Zugerbieter 20140430

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R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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PPA 6002 Luzern – Nr. 17, Jahrgang 109

Mittwoch, 30. April 2014

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Sportanlass

Einen Tag lang ausprobieren, was es gibt Ein Fitness-Plausch-Tag für die ganze Familie findet am Samstag, 10. Mai, auf der Schulanlage Sennweid statt. Die Abteilung Liegenschaften/Sport und der Sportverein SVKT St. Martin Baar haben sich zusammengetan und organisieren einen Sportanlass für Gross und Klein. Starten wird «Baar ist fit – alle machen mit» am 10. Mai, um 9.30 Uhr. Über den ganzen Tag verteilt kann man diverse Sport- und Bewegungsarten unverbindlich kennen lernen.

Wissen Sie, was Geocaching oder was Omnikin ist? Neben bekannten Sportarten wie Einradfahren, Orientierungslauf, Nordic Walking oder Rugby gibt es auch weniger bekannte Sportarten zu entdecken: Line Dance beispielsweise ist eine choreografierte Tanzform, bei der einzelne Tänzer unabhängig von der Geschlechtszugehörigkeit in Reihen und Linien vor- und nebeneinander tanzen. Die Tänze sind passend zur Musik choreografiert, die meistens aus den Kategorien Country und Pop stammt. Beim Sport Stacking werden mit speziell geformten Kunststoffbechern Pyramiden in vorgegebenen Abfolgen möglichst schnell auf- und abgebaut. Die Grundtechnik ist schnell erlernt, es braucht keine teure Sportausrüstung und mitmachen kann man in jedem Alter. Rope Skipping ist eine herausfordernde Dimension des Seilspringens. Mit modernem Seilmaterial und spektakulären Ideen für Tricks entwickelte

Flugeigenschaften Kondition und Koordination der Spielenden. Beim Plauschparcour für Familien – organisiert durch die Meitli-Pfadi Baar – handelt es sich um einen Spaziergang von rund eineinhalb Kilometern mit verschiedenen Posten, an denen Glück, Geschicklichkeit und Spass gefragt sind. An jedem Posten werden je nach Geschick und Können Punkte verteilt. Am Ziel angelangt, wird der Postenzettel zur Auswertung abgegeben. Die Gruppengrösse beträgt zwischen drei und sechs Personen. Die Marschzeit wird nicht gewertet.

Omnikin ist ein Mannschaftsspiel mit einem ein Kilo schweren Ball. Am 10. Mai findet unter anderem auch ein Rugby-Spiel statt.

Beim Sport Stacking werden Becher Fotos pd gestapelt.

Seilspringen (Rope Skipping) ist weit mehr als ein Freizeitvergnügen.

sich das Seilspringen zu einer richtigen Wettkampfsportart. Beim Geocaching begibt man sich auf eine OutdoorSchatzsuche. Die Runde sollte zu Fuss in maximal einer Stunde bewältigt werden können und ist kinderwagentauglich. Kinder sollten in Begleitung von Erwachsenen sein, damit sichergestellt wird, dass sie das Ziel sicher und wohlbehalten erreichen. Frisbee ist eine aus Kunstmaterial gefertigte Flugscheibe, die durch Rotationsbewegungen und aerodynamischem Auftrieb durch die Luft gewirbelt wird. Frisbee kann als

Freizeit-, Mannschafts- und Wettkampfsport betrieben werden. Netzball ist ein spannendes Mannschaftsspiel, das sich für Junge genauso wie für Senioren eignet. Dirty Hands Baar haben sich und ihr Leben vollständig dem Breakdance verschrieben. Die drei Tänzer kennen sich seit dem Jahr 2000 und treiben ihre Körper täglich an die Grenzen und darüber hinaus. Die Musik ist dabei ihr Pinsel, ihre Bewegungen die Farben und die Bühne ihre Leinwand. Dirty Hands ist es ein grosses Anlie-

gen, die ursprünglichen positiven Ideale der Hip-Hop-Kultur weiterzugeben. Die Jahrhunderte alte chinesische Kampfkunst Tai Chi wird heute eher als gesundheitsförderndes Bewegungssystem beschrieben. Langsam ausgeführte Bewegungselemente steigern das Wohlgefühl und wirken entspannend. Omnikin wird als kooperatives Mannschaftsspiel mit drei Mannschaften zu je vier Spielern gespielt. Der Ball hat 1,22 Meter Durchmesser, wiegt zirka ein Kilogramm und fördert durch seine besonderen

Zu Spass an Bewegung regt auch das Rahmenprogramm an Um 16.45 Uhr findet eine Rangverkündung des Plauschparcours für Familiengruppen mit Preisverleihung statt. Vorher wird sich die neue Line Dance Gruppe des SVKT mit einem Showtanz vorstellen: Mit 75 Tanzenden wird das Jubiläum 75 Jahre SVKT St. Martin Baar eingeläutet. Das Publikum wird in den Tanz mit einbezogen. Nach der Rangverkündigung findet das Meisterschaftsspiel des RugbyClubs Baar-Panthers gegen die Gäste aus Biel statt. Auch für Verpflegung und Getränke wird gesorgt. Da der Anlass bei jeder Witterung stattfindet, schützt ein Festzelt vor starkem Sonnenschein oder allenfalls vor schlechtem Wetter. Die Angebote mit den verschiedenen Sportarten werden ergänzt durch ein vielfältiges Rahmenprogramm. Mit einer Hüpfburg, dem Büchsenwerfen und dem Fallschirm möchte man auch die kleineren Besucher ansprechen. pd/csc

Fitness-Plausch Baar ist fit – alle machen mit

Seit 2008 organisiert die Abteilung Liegenschaften/ Sport jedes Jahr einen speziellen Anlass im Sport- und Bewegungsbereich für die Baarer Bevölkerung. «Seit ich Gemeinderat bin, ist die Durchführung solcher Anlässe ein Wunsch von mir», sagt der zuständige Gemeinderat Jost Arnold. Einige dieser Anlässe wurden in Zusammenarbeit mit Baarer Vereinen organisiert – dieses Jahr mit dem SVKT St. Martin Baar und dem SVKT Frauensportverband. «Basis ist immer eine Idee, die dann ein Organisationskomitee weiterentwickelt», erklärt Arnold. «Ich stelle immer wieder fest, dass die grosse Organisationsarbeit mit einem tollen Ergebnis und der Begeisterung aller Teilnehmenden und der Bevölkerung belohnt wird.» Es müsse auch nicht immer ein Grossanlass sein. «Ein ehrliches Dankeschön und die Freude im Kleinen sind doch in der heutigen Zeit ausreichend», findet der FDP-Gemeinderat. «Wichtig ist, dass man etwas macht. Alle, die sich in der Organisation engagieren, würden sich freuen, wenn viele Familien das Angebot nutzen würden.» pd Detailprogramm siehe Seite 5.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

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Berty Zeiter Gemeinderätin

Andreas Lustenberger Kantonsrat

Wir laden herzlich ein zur Nominationsversammlung Am 2. Mai um 19 Uhr im Mehrzweckraum Martinspark Als Hausabwart benötigte Leo Truttmann auch ein Flair für Technik, als Weibel hat er Baar repräsentiert, und im Wahlbüro galt es, genau zu sein.

AlternAtive die Grünen BAAr

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Gemeindeweibel

Für einmal keine Pläne haben Ab morgen, 1. Mai, ist der langjährige Hauswart und Weibel Leo Truttmann pensioniert. Er blickt zurück auf seine Zeit im Amt der Gemeinde Baar. Stephanie Sigrist

«Momentan ist es gerade noch etwas hektisch, bis alles geregelt ist», erzählt Gemeindeweibel Leo Truttmann kurz vor seinem letzten Arbeitstag am heutigen Mittwoch. Während 27 Jahren war er Mitarbeiter des Baarer Stimmbüros und Hauwart sowie oberste Instanz bei Wohnungsabnah-

«Wir fuhren nach Bern, und ich durfte im Ornat auftreten.» Leo Truttmann, frisch pensionierter Weibel

men. «Ich bereitete Stimmzettel vor und zählte die Stimmcouverts. Früher hatte ich noch bei der Auszählung mitgeholfen», erklärt Truttmann. «Bei

Wohnungsübergaben erfasste ich den Ist-Zustand der Räume», beschreibt er seine Haupttätigkeiten weiter. Ausserdem trat er bei feierlichen Anlässen in seinem WeibelKostüm, dem Ornat, auf. «Dies war eine schöne Aufgabe», findet Truttmann. Die einzige Ausnahme dabei seien Beerdigungen gewesen, relativiert er. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm die Feier für Annemarie Huber-Hotz, als die Baarerin Bundeskanzlerin geworden war. «Wir fuhren nach Bern, und ich durfte im Ornat auftreten», berichtet der Neu-Pensionär.

Ihm wird der Umgang mit den Mitarbeitenden fehlen Nach einer lustigen Begebenheit an einer Abstimmung gefragt, sagt der abtretende Gemeindemitarbeiter: «Als vor vielen Jahren die Stadt Zug über den Bau einer Brücke über den Buibach abstimmte, gerieten wegen einer Unachtsamkeit drei Zuger Stimmzettel in eine Baarer Urne.» Das Abstimmungsresultat sei dann so ausgefallen, dass die Brücke in Zug abgelehnt und in Baar angenommen wurde. Dies, ob-

wohl die Baarer bei der städtischen Abstimmung gar nicht stimmberechtigt waren, schildert Truttmann schmunzelnd. An seiner Arbeit für die Gemeinde habe er vor allem die Vielseitigkeit geschätzt. «Mir hat sehr gefallen, dass nicht jeder Tag gleich aussah.» Seinem Nachfolger rät der langjährige Gemeindeweibel, er solle den Überblick über die vielen Aufgaben nicht verlieren. Ihm fehlen werde wohl vor allem der Umgang mit den Mitarbeitern. «Doch wir möchten in Kontakt bleiben», erzählt der frischgebackene Rentner, der gleich drei Abschiedsfeste feiert. Einmal wird mit den Verwaltungsangestellten angestossen, eine zweite Feier ist für die Werkdienstmitarbeiter, und zu guter Letzt wird mit den Hauswarten gefeiert.

Die Sammlung an Fotoapparaten besser dokumentieren Nach seinem letzten Arbeitstag möchte Leo Truttmann wieder mehr spazieren, laufen, wandern und Velo fahren. Neben dem Sport hat er vor, seine Sammlung von rund 120 Fotoapparaten besser zu doku-

mentieren. Ausserdem hat sich der aktive Pensionär zum Ziel gesetzt, im Tonstudio Liveaufnahmen von Blasmusik, Chorkonzerten und Ländlermusik zu machen. «Ich hätte eigentlich noch mehr Hobbys, aber man kann ja nicht alles machen», so der Baarer. Ausserdem geniesse er es, für einmal keine Pläne machen zu müssen.

Neue Freiheiten und eine neue Wohnung Neben dem Austritt aus dem Arbeitsleben stand für Truttmann dieses Jahr ein weiterer Wandel an: «Ich musste aus dem Rathaus ausziehen, da die Dienstwohnung für den Gemeindeweibel reserviert ist.» Die Räumlichkeiten sind nun seinem Nachfolger vorbehalten. «Die Lage der Wohnung war perfekt. Wir haben alles mitbekommen, was im Dorf passierte», sagt der treue Gemeindemitarbeiter. Doch auch mit seiner neuen Bleibe scheint er glücklich zu sein: «Jetzt wohnen wir seit zwei Monaten in der Nähe von Bekannten in einer schönen Wohnung und haben uns schon gut eingelebt.»

Foto Monika Zimmermann Meyer

baumklettern für Fortgeschrittene Auf spektakuläre Art und Weise wird dem baum bei der Obermühle ein Frühlingsschnitt verpasst. Das bild ist Monika Zimmermann Meyer gelungen. pd Demnächst

Erstkommunion

Der regen konnte dem Weissen Sonntag nichts anhaben

Es gibt auch dieses Jahr tolle Preise zu gewinnen! pd Freitag, 2. Mai, und Samstag, 3. Mai, jeweils 20 bis 2 Uhr, Gemeindesaal.

Endlich war er da, der Tag, auf den sich die insgesamt 87 Erstkommunikanten in den letzten Wochen und Monaten vorbereitet und spürbar gefreut hatten.

Kurzum Restaurant Rössli bleibt geschlossen

Daniela Sattler

66 Knaben und Mädchen feierten am Sonntag in der Kirche St. Martin sowie 21 Kinder in der Kirche St. Thomas mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern, Gotten und Göttis das «Wunder der Verwandlung». Die Feldmusik Baar führte die Prozessionen in die Kirche St. Martin an und begleitete die Kinder nach den beiden Gottesdiensten um 9 und um 11 Uhr zum Zelt beim Martinspark.

Grosser Lottomatch mit der Feuerwehr

Bevor sich die festliche Gesellschaft nach dem Gottesdienst um 11 Uhr langsam auflöste, um sich dem Mittagessen zu widmen, wurde noch Gelegenheit geboten, Foto sat diesen wichtigen Tag in einem Erinnerungsbild festzuhalten.

Die Alfred Müller AG hat das Restaurant Rössli befristet vermietet. Nun hat der Wirt den Mietervertrag vorzeitig auf Ende Juni gekündigt und entschieden, das Lokal bereits ab Karfreitag nicht mehr zu öffnen. Die Alfred Müller AG plant auf dem Grundstück ein Wohn- und Geschäftshaus. Verzögerungen bei diesem Bauprojekt waren der Grund dafür, dass das Lokal noch bis im September 2015 hätte betrieben werden können. pd


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RAthAusPost rathauspost

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 2014 17 · Nr. 17 Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. april

Baar feiert am 17. Mai 2014

Besichtigung Gemeindehaus, tag der sonne, Kreativangebot für Kinder, Festwirtschaft

D

ie Einwohnergemeinde Baar hat vor 10 Jahren die räumlichkeiten im damals neu erstellten Gemeindehaus an der rathausstrasse 4/6 bezogen. Grund genug, dieses Jubiläum zu feiern und die Büros des Gemeindehauses – wie an der Einweihung – wieder für die Baarer Bevölkerung zu öffnen.

Freie Besichtigung des Gemeindehauses Von 09.30 bis 12.00 uhr besteht für die Bevölkerung und Interessierte die Möglichkeit, das Gemeindehaus frei zu besichtigen. Folgen sie den rundgangbeschilderungen, und sie werden automatisch durchs Gemeindehaus geführt. In jeder der im Gemeindehaus beheimateten abteilungen werden Mitarbeiter vor ort sein. Nutzen sie die Gelegenheit, und fragen sie unsere Mitarbeitenden, was sie schon immer einmal wissen wollten. unsere Mitarbeitenden nehmen auch gerne Ihre anliegen entgegen. an verschiedenen orten im Gebäude finden präsentationen statt. Bei Wettbewerben können sie zudem Ihr Glück erproben. Im sitzungszimmer des Gemeinderats zeigen wir Ihnen einen Kurzfilm, bei welchem sie die verschiedenen Bauphasen des Gemeindehauses miterleben können. Wir gewähren Ihnen auch einen Einblick in unser archiv im untergeschoss, wo Ihnen unser archivar verschiedene archivalien präsentiert und erklärt. Den abschluss des rundgangs bildet die Ludothek. Drehen sie am Glücksrad, und gewinnen sie einen Getränke- oder Essensbon für die Festwirtschaft. Festwirtschaft / musikalische Unterhaltung Die Festwirtschaft steht Ihnen während der ganzen Dauer des anlasses von 09.30 bis 16.00 uhr zur Verfügung. haben sie Lust auf einen Kaffee, ein sonstiges alkoholfreies oder alkoholhaltiges Getränk, oder steht Ihnen der sinn mehr nach einer Wurst vom Grill? unsere Mitarbeitenden stehen auch in der Festwirtschaft für sie im Einsatz. Im Festzelt treten für sie über Mittag die Jugendshowgruppe ten sing auf, und anschliessend sorgt das saxofonensemble der Musikschule Baar für unterhaltung. Tag der Sonne Ebenso findet kombiniert der tag der sonne der Fachstelle Energie / umwelt statt, bei welchem Interessantes zu solaranla-

gen, Fotovoltaik und zu Förderbeiträgen vermittelt wird. Neues und Wissenswertes rund um Wärme / Strom von der Sonne Eignet sich Ihr Dach für die Nutzung der sonnenenergie? Immer mehr hausbesitzer und Investoren setzen auf Wärme und strom von der sonne und leisten damit einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit. Die Energiestadt Baar unterstützt dieses Engagement mit der Informationsveranstaltung am «tag der sonne». Die tage der sonne in der schweiz sind teil der Europäischen solartage und werden von swissolar, dem Fachverband der solarbranche, koordiniert. «solarenergie ist ein zentrales standbein unserer zukünftigen Energieversorgung. Bis 2025 kann 20 prozent des schweizer strombedarfs durch solarenergie gedeckt werden», erklärt swissolar-Geschäftsleiter David stickelberger. Sonderfall Stockwerkeigentum Die Energiestadt Baar präsentiert am tag der sonne ein dreiteiliges programm mit Infostand, Vorträgen und Begehungen. am Vormittag, während der offenen Gemeindehaustüren, sind im Foyer des Gemeindehauses diverse Exponate zum thema sonnenenergie ausgestellt, und es liegen informative Broschüren auf. um 13.15 uhr begrüsst sie unser Bauchef paul Langenegger zu den Vorträgen, bei welchen die neuen regelungen für Fördergelder aufgezeigt werden, das Vorgehen bei der planung einer solaranlage erläutert und speziell auf die Besonderheiten bei reihenhäusern und stockwerkeigentum eingegangen wird.

Fotovoltaikanlage oder Pelletheizung mit Solarwärme Im anschluss an die Vorträge finden um 14.00 uhr die Besichtigungen von anlagen in der Nähe des Gemeindehauses statt, welche von der Einwohnergemeinde Baar finanziell gefördert wurden. Eine tour führt zu einer Fotovoltaikanlage auf einem Flachdach eines Einfamilienhauses. sie können sich dort ein konkretes Bild über die nötigen Installationen machen, und der Installa-

teur wird vor ort Ihre Fragen beantworten. Wer sich hingegen über eine von Importen und vom Weltmarkt unabhängige alternative für eine heizung interessiert, wählt die Besichtigung einer pelletheizung mit solarwärme in einer Liegenschaft mit Gewerbeund Wohnnutzung. Kommen sie vorbei, lassen sie sich informieren und inspirieren oder ermuntern sie Ihren Vermieter dazu. Kreativangebot für Kinder Für die jungen Baarerinnen und Baarer bieten wir ebenfalls einen spannenden und altersgerechten anlass: am Morgen von 09.30 bis 12.00 uhr sowie am Nachmittag von 13.15 bis 14.15 uhr stellen wir ein Kreativprogramm für Kinder zusammen. auf der Bühne im Festzelt steht platz um zu malen und zu basteln zur Verfügung. Das Bastelmotto ist dem gleichzeitig stattfindenden «tag der sonne» entnommen: Mit vielen gelben Materialien können sonnen in unterschiedlichen Formen hergestellt werden. Der Fantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Zudem können sich die Kinder schminken lassen, und die Ludothek stellt tischspiele auf, an denen harte Fights oder ausgeklügelte strategien ausprobiert werden können. Die kreativen angebote für Kinder bieten Eltern auch die Möglichkeit, das Gemeindehaus zu besichtigen, den Vorträgen des tags der sonne zu lauschen oder sich im Festzelt gemütlich zu unterhalten und ihre Kinder in obhut zu wissen. Lesung für Kinder / Jugendliche in der Bibliothek um 14.30 uhr findet in der Bibliothek eine Lesung von Carlo Meier statt. seine Bücher «Kaminski-Kids» stehen in der Bücher-hitparade ganz weit oben und die Gelegenheit, dass der autor persönlich vorliest, sollte nicht verpasst werden. Die Lesung richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen ca. 8 und 11 Jahren. Diese Kreativangebote organisieren wir dieses Jahr anstelle des Kinder- und Jugendkulturtages. Für alle etwas ob für Gross oder Klein, Familie oder single: unser vielfältiges angebot bietet für alle etwas und bildet auch eine gute Gelegenheit für interessante Begegnungen. Kommen sie vorbei und feiern sie mit Ihrer Einwohnergemeinde Baar. Wir freuen uns auf sie!

Festzelt

Gemeindehaus

oben: Der heutige standort des Gemeindehauses im Jahr 2000, in der Mitte: Baar feiert zum vierten Mal den tag der sonne, unten: Kreativangebot für Kinder zum thema sonne.

Bibliothek

9.30

9.30

10.00

11.00

10.00 Freie Besichtigung und Infostand Solarenergie

Kreativangebot für Kinder 11.00

Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

Normaler Betrieb 12.00

12.00 Festbetrieb

13.00 13.15

14.00 14.30 15.00 15.30 16.00

Fachvorträge Solarenergie

Ten Sing und Saxophonensembles 13.00 13.15 Kreativangebot für Kinder

Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch

14.00

Besichtigung Photovoltaik- und Solaranlage

14.30 Lesung Carlo Meier

Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern

15.00 15.30 16.00

Nächste Ausgabe 28. Mai 2014


Aus deM rAthAus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

Baugespanne

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

ALDI SUISSE AG, Industriestrasse 17, 6252 Dagmersellen, Technische Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2262a auf GS Nr. 389, Oberdorfstrasse 9–13, Einsprachefrist bis 21. Mai 2014. Martin Keiser, Zimbel 1, 6340 Baar, Zwei Siloanlagen auf GS Nr. 1486, Zimbel, Koordinaten 680 748 / 228 216, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 21. Mai 2014. Immoway René Kryenbühl GmbH, Hauptstrasse 21, 6315 Oberägeri, als Beauftragte, Projektverfasser Detail21 Architekten GmbH, Bahnhofstrasse 16, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 245a, 245b und 3066a, sowie Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit Einstellhalle auf GS Nrn. 460 und 1586, Inwilerstrasse 10, Einsprachefrist bis 21. Mai 2014. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch Donnerstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch

30.4.2014 1.5.2014 6.5.2014 6.5.2014 7.5.2014 7.5.2014 14.5.2014

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr

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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

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Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Hinblick auf die Pensionierung des heutigen Leiters Tiefbau wollen wir frühzeitig Kandidatinnen und Kandidaten für die Nachfolge per Februar 2015 ansprechen. Wir suchen deshalb bereits heute eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

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09.30–10.30

Frisbee

09.30–10.30

Hip Hop

09.30–10.30

Netzball

09.30–11.00

Sport Stacking

09.30–11.30

OL

09.30–11.30

Nordic Walking

10.00–11.30

Rope Skipping

10.00–12.00

Einrad

10.45–11.45

Line Dance

10.45–11.45

Netzball

10.45–11.45

Tai Chi

10.45–11.45

Omnikin

12.00–13.00

Mittagspause

13.00–14.00

Frisbee

13.00–14.00

Hip Hop

13.00–14.00

Netzball

13.00–15.00

OL

13.00–15.00

Nordic Walking

13.30–14.30

Line Dance

13.30–14.30

Rope Skipping

14.00–16.00

Sport Stacking

14.00–16.00

Einrad

14.15–15.15

Netzball

14.15–15.15

Tai Chi

14.15–15.15

Omnikin

15.00–16.00

Line Dance

15.00–16.00

Rope Skipping

15.30–16.30

Rugby

Ab 10.00–15.30

Plauschparcour

Ab 10.00–15.30

Schnitzeljagd (Geocaching)

Ab 10.00–15.30

Fallschirm (mit Pausen)

Ab 10.00–16.30

Hüpfburg

Ab 10.00–16.30

Büchsenwerfen

16.30

Vorführung Line Dance

16.45

Rangverkündigung Plauschparcour

17.00

Rugby Meisterschafts-Spiel

Über den ganzen Tag kann man die verschiedenen Sport- und Bewegungsarten besuchen und unverbindlich kennenlernen. Auch für Verpflegung und Getränke wird gesorgt. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Das OK freut sich auf viele Erwachsene und Kinder aus Baar und Umgebung und weitere Interessierte.

Leiterin/Leiter Tiefbau Zusammen mit ihrem kleinen Team sind Sie verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich Tiefbau effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich abgewickelt werden. Ihre Hauptaufgaben umfassen nebst der Teamleitung insbesondere – Bauherrenseitige Projektbegleitung von gemeindlichen Neubauten und Sanierungen vom Zeitpunkt der Bedürfnisabklärung bis zur Inbetriebnahme der Bauwerke – Unterhaltsplanung für gemeindliche Strassen, Wege, Kanalisationen und Sonderbauten (baulicher Unterhalt) – Beratung bei privaten Erschliessungen und Baugesuchen – Mitwirkung beim Budgetprozess und bei Vernehmlassungen zu kantonalen Projekten Ihr Profil – Ausbildung als Bauingenieur ETH oder FH, Weiterbildung im Bereich Verkehrsplanung ist erwünscht – Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung von Strassen- und Kanalisationsbauten – Freude an der Teamleitung – Kundenfreundliches Auftreten und die erforderliche Sozialkompetenz – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Flexibilität und Belastbarkeit – Gute EDV-Anwenderkenntnisse

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zur Informationsveranstaltung über das Projekt

TAVOLATA für Personen, die eine Tischrunde gründen möchten. Füreinander kochen, miteinander essen und diskutieren – dies ist für alle Menschen eine Bereicherung des Alltags. TAVOLATA bietet mit lokalen selbst organisierten Tischrunden ein Netzwerk, um ältere Menschen zusammenzubringen. Datum:

Dienstag, 27. Mai 2014, 14 bis 16 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar

Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir laden Sie herzlich zu einem kleinen Zvieri ein. Sie finden bei uns einen modernen Arbeitsplatz, ein gut eingespieltes Team, attraktive Anstellungsbedingungen und interessante Projekte – zurzeit steht z. B. die Revision des gemeindlichen GEP aus dem Jahr 1996 an.

Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns darauf. Fragen und Anmeldung: www.tavolata.net oder Telefon 041 455 73 51, Antonia Reinhard.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau (Telefon 041 769 04 10).

Das TAVOLATA-Projektteam

Ihre komplette Bewerbung (mit Lebenslauf, Zeugnissen, Foto) senden Sie bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Konzept und Realisation von Migros Kulturprozent in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zug und der Einwohnergemeinde Baar.

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Aktuell Herzliche Gratulation Am 1. Mai 2014 darf Reto Maissen, Leiter Gemeindebüro, auf 15 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurück blicken. Wir gratulieren Reto Maissen zu diesem Jubiläum und danken ihm für seinen Einsatz. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit. Personelles Nach über 26 Dienstjahren bei der Einwohnergemeinde Baar verlässt Leo Truttmann, Gemeindeweibel und Hauswart, die Einwohnergemeinde Baar per Ende April, um in den verdienten Ruhestand zu treten. Wir danken Leo Truttmann für seinen langjährigen Einsatz und wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Per 1. Mai 2014 beginnt Andrea Hess, Baar, ihre Arbeit als Mitarbeiterin Ludothek. Nach der Handelsmittelschule hat sie Weiterbildungen als Sachbearbeiterin Rechnungswesen und medizinische Masseurin mit Fachausweis absolviert. Sie bringt Berufserfahrung als Sachbearbeiterin Verkauf, Administration und Buchhaltung mit. Andrea Hess übernimmt die Stelle von Deborah Jung, welche per Mitte Mai in die Bibliothek der Gemeinde wechselt. Wir wünschen Andrea Hess einen guten Start und viel Freude in unserer Ludothek. Motion Am 17. April 2014 hat die CVP Baar die Motion mit dem Titel «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» bei der Einwohnergemeinde Baar eingereicht. In der Motion geht es darum, dass auf dem Baarer Gemeindegebiet die Beleuchtung von öffentlichen Räumen (Strassen, Wege, Plätze, Hochbauten) nach dem Stand der Technik zu planen bzw. zu erneuern und insbesondere mit LED-Leuchten auszustatten sei. Ausserdem sei ein Beleuchtungssteuerungssystem einzurichten, das nur Licht produziert, wann und wo es benötigt wird. Über die Erheblicherklärung der Motion wird an einer nächsten Gemeindeversammlung entschieden. Interpellation Die SP Baar reichte am 11. April 2014 die Interpellation betreffend Situation im Pflegezentrum Baar ein. Die Interpellantin schreibt, dass in verschiedenen Presseberichten der Führungsstil der Leitung des Pflegezentrums Baar in die Kritik geraten sei. Sie stellt verschiedene Fragen zur Führung, zu den Leistungen sowie einer allfälligen Strategie. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt an der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014. Einladung zur Vernehmlassung Die Finanzdirektion hat die Zuger Einwohnergemeinden eingeladen, bis 9. Juli 2014, zur Änderung des Steuergesetzes (5. Revisionspaket) schriftlich Stellung zu nehmen. Weitere Informationen finden Sie unter www.zg.ch/ finanzen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 30. April 2014 Li/sb


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bAAr

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

IMPrESSUM

Pflegezentrum

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Ferien, wie man sie nicht möchte

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Todesfall Baar 23. April Gerhardt Georg-Jakob, geboren am 17. Oktober 1920, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12; früher am Kirchweg 9 in Allenwinden. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 1. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

fragen bekam sie eine, zwei Tage vor dem Austritt. Die Nächte vorher war ihr kalt.

Aufgrund unseres Beitrags vom 26. März haben wir mit dem Baarer Ruedi Hug über seine Erfahrungen mit dem Pflegezentrum gesprochen.

War Ihre Frau ansonsten zufrieden mit der Pflege? Nein. Sie wie auch ich hatten erwartet, dass sie im Pflegezentrum zumindest täglich im Intimbereich und unter den Achseln gewaschen würde. Die dem Pflegepersonal zur Verfügung stehende Zeit reichte dazu offensichtlich nicht. Aus-

Claudia Schneider Cissé

Ruedi Hugs Ehefrau Roswitha war an Progressiver Supranuklearer Blickparese erkrankt. Hug betreute sie zu Hause. Um selber auch wieder Kraft zu tanken, gönnte er sich ein Time-out. Vom 25. März bis 8. April 2013 war seine Frau deshalb im Ferienzimmer des Pflegezentrums.

«Es gab beispielsweise Sandwiches, die meine Frau gar nicht mehr in der Lage war zu essen.»

Ruedi Hug, wie verlief die Vorbereitung auf den Aufenthalt? Meine Frau und ich hatten vorgängig mit dem Verantwortlichen die Situation besprochen. Ich hatte schriftlich aufgeführt, wie die Pflege zu Hause abläuft. Es wurde uns versichert, dass die Pflege während des Ferienaufenthaltes gewährleistet sei. Zuversichtlich trat ich mein Time-out an.

Ruedi Hug zählt die seiner verstorbenen Frau widerfahrenen Probleme im Foto Daniel Frischherz Pflegezentrum auf.

serdem verlor meine Frau über zwei Kilo an Gewicht. Niemand konnte darauf achten, ob sie Speisen einnehmen kann. Es gab beispielsweise Sandwiches, die meine Frau gar nicht mehr in der Lage war zu essen.

Wie war der Aufenthalt denn für Ihre Frau? Zurück von meinen Ferien, begab ich mich ins Pflegezentrum. Meine Frau sah erbarmungswürdig aus. In sich zusammengeknickt versuchte sie Speisen einzunehmen, was ihr schlecht gelang. Sie klagte über starke Rückenschmerzen und sagte mir, dass sie nach der ers-

ten Nacht Schmerzen hatte, weil die Matratze zu hart war. Ihre Bitte nach einer weicheren Matratze oder einer weichen Auflage wurde dahingehend beantwortet, dass dies nicht zur Verfügung stehen würde. Sie musste zwei Wochen auf einer für sie viel zu harten Matratze liegen. Das hatte zur

Haben Sie diese Probleme gegenüber der Leitung angesprochen? Es gab mit der Leiterin des Tagesheims, Rita Iten, ein Schlussgespräch. Dabei eröffnete sie mir, was ich zu Hause falsch mache. So dürfe man zum Beispiel beim Bauchausgang des Zystofixes keinen Verband machen, es könne zu

Folge, dass sie anschliessend zusätzliche Physiotherapien benötigte. Dies dauerte mehr als zwei Wochen.

Gab es weitere Probleme? Bereits nach der ersten Nacht fragte sie nach einer zusätzlichen, wärmeren Bettdecke. Nach mehrmaligem Nach-

Infektionen führen. Das Resultat war, dass meine Frau wegen des unfixierten Zystofix bei jeder Bewegung Schmerzen hatte. Als ich im Spital einer Pflegefachfrau davon erzählte, war sie erstaunt und erklärte, ein Zystofix müsse mit Verband fixiert sein. Sie komme von der Chirurgie und wisse, wovon sie spreche. Der oberlehrerhafte Ton Frau Itens war mir in den falschen Hals geraten.

Das klingt insgesamt nach einem unglücklichen Intermezzo. Meine Frau hatte im Pflegezentrum physisch einen grossen Rückschritt gemacht und war sehr deprimiert. Ich versprach ihr, dass sie, wenn immer möglich, nicht mehr ins Pflegeheim gehen muss. Das Pflegezentrum bietet mehrere Möglichkeiten an, Mängel anzusprechen. Haben Sie davon Gebrauch gemacht? Erst ging es darum, dass sich meine Frau erholt. Am 23. Mai 2013 verstarb sie. Ich hatte keine Kraft, mich auch noch auf Auseinandersetzungen mit dem Pflegezentrum einzulassen. Ich schrieb einen Brief, habe ihn jedoch nicht abgeschickt. Wenn jetzt alles öffentlich wird, wird sich hoffentlich etwas zum Positiven ändern, insbesondere, dass für Betreuung und Pflege genügend Personal zur Verfügung steht. So hätte der Aufenthalt meiner Frau doch irgendwie doch noch Sinn gemacht.

FDP

Maja Dübendorfer will nicht mehr zur Wahl antreten Die Politikerin möchte nach 13 Jahren Kantonsrat keine Legislatur anhängen. «Nein, ich bin nicht amtsmüde», sagt die FDP-Kantonrätin,

«doch man soll gehen, wenn es noch Spass macht.» Grund für ihren Entschluss sei, dass sie Zeit für neue Möglichkeiten haben möchte. «Zudem schaffe ich mit meinem Rücktritt neuen

Gesichtern die Chance, ihre Ideen umzusetzen», argumentiert Maya Dübendorfer.

Die Kommissionsarbeit interessierte sie besonders, da diese sehr spannend sei. «Ich durfte mich in Kommissionen mit spannenden Themen wie Polizeigesetz, Kinder- und Erwach-

senenschutz, Energiegesetz oder familienergänzende Kinderbetreuung aktiv engagieren und meine Meinung vertreten.» Nun sei es Zeit zu gehen, sagt Dübendorfer lächelnd. pd

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BAAr

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

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DER NEUE POLO.

Regula Landtwing (Kassiererin) zeigt ein Räbegäuggel-Fingerpüppchen, das bolivianische Frauen gestrickt haben.

Foto ms

Claro

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Seit 40 Jahren fair Der Fairtrade-Laden an der Leihgasse 1a wird 40 Jahre alt. Der «Zugerbieter» hat bei einem Besuch viel über die Geschichte der Baarer Institution erfahren. Marianne Sidler

Ältere Baarer mögen sich noch erinnern, dass im Hause Lustenberger an der Rathausstrasse 7 einmal ein kleiner Laden war, der Produkte aus Drittweltländern verkaufte. Das war etwas Neues für Baar, und einige besuchten den Laden aus Neugier, andere hatten Schwellenangst. «Wieso wird hier etwas aus fernen Ländern verkauft?», fragte man sich. Kam man aber in Kontakt mit dem Verkaufspersonal, so informierte dieses über Projekte, die Personen in Drittweltländern ein Einkommen garantieren.

Produkte von Menschen in Entwicklungsländern verkaufen Baar war nach Uster der zweite Drittweltladen in der Schweiz. Er wurde am 31. August 1974 eingeweiht. Bald schon sprach man vom «roten Laden», da das Interieur in Schwarz und Rot gestaltet war. Personen stellten sich ehrenamtlich zur Verfügung, um im Laden mitzuhelfen. Als nebenan der Herrensalon geschlossen wurde, konnte der Claro erweitert werden. 2004 wurde das Haus abgerissen, und ein neues Ladenlokal musste gefunden werden. Wer hatte die Idee, in Baar einen Drittweltladen zu eröffnen? Regula Landtwing, seit 1979 dabei und Kassierin beim

Claro-Laden Baar, sagt: «Eine Gruppe junger Leute, darunter die Söhne Lustenberger, kannte einen indischen Jesuitenpater. Ihre Idee war ‹Trade not aid›, das heisst, den Menschen in Entwicklungsländern nicht Geld geben, sondern ihre Produkte verkaufen.» Lustenbergers stellten den Laden zur Verfügung. Claro fair trade handelt mit Lebensmitteln, Fairtrade-Kleidern und Kunsthandwerk. Handelspartner sind Kleinpro-

«Ein Laden heisst Claro, wenn mindestens 50 Prozent vom Umsatz mit Fairtrade-Produkten erzielt werden.» regula Landtwing, Kassierin Claroladen Baar duzenten aus Randgebieten der Entwicklungsländer im Süden. Sie produzieren auf sozial und ökologisch nachhaltige Weise qualitativ hochwertige Produkte. Die Firma Claro AG beliefert rund 500 Detailhändler in der Schweiz: allen voran die eigenen Läden. «Claro darf ein Laden nur heissen, wenn mindestens 50 Prozent vom Umsatz mit Fairtrade-zertifizierten Produkten erzielt werden», erklärt Landtwing. Im Kanton Zug gibt es vier ClaroLäden. Jener in Baar zügelte 2004 an die Leihgasse 1a. Der Laden ist hell, und auf den weissen Regalen werden Spe-

Ab sofort bei uns bestellbar. Der Polo ist schon jetzt das meistverkaufte Auto seiner Klasse. Und auch beim neuen Polo werden Sie nicht aus dem Staunen herauskommen. Bereits serienmässig verfügt er über BlueMotion Technology und für diese Klasse

zialitäten zum Kauf angeboten. Dieser Claro-Laden ist grösser und das Sortiment erweitert. Da sind Kaffee, Gewürze und Kräuter, Honig, Schokolade und Tee – aus fairem Handel.

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Eine kleine Fingerpuppe als Räbegäuggel Auf einem Tablar sind handgestrickte Fingerpuppen zu sehen. Regula Landtwing zeigt einen Räbegäuggel, der von bolivianischen Frauen gestrickt wurde. Auf die Frage, wer im Claro-Laden einkaufe, meint sie: «Quer durch alle Altersstufen. Da kleine Artikel als Mitbringsel angeboten werden, kommen auch Kinder und finden etwas.» Erika Kaufmann und Judith Raschle sind die Ladenleiterinnen. Unterstützt werden sie dabei von sieben Frauen, die ehrenamtlich arbeiten.

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An der Korporationsversammlung sind die Jahresrechnung, das Kreditbegehren für den Bebauungsplan zur Überbauung Vogelwinkel sowie weitere Anträge genehmigt worden.

Das Jubiläum Anlässe zu 40 Jahren Claro-Weltladen 28. April bis 10. Mai: Unica-Shirt-Wochen 17. Mai: Kaffeedegustation 3. Mai, 14. Juni, 6. September, 18. Oktober: Flohmarkt, Degustationen. 5./6. September: 40 Jahre Claro Baar, Jubiläumstage 3. Oktober: Jubiläumsgeneralversammlung. pd

Am Freitag konnte der Korporationspräsident Walter W. Andermatt an der Korporationsversammlung den zahlreich erschienenen Korporationsbürger einen erfreulichen Jahresabschluss präsentieren. Die Betriebszweige Wasserversorgung, Allmend und Lie-

genschaften sowie Forstbetrieb trugen zum erneut erfolgreichen Ergebnis bei. Die Rechnung 2013 schliesst mit einem Gewinn von rund 286 000 Franken ab. Der Aufwand beläuft sich auf gut 10,8 Millionen, der Ertrag auf knapp 11,1 Millionen Franken.

Die Wohnungen im Vogelwinkel sollen vermietet werden Ohne Gegenstimme wurde dem Budget für das laufende Jahr zugestimmt. Ebenfalls einstimmig haben die Bürgerinnen und Bürger das Kreditbegehren für die Ausarbeitung des Vorprojekts und des Bebauungsplans zur Überbauung Vogelwinkel bewilligt.

Gleichzeitig hat sich die Korporationsversammlung grossmehrheitlich für den Antrag des Korporationsrates ausgesprochen, in der Überbauung Vogelwinkel keine Stockwerkeigentumswohnungen im Baurecht abzugeben, sondern ausschliesslich Mietwohnungen zu erstellen. Daneben wurde die Schlussabrechnung für die Durchführung des Wettbewerbs Überbauung Vogelwinkel von der Bürgerschaft einstimmig genehmigt. Unter Varia blickte der Korporationspräsident auf das vergangene Berichtsjahr und orientierte die Bürger über Arbeiten der Korporation Baar-Dorf. pd

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Alle drei Sekunden erkrankt ein Mensch an Diabetes. Bis im Jahre 2030 rechnet die Weltgesundheitsorganisation mit 552 Millionen Diabetes-Betroffenen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzYyMgMAQGz_Pw8AAAA=</wm>

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)

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Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons in Zusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum für Diabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention. Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug Artherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64 www.dgz.ch

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kultur

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 30. April 2014 ¡ Nr. 17

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Konzert

luzern und Baar sangen den FrĂźhling ein sche Jodlerklub sang, war das Wettlied ÂŤĂ„lplerläbeÂť von Robert Fellmann, welches sehr gut gelang. Auch die anderen Lieder, die von Heimat und Vaterhaus erzählten, wurden hervorragend interpretiert. Dazwischen kam das Publi-

Unter dem Motto Zäme singe und gmßetlich si fßhrte der Jodlerklub Echo Baarburg am Samstagabend sein traditionelles Frßhlingskonzert durch. Willy Schäfer

Der Titel versprach einiges, und in der Tat wurden die ZuhÜrer nicht enttäuscht. Martin Wigger, Präsident des Jodlerklubs Echo Baarburg, war hocherfreut, im vollen Gemeindesaal auftreten zu kÜnnen. So wird die Arbeit vor und nach dem Konzert belohnt, sagte Wigger. Als Gastchor war das HeimatchÜrli Luzern eingeladen. 1978 wurde der Chor als erster Frauenjodelklub der Zentralschweiz gegrßndet. In den Statuten ist vermerkt, dass alle in der Luzerner Sonntagstracht

ÂŤDie viele Arbeit wird durch einen voll besetzten Saal belohnt.Âť Das 1978 gegrĂźndete HeimatchĂśrli Luzern war der erste Frauenjodelklub der Zentralschweiz. anzutreten haben. Nebst dem schmucken optischen Bild war auch gesanglich Grossartiges zu hĂśren. Besonders die Lieder von Ruedi Bieri kamen gut an. So wurden in den Werken etwa ÂŤĂ„ntlibuecher KaffeeÂť oder ÂŤWeissweinÂť kredenzt.

Das HeimatchĂśrli Luzern steht seit 1997 unter der Leitung von Franz Markus Stadelmann. Dieser ist auch Dirigent beim Echo Baarburg. ÂŤIm Herbst 2013 habe ich die Arbeit in Baar aufgenommen und werde diese bis zum Sommer aus-

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ĂźbenÂť, so Stadelmann. Dabei sein wird er sicher noch am EidgenĂśssischen Jodlerfest in Davos. Die Jodler vom Echo Baarburg empfand er in den letzten Monaten als motiviert. Das erste Lied, das der einheimi-

Martin Wigger, Präsident Jodlerklub Echo Baarburg

kum auch in den Genuss von Chläfelen, Bäsele und Chischtle. Diese Vorfßhrung wurde vom Ländlertrio Brßndler-Gyr aus Unteriberg unterstßtzt. Es war auch diese Formation, die nach dem Kon-

Demnächst

Theater

Mit schnittiger BauernkomÜdie bodeguet angekommen Während des Theaters der Zuger Landjugend in der Aula Allenwinden blieb kein Auge trocken. Daniela Sattler

Mit verbalem Schlagabtausch und witzigen Dialogen strapazierte die Theatergruppe am Freitag- und Samstagabend die Lachmuskeln der Gäste in der Aula Allenwinden. Die Spielerinnen und Spieler fßhlten sich in ihren Rollen bei den Auffßhrungen der KomÜdie Bodeguet sichtlich wohl. Wir konnten die Rollen ideal besetzen, freute sich die Regisseurin Anni Odermatt nach der gelungenen Erstauffßhrung am Mittwochabend. Da-

zert zum Tanz aufspielte. Nicht vergessen sein sollen die Kleinformationen beider ChÜre. Vom Duett ßber das Terzett bis zum Jodlersextett war eine schÜne Palette von Liedern zu hÜren, die gut gelangen. Etwas andere TÜne gab es beim Sextett, welches das von Peter Reber und Ruedi Renggli arrangierte Stßck D Wält wär voll Blueme perfekt vortrug. Begleitet wurden die Formationen von Kari Boog an der Handorgel. Der Gesamtchor brachte noch einmal die Qualitäten beider ChÜre zum Vorschein und liess auch die Seele noch ein bisschen baumeln. Der Heimweh-Baarer Beat Nussbaumer fßhrte durch ein Programm, das ausserordentlich vielseitig und bunt war und das Publikum den ganzen Abend in guter Stimmung gehalten hat.

von konnte sich auch die Autorin des Stßckes ßberzeugen. Sie weilte nämlich unter dem Premierenpublikum.

Der Grossvater läuft zur Hochform auf Im Stßck von Hanna Frey geht in der Stube der Bauernfamilie Briner einiges ab. Die Briners sind nach Kanada verreist, und nun haben Grossvater Willi und Enkel Fabian zum Rechten zu schauen. Tante Lisi, die fßr drei Wochen als Haushaltshilfe vorgesehen ist, hat sich das Bein gebrochen. Aber an Ersatz fehlt es nicht. Der bauernschlaue Opa Briner (Fritz Stocker) läuft auf Brautschau fßr seinen Enkel Fabian (Fabian Keiser) auf der Bßhne in Allenwinden zur Hochform

Fabian Briner sieht in Gabi Keller noch nicht das, was er sehen sollte. auf. Dies besonders beim Anblick von Gabi Keller (Delaja Lang), die auf dem Bauernhof bittet, man mĂśge ihr Auto aus

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dem Strassengraben ziehen. Fabian allerdings hat MĂźhe, die Nerven zu behalten. Besonders nachdem die vom

Grossvater beim Escort-Begleitservice angeforderte Bigi (Irene Murer) und die von Tante Lisi beim Arbeitsamt als Ersatz organisierte Nadia Rey (Julia Ulrich) in der Stube eintreffen. Aber nicht nur diese Frauen machen ihm das Leben schwer. Sein Grossvater treibt ihn ebenfalls zur Weissglut. Dieser hat nämlich Nachbars Garten mit Unkrautvertilger behandelt. Daher kommt auch noch die Anwohnerin Eva VÜgeli (Angi Hitz) ständig angetanzt. Und auch der sonst sehr hilfsbereite Nachbar David Käser (Peter Rßttimann) und sein Freund Andi (Ueli Schelbert) sind dem armen Fabian mit ihren Anliegen und Wßnschen keine grosse Stßtze.

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Jahreskonzert der Feldmusik Baar

Der HĂśhepunkt des ersten Konzertteils wird ein bekanntes Marimba-Solo sein, das ÂŤConcerto for Marimba and Wind EnsembleÂť. Nach der Pause wird das Publikum dann in die Welt der Musicals entfĂźhrt. Ausserdem spielen die Tambouren auf. pd Freitag, 9. Mai, und Samstag, 10. Mai, 20 uhr. tĂźrĂśffnung: 19 uhr. Eintritt: 15 Franken.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

Fussball

Unihockey

titel für die Indianer Dank der Saison mit nur einer Niederlage qualifizierten sich die C-Junioren am 14. April für den Final. André Diethelm

Als erster Gegner warteten die Kantonsnachbarn vom Ägerital auf die jungen Indianer. Die Highlands wurden als Titelfavorit gehandelt – dementsprechend war die Rollenverteilung klar: Die Indians waren Aussenseiter. Doch es kam anders, als gedacht. Die Indianer beherrschten das Spiel von Beginn an und gewannen deutlich mit 9:3. Als zweiten Gegner des Tages wartete das Heimteam SU Mendrisiotto. Der Start gelang den Indianern wiederum glänzend. Nach 16 Minuten führten sie mit 6:2. Danach schlichen sich aber einige Unkonzentriertheiten ins Spiel der Baarer, und die Tessiner nutzten dies aus.

Trotz Niederlage den Halbfinal erreicht Eine Minute vor Schluss stand es unentschieden – dann konnte das Heimteam den Siegtreffer erzielten. Die Halle bebte, und in den Augen der jungen Indians waren einige Tränen zu sehen. Schnell war jedoch klar, dass dank des besten Torverhältnisses Gruppensieg und somit auch Halbfinal am Sonntag trotzdem noch erreicht wurden. Der Gegner in diesem Halbfinal hiess Rychenberg Winterthur – ein grosser Name im Schweizer Unihockey. Auch hier waren die Indianer Aussenseiter – und auch hier überraschten sie den Gegner mit einem fulminanten Beginn, der dem Team eine 6:2-Halbzeitführung bescherte. In der zweiten Halbzeit steigerten sich dann die Rychenberger, und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die Winterthurer etwas mehr

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Treffsicherheit bewiesen. So stand es am Schluss der zweiten Halbzeit 7:7. Die Nerven auf der Indianer-Bank lagen blank. In der Nachspielzeit hatten beide Teams gute Möglichkeiten; das Spiel wogte hin und her, bis kurz vor Ablauf der Zeit Joel Hess Co-Captain Joel Stocker freispielte und dieser die Kugel im hohen Eck versenkte. Der Final war erreicht!

Der 10:6-Sieg bedeutet den Regionalmeistertitel Das Spiel begann aber denkbar ungünstig, Uri erzielte nach 30 Sekunden bereits den Führungstreffer. Was darauf folgte, war das Meisterstück des fantastischen Teams. Defensiv wurde perfekt gearbeitet. Torhüter Patrick Kessler liess die Gegner mit seinen Paraden verzweifeln, und in der Offensive wurden Chancen eiskalt verwertet. Da die Indians das ganze Wochenende mit drei Linien agierten, waren sie frischer als der Gegner. Dies führte zum 6:1-Pausenresultat. In der zweiten Halbzeit wurde konzentriert weitergearbeitet, Schüsse geblockt, Körperspiel angewendet und Tore erzielt. Als Uri zwei Minuten vor Schluss eine Zeitstrafe erhielt, war klar, wem der Titel gebührt. Das Schlussresultat: 10:6 für die White Indians, die sich somit den Regionalmeistertitel holten.

Die C-Junioren der White Indians freuen sich über ihren Sieg.

pd

Ungeschlagene Lättich-Elf vermochten, durfte man sie in ihrer Schlussoffensive nicht unterschätzen. Das bewahrheitete sich in der 83. Minute, als Spaqi mit einem sehenswerten Lupfer angespielt wurde und das Duell gegen den in dieser Szene leicht zögerlichen Meier gewann. Der 1:1-Ausgleich bedeutete auch den Endstand und schmeichelte eher den Gästen. Für die Baarer wäre zweifellos mehr drin gelegen. Dies schmerzt umso mehr, da die Baarer trotz ihrer Serie der Ungeschlagenheit in einem Pulk von sechs Mannschaften innerhalb von vier Punkten weiterhin gegen den Abstieg kämpfen.

Die Lättich-Elf wahrt auch im sechsten Spiel in Folge ihre Ungeschlagenheit, beklagt aber zum zweiten Mal innert Wochenfrist den Ausgleichstreffer in den Schlussminuten. Marco Gehrig

Im Spiel vom vergangenen Samstag standen sich zwei Teams gegenüber, die vor Selbstvertrauen nur so strotzen. Die Baarer haben bis dahin mit vier Siegen und einem Unentschieden die fürchterliche Vorrunde fast vergessen gemacht. Der Gast aus Küssnacht kam gar mit der Empfehlung von sieben Pflichtspielen ohne Niederlage und intakten Aussichten auf einen Aufstiegsplatz auf den Lättich. Offensichtlich wollte keine Mannschaft das Ende ihrer Erfolgsserie riskieren, wirkten doch zu Beginn des Spiels beide eher gehemmt als befreit. Die ersten 30 Minuten waren geprägt von Kampf und Krampf sowie Gerede. Kreativität und schön anzusehende Spielzüge über mehrere Stationen waren Mangelware.

Ein umkämpftes Duell endet unentschieden: Baars Julian Wüest (rechts) vergibt den möglichen Sieg. Meier parierte den ersten Schuss aus nächster Nähe und stürzte sich auf den Nachschuss. Dieser fand zwar den Weg ins Netz, aber nicht die Anerkennung des Schiedsrichters, der auf gefährliches Spiel des Stürmers entschied. Das war es dann auch schon von einer zwar umkämpften, aber an spielerischer Klasse und klaren Torszenen eher mässigen ersten Halbzeit. Das sollte sich in der zweiten Hälfte ändern, als an Klasse und Strafraumszenen deutlich zulegt wurde. Erfreulicherweise waren es die Baarer, die gegen die favorisierten Gäste die Schippe drauflegen konnten. In der 48. Minute wagte sich Verteidiger Imbach mit einem energischen Vorstoss vor das gegnerische Tor, konnte die Vorlage des zuvor eingewechselten Hennig jedoch nicht verwerten. Aber die Lättich-Elf blieb hartnäckig und gefährlich. In der 55. Minute kam Avelino einem Torerfolg am nächsten. Sein in Bedrängnis mit der Pike abgefeuerter

Erste Halbzeit verlief ohne klare Torszenen Ein erstes sehenswertes Ausrufezeichen setzten die Einheimischen in der 21. Minute, als Schenker mit einem tollen Diagonalpass Huez lancierte. Dieser nahm den Ball mit der Brust gekonnt mit, scheiterte aber am brillant reagierenden Torhüter Gachnang wie Can mit dem Nachschuss. Das hätte die Führung für Baar sein müssen. In der 28. Minute hatten die Gäste die beste Gelegenheit zur Führung. Die Küssnachter konnten sich über die linke Seite für einmal durch die Baarer Hintermannschaft spielen.

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Schuss ging an die Querlatte. Dasselbe Schicksal ereilte drei Zeigerumdrehungen später den aufgerückten Innenverteidiger Wüest, dessen Kopfball von der Torumrandung zurückprallte. Diesen Abpraller hätte Henning aus vier Metern allerdings einnetzen müssen.

1:1-Ausgleich schmerzt die Baarer Fussballer So dauerte es bis zur 67. Minute, bis die längst verdiente Führung Tatsache wurde. Ammann blieb nahe der Mittellinie zuerst in Ballbesitz, um danach umso gekonnter den schnellen Avelino mit einem perfekten Steilpass zu lancieren. Der Neuzugang zur Winterpause gewann das Laufduell gegen Torhüter Gachnang und vollendete mit Ruhe und Technik. Das Spiel blieb in der Folge spannend und abwechslungsreich, wobei die Baarer durchaus Gelegenheiten hatten, den Sack zuzumachen. Und obwohl die Küssnachter sich nur wenige klare Torchancen herauszuspielen

Kommendes Direktduell gegen Buttisholz Nun kommt es im nächsten Spiel auswärts gegen das punktgleiche Buttisholz zu einem wichtigen Direktduell gegen einen Konkurrenten am Strich. Aufgrund der Leistungen seit der Winterpause muss den Baarern vor dieser Aufgabe allerdings nicht bange werden. Das nächste Heimspiel findet dann am Samstag, 10. Mai, im Lättich statt.

Match-Telegramm Baar - Küssnacht am Rigi 1:1 (0:0) Lättich – 200 Zuschauer – SR Zgraggen. Tore: 67. Avelino 1:0. 83. Spaqi 1:1. Baar: Meier; Mäder, Koulianos, Wüest, Imbach, Ammann, Can, Avelino (83. Martins), Huez, Weiss (46. Henning), Schenker (73. Kröpfli). Küssnacht: Gachnang; Wasescha, Arnold, Murati (83. Simsek), Würsch, Eberhart, Gisler, Sonntag (78. Stadelmann), Spaqi, Zimmermann, Di Secli (60. Mujic). pd

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ihre Zuger AutohäNdler

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

Garage Strickler

grosser Fahrkomfort mit liebe zum detail Das 14-köpfige Team der Garage Strickler in Baar ist spezialisiert auf die Marken Volkswagen (VW) und Skoda. Auf den Frühling hin haben beide Marken ein neues Modell auf den Markt gebracht, die nun in der Baar ausgestellt werden.

Der VW als eines der sparsamsten Autos der Welt Mit nahezu 14 Millionen produzierten Exemplaren ist der Polo von Volkswagen einer der meistverkauften Kleinwagen der Welt. Wobei man nicht unbedingt von Kleinwagen sprechen kann. Abgesehen von den kompakten Dimensionen, den attraktiven Preisen und den niedrigen Verbrauchswerten ist am Polo gar nichts klein. Und das gilt ab sofort umso mehr: Denn jetzt debütiert eine technisch weiterentwickelte Generation des Bestsellers. Insbesondere die neuen EU-6-Motoren sowie die Infotainment- und Assistenzsysteme des Polo machen

Garage Strickler AG Die Garage Strickler AG mit dem Showroom ist an der Zugerstrasse 14, in Baar zu finden. Die Werkstatt befindet sich an der Altgasse 66, in Baar. Informationen findet man unter 041 761 77 55 oder info@garagestrickler.ch Die Autogarage hat von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr und von 13.15 bis 17.30 Uhr geöffnet. Am Samstag stehen die Türen von 8.30 bis 12 Uhr offen.

einen gewaltigen Sprung nach vorn. Ein Beispiel dafür ist das komplette Antriebsprogramm, das rundum erneuert wurde. Einen Rekordwert setzt der neue Polo TDI Blue Motion. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,2 Litern pro 100 Kilometer ist er eines der sparsamsten Autos auf dem Globus. Erstmals wird es in Form des Polo TSI Blue Motion ab Herbst zudem einen Volkswagen mit Benzinmotor als eigenständiges Blue-MotionModell geben. Darüber hinaus vergrössert der Polo dieses Jahr mit einem in dieser Klasse einzigartigen Spektrum neuer Komfort- und Sicherheitstechnologien den Abstand zu seinen Wettbewerbern.

Von der Rückfahrkamera bis zur Multikollisionsbremse Als einer der ersten Kompakten wird der Polo, ebenfalls ab Herbst, mit besonders markanten LED-Scheinwerfern durchstarten. Eine neue elektromechanische Servolenkung verbessert die Lenkeigenschaften. Ausserdem stattete Volkswagen den Polo mit vielen Assistenzsystemen aus. Dazu gehören die Multikollisionsbremse, die nach einer Kollision automatisch eine Abbremsung einleitet. Ebenfalls sind eine Müdigkeitserkennung, das Umfeldbeobachtungssystem und eine automatische Distanzregelung integriert. Der Blick nach hinten wird zudem durch die optionale Rückfahrkamera geschärft. Zudem können spezielle Smartphone-Apps über den Touchscreen genutzt werden. Optisch glänzt der neue Polo mit frischen Farben, neuen Interieur-Stoffen und zahlreichen weiteren Ausstattungsdetails. Den Polo gibt es neben dem Blue-Motion-Modell auch wieder als GTI, Blue GT und Cross Polo. Volkswagen bringt zudem ein exklusiv ausgestattetes Launchmodell auf den Markt: den Polo Fresh.

Der neue Polo von Volkswagen gehört zu den sparsamsten Autos. Geschäftsführer Ivan Strickler von der Garage Strickler hat dieses Modell neu im Sortiment. Das hochwertige Sondermodell wird es in fünf Farben, mit exklusiven Ausstattungsfeatures und mit einem zweifarbig gestalteten Interieur geben. Auf den Markt kommen wird die neueste Generation des Polos in der Schweiz voraussichtlich bereits Ende April dieses Jahres

Skoda will mit neuen Modellen junge Kundschaft ansprechen Weiter im Angebot hat die Garage Strickler AG ein neues Modell von Skoda. Erstmals wird damit ein kompaktes Automobil angeboten, das die guten praktischen Qualitäten mit der Kurzheck-Form verbindet. Mit seinem dynamischfrischen Design spricht der Skoda Rapid Spaceback verstärkt jüngere Käuferschichten an. So bietet der Rapid Spaceback viel Platz, jede Menge «Simply clever»-Ideen,

Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten, geringen Verbrauch und ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis. Gross geschrieben wird das Thema Individualisierung. Ein besonderes Highlight ist das riesige, optional erhältliche Panoramaglasdach. Das getönte Glasdach erstreckt sich von der Front- bis zur Heckscheibe und bietet den Insassen freie Sicht in den Himmel.

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grosses oldtimertreffen zum Saisonstart Autofans dürfen sich freuen. Am kommenden Wochenende findet in Zug das Oldtimertreffen statt. Am Sonntag, 4. Mai, von 10 bis 13 Uhr, findet der OldtimerSaisonstart in den Stierenstallungen von Zug statt. Die Polizeimusik Zug begleitet den Oldtimer-Saisonstart mit seinem Musikprogramm. Motto des Events im Event: «Lotus – Very british» Gastclubs sind zwei Lotus- und ein TrabiClub. Natürlich sind auch alle anderen Oldtimer, Autos, Motorräder sowie Feuerwehr-, und Landwirtschaftsfahrzeuge herzlich willkommen. Man trifft sich zum Sonntagmorgenapéro bei einer Kulisse von 500 bis 600 Fahrzeugen. Nebst der traditionellen Gastronomie und einem Verpflegungscorner mit Grill, Pizzas und Fischchnusperli sorgt die Aletsch-Arena-Apéro-Bar für Netzwerkpflege. pd pd

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Kofferraumvolumen zählt mit über 1000 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im Segment. Zu diesem grosszügigen Raumangebot kommen zahlreiche «Simply clever»-Lösungen: Im Kofferraum gibt es auf Wunsch einen doppelten Ladeboden. Darüber hinaus bietet der Rapid Spaceback von Skoda alle nützlichen Features, die aus dem Rapid bekannt sind. Dazu gehören etwa Tickethalter, Multimediahalter, Cupholder oder die hinter die Fondsitze vertikal versenkbare Hutablage. Der neue Skoda Rapid Spaceback wird in Europa mit vier Benzinern und zwei Dieselmotoren angeboten. Das Modell Skoda Rapid Spaceback ist die jüngste Neuerung der grössten SkodaModelloffensive in der fast 118-jährigen Geschichte des Unternehmens. pd

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Am kommenden Wochenende werden die Stierenstallungen in Zug wieder zum Mekka für alle Oldtimerfans.

glasdach erstreckt sich eine dunkel getönte Glasfläche von der Frontscheibe über das Dach bis weit in die Heckklappe. Ein schwarzer Spoiler am oberen Ende der Heckscheibe unterstreicht die dynamische Anmutung. Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Skoda Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusorelement betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten. So besitzt der Wagen auch ein grosszügiges, attraktives Interieur. Typisch Skoda, bietet der Innenraum viel Platz: Obwohl das neue Modell im Aussenmass knapp 18 Zentimeter kürzer ist als die Rapid-Limousine, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso grosszügig wie beim «grossen Bruder». Auch das

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Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller 3 Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm , Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). 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14 Zuger Presse Mittwoch 30. April 2014

· Zugerbieter · Nr. 17

Unterägerer Seebucht erstrahlt im neuen Glanz Nach knapp einem Jahr Bauzeit, sind die Instandstellungsarbeiten an der Ufermauer, den Wegen und Plätzen sowie die Erneuerung der unter Denkmalschutz gestellten BogenBrücke bei der Unterägerer Seebucht abgeschlossen. Die Verantwortlichen sind rundum zufrieden und ziehen ein positives Resümee. Die Uferanlage im Seefeld in Unterägeri ist wieder ein Juwel, auf welches die Unterägerer Bevölkerung stolz sein kann. Die Sanierungsarbeiten an der unterspülten und über 100-jährigen Ufermauer sind abgeschlossen, und das ebenfalls in die Jahre gekommene und mit Rost befallene Bogenbrüggli konnte rundum saniert werden. Es erstrahlt schon länger wieder im alten Glanz. Nebst den dringenden Sanierungsarbeiten nutzten die Verantwortlichen auch gleich die Gelegenheit, die Umgebung neu zu gestalten und Teile des Ufers ökologisch aufzuwerten. Um die bestehenden Rosskastanien bei der Promenade nicht zu gefährden, musste die Sanierung der Ufermauer vom See aus in Angriff genommen werden. Es wurde eine Vormauerung auf Pfählen erstellt und durchgehend mit einer begehbaren Sandsteinplatte abgedeckt. Die gesamte Sanierung der Ufermauer war bautechnisch und logistisch sehr anspruchsvoll.

Geben und Nehmen – Flachufer als Ausgleich für die Seebeanspruchung Teile der sanierungsbedürftigen Ufermauer wurden abgebrochen und mussten einem ökologisch wertvollen Flachufer weichen. So entstanden gute Bedingungen für eine Wiederansiedlung von Schilfröhricht, das die Bucht einst prägte. Um entlang der neuen Ufermauer neuen Lebensraum für Jungfische zu schaffen, wurde Totholz auf den Seegrund gelegt, mit Pfählen gegen das Aufschwimmen gesichert und mit Kies und grösseren Steinen verfüllt. Diese Strukturverbesserungen verringern auch Strömungen und die Wellenreflexion entlang der neuen Mauer. Das neu entstandene Flachufer wurde mit einem 2,5 m breiten und 43 m langen Steg auf Pfählen überspannt. Diese filigranere Konstruktion ist einseitig durch ein Geländer gesichert und gegen den See hin offen – diese Seite wird durch ein Lichtband flankiert. Der offene Charakter ermöglicht es den Besuchern sozusagen über das Wasser zu gehen. Bogenbrüggli ging auf Reisen Das im Jahre 1908 erstellte und denkmalgeschützte Bogenbrüggli wurde für die Sanierung einem auf historische Stahlbauten spezialisierten Unternehmen übergeben. Diese transportierte die Fussgängerbrücke ab und zer-

Informationsveranstaltung zum geplanten Ägeribad

Visualisierung des Schwimmbeckens mit Sicht auf den Ägerisee.

Die Projektgruppe unter der Führung beider Gemeindepräsidenten Pius Meier (Oberägeri) und Josef Ribary (Unterägeri) informiert die Bevölkerung des Ägeritals aus erster Hand über das geplante Ägeribad und steht Ihnen für Fragen zur Verfügung. Im Anschluss offeriert die Gemeinde einen Apéro.

Infoveranstaltung Unterägeri Dienstag, 13. Mai / 19.30 Uhr AEGERIHALLE, Unterägeri Infoveranstaltung Oberägeri Mittwoch, 14. Mai / 19.30 Uhr Foyer Dreifachhalle Hofmatt, Oberägeri

Gemeindeversammlung vom Juni 2014 Der Gemeinderat beabsichtigt, an der Gemeindeversammlung vom Juni 2014 den Stimmberechtigten die Umzonung St. Anna zur Abstimmung zu unterbreiten. Für die weiteren Tätigkeiten der Stiftung St. Anna und für den Annahof ist die Regelung der Bebauungsmöglichkeit wichtig und dringlich. Der Vorprüfungsbe-

richt des Kantons ist Anfang April 2014 eingegangen. Danach muss eine 20-tägige Ausschreibung im Amtsblatt erfolgen. Um nicht bis zur Gemeindeversammlung im Dezember mit der Abstimmung warten zu müssen, hat der Gemeinderat beschlossen, die Gemeindeversammlung auf den 30. Juni 2014 zu verschieben.

Seebucht mit dem neuen Steg und dem restaurierten Bogenbrüggli.

legte diese in ihre Einzelteile. Die korrodierten Stahlteile und Nietverbindungen wurden ersetzt – alles Erhaltbare restauriert. Mit der Sanierung wurde auch die Durchfahrtshöhe unter der Brücke leicht erhöht. Als Abschluss der neuen Uferpromenade wurde beim Birkenwäldli ein neuer Seezugang in Form einer Sitzstufenanlage aus

Sandstein erstellt. Diese dient gleichzeitig als Zuschauertribüne für die Spiele des SC Frosch Ägeri. Für Spaziergänger wurden die bestehenden Wege moderat ausgebaut und neue Aufenthaltsorte geschaffen, welche spannende Ausblicke über den See sowie detaillierte Einblicke ins Uferleben ermöglichen. Die Bänke und die Beleuchtung der

Uferpromenade wurden ebenfalls erneuert. Die Planergemeinschaft hat es geschafft, den Charakter der bestehenden Seepromenade bei zu behalten. Die neueste Hochrechnung stimmt zuversichtlich, dass der an der Gemeindeversammlung von Juni 2012 verabschiedete Sanierungskredit von 3,9 Millionen Franken eingehalten werden kann –

Verteilung von Jodtabletten

Die Schweiz spielt

Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von Jodtabletten von 20 auf 50 Kilometer um ein Kernkraftwerk ausgeweitet. Bei der nächsten Verteilung ab Herbst 2014 werden deshalb alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Unterägeri beliefert.

Am 8. nationalen Spieltag trägt auch die Ludothek Aegerital ihren Teil dazu bei. Spielspass für Gross und Klein ist garantiert.

2004 hat der Bund an die Bevölkerung in den Gemeinden, die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten verteilt. Ausserhalb dieser Zone wurden die Tabletten dezentral eingelagert, damit sie im Bedarfsfall abgegeben werden können. Im Januar 2014 hat der Bundesrat beschlossen, den Radius für die vorsorgliche, direkte Verteilung von 20 auf 50 Kilometer auszuweiten. Beim nächsten Austausch respektive der Neuverteilung ab Herbst 2014 werden die Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen verteilt, die im Um-

kreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt liegen. Dazu gehört auch Unterägeri. Warum Jodtabletten? Kaliumiodidtabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld eines Kernkraftwerks zu erhöhen. Bei einem schweren Kernkraftwerkunfalls kann radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrüse an. Kaliumiodidtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse. Für weitere Informationen: www.kaliumiodid.ch Sie müssen nichts unternehmen. Vor der Verteilung ab Herbst 2014 erhalten alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Unterägeri vom Bund automatisch detaillierte Informationen.

Mädchen und die Berufswahl An zwei Nachmittagen lernen Mädchen typische Männerberufe kennen. Klischees beiseite legen und Neues kennen lernen. Drei Mädchen aus Ober- und Unterägeri organisieren in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Ägerital das Projekt «Yes We Can!» zum Thema MädchenMännerberufe. Mädchen aus der Oberstufe haben die Möglichkeit an den Mittwochnachmittagen vom 14. Mai und 21. Mai einen Beruf kennenzulernen der hauptsächlich von Männern ausgeübt wird. Folgende Berufe stehen zur Aus-

wahl: Schreinerin, Informatikerin, Produktionsmechanikerin, Konstrukteurin und Automechanikerin. Die Mädchen können einer Frau, die den jeweiligen Beruf selber ausübt, über die Schulter schauen, alle ihre Fragen stellen und sich selber im Beruf ausprobieren. Das Projekt bietet eine gute Möglichkeit, ergänzend zum Schnuppern zusätzliche Berufe vor Ort anzuschauen und zu erleben. Mehr Informationen über das Projekt und der Anmeldetalon sind auf der Homepage der Jugendarbeit Ägerital www.jae. ch zu finden. Anmeldeschluss ist am Mittwoch, 7. Mai 2014.

Die Ludothek Aegerital lädt alle grossen und kleinen Spielnarren zum 8. nationalen Spieltag ein. Dieser findet am Samstag,

dies trotz Bauverzögerungen wegen teilweise hohen Wasserstandes. Die Seeufer-Einweihung findet am Freitag, 13. Juni 2014, mit einer kleinen öffentlichen Feier für die Unterägerer Bevölkerung statt. Hierbei werden auch die beiden Gedenksteine enthüllt. Details zur Feier erfahren Sie in der Mai-Ausgabe.

24. Mai 2014, beim Strandbad Lido in Unterägeri statt. Bei jeder Witterung werden nebst Spielen zum Thema «Wasser» auch zwei Workshops angeboten – Kiditec und Jonglieren. Der Spieltag beginnt um 11 Uhr und endet um 16 Uhr. Das Team der Ludothek freut sich auf zahlreiche Spielbegeisterte.

Samstag/Sonntag, 3./4. Mai 2014 (Verschiebedatum 11./12. Mai 2014) 95. Zuger Kantonalschwingfest Samstag 13 Uhr Auskunft über Durchführung 18 Uhr Eröffnung Gabentempel in der AEGERIHALLE anschliessend Festbetrieb und Unterhaltung Sonntag Zuger Kantonalschwingfest beim Schulhaus Acher und AEGERIHALLE Anschwingen um 7.30 Uhr. Mehr Informationen: www.zksf.ch Samstag, 17. Mai 2014 in der AEGERIHALLE Gershwin Piano Quartett – Vier Pianisten an 4 Flügeln! Vier Pianisten an vier Flügeln spielen, arrangieren und improvisieren über einige von Gershwins beliebtesten Songs und Orchesterwerken, wie z. B. «Rhapsody in Blue», «An American in Paris» oder «I Got Rhythm». Eine Wechselwirkung zwischen der alten und der neuen Welt, zwischen Klassik und Jazz sowie klassischem Ballett und Broadway-Shows sorgen für einen abwechslungsreichen, hochvirtuosen Konzertabend. Mehr Informationen: www.gershwinpianoquartet.org Abendkasse und Barbetrieb ab 19.15 Uhr, Beginn 20 Uhr Vorverkauf: Müllener Touristik, Zugerstrasse 25 6314 Unterägeri, Telefon 041 750 24 44 Tickets: Fr. 25.–/15.– (Studierende)


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

EVENTS

Buchvernissage

Veranstaltungskalender

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Am Sonntag, 4. Mai, von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr, in der Tanzschule Baar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, Baar www.tanzschulebaar.ch

REFERAT PSyCHISCHE GESUNDHEIT 2020

Am Montag, 5. Mai, um 20 Uhr im Kaufmännischen Bildungszentrum Zug, Referat der Stiftung Phönix Zug zum Thema: «Was bringt uns die Zukunft? Noch mehr psychische Belastung, Stress am Arbeitsplatz und Burn-out-Fälle?». Referent: Dr. med. Thomas Ihde-Scholl, Apéro ab 19.15 Uhr.

GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFé

Am Freitag, 2. Mai, von 16 Uhr bis 18 Uhr, im Alterszentrum Neustadt in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Man ist nicht allein. Informationen und www.palliativ-zg.ch

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2. Etappe in Baar, Running, Walking, Nordic Walking vom Montag, 21. April, bis Sonntag, 18. Mai. Kurze (2,7 km), mittlere (6,9 km) und lange (14,6 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN TROPHy

1. Etappe in Baar, Running, Walking und Nordic Walking (3,4 km) oder Rennvelo und Mountainbike (3,7 km) vom Samstag, 19. April, bis Sonntag, 18. Mai. Details unter www.zuger-trophy.ch

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku Zug, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten: 041 726 81 81

GESCHICHTE FüHRUNG DURCH CHAM

Am Freitag, 2. Mai, öffentliche Führung des Vereins Industriepfad Lorze. Spaziergang durch die Entwicklung der industriellen Geschichte von Cham: von Wildwesthäusern, Villette, Milchsüdi (Nestlé), Papierfabrik und mehr. Besammlung vor dem Bahnhof Cham um 17.50 Uhr, Start der Führung um 18 Uhr, findet bei jeder Witterung statt. Für die Vereinsmitglieder ist die Führung gratis, sonst 5 Franken.

GESCHICHTE HISTORISCHER RUNDGANG IN ZUG

Am Samstag, 3. Mai, öffentliche Führung des Vereins Industriepfad Lorze. Spaziergang durch die Entwicklung des Zuger Gewerbes. Kolinplatz, Seidengarnherstellung, Märkte, Casino, Bahn- und Bahntunnelbau und vieles mehr. Besammlung vor dem Hotel Ochsen um 13.50 Uhr, Start der Führung um 14 Uhr, bei jeder Witterung. Keine Anmeldung erforderlich. Für Vereinsmitglieder gratis, sonst 5 Franken.

FLOHMARKT TANTE-EMMA-LADEN

Am Samstag, 3. Mai, von 8 bis 16 Uhr bei der Rathus-Schüür in Baar auf dem Schulhausplatz Marktgasse. Es ist immer ein Genuss, in diesem bunten Tante-Emma-Laden zu stöbern. Infos unter flohmarkt-baar@bluewin.ch oder unter 041 780 08 77.

faszination des Zugersees Unser See bewegt. Aus diesem Grund wurde nun ein Buch zur Ausstellung der Zuger Seesichten komplettiert.

DISKUSSION AUTOARMES ZENTRUM

Am Montag, 5. Mai, um 19 Uhr im Lorzensaal, Cham. Präsentation und Diskussion der Bestvariante «Autoarmes Zentrum». Details unter www.zg.ch/uch

KONZERT 300 JAHRE PFARREI UNTERÄGERI Am Sonntag, 4. Mai, um 17 Uhr Streichkonzert in der Marienkirche in Unterägeri. Es spielt das Ägeritalorchester. Informationen gibt es unter www.aegeritalorchester.ch

KONZERT HARMONIEMUSIK OBERÄGERI

Am Freitag, 2. Mai, und Samstag, 3. Mai um 20 Uhr Jahreskonzert in der Aula Maienmatt in Oberägeri. Das Motto: Motto Radio Ägerisee. Jubilarenkonzert: Freitag 9. Mai 19.30 Uhr, Foyer Hofmatt.

NOTFALL Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88

Ein See, der bewegt: Zur Ausstellung «Zuger Seesichten» wurde ein Buch mit allen Bildern verfasst.

foto Andreas Busslinger

24-Stunden-Betrieb

Gstellt und Hoselupf

ebenfalls für Unterhaltung. Am Samstag werden Kunstschaffende die Bewegungen und Rhythmen dieses Treibens messen. Mit überraschenden Aktionen in Ladengeschäften und auf offenen Plätzen eröffnen sie den Passanten einen neuen Blick auf alltäglich Gewordenes. Das Tanzfest bietet auch dieses Jahr tolle Veranstaltungen für Jung und Alt. Zusätzlich zum offiziellen Tanzfest finden in der Chollerhalle, im Kunsthaus Zug sowie im Theater Casino ein ganzes Wochenende lang Aufführungen, Tanzpartys, Konzerte und Schnupperkurse statt. pd infos unter www.dastanzfest.ch/zug

Wenn Tradition auf Sport trifft, ist es wieder so weit. Dieses Wochenende heisst es wieder «guet Schwung» in Unterägeri. Bereits zum 95. Mal findet am Sonntag, 4. Mai, das Kantonale Schwingfest in Unterägeri statt. Eröffnet wird aber bereits am Samstag, 3. Mai, um 18 Uhr. Mit Festbetrieb und volkstümlicher Unterhaltung beginnt das Schwingfest in der Ägerihalle. Mit dem Appell der Schwinger wird am Sonntag um 7.15 Uhr auf dem Festplatz gestartet. Richtig los geht es dann mit dem Anschwingen um 7.30 Uhr. Wie bei jedem

sportlichen Event gibt es auch am Schwingfest eine Rangverkündigung, die in der Ägerihalle um 18 Uhr über die Bühne gehen wird.

Zusammenführung von Sport und Tradition Der Anlass ist aber keineswegs nur ein Event für alle Sportfans. So werden Jodlerklubs, wie der Jodlerklub Ägerital, Fahnenschwinger oder auch Alphornbläser für Unterhaltung sorgen. «Unsere Vereine führen Gäste und Einheimische immer wieder zusammen. Wichtig ist es dabei, den Sport und die Tradition an die nächste Generation weiterzugeben», so Gemeindepräsident Josef Ribary. pd

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95. Zuger Kantonal Schwingfest Unterägeri Sonntag 4. Mai 2014 (evtl. 11. Mai 2014) Samstag, 03. Mai 2014 in der Ägerihalle

Sonntag, 04. Mai 2014 auf dem Areal Acher

Weitere Informationen unter:

13.00 Uhr Auskunft über Durchführung 18.00 Uhr Eröffnung Gabentempel mit Festbetrieb und Unterhaltung

07.30 Uhr Anschwingen 16.45 Uhr Schlussgang 18.00 Uhr Rangverkündigung in der Ägerihalle

www.zksf.ch Bitte nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel für Ihre Anreise.

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05

Sport

Zug wird bewegt

Eine Reihe von Künstlerinnen und Künstlern sind vom Freitag, 2. Mai, bis Sonntag, 4. Mai, in Zug unterwegs und laden in Einkaufsläden, in öffentlichen Verkehrsmitteln, am Handwerkermarkt und in Kunsträumen zum Zuschauen und Mitmachen ein. Eröffnet wird das Tanzwochenende am Freitagabend mit einer Party im tingelnden Tanz-Schlagerbus. Die älteste Zuger BoyBand, die Pissnelken, sorgt

Veranstaltungskalender

Am Samstag, 3. Mai, von 13 Uhr bis 16 Uhr, christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@ gmail.com

Tanz

Unter dem Motto «Tanzt überall» lockt das Tanzfest Zug diesen Jahr sein Publikum an neue und untypische Orte.

EVENTS

BöRSE KINDERKLEIDER UND SPIELZEUG

Er wurde schon krankgeschrieben und er ist berüchtigt für seinen Effekt auf Immobilienpreise. Seine Abendstimmungen werden gerühmt. Er gilt als Magnet für Reiche, den einen ist er zu belebt, den anderen zu langweilig. Die Rede ist vom Zugersee. Und dieser bewegt. Aus diesem Grund verlängert die Doku Zug die Ausstellung «Zuger Seesichten» noch bis zum Sommer. Ausserdem wurden die Fotografien von Andreas Busslinger in einem Buch komplettiert. So lädt die Doku Zug zur Buchvernissage am Freitag, 2. Mai, ein. Unterstützt wird die Ausstellung mit einem Grusswort von Regierungsrat Stephan Schleiss. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch Toni Kleinmann alias Uno at Jazz. Ebenfalls sind private Führungen ausserhalb der regulären Öffnungszeiten, am Wochenende auf Anmeldung möglich. pd Ausstellung in der Doku Zug, St. Oswaldsgasse 16, Zug, am freitag, 2. Mai, von Montag bis freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr, informationen unter www.doku-zug.ch oder unter info@doku-zug.ch oder 041 726 81 88

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SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


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verANstAltuNgeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. April 2014 · Nr. 17

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Books, Discs und viel Spannendes mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch zug

Bibliothek

Donnerstag, 1. Mai, bis Mittwoch, 7. Mai 2014

Donnerstag 1. Mai

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Zuger Senioren Wandern: 7.31 ab Baar SBB nach Rotkreuz, an 7.49. 7.53 ab Rotkreuz mit Bus Linie 53 nach Küssnacht Oberdorf, an 8.12. Wanderung über Seeheim–Rotenhof–Chlösterli–Alpenhof Küssnacht, etwa eine Stunde und 40 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Alpenhof, Telefon 041 850 10 73. Weiterwandern über Grüenhalden–Hauptplatz–Ebnet, etwa 45 Minuten. 11.25 ab Ebnet mit Bus Linie 53 nach Rotkreuz, an 11.44. 11.51 ab Rotkreuz mit S1 nach Baar SBB, an 12.11. Fahrpreise: Halbtags-Tageskarte 8 Franken. Wanderleitung: Heidi Ineichen, Telefon 041 712 2802. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, 9.00. Fit-Gymnastik: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 710 31 79. TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45. Sport-Stacking: Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30– 19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45. Zuger Trophy: Rennvelo, Mountainbike, Running, Walking, Nordic Walking. Info: www.zuger-trophy.ch, Vita-Parcours, Spinnerei.

Freitag 2. Mai

Grosser Lottomatch: im Gemeindesaal Baar. Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen. Freundlich laden ein: die Reisekassen der Feuerwehr Baar. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 20.00–2.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Allenwinden,15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Alternative–Die Grünen: Jahresversammlung, Altersheim Martinspark, Mehrzweckraum, ab 18.30, Beginn mit Apéro. Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15. Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 14.15.

Waldmannhalle: Konzert zum Muttertag: Die Paldauer. Türöffnung ist um 13.00, Beginn um 14.00. Muttertagsmenü auf Vorbestellung unter Telefon 041 766 00 88. Vorverkauf unter: www.ticketcorner.ch oder Telefon 041 79 402 40 62.

samstag 3. Mai

Samschtig-Märt: RathusSchüür-Platz, 8.30–11.30. Flohmarkt: bei der RathusSchüür auf dem Schulhausplatz, Marktgasse, 8.00–16.00. flohmarkt-baar@bluewin.ch oder Telefon 041 780 08 77. Reformierte Kirchgemeinde: Pflege des Labyrinths, anschliessend gemeinsames Mittagessen, 9.00. Bitte bei Lukas Dettwiler anmelden.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Grosser Lottomatch: im Gemeindesaal Baar. Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen. Freundlich laden ein: die Reisekassen der Feuerwehr Baar, 20.00–2.00.

SVP: Nominationsversammlung, Restaurant Sport Inn, 20.00.

Zuger Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei.

Jugendcafé: 15.00–20.00. Tanzcafé: Tanzmusik mit DJ, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 14.30–17.30. Zuger Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

montag 5. Mai

Spielgruppe Schutzengel: Einladung zum Besuch der Waldspielgruppe für Kinder von zwei bis drei Jahren, 10.00–12.00 auf dem Waldspielgruppenplatz. Informationen unter: www.spielgruppe-schutzengel. ch oder Telefon 041 761 08 60.

CVP Baar: Nominationsversammlung 2014, Alterszentrum Martinspark, 19.30.

Freikirche der SiebentenTags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche «Parkour»: Turnhalle Sternmatt II, 18.30– 19.45. Unihockey: Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30. Walking: FC-Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

sonntag

Christlicher Treffpunkt: Lobpreis- und Gebetsabend, 19.30. Zuger Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei.

send Nachtessen, 18.00.

4. Mai

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Sunntigsfiir, Pfarreiheim, 10.45. Gottesdienst in albanischer Sprache, St. Thomas, 11.15. Erstkommunion, St. Wendelin, 10.00.

Zuger Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei.

Dienstag 6. Mai

Reformierte Kirchgemeinde: Konfirmation mit Pfarrerin Vroni Stähli und Team, anschliessend Apéro und Spiel der Jugendmusik Baar, 10.00. Jugendmusik Baar: Platzkonzert, reformierte Kirche, 11.00. Muttertagskonzert, 11.00, Kirche St. Thomas, Inwil.

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00. Alt Baar Aktiv: Jass-Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

mittwoch 7. Mai

Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenische Chinderfiir, für Kinder bis fünf Jahre und Angehörige, im Reformierten Kirchgemeindehaus, 9.15. Kinami: Besuch bei der Imkerin in Allenwinden. Start: 13.20, Ende: 17.00 am Kirchgemeindehaus. Bitte anmelden unter Telefon 079 704 32 67. Zvieri und 5 Franken mitbringen. Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.30. Seniorenwanderung: Hausen– Rifferswil (Kaffeehalt)–Knonau, Bahnhof Baar, 13.55. Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Klangschalen-Meditation: mit Geschichten. Eine Auszeit nehmen und die Seele baumeln lassen. Yoga-Oase, Haldenstrasse 1, 14.00–15.00. Auskunft unter Telefon 041 761 56 88.

Krafttraining: im Kraftraum, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

VC Baar-Zug: Gruppe A (8–12 Jahre oder Einsteiger), 17.00–18.30, Gruppe B (13– 17 Jahre), 18.30–20.00. Treffpunkt am Skaterpark, Waldmannhalle.

Zuger Trophy: Vita-Parcours, Spinnerei.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Gott ist ... Heerführer, 9.30. Culto Latino, anschlies-

19.15–21.30, Informationen unter Telefon 076 533 91 12.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental,

Ländlermusik und Tanz: Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1, 19.00–22.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jungs-Treff, Rainhalde, 14.00– 15.00. Treff Rainhalde Kind, 15.00–16.00. Mädchen-Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Informationen unter Telefon 076 533 91 12.

Piccard – Pioniere ohne Grenzen von Susanne Dieminger Die erste Bildbiografie über die Schweizer Forscher-Dynastie. Mit DVD «Das Leben als Ballonfahrt» von Otto C. Honegger, inklusive BonusFilm «Pionierfamilie Piccard». Die kühnen Entwürfe in Jules Vernes Romanen scheinen sich durch ihr Zutun von zukunftsweisenden Visionen in realistische Projekte zu verwandeln: Kaum eine andere Familie hat es geschafft, sich immer wieder neu den aktuellen Themen der Gesellschaft zu stellen und ihr mit ebenso aufsehenerregenden wie «undenkbaren» Antworten zu begegnen. 189 seiten, Weltbild verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Ausstellungen Zwischenräume von Annemie Lieder

Apéro am Sonntag, 4. Mai, 11–14 Uhr. Eva Sulai Koch umrahmt musikalisch mit dem Akkordeon. Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.

Ode an Dich! im Kunstkiosk

Vernissage mit Rémy Frick in der Rolle von Heinz Schoch ist am Freitag, 2. Mai, 17–20 Uhr. Der Kunstkiosk zeigt Texte und Illustrationen von Schoch, einem Baarer Original. Angereichert wird die Ausstellung mit Objekt-Installationen und Audio-Station. Am Freitag, 9. Mai, ist Event mit Tauchsieder Bar. Kunstkiosk, Öffnungszeiten: samstag: 10–14 uhr und am sonntag, 18. Mai, 12.15–14 uhr.

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