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Die Tipps von Chloé

Die Strecke sorgfältig auswählen, so sicher und angenehm wie möglich

Ein E-Bike mit leistungsfähigem Motor, damit man nicht schwitzt

Vorn und hinten eine starke Beleuchtung

Ein Helm mit Visier

Als der Sommer vorbei war, entschloss sich Chloé, ihre Radtouren zur Arbeit beizubehalten. Wieder morgens und abends im Stau zu stehen, kam für sie nicht mehr infrage. „Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu pendeln, bedeutet viel mehr, als es gegen das Auto einzutauschen. Auf einem Teil der Strecke begleitet mich mein dreijähriger Sohn, den ich an der Kindertagesstätte absetze und wieder abhole. Ich fand das Radeln sofort toll, weil mich mein Sohn begleitet. Wir fahren durch den Wald, sehen Tiere, quatschen miteinander. Das ist wirklich ein Moment der Verbundenheit“, versichert Chloé.

45 MINUTEN FÜR EINE STRECKE VON 15 KILOMETERN

Auch wenn das Wetter nicht mitspielt, verliert Chloé nicht die Freude am Rad-

Eine Outdoorjacke und eine Sturmhaube, die das Gesicht bedeckt

Wasserdichte Handschuhe

Eine Regenhose

Eine Daunendecke fürs mitfahrende Kind

Chloés Interview im Video fahren. Denn mit dem Rad braucht sie immer 45 Minuten für die 15 Kilometer, inklusive der Zeit zum Absetzen und Abholen ihres Sohnes an der Kita. „Es gibt keine Überraschungen. Anders als beim Auto hat man nicht den Stress, eventuell zu spät zu kommen. Zudem ist die Fahrzeit mit dem Rad oder mit dem Auto morgens und abends in etwa dieselbe, wenn man berücksichtigt, dass man parken, das Auto an die Ladestation anschließen und dann die letzten Meter bis zum Büro zu Fuß gehen muss.“

Bleibt noch der Umgang mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Auch wenn sie eine recht sichere Strecke durch Felder und auf Radwegen nimmt, muss sie auf bestimmten Abschnitten die Straße mit

5 %

15 %

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