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18. 10. 2013 Nr. 42

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INHALT Kreuzlinger erzählen Geschichten, die das Leben schrieb, gibt es auch in diesem Jahr an der Gesprächsreihe ÂŤKreuzlingerinnen und Kreuzlinger erzählenÂť zu hĂśren. FĂźnf PersĂśnlichkeiten werden bei Kaffee und Kuchen aus ihrer Vergangenheit plaudern. Am 31. Oktober geht’s los. Mehr dazu auf Seite 3

Buntes Kulturprojekt Zusammen mit der Offenen Jugendarbeit Kreuzlingen (OJA) veranstaltet die Konstanzer Agentur Urbanskillz ein zehnmonatiges Kulturprojekt fßr Jugendliche beider Städte. Neben Tanz und Theater werden unter anderem auch Fotografie und Modedesign im Fokus stehen. Seite 4

Beat F. Hekler zog seine Kandidatur als Gßttinger Gemeindeammann zurßck, Marcel Manser ßberlegt noch und ein neuer dritter Bewerber ist nicht in Sicht. Am 24. November ist zweiter Wahlgang, hÜchste Zeit also fßr klare Verhältnisse. Seite 13

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Neue Grenze fĂźr SchĂźler Alle SchĂźler aus Kreuzlingen sollen auch in Kreuzlingen zur Schule gehen, das ist ein langgehegter Wunsch von Stadt und SchulbehĂśrde. Neuerdings ist auch die Stadt Konstanz um die Integration der Kinder in Kreuzlingen besorgt. Der dortige Schulausschuss hat beschlossen, dass keine weiteren PrimarschĂźler mehr aus der Schweiz Seite 5 in Konstanz aufgenommen werden sollen. Jetzt ist fraglich, ob dies rechtlich durchsetzbar ist.

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18. Oktober 2013

Geschichten aus dem Leben Zum vierten Mal findet in diesem Jahr die Gesprächsreihe «Kreuzlingerinnen und Kreuzlinger erzählen» statt. Fünf Personen werden im evangelischen Kirchgemeindehaus in die Vergangenheit blicken und von ihren Erfahrungen und Erlebnissen berichten. Kreuzlingen. Lislott MühlemannBürgin ist 82 Jahre alt und hat in ihrem Leben schon viel erlebt. Unter anderem den Brand der Kirche St. Ulrich und des Seminars. «Jetzt, 50 Jahre danach, möchte ich gerne davon erzählen», sagt sie. Die ehemalige Lehrerin und Reiseleiterin hat damals im Seminar gewohnt und weiss noch ganz genau, wie sie und ihr Mann aufgrund des Ereignisses die Ferien abgebrochen haben und was in der Folge noch alles passiert ist. Am Donnerstag, 31. Oktober, wird Lislott Mühlemann-Bürgin die Gesprächsreihe «Kreuzlingerinnen und Kreuzlinger erzählen» im evangelischen Kirchgemeindehaus eröffnen. Auch von ihren Erlebnissen als Reiseleiterin und über andere spannende Geschichten aus ihrem Leben wird die 82-Jährige berichten.

Besondere Begegnungen Insgesamt fünf solcher Erzählnachmittage wird es bis in den März hinein geben. «Und jeder bedeutet eine dreifache Begegnung», sagt Karl Kohli, der zusammen mit Hanni Knüsel, Doris Münch, Hans Sprunger und Elsbeth Zecchinel die Veranstaltungsreihe organisiert. Zum einen begegne man einer einzelnen Persönlichkeit, die davon erzählt, was sie geprägt hat. «Zum anderen ist es eine Begegnung mit einer Zeit», so Kohli.

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Strassen-Teilsperrungen Zwischen dem 21. und 25. Oktober führt das Kantonale Tiefbauamt Thurgau auf verschiedenen Kantonsstrassen in Kreuzlingen Belagsarbeiten aus. Folgende Strassenabschnitte sind betroffen: Bären-/Egelseestrasse, Bereich Sonnenplatz bis Remisbergkreisel sowie Seetalstrasse im Bereich Ziilkreisel bis zum Kreisel Hafenbahnhof. Während den Belagsarbeiten werden Einbahnregelungen mit entsprechend für die Gegenfahrbahn signalisierten Umleitungen eingerichtet.

Bleichekreisel gesperrt Lislott Mühlemann-Bürgin wird die diesjährige Gesprächsreihe eröffnen. Karl Bild: kb Kohli vom Vorbereitungsteam freut sich auf zahlreiche Besucher.

«Was hat eine Person erlebt, welchen Wandel hat sie durchgemacht?» Nicht zuletzt findet eine Begegnung zwischen den ganzen Leuten statt, die am Erzählcafé teilnehmen.

Erzählen bei Kaffee und Kuchen In gemütlicher Atmosphäre können die Zuhörer den Geschichten lauschen. «Etwa eine Stunde lang wird es ein moderiertes Gespräch geben. In einer Pause werden dann Kaffee und Kuchen serviert», erklärt Karl Kohli den Ablauf. «Anschliessend können die Besucher Fragen stellen.» Ihn freut es, dass die Veranstaltungen bisher immer gut besucht waren. «Zwischen 80 und 90 Besucher waren es meist. Einmal sogar 120», erzählt Kohli. «Mehr, als wir ursprünglich gerechnet haben.» Es sei auch nie schwer Leute zu finden, die gerne aus ihrem Schatz an Erlebnissen plaudern, meint er. Die Erzählnachmittage finden immer donnerstags, von 15.30 bis ca.

17 Uhr, im evangelischen Kirchgemendehaus an der Bärenstrasse 25, statt und stehen jedem offen. Der Eintritt ist frei. Kathrin Brunner

DATEN Termine der Veranstaltungsreihe «Kreuzlingerinnen und Kreuzlinger erzählen» im Überblick: • Donnerstag, 31. Oktober (Lislott Mühlemann-Bürgin, Lehrerin und Reiseleiterin) • Donnerstag, 28. November (Peter Adolf, Modellschreiner und Schiffsbauer) • Donnerstag, 23. Januar 2014 (Sonja Zingg-Blickle, Kauffrau und Familienfrau) • Donnerstag, 27. Februar 2014 (Günter Dittmann, Architekt) • Donnerstag, 27. März 2014 (Hans Beringer, technischer Kaufmann)

Der Bleichekreisel bleibt von Dienstag, 22. Oktober, 19 Uhr, bis Mittwoch, 23. Oktober, 7 Uhr, für sämtlichen Verkehr gesperrt. Die Zufahrten der betroffenen Anstösser bleiben während der Bauzeit gemäss Signalisation bestehen. Gute Witterung vorausgesetzt, können die betroffenen Streckenabschnitte am Freitag, 25. Oktober, um 17 Uhr, wieder freigegeben werden. Bei schlechter Witterung werden die Sperrungen verschoben. Das Kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Anstössern und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. IDK

Bild: Kurt Michel/pixelio.de

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KREUZLINGEN

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18. Oktober 2013

Kulturprojekt fßr Schßler beider Städte Jugendliche aus Kreuzlingen und Konstanz kÜnnen an einem zehnmonatigen Kulturprojekt teilnehmen. Veranstaltet wird es von Urbanskillz, die Offene Jugendarbeit ist Kooperationspartner. Neben Tanz wird es auch um Fotografie, Film und Modedesign gehen. Kreuzlingen. Hinter dem grenz-, schul- und spartenßbergreifenden Kunst- und Kulturprojekt mit dem Titel Auf Zeit steckt die Konstanzer Agentur Urbanskillz. Und wer diese

kennt, weiss, dass viel Hip-Hop mit im Spiel sein wird. Mittlerweile ist das Schultanzprojekt, so hiess es in der Vergangenheit, seinen Schuhen aber entwachsen und vereint mehr als Schßler und Tanzen, sagt Geschäftsfßhrerin Olivia Maciejowski. Neben Theater, Tanz, Parcours, Gesang, und Rap stehen diesmal Fotografie, Film und Modedesign im Fokus. Mitmachen kÜnnen Jugendliche ab 14 Jahren. Erfahrung sei gewßnscht, aber keine Voraussetzung. Rund 70 Plätze gibt es. Finanziert wird das Projekt durch diverse FÜrdergelder fßr kulturelle Bildung. Die Teilnehmenden zahlen eine geringe Gebßhr.

Intensiv-Workshops im Jugi Die Intensiv-Workshops finden im Jugendhaus an der Seestrasse statt und versprechen, besonders interessant zu werden. Maciejowski konnte dazu diverse berßhmte Kßnstler gewinnen, etwa einen Hip-Hop-Weltmeister oder eine bekannte Kabarettistin. Die Hauptproben sind dann regelmässig in Konstanz, jeweils montags von 19.30 bis 21 Uhr im Juze Konstanz. Diese werden richtig intensiv, verrät Maciejowski, denn: Tanzen muss jeder einmal. Dass die anderen Bereiche nicht zu kurz kommen, lässt allein ein Blick auf die Namensliste der Coaches erahnen. So werden unter anderem Parcoursexperte Marko The Machine Borsig oder SlamPoet und MC Matze B unterrichten. Institutionen und Kßnstler sind indes immer als Kooperationspartner willkommen. Vor allem fßr den Bereich Film suchen wir noch Mitwirkende, sagt die Tanzpädagogin. Wer kreative Ideen hat, der sollte sich also melden.

fßhrung im Juni 2014. Neben der Bßhnenshow wird eine Vernissage und eine Dokumentation ßber das Thema Zeit erarbeitet, welches auch ßbergeordnet der Bßhnenhandlung steht. Das lässt Spielraum offen. Es wird jedenfalls keine chronologische Handlung geben, verdeutlicht Maciejowski.

Werbung an den Schulen folgt UnterstĂźtzung erhält Urbanskillz vom Team der Offenen Jugendarbeit Kreuzlingen (OJA). ÂŤWir begleiten und unterstĂźtzen die Jugendlichen bis zur HauptauffĂźhrungÂť, sagt Jugendarbeiter Tobias Mahlbacher. ÂŤDie Räumlichkeiten fĂźr die Workshops stellen wir umsonst zur VerfĂźgung und an den Schulen werden wir fĂźr das Projekt Werbung machen.Âť Los geht’s nach den Herbstferien am 28. Oktober im Jugendhaus mit dem Schnuppertraining. Alle weiteren Informationen zum Projekt auf www.urbanskillz.de und www.oja-kreuzlingen.ch

HauptauffĂźhrung im Juni 2014 Am Ende der rund zehnmonatigen Probephase steht dann die Hauptauf-

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Die Hip-Hop-Youngsters mit Tanzpädagogin Olivia Maciejowski (oben r.) und Bild: sb Tanzlehrer Dennis (unten r.) trainieren im Jugendhaus.

Tanzkurse jetzt neu im Jugendhaus Kreuzlingen. Die Offene Jugendarbeit Kreuzlingen bietet neu in Kooperation mit der Konstanzer Eventfirma Urbanskillz Tanzkurse fßr Klein und Gross im Jugendhaus an. Das Programm umfasst unter anderem HipHop, Breakdance oder Dancehall. Sogar eine Spiegelwand soll demnächst installiert werden. Wir bieten Hand, weil es ein sehr gutes Angebot fßr Jugendliche ist, sagt Tobias Ehrmann vom Verein Offene Jugendarbeit (OJA). Ausserdem kÜnnen wir so Jugendliche ins Jugendhaus locken und unsere Bekanntheit erhÜhen. Neben Hip-Hop-

Kursen fĂźr Bambinis (fĂźnf bis sieben Jahre) und Youngsters (zehn bis 13 Jahren) gibt es New Style fĂźr Teens (13 bis 17 Jahre), einen LadyStyle/Dancehall-Kurs (ab 16 Jahren), Urban Dance oder Breakdance (ab 16 bzw. 12 Jahren) und sogar Hip-Hop fĂźr Erwachsene (ab 25 Jahren). Wer sich so richtig verausgaben will, der sollte es mit Wicked Gym Fever probieren. Alle Kurse finden im Jugendhaus am Kreuzlinger Hafen, Seestrasse 17, statt. Getanzt wird immer dienstags und donnerstags. Weitere Informationen und Preise sind auf www.urbanskillz.de zu finden. Stefan BĂśker

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REGION

18. Oktober 2013

Konstanz grenzt sich ab Der Konstanzer Schulausschuss hat beschlossen, dass ab dem nächsten Schuljahr keine Primarschüler aus der Schweiz in Konstanz aufgenommen werden. Das letzte Wort ist allerdings noch nicht gesprochen. Kreuzlingen/Konstanz. Kreuzlingens Stadtammann Andreas Netzle und Schulpräsident Jürg Schenkel setzen sich seit Jahren für die komplette Beschulung in Kreuzlingen ein. Ob sie aber auch Konstanzer Gemeinderäte für sich gewinnen konnten, ist nicht bekannt. Aus dessen Reihen jedenfalls mehrten sich in den vergangenen Wochen und Monaten die Stimmen, welche die bisherige Praxis ablehnten. Denn manche Eltern aus der Schweiz leiteten daraus den Rechtsanspruch ab, dass ihr Kind auch eine weiterführende Schule – bevorzugt das Gymnasium – in Konstanz besuchen dürfe. Im Schuljahr 2012/2013 waren insgesamt 305 Schülerinnen und Schüler (etwa vier Prozent der Gesamtschüler) aus der Schweiz auf Konstanzer Schulen (wir berichteten). In die weiterführenden Schulen wurden in den letzten Jahren aufgrund der hohen Nachfrage nur dann Schüler aus der Schweiz aufgenommen, wenn alle aus BadenWürttemberg versorgt waren und dann noch ein Platz in der jeweiligen Schule/Klassenstufe verfügbar war. Gleichzeitig durfte es nicht zu einer weiteren Klassenteilung kommen. Diese Regelung stiess gemäss Schulamt der Stadt durch die hohe Übergangsquote in die Gymnasien zuletzt an ihre Grenzen.

Privatschulen keine Entlastung Das Schulangebot für Konstanzer Schülerinnen und Schüler wird seit vielen Jahren ergänzt durch die beiden privaten Schulen, die Steiner-Schule sowie die Internationale Schule in Kreuzlingen (ISKK). Die Steiner-Schule hat im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 151 Schüler, 15 haben ihren Wohnsitz in Konstanz, weitere acht kommen aus umliegenden deutschen Gemeinden. Sie verzeichnet einen Schülerrückgang aus Deutschland. In den vergangenen Jahren setzte sich die Schülerschaft zu etwa einem Drittel aus Kindern aus Deutschland zusammen. Das städtische Schulamt Konstanz vermutet den Grund darin, dass es seit zwei Jahren eine Waldorfschule mit Grundschulangebot in Konstanz gibt. Die ISKK mit Kindergarten, Primar- und Sekundarstufe hat insgesamt 56 Schü-

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GESUNDHEIT AKTUELL

Dr. med. Roland Ballier, Leiter santémed Kreuzlingen

Gute Pillen – schlechte Pillen Oder: keine Wirkung ohne Nebenwirkung 51 Primarschüler aus der Schweiz besuchten im Schuljahr 2012/13 die Konstanzer Stephansschule. Hier ein Blick ins Klassenzimmer der 2b. Bild: tm

ler, 17 stammen aus Konstanz und drei haben ihren Wohnsitz in deutschen Nachbargemeinden.

Knackpunkt Finanzierung Für alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen, auch für die aus der Schweiz, erhält die Stadt Konstanz als Schulträgerin den jeweiligen Sachkostenbeitrag des Landes, abhängig von der Schulart, die der Schüler besucht. Das sind zwischen 568 und 1119 Euro pro Schüler und Schuljahr. Für Primarschüler gibt es vom Land allerdings keinen Sachkostenbeitrag, die Finanzierung der Primarschüler liegt ausschliesslich bei der Stadt Konstanz. Auf Anfrage war diese aber nicht in der Lage, mitzuteilen, wie viel denn die Primarschüler aus der Schweiz die Stadt Konstanz kosten. Auch aus der Sitzungsvorlage geht ebenfalls nichts dazu hervor. Die Ausschussmitglieder hatten folglich diskutiert und beschlossen, ohne über die tatsächlichen Kosten im Bilde zu sein.

Kein Geld aus der Schweiz Eine finanzielle Beteiligung wurde von Schweizer Seite übrigens mehrfach abgelehnt, weil sich die Kinder aus der Primarstufe in die Schweizer Kommunen integrieren sollen. Auch den Konstanzer Räten liegt dies sehr am Herzen, jedenfalls klang dies bei der Ausschusssitzung am Dienstag mehrfach an und wurde sogar zum Hauptargument für den Beschluss. «Wir wollen damit eine klare Regelung schaffen, schliesslich gibt es in Konstanz Schulbezirke und Kreuzlingen gehört da nicht dazu», sagte Stadtsprecher Walter Rügert auf Anfrage. Wer in die Schweiz zieht, müsse auch mit den Konsequenzen leben. Für deutsche Eltern in Kreuzlingen ist die-

ses Votum natürlich ein Schlag ins Gesicht: «Im deutschen Schulsystem haben meine Kinder viel mehr Möglichkeiten», sagt Kerstin Conz. Die Journalistin beschäftigt sich seit Jahren mit Bildungsthemen und weiss, dass es in der Schweiz wesentlich weniger Akademiker gibt, als in Deutschland: «Das Abitur ist leichter, als die Matura, viele schaffen sie einfach nicht.»

Dialekt und Ferien Eine Mutter, die nicht genannt werden möchte, meint: «Es gibt nur wenige Schweizer, die international Karriere gemacht haben, was bestimmt auch am Dialekt liegt.» Sie möchte, dass ihr Kind Hochdeutsch lernt und spricht. Sonja Sopper wohnt in Kreuzlingen, ist Lehrerin in Konstanz und hat ein ganz anderes Problem – die unterschiedlichen Ferienzeiten: «Wir können dann als Familie kaum mal zusammen Urlaub machen.» Sie plädiert für eine weiterhin flexible Lösung, auch im Sinne des vielgepriesenen grenzüberschreitenden Agglomerationsgedankens, und wäre – wie andere Familien auch – sogar bereit, Schulgeld in Konstanz zu zahlen. Andreas Hipp, Geschäftsführender Schulleiter der Konstanzer Grundschulen, sieht das ähnlich und hat mit der bisherigen Praxis keine Probleme: «Viele Kinder aus der Schweiz sind zum Beispiel auch in Konstanzer Vereinen aktiv, das kann man auch nicht verbieten.» Fraglich ist aber, ob ein entsprechender Gemeinderatsbeschluss überhaupt rechtlich haltbar ist. Laut Schulgesetz des Landes liegt die Aufnahme von Schülern in der Kompetenz der jeweiligen Schulleiter. Das Kultusministerium des Landes hat sich eingeschaltet und prüft gerade. Thomas Martens

Dass praktisch alle Medikamente, die nachweislich eine Wirkung entfalten, auch Nebenwirkungen aufweisen, ist bekannt. Häufig werden deshalb von Patienten pflanzliche Mittel bevorzugt, denen man bessere Verträglichkeit und weniger Nebenwirkungen unterstellt. Dass diese Strategie aber auch lebensgefährlich sein kann, wissen nur die wenigsten. Die Datenbank «Gepfuschtes» (www. gp-sp.de) hat die Spitze des Eisbergs entdeckt – Rund ca. 400 auffällig gewordene Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet sind es, die mit potenzsteigernder Wirkung auf natürlicher und rein pflanzlicher Basis angepriesen werden, tatsächlich aber erhebliche Mengen so genannter pharmakologischer PDE-5 Hemmer (Wirkstoff von Viagra) enthalten und damit alles andere als natürlichen Ursprungs sind. Dass dieser Wirkstoff zum Teil lebensbedrohliche Nebenwirkungen gerade bei den Männern auslösen kann, die so genannte Nitropräparate einnehmen und deshalb besonders geneigt sind, auf pflanzliche Präparate auszuweichen, ist eine Seite der Medaille. Die andere bedeutet, dass es sich vorliegend schlichtweg um Betrug handelt, dem praktisch kein Einhalt geboten werden kann, weil der Handel sich ausschliesslich im Internet abspielt. Konsequenz: Es gibt nur zwei Arten von pflanzlichen Mitteln gegen Impotenz, solche die gut verträglich sind, aber nicht wirken und solche, die wirken, aber hoch riskant sind. Deshalb – Hände weg von potenzsteigernden Mitteln aus dem Internet. Alles Gute für Ihre Gesundheit Ihr R. Ballier

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Grenzüberschreitend und kritisch Hier hat die Schreibe noch Pfeffer und auch heisse Eisen werden angepackt: Holger Reile und Hans-Peter Koch halten auf ihrem grenzüberschreitenden Blog «seemoz» dem Ideal des kritischen Journalismus die Stange. Dabei schreiben sie stets informativ und unterhaltsam – auch über Kreuzlinger Themen. Kreuzlingen/Konstanz. «Kritisch – widerborstig – informativ» zu sein, das schreiben sich die Blog-Macher auf ihre virtuellen Fahnen. Wer seine Informationssuche über das Geschehen in der Region mit einem erfrischenden Seitenblick vervollständigen will, der kommt an den Artikeln, die Holger Reile (59) und Hans-Peter Koch (67) dort veröffentlichen, nicht vorbei. «Lesenswertes aus Kultur und Politik für den Bodenseeraum und das befreundete Ausland» beinhaltet auch regelmässig Kreuzlinger Themen, neben dem Theater an der Grenze auch Boulevard, Xentrum oder Flüchtlingscafé «Agathu».

Morddrohungen an Redaktoren Besonders lobenswert ist, dass sie mit ihrer Veröffentlichungspolitik auch dahin gehen, wo’s wehtut. Jüngstes Beispiel sind die Enthüllungen über Armin Schrott, stellvertretender Kreisvorsitzender der NPD Bodensee-Konstanz. Seit dem Erscheinen des Artikels über den gefährlichen braunen Biedermann wird die «seemoz»-Redaktion mit Morddrohungen bombardiert, unter anderem: «Die Leichensäcke für Euch sind schon bestellt.» Dass die Redaktoren dies nicht auf die leichte Schulter

Holger Reile.

Bild: tm

nehmen, ist klar. Sie schalteten die Polizei ein. Holger Reile ist zwar «nicht hysterisch, aber vorsichtig geworden». Zeitgleich kamen Solidaritätsbekundungen von regionalen und überregionalen Schreibstuben, auch von der Redaktion der KreuzlingerZeitung. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit nimmt «seemoz» den «Südkurier» als einzige Tageszeitung im Konstanzer Raum aufs Korn. Zuletzt vergangene Woche. Der Allensbacher Autor Wolfgang J. Koschnick hatte zu seinem neuen Buch «Der grosse Betrug. Die hartnäckigsten Lügen und Irrtümer über die Werbung» (siehe unten) einem Südkurier-Redaktor ein Interview gegeben. Doch dieses durfte nie erscheinen, so die Order von oben. Darüber war Koschnick selbstredend wenig erfreut. In der von «seemoz» veröffentlichten Mail an ihn gibt sein Interviewer den Grund für die Selbstzensur ganz unverhohlen preis: Angst vor Werbekunden. «In unserem Medienhaus würde das Interview auf wenig Verständnis stossen, da wir zu einem guten Teil vom Verteilen und Abdrucken von Werbung leben», so der Originalwortlaut.

Hans-Peter Koch.

Bild: zvg

Nichts als die nackte Wahrheit Holger Reile und Hans-Peter Koch wollen dem geneigten und anspruchsvollen Leser keinen vorzensierten, weichgespülten «Mainstream-Journalismus» bieten und damit die Verhältnisse widerspiegeln, wie sie tatsächlich sind. Beide sind Wahl-Konstanzer, mittlerweile mit der grössten Stadt am Bodensee aber bestens vertraut. Beide sind auch politisch aktiv für die Linke Liste, Reile sitzt sogar im Gemeinderat. Koch stammt ursprünglich aus Hamburg, hat Volkswirtschaft studiert und in Aachen volontiert, als Wirtschaftsjournalist und später als leitender PR-Manager für einen internationalen Multikonzern in Hamburg gearbeitet. Hier wurde er dann auch Betriebsratsvorsitzender, weil er stets gewerkschaftlich angehaucht und organisiert war. Dann stieg er aus, ging auf die Kanareninsel La Palma, vermietete Wohnungen an Touristen und schrieb etliche Reiseführer über die Inseln und andere Länder. «Ich hatte das Industrieleben satt und genug Geld verdient.» Der Liebe wegen zog es ihn dann 1997 nach Konstanz. Diese Liebe ist zwar

mittlerweile erloschen, geblieben ist er dennoch und geniesst hier seinen Ruhestand. Reile ist in Tegernsee geboren, wuchs in München auf und wollte eigentlich in Italien Kunstgeschichte studieren, doch daraus wurde nichts. Mit Freunden eröffnete er 1977 in Konstanz die legendäre Kult-Kneipe «’s beese Miggle» (die böse Mücke) in der Zogelmannstrasse. Bis 1985 hatte die Konzert-Kneipe als Veranstaltungsort und Schmelztiegel für allerlei Gruppierungen aus dem links-alternativen Spektrum regen Zulauf. «Und das, ohne jemals im Südkurier angekündigt worden zu sein», ärgert sich Reile heute noch über die Ignoranz der Tageszeitung. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern der ebenfalls links-alternativen und nicht minder legendären Zeitung «Nebelhorn», die 1989 eingestellt wurde, sass als Nichtmitglied für die Grünen im Kreistag und schrieb für diverse Zeitungen, unter anderem auch den damaligen «Thurgauer Volksfreund».

Neuer Webauftritt Immer wieder drehte er Reportagen fürs Fernsehen und berichtete kritisch über Sekten, rechtsradikale Umtriebe und deren Berührungspunkte. Seit 15 Jahren tourt Reile auch zusammen mit Schauspielern und Musikern in dem Stück «Ikarus vom Lautertal» durch die Republik: «Mit unseren 160 Auftritten haben wir bislang 20000 Menschen erreicht.» Künftig will sich der Journalist neben «seemoz» wieder verstärkt TVProjekten widmen. Jetzt steht «seemoz» vor einem Relaunch: «Wir werden in zwei Wochen ganz anders aussehen», kündigt Reile an. Seine Bissigkeit will das Blog aber beibehalten. S. Böker/T. Martens

Detailhandel wirbt richtig Allensbach. Der letzte Boxkampf von Wladimir Klischko auf RTL am 5. Oktober war für Wolfgang J. Koschnick ein grosses Ärgernis. Nicht, weil der Ukrainer haushoch überlegen war, sondern weil jede Kampfpause mit Werbung gefüllt wurde: «Das hält doch kein Mensch aus.» In seinem neuen Buch «Der grosse Betrug. Die hartnäckigsten Lügen und Irrtümer über Werbung» (Tectum-Verlag) prangert der 71-jährige Experte das «gegenseitige Hochschaukeln» der Unternehmen bis zum Abwinken der Kunden an. «Die Grenze ist erreicht». Überall werde man mit Botschaften dieser Art bombardiert und fühle sich hilflos ausgeliefert. Dabei ist Werbung

für den Wahl-Allensbacher, der lange Jahre als Leiter der Auslandsabteilung im Institut für Demoskopie gearbeitet und über 50 Fachbücher zum Thema Werbung und Marketing geschrieben hat, an sich nichts Schlechtes. Schliesslich müssten Unternehmen ja auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen. Die zunehmende Intensität allerdings ist ihm ein Dorn im Auge. In seinem Buch entlarvt Koschnick aber auch dreiste Werbelügen und fragwürdige Machenschaften der Strategen. Und Prominente seien oft alles andere als Absatz fördernd. Werbeverbote wie etwa bei Alkohol oder Zigaretten bringen ihm zufolge

übrigens rein gar nichts, wie der Blick auf andere Länder zeige. Lediglich gesellschaftlicher Druck könne hier etwas bewegen. Dagegen bricht Koschnick eine Lanze für die Werbung des lokalen Detailhandels. Die sogenannten «Schweinebauchanzeigen» oder Aktionsinserate in den Zeitungen sind ausgesprochen wirkungsmächtig, weil sie ganz klar Preis und Produkt in den Vordergrund stellen. Seine Thesen untermauert Koschnick durch Studien anerkannter Fachleute und eigene Beobachtungen der internationalen Werbeszene. Auf 372 Seiten erhält der Leser einen detaillierten Einblick in die Mechanismen und Wirkungsweise dieser Branche, die

Autor Wolfgang J. Koschnick. Bild: tm

häufig allzu sehr vom eigenen künstlerischen Anspruch, als vom eigentlichen Ziel – der Absatzförderung – getrieben ist. Thomas Martens

Inserat 2013_Layout 1 05.10.13 09:58 Seite 1

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KreuzlingerZeitung

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Nr. 42

18. Oktober 2013

De Huustyrann Lustspiel in drei Akten von Fred Bosch Samstag, 2. 3. Nov. Nov. 14 14 + + 20.00 20.00 Uhr Uhr Samstag, Freitag, 8. Nov. 20.00 Uhr

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KreuzlingerZeitung

Nr. 42

18. Oktober

SEITE DER STADT

KREUZLINGEN

9

«Natur entdecken» Im Seeburgpark finden Fledermäuse, Spechte, Tauben und andere Tiere Unterschlupf in Baumhöhlen. Ihre Lebensweise steht im Mittelpunkt einer weiteren Exkursion im Rahmen der städtischen Veranstaltungsreihe «Natur entdecken» vom kommenden Samstag, 19. Oktober, 16 Uhr.

Bild: zvg

Wolf-Dieter Burkhard, kantonaler Fledermausschutzbeauftragter, führt am Samstag durch den Seeburgpark und zeigt, wo die verschiedenen Fledermausarten ihren Lebensraum gefunden haben. Mit etwas Glück kann ein Tier ganz aus der Nähe betrachtet werden. Während der Entdeckungsreise weist Wolf-Dieter Burkhard zudem auf weitere Baumhöhlen-Bewohner im Seeburgpark hin. Die Exkursion dauert rund eineinhalb Stunden und ist auch für Kinder sehr gut geeignet, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 16 Uhr beim Büro Hafenmeister beim Kursschiffhafen. IDK

Schweizerdeutsch verstehen Das regionale Kompetenzzentrum Integration bietet ausländischen Einwohnerinnen und Einwohnern den Kurs «Schweizerdeutsch verstehen – die Deutschschweizer verstehen» an. Über vier Tage verteilt mit Start am 25. Oktober, werden die Teilnehmenden unter Einbezug von Texten, Hörverständnisübungen und Filmausschnitten ins Schweizerdeutsch eingeführt. Zusätzlich zu den sprachlichen Aspekten werden im Kurs insbesondere auch die kulturellen Unterschiede thematisiert. Die Kursteilnehmer erhalten wertvolle Tipps und Tricks zum zwischenmenschlichen Umgang mit Schweizern. Im Kursgeld inbegriffen sind ein umfangreiches Skript, ein Wörterbuch und weitere

Altpapiersammlung durch SATUS TV Kreuzlingen

am Samstag, 26. Oktober 2013 ganzes Stadtgebiet. Wir bitten Sie, Papier und Karton getrennt gebündelt bis zum Sammelbeginn (spätestens 07.00 Uhr) auf den blauen Punkten bereit zu stellen. Es werden nur verschnürte Bündel entgegen genommen! Volle Tragtaschen, Kartonschachteln oder ähnliche Behälter sowie mit Abfällen durchmischte Bündel werden nicht mitgenommen. Grössere Papiermengen bitte melden: Tel. 071 688 80 59 Gewerbe: Grössere Mengen selber ins Regionale Annahmezentrum RAZ bringen. Nächste Sammlung: 30. November 2013 Sie unterstützen die Kreuzlinger Vereine, indem Sie von der Papiersammlung Gebrauch machen. Die sammelnden Ver-

Die Lernenden der Stadt Kreuzlingen verbrachten einen halben Tag auf der Bilder: zvg Kartbahn in Sulgen.

Lernende geben Vollgas Es gehört bereits zur Tradition, dass die KV-Lernenden im dritten Lehrjahr den halbtägigen Ausflug der Ler-

nenden der Stadt Kreuzlingen planen und organisieren. Am 2. Oktober machten sich die Lernenden mit ihren Betreuern auf nach Sulgen zur Kartbahn. Während die Fahrzeuge aufgetankt wurden, stärkte sich die Kreuzlinger Gruppe bei einem Znüni. Anschliessend starteten die Lernenden zu einem spannenden Rennen auf der 550 Meter langen Kartbahn. Nach sechs Minuten Qualifying lieferten sich die schnellsten Fahrer ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Schluss standen Werner Stiefel (1. Platz), Silke Stöhr (2. Platz) und Michael Weber (3. Platz) strahlend auf dem Podest. Nach einem atemberaubenden Rennen ging es zum gemütlichen Teil über. Der Lehrlingsausflug 2013 wurde mit einem gemeinsamen Abendessen beendet. IDK

2013-0206 Renovation und Sanierung Rosenegg, Bärenstrasse 6

gen 2, schriftlich und begründet Einsprache erheben.

Stiftung Rosenegg, v.d. Thomas Weihrich, Egelseestrasse 46, 8280 Kreuzlingen

Baubewilligungen erteilt

nützliche Unterlagen für das Training zu Hause.

Jetzt anmelden! Der Kurs findet an folgenden Daten statt: Freitag, 25. Oktober, 18 bis 20.30 Uhr; Samstag, 26. Oktober, 9 bis 11.30 Uhr, sowie Freitag, 8. November, 18 bis 20.30 Uhr, und Samstag, 9. November, 9 bis 11.30 Uhr. Der Kurs wird im Evangelischen Gemeindehaus an der Bärenstrasse 25 in Kreuzlingen durchgeführt. Kurskosten 100 Franken, inklusive Kursmaterial. Anmeldungen bis zum 23. Oktober beim regionalen Kompetenzzentrum: Während den Bürozeiten gerne unter Tel. 071 677 62 34 oder per E-Mail: integration@kreuzlingen.ch. IDK eine werden von der Stadtverwaltung für ihren Aufwand finanziell entschädigt. Die Höhe der Entschädigung ist abhängig von der Sammelmenge. Für Papier- und Kartonwaren, welche im Regionalen Annahmezentrum RAZ abgegeben werden, erhalten die Vereine keinerlei Beiträge. Bauverwaltung

2013-0207 Erstellen Aussenkamin, Hafenstrasse 38

Baugesuche

Epli-Niederastroth Harald und Niederastroth Helge, Hafenstrasse 38, 8280 Kreuzlingen

Beim Stadtrat Kreuzlingen sind folgende Baugesuche eingegangen: 2013-0204 Umgestaltung Vorgarten mit Autoabstellplatz, Langgartenstrasse 7 Petzold Heiko, Langgartenstrasse 7, 8280 Kreuzlingen 2013-0205 Provisorium Pressmulde + Änderung Aussenwand West (UG), Kirchstrasse 17 Genossenschaft Altersheim und Alterssiedlung Kreuzlingen, Kirchstrasse 17, 8280 Kreuzlingen

2013-0208 Erweiterung Vorplatz, Birkenweg 2 Suhner Andreas und Christine, Gaissbergweg 6, 8280 Kreuzlingen Die Pläne liegen vom 22. Oktober bis 11. November 2013 bei der Bauverwaltung Kreuzlingen, Hauptstrasse 88, öffentlich zur Einsicht auf. Wer vom Bauvorhaben berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der Auflagefrist beim Stadtrat Kreuzlingen, Bauverwaltung, Hauptstrasse 88, 8280 Kreuzlin-

(Woche 41) – Um- + Anbau Wohnhaus, Waldrainstrasse 11 – Erweiterung Wohnraum, Holzäckerlistrasse 12 – Verglasung Balkon, Freiestrasse 26a – Anbau überdachter Balkon, Fassadensanierung, Einbau Balkontüren, Tellstrasse 6 Bauverwaltung

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Nr. 42

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KreuzlingerZeitung

Nr. 42

POLIZEIMELDUNGEN

SERVICE

18. Oktober 2013

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Hand in Kreissäge Sitterdorf Bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle an der St. Gallerstrasse in Sitterdorf zog sich ein Arbeiter am Donnerstag eine schwere Handverletzung zu. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau bearbeitete der 32-jährige Arbeiter ein Holzstück an einer Kreissäge, geriet dabei mit der Hand ins rotierende Sägeblatt. Der Mann wurde durch den Rettungsdienst versorgt und danach mit der Rega ins Spital geflogen. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.

Deliktsgut Matzingen Die Kantonspolizei Thurgau konnte Ende September in Matzingen mutmassliche Trickdiebe festnehmen. Der Mann und die zwei Frauen aus Rumänien fragten jeweils ihre Opfer nach dem Weg zu einer grösseren Stadt oder dem Spital. Um ihre angebliche Dankbarkeit zu zeigen, legten sie der Person wertlosen Imitationsschmuck um. Gleichzeitig stahlen sie unbemerkt den echten Goldschmuck der Betroffenen. Bei den Trickdieben konnte die Kantonspolizei Thurgau drei Halsketten sowie ein Armband sicherstellen und sucht nun die rechtmässigen Besitzerinnen und Besitzer. Fotos der Schmuckstücke sind im Internet unter www.kapo.tg.ch aufgeschaltet. Wer seinen Schmuck wiedererkennt, kann sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter Tel. 052 725 44 60 melden.

IMPRESSUM

Evangelische Kirchgemeinde Kreuzlingen www.evang-kreuzlingen.ch Sonntag, 20. Oktober 9.45 Uhr: Gottesdienst Kirche Kurzrickenbach Pfrn. Andrea Stüven

Montag, 21. Oktober

Mittwoch, 23. Oktober 8.30 Uhr: Eucharistiefeier 19.00 Uhr: Rosenkranz in ital. Sprache

Donnerstag, 24. Oktober 16.00 Uhr: Eucharistiefeier

Freitag, 25. Oktober 15.00 Uhr: Rosenkranz im Ölberg 18.30 Uhr: Eucharistiefeier

14.15 Uhr: Offener Spielnachmittag für Erwachsene Haus Bleiche

Pfarrei St. Stefan, Emmishofen

Freitag, 25. Oktober

Freitag, 18. Oktober

9.30 Uhr: Literaturkreis mit Julia Klöck, Kirchgemeindehaus

18.45 Uhr: Rosenkranzgebet 19.15 Uhr: Abendmesse

Samstag, 19. Oktober 18.00 Uhr: Vorabendmesse

Sonntag, 20. Oktober Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen www.kath-kreuzlingen.ch Pfarrei St. Ulrich Samstag, 19. Oktober

10.30 Uhr: Sonntagsgottesdienst 15.30 Uhr: Rosenkranzgebet in Bernrain 17.00 Uhr: Konzert der Cantores Corde: die Jahreszeiten von Joseph Haydn, Kollekte

9.00 Uhr: Eucharistiefeier Anschliessend Kaffee im Ulrichshaus 17.00 Uhr: Beichtgelegenheit 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

Montag, 21. Oktober

Sonntag, 20. Oktober

8.30 Uhr: Messfeier

9.30 Uhr: Santa Messa in lingua italiana 11.00 Uhr: Eucharistiefeier

Donnerstag, 24. Oktober

Montag, 21. Oktober 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet

20.00 Uhr: Bibelabend im Stefanshaus

Dienstag, 22. Oktober

7.30 Uhr: Messfeier 13.45 Uhr: Abfahrt zum Senioren Spielnachmittag im Bruder Klaus Zentrum

Abschied nehmen.

Redaktion Stefan Böker (sb), Kathrin Brunner (kb), Thomas Martens (tm) Tel: 071 678 80 34, redaktion@kreuzlinger-zeitung.ch

Inserate Leitung: Petra Diaz, Dagmar Holynsky, Gabriele Buba Tel: 071 678 80 39, inserate@kreuzlinger-zeitung.ch Layout: Willy Messmer, Fabio Iannello Druck: Druckerei Konstanz

Spülmaschine gesucht. Tel. 0049 151 5607 5083 Neu in Kreuzlingen / Tägerwilen Haushaltshilfe für Reinigungsarbeiten, Waschen, Bügeln – einmalige Einsätze bei Grossputz / Umzug oder regelmässige Einsätze Tel 076 210 32 65 In unserer Rubrik «PRIVATE KLEINANZEIGEN» sind Sie mit 4 Zeilen für 20,– Fr. dabei!

Notfallkreis Nr. 7 «Region Kreuzlingen» Bätershausen, Bottighofen, Gottlieben, Illighausen, Kreuzlingen, Landschlacht, Lengwil, Münsterlingen, Neuwilen, Oberhofen, Scherzingen, Schönenbaumgarten, Schwaderloh, Tägerwilen, Triboltingen, Wäldi, Zuben Wenn der Hausarzt oder dessen Stellvertreter nicht erreichbar ist, rufen Sie bitte die Notfallnummer 0900 000 199 (1.93 Fr./Min.) an. Notfallkreis Nr. 8 «Amriswil-Obersee» Amriswil, Almensberg, Altnau, Auenhofen, Biessenhofen, Brüschwil, Dozwil, Engishofen, Güttingen,Hagenwil, Hatswil, Hefenhofen, Herrenhof, Kesswil, Langrikkenbach, Muolen, Oberaach, Niederaach, Räuchlisberg, Schocherswil, Sommeri, Uttwil Wenn der Hausarzt oder dessen Stellvertreter nicht erreichbar ist, rufen Sie bitte die Notfallnummer 0900 000 327 an.

AMTLICHE TODESMELDUNGEN Gestorben am 10. Oktober 2013 Attila Schenk österreichischer Staatsangehöriger wohnhaft gewesen in Kreuzlingen, Eichhornweg 3 geboren am 12. April 1963

Mit einer Anzeige in der KreuzlingerZeitung.

11. Jahrgang

Verlag, Inserate, Redaktion

PRIVATE KLEINANZEIGEN Bezahlbare 2-Zi.-Whg. in Kreuzlingen, gerne Altbau, oder altes Häusli, zu mieten gesucht von Journalist. Tel. 0049 151 5607 5083

Amtliches Publikationsorgan für Kreuzlingen, Kemmental, Lengwil, Tägerwilen. Auflage: 22 240 Exemplare, erscheint am Freitag. KreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b, 8280 Kreuzlingen, Tel: 0716788030, Fax: 0716788040, info@kreuzlinger-zeitung.ch, www.kreuzlinger-zeitung.ch Geschäftsleitung: Nina Paproth

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Gestorben am 14. Oktober 2013 Ilse Margarete Bollmann geb. Schlutt von Bottighofen TG wohnhaft gewesen in Kreuzlingen, Gaissbergstrasse 52 geboren am 17. Dezember 1937

12

REGION

KreuzlingerZeitung

Nr. 42

18. Oktober 2013

Operationssäle mit Seesicht Mit dem Projekt 3i (Infrastruktur fßr die Integrierte Intensivstation) wird fßr den 40-jährigen Operationstrakt des Kantonsspitals Mßnsterlingen ein Neubau erstellt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 80 Millionen Franken, der Bezug ist im Frßhjahr 2015 vorgesehen. Mßnsterlingen. Die neuen Räumlichkeiten und die technischen Einrichtungen des Kantonsspitals Mßnsterlingen werden den heutigen Anforderungen fßr die Behandlung der Patientinnen und Patienten entsprechen und einen effizienten Operationsbetrieb sicherstellen.

Gute Karten in der Hand Derzeit findet ein Wettlauf unter den Spitälern mit Neubauten statt, stellte Kantonsbaumeister Markus Friedli anlässlich der Baustellenbesichtigung des Projektes 3i fest, und ergänzte: Der Thurgau hat in diesem Wettlauf sehr gute Karten in der Hand. Und eine dieser Karten ist der Neubau in Mßnsterlingen, an dem seit Februar 2013 gearbeitet wird. Als zentrales Element beinhaltet er zehn neue Operationssäle mit den vorund nachgelagerten Aufwach- und Umbetträumen sowie eine Intensivpflegestation mit neu zwÜlf statt wie bisher acht Betten. Der Neubau zeichnet sich durch optimale Betriebsabläufe aus sowie dadurch, dass alle Operationssäle einfach bedient werden kÜnnen.

Aussenansicht des Rohbaus des Projekts ÂŤ3iÂť.

Gegenßber heute werden die Wege verkßrzt, was zu einer Effizienzsteigerung und damit auch zu gßnstigeren Kosten fßhrt, erklärte Markus RÜthlin, ärztlicher Direktor des Kantonsspitals Mßnsterlingen. Und auch fßr Spitaldirektor Stephan Kunz ist das Projekt 3i ein wichtiger und grosser Entwicklungsschritt in Mßnsterlingen: Mit den Operationssälen und der Intensivpflegestation wird das Herz des

Spitals erneuert und das mit lediglich minimalen StÜrungen des laufenden Betriebs. Und lächelnd fßgte er an: Und wer kann schon Operationssäle mit Seesicht anbieten? Das neue Gebäude verfßgt ßber eine Geschossfläche von ßber 9000 Quadratmetern und eine Kubatur von mehr als 46 000 Kubikmetern, was dem Volumen von rund 50 Einfamilienhäusern entspricht. Bei der

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KULTURFONDS Mit dem Kulturfonds fÜrdert die Stadt Konstanz jedes Jahr freie Kulturprojekte Konstanzer und Kreuzlinger Kulturschaffender. Einsendeschluss fßr die FÜrderanträge ist der 1. Dezember. Die HÜhe des KulturfÜrdertopfes fßr 2014 beträgt 50 000 Euro. Antragsformulare und Richtlinien der FÜrderung stehen unter www.konstanz.de zum Herunterladen bereit. Ein Gremium, bestehend aus Vertretern des Gemeinderates, Repräsentanten der freien Kulturszene, des Stadttheaters und des Kulturbßros, wird im Februar 2014 ßber die Vergabe der Projektmittel entscheiden. Weitere Infos beim Kulturbßro Konstanz, Tel. 0049 7531 900 902. www.konstanz.de

Bild: zvg

Baustelle in Mßnsterlingen handelt es sich um die grÜsste des Kantons Thurgau seit 30 Jahren, hielt Kantonsbaumeister Markus Friedli fest. Als nicht ganz problemlos bezeichnete er die gewählte Bauweise mit Minergie-P-Zertifikat. NÜtig fßr diesen Standard ist eine Photovoltaikanlage mit rund 400 Quadratmetern Fläche auf dem Dach des Neubaus. Nach der Fertigstellung des Neubaus werden die Operationssäle und die Intensivstation von den bisherigen Standorten in die neuen Räumlichkeiten verlegt. Dabei wird sichergestellt, dass ohne Betriebsunterbruch weitergearbeitet werden kann. In den frei werdenden Räumen des bisherigen Behandlungstraktes werden andere Abteilungen wie beispielsweise die medizinische Diagnostik, die Tagesklinik und die Urologie untergebracht. Mit dem Neubau und dem bereits in Betrieb genommenen Projekt Lobby wird das Kantonsspital Mßnsterlingen auf dem neuesten Stand und damit die Attraktivität und die Betriebssicherheit fßr die nächsten Jahrzehnte sichergestellt sein. ID

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18. Oktober 2013

KREUZLINGEN/REGION 13

Die Waffen wurden auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft.

Das Museum «Festungsgürtel» erhielt neue Exponate. Bilder: Thomas Martens

KreuzlingerZeitung

Nr. 42

Weniger Waffen in privater Hand Der zweite Waffen-Sammeltag der Kantonspolizei Thurgau war ein Erfolg. In Kreuzlingen wurden im Feuerwehrdepot Ost am Samstag mehrere hundert Gegenstände entsorgt oder an das Museum Festungsgürtel weitergegeben. Kreuzlingen. Einige hundert Personen folgten der Einladung der Kantonspolizei Thurgau und nutzten die Möglichkeit, nicht mehr benötigte Waffen, Munition und Sprengstoffe zu entsorgen. So wurden beispielsweise 125 Schusswaffen und 35 gefährliche

Gegenstände (Säbel, Messer, etc.) abgegeben. Bei den Schusswaffen handelte es sich mehrheitlich um alte Ordonnanzgewehre. Aber auch rund 7000 Schuss Munition, ein halbes Kilogramm Sprengstoff, zehn Sprengzünder und 110 pyrotechnische Gegenstände wurden der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Auch Konrad Siegrist aus Hugelshofen nutzte die Möglichkeit, völlig unbürokratisch ein Langgewehr seines Grossvaters entsorgen zu lassen. Es werde nicht mehr benötigt und liege nur rum. Berufssoldat Philipp Rüegg gab das Sturmgewehr seines verstorbenen Vaters in Obhut des Muse-

ums Festungsgürtel. Zusammen mit anderen Exponaten wird es die Ausstellung zur Geschichte der Verteidigungsbereitschaft an der Grenzlinie bereichern. «Meine Mutter möchte das Gewehr nicht mehr im Haus haMehr Bilder im Internet unter:

www.kreuzlinger-zeitung.ch ben und ich hab genug von dem Zeug», sagte er durchaus zweideutig. Walter Nötiker aus Kreuzlingen erbte einen Karabiner von 1911 (Langgewehr 11) von seinem Vater und hatte dafür ebenfalls keine Verwendung. Für eine Schrecksekunde bei den Be-

amten der Kantonspolizei sorgte eine ältere Dame, die eine Plastiktüte mit brisantem Inhalt abgab. Als die Experten hineinsahen, erblickten sie Sprengzünder für Plastiksprengstoff und staunten nicht schlecht. «Wenn die Frau gewusste hätte, was sie da mit sich führte», sagte Markus Brunschweiler vom Polizeiposten Kreuzlingen und verstaute die gefährliche Fracht sogleich vorsichtig. «Die Dinger können eine Hand wegsprengen.» Der letzte Sammeltag findet am Samstag, 19. Oktober, im Polizeikommando Thurgau in Frauenfeld statt. Die Gegenstände können zwischen 9 und 13 Uhr abgegeben werden. tm

Ein neuer Kandidat soll her Güttingen. Nach reiflicher Überlegung beschloss der offizielle Kandidat des überparteilichen Wahlkomitees, Beat F. Hekler, zum zweiten Wahlgang für das Amt des Gemeindeammanns von Güttingen am 24. November nicht mehr anzutreten. Obschon Beat F. Hekler im ersten Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte, waren deutlich mehr Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Aufruf gefolgt, sich selber oder den Nachbarn auf den Wahlzettel zu schreiben und somit den beiden bestehenden Kandidaten Hekler und Marcel Manser keine Chance zu geben. Dass eine kleine Gruppe aus dem Hinterhalt mit «deformierenden Behauptungen» erdrutschartig derart viele Leute verunsichern oder generell zum Mitmachen animieren konnte, zeige für Hekler keine gute Voraussetzung für einen fairen, zweiten Wahlgang; auch im Falle einer Wahl wären diese Intrigenspiele weiter zu erwarten: «Ich möchte kein zweiter

Fall Staub werden», erläutert Beat F. Hekler seinen Entscheid. Stadtschreiber Pascal Pfister teilte auf Anfrage mit, dass ihm kein neuer Kandidat bekannt sei. Sprengkandidat Marcel Manser will spätestens heute Freitag bekannt geben, ob er für den zweiten Wahlgang zur Verfügung steht: «Ich stehe noch mitten in Gesprächen, wo es allenfalls Unterstützung geben könnte.» Immer noch ist von einem «ominösen Dritten» die Rede, der kandidieren wolle, sich aber bisher nicht geoutet habe. Hanspeter Müller ist es jedenfalls nicht. Der Urgüttinger, der in Kreuzlingen als Architekt tätig ist, gibt zwar zu, Bedenken gegen Hekler und Manser gehabt zu haben und zu den 32 Unterzeichnern eines Leserbriefes zu gehören, in dem zu einem zweiten Wahlgang aufgerufen wurde (wir berichteten). Auch habe er beim Podiumsgespräch seine Meinung geäussert. Er sieht sich jedoch nicht als Mobilmacher gegen die beiden Kandidaten: «Der Stein kam schon vor dem Podi-

Beat F. Hekler zog zurück. Bilder: zvg

Marcel Manser überlegt noch.

umsgespräch ins Rollen. Es herrschte die breite Meinung, dass die beiden Kandidaten nicht das Gelbe vom Ei sind.» Derweil läuft die Kandidatensuche im Hintergrund auf Hochtouren. Der Präsident des Überparteilichen

Wahlkommitees, Chistoph Nägeli, hat den Anspruch, «eine gute Lösung für Güttingen» zu finden. Auch mit den Meinungsführern der Leserbriefschreiber habe man sich getroffen. Mal sehen, wer fünf Wochen vor der Wahl aus dem Hut gezaubert wird. tm

Herbstausstellung in Kreuzlingen

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KreuzlingerZeitung

Nr. 42

18. Oktober 2013

KREUZLINGEN/AGENDA

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Wohn-Neuheit an der Hafenstrasse mer, zwei Küchen und drei Bäder zu bieten. Im Keller wird es neben einem Waschraum auch zwei separate Musikräume geben, die ebenfalls gemietet werden können. Der Neubau erhält dafür einen richtigen Waschsalon.

An der Hafenstrasse 7 in Kreuzlingen entsteht eine neue, moderne Überbauung. Neben 42 Mietwohnungen, die in einer innovativen Modulbauweise errichtet werden, bietet die sanierte Villa auf dem Grundstück Platz für eine achtköpfige Wohngemeinschaft. Kreuzlingen. So rasch wird selten eine neue Wohnüberbauung realisiert: Das grosse Haus auf dem Gottschalck-Areal an der Hafenstrasse 7 wurde im Januar abgebrochen. Lediglich der Wohnteil zur Strasse hin – die alte ursprüngliche Villa – blieb bestehen. Im März folgte der Baustart, im Dezember sollen die Zimmer und Wohnungen bezugsbereit sein.

Erstes Projekt dieser Art Insgesamt 39 Ein-Zimmer- und drei Zwei-Zimmerwohnungen werden hier erstellt. Doch nicht etwa Stein auf Stein, sondern in einer innovativen Bauweise: «Die einzelnen Wohnmodule werden in einer Amriswiler Zimmerei vorfabriziert, fix und fertig ausgestattet geliefert und versetzt», informiert Philipp Adank, Architekt und

Grillen im Garten

Blick in eine der Unus®-Wohneinheiten an der Hafenstrasse 7.

Geschäftsführer der adank & partner architektur in Amriswil. Diese hat zusammen mit dem Totalunternehmer, der Amriswiler raumwerk ag, die einzelne Wohneinheit, welche «UNUS®» heisst, in einer zweieinhalbjährigen Entwicklungsphase konzipiert. «An der Hafenstrasse realisieren wir das erste Projekt dieser Art», verrät der Architekt. Gestern erst wurden wieder neue «Wohnboxen» angeliefert, insgesamt 18 stehen nun bereits. Alle sind sie mit Balkon, Küche, Bad und Einbauschrank ausgestattet, die Böden ziert ein schickes Eichenparkett. Manch eine Wohnung kann sogar mit Seesicht punkten. «Geheizt wird per

Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung», so Adank. «Die Gebäudehülle ist Minergie zertifiziert und erfüllt sämtliche Anforderungen in Sachen Wärme- und Schallschutz.»

Wohngemeinschaft in der Villa Die alte Villa – eingesäumt von den neuen Wohnungen – wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege saniert. «Alte Elemente haben wir, wenn möglich, belassen», informiert Philipp Adank. «So zum Beispiel die Holzböden in machen Zimmern oder die Stuckleisten an der Decke.» Das Haus soll künftig als Wohngemeinschaft genutzt werden und hat auf drei Stockwerken insgesamt acht Zim-

AUSSTELLUNGEN KREUZLINGEN Bis 26. Oktober Fr. 17 bis 20 Uhr Sa. 14 bis 18 Uhr Bis 31. Dezember

«Pimpinone/Angst vor Schlägen», Kammeroper im Spannungsfeld zwischen Mann und Frau.

Fr. und Sa. 20 Uhr

Stadttheater Konstanz, Konzilstrasse 11

Samstag, 19. Oktober.

«Deutschland sucht das Supermärchen», Jonas Pätzold spielt und plaudert sich in fliegendem Kostümwechsel quer durchs Märchenreich.

20 Uhr Uhr

Spiegelhalle, Hafenstrasse 12

VERSCHIEDENES

Rauchende Kamine, Sonderausstellung zur Dampfschifffahrt am Bodensee mit zahlreichen Modellen.

Mi., Sa. und So. 14 bis 17 Uhr Seemuseum, Seeweg 3 Bis 30. Januar 2014

KONSTANZ 18. und 19. Oktober

«Kunst im Umbau», Bilder von Peter Guarisco im Café/Bar Six. Die Bilder sind von aussen zu sehen. Café/Bar Six, Hauptstrasse 6

Bis Ende Jahr

THEATER/KABARETT

«Panorama & From Above», Fotoausstellung von Markus Schmid. Apotheke Richter, Hauptstrasse 20

Jürg Schoop in der Venenklinik Bellevue, bedeutende Werkschau des über 60 Jahre in Kreuzlingen wohnhaften Thurgauer Künstlers. Nach telefonischer Vereinbarung (071 667 02 01) ist der Künstler persönlich anwesend.

Bild: zvg

Die Villa und den Neubau verbindet eine Tiefgarage, wo sogar eine Ladestation für Elektroautos angebracht ist. Auch im Aussenbereich werden sowohl Parkplätze als auch Veloabstellplätze zur Verfügung stehen. «Von allen Mietern gemeinschaftlich genutzt werden kann auch das Gartenstück mit Grillstelle», informiert der Architekt. Er sieht den neuen Wohnraum vor allem für Studenten und junge Leute, die erstmals in eine eigene Wohnung ziehen, geeignet, aber auch für Arbeiter oder Wochenaufenthalter. «Einzel- und Zweipersonen-Haushalte sind heute gefragt», sagt er. Bauherrschaft des Projekts ist die Immobilien Fonds der Mobiliar. Die Immokanzlei aus Kreuzlingen ist für die Erstvermierung zuständig (Infos dazu unter www.1raum.ch). Eine weitere Besonderheit: «Selbst Internetaschluss gibt es in den Wohnungen bereits und ist in den Nebenkosten enthalten», so Philipp Adank. Kathrin Brunner

KREUZLINGEN Samstag, 19. Oktober

FC Kreuzlingen – FC Uster, Meisterschaft 2. Liga Interregional.

16 Uhr

Hafenareal Klein Venedig

Samstag, 19. Oktober

EHC Kreuzlingen-Konstanz – SC Rheintal, 3. Liga Eishockeymeisterschaftsspiel.

Mo. bis Fr. tagsüber

Venenklinik, Brückenstrase 9

17 Uhr

Bodenseearena

Bis Frühjahr 2014

50 Jahre Seegfrörni, Sonderausstellung der Gemeinden Altnau und Münsterlingen.

19. und 20. Oktober

«Herbstblüte», Ausstellung in der Ateliergalerie von Christine Aebischer.

Mi., Sa. und So. 14 bis 17 Uhr Seemuseum, Seeweg 3

12 bis 18 Uhr

Atelier Christine Aebischer, Konstanzerstrasse 62

Bis April 2014

Sonntag, 20. Oktober

Konzert für Senioren, mit der Musikgesellschaft Altnau.

10 bis 11 Uhr

Alterszentrum, Kirchstrasse 17

«FisCHe», erste grosse Sonderausstellung zu diesem Thema im Seemuseum.

Mi., Sa. und So. 14 bis 17 Uhr Seemuseum, Seeweg 3

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Fßr die Standortevaluation wurden das Team von stauffacher-aemisegger architekten beauftragt eine neue Werkhalle fßr die betriebliche Zukunft der Firma AKOM Technik AG zu planen. Nach dem Entscheid die Parzelle an der Schßtzenstrasse zu erwerben, wurden in Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft die räumlichen Bedßrfnisse abgeklärt. Durch das Prßfen und Besprechen mehrerer architektonischer Vorschläge kristallisierte sich der Entwurf eines zum Teil zweigeschossigen Neubaus mit grosszßgig ßberdachtem Aussenbereich und ohne Untergeschoss heraus. Dadurch konnte der zur Verfßgung stehende Aussenbereich besser als Nutzfläche konzipiert werden. Im Bereich zwischen Halle und Hauptstrasse entstand ein Grßngßr-

tel mit verschiedenen Nutzungen, der sowohl als Ausstellungsfläche fßr Kommunalfahrzeuge und Geräte fßr die Gartenpflege, sowie als Retensionsfläche fßr die Versickerung des anfallenden Regenwassers dient. Der Neubau muss den betrieblichen Anforderungen von heute entsprechen und die Entwicklung fßr die Zukunft ermÜglichen. Es wurde von Anfang an viel Wert auf Funktionalität und eine wirtschaftliche Realisierung gelegt. Um den Energiebedarf so tief wie mÜglich zu halten, wurde das Gebäude nach den neusten energetischen MÜglichkeiten gedämmt. In der Ausfßhrung fiel die Wahl auf eine einfach gehaltene Stahlkonstruktion mit gedämmten Sandwichplatten. Die Heizungsrohre

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nik AG in Tägerwilen reich sind Büro und Mitarbeiterräume (Teeküche, WC und Garderoben) untergebracht. Über verglaste Wandbereiche zwischen Laden, Büro und Werkstatt ist eine Durchsicht jederzeit möglich und ergibt optisch ein grösseres Raumgefühl für diese Bereiche.

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verlaufen direkt im Betonboden, welcher zusätzlich mit einer Schaumglasschüttung gedämmt wurde. Das komplette Erdgeschoss kann so mit Fahrzeugen befahren werden. Auf dem Dach ist ausserdem eine Photovoltaikanlage geplant. Die Werkstatt ist über den Vorplatz und vier Zufahrtstore erschlossen und die Besucherparkplätze sind von der Schützenstrasse gut ersichtlich direkt vor dem Eingang angeordnet. Über den in Firmenfarbe gestrichenen Haupteingang gelangt man in den Laden /Showraum, in dem die AKOM Technik AG einen Einblick in ihr Produktsortiment gibt. Dieser Bereich ist durch grosse Schaufensterverglasung auch nach Ladenschluss gut einsehbar. Im Zwischenbe-

Die geräumige und lichtdurchflutete Werkhalle ist das Herz des Betriebs. Diese ist bis unter das Dach offen gestaltet und wird über eine grosszügige Dachverglasung mit natürlichem Licht versorgt. Angegliedert ist ein Waschraum für die Fahrzeugwäsche, eine betriebseigene Schlosserei und ein Bereich für die Reparatur von Kleingeräten. Im oberen Geschoss sind verschiedene Lagerflächen, das Archiv, der Technikraum und Flächen für den späteren Ausbau des Büros angeordnet. Der Baustart erfolgte Mitte März 2013. Dank der guten Zusammenarbeit mit den beteiligten Unternehmern, konnte die Halle in knapp fünf Monaten fertig gestellt und den Eigentümern übergeben werden. Wir möchten der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag und das in uns gesetzte Vertrauen danken. Wir wünschen Lukas Neukomm, Markus Wehrli und der ganzen Belegschaft in ihrem neuen Betrieb viel Freude und Erfolg. Allen beteiligten Unternehmer danken wir für die gute Zusammenarbeit, sowie für die fach- und termingerechte Ausführung. Markus Aemisegger Architektur und Bauleitung

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Baureportage AKOM TECHNIK AG ÂŤEinfach mal reinschauenÂť Die AKOM Technik AG lädt zum Tag der offenen TĂźr am 18. und 19. Oktober. Mehr Platz, helle und freundliche Räumlichkeiten und keinen Mietvertrag mehr – das konnten sich die Inhaber der AKOM Technik AG, Markus Wehrli und Lukas Neukomm, mit dem Neubau einer eigenen Werkstatt in Tägerwilen realisieren. ÂŤEs hat sich gelohntÂť, freut sich Wehrli. ÂŤWir wollten uns erweitern, haben nun mehr Platz fĂźr grosse Fahrzeuge und neu sogar einen Aufenthaltsraum fĂźr Mitarbeiter, der zuvor gefehlt hat.Âť Mit Sack und Pack zĂźgelte die Firma von der Hauptstrasse 54 an die SchĂźtzenstrasse 1 und bietet hier seit dem 1. Oktober wie gewohnt Reparaturen, Servicearbeiten und den Neuverkauf von Land- und Kommunalmaschinen sowie Geräte fĂźr den Privatbereich an.

Interessierte kÜnnen einfach mal bei uns reinschauen und sich in Ruhe umsehen, so Wehrli. Es werden auch ein paar Maschinen unserer Hausmarken zu sehen sein. Fßr das leibliche Wohl der Gäste wird ebenfalls gesorgt sein: So lädt eine Festwirtschaft mit Imbiss und Getränken zum Verweilen ein. Markus Wehrli, Lukas Neukomm und Team freuen sich auf zahlreikb che interessierte Besucher.

Die beiden Inhaber der AKOM Technik AG, Markus Wehrli (l.) und Lukas NeuBild: kb komm, am neuen Standort an der SchĂźtzenstrasse 1.

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Reinschauen, informieren Wer sich die neuen Räumlichkeiten der AKOM Technik AG genauer ansehen und sich ßber die Produkte und Dienstleistungen

Tag der offenen Tßr: Fr., 18. Oktober, 16–20 Uhr Sa., 19. Oktober, 10–18 Uhr

informieren mĂśchte, den laden Markus Wehrli und Lukas Neukomm zusammen mit ihrem Team heute und morgen, 18. und 19. Oktober, zum Tag der offenen TĂźr.

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KreuzlingerZeitung

Nr. 42

KINO/FILMTIPPS

18. Oktober 2013

19

KINO KONSTANZ 17.10. 2013 – 23. 10. 2013 CINESTAR – im Lago-Center Tel. 0049 7531 36 34 910 Alles eine Frage der Zeit Bundesstart täglich 14.30, 17.20, 20.15 Uhr, Fr/Sa auch 23.15 Uhr – FSK 0 Frau Ella Bundesstart täglich 14.45, 17.30, 20.15 Uhr (ausser Mi), Mi 17.30, 20.45 Uhr, Fr/Sa auch 23.00 Uhr, Sa/So auch 12.30 Uhr – FSK 0 Insidious: Chapter 2 Bundesstart täglich 20.30 Uhr (ausser Mo), Mo 20.45 Uhr, Fr/So/Di auch 18.20 Uhr, Fr/Sa auch 23.15 Uhr – FSK 16 Runner Runner Bundesstart täglich 16.15, 18.30, 20.45 Uhr, Fr/Sa auch 23.00 Uhr – FSK 12 00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse täglich 18.30 Uhr – FSK 6 2. Wo African Safari (3D) täglich 14.00, 18.15 Uhr (aussser So), So 11.50, 18.15 Uhr, Sa auch 11.50 Uhr – FSK 0 2. Wo Prisoners täglich 20.00 Uhr, Fr/Sa auch 23.00 Uhr – FSK 16 2. Wo Spieltrieb Do/Sa/Mo/Mi 18.25 Uhr – FSK 16 2.Wo Sein letztes Rennen täglich 17.15 Uhr, Sa/So auch 12.00 Uhr – FSK 6 2. Wo Global Player Sa/So 12.00 Uhr – FSK 0

3. Wo

Gravity (3D) täglich 16.00, 18.30, 20.45 Uhr, Sa auch 23.15 Uhr, Sa/So auch 11.45 Uhr – FSK 12 3. Wo Gravity (3D-OV) Mi 20.45 Uhr, Engl. Originalfassung – FSK 12 3. Wo Metallica Through The Never (3D-OV) Fr 23.00 Uhr, Engl. Originalfassung – FSK 16 3. Wo Rush – Alles für den Sieg täglich 17.00, 20.00 Uhr – FSK12 3.Wo Turbo – Kleine Schnecke, grosser Traum (3D) täglich 15.00 Uhr – FSK 0 3. Wo Turbo – Kleine Schnecke, grosser Traum täglich 14.00, 16.15 Uhr, Sa/So auch 11.45 Uhr – FSK 0 3. Wo 2 Guns täglich 20.45 Uhr (ausser Mi), Fr/Sa auch 23.15 Uhr – FSK 16 3. Wo Keinohrhase und Zweiohrküken täglich 14.10 Uhr (ausser So) – FSK 0 4. Wo Prakti.com täglich 14.15 Uhr – FSK 6 4. Wo V8 – Du willst der Beste sein täglich 16.10 Uhr (ausser Sa/So), Sa/So 12.10 Uhr – FSK 0 4. Wo Riddick Fr 23.15 Uhr – FSK 16

5. Wo

R.E.D. 2 Fr/Sa 23.15 Uhr – FSK 16

6. Wo

Da geht noch was Sa/So 16.10 Uhr – FSK 6

6. Wo

White House Down Sa 23.00 Uhr – FSK 12

7. Wo

Planes (3D) Sa/So 11.50 Uhr – FSK 0

8. Wo

Planes täglich 14.00 Uhr – FSK 0

8. Wo

An- u. Verkauf von DVDs, Games und CDs

DVD – Videothek

Wir sind die Millers täglich 20.45 Uhr (ausser Mo/Mi) – FSK 12 8. Wo Die Schlümpfe 2 (3D) Sa/So 11.45 Uhr – FSK 0

Ich – Einfach unverbesserlich 2 täglich 16.10 Uhr – FSK 0 17. Wo Ich – Einfach unverbesserlich 2 (3D) täglich 14.00 Uhr – FSK 0 17. Wo Jackass: Bad Grandpa Mi 20.15 Uhr – FSK 12

CineMen

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 So 14.00 Uhr – FSK 0

Preview

Sneak Preview Mo 20.30 Uhr – FSK16

24 h Filmverleihautomat

Tel. 0049 7531 90 34 21 Alfie der kleine Werwolf Bundesstart täglich 16.15 Uhr (ausser Sa/So), Sa/So 14.00 Uhr – FSK 0 Finsterworld Bundesstart täglich 20.45 Uhr (ausser Mi), Mi 18.30 Uhr – FSK 12 Portugal, mon amour Erstaufführung täglich 18.30 Uhr (ausser Mo) – FSK 0 Portugal, mon amour(OmU) Erstaufführung

Mo 18.30 Uhr, franz. Original mit Untertiteln – FSK 0 National Theatre: Macbeth Do 20.00 Uhr – FSK 6

Special

Der Butler täglich 20.00 Uhr (ausser Do/Mo), Do 20.45 Uhr – FSK 12 2. Wo Der Butler (OV) Mo 20.00 Uhr, Engl. Originalfassung – FSK 12 2. Wo Mr. Morgan’s Last Love So 14.45 Uhr – FSK 0

2. Wo

Liberace Fr/Sa/So/Di 20.45 Uhr – FSK 12

3. Wo

Liberace (OV) Mo 20.45 Uhr, Engl. Originalfassung – FSK 12 3. Wo Der Schaum der Tage täglich 18.30 Uhr (ausser Mo/Mi), Mi 20.45 Uhr – FSK 12 3. Wo Der Schaum der Tage (OmU) Mo 18.30 Uhr, franz. Original mit Untertiteln – FSK 12 3. Wo Der Geschmack von Apfelkernen Do 16.30 Uhr, Fr - Mi 17.15 Uhr – FSK 12 4. Wo Zwei Leben Sa/So 16.15 Uhr – FSK 12 5. Wo 5. Wo

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Enemies – Britischer Gangsterfilm, der zur Abwechslung mal nicht unter asozialem Cockney-Pöbel, sondern quasi unter Gentlemen-Schwarzwesten spielt, und der sich seine Vorbilder in Hollywood sucht, namentlich bei Michael Manns «Heat», was in diesem Duell zwischen Edelgangster und Supercop immer wieder durchschimmert. Spannende Verfolgungsjagden und effektvolle Schiessereien, getragen von Darstellern, die anderswo als Superhelden («X-Men», «Green Lantern») unterwegs sind. Seit 02.10.2013 im Verleih – Ab 18.10.2013 im Verkauf

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Einkaufen und geniessen in Konstanz 10. Konstanzer kurz.film.spiele im Neuwerk gion ein Kurzfilm-erfahrenes Publikum entwickelt, das uns dazu gebracht hat, Kurzfilme stärker ins Kinoprogramm zu integrieren. Wir haben reagiert und allein im letzten Jahr fünf sehr erfolgreiche Kurzfilmabende (meist in Kooperation) durchgeführt, die allesamt von Komitee-Mitgliedern kuratiert wurden.

An diesem Wochenende, 19. und 20. Oktober, feiern die Kurzfilmspiele ihr zehnjähriges Bestehen. Für ein Wochenende stellt das Zebra Kino die variantenreichste und innovativste Form von Filmkunst aus. Verteilt auf sechs Filmblöcke werden an beiden Tagen ca. 45 Kurzfilme von 100 Sekunden bis maximal 40 Minuten zu sehen sein. Animation, Spielfilm, Experiment und Doku stehen gleichberechtigt nebeneinander und werden von einer fünfköpfigen, unabhängigen Jury in Augenschein genommen. Vergeben werden Preise für die drei besten Kurzfilme und ein Sonderpreis für den besten 100 Sekünder. Darüber hinaus vergibt das Publikum einen Preis an seinen Favoriten. Die Jury in diesem Jahr wird bestehen aus dem Regisseur Türker Süer, der mit seinem Kurzfilm BRÜDER im vergangenen Jahr den dritten Preis gewann. Der Filmemacher hat bereits mehrfach mit Fatih Akin zusammengearbeitet. Von der Kurzfilm-Agentur Hamburg haben wir Swenja Thomson eingeladen. Als Zebra-Geschäftsführerin zur Gründungszeit der Kurzfilmspiele hat uns Verena Schlossarek zugesagt, die jetzt unter anderem im Vorstand des Bun-

Tickets und Infos

Das Team bei den Kurzfilmspielen im vergangenen Jahr.

desverbands Kommunaler Kinos sitzt. Ursula von Keitz vertritt die Medienwissenschaft der Uni Konstanz. Zuletzt dürfen wir dieses Jahr Sabine Rollberg, ARTE-Beauftragte des WDR zum Festival begrüssen.

Zeit bringt Veränderungen In den zehn Jahren des Festival-Bestehens hat sich so einiges geändert. Die grundlegendste Änderung betrifft den Sprung von greifbaren Medien wie Film, Mini-DV, VHS, DVD oder Blu-ray auf Files, die nur als Information verschickt werden. Ebenso hat sich das Profil der Einreichungen ge-

ändert. Während am Anfang ungefähr fünf Prozent der Filme aus dem Ausland eingereicht wurden ist es nun bereits jeder fünfte, so dass das Festival-Team sich für die kommenden Jahre ernsthaft Gedanken über einen internationalen Wettbewerb machen kann. Über die Jahre hat sich in der Re-

Tickets für die 10. Konstanzer kurz.film.spiele Bild: zvg gibt’s an folgenden Vorverkaufsstellen in Konstanz: Zebra Kino Konstanz, Café Zeitlos, Filmgalerie 451. Weitere Information sind zu finden unter www.kurzfilmspiele.de

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Einkaufen und geniessen in Konstanz Neugestaltung Konzilmole Die Arbeiten zur Neugestaltung der Konzilmole haben begonnen. Neben der notwendigen Erneuerung der schadhaften Beläge und Erneuerung der Infrastruktur zeichnet sich die Gestaltungsplanung in erster Linie Martin Walser. Bild: Philippe Matsas/Opale durch ein neues, schattenspendendes Baumdach aus Platanen aus. Der Konstanzer Gemeinderat hatte die Neugestaltung der Konzilmole in seiner Sitzung am 28. Februar als ersten Realisierungsabschnitt des Gesamtentwurfes zur Neugestaltung des Es ist ein Roman, der ohne Erzäh- Konzilumfeldes beschlossen. Der Entler auskommt. Die Figuren handeln wurfsplanung war ein Architektendurch Rede und Gegenrede, mitei- wettbewerb vorausgegangen. nander und gegeneinander. Sie stehen auf dem Spiel, darum müssen sie sprechen. Die Inszenierung ist der Roman der direkten Rede, aber nicht nur das. Obwohl er von nichts als Liebe handelt, ist er eine Seltenheit, wenn nicht sogar Sensation: Dr. Gerda, die Ehefrau, und Ute-Marie, die Nachtschwester, sind bei aller Lebensverschiedenheit gleich gut, gleich bedeutend, gleich zurechnungsfähig und auch gleich schön. Das gibt dem Uralt-Thema eine überraschende, ja faszinierende Aktualität. Martin Walser, geboren 1927, erhielt unter anderem 1981 den GeorgBüchner-Preis und 1998 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Philippe Matsas/Opale

Martin Walser liest im Konzil Martin Walser wird am Mittwoch, 23. Oktober, um 20 Uhr, im Konzil sein neues Buch «Die Inszenierung» vorstellen. Siegmund Kopitzki vom SÜDKURIER wird das Gespräch mit dem Autor führen. Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Osiander. Augustus Baum, ein berühmter Theaterregisseur, liegt nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Herausgerissen aus der Inszenierung der Möwe von Tschechow, inszeniert er weiter, vom Krankenzimmer aus. Nicht nur das Stück, sondern auch sich selbst. Die Nachtschwester UteMarie, seine Frau Dr. Gerda und er sind die Personen, die er so handeln lässt, dass ein Roman draus wird.

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Rasenfläche bleibt erhalten Entgegen der ursprünglichen Planung bleiben sowohl die Rasenfläche als auch die vorhandenen Brunnentröge aus Waschbeton erhalten. Auf der Rasenfläche wird jedoch über die Dauer der ebenfalls im April 2014 beginnenden grossen Landesausstellung ein mittelalterlicher Garten entstehen. Die Fertigstellung erfolgt rechtzeitig vor Beginn des Konziljubiläums bis Ende März 2014. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 750 000 Euro. Stadt Konstanz

KreuzlingerZeitung

Nr. 42

MARKTINFOS

18. Oktober 2013

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Moda Toni Pugliese lädt zum Ausverkauf 40 erfolgreichen Jahren in Kreuzlingen, zügelt der Schneider erneut, und zwar an die Sonnenstrasse 29. Hier möchte er am 3. Januar seine Modeboutique mit gewohnt hochwertigem und vielseitigem Angebot wieder neu eröffnen. Zuvor aber lädt er in seinem Laden an der Hauptstrasse zur Total Liquidation. Hier heisst es: 30 bis 70 Prozent. Da gibt es für jeden ModeInteressierten sicher noch das ein oder andere Schnäppchen zu machen. kb

Seit 40 Jahren bietet der italienische Schneider Toni Pugliese in Kreuzlingen sowohl massgeschneiderte Kleidungsstücke als auch Konfektionsmode für Damen und Herren an. Nun zügelt er mit seiner Boutique von der Hauptstrasse 56a an die Sonnenstrasse 29 und lädt zuvor zum Ausverkauf. Kreuzlingen. Toni Pugliese ist in einer Schneiderfamilie in Neapel aufgewachsen. Auch er selbst erlernte das Handwerk und kam 1961 in die Schweiz, um hier sein Glück zu versuchen. Der damals 25 Jährige arbeitete in verschiedenen Fabriken, auch in Kreuzlingen, doch hegte er stets den Wunsch, sich selbstständig zu machen. Vor 40 Jahren gelang Toni Pugliese schliesslich der Schritt in die Selbstständigkeit und er eröffnete seinen eigenen Laden an der Bachstrasse 13 in Kreuzlingen.

Was das Herz begehrt Während anfangs hauptsächlich Italiener zu seinen Kunden zählten, schät-

Neues Vereinslokal Die ehemalige Villa Raichle an der Schützenstrasse ist verkauft und erwacht aus dem Dornröschenschlaf. Sie wird renoviert und mehrheitlich als Wohnhaus genutzt. Die neuen Eigentümer haben uns weiterhin Gastrecht gewährt.

Ideal für das Kursangebot Da aber die eingeschränkten Platzverhältnisse für unsere zertifizierten Kurse zu eng sind, freuen wir uns, dass wir von der Schule Kreuzlingen den leer stehenden Kindergartenpavillon an der Finkernstrasse 8a mieten können. Die neuen Räume sind ebenerdig, hell, freundlich und ideal für unser Kursangebot. Auch die Help SamariterjugendGruppe wird sich in den Kursräumen und dem kindgerechten Umschwung wohl fühlen. Ab sofort finden alle Samariter-Veranstaltungen an der Finkernstrasse 8a statt. Samariterverein Kreuzlingen

Moda Toni Pugliese Hauptstrasse 56a 8280 Kreuzlingen Der Schneider Toni Pugliese lädt zum Ausverkauf.

zen heute vor allem Schweizer das Angebot des Schneiders. Vom massgeschneiderten Hochzeitsanzug bis zur Konfektionsmode für Damen und Herren gibt es bei Toni Pugliese alles, was das Herz begehrt. Um auf dem neusten Stand zu bleiben, reist der Schneider regelmässig nach Florenz. Hier sieht er sich auf dem Modemarkt um und tätigt seine Einkäufe. Auch in London erwirbt er seine Stoffe.

Bild: Mario Gaccioli

Im Jahre 2010 bezieht Toni Pugliese schliesslich das Ladengeschäft an der Hauptstrasse 56a, wo er für drei Jahre seine Kundschaft willkommen hiess.

Total Liquidation und Neueröffnung im Januar 2014 Über die Jahre hinweg hat sich Toni Pugliese hier in der Region einen Namen gemacht. Jetzt, nach nunmehr

Ein Zeichen der Wertschätzung Das Migros-Kulturprozent verlost 15 Nachtessen für je einen gesamten Vereinsvorstand. Ostschweiz. Rund ein Viertel der Ostschweizer Bevölkerung ab 15 Jahren leistet institutionelle Freiwilligenarbeit in einem Verein, einer Organisation oder Institution. Das Kulturprozent der Migros Ostschweiz möchte sich bei Vereinsvorständen für ihre freiwillige Arbeit bedanken: Unter www. migros-ostschweiz.ch verlost es für 15 Vereine, Organisationen oder Institutionen mit Sitz im Wirtschaftsgebiet der Migros Ostschweiz je ein Vorstandsessen. Eingeladen sind nicht nur die Vorstandsmitglieder, sondern auch deren Partnerinnen und Partner. Teilnahmeschluss ist der 11. November 2013.

Ostschweizer sind überdurchschnittlich engagiert Das Bundesamt für Statistik erhebt seit 1997 alle drei bis vier Jahre den Umfang der unbezahlten Arbeit in der Schweiz. Die Zahlen aus der Befragung im Jahr 2010 zeigen: Im Ver-

gleich zu anderen Regionen in der Schweiz leisten in der Ostschweiz überdurchschnittlich viele Menschen informelle Freiwilligenarbeit. Mit einem Anteil von 23,6 Prozent der Bevölkerung, die freiwillig in einem Verein, einer Organisation oder Institution tätig sind, liegt die Ostschweiz klar über dem Schweizerischen Durchschnitt von 19,9 Prozent. Fast jeder vierte Ostschweizer ab 15 Jahren engagiert sich freiwillig für einen Verein, eine Organisation oder Institution.

Ein kleiner Dank Mit der Anzahl von 15 Nachtessen kann sich das Migros-Kulturprozent nur bei einem sehr kleinen Teil aller freiwillig Tätigen bedanken. Um einen weiteren Kreis von Freiwilligen zu erfassen, sollen auch in den kommenden Jahren Wertschätzungsaktionen stattfinden. Genossenschaft Migros Ostschweiz

Ab 3. Januar 2014 neu: Sonnenstrasse 29 8280 Kreuzlingen

Kurs: Aquawell Jogging Aquawell Jogging heisst die besonders wirksame und gelenkschonende Gymnastik im Tiefwasser, die kombiniert wird mit verschiedenen Laufschritten im Wasser. Der Kurs ist geeignet für alle, die ihre Kraft und Beweglichkeit wirksam und gelenkschonend aufbauen wollen und ihr Herz- Kreislaufsystem stärken möchten. Getragen von einem Wassergurt trainieren Sie nach Ihrem eigenen Leistungsvermögen und entlasten dabei ihre Gelenke. Kursstart ist am Freitag, 25. Oktober. Kursort ist das Hallenbad Egelsee in Kreuzlingen. Der Kurs findet von 15.15 bis 16 Uhr statt. Anmeldung und Information: Rheumaliga Thurgau, Tel. 071 688 53 67.

Weitere Kurse in Kreuzlingen • Wassergymnastik: Mittwoch, 18 bis 20.30 Uhr, fünf Kurse. • Rückentraining: Montag, 19 und 20 Uhr • Pilates: Dienstag, 12.30 bis 13.20 Uhr • Osteoporose und Gangsicherheit: Freitag, 17.15 bis 18.10 Uhr Rheumaliga Thurgau

Bild: zvg

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Guter Schlaf ist Massarbeit ... Einfach gut schlafen... die Liege- und Schlafberater Fabian Wyser und Urs Schenker wissen Rat rund um dieses wichtige Thema.

Der Schlaf ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen. Er verschafft uns Erholung, lässt uns die täglichen Erlebnisse verarbeiten und neue Energien tanken. Zwar ist er ein fester Bestandteil unseres Tagesablaufes, dennoch ist er das unbekannte Drittel.

Gründe für ein eigehendes Beratungsgespräch - Wenn man unter Hals- Nacken- oder Schulterverspannungen leidet, die sich erst nach dem Aufstehen verbessern. - Wenn Beschwerden beim längeren Liegen schlimmer werden, sodass man lieber aufsteht, anstatt entspannt weiter zu schlafen. - Wenn man nicht einschlafen kann, weil keine Schlaflage bequem ist. - Wenn man in der Nacht oder am Morgen mit Nacken- und Rückenschmerzen erwacht. - Wenn das Bett über 15 Jahre alt ist oder die Matratze durchhängt.

Gut schlafen – erholt aufstehen Am Morgen ausgeruht, frisch und locker aufstehen. Wer möchte das nicht? Wer Probleme hat, in den gesunden und entspannenden Schlaf zu finden, kontaktiert am besten ein RLS (richtig liegen und schlafen) zertifiziertes Fachgeschäft. Fabian Wyser und Urs Schenker helfen mit Liegelösungen gegen Schlafprobleme. Ihre Kundschaft schläft tief und gesund. Das bestätigen verschiedene glückliche und ausgeruhte Kunden. Tiefer Schlaf garantiert Für uns als RLS-zertifizierte Liege-, und Schlafberater ist das oberste Ziel, sich in aller Konsequenz der Schlafberatung zu verschreiben. Die fundierte Dienstleistung ist vor allem aus einem Grund einmalig: Für Kunden, die unter Liege- und Schlafstörungen leiden, finden wir das für sie richtige Schlafsystem, das einen tiefen, gesunden Schlaf garantiert. Das Risiko trägt dabei der Verkäufer allein – nicht der Kunde. In einem Beratungsgespräch finden wir Ihre persönlichen Schlafbedürfnisse heraus, beraten Sie kompetent und betreuen Sie langfristig. Ohne dies kann der Kauf eines Bettes zur Lotterie werden. Einzigartige Garantie Wird nach der Beratung das entsprechende Bettensystem vom Kunden gekauft, bietet der RLS-zertifizierte Verkäufer eine einzigartige Garantie an: Sollten sich innerhalb von 10 Wochen keine

Urs Schenker zeigt am Messgerät wie wichtig Schulter-, Taillen- und Hüftbreite für die Wahl des richtigen Schlafsystemes ist.

Liege und Schlafberater Fabian Wyser erklärt anhand eines Wirbelsäulenmodelles, wie sich das optimal angepasste Bettensystem auf eine gesunde Schlafposition auswirkt. deutlichen Verbesserungen einstellen, nehmen wir den Bettinhalt zum vollen Kaufpreis zurück, oder tauschen es gegen ein anderes ein. Darüber freuen sich Fabian Wyser und Urs Schenker: «Ein Umtausch kommt nur sehr selten vor, das spricht gleichermassen für die Qualität der Beratungen sowie der empfohlenen Schlafsysteme». Betreuung auch nach dem Kauf Mit dem Kauf eines Bettensystems endet die Betreuung der Kunden nicht. Zum Teil werden die Feineinstellungen nach einigen Nächten nochmals angepasst und optimiert. Damit ist es jedoch nicht getan. Ein Bett wird bis zu 15 Jahre genutzt, in dieser Zeit ändern sich die Bedürfnisse des Menschen. Darauf gilt es rasch und unkompliziert einzugehen und die Betten neu anzupassen. Durch diese Massnahmen gelingt es dem Kunden, wieder gut zu schlafen und für längere Zeit auf einen erneuten Bettenkauf zu verzichten. Der Preis ist nicht entscheidend Wie Fabian Wyser festhält, muss ein gutes Bett nicht teuer sein. «Die in unserem Geschäft empfohlenen Betten unterscheiden sich preislich nicht gross von solchen in Möbelzentren.» Ein Bett alleine löst nicht alle Probleme Es ist nicht so, dass ein Bett einfach alle Liege- oder Schlafprobleme lösen kann, erklären die Spezialisten. Je besser eine Liegestelle dem Schlafenden angepasst wird, desto besser kann sich dieser darin entspannen und regenerieren. Das ist die Grundvoraussetzung für die Vermeidung von Schmerzen im Bett. Daneben ist aber auch das richtige Verhalten sehr wichtig. Das bedeutet, dass sich Menschen mit Schmerzen im Bett mit der Veränderung ihrer Gewohn-

heiten zusätzlich Erleichterung verschaffen können.

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Auf die Einstellung kommt es an! Ein guter Lattenrost kann individuell dem Körper angepasst werden.

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KreuzlingerZeitung

VERANSTALTUNGEN

Nr. 42 18. Oktober 2013

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Hackbrett und Dixie

Frida Kahlo auf der Bühne

Kreuzlingen. Das Tanzbödeli an der Hauptstrasse 6 zeigt sich runderneuert. Nach aufwändigem Umbau ist es eigentlich noch gar nicht offiziell geöffnet, zeigt aber schon auf, wohin der Weg führen soll. Am Samstag, 19. Oktober, ab 21 Uhr, gibt es Hackbrett und Dixie. Nicolas Senn trifft auf die «Swiss-German-Dixie-Corporation» mit Kurt Lauer. Jazz und Volksmusik auf einer Bühne, das gibt es selten. Ein musikalischer Abend also, der Spannung, Lust und Laune verspricht. eingesandt

Kreuzlingen. Das See-Burgtheater zeigt das Schauspiel «Frida – Viva la Vida» am Freitag, 25., und Samstag, 26. Oktober, jeweils 20 Uhr, im Theater an der Grenze. Das Leben der deutsch-mexikanischen Malerin Frida Kahlo (1907-1954), das über viele Jahre an der Grenze zum Tod verlief, ist so unvergleichlich wie die Bilder, die sie gemalt hat. In jungen Jahren bei einem Busunglück schwerst verletzt, war ihr Leben fortan von quälenden Schmerzen geprägt. In ihren letzten Lebensjahren führte Frida Kahlo ein Tagebuch, das erst kürzlich publiziert wurde. Leopold Huber, Regisseur und Intendant des See-Burgtheaters, war von der kraftvollen Sprache Kahlos begeistert und setzte das Tagebuch mit Astrid Keller in ein Ein-Frau-Stück um. eingesandt

Vorverkauf für «Huustyrann» Kreuzlingen. Das Kolping-Theaer bringt in diesem Herbst das Stück «De Huustyrann» im Ulrichshaus auf die Bühne. Das Lustspiel in drei Akten dreht sich um Kaspar Schnatterbeck, der von seiner Mutter als Kind tyrannisiert wurde. Jetzt hat er eine Frau, Tochter und Sohn und an diesen lässt er sein Jugendtrauma aus. Nichts kann man ihm recht machen und stets behauptet er das Gegenteil von seinen Anweisungen. Premiere ist am Samstag, 2. November, 14 und 20 Uhr. Weitere Vorstellungen sind am 8. und 9. November, 20 Uhr. Vorverkauf ab Dienstag, 22. Oktober, bei Kreuzlingen Tourismus, Tel. 071 672 38 40. tm

«Cantores Corde» spielen am Sonntag in der Kirche St. Stefan.

Bild: zvg

Mit Joseph Haydn durch die Jahreszeiten Kreuzlingen. Jedes Jahr darf man gespannt sein, mit welchem Werk Chor und Orchester «Cantores Corde» unter der versierten Leitung von Karl Paller die Gäste verwöhnen. Am Sonntag, 20. Oktober, 17.15 Uhr, dürfen die Gäste das Oratorium «Die Jahreszeiten» von Joseph Haydn in der Kirche St. Stefan geniessen. Haydn (1732-1809) hat in seinem 77-jährigen Leben eine riesige Hinterlassenschaft künstlerischer Werke geschaffen. Nach der Vollendung seiner «Jahreszeiten» war der Komponist überhaupt nicht begeistert. Ganz gegenteilig reagieren jeweils die Zuhörenden. Mit seiner Leichtigkeit und Frische gehört das Werk zu den beliebtesten Kompositionen und bietet

ein unvergessliches musikalisches Erlebnis. Karl Paller und seine «Cantores Corde» haben einen ausgezeichneten Ruf. Die begeisterten Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger strahlen ihre Freude an der Musik auf das Publikum aus. Dafür bereiten sie sich in anspruchsvollen Proben exakt vor, holen zusammen mit dem Dirigenten alles aus einem Werk und verstehen es immer wieder, diesem einen besonderen Anstrich zu geben. Auch die Solisten versprechen musikalischen Hochgenuss: Iris Eggler (Sopran), Nino Aurelio Gmünder (Tenor) und Peter Brechbühler (Bariton). Eintritt frei, Kollekte. Platzreservation: Tel. 071 923 28 01. eingesandt

TICKETS ZU GEWINNEN Am 25. Oktober, 20 Uhr, feiert das Stück «Jim Morrison – die Doors-Legende» Premiere im Konstanzer Neuwerk. Weitere Spieldaten: 27.10., 1.11., 3.11., 6.11., 7.11., 8.11., 9.11., 10.11. Wir verlosen 2x2 Karten für einen Termin Ihrer Wahl. Einfach eine E-Mail mit Terminwunsch an: verlosung@kreuzlinger-zeitung.ch. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück. tm

Leuenberger spricht Martin Walser Die Inszenierung Lesung

Moritz Leuenberger.

Bild: zvg

voll zu entscheiden? Sind alle Mittel, auch List und Lüge, erlaubt oder gar geboten? Der Rechtsanwalt und ehemalige Schweizer Bundespräsident spricht zu diesem ausgesprochen aktuellen Thema. eingesandt

© Philippe Matsas/Opale

Konstanz. Moritz Leuenberger ist am Dienstag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr, in der Volkshochschule Konstanz zu Gast. Er spricht zu einem ausgesprochen aktuellen Thema, über Moral und Politik. Wer Moritz Leuenberger kennt, weiss, dass seine Vorträge keine theoretischen Abhandlungen sind. In geistreichen, humorvollen Reden und gelegentlich launische Auftritten macht der Jurist an vielen überzeugenden Beispielen seine Überlegungen nachvollziehbar. Oft greift er dabei auf seine eigenen poltischen Erfahrungen zurück. Bei den Flüchtlingsdramen im Mittelmeer fragen sich derzeit viele Menschen, wo das Gewissen der Politiker geblieben ist. Welche Bedeutung hat Moral überhaupt noch in der Politik? Gilt in der Politik eine andere Ethik als im privaten oder beruflichen Alltag? Wie könnte es ein Politiker schaffen, politisch verantwortungs-

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Mittwoch, 23.10.2013 20 Uhr Eintritt 10 Euro OSIANDER-Karte 8 € Studierende 5 € Konstanz Konzil | Hafenstraße 2 Kartenvorverkauf: OSIANDER Konstanz | Rosgartenstraße 29 Tel. 07531 36300-0 | konstanz-rosgartenstrasse@osiander.de

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KreuzlingerZeitung

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3 muslimischer Name für ‚Jesus‘ poetisch verhüllend: Tod Angetrauter

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11 Wüste in Nordafrika

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französisch: auch afrikanische Rundsiedlung

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Ferienreise

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engl. Staatsmann (Tony)

Antarktis

ein Sultanat

Ort bei Bebra

Papierformat

nordafrikan. Wüstenfuchs

Maß der Stromstärke

18. Oktober 2013

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B I L E S T C H E N A U L A S B G E I S T S E L K R G E S P E N H E I N E U H MS E I S K S S P E E I L T N N L E S T OR T E H I F I K S S B E G I E G I S E P G E E U T H U B E R E L L I S W H A F L E P L A T E A I T H P I P RO E ON

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Senden Sie das Lösungswort bis Mittwoch, 23.10. 2013, per Postkarte oder EMail an: KreuzlingerZeitung, Bahnhofstrasse 33b, 8280 Kreuzlingen oder an gewinnspiel@kreuzlinger-zeitung.ch (mit Adresse)

Tägerwiler Post Die lebendige Zeitung einer lebendigen Gemeinde

KIRCHEN-AGENDA Evang. Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben Samstag, 19. Oktober 19.00 Planet im Pavillon (ab 7. Klasse) mit Nachtreffen TeenieCamp

Sonntag, 20. Oktober 9.45 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst in der evang. Kirche Tägerwilen (Pfr. U. John/Pfr. J. Gander), Musik: Jodlerclub des Bernervereins Niesen von Weinfelden unter der Leitung von Liselore Papadopoulus, Kollekte: fh suisse, Anschl. Apéro

18. Oktober 2013

Schul-OL der Sekundarschule Dass Orientierungslauf eine Kombination aus körperlicher und geistiger Betätigung ist, merkten spätestens am letzten Dienstag alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Tägerwilen. Viele Fähigkeiten werden gefordert und gefördert, ständig müssen neue Aufgaben gelöst und Entscheidungen gefällt werden. Hier ist wahres fächerübergreifendes Lernen gefragt: der Umgang mit Karten erfordert Abstraktion und mathematisches Denken (Massstab, Streckenlängen, Äquidistanz, Schrittezählen/Dreisatz, Routenwahl). Inhalte anderer Fächer werden auch angesprochen: Nordrichtung, Geländeformationen, Legenden (Erdkunde), Kompass (Physik) etc. Genau zum richtigen Zeitpunkt hatte auch der Nebel genug, verzog

sich und wurde von der strahlenden Sonne abgelöst, welche sicher auch für die Höchstleistungen und die tolle Stimmung mitverantwortlich war. Dank wie immer perfekter Organisation lieferten sich die Schüler tolle Wettkämpfe in der Natur und zauberten nach erfüllter Leistung jedem ein Lächeln auf das Gesicht. Bei Speis und Trank wurden dann die Knackpassagen besprochen und bereits Zielsetzungen fürs nächste Jahr gesetzt. Volksschulgemeinde Tägerwilen

Bild: zvg

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Mittwoch, 23. Oktober 10.00 Uhr Moms in Prayer, Kirchweg 8: Gebet für Schule und Kindergarten

Die neuesten Zahlen

Katholische Kirchgemeinde

Bilder: uschi dreiucker / pixelio.de

Sonntag, 20. Oktober 9.45 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst in der evangelischen Kirche 17.00 Uhr Cantores Corde: Konzert in der Stefanskirche, die Jahreszeiten von Joseph Haydn, Kollekte

Mittwoch, 23. Oktober 18.45 Rosenkranz 19.15 Abendmesse

Donnerstag, 24. Oktober

Nr. 42

Spielnachmittag im Bruder Klaus Zentrum Die Frauen von der Bruder Klaus Kirche laden ein auf Donnerstag, 24. Oktober, ab 14 Uhr, ins Bruder Klaus Zentrum, Tägerwilen, (1. Stock). Unsere herzliche Einladung geht an die Seniorinnen und Senioren der ganzen Pfarrei St. Stefan.

Unsere Räumlichkeiten sind vergrössert und erweitert, der Lift wartet auf Benutzer und die schöne Küche auf Besucher. Spiele sowie Kaffee und Kuchen sind bereit. Sie können auch gerne Ihre Lieblingsspiele mitnehmen. Wir Frauen von Bruder Klaus freuen uns auf das Treffen mit Euch. Das Vorbereitungsteam

Einwohner per 31.08.13: + Zuzüger Schweizer + Zuzüger mit deutscher Nationalität + Zuzüger mit anderer Nationalität + Geburten - Wegzüger Schweizer - Wegzüger mit deutscher Nationalität - Wegzüger mit anderer Nationalität - Todesfälle

4200 21

Einwohner per 30.09.13: • davon Schweizer • davon Ausländer – davon Italiener – davon Deutsche – davon Mazedonier – davon andere Nationalitäten

4230 2735 1495 149 900 95

Nicht enthalten: • Kurzaufenthalter • Asylsuchende • Vorläufige Aufnahme • Nebenwohnsitz

14.00 Senioren- Spielnachmittag im Bruder Klaus Zentrum

Freitag, 25. Oktober 10.00 Gottesdienst im Bindersgarten Bild: Didi01 / pixelio.de

25 3 1 7 5 5 3

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71 11 1 55

EINWOHNERKONTROLLE TÄGERWILEN

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TÄGERWILER POST

Nr. 42

18. Oktober 2013

VERANSTALTUNGEN

Dienstag, 22. Oktober

Spiele UHCT

19 Uhr, Infoabend des Vereins ESPATO – Für Strassenkinder, Aula Oberstufenschulhaus Tägerwilen

Herren Grossfeld 3. Liga 20. Oktober, 12.40 Uhr UHC Kreuzlingen – UHC Tägerwilen Sporthalle Stammheim Auch in diesem Jahr wird im Louisiana in Tägerwilen das grosse Oktoberfest Bild: zvg mit echter «Wiesenstimmung» gefeiert.

Grosses Oktoberfest im Louisiana Montag, 21. Oktober 9.30 Uhr im Bastelzimmer Singen – Bindersgartenchörli

Dienstag, 22. Oktober 14.30 Uhr im Bastelzimmer Spielnachmittag

Am Freitag, 18. Oktober, ab 18 Uhr, findet im Restaurant Louisiana an der Konstanzerstrasse 11 in Tägerwilen wieder ein Oktoberfest statt.

Richtige «Wiesenstimmung» Im Louisiana wird auch dieses Jahr dekoriert, damit die richtige «Wiesenstimmung» aufkommt. Für Musik wird heute durch DJ Stef gesorgt und

natürlich sind Mädels in Dirndl und die Boys in Lederhosen dabei. Für den Hunger und Durst gibt es neben der normalen Menukarte auch noch die berühmten Schweinshaxen, Knödel, Weisswurst, Bretzel und Massbier. Also für eine Party, ab ins Louisiana.

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Montag, 28. Oktober

Birnel

9.30 Uhr im Bastelzimmer Singen – Bindersgartenchörli

Die Schweizerische Winterhilfe führt eine BIRNEL-AKTION in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Vogelschutz durch. BIRNEL ist der reine, eingedickte Saft von ungespritzten, sonnengereiften Früchten der Feldobstbäume. In seiner konzentrierten Form enthält er viele wertvolle Mineralstoffe und Vitamine. BIRNEL kann anstelle von Zucker eingesetzt werden. Mit der Bestellung wird Ihnen auf Wunsch gratis eine Rezeptbroschüre ausgehändigt.

Donnerstag, 31. Oktober 14.00 Uhr im Bastelzimmer Handarbeitsrunde

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Junioren A 27. Oktober, 11.45 Uhr UHC JonschwilVipers – UHC Tägerwilen MZH St. Peterzell 27. Oktober, 15.25 Uhr UHC Tägerwilen – TSV Mörschwil Dragons MZH St. Peterzell

Damen Kleinfeld 2. Liga

10.00 Uhr im Bastelzimmer Gottesdienst

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Vorschau für nächste Woche:

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Freitag, 25. Oktober

G

20. Oktober, 15.25 Uhr UHC Tägerwilen – UHC B.S. Embrach Sporthalle Stammheim

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Es können folgende Mengen bezogen werden: Karton Dispenser (= 15 Dispenser zu 250 g zu je Fr. 4.20) Fr. 52.50 inkl. MwSt. Karton (= 12 Gläser zu 1 kg zu je Fr. 10.60) Fr. 102.00 inkl. MwSt. Kessel zu 5 kg zu Fr. 46.00 Fr. 40.00 inkl. MwSt. Kessel zu 12,5 kg zu Fr. 105.00 Fr. 95.00 inkl. MwSt. Bestellungen nimmt bis zum 25. Oktober 2013 die Gemeindeverwaltung Tägerwilen, Fon 071 666 80 20 (Frau Nüesch) oder per E-Mail unter ida.nuesch@taegerwilen.ch gerne entgegen. Mit dem Kauf von BIRNEL leisten Sie einen wertvollen Beitrag an die Erhaltung unserer schönen Feldobstbäume. Sie helfen mit, eine intakte Kulturlandschaft lebendig zu erhalten.

www.holzbau-ilg.ch

27. Oktober, 10.50 Uhr UHC Tägerwilen – Blue MavericksHüttwilen Aachtalhalle Erlen

Junioren D 26. Oktober, 15.25 Uhr UHT H.S. Bronschhofen II – UHC Tägerwilen Aachtalhalle Erlen 26. Oktober, 17.15 Uhr United Toggenburg Bazenheid I UHC Tägerwilen Aachtalhalle Erlen UHCT

IMPRESSUM Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Tägerwilen Politische Gemeinde Tägerwilen, 071 666 80 20 gemeinde@taegerwilen.ch Erscheint wöchentlich: Freitag

071 664 15 62 info@holzbau-ilg.ch

27. Oktober, 9 Uhr UHC Tägerwilen – UHC F.P. Niederwil Aachtalhalle Erlen

GEMEINDEVERWALTUNG TÄGERWILEN

taegerwilen@kreuzlinger-zeitung.ch Redaktionsschluss: Mittwoch, 9 Uhr

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TÄGERWILER POST

18. Oktober 2013

Geglücktes Toskana-Camp

ÖKUMENISCHER ERNTEDANKGOTTESDIENST

Vom Freitag bis Samstag, 4. bis 12. Oktober, verbrachten 112 Teenager und Leiter von den evangelischen Kirchgemeinden Tägerwilen und Ermatingen gemeinsam eine spannende Zeit im alljährlichen Teenie Camp in der Toskana. Wettertechnisch hatten die Lagerleute grosses Glück, es regnete zwar einige Male, jedoch waren sie nicht von den dramatischen Überschwemmungen der letzten Zeit betroffen. So konnte sich eine gute Atmosphäre von Anfang an durchsetzen.

Am 20. Oktober feiern die evangelische und katholische Kirchgemeinde Erntedank in der evangelischen Kirche Tägerwilen. Der Gottesdienst wird musikalisch vom Jodlerclub des Bernervereins Niesen von Weinfelden unter der Leitung von Liselore Papadopoulus umrahmt. Evang. Kirchgemeinde Bild: zvg

Einsatz beim Adventurespiel Nebst einem freien Nachmittag mit freiwilligen Angeboten durften die Teenies am Morgen einem Input beiwohnen mit verschiedensten Schwerpunkten, die danach in Kleingruppen vertieft und diskutiert werden konnten. Abends wurde ein gemeinsames Geländespiel oder ein «Adventure game» gespielt, damit auch der Körper gefordert wurde. Durch die intensive Befassung mit verschiedensten Fragen rund um Gott und Religion konnten sich viele Teilnehmer auf den Weg machen, ih-

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Bauauflage Öffentliche Auflage vom 18.10.2013 bis 06.11.2013

Gesuchssteller Hribar Rainer Felsenweg 7 8274 Tägerwilen Grundeigentümer Hribar Rainer Felsenweg 7 8274 Tägerwilen Bauvorhaben Erweiterung UG, Abbruch/ Wiederaufbau EG + OG Liegenschaft Nr. 957 Lage Felsenweg 7

Wer ein rechtliches Interesse nachweist, kann während der Auflagefrist gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich und begründet Einsprache führen.

BAUSEKRETARIAT TÄGERWILEN

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ren eigenen Glauben zu entdecken. Viele spannende Erkenntnisse und Erlebnisse entstanden. Schliesslich konnte auch eine sichere Heimreise angetreten werden ohne ernsthaft Verletzte, von der sonnigen Toskana in die teilweise schon verschneite und kalte Schweiz. Ein grosser Dank gilt dem LagerBeck, Ruedi Dütsch sowie Petra Dütsch sowie Johanna und Simon Madörin, die für eine wunderbare Verpflegung gesorgt haben und ein tolles Küchenteam waren. Danke auch an Steff Keller aus Tägerwilen und Heiner Bär aus Ermatingen, die als Hauptleiter die Grundverantwortung trugen, ausserdem an die über 20 weiteren Leiter,

ohne die so ein aufwändiges Lager nicht hätte gelingen können. Des Weiteren ein herzliches Danke für eine sichere Hin- und Rückfahrt an Simon Madörin und Patrick Zürcher und nicht zuletzt natürlich an die Evangelischen Kirchgemeinden Tägerwilen und Ermatingen für die finanzielle Ermöglichung des Lagers. Bereichernd war die Begleitung der Pfarrfamilie Marc und Doro Mettler von Ermatingen, mit denen man interessante Diskussionen führen konnte und die mit ihrer sympathischen und humorvollen Art einen tollen Beitrag zum Lager leisten konnten. Viviane Vogel

Elterncoaching Teil II mit neuen Themen Vier Abende zum Thema Elternschaft Ende Oktober startet eine Neuauflage des Eltercoachings mit neuen Themen. Elterncoaching bringt Entlastung in den erzieherischen Alltag – ein neues Verständnis für die Position als Vater und Mutter. Es geht um Aufbau und Ermutigung, nicht um «Perfekte Erziehung». Das christliche Menschen- und Gottesbild ist Grundlage und Ressource. Elterncoaching richtet sich an Eltern-, Paare und Allein-Erziehende, die bereit sind, ihre erzieherischen Grundhaltungen zu überdenken und sich verändern zu lassen. Elterncoaching geschieht in Form von thematischen Referaten, Vertiefung in Gruppen und dem Austausch darüber, wie die Inhalte im persönlichen Alltag umgesetzt werden können.

Themen: • Erziehen im Vertrauen • Ermutigung ist alles

• Als Christ erziehen (k)eine leichte Sache • Im Rhythmus des Lebens

Daten und Ort: Dienstag, 29. Oktober; Dienstag, 12. November; Donnerstag, 21. November; Do. 5. Dezember, jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr, Kirchweg 8, Tägerwilen.

Referent Georg Walter, Schwellbrunn, Heilpädagoge, ehemaliger «Berufsvater» und Leiter einer Pflegekinder-Grossfamilie, Referent Mut zur Gemeinde, plus ein Team der ev. Kirchgemeinde Tägerwilen.

Kurskosten Fr. 50.- pro Person / Fr. 80.- pro Paar. Anmeldungen bis zum 21. Oktober an das Sekretariat der Ev. Kirchgemeinde, Tel. 071 669 2176, E-Mail: sekretariat@evang-taeerwilen.ch Evang. Kirchgemeinde

ESPATO informiert Wir laden alle Spender, Freunde und Gönner unseres Vereins für Strassenkinder herzlich zum Infoabend am Dienstag, 22. Oktober, 19 Uhr, in die Aula des Oberstufenschulhauses ein. Wir zeigen mit Bildern den neuesten Stand der Projekte, berichten über die Patenschaften und die Zukunftspläne. Ihr Interessse würde uns freuen. Für das ESPATO Team Nives Engeli

POLITISCHE GEMEINDE TÄGERWILEN

Seerheinbad Zellersguet – Badikästchen leeren – Termin Haben Sie noch Utensilien in Ihrem Badikästchen, die Sie gerne über den Winter nach Hause nehmen möchten? Sie haben die letzte Gelegenheit Ihre Sachen auszuräumen am Mittwoch, 23. Oktober 2013 von 14 bis 16 Uhr. Danke für Ihr Verständnis. GEMEINDEAMMANNAMT TÄGERWILEN

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TÄGERWILER POST

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18. Oktober 2013

In 80 Tagen um die Welt Der Märliumzug Tägerwilen findet im September 2014 statt. Obwohl der künstlerische Leiter Werner Eberli am 30. September verstorben ist, kann der traditionelle Tägerwiler Märliumzug stattfinden. Dies nicht zuletzt weil der unerwartet Verstorbene in seinen Vorbereitungsarbeiten zum Motto: «In 80 Tagen um die Welt», schon sehr weit fortgeschritten war. Organisiert wird der Anlass, der jeweils mehrere tausend Zuschauer anlockt, von den Aachelemanne – und dies seit mittlerweile 80 Jahren. Die Vorbereitungen für den Märliumzug vom 7. und 14. September 2014 laufen schon seit einem guten Jahr auf vollen Touren. Bereits im Januar 2013 konnte der kürzlich verstorbene künstlerische Leiter Werner Eberli einen grossen Teil seiner Ideen und Entwürfe den Tägerwiler Vereinen vorstellen. «Unser Glück im Unglück ist, dass Werner schon eine sehr grosse Vorarbeit geleistet hat. Mit seinem unerwarteten Hinschied sind wir im OK, aber auch die Wagenbauer, natürlich zusätzlich gefordert», sagt OK Präsident Urs Zingg. Tatsache bleibt aber, dass der künstlerische Leiter ersetzt werden muss. «Wir sind auf der Suche nach einer geeigneten Person, welche bereit ist, den Zeitaufwand in Fronarbeit zu leisten. Pro Wagen steht ein Budget von 1000 Franken zur Verfügung, generiert jeweils durch Eintrittsgelder des Umzugs und Sponsorengelder. Die Wagenbauer sind aber für die Unterstützung des künstlerischen Leiters angewiesen», so Zingg. Als nächstes beabsichtigt das OK eine ausserordentliche Versammlung mit den Wagenbauern. «Damit können wir den Zeitplan überprüfen und erfahren, wo allfällige Probleme durch den Hinschied von Werner Eberli entstanden sein könnten», erklärt Zingg das weitere Vorgehen.

Spiele 1. Mannschaft : Sonntag, 20. Oktober, 10.30 Uhr, auf dem Tägermoos FC-Tägerwilen 1 vs. FC Gossau Sonntag, 27. Oktober, 10.30 Uhr, auf dem Tägermoos FC-Tägerwilen 1 vs. FC NeukirchEgnach

Der kürzlich verstorbene Werner Eberli war künstlerischer Leiter des Märliumzug vom kommenden September 2014. Seine Arbeiten dazu sind noch Bild: hru weitgehend vom Verstorbenen fertig erstellt worden.

und Themen durch Kostüme und Kulissen Leben eingehaucht. Fast täglich war der gelernte Dekorationsmaler und pensionierte Künstler im Atelier anzutreffen. Manchmal, so erzählt er kürzlich noch in einer Sendung vom Kreuzlinger Fernsehen, wache er nachts auf und habe einen Geistesblitz. Die Umsetzung einer Idee könne dann nicht bis zum Morgen warten.

Auf Kurs

und Musikgruppen sieht es rosig aus. Noch fehlen uns aber zwei bis drei Vereine, welche wir zum Mitmachen bewegen möchten», sagt Zingg. Wer gerne am Umzug teilnehmen möchte, auch Einzelpersonen, soll sich doch bitte mit dem Präsidenten in Verbindung setzen. Melden Sie sich bitte möglichst rasch bei Urs Zingg, Freudenbergstrasse 13, 8280 Kreuzlingen, Tel. 071 690 0616 oder per E-Mail: urs.zingg@tg.ch.Umzugskomitée Aachelemanne.

«Es sind schon fast alle Wagennummern vergeben. Auch bei den Fuss-

Hanspeter Rusch

Bild: zvg

Gemeinsamer Waldputz Am vergangenen Freitagabend war es wieder soweit: Mitglieder des Bike Club Tägerwilen, der Bürgerverwaltung und Förster Pascal Epper trafen sich zum gemeinsamen Waldputz.

Arbeit und Gemütlichkeit

Dank an den Verstorbenen «Mit Werner Eberli haben wir ein sehr wichtiges Mitglied in unserem kleinen OK verloren. Ihn zu ersetzen dürfte sehr schwierig sein. Am 22. August dieses Jahres, hielten wir im Atelier von Werner unsere letzte OK-Sitzung ab. Dabei konnten wir uns von der immensen Vorarbeit, welche Werner in künstlerischer Hinsicht bereits vollzogen hatte einen Augenschein nehmen», sagt Zingg. Zuerst hat er Szenenideen für die 14 Wagen und 13 Fuss- und Musikgruppen zusammengetragen, dann Zeichnungen gefertigt, schliesslich den Figuren

Beim Waldputz.

GIRLS UNITED Liebe Girls, diesen Freitag Abend (18. Oktober) um 20 Uhr ist wieder Girls United im Pavillon. Wir machen unsere erste DVD-Nacht. Bitte nimm deinen Schlafsack und dein Mättli mit. Und falls du eine echt gute DVD hast, musst du diese auch mitbringen. Nimm bitte etwas Geld mit für das gemeinsame Frühstück. Wir freuen uns auf dich. Evang. Kirchgemeinde

Mit Motorsäge, Sichel, Gertel, Gartenschere und grossen Plastiksäcken bewaffnet machten sich die einen daran, zuwachsende bewilligte Singeltrails wieder auszuholzen. Während der Rest der Truppe den Wald von liegengelassenem Abfall säuberte oder versuchte ein anständiges Lagerfeuer zu entzünden. Nach getaner Arbeit wurde es trotz Kälte so richtig gemütlich bei Bier, Wurst, Kaffee und Kuchen um das inzwischen stattlich brennende Feuer. Der Bikeclub Tägerwilen möchte sich an dieser Stelle herzlich bei der Bürgergemeinde bedanken für den offerierten Imbiss und hofft auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Forst und der Bürgergemeinde. Bikeclub Tägerwilen

KreuzlingerZeitung

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MARKTINFOS

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MFIT Trainingszentrum im ceha! ist eröffnet Das MFIT Trainingszentrum im ceha! Einkaufszentrum in Kreuzlingen ist eröffnet. Auf 1100 Quadratmetern steht ein breites Angebot für Kraft- und Herz-Kreislauf-Training an Geräten, Gruppenkurse und Fitness-Checks zur Verfügung. Noch bis am Sonntag, 20. Oktober, feiert das MFIT Tage der offenen Tür. Kreuzlingen. Im Obergeschoss des ceha! Einkaufszentrums an der Hauptstrasse 63 in Kreuzlingen ist das sechste MFIT Trainingszentrum der Migros Ostschweiz entstanden. Auf der hellen und modern eingerichteten Fläche bieten sich für die Kundinnen und Kunden auf 1100 Quadratmetern abwechslungsreiche Möglichkeiten für Kraft- und Herz-KreislaufTraining, Gruppenkurse und FitnessChecks. Letztere sind im Jahresabo inbegriffen, denn bei MFIT gilt: Was trainiert wird, wird gemessen. «Mit der Ermittlung der genauen Daten bezüglich Körperzusammensetzung, Koordination, Kraft und Ausdauer können wir das Training individuell auf jeden einzelnen Kunden anpassen und effizient gestalten», erklärt Vinzenz Keller, Leiter MFIT der Migros Ostschweiz. Insgesamt hat die Migros Ostschweiz 2,2 Millionen Franken in den Ausbau des neuen MFIT inves-

Bild: kb

Die FitnesstrainerInnen im MFIT Kreuzlingen (v.l.): Bianca Behrens, Leiterin, Frank J. Bauer, Alessandro Maione und Kim Kiefer. Es fehlt: Ljubivoj Bakic.

tiert. Im neuen Trainingszentrum sind 25 Mitarbeitende zu Teil- oder Vollzeit beschäftigt.

In guten Händen Ins Trainingszentrum integriert ist auch eine Physiotherapie-Praxis. Therapie Guntlisbergen tritt als Physiotherapie-Partner von MFIT auf. Dank der Zusammenarbeit mit der von Björn Guntlisbergen betriebenen Praxis besteht die Möglichkeit, vom Physiotherapeuten begleitet zu trainieren. Dieses Angebot ist vor allem für Personen mit gesundheitlichen Problemen sehr wertvoll.

DER ERSTE GEWINN IM LEBEN Im Rahmen der Übertragungen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes vom 31. August und 1. September im SRF, führte Die Mobiliar als Königspartner des Events einen Zuschauer-Wettbewerb durch. Unter zahlreichen Teilnehmern wurden zwei Gutscheine für Wellness-Weekends im Tschuggen Grand Hotel Arosa, im Wert von je 1000 Franken, verlost. Auch der Thurgauer Herbert Kaiser aus Berlingen (2.v.l.) nahm daran teil und gehörte prompt zu den Gewinnern. «Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich an einem Wettbewerb etwas gewonnen habe», sagte er und freute sich über sein Glück. Anfang Oktober wurde ihm der Preis von seinem Versicherungsberater Stefan Scheiwiller (l.) und dem Verkaufsleiter Andreas Widmer (r.), beide von der Mobiliar Generalagentur Kreuzlingen, überreicht. klz

Eine Kreuzlingerin als Leiterin Leiterin des neuen MFIT Trainingszentrums ist Bianca Behrens. Die 31jährige gelernte Kauffrau ist Dipl. Fitnesstrainerin sowie Gruppenkursinstruktorin. Zurzeit bildet sie sich an

der Hochschule Luzern zum Eidg. Dipl. Manager Gesundheitstourismus und Bewegung weiter. Aufgewachsen ist Bianca Behrens in Kreuzlingen und Tägerwilen. Nachdem sie drei Jahre in führenden Funktionen in Trainingszentren in Zürich und Wetzikon gearbeitet hat, blickt sie nun mit Begeisterung auf die neue Herausforderung in ihrer Heimat. «Ich freue mich darauf, zusammen mit unserem tollen Team unser Fachwissen weiterzuvermitteln und damit einen Mehrwert zum Alltag sowie zum Leben unserer Kunden beisteuern zu dürfen», sagt die MFIT-Leiterin.

Tage der offenen Tür Das MFIT Kreuzlingen feiert seine Eröffnung mit Tagen der offenen Tür. Besucherinnen und Besucher können das Trainingszentrum am Freitag, 18. Oktober, von 9 bis 20 Uhr, sowie am Samstag und Sonntag, 19. und 20. Oktober, von 9 bis 17 Uhr, besichtigen. Trainingsstart ist am 21. Oktober. Mehr Infos unter www.mfit.ch

Eislaufkurs für Kids Kreuzlingen. Es ist wieder soweit, beim Eislaubclub Kreuzlingen beginnt ein neunwöchiger Eislaufkurs für Kinder von ca. drei bis 14 Jahren, jeweils samstags, vom 26. Oktober bis zum 21. Dezember, 9 bis 9.45 Uhr, in der Bodenseearena Kreuzlingen. Den Anfängern werden die Grundlagen des Eislaufens spielerisch vermittelt, während für die schon etwas fortgeschrittenen Läufer das Üben von Sprüngen, Pirouetten sowie eislaufspezifischen Elementen im Vordergrund steht. Die Schulung von Gleichgewicht, Konzentration und Koordination ist ein positiver

Nebeneffekt beim Eislaufen. Wichtig: zum Training müssen Handschuhe, Mütze oder Velo-/Skihelm mitgebracht werden. Für weitere Auskünfte|Anmeldung erreichen Sie uns unter Tel. 071 695 22 39 oder Tel. 071 688 44 10 oder unter www.tgev.ch/eck eingesandt

Bild: zvg

Mit Weisswurst gegen den Starrkrampf Kreuzlingen. Am Samstag, 19. Oktober (Verschiebungsdatum: Samstag, 9. November), wird der Kiwanis Club Kreuzlingen vor dem Karussell-Einkaufscenter «Schrofen»-Weisswürste und Brezel verkaufen und dazu Franziskaner Weissbier ausschenken. Der erzielte Erlös wird dem Projekt «Eliminate» zufliessen. Dieses Projekt hat die weltweite Bekämpfung des Starrkrampfes zum Ziel.

Kiwanis International will weltweit bis im Herbst 2015 100 Millionen Franken sammeln. Damit können 130 Millionen Mütter zum Schutz ihrer ungeborenen Babys mit genügend Impfstoff bedient werden. Der Kiwanis Club Kreuzlingen freut sich auf viele hungrige Standbesucher und angeregte Gespräche. Die Aktion dauert von 9 bis 17 Uhr. eingesandt

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