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Kunst f端r Geld
Sommerfest des Museums f端r Konkrete Kunst
Ben Muthofer geehrt
Im Museum für Konkrete Kunst und Design wurde Ben Muthofer, einer der bedeutendsten Vertreter der konstruktiv-konkreten Kunst, am Samstagabend zum Ehrenmitglied des Freundeskreises des Mu-
seums ernannt. Die Urkunde überreichte Stephan Brummet. Muthofer schilderte in einem Künstlergespräch mit Museumsleiterin Simone Schimpf die Entstehung seiner ersten Skulptur für Ingolstadt.
Das Kunstwerk wurde vor ziemlich genau 25 Jahren vor dem heutigen Museum im Skulpturenpark aufgestellt. Der Freundeskreis des Museums feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag.
Die Entdeckung: Viele Ingolstädter waren überrrascht, wie schön der Skulpturenpark ist und wie nah er an der Donau liegt.
Begehrtes Objekt: Ein Druck von Erich Buchholz, dem die derzeitige Ausstellung gewidmet ist, brachte bei der Versteigerung 체ber 300 Euro. Pr채sentiert wurde er von Amely Deis.
Zwanglose Atmosph채re: Simone Schimpf, die Leiterin des Museums f체r Konkrete Kunst, griff auch entspannt zu einer Flasche Bier.
Freundeskreis feierte: Stephan Brummet (links) der Vorsitzende des Freundeskreises Konkrete Kunst e.V. freute sich 체ber das gelungene Fest.
Emily allein Konkret: Auch die J端ngsten widmeten sich wenn auch spielerisch und unbewusst der Konkreten Kunst im Skulpturenpark.
Begehrtes Donauufer: Schon jetzt erfreuen sich die Stufen am Donauufer zunehmender Beliebtheit. Durch die Neugestaltung der Schlossl채nde und des Nordufers wird der Fluss noch mehr ins Bewusstsein der Ingolst채dter ger체ckt.
Da legst di nieder: Francesco Garita trat nach 15 Jahren aus der Ingolstädter SPD aus und gründete eine eigene Partei.
Ben Muthofer zu kaufen: In der Galerie von Mariette Haas (Mitte) können Werke von Ben Muthofer erworben werden.
Idealer Platz zum Entspannen: Eine frische Brise und Blick auf klassizistischen Festungsbauten bietet die H채ngematte am Donauufer.
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Tradition trifft Technik
PSW feierte gleich dreifach Dreifachen Grund zum Feiern gab es bei PSW in Gaimersheim: 25-jähriges Jubiläum, Einweihung des Neubaus und ehrenvolle Verabschiedung dreier Geschäftsführer. Festakt und Sommerfest: Bei der PSW automotive engineering GmbH in Gaimersheim wurde am Freitag kräftig gefeiert.
Im Festzelt auf dem Betriebsgelände hatten sich nicht nur viele der etwa 700 Mitarbeiter der Firma sondern auch zahlreiche Prominente, darunter AUDI-Produktionsvorstand Frank Dreves, Landrat Anton Knapp, Bürgermeisterin Andrea Mickel und AUDI-Betriebsratsvorsitzender Peter Mosch eingefunden. Gefeiert wurden
das 25-jährige Bestehen der Firma und die Einweihung des Neubaus auf dem Betriebsgelände. Feierlich wurden nach langjähriger Geschäftsführung die Firmengründer Franz Pickl und Manfred Wagner sowie Geschäftsleiter Thomas Baer, seit 1999 Anteilseigner der PSW, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Antonio Gloria, Sprecher der Geschäftsleitung, äußerte sich zur Zusammenarbeit mit der AUDI AG, die zu mehr als 90 Prozent an der PSW GmbH beteiligt ist: „Was zusammen gehört, wird (zusammen) wachsen.“ Ferner kündigte er den Bau einer Kantine an.
Thomas Baer kam 1999 zur SW. Er hatte am Freitag Geburtstag, verriet in seiner Ansprache, dass Schönheit für ihn als Lebensgefühl wichtig sei und endete mit dem Ausspruch: „Rosen für Apoll“. Den anwesenden Dieter Kastl, der auch Geburtstag hatte, bezeichnete er als besten Steuerberater der Region.
Als „Schlitzohr“ sei er von Audianern bezeichnet worden, verriet Günter Adam in seiner Laudatio für Franz Pickl. Der scheidende Geschäftsführer seinerseits „gestand“, in früheren Zeiten Audianer gewesen zu sein, betonte die Wichtigkeit der praktischen Arbeit neben der schulischen Ausbildung und freute sich, sein Lebenswerk bei Audi in guten Händen zu sehen.
„Vier Minuten reichen mir!“ meinte Manfred Wagner, der von seinen Mitarbeitern einen Rundflug über die Alpen in einer alten Junkers-Maschine geschenkt bekam. Seine Bürotür sei stets für Mitarbeiter offen gewesen, allerdings wäre es nicht gut gewesen, seine Geduld zu sehr zu beanspruchen, meinte sein Laudator. Er habe den Arbeitnehmern Raum zur Entfaltung und das Gefühl, mehr als nur Mitarbeiter zu sein, gegeben.
Audi Produktionsvorstand Frank Dreves
Eynia Kolkhorst (Marketingkommunikation) erntete ein groĂ&#x;es Lob fĂźr die perfekte Organisation der Veranstaltung.
B端rgermeisterin Andrea Mickel lobte die gute Zusammenarbeit zwischen der PSW und der Gemeinde Gaimersheim.
Ungewöhnlich, aber sympathisch: Die Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche segneten stellvertretend für den Bau das Modell des Gebäudes auf der Bühne und erhielten danach Applaus von den Gästen.
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Gastro-Tipp F端r 10 Euro speisen
Royal India in der BeckerstraĂ&#x;e
Es geht auch vegetarisch (hk) Wo kann man für 10 Euro essen und trinken? Im Royal India kostet das Mittagsbüffet wochentags 6,90 Euro und das alkoholfreie Herrnbräu-Weißbier 3,10 Euro. Wir speisten ve-
getarisch: Mix Vegetable (gemischtes Gemüse mit Curry-Sauce), Allu Chana (Kichererbsen mit Kartoffeln, Tomaten und Ingwer) und Sabji Jaipuri (verschiedene Gemüsesorten in Man-
delsauce). Dazu heißes indisches Fladenbrot und auf Wunsch die ganz besondere Schärfe: Grüne Chili-Sauce – da bleibt kein Auge trocken.
Im Royal India wird die nordindische Küche der Provinz Punjab serviert. Da gehört zum Büffet natürlich eine reiche Ausawahl an Gemüse. Auch verschiedene Saucen, von süßlich-mild bis mega-scharf stehen zur Auswahl. An Getränken gibt es von deutschem Bier bis zum indischen Wein und acht Jahre altem Rum mehr als man erwartet, wenn man in ein indisches Lokal geht.
Chicken Wings gehören praktische zur „Grundausstattung“ des Büffets. Ein scharfes Fisch-Chilli mit Paprika, Zwiebeln, Ingwer und süß-saurer Sauce verspricht, den Gaumen zu verwöhnen. Natürlich wird eine ganze Reihe von Tandori-Spezialitäten angeboten. Auch Süßspeisen, wie Mango-Cream und Zugab Jamun (frittierte Milchbällchen) locken den, der nicht bei jeder Mahlzeit die Kalorien zählt.
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Anlass fĂźr EmpĂśrung
Der Wirtschaftsbeirat der Union tagte mit prominenter Besetzung in Ingolstadt
Pünktlich um 17.00 Uhr begann, was für manchen Tagungsbesucher das Wichtigste ist: Der Empfang im Foyer des Stadttheaters. Nach anspruchsvollen Vorträgen entspannten sich die Teilnehmer bei Speis und Trank und lockeren Gesprächen.
tueller Steuerpläne.“ Der Steuerexperte glänzte nicht nur durch Fachwissen sondern auch durch eine blumige Sprache: „Der Bürger betritt den Garten der Freiheit“ und „Früher haben sich die Bürger über einen Anlass empört. Heute sind sie empört und suchen sich Vor den Sekt hatte die Ta- einen Anlass.“ gungsleitung die Konzentration gesetzt. Ab 14.00 Finanzminister Markus Uhr war es Schlag auf Söder hatte sich „Sparen, Schlag gegangen. Höhe- Tilgen, Investieren – nachpunkt des ersten Teils war haltige Haushaltspolitik am zweifellos der Vortrag von Beispiel Bayerns“ themaBundesverfassungsrichter tisch vorgenommen und a.D. Paul Kirchhof zum kam dabei natürlich nicht Thema „Die wirtschafts- umhin, den Länderfinanzund gesellschaftspoliti- ausgleich aufs Korn zu nehschen Auswirkungen ak- men.
Eröffnet hatte Otto Wiesheu, dem Bürgermeister Sepp Mißlbeck mit einem Grußwort folgte. Axel Strotbeck, Vorstandsmitglied der AUDI AG, lobte, wie nicht anders zu erwarten, in seinem Statement die Vorzüge seines Unternehmens, aber auch das gute Verhältnis zur Stadt. Gegen 17.00 Uhr beschloss dann Otto Wiesheu den offiziellen Teil. Anekdote am Rande: Sepp Mißlbeck wurde nach seinen Angaben von maßgeblichen Mitgliedern der CSU „gescholten“, weil er Ingolstadt so gut dargestellt und gelobt habe. Und das bei einem CSU-Oberbürgermeister.
Fotos: Kajt Kastl
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Sightseeing und Tonnenalarm
Die Stadt Neuburg hat eine eigene App – für Touristen und Einheimische Was findet wann wo statt? Wann der nächste Bus? Wo kann ich parken? Wo bekomme ich noch schnell ein paar Blumen? Mit der NeuburgApp haben Gäste und Einheimische die Antworten auf all diese Fragen praktisch in der Tasche! Die WK EDV GmbH hat in Zusammenarbeit mit
der Stadt Neuburg und dem Stadtmarketing diese Mobile-App entwickelt und realisiert, ja sogar maßgeschneidert, denn: „Wir wollten für Neuburg keine App von der Stange, wie man es häufig von anderen Kommunen kennt, entwickeln“, erklärt Projektleiter Andreas Bauer
von der WK EDV GmbH. „Als Neuburger Firma fühlen wir uns außerdem eng mit der Region verbunden.“ Aus diesem Grund hat das mittelständische Unternehmen die Entwicklungskosten für die App komplett selbst übernommen, der Stadt fielen keine Kosten an.
Einkaufsführer und Branchenbuch Nach dreimonatiger Entwicklungszeit ist eine App entstanden, die u.a. aktuelle Nachrichten aus dem Rathaus, einen umfangreichen Veranstaltungskalender, einen Gastroführer, einen Stadtplan und einen Shopping-Führer inklusive Branchenbuch beinhaltet. Ganz schön viel Stoff
– aber: „Wir wollten unbedingt die Übersichtlichkeit behalten,“ betonen Stadtmarketingchefin Vanessa Korn und Kulturamtsleiterin Kathrin Jacobs. Und weil die App ja nicht nur für Touristen gedacht ist, sondern auch die Neuburger mit nützlichen Tipps und Serviceangeboten versorgt, beinhaltet sie zum Beispiel einen „Tonnenalarm“. Hier kann man sich benachrich-
tigen lassen, wenn es an der Zeit ist, die Mülltonne raus zu stellen. Die Neuburg App ist kostenlos und es gibt sie vorläufig nur für iPhone und iPad: einfach im App Store das Wort „Neuburg“ eingeben und anschließend runterladen. Infos und den direkten Link zum Download gibt es auch Online unter www.neuburg-donau.de
Piraten sind die Grillmeister
Bei den Ingolstädter Grillmeisterschaften setzten sich die Grillpiraten durch Björn Mangold (Audi event Catering), der schon für Michael Schuhmacher bei dessen Rennen kochte und Nina Maier, im letzten Jahr Weißbierkönigin bei Herrnbräu, entschieden als Jury bei den Ingolstädter Grillmeisterschaften im Hause Dippold über Sieg und Niederlage. Sechs Teams waren zum Wettkampf des guten Geschmacks angetreten und stellten sich dem strengen Urteil der Preisrichter. Be-
wertet wurden Geschmack (mit 40 Prozent), Optik, Garzustand und Spaß (jeweils 20 Prozent). Vier Gänge mussten die Teams zubereiten: Eine Vorspeise nach eigener Vorstellung, einen Burger, Spareribs (Beilage nach Wahl) und eine selbst ausgesuchte Nachspeise. Die Grillpiraten, eine Gruppe junger Leute, im Gegensatz zu anderen semiprofessionellen Teilnehmern, lauter Laien, setzten sich am Ende
durch. Bemerkenswert: Sie benutzten ganz normale, handelsübliche Grills (andere Teilnehmer hatten zum Teil selbst gebaute spezielle „Geräte“ im Einsatz), die sie sich teilweise von ihren Eltern ausgeliehen hatten. Wohlwollend wurde die Meisterschaft von Volker Dippold und Hans Eckl, dem Inhaber des „Schwedenschimmel“ in Ingolstadt begleitet.
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„Ich habe immer mit offenen Karten gespielt!“
Nach dem Wechsel-Hickhack ist nun endlich alles klar: Daniel Schachtner wechselt vom Landesligisten FC Gerolfing zum SSV Jahn Regensburg (3.Liga). Dort soll der 22-Jährige durch Einsätze in der Reserve der Regensburger, die in der Bayernliga spielt, an die erste Mannschaft herangeführt werden. Für die zweite Mannschaft erzielte der Offensivmann in seinem ersten Spiel gleich ein Tor. Im Interview mit Redakteur Patrick
Roelen erklärt Schachtner, wie der Wechsel zustande kam und warum er nun doch nicht für den FC Pipinsried aufläuft.
Bayernliga antritt, beweisen. Können Sie das bestätigen? Daniel Schachtner: Richtig, für die bin ich vorerst eingeplant. Ich habe gestern als Rechtsaußen auch schon mein erstes Spiel für Regensburg gemacht. (2:1 gegen den VfB Bach, Schachtner erzielte dabei ein Tor und spielte 90 Minuten lang; Anm. d. Red.)
Seit diesem Mittwoch ist bekannt, dass Sie vom Landesligisten FC Gerolfing zum SSV Jahn Regensburg, der immerhin in der dritten deutschen Fußball-Liga spielt, wechseln. Es heißt, Sie sollen sich zunächst in der zwei- Wie rechnen Sie sich Ihre ten Mannschaft, die in der Chancen aus, den Sprung
in die erste Mannschaft zu schaffen? Schachtner: Ich möchte zunächst einmal in der zweiten Mannschaft absoluter Stammspieler werden, deswegen bin ich ja hier hingegangen. Das Ziel ist es, früher oder später in die „Erste „ zu kommen. Ich rechne deshalb fest damit, dass ich in der „Zweiten“ Stammspieler werde.
Durcheinander. Nachdem Sie Gerolfing absagten, sollen Sie einen Vertrag beim FC Pipinsried unterschrieben haben, den Sie dann aber auflösen wollten. Wie lief es wirklich ab? Schachtner: Dem FC Gerolfing habe ich bereits frühzeitig mitgeteilt, dass ich nicht verlängern werde, damit die Verantwortlichen dort auch planen können. Und Pipinsried habe ich dann auch sehr Vor der Bekanntgabe Ih- früh daran teilhaben lassen, res Wechsels gab es einiges dass ich doch andere Pläne
habe. Das hat sich dann eben länger hingezogen. Aber ich habe immer mit offenen Karten gespielt! Pipinsrieds Präsident Conny Höß gilt als schwierig. Wie reagierte er, als Sie ihm Ihre Entscheidung, den bestehenden Vertrag nicht erfüllen zu wollen, mitteilten? Schachtner: Man hat offen darüber gesprochen und er hat gesagt, wenn er Ersatz findet, dann lässt er mich ge-
hen. Und so ist es am Ende takt zu Thomas Stratos, auch gewesen, denn Pipins- dem Chef-Trainer des SSV Jahn Regensburg? ried hat Ersatz gefunden. Schachtner: Nach meinem Stimmt es, dass sie bei Jahn Probetraining habe ihm mit Regensburg ein Probetrai- ihm gesprochen. Er und auch der Trainer der zweining absolviert haben? Schachtner: Ja, ich habe bei ten Mannschaft haben mir der ersten Mannschaft mit- erklärt, was ich noch vertrainiert und dann auch noch bessern muss, damit es dann einmal bei der „Zweiten“. klappt. Dann hat man sich darauf geeinigt, dass ich jetzt erst Was haben die Trainer Ihnen einmal in der Reserve spiele, erzählt. Waren sie zufrieden mit dem Ziel, einmal in der mit Ihren Fähigkeiten? Schachtner: In der „Ersten“ „Ersten“ zu spielen. Hatten Sie bereits Kon- gab es schon noch einige
Punkte, die ich noch verbessern muss. Aber sie werden mich im Auge behalten. Da ich jetzt in der „Zweiten“ spiele, müssen sie auch nicht so weit schauen (lacht). Jahn Regensburg ist ein großer Verein, spielt immerhin in der dritten Liga. Was ist bei einem solchen Klub anders als beim FC Gerolfing in der Landesliga? Schachtner: Der Sprung von der Landesliga ist schon enorm. Daran muss man
sich mit Sicherheit erst einmal gewöhnen. Ansonsten gibt es nicht so viele Unterschiede. Alle waren sehr nett und freundlich zu mir. Das war super!
in Regensburg nicht gibt. Dann müsste ich den Studiengang wechseln. Das steht zwar noch immer zur Debatte, aber jetzt gerade nicht.
Wohnen Sie weiterhin in Ingolstadt? Immerhin studieren Sie ja noch. Schachtner: Wir trainieren vier Mal die Woche. Da fahre ich immer von hier nach Regensburg. Ich bleibe weiterhin in Ingolstadt, auch weil ich hier studiere und es den Studiengang
Mit 22 Jahren haben Sie die besten FußballerJahre noch vor sich. Was möchten Sie noch erreichen? Schachtner: Wie gesagt, das nächste Ziel ist es, irgendwie in die „Erste“ zu kommen und dann hat man einen großen Teil schon mal
geschafft, was man vorhatte. Alles was dann kommt, ist noch Zugabe. Warum haben Sie den FC Gerolfing verlassen. Sehen Sie das als eine Art letzte Chance, noch einmal in einer höheren Liga anzugreifen? Schachtner: Landesliga und Bayernliga ist kein so großer Unterschied. Aber wenn man sieht, dass die „Erste“ vor der Tür ist, dann ist das eine wirklich große Chance.
Weltstar in Ingolstadt
David Garrett im Festsaal - der Popstar unter den Geigern bei den Audi Sommerkonzerten (nm/hk) Mit David Garrett gastierte einer der zur Zeit angesagtesten CrossoverGeigenvirtuosen im Festsaal in Ingolstadt. Der weltweit gefragte Geiger spielt mit Rockbands genauso wie mit klassischen Orchestern und der Erfolg gibt ihm Recht: Gold und Platin erhielt er für seine Alben, seine LiveShows sind legendär, die klassischen Konzerte virtuos.
ter der Leitung von John Axelrod neben Verdis Ouvertüre zur Oper „Aida“ einen weiteren Klassiker: die 5. Sinfonie von Beethoven, die vielfach „Schicksalssinfonie“ genannt wird. Kaum ein anderes Werk erschütterte die Menschen so sehr bis ins Innerste.
zu zwei Zugaben hinreißen, Paganini mit „Karneval in Venedig“ und Variationen über ein Thema von Corelli. „Sehr schön hier bei Euch“ meinte der Star und die Herzen flogen ihm zu. Den Blumenstrauß warf der Sympathieträger ins Publikum. Ivana Hallmen durfte sich darüber freuen; David Garret selbst bril- sie fing iohn auf. lierte mit dem Konzert für Violine und Orchester D- Nach dem Konzert gab Das renommierte Orchestra Dur op. 77 von Johannes Audi für geladene Gäste eiSinfonica di Milano Gius- Brahms. Standing Ova- nen Empfang im Museum eppe Verdi präsentierte un- tions. Der Maestro ließ sich für Konkrete Kunst.
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