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linzpanorama Mitte

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz Ausgabe 5/2015

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Auf gutem Weg zur saubersten Stadt Frühjahrsputz: Bürgermeister Klaus Luger und seine SPÖ packen an.

Neuer Stadtteilbus Vom Bindermichl und dem Keferfeld geht es mit der neuen Linie 107 ab Herbst direkt auf den Froschberg. Wohngebiete werden damit bestmöglich an das bestehende Linzer Verkehrsnetz angebunden. Seite 6

Neuer Kindergarten Linz wächst. In der Schiffmannstraße baut die Stadt einen neuen Kindergarten mit sieben Gruppen. Binnen weniger Jahre entsteht damit die dritte Kinderbetreuungseinheit im Stadtteil Keferfeld-Oed-Bergern. Seite 12

Linz ist eine saubere Stadt. Aber wenn der Schnee verschwindet, kommt so mancher Unrat zum Vor­ schein. Bürgermeister Klaus Luger und die Linzer SozialdemokratInnen helfen beim Frühjahrsputz mit: „Wir packen mit an, weil uns eine saubere Stadt wichtig ist.“ z

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie.

He r Unser schlägt

Linz!


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Lebensstadt Linz

Das wird ein Spektakel: neue Sportevents

Winterdienst: 380 Tonnen Splitt. Jetzt rollt der Frühjahrsputz an.

Sportstadtrat Stefan Giegler läßt aufhorchen: Die Stabhochsprung-Elite trifft sich unter dem Lentos (11.9.). Der Auftakt der Oö. Radrundfahrt führt erstmals vom Hauptplatz auf den Pöstlingberg (18.6.). Ebenfalls neu: ein „Night Run“ auf dem Linzer Flughafen (12.6.).

Voraussichtlich bis Anfang Mai werden die Straßen vom Splitt befreit. „Dadurch wird die Staubbelastung auf das notwendige Minimum reduziert“, erklärt Vizebürgermeistern Karin Hörzing Im Zuge des Winterdienstes wurde 380 Tonnen Splitt eingesetzt.

Hunderte Menschen arbeiten täglich für die Sauberkeit – aber

Halten wir unser schöne Linz ist eine saubere Stadt. Das haben wir vor allem der täglichen, fleißigen Arbeit von hunderten Menschen zu verdanken. Sie reinigen Straßen, Parks, Grünanlagen und entsorgen jeden Tag über 200 Tonnen Müll. In der offiziellen Bürgerbefragung der Stadt äußerten sich „nur“ 16 Prozent unzu­ frieden mit der Sauberkeit von Straßen und Plätzen. In derselben Befragung meinten 70 Prozent, ihre Wohngegend sei gepflegt. Dahinter stecken täglich viele tausende Arbeitsstunden der über 360 Mitarbeiter­ Innen der Magistratsabteilungen Tiefbau, Stadtgärten, Gebäudemanagement und der LINZ AG. Schwarze Schafe Dieser grundsätzlich positive Befund soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Sauberkeit eine ständige Herausforderung ist und es noch viel zu tun gibt. „Linz ist eine schöne, saubere Stadt – an manchen Stellen mehr, an anderen gibt es sicher noch Handlungsbedarf “, gesteht der „Ober-Linzer“ Bürgermeister Klaus Luger. „Es liegt aber auch an uns allen. Wer bedenkenlos Müll wegwirft, verschmutzt unsere Stadt. Die allermeisten würden das aber ohnehin nie tun. Leider gibt es aber in allen Bevölkerungsgruppen auch ‘schwarze , Schafe , die sich nicht an die Regeln hal­ ten.“ Nicht selten staunen PassantInnen etwa auf dem Linzer Hauptplatz, wenn sich der Bürgermeister selbst bückt und Müll von der Straße aufhebt.

„Linz ist eine schöne Stadt. Das verdanken wir gerade auch den fleißigen Mitarbeiter­ Innen, die täglich unsere Stadt sauber halten. Es liegt aber auch an uns allen, Müll nicht achtlos wegzuwerfen“, appelliert Bürgermeister Klaus Luger. Bürgermeister packt an In vielen Linzer Haushalten steht nach den Wintermonaten ein „Frühjahrsputz“ an. Einen solchen Frühjahrsputz haben sich auch manche Plätze und Parks verdient. Deshalb packen Bürgermeister Klaus Luger und sein Team selbst an: Am Samstag, dem 18. April, rücken in der ganzen Stadt SPÖPutztrupps aus und befreien ausgewählte,

neuralgische Stellen von Unrat und Müll (siehe Grafik). Auch die zuständige Vize­ bürgermeisterin Karin Hörzing macht mit: „Mit dieser Aktion wollen wir Bewusst­ sein schaffen: Linz ist dank der fleißigen MitarbeiterInnen eine saubere Stadt. Aber auch sie können nicht immer und überall sein. Deshalb liegt es an uns allen, unsere schöne Stadt sauber zu halten.“


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Lebensstadt Linz

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He rz Unser schlägt Linz!

Familien-Disco: Es ist Sonntag, Baby lass uns tanzen!

Heizkosten: Stadt unterstützt Menschen mit geringem Einkommen

Vize-Bgm. Christian Forsterleitner weiß, wie gerne Kinder tanzen. Deshalb hat er die Familien-Disco mit tanzbarer Musik ins Leben gerufen: 29.3. Hartmayrgut / 12.4. Central / 26.4. Volkshaus Pichling, jeweils 14:3017:30. Infos: www.forsterleitner.at

Noch bis 15. April kann beim Bürgerservice der Heizkostenzuschuss beantragt werden. Der Zuschuss beträgt 152€. Die Einkommensgrenze liegt bei 872€ für Alleinstehende und 1.307€ für Paare. Alle Informationen finden Sie auf www.linz.at/heizkosten.asp

es liegt an uns allen:

s Linz sauber! Spielplatz Baumgär­ telstraße

Waldspielplatz Am Anger

t nu r ü b e r heuer nich n e z n ark s. a fl p rInnen h unsere P e c n u a rt ä n e tg d ig Die Sta ndern rein lumen, so 100.000 B

SPÖ-Frühjahrsputz Samstag, 18. April Schumpeter­ straße

Spielplatz Weiguny­ straße Donaupark Urfahr

Donaupark Linz

Ausgerüstet mit Putzgeräten, Müllsäcken und guter Laune werden an rund 20 Standorten in ganz Linz die freiwilligen HelferInnen der Linzer SPÖ öffentliche Plätze, Parks, Spiel­ plätze etc. von achtlos wegge­ worfenem Müll reinigen.

Stadtpark Huemerstraße

Lonstorfer­ platz

Volksgarten

Poschacherwiese

Park Ziegeleistraße

Die Mitarbeite rInnen der St adtreinigung entsorgen je im Magistrat den Tag über 14 Tonnen Ab fall. Danke!

Kremplhochhaus Spielplatz Glimpfingerstraße

Europastraße

Bellevue­ park (A7)

Pestalozzistraße Heliosallee HaidgatternPark Damm (Auwiesen)

nd regelmäßig ru AG entleeren Z N LI ! er er d r ub te sa Die Mitarbei Sie halten Linz abfallbehälter. st Re (!) 00 .0 20

Kinderbad Afritschweg


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Wirtschaft

Wertschöpfung in Linz höher als in anderen Landeshauptstädten

Kaufkraft im Vergleich: Zeichen für dynamischen Standort

Bei der regionalen Pro-Kopf-Wertschöpfung kommt die Region Linz knapp hinter Salzburg auf dem 2. Platz. Im Durchschnitt verdienen Linzer ArbeitnehmerInnen 21.300 Euro netto jährlich. Das ist Platz 1 unter den Landeshauptstädten.

Die Kaufkraft misst das Nettoeinkommen inklusive staatlicher Geldleistungen. Die LinzerInnen kommen dabei im Schnitt auf 21.276 Euro und führen damit das HauptstädteRanking an. Dahinter: Wien (-320 Euro), Salzburg (-581 Euro) und Graz (-1.290 Euro).

Die Mischung aus Industrie und Kreativität macht‘s:

Wirtschaft: Linz spielt in 210.000 Arbeitsplätze auf 198.000 EinwohnerInnen – kaum eine andere Stadt in Europa hat im Verhältnis zu seiner EinwohnerInnenzahl ein derart hohes Beschäftigungsangebot. Linz zählt damit zu den stärksten Wirtschaftsstandorten Mitteleuropas und ist der Job-Motor für die ganze Region. Das soll auch so bleiben. Die Linzer Wirtschaft besteht aus einem bunten Branchen-Netzwerk, bei dem die Industrie das Rückgrat darstellt. Gemeinsam mit rund 12.300 Unternehmen werden damit 210.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine gute Entwicklung der Industrie und ihrer Leit­ betriebe ist gleichzeitig die beste Förderung für Klein- und Mittelbetriebe. Dabei darf der bestehende internationale Standortwett­ bewerb nicht auf Kosten der sozialen oder ökologischen Standards geführt werden. Der Wirtschaftsstandort Linz kann daher letztendlich nur erfolgreich sein, wenn die Wirtschaft langfristig Arbeit und Beschäf­ tigung – und damit Kaufkraft – garantiert, sowie den sozialen Zusammenhalt sichert.

i der Kepler Im Science Park be ung,technische Uni treffen Forsch ternehmeri­ Ausbildung und un feinander. sche Dynamik au

Die Linzer Industrie stellt hochwertige Produkte für den Weltmarkt her. Die voest­ alpine gilt als einer der technologisch fortschrittlichsten Stahlproduzenten weltweit. Linzer Erfindergeist: Nr. 1 bei Patentanmeldungen Oberösterreich liegt bei den Patentanmel­ dungen seit Jahren im Spitzenfeld und Linz hat auch hier die Nase vorn: Mit 56 Patenten und 8 registrierten Gebrauchsmustern im Jahr 2013 liegt die Landeshauptstadt deutlich über dem oberösterreichischen Durchschnitt und sogar doppelt so hoch wie im gesamtös­ terreichischen Vergleich. In puncto Erfinder­

„Stahlproduktion, Industrieanlagen, Maschinenbau, Technologie- und IT-Cluster bilden das Rückgrat der Wirtschaftsregion Linz. Deshalb bekenne ich mich zum Industriestandort Linz und bin stolz darauf, Linz eine Technologie- und Industriestadt nennen zu dürfen.“ Klaus Luger I Bürgermeister, SPÖ

geist und Umsetzung sind die LinzerInnen für die Zukunft also bestens gerüstet. Dies zeigt sich auch an der erfreulichen Zahl der Unternehmensneugründungen: 778 waren es allein im Jahr 2013. Innovative Wertschöpfung schafft neue Arbeitsplätze Eine wachsende Zahl von Unternehmen in Linz arbeitet in der Kreativindustrie. Die Stadt Linz unterstützt als Beitrag zur lokalen Wirtschaftsförderung diese meist KleinstunternehmerInnen, indem sie z. B. in der Tabakfabrik Büroräumlichkeiten für eine gemeinsame Nutzung anbietet. Auf der Plattform „OPEN COMMONS_LINZ“ (www.opencommons.at) stellt die Stadt Linz Verwaltungsdaten zur Verfügung und schafft Möglichkeiten für neue Wert­


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Wirtschaft

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He rz Unser schlägt Linz!

Umsatz-Champions und florierender Handel

Die Spitzenreiter: Voest, Energie AG und Swietelsky

Von den 1.000 umsatzstärksten Betrieben Österreichs sind 62 in Linz beheimatet, nur in der Bundeshauptstadt finden sich noch mehr. Der Einzelhandel floriert: 1,4 Milliarden Euro Umsatz und hohe Kundenzufriedenheit (Note 1,7).

Alleine die voestalpine erzielt einen Nettoumsatz von 11 Milliarden Euro, davon rund 10% in Österreich. Ebenfalls zu den Top-10 österreichweit zählen die Energie AG (Platz 6, 1,8 Mrd. Umsatz) und die Baufirma Swietelsky (Platz 8, 1,5 Mrd. Umsatz)

der Champions-League Linz in Z ahlen 21.276: Durchschnittliches Jahresnettoeinkommen der LinzerInnen in Euro. 56: Anzahl der Patentanmeldungen im Jahr 2013. Damit liegt Linz österreichweit an der Spitze.

Immer mehr Unternehme n sie­ deln sich in d er Tabakfabri k an. Darunter fin den sich Unte rneh­ men der Kre ativwirtschaf t wie z.B. Architek tInnen, Agen turen oder auch e ine Druckere i.

12.334: Anzahl der Unternehmen mit Sitz in Linz; davon beschäftigen rund 7.000 Unternehmen nur eine einzige Person als MitarbeiterIn. Der LINZ AG Hafen ist eines von mehreren „Geheimnissen“ des Jobmotors Linz. Er wurde jüngst groß erweitert und schlägt jähr­ lich 3,5 Mio. Tonnen um.

schöpfung und Arbeitsplätze im InternetBereich. Nachhaltige Stadtentwicklung für Wirtschaft & Beschäftigung Der Science Park an der Johannes Kepler Universität, die Gründung der Medizini­ schen Fakultät samt Universitätsklinikum oder die Errichtung des Tech-Center Linz (Winterhafen) sind wichtige Beispiele für eine erfolgreiche kommunale Standortpo­ litik. Insbesondere der Science Park wurde

mittlerweile zu einem Impuls­ zentrum für Technik mit rund 1.000 High-Tech-Arbeitsplätzen, deren Bedeutung weit über Oberösterreich hinausgeht. Durch die Medizinische Fakultät werden 300 zusätzliche Arbeitsplätze allein am neuen Kepler Universitätsklinikum geschaf­ fen. Zu einem der wichtigsten zukünftigen Areale der Stadt zählt das Hafenviertel – es ist von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaftsregion Linz. Daher soll in den nächsten zehn Jahren ein attraktives städ­ tebauliches Projekt „Hafenstadt“ entste­ hen, das ein neuer Hotspot für Wirtschaft, Kultur, Gewerbe und Industrie sein wird. Ab 2016 werden dort insgesamt 273 Mio. Euro investiert und somit eine völlig neue Wirtschafts-, Lebens- und Kulturmeile am

393: Anzahl der Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten (3,2 %). 300: Anzahl der Arbeitsplätze, die allein am neuen Universitätsklinikum entstehen . Rande der östlichen Innenstadt geschaffen. Schließlich treibt Linz auch die Entwicklung der Tabakfabrik voran. Bereits heute arbei­ ten dort wieder mehr Menschen als zum Zeitpunkt ihrer Schließung. Als europaweit beachtetes Stadtentwicklungsprojekt steht die Fabrik für Neo-Industrialisierung, ein weiteres Impulszentrum für Linz und ein Leuchtturm-Projekt für die Kreativindustrie. Im sanierten „Bau 2“ haben sich bereits viele Unternehmen aus verschiedensten Branchen (z.B. Architekturbüros, Werbeagenturen) angesiedelt. In den „Bau 1“ werden in den nächsten Jahren insgesamt 6 Mio. Euro investiert, um diese Flächen anschließend vermieten zu können. Die Nachfrage nach Nutzungsflächen ist nach wie vor ungebro­ chen – mehr als 250 Unternehmen wollen sich derzeit in der Tabakfabrik niederlassen.


© G. Weixelbaumer

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Gemeinsame Mitte

Hortneubau am Areal der Stadlerschule

Maibaum in Keferfeld: Wird er wieder gestohlen?

Im Rahmen des weiteren Ausbaus der Linzer Kinderbetreuungseinrichtungen entstehen bis 2016 insgesamt dreißig neue Krabbelstuben- und Kindergartengruppen sowie am Areal der Bindermichler Stadlerschule sechs Hortgruppen neu.

Der Maibaum der SPÖ Keferfeld-OedBergern hat Tradition und wird natürlich auch heuer wieder aufgestellt. Beginn des Maifestes ist am Sa, 2. Mai um 14.00 Uhr beim Volkshaus Keferfeld-Oed. Nur bei Schönwetter!

Direktverbindung Bindermichl-Froschberg:

Neue Linzer Stadtteillin Mit Anfang September kommt es zu einer weiteren Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs für die BewohnerInnen der Stadtteile Bindermichl, Keferfeld und Froschberg. Die Linie 107 wird insgesamt vierzehn Haltestellen umfassen. Anfangs- bzw. Endhaltestelle der insgesamt neunten Stadtteillinie der Linz AG ist die Hatschekstraße am Bindermichl. Die wei­ tere Strecke führt über die Wellness-Oase Hummelhofbad, die Kuefsteiner-, Keferfeldund Wallseeerstraße Richtung Gaumberg. Dann geht es bergauf über die Rottmayrund Grabnerstraße auf den Froschberg mit der Endstation Ziegeleistraße. Weitere Verbesserung der Infrastruktur Die Fahrzeit auf der 4,2 Kilometer langen Strecke wird vierzehn Minuten betragen. Die Busse werden halbstündlich wochentags von ca. 6 bis 20 Uhr verkehren. Die Linz AG Linien erhöhen mit ihrem neuen Angebot die Mobilität besonders für ältere Menschen und Eltern mit Kleinkindern und sorgen zusätzlich für eine verbesserte Anbindung an die Linzer Hauptverkehrslinien. Erhöhte Mobilität und Lebensqualität Bürgermeister Klaus Luger und Verkehrsre­ ferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing sind die bestmöglichen Anbindungen der Linzer Wohngebiete an den öffentlichen Verkehr ein besonderes Anliegen. Die neue Stadtteillinie ist dabei eine wichtige Ergän­ zung, ein wertvolles Zusatzangebot für

GR Markus Benedik und GR Gerhard Weixelbaumer freuen sich über die weitere Attrak­ tivierung des öffentlichen Verkehrs in den Stadtteilen Keferfeld und Bindermichl. die betroffenen StadtteilbewohnerInnen. „Sowohl die Mobilität als auch die Lebens­ qualität der BewohnerInnen wird sich durch diese kleinräumige, lokale Verkehrserschlie­ ßung weiter erhöhen und den öffentlichen Verkehr noch attraktiver machen“, so die drei SP-Stadtteil-Vorsitzenden und Gemein­ deräte Klaus Strigl (Froschberg), Markus

Benedik (Keferfeld-Oed-Bergern) und Ger­ hard Weixelbaumer (Bindermichl) unisono. Optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr Die speziellen Mobilitätsbedürfnisse in den genannten Stadtteilen können durch die neue Stadtteillinie entsprechend berück­


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Probezelten der Kinderfreunde Oed

Lauf- und Walkingtreff am Bindermichl

Die Linzer Kinderfreunde laden vom 23. bis 25. Mai zum großen Pfingstlager am Weikerlsee. Mit dabei ist auch die Ortsgruppe Oed. Sie veranstaltet vom 8. auf den 9. Mai ein „Probezelten“ zur Einstimmung. Infos gibt es unter 0650/61 36 177.

Das Linzer Frauenbüro lädt ab 15. April wieder zum gemeinsamen Sport in den Hummelhofwald ein. Das Angebot richtet sich an Frauen jeden Alters, an Anfängerinnen wie Fortgeschrittene. Trainiert wird unter fachkundiger Anleitung.

ie 107 ab Herbst 2015 Vom Bindermichl auf den Froschberg in nur vierzehn Minuten! Ihre Linzp

ar te i

r Wohn­ rden Linze e w s u b il e tadtt ntlichen Mit dem S n den öffe a h c li g ö stm gebiete be gebunden n a r Verkeh sichtigt werden. Mit dem Betreiben der Linie 107 wird es neue, attraktive Umsteige­ punkte zum bestehenden Linzer Verkehrs­ netz geben. Die jährlichen Betriebskosten werden sich auf rund 180.000 Euro belau­ fen. Die BewohnerInnen des Froschbergs, des Keferfelds und des Bindermichls freuen sich bereits auf den neuen Stadtteilbus.

Stadtteillinie 107 Ziegeleistraße bis Hatschekstraße


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Neue Welt

Kinderfreunde Spallerhof – Neue Welt

Pensionistenverband Ortsgruppe „Neue Welt“

Nach Winterzauber und Familienfasching organisierten die Kinderfreunde zu Ostern schon schon die nächste Veranstaltung für alle Familien: am 27. März kam der Osterhase und freute sich über viele Besucher­ familien! www.kinderfreunde.cc

Die PensionistInnen der Ortsgruppe Neue Welt treffen sich jeden 1. Freitag im Monat ab 14:00 Uhr im Festsaal des Seniorenzentrums Spallerhof, Glimpfingerstraße 10-12. Nähere Informationen bei Lucia Sittenthaler unter der Tel.Nr.: 0699/17696917.

Die Allround-Helfer in unserem Sektionsgebiet

Arbeiter-Samariter-Bun „Jeder Mensch, unabhängig von seinem sozialen Status, Herkunft, Hautfarbe, Religion und politischem Denken, kann auf die Hilfe des Arbeiter-Samariter-Bundes vertrauen. Eine gute Ausbildung, die zuverlässige Organisation und Ausrüstung und die ständige Fortbildung sollen gewährleisten, dass in allen Bereichen gute Arbeit geleistet wird.“ (Auszug aus dem Leitbild des ASBÖ). Der Arbeiter-Samariter-Bund ist eine öster­ reichische Hilfsorganisation, die sich haupt­ sächlich im Rettungsdienst und im Kran­ kentransport einen Namen gemacht hat. Man kennt die meist rot gewandeten Helfer und Helferinnen aber auch von diversen (Groß-)Veranstaltungen, Konzerten und sportlichen Events, wie zum Beispiel dem Linz Marathon, wo sie die sanitätsdienstli­ che Versorgung der Zuschauer und Teilneh­ mer übernehmen. In unserem Sektionsge­ biet, in der Wiener Straße 213, ist eine der drei Linzer Dienststellen beheimatet. Historisch gesehen geht diese Organisa­ tion auf Initiativen von Handwerkern und Arbeitern zur Selbsthilfe in der Unfall- bzw. Notfallrettung und der Ausbildung in Ers­ ter Hilfe zurück. Heute besteht er Großteils aus ehrenamtlichen Mitarbeitern, Zivildie­ nern und den hauptberuflich beschäftigten Mitarbeitern. Entstehungsgeschichte des Samariter­ bundes in Linz und Oberösterreich: Wenngleich es in Steyr im Jahre 1934 bereits

eine Arbeiter-Samariter-Einheit gab, konnte sich die Organisation nach dem zweiten Weltkrieg in Oberösterreich nur schwer etablieren. Dies gelang erst 1972 durch die Organisationseinheiten in Bad Ischl, Weißenbach am Attersee und Feldkirchen an der Donau. Am 26. Februar 1977 wurde auch in Linz eine Gruppe des Arbeiter-Samariter-Bundes gegründet, die im Zusammenhang mit einem Jugendzentrum, welches sich sehr intensiv um die Betreuung und Integration von Behinderten bemühte, entstand. Die erste Dienststelle hatte 36 m² und war in der Volksgartenstraße 8 untergebracht. Damals wurde der gesamte Dienstbetrieb ausschließlich von ehrenamtlichen Mitar­ beitern bestritten. 1978 wurden ein Kran­ kentransportdienst auf Bestellung und ein Krankenhausbetreuungsdienst eingerichtet. In der oft als sehr kritisch bezeichneten Phase, d.h. von der Aufnahme bis zur Über­ gabe in die ärztliche Obhut, war der Patient nicht alleine. Er wurde von einem Samariter betreut und begleitet. Die Diensträume in der Volksgartenstraße waren bald zu klein. Man übersiedelte 1979 in die Schmiedegasse 20 (Lentia 2000) in Urfahr. Aber auch hier wurde es bald zu eng. Durch das stetig anwachsende Aufgaben- und Betätigungsfeld und dem damit verbundenen Anstieg der benötigten Anzahl der Mitarbeiter wurde 1990 die Verwaltung und die Landesorganisation in die Jägerstraße 18 ausgelagert. Die heutige Zentrale in der Reindlstraße 24

Angebote und Leistungen des Arbeiter-Samariter-Bundes: • Rettungsdienste: Notfall-Krankenwagen, Rettungswagen, Notarzt-Einsatz-Fahrzeug, Leitstelle, Sanitätsüberwachung, Wasserrettung, Fahrsicherheit • Sozialdienste: Heimnotruf, Mobile Pflege und Betreuung, Essen auf Rädern, Besuchsdienst, Betreubares Wohnen (z.B.: Magerweg und Rudolfstraße), Behindertenfahrdienst, Betreutes Seniorenreisen • Schulungen: Führerscheinkurse, Erste-Hilfe-Kurse, Verkehrscoaching, Wasserrettungskurse, Validation, • Auslandshilfe • Zivildienst wurde im Dezember 1997 bezogen. Heute erbringen hier nicht nur hauptberufliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Zivildiener, sondern auch viele ehrenamtli­ che Helfer unzählige Dienststunden für die Sicherheit und das gesundheitliche Wohl der Linzer Bevölkerung. Besonders zu erwähnen sind noch die diver­ sen Sozialdienste, die der Samariter-Bund anbietet. Für so manchen älteren und/oder beeinträchtigten Menschen ist es so mög­


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Straßennamen und ihre Bedeutung: Neuhoferstraße

Neue Welt

…benannt nach dem Komponisten und Musiklehrer Franz Karl Neuhofer (1870 – 1949). Neuhofer besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Linz. Nach der Prüfung als Gesang- und Orgellehrer unterrichtete er im Gymnasium in Freistadt. Nach Linz übersiedelte er 1903, wo er als Professor und als Domorganist tätig war. Neuhofer gehörte zu den führenden spätromantischen Nachfolgern Anton Bruckners.

KOMMENTAR Karl Schedlberger

d aktiv in Linz

Gemeinderat, Vorsitzender der SPÖ Neue Welt

Herzlichen Glückwunsch! 35 Jahre Samariterbund Linz Vor 35 Jahren haben Idealisten den Samariterbund Linz ins Leben geru­ fen. Die Freiwilligen der ersten Stunde waren Reinhold Ditachmair und der spätere Obmann Ludwig Eidenham­ mer. Mit zwei VW-Krankenwagen und zehn Freiwilligen hat alles begonnen. Damals hatte der Arbeitersamariter­ bund noch keine Notrufnummer und es gab auch noch keinen Funk in den Krankenwagen. Mittlerweile gibt es 120 berufliche und 500 freiwillige Mit­ arbeiter und Mitarbeiterinnen sowie 120 Zivildiener. So kann der Samariter­ bund bestens helfen und die Einsätze werden von den MitarbeiterInnen und Freiwilligen perfekt abgewickelt.

Jeder Mensch kann auf die Hilfe des Samariterbundes vertrauen. lich, den Lebensabend in seiner gewohnten Umgebung zu verbringen. Das Angebot reicht vom Heimnotruf, der mobilen Pflege und Betreuung bis hin zu „Essen auf Rädern“ (beides im Auftrag und Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Linz), Besuchsdienste und betreubares Wohnen bis hin zu Behindertenfahrten. Überdies werden ebenso betreute Reisen für Senioren und Menschen mit Beeinträchti­ gungen geboten.

Factbox Dienststellen des ASBÖ in Linz Urfahr: Zentrale und Dienststelle, Reindlstraße 24 Keferfeld/Oed: Dienststelle, Meggauerstraße 1-3 (im Seniorenzentrum) Neue Welt: Dienststelle, Wiener Straße 213

Die Außenstelle in unserem Stadtteil an der Wienerstraße 213 ist Garant dafür, dass die Anfahrtswege sehr kurz gehalten werden können. Es ist beeindruckend, wie vielfältig die breit­ gefächerten Hilfestellungen und Leis­ tungen des Samariterbundes in Linz sind. Ich freue mich, dass der Arbei­ tersamariterbund in unserem Stadtteil angesiedelt ist und hoffe, dass sich die Menschen hier auch weiterhin auf rasche und kompetente Hilfe verlas­ sen können. Zum 35-jährigen Bestandsjubiläum des Arbeitersamariterbundes in Linz, gratuliere ich sehr herzlich.


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Spallerhof

Muttertagsfeier der Pensionist­ Innen (Foto Muttertagsfeier)

ArbeiterInnenliederabend mit Pfarrer Zeiger

Am 19. Mai 2015 ab 14 Uhr findet im Pfarrsaal am Spallerhof die Muttertagsfeier statt. Bei Live-Musik von Franz Brenner, Kaffee und Torten verfliegt der Nachmittag. Für alle Mitglieder des Pensionistenverbandes und jene, die es noch werden wollen!

Am 29. April tragen Pfarrer Zeiger und Gemeinderätin Regina Traunmüller rechtzeitig vor dem Ersten Mai wieder Arbeiterlieder vor – zum Mitsingen oder Zuhören. Beginn ist um 18 Uhr im Pfarrsaal am Spallerhof, für Getränke ist gesorgt.

KOMMENTAR Dschoh Hartl Stv. Vorsitzender der SPÖ Spallerhof

Geschafft! Nun liegt es an uns Allen Unkenrufen zum Trotz ist der Regierung eine Steuerreform geglückt, die den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie den Pensionis­ tinnen und Pensionisten eine spürbare Entlastung beschert. Fast fünf Milli­ arden Euro, die zu einem Gutteil von Unternehmen und Vermögenden kom­ men, stehen dafür zur Verfügung. Aus den Reaktionen aus der ÖVP und der Industrie lässt sich ablesen, wie erfolg­ reich die SPÖ verhandelt hat. Wirt­ schaftskammerpräsident Leitl wehrt sich gegen Verfolgung von Steuersün­ dern, der Chef der Industriellenvereini­ gung Kapsch bemängelt die fehlende Entlastung der Unternehmer. Auch die Bauern wollen noch nachverhandeln. Das Ergebnis ist der Erfolg der Gewerk­ schaft und des Pensionistenverbandes, die zusammen mit über einer Million Unterschriften für den nötigen Druck auf die Verhandler sorgten. Jeder kann im Internet sofort nach­ schauen, wieviel Steuer er sich ab 2016 erspart. Unter http://www.lohnsteuerrunter.at/rechner.php sieht man die Auswirkung sofort. Jetzt liegt es an uns, den Erfolg zu verkaufen. Gehen wir hinaus und sagen den Menschen, wer sich für sie eingesetzt! Nutzen wir jede Gelegenheit klar zu stellen, dass die SPÖ die einzige Kraft ist, die für den Zusammenhalt in der Gesell­ schaft steht.

Maiaufmarsch und erster Mai

Feiern wir gemeinsam! Am ersten Mai wird marschiert – so ist das schon lange, so wird das natürlich auch 2015 wieder geschehen. 1889 wurde in Frankreich beschlossen, den ersten Mai zum internationalen Kampftag für den Acht-Stunden-Tag einzuführen. 2015 soll die Arbeitszeit flexibler werden, längere Arbeitszeiten pro Tag wieder mög­ lich werden. Für den Chef im klimatisierten Büro, der sich seine Zeit selbst einteilen kann wahrscheinlich kein Problem. Für

Am 2. Mai wird am Spalle

rhof gefeiert.

Ein Eintre ten für die Rechte der ArbeitnehmerInnen ist auch heute notwendig! Ihre Linz p ar te

i

die Verkäuferin an der Kassa im stickigen Supermarkt, ist es aber sicherlich nicht möglich, mehr als zehn Stunden zu arbeiten. Dies nur als Beispiel dafür, dass auch in der heutigen Zeit ein Eintreten für die Rechte der ArbeitnehmerInnen und Kleinstun­ ternehmerInnen mehr als notwendig ist. Am zweiten Mai wird dann aber wieder so richtig gefeiert – wenn es das Wetter zulässt. Hüpfburg für die Kleinen, Livemusik und eine zünftige Grillerei werden geboten, die BesucherInnen sollen lediglich gute Laune mitnehmen. Am Nachmittag wird dann der Maibaum von der Feuerwehr aufgestellt, traditionell mit Wipfel, Kränzen, Bändern und Krepppapierroserl geschmückt. Denn im Wipfel sitzen die Götter, die Kränze stehen für die weibliche Fruchtbar­ keit, die Bänder ver­ heißen gutes Gedeihen des Viehs und die Rinde haben wir auch entfernt, damit sich keine Hexen darunter verstecken können. Der Baum wird, wie jedes Jahr, von Pfarrer Franz Zeiger gesegnet.


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Spallerhof

He rz Unser schlägt Linz!

Wir machen Ihr Fahrrad frühlingsfit!

Spallerhof

Am 18.4.2015 von 10 bis 14 Uhr bietet die SPÖ-Spallerhof an, Ihre Fahrräder kostenlos zu überprüfen. Es werden zwei Fahrradtechniker mit einer mobilen Werkstatt direkt am Parkplatz vor dem Zentrum Muldenstraße auf Sie warten. 2014 wurden beinahe 50 Fahrräder gewartet und bei zwei Rädern wurde festgestellt, dass jeweils das Vorderrad nicht richtig befestigt war.

Diskussion über Sorgen der BewohnerInnen

Bürgerforum am Spallerhof Bürgermeister Klaus Luger, Vizebürgermeisterin Karin Hörzing, WAG Direktor Wolfgang Schön und gut zehn Gemeinderätinnen und Gemeinderäte standen beim SPÖ-Bürgerforum am Spallerhof am Dienstag, dem 24. März im Pfarrsaal der Pfarre St. Peter den Bewohnerinnen und Bewohnern Rede und Antwort. Schon seit 2013 läuft in Linz eine Haus­ besuchsaktion. Das ehrgeizige Ziel der sozialdemokratischen PolitikerInnen lautet, dass alle Mehrparteienhaushalte in Linz besucht werden sollen. So wurde in den Wochen davor bei mehr als 4.200 Haushalten am Spallerhof geklingelt, mit mehr als 2.300 Menschen haben Hausbe­

Wir fragen die Bewohner­ Innen persönlich um ihre Meinung zur Stadt Linz.

sucherInnen gesprochen. Mehrmals war unser Bürgermeister persönlich unterwegs, so zum Beispiel am Zinöggerweg. Vizebür­ germeisterin Hörzing, Vizebürgermeister Forsterleitner und auch Stadtrat Gieg­ ler haben ebenso die SpallerhoferInnen besucht, wie alle sozialdemokratischen GemeinderätInnen. Auf gute Nachbarschaft Von allen Stadtteilen, die bereits besucht wurden, zählt der Spallerhof zu jenen, die von der Bevölkerung am meisten geschätzt werden. 89 Prozent sagen, dass sie sehr gerne oder gerne in diesem Stadtteil leben. Vor allem werden die guten Verkehrsan­ bindungen, die Einkaufsmöglichkeiten und die vielen Grünflächen geschätzt. Und immerhin 65 Prozent der Bewohnerinnen

Zum Abschluss der Besuche am Spallerhof lud Bürgermeister Klaus Luger alle Bewoh­ nerInnen zur Diskussion über ihre Herzenswünsche für den Stadtteil ein.

Ihre Linz p ar te

i

und Bewohner sind mit ihren Nachbarn sehr zufrieden oder zufrieden. Auch Bürgermeister Luger wurde bei seinen Besuchen am Spallerhof der Zusammenhalt im Haus sehr häufig als ganz toll geschildert. Der Spallerhof ist ein bisschen im Umbruch, immer mehr Wohnungen werden an junge Familien vermietet. Umso schöner ist es, wenn Hausgemeinschaften weiter bestehen, wenn es gemeinsame Sitzgelegenheiten im Garten gibt und vielleicht sogar in den Kel­ lern gemeinsam gefeiert wird. Ein großes Thema bei den Hausbesuchen und deshalb auch beim Bürgerforum war die Parkplatzsituation im Stadtteil. Ein Teil der Gebäude stammt aus den Jahren 1939 bis 1945, die „WAG Stadt“ wurde im Wesentli­ chen in den 1960ern und 1970ern errichtet. Parkplätze waren damals noch kein Thema. Die WAG hat als eine der ersten Genossen­ schaften begonnen, Tiefgaragen zu errichten. Leider hat die Kürzung der Wohnbaumittel des Landes Oberösterreich nun dazu geführt, dass Tiefgaragen nicht mehr gefördert werden. Diese Parkplätze sind daher zur Zeit einfach nicht leistbar. Bürgermeister Luger ist aber der festen Überzeugung, dass es in Zukunft wieder Förderungen und somit auch neue Tiefgaragen geben wird. Ein weiteres zentrales Thema war auch das Lissfeld mit dem leerstehenden Restaurant. Bürgermeister Luger hat versprochen, dass die Stadt Linz viel dazu beiträgt, einen neuen Pächter zu finden.


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Keferfeld-Oed-Bergern

Naturfreundeball 2015 im Volkshaus Keferfeld-Oed

Oberösterreich-Premiere der „Herrlichen Damen“

Der Naturfreundeball ist eine Traditionsveranstaltung erster Güte, das hat sich auch heuer wieder bewahrheitet. Hunderte Gäste – unter ihnen auch Bürgermeister Klaus Luger – gaben sich am 24. Jänner ein Stelldichein im Volkshaus Keferfeld-Oed.

Ein volles Haus und beste Unterhaltung, so lautet die Bilanz des heurigen Gastspiels der „Herrlichen Damen“ am Keferfeld. Die Einladung von SPÖ, Pensionistenverband und Gasthaus Keferfeld zur OÖ-Premiere von „A Woman´s World“ ist also perfekt gelungen.

Das soziale Oed wird weiter ausgebaut:

Gemeinderat beschließt Kinder­ garten in der Schiffmannstraße Rund 2.000 Geburten jährlich und bald 200.000 Linzerinnen und Linzer machen sich auch in Oed bemerkbar. Der Stadtteil wächst und wächst und auch der Bedarf nach sozialen Einrichtungen wird immer größer. Während zahlreiche andere Kommunen genau hier sparen, bleibt Linz auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten eine wahre „Soziale Musterstadt“. Oed als Paradebeispiel für die Soziale Musterstadt Oed wird dafür ab dem Jahreswechsel 2016/2017 ein Paradebeispiel abgeben können. Durch den Abriss des Eurocenters in der Europastraße muss auch der dort untergebrachte dreigruppige Kindergarten abgesiedelt werden. Anstatt ihn in einem Not­ quartier unterzubringen oder gar zu schließen wird er sogar vergrößert. Der Gemeinderat hat dafür in seiner März-Sitzung den Neubau eines Kindergartens in der Schiffmannstraße beschlossen. Er wird sieben Gruppen beher­ bergen. Zwei davon sind als Krabbelstube geplant, also für Kinder unter drei Jahren vorgesehen. Abgerundet wird das Konzept dadurch, dass auch die Eltern- und Mutterbe­ ratung aus dem Einkaufszentrum in das neue Gebäude übersiedelt und zuletzt sogar ein Eltern-Kind-Zentrum Einzug findet. Ein Zentrum für Kinder und Familien Mitten im Herzen von Oed entsteht damit ein Zentrum für Kinder und Familien, das

ein neuer Kindergar­ fan Giegler entsteht Ste t tra ad lst zia So n g vo Unter der Federführun ße tra ns an m hiff Sc ten in der

noch dazu bequem erreich­ bar ist. Nach der Krabbelstube beim Volks­ haus Keferfeld-Oed und dem Kindergarten an der Langen Allee, der erst im Herbst 2014 in Betrieb gegangen ist, entsteht bin­ nen weniger Jahre bereits die dritte Kinder­ betreuungseinrichtung in unmittelbarer Nähe. Begeistert von dieser Entwicklung zeigt sich nicht nur GR Markus Benedik, sondern allen voran auch Sozialstadtrat Ste­ fan Giegler. Er ist jener Politiker der maß­ geblich dafür Verantwortung trägt, dass

Linz den Anforderungen aus steigendem Zuzug und vor allem dem „Babyboom“, den die Stadt derzeit erlebt, gerecht wird. Auch in Zeiten einer Wirtschaftskrise wird das Ziel, jedem Kind ab drei Jahren einen Kindergartenplatz zur Verfügung stellen zu können, nicht heruntergeschraubt. Ganz im Gegenteil ist der Bau in Oed kein Einzelfall, sondern vielmehr Teil eines Grundsatzpro­ gramms, das nicht weniger als acht neue Kinderbetreuungseinrichtungen vorsieht, die bis 2017 in Linz errichtet werden.


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Keferfeld-Oed-Bergern

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He rz Unser schlägt Linz!

Große Osteraktion der SPÖ-Sektion

Keferfeld Oed-Bergern

Als die SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern am Freitag vor der Karwoche mehr als 1.400 rote Ostereier verteilte, konnte sie sich des Andrangs kaum erwehren. Kein Wunder, während sich andere immer nur vor Wahlen volksnah zeigen, bleibt die SPÖ ihrer alljährlichen Osteraktion – auch heuer wieder mit Osterkasperl und Eiersuchen für die Kleinen – seit vielen Jahren treu.

Wenn sogar der Bürgermeister klingelt:

Stellvertretende Vorsitzende SPÖ Kerferfeld-OedBergern

Hausbesuche in Keferfeld, Oed und Bergern Zu Jahresbeginn hat es an vielen Türen in Keferfeld, Oed und Bergern geklingelt und VertreterInnen der SPÖ – bis hin zu Bürgermeister Klaus Luger standen davor. Was manche gar nicht glauben konnten, war als echte Servicemaßnahme gedacht. Nachgefragt wurde nicht irgendein Wahl­ verhalten, sondern es ging um Anliegen und Verbesserungsvorschläge für den eigenen Stadtteil. Das Ergebnis der soge­

Mitnahmeeffekte beim 107er

nannten „Hausbesuche“ lässt sich wahrlich sehen. Herausgekommen ist eine stattliche Liste an Anregungen, die seither konse­ quent abgearbeitet wird. So wurden z.B. Ampelschaltungen umgehend korrigiert, die Beeinträchtigung durch Nachtbeleuch­ tung wurde vermindert oder Sichtbehin­ derungen beim Straßenverkehr wurden beseitigt. Witterungsabhängige Arbeiten werden ab dem Frühjahr angegangen, Anregungen für bauliche Maßnahmen wurden den zuständigen Stellen im Rat­ haus übergeben.

Weitere Infos aus dem Stadt teil unter www.spoe-sektion.at! Ihre Linz p ar te

Den Abschluss zur Aktion bildete das Bürgerforum im Volkshaus Keferfeld-Oed. Zahlreiche interessierte BürgerInnen nahmen daran teil.

KOMMENTAR Martha Unger

i

Als vor wenigen Jahren die Straßen­ bahn nach Leonding eröffnet wurde, war die Freude groß. Da mit ihr der 14er und der 15er eingestellt wurden, war sie jedoch auch ein wenig getrübt. Vor allem für PensionistInnen ging damit eine wichtige Verbindung zwischen der Unionstraße und dem Bindermichl verloren. Ich kann mich noch gut erin­ nern, als wir deswegen Gemeinderat Benedik kontaktiert haben, mit dem damaligen Verkehrsreferenten Luger sprachen und auch die Linz AG in die Pflicht genommen haben. Argumente wurden ausgetauscht und die Lösung des Problems wurde zugesagt. Mit der neuen Linie 107 liegt das Ergeb­ nis dieser Bemühungen nunmehr vor. Wir erhalten mit ihr nicht nur eine gute Busverbindung, sondern wir durften auch erleben, wie seriöse Gemeinde­ politik zum Wohle der BürgerInnen lau­ fen kann. Und noch etwas haben wir erlebt: Just in jener Woche, als die Linz AG mit dem Stadtteilbus an die Öffent­ lichkeit getreten ist, haben die Blauen im Linzer Gemeinderat „zufällig“ genau eine solche Linie eingefordert. Ein Schelm, wer dabei böses denkt, oder? Ganz ohne echten Beitrag einen Erfolg einfahren? Gelungen ist dieser „Mit­ nahmeeffekt“ zum Glück nicht. Dieser Bus ist ihnen im wahrsten Sinne des Wortes vor der Nase davon gefahren.


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Bindermichl

Straßennamen am Bindermichl Waldmüllergang

Erfolgreiche Hausbesuchs-Aktion am Bindermichl

Der Waldmüllergang ist eine Straße im Linzer Bezirk Bindermichl-Keferfeld. Als Namensgeber diente Ferdinand Georg Waldmüller (1793-1865), einer der bedeutendsten Maler des Biedermeier. Die Straße wurde 1941 nach ihm benannt.

Im Rahmen der „Unser Herz schlägt Linz!“Tour besuchten im Jänner und Februar die Linzer SPÖ-GemeinderätInnen sämtliche Bindermichler Haushalte. Sie führten dabei viele interessante Gespräche und nahmen Wünsche und Anregungen entgegen.

Mit den BewohnerInnen im Dialog:

Bürgerforum Bindermichl ein großer Erfolg

Für den Bindermichl, für Linz. Im offenen und ehrlichen Dialog! Ihre Linz p ar te

i

Anfang März lud Bürgermeister Klaus Luger die Bindermichlerinnen und Bindermichler zu einem Meinungs- und Gedankenaustausch ins Volkshaus in der Uhlandgasse. Er stand dabei der Stadtteilbevölkerung für eine ausführliche Diskussion zur Verfügung. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Stadtrat Stefan Giegler ging der Linzer Bürgermeister auf die persön­ lichen Anliegen und Herzenswünsche der BewohnerInnen ein. Es zeigte sich dabei einmal mehr die hohe Verbundenheit der Menschen mit „ihrem“ Bindermichl, der gleichermaßen als ein traditionsreicher und dynamischer Stadtteil mit hoher Wohnund Lebensqualität gesehen wird. Kons­ truktive Kritik hatte ebenso Platz wie die Erörterungen von Ideen und Anregungen für eine gemeinsame, positive Weiterent­ wicklung des Stadtteils. Hohe Wohn- und Lebensqualität am Bindermichl Auch viele SP-

Reges Publikumsinteresse beim Bürgerforum Bindermichl. Bürgermeister Klaus Luger nahm sich für die Fragen und Anregungen der Stadtteilbevölkerung ausführlich Zeit. GemeinderätInnen standen für persönliche Einzelgespräche und Anliegen der Besuche­ rInnen zur Verfügung. „Der direkte, unmit­ telbare Kontakt mit den Bindermichlerin­ nen und Bindermichlern ist ganz besonders wichtig. Erfolgreiche Kommunalpolitik kann nur gemeinsam, unter Einbindung der Wohnbevölkerung gemacht werden“, so der Vorsitzende der SPÖ Bindermichl GR Gerhard Weixelbaumer.

Einbindung und Mitbestimmung Der Veranstaltung im Volkshaus war eine intensive Phase an Hausbesuchen im Rah­ men der „Unser Herz schlägt Linz!“-Tour „Als Linzer Gemeinderat begrüße ich vorausgegan­ jede Form der aktiven BürgerInnenbetei­ gen. Dutzende ligung und Mitbestimmung im Stadtteil.“ Gemeinderä­ tInnen und Gerhard Weixelbaumer I AktivistInnen Vorsitzender SPÖ Bindermichl der SPÖ Linz

besuchten einen Monat lang sämtliche Haushalte am Bindermichl. An tausenden von Türen wurde dabei geklingelt und viele konstruktive Gespräche auf Augen­ höhe geführt. Tausende Bindermichler Haushalte besucht Das persönliche, direkte Gespräch ist die mit Abstand beste Methode, Menschen zu erreichen und mit ihnen über ihre Wün­ sche, Sorgen, Anregungen und Probleme offen zu reden. Die Hausbesuche der SPÖ Linz sind eine Einladung an die Menschen sich an der Weiterentwicklung unserer Hei­ matstadt aktiv zu beteiligen und ihre Mei­ nung entsprechend einbringen zu können. Im Rahmen der „Unser Herz schlägt Linz!“Tour wurden bereits viele Anliegen aufge­ nommen und manche Wünsche konnten auch schon erfüllt werden. Es geht darum die Zukunft unserer Stadt gemeinsam zu gestalten, für den Bindermichl, für Linz!


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Bindermichl

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He rz Unser schlägt Linz!

Indischer Abend im Volkshaus Bindermichl

Bindermichl

Der Start des neuen Veranstaltungsformats der SPÖ Bindermichl „Kultur am Donnerstag“ ist gelungen. Das Ehepaar Kirian und Christian Reiter lud zu einem literarischen, visuellen und kulinarischen Streifzug durch den indischen Subkontinent ein. Gemeinderat Gerhard Weixelbaumer und sein Team planen bereits die nächsten kulturellen und kulinarisch ansprechenden Abende!

Diskussionsabend: Gesund leben:

Fair, gerecht, gesund am Bindermichl Dafür steht die SPÖ: Gesundheit muss für alle leistbar bleiben.

Ihre Linz p ar te

i

GR Gerhard Weixelbaumer und SPÖ OÖ Gesundheitssprecherin Drin Julia Röper-Kel­ mayr sind überzeugt: Der Einsatz für ein gesundes Leben für alle OberösterreicherIn­ nen zahlt sich aus.

„Gesunde haben viele Wünsche. Kranke nur einen: gesund werden!“ Wer kennt dieses Zitat nicht? Angesichts der politischen Großwetterlage in der Gesundheitspolitik aktueller denn je.

von der Prophylaxe bis zur Krebstherapie allen zugänglich sein und bleiben müssen. Die SPÖ-Position dazu ist klar: Gesicherte Lebenschancen brauchen ein umfassendes Gesundheitssystem. Daher: Gemeinwohl vor Privatisierung.

Landtagsabgeordnete Drin Julia RöperKelmayr gestaltete auf Basis des gesund­ heitspolitischen Konzepts der SPÖ OÖ eine Ausschusssitzung. Es ging vor allem darum, Alternativen zum herrschenden rechtskon­ servativen Sparwahn im Gesundheitsbe­ reich aufzuzeigen. Es muss allen bewusst werden, dass medizinische Leistungen

Dieser Diskussionsabend war der erste Sukkurs aus der jüngst vorangegangenen Sektionsklausur. Dort ging es vor allem darum, alle Veranstaltungsformate und Angebote für den Stadtteil Bindermichl zu analysieren und neu aufzustellen. Allgemei­ ner Tenor der Anwesenden: „Es war ein in jeder Hinsicht spannender Abend!“

KOMMENTAR Helmut Ruß Stellv. Vorsitzender SPÖ Bindermichl

Nagelprobe Verteilungsgerechtigkeit 82.300 österreichische MillionärInnen verfügen über gigantische 262 Mrd. Euro. 2013 verdiente ein Vorstands­ mitglied eines ATX-Unternehmens mit etwa 1,3 Mio. Euro das 47-fache eines österreichischen Durchschnitts­ einkommens. Bei Kollektivvertrags­ verhandlungen aber nähen sich just diese Superreichen die Hosensäcke zu. Sie predigen vom Sparen und davon, dass es im zweitreichsten Land der EU nichts zu verteilen gibt. Es darf nicht wundern, dass angesichts solcher Zahlen der Ruf nach Vertei­ lungsgerechtigkeit laut wurde. Die vom ÖGB im Rahmen der Kampagne „Lohnsteuer runter!“ zu Recht gefor­ derte Millionärssteuer passt trefflich ins Bild. Weniger passend dazu das Geheul der wirklich Besitzenden in diesem Land. Die erste Nagelprobe hat die Regie­ rung mit einer deutlichen Entlastung der unselbstständig Erwerbstätigen bestanden. Aber: Wann kommt eine Steuerreform, die wirklich entlas­ tet – sprich: von oben nach unten umverteilt? Wirkliche Verteilungsge­ rechtigkeit braucht eine nachhaltige Besteuerung großer Vermögen. Dazu Erbschafts- und Schenkungssteuern und eine Wertschöpfungsabgabe Dallinger’scher Prägung. Hier ist die SPÖ gefordert und wird zu Recht am Ergebnis gemessen werden.


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Termine

LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE Freitag, 3. April 14:00 Uhr: Spieletreff, Volkshaus Keferfeld-Oed

Samstag, 11. April 13:00 Uhr: Radsaisoneröffnung der Naturfreunde Keferfeld, Abfahrt beim Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 3. April 14:00 Uhr: Pensionistentreff im Festsaal (neben dem Cafe) des Seniorenzentrums Spallerhof, Glimpfingerstraße 10-12

Sonntag, 19. April Frühlingsbusfahrt der Kinderfreunde Neue Heimat, Kontakt: Christoph Retschitzegger 0680/2122266 Mittwoch, 22. April 7:30 Uhr: Parkplatz Rädlerweg, Ausflug des PV-OG-Auwiesen zur Amethystenwelt Freitag, 24. April 18:00 Uhr: Vernissage des Kulturkreis Oed, VS Hausleitnerweg

Freitag, 3. April 14:00 Uhr: Ostereiersuche der SPÖ Pichling am Weikerlsee (nur bei Schönwetter) Freitag, 11. April 14:00 Uhr: Monatsversammlung des Pensionistenverbandes Neue Heimat, VH Neue Heimat, Vogelfängerplatz 4 Dienstag, 14. April 8:00 Uhr: Tagesfahrt zur Kutscherklause mit dem Pensionistenverband Neue Heimat, Infos und Anmeldung unter 0664/3904208 Donnerstag, 9. April 18:30 Uhr: Politischer Abend der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern im Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 17. April 19:00 Uhr: Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Keferfeld, Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 10. April 14:00 Uhr: Versammlung mit Tombola des PV Keferfeld, Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 17. April 2015 19:00 Uhr: TEKAEF ASKÖ Donau – Wels, Peter-Rinder-Stadion

Freitag, 10. April 14:00 Uhr: geselliger Nachmittag des Pensionistenverbandes OG-Auwiesen mit Vzbgm. Karin Hörzing, Volkshaus Auwiesen

Samstag, 18. April ganztägig: „Linz putzt!“

Samstag, 25. April 14:00 Uhr: Kaffeenachmittag des Pensionistenverbandes Neue Heimat, VH Neue Heimat, Vogelfängerplatz 4

Sonntag, 26. April 14:30 Uhr: Shake Baby Shake – Familiendisco der SPÖ im Volkshaus Pichling, Lunaplatz 4

Shake Baby Shake

Die Linzer Familiendisco Es ist Sonntag. Baby, lass uns tanzen!

Freitag, 10. April 17:00 Uhr: Stadtrundfahrt „Linz-Tour für LinzerInnen“ der SPÖ Pichling mit anschließendem Nachbarschaftsfest, Abfahrt am Lunaplatz, Anmeldung unbedingt erforderlich unter pichling@linzpartei.at

Die Linzer Familiendisco für Eltern, Großeltern, Tanten, Onkeln und Kinder bis ca. 6 Jahre. Nicht zu laut, nicht zu leise: Bekannte Linzer DJ´s legen tanzbare Musik für jedes Alter auf. Kein Eintritt! Wer möchte, kann mit uns für die Clini-Clowns spenden. Gratis Begrüßungsdrink. Kleines Geschenk für jedes Kind. Platz zum Tanzen, Spielen, Krabbeln und Chillen. www.forsterleitner.at

Samstag, 18. April 10 bis 14 Uhr: Check dein Rad – kostenloser Fahrradcheck der SPÖ Spallerhof, Zentrum Muldenstraße, Einsteinstraße Samstag, 18. April 19:30 Uhr: Kabarett des Kulturkreis Oed, Volkshaus Keferfeld-Oed

Dienstag, 28. April 16:00 Uhr: Heimstunde der Kinderfreunde Oed „Gipsfiguren“, Zibermayrstraße 40 Mittwoch, 29. April 18 Uhr: ArbeiterInnenliederabend der SPÖ Spallerhof, Pfarrsaal der Pfarre St. Peter, Wallenbergstraße 20


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Termine

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He rz Unser schlägt Linz!

LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE:LINZ:TERMINE Donnerstag, 30. April 19:45 Uhr: Fackelzug der SPÖ Neue Heimat, Dieselstraße 4 (Postpartner)

Freitag, 1. Mai 11:00 Uhr: Maifest der Sektion Neue Welt und ASKÖ Blaue 11, Teutschmannweg 1 Samstag, 2. Mai 11 Uhr: Maibaumfest der SPÖ Spallerhof, Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber Billa

Freitag, 8. Mai 14:00 Uhr: Muttertagsfeier des PV Keferfeld, Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 15. Mai 19:00 Uhr: TEKAEF ASKÖ Donau – Micheldorf, Peter-Rinder-Stadion

Freitag, 8. Mai 2015 14:00 Uhr: Gemeinsam statt Einsam (mit Musik), Pensionistenverband Kleinmünchen, Volkshaus KLM, 1. Stock

Dienstag, 19. Mai 14 Uhr: Muttertagsfeier des Pensionistenverbandes Spallerhof, Pfarrsaal der Pfarre St. Peter, Wallenbergstraße 20

Freitag, 8. Mai 14:00 Uhr: Pensionistentreff im Festsaal (neben dem Cafe) des Seniorenzentrums Spallerhof, Glimpfingerstraße 10-12 Freitag, 8. Mai 14:00 Uhr: geselliger Nachmittag des Pensionistenverbandes OG-Auwiesen – Muttertagsfeier Freitag, 8. Mai 19:00 Uhr: Nachbarschaftsfest der SPÖ Pichling Freitag, 8. Mai bis Samstag, 9. Mai Probezelten der Kinderfreunde Oed fürs Pfingstlager, Zibermayrstraße 40

Samstag, 2. Mai 11:00 Uhr: Maifeier der Naturfreunde Neue Heimat, Vereinsheim der Naturfreunde NH, Adolf-Dietl-Weg 1 Samstag, 2. Mai 14:00 Uhr: Maibaumaufstellen der SPÖ Kerfefeld-Oed-Bergern beim Volkshaus Keferfeld-Oed. Samstag, 2. Mai 16:00 Uhr: TEKAEF ASKÖ Donau – Grieskirchen, Peter-Rinder-Stadion Mittwoch, 6. Mai 18:00 Uhr: „Stadtteilstammtisch“, Café „Pelikan“, 4020 Linz, Stadlerstraße 19

Montag, 11. Mai 18:30 Uhr: Bürgerforum mit Bürgermeister Klaus Luger im Volkshaus Pichling, solarCity, Lunaplatz 4

Donnerstag, 21. Mai 8:00 Uhr: Parkplatz Rädlerweg, Ausflug des PV-OG-Auwiesen ins Ibmer Moor, Knödelparadies Freitag, 29. Mai 14:00 Uhr: Spieletreff, Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 15. Mai 16:00 Uhr: Stadtrundfahrt der SPÖ Bindermichl, VH Bindermichl, Uhlandgasse (Anmeldung erforderlich)

Freitag, 29. Mai 19:00 Uhr: TEKAEF ASKÖ Donau – Weißkirchen, Peter-Rinder-Stadion Samstag, 30. Mai 10 Uhr: Maibaum abbauen am Spallerhof, Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber Billa

Donnerstag, 7. Mai 18:30 Uhr: Politischer Abend der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern im Volkshaus Keferfeld-Oed

Sonntag, 31. Mai 14:00 bis 17:00 Uhr: GabesstraßenTreff – gemütliches Grätzlfest mit geplanten Oldtimerbusrundfahrten


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Gewinnspiel

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He rz Unser schlägt Linz!

linzpanorama Restaurant-Test

Kurzurlaub in Bosnien: Alte Brücke Mostar chig. Ein Highlight des Lokals ist der Weinkeller für ca. 50 Personen, der ideal für Geburtstags- oder Weihnachtsfeiern ist. Das gesamte Lokal macht einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. Von der Linzpanorama-Redaktion gibt es eine klare Empfehlung!

Der erste Eindruck von der „Alten Brücke Mostar“ ist positiv: Der Gastgarten vor dem Lokal ist groß und gepflegt, das Restaurant schön dekoriert und der Empfang freundlich. Eine angenehme Musik wird gespielt, man fühlt sich wie im Urlaub.

Getestet

Corba, Cevapciciplatte, Raznjici, Tiramisu

Gastgarten:

Und das Essen schmeckte exzellent: Der schmackhaften Corba, einer Gemüsesuppe mit Kalb­ fleischeinlage um 3,90 Euro, merkt man an, dass sie hausgemacht ist. Gut gewürzt, frisch zubereitet und schön dekoriert kamen die große Cevapciciplatte um 10,90 Euro und der Putenpieß Raznjici um 10,50 Euro. Einziger Wermutstropfen war der nicht selbstgemachte Kartoffelsa­

GewinnFRage:

lat beim gemischten Beilagensalat. Eben­ falls sehr gut schmeckte das Tiramisu, die Portion war ausreichend. Zu den deftigen Gerichten gibt es Bier vom Fass, aber auch die getesteten feinen Weine aus der Wachau harmonierten per­ fekt mit den Speisen. Der Wirt und sein Personal waren freundlich und gesprä­

wie viele Blumen pflanzen die städtischen Gärtnerinnen heuer?

rund 10.000

ca. 50.000

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

über 100.000

100 Euro Gutschein Restaurant Urbanides 100 Euro Gutschein Indisches Restaurant Zaffran 100 Euro Gutschein Restaurant Alte Brücke Mostar

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Vorname/ Nachname: Adresse: Telefon:

E-Mail:

Essen: Ambiente: Erreichbarkeit: Speiseauswahl: Bedienung:

Gewinnen Sie einen von drei Restaurantgutscheinen im Wert von je 100 Euro! So geht´s: Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 27. April 2015. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an mitte@linzpartei.at Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort­ karte auf eine Karte und senden Sie diese an: SPÖ Linz Stadt 4020 Linz, Landstraße 36/2. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner­ Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Blickpunkt

linzpanorama Mitte

Blick.punkt Beim Adventmarkt im Volkshaus Auwiesen können Kinder ihre eigenen Kekserl ausstechen und verzieren und dann gleich gebacken mit nach Hause nehmen – oder auch selber essen.

Es tut sich viel in der Linzer Mitte. linzpanorama Mitte war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Club 07 der SPÖ Bindermichl: Diskussion mit ÖGB OÖ-Landessekretär Walter Haberl zum Thema „Steuern steuern“

Club 07-Diskussionsabend der SPÖ Bindermichl mit AK-Präsidenten und ÖGB OÖVorsitzendem Dr. Johann Kalliauer zum Thema „Gerechtigkeit für alle.“

Nach einem arbeitsreichen Jahr wurde bei der Weihnachtsfeier auch für das leib­ liche Wohl gesorgt. Der Besuch von Frau Vzbgm. Karin Hörzing verlieh dem Fest in Auwiesen einen würdigen Rahmen.

Über 400 Teilnehmer und Teilneh­ merinnen besuchten am 8.2.15 den Kinderfasching der Kinderfreunde Neue Heimat. Erstmals gab es auch ein Programmangebot für Kleinkinder.

Seit sage und schreibe 60 Jahren ist Karl Gruber Mitglied der SPÖ! SPÖ-PichlingVorsitzende Carmen Janko und Gemein­ derat Thomas Lettner bedanken sich ganz herzlich.

Teilnehmer am Bürgerforum am Bin­ dermichl sind interessiert, was sich im Stadtteil tut: H. Holz, F. Gierlinger und GR Josef Stadler.


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Blickpunkt

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He rz Unser schlägt Linz!

Von Jahr zu Jahr besuchen mehr den alljährlichen Kinderfasching der Naturfreunde im Volkshaus Keferfeld-Oed.

Beim SPÖ-Punsch am Lunaplatz Pich­ ling gab es neben Punsch und Kinder­ punsch nicht nur süße und pikante Schmankerl, sondern auch ein Spiele­ angebot der ASKÖ für Kinder.

Ein beliebter Treffpunkt in der Vorweih­ nachtszeit ist der Punschstand der SPÖ Spallerhof.

Klausur: der erweiterte Sektionsvor­ stand beschäftigte sich intensiv mit den Veranstaltungsformaten der SPÖ Bindermichl.

Bunte Vögel aller Art amüsieren sich jedes Jahr am Gschnas der SPÖ Spallerhof, bei dem traditionell Gemeinderätin Regina Traunmüller und Pfarrer Zeiger als Don Camillo und Peppone erscheinen.


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Sektion

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He rz Unser schlägt Linz!

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da! Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech­ personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

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SPÖ Bindermichl

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SPÖ Spallerhof Sektionsvorsitzende Gemeinderätin Regina Traunmüller Telefon: 0699/81 78 59 72 E-Mail: regina.traunmueller@liwest.at Wir sind für Sie da: Nach telefonischer Vereinbarung

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SPÖ Neue Welt Sektionsvorsitzende Lydia Kluczyk Telefon: 0664/52 03 250 E-Mail: lydia.kluczyk@mag.linz.at

Sektionsvorsitzender Gemeinderat Gerhard Weixelbaumer Telefon: 0699/12 16 25 21 E-Mail: gerhard.weixelbaumer@liwest.at Internet: www.bindermichl.spoe.at Wir sind für Sie da: Nach telefonischer Vereinbarung

Gemeinderat Karl Schedlberger Telefon: 0664 / 24 27 906 E-Mail: karl.schedlberger@liwest.at Wir sind für Sie da: jeden zweiten Dienstag im Monat jeweils von 19 - 20 Uhr, Kinderfreundehaus Einfaltstraße 8

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Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, office@linzpartei.at; Geschäftsführer: Jakob Huber Grundlegende Richtung: Das Linz­ panorama Mitte ist ein mehrmals jährlich erscheinendes Magazin

SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern Sektionsvorsitzender Gemeinderat Markus Benedik Telefon: 0732/67 51 93 oder 0660/377 30 55 E-Mail: markus.benedik@spoe.at Internet: www.spoe-sektion.at Wir sind für Sie da: Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 18 Uhr oder nach telefonischer Terminvereinbarung

von vier Linzer SPÖ-Sektionen. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten. Chefredaktion: Carmen Janko Redaktion: Carmen Janko Redaktion: Markus Benedik, Dschoh Hartl, Lydia Kluczyk, Helmut Russ, Regina Traunmüller, Gerhard Weixelbaumer Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, office@linzpartei.at

Fotos: SPÖ, GPA-djp OÖ, Matthias Witzany, Stadtkommuni­ kation Linz, SPÖ Archiv, Gerhard Gruber, Michael Dworschak, Florian Voggeneder, www.voestalpine.com, www.eal.jku.at, Gregor Hartl, www.jku.at, Stadt Linz Hersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching Lektorat: Ulrike Geier


Herr Bürgermeister, ist die Eisenbahnbrücke sanierbar?

Ja. Warum sind Sie dann gegen eine Sanierung? 3 gute Gründe: Sanierung heißt: Sperre für 3 Jahre, eine flache Betonbrücke direkt daneben und 40 Mio. Euro Mehrkosten.

Trotz Sanierung: Keine Nutzung durch PKW und Öffis – nur mehr Rad- und Fußverkehr. Bei Schnee wird sie gesperrt. Nur ein Neubau bietet Platz und Sicherheit für alle: Straßenbahn, Busse, PKW, RadfahrerInnen und FußgängerInnen.

Alles im Leben hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb sollen folgenreiche Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus getroffen werden. Das gilt auch für die Brückenfrage. Auf www.klaus-luger.at/bruecke erfahren Sie, wie Bürgermeister Klaus Luger über die „Brückenfrage“ denkt.

www.klaus-luger.at


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