informieren.

Monisha Kaltenborn

Unterhaltung: Artistenduo spielt mit brennenden Fächern, Kugeln, Seilen und Stäben Das Schweizer Jo-Jo-Weltmeister-Duo Ivo Studer und Jan Schmutz präsentieren eine atemberaubende Show mit Schnurtricks und bieten dem Publikum ebenso ein Fest der Sinne.

Sponsor: Ernst Ruckstuhl Automobile AG Ort: CityParking, Gessnerallee 14, 8001 Zürich

Die Einladung zur Generalversammlung mit den Unterlagen erhalten Sie Anfang April 2022.

Informationen zur Generalversammlung 2022 können Sie jederzeit aktuell abfragen unter: www.acszh.ch.

Präsidentin Ruth Enzler und ACS Vorstand

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CLUBinfos Sektion Zürich

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Informationen und Anmeldung: T +41 44 387 75 00 | info@acszh.ch | acszh.ch

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DIES & DAS Sektion Zürich

SCHILDERWALD Kaum zu glauben, ganze 17 Rad-/Gehwegschilder zieren eine frisch sanierte Brücke in Effretikon. Die Begründung dafür ist sehr speziell.

Die Schilder ragen über den ganzen Geh-/Radweg bis zum Strassenrand. Sie dienen auch nicht dazu, die Verkehrsteilnehmer zu informieren, sondern gemäss Aussage der Baudirektion richten sie sich an Bus- und Lastwagenchauffeure, deshalb sind sie auf Höhe der Fahrerkabine angebracht.

Eigentlich haben wir doch einmal gelernt, dass Schilder im Verkehr dazu dienen, Vorschriften und ähnliches anzuzeigen und sollte nicht auf diese Art zweckentfremdet

werden, denn dann schaut man einfach nicht mehr hin.

Claudia A. Spitz

Die Signalisation soll verhindern, dass schwere Fahrzeuge in den Geh- und Radwegbereich geraten. Die über die Brückenpfeiler ragenden Kragplatten sind gemäss Kanton nicht für den Schwerverkehr dimensioniert und würden dem Gewicht nicht standhalten.

Alternativen wurden gesucht, sie waren aber teurer als die Gewählte. Allerdings will der Regierungsrat die Sache nun nochmals prüfen. Die Beschilderung hat bis jetzt übrigens 80'000 Franken gekostet.

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POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

OBERLANDAUTOBAHN, EIN WEITERER SCHRITT? Der Bundesrat hat am 26. Januar beschlossen, die Oberlandautobahn in das sogenannte STEP Nationalstrassen aufzunehmen, mit einem Realisierungshorizont 2040.

Das Strategischen Entwicklungsprogramm (STEP Nationalstrassen) zeigt auf, wie, wo und wann Nationalstrassen gebaut oder ausgebaut werden sollen. Kurzfristig ab 2023 sind vor allem Entlastungen im Bereich von grösserer Zentren geplant.

Der Bundesrat hat aber auch beantragt, drei Projekte in die STEP Nationalstrassen aufzunehmen. Dabei ist auch die Oberlandautobahn zwischen Uster und dem Betzholzkreisel. Für alle diese Projekte beantragt er einen sogenannten Verpflichtungskredit von über vier Milliarden Franken. Die ganzen Erklärungen zu diesem Programm beinhalten 124 Seiten und gehen nun bis zum 30. April in die Vernehmlassung.

Signal Die Aufnahme in das STEP Programm ist ein wichtiges Zeichen, denn das bedeutet, dass das Projekt weiterverfolgt wird.

Die Begründung dazu im entsprechenden Faktenblatt der Vernehmlassungsunterlagen lautet: «Der Kanton Zürich bereitete dieses Vorhaben vor, um die Lücke auf der N15 zwischen dem Anschluss Uster-Ost und dem Anschluss Betzholz zu schliessen. Das Vorhaben führt zu einer Entlastung diverser Ortsdurchfahrten entlang des Korridors. Dadurch können die betroffenen Siedlungsgebiete aufgewertet und die Situation für den öffentlichen Verkehr auf der Strasse sowie für den Fuss- und den Veloverkehr verbessert werden.

Das Vorhaben hat einen umfassenden Planungsprozess durchlaufen, ist räumlich abgestimmt und weist einen fortgeschrittenen Bearbeitungsstand auf.»

Reaktionen Der Kanton Zürich und die Stadt Wetzikon freuen sich über den Entscheid, aber es gibt auch Gegner des Projektes wie der ehemalige Wetziker Stadtpräsident Max Homberger.

Max Homberger, ehemaliger Stadtpräsident Wetzikon: Es entlastet die Stadt nicht, das Problem ist nicht der Transitverkehr, sondern der Ziel- und Quellverkehr und der innerortsverkehr, der nimmt nicht ab, sondern zu.

Carmen Walker Späh, Regierungsrätin: Es ist ein grosser Schritt für den Kanton Zürich, und für das ganze Zürcher Oberland ist das eine sehr gute Nachricht, weil eine Lücke geschlossen wird, die die Region seit vielen Jahrzehnten belastet.

Ruedi Rüfenacht, Stadtpräsident Wetzikon: Wetzikon hat deutlich über 30000 Fahrzeuge, die mitten durch die Stadt gehen, es gibt eine deutliche Entlastung vom Hauptverkehr, es gibt Lebensqualität, eine Lärmentlastung und die Stadt ist nicht mehr durch eine so grosse Strasse getrennt.

Auch wenn es einen Schritt vorwärts geht, werden im besten Fall noch fast 20 Jahre vergehen, bevor das Projekt realisiert ist, denn immer noch stehen zwei Varianten für die Linienführung zur Diskussion. Auch ist zu erwarten, dass gegen das Projekt Rechtsmittel ergriffen werden, die den Bau verzögern. Der Stau im Aathal wird uns also noch viele Jahr begleiten.

Claudia A. Spitz

(Quelle: SRF Regionaljournal Zürich/Schaffhausen)

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CLUBINFOS Sektion Zürich

GRATULATION ZUR LANGJÄHRIGEN MITGLIEDSCHAFT Es ist uns jeweils eine grosse Ehre, in der ersten Ausgabe der Clubzeitung «Auto» denjenigen Mitgliedern zu gratulieren, die der Sektion Zürich des Automobil Clubs der Schweiz bereits seit 40 oder sogar 50 Jahren angehören. Der Vorstand der ACS Sektion Zürich gratuliert ganz herzlich, bedankt sich an dieser Stelle für die langjährige Treue gegenüber dem Club und hofft, dass sie sich auch in Zukunft beim ACS Zürich weiterhin gut aufgehoben fühlen. Mitglieder, die dem Club seit 25 Jahren angehören, erhalten von der ACS Sektion Zürich zu ihrem Jubiläum eine Anstecknadel, die Publikation würde den Rahmen der Clubzeitung sprengen.

ABEGG ERNST

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AESCHLIMANN HANS

AEMISEGGER PETER

Jahre Mitgliedschaft

Urs Ackermann Herrliberg Peter Aemisegger Hittnau Robert Aerni Meilen Christine Anicic Brione sopra Minusio Enrico Ballarin Dolfin Urdorf Francisca Bannwart Zürich R. Alexander Barth Rothrist Samuel Basler Zürich Richard Bätscher Wiesendangen Walter Baumgartner Marthalen Henri Béguin Jun. Zürich André Benker Zürich Hans Berchtold Uster Margrit Berli Zürich Marco Bernasconi Dietikon Georgette Bernhard Wetzikon ZH André Jean Berset Zürich Bruno Bettoni Zürich Renè Beyeler Weiningen ZH W. Bischofberger Küsnacht ZH Peter W. Blättler Küsnacht ZH Patricia Bless Flims Waldhaus Christa Bluntschli Küsnacht ZH Thierry G. Bollag Zürich Urs Bollhalder Zollikon Ulrich Bopp Zollikerberg Marta Borsky Hombrechtikon Isabelle Bradley Männedorf Doris Bucher Unterägeri Andreas F. Büchi Pfaffhausen 14

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AERNI ROBERT

BLEIKER BRUNO

Hans Bühler Winterthur Eduard Buri Frick Andreas Canziani St. Moritz Remo Carlotti Seuzach Frantisek Ciernik Küsnacht ZH Ruedi Clerici Horgen Peter Combaz Massagno Walter Dietiker Kloten Elisabeth Dubs Lindau Beat Dünki Kloten Jolanda Eggenschwiler Lohn-Ammannsegg Rolf Egger Buchs ZH Jürg W. Egli Benglen Christian Eichin Zollikon Marcel Elmer Rorbas Erna Esfandiary Zumikon Gertrud Fanti Uster Ursula Färber Uetikon am See Doris S. Fehr Oetwil an der Limmat Peter Fenner Wettswil André Finzi Bülach Ambrosi Flütsch Zürich Paul Frei Wettswil Erwin F. Freiburghaus Rheinau Werner Freund Sarmenstorf Rolf Frischknecht Pfäffikon SZ Jürg Fritzsche Männedorf Rolf Fuchs Hurden Dieter Furrer Bassersdorf Reto Furrer Zürich Herbert Furrer Regensdorf Daniel Gattiker Nürensdorf

BIEDERMANN ROLF

BOLLI RUEDI

Charles Gebhard Küsnacht ZH Helene Gebhard Küsnacht ZH Alfred Gerber Hettlingen Rudolf Gerber Winkel Peter Gfeller Trüllikon Dieter Gisler Wallenwil Urs N. Götte Zürich Brigitte Graf Zürich Iris Graf Uetikon am See Otto Graf Oberrieden Alfred Gresch Otelfingen Jörg Grob Zürich Iris Grob Rüschlikon Alfred Gugelmann Zürich Charles S. Guggenheim Kilchberg ZH Daniel Guggenheim Küsnacht ZH Michael Gumuchdjian Zollikon Henriette Günthard Zürich Walter Günthardt Küsnacht ZH Donat Gut Pfäffikon ZH Fabian Gysin Wädenswil Susanne Haab Küsnacht ZH Christina Haab Feldbach Thomas Hahnloser Küsnacht ZH Hans Haller Herrliberg Felix Hammer Zürich Ruth Hanhart Uster Marcelle Heck Horgen Eliane K. Hefti Pfäffikon SZ Werner Heimann Oberrieden Walter Heller Mettmenstetten Egon Herzog Uetikon am See Thomas Hirt Gibswil

CLUBINFOS Sektion Zürich

BOPP ULRICH

BULLA WOLFGANG

CIERNIK FRANTISEK

DÜNKI BEAT

DIETIKER WALTER

DEFLORIN WERNER

ELLENBERGER MARCEL

FRITZSCHE JÜRG

FACETTI PETER

FURRER RETO

GOLDENBOHM CHRISTOPH

GISLER DIETER

GAYER MARCEL SIMON

GERMANN MARKUS

Stefan Hofer Zürich Mark R. Hönig Bäch SZ Andrea M. Honold Zollikon René Hoppeler Langnau am Albis Thomas P. Hoppeler Jona Karin Hostettler Pfäffikon ZH Peter Huber Neuenhof Rudolf Hugentobler Zürich Susanne Humm Brienz BE Rainer Hüni Birmensdorf ZH Rudolf Indergand Ehrendingen Renata Jacobs Küsnacht ZH Michael Jent Brütten Daniel Jungo Geroldswil Richard Kägi Bülach Valerie Kakarakis Zürich Ursula Kalberer Seengen Roger Kalberer Schöfflisdorf Kathrin Kälin Winterthur L. Peter Kapp Uitikon Waldegg Christoph Käppeli Muri AG Alfred Keller Zürich Lonny Keller Auslikon René Killer Dietikon Ernst Knecht Grüningen H. P. Kneubühler Gockhausen Bernard Kohli Zürich Mike Korienek Menzingen André Kudelski Zug Regula Kurt Uitikon Waldegg Th. Lalive D'Epinay Bäch SZ Stefan Landau Zürich Peter Lanker Benken SG Sandro Leu Unterengstringen Miriam Levy Zürich Ingrid Linggi Zürich Adelheid Lips Fehraltorf Jan Lipton Hirzel Norbert Lohe Erlenbach ZH Stefan Lorbe Gretzenbach Reto Marghitola Romanshorn Jean François Matter Uitikon Waldegg Christian Maurer Rapperswil SG Beat Meier Bülach

Lilli Meloni Zürich Christine Merz Junod Zürich Juerg Mettier Pfäffikon ZH Markus Meyer Hitzkirch Alex Meyerhans Horw Jan Middendorp Zürich Heinrich Minder Wallisellen Paul Mohacsi Herrliberg Christian Mörgeli Zollikon Alfred Moser Unterlunkhofen Ursula Mueller Zürich Balthazar Mühlemann Zürich Ronald Müller Baden Jane Murphy Zürich Manfred Nager Rapperswil SG Max H. Ochsner Zürich Anton Oppliger Zürich Vito Panno Zürich Stephan F. Peterer Zürich Karl Alwin Pfister Meilen Georges Prestele Zürich Robert Putzi Dänikon ZH Imre P. Radlach Zürich Silvio Rageth Zürich Hanno Rhomberg Zürich Annemarie Richard Perlen Susanne Rietiker Heberlein Binz Ursula Robmann Wangen b.

Dübendorf Robert Roost Zufikon Peter Ruchti Zürich Lydia Ruegg Endingen Thomas Rutz Dietlikon Bruno Schaffner Oetwil an der Limmat Eduard Schenk Ellikon an der Thur Alex Scheuer Ebmatingen Hans Rudolf Schiess Volketswil Hanspeter Schläpfer Boppelsen Sylvia Schläpfer Unterengstringen Nicole Schlegl Zürich Magdalena Schmid Ottikon b. Kemptthal Rudolf Schmid Pfäffikon SZ Adrian Schneider Neftenbach Sylvia Schneider Nürensdorf

Bernadette Schori Pfaffhausen Heinz Schüpbach Adlikon b. Regensdorf Heinz Schüpbach Zürich Jörg Schütz Winkel Klaus Schweingruber Rafz Beat Seeholzer Wollerau Urs Seitz Wetzikon ZH Jürg Sigg Grüt (Gossau ZH) Zdenka Spacek Dielsdorf Werner Spescha Schindellegi Rolf Stauber Seengen Piroska Stauffer Meilen Andreas Steiner Zürich Alois Steiner Fraubrunnen Richard Sterchi Brüttisellen Remy Stoffel Ennetbaden André J. Strebel Zürich Jacques Stucki Thalwil Alex Suarez Bäretswil Mario Taravella Au ZH Walter Testorelli Wallisellen Werner Thalmann Walchwil Carlo Thumiger Zollikon Max Tischhauser Nürensdorf Sabino Torraco Vacallo Sandro Toscano Weisslingen Roberto Tottoli Neftenbach Jürg Trauffer Arosa Jules Troxler Adliswil Leopold Uecker Adliswil Heinrich Vogler Weiningen ZH Maria Von der Crone Erlenbach ZH Richard Vontobel St. Gallenkappel Hugo Walker Oberweningen Heinz Wanger Wädenswil Walter Weber Zürich Annelies Wüst Zürich Adrian Wyss Zürich Cornelia Zanella Reichenburg Gabriella Zbinden Zürich Pierre Zellweger Oberägeri Yvonne Zimmermann Buch SH Peter Zöbeli Volketswil NR. 01/2022

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CLUBINFOS Sektion Zürich

GRASS THOMAS C.

HEFTI ELIANE K.

HÜPPI HANSJÖRG

INDERGAND RUDOLF

JAHN VITO

KÜNDIG BEAT

KAUFMANN EWALD

KORIENEK MIKE

LAUBSCHER FELIX

LINDER GUSTI

LALIVE D'EPINAY THIERRY

MÜLLER BRUNO S.

MENKO CLAIREMARIE

MUNTWILER FELIX

Beat Zobrist Regensdorf Guido Zuber Zürich Heidi Zumstein Uerikon Eckhard Zündorf Hinteregg Elisabeth Zürcher Küsnacht ZH

50

Jahre Mitgliedschaft

Ernst Abegg Erlenbach ZH Hans-Rudolf Aeberhard Thalwil Hans Aeschlimann Dällikon Esther Asch Rüschlikon Verena Bär Jona Rolf Biedermann Wilen b. Wollerau Bruno Bleiker Zürich Christian Bless Flims Waldhaus Karl F. Blöchle Zürich Ruedi Bolli Zürich Marianne Bon Ollon VD Margrit Bossard Zufikon Hanspeter Braendli Adliswil Bruna Brogli Geroldswil S. Bruppacher Küsnacht ZH Walter Buchmann Küsnacht ZH Wolfgang Bulla Bülach Marco V. Castelli Zürich Dr.med.dent Guy Chenaux Menzingen Werner Deflorin Regensdorf Jürg Demenga Kilchberg ZH Béatrice Dörflinger Stäfa Peter H. Dossenbach Jonen Karin Eisele Zürich Marcel Ellenberger Zürich Peter Facetti Uster Theo Fink Affoltern am Albis Dr. Ferenc Follath Magliaso Brigitt Frey Zollikon Eduard Furrer Küsnacht ZH Marcel Simon Gayer Zürich Dr. Markus Germann Kilchberg ZH 16

NR. 01/2022

Mario Gianesi Erlenbach ZH Rolf Goetz Zürich Christoph Goldenbohm Zumikon Peter Götz Höri Thomas C. Grass Wald ZH Dr. Heinz A. Groth Dietikon Hans Gruber Zollikon Silvia Guggenheim Forch Ursula Guggisberg Zürich Brigitta Häberling Uster Peter Häfliger Oberengstringen Robert Hauser Winterthur Edith Hedinger Dürnten Dr. Cornelia Heller Meilen Günter Heuberger Winterthur Edith Homberger Gossau ZH Jürg Honegger Zumikon Heinz Hubmann Wallisellen Hansjörg Hüppi Winterthur Fritz Hyler Thalwil Marianne Isler Zürich Peter R. Isler Kilchberg ZH Vito Jahn Frauenfeld Hans-Peter Jäkle Meilen Dr. Bernhard Kamer Zürich Ewald Kaufmann Thalwil Peter Keller Zürich Walter Keller Oberembrach Hansueli Kögel Geroldswil Hansjörg Koller Aadorf Beat Kündig Küsnacht ZH Dr. Bruno R. Lang Zumikon Felix Laubscher Dübendorf Kurt Ledergerber Wallisellen Gusti Linder Wädenswil Esther Mächler Zollikerberg Heinz Mäder Berikon Hans-Jürg Mägerle Männedorf Walter Mayer Stallikon Christine Meier Meggen Ernst Meier Zürich Paul J. Meier Meggen

Clairemarie Menko Meilen Peter J. Merz Zürich Jürg Metzger Lachen SZ Fritz Michel Oberuzwil Kerstin E.M. Moro Zürich Dr.med. Bruno S. Müller Zürich Heinz Müller Uetikon am See B. Müller Zollikon A. Müller Horgen Felix Muntwiler Vogelsang AG Dr. Herbert Neher Zürich Eva M. Niederer Brütten Claudia Norinelli Boppelsen Robert Ober Küsnacht ZH Walter Pellegrini Fehraltorf Adrian Peter Perschak Horgen Regula Peter Forch Richard Petermann Wallisellen Zdenek Petr Zürich Ruth Pfenninger Meilen Jürg J. Pfister Horgen Heiner Plüer Küsnacht ZH Hanspeter Plüss Höri Dr. Donald Reichenbach Zürich Verena Rigert Adliswil Dr. T. M. Rinderknecht Zug Dr. Thomas Walter Ris Küsnacht ZH Christian Rogenmoser Wädenswil Rudolf Rüegg Zumikon Adelheid Ryser Caslano Rolf Santschi Chexbres Barbara Sax Stäfa Dieter Otto Schätti Küsnacht ZH Guido Schilling Wädenswil Dr. Alex Schmidlin Wallisellen Alexander Schneeberger Richterswil Norbert Schnoz Zürich Trudy Schönenberger Meilen Rolf Schöttli Pfäffikon SZ Verena Selna Cavigliano Jürg Siegfried Baar Dr. Peter Siegrist Herrliberg

CLUBINFOS Sektion Zürich

MAYER WALTER

NAGER MANFRED

PFISTER-BACHMANN KARL-ALWIN

STEINER HANSPETER

SCHÜTZ JÖRG

WEISSKOPF PETER E.

WULLSCHLEGER PETER

WEIL REINHOLD R.

ZWICKY PETER

ZÜCKER WERNER

Andreas Sprung Benglen Hanspeter Steiner Schübelbach Jürg Steinmann Oetwil an der Limmat Hans Stemmer Urdorf Dr.iur. Fritz E. Störi Wädenswil Ernst Tanner Hünenberg Dr.iur. Arthur Trachsel Zürich Dr.med. Marko Turina Zürich Claudia Valsangiacomo Zumikon Daniel Vaucher Richterswil

• 10 Fahrstunden • Nothelferkurs • Theorieprüfung

Hans U. Vogt Zürich Maya Von Muralt Stäfa Yves Vontobel Meilen Verena Weber Pfaffhausen Paolo Wegmüller Basel Reinhold R. Weil Winterberg ZH Peter E. Weisskopf Adetswil Willi Widmer Zürich Armin Wild Menzingen Jörg Willimann Hildisrieden

SCHNOZ NORBERT

VOGT HANS U.

Gisela Winkler Widen Peter Wullschleger Herrliberg Ernst Zimmermann Ermatingen Martin Zinnenlauf Stäfa Werner Zücker Steinmaur Christoph Zuercher Oberengstringen Stefan Zurmühle Krinau Peter Zwicky Meilen

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DIES & DAS Sektion Zürich

HÄTTEN SIE ES GEWUSST? Alltägliche Verkehrssituationen Wie verhält man sich korrekt?

Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält oder was aktuell Gültigkeit hat:

Das Schild Begegnungszone, was bedeutet es?

Begegnungszone: Das Signal «Begegnungszone» kennzeichnet Strassen in Wohn- oder Geschäftsbereichen, auf denen die Fussgänger und Benützer von fahrzeugähnlichen Geräten die ganze Verkehrsfläche benützen dürfen.

Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittsberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 km/h.

Das Parkieren ist nur an den durch Signale oder Markierungen gekennzeichneten Stellen erlaubt. Für das Abstellen von Fahrrädern gelten die allgemeinen Vorschriften über das Parkieren.

CORONA Einreisebestimmungen

Die aktuellsten Informationen für Ihre nächste Reise finden Sie unter acszh.ch

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NR. 01/2022

ZUM 40. JUBILÄUM

BACK IN BLACK 25. Juli 1980

Armbanduhr GEHÄUSERÜCKSEITE : Gravur auf der Rückseite mit dem offiziellen AC/DC Logo und den Namen der Bandmitglieder

LIMITIERTE AUFLAGE: Streng limitiert auf 9.999 Exemplare und individuelle Nummerierung auf der Rückseite

MIT STOPPUHRFUNKTIONEN: Die Armbanduhr verfügt über drei integrierte Zifferblätter mit Stoppuhrfunktionen

Wichtige Details: EVENT: Das 40-jährige Jubiläum des Back In Black“-Albums von AC/DC. OFFIZIELL: Die Armbanduhr ist offiziell lizenziert.

LIMITIERUNG: limitiert auf nur 9.999 Stück weltweit SPEZIFIKATIONEN: Diese Uhr wurde als Sammleruhr entworfen und verfügt über ein Präzisions-Quarzuhrwerk

mit Stoppuhrfunktionen, ein robustes Edelstahlgehäuse und -armband sowie ein schwarzes Zifferblatt, das mit dem Bandlogo und den Flammen der Hölle hervorgehoben ist.

Preis: Fr. 199.80 oder 3 Raten à Fr. 66.60 (+ Fr. 11.90 Versand und Service) Produktnummer: 526-EAS08.01

Durchmesser mit Krone: 4,5 cm. Armband anpassbar bis max. 22 cm. ©2020 Leidseplein Presse B.V. Under License to Perryscope Productions / Epic Rights. © The Bradford Exchange. *

120-Tage-Rücknahme-Garantie

www.bradford.ch fb.com/BradfordExchangeSchweiz

Für Online-Bestellung: Referenz-Nr.: 67097

Bitte einsenden an: The Bradford Exchange, Ltd. • Jöchlerweg 2 • 6340 Baar Tel. 041 768 58 58 • e-mail: kundendienst@bradford.ch

EXKLUSIV-BESTELLSCHEIN

✃

Am 25. Juli 1980 erscheint das Album „Back in Black“ der australischen Hard-Rock-Formation AC/DC. Es ist das erste Album mit dem Sänger Brian Johnson, der den fünf Monate zuvor verstorbenen Bon Scott ersetzt. Mit ihrem insgesamt sechsten Studioalbum trägt sich die Band für immer in die Geschichtsbücher ein. Denn „Back in Black“ (engl. für „Zurück in Schwarz“) verkauft sich bis heute über 50 Millionen mal und enthält solch legendäre Tracks wie „Hells Bells“ oder „You Shook Me All Night Long“.

Zu Ehren dieser „Hall of Fame“-Hard-Rock-Band präsentiert The Bradford Exchange Ihnen eine einzigartige Tribute-Armbanduhr. Von der aus bestem Edelstahl handgefertigten Uhr werden nicht mehr als 9.999 Exemplare erhältlich sein. Die schwarze Ionenbeschichtung der Uhr sorgt nicht nur für das unverwechselbare Äussere, sondern auch für eine erhöhte Festigkeit und Haltbarkeit. Das ebenfalls schwarze Zifferblatt zeigt das unverwechselbare Band-Logo und wird von lodernden Flammen unterlegt. Die Rückseite wird durch die ikonische Silhouette von Angus Young, dem Schriftzug Hells Bells sowie Ihrer persönlichen Ausgabenummer verziert. Das Quarzuhrwerk mit integrierter Stoppuhrfunktion sorgt für eine präzise und zuverlässige Zeitnahme.

Diese einmalige Tribute-Uhr erscheint exklusiv bei The Bradford Exchange und ist nicht im Handel erhältlich. Seien Sie einer der Ersten, der diese streng limitierte Sonderedition in Händen hält. Je schneller Sie bestellen, desto niedriger wird auch Ihre auf der Gehäuserückseite gravierte Ausgabenummer sein. Zögern Sie also nicht und bestellen Sie Ihre unverwechselbare AC/DC-Tribute-Armbanduhr am besten noch heute!

Reservierungsschluss: 28. März 2022 Referenz-Nr.: 67097 / 526-EAS08.01

❒ Ja, ich bestelle die Armbanduhr “AC/DC - BACK IN BLACK”

Bitte gewünschte Zahlungsart ankreuzen Ich wünsche ❒ eine Gesamtrechnung

Vorname/Name

❒ Monatsraten

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Strasse/Nummer PLZ/Ort E-mail Unterschrift

Telefon

Datenschutz: Detaillierte Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.bradford.ch/datenschutz. Wir werden Ihnen keine Angebote von The Bradford Exchange per E-Mail,Telefon oder SMS-Nachricht zukommen lassen. Sie können Ihre Kontaktpräferenzen jederzeit ändern, indem Sie uns unter nebenstehender Adresse bzw. Telefonnummer kontaktieren. Bitte teilen Sie uns per Telefon, E-Mail oder schriftlich mit, falls Sie keine brieflichen Angebote erhalten möchten.

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Orthopädischer Rückenstabilisator Der Haltungstrainer für Damen und Herren

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CLASSICS Sektion Zürich

DER SCHÖNE ITALIENER MIT DEM AMERIKANISCHEN HERZ

D

ie Chance, einen ISO Grifo zu fahren, hat man nicht jeden Tag. Die Einladung eines Freundes, sein Grifo brauche wieder mal etwas Bewegung, bedurfte deshalb wenig Überredungskünsten. Als überzeugter Anhänger vom «Maranellos finest» bin ich immer wieder überrascht, was für faszinierende und ausgereifte Autos auch von kleineren italienischen Herstellern in den Sechzigern gebaut wurden. Der ISO Grifo, vom jungen Georgetto Giugiaro, damals in Diensten von Bertone meisterlich gestaltet, war zu seiner Zeit ein sehr fortschrittliches Auto. Für die Motorisierung entschied man sich, auf zuverlässige und einfach zu wartende V8-Aggregate von Chevrolet zurückzugreifen. Ursprünglich mit 5,3 Litern Inhalt, wurden später sogar 7- und 7,4-Liter-Aggregate verbaut. Ich hatte schon das Glück, beide Varianten ausgiebig fahren zu können und würde den 5,3-Liter-Motor dem 7-Liter-Monster vorziehen. Mit dem kleineren V8 wirkt das Auto besser ausbalanciert, harmonischer und gar nicht viel langsamer als der grosse Bruder. Mit 1‘400 Kilo und rund 280 DIN PS (die 350 in der Modellbezeichnung sind grosszügige SAE PS und gelogen haben sie damals eh alle!) ist der Grifo

zwar nicht rasend schnell, aber zusammen mit dem sehr gut und exakt gut zu schaltenden Borg-Warner Getriebe ein sehr angenehmer Langstrecken-GT. Die Sitzposition ist klassisch italienisch, das heisst die Beine sind entweder immer viel zu lang oder die Arme zu kurz. Der Sitz ist vielleicht eine Spur zu flach, es ist aber trotzdem möglich, eine bequeme Position hinter dem Volant zu finden und das steilstehende, für damalige Begriffe kleine Holzlenkrad liegt sehr gut zur Hand. Das Armaturenbrett ist eine Pracht und obwohl Ergonomie damals nicht zuoberst auf der Priorität stand, birgt die Bedienung des Grifo wenig Geheimnisse. Der erste Gang ist sehr lang ausgeführt und voll ausgedreht sind 100 km/h möglich, ohne zu schalten. Hohe Drehzahlen über längere Zeit sind aber Gift für das Chevy-Herz. Ein Grund dafür ist die für europäische Verhältnisse und in Relation zu Hubraum und Leistung viel zu kleine Ölwanne mit bloss ca. 4 ½ Litern Fassungsvermögen. Thermische Probleme bei schnellem Autobahntempo sind deshalb nicht selten und trüben den High-speed-Spass. Am wohlsten fühlt sich der drehmomentstarke V8 – derselbe wie damals zu Tausenden in der Corvette verbaut – zwischen 2‘500 und 3‘500 Touren. Das Fahrwerk, mit einer aufwändigen De- Dion-Hinterachse, ist hervorragend.

Dito Bremsen und Lenkung. Der Grifo liegt vorbildlich auf der Strasse und war zu seiner Zeit den letzten noch mit Starrachse gebauten Ferrari deutlich überlegen. Nicht als verkappte Rennmaschine für Heisssporne, sondern als bequemer Langstrecken-GT für den Gentlemen entwickelt, ist der ISO Grifo ein fast perfekter Allrounder. Nicht der schnellste, aber sicher einer der ausgewogensten Gran Tourismo der Swinging Sixties. Und einer der schönsten dazu!

Ihr Beat Walti

OLDTIMERAGENDA MÄRZ 2022 5. März 2022 Sam's OTM (CH) Oldtimer-Teile-Markt Brunegg CH-5505 Brunegg

www.nicanaotm.ch

16. bis 20. März 2022 Rétromobile 2022 by Artcurial Motorcars (FR) FR-75015 Paris 23. bis 27. März 2022 Techno-Classica Essen (DE) 32. Weltmesse für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatzteile, Restaurierung und Welt-Clubtreff DE-45131 Essen www.siha.de 26. März 2022 Auktion klassischer Automobile & Motorräder (CH) Oldtimer Galerie Toffen – The Swiss Auctioneers CH-3125 Toffen www.oldtimergalerie.ch 26. bis 27.März 2022 Oldtimer- und Teilemarkt Fribourg (CH) Die grösste und älteste Messe für Oldtimer in der Schweiz!

CH-1763 Granges-Paccot www.oldtimer-teilemarkt.ch

APRIL 2022 21. bis 24. April 2022 Retro Classics® (DE) Messe für Fahrkultur DE-70629 Stuttgart

www.retro-classics.de

23. bis 24. April 2022 Technorama Ulm (DE) DE-89073 Ulm

www.technorama.de

23. bis 24. April 2022 Historic Vehicle Days Schweiz (CH) Das nationale Wochenende der historischen Fahrzeuge CH-5614 ganze Schweiz www.shvf.ch 24. April 2022 Albisgütli Classic Cars & Bikes (CH) Das Treffen für Classic-Cars- & Bike-Freunde, Oldtimer-Besitzer und -Enthusiasten im Herzen von Zürich.

CH-8045 Zürich www.albisguetli.ch 29. April bis 1. Mai 2022 12. Intern. MICRO-CAR-TREFFEN Schweiz (CH) Treffen von Kleinstfahrzeugen/Micro-Cars CH-5622 Kartbahn Waltenschwil bei Wohlen AG

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8134 Adliswil, Soodstrasse 37, Telefon 044 763 55 00 8800 Thalwil, Gewerbestrasse 24, Telefon 044 723 16 50 8302 Kloten, Oberfeldstrasse 6, Telefon 044 800 71 60 8002 Zürich, Brunaustrasse 89, Telefon 044 456 34 00 www.ruckstuhlgaragen.ch

ALTES EISEN Altes Eisen ROSTET rostet NICHT nicht Sektion Zürich

«DER ALFA 75 QV WAR SCHON SEIT VIELEN JAHREN EIN TRAUM VON MIR» Patrice Walter, Bülach

Alfa Romeo 75 QV, 1991, 6-Zylinder, 3’000 ccm, 192PS

Ich habe meine Lehre als Automechaniker absolviert und bin seit vielen Jahren ein überzeugter Alfa-Romeo-Fan. Für mich hat der Alfa 75 QV (die Bezeichnung bezieht sich auf das 75-Jahr-Firmenjubiläum von Alfa Romeo und das QV steht für Quadrifoglio Verde, das vierblättrige Kleeblatt) eine besondere Bedeutung und ist ein Meilenstein in der Geschichte der legendären Mailänder Firma. Zum einen ist er der letzte vor der Fiat-Übernahme 1986 vorgestellte neue Alfa Romeo und zum anderen der letzte mit längs eingebautem Motor und der aufwändigen aber genialen Transaxle-Bauweise. Ich habe den 75 QV als junger Mann am Genfer Salon bewundert, wohl wissend, dass ich mir so ein Auto wahrscheinlich noch sehr lange nicht werde leisten können. Vergessen hatte ich ihn nie! Über meine vielen Kontakte mit befreundeten Alfisti hat es letztes Jahr dann endlich doch noch geklappt und ich fand meinen 75 QV, Jahrgang 91 mit 110‘000 Kilometern aus erster Hand. Das Auto war ur-

sprünglich in Genf an eine Dame ausgeliefert und offensichtlich immer gut gepflegt worden. Viel Zuwendung brauchte es deshalb nicht, nur die Stossdämpfer sowie einige Buchsen an der hinteren Radaufhängung mussten ersetzt werden. Als einzige Abweichung vom Originalzustand habe ich mir als Musikliebhaber eine (sehr diskret verbaute) High-End-Anlage gegönnt. Das Vorführen bei der MFK war nicht ganz einfach. Die Erstbesitzerin hatte, wie es damals gang und gäbe war, das Fahrwerk etwas tiefer legen und hinten andere Federn einbauen lassen.

Ich wollte dies so belassen und musste dafür leider auf den Veteranenstatus verzichten.

Das Auto ist absolut zuverlässig und ein Traum zu fahren. Eigentlich das perfekte Auto für lange Reisen mit viel Leistung und einem sehr ausgewogenen, neutralen Fahrverhalten. Für mich ist der Alfa 75 mit dem legendären Busso-Dreiliter-V6 der legitime Vorgänger der heutigen Giulia mit ihren 500 PS. Wohin ich das Auto auch hinstelle,

versammelt sich meist nach kurzer Zeit schon eine Gruppe Exil-Italiener, welche sich leidenschaftlich über den Alfa unterhalten.

Klassisch war dabei ein Vater-Sohn-Gespann, natürlich jedenfalls aus Italien, welches vor vielen Jahren dasselbe Modell besass und dessen Verkauf bis heute bitter bereut. Die längste Reise führte uns bis dato ins Piemont mit einem Pflichtbesuch im Museo Nazionale dell‘Automobile in Turin. Als Fachmann ist die Wartung des Alfa für mich kein Problem und mechanische Teile sind ohne Weiteres verfügbar. Bei Karosserieoder Intérieurteilen sieht es jedoch schon anders aus, aber dabesteht bei meinem Auto zum Glück kein Handlungsbedarf. Für mich ist der Alfa 75, mit seinem schön zu schaltendem Fünfganggetriebe, einfach der perfekte Reisewagen und ich werde mich sicher noch lange nicht von ihm trennen.

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HELENES GEDANKEN Sektion Zürich

LICHTBLICKE Vor einem Jahr herrschte bei mir eine gewisse Verzweiflung, die Corona-Massnahmen machten mir doch zu schaffen. Vor allem die geschlossenen Restaurants hinterliessen ihre Spuren, denn für einen Single sind die Restaurants doch ein Ort der Begegnung. Nun haben wir wieder einen Winter, und Corona begleitet uns immer noch, auch wenn sich langsam etwas Licht am Horizont zeigt. So langsam getraut man sich wieder Gedanken zu machen über ein normales Leben, Ferien ohne strenge Regeln. Auch wurde bereits in einigen Ländern sogar die Maskenpflicht aufgehoben. Auch in der Schweiz bewegt sich was und es ist zu hoffen, dass wir im Laufe des Frühjahres zu einem normalen Leben zurückkehren können.

Spannend ist auch zu sehen, wie sich das auf den Verkehr auswirkt. Ich habe keine Zahlen, aber meine Beobachtungen haben ergeben, dass wegen dem Homeoffice der Verkehr zu den Stosszeiten abgenommen hat aber in der Freizeit zunahm. Die Leute haben diese Art der Freiheit genutzt und viel unternommen. Damit will ich keineswegs sagen, dass im Homeoffice nicht seriös gearbeitet wird, aber man hat doch die Möglichkeit, sich anders einzuteilen. Es ist auch zu erwarten, dass nicht alle vom Homeoffice voll ins Büro zurückkehren, sondern auch in Zukunft zum Teil zu Hause arbeiten wollen, denn nun steht die ganze Infrastruktur und es hat sich eingespielt.

Für viele Leute ist das ein Gewinn, denn sie haben mehr Zeit für anderes, schon nur weil der Arbeitsweg wegfällt. Ausserdem arbeiten viele bei gewissen Aufgaben lieber alleine, weil sie sich so besser konzentrieren können als in einem Grossraumbüro mit viel Betrieb. Eine solche Veränderung in Zukunft kann auch ein Gewinn für die Allgemeinheit sein, denn bei mehr Homeoffice wird weniger zu den Stosszeiten gependelt, das könnte in Zukunft etwas weniger volle Züge und weniger Staus am Morgen und Abend auf den Strassen bedeuten. Die Zukunft wird zeigen, ob Corona unsere Arbeitswelt und den Verkehr in dieser Hinsicht nachhaltig beeinflusst hat.

Vielleich beeinflusst Corona die Diskussionen um das sogenannte Mobility Pricing oder Road Pricing, eine Art Strassenmaut, deren Preise sich nach dem Verkehrseinkommen richten und im Ausland in grossen Städten zur Anwendung kommt. In New York kennt man das schon

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NR. 01/2022

lange, allerdings wird da nicht von Road Pricing gesprochen, sondern es ist einfach so, dass wenn man nach Manhattan fahren will, man entweder Tunnel- oder Brückengebühren bezahlen muss: Das ist der Voroder Nachteil einer Insel. Die Gebühren dienen auch nicht einfach dem Zweck, den Verkehr zu lenken, sondern sollen das Geld eintreiben, das der Unterhalt der teuren Bauwerke verschlingt, was auch nicht in Frage zu stellen ist. Das Gleiche macht Österreich mit seinen Alpentunnels, das hat jeder schon erlebt, der durch den Arlberg gefahren ist. Die Diskussion, ob man zum Beispiel am Gotthard eine solche Gebühr einführen soll, flammt immer wieder auf und sollte auch im Zusammenhang mit der zweiten Röhre ein Thema sein, denn der Entscheid ist ja, dass wenn die zweite Röhre je fertig ist, man doch nur je eine Spur befährt, damit soll verhindert werden, dass mit mehr Kapazität mehr Leute durch den Gotthard fahren. Ich erlaube mir, dazu eine Meinung zu haben. Es kommt mir ehrlich vor wie ein Schildbürgerstreich, wenn man eine leere Spur hat, dafür vor dem Tunnel zehn Kilometer stinkender Stau und auf den umliegenden Strassen viel Verkehr hat, weil die Automobilisten den Stau, wenn er länger ist, über die alte Strasse durch die Dörfer und den Pass umfahren. Oder ist es sinnvoller, mit einer Gebühr eine gewisse Lenkung zu erzielen und dabei etwas Geld an die horrenden Baukosten zu bekommen?

Nun, das hat nichts damit zu tun, was beim Mobility Pricing angedacht ist. Im Gegensatz zum Road Pricing werden da nicht nur die Motorfahrzeuge zur Kasse gebeten, sondern alle Verkehrsteilnehmer, also auch zum Beispiel die Pendler im Zug. Es geht nicht darum, den Verkehr nach gut und böse zu lenken, sondern darum, dass der Verkehr in den Spitzenzeiten teurer wird als in den Randzeiten. Dabei erhofft man sich eine bessere Verteilung über den Tag und eine Reduktion zu den Spitzenzeiten. Tatsächlich ist es ja so, dass wir an normalen Werktagen in normalen Zeiten das klassische 80- zu- 20-Prozent-Prinzip haben, 80 Prozent des Verkehrs, egal ob Auto oder ÖV, ist in 20 Prozent der Zeit unterwegs. Der Traum ist, dass mit solchen Gebühren der Gesamtverkehr in den Stosszeiten reduziert werden kann. Ob das auf Dauer klappt, weiss man aber nicht. Es darf aber nicht sein, dass solche Gebühren verkappte Abgaben sind, um

den Verkehr zu verteuern, das Geld sollte zu 100 Prozent in Verkehrsprojekte zurückfliessen und zwar in Strasse und Schiene und nicht zum Beispiel in Bäume.

Was das Schweizer Volk von Lenkungsabgaben hält, hat es vor einem Jahr gezeigt, als das CO 2 -Gesetz abgelehnt wurde. Die Ablehnung war aber keineswegs eine Ablehnung des Klimaschutzes, sondern viele fanden den Weg falsch. Immer noch kann ich nicht verstehen, was das Gesundheitswesen mit Verkehrsabgaben zu tun hat und es kann nicht sein, dass der Staat versucht die Bevölkerung zu manipulieren, indem er Abgaben über die Krankenkasse umverteilt.

Abgaben sollen erhoben werden, um entstehende Kosten zu decken und nicht darum, um die Bevölkerung für ihr Verhalten zu belohnen oder zu bestrafen.

Ich muss ehrlich sagen, ich habe mehr als einmal das Gefühl, dass sich der Staat zu viel in das Leben des Einzelnen einmischt.

Die Frage ist: Woher kommt das, denn bei uns machen die Leute die Politik, die wir wählen. Gerade die Corona-Zeit hat aber auch gezeigt, dass wir nicht mehr in der Lage sind, die Verantwortung für uns zu übernehmen. Immer wieder sah man in den Medien Kommentare, die nach noch strengeren Massnahmen schrien. Sicher müssen Leute an Orten geschützt werden, die sie nicht vermeiden können, wie Arbeitsplätze oder andere öffentliche Orte. Aber es muss niemand ins Restaurant, nur wenige Leute sind zum Zugfahren gezwungen und Einkaufen kann man auch online. Damit will ich sagen, dass wir durchaus in der Lage sind, uns selber zu schütze. Es war am Anfang sicher anders, aber nun haben wir Mittel wie die Impfung und das Wissen, um uns zu schützen.

Auch schon mal habe ich an dieser Stelle den Vergleich zum Verkehr gezogen. Wir haben heute so viele Vorschriften, dass wir das Gefühl für das Fahren verloren haben.

Wenn man nicht bald jede Kurve anschreibt, fliegen die Leute raus, weil sie mit den erlaubten 80 reinfahren, ohne zu bedenken, dass dies eine Höchstgeschwindigkeit ist, man aber durchaus langsamer fahren darf, denn der Gesetzgeber sagt klar, dass die Geschwindigkeit den Gegebenheiten angepasst werden muss.

Mit positiven Grüssen Helene

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