Ausbildungskompass 2019

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Der Ausbildungskompass Franken 2019

Mein Weg zur

Ausbildung

fĂźr Forchheim,

Bamberg und Erlangen www.ausbildungskompass.info

Oswald

edia


Deine Chance

Azubi in der Pflege Sicherer Job, gute Bezahlung in Bamberg, Forchheim und Umgebung

Praktischer Teil der Ausbildung zur ErzieherIn und KinderpflegerIn in unseren Kitas und Horten

Bewirb Dich jetzt: www.jobs-diakonie.de


D wie deine

Zukunft

Vielseitig, spannend, interessant und zukunftsorientiert – das sind die Berufe in der Altenpflege. Die Branche verzeichnet aktuell eine große Nachfrage nach Fachkräften und bietet sehr gute Karrierechancen und Perspektiven. D wie Dein Start ins Berufsleben Bei der Diakonie Bamberg-Forchheim hast Du die Möglichkeit, einen ausbaufähigen Beruf zu erlernen, und zwar mit der Ausbildung direkt am Heimatort oder in näherer Umgebung – und das mit einem guten Gehalt, bei einem guten Betriebsklima und unter Begleitung von netten Kolleginnen und Kollegen. Dein Ziel: Pflegefachhelfer und/oder staatlich anerkannte Fachkraft Altenpflege. Die Diakonie bietet Dir außerdem Praxis und Theorie unter einem Dach: Die trägereigene Berufsfachschule in Bamberg und viele mögliche Einsatzorte für die Praxis in den Regionen Bamberg, Forchheim und den Hassbergen rüsten Dich bestens aus für den Start ins Berufsleben.

Darauf kannst Du Dich verlassen: 1.046,67 € (brutto) monatl. im ersten Ausbildungsjahr, 1.114,16 € (brutto) monatl. im zweiten Ausbildungsjahr sowie 1.222,85 € (brutto) monatl. im dritten Ausbildungsjahr (Stand Januar 2018) 13. Monatsgehalt (80%) und 28 Tage Urlaub Zusatzversicherung und Vermögenswirksame Leistungen, Familienbudget Schulsozialarbeit an unserer Berufsfachschule in Bamberg, d.h. bei uns findest Du kompetente Ansprechpartner, wenn Du Schwierigkeiten in der Ausbildung, oder aber auch im privaten Bereich hast. Neugierig? Weitere Informationen und alle Kontaktadressen findest Du im Netz unter www. jobs-diakonie.de. Übrigens: In unseren Kindertagesstätten im Raum Gräfenberg und in und um Bamberg kannst Du den praktischen Teil Deiner Erzieher-/Kinderpfleger-Ausbildung absolvieren.

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Mitten im Leben – nah an den Bürgern Das Landratsamt Forchheim ist für viele Angelegenheiten von Bürgerinnen und Bürgern verantwortlich. Einerseits ist es kommunale Selbstverwaltungsbehörde und andererseits untere staatliche Verwaltungsbehörde für den Landkreis Forchheim. So sind das Bauamt, Jugendamt, Sozialamt, die Führerscheinstelle samt Kfz-Zulassung, die Naturschutzbehörde, der Unterhalt der Realschulen und Gymnasien im Landkreis, die Müllabfuhr, die Deponie Gosberg, der Wildpark Hundshaupten, die Volkshochschule und der Kreisbauhof in Neuses nur ein paar Beispiele für die vielfältigen Aufgaben des Landratsamts Forchheim. Genauso unterschiedlich sind daher auch die Ausbildungsberufe, die beim Landratsamt Forchheim ausgebildet werden.

Von Verwaltungsfachangestellten, Verwaltungswirten, Diplomverwaltungswirten (FH), Straßenwärtern und den Fachinformatikern für Systemintegration bis hin zum Tierpflegeberuf bietet das Landratsamt Forchheim ein umfangreiches Angebot an Ausbildungsberufen an. Nachdem die Berufsausbildung bedarfsgerecht erfolgt, kann es jedoch sein, dass nicht jedes Jahr in allen Berufen Ausbildungsplätze angeboten werden. Derzeit absolvieren insgesamt 20 junge Menschen ihre Ausbildung und ihr Studium beim Landratsamt Forchheim, die überwiegend in Verwaltungsberufen ausgebildet werden.

Ausbildung mit Zukunft Je nach Bedarf bieten wir folgende Ausbildungsberufe an:

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Verwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung (VFA-K) Verwaltungswirt/in Diplomverwaltungswirt/in (FH) Straßenwärter/in Fachinformatiker/in, Fachrichtung Systemintegration Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege

Mehr Informationen zu unserem Ausbildungsangebot 2019 finden Sie ab August 2018 auf unserer Homepage unter www.lra-fo.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Berufswahl – entscheidende Weichenstellung im Leben

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ie Wahl des Berufes ist eine zentrale Entscheidung in Ihrem Leben. Unsere Region braucht junge Menschen, die ihre berufliche Zukunft hier sehen und durch Einsatzbereitschaft und Engagement die Heimat fördern und voranbringen. Aus diesem Grund will ich Sie auf das breite Feld regionaler Angebote aufmerksam machen. Im Ausbildungskompass 2019 werden Ihnen die verschiedensten Wege für Ihre spätere berufliche Laufbahn aufgezeigt, ganz gleich ob Sie weiter zur Schule gehen oder auch in Ausbildung und Beruf starten. Außerdem stellt Ihnen der neue Ausbildungskompass wieder Berufsbilder des Landkreises vor, zeigt die verschiedensten Ausbildungsmöglichkeiten auf und gibt Ihnen einen wertvollen Einblick in die vielfältige Unternehmenslandschafts der Region. Sie können sich hier ein umfassendes Bild über die verschiedensten Ausbildungsrichtungen machen. Der Kompass zeigt auch, welche Ausbildung zu Ihnen und Ihren Stärken passt und welche Schulnoten Sie vielleicht noch verbessern müssen, um im lang ersehn-

ten Traumberuf Fuß fassen zu können. Und zum Schluss, auch nicht ganz unwichtig: wie hoch denn Ihre Ausbildungsvergütung im späteren Berufsleben sein wird. Der Ausbildungskompass 2019 soll Ihnen bei der Berufswahl eine Hilfe sein. Er bietet zahlreiche Informationen über Unternehmen und Berufe in Ihrer Nähe. Egal für welchen der hier aufgezeigten Wege Sie sich auch entscheiden mögen, ich wünsche Ihnen jetzt schon viel Glück und Erfolg bei der Suche nach Ihrem „richtigen“ Ausbildungsplatz sowie einen guten Start ins Berufsund Arbeitsleben!

Dr. Hermann Ulm Landrat

Inhalt Pflegeberufe 2-3, und ab 42 Ausbildungsmesse 10 Termine der nächsten Messen 12 Tipps vom Schulamt 13 Technische Berufe ab 14 Berufsberatung 20 Touristik 22 Das Bewerbungsgespräch 27 Einzelhandel ab 33 Das Handwerk 36-37 Banken ab 38 Krankenversicherung 41 5


Erfüllung, Zufriedenheit und beste Karrierechancen nd? Was hast Du heute gemacht? Diese Frage – gestellt auf Plakaten und auch im neuen Spot der Imagekampagne des Handwerks – können Handwerker spontan und stolz beantworten. Denn sie sehen jeden Tag ganz genau, was sie mit ihrer eigenen Hände Arbeit geschafft haben. Weil sie in ihren Betrieben keine Nummer sind, keine Human Ressources, sondern wichtiges Mitglied in einem Team und eine sinnvolle Aufgabe absolute Erfüllung bietet. Diese Erfüllung und Zufriedenheit macht das Handwerk, die starke Wirtschaftsmacht von nebenan, so besonders. Und doch bietet eine Ausbildung im Handwerk noch viel mehr. Eine berufliche Ausbildung in unserem weltweit geachteten dualen System eröffnet vielversprechende Karriere- und Einkommensperspektiven, die sich nicht hinter einem Studienabschluss verstecken müssen. Das sind keine leeren Floskeln, schon 2016 hat das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln bestätigt, dass ein Meisterbrief eine zum Studium gleichwertige Grundlage für berufliches Fortkommen und für gutes Einkommen ist. Wer also kreativ ist, gerne anpackt und Spaß an Technik hat, der liegt

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mit einer Ausbildung im Handwerk goldrichtig. Der Handwerker sorgt dafür, dass vieles überhaupt erst funktionieren kann: vom Auto übers Haus bis zum Laptop. Und weil das Handwerk an so vielen Stellen gebraucht wird, sind auch die beruflichen Möglichkeiten mit über 130 verschiedenen Ausbildungsberufen so groß! Es lohnt sich also bei der Berufswahl auch mal über den Tellerrand zu sehen und alle Wege in Betracht zu ziehen. Denn wir als Wirtschaftszweig eröffnen jungen Frauen und Männern direkt in der Nachbarschaft tolle, zukunftsorientierte Chancen – gepaart mit großer Arbeitsplatzsicherheit! Und? Was wirst Du heute machen? Dich hoffentlich für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden!

Werner Oppel

Kreishandwerksmeister, Mitglied im Vorstand der Handwerkskammer für Oberfranken Herausgeber: Oswald-Media Schlaifhausen 90 91369 Wiesenthau Kontakt: 09191-3553127 www.ausbildungskompass.info Redaktion: Andreas Oswald Grafische Gestaltung: Dustin Hemmerlein Druck: Druckerei Streit, Forchheim


Ausbildung - Damit bauen Sie sich ein solides Fundament

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it dem Beenden der schulischen Ausbildung stehen viele junge Leute vor einer wichtigen Entscheidung in ihrem Leben. Vor ihnen liegen die Herausforderungen der Berufs- und Arbeitswelt. Wer sich genauer mit den Optionen beschäftigt, merkt schnell, dass einem die Welt offen steht, und man unter sehr vielen beruflichen Möglichkeiten die richtige Wahl treffen muss. Mit diesem Ausbildungskompass wird Ihnen ein kompetenter Helfer zur Seite gestellt, um alle Optionen zu erkennen und für sich selbst das Richtige zu finden. Die Region Forchheim hält für alle Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen das richtige Format an Ausund Weiterbildung parat. Hier ansässige Unternehmen sind immer auf der Suche nach engagierten und wissenshungrigen jungen Leuten, die sie ausbilden und fördern können. Im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung steigen Sie direkt in die Praxis ein, und lernen dadurch die technischen und wirtschaftlichen Abläufe eines Unternehmens kennen. Sie arbeiten oft dort mit, wo es am spannensten ist. Und erarbeiten sich schon während der Ausbildung weitgehende finanzielle Unabhängigkeit. Eine Ausbildung bietet ein solides Fundament für die berufliche Entwicklung im Unternehmen. Und man kann weitere Bildungsabschlüsse darauf aufbauen. Durch die Kombination eines mittleren Bildungsabschlusses, einer Ausbil-

dung und drei Jahren Berufserfahrung können Sie den Zugang zu Hochschulen erlangen oder durch Weiterbildungsmaßnahmen den Meister, Fachwirt oder Betriebswirt an die Ausbildung anschließen. Auf dem Arbeitsmarkt haben es gut ausgebildete Fachkräfte gerade in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels besonders leicht, eine Anstellung zu finden. Mit jährlich knapp 350 neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen von IHK-Mitgliedsunternehmen und einer sehr geringen Jugendarbeitslosigkeit von nur 2,2 %, bietet die Region Forchheim ein besonders attraktives Angebot für junge Leute! Auch langfristig ist die Perspektive gut. Die Beschäftigtenzahlen sind in der Region in den vergangenen zehn Jahren um 33,9 % angestiegen. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Chance ergreifen und sich FÜR Forchheim und eine berufliche Ausbildung in der Region entscheiden. Sie ist eine hervorragende Basis für Ihre berufliche Zukunft und bietet gute Entwicklungsperspektiven in der Region. Der Ausbildungskompass liefert Ihnen wertvolle Entscheidungshilfen und Informationen. Ihr

Dr. Michael Waasner

IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim 7


Schulämter wünschen guten Start m September 2017 begann die Ausbildung für zehntausende Jugendliche in Franken. Gleichzeitig gab es noch viele freie Stellen, die nicht besetzt werden konnten. Insgesamt stellt Schulamtsdirektor sich die Situation Ulrich Löhr, auf dem AusbilForchheim dungsmarkt zur Zeit äußerst positiv dar. Viele Betriebe suchen händeringend nach Lehrlingen. Dies gilt insbesondere auch für unsere Städte und Landkreise. Nicht umsonst schrieb infranke.de am 11. November 2016: „Die Betriebe sind präsent auf Ausbildungsmessen, bieten Praktika an, gehen auf Schulen zu. Sie reagieren so auf den immer schärferen Wettbewerb um den Fachkräftenachwuchs.“ Schulamtsdirektor Wolf- Glänzende Aussichten für alle gang Zeis, Bamberg Schüler? In der Tat. Allerdings müssen die Jugendlichen neben fachlichen Qualitäten auch noch andere Eigenschaften mitbringen, wie Pünktlichkeit, Einsatzwillen oder die Fähigkeit zur Selbstkritik.

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Welche Chancen bietet die Ausbildung? Nach der Ausbildung gibt es gute Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwickeln (Meister, Techniker, berufliche Selbstständigkeit,...) Auszubildende aus der Mittelschule erwerben bei einer Ausbildungsnote von 3,0 und ausreichender Kenntnisse in Englisch die „Mittlere Reife“. Der Weg zum Studium über die Be- Schulamtsdirektorin rufsoberschule ist da- Ursula Stach, mit offen. Schon heute Erlangen sind 40% der Studierenden ehemalige Real- oder Mittelschüler. Wir Schulräte wünschen den Jugendlichen die richtige Wahl des Ausbildungsplatzes und dass sie dort gerne lernen und sich wohl fühlen. Den Betrieben wünschen wir die richtigen Azubis. Beiden wünschen wir, dass sie verständnisvoll miteinander umgehen und so für jeden Jugendlichen der Start in ein erfülltes Berufsleben gelingt. Für die Schulämter Forchheim, Bamberg und Erlangen: Ulrich Löhr, Schulamtsdirektor Wolfgang Zeis, Schulamtsdirektor Ursula Stach, Schulamtsdirektorin


Attraktive Ausbildungen im bfz Infoabende an allen Schulen an jedem 2. Mittwoch im Monat um 17 Uhr Im sozialen Bereich arbeiten ganz unterschiedliche Menschen. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie wollen nicht nur einen Job, sondern einen Beruf, der sie erfüllt. Sie sind kontaktfreudig, engagiert und bereit, Verantwortung zu übernehmen. Die Ausbildungen an den Fach- und Berufsfachschulen und der Fachakademien des bfz bieten sehr gute Perspektiven in einem interessanten und anspruchsvollen Berufsfeld. Fachkräfte sind gefragt wie nie und auch die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr attraktiv. Egal ob Altenpflege, Sozialpflege, Heilerziehungspflege, Kinderpflege oder Erzieher/in – die Ausbildungen sind ebenso vielfältig wie die späteren Einsatzmöglichkeiten in stationären und

ambulanten Einrichtungen. Die Fachkräfte arbeiten je nach Beruf mit Menschen unterschiedlichen Alters mit und ohne Behinderung, die Unterstützung brauchen. Durch pflegerische, pädagogische und lebenspraktische Hilfestellungen helfen sie ihnen, ein möglichst selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Informationen zu allen Ausbildungen, den Zugangsvoraussetzungen und den Fördermöglichkeiten gibt es bei den regelmäßigen Infoabenden, bei individuell vereinbarten Beratungsterminen und im Internet unter www. schulen.bfz.de. Dort finden Sie einen Überblick über die Möglichkeiten, die die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH als größter privater Schulträger in Bayern mit insgesamt 49 Fach- und Berufsfachschulen bieten.

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Anlaufpunkt Ausbildungsmesse

Auch das Logistikunternehmen Simon Hegele präsentierte sich auf der Ausbildungsmesse. F.: Struve

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it einem Rekord von 97 Ausstellern und mehr als 2000 Besuchern ging die 18. Ausbildungsmesse im Beruflichen Schulzentrum in Forchheim zu Ende. Das Schulzentrum zählt neben der Wirtschaftsförderung des Landkreises Forchheim und dem Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Forchheim zu den Organisatoren der Messe. Schulabgänger hatten die Möglichkeit, sich umfassend über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und Kontakt zu Ausbildungsbetrieben aufzunehmen. Svenja Schmitt und ihre Mitschülerinnen präsentierten am Messe10

stand die Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Forchheim. Die Gesundheits- und Krankenpflegeschülerin befindet sich im ersten Ausbildungsjahr und erklärt: „Zu Beginn des Schuljahres haben wir eine Einführung in die Pflege, den Umgang mit PatiSvenja Schmitt enten, das Erfassen von Vitalzeichen und weitere Tätigkeiten einer Gesundheits- und Krankenpflegerin erhalten.“ Nach sechs Wochen theoretischem Un-


terricht hatten die Schüler den ersten Einsatz auf einer Station im Klinikum Forchheim. Svenja Schmitt ist besonders von dem „Wir-Gefühl“ im Team angetan. „Schön, dass wir Schüler als Teammitglied akzeptiert werden. Wir führen mit Unterstützung die Wundversorgung durch und informieren die behandelnden Ärzte über den Zustand des Patienten. Daher stellen wir das Bindeglied zwischen Arzt und Patient dar.“ Jasmin Postler befindet sich im dritten Lehrjahr in der Forchheimer Niederlassung des Logistik- und Serviceunternehmens Simon Hegele. „Ich mache hier meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement“, berichtet die 30-Jährige, die bereits zuvor eine andere BerufsausJasmin Postler bildung absolviert hatte. Doch sie entschloss sich umzusatteln, „weil die Firma Hegele ein international agierendes Unternehmen ist und der Standort Forchheim expandiert“, wie Jasmin Postler betont. Sie freut sich bereits,

dass sie nach ihrer Ausbildung übernommen wird und dann im Warenausgang tätig ist. Dort wird sie für die Disponierung der Warenlieferung verantwortlich sein. Maximilian Schatz (18) absolviert seine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker bei der Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik, die Transformatorenund Motorenbauteile herstellt. Im ersten halben Jahr ihrer insgesamt dreieinhalbjährigen Ausbildung erlernen die jungen Leute die Grundfer- Maximilian tigkeiten der Metall- Schatz bearbeitung anhand von Übungsstücken wie einem Druckluftmotor oder einen kleinen Schraubstock. Später unterstützen sie andere Abteilungen durch Anfertigung von Ersatzteilen und Hilfsvorrichtungen. Nach dem 1. Lehrjahr erfolgt der Wechsel in die Fachabteilung, zur Vorbereitung auf die Tätigkeiten welche sie nach der Ausbildung ausüben müssen. Michael Hofmann aus Neusles arbeitet bei CNC Hofmann, ist aber nicht mit dem Namensgeber ver-

Individuelle Nachhilfe für individuelle Bedürfnisse

• Erfahrene, qualifizierte Lehrkräfte • Einzel- und Gruppenunterricht • Fachhomogene Schülergruppen mit max. 4 Teilnehmern • Intensivkurse in Oster- und Pfingstferien • Kontinuierliche Nachhilfe während der Schulzeit • Direkt in Forchheim

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wandt. CNC steht für Computerized Numerical Control, eine moderne Steuerungstechnik mit der Werkstücke mit hoher Präzision für komplexe Formen Michael automatisch produHofmann ziert werden. Das Unternehmen stellt Präzisionsteile und Baugruppen mit hochgenauen geometrischen Konturen her. Michael Hofmann lernt für die praktische Prüfung im zweiten Lehrjahr. Seine Zukunft sieht der 18-Jährige im Gräfenberger Ausbildungsbetrieb. Die Übernahmequoten seien extrem hoch und unter den rund 70 Mitarbeitern herrsche eine familiäre Atmosphäre. Außerdem locken ihn die Weiterbildungsmöglichkeiten zum Techniker oder zum Meister. Christina Eger (19) aus Leutenbach wird die erste Industriemechanikerin sein, die Infiana ausbil-

det. Im Forchheimer Betrieb des Folienherstellers sind zurzeit 40 Auszubildende beschäftigt, davon fünf weitere Industriemechaniker. Die junge Frau Christina Eger stellt im ersten Lehrjahr Bauteile für Maschinen her, die ausgetauscht werden müssen. Sie arbeitet selber an einer Drehmaschine, dreht Metall und Kunststoff. Nächstes Jahr wird sie an der Fräsmaschine angelernt, um die Werkstücke noch genauer anfertigen zu können. Im dritten Lehrjahr lernt sie das Werk in Forchheim kennen. Ziel der Ausbildung zur Industriemechanikerin ist es, Maschinen zu warten und instand zu halten. Die Firma übernimmt fast alle Auszubildenden. Deshalb ist sich Christina Eger sicher: „Infiana gefällt mir. Ich will bleiben.“ Franka Struve

Die nächsten Ausbildungsmessen Mai 2018 08.05. 2018 - 09.05. 2018 akademika – die Jobmesse, Messezentrum Nürnberg Juni 2018 13.06. 2018 – 14.06. 2018 bonding Erlangen – Firmenkontaktmesse, Technische Fakultät, Tentoria, Erlangen. Juli 2018 07.07. 2018, 10-15 Uhr 17. Bamberger Ausbildungsmesse, Brose Arena 17.07. – 18.07. 2018, 8.30 Uhr-14.45 Uhr, vocatium Mittelfranken – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Meistersingerhalle Nürnberg. November 2018 28. 11. – 29. 11. 2018 CONTACT – Firmenkontaktmesse, Technische Fakultät, Erlangen

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Das Schulamt unterstützt as das Schulamt Bamberg zur Unterstützung der Schüler im Bereich Berufsorientierung und Berufswahl macht, erklärt Schulamtsdirektor Wolfgang Zeis:

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Intensive Berufsorientierung ab der 7. Klasse Alle 7. Klassen eines Jahrgangs unserer Mittelschulen nehmen über ein Bundesprogramm intensive Berufsorientierung vor, in dem sie bei einem Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe aktiv erfahren dürfen. Unterstützt wird diese Maßnahme durch individuelle Beratung aller 7.Klass-Schüler nach der Durchführung einer Potentialanalyse. Intensive Berufsorientierung in der 8. Klasse Die Schüler wenden sich nun verstärkt 2-3 Ausbildungsberufen zu – auch dies geschieht mit Unterstützung eines Bildungsträgers und ist in den Schulalltag einer 8. Klasse integriert. Schulen haben ihr eigenes Berufsorientierungsprofil entwickelt – so führen sie ein Berufsorientierungscamp durch, bauen eine Schülerfirma auf, oder kooperieren mit lokalen Arbeitgebern. Berufsorientierung in der 9. und 10. Klasse Eigentlich sollte die Berufsorientierung in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen sein. Schüler haben

Der Bamberger Schulamtsdirektor Wolfgang Zeis Foto: dh

ihren Beruf, bzw. ihren Berufszweig gefunden. Nun geht es um die Bewerbung und um persönliche Gespräche mit Firmenvertretern. Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung der Arbeitsagentur können individuelle Lösungen gefunden werden. Dabei ist es immer wichtig, dass die Schüler zwar ihren Berufswunsch wissen und sich entsprechend auf dem Arbeitsmarkt umsehen, aber auch, dass sie flexibel bleiben, sich einen zweiten möglichen Ausbildungsberuf überlegen. 13


Haargenaue Präzision im Blick

Lukas Spangel an der 3D-Koordinatenmessmaschine. „Haargenaue Präzision ist bei uns gefragt – sogar mehr als haargenau arbeiten wir“, betont Horst Hopfengärtner, Ausbildungsleiter bei Hofmann CNC Fertigungstechnik in Haidhof bei Gräfenberg. Für Lukas Spangel ist Genauigkeit daher oberstes Gebot. Der 19-Jährige, der seine dreijährige Lehre mittlerweile erfolgreich absolviert hat, ist bei Hofmann CNC übernommen worden und ist nun in der Qualitätssicherung (QS) tätig. „Das Interessante daran ist für mich: Ich arbeite auf höchstem technischen Niveau“, erklärt Lukas Spangel. Beispielsweise werden die medizintechnischen Produkte, die die Firma Hofmann CNC fertigt, mit einer 3-D Koordinatenmessmaschine der neuesten Art kontrolliert. „Bohrungen werden dabei auf ein Mü (0,001 mm) genau gemessen“, erläutert Horst Hopfengärtner. Die Azubis Elvedin Bulic (17) und Michael

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Foto: os

Hofmann (18) lernen inzwischen im zweiten Lehrjahr die Fertigkeiten für den Beruf des Industriemechanikers. Von Kollegen und Ausbildern werden die Azubis stets unterstützt – es herrscht ein spürbar gutes Betriebsklima. „Dass der Meister sagt, was zu machen ist, das ist überholt“, erklärt Ausbildungsleiter Horst Hopfengärtner. Schon viele Azubis sind durch seine Schule gegangen – und sind bei der Firma geblieben. Bisher konnte jeder Azubi bei Hofmann CNC übernommen werden.

Die Azubis des zweiten Lehrjahres, Elvedin Bulic (vorne) und Michael Hofmann (hinten) Foto: os


Ausbildungsberuf

Industriemechaniker/in

Produktionstechnik

Höchste Präzision bei CNC-Bauteilen.

Hofmann ist das CNC-Technologiezentrum für höchste Präzision. Wir sind Technologiepartner für Zulieferer und Hersteller in den Bereichen Automotive, E-Technik, Medizintechnik, Luftund Raumfahrttechnik. Für Fragen zur Ausbildung wenden Sie sich bitte an: Horst Hopfengärtner (Email: horst.hopfengaertner@hofmann-cnc.com) Tel. 09197 – 62 660 - 23

Hofmann GmbH · Haidhof/Gewerbegebiet 1 · 91322 Gräfenberg Tel: +49 (0) 91 97 / 62 660-0 · www.hofmann-cnc.com · info@hofmann-cnc.com


Felix Scholler, Fabian Laugner und Sabrina Hölzel (von links) sind in Ihrer Ausbildung bei Simon Hegele gefordert.

Ausbildung weitergedacht! Simon Hegele bietet ganzheitliche Logistiklösungen für seine Kunden an. Dazu gehört beispielsweise die Produktionslogistik für medizinische Großgeräte. Sabrina Hölzel, Fabian Laugner und Felix Scholler haben bei dem Unternehmen ihre passende Ausbildung gefunden. Felix ist durch eine ehemalige Auszubildende auf seine Ausbildung als Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistungen aufmerksam geworden. In seiner Ausbildung schätzt Felix die Vielseitigkeit. Als fester Bestandteil unterschiedlicher Abteilungen wird er jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt. „Ich bekomme verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und darf diese selbständig bearbeiten“, berichtet Felix. Der aktuelle Arbeitsplatz von Fabian Laugner befindet sich auf dem 130.000 m² großen Logistikareal im Rittigfeld. Dort hat er bereits während seiner Schulzeit ein Praktikum absolviert und 16

sich auf Anhieb wohlgefühlt. Im Anschluss war es für ihn selbstverständlich, eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik bei Simon Hegele zu beginnen. Zu seinen Aufgaben zählt die Planung und Organisation von logistischen Prozessen. Innerhalb seiner dreijährigen Ausbildung wechselt Fabian nicht nur alle vier Monate die Abteilung, sondern wird zusätzlich an den unterschiedlichen Standorten in Forchheim eingesetzt. Dadurch erhält er die Möglichkeit die gesamte Supply Chain des Unternehmens kennenzulernen. Nach seiner Ausbildung hat Fabian die Chance sich als Vorarbeiter oder als Gruppenleiter weiterzubilden. Bei Simon Hegele werden insgesamt fünf Ausbildungsberufe angeboten. Darüber hinaus können sich Interessenten für Schülerpraktika bewerben oder bei einem Schnuppertag das Unternehmen hautnah erleben.

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unseres Unternehmenserfolges. Simon Hegele gehört zu den innovativsten Dienstleistern entlang komplexer Supply Chain Prozesse und beschäftigt weltweit 2.500 Mitarbeiter. Für unseren Standort Forchheim suchen wir engagierte Auszubildende in den Bereichen:

Kaufmann für Büromanagement (m/w) Fachinformatiker (m/w)

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleitungen (m/w) Berufskraftfahrer (m/w)

Wenn du eine abwechslungsreiche und interessante Ausbildung suchst, dann bist du bei Simon Hegele genau richtig. Bei uns wirst du nicht nur gefordert, sondern auch gefördert! BEWIRB DICH JETZT: Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbH Rittigfeld 1, 91301 Forchheim E-Mail: bewerbung-hc@hegele.de

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Ausbildung mit Jobgarantie

NAF ist ein zukunftsstarkes und traditionsreiches Unternehmen, das seit 1960 mit innovativen Hochleistungsprodukten international erfolgreich und dabei fest in der Region verankert ist. Unsere Achsen werden weltweit eingesetzt und müssen den härtesten Anforderungen und Umweltbedingungen standhalten. Wir sind Marktführer bei Achsen für schwere Forstmaschinen und bauen unsere Position auch in anderen Zielbranchen aus. NAF setzt auf langfristige Geschäftsbeziehungen, hohe Mitarbeiteridentifikation und verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung. Wichtigste Grundlagen der Zusammenarbeit sowohl nach innen als 18

auch nach außen sind Vertrauen, Offenheit und das Handeln nach gemeinsamen Werten. Konsequente Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter und das fortlaufende Engagement als Ausbildungsbetrieb für technische, logistische und kaufmännische Berufe bilden die Basis für die erfolgreiche Weiterentwicklung in der Zukunft. Wir legen Wert auf langfristige Arbeitsverhältnisse und bilden nur Lehrlinge aus, die wir nach Abschluss der Ausbildung auch übernehmen können. Willst du mit uns die beste Achse der Welt bauen? Dann bewirb Dich bei uns – Du bist herzlich willkommen in unserem Team!


In deiner Ausbildung geben wir dir

Spielräume

für deine Stärken. Lebe dein technisches

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Mechaniker, Monteur und Maschinenspezialist

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on aus oder unterstütze unsere Lagerhaltung mit deinem organisatorischen Geschick. Wir freuen uns auf dich!

TECHNIK

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LOGISTIK

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Mehr Informationen zu unseren drei Kompetenzbereichen und zu unseren Ausbildungsberufen findest du unter: www.nafaxles.com Ob Hauptschul- oder Realschulabgänger: bewirb dich bei uns mit deinem guten Abschluss!


Tipps von der Berufsberatung

Berufberaterin Johanna Huber (Foto) von der Agentur für Arbeit in Forchheim beantwortet folgende Fragen. „Ich habe einen Abschluss in einer weiterführenden Schule. Soll ich eine Ausbildung beginnen oder doch besser studieren?“ Berufsberaterin Johanna Huber: Diese Frage ist schwer allgemein zu beantworten. Es hängt von Dir und den Rahmenbedingungen ab. Warst Du in der Schule schon nicht der Lerneifrigste und bist Du eher der „Praktiker“, würde ich Dir von einem Studium abraten. Dir reicht dann wahrscheinlich schon die Theorie, die Du während der Ausbildungszeit in der Berufsschule bewältigen musst. Hast Du „höhere

Ziele“ und die entsprechende Motivation ist eher zu einem Studium zu raten. Auch wenn Du Dich zunächst für eine Ausbildung entscheidest, sind danach immer noch Wege offen, sich weiterzubilden, sich höher zu qualifizieren oder zu studieren. Es ist dann gut zu wissen, dass man bereits eine Ausbildung hat. Auch verdienst Du natürlich bereits Geld in der Ausbildungszeit. Größerer Beliebtheit erfreut sich seit einiger Zeit das duale Studium, bei dem das Studium an einer Hochschule mit erweiterten Praxiserfahrungen in einem Betrieb oder auch in einer Behörde einhergeht. Bei manchen Modellen lässt sich zusätzlich zum Bachelorabschluss auch noch ein Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erwerben. Praktische Erfahrungen während des Studiums erhalten damit ein deutlich größeres Gewicht. Allerdings sind die Anforderungen insgesamt nicht zu unterschätzen. „Wenn ich nicht weiß, was ich werden will – wie finde ich es heraus?“ Johanna Huber: Überlege, was Dir Spaß macht, was Du gut kannst, was Dich interessiert, mit welchen Materi-

xis: dium und Pra röNimm 2: Stu sich immer g en eu fr er e g än ng des dualen Duale Studie heit. Die Idee bt ie el B er d itativ ßer werden xis durch qual ra P d n u e ri heo zu kombiStudiums: T diengänge so tu S e al u d e ehmen hochwertig und Untern e d n re ie d tu S ier findest nieren, dass profitieren. H on av d en gleichermaß www.dhbw.de Du viele Infos:


alien und in welcher Arbeitsumgebung Du arbeiten möchtest. Denke bei dieser Frage an alle Bereiche Deines Lebens – Schule, Praktika, Hobbys, freiwilliges Engagement (z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr). Sprichst Du mehrere Sprachen? Bist Du handwerklich begabt, organisierst Du gerne oder kannst Du gut mit Menschen umgehen? All das sind persönliche Stärken, die zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt Einiges, was Du gut kannst! Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich. Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen bei Tätigkeiten, in denen Du gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob sie es besser machen als Du. Finde heraus, was genau besser ist. Diesen „Vorsprung“ kannst Du dann von ihnen abschauen. Frage auch deine Freunde, Eltern, Verwandte und Lehrer, wie sie Dich einschätzen. Die bringen dich vielleicht auf ganz neue Ideen. Achte auf Rückmeldungen von allen Seiten, lerne, solche Rückmeldungen bewusster zu hören. Sie sagen Dir, wo Du stehst.

„Was bringt mir ein Praktikum?“ Johanna Huber: Praktika geben Einblicke in den Berufsalltag. Ein Praktikum ist vor allem ein Job-Test! Du kannst in alle Berufe hinein schnuppern, von denen du glaubst, dass sie Dir Spaß machen. So kannst Du herausfinden, welche Tätigkeit zu Dir passt. Achte darauf, dass Dir nachdem Du ein Praktikum absolviert hast, eine Praktikumsbescheinigung ausgehändigt wird. Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern, bei denen Du Dich später bewirbst, dass Du bereits Erfahrungen gesammelt hast und wie Du beurteilt wurdest. Manchmal führt ein Praktikum auch direkt zur Ausbildungsstelle, nämlich dann, wenn Du einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden einstellen will. Auch wenn das Praktikum bzw. der Beruf nicht so schön ist, wie Du es / ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf nicht hängen und sieh es positiv. Du weißt dann wenigstens, was Du nicht machen möchtest!

Die beliebtesten Ausbildungsberufe 1.Kraftfahrzeugmechatroniker 2. Industriemechaniker 3. Kaufmann im Einzelhandel 4. Elektroniker 5. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heiz.- und Klimatechnik 6. Verkäufer 7. Fachinformatiker 8. Fachkraft für Lagerlogistik

1. Kauffrau für Büromanagement 2. Verkäuferin 3. Kauffrau für Büromanagement 4. Kauffrau im Einzelhandel 5. Medizinische Fachangestellte/Zahnmedizinische Fachangestellte 6. Industriekauffrau 7. Friseurin 8. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk

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Schmetterling - so vielseitig wie die Welt Schmetterling vereint die gesamte Welt der Touristik unter einem Dach: Zur Firmengruppe zählen die größte veranstalterunabhängige Reisebüro-Kooperation mit mehr als 3.500 Reisebüros in Europa, der Reiseveranstalter Schmetterling Reisen mit flexiblen Leistungspaketen, das einzige deutschlandweit agierende Verkehrsunternehmen und die Technologiesparte mit dem ersten FullserviceTechnikpaket speziell für Reisebüros in Europa. Getreu dem Firmenmotto „So vielseitig wie die Welt – so vielseitig bilden wir aus!“ bietet die Schmetterling Firmenfamilie in Geschwand bei Obertrubach motivierten Schulabgängern insgesamt 13 Ausbildungsberufe aus dem kaufmännischen, dem ITund dem Technik-Bereich an – vom Tourismuskaufmann/-frau bis hin zur Fachkraft im Fahrbetrieb ist alles dabei.Seit über 10 Jahren wächst das Unternehmen im Branchenvergleich überdurchschnittlich und sucht junge Menschen, die Lust darauf haben, sich in einem wachstumsorientierten Umfeld einzubringen. Wer sich mit Herzblut engagiert und nicht

in Arbeitsstunden, sondern in Projekten denkt, ist bei Schmetterling genau richtig. Dank flacher Hierarchien tragen alle Mitarbeiter für ihren Bereich Verantwortung und können sich so direkt einbringen. „Wir können nur mit guten Mitarbeitern punkten“ betont Firmeninhaber Willi Müller. Und für Auszubildende, die nicht aus der Umgebung kommen, bietet Schmetterling die Möglichkeit, in einer Schmetterling Azubi-Wohngemeinschaft in Geschwand oder im benachbarten Obertrubach zu leben. Sende jetzt Deine Unterlagen an karriere@schmetterling.de oder bewirb Dich über unsere Homepage www.schmetterling.de/karriere. Telefonisch erreichst du das Bewerbungsmanagement unter: 09197 / 62 82 - 797


Kennametal –Ausbildung mit Zukunft Junge Talente gesucht: Die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen und somit die Zukunft unseres Unternehmens. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber haben bei uns die Chance, ihren Wunschberuf zu erlernen und dabei einen Einblick in viele weitere Bereiche unseres Unternehmens zu erhalten. So haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ihre Stärken liegen und wie sie sich im Anschluss weiterentwickeln möchten. Unsere Ausbildung ist seit 2007 LQWzertifiziert und unterliegt einer ständigen Qualitätsentwicklung, Durch regelmäßige Rezertifizierungen garantieren wir eine Ausbildung auf höchstem Niveau, die den

Lernenden in den Mittelpunkt stellt. Kooperationen mit umliegenden Schulen, Ausbildungsmessen und ausgewählte Events, wie zum Beispiel Girls‘ Day sind neben Praktika und Schnupperlehren optimale Plattformen, um unser Unternehmen für Interessentinnen und Interessenten zu öffnen und ihnen zu zeigen, was sie wirklich im jeweiligen Beruf erwartet. Auch Praktikumsplätze für Studenten sowie Ferienarbeitsplätze sind selbstverständlich im Angebot. Wir werden auch in Zukunft die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, der nächsten Generation eine Ausbildung zu ermöglichen und zukunftsorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.

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Kennametal ist ein globales Technologieunternehmen, das seinen Kunden durch Materialwissenschaft, verschleißfeste Produkte und Werkzeuglösungen zu höchster Produktivität verhilft. Wir beschäftigten derzeit weltweit 12.000 Mitarbeiter in über 40 Ländern.

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Infiana-Azubis Tom Hagen (v.l) und Leon Folchmann.

Beruf mit Perspektive Leon Folchmann und Tom Hagen hatten schon zu Kinderzeiten ein Faible für alles was mit Maschinen und Technik zu tun hatte. So war es nur konsequent, dass sich beide für eine Ausbildung bei Infiana entschieden haben. Leon wird Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik. Verfahrensmechaniker stellen Produkte her, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik und in der Medizinbranche benötigt werden. So vielseitig wie die Anwendungsbereiche ist auch Leons Job. Er berechnet die Menge an Kunststoffgranulat und legt fest, bei welcher Temperatur der Rohstoff geschmolzen werden soll. Gleich-

zeitig überwacht er zusammen mit seinen Kollegen die laufende Produktion zum Beispiel nach Dicke, Breite und den anderen zahlreichen vorgegebenen Parametern. Leon absolviert momentan sein zweites von insgesamt drei Ausbildungsjahren bei Infiana. „Nach meiner Ausbildung stehen mir viele Türen offen. So kann ich durch Weiterbildungen zum Industriemeister, Techniker oder sogar Ingenieur werden“, sagt Leon Folchmann, begeistert. Ein Beruf mit Perspektive ist auch der Medientechnologe, Fachrichtung Flexodruck für den sich Tom Hagen entschieden hat. Tom ist mitverantwortlich, dass die Folien bei Infiana bedruckt und veredelt

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werden können. Er ist an der Erstellung von Druckvorlagen mitbeteiligt, prüft sie und ist für das Einhalten der hohen Qualitätsanforderungen verantwortlich. „Die Ausbildung zum Medientechnologen ist abwechslungsreich und interessant. Besonders mag ich aber einen Beruf mit Perspektive zu erlernen“, so Tom Hagen.

Verfahrensmechaniker und Medientechnologe sind zwei von insgesamt fünf Ausbildungsberufen bei Infiana in Forchheim. Voraussetzungen sind ein guter Quali oder mittlere Bildungsabschlüsse sowie gute Noten in Mathe und Physik/Chemie.

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Über die Infiana Group Die Infiana Group entwickelt und produziert innovative Spezialfolien für den Konsumgütermarkt und für die Industrie. Die Firmengruppe beschäftigt an drei Produktionsstandorten in Deutschland, USA und Thailand rund 800 Mitarbeiter und ist in den Geschäftsfeldern Personal Care, Health Care, Building & Construction, Composites und im Pressure Sensitive-Markt aktiv. In 2015 wurde Infiana von der WirtschaftsWoche als drittinnovativstes mittelständisches Unternehmen in Deutschland anerkannt, und zählte auch bei den 2016 TOP 100 Awards zu den 100 innovativsten deutschen Firmen.

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Waasner bietet Wir-Gefühl Seit über 70 Jahren produziert die Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH Komponenten für Transformatoren und Elektromotoren. An zwei Standorten in Forchheim werden diese qualitativ hochwertigen Produkte hergestellt und eine Vielzahl von Neuentwicklungen betrieben. Die rund 380 Mitarbeiter sind hierbei in den unterschiedlichsten Bereichen tätig, wie zum Beispiel Werkzeugbau und Werkzeugwartung, Stanzerei, Instandhaltung, Konstruktion, Qualitätssicherung, Buchhaltung oder Personalabteilung, und tragen so maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Gemeinsam als Team können so immer wieder neue Heraus-

forderungen erfolgreich gemeistert werden. Das Familienunternehmen in der dritten Generation baut auf seine Mitarbeiter und ist immer auf der Suche nach neuen motivierten und leistungsbereiten Auszubildenden, die das „Wir-Gefühl“ mit leben. Jeder Azubi arbeitet aktiv in den unterschiedlichen Abteilungen seines Fachbereiches mit und lernt so bestmöglich die Praxis kennen, um nach einer erfolgreichen Ausbildung sein Wissen aktiv umzusetzen. Ergänzend hierzu wird die Berufsschule während der gesamten Ausbildungszeit besucht. Fünf Auszubildende absolvierten erfolgreich im Januar/ Februar 2018 ihre Ausbildung und wurden in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Wie jedes Jahr ermöglicht Waasner auch 2018 und 2019 wieder Azubis eine Ausbildung in den verschiedensten Ausbildungsberufen.


Prüfe, wer sich ewig bindet

Beim Bewerbungsgespräch sitzt die Leiterin des Personalbüros, Eva Thöne (rechts) der Bewerberin nicht frontal gegenüber, das sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Foto: stru

Beim Vorstellungsgespräch begegnen sich der Bewerber und der mögliche zukünftige Arbeitgeber zum ersten Mal persönlich. Was es dabei zu beachten gibt, darüber sprach der Ausbildungskompass mit Eva Thöne, der Leiterin des Personalbüros der Elektrotechnischen Fabrik Gebr. Waasner. Das Forchheimer Familienunternehmen lädt gleich zweimal ein: „Das Erstgespräch führen die beiden Ausbildungsleiter, Birgit Waasner und Kurt Schmitt. Im Zweitgespräch sind der Fachvorgesetzte der Abteilung, die Geschäftsführung – Dr. Michael Waasner und Jürgen Schulte - und ich mit da-

bei“, erläutert Eva Thöne. Ein Gespräch dauert in der Regel eine halbe bis dreiviertel Stunde. Ausbildungskompass: Frau Thöne, wie kann man sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten? Eva Thöne: Der Bewerber sollte sich über das Unternehmen informiert haben; seit wann gibt es die Firma Gebr. Waasner und was stellt sie her? Außerdem möchten wir wissen, warum der Bewerber ausgerechnet den angestrebten Ausbildungsberuf erlernen möchte. Der Ausbildungsinteressierte sollte sich ebenfalls Gedanken gemacht haben, welche Tätigkeit er bei uns in dem Ausbildungsberuf ausfüh27


ren wird. Des Weiteren sollte der Kandidat auf die Frage „Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?“ nicht antworten, dass er sich später ein Auto kaufen möchte, sondern wir wollen wissen, ob er einen Meister absolvieren möchte, die Technikerschule besuchen oder einen Fachwirt oder ein Studium anstrebt. Wie soll ich mich als Bewerber oder Bewerberin kleiden? Eva Thöne: Ein Anzug oder ein Kostüm ist nicht zwingend erforderlich. Ein Hemd und eine schlichte Hose genügen bei einem Vorstellungsgespräch für einen technischen Ausbildungsberuf. Den Bewerbern auf eine Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich rate ich zu einem gepflegten Hemd/Bluse, Anzughose/Rock und Businesschuhe. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt und nicht irgendwie verkleidet. Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab? Eva Thöne: Nach der Begrüßung fragen wir, wie die Anfahrt war, damit das Lampenfieber ein wenig nachlässt. Anschließend stellen sich die Gesprächsteilnehmer der Firma Gebr. Waasner vor und der Be-

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werber bekommt die Gelegenheit seinen Werdegang zu schildern. Weitere Fragen sind unter anderem: „Welche Schwerpunktfächer haben Sie gewählt, welche Praktika haben Sie absolviert und warum und wo liegen Ihre Interessen?“ Danach prüfen wir, was der Kandidat über das Unternehmen Gebr. Waasner weiß und ob Fachwissen im Bereich seines angestrebten Ausbildungsberufes vorhanden ist. Angehende Elektroniker fragen wir zum Beispiel gerne, wie ein Stromkreis aufgebaut wird oder Widerstände berechnet werden. Wir sind sehr bemüht, die oftmals angespannte Situation zu entschärfen. So sitzt beispielsweise immer mindestens ein Gesprächsteilnehmer von der Firma Gebr. Waasner neben dem Ausbildungsinteressent, damit er nicht das Gefühl hat, frontal dem Entscheidungsgremium entgegen zu stehen. Wir ermutigen dazu, aktiv am Gespräch teilnehmen. Leider ist es schwierig den Bewerber einzuschätzen, wenn er nur kurz und knapp antwortet. Derjenige, der offen und wortgewandt ist, kann ein Vorstellungsgespräch auch ein wenig zu seinem eigenen Vorteil lenken. Allerdings habe ich auch oft erlebt, dass gerade die zurückhaltenden Bewerber die besseren Antworten parat haben. Übrigens, richte ich mich gleichermaßen an weibliche und männliche Bewerber, wenn ich diesem Interview von „dem Bewerber“ spreche. stru


Glänzende Berufsperspektiven Wir kennen es vom Geburtstagsgeschenk: Die richtige Verpackung macht das Mitbringsel zum Präsent. Und genau so ist es mit den Verkaufsverpackungen. Je verlockender die Hülle, desto begehrter das Produkt. Habt Ihr gewusst, dass Markenverpackungen, wie die vom Franckh-Kosmos Verlag, der zum Beispiel durch seine Kreativ-Kästen bekannt ist, in Forchheim produziert werden? Bei Schumacher-Pakkaging – von Packmitteltechnologen! „Zunächst wollte ich Forstwirt werden, dann entschied ich mich für die Ausbildung als Packmitteltechnologe“, berichtet Tobias Penning. Derzeit erlernt der 18-Jährige im ersten Ausbildungsjahr die Fertigkeiten des Packmitteltechnologen. „Ein Berufsbild, das noch nicht so bekannt ist“, erklärt Werksleiter Volker Hummel. Eine abwechslungsreiche Tätigkeit erwartet die Azubis. „So

vielseitig wie die Kundenwünsche sind, so variantenreich sind auch unsere Faltschachteln“, ergänzt der Ausbildungsleiter für den Standort Forchheim, Martin-Steffen Peter. Der Arbeitsbereich reicht von der Verpackungsentwicklung bis hin zur Tobias Penning Foto: os Weiterverarbeitung in der Firmengruppe Schumacher, die 15 Werke an 13 Standorten betreibt. Eine Ausbildung bei Schumacher Packaging schließt alle Abteilungen eines modernen Industriebetriebes ein. os

Optimale Zukunftsaussichten Die Schumacher Packaging Gruppe entwickelt und fertigt maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe, für Computer ebenso wie für Schokoriegel, Fernseher oder Designermöbel. Starten Sie bei Schumacher Packaging Ihre berufliche Karriere. In unseren hochmodernen Industriebetrieben bieten wir Ihnen in mehr als zehn verschiedenen Berufen eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung, zum Beispiel als Industriekaufmann, Mediengestalter, Packmitteltechnologe oder Medientechnologe.

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Spaß in der Ausbildung ist die Voraussetzung für den späteren

Auf einer Größe, die 44 Fußballfeldern entspricht, erstreckt sich das Werksgelände der RUAG Ammotec mit ihren 200 Gebäuden am Standort in Fürth. Als neuer Auszubildender ist es gar nicht so einfach, sich auf dem Gelände, auf dem seit 1894 Munition gefertigt wird, zurechtzufinden. In den ersten zwei Wochen nach Ausbildungsstart geht es daher für alle zum „RUAG Trail“. Das Geländespiel, das wie eine Schnitzeljagd funktioniert, führt zu allen wichtigen Abteilungen im Unternehmen. Den Weg zu den einzelnen Stationen finden die Auszubildenden durch verschiedene Hinweise, hier können die ersten wichtigen Kontakte geknüpft werden. Marcus Reimer, einer der Ausbilder bei RUAG Ammotec, legt besonderen Wert darauf, die jungen Leute mit Spaß an die Herausforderungen des Berufs zu führen. „Wir wollen 30

Erfolg!

unseren Auszubildenden schnell Verantwortung übergeben. Dafür benötigen sie das Wissen über die Abläufe im Werk, das sie so spielerisch erlangen“, erklärt Reimer. RUAG Ammotec bildet am Standort in Fürth derzeit 41 Auszubildende in den Berufen Maschinenund Anlagenführer, Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Mechatroniker, Werkstoffprüfer, Fachinformatiker für Systemintegration und Fachkraft für Lagerlogistik aus. Vom Ausbilder zum Lernbegleiter „Ich selbst verstehe mich in der heutigen Zeit als „Lernbegleiter“. Es geht nicht nur darum, den Auszubildenden einzelne Fertigkeiten beizubringen, sie sollen lernen Verantwortung zu tragen und ein Prozessverständnis gewinnen. Denn sie sind unsere Fachkräfte von morgen“, erläutert Udo Fincke seinen Auftrag als Ausbilder bei RUAG Ammotec. Die Auszubildenden werden bei RUAG Ammotec zu Eigeninitiative und zur Übernahme von Verantwortung angeleitet, und das an modernen Arbeitsplätzen in einer familiären Atmosphäre. So sind sie nach ihrer Ausbildung den Herausforderungen des Berufslebens bestens gewachsen.


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RUAG Ammotec ist Teil der internationalen RUAG-Gruppe, die in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Sicherheits- und Wehrtechnik tätig ist und weltweit mehr als 8‘000 Mitarbeitende beschäftigt. Wir sind der europäische Marktführer im Bereich Kleinkalibermunition für Jagd & Sport, Militär & Behörde sowie für Spezialeinheiten. Industrielle Anwendungen und technisch sehr anspruchsvolle Komponenten ergänzen das Portfolio.

Wir suchen Dein Talent RUAG setzt seit Jahren auf die Nachwuchsförderung und gibt jungen Menschen die Chance auf einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Du lernst an modernen Ausbildungsplätzen mit motivierten Ausbildern. Wir fördern und spornen zu Höchstleistungen an. Um einen ersten Eindruck von der Ausbildung zu gewinnen, bieten wir auch Schnupperpraktika an. Nutze deine Chance! Bewerbe dich unter www.ruag.com Du hast noch Fragen? RUAG Ammotec GmbH Melanie Brandner Junior-Personalreferentin Telefon: +49 911 7930-634 E-Mail: Melanie.Brandner@ruag.com


Durchstarten bei Geiger Die Geiger Fertigungstechnologie GmbH vereint eine langfristige strategische Ausrichtung mit modernsten Managementmethoden und attraktiven Arbeitsplätzen. Kreativität, Schnelligkeit Foto: Gerhard Hagen und hohes persönliches Leistungsbewusstsein der Mitarbeiter sind ein Garant für den Wettbewerbsvorsprung. Hier eine Ausbildung zu beginnen, heißt durchzustarten in eine interessante berufliche Zukunft. Die Auszubildenden schließen sich einem jungen zukunftsorientierten Team an und erhalten die Möglichkeit sowohl die eigenen Fähigkeiten, als auch Leistungen und Ideen zu bilden, sowie den nötigen Freiraum für persönliche Entwicklung zu erhalten. Aktuell sind 10 Auszubildende beschäftigt. Auf die Frage weshalb man sich für Geiger entschied, antwortet David Weichselbaum, Mechatroniker im 3. Lehrjahr „Die Firma Geiger ist ein

anerkannter Ausbildungsbetrieb, der Qualität vor allem durch berufliche Bildung sichert. Als Mechatroniker hat man eine abwechslungsreiche Ausbildung in den Bereichen der Mechanik, Elektrotechnik und Informationstechnologie. Technik fasziniert!“ Die Ausbildung bei Geiger ist nicht nur qualitativ hochwertig – sie macht auch Spaß! Da sind sich die Stimmen einig: „Bei Geiger gefällt mir gut, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist, man gefordert wird und die Teamfähigkeit gestärkt wird. Wenn man Probleme bei irgendwelchen Fächern hat, wird sich individuell um einen gekümmert.“ (Jens Mühlhäußer, ausgelernter Mechatroniker). „Mir gefällt besonders gut, dass man in Projekten eigene Entwürfe vorbringen darf.“ (Markus Hempel, Industriemechaniker im 3. Lehrjahr).In den vergangenen Jahren wurden alle ausgelernten Azubis direkt in eine Festanstellung übernommen. Unsere Philosophie ist es, so Personalleiterin Cornelia Züche und Ausbildungsleiter Frank Schmid, unseren eigenen Nachwuchs für die Zukunft des Unternehmens Geiger auszubilden.

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MEHR ... Einstiegsmöglichkeiten bei ALDI SÜD

Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel (m/w) Warum eine Ausbildung zum Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel? Ich fand die Handelsbranche schon immer interessant. Während der Schule habe ich deshalb ein Praktikum in einem Shop für Motorradausstattung gemacht. Ein weiteres Praktikum bei einer Versicherung hat mir mein Gefühl bestätigt, dass der Handel für mich die richtige Wahl ist. Denn hier habe ich den direkten Kundenkontakt, der mir bei der Versicherung gefehlt hat. Warum ich Abi habe und kein Studium mache? Neben der Schule habe ich immer viel Sport gemacht. Im Sommer war ich jedes Wochenende am See. Am meisten Spaß hatte ich beim Barfuß-Wasserski. 2011 war ich sogar Europameister in dieser Disziplin. Was das Ganze jetzt mit meiner Ausbildung zu tun hat? Ich war schon immer ein Typ der Bewegung und Action braucht. Ein Studium, wo ich nur im Hörsaal sitze und Theorie lerne, schien mir nicht das Richtige zu sein. Ich brauchte etwas Praktisches, bei dem ich direkt mit anpacken kann und lerne, wie eine Filiale funktioniert. Da ich bei ALDI SÜD als Azubi schnell Verantwortung übertragen bekomme und mir viele Möglichkeiten nach der Ausbildung offenstehen, wenn ich meine Vorgesetzten mit meiner Leistung überzeuge, stand für mich die Entscheidung fest: Ich mache die Ausbildung. Sollte ich danach doch noch studieren wollen, so kann ich bei ALDI SÜD nach der Ausbildung auch ein duales Studium machen. Von daher hatte ich keine Bauchschmerzen bei meiner Entscheidung und meine Eltern waren beruhigt, denn die hatten mich natürlich eher in der Uni gesehen. Lebensmitteleinzelhandel oder Einzelhandel? Textilien haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), Produkte im LEH hingegen schon. Durch das MHD sind wir gezwungen regelmäßig Qualitätskontrollen durchzuführen, d. h. wir kontrollieren beispielsweise mehrmals am Tag das Obst und Gemüse, das Frischfleisch sowie die Temperaturen bei den Tiefkühl- und Kühlartikeln. Des Weiteren werden Lebensmittel jeden Tag benötigt und verbraucht, weshalb immer Kunden in

Marc Niebuhr, Auszubildender zum Kaufmann im Einzelhandel bei ALDI SÜD

unseren Filialen sind und wir demnach immer etwas zu tun haben. Worauf kann sich ein Azubi bei ALDI SÜD freuen? Bei ALDI SÜD kann man sich auf ein super Arbeitsklima und Gehalt, eine tolle Ausbildung sowie keine Langeweile freuen. Außerdem haben wir verschiedene Azubi-Events wie z. B. die Azubi Challenge, die Azubi Tour oder das Projekt „Azubis leiten eine Filiale“. Tipps an Bewerber Wer freundlich und offen in Bezug auf Kunden ist, Eigeninitiative zeigt, Spaß am Handel hat und gerne mit anpackt, sollte sich auf jeden Fall bei uns bewerben. Wichtig ist, dass man sich im Gespräch nicht verstellt und so gibt, wie man ist. Bei der Bewerbung am besten die Eltern noch einmal drüber schauen lassen um Fehler zu vermeiden.


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Im Handwerk arbeitest Du mit vielfältigen Materialien und verbindest handwerkliches Können mit modernster Technik. Du bist vom Entwurf bis zum fertigen Produkt dabei. Und das Beste ist: Du kannst sehen und anfassen, was Du geschaffen hast – Du hast immer ein greifbares Ergebnis! Handwerk ist modern. Ob Hörgerät, Solaranlage, Autoneuheit oder Heizung - sobald Neues auf den Markt kommt, gibt es Handwerker, die das bedienen, einbauen oder reparieren können. Sie sind auch selbst Erfinder und tüfteln ständig an neuen Problemlösungen für ihre Kunden. Als Fachkraft bist Du nach drei Jahren Ausbildung weltweit anerkannt und gesucht auch als Frau! In drei Jahren zum Meister - das geht für kluge Köpfe im Handwerk, die ausbildungsbegleitend und direkt anschließend an ihre Lehre Fortbildungsteile kombinieren. Dein Meisterbrief öffnet Dir die Tür in eine betriebliche Führungsposition, Ausbildungsverantwortung oder deine Selbstständigkeit mit eigenem Unternehmen. Deine Chance: Rund 4000 Handwerksbetriebe mit ca. 20000 Beschäftigten suchen in den nächsten Jahren oberfrankenweit eine Nachfolge zur Firmenübergabe! Du willst handwerkliche Ausbildung und Studium verbinden? Informiere dich jetzt bei uns über vielfältige duale Studiengänge! Handwerk bietet über 130 Berufe mit Zukunft von A wie Augenoptiker bis Z wie Zahntechnikerin. Mach den Berufe-Check! Zusammen mit der Berufe-Wiki auf www.lehrlinge-fuer-bayern.de findest Du heraus, welcher Beruf zu Dir passt. Finde deine Traumlehrstelle auf: www.hwk-oberfranken.de oder über die kostenfreie App „Lehrstellen-Radar 2.0“ – jetzt auch mit Praktikumsangeboten unter http://www.hwk-oberfranken.de/apps.


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istern. „Talent beweisen und andere bege K.“ Das kann ich: als Azubi bei der AO Julian Rieck

Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m / w) Vielfältige Aufgaben erwarten Sie • Lernen Sie die Praxis einer sinnstiftenden Tätigkeit mit und für Menschen hautnah kennen. • Erwerben Sie grundlegende Kenntnisse in Sozialversicherungs- und Rechtslehre, Marketing und Datenschutz sowie Rechnungswesen und Wirtschaftslehre. • Beratungsgespräche und Schriftverkehr mit Kundinnen und Kunden gehören zu Ihren Hauptaufgaben. • Arbeiten Sie in einer modernen Arbeitsumgebung mit den aktuellsten IT-Systemen.

• Das bringen Sie mit • Sie haben das Abitur, die Fachhochschulreife oder die mittlere Reife erfolgreich absolviert. • Sie können sich sehr gut in Wort und Schrift ausdrücken. • Sie besitzen ein offenes und freundliches Auftreten und arbeiten gerne im Team. • Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Service- und Kundenorientierung sowie Einsatz- und Reisebereitschaft zeichnen Sie aus.

Das sind Ihre Vorteile Freuen Sie sich bereits während der Ausbildung über eine betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütung. Durch unsere flexiblen Arbeitszeiten sorgen wir für eine ausgewogene Work-Life-Balance. (Fach-)Abiturienten (m / w) ermöglichen wir zudem eine verkürzte Ausbildung über 2 Jahre ohne Berufsschulpflicht.

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SCHÜLERBAROMETER

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Sie möchten Ihre Talente entfalten, Ihre Stärken beweisen und Verantwortung übernehmen? Bühne frei – für Ihre

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ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2017/18

Ihr Ansprechpartner AOK Bayern – Die Gesundheitskasse Direktion Bamberg Frau Karin Schmich Telefon: 0951 9336-200 Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerben Sie sich für den Start am 01.09.2019 online bis 31.05.2018; für den Start am 01.09.2020 online bis 31.05.2019: www.aok.de/ stellenmarkt


Die Caritas bildet aus: Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft

Im Pflegeheim führt eine Praxisanleiterin die Auszubildende in die Arbeit ein.

Foto: DiCV Bamberg

„Oft sind es die kleinen Momente im Alltag, die mir Freude bereiten. Ein liebes Wort, ein tröstendes Gespräch, ein Lächeln. Das sind für mich die Augenblicke, die diesen Beruf so wertvoll machen.“ Dies sagt die Auszubildende Anna über die Tätigkeit als Altenpflegerin. Wenn auch Du gerne mit Menschen in Kontakt bist, Dich für ihre Persönlichkeit und ihre Lebenserfahrung interessierst und Dich in Deine Mitmenschen einfühlen kannst, dann ist die Ausbildung zum Altenpfleger bzw. zur Altenpflegerin auch etwas für Dich! Anna erhält ihre Ausbildung in einem Caritas-Alten- und Pflegeheim. Dort erfährt sie durch erfahrene Kollegen die praktische Anleitung. Die theoretischen Kenntnisse erwirbt sie an der Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege in Bamberg. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. „Im Frühdienst geht es los mit der Körperpflege“, erzählt Anna. „Jeder Bewohner wird nach dem Aufstehen frisch gemacht und wir unterstützen ihn beim Anziehen.“ Danach hilft Anna bei der Zubereitung und, wenn nötig, bei der Einnahme des Frühstücks. „In unserem

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Haus findet morgens immer ein Gottesdienst in der Hauskapelle statt, den viele Besucher gerne besuchen. Ich begleite sie dorthin und hole sie auch wieder ab.“ Anschließend nehmen viele Bewohner an einem Beschäftigungsangebot teil. Nach dem Mittagessen wollen die meisten Senioren ausruhen. „Dann haben wir Zeit für die Dokumentation und die Übergabe an die nächste Schicht.“ Anna steht immer gern für ein Gespräch zur Verfügung: „Ich habe keine Berührungsängste und freue mich über das Vertrauen, das Menschen mir schenken. Da viele im Alter oft einsam sind, ist es mir wichtig, Zuwendung zu geben. Von den meisten Bewohnern spüre ich ganz viel Dankbarkeit und Wertschätzung für meine Arbeit.“ Bei der Caritas steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Würde pflegebedürftiger Menschen ist oberster Maßstab des Handelns. Der Altenpflegeberuf erfordert aber auch gutes fachliches Wissen und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Er umfasst zu einem großen Anteil selbstverantwortliche Aufgaben. Die Chancen, nach dem Bestehen der Abschlussprüfung übernommen zu werden, sind ausgezeichnet: Außer in der stationären Pflege (Altenheim) kannst Du in der ambulanten Pflege, der Tagespflege oder in der Beratung für pflegende Angehörige arbeiten. Die Caritas führt zudem effektive Fort- und Weiterbildungskurse durch. Etliche frühere Auszubildende sind heute als Fachspezialisten oder Führungskräfte bei der Caritas tätig. Eine sinnvolle Tätigkeit zum Wohl der Mitmenschen und ein guter Verdienst schließen sich übrigens nicht aus. Die Caritas entlohnt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einem bundesweit gültigen Tarif; dabei bieten wir – wie uns Branchendienste immer wieder bescheinigen – eine überdurchschnittliche Vergütung.


Wir suchen Dich!

Du bist hilfsbereit und hast Freude daran, ältere Menschen im Alltag zu begleiten und zu unterstützen? Du arbeitest gerne mit Menschen zusammen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche

Ausbildung zum/r Altenpfleger/in ab 1. September in einem unserer 16 Altenund Pflegeheime in Ober- und Mittelfranken. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per Post oder E-Mail an den Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. Abteilung Personal Obere Königstraße 4b, 96052 Bamberg ausbildung@caritas-bamberg.de

Das Leistungsnetzwerk der Caritas.

Pflege

Pflegeausbildung

Weiterbildung

Stationäre Pflege

Foto: iStock

caritas

www.caritas-bamberg.de


Sieben gute Gründe, sich für den Altenpflegeberuf zu entscheiden

Sinnvolle Tätigkeit: Älteren Menschen bei der Bewältigung ihres Alltages zu helfen, stiftet Sinnhaftigkeit und Zufriedenheit. Abwechslungsreich: Kein Tag ist wie der andere. Jeden Tag neue Herausforderungen, die alle Sinne fordern. Flexible Arbeitszeitmodelle: Je nach eigener Lebenssituation kann der Beruf ganztags, halbtags usw., ausgeübt werden. Bezahlung: Bereits im 1. Ausbildungsjahr erhält ein/e Auszubildende/r ein monatliches Bruttogehalt von über 1000 Euro. Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt aktuell bei mindestens 2600 Euro. Aufstiegschancen: Der Beruf des/der AltenpflegerIn bildet die Grundlage für unterschiedliche Weiterbildungen. Z. B. zur Pflegedienstleitung, Heimoder Einrichtungsleitung, zum Pflegeberater, zum Praxisanleiter oder für ein Studium im Pflegebereich u.v.m. Unterschiedliche Einsatzgebiete/Arbeitsorte: Es finden sich für den/die AltenpflegerIn die unterschiedlichen Einsatzorte, wie zum Beispiel: Seniorenzentren bzw. Altenwohnheime und Pflegeheime, in der ambulanten Pflege bei Pflegediensten, in Tagespflegeeinrichtungen, in der Betreuung von älteren Menschen und in betreuten Wohneinrichtungen. Diese Einrichtungen sind flächendeckend in ganz Deutschland

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vorhanden. Du kannst dir aussuchen, wo du leben und arbeiten möchtest. Beruf mit Zukunft: Der Beruf des/der AltenpflegerIn wird aufgrund des demografischen Wandels und der immer älter werdenden Gesellschaft auch in Zukunft gebraucht und gesucht sein. Der Beruf des/der AltenpflegerIn ist ein anspruchsvoller und vielseitiger Beruf. Der/ die AltenpflegerIn kümmert sich um den ganzen Menschen, um den Körper, den Geist und die Seele. Im Team mit Fachkräften aus anderen Berufen werden die unterschiedlichen Aufgaben übernommen. Der/die AltenpflegerIn betreut, berät, unterstützt und pflegt ältere Menschen. Voraussetzungen für diesen Beruf: Mit Freude Menschen helfen, hohe Sozialkompetenz, Verantwortungsbewusstsein, sorgfältiges Arbeiten sowie körperliche und psychische Belastbarkeit. Der 3-jährige Ausbildungsberuf ist äußerst spannend und sehr vielseitig und umfasst die Disziplinen: Pflege, Medizin, Psychologie und soziale Arbeit. Zur Ausübung der verantwortungsvollen Tätigkeiten wird der Auszubildende in Seniorenzentren praktisch vorbereitet und die Berufsfachschule für Altenpflege vermittelt das theoretische Wissen. Noch nicht ganz sicher? Dann absolviere ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer unserer elf Seniotel gGmbH Seniorenzentren in der Region Bamberg oder mach mit beim BoysDay am 26. April 2018 in einem unserer Seniorenzentren. Weitere Informationen unter www.gkg-bamberg.de unter Beruf und Karriere oder melde dich unter www.boys-day.de an. Wir bieten ebenfalls Praktika in unseren Unternehmen an.


mac Komm he v Wir bilden Euch aus. bew in Prak orbei, irb d ti ich kum od In 2 Kliniken und 11 Seniorenzentren. glei ch! er In der Pflege, Medizin oder Verwaltung. Für einen guten Start in die Zukunft. Die Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg bildet vier unterschiedliche Berufe in ihren Unternehmen aus. In zwei Kliniken, der Jura- und der Steigerwaldklinik, den Medizinischen Versorgungszentren, in elf Seniorenzentren und in der Ambulanten Pflege können unsere Auszubildende heimatnah ihren Wunschberuf erlernen. Aktuell bilden wir 60 Auszubildende aus. Unsere qualifizierten AusbilderInnen und PraxisanleiterInnen stehen Euch bei der Ausbildung zur Seite.

Wir bilden aus:

Medizinischer Fachangestellter (m/w) Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Altenpfleger (m/w) Kaufmann für Büromanagement (m/w) Mitglied in der

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH Personalabteilung - Oberend 29 - 96110 Scheßlitz Tel.: 09542 779 129 - Email: karriere@gkg-bamberg.de - www.gkg-bamberg.de


Helfen zahlt sich aus

Auch anatomische Kenntnisse werden in der Krankenpflegeschule des Klinikums Forchheim vermittelt. Foto: Klinkum

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er Umgang mit Menschen macht mir Freude“, „Helfen gefällt mir!“ sind einige der Beweggründe für ihre Berufswahl, die angehende Gesundheits- und Krankenpflegeschüler nennen. Auf der Ausbildungsmesse im Beruflichen Schulzentrum Forchheim ist der Stand der Berufsfachschule für Krankenpflege umrahmt von Schulabsolventen, die sich für die dreijährige Ausbildung am Klinikum Forchheim interessieren. Die vier Schülerinnen Svenja Schmitt, Michelle Frevert, Antonia Heilmann und Ardisona Elshani

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aus dem ersten Schuljahr stehen Rede und Antwort. Mit dem Beruf vertraut werden Die Ausbildung findet in Blockform statt: Theoretischer Unterricht in der Krankenpflegeschule mit Lerneinheiten zu Gesundheits- und Krankenpflege und berufsbezogenen Grundlagen aus den Bereichen Medizin, Recht und Politik wechselt sich ab mit praktischen Einsätzen auf den verschiedenen Stationen im Klinikum Forchheim. Weitere Einsätze in der praktischen Ausbildung finden in der Klinik für Psychi-


atrie und Psychotherapie im Klinikum am Michelsberg in Bamberg und bei einem ambulanten Pflegedienst in Forchheim statt. Der theoretische und fachpraktische Unterricht richtet sich nach den Lehrplanrichtlinien des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für die Berufsfachschulen für Krankenpflege. Die staatliche Prüfung umfasst jeweils einen schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil. Die Berufsfachschule verfügt über 45 Ausbildungsplätze, die sich auf drei Kurse mit rund 15 Auszubildenden pro Kurs verteilen. Hervorragende Vergütung Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach Abschluss der Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger sind mannigfaltig. Durch Fachweiterbildungen – beispielsweise in der Onkologie oder Anästhesie/Intensivmedizin, Krankenhaushygiene, Qualitätsmanagement oder in der psychiatrischen Pflege – kann man Zusatzqualifikationen erlangen oder ein Studium in den Bereichen Gesundheits- und Pflege-

Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung und unzählige Studiengänge im Gesundheitswesen.

Simone Rehberg Schulleiterin

pädagogik, Public Health oder Pflegemanagement absolvieren. Die Ausbildungsvergütung entspricht den Vorgaben des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst und beträgt im ersten Schuljahr bereits 1.040 Euro brutto pro Monat. Ein Gesund-

Schülerinnen der Krankenpflegeschule des Klinikums auf der Ausbildungsmesse mit Schulleiterin Simone Rehberg (Mitte). Foto: Franka Struve heits- und Krankenpfleger, der die Berufsausbildung gerade abgeschlossen hat, verdient nach TVöD Pflege (2017) 34.017,12 Euro brutto pro Jahr (inklusive Jahressonderzahlung, Entgeltgruppe P 7, Stufe 2), ein Stationsleiter erhält nach zehn Jahren als Gesundheits- und Krankenpfleger im öffentlichen Dienst 53.559,70 Euro jährlich (inklusive Jahressonderzahlung, Entgeltgruppe P 12, Stufe 5). Samstags-/ Sonntags-/Feiertagszuschläge, Schichtzulage und Zuschläge für Nachtarbeit kommen je nach Leistung hinzu. Wer wird genommen? Voraussetzung für den Beruf in der Gesundheits- und Krankenpflege sind die gesundheitliche Eignung, ein mittlerer Schulabschluss wie beispielsweise Realschule oder ein Mittelschulabschluss mit mindestens einer einjährigen Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe oder mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung. Franka Struve Bewerbungen bitte senden an: Berufsfachschule für Krankenpflege Klinikum Forchheim Krankenhausstraße 10 91301 Forchheim Tel: 09191 610-341 E-Mail: schule@klinikum-forchheim.de

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Helfen

wo es zählt Was wir dir bieten: • • • • •

Eine sichere Zukunftsperspektive Einen abwechslungsreichen und praktische Lernort Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre Qualifizierung und Weiterbildung, auch nach dem Berufsabschluss Faire Entlohnung

Krankenpflege passiert nah am Menschen. Im Zentrum unserer Ausbilung stehen deswegen professionelle Qualität und eine wertschätzende Grundhaltung. In einer persönlichen Atmosphäre lernst du, fachkompetent, verantwortungsbewusst und ganzheitlich zu handeln. Infos zur Bewerbung findest du auf www.klinikumforchheim.de unter Krankenpflegeschule.

Klinikum Forchheim Allgemeinchirurgie Unfallchirurgie und Orthopädie Neurochirurgie Plastische & Ästhetische Chirurgie

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