Ausbildungskompass Franken 2020

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Der Ausbildungskompass Franken 2020

Mein Weg

zur

Ausbildung fĂźr Forchheim, Bamberg und Erlangen

www.ausbildungskompass.info

Oswald

edia


Deine Chance

Azubi in der Pflege Sicherer Job, gute Bezahlung in Bamberg, Forchheim und Umgebung

Praktischer Teil der Ausbildung zur ErzieherIn und KinderpflegerIn in unseren Kitas und Horten

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D wie deine

Zukunft

Ausbildung bei der Diakonie Bamberg-Forchheim Vielseitig, spannend, interessant und zukunftsorientiert – das sind die Berufe in der Altenpflege. Die Branche verzeichnet aktuell eine große Nachfrage nach Fachkräften und bietet sehr gute Karrierechancen und Perspektiven. D wie Dein Start ins Berufsleben Bei der Diakonie Bamberg-Forchheim hast Du die Möglichkeit, einen ausbaufähigen Beruf zu erlernen, und zwar mit der Ausbildung direkt am Heimatort oder in näherer Umgebung – und das mit einem guten Gehalt, bei einem guten Betriebsklima und unter Begleitung von netten Kolleginnen und Kollegen. Dein Ziel: Pflegefachhelfer und/oder staatlich anerkannte Fachkraft Altenpflege. Die Diakonie bietet Dir außerdem Praxis und Theorie aus einer Hand: Die Berufsfachschulen der Caritas-Diakonie Schulträger gGmbH in Bamberg und viele mögliche Einsatzorte für die Praxis in den Regionen Bamberg, Forchheim und den Hassbergen rüsten Dich bestens aus für den Start ins Berufsleben.

Darauf kannst Du Dich verlassen: 1.073,88 € (brutto) monatl. im ersten Ausbildungsjahr, 1.143,13 € (brutto) monatl. im zweiten Ausbildungsjahr sowie 1.254,64 € (brutto) monatl. im dritten Ausbildungsjahr (Stand Januar 2018) 13. Monatsgehalt (80%) und 29 Tage Urlaub Zusatzversicherung und Vermögenswirksame Leistungen, Familienbudget Schulsozialarbeit an unserer Berufsfachschule in Bamberg, d.h. bei uns findest Du kompetente Ansprechpartner, wenn Du Schwierigkeiten in der Ausbildung, oder aber auch im privaten Bereich hast. Neugierig? Weitere Informationen und alle Kontaktadressen findest Du im Netz unter www. jobs-diakonie.de. Übrigens: In unseren Kindertagesstätten im Raum Gräfenberg und in und um Bamberg kannst Du den praktischen Teil Deiner Erzieher-/Kinderpfleger-Ausbildung absolvieren.

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Mitten im Leben – nah an den Bürgern Das Landratsamt Forchheim ist für viele Angelegenheiten von Bürgerinnen und Bürgern verantwortlich. Einerseits ist es kommunale Selbstverwaltungsbehörde und andererseits untere staatliche Verwaltungsbehörde für den Landkreis Forchheim. So sind das Bauamt, Jugendamt, Sozialamt, die Führerscheinstelle samt Kfz-Zulassung, die Naturschutzbehörde, der Unterhalt der Realschulen und Gymnasien im Landkreis, die Müllabfuhr, die Deponie Gosberg, der Wildpark Hundshaupten, die Volkshochschule und der Kreisbauhof in Neuses nur ein paar Beispiele für die vielfältigen Aufgaben des Landratsamts Forchheim. Genauso unterschiedlich sind daher auch die Ausbildungsberufe, die beim Landratsamt Forchheim ausgebildet werden.

Von Verwaltungsfachangestellten, Verwaltungswirten, Diplomverwaltungswirten (FH), Straßenwärtern und den Fachinformatikern für Systemintegration bis hin zum Tierpflegeberuf bietet das Landratsamt Forchheim ein umfangreiches Angebot an Ausbildungsberufen an. Nachdem die Berufsausbildung bedarfsgerecht erfolgt, kann es jedoch sein, dass nicht jedes Jahr in allen Berufen Ausbildungsplätze angeboten werden. Derzeit absolvieren insgesamt 25 junge Menschen ihre Ausbildung und ihr Studium beim Landratsamt Forchheim, die überwiegend in Verwaltungsberufen ausgebildet werden.

Ausbildung mit Zukunft Je nach Bedarf bieten wir folgende Ausbildungsberufe an:

• • • • • •

Verwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung (VFA-K) Verwaltungswirt/in Diplomverwaltungswirt/in (FH) Straßenwärter/in Fachinformatiker/in, Fachrichtung Systemintegration Tierpfleger/in, Fachrichtung Zootierpflege

Mehr Informationen zu unserem Ausbildungsangebot 2020 finden Sie ab August 2019 auf unserer Homepage unter www.lra-fo.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Kompass für die Berufswahl

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o ein Kompass ist eine feine Sache. Hat man die Orientierung verloren, dann hilft er einem, die richtige Richtung zu finden, und ans Ziel zu kommen. Das gilt für die Schifffahrt auf den Weltmeeren ebenso wie für das Berufsleben auf den Weltmärkten. Ganz besonders aber trifft es auf die Zeit zu, in der Sie sich nun befinden. Für all die Matrosen, die schon wissen, auf welchen Routen sie unterwegs sein wollen, gibt der Ausbildungskompass wertvolle Hilfestellungen. Damit man unterwegs nicht in Seenot gerät oder gar Schiffbruch erleidet. Für all die unentschlossenen Seeleute gibt es Vorschläge erfahrener Kollegen, wie es weitergehen könnte. Sie können natürlich gleich bei einem Arbeitgeber anheuern. Sie können aber auch sich aus- und weiterbilden, um später nicht mehr nur Maat, sondern auch Steuermann zu sein. Und Sie können, mit dem nötigen Fleiß, Ehrgeiz und dem nötigen Talent sogar das Kapitänspatent erwerben und an Bord Ihr eigener Chef sein. Durch ein Studium, das erfolgreichen Absolventen seit einigen Jahren of-

fensteht. Am liebsten sähe ich es natürlich, wenn Sie in heimischen Gewässern kreuzten, sich in unserem Landkreis engagierten. Wir brauchen qualifizierte, junge Leute, die unsere wirtschaftlich starke Region weiter voranbringen. Egal welchen Kurs Sie nach der zu Ende gehenden Schulzeit demnächst einschlagen, ich wünsche Ihnen allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

Dr. Hermann Ulm Landrat

Inhalt

Berufsfachschulen und Pflegeausbildung 2-3, und ab 36 Grußworte 5 Tipps vom Schulamt 9 Ausbildungsmesse 10 Bankausbildung 12 Technische Berufe ab 14 Touristik 20 Das Bewerbungsgespräch 25 Berufsberatung 27 Krankenversicherung 29 Einzelhandel ab 30 Handwerk 34 5


Mit Goldener-Boden-Garantie

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oldener-Boden-Garantie? Gibt es nur bei uns im Handwerk! Die Zeiten ändern sich, und das ist gut so. So gehen auch wir im Handwerk längst mit modernster Technik um, sind Innovationstreiber und immer mit dabei, wenn es bei individuellen Problemen um individuelle Lösungen geht. Dass das für unsere tägliche Arbeit gilt, ist klar und wird momentan auch schön in den neuen Spots der Imagekampagne des Handwerks gezeigt. Sie stellt das Jahr 2019 unter die provokante Frage „Ist das noch Handwerk?“ Aber die Modernität zeigt sich in vielen Bereichen des Handwerks. So suchen Schülerinnen und Schüler im Handwerk den passenden Beruf und den richtigen Ausbildungsplatz längst per Whatsapp, Chatbot oder über unsere App Lehrstellenradar. Das Gute am Handwerk ist, dass trotzdem unsere alten „Standards“ noch gelten. So hat der Spruch „Handwerk hat goldenen Boden“, den ich schon von meinen Eltern zu hören bekam, nichts von seiner Gültigkeit verloren. Wer heute eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf beginnt und diese ordentlich abschließt, kann sich si6

cher sein, dass er eine gesuchte Arbeitskraft ist und beste Karrierechancen hat. Egal, für welchen der mehr als 130 Berufe er oder sie sich entscheidet. Wir sind Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan. Wir haben Platz für junge Leute, die kreativ sind, Lust haben anzupacken und in ihrem Job Spaß und Erfüllung suchen. Die weniger Nummer und mehr Mensch sein wollen. Wir investieren. In Menschen. Bist Du dabei?

Werner Oppel

Kreishandwerksmeister Vorstandsmitglied der Handwerkskammer für Oberfranken

Herausgeber: Oswald-Media Schlaifhausen 90 91369 Wiesenthau Kontakt: 09199-1718 www.ausbildungskompass.info Redaktion: Andreas Oswald Grafische Gestaltung: Dustin Hemmerlein Druck: Druckerei Streit, Forchheim


Ausbildung - Damit bauen Sie sich ein solides Fundament

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it dem Ende der schulischen Ausbildung stehen viele junge Leute vor einer wichtigen Entscheidung in ihrem Leben: die Wahl des richtigen Berufs. Wer sich genauer mit den Optionen beschäftigt, merkt schnell, dass man unter sehr vielen beruflichen Möglichkeiten auswählen kann. Mit diesem Ausbildungskompass wird Ihnen dafür ein kompetenter Helfer zur Seite gestellt! Im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung steigen Sie direkt in die Praxis ein, und lernen dadurch die technischen und wirtschaftlichen Abläufe eines Unternehmens kennen. Sie arbeiten oft dort mit, wo es am spannensten ist. Und erarbeiten sich schon während der Ausbildung weitgehende finanzielle Unabhängigkeit. Eine Ausbildung bietet ein solides Fundament für die berufliche Entwicklung im Unternehmen. Durch die Kombination eines mittleren Bildungsabschlusses, einer Ausbildung und drei Jahren Berufserfahrung können Sie den Zugang zu Hochschulen erlangen oder durch Weiterbildungsmaßnahmen den Meister, Fachwirt oder Betriebswirt an die Ausbildung anschließen.

Ausbildungsverhältnissen von IHK-Mitgliedsunternehmen und einer sehr geringen Jugendarbeitslosigkeit von nur 2,1 %, bietet die Region Forchheim ein besonders attraktives Angebot für junge Leute! Auch langfristig ist die Perspektive gut. Die Beschäftigtenzahlen sind in der Region in den vergangenen zehn Jahren um 33,6 % angestiegen. Ich freue mich, wenn Sie diese Chance ergreifen und sich FÜR Forchheim und eine berufliche Ausbildung in der Region entscheiden. Damit wählen sie eine hervorragende Basis für Ihre berufliche Zukunft und setzen auf eine wirtschaftlich starke Region. Ihr

Dr. Michael Waasner

IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim

Auf dem Arbeitsmarkt haben es gut ausgebildete Fachkräfte gerade in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels besonders leicht, eine Anstellung zu finden. Mit jährlich knapp 400 neu abgeschlossenen 7


Schulämter wünschen guten Start

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m September 2018 begann die Ausbildung für zehntausende Jugendliche in Franken. Gleichzeitig gab es viele freie Stellen, die nicht besetzt werden konnten. Insgesamt stellt sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt zur Zeit äußerst positiv dar. Viele Betriebe suchen händeringend nach Lehrlingen. Dies gilt insbesondere Schulamtsdirekauch für unsere Städtor Ulrich Löhr, te und Landkreise. Forchheim Nicht umsonst schrieb der Fränkische Tag Bamberg am 07.09.2018, " dass es noch "Hunderte offene Stellen" in Stadt und Landkreis Bamberg gibt. Auch in den Landkreisen Erlangen und Forchheim, sowie in der Stadt Erlangen stellt sich die Ausbildungssituation nicht anders dar. Die Betriebe sind präsent auf AusbildungsmesSchulamtsdirektor sen, bieten Praktika Wolfgang Zeis, an, gehen auf Schulen zu. Sie reagieren Bamberg so auf den immer schärferen Wettbewerb um den Fachkräftenachwuchs. Glänzende Aussichten für alle Schüler? In der Tat. Allerdings müssen die Jugendlichen neben fachlichen Qualitäten auch noch andere Eigenschaften mitbringen, wie Pünktlich8

keit, Einsatzwillen oder die Fähigkeit zur Selbstkritik. Welche Chancen bietet die Ausbildung? - Nach der Ausbildung gibt es gute Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwickeln (Meister, Techniker, berufliche Selbstständigkeit, …) - Auszubildende aus der Mittelschule mit Quali erwerben bei einer Ausbildungsnote von 3,0 und ausreichender Kenntnisse in Englisch die "Mittlere Sigfried David, Reife". Der Weg zum Schulamtsdirektor, Studium über die Be- Erlangen rufsoberschule ist damit offen. Schon heute sind über 40 % der Studierenden ehemalige Realoder Mittelschüler. Wir Schulräte wünschen den Jugendlichen die richtige Wahl des Ausbildungsplatzes und dass sie dort gerne lernen und sich wohl fühlen. Den Betrieben wünschen wir die richtigen Azubis. Beiden wünschen wir, dass sie verständnisvoll miteinander umgehen und so für jeden Jugendlichen der Start in ein erfülltes Berufsleben gelingt. Für die Schulämter Forchheim, Bamberg und Erlangen Ulrich Löhr, Schulamtsdirektor Wolfgang Zeis, Schulamtsdirektor Sigfried David, Schulamtsdirektor


Das Schulamt unterstützt

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as das Schulamt Bamberg zur Unterstützung der Schüler im Bereich Berufsorientierung und Berufswahl macht, erklärt Schulamtsdirektor Wolfgang Zeis: Intensive Berufsorientierung ab der 7. Klasse Alle 7. Klassen eines Jahrgangs unserer Mittelschulen nehmen über ein Bundesprogramm intensive Berufsorientierung vor, in dem sie bei einem Bildungsträger 10 Ausbildungsberufe aktiv erfahren dürfen. Unterstützt wird diese Maßnahme durch individuelle Beratung aller 7.Klass-Schüler nach der Durchführung einer Potentialanalyse. Intensive Berufsorientierung in der 8. Klasse Die Schüler wenden sich nun verstärkt 2-3 Ausbildungsberufen zu – auch dies geschieht mit Unterstützung eines Bildungsträgers und ist in den Schulalltag einer 8. Klasse integriert. Schulen haben ihr eigenes Berufsorientierungsprofil entwickelt – so führen sie ein Berufsorientierungscamp durch, bauen eine Schülerfirma auf, oder kooperieren mit lokalen Arbeitgebern. Berufsorientierung in der 9. und 10. Klasse Eigentlich sollte die Berufsorientierung in der 9. bzw. 10. Klasse abgeschlossen sein. Schüler haben

Der Bamberger Schulamtsdirektor Wolfgang Zeis Foto: dh

ihren Beruf, bzw. ihren Berufszweig gefunden. Nun geht es um die Bewerbung und um persönliche Gespräche mit Firmenvertretern. Durch den Kontakt zur Schüler Berufsberatung der Arbeitsagentur können individuelle Lösungen gefunden werden. Dabei ist es immer wichtig, dass die Schüler zwar ihren Berufswunsch wissen und sich entsprechend auf dem Arbeitsmarkt umsehen, aber auch, dass sie flexibel bleiben, sich einen zweiten möglichen Ausbildungsberuf überlegen. 9


Ausbildungsmesse mit

Rekord

Tim Rehbein (l.) erklärt Maximilian Sedlmeier die Ausbildung bei der Volksbank

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um 19. Mal bot die Ausbildungsmesse in Forchheim Schülerinnen und Schülern die Chance, sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Perspektiven nach dem Schulleben zu informieren. Heuer knackten die Veranstalter mit 102 Ausstellern die Hundertermarke – ein neuer Rekord! Die Messe wird vom Arbeitskreis SchuleWirtschaft veranstaltet und von der Wirtschaftsförderung des Landkreises im Beruflichen Schulzentrum in Forchheim organisiert. Hanna Häfner lässt sich derzeit bei der Firma Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik zur Industrie10

Fotos: Struve

mechanikerin ausbilden. Im ersten Ausbildungsjahr erlernt sie in der Lehrwerkstatt die Grundfertigkeiten der Metallbearbeitung, wie z.B. Bohren, Drehen, Feilen, Fräsen und Anreißen - das ist das Anbringen von Maßlinien oder Bohrlöchern auf einer WerkstückoHanna Häfner berfläche. Als Übungsstück fertigt die Auszubildende im ersten Lehrjahr einen Druckluftkolbenmotor. Nach einem Jahr an der Fachoberschule wuss-


te die 18-Jährige, dass sie einen technischen Beruf erlernen möchte. Beim Forchheimer Hersteller von Transformatoren- und Motorenbauteile für die Elektro- sowie Automobilindustrie hat sie das Gefühl, sie sei angekommen. „Mir macht es hier Spaß.“ Yannick Wagner und Tim Rehbein, beide Auszubildende bei der Volksbank Forchheim, berichten den Messebesuchern von ihren Anfängen in der Bank. Yannik Wagner (18) hat im ersten Ausbildungsjahr Stationen in den Filialen in Pretzfeld, Yannick Wagner Gößweinstein und in der Abteilung Electronic Banking in Forchheim durchlaufen. Im Anschluss stehen die Bereiche Rechnungswesen, Marketing, Firmenkunden und die Filiale in Buckenhofen auf dem Ausbildungsplan. Max Saffra (18) ist begeistert von seiner Arbeit beim Folienhersteller Infiana. Der angehende Verfahrensmechaniker im zweiten Lehrjahr zeigt uns silikonbeschichtete Folie, die in der Beschichtungsabteilung veredelt wurde. Die Silikondicke muss auf den Mikrometer genau Max Saffra eingestellt sein, sonst gibt es Abrisse in der Folie. Im ersten Lehrjahr lernte der Forchheimer die Grundkenntnisse der

Metallverarbeitung kennen. Danach folgten Grundkenntnisse der Kunststoffverarbeitung, mit der Aufgabe eine Aufbewahrungsbox aus PVC zu gestalten. Ardisona Elshani (18) ist im zweiten Jahr an der Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Forchheim – Fränkische Schweiz. Die angehende Gesundheits- und Krankenpflegerin hat schon auf mehreren Stationen des Krankenhauses gearbeitet: Innere Medizin, Gy- Ardisona Elshani näkologie und im OP. Am besten hat ihr die Unfallchirurgie gefallen, weil sie dort die Fortschritte der Patienten nach einer Operation verfolgen konnte. In Erinnerung bleibt auch ein Ereignis aus der Notaufnahme. Während ihrer Dienstzeit musste jemand reanimiert werden – mit Erfolg! Patrick Sauer hat den Abschluss Industriemechaniker in der Produktionstechnik und Teilefertigung vor Augen. Seit letztem Jahr lernt der 18-Jährige Fertigungstechnik bei CNC Hofmann in Haidhof bei Gräfenberg. CNC steht für „Computerized Numerical Control“ - eine Steue- Patrick Sauer rungstechnik, mit der Werkstücke hochpräzise automatisch hergestellt werden - für Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, E-Technik und Automotive. 11


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Ausbildung 2020 Bankkauffrau/-mann oder uales Bachelor-studium (B. A.) duales

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Was erwartet dich bei uns? ■ Praxisorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung oder duales Bachelor-Studium an der ADG Business School ■ Attraktive Ausbildungsvergütung ■ Überbetriebliche Ausbildung an der Akademie Bay. Genossenschaften ■ Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung

Was solltest du mitbringen? ■ ■ ■ ■

spaß am umgang mit Menschen interesse an Wirtschaft und Finanzen Teamfähigkeit, lernbereitschaft und Eigeninitiative Mittlere Reife, Abitur oder einen vergleichbaren Abschluss

trendence

TOP

SCHÜLERBAROMETER

unsere Azubis im 1. Ausbildungsjahr

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ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2017/18


Mit Präzision zum Erfolg

Sebastian Kohler (li.) und Tobias Brechelmacher am Fünfachs-CNC-Fräszentrum. „Haargenaue Präzision ist bei uns gefragt – sogar mehr als haargenau arbeiten wir“, betont Horst Hopfengärtner, Ausbildungsleiter bei Hofmann CNC Fertigungstechnik in Haidhof bei Gräfenberg. Beispielsweise werden die medizintechnischen Produkte, die die Firma Hofmann CNC fertigt, mit einer 3-D Koordinatenmessmaschine der neuesten Art kontrolliert. Bohrungen werden dabei auf ein Mü (0,001 mm) genau gemessen. Für die technikbegeisterten Azubis Sebastian Kohler und Tobias Brechelmacher, beide im 2. Lehrjahr, die perfekte Ausbildung. „Ich will Industriemechaniker für Produktionstechnik werden, weil die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten sehr groß ist“, erklärt Sebastian Kohler. „Wir stellen Teile auf Kundenwunsch her – in Edelmetall, Aluminium bis hin zu Kunststoffen“, ergänzt Tobias Brechelmacher. „Ein Industriemechaniker ist für das

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Fotos: os

Einstellen, Überwachen und Nachstellen von Produktionsmaschinen zuständig – in unserem Falle CNC Fräsmaschinen. Ebenso muss er die Wartung der Anlagen und Reparaturen beherrschen“, erläutert Ausbildungsleiter Hopfengärtner. Von Kollegen und Ausbildern werden die Azubis stets unterstützt – es herrscht ein spürbar gutes Betriebsklima. Schon viele Azubis sind durch Host Hopfengärtners Schule gegangen – und sind bei der Firma geblieben. Bisher konnte jeder Azubi bei Hofmann CNC übernommen werden.

Moritz Jungherr an einer Drehmaschine


Ausbildungsberuf

Industriemechaniker/in

Produktionstechnik

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Hofmann ist das CNC-Technologiezentrum für höchste Präzision. Wir sind Technologiepartner für Zulieferer und Hersteller in den Bereichen Automotive, E-Technik, Medizintechnik, Luftund Raumfahrttechnik. Für Fragen zur Ausbildung wenden Sie sich bitte an: Horst Hopfengärtner (Email: horst.hopfengaertner@hofmann-cnc.com) Tel. 09197 – 62 660 - 23

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Ausbildung mit Jobgarantie

NAF ist ein zukunftsstarkes und traditionsreiches Unternehmen, das seit 1960 mit innovativen Hochleistungsprodukten international erfolgreich und dabei fest in der Region verankert ist. Unsere Achsen werden weltweit eingesetzt und müssen den härtesten Anforderungen und Umweltbedingungen standhalten. Wir sind Marktführer bei Achsen für schwere Forstmaschinen und bauen unsere Position auch in anderen Zielbranchen aus. NAF setzt auf langfristige Geschäftsbeziehungen, hohe Mitarbeiteridentifikation und verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung. Wichtigste Grundlagen der Zusammenarbeit sowohl nach innen als 16

auch nach außen sind Vertrauen, Offenheit und das Handeln nach gemeinsamen Werten. Konsequente Weiterbildungsmaßnahmen für alle Mitarbeiter und das fortlaufende Engagement als Ausbildungsbetrieb für technische und kaufmännische Berufe bilden die Basis für die erfolgreiche Weiterentwicklung in der Zukunft. Wir legen Wert auf langfristige Arbeitsverhältnisse und bilden nur Lehrlinge aus, die wir nach Abschluss der Ausbildung auch übernehmen können. Willst du mit uns die beste Achse der Welt bauen? Dann bewirb Dich bei uns – Du bist herzlich willkommen in unserem Team!


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Durchstarten bei Geiger Die Geiger Fertigungstechnologie GmbH vereint eine langfristige strategische Ausrichtung mit modernsten Managementmethoden und attraktiven Arbeitsplätzen. Kreativität, Schnelligkeit Foto: Gerhard Hagen und hohes persönliches Leistungsbewusstsein der Mitarbeiter sind ein Garant für den Wettbewerbsvorsprung. Hier eine Ausbildung zu beginnen, heißt durchzustarten in eine interessante berufliche Zukunft. Die Auszubildenden schließen sich einem jungen zukunftsorientierten Team an und erhalten die Möglichkeit sowohl die eigenen Fähigkeiten, als auch Leistungen und Ideen zu bilden, sowie den nötigen Freiraum für persönliche Entwicklung zu erhalten. Aktuell sind 11 Auszubildende beschäftigt. Auf die Frage weshalb man sich für Geiger entschied, antwortet Marius Eckert, Mechatroniker im 3. Lehrjahr „Die Firma Geiger ist ein aner-

kannter Ausbildungsbetrieb, der Qualität vor allem durch berufliche Bildung sichert. Als Mechatroniker hat man eine abwechslungsreiche Ausbildung in den Bereichen der Mechanik, Elektrotechnik und Informationstechnologie. Technik fasziniert!“ Die Ausbildung bei Geiger ist nicht nur qualitativ hochwertig – sie macht auch Spaß! Da sind sich die Stimmen einig: „Bei Geiger gefällt mir gut, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist, man gefordert wird und die Teamfähigkeit gestärkt wird. Wenn man Probleme bei irgendwelchen Fächern hat, wird sich individuell um einen gekümmert.“ (Jens Mühlhäußer, ausgelernter Mechatroniker). „Mir gefällt besonders gut, dass man in Projekten eigene Entwürfe vorbringen darf.“ (Markus Hempel, Industriemechaniker im 4. Lehrjahr). In den vergangenen Jahren, wurden alle ausgelernten Azubis direkt in eine Festanstellung übernommen. Unsere Philosophie ist es, so Personalleiterin Cornelia Züche und Ausbildungsleiter Frank Schmid, unseren eigenen Nachwuchs für die Zukunft des Unternehmens Geiger auszubilden.

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Glänzende Berufsperspektiven Wir kennen es vom Geburtstagsgeschenk: Die richtige Verpackung macht das Mitbringsel zum Präsent. Und genau so ist es mit den Verkaufsverpackungen. Je verlockender die Hülle, desto begehrter das Produkt. Habt Ihr gewusst, dass Markenverpackungen, wie die vom Franckh-Kosmos Verlag, der zum Beispiel durch seine Kreativ-Kästen bekannt ist, in Forchheim produziert werden? Bei SchumacherPackaging – von Packmitteltechnologen! „Zunächst wollte ich Forstwirt werden, dann entschied ich mich für die Ausbildung als Packmitteltechnologe“, berichtet Tobias Penning. Derzeit erlernt der 19-Jährige im zweiten Ausbildungsjahr die Fertigkeiten des Packmitteltechnologen. „Ein Berufsbild, das noch nicht so bekannt ist“, erklärt Werksleiter Volker Hummel. Eine abwechslungsreiche Tätigkeit erwartet die Azubis. „So

vielseitig wie die Kundenwünsche sind, so variantenreich sind auch unsere Faltschachteln“, ergänzt der Ausbildungsleiter für den Standort Forchheim, Martin-Steffen Peter. Der Arbeitsbereich reicht von der Verpackungsentwicklung bis hin zur Tobias Penning Foto: os Weiterverarbeitung in der Firmengruppe Schumacher, die 15 Werke an 13 Standorten betreibt. Eine Ausbildung bei Schumacher Packaging schließt alle Abteilungen eines modernen Industriebetriebes ein. os

Optimale Zukunftsaussichten Die Schumacher Packaging Gruppe entwickelt und fertigt maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe, für Computer ebenso wie für Schokoriegel, Fernseher oder Designermöbel Starten Sie bei Schumacher Packaging Ihre berufliche Karriere. In unseren hochmodernen Industriebetrieben bieten wir Ihnen in mehr als zehn verschiedenen Berufen eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung, zum Beispiel als Industriekaufmann (m/w/d), Mediengestalter (m/w/d), Medientechnologe (m/w/d) oder Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d).

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Schmetterling verleiht Karriere Flügel Mit über 400 Mitarbeitern ist Schmetterling International das größte unabhängige und inhabergeführte Touristik-Vertriebsunternehmen in Europa. Als Komplett-Dienstleister für Reisebüros vereint das Unternehmen die gesamte Welt der Touristik unter einem Dach. Mit Sitz in Geschwand bei Nürnberg betreut Schmetterling International über 4.000 Reisebüros in Europa und bietet Full-Service-Technikpakete für Reisebüros an. Eigene Geschäftsbereiche für Versicherungsmakler und Gruppenreisen ergänzen das breite Portfolio. Um weiterzuwachsen, sucht Schmetterling International junge motivierte Mitarbeiter und bildet in insgesamt sechs Berufen aus – von Mediengestalter/-in bis hin zu

Fachinformatiker/-in Systemintegration. „Azubis können bei uns kostenfrei in WGs wohnen, auch die Fahrtkosten zur Berufsschule übernehmen wir“, sagt Geschäftsführerin Anya MüllerEckert. Interesse? Jetzt Unterlagen an karriere@schmetterling.de senden oder über unsere Homepage www. schmetterling.de/ karriere bewerben. Telefonisch erreichst Du das Bewerbungsmanagement unter: 09197 / 62 82 797


Kennametal –Ausbildung mit Zukunft Junge Talente gesucht: Die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen und somit die Zukunft unseres Unternehmens. Interessierte Bewerberinnen und Bewerber haben bei uns die Chance, ihren Wunschberuf zu erlernen und dabei einen Einblick in viele weitere Bereiche unseres Unternehmens zu erhalten. So haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit, herauszufinden, wo ihre Stärken liegen und wie sie sich im Anschluss weiterentwickeln möchten. Unsere Ausbildung ist seit 2007 LQWzertifiziert und unterliegt einer ständigen Qualitätsentwicklung, Durch regelmäßige Rezertifizierungen garantieren wir eine Ausbildung auf höchstem Niveau, die den

Lernenden in den Mittelpunkt stellt. Kooperationen mit umliegenden Schulen, Ausbildungsmessen und ausgewählte Events, wie zum Beispiel Girls‘ Day sind neben Praktika und Schnupperlehren optimale Plattformen, um unser Unternehmen für Interessentinnen und Interessenten zu öffnen und ihnen zu zeigen, was sie wirklich im jeweiligen Beruf erwartet. Auch Praktikumsplätze für Studenten sowie Ferienarbeitsplätze sind selbstverständlich im Angebot. Wir werden auch in Zukunft die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, der nächsten Generation eine Ausbildung zu ermöglichen und zukunftsorientierte Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.

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Infiana-Azubis Tom Hagen (v.l) und Leon Folchmann.

Beruf mit Perspektive Leon Folchmann und Tom Hagen hatten schon zu Kinderzeiten ein Faible für alles was mit Maschinen und Technik zu tun hatte. So war es nur konsequent, dass sich beide für eine Ausbildung bei Infiana entschieden haben. Leon wird Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik. Verfahrensmechaniker stellen Produkte her, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie, in der Fahrzeugtechnik und in der Medizinbranche benötigt werden. So vielseitig wie die Anwendungsbereiche ist auch Leons Job. Er berechnet die Menge an Kunststoffgranulat und legt fest, bei welcher Temperatur der Rohstoff geschmolzen werden soll. Gleichzeitig über-

wacht er zusammen mit seinen Kollegen die laufende Produktion zum Beispiel nach Dicke, Breite und den anderen zahlreichen vorgegebenen Parametern. Leon absolviert momentan sein zweites von insgesamt drei Ausbildungsjahren bei Infiana. „Nach meiner Ausbildung stehen mir viele Türen offen. So kann ich durch Weiterbildungen zum Industriemeister, Techniker oder sogar Ingenieur werden“, sagt Leon Folchmann, begeistert. Ein Beruf mit Perspektive ist auch der Medientechnologe, Fachrichtung Flexodruck für den sich Tom Hagen entschieden hat. Tom ist mitverantwortlich, dass die Folien bei Infiana bedruckt

und veredelt werden können. Er ist an der Erstellung von Druckvorlagen mitbeteiligt, prüft sie und ist für das Einhalten der hohen Qualitätsanforderungen verantwortlich. „Die Ausbildung zum Medientechnologen ist abwechslungsreich und interessant. Besonders mag ich aber einen Beruf mit Perspektive zu erlernen“, so Tom Hagen. Verfahrensmechaniker und Medientechnologe sind zwei von insgesamt fünf Ausbildungsberufen bei Infiana in Forchheim. Voraussetzungen sind ein guter Quali oder mittlere Bildungsabschlüsse sowie gute Noten in Mathe und Physik/Chemie.

Über die Infiana Group Die Infiana Group entwickelt und produziert innovative Spezialfolien für den Konsumgütermarkt und für die Industrie. Die Firmengruppe beschäftigt an zwei Produktionsstandorten in Deutschland und USA rund 850 Mitarbeiter und ist in den Geschäftsfeldern Personal Care, Health Care, Building & Construction, Composites und im Pressure Sensitive-Markt aktiv. In 2018 wurde Infiana erneut mit dem TOP 100 Siegel ausgezeichnet und zählt, wie in den Jahren zuvor, zu den 100 innovativsten deutschen Mittelständlern.


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Waasner bietet Wir-Gefühl Seit über 70 Jahren produziert die Gebrüder Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH Komponenten für Transformatoren und Elektromotoren. An zwei Standorten in Forchheim werden diese qualitativ hochwertigen Produkte hergestellt und eine Vielzahl von Neuentwicklungen betrieben. Die rund 380 Mitarbeiter sind hierbei in den unterschiedlichsten Bereichen tätig, wie zum Beispiel Werkzeugbau und Werkzeugwartung, Stanzerei, Instandhaltung, Konstruktion, Qualitätssicherung, Buchhaltung oder Personalabteilung, und tragen so maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Gemeinsam als Team können so immer wieder neue Herausforderungen

erfolgreich gemeistert werden. Das Familienunternehmen in der dritten Generation baut auf seine Mitarbeiter und ist immer auf der Suche nach neuen motivierten und leistungsbereiten Auszubildenden, die das „Wir-Gefühl“ mit leben. Jeder Auszubildende arbeitet aktiv in den unterschiedlichen Abteilungen seines Fachbereiches mit und lernt so bestmöglich den praktischen Teil kennen, um nach einer erfolgreichen Ausbildung sein Wissen aktiv umzusetzen. Ergänzend hierzu wird die Berufsschule während der gesamten Ausbildungszeit besucht. In den letzten Jahren absolvierte eine Vielzahl an Auszubildenden erfolgreich ihre Ausbildung und wurden in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Aktuell sind 17 Auszubildende in der Firma Waasner beschäftigt. Wie jedes Jahr ermöglicht das Unternehmen auch 2019 sowie 2020 Ausbildungsplätze in den verschiedensten Ausbildungsberufen (m/w/d), wie z. B. Elektroniker, Mechatroniker, Industrie- und Werkzeugmechaniker sowie Technische Produktdesigner und Industriekaufleute.

Wir sind ein erfolgreiches mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Forchheim. In der Erstellung von qualitativ hochwertigen Produkten durch Stanzen und Verbinden von Kernblechen für Transformatoren und Elektromotoren sowie der Realisierung von kundenorientierten Lösungen sind wir international tätig. Als Zulieferer der Elektro- und Automobilindustrie agieren wir weltweit. Für das Jahr 2020 suchen wir Auszubildende (m/w/d) für folgende Ausbildungsberufe:

Industriemechaniker (m/w/d)

Technischer Produktdesigner (m/w/d)

Werkzeugmechaniker (m/w/d)

Industriekaufleute (m/w/d)

Elektroniker (m/w/d)

Mechatroniker (m/w/d) Wenn Du Interesse an einer herausfordernden Ausbildung mit einer langfristigen Perspektive hast, freuen wir uns auf Deine Bewerbung. GEBR. WAASNER Elektrotechnische Fabrik GmbH Kaufmännischer Bereich: Frau Birgit Waasner ∙ Tel.: 09191 612-162 Technischer Bereich: Herr Kurt Schmitt ∙ Tel.: 09191 612-972 Personalabteilung Bamberger Str. 85 91301 Forchheim bewerbung@waasner.de www.waasner.de


Prüfe, wer sich ewig bindet

Beim Bewerbungsgespräch sitzt die Leiterin des Personalbüros, Eva Thöne (rechts) der Bewerberin nicht frontal gegenüber, das sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Foto: stru

Beim Vorstellungsgespräch begegnen sich der Bewerber und der mögliche zukünftige Arbeitgeber zum ersten Mal persönlich. Was es dabei zu beachten gibt, darüber sprach der Ausbildungskompass mit Eva Thöne, der Leiterin des Personalbüros der Elektrotechnischen Fabrik Gebr. Waasner. Das Forchheimer Familienunternehmen lädt gleich zweimal ein: „Das Erstgespräch führen die beiden Ausbildungsleiter, Birgit Waasner und Kurt Schmitt. Im Zweitgespräch sind der Fachvorgesetzte der Abteilung, die Geschäftsführung – Dr. Michael Waasner und Jürgen Schulte - und ich mit da-

bei“, erläutert Eva Thöne. Ein Gespräch dauert in der Regel eine halbe bis dreiviertel Stunde. Ausbildungskompass: Frau Thöne, wie kann man sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten? Eva Thöne: Der Bewerber sollte sich über das Unternehmen informiert haben; seit wann gibt es die Firma Gebr. Waasner und was stellt sie her? Außerdem möchten wir wissen, warum der Bewerber ausgerechnet den angestrebten Ausbildungsberuf erlernen möchte. Der Ausbildungsinteressierte sollte sich ebenfalls Gedanken gemacht haben, welche Tätigkeit er bei uns in dem Ausbildungsberuf ausfüh25


ren wird. Des Weiteren sollte der Kandidat auf die Frage „Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?“ nicht antworten, dass er sich später ein Auto kaufen möchte, sondern wir wollen wissen, ob er einen Meister absolvieren möchte, die Technikerschule besuchen oder einen Fachwirt oder ein Studium anstrebt. Wie soll ich mich als Bewerber oder Bewerberin kleiden? Eva Thöne: Ein Anzug oder ein Kostüm ist nicht zwingend erforderlich. Ein Hemd und eine schlichte Hose genügen bei einem Vorstellungsgespräch für einen technischen Ausbildungsberuf. Den Bewerbern auf eine Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich rate ich zu einem gepflegten Hemd/Bluse, Anzughose/Rock und Businesschuhe. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt und nicht irgendwie verkleidet. Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab? Eva Thöne: Nach der Begrüßung fragen wir, wie die Anfahrt war, damit das Lampenfieber ein wenig nachlässt. Anschließend stellen sich die Gesprächsteilnehmer der Firma Gebr. Waasner vor und der Be-

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werber bekommt die Gelegenheit seinen Werdegang zu schildern. Weitere Fragen sind unter anderem: „Welche Schwerpunktfächer haben Sie gewählt, welche Praktika haben Sie absolviert und warum und wo liegen Ihre Interessen?“ Danach prüfen wir, was der Kandidat über das Unternehmen Gebr. Waasner weiß und ob Fachwissen im Bereich seines angestrebten Ausbildungsberufes vorhanden ist. Angehende Elektroniker fragen wir zum Beispiel gerne, wie ein Stromkreis aufgebaut wird oder Widerstände berechnet werden. Wir sind sehr bemüht, die oftmals angespannte Situation zu entschärfen. So sitzt beispielsweise immer mindestens ein Gesprächsteilnehmer von der Firma Gebr. Waasner neben dem Ausbildungsinteressent, damit er nicht das Gefühl hat, frontal dem Entscheidungsgremium entgegen zu stehen. Wir ermutigen dazu, aktiv am Gespräch teilnehmen. Leider ist es schwierig den Bewerber einzuschätzen, wenn er nur kurz und knapp antwortet. Derjenige, der offen und wortgewandt ist, kann ein Vorstellungsgespräch auch ein wenig zu seinem eigenen Vorteil lenken. Allerdings habe ich auch oft erlebt, dass gerade die zurückhaltenden Bewerber die besseren Antworten parat haben. Übrigens, richte ich mich gleichermaßen an weibliche und männliche Bewerber, wenn ich diesem Interview von „dem Bewerber“ spreche. stru


Tipps von der Berufsberatung

Berufberaterin Johanna Huber (Foto) von der Agentur für Arbeit in Forchheim beantwortet folgende Fragen. „Ich habe einen Abschluss in einer weiterführenden Schule. Soll ich eine Ausbildung beginnen oder doch besser studieren?“ Berufsberaterin Johanna Huber: Diese Frage ist schwer allgemein zu beantworten. Es hängt von Dir und den Rahmenbedingungen ab. Warst Du in der Schule schon nicht der Lerneifrigste und bist Du eher der „Praktiker“, würde ich Dir von einem Studium abraten. Dir reicht dann wahrscheinlich schon die Theorie, die Du während der Ausbildungszeit in der Berufsschule bewältigen musst. Hast Du „höhere

Ziele“ und die entsprechende Motivation ist eher zu einem Studium zu raten. Auch wenn Du Dich zunächst für eine Ausbildung entscheidest, sind danach immer noch Wege offen, sich weiterzubilden, sich höher zu qualifizieren oder zu studieren. Es ist dann gut zu wissen, dass man bereits eine Ausbildung hat. Auch verdienst Du natürlich bereits Geld in der Ausbildungszeit. Größerer Beliebtheit erfreut sich seit einiger Zeit das duale Studium, bei dem das Studium an einer Hochschule mit erweiterten Praxiserfahrungen in einem Betrieb oder auch in einer Behörde einhergeht. Bei manchen Modellen lässt sich zusätzlich zum Bachelorabschluss auch noch ein Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf erwerben. Praktische Erfahrungen während des Studiums erhalten damit ein deutlich größeres Gewicht. Allerdings sind die Anforderungen insgesamt nicht zu unterschätzen. „Wenn ich nicht weiß, was ich werden will – wie finde ich es heraus?“ Johanna Huber: Überlege, was Dir Spaß macht, was Du gut kannst, was Dich interessiert, mit welchen Materi-

xis: dium und Pra tu S grö: 2 m im N en sich immer eu fr er e g än ng des dualen Duale Studie heit. Die Idee bt ie el B er d itativ ßer werden xis durch qual ra P d n u e ri heo zu kombiStudiums: T diengänge so tu S e al u d e ehmen hochwertig und Untern e d n re ie d tu S ier findest nieren, dass profitieren. H on av d en aß gleicherm www.dhbw.de Du viele Infos:


alien und in welcher Arbeitsumgebung Du arbeiten möchtest. Denke bei dieser Frage an alle Bereiche Deines Lebens – Schule, Praktika, Hobbys, freiwilliges Engagement (z.B. Sportverein, Jugendgruppe, Feuerwehr). Sprichst Du mehrere Sprachen? Bist Du handwerklich begabt, organisierst Du gerne oder kannst Du gut mit Menschen umgehen? All das sind persönliche Stärken, die zeigen, wer Du bist und es gibt bestimmt Einiges, was Du gut kannst! Wie gut Du bist, siehst Du im Vergleich. Beobachte z.B. Deine Mitschüler/innen bei Tätigkeiten, in denen Du gut zu sein glaubst. Achte darauf, ob sie es besser machen als Du. Finde heraus, was genau besser ist. Diesen „Vorsprung“ kannst Du dann von ihnen abschauen. Frage auch deine Freunde, Eltern, Verwandte und Lehrer, wie sie Dich einschätzen. Die bringen dich vielleicht auf ganz neue Ideen. Achte auf Rückmeldungen von allen Seiten, lerne, solche Rückmeldungen bewusster zu hören. Sie sagen Dir, wo Du stehst.

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„Was bringt mir ein Praktikum?“ Johanna Huber: Praktika geben Einblicke in den Berufsalltag. Ein Praktikum ist vor allem ein Job-Test! Du kannst in alle Berufe hinein schnuppern, von denen du glaubst, dass sie Dir Spaß machen. So kannst Du herausfinden, welche Tätigkeit zu Dir passt. Achte darauf, dass Dir nachdem Du ein Praktikum absolviert hast, eine Praktikumsbescheinigung ausgehändigt wird. Damit zeigst Du anderen Arbeitgebern, bei denen Du Dich später bewirbst, dass Du bereits Erfahrungen gesammelt hast und wie Du beurteilt wurdest. Manchmal führt ein Praktikum auch direkt zur Ausbildungsstelle, nämlich dann, wenn Du einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber hinterlassen hast und er Dich als Auszubildenden einstellen will. Auch wenn das Praktikum bzw. der Beruf nicht so schön ist, wie Du es / ihn Dir vorgestellt hast, lass den Kopf nicht hängen und sieh es positiv. Du weißt dann wenigstens, was Du nicht machen möchtest!

Für die einen bedeutet es den totalen Stress, für andere ist es nur ein lästiges Übel: Sich bewerben für einen Ausbildungsplatz. Und plötzlich gibt es unzählige Fragen – „Was liegt mir? Wie bewerbe ich mich richtig? Wie hebt man sich von der Masse ab? Was sagt und fragt man beim Vorstellungsgespräch?...“ Antworten auf diese Fragen gibt es beim AOK- Bewerbungstraining.


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Mit Hilfe von gezielten Ausbildungs-, Fort-, und Weiterbildungsprogrammen sichern wir den nachhaltigen Unternehmensbestand in der Zukunft. Mit Ehrgeiz und Sorgfalt verfolgen wir das Ziel, uns kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln.


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Ausbildungsdauer: 3 Jahre Sie erwerben u. a. betriebswirtschaftliche Kenntnisse aus dem Einzelhandel und sind am Ende Ihrer Ausbildungszeit bestens auf Führungsaufgaben als Nachwuchsführungskraft vorbereitet. Dank der praxisbezogenen Ausbildung wissen Sie über die Warenlogistik sowie die Qualitätssicherung Bescheid.

Kaufmann im Einzelhandel (m/w/x) Ausbildungsdauer: 3 Jahre Während Ihrer umfangreichen Ausbildung bei NORMA wird Ihnen betriebswirtschaftliches und verwaltungstechnisches Fachwissen vermittelt. Was wir von Ihnen erwarten: • Ein überzeugendes Haupt-/Mittelschulzeugnis oder Zeugnis der mittleren Reife • Engagement, Kontaktfreudigkeit und Teamgeist Was wir Ihnen bieten: • Sehr gute Ausbildungsvergütung • Hervorragende fachliche Ausbildung • Aussicht auf Übernahme bei konstant guten Leistungen Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 950,– Euro 2. Jahr 1.050,– Euro 3. Jahr 1.250,– Euro

Was wir von Ihnen erwarten: • Überzeugendes Abitur oder Fachabitur • Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen • Analytisches Denken, Verständnis für betriebswirtschaftliche Vorgänge • Hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit • Hohe Teamfähigkeit Ihre Ausbildung: 3 IHK-Berufsabschlüsse in nur 3 Jahren: • Kaufmann im Einzelhandel (m/w) • Handelsfachwirt (m/w) • Ausbildung der Ausbilder Ausbildungsvergütung: 1. Jahr 1.050,– Euro 2. Jahr 1.250,– Euro 3. Jahr 2.000,– Euro

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Attraktive Ausbildungen im bfz Die bfz Fach- und Berufsfachschulen bieten ein bereites Spektrum an Berufen. Im sozialen Bereich arbeiten ganz unterschiedliche Menschen. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie wollen nicht nur einen Job, sondern einen Beruf, der sie erfüllt. Sie sind kontaktfreudig, engagiert und bereit, Verantwortung zu übernehmen. Die Ausbildungen an den Fach- und Berufsfachschulen und der Fachakademien des bfz bieten sehr gute Perspektiven in einem interessanten und anspruchsvollen Berufsfeld. Fachkräfte sind gefragt wie nie und auch die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr attraktiv. Egal ob Altenpflege, Sozialpflege, Heilerziehungspflege, Kinderpflege oder Erzieher/in – die Ausbildungen sind ebenso vielfältig wie die späteren Einsatzmöglichkeiten in stationären und ambulanten Einrichtungen.

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Die Fachkräfte arbeiten je nach Beruf mit Menschen unterschiedlichen Alters mit und ohne Behinderung, die Unterstützung brauchen. Durch pflegerische, pädagogische und lebenspraktische Hilfestellungen helfen sie ihnen, ein möglichst selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Informationen zu allen Ausbildungen, den Zugangsvoraussetzungen und den Fördermöglichkeiten gibt es bei den regelmäßigen Infoabenden, bei individuell vereinbarten Beratungsterminen und im Internet unter www. schulen.bfz.de. Dort finden Sie einen Überblick über die Möglichkeiten, die die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH als größter privater Schulträger in Bayern mit insgesamt 47 Fach- und Berufsfachschulen bieten.


Altenpfleger dringend gesucht Kein Bock auf Schreibtisch? Wenn Du jemand bist, der gerne mit verschiedenen Menschen arbeitet, Verantwortung übernimmt und einen Job machen möchte, in dem man auch mehr erreichen kann, dann bist du bei uns in der Altenpflege genau richtig! In Deiner praktischen Ausbildung, die Du nicht nur in einem klassischen Pflegeheim absolvierst, lernst Du die pflegebedürftigen Menschen kennen, wirst von erfahrenen Fachkräften angeleitet und auch von unseren Lehrern besucht. Die Theorie lernst Du an der Berufsfachschule für Altenpflege St. Nikolaus in Eggolsheim. Diese ist sehr gut erreichbar,

die Bahn hält direkt hinter dem Gebäude, die Autobahn ist nicht weit weg. In einer kleinen Klasse lernst Du alles, was Du in Deiner Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen wissen musst und kannst auch erste Techniken im Demoraum im geschützten Rahmen ausprobieren. Als Altenpfleger hast Du nach den drei Jahren beste Voraussetzungen – Altenpfleger werden dringend gesucht und Du kannst sogar an der Schule bleiben und Dir ein noch größeres Einsatzgebiet schaffen, indem Du eine Weiterbildung, z.B. zum Praxisanleiter anhängst. Falls Du neugierig geworden bist: Besuche uns doch gerne mal!

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Die Caritas bildet aus: Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft

Im Pflegeheim führt eine Praxisanleiterin die Auszubildende in die Arbeit ein.

Foto: DiCV Bamberg

„Oft sind es die kleinen Momente im Alltag, die mir Freude bereiten. Ein liebes Wort, ein tröstendes Gespräch, ein Lächeln. Das sind für mich die Augenblicke, die diesen Beruf so wertvoll machen.“ Dies sagt die Auszubildende Anna über die Tätigkeit als Altenpflegerin. Wenn auch Du gerne mit Menschen in Kontakt bist, Dich für ihre Persönlichkeit und ihre Lebenserfahrung interessierst und Dich in Deine Mitmenschen einfühlen kannst, dann ist die Ausbildung zum Altenpfleger bzw. zur Altenpflegerin auch etwas für Dich! Anna erhält ihre Ausbildung in einem Caritas-Alten- und Pflegeheim. Dort erfährt sie durch erfahrene Kollegen die praktische Anleitung. Die theoretischen Kenntnisse erwirbt sie an der Caritas-Berufsfachschule für Altenpflege in Bamberg. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. „Im Frühdienst geht es los mit der Körperpflege“, erzählt Anna. „Jeder Bewohner wird nach dem Aufstehen frisch gemacht und wir unterstützen ihn beim Anziehen.“ Danach hilft Anna bei der Zubereitung und, wenn nötig, bei der Einnahme des Frühstücks. „In unserem

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Haus findet morgens immer ein Gottesdienst in der Hauskapelle statt, den viele Besucher gerne besuchen. Ich begleite sie dorthin und hole sie auch wieder ab.“ Anschließend nehmen viele Bewohner an einem Beschäftigungsangebot teil. Nach dem Mittagessen wollen die meisten Senioren ausruhen. „Dann haben wir Zeit für die Dokumentation und die Übergabe an die nächste Schicht.“ Anna steht immer gern für ein Gespräch zur Verfügung: „Ich habe keine Berührungsängste und freue mich über das Vertrauen, das Menschen mir schenken. Da viele im Alter oft einsam sind, ist es mir wichtig, Zuwendung zu geben. Von den meisten Bewohnern spüre ich ganz viel Dankbarkeit und Wertschätzung für meine Arbeit.“ Bei der Caritas steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Würde pflegebedürftiger Menschen ist oberster Maßstab des Handelns. Der Altenpflegeberuf erfordert aber auch gutes fachliches Wissen und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Er umfasst zu einem großen Anteil selbstverantwortliche Aufgaben. Die Chancen, nach dem Bestehen der Abschlussprüfung übernommen zu werden, sind ausgezeichnet: Außer in der stationären Pflege (Altenheim) kannst Du in der ambulanten Pflege, der Tagespflege oder in der Beratung für pflegende Angehörige arbeiten. Die Caritas führt zudem effektive Fort- und Weiterbildungskurse durch. Etliche frühere Auszubildende sind heute als Fachspezialisten oder Führungskräfte bei der Caritas tätig. Eine sinnvolle Tätigkeit zum Wohl der Mitmenschen und ein guter Verdienst schließen sich übrigens nicht aus. Die Caritas entlohnt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach einem bundesweit gültigen Tarif; dabei bieten wir – wie uns Branchendienste immer wieder bescheinigen – eine überdurchschnittliche Vergütung.


Wir suchen Dich!

caritas

www.caritas-karriere.de

Pflegeausbildung

Stationäre Pflege

Wir suchen ab 1. September 2019 für unsere 27 Caritas-Alten- und Pflegeheime in Ober- und Mittelfranken

Auszubildende (m/w/d) in der Altenpflege In der Altenpflegeausbildung wirst Du von Anfang an gebraucht, übernimmst Verantwortung und begleitest Menschen im täglichen Leben. Voraussetzungen für die Ausbildung sind:  

Mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung oder Einjährige Ausbildung als Pflegefachhelfer/in (Altenpflege oder Krankenpflege) Gesundheitliche Eignung

Weitere Informationen zur Ausbildung findest Du unter www.caritas-karriere.de Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, gerne auch per E-Mail, an: Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V. Abteilung Personal Obere Königstraße 4b, 96052 Bamberg ausbildung@caritas-bamberg.de

Das Leistungsnetzwerk der Caritas.

Die Ausbildungsvergütung beträgt derzeit im   

1. Ausbildungsjahr: 1.140,69 € 2. Ausbildungsjahr: 1.202,07 € 3. Ausbildungsjahr: 1.303,38 €

Das bieten wir Dir darüber hinaus:        

Weihnachts- und Urlaubsgeld intensive Einarbeitung durch eine persönliche Praxisanleitung sehr gute Aufstiegschancen 30 Urlaubstage Vermögenswirksame Leistungen arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge zusätzliche Krankenversicherung (Beihilfe) wertschätzenden Umgang im christlichen Sinne


Neue Berufsbezeichnung

Pflegefachfrau / Pfegefachmann können wählen, ob sie – statt die generalistische Ausbildung fortzusetzen – einen gesonderten Abschluss in der Altenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege erwerben wollen.

Mit dem Gesetz zur Reform der Pflegeberufe wird der Grundstein für eine zukunftsfähige und qualitativ hochwertige Pflegeausbildung für die Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege gelegt. Die bisher im Alten- und Krankenpflegegesetz getrennt geregelten Pflegeausbildungen (Altenpfleger und Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m/d) werden in einem neuen Pflegeberufegesetz zusammengeführt. Was bedeutet dies im Einzelnen? Alle Auszubildenden erhalten zwei Jahre lang eine gemeinsame, generalistisch ausgerichtete Ausbildung, in der sie einen Vertiefungsbereich in der praktischen Ausbildung wählen. Auszubildende, die im dritten Ausbildungsjahr die generalistische Ausbildung fortsetzen, erwerben den Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegefachmann“, beginnend mit der Ausbildung 2020. Spezialisierung auf Altenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege möglich Auszubildende, die ihren Schwerpunkt in der Pflege alter Menschen oder der Versorgung von Kindern und Jugendlichen sehen,

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Generalistische Pflegeausbildung in anderen EU-Mitgliedstaaten anerkannt Die neue generalistische Pflegeausbildung wird über die EU-Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen in anderen EU-Mitgliedstaaten automatisch anerkannt werden. Die gesonderten Abschlüsse in der Altenpflege und der Kinderkrankenpflege können weiterhin im Rahmen einer Einzelfallprüfung in anderen EU-Mitgliedstaaten anerkannt werden. (Quelle Bundesministerium für Gesundheit) Ausbildung in der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH (GKG) und ihre Tochtergesellschaft, die Seniotel gGmbH, bietet neben der Ausbildung zum Pflegefachmann/Pflegefachfrau eine reiche Palette an Ausbildungsberufen. Als einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Bamberg ermöglicht die GKG motivierten Menschen eine hervorragende berufliche Perspektive in einem modernen Arbeitsumfeld.


Kom mv h ei orbe n Pr i, akti bew kum irb d ode ich r glei ch!

mac

Wir bilden Euch aus.

In 2 Kliniken und 11 Seniorenzentren. In der Pflege, Medizin oder Verwaltung. Für einen guten Start in die Zukunft. Die Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg bildet vier unterschiedliche Berufe in ihren Unternehmen aus. In zwei Kliniken, der Jura- und der Steigerwaldklinik, den Medizinischen Versorgungszentren, in elf Seniorenzentren und in der Ambulanten Pflege können unsere Auszubildende heimatnah ihren Wunschberuf erlernen. Aktuell bilden wir knapp 60 Auszubildende aus. Unsere qualifizierten AusbilderInnen und PraxisanleiterInnen stehen Euch bei der Ausbildung zur Seite.

Wir bilden aus:

Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) Pflegefachmann (m/w/d) Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) Mitglied in der

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Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH Personalabteilung - Oberend 29 - 96110 Scheßlitz Tel.: 09542 779 129 - Email: karriere@gkg-bamberg.de - www.gkg-bamberg.de


Offenes Ohr für die Pflege

Beim Boys-Day lässt Moritz Mayr sich von Stationsleiterin Waltraud Kröner Fieber messen. Foto: stv

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orsichtig drückt Moritz Mayr das Infrarot-Fieberthermometer in die Ohrmuschel des Patienten. „36,8 °Celsius“ meldet er an Stationsleiterin Schwester Waltraud und entfernt die Einmalplastikschutzkappe. Der Elfjährige begleitet am „Boys Day“ einen Vormittag lang Gesundheits- und Krankenpfleger bei ihrer Arbeit im Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz. Unter anderem hilft der junge Mann auch die Manschette zum Blutdruckmessen anzulegen. „Es gibt den systolischen und den diastolischen Wert“, erklärt Schwester Waltraud. Außerdem zeigt sie, wie der Blutzucker gemessen wird: Mit einem kleinen Pieks wird ein Blutstropfen aus dem Finger entnommen, der anschließend auf das Gewicht der gelösten Zuckerteilchen pro Volumen überprüft wird. Am Ende des halbtägigen Praktikums ist Moritz von den vielen neuen Eindrücken

erschöpft. Ob er Rettungssanitäter werden möchte, oder doch lieber Pflegefachmann, weiß er noch nicht. Neue Pflegeausbildung Ab 2020 bildet die Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum in Forchheim zum Pflegefachmann oder zur –fachfrau aus - entsprechend dem neuen Pflegeberufe-Gesetz, welches die Berufe der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Kinderkrankenpflege zusammenführt. Praxis und Theorie – zwei Ausbildungssäulen Der Lehrplan für die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann wird derzeit von einer Arbeitsgruppe im Kultusministerium entwickelt und orientiert sich an der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Diese Ausbil-


dung findet in Blockform statt: theoretischer Unterricht in der Berufsfachschule für Krankenpflege - mit Lerneinheiten zu Gesundheits- und Krankenpflege und berufsbezogenen Grundlagen aus den Bereichen Medizin, Recht und Politik - wechselt sich ab mit praktischen Elementen. Dabei lernen die Schüler Stationen im Klinikum kennenlernen, wie die Innere Medizin, Allgemein- und Unfallchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Operationsabteilung und Intensivstation. Weitere Einsatzorte für die praktische Ausbildung sind die Psychiatrische Abteilung im Klinikum am Michelsberg in Bamberg und die ambulanten Krankenpflege in Forchheim. Die staatliche Prüfung umfasst jeweils einen schriftlichen, mündlichen und praktischen Teil. Die Schule verfügt über 45 Ausbildungsplätze, die sich auf drei Kurse mit rund 15 Auszubildenden pro Kurs verteilen.

Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung und unzählige Studiengänge im Gesundheitswesen.

Simone Rehberg Schulleiterin

Hervorragende Vergütung Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach Abschluss der Ausbildung sind vielgestaltig. Durch Fachweiterbildungen – beispielsweise in der Onkologie oder Anästhesie/Intensivmedizin, Krankenhaushygiene, Qualitätsmanagement oder in der psychiatrischen Pflege – können Zusatzqualifikationen erlangt werden. Auch gibt es ein Aufbaustudium in den Fächern Pfle-

Schüler- und Schülerinnen der Krankenpflegeschule des Klinikums auf der Ausbildungsmesse mit Schulleiterin Simone Rehberg (links). Foto: Struve gewirtschaft, Gesundheits- und Pflegepädagogik sowie Public Health und Pflegemanagement. Die Ausbildungsvergütung entspricht den Vorgaben des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst und beträgt im ersten Schuljahr bereits 1.140 Euro brutto pro Monat. Ein Krankenpfleger, der die Berufsausbildung gerade abgeschlossen hat, verdient am Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz 37.500 Euro brutto pro Jahr, ein Stationsleiter erhält 53.000 Euro. Wer wird genommen? Die Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau sind die gesundheitliche Eignung, ein Mittelschulabschluss mit mindestens einer einjährigen Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe oder mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung. Ein mittlerer Schulabschluss, wie z. B. von einer Realschule, oder ein (Fach-)Abitur erfüllen ebenfalls die Anforderungen.

Bewerbungen bitte senden an: Berufsfachschule für Krankenpflege Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH Krankenhausstraße 10 91301 Forchheim Tel: 09191 610-341 E-Mail: schule@klinikum-forchheim.de


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wo es zählt Was wir dir bieten: • • • • •

Eine sichere Zukunftsperspektive Einen abwechslungsreichen und praktischen Lernort Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre Qualifizierung und Weiterbildung, auch nach dem Berufsabschluss Vergütung im ersten Ausbildungsjahr 1.140 Euro

Krankenpflege passiert nah am Menschen. Im Zentrum unserer Ausbilung stehen deswegen professionelle Qualität und eine wertschätzende Grundhaltung. In einer persönlichen Atmosphäre lernst du, fachkompetent, verantwortungsbewusst und ganzheitlich zu handeln. Infos zur Bewerbung findest du auf www.klinikumforchheim.de unter Krankenpflegeschule.

Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz gGmbH Allgemeinchirurgie Unfallchirurgie und Orthopädie Neurochirurgie Plastische & Ästhetische Chirurgie Innere Medizin Urologie

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