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Scânteierile umbrei Teo Cabel

86 Vâlcealiterară • AnulII,nr.2 (4)

DasBannerhoch, denSchildamFußelassen

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Rückblickend auf den Rauch der trägt DieIllusionderewigenLiebemit sich... DasgleichealteKreuzaufRücken tragend verliebt in die Kissentränen,

MitsoleerenArmenmorgen, SovollinjenerNachtvon gestern, Von Trugbildern, vomselbenHundgebissen DernirgendshatteeinenSchutz,

ZermalmtvonderHärtedeskeinenWetter, Durch neue Hologramme Reisen, ErsammeltimmernochGoldausdemMist, Genügend Hälften auf dem Rücken tragen

ZweiAugenlassen den Sonnenuntergang los Einbluttriefender Himmel, das Stürmen trotzt, SiesammleinihnenBruchstückeder Liebe Und legte sie in Herzen guter Menschen,

Nur sie sie bleiben noch Schmerzquellen UnterdemSchild,gehärtetdurchdas Feuer des unbarmherzigen Schicksals, eben Wenn das Geschrei verstummt die Stille.

Es regnen Engelsfedern

Esregnen Engelsfedern... Ich versuchesiepflücken, dochschmelzeninder Hand, Ich kämpfe mit mir selbst, umdasMysterium zulüften, ichschwebenach demSturm aufs gleiche sanfte Meer, vergehen die Sekunden mitnehmend meineTräume, wo sie vorbeikamen weine die Kerzen auch, inmiristwieder Winter undmächtige Eiszapfen siewurdenzuSchreibfedern dir kritzeln mein Gesicht, esschneitwiederinmir oder es regnet... wendasan? ÜberGedankenfallenNebel gar dicke Nebelschleier,