Linzpanorama 2/2013

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz

Erfahren was Linz verändert.

Ausgabe 2/2013

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Sommer in Linz: Da ist was los! Aktivtage für Kids, Badespaß, ein buntes Kulturprogramm uvm.

Stürmische Zeiten. Sichere Hand. Österreich steht gut da. Kanzler Werner Faymann und die Bundesregierung machen ihren Job: Niedrigste Arbeitslosigkeit und niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in ganz Europa. Die SPÖ kämpft weiter um jeden Arbeitsplatz. Seite 2

Land OÖ plündert Landeshauptstadt Eine brandneue Studie birgt einen Polithammer: Das Land OÖ schröpft seine Landeshauptstadt wie kein anderes Bundesland! Würde die Stadt Linz wie Graz behandelt werden, hätte Linz jedes Jahr 163 Millionen Euro mehr zur Verfügung! Seite 4

Sommer ohne Langeweile: Linz bietet ein attraktives Programm Sommerfeeling und Ferienspaß für Kinder und Jugendliche bieten die Aktivtage (S. 6). Die Linzer Bäder und Seen sind für den Ansturm gerüstet (S.8). Im Wissensturm gibt es wieder kostenlose Förderkurse (S.10) und auch der Kultur­sommer wird heiß (S.11). he rz un s e r sc hlägt

linz!

Mitmachen und Bäderpass und Fußball und Leichtathlektik-Tickets gewinnen. S. 23


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Arbeit

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Arbeit

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he rz unser schlägt linz!

Qualitäts-Turbo für unsere Schulen

8,8 % Jugendarbeitslosigkeit in Österreich

Dietmar Keck: Der einzige Arbeiter im Nationalrat

Weiterer Erfolg in der Bildungspolitik: Die Oberstufe wird reformiert – Begabungen werden gefördert, Schwächen ausgeglichen. Außerdem: Pflichtschul­abschlüsse können seit Jahresbeginn kostenlos nachgeholt werden.

Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in Österreich aktuell bei 8,8%. Im EU-Schnitt ist sie fast dreimal so hoch (22,6%). Auch wenn die Lage anderswo schlechter ist: Jeder arbeitslose Jugendliche ist einer zu viel! Übrigens: Die Stadt ist einer der größten Ausbildner.

Kaum zu glauben: Dietmar Keck ist der einzige Nationalratsabgeordnete, der Arbeiter ist. Bei den Wahlen im Herbst ist der erfahrene Voest-Betriebsrat Linzer Spitzenkandidat. Wenn es um Rechte von ArbeitnehmerInnen oder sozialrechtliche Fragen geht, führt im Parlament kaum ein Weg an ihm vorbei. Er sorgt dafür, dass die Interessen der ArbeiterInnen nicht unter den Tisch fallen.

Niedrigste Arbeitslosigkeit Europas – Österreich steht gut da:

Stürmische Zeiten. Sic here Hand. „Das Erfolgskriterium der Politik muss der Mensch sein - und nicht der Umsatz oder der Gewinn.“ Als Werner Faymann 2008 als neuer Bundeskanzler seine Regierungserklärung abgab, war die größte weltweite Wirtschaftskrise seit den 30er Jahren bereits in vollem Gange. Österreich hat sich den schwierigen Bedingungen zum Trotz hervorragend entwickelt. In Sachen Beschäftigung und Jugendbeschäftigung gilt Österreich europaweit als Vorbild. Österreich ist seit 2008 – also seit dem Amtsantritt von Werner Faymann als Bundeskanzler – bei der Wirtschaftskraft pro Kopf innerhalb der Europäischen Union vom fünften auf den zweiten Platz in der EU aufgestiegen. Maßgeblich verantwortlich dafür ist das ausgewogene und besonnene Krisenmanagement der Regierung. Mit dem aktuellen Konjunkturpaket wird dieser erfolgreiche sozialdemokratische Kurs fortgesetzt: 1,5 Milliarden Euro nimmt die Regierung in die Hand, um Beschäftigung und Wachstum durch (Wohn-)Bauprojekte anzukurbeln. Niedrigste (Jugend-)Arbeitslosigkeit in der EU Österreich hat dank der aktiven Arbeitsmarktpolitik sowie den Konjunktur- und Arbeitsmarktprogrammen der Regierung Faymann die niedrigste Arbeitslosenquote und die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der EU.

Niedrigste (Jugend-) Arbeitslosigkeit in der EU

EU-weites Vorbild: Niedrigste Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit in Europa

Der ÖVP-Chef sagt: „…mit der SPÖ kann man die Arbeiter nicht so leicht entlassen …“*

* ÖVP-Chef Spindelegger in der ORF-Pressestunde am 23.6.2013

Wir sagen: Gut so.

Seit 2008 vom 5. auf den 2. Platz bei der Wirtschaftskraft pro Kopf in der EU

Ausbildung und Beschäftigung für die Jugend sind Kanzler Faymann ein Herzensanliegen. Österreich ist ein Vorbild für andere europäische Länder meint auch EU-Kommissionspräsident Barroso (Bildmitte) beim Besuch einer Lehrwerkstatt. Trendwende bei Verteilungsgerechtigkeit In Sachen Verteilungsgerechtigkeit ist Bundeskanzler Werner Faymann eine Trendwende gelungen. Getreu dem Credo, wer die Krise mitverursacht hat, soll auch einen gerechten Beitrag zu den Aufräumarbeiten leisten, werden Banken und Spekulanten in die Pflicht genommen. 40 Prozent des Konsolidierungsvolumens bis 2016 kommen von neuen gerechten Einnahmen (Bankenabgabe, Wertpapier-KESt, etc.).

Auf all das können alle Österreicherinnen und Österreicher stolz sein – die Regierung, insbesondere aber die hart arbeitenden Menschen in diesem Land und die Unternehmen. Für die Sozialdemokratie geht es daher bei den kommenden Nationalratswahlen darum, diesen Führungsanspruch in Österreich und damit den Kanzleranspruch mit Werner Faymann an der Spitze zu untermauern.

1,5 Mrd. Euro für Konjunkturpaket zur Schaffung von Arbeitsplätzen und der Belebung der Wirtschaft

Mehr Gerechtigkeit in Österreich

Beste Gesundheitsversorgung für alle

Trendwende bei vermögens­bezogenen Steuern

Finanzierung eines der besten Gesundheitssysteme der Welt auf solide Beine gestellt

Banken, Konzerne und Millionäre leisten gerechten Beitrag zu den Kosten der Krise Richtige Lehren aus der Krise gezogen: Bilanzpolizei und Bankeninsolvenzrecht

Unser Sozialsystem Entlastung der Mittelschichten, Steuer- reform 2009 kam vor allem kleinen und mittleren Einkommen zugute Pensionen vor Kürzungen geschützt, keine Schlechterstellung für niedrige Pensionen Mindestsicherung als soziapolitischer Meilenstein (siehe S. 18)

Wir k ä mpf e n um jede n Arbe it splatz! Ihre Linz p

ar te i

Krankenkassen saniert und Leistungen ausgebaut Pflegefonds zur nachhaltigen Finanzierung, Pflegeteilzeit und einkommensabhängiges Karenzgeld

Beste Bildung für alle Bildungsreform vorangetrieben - die Zeit des Stillstands ist vorbei Neue Mittelschule, Ausbau ganztägiger Schulen, Lehre mit Matura Freier Hochschulzugang und Uni-Milliarde

SPÖ.

Die Partei der Arbeit.


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Finanzen

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Finanzen

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he rz unser schlägt linz!

Der Innsbrucker Stadtkassa bleiben nach Abrechnung mit dem Land 82% der ur­­ sprünglichen Finanzkraft. Die Netto-Transfers an das Land Tirol stiegen in den letzten 5 Jahren um 90%. Wäre Linz in Tirol, hätte die Stadt trotzdem jährlich 55 Mio. mehr.

Stadt 82%

Stadt Graz: Geringste Belastung durch Land

Land 11% Stadt 89%

Mit „nur“ 11% der Grazer Finanzkraft gibt sich das Land Steiermark zufrieden. Das Land finanziert den Spitalsabgang zu 100% aus eigener Tasche. Wäre Linz eine steirische Stadt, blieben der Stadt jährlich sage und schreibe 163 Millionen mehr.

Stadt Linz: Ungenierte Abzocke durch das Land Land 43% Stadt 57%

www.wikimedia.org

Stadt 83%

Von 100€ im Stadtbudget bleiben den SalzburgerInnen nach Landestransfers 83€ übrig. In den letzten Jahren hat das Land Salzburg seine Gemeinden sogar leicht entlastet. Wäre Linz die Hauptstadt von Salzburg, hätte Linz jährlich 71 Millionen mehr zur Verfügung.

Land 18%

www.wikimedia.org

Land 17%

Stadt Innsbruck: Zahlungen ans Land fast verdoppelt

www.wikimedia.org

Stadt Salzburg: Land hat Gemeinden entlastet

Von 100€ im Stadtbudget schnappt sich das Land 43€! Egal ob Spitäler, Gemeindeprojekte, Landesumlage oder Sozialausgaben: Überall greift das Land OÖ am tiefsten in die Kassa seiner Landeshauptstadt. Eine Abzocke, die ihresgleichen sucht!

Brandneue Vergleichsstudie beweist:

Land OÖ plündert sein e Landeshauptstadt! Das Finanzamt hebt die Steuern ein. Dann wird das Geld zwischen Bund, Ländern und Gemeinden aufgeteilt – so dass alle ihre Aufgaben erfüllen können. So weit die Theorie. In der Praxis ist das ganze viel komplizierter: Gelder werden hin und hergeschickt, es gibt Töpfe, Umlagen und Abzüge. Jedes Bundesland hat dafür eigene Regeln. Wer gewinnt und wer draufzahlt erfuhren die SteuerzahlerInnen bisher nicht. Eine brandaktuelle Vergleichsstudie birgt einen echten Polit-Hammer... Das renommierte „Zentrum für Verwaltungsforschung“ hat die Geldflüsse zwischen Linz, Graz, Innsbruck und Salzburg und ihren Ländern unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Graz, Salzburg und Innsbruck bleiben nach allen LandesTransfers rund 80 bis 90% ihrer ursprünglichen Finanzkraft (siehe oben). Demgegenüber lässt das Land Oberösterreich den LinzerInnen kaum Luft zum Atmen: Der Stadt bleiben nur 57% ihrer ursprünglichen Finanzkraft. Warum tut das Land das? Die Gemeindekassen sind für das Land überspitzt formuliert ein Selbstbedienungsladen. Die Länder stehen über den Gemeinden, der Landeshauptmann muss nicht um die Zustimmung der Bürgermeister fragen. Die sitzen meistens nicht einmal am Verhandlungstisch. Ein Ziel der Landespolitik ist es offenbar, Gelder von den (sozialdemokratisch regierten) Städten in

die ländlichen Gegenden zu transferieren. Solidarität ja, Plünderung nein! Gegen Solidarität mit strukturschwachen Landgemeinden ist an sich nichts einzuwenden. Linz ist der Jobmotor Oberösterreichs. Linz hat mehr Arbeitsplätze als EinwohnerInnen – viele Auswärtige tragen zur wirtschaftlichen Stärke von Linz bei. Die Stärkeren können und sollen mehr Lasten schultern. Aber das Verhältnis stimmt schon lange nicht mehr. Wenn das Land OÖ seine Hauptstadt so behandeln würde, wie der rote Voves das schwarzregierte Graz, dann hätte Linz jedes Jahr 163 Millionen mehr zur Verfügung. Das ist rund ein Viertel der Einnahmen, Linz wäre innerhalb kürzester Zeit schuldenfrei. Auf dem Rücken der Stadt... Der Griff in die Stadtkassa hilft natürlich auch dem Landesbudget. 1990 führte Linz „nur“ 30% der eigenen Einnahmen aus dem allgemeinen Steuerkuchen („Bundesertragsanteile“) an das Land ab. In der Ära Pühringer stieg dieser Anteil unaufhaltsam: 2000 waren es bereits 40%, seit 2010 sind es über 50%! Um diesem Wucher Einhalt zu gebieten bräuchte es ein geschlossenes Auftreten aller Stadtparteien. Dagegen hat die Landeshauptmann-Partei geschickt vorgesorgt: Ihr Fraktionsobmann im Gemeinderat sitzt auch im Landtag, der ÖVP-Linz Chef war Pühringer-Sekretär und der ÖVP-Landesparteisekretär sitzt ebenfalls im Gemeinderat. Diese Herren prangern gerne die knappen Kassen der Stadt an. Wenn ein Ganove von sich ablenken will, schreit er „Haltet den Dieb!“ ...

Spitalkosten

Bedarfszuweisungen

Landesumlage

Sozialausgaben LINZ

LINZ -75€ INNSBRUCK

-183€

SALZBURG

INNSBRUCK

-328€

SALZBURG GRAZ

-253€

-141€

+123€

GRAZ

+141€

+88€

0€ Gesamt: -22 Mio. € -21 Mio. €

0€

LINZ

INNSBRUCK

SALZBURG

GRAZ

-92€

-96€

-88€

LINZ

INNSBRUCK

SALZBURG

GRAZ

-223€

-243€

-229€

-114€ -17€

+39€ 48 Mio+15Mio=

-63 Mio. €

Selbstbehalt für eigenes Krankenhaus pro Kopf Landesumlage für Spitäler pro Kopf

Linz wird vom Land gleich dreifach benachteiligt: Erstens müssen die Gemeinden in OÖ mehr zahlen als in anderen Bundesländern (OÖ: 40% des Abgangs, Steiermark: 0%). Zweitens wird Linz bestraft, weil es viele Arbeitsplätze hat – Linz zahlt pro Kopf ein Viertel mehr als andere Gemeinden. Drittens muss Linz jährlich 15 Millionen Euro extra zum städtischen AKh dazuzahlen, obwohl die Hälfte der PatientInnen nicht aus Linz kommt. Alle anderen Spitäler (Ordensspitäler, GESPAG) erhalten 100% des Abgangs vom Land, die Stadt Linz für das AKh nur 80%.

Gesamt: +15 Mio. €

+21 Mio. €

+23 Mio. €

+7 Mio. €

Bedarfszuweisungs-Mittel vom Land an die Städte pro Kopf

Das Land brüstet sich, dass es bei Gemeindeprojekten oft mitzahlt. Was verschwiegen wird: Diese „Bedarfszuweisungsmittel“ wurden vorher vor allem den großen Gemeinden weggenommen („Vorwegabzug“). Linz zahlt pro Jahr 30 Mio. in diesen Topf ein, erhält aber nur ein Viertel (7 Mio.) zurück. Davon profitieren die anderen Gemeinden, sie erhalten im Durchschnitt 162% zurück. Das heißt, dass umgerechnet jeder Linzer pro Jahr 120€ für Sportanlagen, Feuerwehrhäuser & Co in anderen Gemeinden zahlt. Keine andere Stadt zahlt mehr als Linz, keine andere erhält weniger. Ungerecht!

Gesamt: -11 Mio. €

-14 Mio. €

-23 Mio. €

-22 Mio. €

Allgemeine Landesumlage pro Kopf

Die Länder dürfen einen Teil der Steuermittel, die der Bund eigentlich den Gemeinden zuteilt, für sich beanspruchen – und zwar ohne einen konkreten Grund zu nennen. Diese „Landesumlage“ fließt ins allgemeine Landesbudget. Linz zahlt mehr Umlage als andere Landeshauptstädte und viel mehr als kleinere Gemeinden. Im OÖ-Schnitt beträgt die Umlage 62€ pro Kopf, in Linz beträgt sie mit 114€ fast das Doppelte. Übrigens: Bei den Förderungen erhält Linz gemessen an der Größe viel zu wenig.

Gesamt: -27 Mio. € -36 Mio. €

5 Mio+61Mio=

-66 Mio. €

-368€

-73€ 14Mio+70Mio=

-84 Mio. €

Direkte Sozialhilfe Statutarstädte pro Kopf Sozialhilfe-Transfers an Land pro Kopf

Behindertenbetreuung, Jugendwohlfahrt, Pflegeeinrichtungen, Mindestsicherung, ... – die Gesetze für diese wichtigen Bereiche machen die Länder, die Gemeinden zahlen. Weil Linz und Graz Städte mit eigenem Statut sind, zahlen sie einige Leistungen, die in Salzburg und Tirol vom Land ausbezahlt werden, selbst aus (roter Balken). Linz zahlt deutlich mehr als andere Städte. Das liegt zum einen an den sehr hohen Standards – das ist auch gut so. Andererseits sollte das sich Land OÖ stärker an diesen Ausgaben beteiligen!


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Sommer in Linz

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Sommer in Linz

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he rz unser schlägt linz!

Corinna Kovac: „Wir verdienen die beste Bildung“

Medizin-Fakultät für Linz: Durchbruch geschafft

95 Ferialjobs und Pflichtpraktika beim Magistrat

Donjeta Krasniqi: „In Linz soll man alles studieren können“

Corinna Kovac macht sich für die Interessen der Jugendlichen stark: „Wer bei der Bildung spart, spart bei Zukunftschancen.“ Die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Linz kandidiert für den Nationalrat, weil SchülerInnen und Lehrlinge eine Stimme brauchen.

Nach langen Verhandlungen sind Stadt und Land gemeinsam in der Zielgeraden: Linz soll eine Medizinische Fakultät bekommen, das AKh wird zur Universitätsklinik aufgewertet. „Ein Meilenstein für Linz!“ freut sich Bürgermeister Franz Dobusch.

Erste Berufserfahrungen, Pflichtpraktika oder Taschengeld-Aufbesserung: 45 Jugendliche arbeiten in Kindergärten und anderen Einrichtungen, 55 sind bei der Aktion „sauberes Linz“. Personalstadtrat Johann Mayr: „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr.“

Werner Faymann hat die Vorsitzende der Linzer sozialistischen StudentInnen auf wählbarer Stelle in sein Team geholt. Die Linzer Jus-Studentin setzt sich für bessere Studienbedingungen ein: „In Linz soll man alles studieren können – wir wollen eine Volluniversität.“

Sommerfeeling und Ferienspaß in den Stadtteilen:

Aktivtage für unsere Ju gendlichen und Kinder

Kreativtage im AEC, Paddeln auf der Donau, Fernseh-Workshops, ein Tag bei der Linzer Wasserrettung und vieles mehr lassen in den Ferien keine Langeweile aufkommen. 150 unterschiedliche Veranstaltungen laden die jungen Linzerinnen und Linzern im ganzen Stadtgebiet zum Mitmachen ein. Wichtig

Familien sollen sich in Linz wohlfühlen. Ihre Linz p ar te

Die Aktivtage sind ein echter Renner. Das Ziel von Vizebürgermeister Klaus Luger ist, Linz zu einer noch kinderfreundlicheren Stadt zu machen – auch im Sommer.

ist auch die Leistbarkeit für die Familien. Ein Großteil der Angebote ist kostenlos, die übrigen werden zu besonders familienfreundlichen Preisen zur Verfügung gestellt. So ist sicher, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche mitmachen können. Organisiert und „Mit diesem abwechslungsreichen veranstaltet Freizeitangebot bieten wir Kindern und werden die Jugendlichen actionreiche SommerFerienakmonate mitten in der Stadt. Die vielen tionen von Gratisangebote oder Aktivitäten zu der Stadt familienfreundlichen Preisen sorgen Linz sowie dafür, dass alle teilnehmen können.“ dem Verein Jugend und Klaus Luger I Freizeit. Von Familienreferent, Vizebürgermeister Juni bis Sep-

tember setzt die Stadt Linz Schwerpunkte für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren. Mit mehr als 120.000 TeilnehmerInnen wurde die letzten beiden Jahre bereits ein Rekordniveau erreicht. In den Ferien ist was los! Direkt bei den Spielplätzen wird den fünf- bis zwölfjährigen Kids ein abwechslungsreiches Sport- und Kreativprogramm geboten. Belebung in den Stadtteilen Auwiesen, Zöhrdorf und Franckviertel bringt das Projekt „Pippi – Play im Park“ für Acht- bis Vierzehnjährige. Dieses Angebot wurde heuer ergänzt: durch ein spezielles Angebot zum Ferienende soll den Jugendlichen ein besserer Schulstart ermöglicht werden.

Ferienangebote für Kids sind uns wichtig, weil sie Familien Abwechslung und Erholung ermöglichen. Nachhilfe im Wissensturm Ein wichtiges Angebot für HauptschülerInnen mit Lerndefiziten, sind die Förderkurse in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch im Wissensturm. Durch erlebnisorientiertes Lernen mit Computerunterstützung, in der Medienwerkstatt oder in der Bibliothek sollen Wissenslücken geschlossen oder auf eine neue Schulform vorbereitet werden (siehe auch S.10). Nähere Infos zu den Ferienaktionen... ... gibt es entweder direkt im Neuen Rathaus im Kinder- und Jugendbüro der Stadt Linz, dem Bürgerservice Center oder im Internet auf www.linz.at/aktivtage.asp

Neu Im Programm i

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Lust auf Fun and Action? Ein abwechslungsreiches Sommerprogramm bietet die Stadt Linz Kindern und Jugendlichen während der Sommerferien. Zahlreiche Sommerprojekte in den Stadtteilen garantieren abwechslungsreichen Sommerspaß direkt vor der Haustür. In den vergangenen Jahren nutzen über 120.000 dieses Angebot, 140.000 Euro wendet die Stadt dafür auf. Die berufstätigen Eltern der Kleinsten werden ebenfalls unterstützt, da die städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen auch in den Ferien geöffnet bleiben.

Städtische Kinder­ betreuung ganzjährig geöffnet Nicht alle Eltern haben die Möglichkeit, sich im Sommer freizunehmen. Damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch in der Ferienzeit gelingt, haben die städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen durchgehend geöffnet. 2012 nahmen durchschnittlich neun von zehn Krabbelstubenkinder und zwei von drei Kindergartenkindern an der Sommerbetreuung teil.

Ferien@home: Ein von den Kinderfreunden gestaltetes Ergänzungsangebot zu Pippi – Play im Park, bei dem sich die Kinder jeweils eine Woche mit den Themen UmweltdetektivInnen und Bella Italia! auseinandersetzen. Schwimmkurs und Badespaß: Beim Verein Nessie können heuer erstmals Kinder ab fünf Jahren im Schörgenhubbad das Schwimmen lernen. Feucht wird auch der zweitägige Badespaß am Ausee, wo beim Kneeboard, Wakeboard oder mit den Wasserskiern Gleichgewicht, Koordination und Geschwindigkeit unter einen Hut gebracht werden müssen. Sportaktivitäten: Zum ersten Mal gibt es im Rahmen der Aktivtage Kurse für AnfängerInnen und Fortgeschrittene in der Kletterhalle, die von den Naturfreunden veranstaltet werden. Drei Mal werden zweitägige Selbstverteidigungskurse angeboten, im Volkshaus solarCity wird ein Judo-Schnupperkurs abgehalten. Handwerk und Kultur: Der Kurs „Filzen“ lässt ein uraltes, aber noch immer sehr kreatives Handwerk wieder aufleben. Passend zum neuen Musiktheater werden vom Kuddel-Muddel Theaterworkshops angeboten.


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Sommer in Linz

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Sommer in Linz

he rz unser schlägt linz!

Bäderoasen-Pass für ein Jahr gewinnen

Viel Platz fürs Badevergnügen

Hot-Spot: Offenes freies Internet

Fiona Kaiser: „Der öffentliche Raum gehört uns allen“

Schwimmen zählt zu den beliebtesten und gesündesten Sportarten. LinzPanorama verlost deshalb unter allen LeserInnen einen LINZ AG Bäderoasen-Pass für im Wert von 154€. Damit stehen einem alle Frei- und Hallenbäder ein Jahr lang offen.

50 Hektar Wasserfläche bieten die drei Linzer Badeseen Pichlingersee, Pleschingersee und Weikerlsee. Dazu kommen 6000 m² in den zehn Becken der LINZ AG Bäder. Damit kann keine vergleichbare Stadt mithalten.

Die Stadt Linz hat aktuell gemeinsam mit der LIWEST 119 Hotspot-Standorte – verteilt über das ganze Stadtgebiet – installiert, an denen die Bevölkerung kostenlos im Internet surfen kann. Das gibt es in keiner anderen Stadt. Top!

„In Linz sind die Seen frei zugänglich. Anderswo muss man zahlen, gerade für Jugendliche ist das oft ein Problem“ weiß die SJ-Landesvorsitzende und Linzer Kandidatin. Sie spricht sich vehement gegen eine Privatisierung des öffentlichen Raums aus.

Die Linzer Seen und Bäder warten auf Sie:

Erfrischender Badespa ss an heißen Tagen Die Sommerzeit bricht an und schnell ist bei Schönwetter und sommerlichen Temperaturen für die Linzerinnen und Linzer Kühles Nass gefragt – und das möglichst in der Nähe. Sommerliche Hitze wird in den Städten oft als besonders heiß erlebt. Umso wichtiger ist es, den StadtbewohnerInnen ein vielseitiges Angebot zur Abkühlung zu bieten. Linz ist in der glücklichen Lage, im unmittelbaren Umfeld des Stadtgebietes drei Badeseen zur Verfügung stellen zu können. Diese Freizeitzentren laden gerade im Sommer zu Sport und Spaß am See ein. Neben dem Schwimmen, das hier naturgemäß im Mittelpunkt steht, spielen aber auch Radfahren, Laufen, Walken, Fußball, Beachvolleyball, Tischtennis und Minigolf eine große Rolle. Die beliebtesten Freizeitoasen der Linzerinnen und Linzer sind im Sommer die Bäder, Kinderfreibäder und Badeseen der Linz AG. Modernste Bäder Jedes der vier Bäder der LINZ AG bietet einen speziellen Schwerpunktpunkt: Biesenfeld - die Oase für Familien, Parkbad - für Sportliche und Allrounder, Hummelhofbad – hier ist Wellness angesagt, und Schörgenhub – für die besonders Erlebnishungrigen. Vizebürgermeisterin Dolezal: „Die Bäder der LINZ AG wurden in den letzten Jahren nach modernsten Standards um- und ausgebaut. Dabei war uns wichtig, dass die Angebote den Bedürfnissen der Menschen folgen und nicht umgekehrt.“

Linzer Kinderfreibäder auf einen Blick

Der Pichlingersee zieht an heißen Badetagen bis zu 30.000 BesucherInnen an.

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Weigunystr. 18

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Bäder und Seen sind uns wichtig, weil sie Erholung und Entspannung in die Stadt bringen. Ihre Linz p ar te

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Kudlichstr. 21

5 Siemensstr. 58

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Kostenlose Kinderfreibäder Gratis Plantschvergnügen finden Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr in einem der sieben Linzer Kinderfreibäder. Die jeweiligen Standorte sind stadtteilspezifische Ergänzungen zu den vier großen Bädern und über das gesamte Stadtgebiet verteilt (siehe Grafik). Bei Schönwetter sind die Kinderfreibäder bis 1. September täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Naturerlebnis Badeseen NaturliebhaberInnen kommen auf den drei

a Dolezal n Christian ri n te is e rm ballerinne Vizebüge eachvolley B it m h c im Gesprä au an der Don

Wimhölzelstr. 41

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Pestalozzistr. 86

Negrelliweg 12 Afritschweg 24

Linzer Badeseen auf ihre Kosten. Durch seine idyllische Lage im Naturschutzgebiet Traun-Donau-Auen und seine beschauliche Atmosphäre besonders geschätzt: der Kleine Weikerlsee in Pichling. Der wahre „Lido“ im Süden heißt aber Pichlingersee. Bis zu 30.000 BesucherInnen vergnügen sich an heißen Tagen an und in diesem ehemaligen Schotterteich. Was den Menschen im Süden der Pichlingersee ist, ist den UrfahranerInnen der nur halb so große Pleschingersee. Mit seinen vielfältigen Möglichkeiten ist er Anziehungspunkt für viele Freizeitsportler.

Das Hochwasser hat übrigens keine bleibenden Schäden hinterlassen, die Wasserqualität ist hoch, das Badevergnügen unbedenklich. Donau wieder entdeckt Aufgrund der ausgezeichneten Wasserqualität (wieder)entdecken immer mehr LinzerInnen die Donau als Naherholungsgebiet. Trotz Wassertemperaturen, die selten über 20 Grad steigen, genießen im Bereich des Urfahraner Steinmetzplatzls und auf Höhe des Winterhafens jedes Jahr mehr und mehr Menschen ein Badever-

gnügen, wie man es bis vor kurzem nur noch von alten Ansichtskarten kannte. Mit zahlreichen Sport- und Freizeiteinrichtungen entlang der Donau, wie zum Beispiel Beachvolleyballplätzen, Kinderspielplätzen sowie Rast- und Ruheplätzen hat sich die Donau zu einem beliebten Freizeittreffpunkt gemausert.

„Es zeigt sich, dass eine intakte Umwelt den individuellen Handlungsspielraum der Menschen vergrößert und die Menschen oft auf die einfachsten Dingen zurück kommen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.“ Christiana Dolezal I Vizebürgermeisterin

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Sommer in Linz

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Kinderbetreuung: Linz will sich weiter verbessern

Paulina Wessela: „Linz ist soziale Musterstadt für alle Menschen“

Linzer Kultursommer im Internet

Sonja Ablinger: Linz steht für bunte Kultur und breiten Zugang

Linz will noch kinderfreundlicher werden. Deshalb werden die Krabbelstuben ausgebaut. In den Kindergärten wird besonderer Wert auf den Spracherwerb gelegt. Auch die ganztägige Betreuung in Schulen wird ausgeweitet.

Die Linzerin kandidiert für den Nationalrat, weil ihr soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt: „Eine Gemeinschaft muss füreinander da sein. Mit den kostenlosen Förderkursen im Sommer zeigt Linz einmal mehr, wie sozialdemokratische Werte erlebbar gemacht werden.“

Mehr Infos zum Linzer Kultursommer im Internet: www.linz.at/kultur I www.pflasterspektakel.at I www.lentos.at www.nordico.at I www.tabakfabrik-linz.at www.salzamt-linz.at I www.aec.at

Die SPÖ-Kultursprecherin ist stolz auf Linz: „Das Pflasterspektakel ist nur ein Beispiel, dass Kultur nicht abgehoben sein muss. Mir geht es um einen breiten Zugang – egal ob Theater oder Internet“. Alles über die Linzer Nationalratskandidatin auf www.sonja-ablinger.at

Förderkurse erleichtern den Schulbeginn:

Von Pflasterspektakel bis Musikpavillon:

Kostenlose Nachhilfe im Wissensturm

Der Linzer Kultursommer 2013 wird wieder heiß!

Förderkursen für Linzer HauptschülerInnen Auf Initiative von Stadtrat Johann Mayr wurde im Jahr 2009 mit Förderkursen für Linzer HauptschülerInnen begonnen. Die Kurse sollen das bereits Gelernte auffrischen und Wissensdefizite ausgleichen, um auf das neue Schuljahr bestmöglich vorbereitet zu sein. Heuer finden die Kurse zwischen 19. August und 6. September statt. Anmeldungen sind bis zum Kursbeginn möglich. Eine frühe Anmeldung lohnt sich, da die Plätze sehr begehrt sind. Individuelle Förderung durch Wissensbrückenkurse Die Kurse werden in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch für die jeweiligen Schulstufen angeboten. Mit den so genannten Wissensbrückenkursen soll der Umstieg in eine weiterführende Oberstufe, ins Poly oder in die Berufsschule vorbereitet werden. Auch für den Umstieg von der Volksschule in eine Hauptschule bzw. Neue Mittelschule wird ein spezieller Kurs angeboten. Ein besonderes Augenmerk wird bei allen Kursen auf den individuellen Förderbedarf der Kinder gelegt.

Sommerkursangebot für SchülerInnen im Wissensturm: Wissensbrücke zur Hauptschule/Neue Mitteschule Mathematik – 1.- 3. Klasse + Wissensbrücke zur Oberstufe Deutsch – 1.- 3. Klasse + Wissensbrücke zur Oberstufe Englisch – 1.- 3. Klasse + Wissensbrücke zur Oberstufe Details und Anmeldungen unter: http://vhskurs.linz.gv.at Anmeldung bis Kursbeginn möglich! Kostenloses Angebot Für die Eltern bedeutet dieses kostenlose städtische Angebot eine Entlastung, auch in finanzieller Hinsicht. Immer wieder zeigen Studien auf, wie viele Kosten Eltern in Österreich für den Nachhilfeunterricht ihrer Kinder aufwenden müssen.

„Der Schulbesuch der Kinder bedeutet auch für die Eltern eine zusätzliche Aufgabe. Sei es durch die Hilfe bei Hausübungen oder durch finanzielle Ausgaben. Das Angebot des Wissensturms soll eine Hilfestellung für den Einstieg ins neue Schuljahr für die Linzer Familien bieten.“ Johann Mayr I Personalstadtrat

Ihre Linz p ar te

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Ihre Linzpar

Langeweile im Sommer? Weit gefehlt! Der Kultursommer in Linz wird wieder so richtig heiß! Mit einem vielfältigen und aufregenden Programm geht in der schönsten Jahreszeit in Linz so richtig die Post ab! Sie werden sehen: Für Jede(n) ist etwas dabei! Jubel, Trubel und Heiterkeit herrschen im Hochsommer wieder in der Innenstadt, wenn das Pflasterspektakel in seine 27. Runde geht. Von 18. bis 20. Juli wird Linz wieder Schauplatz internationaler Straßenkunst mit Comedy, Akrobatik, Musik, Pantomime und Clownerie sowie Hochseil- und Feuerakrobatik. Mehr als 400 KünstlerInnen aus rund 40 Nationen zeigen Darbietungen auf höchstem Niveau. Auf Programmhöhepunkte wie die beliebten Kaleidoskopnächte im Spektakelzelt am Pfarrplatz oder die atmosphärischen Klanghöfe mit ausgewähltem Musikprogramm können sich Fans ebenso freuen, wie auf die einzigartigen Straßentheaterdarbietungen in Linzer Innenhöfen. Beim Kinderspektakel im Landhauspark und am Pfarrplatz ist wieder Kreativität und Action angesagt. Ab ins Museum Wer von der Hitze schon genug hat, kann in den städtischen Museen Abkühlung genießen: Das Nordico präsentiert chronologisch das Leben und Schaffen des 1813 in Linz geborenen Biedermeierkünstlers Johann Baptist Reiter: Angefangen bei Selbstporträts, über erste künstlerische Versuche, bis hin zu Studienzeichnungen. Die

Stadtkommunikation Linz

Im Wissensturm „wurlt“ es im Sommer nur so: Bereits zum vierten Mal werden Förderkurse für alle Kinder von Hauptschulen und Neuen Mittelschulen angeboten – und zwar kostenlos. Die Linzer Volkshochschule leistet einen wichtigen Beitrag für eine gelungene Bildungslaufbahn.

Wir wollen Linz zu der Stadt mit der höchsten Lebensqualität machen.

Linz ist auch eine Kulturstadt. Wir wollen, dass für möglichst alle e twas dabei ist. te i

Beim Pflasterspektakel verwandeln ca. 400 Straßenkünstler­Innen aus aller Welt Linz wieder in eine große Bühne. Ausstellungsgestaltung macht die Zeit des stehen im Sparkassen-Musikpavillon im Biedermeiers erlebbar. Möbel und AlltagsDonaupark wieder die Sommerabende mit gegenstände, Kleider und Kopfbedeckungen Musik am Programm: Am Donnerstag aus der Epoche und ein eigens gestalteter mit Blasmusik, jeden Freitag und SamsBiedermeier-Raum bereichern die Austag mit Folk, Pop, Blues und Gesang und stellung. Im Lentos macht der dänische am Sonntag mit Jazz. Jeden Mittwoch ist Installationskünstler Olafur Eliasson die beim „Summer Bounce“ für alle Jungen BesucherInnen mit einer seiner Installatiound Junggebliebenen nen zu Akteuren: „Your Cosmic Campfire“ „chillen“ angesagt. Der umfängt die BetrachterInnen mit einer Eintritt ist frei. dynamischen Lichtprojektion, in der die „In Linz bedeutet „Kultur für anwesenden Körper zu alle“ einen möglichst breiten Mitspielern in einem Zugang zu Kunst- und faszinierenden SchatKulturveranstaltungen zu tentheater werden. schaffen.“ Treffpunkt Musikpavillon Noch bis August

Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ


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Fußball

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Fußball

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18 Teams, zwei wurden Österreichs Meister

Gugl Games 2013: Leichtathletik-Elite in Linz

Manfred Schauberger: Sport bringt Menschen zusammen

Fußball war in seinen Anfängen bürgerlichen Eliten vorbehalten. Erst die Arbeiterbewegung hat an der Wende zum 20. Jahrhundert diesen Sport zum Breitensport gemacht. So hieß der SK Rapid bei seiner Gründung im Jahr 1898 noch 1. Wiener Arbeiterfußball-Club.

18 Mannschaften aus Linz spielen derzeit in den unterschiedlichen Ligen. Mit dem Gründungsjahr 1908 ist der LASK der älteste Kickerverein in der Landeshauptstadt. Neben dem FC VOEST Linz ist er der einzige Linzer Klub, der je österreichischer Meister wurde.

Am 26. August findet sich die internationale Leichtathletik-Elite im renovierten „Gugl-Oval“ ein. Zum zweiten Mal werden bei den „Gugl-Games“ Rekorde gejagt. LinzPanorama verlost dafür unter allen LeserInnen ein VIP-Ticket (S. 23).

Der Obmann des ASKÖ-Schivereins Linz und Nationalratskandidat sportelt nicht nur zum Ausgleich: „Sport stärkt Zusammenhalt und Gesundheit. Auch die Wirtschaft profitiert“, so Schauberger, der auch Vorsitzender des Sozialdemokatischen Wirtschaftsverbands ist.

Foto: PLOHE

Fußball: Zuerst Eliten-, dann Arbeitersport

www.sport.orf.at

Starke Leistungen der Linzer Mannschaften im Fußball-Unter haus:

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LASK Linz

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SK St. Mag

tertitel in der nächsten Spielklasse – der OÖ Liga - zählen in der kommenden Saison wieder ASKÖ TEKAEF Donau Linz und Union Edelweiß. Erst in der Finalphase musste sich Donau diesmal Vorwärts Steyr um den Aufstieg geschlagen geben. Verstärkt mit Ex-Blauweiss Kapitän Tino Wawra soll der Sprung in die Regionalliga im nächsten Jahr endlich gelingen.

Favoriten in OÖ Liga Zu den heißesten Anwärtern auf den Meis-

Mittelmaß in Landesliga Mit einem Platz im Mittelfeld können

www.donau

-linz.at

TEKAEF D

z ONAU Lin

Fußballerinnen von Union Kleinmünchen die Saison am guten 6. Platz abgeschlossen. Die 1b-Mannschaft der Kleinmünchnerinnen musste sich in der zweithöchsten Liga - der 2. Liga Mitte/West - hingegen mit dem vorletzten Platz begnügen. Den Meistertitel in der OÖ Frauenliga holten die Spielerinnen des Ladies Soccer Clubs Linz, dank eines um 25 Treffer besseren Torverhältnisses vor den punktegleichen Nebelbergerinnen.

Top in Bezirksligen Neuer Aufsteiger in die Landesliga Ost ist die SK ADmira Linz. 19 gewonnene Partien, nur vier Niederlagen und ein stattliches Torverhältnis von +50 Treffern machen die Urfahraner zu einem würdigen Meister der Bezirksliga Ost. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ÖFB gefährdet Nachwuchsarbeit beenden zwei andere Linzer Vereine die 1. Für heftiges Kopfschütteln sorgt das ReguKlasse Mitte. Meister und damit Aufsteilativ des Fußballverbandes, wonach die ger in die Bezirksliga ist Donau Linz 1b. Blau Weiß Amateure als Vizemeister der Am anderen Ende der Tabelle findet Union E Bezirksliga Nord vom Verband zwangssich leider Absteiger ASKÖ Blaue delweiß Linz läufig aufgelöst werden. Grund ist der Elf als Team mit der schlechtesten Frühjahrsbilanz. Damit trifft Blaue Elf Abstieg der A-Mannschaft in die Regionalliga. An Stelle der Amateure besteht im kommenden Jahr in der 2. Klasse nur die Möglichkeit eine 1b-Mannschaft Mitte auf sieben weitere Linzer Klubs: zu gründen und in der untersten Klasse (2. Westbahn, Zöhrdorf, Neue Heimat, Klasse) einen Neustart zu versuchen. Bleibt Ebelsberg und Chemie Linz, Edelweiß es bei dieser Regel, vernichtet der Verband 1b und Babenberg. Mit einer fulminansehenden Auges die erfolgreiche Nachten Saison mit unglaublichen 23 Siegen, wuchsarbeit des Linnur einem einzigen Unentschieden und zer Spitzenvereins. keiner einzigen Niederlage empfehlen sich die Kicker von SV Urfahr aus der 2. Klasse „Unsere Amateurvereine sind DSG Union Nordmitte in die 1. für den Fußballnachwuchs nicht Pichling und der SK St. Klasse, wo sie wohl von wegzudenken. Dabei ist neben Magdalena in der Oö. LanBeginn an zu den Mitfavosportlichen und gesundheitlichen desliga – der dritthöchsten riten zu zählen sind. Aspekten auch wichtig, dass dort Amateurliga – alles andere der soziale Zusammenhalt gestärkt als zufrieden sein. Trotz Erfolge im wird.“ einer starken FrühjahrssaiFrauenfußball son konnte Pichling verloIm dritten Jahr nach Vbgm Christiana Dolezal I renes Terrain vom Herbst nicht dem Wiederaufstieg in Linzer Sportreferentin wieder gut machen. Den umgekehrten die Bundesliga haben die ix.at

Bernd Speta

Spannende Regionalliga Mit der Saison 2013/14 wird erstmals seit Jahrzehnten kein Linzer Verein in einer der beiden österreichischen Profi-Ligen (Bundesliga, Erste Liga) vertreten sein. FC Blau Weiß Linz und LASK finden sich stattdessen in der obersten Amateurliga der Regionalliga Mitte wieder. Dort werden die beiden Mannschaften aber zweifellos zu den Spitzenreitern zählen. Ziel für beide Vereine ist der rasche Wiederaufstieg in die Profiklasse. Ob das bereits in der nächsten Saison gelingen kann, werden schon die ersten Duelle gegen die Geldkrösusse des FC Pasching zeigen. Mit sieben oberösterreichischen Vereinen wird diese Liga diesmal so spannend wie noch nie.

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Trend zeigte St. Magdalena, das nach einer kräftigen Kaderumstellung neu formiert in die nächste Saison gehen wird.

ebenstre tphysio-h www.spor

FC Blauwe is

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SK ADmira Linz

www.sk-m

ADmira

Was haben Hans Krankl und Alen Salic gemeinsam? Beide haben ihre sportlichen Wurzeln in Unterhausvereinen. Der eine in den 1960er Jahren beim KSV Straßenbahn Wien, der andere heute beim ASKÖ Zöhrdorf Linz. Kaum Spieler oder Spielerinnen, die ihr Talent zu Beginn ihrer Karriere nicht erst in einer unteren Amateurliga unter Beweis stellen mussten. Die sechs Amateurebenen der Bezirks-, Landes- und Regionalligen bei den Männern und drei Ebenen bei den Frauen sind damit zweifellos der wichtigste Nährboden für den heimischen Fußballnachwuchs.

it.at

Im Schatten der Profis

Zusammenhalt und gute R ahmenbedingungen: LASK und Blau Weiß werden das Stadion gemeinsam nutzen.

www.geom

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linz!


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Wohnen

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Wohnen

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AlleinerzieherInnen: „ÖVP und FPÖ haben uns 960€ genommen“

LinzerInnen leben am günstigsten!

Manfred Hippold: Wir kämpfen für leistbares Wohnen

Viele MieterInnen sind mit den anonymen Reinigungsfirmen unzufrieden. Auf Initiative von Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Luger werden die GWG-Mieter­ Innen befragt, ob sie Hausbesorger­Innen zurück wünschen.

So nicht! ÖVP-Pühringer & FPÖ-Haimbuchner haben die Wohnbeihilfe ausgerechnet für AlleinerzieherInnen gekürzt – und das gleich um 960€ im Jahr (S. 19). Die Schwarzen als Familienpartei, die Blauen als selbsternannte Partei des „kleinen Manns“? Lächerlich!

Ein aktueller Preisvergleich der Betriebskosten (Strom, Wasser, Wärme, Abfall) zeigt: Linz ist die günstigste Landeshauptstadt! Monatskosten eines durchschnittlichen 4-Personenhaushalts: Linz 175€, Graz 201€, Wien 203€, St. Pölten 208€ und Salzburg 213€.

Als Betriebsrat kennt er die Sorgen der arbeitenden Menschen. „Wir kämpfen für Mieten, die man sich leisten kann. Linz hat die LINZ AG nicht privatisiert – auch deshalb hat Linz heute die niedrigsten Energiekosten in ganz Österreich“, so der Voestler und NR-Kandidat.

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GWG-HausbesorgerInnen: Comeback der guten Seele

Über 2.200 neue Wohnungen aktuell in Bau:

Linz ist als Wohnort se hr begehrt!

Wir wollen Linz zur besten Stadt zum Leben machen. Ihre Linz p ar te

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Auf dem Gelände des ehemaligen Frachtenbahnhofs entsteht zur Zeit der neue Stadtteil „Grüne Mitte Linz“. Insgesamt sieben Wohnbau-Genossenschaften haben sich zusammen geschlossen und errichten 780 neue Wohnungen. Gebaut wird in Niedrigstenergiebauweise auf einer Fläche von 87.000 m2. Das neue Wohnprojekt wird zu einem lebendigen, geografischen Mittelpunkt der Stadt. Komplette Infrastruktur Zur Sicherung der sozialen Grundversorgung ist die Errichtung einer achtgruppigen Kinderbetreuungseinrichtung mit Kindergarten und Krabbelstube vorgesehen. Darüber hinaus sind 50 betreubare Wohnungen in einem gemeinsamen Komplex mit der Kinderbetreuung geplant. Die hohe Lebensqualität soll auch durch einen knapp 14.000 m2 großen öffentlichen Park im Zentrum des Geländes erreicht werden. Lange Allee Auf Hochtouren laufen die Arbeiten an der neuen Wohnanlage „Lange Allee“. Sieben Wohnbauträger errichten auf dem 48.000 m2 großen Grundstück an der Helmholtzstraße / Ellbognerstraße bis 2015 insgesamt 425

Stadtplanung, Pertlwieser

Linz ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen hier wohnen wollen. Die Schaffung von neuen, leistbaren Wohnungen ist daher besonders wichtig. Zur Zeit sind 5.089 Wohnungen in Bau, bewilligt, eingereicht oder in Planung. Von diesen 5.089 sind 2.235 Wohnungen konkret in Bau…

Hohe Wohnqualität mitten im Zentrum: Mit der Neugestaltung des ehemaligen LILOAreals wird das „Bahnhofsviertel“ weiter aufgewertet. neue Wohnungen. Mit perfekter Infrastruktur und doch im Grünen erfüllt die „Lange Allee“ alle Anforderungen modernen, urbanen Wohnens. Unweit des Naherholungsgebietes Wasserwald gelegen, verfügt die Anlage über eine hervorragende Verkehrsanbindung durch die Nähe zur Autobahnabfahrt Salzburger Straße und den bequemen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel. Das Infra-Center und ein großer Interspar bieten darüber hinaus optimale Einkaufsmöglichkeiten in der Nachbarschaft. Ein 3-gruppiger Kindergarten sowie eine Krabbelstube ergänzen das Angebot. Im Zentrum Das rund 13.400 Quadratmeter große frühere Areal des LILO-Endbahnhofs und

der ULTV-Tennisplätze zählt zu den Brennpunkten der Linzer Stadtentwicklung. Hier entstehen 162 Wohnungen, rund 14.500 m2 Bürofläche und eine Reihe von Geschäftslokalen. Drei Punkthäuser mit 42 Eigentumswohnungen an der Weingartshofstraße wurden bereits im März 2013 vollendet. Ein 63 Meter hohes Wohnhochhaus mit 68 Eigentumswohnungen auf 19 Ebenen und ein Richtung Volksgarten anschließendes, fünfgeschoßiges Bürogebäude mit 4.500 m2 Nutzfläche werden demnächst fertig. Büroturm ab September Für Herbst 2013 ist der Baubeginn von weiteren 52 Wohnungen geplant. Diese werden in zwei Punkthäusern an der Weingartshofstraße und in einem Gebäude an der

Die „Grüne Mitte Linz“ ist für viele ExpertInnen das derzeit spannendste Wohnbauprojekt in Österreich. Böhmerwaldstraße entstehen. Ein 73 Meter hoher Büroturm mit 20 Geschoßen soll ab September 2013 nach Plänen der Linzer Architekturbüros Kneidinger und Stögmüller an der Ecke Weingartshofstraße / Coulinstraße errichtet werden. Rund 10.000 m2 Bürofläche werden dort ab Herbst 2015 zur Verfügung stehen. Poschacher Schlössl Auf einem 21.800 m2 großen Grundstück an der Poschacherstraße entstehen vier Baukörper und fünf Punkthäuser. GWB und VLW errichten hier gemeinsam insgesamt 229 Wohneinheiten, die als Miet- oder als Mietkaufwohnungen angeboten werden. Der Baubeginn für die ersten Wohnungen war bereits im Herbst 2011. Einkaufsmöglichkei-

Gute Lage und Versorgung mit Infrastruktur zeichnen das Projekt „Poschacherschlössl“ (unten) aus.

ten sind auch bei dieser neuen Wohnanlage in unmittelbarer Nähe.

einem sehr beliebten Wohnort. Es ist daher besonders wichtig, dass in Linz – auch in Zukunft – ausreichende und vor allem leistbare Wohnungen mit hoher Lebensqualität angeboten werden.

Leistbarer Wohnraum Der Trend zur Zuwanderung nach Linz hat sich in den vergangenen Jahren „Linz hat derzeit tausende Wohnungen wieder verstärkt. in Bau oder in einem fortgeschrittenen EntViele Arbeitsplätze, wicklungsstadium. Durch die zahlreichen umfangreiche Sport-, Projekte auf ehemaligen Firmenarealen ist Freizeit- und Erhoes in Linz möglich, vielen Menschen leist­ lungsmöglichkeiten, baren Wohnraum mit hoher ein buntes, vielfältiLebensqualität anzubieten.“ ges Kultur-Angebot sowie günstige Franz Dobusch I Infrastrukturkosten Planungsreferent machen die LanBürgermeister, SPÖ deshauptstadt zu


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Mobilität

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Mobilität

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Bernaschek-Nadel für engagierte Betriebsräte

Österreich ist ein Öffi-Land

Günstigste Jahreskarte Österreichs

Emira Malic engagiert sich in der JG-Linz und in der Gewerkschaftsjugend. Mit dem neuen Jugendticket wurde eine alte Forderung erfüllt, freut sich die Einzelhandel-Kauffrau und Nationalratskandidatin: „So können sich SchülerInnen und Lehrlinge Mobilität leisten.“

„Der Widerstandskämpfer Richard Bernaschek hat sich selbstlos für die Beschäftigten eingesetzt. BetriebsrätInnen sind in seinem Geist aktiv“ begründet Reinhold Entholzer die erstmalige Verleihung der Bernaschek-Nadel an BetriebsrätInnen.

Eine Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) hat die EU-Länder verglichen. JedeR ÖsterreicherIn fährt pro Jahr 2.910 Kilo­ meter mit den Öffis – nur unsere tschechischen NachbarInnen fahren öfter mit Bim, Bahn und Bus.

„Die LinzLinien sind mit mehr als 100 Millionen Passagieren im öffentlichen Verkehr die Nummer 1 in Oberösterreich. Mit dem neuen Umweltticket fahren die LinzerInnen um 285 Euro im Jahr österreichweit am günstigsten“ freut sich Vizebürgermeister Klaus Luger.

www.cityfoto.at

Emira Malic: Jugendticket ist Erfolg für Junge Generation (JG)

LR Entholzer macht Jugenliche mobil:

Ein Ticket – Tausend Wege Das neue Jugendticket NETZ für SchülerInnen und Lehrlinge ist beschlossen und kann bei den oö. Verkehrsunternehmen schon jetzt beantragt werden. Gültig ist dieses neue Ticket ab 1. September 2013 und ermöglicht die Nutzung aller Öffentlichen Verkehrsmittel im oberösterreichischen Verkehrsverbund um 60 Euro pro Jahr. Landesrat Reinhold Entholzer war aus diesem Grund auch wieder mit dem Zug in vielen Bezirken unterwegs, um die Jugendlichen auf dieses tolle Ticket aufmerksam zu machen, denn „um 60 Euro im Jahr fahren Kinder und Jugendliche nun 365 Tage wohin und wann sie wollen.“

Positive Rückmeldungen Bei seiner Zugtour im Juni nahm sich Verkehrs-Landesrat Reinhold Entholzer für persönliche Gespräche im Zug Zeit. Die Jugendlichen waren sehr begeistert von dem neuen Ticket, da sich viele dadurch Monatsoder auch Sommertickets ersparen und trotzdem rund um die Uhr mobil und unabhängig sind. Zusätzlich wurden wieder einige Vorschläge und Wünsche für Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr geäußert. Auch bei seiner letzten Tour im Vorjahr haben viele Reisende diese Chance genutzt und durch ihre Anregungen geholfen, den Öffentlichen Verkehr noch interessanter zu gestalten.

Öffentlicher Verkehr in Linz wird noch attraktiver:

Wir sagen JA zum Öffi-Ausbau! Ihre Linz p ar te

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Alle Details zum neuen Jugend­ ticket NETZ: SchülerIinnen und Lehrlinge bis 24 Jahre fahren um 60 Euro mit Bus, Bahn und Bim im oberösterreichischen Verkehrverbund. Gültig ist das Ticket ab 1. September 2013, in ganz OÖ, an 365 Tagen. Erhältlich über Antrag! Details dazu auf www.ooevv.at

Mitmachen und Gewinnen: Gewinne eines von 10 Tickets! Schicke uns eine Email an jugendticketnetz@ooe.gv.at und nenne Namen, Adresse, Alter und Telefonnummer. Mit etwas Glück gewinnst du ein Jugendticket NETZ. Teilnahmeberechtigt sind alle SchülerInnen und Lehrlinge bis 24 Jahre, wohnhaft in OÖ. „Mich interessieren zuallererst die Anliegen der Betroffenen, die tagtäglich mit den Öffis, mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß im Land unterwegs sind“, so Verkehrs-Landesrat Reinhold Entholzer.

Einsendeschluss ist der 31.8.2013

Neues Umweltticket: Um 285 Euro ein ganzes Jahr unterwegs Mit mehr als 20.000 Jahreskarten und über 102 Millionen Fahrgästen war 2012 ein neues Rekordjahr für die LinzLinien. Ab 1. Juli wird die Jahreskarte als Umweltticket noch günstiger: ab 285 Euro kann man alle Verbindungen der LinzLinien ein ganzes Jahr nutzen. „Damit wird das Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr noch leichter gemacht“, freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende der LinzLinien, Vizebürgermeister Klaus Luger.

: Super Linz

s günsÖsterreich skarte e tigste Jahr

Linz setzt voll auf den öffentlichen Verkehr Linz setzt voll auf den öffentlichen Verkehr: Seit 1990 wurde das Streckennetz um 45 Prozent ausgebaut. Alleine in den letzten zehn Jahren wurden 500 Millionen Euro in den Ausbau und die Attraktivierung investiert. Jeder vierte Weg in Linz wird mittlerweile mit den LinzLininen zurückgelegt. „Damit hat Linz den höchsten Anteil des öffentlichen Verkehrs am Verkehrsaufkommen unter vergleichbaren Städten in Österreich, freut sich LinzLinien-Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Luger.

wahres Rekordjahr, wurden mit fast 21.000 Jahreskarten erstmals die 20.000er-Marke durchbrochen. 40 Prozent der ausgestellten Tickets waren die besonders günstigen Jahreskarten für SeniorInnen, jedes dritte Ticket war eine übertragbare Jahresnetzkarte. Mit dem neuen Umweltticket wird für 2013 ein weiterer Rekord erwartet, der öffentliche Verkehr in Linz erneut aufgewertet.

Jetzt setzen Stadt und LinzLinien aber noch eins drauf Jetzt setzen Stadt und LinzLinien aber noch eins drauf: Ab 1. Juli kostet die Jahreskarte für das gesamte Streckennetz nur noch 285 Euro. Das neue Linzer Umweltticket ist damit die weitaus günstigste Jahreskarte in ganz Österreich. Dabei war bereits 2012 ein

Problemloser Umstieg Um den KundInnen den Umstieg auf das kostengünstige Ticket schmackhaft zu machen, haben die LinzLinien die BesitzerInnen herkömmlicher Jahreskarten bereits schriftlich über die Neuerung informiert. Bei allen KundInnen mit Abbuchungs- bzw. Einziehungsaufträgen wird ab 1. Juli 2013

Das Umweltticket für ein Jahr kostet ab 1. Juli 2013 nur mehr 285 Euro für alle Linzer BürgerInnen und ist somit die günstigste Jahreskarte im österreichweiten Vergleich. statt monatlich 38,50 Euro der niedrigere Preis von 28,50 Euro abgebucht. Die Reduktion erfolgt somit automatisch, die KundInnen haben also durch die Umstellung auf den günstigeren Preis keinen Aufwand. Jahresnetzkarten gegen das neue günstige Umweltticket tauschen Alle KundInnen, die ihre Jahresnetzkarten bereits beim Kauf bar bezahlt haben, können ab 1. Juli ihre Jahreskarte im LinzLinien-Ticketbüro gegen das neue günstige Umweltticket umtauschen. Beim Umtausch entstehen den KundInnen keinerlei Nachteile. Sie erhalten das neue Umweltticket mit Laufzeit ab dem Zeitpunkt des Umtauschs. Das anfallende Guthaben der noch nicht verbrauchten Monate wird mit der neuen Karte gegenverrechnet.


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Soziales

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Soziales

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Integration ist, was wir daraus machen

Zukunftsberuf Altenarbeit

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Umgang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend­ schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz-ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Methoden für lebenslange Schuldenprobleme. Die Schuldnerberatung bietet kostenlose, professionelle Hilfe: www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at

Integration vorantreiben, um das Zusammenleben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammenhalt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integra­ tionsstelle OÖ. Infos: www.sozial-landesrat.at und www.integrationsstelle-ooe.at

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf. Es ist ein Beruf, der jeden Augen­blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info.

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Wege aus der Schuldenfalle?

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Jugendschutz betrifft Eltern und Jugendliche

Gerade in der Wirtschaftskrise wichtig:

Mehr als 2.500 Kinder von AlleinerzieherInnen klagen an:

Mindestsicherung und Jobimpuls erfolgreich bei Armutsbekämpfung

„Schwarz-Blau hat unsere Wohnbeihilfe gekürzt!“

Durch die kritische Wirtschaftssituation sind immer mehr Menschen gefährdet, ihre Existenzgrundlage zu verlieren. Die Mindestsicherung ist ein wichtiges Instrument, diese Menschen vor Armut und sozialer Ausgrenzung zu bewahren. Im Vergleich zur „alten“ Sozialhilfe erleichtert die Mindestsicherung die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Mit „JobImpuls“ setzt die Stadt Linz zudem eine Initiative, um LinzerInnen möglichst rasch wieder arbeits- und damit selbst erwerbsfähig zu machen.

Brutale Einschnitte bei der Wohnbeihilfe haben ÖVP und FPÖ im Landtag beschlossen. Alleinerziehende Mütter und ihre Kinder verlieren durchschnittlich fast 1.000 Euro pro Jahr – in Einzelfällen sogar noch mehr. Die SPÖ wehrt sich gegen diese Ungerechtigkeit und zeigt Alternativen auf.

Während „JobImpuls“ ein bewährtes und erfolgreiches Projekt ist, ist die 2011 beschlossene Mindestsicherung vergleichsweise neu. „Bei der Einführung der Mindestsicherung stand von Anfang an die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt im Vordergrund“, betont der Linzer Sozialreferent, Vizebürgermeister Klaus Luger. Die Mindestsicherung ist ein Maßnahmenpaket für Hilfsbedürftige, das nur mit strengen Auflagen vergeben wird. Arbeitsbereitschaft und das aktive Bemühen um Beschäftigung sowie der Einsatz des eigenen Einkommens und Vermögens sind Voraussetzungen, um überhaupt diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Außerdem erfolgt eine permanente Überprüfung der Zugangsvoraussetzungen. Arbeitslosigkeit Dass die Zahl der BezieherInnen im Ver-

Bedarfsorientierte Mindestsicherung: Hilfe in unterschiedlichen Lebenslagen 7%

7%

26 %

Gründe für Sozialhilfe Mai 2013

5%

18 %

Alleinerziehende/ Kinderbetreuung (102 Personen)

zu geringer Unterhalt (74 Personen)

zu geringes Arbeitseinkommen (275 Personen)

zu geringes Arbeitslosengeld (591 Personen)

kein Einkommen (400 Personen)

Pensionsvorschuss (116 Personen)

38 %

gleich zu den Vorjahren trotzdem relativ stark gestiegen ist, hängt mit der Wirtschaftslage und den veränderten Rahmenbedingungen ab. Im Mai 2013 haben rund 2.900 Personen Mindestsicherung in Anspruch genommen, das sind rund 18 Prozent mehr als im Mai 2012. Allerdings waren im Mai 2013 auch zwanzig Prozent mehr Menschen arbeitslos als im Vorjahr. Verbesserungen für Alleinerzieherinnen Zudem gab es insbesondere für alleinerziehende Mütter Verbesserungen. Die Einbeziehung in die gesetzliche Krankenversicherung dient nicht nur der besseren Gesundheitsversorgung der Betroffenen, sondern vermindert auch die soziale Ausgrenzung. Genauso verringert die Möglichkeit, den Antrag beim Arbeitsmarktservice (AMS) zu stellen, die Stigmatisierung der

Bedürftigen. Dadurch gibt es auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen AMS und Stadt Linz bei der Arbeitsvermittlung. Arbeit statt Armut „Dass die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt immer noch die beste Möglichkeit der Armutsbekämpfung ist, hat Linz schon lange erkannt“, erklärt Vizebürgermeister Luger. „Darum setzten wir bereits seit Jahren auf unser Projekt JobImpuls, das bis zu 350 Menschen in der Sozialhilfe sinnvolle Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten bietet.“ Mit großem Erfolg: jährlich scheiden rund 80 Personen aus dem Programm aus, von denen im Vorjahr beispielsweise nur noch eine Person auf Sozialhilfe angewiesen war. 22 Prozent der TeilnehmerInnen schafften ünerhaupt die Rückkehr in den regulären Arbeitsmarkt.

Ein Drittel der AlleinerzieherInnen lebt schon heute an der Armutsgrenze. „Für viele dieser Mütter und ihren Kindern wird es in Zukunft noch viel schwieriger den Alltag zu bewältigen“, warnt SPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Josef Ackerl. Denn die von ÖVP und FPÖ beschlossene Anrechung von Alimentationszahlungen führt zu einem Minus bei der Wohnbeihilfe von durchschnittlich 960 Euro im Jahr. Viel Geld für armutsgefährdete Kleinfamilien! Minus 960 Euro/Jahr Zudem lassen FPÖ-Wohnbaureferent Haimbuchner und ÖVP-Landeshauptmann Pühringer auch den Amtschimmel wiehern: Die Höhe der Alimente muss mittels behördlicher Schriftstücke dokumentiert werden – sonst wird ein Pauschalbetrag von 162 Euro im Monat angenommen. Die SPÖ lehnt diesen Sozialabbau auf Kosten von MitbürgerInnen mit kleinen Einkommen ab und tritt stattdessen für leistbares Wohnen ein. Sonderwohnbauoffensive „Die privaten Mieten steigen deutlich schneller als die Einkommen. Deshalb brauchen wir mehr genossenschaftlichen

ÖVP und FPÖ sparen auf Kosten der Schwächsten. Ungerecht!

Ihre Linz p ar te

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AlleinerzieherInnen und ihre Kinder müssen harte Einschnitte bei der Wohnbeihilfe verzeichnen. Danke ÖVP und FPÖ! Wohnbau, um günstige Mietpreise für möglichst viele zu sichern“, argumentiert Ackerl. Konkret soll ein Sonderwohnbauprogramm mit mehr als 1.000 Wohnungen dort errichtet werden, wo hoher Wohnbedarf vorherrscht. Im geförderten Mietwohnbau ist der Mietzins mit 3,65 Euro pro Quadratmeter gedeckelt. Private Mieten sind oft doppelt so hoch – im Zentralraum sogar noch höher. Armutsfalle schnappt zu Das Grundrecht auf Wohnen wird deshalb für immer mehr Menschen zum Luxus – schon heute müssen laut

jüngsten Studien mehr als ein Viertel der OberösterreicherInnen mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Wohnkosten ausgeben. Finanziell benachteiligte Alleinerziehende und ihre Kinder werden daher von ÖVP und FPÖ durch die Einschnitte bei der Wohnbeihilfe in die Armutsfalle gedrängt.

„ÖVP und FPÖ drängen in Oberösterreich viele Mütter und ihre Kinder in die Armutsfalle“ Josef Ackerl I LandeshauptmannStellvertreter, SPÖ


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Denkmalschutz

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Neue Schikanen verhindern bessere Lebensqualität:

Denkmalschutz macht LinzerInnen das Leben schwer Linz geht seit langem mit seiner Geschichte bewusst um. Gerade bei geschichtsträchtigen Bauwerken und Wohnanlagen wurde viel getan, um die historische Bauweise zu erhalten. „Das ist aber kein Freibrief für starren Dogmatismus,“ so Vizebürgermeister Klaus Luger. „Denn bei allem Verständnis für den Denkmalschutz: die Lebensqualität der Menschen muss Vorrang haben!“ Aktuell macht das Bundesdenkmalamt (BDA) vielen LinzerInnen das Leben schwer: Sanierungen im Urfahraner Stadtteil Harbach werden seit mehr als zwei Jahren verzögert, und im Franckviertel schockiert das Verbot, außenliegende Rollläden anzubringen. Die SPÖ fühlt sich dabei an Hallstatt erinnert, wo überzogene Auflagen des BDA die Lebensqualität negativ beeinträchtigt hätten und jetzt einen zeitgemäßen Hochwasserschutz verhindern.

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Viele Wohnanlagen in Linz sind nicht wegen des Aussehens, sondern wegen der zur jeweiligen Zeit erreichbaren Wohnqualität bedeutsam. „Die Wohnhäuser im Franckviertel etwa sind ein Symbol dafür, dass auch Arbeiter ein Recht auf menschenwürdiges Wohnen haben,“ so Luger. Zu ihrer Zeit standen diese kommunalen Wohnbauten und die Arbeiterwohnanlagen nämlich für einen Quantensprung in der Verbesserung der Lebensqualität. Daran sollte der Denkmalschutz erinnern. Derzeit führt das Handeln des Bundesdenkmalamts aber zu einer Verminderung der Lebensqualität. In Urfahr, im Stadtteil Harbach, warten die BewohnerInnen von ca. 600 Wohnungen seit über zwei Jahren auf eine neue Wärmedämmung. Weil durch die herkömmliche Art der Außenisolierung aber Teile der steinernen Fassade und die Torbögen nicht mehr wie gewohnt hervor-

Lebensqualität ist wichtiger als übertriebener Denkmalschutz Ihre Linz p ar te

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Wohnhäuser wie hier in der Franckstraße sind bis heute ein Symbol dafür, dass auch Arbeiterinnen und Arbeiter ein Recht auf menschenwürdiges Wohnen haben. treten würden, verzögert der Denkmalschutz die wichtige Sanierung. Die GWG muss jetzt jetzt zuerst einen anderen, bisher nicht getesteten Fassadenschutz prüfen, ansonsten droht ein noch langwierigerer und vor allem kostspieligerer Umbau.

Die SPÖ fordert daher eine Zurücknahme der starren und überzogenen Haltung des Denkmalschutzes bei Wohnbauten: „Wer wie das Denkmalamt alte Bausubstanz als Beitrag zur Lebensqualität erhalten will, muss den Menschen in den Mittelpunkt stellen!“ meint Luger. Menschenwürdiges Wohnen nach den Möglichkeiten der Zeit sollte nicht an Dogmatismus und übertriebenen Schutzmaßnahmen für lebloses Material scheitern. Mit Unterschriften kann dieser Forderung zusätzlich Nachdruck verliehen werden, Unterschriftenlisten sind im Sekretariat der SPÖ Linz erhältlich.

Auch im Franckviertel machen neue Auflagen des Denkmalamts LinzerInnen das Leben schwer. Wegen dieser Auflagen ist es verboten, Außenrollläden anzubringen. Früher erlaubte Rollläden mussten im Zuge der Sanierungen entfernt werden und dürfen nicht mehr montiert werden. Darum leiden die Menschen in ihren Wohnungen an heißen Sommertagen, weil keine richtige Beschattung und Abkühlung der Wohnungen möglich ist. Schichtarbeiter und Kleinkinder können wegen des Verbotes „Wo Menschen leben, geht nicht richtig schlaLebensqualität vor Denkmalschutz.“ fen. Im Erdgeschoß fehlt der auch für Klaus Luger I das Sicherheitsgefühl Familienreferent, Vizebürgermeister wichtige Sichtschutz.


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Stadtpolitik

Saisonkarten, VIP-Ticket und Bäderpass gewinnen:

Wir kämpfen für Linz. Und was tun Sie, Herr Watzl? Ihre Linz p ar te

linz!

Mitmachen und gewinnen! i

Nähere Infos dazu finden Sie unter...

Bernd Speta

Weiß Linz. Der isonkarte für Blau Sa ne ei tet Sie n ne in Gew nicht – dafür war den Klassenerhalt n de n ge ge s ie Kultklub schaffte Derb Saison mit vielen eine spannende Florian, … . St , ng hi sc Pa eyr, LASK, Vorwärts St Letztes Jah r feierten d ie „Gugl Gam es“ ihr Com eback. Die in te Leichtathle rnationale tik-Elite wa r angetan vo n der Quali tät des Mehrz we Am 26. Aug ckstadions. ust finden die „Gugl- G ames 2013 “ statt. Wir v erlosen ein VIP Ticket für dieses Sportspek takel.

Foto: PLOH

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Doch irgendwas ist in die ÖVP gefahren. In den vergangenen Wochen hat sie eine Eskalation provoziert: Zuerst eine Sondersitzung des Gemeinderats, bei sie mit großer Inszenierung Fehler nur auf Seiten der Stadt sucht. Dann die sinnlose Forderung nach Neuwahlen samt Wahlkampf. Sinnlos, weil die Stadtpolitik handlungsfähig ist und viel auf die Reihe bringt. Sinnlos, weil so oder so in zwei Jahren gewählt werden muss – auch wenn es zu Neuwahlen käme. Aber leider vor allem auch gefährlich: Wer jetzt für Neuwahlen ist, stellt sich auf die Seite der BAWAG. Wer sich auf die Seite der BAWAG stellt, will der Stadt schaden. Will das die ÖVP wirklich? Kaum zu Glauben ...

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platzle mit der Steh ie sp m ei -H app. Die e alle LASK slang nur kn is Besuchen Si m t, eg ti fs u Der A zen motivier die Haarspit Saisonkarte. in is e b st d h n äc si n ßen t: Die Schwarz-Wei affen. Klar is fstieg zu sch u A en d er heu d spannend... Spielzeit wir

GewinnFRage:

Welche Aussage zum Land Oberösterreich ist richtig?

Das Land geht mit seinen Städten und Gemeinden besser um als andere Länder.

Nach allen Landestransfers bleiben Linz 80% der ursprünglichen Finanzkraft über.

Österreich, 28.6.2013 Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

Würde Linz vom Land wie Graz behandelt werden, blieben Linz 163 Mio € mehr.

Saisonkarte für Blau Weiß Linz Heimspiele Stehplatz-Saisonkarte für LASK Heimspiele LINZ AG Bäderoasen-Pass für 1 Jahr VIP Ticket für die Gugl-Games 2013

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

OÖN, 27.6.2013

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Vorname/ Nachname: www.linzpartei.at

Impressum: Hrsg.: SPÖ Linz, Landstr. 36, 4020 Linz, office@linzpartei.at; Inhalt: Jakob Huber; Layout: Astrid Pollheimer; Druck: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching; Fotos: Stadt Linz, Pertlwieser, SPÖ Archiv, Linz AG, Land OÖ, pixelkinder.com

Adresse: Telefon: Email:

Wenn Fußball nicht so das Ihre ist, ist vielle icht der LINZ AG Bäderoasen-Pass im Wert von 154€ genau da s Richtige für Sie. Da mit stehen Ihnen alle Bä der der LINZ AG (Parkb ad, Hummelhof, Biesenf eld und Schörgenhub) ein Jahr lang offen.

it.at

Der Rechtsstreit mit der BAWAG kommt in die entscheidende Phase. Linz hat sehr gute Karten: Die Bank hat die Stadt über den Tisch gezogen, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug im Umfeld der Bank. Rechtsberater und Kommentatoren sind sich einig: Jetzt muss die Stadt geeint auftreten.

Kurier, 30.6.2013

he rz unser schlägt

nstre hysio-hebe

Neuwahl-Diskussion hilft nur der BAWAG

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www.sportp

Warum tut die Watzl-ÖVP das?

www.linzpartei.at

Gewinnspiel

Geburtsdatum:

Gewinnen Sie FußballSaisonkarten, einen Bäderpass oder ein VIP-Ticket für die GuglGames. So geht’s: Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 26. Juli 2013. Schnell und einfach per Email: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an panorama@linzpartei.at Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort­­karte auf eine Postkarte und senden Sie diese an: SPÖ Linz Stadt 4020 Linz, Landstraße 36/2. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner­ Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.



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