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Dirndl mit Hut Neuer Modetrend
Das groร e Fressen
Spielzeiterรถffnung im Stadttheater
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(sl) Was passiert, wenn im Trubel des Volksfestauftakts die Lila-Spitzenschürze plötzlich vollkommen aus der Mode ist oder sich die Finger beim Haaremachen zwischen abgeteilten Strähnchen und brezenförmigen Haarnadeln verfangen? Spätestens dann bricht pünktlich zum Wiesnstart die weibliche Dirndl-Panik aus und aus dem Traum der Trachtenfee wird ein hyperaktives, Haare raufendes, wegen ihrer Figur in Tränen ausbrechendes Drach(t)en-Deandl. Meist werden dann auch in Ingolstadt wahllos alle Trachtenboutiquen und Friseursalons im Schweinsgalopp gestürmt.
Dirndl-Rummel statt Volksfestgaud
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Maria Andris, langjährige Verkäuferin bei Trachtenmode Pöllinger, kennt den Ansturm vor Wiesn und Co nur zu gut. Doch sie ist gut vorbereitet, wenn kurz vor Volksfestauftakt die weibliche Dirndl-Panik ausbricht. Amüsiert erzählt sie: „Da heißt es dann ‚ich möchte dies, ich möchte das‘ und im Endeffekt hat keine eine Ahnung, wo sie überhaupt ihre Schürzenschleife binden muss.“ Dann steht Maria Andris immer gerne mit Rat und Tat zur Seite. Denn neben der Schürzenschleife sollten auch Dirndlträger und Wäsche gut sitzen. „Das A und O ist sowieso der Dirndl-BH. Wenn der gut passt, ist das schon einmal die halbe Miete.“ Der Supermini sei laut Andris das berühmte „NOGO“ der Saison. Hut dagegen ist absolut Trend. „Nur runter nehmen darf man ihn nicht, sonst ist die Frisur hinüber“ scherzt Andris.
Die Stadträtin Brigitte Fuchs, Dirndl-Trägerin aus Leidenschaft, ist da etwas anderer Meinung. Sie findet Hut zum Dirndl unmöglich und degradiert ihn überzeugt zum neumodischen Phänomen der Schicki-Micki-Gesellschaft. Ein normales, bayerisches Dirndl soll es bei ihr sein, bodenständig ohne GlitzerSchnickschnack. Dass jetzt auch die längeren Dirndl wieder groß im Kommen sind, findet Brigitte Fuchs toll und wird wohl diesen Herbst zur rockigen Trendsetterin. Am Ingolstädter Herbstfest ist sie dann auch wieder als Trachten-Polizei unterwegs, wenn sie dort mit denjenigen Stadträten ein ernstes Wörtchen redet, die „beim Trachtenumzug doch tatsächlich mit Anzug und Krawatte auftauchen“.
Steffi Bergmüller, auch bekannt als Miss Piecemaker, designt nicht nur Trachtenhüte, sondern ist auch bekennender Dirndl-Fan. „Es macht eine schlanke Taille und ein schönes Dekoltee und kleine Fettpölsterchen an der Hüfte verschwinden einfach mal so unter dem Rock.“ Sie geht deswegen auch gerne im Dirndl auf Geburtstage oder Hochzeiten – „Mia san ja schließlich in Bayern!“ – auch wenn ihr Herz natürlich vor allem für den Dirndlhut brennt. Den kombiniert sie am liebsten mit einer hübschen Flechtfrisur. Und wenn sich Steffi Bergmüller mal wieder von den Farben ihres Dirndloutfits abgesehen hat, heißt´s auch schnell einmal 3,2,1.... meins und es wird auf Ebay und Facebook getauscht, verkauft und gesteigert. Sie scherzt: „Meiner Meinung nach sollte man das ganze Jahr Dirndl tragen. Aber dann würden die Männer wahrscheinlich verrückt spielen.“
Traut euch!
Die neuen Brautdirndl sind eingetroffen
Fotos: April Santiago
Verkaufsoffener Sonntag 20. Oktober, von 12 - 17 Uhr
Wir haben Betriebsurlaub vom 7. - 11. Oktober Beate Holzmair | Am Wiesenrain 5, 85283 Wolnzach, Telefon: 0 84 42 - 96 84 84, www.silkandpearls.de Ă–ffnungszeiten | Mittwoch - Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr
Herbstfest erรถffnet Lehmanns letzter Anstich
Mehr Bilder hier
Fotos: Kastl/Strasser/HK
Auch der Heimat- und Trachtenverein Gerolfing war wieder dabei.
Prächtige Trachten beim Umzug und im Festzelt Das Herbstfest ist eröffnet. Ein prachtvoller Umzug, geprägt von vielen Tracht tragenden Gruppen und Blasmusik, bewegte sich zum Volksfestplatz ins Festzelt, wo beim Eintreffen die Plätze schon gut gefüllt waren. Ein Auftakt nach Maß und sicher vielen Maßen.
dem Routinier problemlos. Christian Ude in München kann es nicht besser.Lehmanns Nachfolger Christian Lösel tritt auch bei diesem Ritual in große Fußstapfen, hat aber schon bei mehreren Veranstaltungen – auch als „Retter“ von Christine Haderthauer - bewiesen, dass er mit Schlegel und WechVermutlich zum letz- sel umzugehen versteht. ten Mal zapfte Oberbürgermeister Alfred Lehmann Auf das Stadtoberhaupt das erste Fass beim Ingol- wartete bereits Herrnbräu städter Herbstfest an. Mit Weißbierkönigin Marianne zwei Schlägen gelang dies Mischok. Sie war eine aus
einer ganzen Schar „blaublütiger Wesen“, darunter auch die „Deutsche Honigkönigin“ aus der Hallertau mit unverkennbarer „Pfaffenhofener Aussprache“. Im „Obergeschoss“ des Festzeltes der Familie Lanzl, die sich offensichtlich vom Insolvenzverfahren erholt hat, versammelte sich sodann die politische und wirtschaftliche Prominenz der Stadt und ließ es sich bei (Frei-) Bier und bayerischen Brotzeiten gut gehen.
Simona Rottenkolber musste lange aufs Bier warten.
Gesellige Runde: Carolin Lรถsel, Ludwig Schlosser, Gerhard Bonschab, Brigitte Fuchs, Alfred und Christina Lehmann sowie Christian Lรถsel.
Hahn im Korb: MdB Reinhard Brandl umringt von „königlichen Hoheiten“.
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Bauen und Energie sparen
Die Firma Funk gehört zu den von den Inhabern selbst geführten Betrieben, eine gute Voraussetzung für besten Service. Im Bild Isolde und Manfred Funk.
Ob Neubau oder Renovierung: Energiesparen ist notwendig. Was möglich ist, zeigte die Hausmesse bei Funk in Irgertsheim (hk) Die neuesten Trends konnten sich Interessierte am Samstag und Sonntag bei Funk in Irgertsheim, dem
Spezialisten für Rollladenbau - und zugleich Schreinerei ansehen. So gab es beispielsweise selbstreinigendes Glas
in Fenstern zu bestaunen, eine feine Sache für diejenigen, denen das Fensterputzen nicht Lebensinhalt ist.
Funk ist auch als regionaler Repräsentant der HOCOFenster geschätzt. Als eine der wenigen Firmen bietet die Firma ein Komplettsystem für energiebewusstes Bauen und Renovieren an: Fenster, Haustüren, Rollläden und wärmgedämmte Rollladenkästen.
F端r jeden etwas
Besucherbuffet im Stadttheater
Publikumspreis für Renate Knollmann Das Publikum hat gewählt: Renate Knollmann war in der vergangenen Spielzeit die beliebteste Schauspielerin. Aus der Hand von Rotary-Kreuztor-Präsident Stefan Kurzeder erhielt sie den mit 2 500 Euro dotierten Preis und eine von Kia-Chefdesigner und Geschätsführer Peter Schreyer entworfene Anstecknadel. Renate Knollmann besuchte die Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn-Bartholdy« in Leipzig
und studierte zwei Jahre klassischen Gesang an der Hochschule für Musik in Detmold. Nach ersten Bühnenerfahrungen in Berlin, Dresden, Essen und Leipzig war sie ab 2005 am Landestheater Schwaben in Memmingen engagiert. Zur Spielzeit 2008/09 kam Renate Knollmann neu ins Ensemble des Stadttheaters Ingolstadt. Im letzten Jahr war sie unter anderem als Lucette in der Komödie „Klotz am Bein“ zu bewundern. Demnächst steht sie in „Alice“ auf der Büh-
ne. Für die Zuschauer im voll besetzten Saal, die erste Eindrücke von den Produktionen der kommenden Spielzeit sammeln konnten, war aber nicht nur der kulturelle Teil des Abends ein Erlebnis. Anschließend stürmten sie nämlich das „selbst mitgebrachte“ Buffet. Intendant Knut Weber hatte, wie schon im letzten Jahr, um Speisen von den Zuschauern gebeten und so entstand „das größte Buffet Ingolstadt“.
Sabrina aus Wettstetten Sie brachte Tomaten mit Mozarella und als Stick auf einem Balsamico-Spiegel mit. Am Buffet schmeckte ihr der niederbayerische Kartoffel-Kas am besten.
Jan Gebauer: Der Publikumspreisträger des letzten Jahres hielt die Laudatio auf Renate Knollmann und meinte schmunzelnd, er sei froh, die „Bürde“ wieder los zu sein.
Ingrid Cannonier aß „jede Menge Kuchen“, aber auch Salat und eine köstliche Fruchtquarkcreme.
Ingrid und Elisabeth (rechts) sind seit 40 Jahren befreundet und brachten als Kenner des Rituals ihr eigenes Besteck mit, das ihnen fast vom fleißigen Service weggeräumt worden wäre. Ingrid hatte einen Eierlikörkuchen gebacken und Elisabeth Hackbällchen gezaubert. Vom Buffet begeisterten Mousse au Chocolat und Rote Grütze (nicht zu süß, aber schmackhaft).
Birgit hatte schon etwas anderes gegessen und begügte sich auf diesem Teller mit einem Kartoffelsalat. „Schön speckig, wie ich ihn mag“ freute sie sich.
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Prachtvolle Hutkreationen aus Abfall „Mut zum Hut“ startete mit aufsehenerregender Show
Ute Patel-Mißfeldt mit Tochter Isabel Patel
Hielten die Eröffnungsrede : der Ingolstädter Stadtrat Manfred Schuhmann und Neuburgs 3. Bürgermeister Horst Winter, Hutkönig und Schirmherr der Veranstaltung
Was haben Altpapier, Rotkohlnetze, Metallschrott und leere Katzenfutterverpackungen gemeinsam ? Sie landen auf dem Müll. Oder aber bei Designerin Gisela Schlotmann und werden von ihr in prachtvolle Hüte verwandelt, die sicherlich nicht alltags-
tauglich, wohl aber ein echter Hingucker sind. „ Das was Sie jetzt sehen werden, werden Sie in Ascot nicht zu sehen bekommen“, erklärte Veranstalterin Ute Patel-Mißfeldt, die nun zum mittlerweile 15. Mal zur Veranstaltung „Mut zum Hut“ nach Neu-
burg lud. Die weltgrößte Hutverkaufsshow lockt jedes Jahr wieder aufs Neue zahlreiche Besucher aus Nah und Fern in die Renaissancestadt. Und diese staunten nicht schlecht, als die Models den Laufsteg betraten und Schlotmanns Kreationen vorführten.
Ute Patel-Mißfeldt, die Deutsche Hutkönigin Marita Prestel und Bürgermeister Horst Winter
Gut behütet: Diese farbenprächtigen Kunstwerke standen zum Verkauf
Nicht ganz so aufsehenerregend, dafür aber mit viel Liebe zum Detail gemacht und aus edlen Stoffen und Federn gefertigt, präsentierten die zahlreichen Anbieter ihre Hüte. Ob eher sportlichleger, romantisch-geblümt oder prachtvoll geschmückt : für jeden Geschmack war etwas dabei. Patel-Mißfeldt legt stets Wert darauf, dass die besten Modisten, Hutmacher und Designer an ihrer Veranstaltung teilnehmen und ihre Werke präsentieren, die alle käuflich erworben werden können.
Nicht nur für ABC-Schützen: Hut aus alten Schultüten
Prachtvolle „Goldmarie“
Wie aus einer anderen Galaxie Hut aus Metallschrott
Patel-MiĂ&#x;feldt ( links auĂ&#x;en) , Designerin Gisela Schlotmann ( 2. von links) und die Models nach der Hutshow
• Es erwarten Sie Kaffee, Kuchen und leckere Häppchen
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Tag der offenen Tür im Praxishaus Unsernherrn Vortrag um 11 Uhr / 14 Uhr
Seit mehr als 15 Jahren führt Nikolaus Lesti seine etablierte „Praxis für manuelle Körpertherapie“ in Unsernherrn. Der Heilpraktiker hat sich auf die Gebiete Rolfing, Osteopathie und Chiropraktik spezialisiert. Dabei ist es für ihn selbstverständlich, den Körper seiner Patienten aus ganzheitlicher Sicht zu betrachten. Beim Rolfing arbeitet Nikolaus Lesti mit einer besonders effektiven Methode der manuellen Körpertherapie, die die Struktur und Haltung
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Um die Definition und Findung von persönlichen Lösungen und geht es im Personal Coaching für Business und Privat. Als zertifizierte psychologische Beraterin begleitet Claudia Liebscher ihre Klienten auf dem kraftvollen, für sich selbst optimierten Weg in die Zukunft. Website: www.claudialiebscher-coaching.de, Tel. 0173 – 3754553
„Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.“ Diesen Satz von Ödön von Horváth sieht Sandra Verena Rohm als Leitprinzip ihrer Arbeit. Als Imageberaterin im Bereich Farb- und Stilberatung, Knigge- und Bewerbungstrainerin sowie psychologische Beraterin widmet sie sich täglich der Ausstrahlung und PersönlichkeitsEntwicklung ihrer Klienten. Die Selbstmarketing-Fachfrau hat ihre Ausbildungen an renom-
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Der „Grünen Fee“ auf den Fersen
Mythos Absinth
Über Vorurteile, Legenden und Cocktails (fk) Man erkennt ihn sofort an seiner grasgrünen Farbe. Zudem ranken sich zahlreiche Geschichten um das aus der Schweiz stammende InGetränk des auslaufenden 19. Jahrhunderts: Künstler, die sich das Ohr im Rausch abschneiden oder Bauern, die im Rausch ihre Familie umbringen. Mythen, Vorurteile und Legenden rund um die „Grüne Fee“ - Absinth.
auf dem Tresen. Darauf ruht ein Löffel mit Löchern, ein Stück Würfelzucker liegt auf ihm. Eine Karaffe mit kaltem, klaren Wasser befindet sich daneben. Aus einer Flasche lässt der Barkeeper das grüne Getränk über den Würfelzucker hinein in das Glas träufeln.
felzucker wird angezündet. Langsam karamellisiert das weiße Stück, tropft in den Absinth. Dann ist die Karaffe an der Reihe. Das Wasser wird über den Rest Zucker in den Absinth gegossen. Eine milchig-trübe grüne Farbe stellt sich ein. Der Absinth ist opalesziert.
Ist das Glas zu einem Drittel gefüllt, kommt ein Feuerzeug zum Einsatz: Der mit Ein gewöhnliches Glas steht dem Alkohol getränkte Wür-
Barbesitzer und Barkeeper Hans Fell vom Hemingway kennt sich aus mit den Trinkritualen der „Grünen Fee“.
Auch, wenn sie bei Weitem nicht so oft bestellt wird, wie andere Getränke. „Etwa einmal im Monat kommt es vor, dass jemand einen Absinth möchte“, verrät er. Den einzigen Absinth Cocktail, den er in seine Ellen lange Cocktailkarte mit aufgenommen hat, ist der „Absinth Cocktail“ runder Geschmack, ein bisschen süß, ein bisschen Citrus.
muts. Aber erst die Schweizer des 19. Jahrhunderts nahmen das Heilgetränk, destillierten es und erschuffen dadurch ein Feuerwasser, das noch für enorme Furore sorgen sollte. Zu einer Zeit, in der durch schlechte Traubenernte der Wein teuer war, schaffte das Kräuterwasser aus dem Valde-Travers Abhilfe für Vieltrinker.
19. Jahrhunderts. Zunächst verfiel die französische Oberschicht, danach die Bohème dem Charme der „Grünen Fee“. In den Straßencafés sitzen und ein Gläschen Absinth konsumieren – das galt damals als tres chic.
Aber auch Mischung waren angesagt. So war Ernest Hemingways Lieblingscocktail „Death in the Afternoon“ Schon die antiken Römer und So richtig in Fahrt kam die natürlich mit Absinth. Den Ägypter wussten Bescheid Beliebtheit des Absinth im hat Hans Fell zwar nicht auf über die Heilwirkung des Wer- Paris der zweiten Hälfte des seiner Cocktailkarte, aber
Absinth gemischt mit Sekt, Prosecco oder Champagner geht ganz schnell und schmeckt unheimlich berauschend. Noch einen Eiswürfel dazu und man fühlt sich wie der Schriftsteller persönlich. Nach mehreren Gläsern des grünen Tropfens stellt sich eine fast benebelnde Wirkung ein. Absinth verändere den Gemüts- und Geisteszustand. So heißt es. Vincent van Gogh soll sich sogar im Absinth-Rausch ein Ohr abgeschnitten haben. Klar, dass sich die gutbürgerlichen Nicht-Absinthtrinker den Konsum nicht länger mit ansehen wollten. Den Gipfel des AbsinthWahnes und das sprichwörtliche Fass zum überlaufen brachte jedoch kein Promi, sondern ein gewöhnlicher Arbeiter aus der Schweiz: Von der „Grünen Fee“ verleitet – so hieß es - tötete er seine ganze Familie. Damit war Schluss. Der Absinth wurde nach und nach
in vielen Ländern Europas werben. Den Thujongehalten hat die EU allerdings verboten. reguliert. Das ist auch der Doch den üblen Ruf genießt Grund, warum die „Grüne der Absinth völlig zu un- Fee“ seit 1998 wieder mit recht. Thujon, ein Bestand- den Flügeln schlagen darf. teil des Wermuts, der in großen Mengen neurotoxisch Dass man hier ein Feuerwaswirkt, wurde für den un- ser mit ordentlich Dampf im gesunden Gemütszustand Glas liegen hat, merkt man beim Absinth-Konsum ver- zunächst gar nicht. Nimmt antwortlich gemacht. Heute man einen Schluck des grüweiß man: Alles Quatsch! nen Getränkes, so brennt dieStudien mit Absinth Fla- ser nicht annähernd so stark schen, die vor dem Verbot den Gaumen hinab, wie etwa Anfang des 20. Jahrhun- ein Grappa. Doch nach einem derts produziert wurden, Cocktail oder zwei Gläsern haben eindeutig nachge- Absinth steigt einem der hohe wiesen, dass der Thujonge- Alkoholgehalt dann doch halt zu gering war, um die schnell zu Kopf. Einmal mit extremen Gemütszustände der „Grünen Fee“ am Tisch sitzen – für Liebhaber des hervorzurufen. Anisgeschmackes ist das ein Tatsächlicher Schuldiger: Treffen, dass man sich nicht der Alkohol. Absinth hat entgehen lassen sollte. für gewöhnlich einen Alkoholgehalt von 50% bis Übrigens: Die Flasche Abzu 80%. Kein Wunder also, sinth steht bei Hans Fell wenn Absinthtrinker nach im Regal im Hemingway mehreren Gläsern plötzlich direkt neben der Flasche in andere Sphären gelang(t) Sambuca. „Die beiden veren. Auch heute kann man stehen sich einfach so gut“, noch Absinth mit derart scherzt er. Klar, Anis und hohem Alkoholgehalt er- Anis gesellt sich eben gern.
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5 Jahre Porsche
Der Porsche Club Ingolstadt feierte Jubil채um
Roland (Schatzmeister beim Porsche-Club) und Sonja Hieronimus
Der Porsche Club feierte Jubiläum, auch wenn es den Club erst seit 5 Jahren gibt. „Es ist zwar nur ein MiniJubiläum, aber es lohnt sich immer zu feiern“, begann der Präsident Franz Stark seine Rede. Mittlerweile hat der Club 45 Mitglieder und jeder ist stolz darauf dabei sein zu dürfen. Am Ende wurde 13 Mitglieder noch einmal besonders geehrt. Neben hervorragendem Essen, wur-
de ein 5jähriger Rückblick von 2008 bis 2013 vorgenommen. Dabei wurden die „enge Verbundenheit zwischen Club und Porsche Zentrum“ hervorgehoben. Besondere Highlights waren die außergewöhnlichen Fahrten an den Gardasee und an den Tegernsee, die Werkbesichtigung und das Indoor Kartrennen im Jahr 2013. Die Vorzüge eines Porsches konnten die Mitglieder bei der Bergausfahrt in Tirol spüren. Es war ein
unvergeßliches Ereignis. Der Mitglieder des Porsche Clubs Ingolstadt waren von diesem Abend sehr begeistert und es wurde am Ende sogar getanzt. Großzügig eingeladen hatte der Vizepräsidnet Reiner Wittmann an diesem Abend und bescherte den Gästen einen wundervollen Abend. Der Präsident erhob das Glas und trank auf die nächsten 5 Jahre Porsche!Eine Marke mit Tradition und Charakter!
Erwin und Angela Eichhammer
Erwin Pfeiffer (Porsche Club Deutschland) und Walter Schnitzer (Gesch채ftsf체hrer)
Frank und Dagmar Packebusch
Alexandra und Kristian Kamp
V.l. Rolf Huber (Sportleiter), Claus Artner (Kassenprüfer), Dr. Albert Haugg (Kassenprüfer und Zahnarzt), Franz Stark (Präsident), Reiner Wittmann (Vizepräsident), Walter Schnitzer (Geschäftsführer Porsche), Roland Hieronimus (Schatzmeister)
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„Arco Pogo“ in Kösching
Karl Pogoretschnik ist der Initiator des „Köschinger Tores“. In der Nacht vom Freitag auf Samstag wurde es zusammengebaut. Man darf gespannt sein, wie der Volksmund das Monument bezeichnen wird. Unser Favorit: „Arco Pogo“
Spektakel in Übergröße Theater lud in Ingolstadts geheim
me Gärten
So hatten die Ingolstädter ihren Künettegraben noch nie gesehen: überall Märchenhaftes, Überraschendes, es flimmerte und flirrte und auf die Außenmauer der Fronte 79 wurden
fünf Schauspieler des Stadttheaters projeziert. Die Spielzeiteröffnung unter dem Motto „Die Geheimen Gärten von Ingolstadt“ war ein multimediales Großereignis mitten in der Stadt. Und
doch im Wald. Da wurden Texte an Wände und Bäume „geworfen“, es ertönten Bibelzitate und Märchen, viel Romantik, Musik und eine Extra-Ladung Hölderlin. Fantastisch.
Der „Zyklop“ von Lichtkünstler Markus Jordan beäugte die Besucher auf ihrem Weg zum Schutterhof.
Am Anfang war die „Warteschleife“. Der große Ansturm auf die Veranstaltung bremste Publikum und Darsteller zunächst etwas aus, schließlich mussten alle erstmal über die schmale Fußgängerbrücke die zum Ort des Geschehens führte. „Ob die das aushält,“ fragte sich manch ein Besucher. Ja, sie tat es. Hat solche Menschenmassen aber wahrscheinlich noch nie gesehen. Ebensowenig wie ein erschrockener
Biber, der sich im Künettegraben wohl im falschen Film wähnte. Was er an der Wasseroberfläche zu sehen bekam, war beeindruckend: da schipperte der Tod vorbei, auch Charon, der Fährmann, kam standesgemäß über´s Wasser. Im Wald tummelten sich zahlreiche Märchengestalten wie Rotkäppchen, Hänsel, Gretel und die Hexe, Rapunzel und andere. Maskierte Gestalten, die an die Perchten aus dem Alpen-
raum erinnerten, lauerten hier und da auf die Besucher. Dazwischen: Kunst, Kunst, Kunst in Form von Lichtinstallationen, Videoprojektionen, aber auch Thomas Neumaiers Travelling Forest war mit dabei. Ach ja, Theater gespielt wurde auch, ein bisschen Sommernachtsttraum geht immer, aber auch Parzifal schaute vorbei, dazu eine Portion grimmige Märchen und die „Blumen des Bösen“ - Wahnsinn.
Der Chor der Gärtner setzte sich aus dem Gospelchor der evangelischen Gemeinde Unterbrunnenreuth zusammen. Chorleiterin Olivia Wendt ist Schauspielerin am Stadttheater.
„Es hat sehr viel Spaß gemacht!“ fanden die singenden „Gärtnerinnen“ Neeta Shetty und Michaela Blenk.
Singende und musizierende Waldmenschen trauten sich aus der Dunkelheit (li: Renate Knollmann, rechts Peter Reisser) Nachdem im Schutterhof das Georgische Kammerorchester Werke von Mozart, Dvorak und Tschaikowsky gespielt hatte, verabschiedete die Audi Bläserphilharmonie die Besucher im Freibad (!) mit „Der Mond ist aufgegangen“. Danach: Riesenapplaus für alle Beteiligten. Schade, dass alles so schnell vorbei war! Mehr Bilder unter www.stattzeitung.in
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LIFEPARK MAX setzt Im letzten Schritt der großen Erweiterung des Fitness-Studios LIFEPARK MAX im Westpark wurde jetzt der Wellness-Bereich fertiggestellt. Erleben Sie eine ganz neue Dimension des Wohlfühlens!
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Es war Frau Wagenpfeil eine Freude an der Gestaltung des neuen LIFEPARK MAX im Westpark mitwirken zu dürfen. Zusammen mit Herrn Volker Beitler hat sie die Herausforderung zur Erweiterung und Umbau eines vollkommen neuartigen Fitness- und Spa-Centers angenommen. Besonders stolz ist sie auf die neuen Creationen der Waschtisch- und Duschanlagen sowie des Spa-Bereiches.
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Frau Wagenpfeil bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit.
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Eine echt scha(r)fe Idee: Kunst am und unter dem Baum in Eichst채tt
Illo ditas quias excearibusda do lupta tiscit parum
Erst war das Schaf, dann die Wolle: zwei Schafe aus der Reihe „Ewollution“ aus der Werkstatt von Zwirn & Zwille
Der Archetyp von Bildhauer Raphael Graf blickte über den natürlichen Kunstraum.
Strandtuchdesign von Gisa Rehder
(ma) Sonnenschein, die traumhafte Kulisse des Eichstätter Frauenbergs und viele gut gelaunte Aussteller: der Kunstraum am Baum ist mittlerweile ein Pflichttermin für die Kunstfreunde (und nicht nur die aus Eichstätt!). Die Organisatoren Harald Peterson und Hubert Klotzeck haben mit der Mischung aus Malerei, Bildhauerei, Stoffkunst, Schmuckdesign und den einmaligen Filz-Schafen der Kulturpreisträger Zwirn & Zwille wieder abwechslungsreiche Kunst mitten auf den Berg gezaubert. Dazu Tanz inmitten von Gräsern und Bäumen und mitreißender Brass Sound von Bernhard Hollinger (Ingolstädter Jazzförderpreisträger) und seiner Neutral Ground Brass Band.
Tanzperformance in der Natur mit Sabrina Freiwald, Daniela M端hlbauer, Jeannette Nickel und Valentina Piperato
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Simone Boge, bekannt durch Hair & Beauty Rapunzel, hat sich mit der Eröffnung ihrer Kosmetik-Villa in Ingolstadt-Mailing einen großen Traum erfüllt. Hier gibt es nicht nur ein Kosmetikstudio für Gesichts- und Körperbehandlungen, sondern auch einen Wellness-Spa-Bereich. Egal, ob Sie einen ganzen Tag dort verbringen wollen, oder sich nur eine kleine Entspannungspause gönnen möchten, Simone Boge und ihr Team ist gerne bei der Auswahl Ihres ganz persönlichen Verwöhnerlebnisses behilflich.
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Live aus der MET: „DIE NASE“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit Paulo Szot
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Live aus der MET: „TOSCA“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York , mit Patricia Racette
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CESARS GRILL Ein Sohn, der seit 10 Jahren als Vegetarier in Deutschland lebt und ein fleischbegeisterter Vater, dessen Grillrestaurant in Ecuador kurz vor der Pleite steht, was der Sohn nun verhindern soll – das ist die Ausgangssituation des Dokumentarfilms CESARS GRILL von Dario Aguirre.
ideologische Gegensätze – über allem liegt das eigentliche Problem: Das Schweigen der Männer. Oder, wie Dario es ausdrückt: „Mein Vater und ich sind Meister der Nicht-Kommunikation“. Womit sie sich in guter Gesellschaft vieler Väter und Söhne befinden, was aber das gemeinsame Projekt der Restaurant-Rettung Was wie das Drehbuch für nicht eben vereinfacht. eine Hollywood-Komödie klingt, ist die reale Lebens- Ein Film, der persönlich, geschichte des Regisseurs aber nie voyeuristisch von Dario Aguirre. Und natürlich dem universellen Kommugeht’s im wahren Leben um nikationsproblem zwischen mehr als um kulturelle und Vätern und ihren Söhnen,
erzählt – und von dem Versuch, dieses zu überwinden. Der zeigt, was passiert, wenn die Mutter als zentrale Vermittlerin der Familie durch Krankheit und Tod plötzlich ausfällt. Und der den Zuschauer daran teilhaben lässt, wie in der Folge der Sohn die Verantwortung für den Vater übernimmt. Das Ganze lakonisch und trotz aller Ernsthaftigkeit unterhaltsam erzählt durch die Augen eines Exil-Ecuadorianers, der mit einem spürbaren Fremdeln in seine alte Heimat zurückgeworfen wird.
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Alles für den Sieg (eon) Zwei Leben auf der Überholspur: Anfang der 70er Jahre kämpfen die höchst unterschiedlichen Rivalen Niki Lauda (DANIEL BRÜHL) und James Hunt (CHRIS HEMSWORTH) um den Aufstieg in den Rennfahrer-Olymp. Während der disziplinierte Lauda ehrgeizig an seiner Karriere feilt, stürzt sich Naturtalent Hunt ins glamouröse Jetset-Leben. Ihre Rivalitäten tragen sie nicht nur in spektakulären Rennen aus,
sondern auch in heftigen Wortgefechten jenseits der Rennbahn. Immer wieder heißt es: Hunt gegen Lauda – der Rockstar und Playboy der Formel 1, verheiratet mit dem erfolgreichsten Model seiner Generation, Suzy Miller (OLIVIA WILDE), gegen den messerscharfen Strategen und Perfektionisten. Bis zum legendären Rennen 1976 am Nürburgring, der gefährlichsten aller Rennstrecken, steht Lauda auf dem ersten Tabellen-
platz. Doch auf regennasser Fahrbahn baut er einen dramatischen Crash, seine Frau Marlene (ALEXANDRA MARIA LARA) bangt um sein Leben. Mit schier übermenschlichem Willen kämpft er sich zurück und tritt nur wenige Wochen später zu einem erneuten Showdown mit Hunt in Japan an. Wieder regnet es stark, das Rennen soll abgebrochen werden, doch beide Rivalen liefern sich ein atemberaubendes Duell…
62 Technik
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Wir arbeiten am Arbeitsplatz der Zukunft WK EDV – Interaktives Erleben neuer Technologien im Showroom Ein führEndEr iT-diEnsTlEisTEr in ingolsTadT Die WK EDV ist ein Full-Service IT-Dienstleistungsunternehmen in der Region Ingolstadt und steht für technische Innovationskraft, Qualität und Kundenzufriedenheit. Das Leistungsportfolio umfasst Consulting, Client Engineering, Managed IT Services, Software Entwicklung und Server Management. ZukunfTsoriEnTiErTEs arbEiTEn – TrEnds prüfEn und innovaTionEn EnTwickEln Die WK EDV sieht sich als ein Unternehmen, das Erfahrungen aus einzelnen Projekten zentral zusammenführt, daraus
Wissen generiert und mit diesem die Kunden über deren Erwartungen hinaus berät. Mit dem Blick in die Zukunft gewandt, erkennt die WK EDV Entwicklungen frühzeitig, stellt neue Trends gezielt auf den Prüfstand und entwickelt daraus effiziente IT-Produkte und -Lösungen. nEuE TEchnologiEn im showroom ErlEbEn Zum Testen von IT-Produkten und –Lösungen unter praxisnahen Bedingungen hat die WK EDV einen interaktiven Showroom geschaffen. Der Showroom ist eine Bühne zum Erleben von neuen Technologien und Vernetzungsansätzen durch die IT. Ausgestattet mit mehreren Multitouch-Monitoren, Tablets, Smartphones und Peripheriegeräten, wie zum
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Technik 63
Beispiel Infrarotsensoren, RFID-Reader oder Kameras, interpretiert die WK EDV Anwendungsfälle rund um den Arbeitsplatz und (öffentlichen) Kontaktpunkten im Showroom neu und zeigt die Vorteile der neuen Technologien auf. IT von WK EDv – InDIvIDuEllE lösungEn für Ihr BusInEss Im Showroom können viele Anwendungsszenarien zum Einsatz neuer Technologien am Arbeitsplatz und an öffentlichen Servicepoints erlebt werden, wie z. B.: gemeinsames Arbeiten: Zusammenarbeiten einer Gruppe mit verschiedenen Technologien, wie z. B. Videokonferenzen, Desktopsharing und Gestensteuerung E-learning / E-Education: Erstellen von Präsentationen und Schulungen im Browser und Teilen der Inhalte mit einzelnen Personen oder Gruppen
Showroom mit Multimedia Beratungsplatz und Prowise Multitouch-Monitoren
Digitales Brainstorming: Versenden von Ideen via Smartphone oder Tablet an einen Multi-Touch-Monitor Multimedia Beratungsplatz: Übertragen von Inhalten des als Steuerzentrale fungierenden und in den Tisch eingelassenen Touch-Bildschirm an die Multi-Monitor-Wand Kiosk-system: Demonstration der für öffentliche Kontaktpunkte und Unternehmen geeigneten Kiosk-Software von WK EDV Interaktives Digital signage: Verteilung von Inhalten von einem zentralen Server an mehrere Multitouch-Monitore und Steuerung dieser Inhalte All-In-onE-MulTITouch-MonITorE von ProWIsE Der Showroom ist mit 42 – 84 Zoll Multitouch-Monitoren von Prowise ausgestattet. Die WK EDV ist exklusiver Vertriebspartner von Prowise in Deutschland (www.prowise.com) und bietet die Monitore zum Kauf und zur Vermietung an.
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(can) Knallgelb präsentiert sich das Nokia Lumia 1020. Die Besonderheit, eine Kamera mit 41 Megapixeln ist verbaut. Insgesamt sechs Linsen von Zeiss aus Jena wurden darin verbaut. Die kompakte Kamera ist somit immer dabei.
maximalen Auflösung von 7712 x 5360 Pixeln ist es möglich schnelle Fotos zu machen und erst im Nachhinein den gewünschten Bildausschnitt auszuwählen. Und sollte man sich hierbei einmal nicht sicher sein, kann man bequem wieder auf das ursprüngliche Bild zurück Durch die Bilder mit einer wechseln.
Solche Bilder brauchen natürlich auch viel Platz. 10 Megabyte braucht ein Bild in voller Auflösung im Schnitt. Deshalb bietet Nokia das Lumia 1020 mit 32 Gigabyte verbautem Speicher an. Bei O2 ist zudem eine exklusive Version mit 64 Gigabyte Speicher verfügbar. Um auch bei schlech-
ten Lichtverhältnissen gute Fotos machen zu können verbaut Nokia zudem einen Xenon-Blitz. Das Gehäuse ist aus Kunststoff und wirkt wie aus einem Guss. Das Lumia wird neben gelb auch noch weiß und schwarz angeboten. Im Inneren arbeitet ein 1,5 GHz
Dual-Core-Prozessor und 2 GB RAM. Wie alle NokiaSmartphones setzt auch das Lumia 1020 auf Windows Phone als Betriebssystem. Für den ein oder anderen ein Nachteil. Denn viele Apps erscheinen erst für Android oder Apples iOS. Wer aber nur ein Smartphone sucht das neben den Basisfunktio-
nen gute Fotos macht kann bedenkenlos zugreifen. Die Verbaute Technik hat jedoch auch ihren Preis. Das Smartphone mit einem 4,5 Zoll großen Display wird zu einem Listenpreis (ohne Vertrag) von 699 Euro angeboten. Zusätzlich erhält man von Microsoft 7 Gigabyte Speicher in der SkyDrive-Cloud.
So sah Google 1998 aus.
Internet einig Googleland Google ist 15 Jahre alt geworden (can) Von vielen nicht mehr aus dem alltäglichen Leben wegzudenken. Google. Dabei erblickte die Suchmaschine erst vor 15 Jahren das Licht der Welt. Einen kometenhaften Aufstieg einer Firma die das Internet bis heute prägt. Alles fing mit
einem Algorithmus an. Vereinfacht gesagt einer Formel oder Anleitung die Webinhalte je nach dem eingegebenen Suchbegriff einstuft. Im September 1998 veröffentlichten die beiden Studenten Sergey Brin und Larry Page die erste Version der Such-
maschine. Wie genau der ständig verbesserte Algorithmus von Google funktioniert ist aber bis heute eines bestgehüteten Firmengeheimnisse. Denn nicht umsonst gehen in Deutschland über 90% der Suchanfragen über Google.Selbst in den Duden
So sieht Google heute aus.
wurde das Wort „googeln“ bereits aufgenommen. Kaum eine Firma hat das Internet so sehr beeinflusst wie Google. Dabei beschränkt sich die Firma bei weitem nicht nur auch die Suchmaschine. Auch Android, Gmail und Youtube kommen von dem
Konzern um nur einige Leistungen zu nennen. Das alles wäre nicht möglich ohne die Angestellten. Und denen bietet die Firma einiges um Sie bei Laune zu halten. Kostenloses Essen, Sportmöglichkeiten und ein außergewöhnliches Arbeitsumfeld sind
nur einige der Vorteile wenn man für Google arbeitet. Man ist also gerüstet für die Zukunft. Auch wenn das Internet sehr schnelllebig ist, so wird Google wohl auch die nächsten paar Jahre das Internet mehr als irgend eine andere Firma prägen.
Arbeiten bei Google
Arbeitsbereich in Mountain View.
Indoor-Fahrradweg in den Niederlanden
Bilder: Google Inc.
Minik端che von Google New York
Rutsche in Z端rich
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STECKBRIEF
Somer Name: Zeynep Jahrgang: 1968 lstadt Wohnhaft: Ingo öhne und Familie: Zwei S atet glücklich verheir or allem Krimis) (v n e s e L : s y b b Ho rechen“ p rs e V s a „D : h c u Lieblingsb rrenmatt ü D h c ri d e ri F n vo Ente mit : n e s s e s g lin b ie L l & Blaukraut e d ö n lk e m m e S ole Oma sein Träume: eine co eln wechselt) d in W e in e k r e (die ab Friseurmeisterin e ig d n tä ts s lb e S Beruf: auch von H in E : n e m h e Untern Orient – barber 2001 Gründungsjahr:
30 Jahre Friseurhandwerk – haben Sie immer noch Leidenschaft für den Beruf? Ich muss gestehen, es war schon immer mein Traum mit Menschen zu arbeiten. Hier konnte ich mich voll ausleben und tue es heute immer noch. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen und es wird nie langweilig. Deshalb: JA! Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Das ist ganz einfach: W.E.B. - das ist der Leitsatz, den wir bei uns verfolgen. Das steht für Wohlfühlen, Entspannung und Beratung. Tag für Tag sind wir bemüht, diesen Leitsatz für unsere Kunden zu erfüllen. Was steht in nächster Zeit an? Im letzten Jahr habe ich den Salon umgebaut, quasi aufgefrischt. Jetzt heißt es dieses neue Gesicht mit unserem Wohlfühlfaktor zu verbinden. Als Unternehmerin versuche ich unsere Dienstleistungen und Services für unsere Kunden zu optimieren. Denn: „Ein Hauch von Orient“ ist auch ein Gefühl. Was spricht für eine Ausbildung bzw. Tätigkeit in Ihrem Salon? Was legen Sie interessierten Bewerbern ans Herz? Teamwork. Das ist oberste Maxime. Denn nur gemeinsam können wir was schaffen. Jeder der Unterstützung braucht, bekommt Sie und jeder der Verantwortung übernehmen möchte, erhält die Möglichkeit dazu. Zudem bieten wir individuelle Schichtmodelle und die Gelegenheit jedem sich zu beweisen. Bewerbern lege ich ans Herz - seien Sie Sie selbst.
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Manchmal ist es besser, keine Wahl zu haben
Da liest man wochenlang die Programme der Parteien durch, grübelt über Kandidaten und Forderungen, geht zwei Sonntage hintereinander ins Wahllokal und stellt fest: Mist. Jetzt ist man auch noch für alles verantwortlich. Weil man ja gewählt hat. Und jeder will den Willen des Wählers umsetzen. Oder meint, den Willen zu kennen und ihn nun umsetzen zu müssen, obwohl es der Wähler doch nicht so wollte wie der vermeintliche Wählerkenner. Na jedenfalls: wenn vorher alle sagen, mit welchen Parteien sie nicht koalieren und hinterher alle sagen, dass sie doch miteinander könnten... ja wie soll sich der Wähler
denn da fühlen? Als VerWähler? Kein Anschluss unter dieser Prozentzahl, oder was? Demokratie kann ganz schön kompliziert sein. Zum einen, weil man, wen man eine ganze Partei wählt (wählen muss) ja auch immer die Deppen mit wählt. Und wenn die dann nach der Wahl auf einmal was zu sagen haben, dann hat man sich verwählt. Kann das aber nicht rückgängig machen. Was soll dann also die Wählerei? Eine Monarchie wäre da viel praktischer. Da macht der Herrscher auch, was er will – aber das Volk muss kein schlechtes Gewissen haben. Es hat den König ja nicht gewählt.
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