Ausbildungskompass Franken 2017

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Der Ausbildungskompass Franken 2017

Mein

Weg zur

Ausbildung

in

Forchheim, Bamberg und Erlangen

www.ausbildungskompass.info


© 01|2015 planet-beruf.de

Betriebspraktika machen

Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen/ Beratungstermin unter Tel. 0800 / 4 5555 00* vereinbaren

evtl. mehrere Berufe in die engere Wahl ziehen

Gehe auf www.planet-beruf.de » Meine Talente » BERUFE-Universum

ein weiteres Betriebspraktikum machen?

erste Bewerbungen absenden

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Klicke dazu auf www.arbeitsagentur.de auf oder gehe auf www.planet-beruf.de » Meine Bewerbung » Ausbildungsstelle finden

Adressen von Ausbildungsbetrieben besorgen

auf Tests und Vorstellungsgespräche vorbereiten

et-beruf.de

Schaue auf www.planetberuf.de » Zwischenstationen

Anmeldung an weiterführenden Schulen

Februar

Unterlagen für den ersten Arbeitstag besorgen

*Der Anruf ist für dich kostenfrei.

Abschlusszeugnis an weiterführenden Schulen abgeben

Mehr dazu auf www.planet-beruf.de » Ausbildung – so läuft’s

Ausbildungsvertrag erhalten?

Beginn der Ausbildung oder weiterführenden Schule

Juli/August/September

BEWERBEN Letztes Schuljahr

Absage erhalten? Ausweichmöglichkeiten überlegen! Berufsberatung aufsuchen

www.plan

Informationsveranstaltungen weiterführender Schulen besuchen: Anmeldetermine erfragen!

Klicke für die Suche nach schulischen Ausbildungen auf www.arbeitsagentur.de auf KURSNET

Bewerbungsbeginn bei kleinen und mittleren Betrieben

September

ENTSCHEIDEN

Bewerbungsbeginn für schulische Ausbildungen

Sommerferien

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Bewerbungsbeginn bei Großbetrieben und für manche schulischen Ausbildungsberufe

Berufsentscheidung treffen, evtl. Ausweichmöglichkeiten überlegen. Dabei hilft dir die EntscheidungsCheckliste.

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit kann dir Lehrstellenangebote vorschlagen.

Bewerbungsunterlagen vorbereiten

Beamtenausbildung (mittlerer Dienst): BewerbungsschlussTermine beachten!

Beachte: Bis Herbst sind viele dieser Ausbildungsstellen vergeben!

Bewerbungsbeginn bei Banken, Versicherungen und manchen Großbetrieben

Februar

Gespräche mit Eltern, Freunden, Bekannten, Lehrern führen

Schaue mal auf www.planet-beruf.de » Mein Beruf oder klicke auf www.arbeitsagentur.de auf

Infos über passende Berufe und Ausbildungswege sammeln

Interessen und persönliche Stärken erkunden

ins BiZ gehen und dich informieren

Fang einfach an: BERUFE Entdecker auf www.planet-beruf.de

August/September

Juli

fahrpl an

Vorletztes Schuljahr

ORIENTIEREN

Dein Berufswahl

WICHTIGE TERMINE

DEINE AKTIVITÄTEN


Gute Karrierechancen in allen Branchen

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esellschaft und Arbeitsmarkt befi­nden­sich­ im Wandel. Hiervon bleiben auch die einheimischen Betriebe nicht verschont. Gab es vor einigen Jahren noch doppelt so viele Bewerberinnen und Bewerber wie Lehrstellen in unserem Landkreis, so ist das Verhältnis inzwischen fast ausgeglichen. Wie Sie also sehen können, braucht unsere Wirtschaft ganz dringend­motivierte­und­qualifi­zierte Fachkräfte. Gute Karrierechancen gibt es in allen Branchen – in der Industrie genauso wie im Handwerk oder im Dienstleistungssektor. Vor allem ist es aber wichtig, dass Sie die Bereitschaft zum Arbeiten besitzen und das Interesse an der Arbeit vorhanden ist. Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt stellte dazu bereits im 19. Jahrhundert treff­end­fest:­„Nie­ist­das­menschliche Gemüt heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.“ Dieses Zitat möchte ich Ihnen mit auf den Weg in das Berufsleben geben. Ein Berufsleben,­dass­Sie­–­so­hoff­e­ich­–­hier­

in unserer Heimat hält. Denn unsere Region braucht junge­Menschen,­die­ihre­berufl­iche­ Zukunft hier sehen. Unsere Unternehmen vor Ort haben vieles zu bieten. Ein besonderes Dankeschön sage ich an dieser Stelle den ausbildenden Institutionen und Unternehmen, die wieder ein enormes Angebot an Ausbildungsplätzen für Sie zur Verfügung stellen, sowie allen Unterstützern und Förderern des Ausbildungskompasses.

Dr. Hermann Ulm Landrat des Landkreises Forchheim

Inhalt

Ausbildungsmesse Tipps vom Schulamt Technische Berufe Beratungsstellen und Ausbildungsmessen Berufsberatung Das Handwerk Einzelhandel Banken Krankenversicherung Weiterbildung Pfl­egeberufe­

8 11 ab 12 14 18-19 26-27 ab 28 ab 32 35 36 ab­37 3


Die Zukunft ist Deine Baustelle

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iese Überschrift ist der diesjährige Slogan unserer Imagekampagne. Im Handwerk kannst Du selbst mit an packen, Deine Zukunft selbst gestalten. Du kannst aus über 130 Ausbildungsberufen wählen. Bist Du eher technisch interessiert, kannst Du Dich zum Elektroniker oder Mechatroniker ausbilden lassen, bist Du eher künstlerisch orientiert, kannst Du Dich als Steinmetz oder Schreiner selbst verwirklichen. Im Handwerk gibt es auch Gesundheitsberufe wie Augenoptiker oder Zahntechniker. Du kannst Nahrungsmittel handwerklich herstellen, Straßen und Häuser bauen – alles aufzulisten, wäre viel zu lange. Du kannst im Handwerk aber auch zum Umweltschutz beitragen, viele Berufe befassen sich mit Energieeinsparung und der Nutzung alternativer Energien, wie zum Beispiel in den Bereichen Sanitär-HeizungKlimatechnik oder bei der Gestaltung von Häuserdächern. Im Handwerk weißt Du am Ende des Tages genau, was Du mit Deinen eigenen Händen hergestellt oder repariert hast und Handwerk bietet eine Vielzahl an attraktiven 4

Weiterbildungsmöglichkeiten Mit einer dualen Ausbildung – Theorie und­ Praxis­ –­ schaff­st­ Du­ Dir­ ein­ starkes Fundament für die zukünftige Karriere. Du kannst Deinen Meister machen, Dich ständig fortbilden, bis hin zu einem ergänzenden Studium, oder dem Schritt in die Selbstständigkeit. Und – Du verdienst auch gutes Geld im Handwerk. Das hat eine Studie des Forschungsinstitutes für Arbeitsmarktund­ Berufsforschung­ belegt:­ Der­ durchschnittliche Brutto-Lebensverdienst eines Fachhochschulabsolventen liegt bei 2 Millionen Euro; der eines Handwerksmeister bei 1,9 Millionen. So steht der Meisterbrief ganz zu Recht im deutschen und­ europäischen­ Qualifi­kationsrahmen auf gleicher Ebene mit dem Bachelor Ihr seht, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, das Handwerk hat einiges zu bieten. So lade ich euch ein, sich zu informieren und sich vielleicht für den einen oder anderen Handwerksberuf zu begeistern, denn die Zukunft ist Deine Baustelle!

Werner Oppel

Kreishandwerksmeister, Mitglied im Vorstand der Handwerkskammer für Oberfranken


Ausbildung sichert Zukunft

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er Übergang von der Schule in das Berufsleben ist eine neue Herausforderung. Sie müssen nicht nur die Umstellung von Schul- auf Arbeitsalltag meistern, Sie sind auch gefordert, mit Ausbildern, Vorgesetzten und Kollegen zusammenzuarbeiten, sich in ein Team zu integrieren und sich in das gewählte Berufsfeld einzuarbeiten! Damit der Ausbildungsberuf den persönlichen Erwartungen, Fähigkeiten und Interessen entspricht, müssen­Sie­eine­gute­Wahl­treff­en.­ Besonders wichtig ist es, sich Zeit für die Berufsorientierung zu nehmen und sich über die unterschiedlichen Berufsbilder und Anforderungen zu informieren. Gelegenheit dazu bietet die Forchheimer Ausbildungsmesse. Die IHK unterstützt zudem mit Berufswahl- und Interessenstests. Eine weitere wichtige Informationsquelle ist auch der Ausbildungskompass 2017. Die Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung in der Region sind sehr gut. Die Forchheimer Unternehmen­brauchen­qualifi­zierte­und­ motivierte Fachkräfte, damit sie im intensiven Wettbewerb bestehen können. Seit vielen Jahren bildet die Wirtschaft in der Region Forchheim deshalb auf konstant hohem Niveau aus, allein im vergangenen Jahr wurden im Raum Forchheim 346 Ausbildungsverträge mit IHKMitgliedsunternehmen neu registriert. Zugleich stehen die Unternehmen aber vor immer größeren

Herausforderungen. Zum einen haben die Betriebe mit bürokratischen Hürden zu kämpfen, zum anderen haben viele Betriebe zunehmend Schwierigkeiten, ausreichend geeignete Bewerber­ zu­ fi­nden.­ Hier­ macht sich die demografische Entwicklung bemerkbar. Es gibt immer weniger Schulabgänger in der Region und damit auch weniger potenzielle Ausbildungsbewerber, es kommen schlichtweg nicht genügend junge Menschen nach. Sie haben derzeit also gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Region. Umso wichtiger wird vor diesem Hintergrund Ihre Berufsorientierungsphase. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, sich über die unterschiedlichen Berufsfelder und die erforderlichen Voraussetzungen zu informieren. Die Entscheidung für einen Ausbildungsberuf will wohl überlegt sein. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich FÜR Forchheim und eine berufliche Ausbildung in der Region entscheiden. Sie ist eine hervorragende­ Basis­ für­ Ihre­ berufl­iche­ Zukunft und bietet gute Entwicklungsperspektiven in der Region. Der Ausbildungskompass liefert Ihnen wertvolle Informationen. Ihr

Dr. Michael Waasner

IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim 5


Schulräte wünschen guten Start

I

nsgesamt stellt sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt zur Zeit äußerst positiv dar. Viele Betriebe suchen händeringend nach Lehrlingen. Schulrat Ulrich Löhr, Dies gilt insbesondere auch für unForchheim sere Landkreise. Nicht umsonst meldete der FT am 1. September 2015:­"Die Aussichten junger Leute sind in diesem Jahr so gut wie lange nicht mehr". Glänzende Aussichten für alle Schüler? In der Tat. Allerdings müssen die Jugendlichen neben fachlichen Qualitäten auch andere Eigenschaften mitbringen, wie z.B. Pünktlichkeit, Schulrat Wolfgang Zeis, Einsatzwillen oder Bamberg Selbstkritik. Chancen nach der Ausbildung - Viele Betriebe suchen Mitarbeiter. - Nach der Ausbildung gibt es gute Möglichkeiten­sich­berufl­ich­weiterzuentwickeln (Meister, Techniker, berufl­iche­Selbstständigkeit,­…) - Auszubildende aus der Mittelschule erwerben bei einer Ausbildungsnote von 3,0 und ausreichender Kennt6

nisse in Englisch automatisch die "Mittlere Reife". Der Weg zum Studium über die Berufsoberschule ist offen. Schon heute kommen 40 % der Studenten nicht vom Gymnasium. Wir Schulräte wünschen den Jugendlichen die richtige Wahl des Ausbildungsplatzes und dass sie dort gerne lernen und sich wohl fühlen. Den Betrieben wünschen wir die Schulamtsdirektor Dr. Franz Schmolke, richtigen Azubis. Beiden wünschen Erlangen wir, dass sie verständnisvoll miteinander umgehen und so für jeden Jugendlichen der Start in ein erfülltes Berufsleben gelingt. Herausgeber: Messe & Media GbR Schlaifhausen 90 91369 Wiesenthau Kontakt: 09191-3553127 www.ausbildungskompass.info Redaktion: Andreas Oswald, Dustin Hemmerlein, Mike Wuttke Grafische Gestaltung: Dustin Hemmerlein Druck: Druckerei Streit, Forchheim Ein kreativer Geist ist erloschen.

Uwe Buhl

Wir trauern um unseren Kollegen und Freund. Messe und Media GbR


Mitten im Leben – nah an den Bürgern Das Landratsamt Forchheim ist für viele Angelegenheiten von Bürgerinnen und Bürgern verantwortlich. Einerseits ist es kommunale Selbstverwaltungsbehörde und andererseits untere staatliche Verwaltungsbehörde für den Landkreis Forchheim. So sind das Bauamt, Jugendamt, Sozialamt, die Führerscheinstelle samt Kfz-Zulassung, die Naturschutzbehörde, der Unterhalt der Realschulen und Gymnasien im Landkreis, die Müllabfuhr, die Deponie Gosberg, der Wildpark Hundshaupten, die Volkshochschule und der Kreisbauhof nur ein paar Beispiele für die vielfältigen Aufgaben des Landratsamts Forchheim. Genauso unterschiedlich sind daher auch die Ausbildungsberufe beim Landratsamt Forchheim.Von Ver­waltungs­

fach­an­ge­stell­ten, Ver­ w a l t­u n g s­­w i r t­e n , Diplom­­v er­w alt­u ngs­ wirt­en (FH), Straßenwärtern und den Fachinformatikern für Systemintegration bis hin zum Tierpflegeberuf bietet das Landratsamt ein umfangreiches Angebot an Ausbildungsberufen an. Nachdem die Berufsausbildung bedarfsgerecht erfolgt, kann es jedoch sein, dass nicht jedes Jahr in allen Berufen Ausbildungsplätze angeboten werden. Derzeit absolvieren insgesamt 16 junge Menschen ihre Ausbildung und ihr Studium beim Landratsamt Forchheim, die überwiegend in Verwaltungsberufen ausgebildet werden.

Ausbildung mit Zukunft Je nach Bedarf bieten wir folgende Ausbildungsberufe an:

• • • • • •

Verwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung (VFA-K) Verwaltungswirt/in Diplomverwaltungswirt/in (FH) Straßenwärter/in Fachinformatiker/in, Fachrichtung Systemintegration Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege

Mehr Informationen zu unserem Ausbildungsangebot 2017 finden Sie ab August 2016 auf unserer Homepage unter www.lra-fo.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Draht zwischen Firmen und Bewerbern

Die Azubis Lukas Spangel (links) und Pascal Heid informierten über die Firma cnc-Hofmann auf der 16. Forchheimer Ausbildungsmesse. Fotos: Raphaela Rossa

Die 16. Forchheimer Ausbildungsmesse hat sich mit 89 Ausstellern und hunderten von Besuchern wieder einmal als Magnet erwiesen. Ziel dieser Veranstaltung sei es, so Landrat Hermann Ulm bei der Eröffnung, „ einen direkten Draht zwischen Ausbildungsbetrieben und Ausbildungsplatzbewerbern herzustellen“. Die große Börse für Azubis gibt es seit 16 Jahren. Sie wird in Kooperation des Beruflichen Schulzentrums mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft und dem Landkreis Forchheim veranstaltet. Im Verlaufe der 16 Messen spiegelt sich auch die Veränderung der Si8

tuation in der Arbeitswelt wider. War die erste Ausbildungsmesse noch von Sorgen getrieben, dass nicht jeder Schulabgänger einen Ausbildungsplatz bekommen würde, so sind heutzutage die Chancen auf einen Ausbildungsplatz hervorragend. Die Betriebe suchen händeringend nach guten Auszubildenden, stellte Michael Waasner, der Vizepräsident der IHK Oberfranken fest. Ein großes Plus sieht Waasner in der dualen Berufsausbildung, um die uns viele Länder beneiden würden: „Die duale Berufsausbildung stärkt unsere Wirtschaftsregion“.


Daniel Bischof arbeitet im ersten Lehrjahr als Medientechnologe bei Infiana. Das Unternehmen mit traditionsreichen Forchheimer Wurzeln – es wird im Volksmund immer noch als „die Folie“ bezeichnet – produziert weltweit innovative Spezial-und Klebefolien für die Industrie und veredelt diese den Kundenwünschen entsprechend. Daniel Bischoff gefällt es in einer so großen Firma mit vielen Mitarbeitern zu arbeiten. „Ich komme hier mit vielen anderen Bereichen in Berührung“, berichtet der 18-Jährige. In der Fachrichtung Flexodruck, die er eingeschlagen hat, werden die unterschiedlichsten Materialien, wie Kunststoff-Folien, aber auch Papier, Karton und Wellkarton, bedruckt und veredelt. Was Daniel Bischof bei Infiana besonders schätzt ist die gute Ausbil-

dungsvergütung – und die Tatsache, dass Infiana nach Bedarf ausbildet und er anschließend wohl auch dort weiter beschäftigt wird. Laura Lämmlein hat sich auf vielen Ausbildungsmessen informiert, bei anderen Firmen durch Praktika Eindrücke gesammelt - und hat sich dann für die Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Kennametal in Ebermannstadt entschieden. Ausschlaggebend für die Firmenwahl war für die 17-Jährige die Nähe zum Wohnort und die vielen positiven Aussagen der dort Angestellten, von denen sie viele privat kennt. Laura Lämmlein ist im zweiten Lehrjahr. Bei Kennametal haben die Auszubildenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ihre Stärken liegen und wie sie sich im Anschluss weiter entwickeln möchten. 9


Carl Göttler hat sein Abitur gemacht und möchte vor seinem Medizinstudium zunächst eine Aus­ bildung zum Kranken­ p fleger ab­sol­vier­en. Daher besucht er jetzt die Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Forchheim. Er befindet sich derzeit im ersten Ausbildungsjahr. Er bringt all das mit, was man für den Dienst am Nächsten benötigt: der 19-Jährige ist kontaktfreudig, zeigt sich sehr engagiert – neben der Ausbildung auch in der Freiwilligen Feuerwehr - und hat Freude, Menschen zu helfen.

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Marcel Löhr macht bei der Elektrotechnischen Fabrik Waasner in Forchheim eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Der 18-Jährige Weilersbacher hat den Quali gemacht und ein Praktikum absolviert. Er bereut seine Berufswahl nicht. Was ihm besonders bei Waasner gefällt, das ist das gute Betriebsklima und die abwechslungsreiche Ausbildung. Und er kann so gut wie sichern sein, übernommen zu werden. Waasner bildet nach Bedarf aus, das heißt, die Berufschancen für erfolgreiche Azubis sind glänzend!


Das Schulamt unterstützt

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as das Schulamt Bamberg zur Unterstützung der Schüler im Bereich Berufsorientierung und Berufswahl macht, erklärt Schulrat Wolfgang­Zeis: Intensive Berufsorientierung ab der 7. Klasse Alle 7. Klassen eines Jahrgangs unserer Mittelschulen nehmen über ein Bundesprogramm intensive Berufsorientierung vor, in dem sie bei einem Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe aktiv erfahren dürfen. Unterstützt wird diese Maßnahme durch individuelle Beratung aller 7.Klass-Schüler nach der Durchführung einer Potentialanalyse. Intensive Berufsorientierung in der 8. Klasse Die Schüler wenden sich nun verstärkt 2-3 Ausbildungsberufen zu – auch dies geschieht mit Unterstützung eines Bildungsträgers und ist in den Schulalltag einer 8. Klasse integriert. Schulen haben ihr eigenes Berufsorientierungsprofil entwickelt – so führen sie ein Berufsorientierungscamp durch, bauen­eine­Schülerfi­rma­auf,­oder­ kooperieren mit lokalen Arbeitgebern. Berufsorientierung in der 9. und 10. Klasse Eigentlich sollte die Berufsorientierung in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen sein. Schüler haben

Der Bamberger Schulrat Wolfgang Zeis Foto: dh

ihren Beruf, bzw. ihren Berufszweig gefunden. Nun geht es um die Bewerbung und um persönliche Gespräche mit Firmenvertretern. Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung der Arbeitsagentur können individuelle Lösungen gefunden werden. Dabei ist es immer wichtig, dass die Schüler zwar ihren Berufswunsch wissen und sich entsprechend auf dem Arbeitsmarkt umsehen, aber auch, dass sie­ fl­exibel­ bleiben,­ sich­ einen­ zweiten möglichen Ausbildungsberuf überlegen. 11


Wir haben ein tolles Betriebsklima

Die beiden Azubis Pascal Heid (links) und Manuel Thomas an einer Fünfachs-CNC-Fräse. Foto: os „Hinter dem Schreibtisch sitzen hat mich nie interessiert. Und als ich dann mein Praktikum gemacht hatte war klar, dass ich mich hier bewerben will“, erzählt Theresa Simon, als sie an der Fräse ein Stück Metall bearbeitet. Sie ist eine von sechs Auszubildenden bei Hofmann CNC, zwei gibt es in jedem der drei Lehrjahre. Die Industriemechaniker mit der Fachrichtung Produktionstechnik werden an eigenen Maschinen ausgebildet. Dabei sind sie an ihren ausgelernten Kollegen nahe dran: „Hier kennt jeder jeden, wir haben ein tolles Betriebsklima“, sagt Theresa Simon. „Auch als Mädchen in einem ‚Männerberuf‛ habe ich hier nie Probleme gehabt.“ Alle Azubis lernen an einer eigenen „Ausbildungsinsel". Von Kollegen und Ausbildern werden die Azubis stets unterstützt. „Dass der Meister sagt, was zu machen ist, das ist überholt.“, wie der Ausbilder Horst Hopfengärtner erklärt.

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Pascal Heid (19), der zusammen mit Manuel Thomas (19) im dritten Lehrjahr ist und gerade an einer Fünfachs-CNC-Fräse steht, hat für zukünftige Auszubildende einen Tipp: „Wichtig ist das Interesse an Technik. Ich hab schon immer gerne rumgeschraubt, zum Beispiel an meinem Roller.“ Im vierten Lehrjahr folgt für ihn und die anderen Azubis der Abschluss. Übernommen werden konnte bisher jeder Azubi bei Hofmann CNC. dh

Theresa Simon ist jetzt im dritten Ausbildungsjahr. Foto:dh



Beratungsstellen Beratungsstellen in Oberfranken Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Bamberg Mannlehenweg 27 96050 Bamberg Tel. 0800 4555500 Bamberg.BIZ@arbeitsagentur.de IHK Oberfranken Bahnhofstr. 25 95444 Bayreuth Tel. 0921 886-0 info@bayreuth.ihk.de HWK Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstr. 7 95448 Bayreuth Tel. 0921 910-0 info@hwk-oberfranken.de

Studienberatung Universität Bamberg Markusstraße 6 96047 Bamberg Tel. 0951 863-1050 Mail: studienberatung@ uni-bamberg.de Beratungsstellen in Mittelfranken Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Geschäftsstelle Erlangen Strümpellstr. 14 91052 Erlangen Tel: 0800 4555500 Erlangen@arbeitsagentur.de

IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52 90443 Nürnberg

Tel. 0911 1335-262 udo.goettemann@nuernberg.ihk.de HWK Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Str. 11-15 90489 Nürnberg Tel. 0911 5309-0 info@hwk-mittelfranken.de Studienberatung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg IBZ Schlossplatz 3 91054 Erlangen Tel. 09131 85-23333 oder 85-24444 ibz@zuv.uni-erlangen.de

Die nächsten Ausbildungsmessen akademika – die Jobmesse, Messezentrum Nürnberg 08.06.2016 - 09.06.2016 bonding Erlangen – Firmenkontaktmesse, Technische Fakultät, Tentoria, Erlangen 28.06.-29.06.2016 14. Bamberger Ausbildungsmesse, brose Arena 09.07.2016, 10-15 Uhr vocatium Mittelfranken – Fachmesse für Ausbildung und Studium, Meistersingerhalle Nürnberg 13.07.-14.07 2016, 8.30-14.45 Uhr Nacht der Unternehmen, Heinrich-Lades-Halle, Erlangen 27.10.2016, 14-20 Uhr CONTACT Firmenkontaktmesse, Technische Fakultät, Erlangen 23.11-24.11.2016

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Kennametal – Ausbildung mit Zukunft Junge Talente gesucht:Die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen und somit die Zukunft unseres Unternehmens. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber haben bei uns die Chance, ihren Wunschberuf zu erlernen und dabei einen Einblick in viele weitere Bereiche unseres Unternehmens zu erhalten. So haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ihre Stärken liegen und wie sie sich im Anschluss weiterentwickeln möchten. Unsere Ausbildung ist seit 2007 LQW-zertifiziert und unterliegt einer ständigen Qualitätsentwicklung, Durch regelmäßige Rezertifizierungen garantieren wir eine Ausbildung auf höchstem Niveau, die den Lernenden in den Mittelpunkt stellt. Kooperationen mit umliegenden Schulen, Ausbildungsmessen und ausgewählte Events,

wie zum Beispiel Girls‘ Day, Girlsday-Akademie und Azubiakademie sind neben Praktika und Schnupperlehren optimale Plattformen, um unser Unternehmen für Interessentinnen und Interessenten zu öffnen und ihnen zu zeigen, was sie wirklich im jeweiligen Beruf erwartet. Auch Praktikumsplätze für Studenten sowie Ferienarbeitsplätze sind selbstverständlich im Angebot. In der Kennametal Academy besteht für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich kostenlos durch das breite Angebot an unterschiedlichen Kursen persönlich und fachlich weiterzubilden. Wir werden auch in Zukunft die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, der nächsten Generation eine Ausbildung zu ermöglichen und zukunftsorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. DEINE

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Kennametal ist ein globales Technologieunternehmen, das seinen Kunden durch Materialwissenschaft, verschleißfeste Produkte und Werkzeuglösungen zu höchster Produktivität verhilft. Wir beschäftigten derzeit weltweit 12.000 Mitarbeiter in über 40 Ländern.

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Ausbildung mit Jobgarantie

NAF ist ein zukunftsstarkes und traditionsreiches Unternehmen, das seit 1960 mit innovativen Hochleistungsprodukten international erfolgreich und dabei fest in der Region verankert ist. Unsere Achsen werden weltweit eingesetzt und müssen den härtesten Anforderungen und Umweltbedingungen standhalten. Wir sind Marktführer bei Achsen für schwere Forstmaschinen und bauen unsere Position auch in anderen Zielbranchen aus. NAF setzt auf langfristige Geschäftsbeziehungen, hohe Mitarbeiteridentifikation und verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung. Wichtigste Grundlagen der Zusammenarbeit sowohl nach innen als 16

auch nach außen sind Vertrauen, Offenheit und das Handeln nach gemeinsamen Werten. Konsequente Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter und das fortlaufende Engagement als Ausbildungsbetrieb für technische, logistische und kaufmännische Berufe bilden die Basis für die erfolgreiche Weiterentwicklung in der Zukunft. Wir legen Wert auf langfristige Arbeitsverhältnisse und bilden nur Lehrlinge aus, die wir nach Abschluss der Ausbildung auch übernehmen können. Willst du mit uns die beste Achse der Welt bauen? Dann bewirb Dich bei uns – Du bist herzlich willkommen in unserem Team!


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on aus oder unterstütze unsere Lagerhaltung mit deinem organisatorischen Geschick. Wir freuen uns auf dich!

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Mehr Informationen zu unseren drei Kompetenzbereichen und zu unseren Ausbildungsberufen findest du unter: www.nafaxles.com Ob Hauptschul- oder Realschulabgänger: bewirb dich bei uns mit deinem guten Abschluss!


Tipps von der Berufsberatung

Berufberaterin Susanne Köster (Foto) von der Agentur für Arbeit in Forchheim beantwortet folgende Fragen. „Ich habe einen Abschluss in einer weiterführenden Schule. Soll ich eine Ausbildung beginnen oder doch besser studieren?“ Berufsberaterin Susanne Köster:­Diese Frage ist schwer allgemein zu beantworten. Es hängt von Dir und den Rahmenbedingungen ab. Warst Du in der Schule schon nicht der Lerneifrigste­und­bist­Du­eher­der­„Praktiker“,­ würde ich Dir von einem Studium abraten. Dir reicht dann wahrscheinlich schon die Theorie, die Du während der Ausbildungszeit in der Berufsschule bewältigen­ musst.­ Hast­ Du­ „höhere­

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Ziele“ und die entsprechende Motivation ist eher zu einem Studium zu raten. Auch wenn Du Dich zunächst für eine Ausbildung entscheidest, sind danach immer­noch­Wege­off­en,­sich­weiterzubilden,­sich­höher­zu­qualifi­zieren­oder­ zu studieren. Es ist dann gut zu wissen, dass man bereits eine Ausbildung hat. Auch verdienst Du natürlich bereits Geld in der Ausbildungszeit. Mittlerweile bieten Firmen auch Ausbildung und Studium in Kombination an. Die Idee des dualen Studiums ist, Studierende­ zweigleisig­ auszubilden:­ einerseits an einer Berufsakademie oder Hochschule und andererseits in einem Unternehmen. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Studium bekommt der praktische Anteil der Ausbildung damit ein deutlich größeres Gewicht. Üblicherweise erwerben die Studierenden zusätzlich den Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Das Ganze wird Dich aber auch fordern. „Wenn ich nicht weiß, was ich werden will – wie finde ich es heraus?“ Susanne Köster: Überlege, was Dir Spaß macht, was Du gut kannst, was Dich interessiert, mit welchen Materi-

ildung m und Ausb iu d tu S : 2 mer gröNimm freuen sich im er e g än g n ie alen Duale Stud ie Idee des du D t. ei h bt ie el B qualitativ ßer werdender Praxis durch d n u e ri eo h T ombiStudiums: änge so zu k g n ie d tu S e ual ternehmen hochwertige d nde und Un re ie d tu S ss findest nieren, da itieren. Hier of pr on av d gleichermaßen ule-dual.de www.hochsch s: fo In e el vi u D


alien und in welcher Arbeitsumgebung Du arbeiten möchtest. Denke bei dieser Frage an alle Bereiche Deines Lebens – Schule, Praktika, Hobbys, freiwilliges Engagement (z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr).­ Sprichst­ Du­ mehrere­ Sprachen? Bist Du handwerklich begabt, organisierst Du gerne oder kannst Du gut mit Menschen umgehen? All das sind persönliche Stärken, die zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt Einiges, was Du gut kannst! Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich. Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen bei Tätigkeiten, in denen Du gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob sie es besser machen als Du. Finde heraus, was genau besser ist. Diesen „Vorsprung“­kannst­Du­dann­von­ihnen­ abschauen. Frage auch deine Freunde, Eltern, Verwandte und Lehrer, wie sie Dich einschätzen. Die bringen dich vielleicht auf ganz neue Ideen. Achte auf Rückmeldungen von allen Seiten, lerne, solche Rückmeldungen bewusster zu hören. Sie sagen Dir, wo Du stehst.

„Was bringt mir ein Praktikum?“ Susanne Köster: Praktika geben Einblicke in den Berufsalltag. Ein Praktikum ist vor allem ein Job-Test! Du kannst in alle Berufe hinein schnuppern, von denen du glaubst, dass sie Dir Spaß machen. So kannst Du herausfi­nden,­ welche­ Tätigkeit­ zu­ Dir­ passt. Achte darauf, dass Dir nachdem Du ein Praktikum absolviert hast, eine Praktikumsbescheinigung ausgehändigt wird. Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern, bei denen Du Dich später bewirbst, dass Du bereits Erfahrungen gesammelt hast und wie Du beurteilt wurdest. Manchmal führt ein Praktikum auch direkt zur Ausbildungsstelle, nämlich dann, wenn Du einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden einstellen will. Auch wenn das Praktikum bzw. der Beruf nicht so schön ist, wie Du es / ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf nicht hängen und sieh es positiv. Du weißt dann wenigstens, was Du nicht machen möchtest!

Die beliebtesten Ausbildungsberufe 1.Kraftfahrzeugmechatroniker 2. Industriemechaniker 3. Kaufmann im Einzelhandel 4. Elektroniker 5. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heiz.- und Klimatechnik 6. Verkäufer 7. Fachinformatiker 8. Fachkraft für Lagerlogistik

1.­Kauff­rau­für­Büromanagement 2. Verkäuferin 3.­Kauff­rau­für­Büromanagement 4.­Kauff­rau­im­Einzelhandel 5. Medizinische Fachangestellte/Zahnmedizinische Fachangestellte 6.­Industriekauff­rau 7. Friseurin 8. Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk

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Kunststoff trifft Hightech

Leon Schubert (links) und Deniz Karaciger (rechts) bei der Arbeit.

Technik hat Jungs schon immer begeistert. War es früher eher der Traum Lokomotivführer zu werden, so ist die Auswahl heute größer: in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik, für Hygiene und Umweltschutz, und für die Dinge des Alltags wie Fernbedienungen, Motorradsitze oder Einkaufstüten. Genau das ist das Spektrum, das der/die Verfahrens­ mechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik bedient, den auch Infiana anbietet. Ein spannender Job, mit Weiterbildungsmöglichkeiten zum Industriemeister, Techniker oder sogar zum Ingenieur. Hergestellt werden Folien, Platten und Gehäuse. Verfahrensmechaniker berechnen die Menge an Kunststoffgranulat und Hilfsstoffen und legen fest, bei welcher Temperatur der Rohstoff geschmolzen werden soll. Die 20

Foto: os

Azubis überwachen die vorgegeben Parameter wie Dicke, Breite und Schlauchdurchmesser am PC. Gute Zukunftsaussichten Deniz Karaciger (18) hat sich für einen Beruf mit Zukunft entschieden: Verfahrensmechaniker für Kunststoff. Auch Leon Schubert (16), ebenfalls Azubi bei Infiana, ist von seiner Ausbildung begeistert: „Unsere Arbeit ist abwechslungsreich und hat mit interessanter Technik zu tun.“ Verfahrensmechaniker ist einer von fünf Ausbildungsberufen bei Infiana in Forchheim. Vor­aussetzungen sind ein guter Quali oder mittlerer Bildungsabschluss sowie gute Noten in Mathe und Physik/Chemie. Weitere infos unter: http://www.infiana.com, und in der Personalabteilung, Tel.09191/81-745.


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Infiana Germany GmbH & Co. KG Zweibrückenstr. 15 – 25 • 91301 Forchheim

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Der Mensch bestimmt die Qualität Unter dieser Philosophie produziert die Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH seit über 60 Jahren Kernbleche für Transformatorenbauteile und Elektromotoren. Das Unternehmen, das an zwei Standorten in Forchheim vertreten ist, ist für eine Vielzahl von Neuentwicklungen im Bereich der Metall- und Elektroindustrie verantwortlich. Es ist für Waasner bedeutend, die Produkte in höchster Qualität anzufertigen. Dabei wird vor allem darauf geachtet, dass die AnforderunShawon Pennock gen der Kunden erfüllt werden, um ihre Zufriedenheit sicher zu stellen. Um dies zu optimieren, wurde zusätzlich ein weiteres, modernes Stanzwerk im Süden Forchheims errichtet, in dem seit 2008 Produkte kundespezifisch hergestellt werden. Zu der Unternehmensphilosophie gehört auch, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. So trägt

jeder einzelne Mitarbeiter mit seinem Handeln und Wissen zu dem Erfolg und der Beständigkeit des Unternehmens bei. Dies war mit ein Grund für den Auszubildenden Shawon Pennock, sich für eine Ausbildung zum Mechatroniker bei Waasner zu entscheiden. Der 20-Jährige hat schon seit seiner Kindheit gerne an Sachen "gebastelt". "Maschinen haben mich schon immer interessiert und fasziniert, seitdem ich ein Kind war. Deshalb wollte ich wissen, wie sie funktionieren", erzählt Shawon. An der Ausbildung gefällt ihm vor allem das Arbeitsklima. "Es ist sehr freundlich und familiär. Nicht so hochgestochen. Man kann mit allen Kollegen gut umgehen. Einfach angenehm", sagt der Auszubildende. Für ihn ist vor allem interessant, was für ihn die Zukunft bringt: "Ich möchte eventuell den Meisterbrief machen und dann schauen, wie weit ich komme. Aber auf jeden Fall kann ich mir eine Zukunft bei Waasner vorstellen".

Ausbildung bei GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH Wir bilden folgende Ausbildungsberufe aus: technisch:  Industriemechaniker/-in

Lehrzeit 3 ½ Jahre, Qualifizierender Hauptschulabschluss

Werkzeugmechaniker/-in

Lehrzeit 3 ½ Jahre, Qualifizierender Hauptschulabschluss

Elektroniker/-in

Lehrzeit 3 ½ Jahre, Mittlere Reife

Maschinen-/ und Anlagenführer/-in

kaufmännisch:  Industriekauffrau/-mann Lehrzeit 3 Jahre, Mittlere Reife

Technischer Produktdesigner/ -in Lehrzeit 3 ½ Jahre, Mittlere Reife

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation (Kauffrau/ -mann für Büromanagement)

Lehrzeit 2 ½ Jahre, Mittlere Reife

Lehrzeit 2 Jahre, Qualifizierender Hauptschulabschluss

Mechatroniker/ -in

Lehrzeit 3 ½ Jahre, Mittlere Reife

Neben einer herausfordernden Ausbildung bieten wir Ihnen eine langfristige berufliche Perspektive und eine leistungsgerechte Vergütung. GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH Personalabteilung ∙ Bamberger Str. 85 ∙ 91301 Forchheim personalbuero@waasner.de Weitere Informationen zu WAASNER finden Sie unter www.waasner.de

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Ansprechpartner: - Frau Birgit Waasner ∙ Tel.: (09191) 612-162 (kaufmännisch) - Herr Kurt Schmitt ∙ Tel.: (09191) 612-972 (technisch)

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Glänzende Berufsausbildung Wir kennen es vom Geburtstags­ge­schenk: Die richtige Verpackung macht das Mitbringsel erst zum Präsent. Und genauso ist es mit den Verkaufsverpackungen. Timon Wochnik Foto: os Je verlockender die Hülle, desto begehrter das Produkt. Habt Ihr aber gewusst, dass edle Markenverpackungen, wie z. B. die glänzenden Kartons vom Softwarehersteller Kaspersky, in Forchheim produziert werden? Bei Schumacher-Packaging – von Packmitteltechnologen! „Das klingt interessant“, hat sich auch Timon Wochnik aus Frauenaurach gedacht, als er nach der Realschule eine

Ausbildung suchte. Heute ist der 22-Jährige im dritten Lehrjahr als Packmitteltechnologe beschäftigt. „Ein Berufsbild, das noch nicht so bekannt ist“, betont Werksleiter Volker Hummel. „Unser Schwerpunkt bei der Ausbildung des Verpackungsmitteltechnologen ist die Herstellung von Faltschachteln“, ergänzt Ausbildungsleiter Ernst Hüller. „Es gibt nicht viele Berufe, die so abwechslungsreich sind“, erzählt Azubi Timon Wochnik. Der Arbeitsbereich reicht von der Verpackungsentwicklung bis hin zur Weiterverarbeitung in der Firmengruppe Schumacher, die an 10 Standorten ansässig ist. Eine Ausbildung bei Schumacher Packaging schließt alle Abteilungen eines modernen Industiebetriebes ein. os

Der erfolgreiche Start in Ihr Berufsleben!

Hightech-Produkt trifft Hightech-Verpackung! Für die Hightech-Notebooks von Toshiba entwickeln und fertigen unsere Spezialistenteams mittels neuester Technologien zukunftsweisende Verpackungskonzepte in perfektem Design. Die Schumacher Packaging Unternehmensgruppe ist einer der wichtigsten inhabergeführten Hersteller für maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe. An zehn Standorten erwirtschaften wir mit 2.200 Mitarbeitern Jahresumsätze von rund 400 Millionen Euro.

Wir bilden Sie in den folgenden Berufen aus: ■ Industriekaufmann (m/w) ■ Packmitteltechnologe (m/w) ■ Medientechnologe ■ Mediengestalter Digital und Print (m/w) Druck (m/w) Steigen Sie bei uns ein!

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Schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 31. Oktober für das darauffolgende Ausbildungsjahr an die folgende Adresse. Schumacher Packaging GmbH . Werk Forchheim Am Hausener Weg 1 . 91301 Forchheim Telefon 09191 9787-0 . E-Mail: jenny.wuthe@schumacher-packaging.com

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Durchstarten bei Geiger

Maximilian Amon

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50 Jahre Erfahrung in der Herstellung von hochkomplexen und anspruchsvollen Dreh- und Frästeilen, inklusive aller weiteren begleitenden Arbeitsprozesse haben uns zu einem anerkannten Partner und Vorzugslieferanten der wichtigsten Unter-

nehmen der metallverarbeitenden Industrie werden lassen. Hier eine Ausbildung zu beginnen, heißt durchzustarten in eine interessante berufliche Zukunft. Dies beweist Maximilian Amon, der 2014 bei dem Traditions-Unternehmen in Pretzfeld seine Ausbildung als Industriemechaniker abschloss. „Von Anfang an wollte ich etwas technischhandwerkliches machen – da habe ich mich bei Geiger beworben!“ Eine gute Entscheidung. Die Vielseitigkeit der Arbeit und das gute Arbeitsklima zählt, freut sich Maximilian Amon, der nach dem Ende seiner Ausbildung übernommen wurde. „Denn es ist unsere Philosophie", so unterstreicht Personalleiterin Cornelia Züche, „unseren eigenen Nachwuchs für die Zukunft des Unternehmens Geiger auszubilden“.

Durchstarten bei —Geiger - fasziniert Leistung überzeugt Qualität wir bieten Bewirb dich die jetztBasis 2017 an: Folgende Ausbildungsberufe bieten wir für das Jahr 2015 Zerspanungsmechaniker (m/w) ∙ Zerspannungsmechaniker (m/w)

∙ Maschinen und und Anlagenführer Anlagenführer (m/w) (m/w) ∙ Industriemechaniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) ∙ Mechatroniker (m/w) Mechatroniker (m/w)

Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen unter: Geiger Fertigungstechnologie GmbH Personalabteilung z.H. Frau Cornelia Züche / Frau Sabine Bräunlein Espachweg 1 91362 Pretzfeld Tel. Zentrale: 0 91 94 / 73 97 180

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eMail: s.braeunlein@geiger-pretzfeld.de


Schmetterling - so vielseitig wie die Welt Schmetterling vereint die gesamte Welt der Touristik unter einem Dach: Zu Schmetterling gehört die größte veranstalterunabhängige Reisebüro-Kooperation mit mehr als 3.500 Reisebüros in Europa. Daneben agiert Schmetterling als Software-Haus für die Touristik-Branche und stattet derzeit über 7000 Reisbüros in Deutschland mit Software aus. Ein eigener Veranstalter für Gruppenreisen und Klassenfahrten sowie ein Versicherungsmakler runden das Portfolio ab. Getreu dem Firmenmotto „So vielseitig wie die Welt – so vielseitig bilden wir aus!“ bietet Schmetterling in Geschwand bei Obertrubach motivierten Schulabgängern insgesamt 6 Ausbildungsberufe: Tourismuskaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Informatikkaufleute, Fachinformatiker (Systemintegration/Anwendungsentwicklung) und Mediengestalter. Seit über 10 Jahren wächst das Unternehmen im Branchenvergleich überdurchschnittlich und sucht junge Menschen, die Lust darauf haben, sich in einem wachstumsorientierten Umfeld einzubringen. Wer sich mit Herzblut

engagiert und in Projekten denkt, ist bei Schmetterling genau richtig. Dank flacher Hierarchien kann man als „Schmetterling“ schnell Verantwortung übernehmen. „Wir können nur mit guten Mitarbeitern punkten“ betont Firmengründer Willi Müller. Und für Auszubildende, die nicht aus der Umgebung kommen, bietet Schmetterling die Möglichkeit, in einer Schmetterling AzubiWohngemeinschaft in Geschwand oder im benachbarten Obertrubach zu leben. Bei Interesse wendet Ihr Euch per E-Mail an bewerbung@schmetterling.de oder per Telefon an das Bewerbungsmanagement unter 09197 / 62 82 – 797. Weitere Informationen im Internet unter: http://www.schmetterling.de/portal/de/unternehmen/karriere.html.

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Wir sind die Profis. Werde eine(r) von uns! Du hast gute Ideen und möchtest sie direkt umsetzen? Du kannst nicht nur anpacken, sondern schaltest auch gern dein Gehirn ein? Moderne Technik und Umgang mit Menschen machen dir Spaß? Dann bist Du im Handwerk goldrichtig.

Im Handwerk arbeitest Du mit vielfältigen Materialien und verbindest handwerkliches Können mit modernster Technik. Du bist vom Entwurf bis zum fertigen Produkt dabei. Und das Beste ist: Du kannst sehen und anfassen, was Du geschaffen hast – Du hast immer ein greifbares Ergebnis! Handwerk ist modern. Ob Hörgerät, Solaranlage, Autoneuheit oder Heizung - sobald Neues auf den Markt kommt, gibt es Handwerker, die das bedienen, einbauen oder reparieren können. Sie sind auch selbst Erfinder und tüfteln ständig an neuen Problemlösungen für ihre Kunden. Als Fachkraft bist Du nach drei Jahren Ausbildung weltweit anerkannt und gesucht auch als Frau! In drei Jahren zum Meister - das geht für kluge Köpfe im Handwerk, die ausbildungsbegleitend und direkt anschließend an ihre Lehre Fortbildungsteile kombinieren. Dein Meisterbrief öffnet Dir die Tür in eine betriebliche Führungsposition, Ausbildungsverantwortung oder deine Selbstständigkeit mit eigenem Unternehmen. Deine Chance: Rund 4000 Handwerksbetriebe mit ca. 20000 Beschäftigten suchen in den nächsten Jahren oberfrankenweit eine Nachfolge zur Firmenübergabe! Du willst handwerkliche Ausbildung und Studium verbinden? Informiere dich jetzt bei uns über vielfältige duale Studiengänge! Handwerk bietet über 130 Berufe mit Zukunft von A wie Augenoptiker bis Z wie Zahntechnikerin. Mach den Berufe-Check! Zusammen mit der Berufe-Wiki auf www.lehrlinge-fuer-bayern.de findest Du heraus, welcher Beruf zu Dir passt. Finde deine Traumlehrstelle auf: www.hwk-oberfranken.de oder über die kostenfreie App „Lehrstellen-Radar 2.0“ – jetzt auch mit Praktikumsangeboten unter http://www.hwk-oberfranken.de/apps.


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Diagrammtitel Gehälter, die über dem Duchschnitt liegen Datenreihen1 +15%

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Chemie, Verfahrenstechnik

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Maschinen- und Anlagenbau

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Elektrotechnik

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Weg zur

Ausbildu ng in

Forchheim, Bamberg, und Erlangen

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Quelle:­Gehaltsreporter

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Handelsfachwirt (m/w)

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Ausbildungsdauer: 3 Jahre Sie erwerben u. a. betriebswirtschaftliche Kenntnisse aus dem Einzelhandel und sind am Ende Ihrer Ausbildungszeit bestens auf Führungsaufgaben als Nachwuchsführungskraft vorbereitet. Dank der praxisbezogenen Ausbildung wissen Sie über die Warenlogistik sowie die Qualitätssicherung Bescheid.

Ausbildungsdauer: 2 Jahre In Ihrer abwechslungsreichen und vielseitigen Ausbildungszeit erlernen Sie alle wesentlichen Einzelhandelsprozesse in Theorie und Praxis.

Was wir von Ihnen erwarten: • Überzeugendes Abitur oder Fachabitur • Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen • Analytisches Denken, Verständnis für betriebswirtschaftliche Vorgänge • Hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit • Hohe Teamfähigkeit

Ausbildungsdauer: 3 Jahre Während Ihrer umfangreichen Ausbildung bei NORMA wird Ihnen betriebswirtschaftliches und verwaltungstechnisches Fachwissen vermittelt.

Ihre Ausbildung: 3 IHK-Berufsabschlüsse in nur 3 Jahren: • Kaufmann im Einzelhandel (m/w) • Handelsfachwirt (m/w) • Ausbildung der Ausbilder Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 1.050,– Euro 2. Jahr 1.250,– Euro 3. Jahr 2.000,– Euro

Kaufmann im Einzelhandel (m/w) Was wir von Ihnen erwarten: • Ein überzeugendes Haupt-/Mittelschulzeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife • Engagement, Kontaktfreudigkeit und Teamgeist Was wir Ihnen bieten: • Sehr gute Ausbildungsvergütung • Hervorragende fachliche Ausbildung • Aussicht auf Übernahme bei konstant guten Leistungen Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 950,– Euro 2. Jahr 1.050,– Euro 3. Jahr 1.250,– Euro

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AUSBILdUNG Bankkauffrau/Bankkaufmann zum 01.09.2017 In der zwei- bis zweieinhalbjährigen Ausbildung lernen Sie neben der Berufsschule alle Bereiche in unserem Unternehmen kennen. der Kontakt zu unseren Privat- und Firmenkunden steht dabei ebenso auf dem Programm wie unsere internen Abteilungen: z. B. Marketing, Online-Banking und weitere vertriebsunterstützende Abteilungen.

Wir freuen uns auf Sie! Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an carola.welker@volksbank-forchheim.de Volksbank Forchheim eG, Hauptstraße 39, 91301 Forchheim Weitere Fragen beantwortet gerne Carola Welker: 09191 617-456


Was Sie mitbringen sollten: ■ ■ ■ ■ ■

Spaß am Umgang mit Menschen Teamfähigkeit und gepflegte Umgangsformen Eigeninitiative und Lernbereitschaft Interesse an Wirtschaft und Finanzen Mittlere Reife, Abitur oder einen vergleichbaren Abschluss

Was wir Ihnen bieten: ■ Eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung ■ Ausbildung @ktiv plus an der Akademie der Bayerischen Genossenschaftsbanken ■ Einen Beruf mit Zukunftsperspektive und ausgezeichneten Übernahmechancen


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Zum beruflichen Erfolg … mit einer erstklassigen Ausbildung.

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Für die einen bedeutet es den totalen Stress, für andere ist es nur ein lästiges Übel: Sich bewerben für einen Ausbildungsplatz. Und plötzlich gibt es unzählige Fragen – „Was liegt mir? Wie bewerbe ich mich richtig? Wie hebt man sich von der Masse ab? Was sagt und fragt man beim Vorstellungsgespräch?...“ Antworten auf diese Fragen gibt es beim AOK- Bewerbungstraining. 34


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eistern. „Talent beweisen und andere beg K.“ AO Das kann ich: als Azubi bei der itskasse

Julian Rieck, AOK – Die Gesundhe

Sie möchten zeigen, was Sie können. Sie möchten Ihre Talente entfalten, Ihre Stärken beweisen, Ihre Ideen einbringen. Als herausragende Größe im Gesundheitswesen bereiten wir Sie bestens auf einen spannenden Berufsweg vor: mit viel Verantwortung und ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven.

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Für den Ausbildungsbeginn am 1. September 2017 bewerben Sie sich bitte bis zum 31. Mai 2016; für den Ausbildungsbeginn am 1. September 2018 bitte bis zum 31. Mai 2017. Falls Sie noch Fragen zur Ausbildung haben, rufen Sie uns bitte an. AOK Bayern – Die Gesundheitskasse Direktion Bamberg Frau Karin Schmich Telefon: 0951 9336-200 Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Attraktive Ausbildungen im bfz Infoabende an allen Schulen an jedem 2. Mittwoch im Monat, um 17 Uhr Im sozialen Bereich arbeiten ganz unterschiedliche Menschen. Doch eines haben sie­gemeinsam:­Sie­wollen­nicht­nur­einen­ Job, sondern einen Beruf, der sie erfüllt. Sie sind kontaktfreudig, engagiert und bereit, Verantwortung zu übernehmen. Die Ausbildungen an den Fach- und Berufsfachschulen des bfz bieten sehr gute Perspektiven in einem interessanten und anspruchsvollen Berufsfeld. Fachkräfte sind gefragt wie nie und auch die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr attraktiv. Egal ob Altenpfl­ege,­ Sozialpfl­ege,­ Heilerziehungspfl­ege,­Logopädie­oder­Ergotherapie­–­die­ Ausbildungen sind ebenso vielfältig wie die späteren Einsatzmöglichkeiten in stationären und ambulanten Einrichtungen. Die

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Fachkräfte arbeiten je nach Beruf mit Menschen unterschiedlichen Alters mit und ohne Behinderung, die Unterstützung brauchen. Durch­ pfl­egerische,­ pädagogische­ und­ lebenspraktische Hilfestellungen helfen sie ihnen, ein möglichst selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Neu in Bamberg ist seit vergangenem Schuljahr die Fachakademie für Sozialpädagogik, an der man die Ausbildung zum/zur Erzieher/in machen kann.Informationen zu allen Ausbildungen gibt es bei den regelmäßigen Infoabenden und im Internet unter www.schulen.bfz.de. Dort­ fi­nden­ Interessierte­ einen­ Überblick­ über­die­Möglichkeiten,­die­die­Berufl­ichen­ Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft­ (bfz)­ gGmbH­ als­ größter­ privater­ Schulträger Bayerns mit insgesamt 42 Fach- und Berufsfachschulen bietet.


Beruf­mit­Zukunft:­Altenpfl­ege­ist­ vielseitig und zukunftsfähig Wer einen Beruf mit Zukunft sucht, ist in der­ Altenpfl­ege­ richtig:­ Unsere­ Gesellschaft wird immer älter, der Bedarf an kompetenten Mitarbeitenden in der Betreuung und­Pfl­ege­größer.­Die­Diakonie­BambergForchheim ist u.a. Träger von elf Einrichtungen­der­stationären­Pfl­ege­und­von­drei­ ambulanten Diensten in den Regionen Forchheim, Bamberg und Haßberge. Mit der­ Berufsfachschule­ für­ Altenpfl­ege­ in­ Bamberg setzt die Diakonie auf einen gut ausgebildeten Nachwuchs, der an den Ausbildungsplätzen in den Seniorenzentren und Diakoniestationen erlebt, dass Altenhilfe keineswegs eintönig ist. Hier steht der Umgang mit Menschen im Mittel-

JOB

punkt, nicht umsonst heißt das Leitbild der Diakonie­Bamberg-Forchheim­„Zeit­für­Leben“. Die Schüler begleiten und unterstützen alte Menschen in ihrem Alltag, arbeiten familiär im Team und übernehmen Verantwortung­in­der­Pfl­ege.­Die­Bamberger Berufsfachschule vermittelt das nötige Wissen­und­Handwerkszeug:­Hier­gestalten die Schüler den Unterricht mit. Der theoretische Unterricht ist mit der praktischen Arbeit­vernetzt.­Der­„Blick­über­den­Tellerrand“ ist dabei Lehrern wie Schülern wichtig. Das Lehrer-Team wird unterstützt von Fachdozenten aus den verschiedensten Berufen.­ Mehr­ Infos:­ www.pfl­egeschulemal-anders.de und www.dwbf.de.

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BambergForchheim

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Die Caritas bildet aus: Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft

Im Pflegeheim führt eine Praxisanleiterin die Auszubildende in die Arbeit ein. Foto: DiCV Bamberg Du hast Lust auf einen Job, der es dir erlaubt, selbständig zu handeln, und der dich herausfordert? Außerdem hast du ein Gespür dafür, andere Menschen zu fördern, zu begleiten und anzuleiten – ohne Vorurteile? Du arbeitest gern im Team? Und Du suchst einen Beruf, der dich persönlich weiterbringt und gleichzeitig sinnvoll ist? Dann ist die Altenpflege der richtige Beruf für Dich! In der Altenpflege hilfst du älteren Menschen, ihren Alltag besser zu meistern. Du begleitest Menschen bei der Gestaltung einer neuen Lebensphase. Deine Tätigkeit beinhaltet viele verschiedene interessante Aufgaben: ältere Menschen zu betreuen, ihnen Aktivitäten zur Freizeitgestaltung anzubieten, pflegerischmedizinische Aufgaben zu übernehmen und Ansprechpartner für Angehörige zu sein.

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Bei der Caritas steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Würde pflegebedürftiger Menschen ist oberster Maßstab für unser Tun. Einfühlungsvermögen und Freude am Umgang mit alten Menschen sind ebenso gefragt wie gutes fachliches Wissen und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Die Pflege erfordert Schicht- und Nachtdienste sowie Wochenendarbeit. Das setzt eine gewisse zeitliche Flexibilität voraus, eröffnet Dir aber auch besondere Chancen für eine individuelle Lebensgestaltung. Altenpflege ist krisensicherer Beruf. Immer mehr alte Menschen benötigen Unterstützung und Pflege. Die Chance, dass Du nach Deiner Ausbildung in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen wirst, ist ausgesprochen gut. Die Ausbildung zur Altenpflegerin, zum Altenpfleger dauert 3 Jahre. Sie besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht in einer Berufsfachschule für Altenpflege und einer praktischen Ausbildung in Einrichtungen der Altenhilfe. Ausbildungsbetriebe sind Caritas-Alten- und Pflegeheime oder ambulante Pflegeeinrichtungen (Caritas-Sozialstationen). Als Voraussetzung, damit Du die Altenpflegeausbildung beginnen kannst, gibt es drei Möglichkeiten: Entweder Du hast einen Mittleren Bildungsabschluss (Realschule, 10. Klasse Haupt- bzw. Mittelschule). Oder Du hast den Hauptschulabschluss und hast dann noch eine, mindestens zweijährige Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Oder Du bist bereits Altenpflege- oder Krankenpflegehelfer/in.


Wir suchen Dich!

Du bist hilfsbereit und hast Freude daran, ältere Menschen im Alltag zu begleiten und zu unterstützen? Du arbeitest gerne mit Menschen zusammen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche

Ausbildung zum/r Altenpfleger/in ab 1. September in einem unserer Alten- und Pflegeheime. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per Post oder E-Mail an den Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. Bereich Personal Obere Königstraße 4b, 96052 Bamberg ausbildung@caritas-bamberg.de

Das Leistungsnetzwerk der Caritas.

Pflege

Foto: Deutscher Caritasverband e.V./KNA

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Altenpfleger, der Beruf der Zukunft

Du hilfst gerne Deinen Großeltern? Hörst gerne ihre spannenden Geschichten und hast Freude, sie bei ihren Besorgungen und im Alltag zu unterstützen? Dann bist Du genau richtig bei uns, der Seniotel Pflegedienst gGmbH mit 11 Seniorenzentren. Der Ausbildungsberuf ´AltenpflegerIn` unterstützt Deine Stärken, wie Deine hohe Sozialkompetenz, Dein Verantwortungsbewusstsein und Deine Selbstständigkeit. Langeweile kommt in der Altenpflege nicht auf. Der 3-jährige Ausbildungsberuf ist äußerst spannend und vielseitig. So unterstützt Du im Team unsere älteren Menschen in ihrer Alltagsbewältigung, bietest Aktivitäten zur Freizeitgestaltung an und übernimmst pflegerische Tätigkeiten. Zur Verrichtung dieser verantwortungsvollen Aufgaben wirst Du in unseren Seniorenzentren praktisch vor40

bereitet und die Berufsfachschule für Altenpflege erarbeitet mit Dir das theoretische Wissen. In 3 Jahren erlernst Du so das Handwerkszeug für Deinen Beruf. Wir bieten Dir auch Aufstiegschancen, so kannst Du Dich, wenn Du möchtest, zum/r HeimleiterIn weiterbilden. Falls Du andere Interessen und Stärken hast, kannst Du in unserem Unternehmen, der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft (GKG), weitere Ausbildungsberufe finden. Im pflegerischen Bereich bilden wir den/die Gesundheits- und KrankenpflegerIn aus, des Weiteren kannst Du den/die Medizinische/n Fachangestellte/n oder Kauffrau/-mann für Büromanagement erlernen. Gerne stehen wir Dir für ein Gespräch zur Verfügung oder bieten Dir auf Wunsch ein Praktikum an. Das ganze Team freut sich auf Dich.


Wir sorgen für Sie. Auch als Ausbilder.

Bring Farbe in dein Leben und starte mit uns in Deine Zukunft. Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft mit ihren 3 Kliniken, ihrem Medizinischen Versorgungszentrum, ihren 11 Seniorenzentren und dem Mobilen Dienst bietet der Region ein breitgefächertes Spektrum der medizinischen und pflegerischen Versorgung an. In unseren Unternehmen befinden sich 59 Auszubildende. Unsere qualifizierten AusbilderInnen und PraxisanleiterInnen stehen Euch bei der Ausbildung zur Seite. Wir bilden aus:

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Medizinischer Fachangestellter (m/w) Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Altenpfleger (m/w) Kaufmann für Büromanagement (m/w)

Komm vorbei, wir informieren Dich gerne. Mach ein Praktikum oder bewirb Dich gleich! Sendet Eure Bewerbung gleich an: Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH Personalabteilung Oberend 29, 96110 Scheßlitz Tel.: 09542/779-125 Email: karriere@gkg-bamberg.de www.gkg-bamberg.de

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH


Karriere in der Krankenpflege

Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Krankenpflege des Klinikums Forchheim informieren bei der Ausbildungsmesse über ihren interessanten und abwechslungsreichen Beruf, der auch viele Möglichkeiten der Weiterbildung bietet. Foto: Mike Wuttke Bei der Ausbildungsmesse in Forchheim haben Krankenpflegeschüler des Klinikums für ihren interessanten und abwechslungsreichen Beruf geworben. Die Staatliche Berufsschule Forchheim hat sich in eine Messehalle verwandelt. Industriebetriebe, Handwerk, Dienstleister und Fachschulen haben sämtliche Räume einschließlich der Turnhalle mit Informationsständen belegt. Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen und es summt wie in einem Bienenstock. Bei so einem Event für Ausbildung und Fortbildung darf die Berufsfachschule für Kranken42

pflege des Klinikums Forchheim nicht fehlen. Schülerinnen und Schüler der Einrichtung „werfen“ sich ins Gedränge, verteilen Prospekte und machen im persönlichen Gespräch ihre Altersgenossen auf den interessanten Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege aufmerksam. Markus Schmitt und Vanessa Lampret stellen fest, dass es bei vielen falsche Vorstellungen zu diesem Berufsbild gibt, dass eine gewisse Hemmnis vorherrscht, an Patienten heranzutreten, sie auch anzufassen. Sophia Hammerand, Schülerin im ersten Semester, vermag mit ihrer Begeisterung zu überzeugen: „Ich kann mir keinen


schöneren Beruf vorstellen“ betont sie immer wieder. Carl Göttler und André Zametzer zeigen auf, dass sie am „Lernort Klinikum“ abwechslungsreiche Ausbildungsplätze für das vielfältige Berufsleben als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in vorfinden. Mit interessanten Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. In die Karriere hineinschnuppern Gesundheits- und Krankenpflege ist aufgrund der demografischen Entwicklung ein Beruf mit großer gesellschaftspolitischer Zukunftsbedeutung. In Kooperation mit anderen Berufsgruppen vermittelt die Berufsfachschule während der dreijährigen Ausbildung (in Blockform) die Gesundheitsförderung, die Verhütung von Krankheiten und die Beratung und Betreuung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Dazu kommt der praktische Einsatz auf allen Stationen des Klinikums. Anliegen ist es neben einer qualitativ hochwertigen Ausbildung eine

Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen

Sophia Hammerand

sowie im Zugang zu Studiengängen (z.B. Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik, Pflegemanagement, Public Health). Die Zukunftschancen der Berufsfachschüler im Klinikum selbst und auf dem Arbeitsmarkt sieht Schulleiterin Elsa Rögk sehr gut: „Die jungen Leute werden gesucht und gebraucht“. Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung und „unzählige Studiengänge im Gesundheitswesen“. Sie verweist auf die Möglichkeit, dass interessierte junge Leute in diesen Beruf mit einem Praktikum oder einem freiwilligen sozialen Jahr in einem Krankenhaus „hineinschnuppern“ können. Wo bewerben? Für die dreijährige Ausbildung ist mittlerer Schulabschluss Voraussetzung. In Theorie und praktischen Einsätzen auf Station lernen die Berufsfachschüler, betreut von drei hauptamtlichen Lehrkräften und 40 Dozenten, die Klinik von der Pflege und Ambulanz bis hin zum OP und zur Intensivstation kennen. Dazu kommen Außeneinsätze in der Psychiatrie im Klinikum am Michelsberg in Bamberg und in Sozialstationen. miwu

Krankenpflegeschülerin

wertschätzende Grundhaltung zu vermitteln, um fachkompetent und verantwortungsbewusst in der Pflege ganzheitlich handeln zu können. Karrierechancen bieten sich in Fachweiterbildungen (z.B. in Bereichen der Anästhesie/Intensivmedizin, Onkologie, psychiatrische Pflege, Krankenhaushygiene, Qualitätsmanagement)

Bewerbungen sind zu richten an: Berufsfachschule für Krankenpflege Klinikum Forchheim Krankenhausstraße 10 91301 Forchheim Telefonisch erreichbar zu den üblichen Geschäftszeiten unter 09191/610-341. Anfragen sind auch per E-mail möglich unter schule@klinikum-forchheim.de

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Akademisches Lehrkrankenhaus der FriedrichAkademisches Lehrkrankenhaus Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

der

Friedrich-Alexander-Universität

Erlangen-Nürnberg

Das Klinikum Forchheim bietet zum 1. Oktober jeden Jahres an seiner Berufsfachschule für Krankenpflege mit insgesamt 45 Ausbildungsplätzen eine 3-jährige Ausbildung an: • mit umfangreichem theoretischen und fachpraktischen Unterricht • sowie vielseitigen praktischen Einsätzen

Gesundheits- und Krankenpflegerin Gesundheits- und Krankenpfleger

zur zum Wenn Sie

• Freude am Umgang mit Menschen haben, • einen verantwortungsvollen und vielseitigen Beruf suchen, • einen Hauptschulabschluss haben, wenn eine mindestens 2-jährige Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde, oder die 1-jährige Ausbildung als Krankenpflegehelfer/in, Altenpflegehelfer/in, Pflegefachhelfer/ in, erfolgreich abgeschlossen wurde, oder wenn Sie einen Realschulabschluss bzw. eine andere gleichwertige 10-jährige Schulbildung, oder ein/eine Abitur/Fachhochschulreife haben dann bewerben Sie sich doch bei uns: Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Forchheim Krankenhausstr. 10 91301 Forchheim oder rufen Sie uns einfach unter 09191 / 610 341 an.


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