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Start in den Advent Die schÜnsten Christkindlmärkte der Region

Jahrhundertleistung Familie Fanderl und die Liebe zum Lebensmittel



Mehr als Glühwein und Würstlsemmel

Die schönsten und größten Christkindlund Weihnachtsmärkte der Region im Überblick


Pfaffenhofen

In Pfaffenhofen werden die Gebäude rund um den Christkindlmarkt illuminiert. (fk) Der Duft von gebratenen Würstln und weihnachtlichen Gewürzen liegt in der Luft. Das kann nur eines bedeuten: Die Christkindlund Weihnachtsmärkte der Region haben ihre Pforten geöffnet. Bald geht es wieder los mit Punsch und Feuerzangenbowle. Doch die Region hat mehr zu bieten, als die üblichen Speisen und Getränke. Hier ein kleiner Überblick.

Wichtelzeit in Pfaffenhofen ist die Pfaffenhofener Wichtelaktion, die sich in den letz„Wichtelzeit undWeihnachts- ten Jahren über wachsenden zauber“ heißt es ab Don- Zuspruch freuen konnte. Wer nerstag, 28. November, bis einen lieben Menschen überMontag, 23. Dezember, wie- raschen will oder anonym der in Pfaffenhofen: Mit dem eine soziale Einrichtung beChristkindlmarkt vor dem schenken möchte, kann sein Rathaus, dem stimmungs- Geschenk im Wichtelhaus vollen Lichtkalender und abgeben und es vom echten einem echten Weihnachts- Wichtel persönlich ausliewichtel ist in der Innenstadt fern lassen. Weitere Infos finfür eine stimmungsvolle Ad- den Sie unter www.wichtelventszeit gesorgt. Einzigartig zeitundweihnachtszauber.de


Neuburg

Neuburgs OB Bernhard Gmehling gratuliert den erfolgreichen Engerln. Neuburg verleiht Flügel In der Vorweihnachtszeit strahlt Neuburg gleich doppelt: Vom 28. November bis 23. Dezember findet der Weihnachtsmarkt am Schrannenplatz statt und am 2. und 3. Adventswochenende öffnet der Christkindlmarkt auf dem Karlsplatz und im Schloss seine Pforten. Optische Reize und duftende Gerüche liegen in der

Luft, Gaumenfreuden vom feinsten erfreuen die Gäste: edle heiße Schokolade, feine Elisen-Lebkuchen, frisch aufgeschnittene Stollen. Alle Jahre wieder kommt die Engerlwette. Bayerns größte Weihnachtswette am Neuburger Engerlweg: Zahlreiche Grundschulen und Kindergärten werden versuchen, eine Kette aus Engerln vom Weihnachtszum Christkindlmarkt zu

bilden und ein Geschenk weiterzureichen. Jetzt sind alle Kinder aufgerufen, sich ein Engerlflügel-Bastel-Set bei der Touristinfo am Ottheinrichplatz abzuholen und mitzumachen. Sollte das Unterfangen gelingen, warten tolle Preise auf die teilnehmenden Kinder. Weitere Infos gibt es unter: www.stadtmarketing-neuburg.de/Veranstaltungen/ Neuburger-Weihnacht


Eichstätt

Der Domplatz und die ehemalige Johanniskirche bilden vom 29. November bis zum 15. Dezember die malerische Kulisse für den Eichstätter Adventsmarkt. Ein qualitativ hochwertiges wie abwechslungsreiches Musikprogramm und fantasievolle Kinderaktionen wie das gemeinsame Christbaum schmücken, Märchenlesungen für Kinder und Erwachsene sowie die engagierten Standleute machen aus dem

kleinen aber feinen Adventsmarkt ein besonderes Erlebnis. Eine Eislauffläche bietet Raum für lustige, sportliche Adventsgaudi. Die Marktstände haben täglich bis 20 Uhr geöffnet. An allen drei Wochenenden findet auf Initiative von Herrn Arnulf Neumeyer und in Zusammenarbeit mit den Eichstätter Sozialverbänden die 5. Eichstätter Sozialverlosung statt. Am Adventsmarkt werden Lose zum Preis von

einem Euro verkauft. Der Erlös ist für die Arbeit der beteiligten Sozialverbände und Vereine bestimmt. Die Gewinner des täglichen Sonderpreises werden jeweils um 18 Uhr gezogen, die der Hauptpreise jeweils freitags, samstags und sonntags um 20 Uhr. Weitere Infos zum genauen Programm finden Sie unter www.eichstaett.de/veranstaltungen/ advents-_und_weihnachtsmarkt-62123-4261237/


Ingolstadt

Ingolstadts Christkind 2013: Franziska Schwab Christkindlmarkt hoch 2 Das neue Ingolstädter Chrsitkind ist gekührt: Franziska Schwab heißt die adrette junge Dame. In diesem Jahr darf sie gleich zwei Christkindlmärkte in der Donaustadt beglücken: Der traditionelle am Theatervorplatz und zum ersten Mal auch den kleinen mit großer Eislauffläche am Paradeplatz. Am 28 November steht die Eröffnung des Christkindl-

marktes am Theatervorplatz an und am 30. November wird die Eislauffläche am Paradeplatz für die Schlittschühläufer, Eisstockschießer und Pirouettendreher freigegeben. Alte Bräuche werden auch in diesem Jahr nicht vergessen. Am 4. Dezember, dem „Barbaratag“, werden Barbarazweige an die Besucher des Christkindlmarktes verteilt und der Ingolstädter Nachtwächter „Türmerey“ wird den

Besuchern die Geschichte der Hl. Barbara näher bringen. Einen weiteren alten Brauch pflegt die Krampusgruppe aus Unterschleißheim, die uns am 8. Dezember besucht. Die mit Fellen und hölzernen Masken verkleideten Krampusse sollen die bösen Geister vertreiben. Alle Infos gibt‘s unter www. christkindlmarkt-ingolstadt. de/ und unter www.in-city. de/events/events-2013/winterzauber-2013.html


Die Fanderls

Eine Familie mit Ideen und langem Atem


Die Fanderls: Stephan Fanderl, Mariella Fanderl, Reiner Fanderl, Volkmar Schuster, Florian und Sebastian Huber, Renate Fanderl und Sabine Huber bei der Feier im Audi-Sportpark, zu der alle Mitarbeiter eingeladen waren.


Rote Rosen für die Chefin Sabine Huber (hk) Reiner Fanderl war der beste Schüler seiner Klasse und wollte eigentlich studieren. Doch dann absolvierte er eine Ausbildug im Hause Dallmayr und stieg ins elterliche Lebensmittelgeschäft, das nunmehr seit 100 Jahren besteht, ein. Tochter Sabine Huber spielte schon als

Kind im Lager mit dem Kaufmannsladen und entschied sich nach einer vom Vater angeregten AmerikaReise trotz anderer beruflicher Möglichkeiten für den Lebensmitteleinzelhandel. Vater und Tochter sowie Mutter Mariella sind die „Stammzellen“ der Firma, in der bereits die nächste

Generation mitarbeitet. Zur Feier des Jubiläums waren vor allem die Mitarbeiter eingeladen, aber auch bedeutende Ehrengäste (alle Bürgermeister und EDEKA-Chef Hans-Georg Maier) würdigten die Familie; Chris Boettcher begeisterte mit einem speziellen „Lebensmittelprogramm“.


F체hrt mit Charme: Sabine Huber Langj채hrige Mitarbeiter wurden ausgezeichnet

EDEKA-Chef Hans-Georg Maier w체rdigte die Familie



Ein Orchester mit Zukunft Neuer Konzertmeister deb端tiert vor dem Freundeskreis


Rund 200 geladene Gäste kamen zum Georgischen Abend im Lechner-Museum. Veranstaltet wird der Abend seit jeher vom Freundeskreis des Georgischen Kammerorchesters. Auch diesmal erwartete die Besucher eine Melange aus Kultur und kulinarischen Genüssen. Dabei konnten sie wunderbare Weine aus Georgien genießen und an einem großen Buffet - kredenzt wie immer von den Mitgliedern des Or-

chesters - georgischen Gaumenschmaus erleben und dabei gleichzeitig Einblick in die Gastfreundschaft der georgischen Freundinnen und Feunde gewinnen. Tonangebend auf der Bühne war jedoch nicht Chefdirigent Lavard Skou Larsen, der sich krankheitsbedingt entschuldigt hatte, sondern der neue Konzertmeister Irakli Tsadaia, unter dessen Leitung das Georgische Kam-

merorchester konzertierte. Aufgeführt wurden unter anderem Mozarts Divertimento in D-Dur für Streicher (KV 136), Piotr Iljitsch Tschaikowski‘s Streichsextett in d-moll „Souvenir de Florence“ op. 70 sowie nach der Pause Werke von Antonio Vivaldi aus den „Vier Jahreszeiten“, L‘Inverno Der Winter, op 8, RV 297, die Sinfonia G-Dur RV 146 sowie von Astor Piazzolla, Cuatro Estaciones Portenas.


Und es gab noch eine Überraschung: Vor dem Konzert bei der Mitgliederversammlung hatte der Vorsitzende des Freundeskreises, Friedemann Götzger, seinen Rücktritt bekannt gegeben. Grund für den Entschluss seien „Verstimmungen zwischen Teilen des Orchesters und der Vorstandschaft des Freundeskreises“ gewesen. Götzger wolle deshalb nach fast 14-jähriger Tätigkeit im Januar nächsten Jahres bei der

außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht mehr für den Vorsitz kandidieren. Götzger hatte den Freundeskreis ins Leben gerufen und war Gründer und Initiator. Bis Januar bleibt er noch geschäftsführend im Amt. Wie die stattzeitung aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfuhr, kommentierte Kulturreferent Gabriel Engert den Rücktritt Götzgers folgendermaßen: Er habe

Friedemann Götzger für sein langjähriges Engagement gedankt und sei überzeugt, dass es einen Neuanfang geben werde. Das Orchester biete eine sehr gute Qualität und die Stadt Ingolstadt stehe voll hinter dem Klangkörper. Der Freundeskreis habe in den letzten Jahren bewiesen, dass er zu dem Orchester stehe, deshalb sei er überzeugt, dass sich wieder eine neue Vorstandschaft finden werde.




Bekannt aus der BRComedyserie „Die Komiker“: Schauspielerin, Comedian und Kabarettistin Constanze Lindner präsentiert auf der intakt-Bühne am Freitag, 29. November, ihr aktuelles Programm „Es wird gestanzt heut´ Nacht“.


Es wird gestanzt heut´ Nacht

Constanze Lindner mit erstem Solo-Programm auf der intakt Musikbühne Viele kennen das einsachtundfünfzig große Energiebündel vom Bayerischen Fernsehen als „die Kleine von den Komikern“: Ob Kommissar, Marilyn Monroe, verwirrter Lehrbub, bayerisches Monster oder vollbusige Wirtin. Am kommenden Freitag, 29. November, zeigt die Schauspielerin, Comedian und Kabarettistin Constanze Lindner auf der intakt Musikbühne in Pfaffenhofen ihr erstes eigenes Solo-Comedyprogramm „Es wird gestanzt heut´ Nacht“.

sehr liebenswerten Figuren. Und ihre Typen haben so einige Facetten: Da wäre zum Beispiel die unglaublich skurrile, schrullige Cordula Brödke – eine kleine Person, zwei Brillengläser und sehr viel Zahnspange, deren ganzes Leben ein einziges Missverständnis scheint. Oder Victora Witchbopp aus Pffffr, dem östlichen Rand des ehemaligen Ostblocks. Sie versprüht Charme und klagt über die Liebe, das Leben und ihr Leid. Oder die ewig aufgedrehte Sängerin Walli Chantalle Breitinger, weltbekannt durch zahlreiDarin präsentiert das Schwa- che Möbelhauseröffnunbinger Multitalent ein Pot- gen. Wallis Herz pocht für pourri aus schrägen, aber Bayern - und ihr tiefer Aus-

schnitt pocht für die Liebe. Das Gastspiel von Constanze Lindner am Freitag, 29. November, auf der intakt Musikbühne Pfaffenhofen, Raiffeisenstraße 33, beginnt um 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr. Der Eintrittspreis im Vorverkauf beträgt 17 Euro, ermäßigt 15 Euro, Abendkasse 18 Euro. Karten für beide Veranstaltungen sind erhältlich im intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40, E-Mail: info@intakt-musikinstitut.de, in der Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33, sowie im Internet unter www.okticket.de.


Maxi Grabmaier spielt „Radieserl“ im Bürgerhaus/Diagonal


Wir verlosen 2 x 2 Karten für Maxi Grabmaier „Radieserl“ für Sonntag, 01.12.13 Um am Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Stichwort „Radieserl“ an win@espresso-magazin.de Mit ihrem aktuellen Kabarettprogramm „Radieserl“ tritt die Ingolstädter Kabarettistin Maxi Grabmaier am Sonntag, 1. Dezember, um 20 Uhr im Bürgerhaus/Diagonal in der Kreuzstraße 12 auf. Radieserl-Lieserl, die scharfzüngige Figurette aus dem Herzen Bayerns,

hat Probleme. Mit dem Essen, aber auch ohne. Mit der Liebe, aber auch ohne. Mit der Politik und mit ihrer Feinstrumpfhose. Oft ist innen nix wie außen. Zu allem Überfluss singt sie auch noch. Oft in verschiedenen Tonarten und Klangfarben. Schauderlich! Bayerisches Unterhaltungs-

kabarett mit Musik und Rosemarie Karrasch an Harfe und Gitarre.

Karten für diesen Kabarettabend sind im Bürgerhaus Alte Post, Diagonal und im Donaukurier-Ticketservice in der Mauthstraße erhältlich.


Foto: Sabine Brauer


Kluftingers bessere Hälfte

Die ARD zeigt den Klufti-Krimi „Seegrund“ am 28.11. mit Margret Gilgenreiner

Wenn man eine Filmszene von echten Touristen in Sympathische Romanfigur auf Schloss Neuschwan- Beschlag genommen. „Ich stein dreht, dann bleibt das musste so lachen, als eine Margret Gilgenreiner spielt nicht unbeobachtet. Selbst Gruppe Japaner auf Herbert zum zweiten Mal Erika Klufwenn man wie im Fall des Knaup losgestürmt ist“, er- tinger, die Ehefrau des perneuen Kluftinger-Krimis innert sich Schauspielerin manent nörgelnden Kommis„Seegrund“ eigens Statis- Margret Gilgenreiner. Ei- sars. Eine Rolle, die sie mag, ten engagiert, um die Tou- nen „Klufti“ zu drehen ist denn Erika ist eine warmherristenmengen zu „simulie- eben nicht nur hochpro- zige, aufgeschlossene und h dem roman von VolKEr KlüpFEl und MiCHaEl Kobr | ren“. Nachdem nämlich der fessionelle Arbeit, sondern selbstbewußte Frau. Also raUN | Szenenbild pEtra HEiM auch | ein Vergnü- quasi das Gegenstück zu ih„Film-Japaner“ - wie im durchaus Drehbuch vorgeschrieben „Die SCHlEip Truppe ist |total rem Mann, diesem „besonNiCola UNDritz | Musik gen: DiEtEr - ein Foto von Kommissar nett und Rainer Kaufmann deren Beispiel männlicher NziSKa aigNEr, JoHaNNa KlüpFEl | Zuwidernheit“, wie ihn die Kluftinger gemacht hatte, einfach ein hervorragender beschreibt. der „Klufti“ gleich Regisseur.“ tionwurde StEpHaNiE HECKNEr (br), KatJa KirCHENSchauspielerin (arD Degeto)


Deutschland 2013

Das ständige Gemecker sei im Allgäu übrigens gar nicht so verbreitet, wie es die Romane oder Filme vielleicht glauben machen: „Zumindest nicht bei den Frauen“, schmunzelt Gilgenreiner. Dass sie die Rolle bekommen hat, liegt an ihrer Herkunft. Aufgewachsen ist sie in Rottenbuch (Obb.), wo man aber ostalgäuerisch spricht, weshalb der „Allgeierrr Dialekt“ für sie zur Grundausstattung

gehört. Genau diese Fähigkeit war wiederum eine Voraussetzung dafür, um im AllgäuKrimi mitspielen zu dürfen. Sehnsucht nach dem Allgäu Die Dreharbeiten zu „Seegrund“, die an den Originalschauplätzen des Romans stattgefunden haben, boten für sie auch eine willkommene Gelegenheit, die alte Heimat zu besuchen: „Ich

habe immer wieder Sehnsucht nach dieser Landschaft. Dieser Geruch im Frühling, wenn die Erde taut, der ist unvergleichlich.“ Und dann ist ja da das Unerklärliche, das den Allgäuer bis heute fasziniert und auch in den Kluftinger Krimis vorkommt. „Regisseur Rainer Kaufmann schafft im Film genau diese mystische Atmosphäre“, schwärmt Gilgenreiner.


Fotos: ARD Nicht auf der Theaterbühne zu stehen, sondern vor der Kamera, ist für sie im Gegensatz zu Hauptdarsteller Herbert Knaup die Ausnahme: „Ich bin immer froh, wenn ich in einer Szene einen Partner habe, mit dem ich kommunizieren kann. Dann ist die Kamera für mich wie das Theaterpublikum. Mich selbst im fertigen Film zu sehen, fühlt sich komisch an. Ich spiele lieber,

als mir selbst zuzuschauen.“ Dafür schauen sie andere gerne an. Nach der Erstausstrahlung von „Milchgeld“ kam sofort Fanpost. „Seegrund“ wird nun am 28.11. um 20.15 im Ersten über die deutschen TV-Bildschirme flimmern. Vermutlich wird dann auch wieder Fanpost ankommen. Vielleicht gibt’s ja auch Büchernachschub: „Beim ersten Dreh habe ich gleich das Kluftinger Koch-

buch geschenkt bekommen. Ich habe natürlich sofort Kässpatzen gemacht.“

Wer Margret Gilgenreiner live erleben möchte, kann das im Altstadttheater Ingolstadt tun: mit ihrem Soloprogramm „Immer is´ was. Und jetzt ist auch noch Klaus weg.“ (am 27.12). Infos: margret-gilgenreiner.de


Š 2013 Twentieth Century Fox


THE COUNSELOR

Jede Entscheidung hat ihren Preis Der visionäre Filmemacher Ridley Scott hat mit THE COUNSELOR und einem hochkarätigen EnsembleCast einen düsteren, höchst intensiven Thriller mit Sogwirkung in Szene gesetzt. Michael Fassbender spielt den COUNSELOR, einen Rechtsanwalt, der sich, verblendet von der Gier nach Macht und Geld, durch ein illegales Drogengeschäft mit fatalen Folgen in eine lebensbedrohliche Abwärtsspirale katapultiert. Das Zusammenspiel von Intrige und folgenschwerer Ent-

scheidung zieht ihn an einen Brad Pitt (Inglourious Basnie erahnten Abgrund. terds) und Javier Bardem (No Country for Old Men) THE COUNSELOR ist ein in einem gnadenlosen Spiel Gemeinschaftsprojekt des um Luxus, Leidenschaft Regisseurs Ridley Scott und und Gier im Dunstkreis eiPulitzer-Preisträgers Cor- nes brutalen Drogenkriegs mac McCarthy (No Coun- an der Grenze zwischen den try for Old Men), der mit USA und Mexiko. Scott inTHE COUNSELOR sein szeniert ein packendes, alpDrehbuchdebüt gibt. An- traumhaftes Szenario, das geführt von Hauptdarsteller den Zuschauer bis zur letzMichael Fassbender (Sha- ten Minute in Atem hält. me) brilliert das Ensemble der derzeit herausragendsten Hollywoodstars mit Ca- Ab Donnerstag, den meron Diaz (Bad Teacher), 28. November 2013 Penélope Cruz (Volver), nur im Kino!

www.facebook.com/20thCenturyFoxGermany



Westray (Brad Pitt) und The Counselor (Michael Fassbender) Š 2013 Twentieth Century Fox


Malkina (Cameron Diaz) und Laura (Penélope Cruz) © 2013 Twentieth Century Fox



Malkina (Cameron Diaz) Š 2013 Twentieth Century Fox




Reiner (Javier Bardem) Š 2013 Twentieth Century Fox


Aschenbrödel als Musical Inspiriert von dem deutsch-tschechischen Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ von Václav Vorlícek und František Pavlícekaus aus dem Jahre 1973 bringt das Münchner a.gonTheater die Geschichte vom anmutigen und klugen Mädchen, das von der Stiefmutter zur Dienstmagd degradiert wird, als Familienmusical in

drei Akten auf die Bühne. Am 29. November ist das Ensemble zu Gast im Neuburger Stadttheater. Zur Filmmusik von Karel Svoboda verzaubern die Musicaldarsteller in aufwendigen Kostümen vor romantischem Bühnenbild. Nähere Informationen: www.neuburg-donau.de/ kultur/veranstaltungskalender und www.a-gon.de

Monaco Bagage auf den Spuren von Fredl Fesl geknöpft. „Alles außer Gitarre“ heißt das Programm der Münchner Band. Skurriles Musikkabarett ist bei „Monaco Bagage plays Fredl Fesl“ angesagt. Hervorgegangen aus den Giesinger Sautreibern verpasst die Viererbande mit Tuba, Fällt der Name Fredl Fesl, se und andere Fesl-Werke Saxophon, Trichtergeige so denkt man doch gleich am 1. Dezember im Eich- und Schlagzeug dem weißan den Glockensong, den stätter Wirtshaus „Zum blauen Fesl-Witz eine eigne Königsjodler oder das leGutmann“ zu hören. Die Note. Nähere Informatiogendäre Fußballlied. In MonacoBagage hat sich die nen: www.gutmann-eichsneuem Gewand gibt es die- Hits des Altmeisters vortaett.de Weitere Veranstaltungen unter www.stattzeitung.in


Die n채chste Ausgabe erscheint am Montag Sonntag um 12 11 Uhr.

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Radiomoderator muss ein grausamer Job sein.


Eigentlich geht es am Dienstag ja schon los. Da erklärt uns der Radiomoderator, dass morgen bereits die Mitte der Woche erreicht sei und damit das Wochenende nicht mehr fern ist. Am Mittwoch heißt es: juhu. Halbzeit. Der Donnerstag wird als Beinahe-Wochenende gepriesen und der Freitag scheint der Gipfel der Erlösung zu sein. „Nur noch heute arbeiten, dann ist es geschafft“. Vermutlich werden Hörfunkmoderatoren in grauen, kellerartigen Betonkästen bei Wasser und Brot gefangen gehalten und dürfen erst am Samstag wieder ans Tageslicht. Deswegen können sie sich auch nicht

vorstellen, dass es Menschen gibt, die mit Freude und Begeisterung an ihre Arbeit gehen. Die nicht am Mittwoch schon die Stunden bis zum Samstag zählen. Die mit Leidenschaft das tun, was sie gerne und gut tun. Wäre es nicht fatal, wenn ein Kripo-Beamter die Mordermittlung schleifen lassen würde, weil er permanent ans Wochenende denkt? Oder ein Chirurg bei der OP schon die geistige Sonntagsplanung vornimmt? Es soll sogar Menschen geben, die am Wochenende arbeiten. Und das gerne. Ich weiß, das ist nur schwer vorstellbar, soll aber vorkommen.


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