Zugerbieter-20130220.pdf

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PPA 6002 Luzern – Nr. 7, Jahrgang 108

Mittwoch, 20. Februar 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Volksbühne Baar

Sie kamen sogar im Schweizer Fernsehen Bereits seit 25 Jahren erfreuen die Aufführungen der Volksbühne Baar die Zuschauer. Zum Jubiläum wird zurückgeblickt auf ein Vierteljahrhundert Schauspielerei in Baar.

Stück «Die vo de Fischerstrass», das im Jahr 1992 gezeigt wurde. «Bei diesen Aufführungen spielten zwölf Kinder jeden Alters mit. Der kleinste Schauspieler war erst zweieinhalb Jahre alt, und es war schön, mit den Kindern zu spielen.» Nach dem ersten Akt habe es bereits Applaus für die Kinder gegeben, «und diese mussten anschliessend nach Hause ins Bett», erzählt die Schauspielerin.

Stephanie Sigrist

1988 war das Jahr, als viele Baarerinnen noch Dauerwellen trugen, Céline Dion den Eurovision Song Contest für die Schweiz gewann und das wohl jedem bekannte Lied «Don’t worry, be happy» von den Radiostationen auf und ab gespielt wurde. In jenem Jahr geschah in Baar noch ein weiteres bedeutendes Ereignis: Mit der Volksbühne Baar wurde ein Theaterclub gegründet, der die Baarer ab diesem Moment jedes Jahr mit einem herzerfrischenden Lustspiel erfreut. «Die Idee zur Gründung war mir bereits viel früher gekommen, da unsere Familie schon immer geschauspielert hat», erzählt Emilio Speri. «Ich habe stets gedacht, es wäre schön, eine Laienbühne in Baar zu haben.» In der Baukommission hatte sich Speri für die Anliegen der Vereine eingesetzt, und im Rahmen dieser Tätigkeit wurde er von einem Kollegen dazu überredet, die Volksbühne Baar zu gründen. «Im ersten Moment war ich baff», erinnert sich das heutige Ehrenmitglied des Theaterclubs. «Auch wenn ich stets davon gesprochen hatte, fehlte mir zu Beginn doch etwas der Mut», gesteht Speri. Einfach war es denn auch nicht immer: «Meine Frau sagte, ich sei in den ersten sechs Monaten nach der Gründung um zehn Jahre gealtert», berichtet der Baarer schmun-

Die Volksbühne Baar steckt mitten in den Proben für das neue Stück «Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer!», in welchem Alina Speri (links) eine junge Frau spielt, die gegen ihren Willen ins Kloster soll. Trost erhält sie von der Kirchen-HausFoto ste hälterin Hermine, gespielt von Sandra di Puma. zelnd. Dennoch habe eine riesige Euphorie geherrscht. «Wir hatten sehr gute Leute, sie haben sich alle immer Mühe gegeben», freut sich der Gründer des Theaterclubs. Die Freude am Verein scheint auch bei den anderen Theaterfreunden gross zu sein: Zehn Mitglieder sind seit 25 Jahren dabei.

Zur besten Sendezeit am Samstagabend ausgestrahlt Nach zweieinhalb Jahrzehn-

ten gibt es natürlich unzählige Geschichten und Erlebnisse. Stolz macht Speri beispielsweise darauf aufmerksam, dass die Volksbühne als erster Verein eine Aufführung im damals neuen Gemeindesaal zeigen durfte. Schauspielerin Rota Keiser erinnert sich besonders gerne daran, wie 1994 das Schweizer Fernsehen das Stück «Hoppla ... Frau Marquart», von den Baarern gespielt, zur besten Sendezeit am

Samstagabend zeigte. «Als wir vom Fernsehen angefragt wurden, hielten wir das zuerst für einen Witz», berichtet die Baarerin. «Danach war es aber eine unvergessliche Erfahrung. Die Aufzeichnungen waren jedoch anstrengender als gedacht.» Bis halb zwei Uhr morgens habe es gedauert, bis schliesslich alle Szenen im Kasten waren. Catherine Andermatt denkt besonders gerne zurück an das

«Applaus der Zuschauer und Ausflüge sind die Belohnung» Präsident Walter W. Andermatt sind neben den Aufführungen vor allem die Vereinsaktivitäten in guter Erinnerung geblieben: «Von den gemeinsamen Reisen und Ausflügen spricht man immer wieder.» Zu den Höhepunkten im Vereinsleben habe ein Trip nach Verona gehört. Bei der Erwähnung des Italienaufenthaltes gerät Rita Keiser sofort ins Schwärmen: «Dort haben wir von morgens bis abends gegessen, weil es einfach so gut geschmeckt hat.» Andermatt fügt verschmitzt lachend hinzu, sie seien eben ein «verfressener Club». Unbestritten einer der schönsten Momente sei allerdings, wenn am Ende der Aufführungen die Zuschauer frenetisch Beifall klatschen und jubeln. «Keiner der Spieler in unserem Theaterclub erhält einen Lohn. Der Applaus und die gemeinsamen Ausflüge sind die Belohnung für die harte Arbeit», erklärt der VolksbühnePräsident. Geübt und vorbereitet wird tatsächlich fleissig: Seit den Sommerferien werden bereits die Texte für das neue Stück «Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer!» (siehe Spalte) gelernt, und seit September finden Proben statt.

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Das aktuelle Stück «Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer!»

Regisseurin Renata Brändle sagt, der Reiz des aktuellen Stücks liege in der Zusammenstellung der Figuren. Auf den ersten Blick scheine es, als ob diese gar nicht zusammenpassen, so Brändle. «Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer» sei eine lustige Geschichte. Im Lustspiel geht es darum, dass die Kirche renoviert werden müsste, es aber an Finanzen fehlt. Der findige Pfarrer Alfons Teufel veranstaltet deshalb nächtliche Jassrunden im Pfarrhaus und vermietet Zimmer, um das Geld aufzutreiben. Neben Geldsorgen bereitet Alfons Teufel Pfarreiratspräsidentin Frieda Engel mit den eigenwilligen Plänen für ihre Nichte Uschi Kummer. Die junge Frau soll ins Kloster. Als auch noch der Generalvikar unerwarteterweise zu Besuch kommt, scheint das Chaos perfekt. Premiere des Lustspiels ist am Freitag, 1. März, 20 Uhr im Gemeindesaal. Die weiteren Vorstellungsdaten bis Mitte März sind auf der Internetseite www.volksbuehne-baar.ch vermerkt. Die Vorverkaufstickets sind im Foyer des Gemeindesaals oder im Reisebüro Crystal Travel AG an der Dorfstrasse 2 erhältlich. Unter 079 739 79 75 (nur Anrufe, keine SMS) können auch Eintrittskarten reserviert werden. Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr geöffnet. Auf der Seite 7 in unserer Zeitung gibt es zudem dreimal zwei Tickets zu gewinnen. ste

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Jahresrapport

Geburtstag

Jubiläum

Auf die Feuerwehr ist stets Verlass

Schweiz wurde zur zweiten Heimat

Sieg auf der Davoser Eislaufbahn

Kommandant Peter Utiger hat lobende Worte für seine Mannschaft. Die Feuerwehr Baar ist gut aufgestellt. Das zeigte sich am vergangenen Samstag auch, als die Feuerwehr anlässlich des Jahresrapports in einem Umzug durch Baar zog.

Susanna Amberg feierte am letzten Sonntag im Altersheim Bahnmatt ihren 100. Geburtstag. Am Montag erwiesen ihr zahlreiche Gratulanten die Ehre. Unserer Zeitung hat die rüstige Seniorin einiges aus ihrem langen Leben erzählt.

Inhalt

Baar wurde vor 50 Jahren eine Stadt. Anlässlich des Jubiläums blickt der ehe malige Eisschnellläufer Ruedi Uster auf seinen SchweizerMeister-Titel 1963 und seine spannende Sportlerkarriere zurück. Und woran im Jahr 1963 erinnern Sie sich?

Forum/Impressum Baar

Seite 6

Seite 11

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Zum Gedenken

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Aus dem Rathaus

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Kultur

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Stadtjubiläum

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Veranstaltungen

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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ForuM

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. Februar 2013 ⋅ Nr. 7

Fasnachtsgesellschaft Baar

Diese Fasnacht hatte extra Profil Walter Lipp schaut für die Fasnachtsgesellschaft auf die fünfte Jahreszeit in der Räbemetropole zurück. Die Fasnachtsgesellschaft Baar darf zusammen mit dem Räbevater René II. Tomic und seiner Esthi auf eine erfolgreiche und sehr schöne fünfte Jahreszeit zurückblicken. Trotz der Ferienzeit wurden die beiden Umzüge vom Sonntag (sehr) und vom Montag (gut) besucht. Von der Aamuesetä am Samstag bis zur Räbechüngverbrennung am Diens-

tag wurde den Fasnachtsbegeisterten und der Bevölkerung einiges geboten. Diese Fasnacht hatte Profil. Dies war auch vom Räbevater in Aussicht gestellt worden. Die Fasnachtsgesellschaft mit Präsident Stefan Weber dankt allen ganz herzlich, welche in irgendeiner Form zum Gelingen der Räbefasnacht 2013 beigetragen haben. Mit Ihrer Unterstützung freuen wir uns bereits auf die nächste Fasnacht. Diese kommt bestimmt. Ein dreifaches Räbedibum. Walter Lipp, für die Fasnachtsgesellschaft Baar

IMPrESSuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Maria Greco (gm), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz)

Dürfen natürlich an keiner Fasnacht fehlen: die Tambourengruppe für den Räbevater.

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. Februar 2013 ⋅ Nr. 7

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Feuerwehr

Polizei

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Trotz Ausweisentzug weiter unterwegs

Mittwoch, 13. Februar, 18.51 Uhr, Blickensdorferstrasse. Wegen der Schneelast fiel in der Bachtalen ein Baum auf die Strasse. Beim Eintreffen war dieser bereits entfernt worden. Die Strasse wurde schliesslich von mehreren Ästen befreit und gesäubert. Dazu musste die Fahrbahn in Richtung Baar für kurze Zeit gesperrt werden. Donnerstag, 14. Februar, 8.51 Uhr, Himmelrichstrasse. Wegen eines geborstenen Expansionsgerätes musste das Wasser (1,5 m) aus einem Technikraum eines Schwimmbades gepumpt werden. Eingesetzt wurden mehrere Tauchpumpen. pd

Erwin Harb (links) und Arthur Harb.

Clown sorgt für Humor im Altersheim

Eine bunte Gestalt mit einer roten Nase zieht durch das Altersheim. Humor und Komik im Alter? Was darf sein? Wo sind die Grenzen? Clown Pelli, Esther Pellegrini, erzählt von ihrer Arbeit als gefühlvoller Clown in den Altersheimen. pd Donnerstag, 21. Februar, 9 Uhr, rathus-Schüür.

Demnächst Post zieht bald ins Provisorium

Aufgrund des Umbaus der Hauptpoststelle (wir berichteten) werden Postkunden ab kommendem Montag, 25. Februar, bis voraussichtlich im August dieses Jahres in einem Provisorium an der Dorfstrasse 12 (ehemals Foto-Optik Grau) bedient. An den Schaltern werden die üblichen Dienstleistungen angeboten. pd

Kurt Hoppler (li.) und Roland Müller. pd

Markus Hotz.

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Schlussrapport

auf die Feuerwehr ist Verlass Die Feuerwehr Baar ist gut aufgestellt. Sie hielt am Samstag Rückschau auf 156 Einsätze zum Wohl der Bevölkerung. Willy Schäfer

Aktuell

Patrick Grüter und Sandra Fischer.

Am letzten Samstag fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr statt. Vor der Versammlung präsentierten sich die Corps in einem Fackelzug durch das Dorf einem zahlreichen Publikum. Dass auch der Wagenpark mitgeführt wurde, war selbstverständlich. Angeführt wurde der Zug durch die Feldmusik Baar. Eine illustre Gesellschaft versammelte sich alsbald im Gemeindesaal, wo der Kommandant der Feuerwehr Baar, Peter Utiger, nebst seinen Kameradinnen und Kameraden auch viel Prominenz aus der Politik und aus feuerwehrnahen Bereichen willkommen heissen konnte. In seinem Jahresbericht – Utiger ist nun seit

Dienstjubiläen 30 Jahre: Wachtmeister Markus Hotz (Dorf ). 25 Jahre: Leutnant Kurt Hoppler (Dorf ) und Soldat Roland Müller. 20 Jahre: Wachtmeister Erwin Harb und Soldat Arthur Harb. pd

nach Dienstjahren ernannt wurden Sandra Fischer (Blickensdorf) und Patrik Grüter (Stab). Befördert zum Leutnant und Löschzugchef wurden Patrick Jordi (Dorf) und Tobias Katholnig (Pikett). Als Wachtmeister nach Dienstjahren wurde Miljan Djurovic (Verkehrsdienst) ernannt. Für langjährige Dienstzeit wurden auch dieses Jahr einige Feuerwehrleute geehrt. (siehe Kasten)

vier Jahren Kommandant – konnte vernommen werden, dass im vergangenen Jahr 158mal ein Einsatz nötig war. Um für die Einsätze bereit zu sein, seien die vielen personellen, materiellen aber auch übungstechnischen Vorbereitungsarbeiten von allen Kadermitgliedern sehr professionell umgesetzt worden. «Ich konnte mich jederzeit auf all meine Kameradinnen und Kameraden im Kommando, im Stab, bei den Offizieren und auf alle Kaderangehörigen sowie auf die Mannschaft voll und ganz verlassen», lobte der Kommandant. Nur dank sehr grosser Bereitschaft und dem unermüdlichen Einsatz aller, sowohl an Einsätzen als auch beim Übungsdienst, funktioniere die Organisation so einmalig. «Auch die spürbar gelebte Kameradschaft ist in der Feuerwehr ein sehr wertvolles Gut.» Dies war übrigens im Saal auch für Besucher sofort bemerkbar.

In Allenwinden wird es einen Öffentlichkeitsanlass geben Für das laufende Jahr ist als Ziel ein neues Ersteinsatzfahrzeug Allenwinden zu übernehmen. Ebenfalls in Allenwinden soll ein Anlass im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt werden. Ebenso findet die Delegiertenversammlung des Kantonalen Feuerwehrverbandes in Baar statt. Kurze Wortmeldungen waren vom neuen Wehrvorstand der Gemeinde Baar, Oli-

Acht Austritte standen sechs Neueintritten gegenüber Der Bestand der Feuerwehr Baar steht zurzeit bei 133 Mitgliedern. Im abgelaufenen Jahr habe man die Ausbildung im Kader, in der Grundausbildung im Rettungsdienst, in der Brandbekämpfung und die Ausbildung von Spezialisten vermehrt wahrgenommen. An diesem Rapport wurden auch wieder Beförderungen vorgenommen. Zum Oberleutnant

ver Wandfluh, von Landammann Beat Villiger und vom Präsidenten des Kantonalen

«Ich konnte mich jederzeit auf alle Kameradinnen und Kameraden verlassen.» Peter Utiger, Kommandant Feuerwehr

Feuerwehrverbandes, Beat Obrist, zu vernehmen. Nach dem Nachtessen war die Bühne frei für Schnitzelbänke und Theater. So mancher Feuerwehrkollege wurde dabei auf die Schippe genommen. Unter den Zuhörern war jedenfalls manch ein lachendes Gesicht zu sehen – vor allem dann, wenn wieder eine Pointe voll ins Schwarze getroffen hatte.

Der Jahresschlussrapport bot auch Gelegenheit zu Geselligkeit.

Ungeachtet der Temperaturen um den Gefrierpunkt und der teilweise schneebedeckten Autobahn fuhr am Montag vor einer Woche kurz nach 23 Uhr ein 27-jähriger Schweizer mit stark übersetzter Geschwindigkeit von Walterswil in Richtung Zug. Der Mann konnte von der Zuger Polizei angehalten und kontrolliert werden. Ihm wurde der Führerausweis zu Handen der Administrativbehörde abgenommen. Dennoch setzte der rasante Autofahrer die Fahrt kurz darauf fort. Die Polizei konnte ihn in Hünenberg erneut anhalten. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug wurde das Auto sichergestellt. Der fehlbare Lenker muss sich wegen diverser Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd

Mit demoliertem Lastwagen gefahren

Ein Lastwagenlenker wollte am Dienstag vor einer Woche kurz nach 10 Uhr auf der Altgasse durch die Eisenbahnunterführung fahren. Der 43-jährige Deutsche hatte die Höhe seines Gefährts jedoch falsch eingeschätzt und blieb stecken. In der Folge fuhr er rückwärts aus der Unterführung, wobei sein Lastwagen beschädigt wurde. Trotzdem setzte er seine Fahrt in Richtung Autobahn fort. Einem anderen Autofahrer fiel der Schaden auf, und er meldete dies der Zuger Polizei. Eine Patrouille konnte den demolierten Lastwagen auf der Autobahn A 4 in Richtung Gotthard anhalten. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Der Lenker musste ein Bussendepositum von mehreren hundert Franken bezahlen und hat sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug zu verantworten. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. Februar 2013 ⋅ Nr. 7

Otto Beisheim

Anno dazumal

Metro-Visionär ist verstorben

geblieben ist einzig die aussicht

Am vergangenen Sonntag hat sich der Baarer Bürger Otto Beisheim an seinem Wohnort am bayrischen Tegernsee das Leben genommen. In einer Medienmitteilung heisst es, der 89-Jährige habe unter Depressionen gelitten. Otto Beisheim zählte zu den reichsten Männern Deutschlands. Er war 1964 bei der Metro eingestiegen, die den Selbstbedienungshandel (Cash & Carry) nach Deutschland gebracht hatte. Heute erzielt das Handelsunternehmen an über 2200 Standorten in 32 Ländern einen Jahresumsatz von rund 66 Milliarden Euro. Beisheim hatte den Ruf, Wettbewerbs- und Branchenregeln, Steuergesetze und Kartellbestimmungen als Hindernisse zu erachten, die es zu überwinden galt. Wohl aus steuerlichen Gründen kam Otto Beisheim mit der Metro denn auch in die Schweiz, erst nach Zug. Dann baute die Metro an der Neuhofstrasse 4 in Baar, wo der Unternehmer auch die Attikawohnung bewohnte. 1988 liess sich Otto Beisheim in Baar einbürgern. Gleichzeitig hatte er an verschiedensten Orten weitere Liegenschaften. Beisheim galt als medien- und öffentlichkeitsscheu. Manche nannten ihn den «Mann ohne Gesicht». Erst nach seinem Ausstieg aus dem operativen Geschäft wagte er vermehrt öffentliche Auftritte – vorwiegend im Zusammenhang mit grosszügigen Spenden. So legte sich die Kritik an seiner Person weitgehend. Zum 70. Geburtstag wurde ihm das Grosse Bundesverdienstkreuz überreicht, und Otto Graf Lambsdorff würdigte Beisheim als «bahnbrechenden Unternehmer».

Baarer Stiftung wird ein Teil des Erbes antreten Heute gibt es in Baar am Sitz der Metro die eigenständige Otto Beisheim Holding GmbH. Sie hält nach wie vor eine 10-prozentige Beteiligung an der Metro. Und sie ist Sitz der Schweizer Otto-Beisheim-Stiftung. Otto Beisheims Vermögen wurde zuletzt auf über drei Milliarden Euro geschätzt. Da Beisheim zwar zweimal verheiratet war, aber keine Nachkommen hat, fliesst sein Erbe in seine Stiftung in Baar und in seine zweite Stiftung in München. Zweck der gemeinnützigen Stiftungen ist unter anderem die Förderung von Bildung und Wissenschaft. csc

Dort, wo früher der «Zugerbieter» gedruckt und herausgegeben wurde, entsteht ein neues Wohnhaus. Marianne Sidler und Claudia Schneider Cissé

Das hätte sich Victor Hotz nicht vorstellen können, als er als Knabe jeden Tag auf dem Weg zum Dorfmattschulhaus am Haus an der Dorfstrasse 13a vorbeiging. Jahre später war er Besitzer der Druckerei, die sich einst an dieser Adresse befand. «Ich bin auf dem Hotzenhof in Deinikon aufgewachsen. Jeden Morgen vor dem Schulbesuch mussten wir Kinder in die Kirche. Auf dem Weg dorthin kam ich jeweils an der Druckerei Dossenbach vorbei», erinnert sich Hotz. Im Sommer 2011 wurde das Gebäude im hinteren Bereich der Arthur Weber AG (früher Gysi) abgerissen. An seiner Stelle entsteht ein Neubau. Die neuen Wohnungen bieten freien Blick auf die Dorfmattwiese. Daran hat sich seit der Entstehung des ersten Gebäudes an der Dorfstrasse 13a nichts geändert.

Von der Schlosserei zur Druckerei Bevor eine Druckerei an der Dorfstrasse 13a einzog, hatte die Gebrüder Gysi AG, Eisenbau, im Garten ihres Hauses eine Schlosserei errichtet. Als Gysi Gelegenheit erhielt, direkt an der Dorfstrasse ein weiteres Gebäude zu kaufen, richtete er dort sein Geschäft ein. Die Schlosserei verlegte er 1921 an den heutigen Standort an der Zugerstrasse. Das alte Wohnhaus und die ehemalige Schlosserei verkaufte er an Josef Dossenbach. Womit das Gebäude auch Bedeutung für den «Zugerbieter» erhielt, denn der Baarer Buchdrucker Adolf Hotz hatte 1906 an der Büelstrasse eine Druckerei gegründet und dort unter anderem den damaligen «Baa-

Die Serie In unserer Serie «Anno dazumal» erzählen wir Geschichten über Gebäude, welche heute noch in unserer Gemeinde stehen oder aus unserem Blickfeld verschwunden sind. red

Links im Bild das ehemalige Wohnhaus, in dem Hotz die Ausrüsterei, Verwaltungsräume und ein Atelier eingerichtet hatte. Rechts im Bild sieht man das Gebäude pd der eigentlichen Druckerei beziehungsweise ursprünglich Schlosserei und später Malerei. rer Anzeiger» beziehungsweise «Zugerbieter». herausgebracht. Josef Dossenbach investierte am neuen Standort in eine neue Druckerei und verlegte dort auch weiterhin die Baarer Zeitung. Victor Hotz hatte seine Schriftsetzerlehre in der Druckerei Kalt-Zehnder in Zug

«Es war immer schon mein Ziel, gepflegte Drucksachen herzustellen.» Victor Hotz, druckereibesitzer absolviert. Doch in Baar, bei der Druckerei Dossenbach, musste er eine Zwischenprüfung ablegen. Voller Begeisterung erzählt Hotz, wie wichtig Innovation und Weitsicht seien, um im Druckereigewerbe erfolgreich zu sein. Ein Credo, das Hotz während seiner ganzen Karriere begleitet hat. Der

heute 70-Jährige erinnert sich noch genau an den Chilbisonntag vom 18. November 1985. «Ich traf mich mit Paul Dossenbach, einem Sohn von Josef, um die zum Verkauf stehende Druckerei anzuschauen.» Damals war Hotz bereits Inhaber der Druckerei Hasler & Hotz in Steinhausen. Er entschied sich für die Übernahme der Druckerei Dossenbach. Die Verlagsrechte am «Zugerbieter» waren zu jenem Zeitpunkt allerdings schon an die Zürcher Druck + Verlag AG in Zug gegangen, wo auch die «Zuger Nachrichten» erschienen. Victor Hotz sagt: «Leider, ich hätte die Verlagsrechte gerne gekauft.»

Die Druckerei wird zu einer Malerwerkstatt Bei der Übernahme waren in der Druckerei Dossenbach 15 Personen beschäftigt, die Victor Hotz übernahm. «Mittlerweile war der Maschinenpark jedoch veraltet und musste vollkommen erneuert werden», gibt Hotz zu bedenken. Im ehemaligen Wohnhaus

neben der Druckerei waren die Ausrüsterei, Buchbinderei im Parterre, Büros und Sitzungsräume im mittleren Geschoss sowie ein Atelier in der oberen Etage eingerichtet. «Ich habe immer sehr gerne kreativ gearbeitet, und es war immer schon mein Ziel, gepflegte Drucksachen herzustellen», erklärt Hotz. Mit der Zeit erschien es ihm sinnvoll, die Betriebe in Stein-

hausen und Baar zusammenzulegen. Im Dezember 1993 war es soweit. Aus der Victor Hotz AG wuchs eine Firmengruppe heran, die heute rund 180 Mitarbeitende beschäftigt. Josef Utiger kaufte das Gebäude an der Dorfstrasse 13a von Victor Hotz ab und richtete in der ehemaligen Druckerei sein Malergeschäft ein, das bis zum Abriss des Gebäudes im Sommer 2011 dort verblieb.

Gebäudechronik Am 15. September 1900 erwirbt die Schlosserei Gysi von der Witwe des Franz Josef Reidhaar-Bründler das Gebäude an der Dorfstrasse 13. 1906 beginnt im Garten des Hauses der Bau einer Schlosserei. Vier Jahre später wird die Schlosserei in Betrieb genommen. 1920 kauft der Baarer Josef Dossenbach die Liegenschaft und richtet in der Schlosserei seine Druckerei ein. Im Nebengebäude

unterhält er eine Papeterie, dann auch einen Buchhandel. Am 16. Januar 1986 kauft Victor Hotz die Druckerei von Paul Dossenbach ab. 1993 wird Malermeister Josef Utiger neuer Inhaber der Liegenschaft und richtet an der Dorfstrasse 13a sein Atelier ein. Utigers Sohn Peter führt den Malerbetrieb weiter. Das Gebäude geht 1997 in den Besitz der EMPE AG über und wird 2011 abgebrochen. ms/csc

Zum Gedenken Gedanken – Augenblicke Sie werden uns immer an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen, und Dich nie vergessen lassen.

Todesfälle Baar 15. Februar Binkert Hansruedi, geboren am 17. Dezember 1935, wohnhaft gewesen an der Sonnackerstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 11. Februar Baar Willy Feyer-Keller, geboren am 26. Dezember 1933, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst fand am 19. Februar statt. Die Beisetzung erfolgte im Familienkreis. 10. Februar Baar Walter Huwyler, geboren am 31. Januar 1939, wohnhaft gewesen an der Altgasse 8. Der Trauergottesdienst fand am 16. Februar statt. 7. Februar Baar Gottlieb Müller-Schnider, geboren am 3. Dezember 1928, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 35. Der Trauergottesdienst fand in der Pfarrkirche St. Martin statt. Die Beisetzung erfolgte im engsten Familienkreis.

In Dankbarkeit und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von

Hansruedi Binkert 17. Dezember 1935 bis 15. Februar 2013 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA1NQYAPLb67w8AAAA=</wm>

Er ist im Pflegezentrum Baar nach kurzer, schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. <wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdi6d_L1lJJ5hYEwWMImvdXEBziqO-MkVboa-nr3rcEIdpE1c0klaw0imSlEmpJDGeCzBBtzOz4_cdr4ZAKUxeFR1i5z-sBBFRPE2YAAAA=</wm>

In stiller Trauer: Deine Geschwister Verwandte, Freunde und Bekannte Traueradresse:

Trudi Binkert, Sonnackerstrasse 12, 6340 Baar

Trauergottesdienst:

Freitag, 22. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Baar, anschliessend Urnenbeisetzung.

Gilt als Leidzirkular


aus deM rathaus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. Februar 2013 ⋅ Nr. 7

Baugespanne Elisa Maria Stocker, Unterfeld, 6340 Baar, vertreten durch Abt Holzbau AG, Bachweid 1, 6340 Baar, Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 81a auf GS Nr. 1301, Unterfeld, Einsprachefrist bis 06. März 2013. Peter Hegglin, Erlenhof, 6340 Baar, Aufstockung und Sanierung Gebäude Assek.Nr. 836b sowie Neubau Carport mit Lagerraum auf GS Nr. 2148, Erlenhof, Koordinaten 681 545 / 228 757, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 06. März 2013. zuwebe, Untere Rainstrasse 31, 6341 Baar, vertreten durch archetage, dipl. Architekten ETH/SIA/HTL, Lättichstrasse 8, 6342 Baar, Anbau Pergola sowie innere Umbauarbeiten beim Gebäude Assek.Nr. 2434a auf GS Nr. 3353, Inwilerriedstrasse 43, Einsprachefrist bis 13. März 2013.

Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Sexualaufklärungsprojekt

POP(CORN) zum zweiten Mal durch. In einem geschützten und niederschwelligen Rahmen bieten wir sechs Themenbezogene Mittwochnachmittage in der Gruppe an. Damit auch Themen und Anliegen der Jugendlichen Platz finden, die nicht im Gruppensetting beredet werden können, werden zusätzlich wöchentliche Einzelsprechstunden angeboten. Wir möchten Sie herzlich einladen zum Elternformationsabend am

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Donnerstag 28. Februar 2013, 19.30 Uhr, in der Aula Sennweid. Wir werden Ihnen das Projekt Pop(corn) ausführlich vorstellen und anschliessend gerne Ihre Fragen und Anliegen beantworten. Damit wir ungefähr einschätzen können wie zahlreich Sie erscheinen, bitten wir Sie, sich kurz mit einer E-Mail unter pop-corn@baar.ch anzumelden. Bei Fragen können Sie sich an Melanie Hofmann Telefon 079 307 95 89 oder E-Mail pop-corn@baar.ch wenden.

Feuerwehrübungen Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch

26.2.2013 27.2.2013 6.3.2013 6.3.2013

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Sanität Führungsunterstützung Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Baar ist mit 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug.

Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch Beliebtes Lagerwochenende für Mädchen aus den Oberstufen des Kantons Zug

Girls in Motion 8 vom 22. bis 24. März 2013 im Vordemwald. Sieben Workshops stehen zur Auswahl Bollywood, Zumba – Fitness, Shiatsu – Massage, Kochen, kreatives Malen, Improvisationstheater und Fotografie Anmeldung Die Anmeldung kann bei der Fachstelle Kind und Jugend, bezogen oder auf www.baar.ch heruntergeladen werden. Ausgefülltes Anmeldeformular senden an: Fachstelle Kind und Jugend, Leihgasse 9a, 6340 Baar Anmeldeschluss: Donnerstag, 28. Februar 2013 Kosten: Fr. 60.– pro Teilnehmerin Bei Fragen steht Stephanie Curjel gerne zur Verfügung: Telefon 041 769 01 67 oder E-Mail stephanie.curjel@baar.ch Wir freuen uns auf ein lernreiches, lustiges und erlebnisfrohes Weekend. Fachstelle Kind und Jugend

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler

Die Fachstelle Kind und Jugend sucht für die Leitung des noch jungen Jugendcafés per 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarung eine

Fachperson Gastronomie Arbeitspensum 60 % Sie übernehmen die Hauptverantwortung für den Betrieb des Jugendcafés. Sie werden unterstützt von einer qualifizierten Mitarbeiterin mit einem 40 % Arbeitspensum. Ihre Aufgaben – Organisation und Betrieb des Jugendcafés, Aufbau eines attraktiven Angebots für Jugendliche und junge Erwachsene – Verantwortung für Tagesabrechnung, Bestellungen, Reinigung und Hygiene, Administration – Führung von freiwilligen Mitarbeitenden ( Jugendlichen und jungen Erwachsenen), Einsatzplanung, Kontrolle – Durchsetzen der Hausordnung Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung im Gastronomiebereich und Berufserfahrung – Erfahrung im Event-Management – Persönlichkeit mit Ideen und Energie für die Umsetzung – Selbstständige, zuverlässige Arbeitsweise – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Flexibilität bezüglich Arbeitszeit, Bereitschaft zu Abend- und Wochenendarbeit Wir bieten – Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit, Platz für eigene Ideen – Engagiertes Umfeld Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Ivo Hunn, Leiter Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 1. März 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur Jugend

Mittwoch, 6. März 2013, 20 Uhr, Aula Sternmatt II Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Sexualaufklärungsprojekt Die Schulpräsidentin, die Schulleitung, die Unterstufenlehrerinnen sowie weitere Fachpersonen werden Sie im Workshop-Verfahren eingehend über Fragen rund um den Übertritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der ersten Klasse. Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle bis zum 28. Februar 2007 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2007 und dem 31. Mai 2007 geboren sind. Kinder, die den Kindergarten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson angemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden. Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen.

Ten Sing Baar sucht Nachwuchskünstler Das Ten Sing Baar geht wieder an den Start. Wie die Jahre zuvor wollen wir eine Bühnenshow auf die Beine stellen, die das Publikum begeistert. Und wir suchen DICH! Du singst gerne oder wolltest schon immer mal in einer Band spielen? Oder du schlüpfst gerne in Theaterrollen oder tanzt für dein Leben gern? Dann bist du bei uns genau richtig. Bei uns hast du die Möglichkeit auf kreative Weise mit zu wirken. Du bist mindestens 13 Jahre alt? Dann schau doch mal in einer Probe vorbei. Wir üben jeden Montagabend von 19 bis 21.15 Uhr im Jugendraum der reformierten Kirche in Baar. Am 4. März 2013 findet eine Schnupperprobe statt. Wir freuen uns über neue Gesichter.

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Aktuell Herzliche Gratulation

Am vergangenen Sonntag konnte Susanna Amberg im Altersheim Bahnmatt bei guter Gesundheit ihren 100. Geburtstag feiern. Volk und Rat von Baar gratulieren zum GeburtstagsJubiläum ganz herzlich, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Truppen-Unterkunft Wiesental, Flab Batterie 4/2

Während 25 Tagen, vom Dienstag, 19. Februar bis Freitag, 15. März 2013, ist die Flab Batterie 4/2 unter der Leitung von Hauptmann Roman Hunziker in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden zirka 200 Wehrmänner ihren Fortbildungsdienst in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Beiträge und Ausgleichsleistungen NFA und ZFA

Der Regierungsrat hat den Zuger Einwohnergemeinden die Beiträge und Ausgleichszahlungen an den interkantonalen Finanzausgleich (NFA) und den innerkantonalen Zuger Finanzausgleich (ZFA) mitgeteilt. Die Gemeinde Baar als Gebergemeinde hat dabei an den innerkantonalen Finanzausgleich einen Beitrag von Fr. 12.86 Mio. und an den interkantonalen Finanzausgleich Fr. 7.93 Mio. zu bezahlen. Die Beiträge sind im Budget 2013 enthalten. Kantonales Integrationsprogramm (KIP)

Im November 2011 einigten sich Bund und Kantone auf gemeinsame Ziele in der Integrationspolitik. Das Ergebnis dieser Einigung ist, dass ab dem Jahre 2014 die spezifische Integrationsförderung zur Hälfte durch den Bund mitfinanziert wird. Grundlage für die Integrationsförderung bildet neu das kantonale Integrationsprogramm (KIP). Die Direktion des Innern ersucht nun die Einwohnergemeinden, ihr bis anfangs April 2013 die geplanten Massnahmen der Gemeinden zu den Programmzielen Erstinformation, frühe Förderung und soziale Integration zu melden. Umbau und Erweiterung Schulanlage Inwil – Kantonsbeitrag

Die Direktion für Bildung und Kultur hat die Schlussabrechnung für den Umbau und die Erweiterung der Schulanlage Inwil geprüft und genehmigt. Von den Anlagekosten im Betrage von rund Fr. 33 Millionen sind Fr. 5.838 Millionen subventionsberechtigt. Der Kantonsbeitrag beträgt 30 %, dies ergibt einen Beitrag von Fr. 1.751 Millionen. Die Schlussabrechnung wird dem Souverän an der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2013 zur Genehmigung unterbreitet. Baubewilligung

Ruth Brunschweiler-Durrer, Unterstock, Allenwinden: Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1653a auf GS Nr. 940, Unterstock, Koordinaten 684 460 / 223 850, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen www.baar.ch Telefon 041 769 01 11

20. Februar 2013 Li/sb


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baar / regioN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. Februar 2013 ⋅ Nr. 7

Runder Geburtstag

Schweiz wurde zur zweiten Heimat geboren», erzählt sie. Dort habe sie einen Auslandschweizer geheiratet, dessen Vater schon nach Ungarn ausgewandert war, und sie gebar zwei Söhne. Dass ihr Sohn Ladislaus nun an ihrem Geburtstagsfest präsent ist, freut die alte Dame. Auch ihre Enkelin und einer der Urenkel sind zugegen.

Am Sonntag feierte Susanna Amberg im Altersheim Bahnmatt ihren 100. Geburtstag. Hansruedi Hürlimann

Sie kontrolliere ihre Rechnungen noch immer selbst, erzählt Ladislaus Amberg, der Sohn von Susanna Amberg, und er spricht damit sichtlich etwas stolz die geistige Frische seiner hundertjährigen Mutter an. Auch wenn das Gehen

Als die Russen einmarschierten, war fertig lustig 1948 wurde die Familie nach dem Einmarsch der Russen aus Ungarn vertrieben. «Wir durften nur gerade das mitnehmen, was wir auf uns trugen», sagt sie in Erinnerung an die dramatische Zeit. Ambergs suchten Zuflucht in der Schweiz, kamen zuerst in ein Auffanglager und dann nach Baar in eine Wohnung an der Zugerstrasse. Diese konnten sie aus finanziellen Gründen jedoch nicht halten, und so zogen sie weiter nach Hünenberg in eine günstigere Bleibe. «Später kamen wir dann doch zurück nach Baar, weil es für meinen Mann, der in Zürich arbeitete, verkehrstechnisch günstiger lag», so die Jubilarin. Im Lauf der Zeit wurde Baar so richtig ihre zweite Heimat. Susanna Amberg konnte bis ins hohe Alter von 95 Jahren in ihren eigenen vier Wänden in

«Wir durften nur das mitnehmen, was wir auf uns trugen.» Susanna amberg, Jubilarin

inzwischen beschwerlich geworden ist und das Gehör nachlässt, kann man der Jubilarin kein «X» für ein «U» vormachen. Gegenüber unserer Zeitung erzählt Susanna Amberg lebhaft aus ihrer Vergangenheit, die ein nicht alltägliches Leben widerspiegelt. «Ich wurde am 17. Februar 1913 in Ungarn, nahe der russischen Grenze,

Vier Generationen: Die Jubilarin Susanna Amberg (sitzend) mit Urenkel Otto Raue (links), Enkelin Sibylle Ulrich und Sohn Ladislaus Amberg. Zwischen dem Geburtsjahr der Jubilarin und jenem ihres Sohnes, ihrer Enkelin und ihrem Foto hh Urenkel liegen stets präzise 30 Jahre.

Baar leben. Allerdings befasste sie sich damals schon aktiv mit dem Gedanken, gelegentlich ins Altersheim Martinspark zu ziehen. Nach einem Spitalaufenthalt kam eine Rückkehr in die eigene Wohnung dann plötzlich nicht mehr in Frage.

Am Apéro gratulieren viele Mitbewohner und ein Promi «Ich musste kurzfristig ein Zimmer in der Bahnmatt beziehen», erzählt die rüstige Seniorin. Dort habe sie sich inzwischen recht gut eingelebt. Jedenfalls erschienen zum Apéro, den das Heim in der Cafeteria zu Ehren der 100-Jährigen offerierte, viele Mitbewohner, die ihr gratulierten. Unter den Gratulanten befand sich auch Gemeindepräsident Andreas Hotz, der ihr in Begleitung von Gemeindeschreiber Walter Lipp einen Blumenstrauss überreichte. «So etwas kommt nicht oft vor», sagte Andreas Hotz und begann ein angeregtes Gespräch mit der Jubilarin. Ein ganz so seltenes Ereignis ist ein 100. Geburtstag allerdings doch nicht. Immerhin konnten in der Bahnmatt in den letzten 20 Jahren fünf hundertjährige Bewohnerinnen geehrt werden, wie von der Pflegedienstleiterin Annina Jenny zu erfahren war.

events

Veranstaltungskalender

Konzert I DavID reItz spIelt Bach cellosuIten 1, 2 & 3 Mittwoch, 20. Februar, 20 Uhr, katholische Kirche St. Jakob, Cham. David Reitz präsentiert die lebendige Musik in einer mutigen und persönlichen Interpretation. Eintritt: 20 Franken.

Konzert II MusIK unD Wort Sonntag, 24. Februar, 17.15 Uhr, Klosterkeller, Kloster Kappel. Veronica Hvalic, Klavier, spielt «Love is the answer». Poesie am Flügel mit eigenen Werken. Eintritt frei, Kollekte.

Konzert III «harMonIe – zWIespalt»: enseMBle pentaton Freitag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Kirche St. Matthias, Steinhausen. Ouvertüre zur Oper «Die Zauberflöte» sowie Bläserserenade in c-Moll, KV 388 von Wolfgang Amadeus Mozart. Bläserquintett op. 10 von Pavel Haas.

ausstellung I Klostergarten Sonntag, 24. Februar, 15.30 Uhr, Kloster Kappel. Vernissage der Ausstellung «Klostergarten». Grossformatige Fotografien aus dem Kappeler Klostergarten mit Sonnenschein und Tautropfen von Telke Nieter und Michael Hennemann. Musik: Julia Vanessa Kling. Apéro.

ausstellung II eleMents – DesIgn trIfft Kunst trIfft fotografIe Gruppenausstellung von Isabel Gibson, Stefan Gibson und Peter Hofstetter. Von Donnerstag, 21. Februar, bis Sonntag, 24. Februar, in der Altstadthalle, Unter Altstadt 14, Zug. Vernissage: 18 bis 22 Uhr. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, von 10 bis 21 Uhr. Sonntag, 10 bis 18 Uhr.

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kultur

Zuger Presse â‹… Zugerbieter â‹… Mittwoch, 20. Februar 2013 â‹… Nr. 7

Prix Chronos

Theaterwoche

Anregender Austausch Ăźber BĂźcher

Jetzt kĂśnnen sich kinder anmelden

Wenn Lebenserfahrung auf kindliche Logik trifft, erĂśffnen sich interessante neue Betrachtungsweisen. Daniela Sattler

Ein Buch aufschlagen und sich auf das freuen, was darin erzählt wird; in eine Geschichtenwelt eintauchen und dort in deren Landschaft mit den Figuren leben – ein VergnĂźgen, das kaum zu Ăźbertreffen ist. Ausser, wenn man die Freude und Begeisterung am Gelesenen im Austausch mit anderen teilen kann. MĂśglich ist dies dank dem Prix Chronos. Dieser wird von der Pro Senectute in Kooperation mit dem Schweizerischen Institut fĂźr Kinderund Jugendmedien (SIKJM) organisiert. Die Bibliothek Baar hat sich an diesem generationenĂźbergreifenden Lesespass bereits zum dritten Mal beteiligt und es mir dieses Jahr ermĂśglicht, mitzumachen. FĂźnf vom SIKJM nominierte BĂźcher – in diesem Jahr alle aus der Feder von Frauen – hatten wir zu lesen, zu besprechen und zu bewerten. Danach konnten wir mit einem Wahlzettel fĂźr unsere Favoriten stimmen. Entsprechend den ausgewählten Geschichten, bei denen die Beziehungen zwischen jĂźngeren und älteren Menschen im Vordergrund stehen, setzte sich auch unsere Gruppe aus diesen Generationen zusammen. Debora Reist, Lisa Landolt, Claudia Oberhänsli, Jule Tarnoki und Naomi Lombardi – alle aus der 5. Klasse vom Schulhaus Marktgasse – zeigten sich begeistert, mitmachen zu kĂśnnen. Die vier Termine fĂźr unsere Treffen wurden von der Bibliotheksmitarbeiterin Eva Mägerle und der Lehrerin Cornelia BĂźrli so fixiert, dass die SchĂźlerinnen mĂśglichst wenig vom ver-

Die Kinder Lisa Landolt (links), Debora Reist, Claudia Oberhänsli, Jule Tarnoki, Naomi Lombardi und die Erwachsenen Rosmarie Ulrich und Eva Mägerle haben Foto sat Bßcher gelesen, ßber diese diskutiert und sie beurteilt. säumten Unterrichtsstoff nachholen mussten. Mägerle, die auch die Buchbesprechungen moderierte und uns mit spannenden Hintergrundinformationen begeisterte, verriet mir vorgängig: Dieser Austausch mit den Kindern war fßr mich bisher immer das Sahnehäubchen meiner Tätigkeit. Rosmarie Ulrich aus Schwyz und ich verstehen das sehr gut.

Kinder lesen anders, aber nicht kritiklos Während Kinder in Bßchern skurrile Episoden einfach lustig finden, wird das Lesen eines Jugendbuchs fßr Erwachsene zu einer speziellen Erfahrung. Eine Besprechung dieser unterschiedlichen Einsichten ist erfrischend und erÜffnet interessante Perspekti-

ven. Witzig, Frieda musste nur am Käsebrot riechen, dann war sie satt, meinte Jule etwa zur Geschichte ßber Franzi und deren Freundin Frieda mit den Zauberkräften. Und Lisa hat die Idee, dass Frieda in einer Flasche wohnt, gefallen.

Bei diesem Buch bin ich einfach nicht vorwärtsgekommen Naomi lombardi, Schßlerin

In unserer Besprechung haben wir dann herausgefunden, was Franzi von Frieda alles gelernt hatte. Nach der Lektßre von Nina Wegers Erzählung

um den neunjährigen Nick, der sich und seinen Opa noch als die einzigen Normalen in seiner Familie sieht, warf Naomi zur Diskussion in die Runde: ÂŤWas heisst denn schon ‚nicht normal› sein?Âť Und Debora und Claudia verwiesen gleich auf mehrere Szenen voller Situationskomik.

Die Auswahl der Bßcher ist nicht nur ansprechend Da kann ich nur staunen, freute sich Rosmarie Ulrich, wenn die Kinder uns ihre Eindrßcke mitteilten. Und ich kann ihr zustimmen. Besonders weil den vorgeschlagenen Werken – meiner Meinung nach – nicht viel abzugewinnen ist. So wurde mir zwar beim Abtauchen in die heile Welt von Brigitte Werners Buch richtig warm ums Herz.

Als Kind hätte mir die in expressiver Sprache, mit vielen Metaphern ausgeschmßckte Erzählung aber sicher nicht gefallen. Bei diesem Buch bin ich einfach nicht vorwärtsgekommen, bestätigte denn auch Naomi. Eindeutig zu weit ging mir allerdings Eli Ryggs Geschichte ßber die quicklebendige Urgrossmutter, die es sich in den Kopf gesetzt hat, zu sterben, und die ihren Urenkel in die Vorbereitungen auf den Tod einbezieht. Das Thema Tod dßrfe schon in der Jugendliteratur vertreten sein. Aber auf eine andere Art, brachte es Jule auf den Punkt.

$/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV SO 3. März, 10 bis 12 Uhr Jazzmatinee 7/24 7),$ n !24'%2%#(4% OSSObUccO 5.4%2(!,45.' Ossobucco ist seit bald dreissig Jahren

einLKUHP Garant fĂźr unkonventionelle ,Q DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Musik querbeet durch viele Stile und 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Länder. Das Repertoire von Werner :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Iten, JĂźrg Wylenmann und Mario ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Gentinetta fĂźhrt von Irland nach SĂźd$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU italien, vom Balkan in die Bretagne XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV und umfasst Renaissance-Melodien, KHPPXQJ VLH VLFK 6SUDFK Popsongs,EHJHEHQ Klavierjazz und DXI Lieder. VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Kollekte XQG 1DWXU kein Vorverkauf Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Andreas Thiel wird diesmal von Les Papillons begleitet.

pd

FĂźr weitere Informationen: Simon Meier, 041 769 71 40

Gratis-Eintritte Premierentickets fĂźr VolksbĂźhne-StĂźck

Hinweis: Der generationenĂźbergreifende lesespass in der Bibliothek wurde am 19. Februar mit der Besprechung des zuletzt gelesenen Buches und der Wahl des Favoriten abgeschlossen.

Politsatire 4 – Macht

Aktuell

Donnerstag, 28. Februar, 20.15 Uhr

VORSCHAU

Das St.-Thomas-Team Inwil fßhrt zum ersten Mal diesen Sommer eine Theaterwoche durch. Unter der Leitung des Theaterpädagogen Manfred Stenz kÜnnen interessierte Schulkinder der dritten bis sechsten Klasse von Inwil während eines Tageslagers ein Theater einstudieren und dieses anschliessend vor Publikum auffßhren. Während fßnf Tagen, von Montag, 12. August, bis Freitag, 16. August, werden die Kinder ein Theater einstudieren und die Geschichte gleich selber miterfinden und mitgestalten. Das Tageslager kostet 60 Franken. Im Preis inbegriffen ist während der Woche das vom Dorf CafÊ Inwil kostenlos zur Verfßgung gestellte Mittagessen. Am Freitag, 16.August, und Samstag, 17. August, werden dann die Vorfßhrungen des Theaters vor Publikum in der Rainhalde in Inwil stattfinden. Bis Sonntag, 10. März, kann man sich ßber die mit Internetseite www.st-thomas.ch provisorisch zur Theaterwoche anmelden. Die Anmeldung gilt auch fßr einen Info-Abend, der am 18. Juni um 19 Uhr in der Rainhalde Inwil stattfindet, um interessierte Kinder und ihre Eltern detailliert ßber das Theaterprojekt zu informieren. pd

Fßr die Premiere des neuen Stßcks der Volksbßhne Baar Um Himmels Wille ... Herr Pfarrer! vom Freitag, 1. März, um 20 Uhr im Gemeindesaal verschenkt unsere Zeitung dreimal zwei Eintritte. Die ersten drei Anrufer, welche uns am kommenden Freitag, 10 bis 10.10 Uhr unter 041 725 44 11 erreichen, erhalten die Tickets. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. red

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Andreas Thiel & Les Papillons

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Es ist unsicherer geworden in der HÜlle, seit Bin Laden gestorben ist. Auch in Thiels vierter schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner. Während uns Andreas Thiel das BÜse erklärt, fischen tausendäugige Fesselballonfische mit langen, hängenden Zungen in der Tiefe des Ozeans nach leuchtenden Feuerdornquallen. Die ganze Welt ist ein Gefängnis, was man sich vorstellen muss wie ein Zebra von innen. Thiel versucht, in seiner zweiten Inkarnation als Rudolf Steiner, sich die Welt wieder schÜnzutrinken. Dadurch wird sie zwar nicht besser, aber lustiger. Dabei ßberkommen ihn so erstaunliche Gedanken wie die Frage, warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner verwandelt hat. Noch erstaunlicher sind die Antworten. Sekundiert wird der Satiriker ohne Furcht und Tadel von Les Papillons. Was der Klavierkavallerist Michael Giertz und der Geigenbogenfechter Giovanni Reber abfeuern, sind Leuchtraketen durch die Musikliteratur. p d

Baarer LiteraturQuartett abgesagt

In der Reihe Bibliothek in der Rathus-Schßßr treffen sich Baarer Bßcherkenner regelmässig zum Baarer Literatur-Quartett. Das nächste war fßr Dienstag, 26. Februar vorgesehen. Es musste jedoch kurzfristig abgesagt werden. Der nächste Anlass in der Reihe Bibliothek in der Schßßr findet dann am 5. März statt. pd Die Veranstaltung vom 26. Februar in der rathus-Schßßr findet nicht statt.

Gschichtlinachmittag auf dem Robi

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Neben einer vielfältigen Produktepalette zeichnet sich die Garage Wismer AG in Rotkreuz vor allem durch eine individuelle Kundenbetreuung aus. Seit über 50 Jahren ist die Garage Wismer AG für zahlreiche Zugerinnen und Zuger der erste Ansprechpartner für die Marken Audi und Volkswagen. «Im Vordergrund unserer Geschäftsphilosophie steht die persönliche, individuelle und kompetente Beratung und Betreuung unserer Kunden», hebt Geschäftsführer Stephan Huwiler hervor, was die Garage Wismer AG von anderen Autohäusern unterscheidet.

Zwei Ausstellungsräume und eine Serviceannahme Das Rotkreuzer Unternehmen zählt aktuell 27 Mitarbeiter. «Wir sind ein dynamisches Team, das dank kontinuierlichen Weiterbildungen und modernster Infrastruktur erstklassige Arbeit leistet. Stets sind wir motiviert, überzeugende Leistungen im Interesse unserer Kundschaft zu erbringen», beschreibt Huwiler den

Garage Wismer AG Die Garage Wismer AG ist zu finden an der Chamerstrasse 2 in Rotkreuz und erreichbar unter 041 790 11 21 oder info@garagewismer.ch. Mehr Informationen zu der Rotkreuzer Garage gibt es unter www.garagewismer.ch. Die Öffnungszeiten für den Verkauf sind folgendermassen: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 14 Uhr. Die Serviceannahme ist wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr sowie 13 bis 18 Uhr. pd

Sind für viele Zuger die ersten Ansprechpartner, wenn es um die neusten Audi-Modelle geht: Hans Peter Wismer (links) und Stephan Huwiler, Geschäftsleitung der Garage Wismer AG in Rotkreuz (im Bild mit dem dreitürigen Audi A3). Kundenservice der an der Chamerstrasse 2 in Rotkreuz ansässigen Garage. Am Hauptstandort befinden sich zwei Ausstellungsräume, und hier werden auch die Kunden in der Serviceannahme begrüsst. Das Kundendienstteam betreut die Fans der wohl beliebtesten deutschen Autohersteller auf allen drei Servicemarken Audi, VW und VW-Nutzfahrzeuge mit Erfahrung und Fachwissen. Bei der Fahrzeugannahme und Fahrzeugrückgabe wird der Auftrag auf Wunsch genaustens besprochen. In den beiden Ausstellungsräumen präsentiert das Gara-

ge-Wismer-Team die vielfältige Modellpalette von Audi und Volkswagen. In angenehmer Atmosphäre beraten, erklären und zeigen die Verkaufsberater den Besuchern die Fahrzeuge. Während einer Probefahrt bietet sich die Möglichkeit, den Fahrspass zu geniessen und das Auto «live» zu erleben.

Die vielseitigen Wünsche der Fahrzeughalter im Zentrum Vor zwei Jahren hat die Garage Wismer AG in Rotkreuz einen zweiten Standort, ein Pneuwechselcenter, eröffnet. Die Leistungen in dieser Werkstatt werden kontinuierlich

mit Werkstattarbeiten erweitert. Bei dieser Garage dreht sich alles um die vielseitigen Wünsche und Ansprüche der Autobesitzer. «Die Zufriedenheit unserer Kunden ist nicht nur unsere tägliche Herausforderung, sondern gleichzeitig auch unser grösstes Anliegen», betont Huwiler. Das Herz der Kunden höher schlagen lassen dürfte neben dem guten Service auch die neuesten Modelle des Audi A3: Neben dem dreitürigen Modell ist ab sofort auch der fünftürige A3 Sportback in der Rotkreuzer Garage erhältlich. Das Design des A3 Sportback unterstreicht mit der dy-

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namischen Dachkontur seinen sportlichen Charakter, das kräftige Heck verleiht dem

Der fünftürige Sportback erinnert an einen Sportwagen Die schlanke Seite wird durch die markante Tornadolinie entlang der Fensterkante und die Dynamiklinie oberhalb der Schweller definiert. Gespannte, skulpturale Flächen, auf denen sich Licht und Schatten treffen, lassen das Fahrzeug kompakt und muskulös aussehen. Mit den schmalen Scheinwerfern zeigt der Sportback einen entschlossenen, konzentrierten Blick. Wie bei einem Sportwagen sitzen bei dem neuen A3Modell die Aussenspiegel auf der Türbrüstung. Die schlanken, geteilten Leuchten erzeugen ein besonders helles, tageslichtähnliches Abblendund Fernlicht. Der integrierte Dachkantenspoiler verleiht dem Heck zusätzliche Dynamik und Sportlichkeit. pd der Audi A3 Sportback ist ab sofort erhältlich bei der garage Wismer Ag, Chamerstrasse 2, rotkreuz. Weitere Informationen: www.garagewismer.ch

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50 Jahre Stadt Baar

Sieg auf der schnellsten Eislaufbahn

1963 hatte Baar 10 000 Einwohner und wurde somit zur Stadt. Anlässlich des Jubiläums bringen wir dieses Jahr vier Sonderseiten, je eine zu jeder Jahreszeit. red

Als vor 50 Jahren der Zugersee zugefroren war, gewann der Baarer Ruedi Uster in Davos den Schweizer-Meister-Titel im Eisschnelllauf. Claudia Schneider Cissé

Zu Hause bei Ruedi Uster läuft ein Skirennen am Fernsehen. Doch der 72-Jährige nimmt sich Zeit, setzt sich ans runde Tischchen in seiner schönen Wohnung und blickt zurück auf 1963. Damals, am 31. Januar, wurde Uster Schweizer Meister im Eisschnelllauf. Zu diesem ästheti-

«Ich hüpfte viele Hunderte von Metern wie ein Frosch.» Ruedi uster, ehemaliger Schnelleisläufer

schen und kraftvollen Sport motiviert hatte ihn eine Fernsehübertragung. «Damals gab es in Baar je einen Fernsehapparat, beim ‹Höfliger› und

Ruedi Uster.

Foto csc

beim ‹Fürst›», erzählt Uster. «Als ich die Übertragung vom Squaw Valley sah, wollte ich selber schnell eislaufen.» So fuhr der junge Mann dreimal die Woche nach Zürich und trainierte auf dem Eisfeld im Dolder. «Damals gab es keine Trainer, schon gar nicht Psychologen oder Materialspezialisten. Ich machte den Sport, weil er mich begeisterte», blickt Uster zurück. Er findet, dass der Sport eine perfekte

Lebensschule war. «Ich habe gelernt, mich durchzubeissen, auch wenn es einem mal stinkt. Ich habe diese Zeit genossen, die guten Bekanntschaften, die Herausforderungen.» Zu manchen Kollegen aus der Sportlerzeit sind bis jetzt Kontakte geblieben.

Basis für den Erfolg war die Leidenschaft für den Sport Ruedi Uster bedauert, dass der Sport in den letzten Jahren so stark kommerzialisiert wurde. «Das gibt die falschen Anreize», findet er. Und dennoch waren die Finanzen für Uster selber nach einer achtjährigen Sportlerkarriere dann doch ausschlaggebend, mit 28 Jahren die Eislaufschuhe in den Müll zu werfen. Aus der Sportlerkarriere erhalten ist nur noch ein roter Strickpullover mit weissen Streifen, «der voll im Retro-Trend liegt». In einem Fotoalbum sieht man ausserdem auf zahlreichen Bildern einen jungen Mann mit unglaublichen Oberschenkeln elegant übers Eis gleiten. Für die Sommermonate konnte sich der Baarer dank freundschaftlicher Beziehungen jeweils das Sportprogramm des einen oder anderen internationalen Profis abkupfern. «Ich war auch Mitglied beim LK Zürich und hüpfte beim Training viele Hunderte von Metern wie ein Frosch. Das ging ganz schön in die Beine», sagt Uster und grinst hinter seinem Schnurrbart hervor. Von Dezember bis Ende Februar trainierte Uster oft fern von Baar: in Davos, Skandinavien, Bayern. Verdient hatte er in diesen Monaten jeweils wenig bis nichts. Von Frühjahr bis Herbst legte der gelernte Metallbauzeichner als Angestellter von Metalli oder Gysi jeweils Geld für die Wintermonate beiseite. So nahm der Baarer auch an Weltmeisterschaften und Olympiaden in verschiedensten Ländern teil. An solchen Orten verschlage es einem erst mal den Atem, so Uster. «Da sassen jeweils in Oslo 40 000 Oslo und in Göteburg 60 000 Menschen in einem Stadion. Die Geräuschkulisse des Publikums ist total erdrückend. Daran muss man sich erst gewöhnen.» Vor Rennbeginn war der

Januar bis März 1963 # Im Januar dürfen sich die Mitbürger in Allenwinden über die soeben fertig gestellte «grossstädtische» Strassenbeleuchtung freuen. # Im Februar nehmen 500 Stimmberechtigte an der Gemeindeversammlung teil. Hochgerechnet auf die heute rund 23 000 Einwohner würde dies bedeuten, dass jeweils um die 1150 Stimmberechtigte zu einer Gemeindeversammlung zu erwarten wären. Tatsächlich sind es jeweils um die 250 Personen. # Höchster Baarer der Räbefasnacht 1963 ist der Kaufmann Hermann Grüter. Sein Geschäft bot an der Dorfstrasse bis vor wenigen Jahren Bodenbeläge an. Heute befindet sich an der Stelle das Café Kapija. # Eine unbekannte Täterschaft verübt Mitte März einen Grosseinbruch in das Uhren- und Bijouteriegeschäft E. Schmid an der Dorfstrasse. Heute befindet sich an der Stelle die Goldschmiede Schorro. Quelle: Heimatbuch

Franz Krienbühl

Zweimal hat der Baarer Eisläufer Ruedi Uster an Olympischen Winterspielen teilgenommen. Sportler manchmal so aufgeregt, dass er die ellenlangen Schnürsenkel beim Zubinden auseinanderriss und kurz vor Startschuss ersetzen musste.

Trotz aller Auslanderfahrung stand Baar nie in Frage Obschon Ruedi Uster viel von der Welt gesehen hat, wollte er nie woanders als in Baar leben. «Mir gefällt Baar», sagt er. Ein Grund für seine Treue war aber auch seine Mutter. Ausserdem heiratete Ruedi Uster wenige Jahre nach

dem Ende seiner Sportlerkarriere seine Frau Irene. Zusammen haben die beiden bis zur Pensionierung das Sportgeschäft Ski-Ehrler in Zug geführt. Von 1963 speziell in Erinnerung geblieben ist Ruedi Uster abgesehen von seinem Schweizer-Meister-Titel das Baarer Stadtwerdungsfest. «Damals gab es noch 27 Beizen im Dorf. Alle waren auf den Beinen und haben gefeiert. Das war einfach super.» Unvergesslich ist nicht zuletzt, dass der Winter 1963

Ruedi Usters Erfolge motivierten weitere Baarer zum Eisschnelllauf. Unter anderem ging der mittlerweile verstorbene Baarer Innenarchitekt Franz Krienbühl schon gegen die 40, als er sich dem Eissport hingab. Krienbühl schaffte mehrmals den Schweizer-Meister-Titel. International hatte er zwar mässig Erfolg. Doch Krienbühl war auf dem Eisfeld ein Star, der gelegentlich mehr Blumen zugeworfen bekam als der Sieger. Die internationale Presse nannte den Baarer respektvoll «Eis-Opa». Der Sportler hatte viele Bewunderer, nicht zuletzt, weil er ein souveränes Beispiel dafür war, dass man nicht nur als ganz junge Person eine sportliche Herausforderung annehmen kann. csc

pd

derart aussergewöhnlich kalt war, dass man sogar auf den grossen Seen eislaufen konnte. Auf dem Zürichsee gab es deshalb ein Volkseislaufen, bei dem Uster jedoch vom Weg in den Schnee abkam und deshalb Zweiter wurde. «Ich habe ein gutes Jahr 1963 erlebt», sagt Ruedi Uster, und man spürt, dass er auch mit den darauffolgenden 50 Jahren zufrieden ist. Eislauf macht er heute keinen mehr, Schönwetter-Sport jedoch immer wieder gerne.

Umfrage

Woran im jahr 1963 können Sie sich speziell erinnern? Trudy Stöckli, Rentnerin, Baar

Franz Arnold, Rentner, Baar

Jonny Berther, Kaufmann, Unterägeri

Jost Bachmann, Rentner, Baar

Yvonne Frei, Rentnerin, Baar

Franz Glanzmann, Rentner, Baar

In diesem Jahr kam ich nach Baar

Mit der Tochter am Campen

Auf dem See mit Autos und Schlittschuhen

Halb Baar auf dem Waldweiher

Frostbeule wegen der Kälte

Sportlicher Aufenthalt in Frankreich

«Im Jahre 1963 bin ich nach Baar gezogen. Heute wohne ich noch immer hier. Ich habe damals, vor etwa 50 Jahren, miterlebt, wie Baar zu einer Stadt erklärt wurde. Das war ein grosses Ereignis für mich. Ich habe die Gemeinde nie verlassen, weil es mir hier so gut gefällt.»

«Da war meine Tochter noch klein. Ich bin mit ihr und einem Campingwagen auf den See gegangen. Das war ein tolles Erlebnis, schliesslich kommt es nicht jedes Jahr vor, dass sämtliche Seen in der Umgebung zufrieren. Sie hat daran keine Erinnerungen, für mich war es eine schöne Zeit.»

«Ich war damals in Zug in der Stifti. Mit meinen Freunden ging ich auf dem Zugersee Schlittschuh laufen. Auch viele Autos bevölkerten anno dazumal den See, weil dieser fest zugefroren war. Ich «schlieferte» auf dem See mit meinen Kollegen von Marronistand zu Marronistand.»

«Der Winter im Jahr 1963 war so kalt, dass viele Gewässer zugefroren sind. Die halbe Gemeinde Baar war auf dem Weiher bei Deinikon anzutreffen. Ich musste damals als Streckenarbeiter die Gleise des Bahnhofs vom Schnee befreien, eine anstrengende Arbeit.»

«Persönliche Erinnerungen an 1963 habe ich fast keine. Ich war da noch sehr klein. Geblieben ist mir allerdings die «Seegfrörni». Sowohl Zugerals auch Zürichsee waren dick zugefroren. Der Winter war damals so kalt, dass ich eine Frostbeule auf der Nase bekam.»

«Ich war im 1963 in einem Auslandaufenthalt in Frankreich. Ich besuchte ein Trainingslager. Dort habe ich dann mit den Franzosen, die den Weltrekord im 4x-Hundertmeter-Staffellauf hielten, trainiert. Ich war ziemlich sportlich, das werde ich nicht so schnell vergessen.» ls


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veraNstaltuNgeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 20. Februar 2013 ⋅ Nr. 7

Donnerstag, 21. Februar 2013, bis Mittwoch, 27. Februar 2013

Donnerstag 21. Februar

Gschichtlinachmittag: Robispielplatz, für Kinder ab vier Jahren, 6 Franken, 14.00–16.00. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Donschtig Träff: Thema: Clown im Altersheim, mit Clown Pelli – Esther Pellegrini erzählt, Rathus-Schüür, 9.00. Mittagsclub: Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Rathus Schüür: Litha – eine neue Irish-Folk-Band, instrumental und vokal. Vorverkauf unter Telefon 041 769 01 43, Gemeindebüro Baar, 20.15. Zuger Kantonsspital: Ausstellungseröffnung: Vom Fuss der Mauern in den Horizont. Abschluss der künstlerischen Bespielung im Zuger Kantonsspital. Grusswort von Regierungsrat Stephan Schleiss, 19.15. Zuger Senioren wandern: Mit S1 nach Rotkreuz, weiter mit Bus bis Haltestelle Landhaus. Wanderung: Böschenrot–Hinterchiemen–Stockeri–Brüglen–Breitfeld, Kaffeehalt im Restaurant Breitfeld. Weiterwandern nach Auleten–Sijentalwald–Bahnhof Rotkreuz. Wanderleiterin: Heidi Ineichen, Telefon 041 712 28 02, Bahnhof, 7.52. Reformierte Kirchgemeinde: Klangschalen-Meditation.

Mitbringen: warme, bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke. 5 Franken Beitrag, zu Gunsten eines Projektes für hungernde Menschen in Afrika. 19.30. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute.Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training, 19.15–22.00. Bachweid 3, www.yunsong.ch.

Freitag 22. Februar

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00. Arizona: im Jugendraum, für Jugendliche ab der Oberstufe, 20.00–23.30.

tenzzentrum für Kampfkunst und Bewegungsformen stellt sein vielseitiges Angebot vor. Neben Judo und Aikido gibt es Demonstrationen in Karate, Kickboxen und Selbstverteidigung. Ausserdem kann man Yoga, Qigong und Akupunktur hautnah erleben. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28. Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle Jugend, 14.00– 23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Alt Baar aktiv: Konzerte mit der Kapelle «Eschba Klänge», Eschenbach, Pflegezentrum, 14.30. Pendelkurs: für Anfänger, mit Alfred Betschart und Marlis Gysi. Infos unter 041 760 55 74, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 10.00–16.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag 23. Februar

YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training. Tag der offenen Tür. 9.00–17.00. Das Kompe-

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Auf dem Weg – ohne Karte und Kompass (Teil 4) mit Anja Frei, 9.30. Klang-Matinée: mit Kristallklangschalen, mit Alfred Betschart und Rolf Züsli. Infos unter 041 760 55 74, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 9.30. Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–18.00. Jugendcafé, 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00. Ländlermusik: im Restauant Löwen, Allenwinden. HD Echo vom Vitznauerstock, 14.00– 18.00.

24. Februar

Tanzcafé: Mit DJ. Standart, Latein, Swing, auch Wunschprogramm. www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Naturfreunde: Schneeschuhtour Atzmännig WT2. Treffpunkt: 8.45 am Gem.-Saal. Route: Atzmännig–Gr. Rotstein–Ob. Tweralp– Chrüzegg–Im Chabis–Schutt. Marschzeit ist etwa 3,5 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack. Komplette Schneeschuhausrüstung erforderlich. Mitfahrpreis: 20 Franken, Sessellift: 9.50 Franken. Anmeldung bis Samstag unter: 041 761 17 60 oder: 079 666 77 75.

Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00– 18.15. YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training, 17.10–18.20.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst: Suppentag in Baar mit Pfarrer Didier Sperling, 10.30, anschliessend Suppenzmittag.

sonntag

montag 25. Februar

YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training, 16.00–22.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Chakra-Meditation: Infos: 041 760 55 74, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30.

Dienstag 26. Februar

Baarer Literaturquartett: Christa Kaufmann, Grazia Portmann, Thomas Heimgartner und Hans Hagmann (Jurist) diskutieren über Bücher zum Thema Mann und Frau, Bibliothek, Rathus-Schüür, 20.15. Frauenverein: Arbeitsnachmittag, Kirchgemeindehaus, 14.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Auskunft: 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00. Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45. YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training, 17.50–21.45.

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mittwoch 27. Februar

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Young Engineers Lego, 14.30– 15.45, Fachstelle Kind und Jugend. Young Engineers Lego, Inwil, 16.15–17.30. Alt Baar aktiv: Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Pensioniertenhöck, Rainhalde, Inwil, 14.00. Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00. Klassisches Yoga: Mit Anita K. Müller, Telefon: 044 380 75 63, Pfarreiheim Sonnenhof, 16.30– 17.45, 18.00–19.15. Krafttraining: Waldmannhalle, 20.00–21.40. Spielplausch: Alte und neue Brett- und Kartenspiele, Spielregeln werden erklärt. Ludotheksteam, Ludothek, Rathausstrasse 4, 20.00. Zugerprivileg.ch: «Yübiläüms»Jahresversammlung, anschliessend kommt Peter Spielbauer mit seinem neuen Programm, Theater im Burgbachkeller, 19.30. Bewegung, Spiel und Spass: mit Bea Arnold, Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19,Schulhaus Sennweid, 9.00–15.00.


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