Urfahrpanorama 2/2014

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz Ausgabe 7/2014

Wissen, was Urfahr verändert.

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Urlaubsreif? Linz ist bereit!

Der Sommer kann kommen: Linz hat gerade auch in der Ferienzeit viel zu bieten.

Zukunft: Ars Electronica Center

Kultur: Musikverein St. Magdalena

Sommer ohne Langeweile: Linz bietet ein attraktives Programm.

Hinter der leuchtenden Fassade des weltweit bekannten Museums der Zukunft arbeiten rund 200 Menschen an Technologien, die unser Leben stark beeinflussen werden.

Die im Stadtteil fest verwurzelte Blasmusikkapelle verbindet seit über 60 Jahren mit ihrem vielseitigen Repertoire Tradition und Moderne, Junge und Junggebliebene.

Sommerfeeling und Ferienspaß für Kinder und Jugendliche bieten die Aktivtage. Auch die Bäder und Seen sind gerüstet: Erstmals gib es auch am Pleschinger See freies Internet. Das kulturelle Highlight ist sicher wieder das Pflasterspektakel (17. – 19. Juli).

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Mehr auf Seite 6

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie.

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Finanzen

Reinhold Entholzer: Jetzt für sichere Arbeitsplätze eintreten!

Rechnungsabschluss 2013: besser als erwartet

Gute Industriepolitik bedeutet nicht, ständig über Steuern, Arbeits- und Energiekosten zu schimpfen. Der von LH-Stv. Entholzer ins Spiel gebrachte Industriefonds ist notwendig, um strategische Industriebetriebe vor den Verwerfungen der Finanzmärkte zu schützen.

Erfreulich: Obwohl die Einnahmen (Stichwort Wirtschaftskrise) niedriger als geplant ausfielen, konnte durch sehr sparsames Wirtschaften das Ergebnis verbessert werden. Vizebürgermeister und Finanzreferent Forsterleitner: „Die Richtung stimmt.“

Stadtparteien stellen das Gemeinsame vor das Trennende.

„Sparen schafft Luft für Die Stadt braucht gesunde Finanzen, damit Linz weiterhin in Soziales und Bildung investieren kann. Die Finanzpolitik ist daher eine der wichtigsten Herausforderungen für den neuen Bürgermeister Klaus Luger: „Wir haben die Sparvorschläge in mehreren Runden mit allen Parteien diskutiert. Dabei wurde das Gemeinsame vor das Trennende gestellt. Gesunde Finanzen schaffen Spielräume für Bildung, Soziales und Stadtentwicklung.“ Der „größte Brocken“ der bisher beschlossenen Maßnahmen: Die Stadt vergibt jährlich 260 Millionen Euro an Förderungen z.B. für Kindergärten, Sozialeinrichtungen sowie Kultur- und Sportvereine. Der Großteil ist durch langfristige Verträge oder gesetzliche Vorgaben gebunden und wurde nicht angerührt. Der unmittelbare Gestaltungsspielraum der zuständigen Stadtregierungsmitglieder beträgt „nur“ 4,4 Millionen Euro. Dieser Betrag wurde um 10 Prozent gekürzt, dasselbe gilt für die Parteienförderung. Mit einer Ausnahme (Linzerinnen und Linzer mit Nebenwohnsitz sollen überzeugt werden, ihren Hauptwohnsitz hier in Linz anzumelden, Anm.) sind alle bisher beschlossenen Maßnahmen nur ausgabenseitig (siehe Tabelle rechts). Weitere Vorschläge werden beraten Im Mittelpunkt der aktuellen Verhandlungen stehen vier konkrete Vorschläge der Stadtverwaltung: gerechtere Essenstarife, Geburtspräsente, Koch- und Werkbeiträge

Bereits beschlossen: Kürzung der ungebundenen Subventionen Kürzung Stadtpräsentation und Parteienförderung Diverse weitere Einsparungen LIMAK (Linzer Management Akademie) Hauptwohnsitz-Aktion Summe

447.000 € 288.000 € 264.000 € 184.000 € 150.000 € 1.333.000 €

Derzeit in Diskussion: Geburtspräsente Gemeinderatsbeschluss voraussichtlich am 3. Juli Werk- und Kochbeiträge Neue Essenstarife Park & Ride Jahrmarktgelände

120.000 € 190.000 € 300.000 € 300.000 €

Summe

910.000 €

in Schulen und eine Park & Ride-Strategie für Linz. „Diese Vorschläge werden derzeit intensiv zwischen den Parteien diskutiert. Da keine Partei die absolute Mehrheit hat, braucht es immer einen Kompromiss“ berichtet Vizebürgermeister für Finanzen Christian Forsterleitner. 1) Ein symbolischer „Willkommensgruß“ Bei zwei Vorschlägen zeichnet sich eine Zustimmung ab. Erstens sollen die Geburtspräsente, die Eltern zur Geburt ihres Kindes erhalten, sparsamer ausfallen: Gab es bisher z.B. einen Autokindersitz oder CityRingGutscheine, soll es künftig eher ein symbolisches Geschenk sein. Damit wollen SPÖ und Grüne 120.000 € sparen.

2) Koch- und Werkbeitreäge Ein zweiter, gemeinsamer Vorschlag: Laut Schulgesetz müssen Eltern einen „Lern- und Arbeitsmittelbeitrag“ zahlen. Die Schule kauft damit Materialien z.B. für den Werkoder Kochunterricht. Seit 2007 übernimmt die Stadt freiwillig diese Kosten. Angesichts der Finanzlage wollen SPÖ und FPÖ diesen Beschluss zurücknehmen. 3) Gerechtere Essenstarife entlasten Mittelstand Das derzeitige Tarifmodell ist für die Stadt teuer und ungerecht für die Familien: Der Höchstbeitrag wird schon ab 2.300 € Haushaltseinkommen fällig! Gleichzeitig subventioniert die Stadt auch bei Familien


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Finanzen

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Andere reden von „Verwaltungs­ reform“, Linz hat sie umgesetzt

Magistratsreform: noch bürgernäher und effizienter

In mehreren Reform-Runden wurde die Anzahl der Dienststellen in den letzten 25 Jahren halbiert. Statt 2.900 braucht es nur mehr rund 1.800 MitarbeiterInnen in der Kernverwaltung. Alle anderen sind Dienstleister (z.B. Kindergärten, AKh, Pflege).

Derzeit bereitet Magistratsdirektorin Martina Steininger eine weitere Reform vor. Ziel sind noch effizientere Arbeitsabläufe, höhere Kundenorientierung, eine schlankere Führungsspitze und mehr Verantwortung in den einzelnen Abteilungen.

Bürgermeister Luger:

Bildung und Soziales“ Damit Linz auch in Zukunft Geld für Bildung, Soziales und Stadtentwicklung hat: Die neue Finanzpolitik ist wirtschaftlich sinnvoll und sozial ausgewogen. Ihre Linz p ar te

Das neue Linzer Stadtregierungsteam (v.l.n.r.): Stadträtin Susanne Wegscheider (ÖVP), Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), Vizebürger­meister Christian Forsterleitner (SPÖ), Vizebürger­meisterin Karin Hörzing (SPÖ), Stadtrat Detlef Wimmer (FPÖ), Vizebürger­ meister Bernhard Baier (ÖVP), Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) und Stadtrat Stefan Giegler (SPÖ) mit hohen Einkommen jede Mahlzeit. Das ist ungerecht. Im neuen Modell zahlt jede Familie zumindest einen kleinen Beitrag von 1 Euro am Tag. Familien, die zwischen 1.800 € und 3.800 € verdienen, sollen in Zukunft etwas weniger als bisher zahlen – das ist eine Entlastung für 2.500 Mittelstandsfamilien! Die neue Höchstgrenze soll bei 5.000 € (statt bisher 2.300 €) liegen, dafür

sind ab diesem Betrag die tatsächlichen Kosten (3,60 €) zu bezahlen. Der Vorschlag, der von SPÖ und ÖVP unterstützt wird, sieht auch Ermäßigungen für Familien mit mehreren Kindern vor. „Es ist schwer, eine Wurstsemmel um 1 Euro zu kaufen. Daher halte ich 1 Euro für ein gesundes, zweigängiges Mittagessen für vertretbar“, erklärt Familienstadtrat Stefan Giegler.

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4) Offen: Park & Ride-Strategie Ein weiterer Vorschlag ist die Entwicklung einer Park & Ride-Strategie. Inwiefern sich dafür eine politische Mehrheit findet, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Die Idee dahinter: Der PKW-Verkehr verursacht der Stadt Kosten, die vor allem die Linzer SteuerzahlerInnen tragen. Mit einer P&RAnlage, z. B. am Urfahraner Jahrmarktge­ lände, würden die PendlerInnen an den Kosten beteiligt. Konkret könnte das so aussehen: Die ersten 90 Minuten und die Wochenenden bleiben kostenlos. Danach kostet das Parken 3 € pro Tag. Für Öffi-KundInnen soll es Ermäßigungen geben. Vizebürgermeisterin Karin Hörzing ist für Verkehr zuständig: „Wir können uns das als Beitrag zu mehr Kostenwahrheit und gesunden Stadtfinanzen vorstellen – allerdings nur, wenn gleichzeitig die Urfahraner Wohngebiete etwa durch Bewohnerparken geschützt werden. Natürlich sollen auch das Land und die Umlandgemeinden eingebunden werden.“


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„Unser Herz schlägt Linz“-Tour

Jugendschutz betrifft Eltern und Jugendliche

Wege aus der Schuldenfalle?

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Umgang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend­ schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz-ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Methoden für lebenslange Schuldenprobleme. Die Schuldnerberatung bietet kostenlose, professionelle Hilfe: www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at

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Und was ist Ihr Herzenswunsch für Urfahr?

Wenn die SPÖ klingelt… Die „Unser Herz schlägt Linz“-Tour hat im Mai in Urfahr Halt gemacht. Bürgermeister Klaus Luger, sein Stadtregierungsteam und alle Gemeinderät­ Innen und Führungskräfte haben im Mai an tausenden Urfahraner Türen geklopft. Viele Anliegen wurden aufgenommen, und so mancher Wunsch konnte auch erfüllt werden … Die so genannten „Hausbesuche“ haben eine lange Tradition in der SPÖ. Bisher erfolgten sie vor allem kurz vor Wahlen. Dadurch entstand bei vielen der falsche Eindruck, es ginge mehr um das richtige Kreuzerl und weniger um die Anliegen der BewohnerInnen. Nur wer sich im Grätzel auskennt … Bei der „Unser Herz schlägt Linz“-Tour, die seit gut einem Jahr von Stadtteil zu Stadtteil zieht, stehen deshalb die Anliegen der BewohnerInnen klar im Mittelpunkt. Die Initiative dazu geht von Bürgermeister Klaus Luger aus, der selbst in den letzten fünf Jahren an über 5.000 Türen geklopft hat. „Nur wer sich in den Grätzeln auskennt und das Ohr bei den BewohnerInnen hat, kann die Lebensqualität in den Stadtteilen positiv beeinflussen.“ Jedes Anliegen wird systematisch erhoben, geprüft und, soweit möglich, auch umgesetzt. Sofern gewünscht, werden die BürgerInnen über das Ergebnis brieflich informiert. Zum Abschluss fand ein Bürgerforum im Pfarrsaal der Friedenskirche statt. Wohnen in Urfahr Die allermeisten Anliegen bezogen sich auf das unmittelbare Wohnumfeld. Grundsätz-

„Die Gespräche mit den Bewohnerinnen un d Bewohnern sind ein e äußerst interessante Sache. Natürlich gibt es hie und da kleine Probleme, aber grundsätzlich ist die Zufrie­ denheit mit der Lebe nsqua­ lität in Urfahr extrem hoch.“ Johannes Greul /

Gemeinderat und Vo rsitzender der SPÖ Urfahr-Nord

lich ist die Zufriedenheit in Urfahr sehr hoch: Bei der Bürgerbefragung haben rekordverdächtige 95 % (!) der Befragten angegeben, dass sie gerne hier wohnen. Ein Dorn im Auge ist vielen der überzogene Denkmalschutz, der zeitgemäße Wohnstandards verhindert. Aber auch viele so genannte kleinere Probleme wie ausständige Reparaturen wurden aufgenommen. Verkehr in Urfahr Klare Nummer 2 bei den Wünschen war die Parkplatzsituation. Besonders entlang der Straßenbahn werden Wohngebiete von PendlerInnen zugeparkt. Die beste Lösung wären weitere Bewohnergaragen, sie scheitern bislang an Landeshauptmann Pühringer (ÖVP) und Landesrat Haimbuchner (FPÖ). Die zweitbeste Lösung, eine Ausweitung der gebührenfreien Kurzparkzonen, wird von der Stadt geprüft und vorbereitet. Voraussetzung für die Einführung ist die Zustimmung der BewohnerInnen in einer eigenen Bürgerbefragung.

ielsweise Ein­ truktur – beisp „Die gute Infras m-Halte­stellen eiten, Ärzte, Bi esprä­ kaufsmöglichk de in meinen G ur w – n he äc und Grünfl e Zufrieden­ ter Grund für di chen als häufigs nnt.“ ohnviertel gena heit mit dem W

f Dornach – Auho tzende der SPÖ

/ Vorsi Birgit Krupka

„Im Vorjahr habe ich Haushalte im Linzer Süden besucht, heuer habe ich meine Hausbesuche in Urfahr weitergeführt. In den persönlichen Gesprä­ chen können Anliegen behandelt und zum Teil auch erledigt werden.“ Erika Wundsam /

de Gemeinderätin und Vorsitzen h bac Har – ham Heil SPÖ der


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„Unser Herz schlägt Linz“-Tour

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Zukunftsberuf Altenarbeit

Integration vorantreiben, um das Zusammenleben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammenhalt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integra­ tionsstelle OÖ. Informationen: www.integrationsstelle-ooe.at

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf. Es ist ein Beruf, der jeden Augen­blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info.

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Integration ist, was wir daraus machen

r­ in liebenswe „Urfahr ist e ­ b ro P – kleine ter Stadtteil n e n n ri wohne leme der Be er konnten n h und Bewo bürokratisch rasch und un en.“ gelöst werd ter / Regina Fechund Vorsitzende in Gemeinderät r-Mitte der SPÖ Urfah

„Durch das Gespräch mit den Bew ohnerinnen und Bewoh nern kann ich nicht nu r versuchen , bei Anliegen zu helfen. Ich bekomm e auch tolle Vorschläge für Verbesse ­ rungen im W ohnviertel.“ Dietmar Pra mmer / Vorsitz

ender der SPÖ Steg – St . Magdalena

„Ich m ac den pe he gerne Ha us rs ermög önlichen Kon besuche, we il s lichen.“ takt zu den M ie mir ensche Erika R n ocken schaub / Gemein derätin ,

SPÖ

„Hausbesuch e sind für mich eine sp annende Erfahrung. D er Dialog der Generati onen ist wichtig für d as Zusam­ menleben in der Stadt.“ Sarah Fechte r/

Vorsitzende de r Jungen Generation in der SPÖ Linz

rkehrs-, en standen vor allem Ve „Bei meinen Hausbesuch auch er ab en eilbezogene Them Wohnungs- und stadtt gen lie An e ial verschiedene soz Arbeitsplatzfragen und räche.“ im Mittelpunkt der Gesp mer / Gemeinderat, SPÖ Johannes Eichinger-Wim

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Sommer in Linz

Buntes Programm in der „coolsten“ Landeshauptstadt:

Der Sommer kann kommen! Die Ö3-HörerInnen haben Linz kürzlich zur „coolsten Landeshauptstadt“ gewählt. Ein Grund für diese Auszeichnung dürfte das bunte Kultur- und Freizeit-Programm gerade auch für Familien sein. Eine unvollständige urfahrpanorama-Übersicht: Entspannen zum Nullta rif: Die drei Badeseen (Pleschinger-, Pichlingerund kleiner Weikerl-See ) mit 50 Hektar Wasserflä che werden von der LIN Z AG betreut. Abschalten und Auftanken bei bester Wasserqualität in natür licher Umgebung – und zwar kostenlos. Bald auch mi t Internet-Hotspots!

hen, erien: Fisc F n e d in e im AEC, geweile Keine Lan er Donau, Kreativ tag ­ uf d Zelt-Ferien Paddeln a pferkurse, ö idi­ T e , rt n e e v ß st ie s, Selb p o Bogensch sh rk o andere edien-W d etliches n wochen, M u e h c o Tanzw gen auf gung, eine den Aktiv ta u z s fo In mehr. Alle ge.asp .at/aktivta z in .l w w w

Das Pflaste r(spektake l) ist heiß: Ü KünstlerInne b er 4 0 0 n aus den Be reichen Akro Comedy, Mu batik, sik, Clowneri e, Improthe Pantomime ater, , Samba-Um züge verwa 17. bis 19. Ju ndeln von li die Innenst adt in ein Fe lände. Alle In stivalge­ fos auf w w w .pflastersp ektakel.at

Den Überbli nicht verlier ck en:

Das Freizeitan gebot in Linz ist so bunt und vielschic htig, dass es schwer fällt, den Überblic k zu www.linzterm behalten. Gut, dass es ine.at gibt. D ort finden Sie alle Events, eg al ob Sport, A usstellungen Konzerte, Th , eater, Vorträg e, Messen, …

nicht nur : In Linz gibt es en g nü g er ev melhof, 11 x Bad n (Parkbad, Hum se oa er äd -B 4 LINZ AG ern auch rgenhub), sond Biesenfeld, Schö Kinder bis r. Dort können zwar 7 Kinderfreibäde antschen – und pl h ic gl nü rg ve g.at 12 Jahre s auf www.linza fo In lle A . rif lta zum Nul


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Urfahraner Unternehmen

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Unterausschuss des Oö. Landtags macht Effekte der Spitalsreform sichtbar In der zweiten Sitzung des Unterausschusses „Gesundheits- und Spitalsreform“ stand die Versorgungsregion Linz und Mühlviertel auf der Tagesordnung. Dazu wurden die ärztlichen Direktoren, PflegedirektorInnen und Betriebsratsvorsitzenden der Spitäler als Auskunftspersonen eingeladen. „Die intensive Debatte hat bewie-

sen, wie notwendig die Kontrolle der Umsetzung der Spitalsreform ist. Es zeigte sich, dass sie Auswirkungen auf die Beschäftigten hat. Die Evaluierung soll auch dazu dienen, Effekte durch Ärzte- und Pflegekräftemangel sichtbar zu machen“, so SPÖ-Gesundheitssprecherin und AKH-Oberärztin LAbg. Julia Röper-Kelmayr.

140 Jahre Tradition in Linz und Urfahr:

Familienbetrieb Lentia Marmor Der Steinmetz-Meisterbetrieb blickt auf eine mehr als 140-jährige Firmengeschichte zurück. Wie „anno dazumal“ wird Lentia Marmor – Friepess auch heute familiär geführt. Diese Philosophie setzt sich ebenso bei den Mitar­ beiterinnen und Mitarbeitern fort. Familiäre Tradition, Innovationsgeist und ständige maschinelle Investitionen machen es möglich, ein perfektes Produkt mit kundenorientierter Abwicklung zu garantieren. Das erfahrene, mittelständische Unternehmen bietet alles aus einer Hand. Angefangen von der Küchenarbeitsplatte

aus Granit, über Stufen, Fensterbänke und Böden bis hin zum Grabdenkmal und der floristischen Gestaltung. Der Meisterbetrieb realisiert die Vorstellungen seiner KundInnen in perfekter Qualität. Dies erfordert großen Einsatz, technisches Know-How, Liebe und Leidenschaft von allen MitarbeiterInnen. Um auch in Zukunft perfektes Handwerk und hohe Qualität garantieren zu können, investiert Lentia Marmor viel Zeit und Engagement in die Mitarbeiter- und Lehrlingsausbildung. Derzeit werden Lehrlinge in den Bereichen Bürokauffrau/mann, SteinmetzIn und FloristIn bestmöglich ausgebildet und durch die Lehrzeit begleitet.

KOMMENTAR Klaus Luger Bürgermeister, SPÖ

3 x JA zu sicheren Arbeitsplätzen Linz braucht die voestalpine und umge­ kehrt. Die undifferenzierte Abwande­ rungs-Diskussion ist ein Spiel mit dem Feuer und tut den MitarbeiterInnen und dem Standort Linz unrecht. Unsere FacharbeiterInnen werden niemals für asiatische Löhne arbeiten. Und ohne Umweltstandards leidet unser aller Lebensqualität. Die Linzer Industrie muss und wird sich im Wettbewerb behaupten. Umso wichtiger ist, dass die Politik Mut beweist und die richtigen Antworten gibt: Industrie braucht Köpfe: Getreu dem Motto der voestalpine soll die Linzer Industrie „einen Schritt voraus“ bleiben. Deshalb „JA“ zur Lehrlingsausbildung, zu Bildungschancen und zum Ausbau der Technischen Fakultät (z.B. Maschi­ nenbau-Studium). Industrie braucht Stabilität: Börsen­ notierte Unternehmen sind den Finanz­ märkten schutzlos ausgeliefert. Deshalb „JA“ zu einem gemeinsamen Industrie­ fonds von Bund, Land und Gemeinden, der das langfristige Wohl der Unterneh­ men im Auge hat.

In der Filiale Urnenhain, direkt beim Haupteingang zum Friedhof, ist Lentia Marmor sieben Tage in der Woche für die Kundinnen und Kunden da. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, die LinzLinien-Busse halten direkt vor dem Geschäft.

Industrie braucht Energie: Gerade die Linzer Industrie hat erfolgreich bewie­ sen, wie sparsamer Umgang mit Res­ sourcen funktioniert. Deshalb „JA“ zu einer Europäischen Energiepolitik, die Nachzügler antreibt, aber Spitzenreiter nicht überfordert.


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Heilham – Harbach

Sommerspaß beim Volkshausfest am Samstag, 5. Juli 2014

Büro- und Wohnhaus in der Lindengasse geplant

Ab 11.00 Uhr ist es soweit. Die SPÖ Heilham – Harbach veranstaltet ihr Sommerfest beim Volkshaus Harbach. Die Gäste erwartet Feinstes vom Grill und selbstgemachte Mehlspeisen. Der Spielebus bringt Spiel & Spaß für die Kleinsten.

Am Gelände der Tischlerei Raml ist ein U-förmiges, 5- bis 6-geschoßiges Haus mit Flachdach geplant. Die ca. 65 Wohnungen sind großteils mit Terrassen, Balkonen bzw. Loggien konzipiert. Es ist auch eine Tief­ garage für 179 Autos vorgesehen.

KOMMENTAR Erika Wundsam Gemeinderätin und Vorsitzende der SPÖ Heilham – Harbach

Schnelle Hilfe für Flutopfer Für einen noch besseren Kontakt mit der Bevölkerung wurden kürzlich die Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil Urfahr von den Vorsitzen­ den der SPÖ­-Sektionen und den SPÖ­ Gemeinderät­Innen besucht. Im persönlichen Gespräch konnten viele Anregungen und Anliegen der Menschen behandelt werden. Einige Beschwerden könnten alleine durch mehr Rücksichtnahme verhindert wer­ den. Zum Beispiel wurde öfters kritisiert, dass Hunde bereits vor den Wohnanla­ gen freigelassen werden und somit ihr Geschäft in den Sandkisten der Innen­ höfe erledigen. Ich appelliere hier beson­ ders, Hunde ausschließlich in der Hunde­ freilauffläche frei laufen zu lassen! Mein Einsatz für den Verbleib der Hundefrei­ lauffläche im Heilhamerpark basierte auf dem Versprechen der Hundebesitzer­ Innen, besonders auf Kinder und Anrai­ ner­­Innen Rücksicht zu nehmen. Ein besonderes Anliegen vieler betrifft auch die Renovierung der GWG­-Häuser in der Leonfeldner Straße. Unser Bür­ germeister Klaus Luger verhandelt seit längeren mit dem Denkmalamt, um die Lebens-­und Wohnqualität der Betrof­ fenen zu verbessern. Besonders freu­ ten mich natürlich die Aussagen vieler Menschen, die betonten: „Wir sind sehr zufrieden, wohnen in einem schönen Stadtteil und leben gerne in Linz.“

Club Aktiv im Bachlfeld 31:

Treffpunkt Tanz und geistige Beweglichkeit Im Volkshaus Harbach hat der Club Aktiv seine Pforten für alle interessierten Seniorinnen und Senioren Montag bis Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Club wird von Gertrude Müller im Auftrag der Seniorenzentren Linz GmbH betreut. Im Bachlfeld 31 ist einer von 17 Club Aktiv, die über das Stadtgebiet verteilt sind. Der Besuch dieser Clubs ist kostenlos und ohne Mitgliedschaft möglich. Es wird um telefonische Anmeldung beim Erstbesuch ersucht. Jeden Dienstag wird Gymnastik

mit Musik angeboten, jeden Mittwoch lautet das Motto „treffpunkt: Tanz“. Freitagnachmittag veranstaltet der Club von 14.00 bis 18.00 Uhr im Volkshaus den „Tanz am Nachmittag“ mit Live-Musik. Es stehen auch Singen, Gedächtnistraining und Vieles mehr am Programm. Im August ist der Club Aktiv im Volkshaus Harbach geschlossen. Ab Anfang September öffnet Frau Müller wieder seine Pforten. Für Interessierte, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, steht der Fahrdienst des Samariterbundes unter der Nummer 0732/2127 zur Verfügung. Die Reservierung können Sie am Tag der Fahrt ab 7.00 Uhr vereinbaren.

Im Club Aktiv im Volkshaus Harbach werden unter Betreuung von Gertrude Müller auch Handarbeiten in lustiger Runde durchgeführt.


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Heilham – Harbach

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„Wir sind Europa“ war das Motto der Jahreshauptversammlung der SPÖ Heilham – Harbach

Heilham – Harbach

Beim sehr gut besuchten Heilham-Harbacher Treff am 26. April war der Linzer EU-Parlamentarier Prof. Josef Weidenholzer zu Gast. Sein informativer und leicht verständlicher Vortrag führte zu einer regen Diskussion. Im Anschluss überreichte „Joe“ Weidenholzer die Viktor Adler-Plakette an den ehemaligen Gemeinderat Jürgen Peschek und ehrte weitere langjährige Mitglieder.

Erholung vor der Haustüre:

Der Urfahraner Grüngürtel ist ein wertvolles Gut

Die Grünflächen in und um Linz bie ten Natur und Ent ­spannung.

Letztes Jahr wurde der neue Flächen­ widmungsplan der Stadt Linz beschlossen. Besonderes Augenmerk lag auf der Erhaltung des Grüngürtels rund um Linz. Speziell in Urfahr haben wir das Glück, mitten in der Stadt und doch am Land zu wohnen.

Ihre Linz p ar te

In den letzten 20 Jahren entstanden in Urfahr viele Naherholungsräume. Diese Freizeit- und Erholungsoasen prägen das Erscheinungsbild und tragen zur Lebensqualität der BürgerInnen entscheidend bei. Alle Parkanlagen sind zeitgemäß ausgestattet und gepflegt. Sie bieten für Jung und Alt Erholung und Spaß. Wandern in Urfahr Es bedarf keiner weiten Wege, um mitten in der Natur zu sein. Das Angebot ist vielfältig – einerseits der Pöstlingberg mit dem Tiergarten auf der Windflach und andererseits der durchaus reizvolle Kreuzweg. Auf diesem kommt man zu einem schattigen Rundweg um die ehemalige Festungsanlage am Pöstlingberg bis

Am Stadtrand von Linz kann man vom schattigen Gastgarten beim Exenschlä­ ger den Rehen in ihrem Gehege zusehen und sich von einer Wanderung erholen. zur Grottenbahn. Ein beliebter weiterer Ausgangspunkt für Wanderungen oder einfach zum Spazieren ist die Pferdebahnpromenade in St. Magdalena. Über Harbach und Gründberg wiederum gelangt man in einer schönen Wanderung zum allseits beliebten Gasthaus Exenschläger. Der schattige Garten lädt zum Verweilen ein, und die Kinder finden genügend Platz zum Spielen.

„Der Erhalt des Linzer Grüngürtels liegt mir besonders am Herzen. Der freie Zugang zu den Erholungsflächen soll auch künftigen Generationen erhalten bleiben.“

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Klaus Luger I Bürgermeister, SPÖ

Spiel und Sport Sportbegeisterte können auf den Fun-Courts am Bachlberg sowie dem Skaterpark, dem Beachvolleyball-Platz, dem Basketball-Platz

und dem Beachsoccer-Platz am Damm ihren Hobbies frönen und sich sportlich auspowern. Für Groß und Klein bieten die Urfahraner Spielplätze die Möglichkeit, Tischtennis und Fußball zu spielen. Ruhe und Entspannung Verschiedenste Möglichkeiten der Entspannung bietet der Pleschingersee. Sei es nur, um die Seele baumeln zu lassen, im Grünen zu ruhen oder sich dem kühlen Nass hinzugeben. Sie lieben Obstbäume? Dann sind Sie bei den Obstbaumwiesen genau richtig. Diese werden von den Stadtgärten bepflanzt und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Zu finden sind diese bei der Feuerwache Nord im Biesenfeld und am Kampmüllerweg. Nutzen Sie das vielfältige Angebot und entspannen Sie im Grünen, im Herzen von Linz!


10 urfahrpanorama Kinderfreunde Urfahr-West: Immer mit Spaß dabei!

© Anton Kehrer

Urfahr-Mitte

Der Mini-Treff findet jeden 2. Donnerstag von 16:00 –17:30 im EKiZ Rappelkiste statt. Die Freundschaftskids treffen sich donnerstags von 16:00 – 17:30 bei jedem Wetter auf der Wiese vor der Ottensheimer Straße 90. Kontakt: alicia.holzleitner@gmx.at

AN DER DONAU Flussgeschichten einer Stadt Die Ausstellung im NORDICO beleuchtet bis 26.10. die Geschichte der Donau im Stadtgebiet von Linz. Auf einer Länge von 16,2 km finden sich überraschende Metamorphosen und historische Momente. Die spannendsten von ihnen werden gezeigt.

Linzer Aushängeschild Ars Electronica Center:

Die Zukunft beginnt in

Martina Mara ist eine von 25 Mitarbeiter­ Innen des Futurelabs, die an der MenschRoboter-Beziehung als Medienpsychologin arbeitet und sich derzeit zusammen mit Hard- und SoftwarespezialistInnen, Medien­ designerInnen und KünstlerInnen mit diesen Fragen beschäftigt. Wir UrfahranerInnen bemerken zuerst das AEC als Museum der Zukunft. Wie bei einem Schiff, mit dem es ja von der Form her vergleichbar ist, sind aber wesentliche Teile für viele unsichtbar, wie Diethard Schwarzmair, Geschäftsführer der Ars Electronica GmbH erklärt:

Die BewohnerInnen von Urfahr kennen das AEC vor allem als Museum der Zukunft. Hinter der bekannten Leuchtfassade verbirgt sich jedoch viel mehr!

© Lois Lammerhuber, Nicolas Ferrando

2020 fahren vielleicht computergesteuerte Autos auf den Straßen – Autos, in denen Roboter entscheiden, welche Route sie fahren, wann sie Gas geben und bremsen müssen. Das kann auf uns Menschen durchaus auch etwas gruselig wirken. Wie werden wir dann damit umgehen? Wie müssen diese Roboter gestaltet werden und mit uns in Kontakt treten, damit wir Menschen verstehen, was sie als nächstes tun werden?

„Die ersten Ideen zu einem Projekt entstehen intern im Futurelab oder entstammen extern aus Einreichungen zum Prix Ars Electronica. Testläufe erfolgen dann oft beim Festival vor internationalem Publikum und werden als Prototypen im Museum gezeigt. Die Weiterentwicklung passiert dann bei Ars Electronica Solutions, die weltweit für marktmäßige Umsetzungen sorgt!“

„Beim Ars Electronica mit seinen Bereichen Museum, Futurelab, Festival und Solutions sieht man die erfolg­ reiche Weiterentwicklung von Linz zur Kultur- und Innovationsstadt.“ Regina Fechter I Gemeinderätin und Vorsitzende der SPÖ Urfahr-Mitte

Entwicklungen aus Linz begeistern die ganze Welt Ein anschauliches Beispiel dafür ist der Quadcopter-Schwarm, der bei der Klangwolke 2012 zu bewundern war. Quadcopter sind schwebende Modellhubschrauber mit LED-Beleuchtung. Nachdem die Idee dazu im Futurelab geboren war, wurde die erste Vorführung bei der Klangwolke getestet und die Show dann nach Norwegen verkauft. Das AEC ist das einzige Unternehmen weltweit, das eine Choreographie mit 50 Quadcoptern realisieren kann. Ähnliches gilt für die Gigapixelbilder von New York am Wiener Flughafen oder die interaktiven Installationen im Musiktheater – alle stammen aus Entwicklungen, die in Urfahr ihren Ausgang nahmen.


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Unterführung Hinsenkampplatz „strahlt“ nun in Pastellorange

Urfahr-Mitte

Auf Anregung der Linzer Verkehrsreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing wurden einige Bereiche der Unterführung Hinsenkampplatz in Urfahr farblich neu gestaltet. Ein guter Beginn! Mit der Neugestaltung in hellen, freundlichen Farbtönen soll neben einer entsprechenden Beleuchtung vor allem das subjektive Sicherheitsgefühl verbessert werden.

Stillstand bei Kultur und Innovation bedeute t gesellschaft­ lichen R ückschrit t!

Urfahr

Ihre Linz p ar te

KOMMENTAR Sarah Fechter Vorsitzende der Jungen Generation der SPÖ Linz

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Schnelle Hilfe für Flutopfer

Martina Mara lehrt Robotern den Umgang mit Menschen. Arbeitsplatz AEC Rund 200 Menschen aus 18 Nationen arbeiten im AEC. Eine davon ist Zulfija Magomedova, Lehrling im zweiten Lehrjahr. Sie machte während ihrer Schulzeit in der nahe gelegenen Polytechnischen Schule Urfahr eine Schnupperlehre im AEC. Dabei ist der zündende Funke, IT-Technikerin werden zu wollen (trotz anfänglicher Skepsis der Mutter) auf sie übergesprungen. Sie ist für die Verwaltung und Wartung der MitarbeiterInnen-PCs zuständig und hat damit ihren Traumberuf gefunden. Auch Diethard Schwarzmair hat sehr rasch das Potenzial des AEC erkannt. Ihn fasziniert der Innovationsgedanke, die Neuentwicklungen, der internationale Bekanntheitsgrad und die Leuchtturmfunktion, die das AEC für Linz hat. Aus geplanten sechs Monaten Tätigkeit sind mittlerweile mehr als fünf Jahre geworden.

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© Robert Ba

© Robert Gortana

Die Flutkatastrophe in Südosteuropa im Mai hat besonders Bosnien stark getrof­ fen. Nach dem Motto „Wer schnell hilft, hilft doppelt“ hat die Linzer JG eine spontane Hilfsaktion gestartet – ein Akt der internationalen Solidarität für Men­ schen, die das wenige, das sie hatten, verloren haben.

Diethard Schw arzmair führt seit mehr als fünf Jahren die Geschäfte des AEC. Viele internationale Gäste besuchen das AEC – waren Sie schon dort? Rund 50 InfotrainerInnen – bunt gemischt von der Studentin bis zum Pensionisten – kümmern sich darum, dass die Besucher­ Innen im Ausstellungsbereich betreut werden, Fragen stellen und diskutieren können. Auch ohne eine Führung ist immer jemand in der orangen Jacke in der Nähe und erklärt die Funktion der Objekte. Für Kinder gibt es Workshops für Schulklassen, aber auch Ferienaktionen oder Geburtstagsfeiern. Im Deepspace begeistern virtuelle Welten in 3-D wie etwa das „Mangarium“, eine bezaubernde Unterwasserwelt. Wir Urfahraner­Innen haben ein derartiges Aushängeschild für Linz direkt vor der Nase – nutzen wir es!

Binnen weniger Tagen spendeten junge LinzerInnen mehr als 2.000 kg Hygieneartikel, Babysachen und Klei­ dung. Diese wurden dann von fünf HelferInnen, unter anderem Organi­ satorin Emira Malic, nach Zavidovici (Bosnien) gebracht und dort in Zusam­ menarbeit mit dem FOM (Junge Sozial­ demokratische Partei Bosniens) an die Bevölkerung verteilt. Diese Soforthilfe war dringend notwendig und gab den Betroffenen vor allem das Gefühl, nicht vergessen worden zu sein. Für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis, mitten in dieser unglaublichen Verwüstung für etwas Hoffnung und Zuversicht sorgen zu können. Die Beseitigung der Schä­ den wird aber noch Jahre dauern, und daher werden wir uns weiter für nach­ haltige Hilfe engagieren. Ich bedanke mich bei allen, die in Linz und Zavidovici geholfen und diese soli­ darische Aktion erst möglich gemacht haben. Besonders beteiligt waren Kin­ derfreunde, ARBÖ, Bundes-JG, JCUV und ÖGJ-Jugendsekretär Samuel Puttinger.


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Urfahr-Nord

Kostenlos baden im Kinderbad Weigunystraße der LINZ AG

Aktiv-Tage 2014: das Freizeitprogramm für Kids!

Badespaß zum Nulltarif gibt’s für alle Kinder bis 12 Jahre im Kinderbad Weigunystraße. Bei Schönwetter ist das Bad täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet – bis Anfang September. Für Begleitpersonen ist das Schwimmen nicht vorgesehen.

Das Ferienprogramm der Stadt Linz ermöglicht Kindern und Jugendlichen wieder einen spannenden Sommer. Geboten werden viele Freizeit- und Ferienveranstaltungen. Mehr Infos unter www.linz.at/jugend oder per E-Mail: jugend@mag.linz.at

KOMMENTAR Johannes Greul Gemeinderat und Vorsitzender der SPÖ Urfahr-Nord

Der Sommer hat in Urfahr Hochsaison Die Sommerzeit ist angebrochen. Da ist bei Schönwetter und sommerlichen Temperaturen kühles Nass angesagt. Wir in Urfahr sind in der glücklichen Lage, in unmittelbarer Nähe verschie­ dene Möglichkeiten zu finden, um uns abzukühlen. Bei Familien mit kleineren Kindern ist das Gratis-Planschvergnügen im Kin­ derbad an der Weigunystraße sehr beliebt. Auch zur Oase für Familien, dem Biesenfeldbad, mit zahlreichen Angeboten für alle Generationen ist es nicht weit. Für Sportliche und Allroun­ der liegt auch das Parkbad ideal. Natur­ liebhaberInnen kommen wiederum am Pleschinger See mit den vielfälti­ gen Möglichkeiten so richtig auf ihre Kosten. Aufgrund der ausgezeichne­ ten Wasserqualität entdecken wieder mehr Urfahranerinnen und Urfahraner den Donaustrand beim Steinmetz­ platzl. Trotz Wassertemperaturen, die selten über 20 Grad steigen, genießen jedes Jahr mehr Menschen das Wasser­ vergnügen in der Donau. Darüber hinaus hat sich das Donauufer mit zahlreichen Sport- und Freizeitein­ richtungen gerade an der Urfahraner Seite, wie zum Beispiel Beachvolleyball­ plätzen, Kinderspielplätzen sowie Rastund Ruheplätzen, zu einem beliebten Freizeittreffpunkt gemausert. Der Som­ mer in Urfahr kann wirklich bleiben!

Bruckner-Universität schreitet voran:

Erweitertes ÖV-Angebot für Bruckner-Universität Auf den ehemaligen Hagengründen entsteht derzeit das neue Gebäude für die Bruckner-Universität. Eine bessere Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist daher unbedingt notwendig. Dazu gibt es bereits konkrete Überlegungsansätze. Im Neubau der Bruckneruni läuft der Innenausbau auf Hochtouren. Die Hausund Elektrotechniker sind fleißig an der Arbeit, und die bühnentechnischen Anlagen werden installiert. Gleichzeitig machen sich auch die städtischen Verkehrsplaner Gedanken zur künftigen Verkehrssituation.

Der Bau der Bruckner-Uni schreitet zügig voran. Die Fertigstellung ist im Sommer 2015 geplant. Derzeit wird auch an einem umfangreichen Ver­ kehrskonzept gearbeitet.

Zur besseren Verkehrsanbindung wird die Dauer der Betriebszeit der Bergbahn bis 22.30 Uhr verlängert und die Taktfrequenz erhöht. Zusätzlich sind Verstärkerfahrten zu den Morgen- und Abendspitzen geplant. Eine eigene Haltestelle wird eingerichtet, wo Postbusse und LinzLinien-Busse halten können. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sind an der Hagenstraße auch Querungshilfen vorgesehen. Um den Parkplatzsuchverkehr in den angrenzenden Wohngebieten einzuschränken, sind Fahrverbotszonen – ausgenommen Anliegerverkehr – angedacht. Bei Bedarf könnte auch eine BewohnerInnenparkzone eingerichtet werden.


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Urfahr-Nord

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© Alexandra Kiss, Seniorenzentren Linz

HobbygärtnerInnen aufgepasst: Beim Gemeinschaftsgarten Grünmarkt können alle mitmachen!

Urfahr-Nord

Mitte Mai erfolgte der Spatenstich zum neuen Gemeinschaftsgarten am Grünmarkt – direkt neben dem SeniorInnenzentrum Franz Hillinger. Insgesamt stehen 25 Quadratmeter Gartenfläche zur Verfügung. Alle HobbygärtnerInnen sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Mehr Infos auf der Facebook-Seite „Donaugarten Alt Urfahr“ oder via E-Mail von alexandra.kiss@szl.linz.at

Hilfsangebote und Unterstützung:

Mobile Dienste für SeniorInnen in Urfahr

Die soziale Musterstadt Linz ist ein verlässlicher Partner für unsere SeniorInnen. Ihre Linz p ar te

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Menschen, die Unterstützung brauchen, sollen solange als möglich in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Daher werden von der Stadt Linz in Zusammenarbeit mit privaten Anbietern verschiedene Dienstleistungen zur Unterstützung im Alltag zur Verfügung gestellt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sozialberatungsstellen Kompass klären kostenlos mit den Bürgerinnen und Bürgern ihren individuellen Betreuungsbedarf. Sie informieren dabei auch über die verschiedenen Möglichkeiten und vermitteln die erforderlichen Dienstleistungen. Zum Angebot der mobilen Dienste gehören zum Beispiel die mobile Altenbetreuung, die Hauskrankenpflege, die mobile Essensversorgung sowie die Beratung und bei Bedarf Anmeldung für betreubare Wohnungen

Die MitarbeiterInnen der Sozialberatungsstellen Kompass beraten und unterstützen Linzer­Innen in zahlreichen Situationen, in denen sie Hilfe benötigen. sowie Linzer Seniorenheime. Darüber hinaus bieten die Sozialberatungsstellen in vielen anderen Situationen individuelle Beratung für Menschen in sozialen Problemsituationen sowie Unterstützung bei der Antragstellung

von Beihilfen und Befreiungen. Sie erreichen die MitarbeiterInnen der Sozialberatungsstelle Kompass Nord telefonisch unter der Nummer 0732/7070 Durchwahl 2766, 2767, 2768, 2769 oder 2770.

Jugendarbeitslosigkeit Ein großes Problem, welches die PolitikerInnen europaweit beschäftigt, ist die Jugendarbeitslosigkeit. In Europa lag Ende 2013 die Arbeitslosenquote der 15- 24-Jährigen bei 23,3 %. Das bedeutet, dass ein Viertel aller jungen EU-BürgerInnen arbeitslos ist.

dass es österreichweit 75.000 „NEET“-Jugendliche gibt. NEET ist eine Abkürzung aus dem Englischen und steht für Jugendliche, die sich nicht in Arbeit, einer Schulungsmaßnahme oder in Ausbildung befinden. Das bedeutet, dass diese jungen Menschen nicht in der offiziellen Statistik angeführt sind.

Staaten, die von der Finanzkrise gebeutelt wurden, schneiden sehr schlecht ab. Negativer Spitzenreiter ist Griechenland mit einer Quote von 58,3 %. Österreich ist ein gutes Beispiel, wenn es um die Bekämpfung und Prävention von Jugendarbeitslosigkeit geht. In einer Studie hat die Arbeiterkammer Oberösterreich in Zusam­ menarbeit mit der Johannes Kepler Universität Linz aber erhoben,

Die gemeinsame Aufgabe von Gesellschaft und Poli­ tik ist es, diese Jugendlichen nicht alleine zu lassen, die Ärmel hoch zu krempeln und zu überlegen, wie man ihnen am besten helfen kann. Daniel Leonov I Jugendreferent der SPÖ Urfahr-Nord


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Dornach – Auhof

„Wir miteinander statt nebeneinander!“

Jugendzentrum Dornach: Freizeit miteinander gestalten

Unter diesem Motto lädt der Pensionistenverband am 19. September ab 14 Uhr ins Kandlheim am Andreas-Hofer-Platz ein. Bei Musik aus verschiedenen Ländern, Spielen, Gesprächen und kulinarischen Kostproben begegnen sich verschiedene Kulturen.

Das JZ Dornach bietet auch heuer wieder sommerlich, tolle Freizeitaktivitäten im Baumgärtelpark. Spaß und Action warten vom 2. bis 18. Juli jeweils von Mittwoch bis Freitag (15.00 – 19.30 Uhr) auf dich und deine Freunde. Schau vorbei!

Ihre Ideen für den Stadtteil:

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um Auhof

Mitmachaktion in Dornach – Auhof Bei den Hausbesuchen der SPÖ im Stadtteil konnten viele Fragen beantwortet und Hilfestellungen angeboten werden. Es konnte auch die eine oder andere Lösung für ein Problem gefunden werden. Darüber hinaus wurden aber auch immer wieder Ideen, Vorschläge und Anregungen zum Stadtteil, zur eigenen Wohnstraße oder zu einem bestimmten Ort im Stadtteil gemacht. Manche Sonderwünsche sind wohl nicht im Sinne des Allgemeinwohls zur Umsetzung bereit, andere Einfälle und

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Dornach – Auhof mo

Gedanken sind mit wenig finanziellem und personellem Aufwand umsetzbar und bringen Nutzen für viele Bewohner und Bewohnerinnen. Daher sammelt die SPÖ Dornach – Auhof nun bis Anfang Juli weitere Ideen und Einfälle der Bewohner und Bewohnerinnen. Haben auch Sie schon länger ein Auge auf etwas in Ihrer Nachbarschaft geworfen und dazu eigene Überlegungen angestellt? Dann lassen Sie uns doch Ihre Idee und Ihren Vorschlag zukommen. Bei einem Abschlusstermin am 8. Juli 2014 werden die eingelangten Vorschläge präsentiert,

Hier sind Sie gefragt! diskutiert, an Vizebürgermeisterin Karin Hörzing weitergegeben und weitere Umsetzungsschritte gemeinsam überlegt! Wir freuen uns auf regen Austausch und auf ein gemeinsames Gestalten unserer Nachbarschaft! Ihre SPÖ Dornach – Auhof

Gestalten Sie Ihren Stadtteil mit! Ihre Idee für Dornach - Auhof:

Gewinnen Sie einen Essensgutschein im Wert von 50 Euro!

Sie wollen schon länger, dass sich an einer bestimmten Stelle in Dornach – Auhof etwas verändert? Dann teilen Sie uns Ihre Idee mit! z.B. für die Bereiche Wohnen, Nachbarschaft, Freizeit, Jugend, Kinder, …

Schicken Sie Ihre Idee bis 4. Juli mit Name und Adresse an dornach.auhof@linzpartei.at oder SPÖ Dornach-Auhof, Niedermayrweg 7, 4040 Linz.

Absender:

Die gesammelten Ideen werden am Dienstag, 8. Juli, um 18 Uhr im Volkshaus Dornach – Auhof Vizebürgermeisterin Karin Hörzing überreicht und gemeinsam diskutiert.

Name Adresse Telefon E-mail

Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Dornach – Auhof

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Neue Kletterhalle neben der Outdooranlage in der Julius-Raab-Straße

Dornach – Auhof

Die Outdoorkletteranlage des Alpenvereins wird derzeit um eine Indooranlage erweitert. Insgesamt stehen dann mehr als 2.200 m² „Felsen“ zur Verfügung. Die neue Halle wird mit einer großen Bolder­ welt, Top-rope-Stationen und verschiedenen Vorstiegsbereichen aufwarten – ideal für Profis, aber auch für Anfänger und SchulSchnupperkurse. Die Fertigstellung ist für Jahresende geplant.

Tolles Sommer-Service der Stadt Linz:

Gratis Internet-Zugang am Pleschinger See Rechtzeitig zum Beginn der Badesaison erweitert die Stadt Linz ihr Hotspot-Angebot. An allen Linzer Badeseen – Pleschinger See, Pichlinger See und Weikerlsee – wird es noch diesen Sommer kostenloses WLAN geben. Flächendeckend freies Internet an öffentlichen Plätzen ist das Ziel von Vizebürgermeister Forsterleitner. Die Hotspot-Initiative mit dem Ziel von flächendeckendem, freien Internet an öffentlichen Plätzen läuft in Linz schon seit 2005. Derzeit gibt es bereits an 120 Standorten im Linzer Stadtgebiet – wie im Rat-

haus oder in den Stadtbibliotheken, aber auch im Freien wie auf dem Hauptplatz, im Donaupark oder in den Freibädern – freies WLAN. Seit letztem Jahr kann auch in den Linzer Straßenbahnen gratis im Internet gesurft werden. Noch in diesem Sommer wird das Angebot wieder um eine Attraktion erweitert: Am Pleschinger See (und auch den anderen Linzer Badeseen) kommt zum Badespaß künftig noch das freie Surfen im Internet dazu. Neue Hotspots sind auch an allen wichtigen Haltestellen geplant. Dieses Angebot der Stadt Linz ist in Österreich einzigartig. Mit dem GratisWLAN am Badesee wird es bestimmt ein toller Sommer!

Der freie Interne tzugang ist ein tolles Service für die Linzer Bevölkerung. Ihre Linz p ar te

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Baden und Surfen – die neuen Hotspots am Pleschinger See machen es möglich.

KOMMENTAR Birgit Krupka Vorsitzende der SPÖ Dornach – Auhof

Mitreden und Mitentscheiden Die EU-Wahlen sind passé, und viele Verantwortliche in der Bundespoli­ tik möchten wieder in aller Ruhe zur Tagesordnung übergehen. Ich und viele andere finden, dass die BundesSPÖ gerade nach dieser Wahl nicht mehr so weitermachen darf wie bisher. Eine große Zahl an Nicht-Wähler und -Wählerinnen und das Wachsen rech­ ter Parteien sollten zu denken geben. Ausreden wie „es ist alles so schwie­ rig und kompliziert“ gelten nicht. Ein Großteil der Bevölkerung steht hinter Vorhaben wie etwa der Millionärs­ steuer. Der Unmut auch bei uns an der Basis ist groß. Wir wollen transparentes Handeln und nachvollziehbare Ent­ scheidungsprozesse! Wir haben daher unter www.bundes­ parteitag2014.at eine Homepage ins Leben gerufen, um den kommenden Parteitag aus Sicht der Basis mitvorzu­ bereiten. Dabei geht es z.B. darum, den Ortsgruppen, die den engsten Kontakt zu den Bewohnern und Bewohnerin­ nen haben, mehr Mitspracherecht in der Partei einzuräumen – so wie wir es in der Linzer SPÖ vorleben! Zuspruch erhalten wir dabei von Ortsgruppen aus ganz Österreich. Nur wer mitreden und mitentscheiden kann, fühlt Ver­ antwortung und lebt Demokratie! Ich freue mich auf eine rege Diskussion und einen heißen Politsommer!


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Steg – St. Magdalena

Gefahrenstelle für Radfahrerinnen und Radfahrer beseitigt

Wohnprojekt der GWG an der Magdalenastraße

Im Kreuzungsbereich Freistädter Straße/ Pulvermühlstraße hatte sich ein Kanaldeckel abgesenkt. Wenn RadfahrerInnen zur Fahrbahnmitte auswichen, kam es oft zu gefähr­ lichen Situationen. Auf Initiative der SPÖ wurde der Kanaldeckel nun wieder gehoben.

Die GWG errichtet auf den „Dopplergründen“ neun frei finanzierte Wohnungen und drei Doppelhäuser. Nähere Infos finden Sie auf der Homepage www.gwg-linz.at. Vormerkungen nimmt das Kundencenter unter kundencenter@gwg-linz.at entgegen.

Gemeinderat, SPÖ

Hilfe für junge bulgarische Musiker Ein länder- und generationsübergreifen­ des Projekt der besonderen Art entstand während der Frühjahrstreffen von Senio­ renReisen in Bulgarien. Bei dem Besuch der Musikschule „Filip Kutev“ in Kotel, einem kleinen Bergort im Hinterland, zeigte sich das Publikum so gerührt von den professionellen Folklore-Dar­ bietungen der Kinder, dass man sich spontan dazu entschloss, für die drin­ gend notwendige Sanierung zu sam­ meln. Mehrere tausend PensionistInnen aus Österreich spendeten insgesamt 100.000 Euro, die kürzlich übergeben wurden. Mit im Gepäck hatten wir auch neun nicht mehr benötigte Blasinstrumente des Musikvereins St. Magdalena, dem ich und meine Tuba seit letztem Jahr als aktive Mitglieder angehören dürfen. Die Schüler freuten sich sehr über die drei Trompeten, drei Hörner, eine Querflöte, eine Tuba sowie ein Flügelhorn und brachten zum Dank gleich ein spontanes Ständchen. Alt hilft jung, Österreicher helfen bul­ garischen Musikschülern – ein wun­ derbares Projekt im Sinne des neuen Europas. Wenn auch Sie ein älteres, aber funktionstüchtiges Instrument zuhause haben, das nicht mehr benötigt wird, können Sie sich gerne bei mir melden. Ihre Spende gelangt in die Hände von begeisterten Jungmusikern.

Tradition, Brauchtum und Spaß bei der

Beliebter Musik Der Musikverein St. Magdalena ist einer von 480 Blasmusikvereinen in Oberösterreich. Sein Orchester macht nur einen kleinen Teil der 23.700 aktiven Blasmusikerinnen und -musiker in unserem Bundesland aus, doch für den Stadtteil Steg – St. Magdalena ist er ein unverzichtbares, traditionelles Kulturgut. Gegründet wurde der Musikverein bereits 1949, im Kulturhauptstadtjahr 2009 feierte er sein 60-jähriges Bestandsjubiläum. Das Musikheim befindet sich noch immer im Gründungslokal, im Dachgeschoß des jetzigen Gasthauses „Oberwirt“. Weil es mittlerweile jedoch aus allen Nähten platzt, plant der Musikverein mit Unterstützung der Stadt Linz und des Landes Oberösterreich den Ausbau des Probe­lokals. Das aus 42 Mitgliedern bestehende Orchester (je zur Hälfte aus Musikerinnen und Musikern) wird seit Jänner 2014 von Heinz Reiter geleitet, der Kapellmeister Igor Retschitsky nach 15 erfolgreichen Jahren abgelöst hat. Jugendorchester „fortefortissimo“ als Investition in die Zukunft Vorzeigeprojekt der Jugendarbeit ist das Jugendorchester mit seinen 25 Mitgliedern. „Für viele der Jugendlichen ist der FunFaktor am gegenseitigen Treffen zumindest gleichermaßen motivierend wie das Mus­i­zieren an sich“, so Obmann Georg Spies­ berger. Generell wird die Jugendarbeit seit 14 Jahren mit ausgezeichnetem Erfolg betrieben. Über 50 Kinder werden derzeit über den Musikverein von privaten Musiklehrer­Innen

© Fotografie Strobl

KOMMENTAR Johannes Eichinger-Wimmer

unterrichtet. Einmal jährlich gibt es ein gemeinsames Projekt mit der Magdalena­ schule; bei „Musik statt Schule“ kann jedes Kind verschiedene Instrumente ausprobieren. Und beim jährlichen Jungmusikerlager und Fun-Weekend stehen der Spaß und das Gemeinschaftserlebnis im Mittelpunkt. Vielfältiges und vielseitiges Programm Die Qualität dieses Orchesters lässt sich daran ablesen, dass 2013 von 24 Leistungsabzeichen, die das Oö. Landesmusikschulwerk in Linz verlieh, 15 an den Musikverein St. Magdalena gingen. „Ob Filmmusik wie aus ‘Fluch der Karibik’, Klassik à la Johann Sebastian Bach oder


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Steg – St. Magdalena

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Freiluftkonzert des Musikvereins St. Magdalena

Steg – St. Magdalena

Ein Blasmusikkonzert der besonderen Art findet am 3. Juli 2014 um 21 Uhr am Freigelände vor dem Ars Electronica Center statt. Der Musikverein St. Magdalena und die KünstlerInnen des AEC Futurelab bieten den ZuhörerInnen und ZuseherInnen das einmalige Erlebnis, zu Klängen der Musik über 40.000 LEDs der AEC-Fassade in Echtzeit erleuchten zu lassen. Eintritt frei!

„Magdalena Musi“:

verein St. Magdalena Factbox Musikverein St. Magdalena

Die MusikerInnen des Musikvereins St. Magdalena bestreiten jährlich etwa 20 Auftritte – vom Frühjahrskonzert im Neuen Rathaus bis zu Kirchenkonzerten im November. Ein Highlight findet am 3. Juli um 21 Uhr statt: das Konzert am Vorplatz des AEC; Eintritt frei! einfach ein flotter Marsch – als modernes Orchester haben wir für jeden Geschmack die passende Musik“, beschreibt Kapellmeister Heinz Reiter das breite Repertoire des Musikvereins. „Wir sind auf allen Registern mit sehr guten Musikern gesegnet, bei den Querflöten und den Klarinetten täte aber zusätzliche Verstärkung gut – hier sind wir auf der Suche nach guten Musiker­i nnen und Musikern“, so der Kapellmeister weiter. Von 7 bis 77 Jahren „Einerseits verbindet gemeinsames Musizieren über die Generationen hinweg. Andererseits ist Musik ein Hobby, das man sein gan-

zes Leben ausüben kann“, erklärt Obmann Spiesberger die Faszination Musikkapelle. Um die vielen Aktivitäten des Vereins durchführen zu können, engagiert sich auch knapp die Hälfte der Orchestermitglieder ehrenamtlich im Verein. Der musikalische Erfolg, die vielen positiven Rückmeldungen

Vereinslokal/Musikheim: Magdalenastraße 50, 4040 Linz Homepage: www.mv-magdalena.at E-Mail: mv_magdalena@gmx.at Obmann: Georg Spiesberger Kapellmeister: Heinz Reiter Jugendreferentin: Petra Thaller-Haindl Orchester: 42 MusikerInnen Jugendorchester „fortefortissimo“: 25 Jung-MusikerInnen Probe: Freitag von 19.30 bis 22.00 Uhr unterstützende Mitgliedschaft: € 16 jährlich

und die Unterstützung aus der Bevölkerung zeigen, dass die Magdalenamusik auf dem richtigen Weg ist und so die Motivation findet, auch immer wieder Neues und Spannendes auszuprobieren.

„Der Musikverein St. Magdalena ist ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von Tradition und Moderne. Musikerinnen und Musiker unterschiedlichen Alters spielen erfolgreich zusam­ men und bereichern damit unseren Stadtteil.“ Dietmar Prammer I Vorsitzender der SPÖ Steg – St. Magdalena


Urfahraner

Sommerausklang Samstag 30.8. 13 - 18 Uhr Donaulände – Eisenbahnbrücke Viele Sportarten zum Ausprobieren & Spielespaß für Kinder und Eltern! Eine gemeinsame Veranstaltung von: SPÖ Sektionen Dornach – Auhof, Heilham – Harbach, Steg – St. Magdalena, Urfahr-Mitte und Urfahr-Nord; Kinderfreunde; Naturfreunde; ASKÖ; ARBÖ

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Gewinnspiel

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Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:

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100 € Restaurant-Gutscheine gewinnen! risch essen nicht Verzicht sondern Bereicherung sein kann. Vor elf Jahren, als Hannes Braun das p˙aa eröffnete, war er einer der Geburtshelfer der innovativen Küche in Linz. Die Speisekarte überzeugt durch eine große Auswahl und detaillierte Informatio­ nen zu den Gerichten. Nähere Infos unter www.paa.cx und 0732/776461.

Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser und Restaurants. urfahrpanorama holt drei vor den Vorhang und verlost Geschenkgutscheine, damit Sie sich und Ihre Begleitung kulinarisch verwöhnen lassen können. Gasthaus Exenschläger – Waldschenke Das beliebte Linzer Ausflugsgasthaus befindet sich am nördlichen Stadtrand zwischen Gründberg und Lichtenberg. Im schattigen Gastgarten mit Blick auf Linz kann man sich bei hervorragender Hausmannskost, regionalen Spezialitäten sowie Mehlspeisen und selbstgemachtem Most verwöhnen lassen. Für die kleinen Gäste gibt es einen Spielplatz, einen Streichelzoo mit Zwergziegen und ein Wildgehege. Das bei Familien beliebte Gasthaus lässt sich bestens mit verschiedenen Wanderungen kombinieren. Die Waldschenke ist ganzjährig von Mittwoch bis Sonntag, 11.00 bis 21.00 Uhr, geöffnet. Telefonische Reservierungen unter 0732/248491.

GewinnFRage: 250

p˙aa Das vegetarische Restaurant in der Linzer Altstadt bietet hohe Qualität bei großer Vielfalt. Das schätzen auch viele Berufstätige, die gerne die preiswerten Mittagsteller auswählen. Im p˙aa fühlt man, dass vegeta-

Wie viele Familien werden durch die neuen Essenstarife in den Linzer Kinderbetreuungseinrichtungen entlastet?

750

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

1.500

2.500

100 Euro Gutschein Gasthaus Exenschläger 100 Euro Gutschein Restaurant p˙aa 100 Euro Gutschein Gasthaus Müldenstüberl

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Vorname/ Nachname: Adresse: Telefon:

E-Mail:

Muldenstüberl am Spallerhof Das Muldenstüberl ist ein typisches Wirtshaus mit Preisen für jeden Tag und einer äußerst liebenswürdigen Bedienung. Sonderwünsche werden gerne erfüllt, ob es nun andere Beilagen als in der Karte, extra kleine Portionen oder spezielle Speisen sind. Dienstag bis Freitag gibt es ein Mittagsmenü um 5,90 Euro mit Suppe und Hauptspeise, Montag ist Ruhetag. Schön ist, dass man auf der Speisekarte sehr traditionelle Speisen findet wie z.B. Cordon Bleu um 8,90 Euro. Die Halbe Bier gibt es übrigens zum unschlagbaren Preis von drei Euro (0676/3301162; muldenstueberl@gmx.at).

Gewinnen Sie einen von drei Restaurantgutscheinen im Wert von je 100 Euro! So geht´s: Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 21. Juli 2014. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an urfahrpanorama@linzpartei.at Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort­ karte auf eine Karte und senden Sie diese an: SPÖ Linz Stadt 4020 Linz, Landstraße 36/2. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner­ Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Blick.punkt

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Blick.punkt

Es tut sich viel in Urfahr. urfahrpanorama war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Der EU-Wahlkampf führte den Linzer SPÖ-Kandidaten Josef Weidenholzer auch ins Volks­ haus Dornach. Mit breiter Unterstützung gelang ihm wieder der Einzug ins EU-Parlament.

Gemeinderat Hans Eichinger brachte bei der Stadtrundfahrt der SPÖ Steg – St. Magdalena den TeilnehmerInnen in eindrucksvoller Weise die Stadtentwick­ lung näher (hier im Schlossmuseum).

Sarah Fechter, Vorsitzende der Jungen Generation, und Emira Malic halfen mit Spenden junger LinzerInnen im von der Flutkatastrophe stark betroffenen Zavidovici (Bosnien).

Bei einer von Inez Kykal organisierten Veranstaltung des Pensionistenver­ bands in der BFI-Produktionsschule Leonding konnte ein Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt von einst und jetzt gewonnen werden.

Schönes Wetter und ein abwechslungs­ reiches Programm sorgten für eine gute Stimmung beim Bewohnertreff der SPÖ Heilham – Harbach.

Beim gemeinsamen Tanznachmittag von Pensionistenverband und SPÖ im Volkshaus Ferdinand-Markl sorgten unter anderem Simon Eichinger, Helga Buchinger und Grillmeister Otto Hofer (v.l.n.r.) für das leibliche Wohl der Gäste.


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Termine

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Eva Hoschek, Helga Buchinger, Gusti Affenzeller und Sabine Edtmayr, Vorsitzende der SPÖFrauen in Steg – St. Magdalena (v.l.n.r.), freuten sich über groß aufspielende Bands und zahl­ reiche BesucherInnen beim ersten Musikbrunch.

URFAHR:TERMINE Donnerstag, 3. Juli 2014 21.00 Uhr, AEC-Vorplatz Freiluftkonzert des Musikvereins St. Magdalena mit optischer Untermalung der leuchtenden AEC-Fassade; Eintritt frei! Samstag, 5. Juli 2014 11.00 Uhr, Volkshaus Harbach Sommerfest der SPÖ Heilham – Harbach

Bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Dornach – Auhof konnte die Vorsitzende Birgit Krupka den neuen Vizebürgermeister Christian Forster­ leitner als Gastreferenten begrüßen.

Bei der Stadtrundfahrt der SPÖ UrfahrMitte genossen Gemeinderätin Erika Rockenschaub und die Leiterin der Linzer Stadtgärten, Barbara Veitl, den Sonnen­ untergang am Dach des Wissensturms.

Dienstag, 8. Juli 2014 18.00 Uhr, Volkshaus Dornach – Auhof Übergabe der bei der SPÖ-Mitmachaktion gesammelten Ideen an Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Diskussion darüber Freitag, 25. Juli 2014 14.00 – 18.00 Uhr, Volkshaus Harbach „Tanz am Nachmittag“ des Club Aktiv mit Live-Musik Freitag, 1. August 2014 14.00 – 18.00 Uhr, Volkshaus Harbach „Tanz am Nachmittag“ des Club Aktiv mit Live-Musik

Stadtrat Stefan Giegler, Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Bürgermeister Klaus Luger stellten sich beim Bürgerforum den Fragen der Urfahranerinnen und Urfahraner.

Die Spielplatzfeste in der Baumgärtel- und in der Pulvermühlstraße waren heuer von ausgezeichnetem Frühlingswetter gesegnet. Das Team der SPÖ Steg – St. Magdalena war in vollem Einsatz für Koteletts, Bratwürstel, Pommes und kühle Getränke.

Samstag, 30. August 2014 13.00 – 18.00 Uhr, Donaulände zwischen Eisenbahn- und VÖEST-Brücke Urfahraner Sommerausklang der SPÖ Viele Sportarten zum Ausprobieren und Spielespaß für Kinder und Eltern! Sonntag, 7. September 2014 10.00 Uhr, Feuerwehrhaus FF St. Magdalena Frühschoppen der Freiwilligen Feuerwehr



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SPÖ Linz

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Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da! Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech­ personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

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SPÖ Urfahr-Mitte Vorsitzende Gemeinderätin Regina Fechter Telefon: 0732/750908 E-Mail: r.fechter@eduhi.at Gemeinderätin Erika Rockenschaub Telefon: 0664/4426648 Wir sind für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.

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SPÖ Urfahr-Nord Vorsitzender Gemeinderat Johannes Greul Telefon: 0732/713475 (abends) E-Mail: johannes.greul@liwest.at Internet: www.spoe-urfahr-nord.at Ich bin für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.

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SPÖ Heilham – Harbach Vorsitzende Gemeinderätin Erika Wundsam Telefon: 0676/3511437 E-Mail: erika.wundsam@liwest.at Ich bin für Sie da: jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr, Volkshaus Harbach (Telefon: 0732/731089) Landtagsabgeordnete Julia Röper-Kelmayr E-Mail: julia.roeper-kelmayr@gmx.at

4

SPÖ Steg – St. Magdalena Vorsitzender Dietmar Prammer Telefon: 0664/6007211563 E-Mail: dietmar.prammer@linzpartei.at Gemeinderat Johannes Eichinger-Wimmer Telefon: 0732/663241 E-Mail: hans.eichinger@pvooe.at Wir sind für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.

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SPÖ Dornach – Auhof Vorsitzende Birgit Krupka E-Mail: dornach.auhof@linzpartei.at Gemeinderat Stefan Giegler Telefon: 0699/12694069 E-Mail: stefan.giegler@liwest.at Wir sind für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.

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Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, office@linzpartei.at; Geschäftsführer: Jakob Huber Grundlegende Richtung: Das urfahrpanorama ist ein mehr­ mals jährlich erscheinendes Magazin

der Urfahraner SPÖ-Sektionen. Es dient der umfassenden poli­ tischen Berichterstattung sowie der Information der Urfahraner Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten. Chefredaktion: Dietmar Prammer Redaktion: Andreas Atzgerstorfer, Helga Buchinger, Susanne Flattinger, Regina Fechter, Stefan Fechter, Johannes Greul, Rene Hagenauer, Jakob Huber, Birgit Krupka, Patricia KurzKhattab, Ingrid Leitner, Daniel Leonov, Erika Rockenschaub, Erika Wundsam

Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, office@linzpartei.at Layout und Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), Wien Fotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, Stadtkommunikation Linz, SPÖ Archiv, Linz AG, Kinderfreunde Hersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching


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Sommerausklang

Samstag 30.8. 13 - 18 Uhr Donaulände – Eisenbahnbrücke Viele Sportarten zum Ausprobieren & Spielespaß für Kinder und Eltern! Eine gemeinsame Veranstaltung von: SPÖ Sektionen Dornach – Auhof, Heilham – Harbach, Steg – St. Magdalena, Urfahr-Mitte und Urfahr-Nord; Kinderfreunde; Naturfreunde; ASKÖ; ARBÖ

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