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Zauberhafte Gala Winterzauber in Ingolstadt

Starbesetztes Finale Naidoo und Crawford bei den Jazztagen



Spendenflut und Emotionen

Winterzauber Gala im Stadttheater Ingolstadt


Foto: Jürgen Schuhmann (ma) Die Tanzrunde wurde von der 85-jährigen Anni Huber eröffnet, die Spendenfreudigkeit der bekannten und anonymen Geldgeber erbrachte 95 600 Euro und zum Schluss des offiziellen Programms gab´s noch einen „prominent besetzten“ Heiratsantrag. Die Charity-Gala Winterzauber hatte Spektakuläres

Die espresso Mediengruppe spendete 3000 Euro an Elisa. und Emotionales zu bieten. Und profitieren werden davon das Hollerhaus und die Vereine "Elisa" und "Familie in Not". Schön, wenn spenden so vergnüglich ist. Mit Galerie und Video Der Blick auf die Uhr hatte bei dieser Veranstaltung nichts mit der Zeitmessung zu tun. Vielmehr richtete

sich bei der Charity-Gala Winterzauber der Blick auf die Spendenuhr, die über der Bühne hängt. Auf der extra großen Leinwand. Darunter und davor führten die Organisatoren der Gala, Klaus Mittermaier und Michael Klarner durch das Programm aus Spendenübergaben, Showeinlagen mit Tanz und Akrobatik


N´s Company mit dem „Tanzbär“ (u.a. mit Supertalent Kandidat Sebastian Stamm), Partymusik (wie immer ein Garant für beste Laune: Szenario) und Tanzrunden. Und auch die Geisenfelderin Soraya Darouiche, die gerade beim Supertalent glänzte, kam mit einem Song vorbei.

des Abends der Eisbär nicht fehlen. Den gab´s entweder als Benefiz-Stofftierchen oder aber im Scheinwerferlicht. Die Tanzshow von N´s Company bewies, dass der Eisbär von heute ein glänzender Hip-Hopper ist. Als sich kurz darauf DonauClassic Organisator Peter Hallauer als der Mann im Natürlich durfte zu Beginn Eisbärkostüm outete, wur-

de manch ein Beobachter stutzig. Dass der Peter so sportlich ist... des Rätsels Lösung war ein zweiter Bär, einer mit Hip-Hop Erfahrung aus der Truppe von Nicole Grosz. Weil wir aber schon beim Thema Tanzen sind: mit der 85-jährigen Anni Huber hatte die älteste Besucherin


Das Hollerhaus sorgte mit einer Tombola für zusätzliche Spendenfreudigkeit

der Gala zugleich die Ehre, den Ball tänzerisch zu eröffnen. Sie hatte sich zum Geburtstag gewünscht, mal wieder schön weg zu gehen. Und wo kann man das besser als beim Winterzauber? In der Hauptsache sollte es aber bei der fünften Auflage der Gala um die Spenden gehen. Neben dem Holler-

haus in Ingolstadt und dem Verein Elisa kam dieses Jahr auch der Verein Familien in Not in den Genuss der Spenden. Und so steigerte sich der Betrag auf der Soendenuhr von Stunde zu Stunde, dazu kam beispielsweise eine Tombola, die das Hollerhaus für diesen Abend organisiert hatte. 5000 Euro brachten die 1000 Lose und den Haupt-

preis - eine Woche im Hotel Lärchenhof in Tirol den brachte der Hotelchef gleich persönlich mit. Die „dicksten“ Schecks kamen beim diesjährigen Winterzauber von der Rieter AG (10 000 Euro) und Audi (30 000 Euro). Der Audi Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler war höchstselbst gekommen, um die Summe zu überreichen.


Die Tanzrunde wurde von Anni Huber (85 Jahre) und einem Tänzer der Tanzschule Backhausen (man konnte die Herren wieder „ausleihen“) eröffnet.

Den emotionalen Höhepunkt der Gala hatte allerdings Klaus Mittermaier „ausgelöst“. „Er hat lange mit sich gerungen, ob er das machen soll oder nicht,“ kündigte Michael Klarner das überraschende Geschehen an. Dann schnappte sich Klaus Mittermaier einen Blumenstrauß, spurtete auf seine Lebensgefährtin Sarema Dinca zu und stell-

te die alles entscheidende Frage: „Willst Du mich heiraten?“ Das Ja ging im Jubel der Gäste unter.

haupt hatten sich die Damen wieder ordentlich in Schale geworfen, um an diesem Abend so richtig zu glänzen. Das Business KosUnd noch eine Randnotiz tüm kann man dann ja am zum Schluss: Montag wieder anziehen... Ein Trend bei den Ladies: Häkelkleider mit „Ma- Eine Liste der Spender schendurchblick“ und finden Sie in der nächsten Pailetten. Sieht an der Ausgabe des espresso Maschlanken modernen Frau gazins. Mehr Bilder: umwerfend gut aus. Über- www.stattzeitung.in


Winterzauber-Stammg채ste: Familie Klepmeir war bei der f체nten Gala zum f체nften Mal dabei.


10 000 Euro kamen von der Firma Rieter. Die Vertreter von Elisa und dem Hollerhaus freuten sich 端ber die Spenden


Die Schornsteinfeger um Wolfgang Batz brachten Gl端cksbringer und Geld mit.


Die Audi-Belegschaft und das Unternehmen spendeten 30 000 Euro.

B채rig: Peter Hallauer (Mitte) steckte in einem der Eisb채rkost체me


Endspurt mit Starbesetzung

Fotos: Kajetan Kastl

Crawford und Naidoo bei den Ingolst채dter Jazztagen



Jazztage Organisator Jan Rottau Eine Lady sorgte für das große Finale bei den diesjährigen Jazztagen in Ingolstadt: rund 1000 Zuhörer jubelten Randy Crawford im Festsaal des Stadttheaters zu. Die US-amerikanische Jazz- und Soul Sängerin setzte mit ihrer ausdrucksstarken Stimme einen glanzvollen Schlusspunkt unter

die Veranstaltungsreihe. mals ein Konzert in der SaZum 30. Mal wurde in In- turn-Arena gegeben, das ein golstadt „gejazzt“. großartiger Erfolg war und das Publikum begeistert hat. Kulturamtschef Jürgen Das seit langem ausverkaufKöhler zeigte sich begeis- te Konzert mit Katie Melua tert über die 30. Ausgabe und der Auftritt von Randy der Jazztage: „Das Pro- Crawford sind ein Beweis gramm war wirklich einem dafür, dass die Ingolstädter Jubiläum angemessen. Mit die Jazztage ins Herz geXavier Naidoo hat es erst- schlossen haben. Ich den-


ke, dass wir nächstes Jahr versuchen werden, mit so einem Programm fortzufahren, natürlich nicht mit so einem großen Staraufgebot wie diesmal im Jubiläumsjahr, aber die Ingolstädter Jazztage sind immer einen Besuch wert.“ Am Ende konnte Köhler noch eine erfreuliche Zahl verkünden:

Über 8000 Besucher wurden bei den Jazztagen gezählt, im vergangenen Jahr waren es um die 4000. Diese Verdoppelung sei natürlich auf die Highlights in diesem Jahr zurückzuführen, die alle sehr gut besucht waren.

Mal als Veranstaltungsort im Rahmen der Jazztage genutzt wurde, akuter „Kreischalarm“ angesagt. Es gastierte der bereits genannte Xavier Naidoo gemeinsam mit seinem hochkarätig besetzten Quartett (darunter die Ex-Söhne-MannheimsAm Freitag war in der Sa- Mitglieder Robbee Mariano turn Arena, die zum ersten und Ralf Gustke).




Foto: Petra Anderlik

SĂźĂ&#x;e Angelegenheit

Pralinen- und Schokoladenfest in Pfaffenhofen


Sie war lang. Sehr lang. Unglaublich lang. Genau: 12,68 Meter. So lang war die gigantische Schokoladentafel, die man in Pfaf-

fenhofen erst bewundern und dann essen konnte. Das Team des Café Hipp hatte die süße Höchstleitung vollbracht und damit für ei-

nen spektakulären Beginn des ersten Pralinen- und Schokoladenfestes gesorgt. Danach war genießen angesagt. Mhmmmmm...


Fotos: Christiane Gottfriedsen

“M & M“ als Neuburger Regentenpaar


Schlosskulisse bei Sonnenschein - ein gutes Omen fĂźr die neue Burgfunken Faschingssaison mit ihren neuen kleinen und groĂ&#x;en RegentInnen: v. li. n. re. Prinzessin Melanie I., Robert II., Mark I. und Aylin-Celina I.


„Prinzenpaar Familienfoto“ kurz vor dem offiziellen Termin am Schrannenplatz: Prinzessin Melanie I. mit Prinz Robert II. und Mark I. mit Prinzessin Aylin-Celina I. am Spitalplatz Brunnen

(cg) Herbstliche Sonnenstrahlen vergoldeten den Prinzenpaaren Melanie I. (Mayer) und Mark II. (Fährrolfes) sowie AylinCelina I. (Knodel) und Robert II. (Märtl) ihren ersten offiziellen Auftritt auf dem Balkon der Schrannenhal-

le zusammen mit ihrem Vereinspräsidenten Harald Zitzelsberger, allen Aktiven und offiziellen Gästen. Im Gegensatz zu seiner Melli konnte sich Mark bis auf einen erzwungenen Tanzkurs bisher nicht für diese

flotte Art der Fortbewegung begeistern. Im Gegenteil: „Ich war ein ausgesprochener Tanzmuffel“ bekennt der 26-jährige Heinrichsheimer, der Automobil- und Nutzfahrtechnik in Landshut studiert und gerne an seiner Vespa schraubt. Nebenher


Offizielle Gäste des Burgfunken Empfangs waren Horst Winter (3. Bürgermeister), Heinz Enghuber (1999er „Ritter von der Hutzeldörre“), Burgfunken Ehrenmitglied Udo Lindenthal, OB Dr. Bernhard Gmehling, Ehrenpräsident Waldemar Foh und der aktuelle „Ritter von der Hutzeldörre“ Ernst Lettenmayer

jobt er als Filmvorführer im Neuburger Kinopalast. Seit elf Jahren liebevoll verbandelt sind die Beiden inzwischen. Erstmals gefunkt hat es damals auf ihrer ersten und einzigen Rockparty in Laisacker auf seiner Suche nach einer „Traumfrau mit

grünen Augen und langen dunklen Haaren“. OB Dr. Bernhard Gmehling, der hin und wieder auch als Trauungsbeamter fungiert, stellte augenzwinkernd seine Dienste für „M & M“ in Aussicht, sollte die langjährige Verbindung des Prinzen-

paares in eine Ehe münden. Melanie tanzt schon seit ihrem fünften Lebensjahr und ist das vierte Jahr bei den Burgfunken aktiv. Die 25-Jährige absolviert an der Uni in Bamberg der Master Studiengang Erwachsenenbildung/Weiterbildung und


Aylin-Celina I. und Robert II. freuen sich auf den Krรถnungsball am 11. Januar 2014 im Kolpingsaal


ist Dozentin in der Justizvollzugsanstalt Neuburg Herrenwöhrth. Beide verbringen am Liebsten viel Zeit miteinander - beim Reisen, Spaziergängen mit Hündin Layla und aktuell bei intensiven Tanzproben. „Das Walzertraining klappt schon super“ freut sich die zierliche Melanie mit strahlendem Blick zu ihrem Herzensprinzen. Der neunjährige Prinz Robert II. und Prinzessin Aylin-Celina I. stammen beide aus Neuburg. Robert, ein „waschechter Neuburger Bua“, tanzt schon seit drei Jahren bei den Burgfunken, hat ein Faible fürs Akkorde-

onspielen und ist im traditionellen Neuburger Ruderclub als Kanurennsportler aktiv. Die siebenjährige Aylin-Celina liest und turnt gern, Malen und Tanzen bereiten ihr besondere Freude. Hofmarschall Michael Wittmann präsentierte den 57. großen Burgfunken Hofstaat mit dem Funkentanzpaar Eva Heindl und Dominik Weiss, Hofnarr Markus Rottenfußer, Präsidium samt Elferrat sowie vier Show- und vierzehn Gardetänzerinnen. Das Training der Garde übernimmt in bewährter Weise Candan Meilinger, Birgit Wienes und Dominik Weiss

sind für den Showteil zuständig, Michael Wittmann für Walzer und Elferrat. Der 43. kleine Hofstaat im 59. Vereinsjahr umfasst 44 Aktive, darunter zehn Piccolos im Alter von fünf bis sieben Jahren und siebzehn Sunshines im Alter zwischen zwölf und sechzehn Jahren. Als Funkentanzpaar treten Mira Meilinger und Robin Vogelsang auf, Nico Zitzelsberger moderiert als Hofmarschall, während sein Bruder Jonas die Standarte trägt. Das Traineramt des Kleinen Hofstaats übernehmen Alexander Mayer, Steffi Ihm und Thilo Hauke.


Genießerparadies Genießerparadies

Neuburger Weinbörse zog auch heuer Die Neuburger Weinbörse zog auch heuer wieder zahlreiche Gäste wieder zahlreiche Gäste anan

Fotos: Silke Federsel



(sf) Dass Wein mehr als nur ein Getränk ist, zeigen die vielen Sprichwörter, Mythen und Legenden, die sich um den Rebsaft ranken. Als Geschenk der Götter wusste schon Plato den Wein zu schätzen. Doch auch in unserer hektischen Zeit hat ein gutes Glas Wein, das man zusammen mit Freunden genießt, immer noch eine

besondere Bedeutung. Und so kamen auch heuer wieder zahlreiche Besucher zur mittlerweile 16. Neuburger Weinbörse in den Marstall, um exquisite Sorten zu testen und vielleicht ihren neuen „Liebling“ zu entdecken. „ Der Wein kann Freude schenken, Sorgen in Nichts auflösen , Schmerzen lindern, Glücksgefühle her-

vorrufen. Die Zeit verliert sich dabei und die Dinge um uns herum werden unwichtig“, erklärte Neuburgs Dritter Bürgermeister Horst Winter, der die diesjährige Weinbörse eröffnete. Wein solle man genießen, er sei dazu da,ihn mit Menschen zu teilen, aber nicht dafür geschaffen, ihn zu strapazieren, denn dafür sei er zu


wichtig, sagte Winter. Einen besonderen Wein genießen und gleichzeitig Gutes tun ? Auch das war auf der Weinbörse möglich. Weinexperte Alfred Bergbauer empfahl Bio-Weine, die auf dem Weingut der Lebenshilfe in der Pfalz hergestellt werden. Dort arbeiten 20 junge Menschen mit einer geistigen Behinderung, die die

Weinberge pflegen. „ Eine ganz tolle Geschichte. Und die Weine schmecken hervorragend“, lobte Bergbauer das Projekt. Doch Weine waren nicht die einzigen Gaumenfreuden, die man auf der Veranstaltung verkosten und auch erwerben konnte : So hatte beispielsweise die Italienerin Alexandra Palava

einen besonderen Grappa im Sortiment. Acht Jahre lang muss dieser im Akazienfass reifen, ehe er getrunken werden kann. Lediglich 900 Flaschen davon werden jährlich hergestellt. Ein solches Qualitätsprodukt hat natürlich auch seinen Preis: 150 Euro kostet eine Flasche der italienischen Spezialität.


Kneipenjazz kommt gut an



Fotos: Kajetan Kastl


Jazz in den Kneipen war wieder ein Besuchermagnet im Rahmen der 30. IN-Jazztage (kk) An insgesamt sieben Locations, darunter auch im Museum für Konkrete Kunst stand zum eingeläuteten Endspurt der 30. Ingolstädter Jazztage wieder allerlei Musik in den Kneipen auf dem Programm. Danach folgen noch die Höhepunkte mit den Auftritten von Xavier Naidoo und seinem Quartett in der Saturn-Arena und Randy Crawford mit Band im Theaterfestsaal. Mit der

Sängerin gehen die Jazztage die Cindy Blackman Santafür dieses Jahr zu Ende. na Group den Gästen richtig ein. Gleich nebenan waren Sehr gut besucht war der die California Honeydrops Kneipenjazz auch in die- in der Neuen Welt live on sem Jahr. Sitz- und Stehplät- stage. Im Mo standen Hattler ze waren rar. Natürlich gab und im Swept Away Sebasties daneben auch Funk und an Sturm & Exile Airline auf Pop zu hören. Das gemisch- der Bühne, Schorsch Hamte Publikum dürfte ziemlich pel & Dr. Will gastierten im auf seine Kosten gekommen Daniel, Franco Morone im sein, denn es wurde Musik Ölbaum und im MKK trat für nahezu jeden Geschmack das Caecilie Norby & Lars geboten. Im Diagonal heizte Danielsson Project auf.

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„Ich will Euch tanzen sehen!“ Max Mutzke trat im Altstadttheater auf und das Publikum tobte

„Normalerweise sind ja die Deutschen etwas verschlafen, wenn es um das Tanzen und Schreien geht. Aber heute müsst Ihr alles geben !Lasst alles raus!“ Das waren die Anfangsworte von Max Mutzke zu seinem Konzert. Max Mutzke verzauberte die Ingolstädter. Selbst Audi Vorstand Rupert Stadler war im Publikum und wippte begeistert mit. Der Musiker ließ immer wieder seine Fans mitsingen, machte Singspiele a la James Brown und erzählte auch über persönliche Dinge. Seine Aufforderung „Ich will Euch tanzen sehen“ nahm das Publikum gerne an und der Saal bebte. „Ihr seid ja jetzt schon Anfang so gut drauf, wie Euch erst am Ende gerne hätte.



Dann ich kann ich ja gehen!“ Den ganzen Abend lobte er sein Publikum und sang sich in die Herzen. Ob Balladen oder funkige schnelle Stücke, er sang fantastisch gut. Musikalisch begleitete wurde er von seiner Band Monopunk. Eine herausragende Band aus Holland. Beeindruckend ist Max Mutzkes Bodenständigkeit und seine Nähe zu seinen Fans. Am Ende gab er gerne Autogramme, nahm sich für jeden Zeit zu einem kurzen Gespräch und stand

gerne zum Foto zur Verfügung. So viel Natürlichkeit, Lockerheit und sympathische Ausstrahlung sieht man nur selten bei Stars. Das mag mit Sicherheit daran liegen, dass er aus einer Großfamilie stammt und in einem kleinen Dorf aufgewachsen ist. „Ich konnte damals jeden Traktor an seinem Geräusch erkennen“, schwärmte er ganz natürlich. Am Ende gab er ganz selbstverständlich

noch die erwünschten Zugaben und sang sogar noch ein Geburtstagsständchen für Sabine “You are so beautiful!“ und fragte dann „wollt Ihr gar nicht gehen ? Oder habt Ihr morgen Feiertag ? Einer aus dem Publikum schrie:“ Nein, heute ist Feiertag! Max Mutzke ist da!“ Max Mutzke, ein wahnsinnig guter Musiker, der absolut bodenständig und sympathisch geblieben ist. Danke für dieses Konzert!




Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ohne Worte

Max, der Baumeister


Was sagst du zum Thema Intoleranz?

Was ist nicht zum Nachmachen geeignet?

Bist du tiefenentspannt?

Wie gefallen dir die Ingolst채dter Jazztage?


Hoch hoch hoch sind alle meine Schuhe



High Heels - Alles rund um die große Leidenschaft der Frauen (fk) Am vergangenen Samstag fand sie wieder statt, die ultimativste Ladies Party der Region: Die High Heel Party im Kulthotel. Zahlreiche Damen schnallten sich ihre höchsten und schönsten Schuhe an die Füße und stöckelten damit durch die Bar. Getanzt und gefeiert wurde natürlich auch ordentlich. Woher der High Heel Kult kommt und was es alles beim Tragen von hohen Hacken zu beachten gibt, das verraten Sandra Kolb und Brigitte Mader.

Über 30 Paar High Heels stehen auf dem Tisch: Lila, Rote, Weiße, mehrere Schwarze, Grüne, Blaue, aus Wildleder oder Lack, viele mit Plateau und Stilettoabsatz, die meisten sind Peeptoes. Doch das sind noch lange nicht alle. 120 Paar High Heels nennt Sandra Kolb ihr Eigen und „es sollen noch viele mehr werden“, verkündet die junge Frau. Ihre Augen weiten sich bei diesem Gedanken vor Entzückung.

Damenwelt von heute aus: Vollgepackt mit High Heels. Hohe Hacken, die Frau in schwindelerregende Höhen katapultiert, die sonst nur Profi Basketballern wie Dirk Nowitzki oder Michael Jordan vorbehalten bleiben. Und Frau will mehr. Mehr Sandaletten, mehr Pumps, mehr Stiefel. Aber das versteht sich ja wohl von selbst, dass es immer mehr werden sollen. Schließlich muss es zu jedem Outfit die passenden Schuhe geben. „Von jeSo oder so ähnlich sehen vie- der Schuhform muss in jeder le Schuhschrankträume der Farbe mindestens ein Paar


vorhanden sein“, findet Sandra Kolb. Die Schuhform an sich macht jedoch noch lange keinen High Heel aus, wie viele denken. „Die Bezeichnung High Heel ist ausschließlich von der Absatzhöhe des Schuhs abhängig, nicht davon, ob es ein Pump oder ein Stiefel, ein dünner Stilettoabsatz oder ein durchgehender Keilabsatz ist“, erklärt Brigitte Mader, Inhaberin von Schuhmoden Wagner in Mailing. Von einem High Heel spricht man erst, wenn der Absatz zehn Zentimeter oder mehr hat. Um die Höhe

zu messen, muss man aber wissen, wie. „Man setzt das Meterband oder Lineal seitlich an dem Fersenbett des Schuhs an - und zwar mittig. Nicht hinten an der Spitze des Fersenbettes, wie viele irrtümlich meinen“, verrät Mader. Dann misst man bis zum Absatzende. Übrigens: Sollte ein Schuh mit Plateau ausgestattet sein – das wird nicht abgezogen! So kann Frau also ein klein wenig bei der tatsächlichen Höhe tricksen. Bei den High Heels von Sandra Kolb ist messen überflüssig. Da erkennt man auf

den ersten Blick, dass diese Schuhe nichts für untrainierte Füße sind. Ein Paar marineblaue Loafer Pumps mit gut vier Zentimetern Plateau und 15 Zentimetern Absatz reihen sich an Riemchensandaletten von Buffalo mit goldenem, ebenfalls 15 Zentimeter hohem Stilettoabsatz und gut drei Zentimetern Plateau. Gehen lernt man mit solchen High Heels übrigens ausschließlich durch eines: Übung. Und Übung ist unbedingt notwendig, denn „es gibt nichts Schlimmeres als eine Frau, die High


Heels trägt und damit nicht allerdings auch nicht. laufen kann“, findet Sandra. „High Heels machen eine Um den perfekt sitzenden Frau 25% dominanter, High Heel zu finden, mit 50% selbstsicherer und dem man dann anständig 100% sexyer.“ laufen kann, gibt es einen (Marilyn Monroe) Trick: Anprobieren. „Man muss reinschlupfen und Türkise Wildleder Riemsich sofort wohlfühlen“, so chensandaletten mit breiten Brigitte Mader. Besonders Fesselriemchen und dazu wichtig ist der Halt an der ein schlichter Bleistiftrock – Ferse. Lederschuhe sollten man soll ja den besonderen nicht zu groß gekauft wer- Schuh gut erkennen können. den, da das Leder nach- Oder lieber knallpinke Plagibt und so der Schuh mit teau Peeptoes gepaart mit der Zeit etwas weiter wird. hautenger Bluejeans und eiKneifen darf der High Heel nem schlichten weißen Shirt.

„So kommen die kracherten High Heels am besten zur Geltung“, beschreibt Sandra Kolb ihre Furtgeh- und Freizeitoutfits. Dass die junge Frau ständig mit hohen Hacken unterwegs ist, hat einen bestimmten Grund. Sandras Beruf lautet Rettungsassistentin. „Während der Arbeit muss ich spezielle Sicherheitsschuhe tragen, sogenannte Haix“, erklärt sie. Diese klobigen, zwei Kilo schweren Schuhe haben einfach so gar nichts weibliches an sich. „High Heels sind quasi meine Rückkehr in die


Weiblichkeit“, sagt Sandra. Der Zusammenhang von High Heels und verstärktem Weiblichkeitsgefühlt ist sogar belegbar. „Wenn man auf hohen Absätzen läuft, dann streckt sich die Wirbelsäule, die Brüste kommen so besser zur Geltung und die Hüfte schwingt viel stärker, als bei flachen Schuhen“, verrät Brigitte Mader. Mit High Heels wird die weibliche Figur also tatsächlich betont. Es herrscht aber nicht eitel Sonnenschein in der vielfältigen Welt der High Heels. Bestens bekannt dürfte den Damen das Vor-

urteil sein, dass man seine Füße mit dem Tragen von hohen Absätzen kaputtmache. Tatsache ist: Ständiges Tragen von High Heels schädigt tatsächlich den Füßen. „Ein Hallux kann entstehen, das ist der Ballenzeh, eine Fußfehlstellung“, klärt Brigitte Mader auf. Doch es gibt einen Trick, mit dem Frau diesem bösen Überbein, wie es umgangssprachlich gerne genannte wird, vorbeugen kann: Barfußlaufen. Nach einer durchtanzten Nacht mit High Heels an den Füßen gibt es kein besseres Mittel,

als am nächsten Tag komplett auf Absatz zu verzichten. Vorzugsweise eben barfuß, so auch Brigitte Maders Tipp. Das passt perfekt zu Sandra Kolbs Vorgehensweise: Im Job flach, in der Freizeit hoch. Richtig hoch. So wie ihre Lieblingsschuhe: lila Wildleder Peeptoe Plateau Pumps. Highlight sind die mit Blumen verzierten Fersenpartien. Äußerst schick. „Bequem sind sie auch noch“, freut sich Sandra und ihre Augen weiten sich erneut vor Entzückung über dieses schöne Paar Fußbekleidung.


Der Kili ruft Mit Bernhard „Fleischi“ Fleischmann auf den Kilimandscharo



(fk) Afrika besticht mit bezaubernden Savannen, Steppen, Regenwäldern und natürlich den artenreichen Tierbeständen. Wer an Afrika denkt, denkt wohl kaum an Gletscher, karge Landschaften und Bergsteigen. Nicht so dieser junge Wilde: Bernhard „Fleischi“ Fleischmann, der bekannte Bayern 3 Moderator, ist nämlich leidenschaftlicher

Bergsteiger und hat spontan beschlossen, den Kilimandscharo zu erklimmen – und zwar zusammen mit Ihnen!

1. März 2014 geht es los, gen Süden. Weit, weit Richtung Süden. Bis runter nach Tansania, Ostafrika. Da erwartet die Mitreisenden ein Angefangen hatte alles ganz knapp 6.000 Meter hoher witzig, bei einer Veranstal- Berg, der Kilimandscharo. tung von Hauser Exkursionen, die Fleischi moderierte. Neues Territorium für den Da ist plötzlich die Ent- Bayern 3 Moderator. Zwar scheidung gefallen: „Aufi, krackselt er gerne in den Alaufn Berg!“ Der Kilimand- pen herum, aber den höchsscharo wird bestiegen. Am ten Berg Afrikas hatte er


bisher noch nicht auf dem Schirm. Das wird also sicherlich „eine tolle Herausforderung, auf die ich mich freue“, so Fleischi. Der Pfad der Nalemoru-Route ist zwar nicht die einfachste Variante, den Kili zu erklimmen, aber eine „kurze und knackige Angelegenheit“, wie es das Team von Hauser Exkursionen beschreibt. Und der Abstieg führt über die

bei Hobby-Bergsteigern beliebte Marangu-Route. Vorbei am Rebmann-Gletscher, dessen 40 Meter hohe Eiswände im Morgenlicht von Orange bis Blau erstrahlen, an der Hans-Meyer-Höhle, benannt nach dem deutschen Erstbesteiger des Kilimandscharo, der 1889 den Gipfel erreichte, und durch die üppig-grüne Pflanzenwelt des Regenwaldes. Da gibt’s

dann bestimmt auch noch ein paar klassische Urwaldbewohner zu bestaunen. Offiziell geht die Reise vom 1. bis 9. März. Interessierte können sich anmelden unter: www.hauser-exkursionen. de/reisedetails/reise/mitbernhard-fleischmannfleischi-von-bayern3-auf-den-kilimanjaro/ uebersicht/


Sie hat es gewagt: Daniela Kornprobst, langjährige Mitarbeiterin der espresso-Mediengruppe, lebt und arbeitet derzeit in Peking. In der Online-Ausgabe des espresso Magazins berichtet sie von ihren Erlebnissen in einer atemberaubenden Stadt.

Daniela Kornprobst

Dany in Beijing Teil 6 Zeit ist relativ Die Südländer sind ja bekanntlich so gelassen und haben alle Zeit der Welt, während wir in Deutschland schon hibbelig werden, wenn der Bus fünf Minuten zu spät kommt. Im Südosten sollte man als Deutscher dagegen gar nicht erst versuchen sein Zeitdenken anzugleichen.

Bei wichtigen Terminen in China, seien es Prüfungen oder Flüge sind die Chinesen gern mal zwei Stunden zu früh. Vielleicht weil sie genau wissen, dass es genauso gut möglich sein kann, das die Linie 347 zwischen acht und neun nur einmal anstatt von sechs mal fährt, weil der Bus-

fahrer vielleicht gerade eine Frühstückspause macht. Busfahrpläne werden vermutlich um Verpflichtungen aus dem Weg zu gehen gar nicht erst erstellt. Man geht zur Haltestelle, vielleicht stehen dort gleich ein paar Busse hintereinander, vielleicht wartet man aber auch 30 Minuten.


Eine Reise durch China setzt dieses Wissen durchaus voraus. Mitte Oktober ging unser Flug von Kunming, der Hauptstadt Süd-West-Chinas zurück nach Peking um 7 Uhr morgens. Der Bus von der 300 km entfernten Stadt Dali ging abends um 7. Dieser Bus sollte laut Hörensagen bis zu

4 Stunden brauchen. Es war Ende der goldenen Woche in China, die Woche in der über 1 Milliarden Menschen Urlaub hatten und wir rechneten daher mit einer Verzögerung. Als es dann aber ein Uhr nachts wurde und wir auf der stockfinsteren Autobahn wegen Stillstand den Stau

entlang gingen, um uns ein bisschen die Beine zu vertreten zweifelten wir schon etwas an unserem Plan. Mein Chinesisch reichte nicht aus um den Redeschwall des Busfahrers zu stoppen, als ich ihn fragte wann wir denn ungefähr in Kunming ankommen würden? Unser GPS am



Handy zeigte an, dass wir gerade auf halben Weg wären. Doch der Busfahrer fuhr um halb 2 weiter. Wir wären vielleicht um 3 in Kunming gewesen, also 4 Stunden vor unserem Flug, wenn uns da nicht ein chinesisches Gesetz in den Weg geraten wäre von dem wir bis dahin auch noch nichts wussten. Der Busfahrer fuhr gerade eine halbe Stunde, dann fuhr er an einer Tankstelle raus, machte es sich gemütlich und schlief ein. Panisch suchten wir an der Tankstelle nach englischsprechenden Leuten und erfuhren, dass China von 2 bis 5 Uhr nachts eine gesetzliche Busfahrpause hat. Aus der Spaß? Umbuchen? Nein. Das englisch sprechende Pärchen half uns einen LKW-Fahrer zu finden, der uns nach Kunming mitnahm. Wieder ein-

mal gut ausgegangen. Mittlerweile bin ich schlauer und habe nach meinem 3-tägigen Inselausflug auf den Philippinen, die drei Tage zuvor drei Stunden in Anspruch nahm, elf Stunden eingeplant. Um 10.30 Uhr sollte mein Boot von der Insel wegfahren. Um 22.40 Uhr mein Flug von Manila. Pünktlich war ich am Steg um mir sagen zu lassen, um 10.30 Uhr fahre heute kein Boot. Ich zeigte auf den Plan, der an mein Ticket geheftet war, was völlig lächerlich war. Er meinte das erste und letzte Boot ginge heute um 12. Ich ging zurück an den Strand und las mein Buch. Um halb 12 stand ich dann wieder am Hafen. Das Boot war schon da und fuhr auch gleich los, als ich aufstieg. Es gab eindeutig keine Bootfahrzeiten. Die Re-

gel war, das Boot fuhr los, wenn genügend Menschen an Bord waren. Mitten auf dem Wasser stoppte das kleine Boot und zwei Philippinen verschwanden im Boden des Bootes. Irgendwas war mit dem Motor. Es sah nicht gut aus und ich hatte bereits mit meinem Flug abgeschlossen, als es dann doch nach einer Stunde einfach so wieder weiterging. Es war fast 15.00 Uhr als ich am Hafen war. Der Bus in die Stadt fuhr dann noch 2 Stunden anstelle von einer. Die mal war aber der Verkehr schuld und kein gelassener Asiate. Das Taxi kam auch gut durch die Stadt und vier Stunden vor Abflug war ich am Flughafen. Deutsch und Überpünktlich! Mit mir nicht!


Š 2013 Concorde Filmverleih GmbH


ESCAPE PLAN

Entkommen oder Sterben Sicherheitsexperte Ray Breslin (SYLVESTER STALLONE) konstruiert Hochsicherheitsgefängnisse auf der ganzen Welt und testet sie im Selbstversuch auf ihre Ausbruchssicherheit. Als er für die CIA ein geheimes High-TechGefängnis, genannt „Das Grab“, auf Herz und Nieren prüfen soll, merkt er zu

spät, dass man ihn in eine Falle gelockt hat. Plötzlich ist er ohne Kontakt zur Außenwelt dem sadistischen Gefängnisdirektor Hobbes (JIM CAVIEZEL) und seinen brutalen Wärtern ausgeliefert. Einzig der undurchsichtige Häftling Emil Rottmayer (ARNOLD S C H WA R Z E N E G G E R ) scheint auf seiner Seite zu

sein. Mit ihm schmiedet er einen Fluchtplan, muss aber bald feststellen, dass er in einer meisterlichen Umsetzung seiner eigenen Sicherheitsempfehlungen gefangen ist. Um zu entkommen und herauszufinden, wer ihn austricksen will, muss Ray die nicht vorhandene Lücke im eigenen System finden…


Ray Breslin (Sylvester Stallone) und sein Teamkollege Hush (50 Cent) bei der Arbeit Š 2013 Concorde Filmverleih GmbH



Ray Breslin (Sylvester Stallone) bekommt Hilfe von Emil Rottmayer (Arnold Schwarzenegger) Š 2013 Concorde Filmverleih GmbH



Preis/Leistung pur Nexus 5 erhältlich (can) Top ausgerüstet, zum verhältnismäßig kleinen Preis. Jedes Jahr bringt Google ein eigenes Smartphone heraus. Dieses Jahr ist es nun wieder soweit. Das Nexus 5 ist ab sofort erhältlich. Im Vergleich zum Vorgänger wurde das

neue Google Smartphone mensgeber der aktuellen in vielen Bereichen ver- Android Version ist übribessert. gens wirklich der bekannte Schokoriegel von NestDie Besonderheit des lé. Anscheinend isst man Smartphones, es wird mit bei Google ganz gerne mal der neuesten Android Ver- Süß. sion 4.4 Codename „KitKat“ ausgeliefert. Der Na- Hergestellt wird das Top-


Fotos: Google Inc.

Smartphone im Auftrag von Google von LG. Unter der Haube sorgt ein 2,3 Gigahertz schneller Vierkern-Prozessor zusammen mit 2 GB RAM für genügen Leistung. Das Display ist mit 4,95 Zoll fast unverändert, wurde aber von der Auflösung auf 1920 x 1080 Pixel aufgebohrt. Einen Speicherkartenschacht zur Erweiterung

des Speicherplatzes sucht man vergebens. Dafür gibt es das Nexus 5 jetzt in einer 16GB und 32GB-Ausführung. Um auch unterwegs schnell im Internet surfen zu können unterstützt das Google-Smartphone natürlich auch LTE. Fotos können mit bis zu 8 Megapixel aufgenommen werden. In den ersten Tests überzeugt jedoch

die Akkuleistung des 2300 mAh starken Akkus nicht ganz. Ansonsten kann sich das Nexus aber durchaus mit aktuellen Top-Smartphones anderer Hersteller messen. Und das für einen Preis von nur 349 Euro für die 16GB und 399 Euro für die 32GB-Variante. Zudem kann man zwischen einer schwarzen und weißen Rückseite wählen.


Kunst- und Weihnachtsmarkt Haus im Moos


Lassen Sie sich verzaubern von dem Flair! Fast schon legendär ist der Kunst- und Weihnachtsmarkt am 1. Adventswochenende im Haus im Moos. Das Besondere an diesem wunderschönen Markt ist, dass er im Inneren des Freilichtmuseums „Haus im Moos“ stattfindet. Somit kann man bei jedem Wetter gemütlich durch die vielen Räume schlendern!

ne handgefertigte Unikate und Weihnachtsgeschenke an. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Es gibt für jeden etwas – auch eine Bastelecke für die Kleinen!

feuer Atmosphäre genießen.

Als Highlight kommt am Sonntag Nachmittag Bernhard Fleischmann alias „Fleischi“ von den Bayern Für das kulinarische Wohl 3 Frühaufdrehern wieder als ist im Außenbereich rund Weihnachtsmann. um den Rosinger Hof gesorgt. An allen Tagen kön- P.S. Das Haus im Moos nen Sie ein kleines Rah- (www.haus-im-moos.de) ist menprogramm - Nikolaus, auch für kleine WinterwanViele Kunsthandwerker bie- Engel, weihnachtliche Mu- derungen stets einen Beten an drei Tagen sehr schö- sik - in gemütlicher Lager- such wert.


Firmian Lermer spielt „Robert Schumann … unplugged“ Foto: www.georgisches-kammerorchester.de

Zwei Werke von Robert Schumann werden am 14. November im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters auf ungewöhnliche Weise erklingen. Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt konnte dafür den bekannten Solobratschisten Firmian Lermer gewinnen. Zudem stehen Werke von Donizetti und Reger auf dem Programm. Das Virtuosenkonzert wird unter der Leitung des

Generalmusikdirektors des Darmstädter Staatstheaters Martin Lukas Meister präsentiert. Zugleich wird an diesem Abend der bisherige Konzertmeister Samson Gonashvili offiziell verabschiedet. Über 30 Jahre prägte er den spezifischen georgischen Charakter des Orchesters. Nähere Informationen: www.georgisches-kammerorchester.de

Trickreiches Vergnügen Ein Hauch von Magie und Illusion weht bald wieder durch die Region. Die 17. Ingolstädter Zaubertage stehen vor der Tür. Der Organisator des Festivals, Magier Sven Catello, hat wieder ein zauberhaftes Programm auf die Beine gestellt. Preisgekrönte Künstler kommen heuer aus Bayern und Österreich an

die Donau. Im Altstadttheater treten Gaston mit „Best of: Lachen, Staunen – Sexapeal?“ und Thommy Ten & Amélie mit „Einfach Zauberhaft“ auf. Im Schlosskeller wird das „Magic Dinner“ serviert und auch das Stadttheater Neuburg wird wieder mit „Magic goes Neuburg“ und einer Kinderzaubershow ein

magischer Veranstaltungsort. Zum Festivalauftakt gibt es kostenlose Zaubershows am 15. und 16. November im Bus am Ingolstädter Rathausplatz und am 23. November Straßenzauberkunst im Westpark zu erleben. Nähere Informationen: www.zaubertage.de

Weitere Veranstaltungen unter www.stattzeitung.in


Die n채chste Ausgabe erscheint am Montag Sonntag um 12 11 Uhr.

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Jeder kann ein Messias sein


Wir sind ein Volk der Propheten, Alleswisser, Universalgelehrten, Streiter für den rechten Glauben oder die vegane Lebensweise. Wir sind Kulturkritiker, Fußballspielanalytiker, Politikwissenschaftler, Psychologen und Genies. Wir wissen, was gut für die anderen ist und was nicht, wir haben rausgefunden (und nur wir!) wer ein Depp und wer der wahre Heiland ist. Und all das verbreiten wir mit messianischem Eifer via Facebook. Weil es viel einfacher ist, als sich draußen

im Regen in die Fußgängerzone zu stellen, in einer Organisation mit anzupacken oder im schlimmsten Fall direkten Kontakt zu echten Menschen mit anderer Meinung zu haben. Unsere Jünger folgen uns durchs world wide web mit einem Klick und knien innerlich bei jedem „gefällt mir“ nieder. Wie geil ist das denn. Wir denken an den alten Depeche Mode Hit „Personal Jesus“. Ja, wenn Jesus facebook gehabt hätte, was hätte alles aus ihm werden können.


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