Thun Magazin 04/09

thun dasmagazin Nr. 4 / August 2009

«Menschen»: Rudolf Engemann, Mr. OHA

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Kajak-WM in Thun 27 Quartierporträt: Lauenen-Hofstetten-Ried 32

öbel- und BettenParadies 3646 Einigen OHA-Aktionen nur vom 24.8. bis 19.9.2009

Inhaltsverzeichnis 3

EDITORIAL / IMPRESSUM

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Rudolf Engemann, Verwaltungsratspräsident der thun-expo-Genossenschaft

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Anne Racine, Sprachraum-Thun

MENSCHEN

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: STADT THUN 19 21 21 22

15 % Rabatt!

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Die Schweizer Mass- und Massivholz Tisch- und Betten-Linie

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Kultur: Kleinkunst – ein Markenzeichen der Stadt Thun Denkmaltag: Kulturgüter am Wasser Stadtbibliothek: Hinter die Kulissen der Bibliotheken blicken Jugendarbeit: Auch im Spätsommer ein vielfältiges Freizeitangebot Kajak-WM: Weltelite paddelt, was das Zeug hält Amt für Bildung und Sport: Der Mensch steht im Mittelpunkt Quartierporträt: Lauenen-Hofstetten-Ried Wohnen: Attraktive Wohnungen mit Aussicht in der Lauenen Pilzkontrolle Thun: Damit aus dem Genuss kein Verdruss wird

SHOPPING 9 9 10

IGT-Gutscheine: Das richtige Geschenk!

IGT-Neumitglieder Multimedia im Wohnzimmer

THUN TOURISMUS 31

Michael Pulfer: «Thun ist klein und fein»

PUBLIREPORTAGEN

10 % Rabatt!

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Alles ausser gewöhnlich!

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OHA: Die OHA bewegt – seit 50 Jahren Krebser AG: Buchtipps Bälliz Apotheke + Drogerie AG: Hier ist die ganzheitliche Beratung und Betreuung zertifiziert Hotel Freienhof: Fünftes Freienhof Fischerstechen 2009 Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Gwatt: Ressourcen fördern, nicht Defizite beklagen Wittwer Blumen Gartenbau AG: Wo Blumen- und Gartenträume wahr werden Regionale Energieberatung: Strategie für eine erfolgreiche Gebäudesanierung Möbel Brügger Spiez: Seit 50 Jahren an der OHA in Thun Brunner + Imboden AG: Saubere Energie zum Leben!

Bläuer AG: Diese Schmuckstücke lassen Herzen höher schlagen Schönegg Garage – Ford Transit: für jeden Transport die richtige Lösung!

Bohny + Engeloch AG: Flexibilität und Sicherheit im Berufsalltag HairCut Bes Thun: Kupfer bis in die Spitzen Dermatologisches Laserinstitut: Eine haarige Sache Internet-Werbung: Erfolgreich werben mit www.thun.ch AEK Bank 1826: Träume werden wahr

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VEREINE

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EDITORIAL

Qualität vor Quantität

Hansueli Hirt Präsident Gewerbeverein Thuner KMU

Frostige Zeiten in der globalen Wirtschaft und trübe Szenarien für die nahe Zukunft haben nicht selten eine interessante Wirkung auf die Wahrnehmung der eigenen, «kleinen» Welt. Plötzlich entdeckt man die wunderbaren Ecken im Garten, die Schönheit unserer Stadt und einzigartige Plätze in unserer grossartigen Umgebung wieder.

Vor 20 bis 30 Jahren «flüchtete» man aus Thun nach Bern, Interlaken oder noch weiter in den Ausgang, und nicht wenige gingen auf Einkaufstouren nach Mailand oder Paris. Heute kommen Menschen aus Mailand nach Thun, um ein paar Stunden in klarer Luft zu verbringen und zusammen mit Touristen aus der ganzen

Schweiz und der weiten Welt unsere tolle Gegend zu geniessen.

Und wissen Sie, was jetzt kommt? Etliche dieser Besucher möchten am liebsten hier wohnen und arbeiten! Nicht an der Megastreet in Zürich, London oder New York … sondern in unserem Thun!

Wer in Thun arbeitet und lebt, schätzt die hohe Lebensqualität.

Qualität kommt wieder vor Quantität und wir müssen als Unternehmer, Arbeitgeber, Behörden, Lokalpolitiker und Bürger alles daran setzen, auf diese Bedürfnisse einzugehen.

Kleine und mittlere Unternehmen wissen mit Hochs und Tiefs umzugehen; sie bilden das Rückgrat unserer Volkswirtschaft und spielen in der regionalen Entwicklung eine bedeutende Rolle. Mit motivierten und zufriedenen Mitarbeitern können wir optimistisch in die Zukunft blicken … und nach getaner Arbeit freuen wir uns auf sportliche, amüsante oder besinnliche Momente in unserer einmaligen Umgebung.

Hansueli Hirt Präsident Gewerbeverein Thuner KMU

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT, Thun Tourismus, Thun Expo und der Parkhaus Thun AG. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch LEITUNG: Britt Messmer und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT, Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Barbara Frantzen, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus, Rahel Tschanz-Friedli.

Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag TITELBILD: Martin Hasler, Weber AG KREUZWORTRÄTSEL: Barbara Zbinden, Rätsel und Märchen, Sigriswil. COMICS: Max Spring, Bern AUFLAGE: 52000 Exemplare DRUCK: Weber Benteli AG, Brügg 2 PAPIER: 80gm , weiss, matt gestrichen VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, HorrenbachBuchen, Hünibach, Innereriz, Längenbühl, Merligen, Oberhofen, Pohlern, Ringoldswil, Schwanden Sigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 23./24. September 2009.

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MENSCHEN

Rudolf Engemann: Ein Leben für die Oberländische Herbst Vom 28. August bis 6. September findet auf dem thun-expo-Areal die 50. Oberländische Herbstausstellung statt. Rudolf Engemann hat die meiste Zeit seines Berufslebens in die OHA investiert – mit Erfolg, wie er nicht ohne Stolz erklärt.

Zusammen mit Sohn und OHAGeschäftsführer Gerhard (links) diskutiert Rudolf Engemann den Ablauf der diesjährigen Herbstausstellung.

Die OHA feiert dieses Jahr Jubiläum – die 50. Ausstellung.

Jubeln Sie auch?

Ja, sicher! Das ist ein Grund zur Freude und eine Auszeichnung.

Nicht nur für uns Organisatoren, sondern auch für die Aussteller, die jedes Jahr mithelfen, eine spannende und abwechslungsreiche Messe mitzugestalten.

Unter welchem Motto findet die Jubiläumsausstellung statt?

«Die OHA bewegt.» Und das ist auch so gemeint. Es gibt einige Änderungen. Wir versuchen Neues und bieten anstelle von einer insgesamt acht verschiedene Sonderschauen, die an verschiedenen Tagen stattfinden.

Weshalb diese Änderung?

Wir wollen mehr Abwechslung bieten. Zudem sind Sonderschauen, die die ganze Ausstellung dauern, für die Beteiligten immer mit sehr viel Aufwand verbunden, organisatorisch wie finanziell. Dabei hat man keine Garantie, dass sie das Publikum auch ansprechen.

Deshalb starten wir den Versuch mit verschiedenen Thementagen wie beispielsweise über die Jagd, das Fischen oder über das Auto Mini. Auch die Armee, Kleintiere Schweiz, NetZulg, Messerli Bauteam und der Dampfwalzenclub der Schweiz werden dabei sein und unseren Gästen Einblick in ihre Tätigkeit verschaffen. Es gibt fast täglich immer wieder Neues an der OHA zu entdecken. Das Wichtigste ist aber, dass die OHA in erster Linie eine Konsumgütermesse ist, an der die Aussteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen wollen. Das wird manchmal ein wenig vergessen.

Und welche Änderungen dürfen noch erwartet werden?

Die Ausstellung ist in diesem Jahr anders konzipiert. So wird der Eingang zur Messe an die Kasernenstrasse verlegt. Der Rundgang wird also anders verlaufen als die Jahre zuvor. Auch im Unterhaltungsbereich kann das Publikum neue Töne erwarten und sich auf viel Live-Musik freuen. Zudem bieten wir dem etwas reiferen Publikum mit interessanten Vorträgen einen zusätzlichen Nutzen beim Messebesuch.

Da darf man gespannt sein. Wie ist es eigentlich bei Ihnen: Empfinden Sie an der Eröffnung oder am Ende der Ausstellung die grössere Erleichterung?

Bei beiden Terminen ist die Erleichterung gross. An der Eröffnung, wenn hoffentlich alles rechtzeitig dafür bereit ist. Und am Ende der OHA, wenn alles geklappt hat und die Ausstellung unfallfrei verlaufen ist.

Sie haben 43 OHAs organisiert und mitgestaltet. Welches war Ihr schönstes OHA-Erlebnis?

Die Eröffnung von 1994. Es war die erste Ausstellung auf dem heutigen Areal, die zudem von Bundesrat Adolf Ogi eröffnet worden ist. Das war ein wirklicher Meilenstein in der Geschichte der Oberländischen Herbstausstellung.

Welchen Stellenwert hat die OHA eigentlich in Ihrem Leben?

Die OHA war und ist mein Leben. Seit 44 Jahren arbeite ich für diese Messe. Und auch wenn ich jetzt nicht mehr an vorderster

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ausstellung Front dabei bin, bleibt die OHA immer ein Kind von mir. Ein Kind, dessen Entwicklung ich ab seinem 7. Lebensjahr mitbestimmt und mitgeprägt habe. … und die Ihnen auch eine Patenschaft beschert hat, nämlich jene des 1996 an der OHA geborenen Kälbleins Ruedi.

Die Geburt des Kalbes war wirklich eine Besonderheit, und eine solche Patenschaft ist eine Ausnahme. Tiergeburten sind bei unserer Messe nämlich selten.

Und was mögen Sie besonders an der OHA? Beispielsweise die Tiere. Oder das erste Raclette der Saison, das ich mir immer an der OHA nicht entgehen lasse. Zudem bin ich fasziniert von der Vielfalt und von der Entwicklung der angebotenen Produkte. Was sich in Sachen Design und Technik in all den Jahren getan hat, ist schon sehr eindrücklich. Aber das heisst nicht, dass die Produkte aus früheren Zeiten schlechter waren.

Ich habe zu Hause noch immer einen Grill, den ich vor 40 Jahren an der OHA kaufte. Und mit dem bereite ich ebenso tolle Gerichte wie mit meinem modernen Backofen zu.

Sie klingen sehr begeistert. Reizt es Sie manchmal nicht, wieder an vorderster OHA-Front zu arbeiten?

Nein, gar nicht. Mein Sohn Gerhard leistet wirklich sehr gute Arbeit. Und es käme nicht gut heraus, wenn ich ihm in seine Arbeit reinreden würde. Natürlich helfe ich gerne, allerdings nur, wenn Hilfe gewünscht wird. Aber sonst halte ich mich zurück und wirke lieber hinter den Kulissen.

konnten. Aber damals hatten wir nur die OHA-Sicht. Heute, mit Blick auf die zahlreichen Veranstaltungen auf dem thun-expoAreal, gäbe es sicher besser geeignete Standorte, beispielsweise im Bereich Thun-Süd. Allerdings haben sich unser Kundenstamm und die damit verbundenen Anlässe für den heutigen Standort bewährt. Zudem haben wir einige Investitionen getätigt und damit aus dem heutigen Standort meines Erachtens das Beste gemacht.

Das Messewesen ist bekanntlich stressig. Sicher bevorzugen Sie etwas ruhigere Hobbys als Ausgleich … … ja, beispielsweise fische ich sehr gerne. Das ist eines meiner liebsten Freizeitvergnügen. Vor allem früher, nach stressigen Momenten, fand ich in diesem Hobby Erholung und auch wieder Kraft, um mich dem Alltag zu stellen.

Und was machen Sie in Ihrer Freizeit, wenn Sie nicht fischen?

Da gibt es vieles. Ich liebe die Arbeit in meinem Garten, koche und backe aus Leidenschaft, weil ich Süsses sehr gerne mag. Und dann höre ich sehr viel Musik und besuche auch Opern oder Musicals. Schliesslich verbringe ich immer wieder gerne Zeit mit meinen Enkeln. Denn ich bin ein Familienmensch!

Als Verwaltungsratspräsident der thun-expo-Genossenschaft sind Sie für die Strategie des Messeplatzes Thun mitverantwortlich. Welche Veränderungen stehen in nächster Zeit an?

Da gibt es verschiedene Projekte. Das wichtigste Projekt ist sicherlich die Erweiterung des Messegeländes. Die thun-expo möchte die beiden Armee-Hallen an der Kasernenstrasse übernehmen. Diese dürfen wir während der OHA zum Teil schon mitbenützen. Wir stehen aber noch in Verhandlungen mit dem Bund.

Damit wir neben der OHA auch für andere Anlässe und Veranstaltungen optimal gerüstet sind, möchten wir die Infrastruktur verbessern. Deshalb planen wir bei der Halle 1 einen Anbau. In diesem könnten wir ein Foyer und eine Garderobe einrichten. Und schliesslich steht uns auch noch die Sanierung des Parkplatzes bevor. Doch wir warten damit noch zu, bis wir wegen der Erweiterung des Geländes mehr wissen und dann für die Zukunft richtig planen können.

Ist das thun-expo-Areal aus Ihrer Sicht heute eigentlich noch der ideale Standort für die OHA? Jein. 1994 war es der einzig mögliche Standort, bei dem wir gegenüber dem Grabengut wesentliche Verbesserungen erzielen

Geschichtsträchtig: Die Eröffnung der ersten OHA 1994 auf dem thun-expo-Areal mit Bundesrat Adolf Ogi (Mitte) als Ehrengast. Neben Rudolf Engemann (rechts) ist auch thun-expo-Vizepräsident Oskar Fahrni (links) auf dem Bild.

Interview: Martin Hasler Bilder: Martin Hasler/zvg

50 JAHRE

Oberländische Herbstausstellung Montag-Samstag 13-22 Uhr Sonntags 11-19 Uhr park-and-ride

28. 8. – 6. 9. 2009

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OHA

Die OHA bewegt – seit 50 Jahren!

Die Kyburgstadt in Festlaune: Mit der Eröffnung der diesjährigen Oberländischen Herbstausstellung wird in Thun mächtig gefeiert.

Die OHA wird 50-jährig – und blickt auf bewegende Jahre zurück. Deshalb lautet das Messemotto 2009: D’OHA bewegt! der Mini Moke, erinnern an die «modern times». Mit dem 55,5 Tonnen schweren Panzer 87 Leopard II hat der Lehrverband Panzer und Artillerie den wörtlich gemeinten «schwerwiegendsten» Auftritt an der OHA 2009. Zudem locken alte Dampfwalzen in Originalgrösse als gewichtige Modelle. Und wer sich mal als Bauarbeiter versuchen will, für den gilt: Baustelle betreten erlaubt!

Die OHA geht im Jubiläumsjahr neue Wege. «Jeden Tag ein Hit, an jedem Tag eine andere Sonderschau», verrät OHA-Geschäftsführer Gerhard Engemann. Auch der Eingangsbereich und damit der Rundgang sind neu. Der Haupteingang befindet sich nicht mehr am Reitweg, sondern an der Kasernenstrasse.

D’OHA bewegt! Das Messemotto 2009 ist Programm. Wer sich entspannen will, kann dies am OHA-Beach tun. Liegestühle, Pools und kühle Drinks stehen bereit.

Mächtig eindrücklich: Diese alte Dampfwalze kann an der OHA bewundert werden.

Das Jubiläumsprogramm der 50. Oberländischen Herbstausstellung (OHA) ist ein Feuerwerk der Extraklasse: Die Sonderschau bietet täglich ein neues Thema, mit dabei ist der Jagd- und Wildschutzverein Thun, das Fischereiinspektorat des Kantons Bern, die Organisation Kleintiere Schweiz, der Mini Club Bern, die Schweizer Armee, NetZulg, der Dampfwalzenclub Schweiz und das Messerli Bauteam. Präsentiert werden einheimische Wildtiere in ihren angestammten Lebensräumen mit der entsprechenden Hege und Pflege. Rund um die Fischerei informieren die Profis vor Ort. Wer Kaninchen, Hühner, Tauben, Meerschweinchen, Ziervögel oder Zwergziegen liebt, ist am Tag der Kleintiere richtig. 15 –20 Classic-Mini, darunter auch Spezialfahrzeuge wie

Reifere Menschen können sich an der diesjährigen OHA in einer Vortragsreihe über unterschiedlichste Themen zum «älter werden» orientieren. Mit dabei sind die Pro Senectute, WIA, Wohnen im Alter, die Spitex, das Krankenheim Spiez, das Schweizerische Rote Kreuz und weitere Organisationen aus der Region. Zudem gibt es wertvolle Informationen rund um das Thema Alzheimer sowie zu den Formalitäten bei Todesfall und Bestattung.

Für Junge und Junggebliebene bietet die OHA wieder ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Für Tanz in der «Alten Reithalle» sorgen während zehn Tagen das «Enjoy Trio» sowie die «Pop Alpin», im «Le Garage Bar und Bühne» gibt’s Live-Unterhaltung: von Schlager über Rock zu Soul bis Musical.

Die OHA ist vom 28. August bis 6. September 2009 geöffnet.

Mehr unter www.oha.ch

PROGRAMM DER SONDERSCHAUEN 28.–30.08.09 31.08.09 01.09.09 02.09.09 03.09.09 04.09.09 05.09.09 06.09.09 Klein, aber nicht nur knallrot sind die Class-Mini, die an der Herbstausstellung zu sehen sein werden.

Tage der Jagd (Jagd- und Wildschutzverein Thun) Tag der Baustelle (Messerli Bauteam AG) Tag der Dampfwalzen (Schweiz. Dampfwalzenclub) Tag der Elektromobilität (NetZulg) Tag der Armee (Lehrverband Panzer und Artillerie) Tag der Fischer (Fischereiinspektorat, Pachtvereinigung Thun) Tag des Classic-Mini (Miniclub Bern) Tag der Kleintiere (Kleintiere Schweiz)

Text und Bilder: zvg

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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

Sprachraum-Thun – jeder Mensch lernt anders Anne Racine stammt aus Genf, hat sich in Thun niedergelassen und bringt Thunerinnen und Thunern Sprachen bei. Im Gespräch mit Stadtmarketing-Chef Philippe Haeberli erklärt sie, weshalb sie sich auch für die Thuner Altstadt stark macht. orientiert und intensiv zu schulen. «Business Class» wendet sich an alle Firmen, die auf langjährige «Grossklassen» verzichten möchten und – vor allem – Wert auf Kommunikation legen.

Fremdsprachen haben aber nicht nur mit Kommunikation sondern auch mit Kultur zu tun …

Das Erlernen einer Fremdsprache beschränkt sich nicht auf das Einprägen und die Anwendung zahlreicher grammatischer Regeln und Vokabeln. Es gilt auch typische Mimik, Gestik und Anspielungen sowie historische, soziale, politische, mit einem Wort «kulturelle» Referenzen einer Sprache deuten zu können.

Deshalb bieten wir nicht nur Sprachkurse sondern auch Sprachevents. Dort werden Kulturbegriffe «live» erlebt.

Im Unterrichtszimmer: Anne Racine, Geschäftsführerin Sprachraum, und Philippe Haeberli, Leiter Stadtmarketing.

Anne Racine, an Ihrer Sprachschule unterrichten Sie Englisch, Französisch, Spanisch und neu auch Italienisch, Deutsch und Bärndütsch. Wie bringen Sie Ihren Schülern erfolgreich eine Sprache bei?

Unser Sprachkonzept setzt klar auf Individualität, Flexibilität und Kommunikation in Einzel-, Duo- und Kleingruppen-Unterricht.

Wir vermeiden grosse Klassen. Jeder Mensch lernt anders und hat andere Ziele, deshalb schneiden wir jeden Kurs auf die einzelnen Bedürfnisse zu.

Nächstes Jahr bieten Sie mit «Business Class» Sprach-Kurse für Firmen. Wen genau sprechen Sie an?

Wir haben festgestellt, dass im Business-Bereich spezifische Angebote für Firmen notwendig sind. Angebote, die es Firmen ermöglichen, ihre Mitarbeitenden mit wenig Zeiteinsatz ergebnis-

Neben Ihrer Sprachschule setzen Sie sich auch für die Thuner Altstadt ein. Weshalb?

Ich liebe die Hauptgasse! Ihre besonderen Ecken und das historische Erbe faszinieren mich. Deshalb lancieren wir im Frühling 2010 den neuen Guide «einfach t(h)un», in welchem die innovativen Geschäfte der Altstadt auf eine originelle Art ausführlich präsentiert werden.

Sprachraum setzt auf Einzel-, Duo- und Kleingruppen-Unterricht.

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Jürg Kobel

INFO Sprachraum-Thun Die Sprachschule befindet sich an der Scheibenstrasse 1 und bietet Sprachkurse in Englisch, Französisch, Spanisch und neu auch in Deutsch und Bärndütsch. Es unterrichten 9 ausgebildete KursleiterInnen. Mehr Informationen unter www.sprachraum-thun.ch.

Auskünfte zum neuen Guide «einfach t(h)un»: info@thunaltstadt.ch, Kontaktpersonen Anne Racine/Brigitte Hodler.

INFO Stadtmarketing befragt innovative Firmen In dieser Rubrik befragt das Stadtmarketing innovative, für die Wirtschaftsregion Thun wichtige Firmen. Es ist eine Wertschätzung an das Thuner Gewerbe und den unternehmerischen Geist. Kontakt: stadtmarketing@thun.ch, Telefon 033 225 82 24.

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SHOPPING

IGT-Gutscheine: Das richtige Geschenk!

Wer IGT-Gutscheine schenkt, braucht sich keine Sorgen zu machen: Sie sind eigentlich immer die richtige Wahl. Die Gutscheine der City-Organisation erlauben es den Beschenkten, ausgelassen in der Innenstadt einkaufen zu gehen.

Das passende Geschenk ist nicht immer einfach zu finden. Genau aus diesem Grund gibt es die Geschenkgutscheine der Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT). Die Gutscheine sind in vielen Spezialgeschäften und Warenhäusern der Innenstadt gültig. Deshalb kann auch nach Herzenslust eingekauft werden. Wer sich seiner Sache also nicht sicher ist, der schenkt am besten IGTGutscheine. Diese sind im Wert von 10, 25, 50 und neu auch als «Gigant» 100 Franken erhältlich.

IGT-Neumitglieder dap – dance & fitness Das dap – dance & fitness mitten in Thun (Swisscom-Gebäude) ist die Adresse für Streetdance, klassischen Tanz, Paartanz und Fitness. Probieren Sie’s aus und lassen Sie sich von unserem Motto «Rhythm of Life, gelebte Träume für ein bewegtes Leben» anstecken! dap – dance & fitness, Gewerbestrasse 15, 3600 Thun Telefon 033 335 88 00, www.dap2000.ch

Folgende Geschäfte sind Verkaufsstellen der beliebten Gutscheine: Audio Aebersold, Aarestr. 38 B, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi, Bälliz 16, C & A, Aarestrasse 30 A, Central Apotheke Thun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop / Kyburg, Schwäbisgasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Hummel Lederwaren, Freienhofgasse 23, Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Ökoladen, Obere Hauptgasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Schlossapotheke, Obere Hauptgasse 33, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, Thomi Brautmode, Marktgasse 5, Tschui Herrenbekleidung, Untere Hauptgasse 14, Vetter Druck, Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30 A, Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.

Text und Bild: Martin Hasler

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SHOPPING

Multimedia fürs Wohnzimmer Pures Kinoerlebnis oder Konzertvergnügen im eigenen Wohnzimmer? Das ist heute dank modernster Technik überhaupt kein Problem mehr. «thun! das magazin» fragte bei Spezialisten in der Innenstadt nach den neusten Trends.

In gestochen scharfen Bildern reitet der Cowboy in der Abendsonne einem neuen Abenteuer entgegen. Die Musik erklingt in Dolby-Surround-Qualität und lässt das Geschirr im Küchenschrank trotz den satten Basstönen nicht erzittern. Und wer das Schlussduell noch einmal sehen will, der kann die Szene einfach per Knopfdruck wiederholen lassen. Nicht weniger ansprechend ist die Klangqualität aus dem Radio. Die aktuelle Generation von Radios eröffnet eine völlig neue Dimension des Klangerlebnisses.

So wird das übertragene Konzert zum puren Genuss, alles ohne störende Nebengeräusche, die bei herkömmlichen Radios wegen Handybenutzung oder dem Einsatz anderer elektrischer Geräte

das Hörvergnügen trüben. Doch was wird heute alles in Sachen Multimedia für die eigenen vier Wände geboten? «thun! das magazin» schaute sich in der Thuner Innenstadt um und fragte in fünf Fachgeschäften nach Trends und den neusten technischen Entwicklungen.

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Manor Vor über sieben Jahren hat Manor am Aarefeldplatz beim Bahnhof Thun ein Warenhaus eröffnet. Zum umfassenden Angebot gehört eine Multimediaabteilung mit verschiedenen Produkten wie TV-Geräten, Notebooks, Digitalkameras, CDs, DVDs sowie auch Apple-Produkte und das passende Zubehör. Im Sortiment sind auch Blu-ray-Player und -Filme, Mediencenter-Computer, Digital-Audio-Broadcasting-Radios (DAB-Radios) sowie ultraflache LED-Fernseher. «Zurzeit sind die DAB-Radios sehr gefragt», erklärt Cornelia Schindler, Abteilungsleiterin Haushalt, Home, Multimedia bei Manor Thun. «Denn die Digitalradios bieten bereits ein sehr grosses Programmangebot. Zudem ist die Qualität der empfangenen Programme besser; das störende Rauschen und Knistern gehört definitiv der Vergangenheit an.» Alleine die SRG bietet je nach Region zwischen 10 und 13 verschiedene Sender an. Ein weiterer grosser Vorteil ist zudem, dass die DABRadios nicht nur zu Hause einen ausgezeichneten Klang liefern, sondern auch unterwegs. «Es gibt eine grosse Auswahl an Empfangsgeräten, seien es nun Tischradios, Taschenempfänger, Autoradios oder als Teil einer Stereoanlage», schwärmt Cornelia Schindler. «Hinzu kommt die wirklich einfache Bedienung. Das DAB-Radio findet alle verfügbaren Digitalradio-Programme. Wer also oft unterwegs ist, muss nicht andauernd die Frequenz seines Lieblingssenders neu einstellen. Automatisch eingestellt werden dabei übrigens auch das Datum und die Uhrzeit.» Und wie steht es mit den persönlichen Präferenzen von Cornelia Schindler?

«Zuhause habe ich ein Logitech-Pure-FI-Dream, einen iPod sowie eine Docking-Station. Damit habe ich einen Wecker, ein Ladegerät und einen Radiotuner in einem Gerät. Und das alles verbunden mit einem wunderbaren Klang», lacht die Abteilungsleiterin. Und was wartet in der Zukunft auf die Geniesser toller Bilder und guten Sounds? «Sicherlich vermehrt All-in-oneGeräte wie der iPod oder das iPhone. Und natürlich Medien-CenterPlattformen, mit denen verschiedene Geräte und Funktionalitäten mit einem LCD-Fernseher verbunden werden können.»

Audio Aebersold Das Fachgeschäft Audio Aebersold an der Aarestrasse 38b wurde vor 26 Jahren gegründet. Werner Aebersold und seine Frau Therese bieten zusammen mit zwei Mitarbeitern alles rund um die Unterhaltungselektronik an. «Unser Angebot umfasst hochwertige Audio- und TV-Anlagen», fasst der Geschäftsinhaber zusammen. «Dabei liegt der Schwerpunkt auf der persönlichen Beratung, damit wir für die Kunden die optimalen Lösungen finden.» Neben dem Verkauf sind Werner Aebersold und sein Team auch für die Installation, die Programmierung wie auch die Instruktion besorgt. Im Trend sind gemäss Werner Aebersold hochauflösendes digitales Fernsehen über Kabel, Internet oder Satellit. Ebenso bieten die neusten Blu-ray-Discs dank HighDefinition-Qualität beste Film- und Tonwiedergabe. «Diese hohen

Manor-Abteilungsleiterin Cornelia Schindler geniesst die Vorzüge von DAB-Radios.

Werner Aebersold schätzt neben einem guten Bild auch die Tonqualität von Standboxen.

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SHOPPING

Signalqualitäten verlangen nach entsprechenden Ton- und Bildwiedergabegeräten.» Am häufigsten verlangt werden aber bei Audio Aebersold HiFi-Anlagen mit anspruchsvollen Standlautsprechern, die sich gut in bestehende Wohnlandschaften integrieren lassen. Neben Blu-ray-Playern und Flachbildschirmen mit HD-Technik werden bei ihm auch viele analoge Plattenspieler geordert. «Unglaublich, aber wahr», meint der FachgeschäftInhaber. Dies kommt allerdings nicht von ungefähr: Ein wichtiger Schwerpunkt ist bei Audio Aebersold nämlich die Liebe zur analogen Vinylplatte. «Wir verkaufen, revidieren und restaurieren nämlich Plattenspieler, unabhängig von deren Alter und Herkunft.» Das erklärt auch, weshalb man bei Audio Aebersold «eine hochwertige Auswahl an Langspielplatten mit grossen Aufnahmen der Musikgeschichte» erhält. In der Zukunft wird die Langspielplatte wohl eine Liebhaberei bleiben. Die Zukunft heisst Glasfaserschnittstelle. «Statt eines Telefon-, eines Kabel- oder eines Sat-Anschlusses werden wir zu Hause nur noch eine solche Schnittstelle haben», ist Werner Aebersold überzeugt. Dadurch würden die Daten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit übermittelt, so dass beispielsweise Radio- oder Fernsehprogramme aus der ganzen Welt in Echtzeit empfangen werden können.

Bietet ein grosses Angebot an Fernsehgeräten: Interdiscount-Filialleiter Marc Kundert.

Interdiscount Einer der schweizweit über 200 Standorte von Interdiscount ist im AareZentrum an der Aarestrasse. Hier finden Kundinnen und Kunden ein umfangreiches Sortiment an modernster Heimelektronik. Dazu gehören beispielsweise TV-Geräte mit 200-HzTechnologie. «Da werden auch sehr schnelle Szenen mit weichen Übergängen und gestochen scharfen Details wiedergegeben», schwärmt Filialleiter Marc Kundert. Die Technologie zeichne sich

dadurch aus, dass die Anzahl der Bilder auf dem Bildschirm vervielfacht werde. «Beispielsweise werden bei fliessenden oder schnellen Bewegungen wie beispielsweise beim Flug eines Balles neue Bilder in die Szene eingefügt. Das wird durch Motionflow möglich», veranschaulicht Marc Kundert diese verblüffende Technik. Auch Blu-ray-Filme setzen sich dank der höheren Auflösung langsam gegen DVDs durch. «Damit können Filme wie im Kino mit 24 Bildern pro Filmsekunde genossen werden», freut sich Marc Kundert. Und die weiterentwickelten Tonformate DTS HD Master Audio und Dolby TrueHD würden den Filmgenuss auch akustisch erhöhen. Ein weiterer Vorteil: Blu-ray-Datenträger sind auch weniger anfällig, würden sie doch durch eine spezielle Schutzschicht vor Kratzern und Verschmutzung geschützt. In der Interdiscount-Filiale in Thun gehören TV-Geräte mit 32-Zoll-Bildschirmen zu den gefragtesten Artikeln. «Neben den Aspekten Preis und Qualität wird dem Design immer grössere Bedeutung beigemessen», sagt Marc Kundert. «Im Moment verkaufen wir das Modell von Samsung sehr oft. Es ist günstig und bietet eine Menge Funktionen», erklärt der Filialleiter. Er selber hat einen Fernseher von Philips im Wohnzimmer stehen.

Dessen Bildschirmdiagonale misst immerhin 107 Zentimeter.

Neben dem tollen Bild schätzt er vor allem die verschiedenen Anschlüsse. «Ich kann Musik und Fotos über einen USB-Anschluss abspielen», nennt er einen Vorzug. Marc Kundert erwartet von künftigen Geräten eine Menge: «Die Auswahl wird immer grösser und die Fernsehgeräte mit wenigen Millimetern Tiefe immer dünner. Zudem wird der ortsunabhängige Zugriff möglich, ob via Handy, via Notebook oder gar via Digitalkamera», fasst er seine Erwartungen zusammen.

Apollo Computer Seit 2006 führt Roger Derrer in der Oberen Hauptgasse 5 in Thun sein Fachgeschäft Apollo Computer. Drei Mitarbeiter und ein Lehrling beraten die Kundinnen und Kunden in allen Belangen rund um Mac- und Windows-PC. «Dazu gehören auch Garantiearbeiten, Support und EDV-Lösungen für KMUs und Privatpersonen», hebt der Geschäftsinhaber hervor. Ausserdem gehören Schulungen oder Weiterbildungsangebote zum Angebot von Apollo Computer. Multimedia im Wohnzimmer: das ist für Roger Derrer kein Problem. «Apple TV, Mac Mini sowie Airport Xpress verbinden Mac-Geräte beispielsweise mit dem Flachbildfernseher im Wohnzimmer.» Der grosse Renner ist dabei Airport Xpress, da damit auf dem Computer gespeicherte Musik in irgendeinem Raum genossen werden kann. Das ist auch die Stärke des Gerätes. «Zudem fungiert dabei das iPhone als Fernbedienung», schwärmt Roger Derrer. Der Möglichkeiten nicht genug, kann mit Airport Xpress sogar ein drahtloses Netzwerk erstellt werden, mit dem sogar entsprechend geeignete Drucker zugänglich gemacht werden können. Ganz auf Apfel eingestellt ist auch Roger Derrer privat. «In meinem Wohnzimmer habe ich Apple TV und Airport Xpress installiert. Ich kann damit die Daten wie Fotos, Musik, Podcasts und Filme auf meinem iPhone sowie auf dem Mac und

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Roger Derrer vor seinem Geschäft in der Oberen Hauptgasse 5 schwört bei Multimedia in der eigenen Wohnung auf Apple-Geräte.

sogar auf dem PC synchronisieren.» Die Entwicklung in diese Richtung wird auch in Zukunft rasant weiter gehen. «Künftig werden die Verwaltung von Musik, Filmen und Fotos sowie der Zugang ins Internet, zum E-Mail-Account und auch die VideoAudio-Telefonie nur noch über ein einziges Gerät möglich sein.»

Dabei sei es egal, ob die neuen All-in-one-Geräte beispielsweise Musikdaten an eine Stereoanlage senden oder einen Film auf einen Bildschirm übertragen. «Die Daten können von überall im Haus abgefragt und empfangen werden», freut sich Roger Derrer.

Kilchenmann AG Die Kilchenmann AG ist seit 2008 mit der Übernahme der Firma Expert Moser in Thun. An der Burgstrasse bietet das Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik alles, was das Heimelektroniker-Herz begehrt. «Kilchenmann ist der führende Anbieter im Kanton Bern für hochwertige Unterhaltungselektronik und Multimedia mit einem ganzheitlichen Dienstleistungsangebot», erklärt Filialleiter Andy Kaufmann nicht ohne Stolz. Mit Gesamtlösungen im Designbereich werde der Integration in den Wohnbereich eine hohe Bedeutung beigemessen, führt der Kilchenmann-Experte weiter aus. Und die Möglichkeiten sind heute gross: Flachbildschirme mit Top-Bildqualität, Heimkino-Installationen zum Geniessen oder Bild- und Tonversorgung in allen Räumen. Ein absolutes Highlight ist für Andy Kaufmann allerdings die neuste Flachbildschirm-Generation mit einer Tiefe von unter einem Zentimeter. Bei den Kundinnen und Kunden sehr gefragt ist aber das Loewe-Fernsehsystem Connect. «Das ist eine Kombination zwischen modernster Technik und elegantem Design. Das Gerät schmeichelt jedem Wohnraum und besticht durch exzellente Bild- und Tonqualität. Zudem können über das System auch Bilder vom PC betrachtet werden», fasst der Filialleiter die Vorzüge zusammen. Er selber hat zu Hause einen Flachbildschirm in die Wohnzimmerwand integriert. «Eine schöne Musikanlage rundet das Ganze ab», verrät er, der das schöne Design als Visitenkarte seines guten Geschmacks sieht.

Allein das Design ist es aber nicht: «Bequem ist auch die Vernetzung mit dem PC und dem iPod. Und schliesslich bietet der Flachbildschirm ein Fernseherlebnis wie nie zuvor.» Für Andy Kaufmann ist die Zukunft verheissungsvoll: «Dreidimensionales Fernsehen wird bereits diesen Herbst an der IFA in Berlin gezeigt.

Zudem wird die Heimvernetzung an Bedeutung zunehmen. Im Zentrum stehen Lösungen mit grossen Bildschirmen, die mit der Wohnungseinrichtung eine harmonische Einheit bilden.»

Multimedia im Wohnzimmer ist also längst nicht nur Technikfreaks oder Konsumenten mit dicken Portemonnaies vorbehalten. Wichtig ist allerdings eine kompetente Beratung, damit das Multimedia-Erlebnis in den eigenen vier Wänden voll ausgekostet werden kann. In der Thuner Innenstadt gibt es zahlreiche Anbieter, die für die jeweiligen Wünsche das Passende anbieten können.

Wann richten Sie also Ihr Kino oder den Konzertsaal in den eigenen vier Wänden ein?

Text und Bilder: Martin Hasler

Technik, Bildqualität und Design: Darauf achtet Andy Kaufmann, Filialleiter der Kilchenmann AG.

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BUCHTIPP

Krebser-Buchtipps Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Anna Urech präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps: Belletristik

Titel:

Silano, Der Jahrhundertpostraub Autor: Domenico Silano / Patrik Maillard Verlag: Salis Verlag Preis: Fr. 34.80 Fünf junge Männer fahren am 1. September 1997 mit einem gefälschten Telecom-Servicewagen in den Hof der Zürcher Fraumünsterpost. Nur mit Waffenattrappen ausgerüstet, laden sie fünf Geldkisten ein und verschwinden mit einer Beute von nicht weniger als 53 Millionen Schweizer Franken. Die Hauptbeteiligten werden innerhalb kurzer Zeit gefasst. Nur einer der Posträuber war 15 Monate lang auf der Flucht: Domenico Silano. Nun erzählt er seine Geschichte von der Planung über die Ausführung bis zur Flucht.

Anna Urech, Krebser AG

INFO Top 4 Belletristik 1. Donna Leon: Das Mädchen seiner Träume. Verlag: Diogenes 2. Lars Gustafsson: Frau Sorgedahls schöne weisse Arme. Verlag: Hanser 3. Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen.

Verlag: Zsolnay 4. Alex Capus: Der König von Olten. Verlag: Knapp

Top 4 Sachbuch 1. Hirschhausen, Eckart von: Glück kommt selten allein… Verlag: Rowohlt 2. Künzler, Hanspeter: Michael Jackson – Black or White. Verlag: Hannibal 3. Dalai Lama XIV: Meine spirituelle Autobiographie.

Verlag: Diogenes 4. Duden. Verlag: Bibliographisches Institut

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GESUNDHEIT

Bälliz Apotheke + Drogerie: Hier ist die ganzheitliche Ber Die Bälliz Apotheke + Drogerie AG ist ein Thuner Traditionsunternehmen: Seit über 100 Jahren steht der Name für ganzheitliche Beratung und Betreuung. Diese Qualität ist belegt und auch wieder neu zertifiziert worden.

Hinten von links: Käthy Maurer, Walter Klossner, Danielle Meyer, Gaby Lüthi, Monika Moser, Maya Weiss, Dora Marti, Lynne Jones, Tina Sommer, Annemarie Benvenuto, Frank Lüscher. Sitzend: Melanie Reisinger, Karin Fankhauser, Seline Achermann, Ramona Liebi (es fehlen: Janine Lauper, Alexandra Möri).

Hinten von links: Bruno Kobel, Claudia Stauffer, Marlyse Courvoisier, Erika Strahm, Jenny Carizzoni, Mara Schertenleib, Nicole Kummer, Stephanie von Känel, Christa Blatter, Sara Sigrist, Jacqueline Stettler. Sitzend: Helene Elmer, Susanne Müller, Regula Stähli, Manuela Meyer, Franziska Hochuli.

Ein Besuch in einer Apotheke oder in einer Drogerie ist eine Vertrauenssache. Die Kundinnen und Kunden erwarten mehr als nur eine kompetente Beratung. Sie wollen auch eine individuelle Betreuung. Denn schliesslich geht es um die eigene Gesundheit, um das eigene Wohlbefinden.

unserem Betrieb und führen auch regelmässige Teamsitzungen durch, an denen allfällige Probleme besprochen und Lösungen gesucht werden können», führt er weiter aus. Zudem werde mit diesen Sitzungen auch der Teamgedanke gestärkt, das Bewusstsein, einander zum Wohl der Kundinnen und Kunden zu unterstützen.

Qualität bestätigt Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, wird in der Bälliz Apotheke + Drogerie nichts dem Zufall überlassen. Bereits zum zweiten Mal wurde sie deshalb von pharmaSuisse nach dem praxisorientierten Qualitätsprogramm überprüft – und erneut mit dem QMS-Label zertifiziert. «Qualität ist uns sehr wichtig. Wir wissen, dass wir etwas dafür tun müssen, damit diese konstant hoch bleibt. Mit der Zertifizierung haben wir nun die Bestätigung erhalten, dass wir gut und sorgfältig arbeiten», freut sich Regula Stähli, diplomierte Drogistin und Mitglied der Geschäftsleitung.

Ein solches Qualitätszertifikat wird nicht einfach verliehen: «Dabei werden hohe Anforderungen gestellt», weiss Apotheker Frank Lüscher, der ebenfalls der Geschäftsleitung angehört. Geprüft wird beispielsweise, wie eine Apotheke geführt wird. «Dabei werden etwaige Schwachstellen in der Effizienz und der Organisation nicht nur aufgezeigt, wir müssen diese auch beheben», erklärt Regula Stähli. Auch die Fachkompetenz des gesamten Teams wird unter die Lupe genommen. «Glücklicherweise können wir auf das Fachwissen unserer langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertrauen», sagt Frank Lüscher. Das kommt nicht von ungefähr: «Wir legen grossen Wert auf die Weiterbildung in

Grosszügig und übersichtlich präsentieren sich die Räumlichkeiten der Bälliz Apotheke und Drogerie.

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atung und Betreuung zertifiziert

Kompetente und diskrete Beratung Das ist bei dem grossen Angebot der Apotheke und der Drogerie auch nötig. Der Kunde oder die Kundin wird bei der Wahl des passenden Produktes oder der Medikamente stets kompetent und fachlich korrekt beraten und betreut. «Nötigenfalls nehmen sich zwei unserer Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der Bedürfnisse eines Kunden an», sagt Frank Lüscher dazu. Neben der Beratung ist in der Bälliz Apotheke und Drogerie die hohe Verfügbarkeit von Medikamenten ein grosses Plus. «Zudem bieten wir auch verschiedene Untersuchungen an, wie beispielsweise die Ermittlung von Blutdruck, Blutzucker- oder Cholesterinwerten», erklärt der Apotheker. Für ausführliche individuelle Beratungen stehen zudem zwei Beratungszimmer zur Verfügung. «In diesen haben wir die Möglichkeit, Anliegen ungestört und diskret zu besprechen.»

Zu den Dienstleistungen gehört übrigens auch ein Lieferdienst, der Bestellungen gratis nach Hause liefert.

Grosses Angebot Eine weitere Stärke der Bälliz Apotheke und Drogerie ist die grosse Auswahl an alternativen Naturheilmitteln. «Dazu gehören Spagyrik, Schüssler Salze oder Vitalstoffe, die wir auch individuell auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden abstimmen können», hebt Regula Stähli hervor. Ein grosses Angebot finden die Kundinnen und Kunden zudem im Kosmetikbereich. Die Produktepalette reicht von Dermokosmetik wie z. B. Avène oder La Roche Posay bis hin zur Naturkosmetik, die durch Dr. Hauschka, Weleda und Lavera vertreten ist. Die Dermokosmetik ist besonders für sensible Haut geeignet, da sie sich durch eine sehr hohe Hautverträglichkeit auszeichnet», erklärt Regula Stähli. Und damit die Kundinnen auch wissen, wie sie sich noch verschönern können, wurde eigens eine Visagistin angestellt.

33 Angestellte Insgesamt 33 Angestellte arbeiten unter der Leitung der Drogistin Regula Stähli sowie der beiden Apotheker Frank Lüscher und Walter Klossner. Sie sind alle dafür besorgt, dass bei der 1894 gegründeten Bälliz Apotheke + Drogerie AG das Wichtigste im Zentrum steht: die kompetente und fachgerechte Beratung der Kundinnen und Kunden – und damit auch deren Gesundheit und Wohlbefinden.

Text: Martin Hasler Fotos: zvg

EINKAUFEN IM ONLINE-SHOP Die Bälliz Apotheke + Drogerie geht auch mit der Zeit. Unter www.baelliz.ch wird die Möglichkeit geboten, verschiedenste Produkte in einem Online-Shop zu kaufen. Die Palette reicht von Kosmetikprodukten bis hin zu Sanitätsartikeln oder Geschenk-Ideen. Damit steht die Bälliz Apotheke + Drogerie mit einem Teil ihres Angebotes den Kunden rund um die Uhr offen.

Bälliz Apotheke + Drogerie AG Bälliz 42 3600 Thun Telefon 033 225 14 25 Fax 033 225 14 20 www.baelliz.ch

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VEREINE

JOSEF HAYDN: DIE JAHRESZEITEN – IN SZENISCHER AUFFÜHRUNG Samstag, 5. September 2009, 20.00 Uhr, in der Stadtkirche Thun Sonntag, 6. September 2009, 17.00 Uhr, im Kultur-Casino Bern

Zweites Jubiläumskonzert zum 50-jährigen Bestehen des Chores CANTUS REGIO

Mitwirkende: Anja Loosli, Sopran; Raphael Wittmer, Tenor; Marjan Krejcik, Bass; CANTUS REGIO, ad hoc-Chor junger Erwachsener, OPUS-Orchester Bern, Johanna Richard, Konzertmeisterin; Martin Gallati, Regie; Peter Loosli, Leitung.

Haydns eingängige, grossartige Komposition wird in szenischen Bildern dargestellt und gesungen – ein wirkliches JubiläumsEreignis. www.cantusregio.ch

180 JAHRE MÄNNERCHOR THUN

Dieses Jahr darf der Männerchor Thun ein rundes Jubiläum feiern. Mit dem öffentlichen Singen in der Stadt, zwei öffentlichen Proben so-

wie dem Sommersingen im Wichterheergut und im Chlösterli Oberhofen wurde dieses Anlasses gedacht. Am 5. September wird mit der Serenade im Tertianum Thun, mit musikalischen und gastronomischen Leckerbissen ein weiterer Anlass für die Angehörigen und Freunde des Männerchors stattfinden.

Von der Chronik «175 Jahre Männerchor Thun» gibt es noch Exemplare bei Heinz Steiner, Telefon 033 222 59 54, zu beziehen.

Neue Sängerkameraden sind jederzeit willkommen! Bitte unter www.maennerchor-thun an eines der Vorstandsmitglieder gelangen.

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Hommage à la Romandie und Plastiken von Ernst Schneider 17. Mai bis 18. Oktober 2009 In der 11. Ausstellung der Sammlung Suter in Oberhofen werden über 100 Werke von 28 Künstlern aus der welschen Schweiz gezeigt. Neben bei uns weniger bekannten Künstlern sind auch solche mit schweizerischer Bedeutung vertreten, z. B. René Auberjonois und Albert Schnyder. Ergänzt wird die Ausstellung mit 13 Plastiken des Thuner Bildhauers Ernst Schneider. Öffnungszeiten: Mo – Sa 14.00 –17.00 Uhr, So 11.00 –17.00 Uhr

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KULTUR

Kleinkunst – ein Markenzeichen der Stadt Thun Am 13. September findet – wie jedes Jahr – der KleinKunstTag statt. Heuer steht der Anlass ganz im Zeichen der Musik und der vier Sprachregionen. Dieses Mal können alle Darbietungen in einem Lokal erlebt werden.

Die vier auftretenden Künstler vertreten je eine der Sprachregionen der Schweiz. Statt der Sprachen soll jedoch an diesem Abend vor allem die Musik im Vordergrund stehen. Fremdsprachenkenntnisse sind daher keine Voraussetzung für den Besuch des Anlasses, viel mehr aber die Freude an der Musik.

INFO Programm Am 13. September ab 17.00 Uhr – bis etwa 20.00 Uhr – treten folgende Künstlerinnen und Künstler im Saal des Restaurants «Beau Rivage» an der Hofstettenstrasse 6 auf: – Der Bündner Multiinstrumentalist und Kabarettist Flurin Caviezel führt durch den Abend und vertritt mit seinem Beitrag die rätoromanische Schweiz.

– Die französische Schweiz repräsentiert der Chansonnier und Kabarettist Thierry Romanens.

– Den italienischen Akzent setzt der Tessiner Cantautore Marco Zappa mit seinem Quintett.

– Die Vertreterin der deutschsprachigen Schweiz ist die Winterthurer Schauspielerin und Kabarettistin Margrit Bornet.

Preise / Vorverkauf / Informationen – Abendpässe Fr. 30.–, Kinder bis 16 Jahre und Inhaber der Kulturlegi Fr. 15.– – Vorverkauf ab Mitte August bei der Migros-Bank, Freienhofgasse 21, Thun, und im Warenhaus Schaufelberger, Bälliz 26, Thun. Kein telefonischer Vorverkauf – weitere Informationen unter: www.kleinkunsttag-thun.ch

Text: Rahel Dolder Bild: zvg

Flurin Caviezel – «Beim 3. Ton».

Eines der Markenzeichen der Stadt Thun ist die Kleinkunst, eine Besonderheit der Kleinkunst ist – nebst der Künstlerbörse – der KleinKunstTag am 13. September, und Merkmal des Thuner KleinKunstTages war bisher die Vielfalt der Schauplätze, zwischen denen das Publikum zirkulieren konnte. Da der 13. September in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, ist es für einmal anders: Die Produktionen der sechsten Ausgabe des KleinKunstTages Thun konzentrieren sich auf einen einzigen Ort.

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DENKMALTAG / STADTBIBLIOTHEK

Kulturgüter am Wasser Unter dem Motto «Am Wasser» findet am 12. und 13. September der Europäische Tag des Denkmals statt. In Thun widmet sich ein Stadtrundgang aktuellen und historischen Facetten des umfassenden Themas.

Jedes Jahr zieht der Europäische Tag des Denkmals mit seinen abwechslungsreichen und fachkundigen Führungen ein breites Publikum an. Dabei steht die Sensibilisierung für die historisch wertvollen Kulturgüter im Vordergrund.

Der Thuner Rundgang «Hohe Wellen» geht auf den See und die Aare als Transport- und Reisewege ein, berichtet über das Wäsche waschen in den öffentlichen Waschhäusern und über die Wasserkraft als unentbehrliche Energielieferantin für Gewerbe und Industrie. Weiter werden die Folgen des Kanderdurchstichs von 1714 aufgezeigt und Fragen des heutigen Hochwasserschutzes diskutiert. Amüsante Geschichten zur Badekultur im Schwäbisbad, einem der ältesten Flussbäder der Schweiz, runden die Führung ab.

Weitere Infos: www.hereinspaziert.ch Führungen: 12. und 13. Sept., 11.00 Uhr Treffpunkt: Welcome Center, Bahnhof Thun Leben und arbeiten am Wasser: Blick auf den Thuner Mühleplatz um 1889.

Text: Marianne Flubacher, stv. Leiterin der Kulturabteilung Bild: Stadtarchiv Thun

Hinter die Kulissen der Bibliotheken blicken Am 5. September können nicht nur Bücher ausgeleiht werden. Die Bibliotheken in den drei Regionen des Berner Oberlandes (Thun, Oberland West, Oberland Ost) präsentieren sich und ihre Dienstleistungen an diesem Tag der offenen Türe der Öffentlichkeit.

Am 5. September kann in der Stadtbibliothek Thun nicht nur in den Bücherregalen geschnuppert werden.

Um ihr breites Angebot, ihre Dienstleistungen und verschiedenen Aktivitäten einer breiten Bevölkerung bekannt zu machen, haben sich unter Leitung der Regionalbibliotheken Thun, Spiez und Inter-

laken 17 Bibliotheken und drei Ludotheken zusammengeschlossen und präsentieren sich an einem Tag der offenen Türen.

Am 5. September können die Besucher von 10 bis 16 Uhr in den beteiligten Gemeinden verschiedenste Angebote rund ums Lesen erleben: So sind Blicke hinter die Kulissen, Spiele, Kaffee und Kuchen sowie Bücherflohmärkte vorgesehen.

Ein für alle Regionen gemeinsamer Wettbewerb wird an diesem Tag für zusätzliche Spannung sorgen. Als Hauptpreis winkt eine Übernachtung für zwei Personen im Naturhotel Bellevue in Seelisberg. Regionale Preise gibt es je zwei in Thun (Mittagessen für zwei Personen im Restaurant Freienhof; zwei Eintritte ins Gastronomiemuseum mit Zvieri im Restaurant Arts Schadau), in Spiez (je zwei Fahrten auf Stockhorn und Niesen) und Interlaken (eine Fahrt 1. Klasse auf Jungfraujoch; zwei Eintritte an die Tellspiele).

Das Programm wird publiziert auf www.thun.ch/stadtbibliothek.

Am 10. September findet der mittlerweile zur Tradition gewordene Aarefeld Märit zum 4. Mal statt. Die Stadtbibliothek Thun wird mit einem Bücherflohmarkt vertreten sein.

Text: Stadtbibliothek Thun Bild: Hans Mischler

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KINDER UND JUGEND

Auch im Spätsommer ein vielfältiges Freizeitangebot Die Stadt Thun bietet Kindern und Jugendlichen ein vielfältiges Freizeitangebot. Sowohl im Herzen der Stadt Thun wie auch in den Quartieren erwarten die Kids im Spätsommer viele spannende und abwechslungsreiche Beschäftigungen.

KJAL freut sich wiederum auf viele engagierte Jugendliche und Erwachsene und ist gespannt auf ihre Ideen. Möchten Sie Mitwirken? Melden Sie sich!

Kinder- und Jugendarbeit Lerchenfeld, Langestrasse 49, 3603 Thun, Telefon 033 221 80 47, 079 701 75 20, jugendarbeit.jql@thun.ch

STARK DURCH ERZIEHUNG Orientierungshilfe für Eltern, Familien und Lehrpersonen 5. Quartierforum Lerchenfeld 26. August 2009 19.30 Uhr Jugend- und Quartiertreff Lerchenfeld JQL Kinder zeigen nach dem traditionellen Zirkuslager in einer Vorstellung ihr Können.

Die Stadt Thun bietet jahraus und jahrein ein vielfältiges Angebot für Kinder und Jugendliche. Die Fachstelle Kinder und Jugend (www.thun.ch/jugendarbeit) des Amtes für Bildung und Sport führt unter anderem die Mädchenarbeit, den Robinsonspielplatz, die Kinder- und Jugendarbeit Lerchenfeld, den Materialverleih und die neun öffentlichen Spielplätze.

Kinder- und Jugendarbeit Lerchenfeld (KJAL) Die Kinder- und Jugendarbeit Lerchenfeld stellt die Bedürfnisse der Jugendlichen ins Zentrum und unterstützt deren Eigeninitiative. Sie bietet dazu eine Plattform, die ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Ideen und Bedürfnisse einzubringen und mit Erwachsenen zusammen umzusetzen.

Den Anfang bildet ein Informationsabend, an dem interessierte Jugendliche und Erwachsene eingeladen sind, sich ein Bild über das Projekt zu machen. Personen, die sich näher dafür interessieren, können sich danach im Organisationskomitee einschreiben und beim weiteren Projektverlauf tatkräftig mitentscheiden und mitwirken.

Dieses OK bereitet danach an drei Sitzungen den JugendMitwirkungsTag vor. An diesem Tag werden die vom OK aufbereiteten Ideen und Bedürfnisse der Jugendlichen in realisierbare Projekte umgewandelt, die zum Teil auch schon umgesetzt sind (Hip-HopKurs, Umgestaltung Treff).

Nun steht die zweite Durchführung vor der Tür. Der Informationsabend ist in Planung und wird demnächst ausgeschrieben. Die

Mit Referaten von Eveline Iannelli und Erwin Schnyder von der pädagogischen Hochschule Bern PHB. Vertiefende Workshops am 9. September und am 27. Oktober.

Moditräff erstrahlt in neuem Glanz!

Seit der Wiedereröffnung des Treffs vor fünf Jahren wurde nur wenig an den Räumen im Treff am Aarequai 70 verändert. Die Räume waren nicht mehr attraktiv gestaltet, es fehlte an Licht und Farbe und die Räume waren überfüllt. Immer wieder haben die Mädchen den Wunsch nach Umbau geäussert, und weil die Mädchenarbeit Thun die Mitwirkung als Grundelement der Arbeit betrachtet, wurde der Wunsch der Mädchen aufgenommen und zusammen mit ihnen im Rahmen einer Projektarbeit umgesetzt.

Zehn Mädchen planten die Umgestaltung und setzten sie danach auch selbst um. In kreativer Art und Weise wurden die Mädchen zu Ideen angeregt. Sie zeichneten Skizzen, besuchten andere Mädchentreffs und diskutierten viel. Danach wurde eine Woche lang gehämmert, gestrichen und dekoriert. Von der intensiven Zusammenarbeit in der Gruppe konnten die Mädchen in vielerlei Hinsicht profitieren: Die Beziehungen untereinander wurden durch das gemeinsame Erlebnis gestärkt. Ihr Selbstbewusstsein konnte durch kreative Ausdrucksformen und die Realisierung eigener Ideen wachsen. Auch war es eine gute Übung für die Mädchen, Konfliktsituationen durch Diskutieren, Verhandeln und Argumentieren zu bewältigen.

Seit 2003 bietet die Mädchenarbeit Thun an drei verschiedenen Standorten Mädchentreffs in der heutigen Form an. Jährlich kann die Mädchenarbeit Thun über 2500 Besuche von Mädchen

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teren Überraschungen, wird es auch eine kleine, aber feine Ausstellung über die Geschichte des Robinsonspielplatzes geben.

Hierfür wurde altes Bildmaterial ausgegraben, das den Wandel von 1982 bis heute dokumentiert.

Die Mädchen gestalteten den Modi-Träff voller Tatendrang um.

Weltküche Um unseren Horizont zu erweitern und einen Beitrag zur Stärkung der Identität, der Gemeinschaft und des Lebensraums im Quartier zu leisten, gibt es die Weltküche. Jeden Monat kocht jemand aus dem Quartier ein Gericht aus seinem Heimatland.

Für einen kleinen Unkostenbeitrag sind dann alle herzlich eingeladen, diese Köstlichkeiten zu probieren. Das Essen kann auch nachgekocht werden: Unter www.thun.ch/robi finden sich auch die Rezepte. Bereits kennen gelernt haben wir die aufwändige Küche des Kosovos, Fast-food aus Nigeria, eine Suppe aus Marokko, französische Crepes und somalische gefüllte Krapfen.

Im August weht auf dem Robi die Spanische Flagge und im September reisen wir kulinarisch nach Griechenland.

aus etwa 20 verschiedenen Nationen verbuchen. Interessierte Mädchen ab 10 Jahren sind herzlich willkommen. Für Fragen stehen die Trefffrauen unter 033 223 40 61 gerne zur Verfügung.

Mehr Infos unter www.thun.ch/maedchenarbeit

ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND DER SCHULZEITEN – Moditräff am Aarequai 70, 3600 Thun, Mittwoch 15.00–18.00 Uhr, Freitag 17.00–21.00 Uhr – Moditräff im JQL, 3603 Thun, Dienstag, 17.00–19.30 Uhr – Moditräff auf dem Robi, Illienweg 2, 3604 Thun, Donnerstag, 17.00–19.30 Uhr Trefffrauen: Telefon 033 223 40 61

Robinsonspielplatz Thun Der Robinsonspielplatz bietet Kindern in ihrer Lebenswelt einen professionell begleiteten Rahmen, in dem sie sich und andere erfahren und – im umfassenden Sinne – gesund wachsen können.

Das 1982 Geschaffene verändert sich ständig mit den Menschen, die es nutzen. In erster Linie sind es Kinder, je nach Tag zwischen 15 und 30, die sich auf dem Robi bewegen und das Treiben bestimmen. Aber auch Erwachsene finden Angebote und Beschäftigung im Kaffee, in der Werkstatt, am Brotbackofen oder beim Grillen. Neben den Nachmittagen, welche die Kinder mit ihren eigenen Ideen mitgestalten, wurden diverse Projekte eingeführt, wie beispielsweise die Weltküche und das mittlerweile traditionelle Zirkuslager.

Das zweistöckige Haupthaus wurde 1999, nachdem ein Brand das erste Haus zerstörte, errichtet. Dieses 10-Jahr-Jubiläum wird am 29. August 2009 mit einem «Tag der offenen Tür» gefeiert. Neben diversen Angeboten, wie Kinderschminken, Lagerfeuer und wei-

Gehört auch zum Zirkus: das Spiel mit dem Feuer.

WAS LÄUFT IN NÄCHSTER ZEIT AUF DEM ROBI? 15. August: 22. August: 29. August: 02. September: 05. September: 12. September: 19. September: 03. Oktober:

Weltküche Spanien, 11.00–16.00 Uhr FRATAK (Frauen tauschen Kleider) 11.00–16.00 Uhr Tag der immer offenen Tür, ab 14.00 Uhr Mittagstisch, ab 12.00 Uhr Brot und Zopf aus dem Holzofen, 11.00–16.00 Uhr Weltküche Griechenland, 11.00–16.00 Uhr Jubiläumsfest Quartierarbeit, ab 13.00 Uhr Zirkusvorstellung, 17.00 Uhr

Text: Fachstelle Kinder und Jugend Bilder: Jaëlle Eidam / Daniel Landis

Radio BeO: Tipps zum Hinhören FUSSBALL CHALLENGE LEAGUE SPIELE – FC Thun Radio BeO live dabei Inferno Triathlon Thun-Schilthorn, 22. August Radio BeO live dabei Thuner Stadtlauf, 23. August Mit Liveschaltungen ist Radio BeO hautnah an Thuns grösster Laufsportveranstaltung mit dabei OHA Thun Expo, 28. August bis 6. September Radio BeO live dabei Climate Forum in Thun, Donnerstag, 10. September mit Bundesrat Moritz Leuenberger Radio BeO live dabei 50 Jahre WAG Gwatt Herbst-i-vent, Samstag, 12. September Radio BeO ist mit Liveschaltungen dabei KleinKunstTag Thun 2009, Sonntag, 13. September Radio BeO live dabei

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INFORMATION ZUR DAUERHAFTEN HAARENTFERNUNG UNTERSCHEIDUNG gegenüber LASER – oder IPL-BLITZLAMPENTECHNIK

SHR-SUPER HAIR REMOVAL – DIE ERRUNGENSCHAFT DER HAARENTFERNUNG

Herkömmliche Laser- oder Blitzlampengeräte (IPL) verwenden sehr kurze Impulse mit enormer Energie. Sie leiten die Energie zu 100 % via Melanin (Farbstoff) im Haar an die Wurzel des Haares und zerstören dort mit einer Wärme von 65 bis 72 Grad die Haarfollikel.

Ihre Vorteile und Ihr Nutzen

Leider besitzt aber auch die Haut Melanin und nimmt diese hohen Energiespitzen der Laser- und Blitzlampen auf. Dies führt oft zu Schwellungen während mehreren Tagen oder gar zu Verbrennungen 3. Grades.

Im Vergleich nutzt die SHR-Technologie den Weg über das Melanin nur zu 50 %. Zusätzlich wirkt SHR direkt durch die Haut auf die Stammzellen, welche die neuen Haare produzieren.

Das Ziel der Behandlung ist die Denaturierung (Abbau) des Proteins (Nährstoff) des Haares.

Man weiss heute, dass anstelle der hohen, kurzen Energiespitzen eine langsame, aber über längere Zeit anhaltende Erwärmung wesentlich effektiver ist zur dauerhaften Haarentfernung. Deshalb benutzt man beim SHR nicht einzelne Impulse mit hohen Energiespitzen sondern das Gewebe wird in Motion 3 bis 6 Mal mit niedriger Energie aber hoher Wiederholungsrate hautschonend abgefahren.

Zudem können dank SHR blonde, rötliche und z. T. sogar weisse Haare erfolgreich behandelt werden, da der Farbstoff des Haares nur noch sekundär eine Rolle spielt.

Durch die Möglichkeit dieselbe Stelle mehrfach zu behandeln, ist die Energiestärke sanfter und erreicht durch die Wiederholung der Impulse eine optimale Intensität. Die üblich entstehenden Rötungen nach den Behandlungen sind eine normale Reaktion auf der Haut, eine Verbrennungsgefahr ist ausgeschlossen.

Die Behandlung ist angenehmer als bei herkömmlichen Systemen und die Haut wird viel besser geschützt. Im Gegensatz zu anderen Systemen ist SHR das einzige System, das auch sonnengebräunte Haut mit einer hohen Energiedichte effektiv behandeln kann.

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EVENTS

Fünftes Freienhof Fischerstechen 2009 In Zusammenarbeit mit dem Thuner Pontonier-Fahrverein findet am 22. August 2009 ab 10.00 Uhr zum fünften Mal das «Freienhof Fischerstechen» im Aarebecken vor dem Hotel Freienhof statt.

Fischerstechen durchzuführen. Dieses Jahr am Samstag, den 22. August ab 10.00 Uhr findet die fünfte Austragung des Wettkampfes statt. Der Wettkampf hat sich in Thun und Umgebung etabliert. Der Club zählt heute gegen 120 Mitglieder und viele Freunde und Fans. Der Anlass ist öffentlich und ohne Eintritt.

Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf Sie Ihr Philipp Näpflin und seine Fischerstecher Text und Bilder: Philipp Näpflin, Hotel Freienhof

Fischerstechen – ein mittelalterlicher Zunftsport Beim Fischer- oder Schifferstechen handelt es sich um eine mittelalterliche Zunftsportart, die den ritterlichen Lanzenturnieren nachgebildet ist. Das Grundprinzip des Turniers ist einfach: Auf zwei Booten – an der Aare «Weidlinge» genannt, die gegeneinander gerudert werden, wird je ein Lanzenkämpfer postiert, der versuchen muss, seinen Kontrahenten mit der Lanze ins Wasser zu stossen.

Der Stecher auf einer kleinen Plattform am Heck des Bootes muss mit einem Stoss versuchen, seinen Kontrahenten ins Wasser zu befördern. Er selbst muss dabei ruhig stehen bleiben. Das Boot wird von einem Steuermann der Pontoniere Thun und drei Ruderern aus dem Team gerudert.

Geschichte des Freienhof Fischerstechens Im Jahr 2005 gründete das Hotel Freienhof zusammen mit den Thuner Pontonieren und einigen innovativen Geschäftsleuten aus der Region Thun den Fischerstecherclub Freienhof Thun. Sinn und Zweck dieses Clubs ist es, jährlich den Anlass Freienhof

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AUCH DIESES JAHR WIRD ES WIEDER WINTER …

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KAJAK-WM

Weltelite paddelt, was das Zeug hält Vom 31. August bis 6. September finden in Thun die ICF Freestyle World Championships 2009 im Kajak statt. Erwartet werden 400 Athleten aus 34 Ländern sowie zahlreiche Wassersportfans aus allen Ecken der Welt.

Wird für die Kajak-WM optimal eingestellt: die Scherzligschleuse.

Die monatelangen Vorbereitungen der Organisatoren gehen in die Endrunde. Ende August wird Thun zum Hotspot aller Freestylepaddler. Die seit 1997 stattfindenden Freestyle-Wettkämpfe sind legendär und stellen an die Organisatoren hohe Erwartungen. So werden die Schleusentore der im Zentrum der Stadt gelegenen Scherzligschleuse für diesen Anlass extra optimal eingestellt.

Damit wird eine perfekt abgestimmte Welle erzeugt, auf der die Athleten ihr ganzes Können, ihre perfekten Tricks und Moves zeigen können.

verbunden werden. «Ziel ist es, den Anlass lokal zu verankern, die Bevölkerung vor Ort aktiv mit einzubinden und gleichzeitig weltweit Sport- und Outdoorbegeisterte zu erreichen», so die Organisatoren.

Text: Britt Messmer, Stadtmarketing Bilder: zvg

Um den Zuschauern ein einzigartiges und sehr direktes Sporterlebnis zu ermöglichen, werden für diesen Anlass Tribünen für rund 700 Zuschauer mitten in der Aare errichtet. Dadurch sind die Zuschauer nur wenige Meter von der Welle entfernt. Zudem wird über verschiedene Bildschirme das Geschehen auf dem gesamten Wettkampfareal zu sehen sein.

Upside down: WM-Kajak-Fahrer.

INFO Die Weltmeisterschaften finden auch neben der Aare statt. Dafür wurde für die ganze Austragungsdauer der Burgsaal gemietet, wo ein vielseitiges Rahmenprogramm angeboten wird. So treten unter anderen OrangeButGreen, Smith & Smart, Modern Day Heroes und DJ Rocksy als musikalische Highlights auf. Mit diversen Vortrags- und Diareihen zu Themen wie Umwelt, Wasser und Sport liefern die Organisatoren den Besuchern Informationen, die für die Kajak-WM wichtig sind. Sport, Kultur und Nachhaltigkeit sollen durch die Konzeption und Planung der ICF Freestyle World Championships 2009 in einer einmaligen Weise miteinander

ICF Freestyle Worldchampionships 2009 31. August bis 6. September An den Weltmeisterschaften nehmen 400 Sportler aus 34 Ländern teil. Neben den Wettkämpfen bei der Scherzligschleuse finden zahlreiche Rahmenveranstaltungen statt.

Programm unter www.icf-thun2009.ch.

Vom 24. bis 30. August finden jeweils Trainings statt und die Infrastruktur wird aufgebaut.

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AMT FÜR BILDUNG UND SPORT

Der Mensch steht im Mittelpunkt Beim Amt für Bildung und Sport ABS dreht sich alles um den Menschen: Sei es beim Thema Bildung, Kinder und Jugend, Sport oder Integration – überall stehen die Bedürfnisse und Anliegen der Thunerinnen und Thuner im Mittelpunkt.

Hintere Reihe von links: Frank Heinzmann, Chef Amt für Bildung und Sport; Markus Wittwer, Sachbearbeiter Fachstelle Sport. Zweite Reihe von links: Lilian Bodmer, Sachbearbeiterin Fachstelle Integration; Fred Hodel, Leiter Fachstelle Integration; Gerhard Krebs, Sozialarbeiter Jugend- und Quartiertreff Lerchenfeld. Dritte Reihe von links: Peter Müller, Projektleiter Informatik Volksschulen; Brigitte Müller, Leiterin Fachstelle Bildung; Gabriela Egger, Sachbearbeiterin Fachstelle Sport; Daniel Landis, Leiter Fachstelle Kinder und Jugend. Vierte Reihe von links: Sarah Müller, Stv. Leiterin Hort Lerchenfeld; Franziska Kunz, Sachbearbeiterin Fachstelle Bildung; Marina Augstburger, Leiterin Zentrale Dienste; Regina Hofer, Sachbearbeiterin Schulplanung/Schulbauten und Leiterin Ausbildungsbeiträge. Fünfte Reihe von links: Ingrid Zahnd, Leiterin Hort Gotthelf; Barbara Zaugg, Sachbearbeiterin Fachstelle Integration; Erika Berger-Leicht, Leiterin Hort Martinpark; Claudia Dotta, Stabsmitarbeiterin Tagesstrukturen. Unterste Reihe von links: Cristina Stooss, Sozialarbeiterin Mädchenarbeit; Fred Gerber, Sachbearbeiter Fachstelle Sport; Keshab Zwahlen, Leiter Fachstelle Sport. Nicht auf dem Bild: Fachstelle Bildung: Petra Bettler, Leiterin Hort Lerchenfeld; Pascal Bigler, Lernender Fachstelle Bildung; Madeleine Moser, Leiterin Hort Neufeld; Elsbeth Roth, Stv. Leiterin Hort Bostuden; Verena Schiess-Hadorn, Leiterin Hort Bostuden; Katrin Schild, Leiterin Hort Schönau; Cathreina Schwarz, Leiterin Tagesschule Pestalozzi. Fachstelle Kinder und Jugend: Andrea Aeschlimann, Schulsozialarbeiterin; Sefika Gören Cengiz, Sozialarbeiterin in Ausbildung Mädchenarbeit; Sabine Facuse, Schulsozialarbeiterin; Daniel Meyer, Schulsozialarbeiter; Sandra Riemer-Joss, Jugendarbeiterin Robinsonspielplatz; Monika Jost, Jugendarbeiterin Robinsonspielplatz; Daniela Riesen-Friedli, Sozialarbeiterin Mädchenarbeit; Nadja Tahir, soziokulturelle Animatorin in Ausbildung Robinsonspielplatz; Stefan Wenger, soziokultureller Animator in Ausbildung Robinsonspielplatz. Fachstelle Sport: Sabit Balvanovic, Hilfsbadmeister; Christine Beutler, Kassierin Badebetriebe;

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Mit seiner Arbeit will das Amt für Bildung und Sport aktiv zur Erhöhung der Lebensqualität beitragen. Zudem soll die Positionierung der Stadt als Bildungs- und Sportstadt weiter gefestigt werden. Dafür setzen sich insgesamt 63 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Das ABS gehört zur Direktion Bildung und Entwicklung und ist Gemeinderätin Ursula Haller unterstellt.

Die Fachstelle Bildung ist die städtische Anlauf- und Informationsstelle für sämtliche Bildungsfragen. Sie plant und koordiniert das gesamte städtische Schulwesen wie auch die Tagesstrukturen, befasst sich mit Umsetzungsaufträgen des Kantons und engagiert sich in ausgewählten Bereichen der Gesundheitsförderung, sämtlichen Schulbauten, der Schulraumplanung und der grossflächigen Einführung der Informatik.

Die Fachstelle Integration setzt sich dafür ein, dass sich alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde – ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres sozialen Hintergrundes – in der Stadt Thun wohl fühlen und am Stadtleben teilnehmen. Für Zugewanderte bietet die Fachstelle breit gefächerte Integrationsprogramme an, die neben Sprachkursen auch kulturelle Vermittlung umfassen.

Des weiteren unterstützt die Fachstelle bei Bedarf die Bürgerinnen und Bürger bei der Ausbildungsfinanzierung.

Die Fachstelle Kinder und Jugend setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche sich in Thun zu Hause fühlen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachstelle verfügen über ein breites Netzwerk von Jugendorganisationen und fördern gezielt Jugendaktivitäten.

Die Fachstelle koordiniert die Schulsozialarbeit an zehn Thuner Schulen und organisiert die offene Kinder- und Jugendarbeit.

Die Fachstelle Sport ist Ansprechpartnerin für sämtliche Anliegen rund um das Thema Sport und Bewegungsräume. Sport als Ausgleich zum Alltag und als integraler Bestandteil einer natürlichen Entwicklung trägt zu einer gesunden und bewegungsfreudigen Gesellschaft bei. Dabei wird der Sport auf allen Ebenen gefördert, indem neue Sportanlagen, mehr Trainingsflächen und der Vereinssport unterstützt werden.

Text: Amt für Bildung und Sport Bild: Hans Mischler

Eva Blasimann, Kassierin Badebetriebe; Karin Brönnimann, Hilfsbadmeisterin; Ruth Brönnimann, Kassierin Badebetriebe; Alain Brülisauer, Hilfsbadmeister; Urs Buri, Saisonbadmeister; Jürg Buri, Hilfsbadmeister; Michael Burkhart, Hilfsbadmeister; Sergon Chamoun, Hilfsbadmeister; Jost Feldmann, Saisonbadmeister; René Friedli, Saisonbadmeister; Jimmy Gilgen, Saisonbadmeister; Daniel Häberli, Hilfsbadmeister; Therese Kappeler, Kassierin Badebetriebe; Gabi Kohler, Kassierin Badebetriebe; Ueli Kräuchi, Hilfsbadmeister; Stefan Mischler, Stv. Chef-Badmeister; Monika Reiter, Kassierin Badebetriebe; Stefan Schenk, Hilfsbadmeister; René Schorer, Saisonbadmeister; Jean-Pierre von Gunten, Chef-Badmeister; René von Gunten, Hilfsbadmeister; Beat Winzenried, Unterhaltsmitarbeiter; Caroline Zimmermann, Hilfsbadmeisterin. Zentrale Dienste: Dina Garcia-Gloor, Sachbearbeiterin Zentrale Dienste; Kastriot Dulla, Praktikant Zentrale Dienste; Ruth Strähler, Rechnungsführerin Zentrale Dienste.

INFO Die Stadt Thun sucht für ihre Nachmittagshorte ehrenamtliche Aufgabenhelferinnen und Aufgabenhelfer.

Bitte melden Sie sich beim Amt für Bildung und Sport.

Frau Claudia Dotta gibt Ihnen gerne Auskunft zur Tätigkeit in der Aufgabenhilfe. Telefon 033 225 84 53 oder E-Mail claudia.dotta@thun.ch. Auch auf der Internetseite www.thun.ch finden Sie weitere Informationen.

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THUN TOURISMUS

Michael Pulfer: «Thun ist klein und fein» Michael Pulfer aus Zug ist von Thun begeistert. Nirgendwo spüre man die Gemütlichkeit so positiv wie hier. Das haben nun auch seine Freunde aus dem Mercedes-Benz SL-Club Schweiz erfahren. Thun ist Übernachtungsort auf dessen Sommerfahrt.

Was gefällt Ihnen an Thun?

Die Lage am See und die Berge ringsum sind überwältigend. Besonders gefällt mir auch das majestätische Schloss, welches prächtig über der Stadt liegt und bereits von weitem erkennbar ist. Thun ist klein und fein; zudem herrscht fast immer schönes Wetter und es gibt kaum Nebel. Man spürt hier die Gemütlichkeit und dies im positiven Sinn.

Sie empfehlen Thun also weiter …

Ja, absolut! Zum Beispiel meinen Freunden aus der OldtimerSzene. Mir ist aufgefallen, dass die Einwohner Begeisterung für Oldtimer zeigen.

MERCEDES-BENZ SL-CLUB SCHWEIZ

Empfiehlt Thun weiter: Michael Pulfer und seine Familie beim Frühstück im Hotel Freienhof.

Der Club ist eine Organisation von Mercedes-Benz SL-Fahrern.

SL steht für «Sportlich – Leicht» und führt zum Motto «Schöner – Leben». Der Club organisiert jedes Jahr eine Sommer- und Herbstausfahrt in eine ausgewählte Region.

Er umfasst rund 150 Mitglieder.

Michael Pulfer, warum haben Sie Thun als Routenort für die Übernachtung gewählt?

Thun ist zentral gelegen und passt bestens ins Motto des Clubs: Wir frönen dem «Schöner Leben». Zudem bietet Thun die Möglichkeit, über 80 Personen in entsprechender Hotelkategorie unterzubringen. Ebenfalls wichtig war die Möglichkeit, dass die Autos sicher in einer Garage eingestellt werden konnten.

Was unternahmen Sie und Ihre Club-Freunde in Thun und Umgebung?

Wir starteten die Sommerausfahrt von Luzern übers EntlebuchSchallenberg nach Thun. Die Fahrt führte dann an den Brienzersee zum Hotel Giessbach und nach dem Mittagessen zurück an den Thunersee, wo wir in der Chemihütte in Aeschiried ein Zvieri genossen. Der kulturelle Höhepunkt des Wochenendes war die Stadtführung durch Thun am Sonntagmorgen. Den Schlusspunkt der Sommerfahrt bildete danach das Mittagessen im traditionellen Landgasthof Bären in Sumiswald im Emmental.

Kennen Sie Thun bereits oder sind Sie das erste Mal hier?

Ich kenne Thun schon länger, war auch schon öfters hier. Mein Vater wohnt in Oberhofen und meine Frau und meine Tochter verbringen öfters ein paar Tage hier.

Die Teilnehmer der Mercedes-Benz-SL-Sommerfahrt auf Stadtführung vor dem Rathaus.

Interview: Thun Tourismus Bilder: zvg

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QUARTIERE

Albert Heim: «Jedes Jahr eine gute Tat» Mit über 3550 Einwohnern ist das Quartier Lauenen-Hofstetten-Ried ein mittelgrosser Thuner Stadtteil. Bekannte Kennzeichen sind unter anderem der Aarequai und der Brahmsquai, die Obere Wart, der Brändlisberg, der Grüsisberg, die Rabenfluh und das Jakobshübeli.

Terrassensiedlung am Brändlisberg und Wohnhäuser in der Lauenen, blau- und rotfarbige Reihenhäuser Hübelimatt hinter dem Spital Thun.

Leistpräsident Albert Heim bei der lauschenden Mädchenfigur (im Volksmund «Brahmsrösi») am Brahmsquai.

«thun! das magazin» sprach mit Albert Heim, Gärtnermeister, ex Feuerwehrkommandant der ehemaligen Feuerwehrkompanie II (Lauenen-Hofstetten-Ried) und seit mehr als 17 Jahren Präsident des Lauenen-Hofstetten-Riedleists, über «sein» Quartier.

Nicht speziell und gezielt. Probleme von Gemeinde zu Gemeinde werden auf Gemeindestufen besprochen und gelöst.

Albert Heim, wie haben Sie Ihre bisherige Zeit als Leist-Präsident erlebt?

Schöne Jahre in einem schönen Quartier mit sehr schönen Wohnlagen und sehr wenigen Problemen. Derzeit haben die Wohnbauprojekte Höheweg und Spital erste Priorität. Danach folgt die Überbauung Blüemlimatt.

Welche Anliegen und Themen beschäftigen die Quartierbevölkerung zurzeit am stärksten?

Verkehr und die Bautätigkeit sind die Schlagwörter. Die Schulwege, die durch den Leist gehen und die die Hauptstrassen queren, sind immer wieder ein Thema. Der Bauverkehr ist gefährlich für die Schulkinder.

Finden junge Familien im Leistgebiet günstigen Wohnraum?

Derzeit finden in den älteren Einfamilienhäusern Generationenwechsel statt. Junge Paare mit Kindern ziehen zu uns. Generell ist der Ausländeranteil in unserem Leist gering. Seit einigen Jahren sind unsere Kindergärten stark besucht.

Ist eine Vergrösserung der Wohngebiete ein Thema?

Nach dem Abschluss der Überbauung Blüemlimatt ist keine grössere Überbauung mehr möglich.

Die Hofstettenstrasse als wichtige Verbindung am rechten Seeufer ist mehr als eine Quartierstrasse. Wie stellen sich die Anwohner zum Durchgangsverkehr; sieht man auch Vorteile?

WEITERE INFOS Was würden Sie als Präsident als vordringliches Ziel nennen?

Die bestehenden Strukturen sollen erhalten bleiben und die ruhige Lage sowie die hohe Wohnqualität dürfen nicht leiden und sollen bleiben.

Ihr Leistgebiet geht von Gemeindegrenze zu Gemeindegrenze.

Pflegen Sie nachbarschaftliche Kontakte zu Hünibach und Steffisburg?

Homepage: www.thun.ch – Link «Quartierleiste» (unter Themen von A bis Z) Präsident: Albert Heim, Goldiwilstr 28, 3600 Thun, Telefon 033 222 22 26 Kommunikation: die jährliche Hauptversammlung Mitgliederbeiträge: 10 Franken für Einzelmitglieder/ Familien/Ehepaare/Partnerschaft

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Blick vom Schloss auf die Baustelle Höheweg und die noch nicht ganz überbaute Blüemlimatt.

Bootsplätze an der Bächimattpromenade.

Hinten v.l.n.r. Thunerhof, Berntorschule und Restaurant Dampfschiff.

Eine wichtige Strasse, die Hofstettenstrasse. Schleichwege haben wir mit Ausnahme der Wartstrasse nicht – und wer die Möglichkeiten der Wartstrasse nicht kennt, kann sie auch nicht nutzen.

Weinbaugebiet in der Lauenen und im Ried – sind diese Weine Exklusivitäten?

Lauenen und Ried waren Weinbaugebiete, deshalb ist die Strassenführung im Quartier entsprechend. Thrüelweg und weitere Ortsbezeichnungen belegen dies. Heute gibt es noch einen Weinberg in der Wart und im Weinberg auf dem Brändlisberg konnte in den letzten Jahren das Anbaugebiet sogar erweitert werden. Der THUNER WEIN ist in Spezialgeschäften in Thun erhältlich.

Könnte «jedes Jahr eine gute Tat» als Motto des Leists bezeichnet werden?

In der Tat, alle Jahre eine gute Tat für ein unseres Erachtens sinnvolles Projekt, das von öffentlichem Interesse ist. Beispiele dafür sind 2008 die Unterstützung der Biografie über Eduard Aegerter, 2007 das Pflanzen der Rosen beim Brahmsrösi, 2006 das Aufstellen diverser Sitzbänkli im Waldgebiet oder 2005 die Unterstützung für das Einrichten und Eröffnen der Bibliothek im Schulhaus Göttibach.

Solche sinnvolle Projekte unterstützen wir, seit ich Präsident bin.

Interview: Urs Niklaus Bilder: Hans Mischler

WUSSTEN SIE, DASS …

– der Lauenen-Hofstetten-Ried-Leist 1900 gegründet wurde?

– der Leist 400 Einzelpersonen und Familien als Mitglieder zählt?

– von 3553 Einwohnern somit etwa 11% im Leist organisiert sind?

– knapp 8% der Stimmberechtigten Thuns in diesem Leistgebiet wohnen?

– der Leist als statutarischer Verein die Drehscheibe zwischen Bürger/-innen und der Verwaltung darstellt?

– den Leisten gemäss Stadtverfassung, Art. 8, ausdrücklich ein Mitspracherecht bei der politischen Meinungs- und Willensbildung zusteht?

Exklusive Hangwohnlage im Riedquartier und an der Bächimattpromenade.

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WOHNEN

Attraktive Wohnungen mit Aussicht in der Lauenen Mit den Überbauungen «Bel Air», «Höheweg» und «Blümlimatt» werden in Thun grössere Baulandflächen an Hanglage überbaut. Diese Entwicklung entspricht den Zielsetzungen der Stadt Thun: An attraktiven Lagen sollen auch zeitgemässe Wohnungen entstehen.

Kartenausschnitt von Thun: In der Lauenen entstehen drei Überbauungen.

Die Überbauung Bel-Air oberhalb des Spitals.

So unterschiedlich die drei geplanten Überbauungen im Thuner Lauenen-Quartier sind, so haben sie doch Gemeinsamkeiten: Es entstehen durchwegs qualitativ hochwertige Eigentumswohnungen an attraktiver, erhöhter Südwest-Hanglage mit unverbaubarer Fernsicht nach Westen und Süden. Die privaten Aussenräume wie Garten, Loggien oder Terrassen sind grosszügig und klar vom gemeinschaftlichen Aussenraum mit gemeinsamen Gartenteilen und Spielbereichen getrennt. Eine Vielfalt von attraktiven Wohnungstypen entsteht. Sie sind nicht nur auf Junge ausgerichtet, sondern so konzipiert, dass die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner auch im Alter hier leben können. Dass die letzten grösseren Bauparzellen an attraktiver Lage mit zeitgemässen, modernen Wohnungen überbaut werden, entspricht der langfristigen Absicht des Thuner Gemeinderates. Festgehalten ist sie in der «Strategie Stadtentwicklung» (siehe www.thun.ch/stadtplanung).

der Stadt Thun entwickelt. Die Gebäude sind im Gelände so angeordnet, dass zwischen den Gebäuden ein zusammenhängender Aussenraum entsteht, der von allen Anwohnern benutzt werden kann. Die insgesamt 54 3 ½- und 4 ½-Zimmer-Wohnungen mit durchlaufenden, tiefen Balkonen und Loggien sind entweder nach Südosten oder nach Südwesten ausgerichtet und profitieren von der Aussicht und Besonnung des Standortes.

Überbauung Bel-Air Bauherrschaft: Bauherrengemeinschaft Bel-Air, Thun Architektur: Viktor Burri AG Architekten, Thun Verkauf: Marti Generalunternehmung AG, Bern Auf einem etwa 1,2 Hektaren grossen Grundstück östlich oberhalb des Spitals entstehen gegenwärtig acht Mehrfamilienhäuser mit jeweils 6 oder 8 Eigentumswohnungen. Das Konzept für diese Überbauung wurde durch das Büro Viktor Burri AG Architekten unter Beizug unabhängiger Fachleute und des Planungsamtes

Blick in eine Wohnung der Überbauung Bel-Air.

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N

Modellfoto der Terrassenüberbauung Höheweg.

Neuer Wohnraum in der Blümlimatt.

Überbauung Höheweg Bauherrschaft: W. Hauenstein Immobilien AG, Thun Architektur: Atelier für Architektur und Planung AAP, Bern Ausführung: Rychener Zeltner AG, Thun Verkauf: W. Hauenstein Immobilien AG, Thun

Sieger aus einem Architekturwettbewerb hervor. Sechs kompakte Baukörper mit jeweils neun 3 ½- bis 5 ½-Zimmer-Wohnungen werden in lockerer Form auf dem Areal angeordnet. Die Bauten fügen sich trotz ihrer Grösse gut in das bestehende Quartier ein.

Das Angebot an Wohnungen ist sehr vielfältig und lässt unterschiedliche Wohnformen zu; jede Wohnung hat einen privaten, nicht einsehbaren Aussenraum. Praktisch für jeden Wohnungstyp stehen zwei Nutzungsvarianten zur Auswahl: Die Variante «Suite» eignet sich speziell für Singles und Paare und zeichnet sich durch eine luftige Raumaufteilung aus. Die Variante «Classic», eher für Paare und Familien konzipiert, bietet mindestens drei voneinander abgetrennte Zimmer.

Am Höheweg entsteht auf einer Landfläche von rund einer Hektare eine Terrassensiedlung mit insgesamt 28 Wohnungen, 21× 4 ½-Zimmer- und 5 × 3 ½-Zimmer- sowie 2 × 6 ½-ZimmerMaisonette-Wohnungen mit grossen vorgelagerten Terrassen.

Die terrassierte Überbauung erwies sich in diesem steilen Hang nach Studium verschiedener Varianten als optimale Bauform. Sie ermöglicht eine gute Ausnutzung des steilen Geländes mit gut besonnten Wohnungen und fügt sich auch aus Sicht der unmittelbaren Nachbarschaft wie auch aus der Ferne betrachtet besser in die Hanglage ein als herkömmliche Bauten. Überbauung Blümlimatt Bauherrschaft: HRS Real Estate AG, Frauenfeld Architektur: Bob Gysin und Partner, Zürich Verkauf: HRS Real Estate AG, Frauenfeld Das Areal Blümlimatt mit einer Fläche von rund 1,7 Hektaren liegt ebenfalls am Südwesthang in der Lauenen und bietet Aussicht auf das Schloss Thun und die Alpen. Der Baustart soll nach einem vom Volk bereits bewilligten Landverkauf durch die Stadt Thun noch dieses Jahr erfolgen. Das Projekt «Bellavista» ging als

WEITERE INFOS www.thun.ch/wohnen

Text: Thomas Judt, Planungsamt Bilder: zvg

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WIA Wohnen im Alter AG Marktgasse 17 – 3600 Thun Tel. 033 227 27 77 – Fax 033 227 27 79 info@wia-thun.ch – www.wia-thun.ch

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WOHN- UND ARBEITSGEMEINSCHAFT GWATT

Ressourcen fördern, nicht Defizite beklagen Seit 50 Jahren besteht die Wohn- und Arbeitsgemeinschaft für Körperbehinderte Gwatt (WAG). Heute bietet die Stiftung 60 geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung an. 47 von ihnen nutzen die Wohnqualität am Hännisweg.

Werkstücke in Metall und Kunststoff Die Mehrheit der geschützten Arbeitsplätze befindet sich in den mechanischen Werkstätten. Hier werden auf einer Fläche von 830 Quadratmeter kubische und rotative Werkstücke in Metall und Kunststoff auf CNC- oder konventionellen Maschinen bearbeitet. Ferner werden Industriemontagen und sämtliche spanabhebenden Bearbeitungen nach Kundenwünschen übernommen.

Seit 2002 sind die Werkstätten (wie auch der Wohnbereich) nach ISO 9001/2000 sowie BSV / IV 2000 zertifiziert.

Die modern eingerichteten Werkstätten bieten 60 Arbeitsplätze für Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung.

«Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht der behinderte Mensch» ist in einer Art Präambel dem Leitbild der Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Gwatt (WAG) vorangestellt. Seit 50 Jahren bietet die Stiftung körperbehinderten erwachsenen Menschen eine dauernde Wohnform sowie eine Arbeitsmöglichkeit an.

«Partner der Wirtschaft» «Damit den Behinderten sinnvolle Arbeiten angeboten werden können, wurde von Beginn an mit der Privatwirtschaft zusammen gearbeitet», betont Barbara Hirschi, Bereichsleiterin Verwaltung.

Heute zeugt eine lange Liste renommierter Firmen als Auftraggeber der WAG von der Flexibilität und einem gut funktionierenden Qualitätsmanagementsystem. Permanente Investitionen, eine optimierte Logistik und ein moderner, leistungsfähiger Maschinenpark ermöglichen eine hohe Fertigungsqualität. Natürlich ist auch die WAG in all den Jahren von den Schwankungen in den Auftragsbüchern ihrer Kunden nicht verschont geblieben.

INFO «Herbscht i-vent» Der jährliche Herbstanlass findet vom 11. bis 13. September 2009 statt. Detailliertes Programm unter: www.wag-gwatt.ch Besuchen Sie uns an der OHA Die WAG ist an der diesjährigen OHA vom 28. August bis 6. September mit einem Stand vertreten.

Kunsthandwerkliches Schaffen Im nicht profitorientierten Bereich des «Atelier 10» wird mit verschiedenen Materialien und Techniken gearbeitet. Hier wird kreatives Schaffen mit aktivierungstherapeutischen Methoden verbunden. Die kunsthandwerklichen Arbeiten können gekauft werden – sie eignen sich ideal als Geschenke. Ausgestellt sind sie in den Vitrinen im hauseigenen Café Papillon. Es handelt sich um fantasievolle Objekte für den Innen- und Aussenbereich: Tiere, Teller, Schals, Schalen usw. aus Ton, Glas, Holz und Seide. Es werden auch Ideen von Kunden und Aufträge auf Bestellung ausgeführt.

Wohnlichkeit und Behaglichkeit Die 47 Bewohnerinnen und Bewohner der WAG leben in Einerzimmern, welche sie individuell und bedürfnisgerecht gestalten können. Die Wohnlichkeit und Behaglichkeit sind wichtige Voraussetzungen für das Wohlbefinden der Betreuten. «Es ist das Ziel der WAG, die Eigenverantwortlichkeit der Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern und ihre Privatsphäre zu schützen», erklärt Barbara Hirschi. Verschiedene Freizeitangebote stehen den Bewohnern zur Verfügung, so zum Beispiel die WAG-Musikgruppe, die sich zurzeit mit Tourneeplänen befasst.

Mit Innovationen in die Zukunft In der Ideenküche der WAG werden auch neue Produkte und Dienstleistungen kreiert. Das jüngste Angebot ist ein Flip-Flop aus Polyethylen-Schaum, der in fünf Grössen und elf Farben erhältlich ist. Bedruckt mit dem Fimenlogo ergibt die «WAGalette» ein sinnvolles Werbegeschenk. Ein Schärfservice für HSS-Bohrer und ein Scan-Angebot für Dias sind weitere Nischenprodukte, die auf den Stärken und Fähigkeiten der Mitarbeitenden beruhen.

Text: Beat Straubhaar Bilder: WAG/zvg

Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Gwatt Hännisweg 7, 3645 Gwatt Telefon 033 334 40 80, Fax 033 334 40 90 info@wag-gwatt.ch, www.wag-gwatt.ch

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GARTEN

Wittwer Blumen Gartenbau AG: Wo Blumen- und Gartentr Die Wittwer Blumen Gartenbau AG an der Stationsstrasse 38 in Thun und das Blumengeschäft in Spiez stehen unter neuer Leitung.

Geblieben sind die traditionelle Qualität und die Kreativität, die Blumen- und Gartenträume wahr werden lassen.

Stilvoll gestalteter Teich mit Sitzplatz.

Blocksteinmauer in einem Wohnquartier.

1943 wurde die Wittwer Blumen Gartenbau AG von Paul Wittwer senior gegründet. Auf 2009 hin haben dessen drei Söhne die Firma aufgeteilt. «Dies wurde mit Blick auf die kommende Nachfolgeregelung nötig», erklärt Geschäftsführer Jürg Wittwer. Sein Bruder Paul führt eigenständig die Firma Paul Wittwer Blumen mit den Blumengeschäften im Schoren und am Bahnhof. Auch die Leitung über den Friedhof Schoren hat Paul Wittwer übernommen. Die Wittwer Blumen Gartenbau AG umfasst immer noch die Bereiche Gartenbau, Dienstleistungen und Blumenverkauf in Spiez. Insgesamt 25 Mitarbeiter sowie 8 Lehrlinge stehen dabei täglich im Dienste des Kunden.

Im Frühling werden selbst gezogene Beet- und Balkonpflanzen angeboten; frei nach dem Motto: wir säen für Sie und Sie ernten bei uns!

Wittwers Blumengeschäft und Gartencenter Spiez Die versierte Filialleiterin MarieChristine Burri (Bild) und das Gärtnerinnen- und Floristikteam im Blumengeschäft und Gartencenter im Spiezpark bieten frische, saisonale Blumen und Gartenpflanzen, diverses Zubehör und diverse Artikel für den Gartenbedarf an. Auf Wunsch werden die Blumen und Pflanzen zu kunstvollen Hochzeitsund Trauergebinden verarbeitet.

Marie-Christine Burri

Wittwers Dienstleistungen Daniel Zahnd (Bild) leitet den Bereich Dienstleistungen der Wittwer Blumen Gartenbau AG. Dazu gehören die Pflege von Kübelpflanzen in Treibhäusern während des Winters wie auch Pflanzendekorationen für Grossanlässe oder für Familienfeste.

Bei der Wittwer Blumen Gartenbau AG können auch Pflanzen gemietet werden. Die Palette reicht von exotischen Palmen Daniel Zahnd oder Olivenbäumen bis zu traditionellen Pflanzen. Die Produktion von Sommerflor ist ebenfalls eine Stärke der Abteilung Dienstleistungen. Diese Pflanzen werden für diverse Rabattenbepflanzungen verwendet, vielfach in Gstaad.

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äume wahr werden Wittwers Gartenbau Der Bereich Gartenbau wird von Geschäftsführer Jürg Wittwer (Bild links) zusammen mit Andreas Schmid und Bruno Trummer (Bilder rechts) geleitet.

In diesem Geschäftszweig wird die gesamte Gartenbau-Palette angeboten. «Wir haben sehr qualifiziertes Personal und können deshalb jede Gartenbau-Arbeit ausführen. Es spielt dabei keine Rolle, ob es ein Baumschnitt ist Jürg Wittwer oder ein Grossauftrag. Unsere Stärke liegt ganz klar bei den anspruchsvollen Gartenumänderungen, wobei wir sämtliche Arbeiten übernehmen – von der Konzeption über die Planung bis hin zur Ausführung», sagt Jürg Wittwer. Die Kreationen reichen von der speziellen Garten- bis zur Teichanlage oder einem gemütlichen Bistrogärtchen. Zudem sorgen zwei bis drei Teams stetig für den Unterhalt verschiedenster Anlagen und Gärten. In der kalten Jahreszeit haben die Mitarbeiter auch viel zu tun. Denn die Wittwer Blumen Gartenbau AG bietet auch einen Winterdienst an. «Wir haben insgesamt drei Pneulader, mit denen wir für die Stadt Strassen und für Betriebe, Firmen und Private ganze Areale oder Parkplätze von den Schneemassen befreien.» Doch der Winter ist noch fern: Und deshalb gilt die gesamte Aufmerksam-

Andreas Schmid

Bruno Trummer

keit den schillernden Farben der Flora und dem saftigen Grün in den Gärten und Wohnungen der Stadt und Region Thun.

Böschungsverbauung mit Weinbergmauer.

Text: Martin Hasler Bilder: zvg

Kräutergarten mit Treppe und Mauer aus Naturstein.

Wittwer Blumen Gartenbau AG Stationsstrasse 38 3645 Gwatt-Thun Telefon 033 334 08 10 Fax 033 334 08 20 www.wittwerblumen.ch

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ENERGIE / GEBÄUDESANIERUNG

Strategie für eine erfolgreiche Gebäudesanierung Am Anfang jeder Gebäudesanierung steht eine sorgfältige Planung und die Wahl der geeigneten Strategie (Werterhaltung / Teilerneuerung / umfassende Erneuerung / Ersatz-Neubau).

Aus einer Gesamtanalyse des Gebäudes mit seinem Energieverbrauch können die erforderlichen baulichen Massnahmen abgeleitet werden.

Schritt 1: Zustandsanalyse und Festlegen Sanierungsstrategie

Schritt 2: Finanzierung sicherstellen

Prioritäten einer wärmetechnischen Gebäudesanierung 1. Energiebedarf des Gebäudes durch Wärmedämmung, Abdichten und betriebliche Massnahmen minimieren (Lebensdauer der Massnahmen 30 – 50 Jahre) 2. Wärmeerzeugung mit moderner Technologie (Lebensdauer der Massnahmen 15 – 25 Jahre) 3. Einsatz erneuerbarer Energie (Lebensdauer der Massnahmen 15 – 25 Jahre) Die Einhaltung dieser Reihenfolge macht Sinn, sofern keine defekte Wärmeerzeugung eine andere Priorisierung erzwingt. Ein gedämmtes Gebäude benötigt eine kleinere, sprich kostengünstigere Heizung und Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie arbeiten in gut gedämmten Gebäuden effizienter.

Sanierungs- und Nutzungskonzept erstellen Das Konzept ist die Grundlage, damit alle Erneuerungsschritte – vor allem bei etappiertem Vorgehen – optimal aufeinander abgestimmt werden können. Es geht dabei um durchaus profane Fragen wie: – Welcher energetische Gebäudestandard wird angestrebt? Gesetzlicher Minimalstandard oder besser?

– Soll das Dach einmal ausgebaut oder ein Anbau realisiert werden?

– Beim vorgezogenen Ersatz von Fenstern: Dämmung der Fensterleibungen? Übergang an eine künftige Aussenwärmedämmung? Storenkasten?

– Anschlussdetails sorgfältig lösen! Beispiel: mit Aussenwärmedämmung einfach auf Niveau Erdreich aufhören oder doch besser einen halben Meter ins Erdreich dämmen?

– Art der gewünschten Wärmeerzeugung? Raumverhältnisse?

Spätere Kombination mit Sonnenenergie?

Der Beizug einer qualifizierten Fachperson für Planung und Ausführung ist angezeigt. Eine gute Quelle für Adressen bietet die MINERGIE-Gebäudeliste auf www.minergie.ch. Hier finden Sie Architekten und Planer mit Erfahrung in energieeffizientem Bauen.

Etappierung oder Gesamterneuerung?

Nach Möglichkeit ist eine umfassende Gebäudeerneuerung zu bevorzugen, weil sich dabei folgende Vorteile ergeben: – Die Massnahmen an Gebäudehülle und Haustechnik können optimal aufeinander abgestimmt werden.

– Das Risiko von Bauschäden wird minimiert (z. B. Feuchtigkeitsprobleme nach dem Fensterersatz ohne Wärmedämmung der Aussenwände).

– Ausbau- und Erweiterungsprojekte können gleichzeitig realisiert werden (z. B. Dachausbau).

– Die Investitionskosten sind in der Regel tiefer, da sich Synergien ergeben (z. B. Baugerüst muss nur einmal erstellt werden).

– Förderbeiträge und vergünstigte Hypotheken sind oft an eine Gesamterneuerung geknüpft.

Demgegenüber hat auch die etappierte Ausführung über einen längeren Zeitraum ihre Vorteile: – Das Gebäude kann in der Regel ununterbrochen genutzt werden.

– Die Investitionskosten fallen verteilt an (keine Investitionsspitze, steuerliche Vorteile).

Förderbeiträge immer vor Baubeginn beantragen Für wärmetechnische Gebäudesanierungen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten auf Stufe Bund, Kanton und Gemeinde. Oft sind sie zeitlich begrenzt oder haben eine finanzielle Obergrenze.

Ein Grundsatz gilt generell: Förderbeiträge müssen vor Baubeginn beantragt werden – immer.

Text und Bilder: Regionale Energieberatung Thun/zvg

Sie möchten sich beraten lassen?

Regionale Energieberatung Markus May /Marco Girardi / Roland Joss Industriestrasse 6, 3607 Thun Telefon 033 225 22 90 eb@energiethun.ch

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WOHNEN

50 Jahre Möbel Brügger Spiez an der OHA Möbel Brügger Spiez ist seit 50 Jahren an der OHA mit dabei – und das mit Überzeugung. An der Jubiläums-Herbstausstellung wartet das Traditionsunternehmen wiederum mit tollen Wohnideen und einer grossen Polstergruppen-Aktion auf.

Die Sommerhitze machte dem Aussteller-Personal sowie den Besuchern im Grabengut oft zu schaffen. Totzdem freuten wir uns immer auf diese abwechslungsreichen Messetage. Der Besucherstrom liess jedes OHA-Herz höher schlagen. Schweren Herzens und mit grosser Skepsis nahmen wir 1994 zur Kenntnis, dass nach jahrelanger Diskussion nun doch die grosse «Züglete» ins neue EXPO Areal bei der Kaserne anstand. Doch schon nach einigen Tagen hatten wir uns am neuen Standort bestens eingelebt und den intensiven Racletteduft, welcher uns jahrelang Abend für Abend in der Nase lag, vermissten wir überhaupt nicht. Umso mehr freuten wir uns über die tollen Kunden und die erfreulichen Geschäfte, die in der neuen Halle abgeschlossen werden konnten.

genommen. Die Modelle und das Farbkonzept werden sorgfältig ausgewählt, damit unser Stand im harmonischen Kleid erscheint und viele Kunden zum Verweilen einlädt.

Für unser Geschäft ist und bleibt die OHA in Thun von grosser Bedeutung. Die Vorbereitungen werden im Frühsommer in Angriff

Durch unsere Stärken haben wir in all den Jahren weit über die Region hinaus viele treue Kunden gewonnen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an all unsere Kundinnen und Kunden. Dank ihnen dürfen wir bereits in der 3. Generation unser erfolgreiches Geschäft führen.

In den vielen OHA-Jahren durften wir unsere Stärken an unsere Kunden weitergeben. Dies sind Pluspunkte, welche uns in viele Häuser brachten und wofür wir viel Lob ernteten: – gratis Heimberatung – Farbkonzept-Beratung – hohe Fachkompetenz im Verkauf von Möbeln, Vorhängen und Teppichen – gratis Hauslieferung und Montage durch Fachpersonal

Achten Sie auf unsere grosse 50-Jahr-Polstergruppen-Aktion!

Text und Bilder: Möbel Brügger Spiez

Möbel Brügger AG Thunstrasse 23, 3700 Spiez Telefon 033 654 13 64 www.moebel-bruegger.ch

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SOLARENERGIE

Saubere Energie zum Leben!

In den letzten Jahrzehnten wurde unser Klima durch fossile Brennstoffe erheblich belastet. Mit der Nutzung von erneuerbaren Energien helfen Sie mit, den Ausstoss von schädlichen Treibhausgasen zu vermindern und somit unser Klima zu schützen.

EDITORIAL Unsere Erde existiert seit mehr als 4 Milliarden Jahren. Durch die ständige Zunahme der Menschheit und ihren technischen Fortschritt scheint diese in den letzten Jahren jedoch aus den Fugen zu geraten. Die Umweltbelastung steigt an, Naturkatastrophen sind die ersten Vorboten einer sich verändernden Umwelt. Das Wirtschaftswachstum in den hochentwickelten Industrieländern wird immer weiter vorangetrieben und die natürlichen Ressourcen werden in wenigen Jahren aufgebraucht sein. Den Energieverbrauch weltweit zu reduzieren, wie das gewisse Kreise fordern, ist eine Illusion. Tatsache ist, dass der Energiebedarf auf dieser Erde massiv zunehmen wird. Die Frage ist jedoch, auf welche Form von Energie wir in Zukunft setzen werden. Ich plädiere hier für sauberen Strom. Sonnenenergie. Unerschöpflich. Emissionsfrei. Für eine gesunde Umwelt. Ich hoffe, Sie zu überzeugen und freue mich über Ihren Besuch am Stand 005, Halle 0 an der OHA.

Die bisher installierten Brunner+ImbodenSolarstromanlagen liefern saubere Energie für über 130 Haushalte bei einer Gesamtleistung von mehr als einem halben Megawatt.

Solaranlage in Oberhofen.

Die Neuinstallation einer Solarstromanlage mit Netzeinspeisung vermag in Zukunft nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich zu überzeugen. Die Jahresenergiekosten eines Wohnhauses (Strom, Öl, Gas, Pellets usw.) können mit der neuen Regelung der Rückvergütung vollumfänglich abgedeckt werden. Förderbeiträge, Subventionen, CO2-Bonus sowie Steuervorteile sind weitere Gründe, warum die Solarenergie für alle Liegenschaftsbesitzer zu einer attraktiven Renditeanlage wird. Setzen auch Sie auf Sonnenenergie und damit auf eine nachhaltige Investition in die Zukunft!

Martin Spieler, Geschäftsführer

Solaranlage auf dem Dach des Restaurants Krindenhof in Ringoldswil.

Unsere Umwelt Die Umwelt droht aus den Fugen zu geraten. Extreme Wettersituationen in immer kürzeren Intervallen führen zu Unwetterschäden.

Wir müssen jetzt etwas dagegen unternehmen.

Elektrische Energie Unbestritten ist die elektrische Energie die sauberste und effektivste Energieform, die wir kennen. Zur Herstellung von elektrischem Strom in grossen Mengen sind heute jedoch eine grosse Anzahl fossiler Kraftwerke sowie Atomkraftwerke in Betrieb. Bis anhin war die Stromenergieerzeugung durch Wasser, Wind, Bio und Solarzellen bekannt, aber durch die zentrale Bauweise und ihre geringe Leistung sind diese kein Ersatz für ein Atomkraftwerk.

Der Allgemeinheit zu wenig bekannt ist jedoch, dass wir heute technisch in der Lage sind, vor Ort dezentrale und für jeden Liegenschaftstyp sein eigenes Solarenergiekraftwerk zu erstellen und wirtschaftlich zu betreiben. Der gesamte Jahresenergieverbrauch

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einer Liegenschaft kann somit mit einer eigenen ökologischen Energieanlage ohne Emissionen abgedeckt werden.

Kraftwerk Sonne – unser Lieferant für sauberen Strom Die Sonne ist der grösste Energielieferant der Erde: Sie funktioniert wie ein riesiger Fusionsreaktor, in dem in jeder Sekunde 650 Millionen Tonnen Wasserstoff zu Helium umgewandelt werden.

Entsprechend heiss ist es mit 5500 Grad Celsius auf der Sonnenoberfläche und jeder Quadratmeter leuchtet heller als eine Million Glühbirnen. Um die dabei freigesetzte Energie mit menschlicher Technik zu produzieren, wären mehr als eine Billiarde Kernkraftwerke nötig. Die Solartechnik macht sich diese täglich eintreffende Sonnenenergie, die so genannte Globalstrahlung, zu Nutze.

Mit einer hauseigenen Solaranlage produzieren wir damit sauberen Strom. Dieser wird direkt ins Elektronetz eingespiesen, damit kein einziges Kilowatt verloren geht und auch nicht teuer zwischengespeichert werden muss.

Nutzen wir die Sonnenenergie, denn sie ist kostenlos, klimafreundlich und unbegrenzt verfügbar – für unsere Welt – die einzige, die wir haben.

BESUCHEN SIE UNS AN DER OHA In diesem Jahr zeigen wir Ihnen an der OHA vom 26.8.2009 bis 6.9.2009 eine Spezialausstellung zum Thema «Saubere Energie zum Leben».

Nebst unseren Solaranlagen präsentieren wir Ihnen folgende Highlights: – Die elektrische Revolution hat begonnen – Elektroauto IChange aus dem Hause Rinspeed – Vorwärts kommen, ohne das Klima zu schädigen – Elektroroller Vespino X9 – Hightech vom Bauernhof – Stromer, die neue Generation der Elektrofahrräder – Energie aus der Sonne – Sonis, die innovative Solartankstelle Lassen Sie sich von uns beraten – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bis bald in der Halle 0, Stand 005

Finanzierbar Mit der Kostendeckenden Einspeise-Vergütung (KEV), der Steuereinsparung sowie aktuellen Förderbeiträgen sind die Investitionskosten in wenigen Jahren amortisiert.

Unsere Solarstromanlagen verursachen geringe, resp. keine Unterhaltskosten. Wir bieten Ihnen zudem flexible Finanzierungsmöglichkeiten an.

Text und Bilder: Brunner + Imboden AG

Partner und Lieferanten: Heinz Friedli, Verantwortlicher Solarenergieanlagen

bp solar

elektro

telematik

Brunner + Imboden AG Gurnigelstrasse 21, 3600 Thun Telefon 033 225 35 45, Telefax 033 225 35 46 www.brunnerimboden.ch, info@brunnerimboden.ch

Gody Kämpf, Projektleiter Solarenergieanlagen

6. Gnusswuche Berner Oberland Bis 6. September 20 09

Erleben Sie Genuss mit Regionalprodukten

Das Beste der Region Berner Oberland, 033 650 84 00

Geniessen Sie «Das Beste der Region» In Adelboden: Alpines Kulinarium, Hotel Alpina, Hohliebstübli / Aeschi: Restaurant Pochtenfall / Amsoldingen: Restaurant Kreuz / Boltigen: Hotel Simmental, Run to the Hill / Bönigen: Metzgerei Stucki Feierabend Plausch, Seehotel Terrasse, Seiler au Lac Seerestaurant «La Gare» / Brienz: Hotelierverein Brienz, Seehotel Bären, Freilichtmuseum Ballenberg mit beef09 / Därstetten: Tag der offenen Türe bei SAH / Grindelwald: Sunstar Hotel, Hotel Belvédère, Mountain Hostel, Buuresunntag, Central Hotel Wolter, Gnuss-Wuche auf der Alp, Hof-Lädeli Brügg / Gstaad: Berghaus Wasserngrat und Wispile / Gunten: Schönberg Gunten / Guttannen: Hotel Handeck / Habkern: Alp Heubühlen hautnah erleben / Hasliberg: Tag der offenen Bauernhof-Türe, Hotel Bären / Hondrich: Hondrichtag / Interlaken: Genuss-Schiff auf dem Brienzersee, Lindner Grand Hotel Beau Rivage, Stella-Hotel / Kandersteg: Waldhotel Doldenhorn und Landgasthof Ruedihus, Hotel Alpenblick, Alpviehmarkt / Kiental: Imker- und Älplerbrunch Bundalp, Alpkäsefest, Berggasthaus Golderli / Lenk: Lenkerhof Genuss Welt, Hotel Simmenhof, Berghotel Leiterli / Lütschental: Restaurant Stalden / Meiringen: Metzgerei Abplanalp / Mülenen: Eröffnungsfeier der Gnusswuche auf dem Niesen / Mürren: Piz Gloria Drehrestaurant 007 / Oberwil: Chüechlitag im Heidenweidli-Lädeli / Reichenbach: Burehof-Olympiade, Alpschwein bei Metzgerei Imobersteg / Schönried: Handwerkstübli, Genussmenu im Hotel Kernen / Sigriswil: Holzofen-Pizza-Plausch auf dem Bauernhof Schlieregg, 10. Bluegrass Festival, Das Beste in Forellen / Spiez: GnussBucht Spiez mit D. Rindisbacher und C. Künzi, Alpkäse und Wein geben sich ein Stelldichein im Rebbaumuseum, Gnussmenu Hotel Bellevue / Steffisburg: Gnusstage im Mühlistübli, Flowers and Fun, Restaurant Panorama / Thun: Frischprodukte-Märit Rathausplatz, Restaurant Dampfschiff, AEK CAFFÈ, Metzgerei Müller, Regionstag vom Naturpark Thunersee-Hohgant, Dolce Vita mit Gelati del Sole, Das Beste der Region von Chäs Rösch / Wengen: Markt-Gourmettag des Küchenchef-Stammtischs / Wilderswil: kleiner Bärenmärit, Hotel Alpenblick / Zweisimmen: Käseteilet Site Alp, Simmentaler Gnuss im Bäre, Restaurant Rôtisserie zum Schlössli Mmmmhhhhhh….!

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PILZKONTROLLE THUN

Damit aus dem Genuss kein Verdruss wird Pilze sind auf dem Speiseplan nach wie vor beliebt. Wer selber Pilze sammelt, lässt diese kontrollieren. Der Besuch bei der Thuner Pilzkontrolle gleicht einer Lebensversicherung.

führen können, sind in unserer Gegend zu finden. Im Pilzjahr 2008 mussten auf der Pilzkontrolle Thun nicht weniger als 15 tödlich giftige Pilze aus dem Sammelgut von Pilzsammlern konfisziert werden.

Damit die ausgewiesenen Pilzfachleute das Sammelgut optimal kontrollieren können, sind einige Punkte beim Pflücken von Bedeutung (siehe Kasten). Auch den Sammelbestimmungen von einzelnen Kantonen muss Rechnung getragen werden. Im Kanton Bern dürfen pro Person und Tag nicht mehr als 2 kg gesammelt werden. Zudem gilt vom 1. bis 7. Tag des jeweiligen Monats ein Sammelverbot.

Wer sich des Hobbys Pilzsammeln annehmen möchte, dem wird die Mitgliedschaft in einem ortsansässigen Pilzverein empfohlen.

Nähere Information zum Verein für Pilzkunde Thun finden Sie unter: www.pilzverein-thun.ch

Bereits seit 1922 betreibt die Stadt Thun eine Pilzkontrolle für private Sammlerinnen und Sammler wie auch für Marktpilze. Haben in den 80er Jahren noch 2000 Personen ihr Sammelgut kontrollieren lassen, waren es in den vergangenen Jahren noch rund 500 Personen.

Nachdem in den letzten 15 Jahren die Pilzkontrollen weitgehend aus den Dörfern verschwunden sind, blieb die Pilzkontrolle Thun als einzige im Amt Thun bestehen. Verschiedene Gemeinden beteiligen sich heute mit einem freiwilligen Beitrag an den Kosten.

In der Schweiz gibt es rund 5000 Grosspilze, davon sind rund 300 als Speisepilze bekannt und in der Eidg. Speisepilzverordnung festgehalten. Auch 20 verschiedene Giftpilzarten, welche zum Tod

Der Thuner Pilzkontrolleur Marcel Heger kontrolliert Pilze von zwei Pilzsammlern.

ÖFFNUNGSZEITEN PILZKONTROLLE November bis Juli: Nach telefonischer Vereinbarung August bis Oktober: Mo, Mi: 07.30 bis 09.00 Uhr Di, Do, Fr: 07.30 bis 09.00 Uhr sowie 16.30 bis 17.30 Uhr Allmendstrasse 8, 3600 Thun Telefon: 033 221 52 59, E-Mail: pilzkontrolle@thun.ch

SAMMELTIPPS – Nur Körbe verwenden mit guter Durchlüftung, nie Plastiktaschen.

– Ganz junge und alte Exemplare stehen lassen.

– Nur einwandfreie Pilze sammeln, keine madigen oder bereits vergammelten.

– Pilze schon im Wald reinigen, jedoch wichtige Merkmale wie Stielbasis nicht entfernen.

– Von unbekannten Pilzen nur zwei oder drei Exemplare zur Bestimmung bringen.

– Pilze aus Boden drehen oder abschneiden. Nie ausreissen!

Abschnittstelle danach mit Erde zudecken.

– Legen Sie Pilze nach Arten getrennt in den Pilzkorb und zur Kontrolle vor.

– Essen Sie nur Pilze, welche kontrolliert sind.

– «Hausmittel» wie Giftpilze, welche Silberlöffel verfärben, sind reine Ammenmärchen!

Text: zvg Bild: Ulrich Krummenacher

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SCHMUCK

Diese Schmuckstücke lassen Herzen höher schlagen Bei der Bijouterie Bläuer AG im Thuner Bälliz sind nun die neusten Kreationen der namhaften Uhren- und Schmuckhersteller erhältlich.

Darunter hat es zahlreiche Besonderheiten, die auch die Herzen der Mitarbeiterinnen und der Geschäftsinhaber höher schlagen lassen.

Das Bläuer-Team (von links): Nicole Luttenbacher, Raquel Cardoso, Brigitte Aeschbacher, Valentina Fioretti, Patrick Aeschbacher, Nicole Wittwer, Andrea Gerber und Cornelia Amado.

Bei Uhren und Schmuck bleiben fast keine Wünsche offen. Auch auf diesen Herbst hin präsentieren die Hersteller wieder zahlreiche Innovationen, die so manches Herz höher schlagen lassen. Das gilt auch für die Herzen in der Bläuer AG im Thuner Bälliz. Die Geschäftsinhaber Patrick und Brigitte Aeschbacher präsentieren die neuesten Angebote, die ihnen persönlich besonders gut gefallen.

bestechen durch ein robustes Armband und Gehäuse. Sei es als klassische Taucheruhr oder als Chronograph mit Kurzzeitmessung oder sogar als mechanischer Tiefenmesser. Es werden keine Wünsche offen gelassen. Mit der Special-Edition Galapagos unterstreicht IWC sein Engagement bei der gemeinnützigen CharlesDarwin-Foundation, die das einmalige Welterbe, die Galapagos Inseln, retten will.»

Patrick Aeschbacher: «Die Manufaktur IWC überrascht dieses Jahr mit einer neuen Taucher- und Sportuhrenkollektion. Diese sportlichen Zeitmesser

Meister Girello

IWC-Aquatimer

Cornelia Amado: «Der MEISTER ‹Girello› beruht auf einem faszinierenden Prinzip.

Zwei Ringe, die sich mittels feinem Kugellager ineinander und umeinander drehen. Durch leichtes Antippen des äusseren diamantbesetzten Ringbandes setzt sich das Tigermuster in Bewegung und versprüht in veränderter Optik die kraftvolle Brillanz der Diamanten. Er zeigt seine spielerischen Fähigkeiten in völlig eigener Dynamik, indem er die natürlichen Bewegungen seiner Trägerin aufnimmt und tänzerisch am Körper entlang (be-)gleitet.

Der Anhänger kann auf verschiedene Arten getragen werden.»

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Chopard

Nicole Luttenbacher: «Seit 1982 steht die damals in einem radikalen Design mit den heute klassischen ‹Griffen› (oder Rittern) entworfene Constellation ganz zuoberst auf der Bestsellerliste. Dieses Jahr wurde die gesamte Linie überarbeitet und weiterentwickelt. Ein modernerer Gesamtauftritt und ein völlig neu entwickeltes Uhrband mit den typisch horizontal gegliederten Elementen bringen einen unglaublichen Tragekomfort. Eine Vielzahl von verschiedenen Metallund Zifferblattkombinationen in diversen Grössen und Uhrwerkvarianten werden diese Uhr wiederum für viele Damen und Herren zum zeitlosen Uhrenklassiker werden lassen.»

Brigitte Aeschbacher: «Die exklusiven Uhren und Schmuckstücke von Chopard sind fast immer mit den losen, frei beweglichen Brillanten, den ‹Happy Diamonds› geschmückt. Die Liebhaber der neuen Kollektion können wiederum aus einer Vielzahl von klassischen und aussergewöhnlichen Schmuckstücken in verschieden Goldtönen aussuchen. Besonders beliebt in diesem Jahr sind fein abgestimmte Roségoldschmuckstücke.»

Omega Constellation

Rado Integral

Raquel Cardoso: «Perfekte Schlichtheit gepaart mit diskreter Eleganz. Unter diesem Motto präsentiert RADO dieses Jahr die neue Integral Jubilé. Das stark bombierte Safirglas und die verwendeten Hightech Keramikteile verleihen dieser Uhrenlinie ein unvergleichliches Profil. Elegant abgerundet wird das schlichte, zeitlose Design durch zweimal drei Brillanten auf dem Zifferblatt sowie zwei feine mit Diamanten besetzte Reihen an den Seiten des Gehäuses. Die Integral Linie ist erhältlich in verschiedensten Farb- und Grössenkombinationen und Uhrbändern.»

Tissot SEA-Touch

Nicole Wittwer: «Die innovativen Uhrmacher aus Le Locle haben dieses Jahr erneut eine technische Meisterleistung geliefert. Die neue Taucheruhr SEA-Touch setzt Massstäbe. Sie erfüllt alle Norm-Kriterien, die für Taucherzubehör benötigt werden. Mit einfacher Berührung des kratzfesten Safirglases werden die verschiedenen Funktionen (Tiefe des Tauchganges, Tauch-Geschwindigkeit, Tauch-Logbuch, Chronograph, Thermometer, Wecker und Kompass) ausgelöst.

Neben den vielen technischen Möglichkeiten schaut diese Uhr einfach einmalig begehrenswert aus und wird wohl so manchen Träger auch beim ‹Abtauchen› ins Thuner Nachtleben begleiten.»

Sie sehen: die Mitarbeiterinnen der Bijouterie Bläuer sind begeistert von den Novitäten im Schmuck- und Uhrensegment. Wann lassen Sie sich von dieser Begeisterung anstecken? Gerne zeigen Ihnen Brigitte und Patrick Aeschbacher wie auch ihre Mitarbeiterinnen neben den persönlichen Favoriten auch alle anderen Neuheiten namhafter Schmuck- und Uhrenhersteller.

Text: Martin Hasler / Bläuer AG Bilder: Martin Hasler / zvg

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AUTOMOBIL

FORD Transit: für jeden Transport die richtige Lösung!

Je hektischer die Arbeitswelt, desto wichtiger wird es, jederzeit auf einen verlässlichen Partner zählen zu können. Nur so kann effizient, wirtschaftlich und vor allem mit Freude gearbeitet werden.

Die hohen Anforderungen ihrer Kunden und ihre Flexibilität beim Erfüllen von Kundenbedürfnissen nimmt Ford sich als Vorbild, um für Sie die idealen Nutzfahrzeuge zu entwickeln.

Diese verantwortungsvolle Vorgabe führt zu einem Sortiment von 180 Basisvarianten und Kombination mit sieben sparsamen Motoren bis zu 200 PS. Ford kann Ihnen auch ausserordentlich interessante Fahrzeuge mit Nutzlasten bis 2600 kg anbieten.

Aus dieser Vielfalt ist es uns möglich, den perfekten Transporter für Ihr Unternehmen zusammenzustellen – zu einem überzeugenden Preis.

Der Ford Transit Chassis lässt sich für unzählige Transportaufgaben einsetzen. In jeder Hinsicht und für jedes Bedürfnis stehen Ihnen die belastbaren Alleskönner zu Diensten.

Ford Transit Chassis

Der Ford Transit – als Van, Kombi, Bus 9-, 14- oder 17-Plätzer, mit Chassis Kabine und Doppelkabine als Front-, Heck- oder gar 4x4Antrieb.

Ford Transit Personentransporter

Mit den Ford Transit Varianten bietet Ihnen Ford ein breites Spektrum an zweckmässigen Fahrzeugen. Chauffieren Sie zum Beispiel bis zu 17 Passagiere mit dem Ford Transit Personentransporter komfortabel und sicher ans Ziel, oder beladen Sie den Transit Van mit bis zu fünf Europaletten.

Ford Transit Chassis mit Doppelkabine

Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne!

Text und Bilder: Schönegg Garage AG Spiez

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AUTOMOBIL

Volvo von Bohny + Engeloch AG: Flexibilität und Sicherheit Beide fahren einen Volvo V50 von Bohny + Engeloch AG: Beat Rütti (Velo- und Autokurier Thun) und Heinz Schürch (swissmarketingacademy und schükom). Die Fahrzeuge sind massgeschneidert für die zwei Firmeninhaber. Umweltfreundlichkeit und Sicherheit stehen im Vordergrund.

Flexibel, rasch und umweltfreundlich: Beat Rütti, Inhaber Velound Autokurier Thun, setzt für weite Fahrten seinen Volvo V50 2D ein.

Vor 20 Jahren eröffnete Beat Rütti den Velokurier Thun. Anfänglich wurde vollumfänglich auf das Fahrrad gesetzt, um die Aufträge zu erledigen. «Schon bald merkten wir, dass für Aufträge in der Umgebung auch ein Auto eingesetzt werden muss, um die gestiegenen Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Klar war seit jeher, dass das Auto auch einen besonderen Umweltaspekt erfüllen soll», sagt Beat Rütti zu seiner Geschäftsphilosophie. Heute heisst sein erfolgreiches Geschäft Velo- und Autokurier Thun.

Wenig Abgasemissionen Seit neustem setzt Beat Rütti einen Volvo V50 2D ein. «Das sparsame Dieselmodell mit 136 PS bringt mich sicher zu meinen Kunden. Dazu ist dank neuster Dieseltechnologie mit Partikelfilter die Abgasemission sehr gering. Das passt bestens zu unserer Philosophie», äussert sich Rütti zum Fahrzeug. Wichtig war für ihn ebenfalls der eingebaute Pollenfilter.

Superangebot erhalten «Die Marke hat mir unter anderem schon immer gefallen», bemerkt Rütti zur Frage, warum er einen Volvo für die jährlich zehntausende von Kilometern für Kurierfahrten einsetzt. Ausschlaggebend sei aber auch das Superangebot von Bohny + Engeloch AG gewesen.

«Es ist auch so, dass man sich im neuen Betrieb an der Bernstrasse 160 in Steffisburg wie zu Hause fühlt. Ambiente, Angebot und die Freundlichkeit stimmen einfach bestens», so Rütti zu seinem Entscheid. Und wenn er wieder das Fahrzeug wechseln möchte, dann steht ganz klar ein Flexifuel oder ein DRIVe aus der Volvo-Palette an.

Flexibel für das Hauptmandat Der Thuner Heinz Schürch gründete vor drei Jahren seine Kommunikationsagentur schükom Coaching-Kommunikation.

Damals wie heute steht Coaching für Ausbildungsmandate im Marketing- und Kommunikationsbereich. «Seit ein paar Monaten hat sich das erfolgreiche Ausbildungsinstitut, die swissmarketingacademy, zu meinem Hauptmandat entwickelt. Mit seinen Schulungsstandorten in Zürich und seit April auch erfolgreich im Stade de Suisse in Bern, wo wir MarKom-Zulassungskurse, die Ausbildung Marketingfachleute mit eidg. Ausweis und Event- und Promotionsmanagement anbieten, muss ich sicher und flexibel von Thun nach Zürich oder nach Bern fahren können. Und mein Volvo V50 1.8 Flexifuel eignet sich dafür bestens», sagt Heinz Schürch.

80 % weniger Ausstoss Zu fast 100 Prozent tankt Heinz Schürch seinen 125 PS starken Volvo mit E85-Bioethanol. Denn der Motor des Fahrzeuges ist besonders für diese Mischung aus 85 % Bioethanol und 15 % Benzin ausgerüstet. «Damit erreiche ich, dass mein Volvo 80 % weniger Ausstoss von fossilem Kohlendioxid generiert und fahre somit umweltbewusst», äussert sich Schürch. Wenn keine E85-Tankstelle in der Nähe ist, dann kann das Fahrzeug jederzeit auch mit herkömmlichem Benzin betankt werden.

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im Berufsalltag

Mit Flexifuel zum Business: Heinz Schürch (swissmarketingacademy und schükom) fährt dank dem Volvo V50 Flexifuel umweltfreundlich.

Ein «Hammerservice» «Die Kontakte zu Bohny + Engeloch AG haben kurz vor der Eröffnung ihres neuen Betriebes begonnen. Ich erhielt den Auftrag, für ein Architekturmagazin einen Beitrag über die architektonischen Besonderheiten des neuen Volvo-Unternehmens zu realisieren. Der Umgang mit mir, insbesondere die Offenheit seitens der Geschäftsleitung, hat mich so überzeugt, dass ich auch einen Volvo von Bohny + Engeloch AG haben wollte. Und es sollte sich bestätigen: Ich bin nicht nur mit dem Fahrzeug vollumfänglich zufrieden, sondern danke hiermit für den dauernden ‹Hammerservice›, welcher mir auch beim kleinsten Anliegen geboten wird», fasst der Thuner Kommunikationsexperte zusammen.

INFO Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Innovationen. Das sind die wichtigsten Stichworte der traditionellen Marke Volvo.

Doch damit nicht genug: In unserer neuen Garage an der Bernstrasse 160 in Steffisburg bieten wir Ihnen ein besonderes Ambiente – wie auch unsere beiden Kunden, Beat Rütti und Heinz Schürch, in dieser Reportage betonen. Vorbeikommen, sich wohlfühlen und von unseren Volvo-Angeboten profitieren – wir freuen uns auf Sie bei Bohny + Engeloch AG.

Text und Bilder: zvg

Bohny + Engeloch AG Thun Bernstrasse 160 Postfach 81 3613 Steffisburg 2 Telefon 033 225 04 64, Fax 033 225 04 68 info@bohny-engeloch.ch, www.bohny-engeloch.ch

Von links: Andreas Engeloch, Hanni Käser und Ruedi Bohny – Geschäftsleitung.

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Kontakt: Weber AG, Martin Hasler Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt Telefon 033 336 55 55 m.hasler@weberag.ch

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FASHION / BEAUTY

Der Herbst-Trend: Kupfer bis in die Haarspitzen!

Kupfer ist die Trendhaarfarbe dieses Herbstes. Das kreative Team von HairCut Professional Bes an der Pestalozzistrasse 2 in Thun setzt diesen Trend mit einfühlsamen colorationen und erstklassigen Farbtechniken um.

Bei langen Haaren arbeitet Halimi gerne mit Schattierungen von Kupfer, um einen starken, modernen und trotzdem romantischen Look zu kreieren. «Ich liebe es, wie Locken und Farbe sich gegenseitig unterstützen und Flexibilität ins Haar bringen, so dass bei jeder Bewegung neue, überraschende Elemente aufblitzen.»

Kupfer war noch nie so heiss und gleichzeitig so cool. Die Palette an Kupfertönen reicht von intensivem, warmem bis hin zu leichtem, kühlem Kupfer. Eins haben jedoch alle Nuancen gemeinsam – sie erzielen brillante, glänzende und präzise Farbresultate!

«Wir bieten Farbtöne an, die aus perfekten, wunderschön abgemischten Schattierungen bestehen und die ganze Palette natürlicher, glänzender, warmer und kühler Kupfertöne abdecken.»

Also, für einmal ist «abkupfern» angesagt!

Ob kurze oder lange Haare – wichtig sind nicht nur kreative Haarschnitte, sondern auch die passende Farbgebung. In diesem Herbst sind Kupfertöne in allen Nuancen voll im Trend.

Natürliche Farben mit starken Akzenten Farblich geht der Trend in diesem Herbst zu warmen Tönen – zu erdigem Kupfer zum Beispiel. Ob blond oder brünett, Kupfer steht fast allen und zaubert mehr Abwechslung in die Haarfarben. Natürliche Grundfarben spielen mit starken Akzenten. «Für einen tollen Glanz, optisch mehr Bewegung und Volumen können beispielsweise Highlights mit Blocksträhnen in Farben wie Haselnuss oder Honigblond schräg über den Kopf gesetzt werden, dies erzeugt ein raffiniertes Spiel mit Licht-Reflexen», sagt der Thuner Top-Hairstylist Besim Halimi. «Kupfertöne und Highlights zusammen mit kurzen Rasurschnitten und längeren Partien sind der Schlüssel, um fabelhaft inmitten der Herbstlandschaften auszusehen», verrät er.

Text: Bernhard Hunziker Bilder: HairCut Professional Bes

BESCUT – SEMINARE FÜR INNOVATIVE COIFFEURE Unter dem Label BesCut gibt der Thuner Top-Hairstylist Besim Halimi in Weiterbildungsseminaren sein Fachwissen an Coiffeure aus der ganzen Schweiz weiter. Im Herbst starten die neuen Kurse. Sie helfen, die technischen Fähigkeiten in den Bereichen Schnitt, Farbe und Styling zu perfektionieren und neue Ideen für aktuelle Trends zu gewinnen. Die aktuellen Seminardaten können bei unten stehender Adresse angefordert werden oder sind auf der Webseite www.haircut-bes.ch ersichtlich.

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BEAUTY

Eine haarige Sache Üppiger Haarwuchs ist nicht überall am Körper erwünscht. Doch wie lassen sich die unerwünschten Haare effizient und dauerhaft entfernen?

Das Laserinstitut des Dermatologen Martin Bleker in Thun und Interlaken garantiert dank langjähriger Erfahrung, grosser Professionalität und modernsten Lasergeräten hohe Behandlungserfolge: Unerwünschte Haare werden in nur 3 bis 5 Behandlungen effizient, dauerhaft, schonend und ohne Nebenwirkungen entfernt.

Herr Bleker, welche Behandlungen eignen sich zur Haarentfernung?

Anfänglich gab es nur Lasergeräte. Später kamen die IPL-Geräte (intense pulsed light) auf den Markt, die mit etwas geringeren Energieintensitäten arbeiten. Für die Haarentfernung haben sich in den letzten Jahren beide Techniken etabliert, die beide ähnlich funktionieren: Bei der Behandlung dringt das hochenergetische Licht des Lasers in die Haut ein und wird von den Farbpigmenten (Melanin) der Haarwurzeln (Follikel) absorbiert. Die Follikel, welche sich in der Wachstumsphase befinden, werden durch die kurzfristige Hitze dauerhaft verödet. So können die Haare nicht mehr nachwachsen.

Und worin liegt der Unterschied der beiden Verfahren?

Der Laser gibt eine exakt bestimme Wellenlänge des Lichts ab, während das IPL ein breites Spektrum verschiedener Wellenlängen freisetzt. Bei der IPL-Therapie ist aber problematisch, dass die Energie des Lichtes nicht nur vom Melanin, sondern auch vom Blut, Gewebe und der Haut aufgenommen wird. Das kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Um diese zu vermeiden, wird meist mit geringen Energieintensitäten gearbeitet. Das wiederum kann den Behandlungserfolg schmälern.

Ist die Behandlung mit dem Laser somit Erfolg versprechender?

Ja, denn der Laser arbeitet mit einer konstanten Wellenlänge und damit im wirkungsvollen Bereich. Deshalb wird das umliegende Gewebe nicht geschädigt. Zudem darf das Lasergerät im Gegen-

Margrit Balmer, ärztl. geprüfte Laserassistentin

Martin Bleker, Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH

satz zu den IPL-Geräten nur von ärztlich geprüften Fachpersonen eingesetzt werden.

Die Werbung hält aber nicht immer, was sie verspricht.

Das stimmt. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf die Behandlung. Deshalb ist auch das Ergebnis sehr individuell.

Grundsätzlich lassen sich dunkle Haare auf heller Haut am besten entfernen. Bei hellen Haaren mit wenig oder keinem Farbpigment funktioniert das weniger gut.

Wie hoch ist Ihre Erfolgsquote und bieten Sie Beratungen an?

Erfahrungsgemäss ist eine dauerhafte Haarentfernung von 80 Prozent realistisch. Damit sich Interessierte über unser Angebot informieren können, bieten wir in den Monaten August und September 2009 eine persönliche und kostenlose Beratung in unserem Laserinstitut an.

Text und Bilder: Dermatologisches Laserinstitut Thun & Interlaken

Dermatologisches Laserinstitut Alte Post, Bälliz 60, 3600 Thun, Telefon 033 221 46 30 info@laserinstitut.ch, www.laserinstitut.ch VICTORIA-JUNGFRAU Grand Hotel & Spa Höheweg 41, 3800 Interlaken, Telefon 033 828 27 10 Weitere Infos: www.victoria-jungfrau.ch

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INTERNET-WERBUNG

Erfolgreich werben mit www.thun.ch Erfolgreich werben im Internet ist jetzt ganz einfach: mit einem Banner auf dem Internetportal der Stadt Thun.

Zufriedene Kunden

Unternehmen, die auf dem Internetportal von Thun werben, sind jedenfalls begeistert. «Wir sind sehr zufrieden mit dem PreisLeistungs-Verhältnis», erklären Yves (Bild links) und Sascha Saxer.

Die beiden sind verantwortlich für das Immobilienportal www. immoberneroberland.ch. «Unser Portal verzeichnet sehr gute Frequenzen und wir werden auch von verschiedenen Handwerkern persönlich auf die Bannerwerbung auf www.thun.ch angesprochen.»

Erfolgreich werben im Internet ist möglich: mit einem Banner auf der linken Seite des Portals www.thun.ch.

Der Internetauftritt der Stadt Thun erfreut sich grosser Beliebtheit. Über zehntausend verschiedene interessierte Besucher informieren sich monatlich auf www.thun.ch über die Geschehnisse in der Stadt Thun und die neusten Angebote der verschiedenen Dienstleister und Veranstalter. Neben diesen allgemein gehaltenen Informationen können Unternehmen seit Anfang dieses Jahres auf ausgewählten Seiten dieses Internetauftrittes ihre Werbung platzieren: mit einem Inserat, im Fachjargon auch Banner genannt.

Inserat mit weiterführenden Informationen Wie das geht? Ganz einfach: Ein Banner ist gleichzusetzen mit einem Inserat in einer Zeitung. Auf einer vorgegebenen, frei gestaltbaren Fläche können Unternehmen und Organisationen auf ihre Produkte und Dienstleistungen hinweisen, also inserieren.

Im Gegensatz zu Druckerzeugnissen aber werden dabei weiterführende Informationen direkt mit dem Banner verlinkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Link auf die eigene Website, zu einem Online-Shop oder zu einem elektronischen Dokument (pdf) wie beispielsweise einem Coupon führt. Interessierte, die sich durch die Werbung angesprochen fühlen, werden durch den Klick auf den Banner direkt zu diesen ausführlichen Informationen geführt.

Matthias Harte, der Marketingverantwortliche der Thuner Universalbank AEK BANK 1826, ist auch zufrieden: «Unser Auftritt stimmt und passt», zieht er Fazit. Denn die Internetwerbung ist für die AEK BANK 1826 wichtig. «Internetprodukte sind Teil unseres Dienstleistungsangebotes – also bewerben wir sie auch im Web, als Teil des Medienverbunds», meint er mit Blick auf das E-BankingGeschäft. Wichtig ist für Matthias Harte, dass die Werbemöglichkeiten exklusiv gehalten und attraktiv präsentiert werden.

Und diese Voraussetzungen sind auf www.thun.ch erfüllt. Wann überzeugen Sie sich von dem Potenzial und werben für Ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Internetseite von Thun?

INFO Mehr Informationen zu den Werbemöglichkeiten auf dem Internetportal www.thun.ch finden Sie auf dem Portal selber.

Nähere Auskünfte über die Werbemöglichkeiten und die Modalitäten sind zudem erhältlich bei Weber AG Werbeagentur und Verlag, Bernhard Hunziker, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Telefon 033 336 55 55, b.hunziker@weberag.ch

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FINANZTIPP

Träume werden wahr Der Traum vom Eigenheim muss keiner bleiben: Die AEK BANK 1826 begleitet Sie zuverlässig und partnerschaftlich bei der Realisierung Ihrer Wünsche.

Bei der AEK BANK 1826 sind Sie bestens aufgehoben. Wir legen Wert auf langfristige Partnerschaften, von denen Sie als Kundinnen und Kunden profitieren. Zögern Sie nicht, uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch zu kontaktieren. Wir freuen uns, Sie bei der Verwirklichung Ihrer Ideen zu unterstützen.

Text und Bilder: zvg

AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor

Die Eigenmittel Beim Liegenschaftserwerb ist das Eigenkapital ein wichtiger Faktor: Bei der AEK Bank 1826 gilt als Richtlinie ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20 %. Als Eigenmittel gelten: – Sparkapital – Vorsorgeguthaben der 2. und der 3. Säule (als Vorbezug oder als Verpfändung) Den Fehlbetrag finanzieren wir als Hypothekardarlehen.

Variable oder feste Hypothek?

Die variable Hypothek hat keine fixe Laufzeit und ist in der Regel auf drei Monate kündbar. Der Zinssatz passt sich den Bedingungen am Geld- und Kapitalmarkt an. Die Umwandlung einer variablen in eine feste Hypothek ist jederzeit ohne Kündigung möglich.

Ein festes Hypothekardarlehen wird über eine mehrjährige Laufzeit zu einem fixen Zinssatz abgeschlossen. Während der Laufzeit können keine ausserordentlichen Rückzahlungen geleistet werden. Der Mindestbetrag beläuft sich auf CHF 150 000.00. Mit dieser Finanzierungsform sichern Sie sich gleichbleibende Zinssätze über die gesamte Laufzeit der Hypothek und profitieren so von einem konstanten Zinsaufwand für Ihre Budgetplanung.

Keine verdeckten Spesen Gerne prüfen wir Ihre Finanzierungsanfrage kostenlos. Bei Umwandlung einer variablen in eine Festhypothek – oder umgekehrt – erheben wir keine Bearbeitungsgebühren.

Marianne Habegger, Kundenbetreuerin

INFO AEK BANK 1826 – die Universalbank in Ihrer Nähe Rufen Sie uns an: Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor Thun/Bälliz Thun/Dürrenast Thun/Strättligenplatz Hünibach Oberhofen

Sigriswil Steffisburg Uetendorf Wimmis Spiez Oey

Nebenamtlich geführte Niederlassungen Tel. 033 251 04 00 Gunten Tel. 033 437 18 41 Heimberg Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.aekbank.ch

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch

Normen der Lebensführung

Geburts- Schnelltag eines verkehrsLandes strasse

Vater von kontrastarm Jesus

lat.: es geschehe!

Schwung, Elan

Zufluss zur Eder

Schwalbenschwanzgewächs

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Palmenart umgibt die Kernsiedlung

6 Mietgaragengebäude

Blasinstrument Fantasievorstellung

weibl.

Rind

1 engl.: Bäume

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1. August Zeiten

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kräftiges Band Metallfahne in Tierform

Tonsilbe

kurzes Dampfschiff

Gedanke, Geistesblitz Berner Wappentier

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Sackmantel

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Für Fragen oder ausführliche Auskünfte steht Ihnen unser Fachpersonal gerne zur Verfügung.

Gesetzbuch

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Verhältniswort

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Blockhaus

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Stadt in Italien

Umlaut

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Stadt in Holland

Zufluss zur Warthe

9 Thuner Verkehrsbetriebe

überlieferte Sitten

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engl.: warten

Alphirt

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✃ Wir verlosen 2x eine Kosmetikbehandlung im Wert von je Fr. 110.– vom Institut SanoMed in Thun.

Das Lösungswort lautet:

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Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon einsenden an: Weber AG, Kreuzworträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Oder per SMS mit dem Kennwort thun und dem Lösungswort an die Nummer 5555 (CHF 1.– / SMS). Teilnahmeschluss: 31. August 2009.

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Heidi Willener, Thun und Thitiya Lüdi, Konolfingen (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von Fr. 150.–).

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Das Lösungswort lautete: BARBECUE

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Jesus Christ Superstar 11.7.–29.8., 20.00 Uhr, Seebühne Rockoper über die letzten Tage im Leben von Jesus Christus.

Infos www.thunerseespiele.ch

Frischproduktemarkt Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Jedermann 4.8.–11.9., 20.00 Uhr, Schlossberg Freilichttheater der SchlossSpiele Thun, Mundartfassung.

Infos www.schlossspielethun.ch KleinKunstTag Thun 2009 So, 13.9., 17.00 Uhr, Beaurivage-Saal Infos www.kleinkunsttag-thun.ch

Handwerkermarkt Sa, 22.8. und 26.9., Waisenhausplatz Floh- und Antiquitätenmarkt Sa, 5.9., Mühleplatz Monatsmarkt Mi, 9.9., Innenstadt

KONZERTE Carlos Martinez Mi, 16.9., 20.00 Uhr, Hotel Seepark Books without words – Meister der Mimik und Gesten.

Infos www.seepark.ch

FESTIVALS / FÜHRUNGEN Thuner Untergrund Mi, 2.9., 18.00 Uhr, Welcome Center Bahnhof Infos www.thun.ch/tourismus/stadtfuehrungen Schadaufest So, 6.9., 11.00–17.00 Uhr, Schadaupark Dampfeisenbahn, Ponyreiten, Kasperli-Theater, Führungen im Schloss Schadau, Thun-Panorama und Kirche Scherzligen Von Büchsenöffnern und süssen Träumen Mi, 9.9, 18.00 Uhr, Welcome Center Bahnhof Führung zum Thema Kunst im öffentlichen Raum.

Infos www.thun.ch/tourismus/stadtfuehrungen Hohe Wellen 12. und 13.9., 11.00 Uhr, Welcome Center Bahnhof Stattrundgang im Rahmen des Tag des Denkmals.

Infos www.nike-kultur.ch 20. Filmfestival Thunersee 16.–19.9., Kinos Thun und Spiez Infos www.filmfestival-thunersee.ch

WEITERE HINWEISE Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

Bachwochen Thun/Amsoldingen So, 23.8., 17.00 Uhr, Stadtkirche Nuria Rial (Sopran), Solisten des Berner Symphonieorchesters.

Infos www.bachwochen.ch im Rathaus um 4 Sa, 5.9., 16.15 Uhr, Rathaus Ensemble EsCantores, geistliche Musik von Renaissance bis Moderne. Infos www.um4.ch Die Jahreszeiten (mit szenischer Darstellung) Sa, 5.9., 20.00 Uhr, Stadtkirche Jubiläums-Konzert 50 Jahre Cantus Regio.

Infos www.cantusregio.ch 1. Sinfoniekonzert 12. und 13.9., 19.30 Uhr, Lötschbergsaal Spiez Allgemeine Orchester Gesellschaft Thun. Leitung L. Gendre, Solistin C. Chapelle (Violine). Infos www.aogt.ch

MUSEEN/AUSSTELLUNGEN Kunstmuseum Thun 25.7.–30.8., Hofstettenstr. 14 Unter 30 VII, Ausstellung der Preisträger des Wettbewerbes der Kiefer-Hablitzel-Stiftung. Infos www.kunstmuseum-thun.ch Thun-Panorama 1.5.–1.11., Schadaupark. Infos www.thun-panorama.com Schlossmuseum Offen täglich 10.00–17.00 Uhr. Schlossberg Infos www.schlossthun.ch

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