Unser Froschberg September 2010

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Ausgabe 82 September 2010 Postentgelt bar bezahlt

4. FROSCHBERGER WEINFEST

A m S a m s t a g , 2 . O k t o b e r, 1 7 . 0 0 h i m Vo l k s h a u s F r o s c h b e r g To p W e i n e m i t z 端 n f t i g e r J a u s e w a r t e n a u f S i e !

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SENIORINNEN

PRIVATE PENSIONSVORSORGE GELUNGENER AUFTRITT EIN DESASTER Sehr aktiv zeigten sich wieder einmal unsere „WalkerInJunge wurden mit Privatpensions-Produkten hinters Licht geführt. Angesichts des Desasters bei den betrieblichen Pensionskassen mit zum Teil 40 Prozent Pensionskürzungen kann man eigentlich nicht von zweiter und dritter Säule sprechen, sondern höchstens von Stangerln. In der politischen Debatte über die Pensionen sind vor allem die Jungen aufzuklären: Denn die einzige wirksame und sichere Altersversorgung stellt das staatliche, solidarische und umlagefinanzierte Pensionssystem dar. Seit dem Inkrafttreten des ASVG im Jahr 1956 werden die staatlichen Pensionen pünktlich, ungekürzt und jährlich angehoben ausbezahlt. Unser sicheres staatliches Pensionssystem muss gestärkt werden, nicht krankgeschrieben. Zu kritisieren sind vor allem die Privatversicherer, die mit Millionenkampagnen den jungen Menschen das Vertrauen in die gesetzliche Pensionsversicherung rauben. Die kapitalgedeckten Verfahren sind ein Lotteriespiel, und mit Pensionen spielt man nicht!

KULTURELLES ERLEBNIS

Auch die Kultur kam in den Sommermonaten nicht zu kurz. So beteiligten sich 58 Personen an einer Fahrt zu den Festspielen in Mörbisch und genossen nach einer Einkehr bei einem Heurigen die Aufführung des Zarewitsch.

ZWEIFELHAFTE AUSZEICHNUNG

nen“. Beim Nordic Walking Tag des OÖ Pensionistenverbandes in Waldzell stellte unsere Ortsgruppe mit 36 WalkerInnen mit Abstand die größte TeilnehmerInnenzahl. Aufgrund dieser großen TeilnehmerInnenzahl räumten unsere WalkerInnen auch bei der Verlosung der Preise entsprechend ab. Besonders stolz sind natürlich Elfi und Edi Schachl als BetreuerInnen.

PENSIONEN VERSUS FINANZKRISE Erst die Finanzkrise hat die EU-Staaten in hohe Schulden gestürzt. Vorher hatten manche EU-Länder sogar Budget-Überschüsse. In Österreich war der Schuldenstand im Jahr 2007 mit 59,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sogar unterhalb der Maastrichtgrenze. Nicht ein zu teures Sozialsystem – wie versucht wird uns einzureden – führte zum Schuldenanstieg, sondern das zerstörerische Spekulationsdesaster auf den deregulierten Finanzmärkten, an dem Reiche und Banken damals und heute verdien(t)en. Wenn bei Bauaufträgen, Sozialleistungen, Pensionen etc. gekürzt wird, schadet das der Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze, weil Aufträge und Kaufkraft ausfallen. Um Schulden abzubauen, müssen wir das Geld daher dort holen, wo es der produktiven Wirtschaft am wenigsten schadet, durch: Vermögenssteuern für Millionäre, Finanztransaktionssteuer, Bankensteuer, Spekulationssteuer - damit auch die ihren Beitrag leisten, die die Krise verursacht haben. Die Finanzmärkte müssen streng kontrolliert und schädliche Spekulation verboten werden.

Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann ist „Europas Banker des Jahres 2009“. Die Auszeichnung wird jedes Jahr von der „Group 20 + 1“, einer Vereinigung von 20 Frankfurter WirtschaftsjournalistInnen vergeben. Der Preis wird „für herausragende Leistungen an Persönlichkeiten der europäischen Bankenwelt“ verliehen. Die herausragendste Leistung Ackermanns bestand darin, dass es wohl noch nie in der Geschichte ein Banker geschafft hat, dem Staat so hohe Milliardenbeträge abzupressen und die Verluste für kriminelle Machenschaften den SteuerzahlerInnen aufzubürden. 2

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AKTUELLES

KINDERBETREUUNG IM SOMMER Sehr gut angenommen wurde die Öffnung der Linzer Kinderbetreuungseinrichtungen im August. Am ersten Tag kamen schon 967 Kindergartenkinder und 201 Krabbelstubenkinder. “Dem Bedürfnis der Eltern, ihre Kinder auch in der Ferienzeit in einer städtischen Betreuungseinrichtung gut versorgt zu wissen, wird mit dem neuen Angebot entsprochen. Die Eltern haben erstmalig die Möglichkeit ihre Sprösslinge auch im Sommer in der gewohnten und vertrauten Betreuungseinrichtung zu belassen,“ freut sich Vizebürgermeister Klaus Luger über die hohe Inanspruchnahme der flächendeckenden Augustbetreuung. STADT LINZ BILDET LEHRLINGE AUS Mit September begannen wieder 54 Lehrlinge ihre Ausbildung in 13 Berufen am Magistrat Linz. Zu den nun insgesamt 224 Lehrlingen am Magistrat kommen noch 155 Lehrlinge aus der Unternehmensgruppe der Stadt, wie LinzAG, AKH, dazu! Damit ist die Stadt der zweitgrößte Lehrlingsausbildner in Linz und leistet damit einen wesentlichen Anteil zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit! BRÜCKENLÖSUNG NOTWENDIG! Wie eine Studie beweist, ist eine rasche Promlemlösung für die alte Eisenbahnbrücke unbedingt notwendig! Rund 15.500 Fahrzeuge queren täglich die Donau über diese Brücke und mehr als die Hälfte sind Pendler überwiegend aus den Bezirken Urfahr-Umgebung und Perg. Eine Verlagerung des Verkehrs auf die Nibelungen-, Voest- und Steyreggerbrücke würde Linz in ein Verkehrschaos stürzen. FPÖ und ÖVP sind aufgefordert ihre populistische Blockadepolitik aufzugeben und raschest einer neuen Donauüberquerung in diesem sensiblen Bereich zuzustimmen! ORDNUNGSDIENST IM EINSATZ! Mit 16 MitarbeiterInnen hat der Ordnungsdienst in Linz seine Arbeit aufgenommen! Mit Aufgaben wie z.B. dem Melden von illegalen Mülldeponien, der Verhinderung von unerlaubter Bettelei, Meldung von Gefahrenquellen, Aufklärung von HundehalterInnen bei Verstößen gegen die Leinen- und Beißkorbpflicht sowie bei Verschmutzung durch Tierkot und als Anlaufstelle für Anliegen und Beschwerden der BürgerInnen vor Ort stehen sie den LinzerInnen zur Verfügung. Der Ordnungsdienst ist keine Stadtwache, denn für die Sicherheit in Linz ist immer noch die Polizei zuständig! Kontakt Ordnungsdienst: Telefon: 0732 7070 6066 – täglich zwischen 8 und 24 Uhr; E-Mail: office@ordnungsdienst.linz.at ATTRAKTIVE PÖSTLINGBERGBAHN Die Idee von Bürgermeister Dobusch, die Pöstlingbergbahn bis zum Hauptplatz zu führen, hat voll eingeschlagen. Steigende Fahrgastzahlen sind der Beweis dafür! Die neuen wie auch die alten Garnituren bieten in nostalgischem Ambiente viel Komfort und barrierefreien Fahrspass. Mit der Monats- oder Jahreskarte kann man auch ohne Aufzahlung die Pöstlingbergbahn benutzen. Mehr Informationen unter: www.linzlinien.at

Liebe Froschbergerinnen und Froschberger! Unschuldslamm

Gemeinderat Klaus Strigl

Es sieht schon fesch aus, wenn einer so im weißen Freizeitlook an der Reling einer vor Capri liegenden Yacht lehnt, mit Millionärsfreunden Champagner schlürft und dem süßen Leben frönt. Ja der KarlHeinz der hat’s geschafft! Er hat es sich auch verdient, denn er war ja der beste Finanzminister aller Zeiten! Ist doch schön zu wissen, dass wir nicht mehr auf soviel Goldreserven sitzen, weil er uns davon befreit hat und wir für eine Stunde „nullneuverschuldet“ waren. 62.000 Bundeswohnungen, eine enorme Belastung für uns, hat er uns abgenommen, den „richtigen“ Investoren zu einem Schnäppchenpreis untergejubelt und seine Heiligkeit konnte auch noch verarmten Freunden ein kleines Taschengeld zukommen lassen. Wie dankbar müssen ihm da erst die 300 Hackler der Linzer Tschickbude sein, dass er ihren profitablen Betrieb verkauft hat und sie später dafür durch Kündigung von der Last des Zigarettendrehens erlöst wurden. Milliardenschwere Sicherheit fliegt (zwar nicht immer, aber bei richtiger Temperatur doch) dank Österreichs Lieblingsschwiegersohn als Eurofighter über Wiesen und Felder unseres Landes und es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass uns kein schlimmer Feind etwas zuleide tun kann. Für all diese und viele, viele andere guten Taten hat Karl-Heinz nie nur einen Cent für sich genommen (außer vielleicht die zweihunderttausend Euro für seine wirklich supertolle Homepage mit den lustigen Kinderfotos), sich immer loyal zu seinen Mentoren verhalten (na ja, der uneigennützige Wechsel von Blau/Orange zu Schwarz … Ideologie ist doch nicht wichtig!) und immer seine Buberlfreunde unterstützt, wo es ging (wenn’s auch nur Millionen waren)! „Hoch überschätzter Herr Grasser, Sie sind ein guter, aufrichtiger, ehrlicher Mensch und es ist ungeheuer gemein, dass Ihnen böse, böse Neider nun Schlimmes ans blütenweiße Hemd heften wollen! Lassen Sie sich das nicht gefallen, schauen Sie weiterhin so überheblich lieb in die Linsen der Kameras und bleiben Sie weiterhin Österreichs best frisiertes Unschuldslamm!“

Meint Ihr Klaus Strigl Für Sie erreichbar unter: 0664 / 6174453 oder froschberg@linzpartei.at

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SOZIALES

FÜR

DEN

Z U S A M M E N H A LT

DER

GESELLSCHAFT

Am 1. Jänner 2010 waren in Linz 189.680 Menschen mit Hauptwohnsitz gemeldet. 28.034 Menschen oder 14,8 Prozent der Gesamtbevölkerung sind davon keine österreichischen StaatsbürgerInnen. Der Anteil der AusländerInnen in den statistischen Bezirken der Stadt Linz reicht von 4,8 % im Stadtteil Spallerhof bis zu einem Anteil von 27,2 % im Makartviertel. Linz hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Stadt zu sein, in der die Menschen möglichst gute Lebenschancen vorfinden. Ein konfliktfreies Miteinander ist anzustreben. Durch entsprechende Initiativen kann dies unterstützt werden. Um nachhaltige Aktivitäten im Integrationsbereich zu setzen, wurde ein Maßnahmenpaket entwickelt. Die im Maßnahmenpaket dargestellten Ansätze sollen vor allem dazu beitragen, das Zusammenleben von MigrantInnen und Einheimischen auf Basis von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung zu bewältigen. Dabei gilt es, Integration und ein möglichst konfliktfreies Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft als ein gesamtgesellschaftliches Anliegen zu verankern. Eine offene und demokratische Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn sie Gleichwertigkeit und Freiheit aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Weltanschauung, Religiosität, Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung garantiert. Wenn der Zusammenhalt der Gesellschaft gesichert werden soll, bedarf es des Schutzes der Schwächeren, des Respekts gegenüber anderen Menschen und der Akzeptanz der Unterschiedlichkeit.

FÜR EINE INTENSIVERE SPRACHFÖRDERUNG

Das Bildungssystem ist bis heute das zentrale System bei der Zuteilung von Lebenschancen. Aus vielen Studien ist bekannt, dass Bildungschancen noch immer massiv von der sozialen Herkunft abhängig sind und es kaum zu einem Ausgleich unterschiedlicher Startvoraussetzungen kommt. In den vergangenen Jahren wurden von der Stadt Linz in den institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen zahlreiche sprachorientierte Förderprogramme umgesetzt. Die Stadt kann aufgrund ihrer Kompetenzen nicht in das Bildungssystem eingreifen. In jenen Segmenten, in denen die Stadt Linz Entscheidungs- und Umsetzungsbefugnisse besitzt, werden zusätzliche Maßnahmen gesetzt. Dem Kindergarten als vorschulische Bildungseinrichtung kommt dabei eine zentrale Rolle zu.

BESSERE EINBINDUNG DER ELTERN IN DEN STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN In den Einrichtungen der KJS werden Eltern verstärkt in die pädagogische Arbeit der Kinderbetreuungseinrichtung miteingebunden werden. Mehrsprachige Informationspakete sollen auch über den weiteren Bildungsweg informieren. Durch muttersprachliche Informationsabende in den städtischen Krabbelstuben, Kindergärten und Horten sollen die Eltern zu einer verstärkten Mitarbeit und Mitgestaltung angeregt werden.

INTENSIVERE SPRACHLICHE FRÜHFÖRDERUNG

Eine besonders wichtige Integrationsmaßnahme soll im Bereich der Sprachförderung in den städtischen Kindergärten gesetzt werden. MigrantInnen- und Flüchtlingskinder, die besondere Defizite in der Beherrschung der deutschen Sprache aufweisen, werden gezielt gefördert. Dafür gilt es, die entsprechenden personellen Ressourcen zu schaffen, um ab 2011 diese Fördermaßnahme umsetzen zu können. 4

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FÜR

KLARE ORIENTIERUNGSANGEBOTE AN JUGENDLICHE Auch für die Situation von Kindern mit Migrationshintergrund gilt: das Geschlecht, die Bildungsnähe sowie die wirtschaftliche Lage des Elternhauses spielen die entscheidende Rolle für die eigenen Entwicklungschancen. In unserer Gesellschaft gibt es zahlreiche Beispiele einer gelungenen Integration. Dennoch gibt es eine Anzahl von Jugendlichen, die Schwierigkeiten haben, sich in der österreichischen Gesellschaft zurecht zu finden. Daher ist es wichtig, auch für Jugendliche Maßnahmen zu setzen, welche Orientierungsprobleme lösen und Integrationshemmnisse nehmen.

CLUB DER BEGEGNUNG

Jugendliche mit Migrationshintergrund spielen häufig mit gleichaltrigen Landsleuten. Sie haben zu wenig Kontakte außerhalb der Schule zu gleichaltrigen einheimischen SchülerInnen. Den Schulalltag verbringen sie zusammen, in der Freizeit oder in der traditionellen Jugendarbeit trennen sich jedoch oft die Wege. Mit dem Club der Begegnung möchte man dem entgegenwirken. Durch gemeinsame Feste und kulturelle, sportliche und soziale Freizeitaktivitäten sollen einheimische Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund verstärkt gemeinsam etwas unternehmen.

FÜR

EINE VERSTÄRKTE ANERKENNUNG DER KULTUR DER LINZER MIGRANTINNEN Vielfalt stellt grundsätzlich eine Bereicherung für die Gesellschaft dar. Kulturelle Vielfalt muss über das abstrakte Bekenntnis hinaus auch erlebbarer werden. Das Sichtbarmachen von Migration auch in der Linzer Kulturszenerie weist sicherlich Nachholbedarf auf. Dem sollte durch Veranstaltungen und Feste im öffentlichen Raum sowie durch einen verstärkten Informationsfluss zwischen AusländerInnenorganisationen und kommunalen Einrichtungen in Zukunft stärker Rechnung getragen werden.

INTEGRATIVES HAUS DER KULTUREN

Aufgrund der hohen Auslastung der Volkshäuser in den Stadtteilen und dem hohen Bedarf an Veranstaltungsräumlichkeiten seitens der Linzer Kulturvereine benötigt die Stadt Linz einen weiteren Veranstaltungsort. Mit einem Haus der Kulturen könnte diese Anforderung für kulturelle und künstlerische Veranstaltungen aller Kulturvereine leichter erfüllt werden. Ein Haus der Kulturen wäre ein Begegnungsort und Treffpunkt für Migrantlnnen und Einheimische, ein Veranstaltungsort und ein Zentrum für Integrationsinstitutionen sowie ein Bildungshaus sein.

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KINDERFREUNDE

Das heurige Sommerlager der Ortsgruppe Froschberg fand von 25.-30. Juli 2010 in Großraming am Rande des Nationalparks Kalkalpen statt. Ein Bericht von Nachwuchsbetreuerin Christina Steubelmüller:

SOMMERLAGER 2010 IN BRUNNBACH Dieses Jahr verbrachten wir unser Sommerlager im Ferienhaus „Brunnbach“ in Großraming. Heuer hatten wir auch unser flauschiges, neugieriges Maskottchen Benjy dabei, das auch immer fleißig mit uns mitmarschierte und den Kindern viel Freude bereitete. Dass man während des Sommerlagers sein Handy nicht benutzen konnte und wir ziemlich abgelegen waren machte uns nichts aus. Besonderen Spaß hatten alle beim Spielen und Dämme bauen am Bach. Wie jedes Jahr stand auf unserem Programm auch eine kleine Wanderung auf eine Alm, bei der sich die Kinder begeistert die vielen Kühe ansahen und auch streichelten. Heuer war ich zum ersten Mal als eine von zwei Nachwuchsbetreuerinnen mit dabei. Wir machten mit allen lustige Morgengymnastik und ließen uns ein paar Spiele einfallen, wenn das Wetter mal nicht so ganz mitspielte. Auch organisierten wir dieses Jahr wieder eine Schnitzeljagd, die allen sehr viel Spaß machte. Etwas - wie ich finde – ganz Besonderes war wieder mal gemeinsam am Lagerfeuer zu sitzen, zu grillen und gemeinsam Lieder zu singen. Im Laufe der Woche wuchs die ganze Gruppe immer enger zusammen. Das merkte man vor allem bei der Verabschiedung, als uns unsere Jungfalken beinahe nicht gehen lassen wollten. Am letzten Abend hatten wir unsere Rottuchverleihung und so bekamen wir 2010 auch wieder zwei neue Rote Falken dazu und zum Abschluss gab’s für alle noch einen leckeren Apfelstrudel von Gerhard! Alles in allem: Es war eine schöne & spaßige Woche!

GRUPPENSTUNDEN DER KINDERFREUNDE Unsere Gruppenstunden finden wöchentlich in den Kinderfreunde-Räumen im Volkshaus Froschberg statt. Offener Baby-Treff Für Eltern mit Babys und Kleinkindern von 0 - 3 Jahren Freitag von 09:30 bis 11:00 Uhr Freundschaftskinder (6- bis 10-Jährige) Montag 17:30 – 18:30 Uhr

Rote Falken (11- bis 15-Jährige) Unsere Gruppenstunden finden jeden Freitag von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr statt. Anschließend „Offener Treff“! Infos finden Sie auf unserer Homepage www.frogkids.at

Rottuchverleihung beim Sommerlager

GRUPPENSTUNDEN FÜR 6 - 10 JÄHRIGE Die Gruppenstunden der Freundschaftskinder finden immer am Montag von 17:30 bis 18:30 Uhr in den Räumen der Kinderfreunde im Volkshaus Froschberg statt. Die Freundschaftskinder haben erste Anknüpfungspunkte an die „Rote Falken“ Bewegung, erleben Abenteuer in der Gruppe, fahren auf Camps und engagieren sich in ihrem unmittelbaren Umfeld für die Werte der Kinderfreunde. Unsere ehrenamtliche Gruppenstundenleiterin Romana Wöhrer informiert Sie gerne unter der Telefonnummer 0732/ 667912.

CHRISTINA STEUBELMÜLLER UNTERSTÜTZT DIE GRUPPENSTUNDE DER ROTEN FALKEN Mit 24. September beginnen nach der Sommerpause wieder die Gruppenstunden der Roten Falken. Neuen Schwung bringt Christina Steubelmüller hinein, die künftig die Gruppenstunden der Ortsgruppe Froschberg unterstützt. Christina wurde am 27. September 1994 in Linz geboren und ist Schülerin des BRG Hamerling. Seit mittlerweile 8 Jahren ist sie aktives Mitglied der Ortsgruppe, zuerst als Freundschaftskind und Jungfalkin bei verschiedensten Aktivitäten, mittlerweile auch als freiwillige Helferin und Betreuerin. 2009/2010 absolvierte sie den Junghelferkurs der Roten Falken. Die Gruppenstunden finden jeden Freitag von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr statt und gehen in einen anschließenden „Offenen Treff“ über. Interessierte Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren sind jederzeit herzlich willkommen. UNSER

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K O M M E N TA R

DIE FALSCHEN BEHAUPTUNGEN DES „LÜGENBARONS“ LOPATKA Von 2000 bis 2006 hat uns die damalige schwarz-blau-orange Regierung „ihre“ kompetenten Manager geschickt, die wirklich etwas von der Wirtschaft verstehen. Hinterlassen haben uns diese Damen und Herren (Vorm Walde, Huber, Söllinger, Saxinger …) eine desaströse ÖBB Reform 2003 und zusätzliche Schulden, verursacht durch diese ÖVPnahen Manager (Finanzspekulationen mit Verlusten über € 600 Mio). Was sie 2003 nicht geschafft haben, war das Kippen des ÖBB-Dienstrechtes, was ihnen bis heute ein Dorn im Auge ist. Hätten sie das Dienstrecht zu Fall gebracht, dann hätten sie tausende „rote“ Eisenbahnerinnen und Eisenbahner kündigen können.

DIE

PENSIONSLÜGE

Da ihnen dies nicht gelungen ist, haben die ÖVP-nahen Manager begonnen, die EisenbahnerInnen in Pension zu mobben. Über Anweisung von oben wurden EisenbahnerInnen ab dem 50. Lebensjahr gedrängt, in Pension zu gehen. Wenn sie nicht „kooperativ“ waren, wurde ihnen mit Versetzung, schlechteren Dienstzeiten, schlechten Arbeitsbedingungen etc. gedroht.

Was Lopatka noch verschweigt: EisenbahnerInnen zahlen bis zu 15,05 % Pensionsbeitrag (ASVG 10,25 %), PensionistInnen zahlen 5,8 % Pensionssicherungsbeitrag. Seit 2003 gibt es für EisenbahnerInnen eine Durchrechnung. Seit 2004 gibt es eine laufende Anpassung an das APG (Allgemeine Pensionsgesetz) und noch vieles mehr. ABER um die Misswirtschaft ihrer Manager bei den ÖBB zu vertuschen, ist ihnen anscheinend jedes Mittel recht. Doch Halbwahrheiten und Unwahrheiten werden nicht richtiger, nur weil man sie dauernd wiederholt, meint Ihr Reinhold Entholzer

Und wenn sie in Pension gegangen sind, dann mit hohen Abschlägen und Pensionen meist zwischen €1.100,-- und € 1.800,-- brutto. Dass heute ein Staatssekretär Lopatka hier von „Pensionsprivilegien“ spricht, ist eine echte Frechheit. Herr Lopatka hat laut „Report“ (Quelle: www.report.at) aufgrund seines Landtags-mandates in der Steiermark bereits im Alter von 37 Jahren einen Pensionsbescheid von rund € 1.400,-- erhalten.

ASVG-PENSIONSSYSTEM Und wenn Staatssekretär Lopatka davon spricht, dass die Zuschüsse zu den ÖBB-Pensionen jährlich immer höher werden, dann stimmt das, ABER um das zu verstehen, hätte er nicht studieren müssen. Denn selbst der Dümmste kapiert, wenn die neueintretenden EisenbahnerInnen seit 1996 ihre Beiträge ins ASVG-Pensionssystem und nicht mehr in die ÖBB-Pensionskasse einzahlen, dann wird es irgendwann einmal im „alten ÖBB-Pensionssystem“ nur mehr PensionistInnen geben und niemanden mehr, der in dieses System einzahlt, außer der Staat. Übrigens, die EisenbahnerInnen, die seit 1996 das ASVGPensionssystem mitfinanzieren, können frühestens 40 Jahre später daraus Leistungen bekommen. 6

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JUGEND

„FÜR REICHE GILT DAS GLEICHE“! Dies ist einer DER Leitsätze der neuen SPÖ-Kampagne mit Josef Ackerl. Und wir finden, das ist auch gut so. In Zeiten der immer noch andauernden Wirtschaftskrise wird gejammert was das Zeug hält. Alles wird teurer, der Staat will uns noch mehr Geld aus der Tasche ziehen, wie bitte soll ich eine Steuererhöhung/Lohnkürzung finanziell überleben? usw. Durchaus berechtigte Bedenken und Fragen, die auch der Politik zu denken geben sollten, denn das sind die Dinge, die die Bevölkerung beschäftigen. Ein korrupter Ex-Finanzminister, der versucht seine dunkelschwarze Weste weiß zu reden, erhitzt zwar gerechtfertigter Weise die Gemüter der denkenden Bevölkerung, doch wirklich berühren tun uns seine Machenschaften heute nicht mehr. Die Frage nach dem lieben Geld allerdings berührt uns hingegen sehr stark. Auch wenn es so schön heißt Geld allein macht nicht glücklich, so kann dies doch nur einer behaupten, der es ausreichend hat.

Genau diesen Leuten widmet sich die SPÖ mit ihrer neuen Kampagne. Sie fordert eine Millionärssteuer, die Vermögen ab einer Million Euro betrifft Auch wenn viele diese Vorgehensweise als Populismus bezeichnen, so sehen wir dennoch den Sinn dahinter. Menschen die derartig viel Geld besitzen, können die Steuererhöhung erstens aus der Portokasse zahlen und sind zweitens zum Teil selbst dafür, wie Fernsehinterviews mit österreichischen Reichen belegen. Warum also nicht dort ansetzen, wo das Geld im Überfluss vorhanden ist, anstatt wie der Koalitionspartner immer wieder ihre Klientel zu schützen und dafür lieber anderen den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen. Wir, als junge SPÖ stehen hinter der Kampagne und freuen uns, dass die SPÖ endlich wieder zuhört und sich auf ihre Grundprinzipien besinnt.

UNTERSCHREIBEN SIE FÜR MEHR STEUERGERECHTIGKEIT

am Samstag 9.Oktober von 9 bis 12 Uhr bei Spar Leharstraße und Billa Ziegeleistraße

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ALLERLEI

UNSER FROSCHBERGFEST 2010

Wieder sehr gut besucht war das SPÖ-Froschbergfest am Minnesängerplatz. Etwa 300 BesucherInnen genossen bei herrlichem Wetter das kulinarische sowie musikalische Angebot im Herzen unseres Stadtteiles. Großes Interesse gab es für die Besichtigung des Wasserspeichers. Für unsere Kleinen war der Spielbus der Stadt Linz und das Schminken durch die Froschberger Kinderfreunde das Highlight! Den Besuch von Bürgermeister Franz Dobusch, Vizebürgermeister Klaus Luger und Stadtrat Johann Mayr nutzten viele für ein ausführliches Gespräch! Wir freuen uns schon sehr auf das Froschbergfest 2011!

NEUER SPIELTURM

Im Park am Minnesängerplatz wurde im August ein neuer Spielturm für unsere Kleinsten errichtet. Der Turm bietet mehrere Spielmöglichkeiten und macht den Platz noch attraktiver. Wir hoffen, es haben Kinder und Eltern viel Freude damit!

LINZAG GASBUSSE

Seit der Einführung der umweltfreundlichen Gasgelenksbusse 2007 gab es viele Beschwerden von AnreinerInnen der Bushaltestellen, die Gasbusse seien beim Anfahren zu laut. Die LINZAG LINIEN haben diese Beschwerden ernst genommen und den Hersteller der Busse sofort darüber informiert. Da dieser das Problem ignorierte, wurde das Umwelt- und Technik-Center der Stadt Linz mit Lärmmessungen beauftragt. Die Messergebnisse sprachen zwar für den Gasbus, gaben allerdings nicht die Situation beim Anfahren in der Haltestelle, besonders am Berg, wieder. Danach tauschte der Hersteller die Getriebe, auch dies hatte jedoch keinen nennenswerten Erfolg. Erst lärmreduzierende Maßnahmen bei den 2009/2010 gelieferten Bussen haben hörbare Verbesserungen gebracht. Mitte August 2010 spielte der Hersteller eine neue Software in die Busse ein, wodurch eine weitere Geräuschreduzierung erreicht wurde. Ein Dank an die LINZAG LINIEN, die sich der Problematik angenommen haben und trotz Widerstand Erfolge erzielen konnten!

KOSTENLOSE MIETERINNENBERATUNG! - EIN SERVICE DER SPÖ-FROSCHBERG!

Nächster Termin 24. November, 16 bis 18 Uhr, Volkshaus Froschberg Nur mit Voranmeldung bei der OÖ.Mietervereinigung (Noßbergerstraße 11) unter der Telefonnummer: 0732/773229 oder per Mail: ooe.mietervereinigung@aon.at 8

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VOM FROSCHBERG

BESSERES LICHT!

Zum Gefühl der Sicherheit gehören auch gut ausgeleuchtete Straßen. Auf Initiative eines Bewohners der Leharstraße beim Magistrat konnte nun ein „dunkler Bereich“ durch bessere Leuchten erhellt werden! Die vorhanden 36-WattLeuchtstoffarmaturen wurden durch 70-Watt-Ansatzleuchten mit einem Lichtstrom von 6600 Lumen ersetzt. Mit besserer Spiegeloptik wird der Wirkungsgrad zusätzlich erhöht!

TOLLES TURNIER!

RÜCKSICHTSLOSE AUTOFAHRER!

Ein voller Erfolg war das Beachvolleyballturnier von Asköund SPÖ-Froschberg am 22. August! Nach mehreren Stunden „Buddeln“ im Sand standen die Sieger fest! Das Froschberger Quartett Verena Schauer, Georg Hasibeder, Johannes Kastenhofer und Johannes Hasibeder gewann alle Spiele und ist nun Titelverteidiger für das Turnier 2011! Ein Dank an die Organisatoren Chrisi Körner, Philipp Huemer und Familie Turnher für Ihre Unterstützung!

Trotz Stopptafel und Zebrastreifen mit Ampel fahren teilweise Autofahrer ohne stehen zu bleiben von/in der/die Regerstraße in/von die/der Kudlichstraße. Das ist sehr rücksichtslos gegenüber den schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen und das ärgert auch immer wieder die Anrainer! Auf Initiative der SPÖ-Froschberg wird dieser Kreuzungsbereich nun öfters von der Polizei überwacht!

WEINTAUFE AM FROSCHBERG Sehr gelungen war die heurige Weintaufe der Sommeliergruppe rund um Peter Weixelbaumer im Cafe Froschberg. Bei seiner ersten Weintaufe wurde Pfarrer Walter Wimmer von Weinpatin „Susi“ Li Jua unterstützt. Gerald Tschida mit seinem berühmten Zweigelt und Reinhard Waldschütz mit einem ausgezeichneten Veltliner haben die Aufmerksamkeit für ihre Weine sehr genossen. UNSER

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ASKÖ

UNSER „CHEF“ IST EINE FRAU Verantwortlich für die Stockschützen: Maria Pröll, Tel. 0650 / 60 80 704

Stockschiessen Trainingsmöglichkeiten: Montag – Sonntag jeweils von 8 – 20 Uhr je nach Vereinbarung

Für uns Frauen ist dieser Sport bestens geeignet Das Sportgerät kann Dir auch leihweise zur Verfügung gestellt werden.

Ruf uns einfach an - es wird Dich sicher interessieren! 10

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FROSCHBERG

WOHNBEBAUUNG WALDEGGSTRASSE

Im Bereich zwischen Niederreith- und Waldeggstrasse (unterhalb Hofmeindlgut) plant die WSG Linz ein sechsgeschossiges Wohnhaus mit 36 Wohneinheiten. Zu den 3-bzw.4-Raum Wohnungen gibt es auch Tiefgaragenplätze und überdachte Fahrradabstellflächen. Das Wohnhaus wird über eine Rampenanlage barrierefrei erreichbar sein. Zu dem plant das Linzer Architekturbüro Team M für die Ergeschoss-Wohnungen Eigengärten. Nach Klärung noch offener Detailfragen soll mit dem Bau zügig begonnen werden.

ZÜGIGER STRASSENBAHNBAU!

Nach dem Spatenstich im März 2009 und vielen schweren Monaten für die AnrainerInnen der Waldegg- und Ing. Etzelstraße geht der Bau der Straßenbahnlinie nun sehr zügig seinem Ende und der Eröffnung Mitte 2011 zu. Derzeit wird auf Linzer Gebiet die Oberflächengestaltung durchgeführt und es wird wieder schöner und vor allem ruhiger für die leidgeprüften BewohnerInnen am Fuße des Froschbergs. Nächstes Jahr wird dann die Linie 3 das 5,3 Kilometer lange Stück bis zum Harter Plateau befahren und es ist schon beschlossene Sache, dass die Linie bis Traun und Ansfelden weitergeführt werden soll!

! T H C A B GI DER N I K L U SCH GS E W R E UNT

„Für die Sicherheit unserer Jüngsten müssen wir Erwachsenen sorgen. Der beste Schutz ist, wenn wir rücksichtsvoll und mit Respekt fahren – im Interesse der Kinder!“ Eine Information von Verkehrslandesrat Dr. Hermann Kepplinger UNSER

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GEFAHRENSTELLE BESEITIGT!

Auf Initiative eines jungen Vaters wurde eine Gefahrenstelle an der Kreuzung Hanrieder- / Kudlichstraße entschärft. Obwohl schön anzuschauen, haben die hohen Gewächse einer Grüninsel die Einsicht in die Kudlichstraße genommen. Das Gartenamt der Stadt hat rasch reagiert und das „gefährliche“ Grün entfernt!

NEUER SCHUTZWEG

Auf Wunsch vieler Eltern wurde nun am Minnesängerplatz beim städtischen Kindergarten ein Schutzweg errichtet. In einigem Abstand davor wird durch große Bodenmarkierungen darauf hingewiesen. Wir ersuchen alle AutofahrerInnen das Tempo anzupassen und Rücksicht auf die kleinen und großen FußgeherInnen zu nehmen!

Samstag 2. OKtober 2010, 17 Uhr 4. Froschberger Weinfest Volkshaus Froschberg, Eintritt € 4,Weine aus dem Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark. Dazu bieten wir eine gute Jause und musikalische Unterhaltung! Samstag 27. November 2010, 20 Uhr Mandolinenkonzert mit den „Mandolos“ Volkshaus Froschberg Ein besinnlicher Abend am Beginn der Adventzeit Samstag 29. Jänner 2011, 20 Uhr Froschberg Redoute „Apres Ski“ Volkshaus Froschberg Musik „Zippo“, Bars und Disco, Parodieshow

Impressum: Verleger und Herausgeber: SPÖ Bezirksorganisation Linz Stadt, Landstraße 36, 4020 Linz; Satz: Eigenproduktion; Druck: Gutenberg-Werbering Ges.m.b.H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz, Verlags- und Herstellungsort: Linz; Redaktion: Klaus Strigl, Sarah Strigl, Astrid Haslinger; ASKÖ Seite 10 Erich Kaiser, Pensionistenverband Seite 2 Walter Giritzer, Kinderfreunde Seite 5 Gerhard Caravias; Layout: Paulina Wessely; Fotos: Wolfgang Hemmer, Erwin Summerauer, Chrisi Körner, Erich Lukesch

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