Blattje nr 90 web by druckdesign

Zustellung durch die Deutsche Post

Concordia Zahn-Zusatz

Nr. 90 16. Jahrgang September/Oktober 2017

Service-Büro Alting & Lange Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: blattje@ewetel.net · www.blattje.de

Feuerwehr-Führungskräfte ernannt Alle Fächer Alle Klassen LRS-Training

Nachhilfe in ganz Ostfriesland/ Friesland, auch in kleineren Orten! 0800/0062244 www.minilernkreis.de Zur Verstärkung unseres Teams werden ständig auch Lehrkräfte (m/w) gesucht.

Wahl am 24.9. Uplengen Die Bürgermeisterwahl am 24. September ist das bestimmende Thema der vergangenen Wochen in Uplengen gewesen. Lesen Sie auf den Seiten 3 bis 5 alles über die Kandidaten.

Die neu ernannten Feuerwehr-Führungskräfte der Gemeinde Uplengen (von links): Bürgermeister Enno Ennen, Heino Janßen, Herbert Taute, Joachim Wilken, Erich Duin, Arne Saathoff, Kreisbrandmeister Johann Waten.

Uplengen Auf der Grundlage entsprechender Ratsbeschlüsse für die personelle Besetzung von Führungsfunktionen bei einigen Ortswehren erfolgten am 8. August durch Bürgermeister Enno Ennen im Rathaus in Remels die Vereidi-

gungen und die Übergabe der Ernennungsurkunden für Gemeindebrandmeister Arne Saathoff, stellv. Gemeindebrandmeister Erich Duin, Ortsbrandmeister Stapel Heino Janßen, stellv. Ortsbrandmeister Jübberde Joachim Wilken, stellv. Ortsbrandmeister Südgeorgsfehn Herbert Taute,

stellv. Ortsbrandmeister Großund Kleinoldendorf Heinz-Georg Weerts. Anwesend waren der Kreisbrandmeister Leer Johann Waten und weitere Ortsbrandmeister und deren Stellvertreter von Uplengener Ortswehren. Text/Foto: Stephans

Das nächste Blattje erscheint Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Nov. 2017

Postaktuell – Alle –

Und Ihre Zähne werden Augen machen.

Seite 2

September/Oktober 2017

Am 15.11.2017 mit dem Bus zum Zeteler Markt!

■ Gaststätte / Irish Pub ■ Clubraum bis 60 Personen ■ Festsaal bis 240 Personen ■ Grillhaus bis 40 Personen ■ Kegelbahn bis 20 Personen

Weihnachten 1. Weihnachtstag (25.12.) Essen vom exklusiven

FesttagsBuffet!

Abholung 8.30 Uhr Bahnhof Augustfehn und 8.45 Uhr Remels/LIDL-Parkplatz, Frühstück vom Buffet im Gasthaus, Abfahrt 10.00 Uhr zum Zeteler Markt, Rückfahrt ab Zetel um 17 und 19 Uhr in die Ausgangsorte. Komplettpreis pro Person nur € 17,00 Karten im Vorverkauf erhältlich!

Live-Musik

Irish Folk Musik live vom feinsten!

Sa., 7. Oktober 2017, 20 Uhr Eintritt: Vorverkauf 5,- / Abendkasse 7,-

Thomas Kümper Oldies, Beatles etc.

Sa., 14. Oktober 2017, 20 Uhr und

Sa., 4. November 2017, 20 Uhr

Weihnachtsfeier-Party! mit DJ Walter

Termine: 9.12. und 16.12.2017 Gasthaus „Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning

Hollener Straße 36 26670 Uplengen-Jübberde Telefon (0 49 56) 92 88 78 www.zum-grünen-jäger.de

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Rechtzeitige Reservierung empfehlenswert!

Großes Frühstücksbuffet

8.10. / 12.11. / 10.12., jeweils ab 10 Uhr

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Pro Person nur € Kinder (bis 10 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro. – Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Voranmeldung. –

Boulen nach wie vor in!

Remels Jeden Mittwoch trifft sich um 14.30 Uhr in Remels auf der Boulefläche neben dem Restaurant Uplengener Hof eine Gruppe von Männern, die vor mehr als einem Jahr vom Seniorenbeirat ins Leben gerufen wurde. Durch Los wird zu Beginn entschieden, wer der Gruppe „Stapel“ und wer der Gruppe „Remels“ angehört. Weil es hier in der Vergangenheit immer zu Zählfehlern gekommen ist, hat Harald Rückert (auf dem kleinen Foto zweiter von links) ein Halsband mit Schiebetafel entwickelt. Auf dem Foto oben sind die „Remelser“ mit Henk Lindeman,

Günter Decker und Willi Dirks als Sieger abgebildet. Gestritten oder gemessen wird jetzt nur noch um Zentimeter bei der Zielkugel, genannt Schweinchen.

Uplengener Veranstaltungskalender Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 24. September 2017 8.30 Uhr Rundwanderung Tagestour Norderney VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Neufirrel Dorfplatz Veranstalter:

Dienstag, 3. Oktober 2017 13.30 Uhr Wandertag in Neufirrel Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956-3941

Großsander Badesee Veranstalter:

Montag, 2. Oktober 2017 20.00 Uhr Fackelschwimmen/Laternenumzug für Kinder Anm. Franziska Wanscher, Tel. 0171-8351601

Jübberde Gasthof Lüning Veranstalter:

Dienstag, 3. Oktober 2017 Erntedankfeier Landfrauen Uplengen, Tel. 04956-3446

Großoldendorf Waldhaus Hollsand Veranstalter:

Donnerstag, 5. Oktober 2017 14-16 Uhr „Bauernwaldführung“ durch den Hollsand Weert ter Veen (Tel. 04956-608)

Hollen Alte Schmiede Veranstalter:

Freitag, 20. Oktober 2017 Kiona – Verrückt nach Meer Schmiedekreis Hollen

19.30 Uhr

Remels Kreuzkirche Veranstalter:

Freitag, 20. Oktober 2017 Männerabendbrot Ev.- Freikirchliche Gemeinde Remels

19.30 Uhr

Stapel Aula Grundschule Veranstalter:

Samstag, 21. Oktober 2017 19.30 Uhr Traditioneller Heimatabend Akkordeonfreunde Uplengen, Tel. 04956-926000

Hollen Treff: Schulhof Veranstalter:

Freitag, 27. Oktober 2017 19.00 Uhr Fackel- und Laternenumzug TuS Uplengen-Hollen, Da Capo Flötenorchester

Remels Kreuzkirche Veranstalter:

Samstag, 28. Oktober 2017 Konzert mit Clemens Bittlinger Ev.- Freikirchliche Gemeinde Remels

Hollen Samstag/Sonntag, 28./29. Oktober 2017 Bushalle Wissmann Geflügelschau Veranstalter: Geflügelzuchtverein Hollen

19.30 Uhr

20.00 Uhr

11.00 Uhr

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 29. Oktober 2017 10.00 Uhr Rundwanderung Hopelser Wald VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Ockenhausen Friedenskirche Veranstalter:

Sonntag, 29. Oktober 2017 20.00 Uhr Gospelkonzert „African Gospel Night“ Soul Singers Ockenhausen

Neufirrel Dorfplatz Veranstalter:

Samstag, 4. November 2017 17.00 Uhr Laternensingen in Neufirrel Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956-3941

Remels Uplengener Hof Veranstalter:

Samstag, 11. November 2017 50+ Party F. Renken, Remels

Remels Treff: Combi Veranstalter:

Sonntag, 26. November 2017 10.00 Uhr Rundwanderung Remels VfB Uplengen, Wandergruppe, Tel. 04956-927233

Südgeorgsfehn Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Samstag, 2. Dezember 2017 Südgeorgsfehner Weihnachtsmarkt Ortsbürgerverein Südgeorgsfehn

Neufirrel Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Samstag, 2. Dezember 2017 15.30 Uhr Südgeorgsfehner Weihnachtsmarkt Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956-3941

Ockenhausen Friedenskirche Veranstalter:

Sonntag, 3. Dezember 2017 Konzert „Gitarre und mehr“ Egon Erdmann

19.30 Uhr

Hollen Grundschule Veranstalter:

Mittwoch, 6. Dezember 2017 Der Nikolaus kommt Förderverein Hollen, Tel. 04489-2523

17.00 Uhr

19.30 Uhr

14.00 Uhr

September/Oktober 2017

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Seite 3

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BÜRGERMEISTERWAHL AM 24. SEPTEMBER 2017 IN UPLENGEN / NACHFOLGE VON ENNO ENNEN WIRD GESUCHT

Sechs Bewerber für Bürgermeisteramt CLAUS GARRELS aus Remels ist ein weiterer unabhängiger Bewerber. Der 54-jährige Ingenieur war jedoch bis zu seiner Kandidatur Mitglied der CDU. Mit dem Entschluss, sich um das Bürgermeisteramt zu bewerben, schied er nicht nur aus der Partei aus, sondern verlor auch die Mitgliedschaft in den CDU-Fraktionen im Gemeinderat und Kreistag. Seine Schwerpunkte sind Energiepolitik, die Ausweisung von Gewerbeflächen und der Ausbau der Infrastruktur.

Uplengen Am Montag, den 7. August, um 18.00 Uhr war Annahmeschluss für mögliche Bürgermeisterkandidaten. Am letzten Tag hat noch ein Bewerber für das Bürgermeisteramt in Uplengen seine Unterlagen mit Unterstützerunterschriften im Rathaus eingereicht. Nun sind es fünf Männer und eine Frau, die sich um die Nachfolge von Enno Ennen (CDU) bemühen. Wahltermin ist der 24. September, zusammen mit der Bundestagswahl. Ennen kann sich nicht erinnern, dass der Wähler in Uplengen schon jemals eine so große Auswahl bei einer Bürgermeisterwahl hatte. Aufgrund der hohen Anzahl der Bewerber ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu einer Stichwahl kommt. Diese wäre zwei Wochen nach dem ersten Termin, am 8. Oktober. Dies sind die Kandidaten: HEINZ TRAUERNICHT aus Remels wird von der CDU ins Rennen um das Bürgermeisteramt geschickt. Der 51-jährige Polizeihauptkommissar will sich für die Stärkung der Gewerbegebiete und die Ausweisung neuer Bauplätze einsetzen.

Für die kommenden neun Jahre wird ein Bürgermeister für Uplengen gesucht. Wer hier ins Rathaus in Remels einziehen wird, wird vermutlich erst am 8. Oktober bei der Stichwahl festgestellt werden können. Foto: de Buhr

HOLGER PETERS aus Remels ist ebenfalls parteilos. Der 52-Jährige ist selbstständiger Immobilienkaufmann. Er war bisher politisch nicht aktiv, sieht in dieser Neutralität seine Stärke. Er will sich dafür einsetzen, dass die Lebensqualität in der Gemeinde weiter verbessert wird, unter anderem durch die Schaffung neuer Bauplätze.

THOMAS OTTO aus Neudorf ist parteiloser Kandidat. Der 40-jährige Beamte war bereits bei der Kommunalwahl angetreten, hatte aber den Einzug in den Gemeinderat verpasst. Zu seinen Themen gehören unter anderem der demografische Wandel, der Erhalt der dörflichen Struktur und Mobilität im Alter.

HERBERT BETTEN aus Hollen war zwar bisher Mitglied in der CDU, dort aber nicht aktiv. Der 62-jährige Immobilien- und Bankkaufmann ist aber in mehreren Vereinen tätig, darunter im DRK sowie im FTC Hollen. Er will nach eigenen Angaben mehr für seine Gemeinde, insbesondere in der Jugend- und Seniorenarbeit, tun.

ANJA TROFF-SCHAFFARZYK aus Hollen tritt für die SPD an. Die 47-Jährige hat politische Erfahrung und ist aktuell Vorsitzende des Leeraner Kreistages und Mitglied des Uplengener Gemeinderates. Beruflich ist sie Teamleiterin bei der EWE. Zu ihren Zielen gehört die Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans.

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September/Oktober 2017

Wer wird Uplengen’s n VORSTELLUNG DER SECHS BÜRGERMEISTERKANDIDATEN / DAS BLATTJE HATTE ALLEN KANDIDATEN FRAGEN GESTELLT Allgemeine Angaben zur Person In Uplengen wohnend seit

In Uplengen wohnend seit

1989

1992

1956

Beruf

Beruf/

DiplomPädagogin

DiplomBankbetriebswirt

Tätigkeit

Polizeibeamter gehobener Dienst Dipl.-Verwaltungswirt Tätigkeit Name

Heinz Trauernicht

Leiter Einsatz- und Streifendienst Familienstand

Alter

verheiratet

51 Jahre

seit 27 Jahren mit Angela, geb. Franzen

Geburtsort

Lammertsfehn

Teamleiterin

Name

Anja Troff-Schaffarzyk

Familienstand

Herbert Betten

Alter

Kinder (Alter) –

Name

47 Jahre

Kinder (Alter)

Geburtsort

2 (25 und 22)

Jemgum

Wohnort

bereits politisch tätig

Wohnort

Remels

nein

Hollen

verheiratet bereits politisch tätig

ja seit 2008 im Gemeinderat Uplengen, seit 2011 im Kreistag in Leer (seit 2016 als Vorsitzende)

Alter

Immobilienmakler Familienstand

verheiratet

62 Jahre

seit 34 Jahren mit Christa, geb. Harders

Geburtsort

Kinder (Alter)

Rahe (Kreis Aurich) 2 (31 und 29) Wohnort

bereits politisch tätig

Hollen

nein

Sind oder waren Sie ehrenamtlich tätig und wenn ja; Funktion, Tätigkeit, von – bis Ich bin sicherlich vielen Menschen durch meine langjährige Tätigkeit als ehrenamtlicher Trainer und Betreuer im Jugendbereich des VfB Uplengen bekannt. Diese Tätigkeit habe ich ca. 15 Jahre ausgeführt. Dadurch konnte ich vielen jungen Menschen insbesondere in der Erweiterung ihrer sozialen Kompetenz eine prägende Orientierung geben.

Das Ehrenamt war immer Teil meines Lebens. Ich war Obfrau der TT-Abteilung im SV Ems Jemgum; habe im Gitarrenchor gespielt, war Mitarbeiterin im Kindergottesdienst und in kirchlichen Jugendgruppen. Heute bin ich politisch sehr aktiv: im Gemeinderat Uplengen (seit 2008) und im Kreistag in Leer (seit 2011). Ich bin Geschäftsführerin der SPD-Kreistagsfraktion (seit 2011) und Schatzmeisterin im SPD-Kreisvorstand (seit 2009). Ich singe im Kirchenchor Hollen (seit 2007) und engagiere mich im Schmiedekreis Hollen (seit 2013).

Jugendtrainer u. Betreuer FTC Hollen (1973-2004) Kassenwart FTC Hollen (1981 – 1999) Kassenwart DRK OV Uplengen (1986-1999, danach 2. Vorsitzender und anschl. Schriftführer) Kassenwart Bürgerverein Hollen (seit 1986) Kassenwart SoVD Uplengen (seit 1987) Nachbarschaftshilfe am Grab (seit 1986) Kassenwart Teilnehmergemeinschaft Hollen, TG Ammersum und Flurbereinigungsverband Uplengen-Jümme (Mitte der 80er bis Ende der 90er)

Warum sollten die Uplengener/innen Ihnen am 24. September ihre Stimme geben? Als Kind der Region hier verwurzelt und stark engagiert, habe ich mit meiner Ausbildung zum DiplomVerwaltungswirt und zum leitenden Polizeibeamten, meiner Lebenserfahrung und meinen ausgeprägten Verbindungen die beste Ausgangslage, um das Amt des Bürgermeisters gut und zuverlässig auszufüllen. Ich bin ein Garant für eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Rat und Verwaltung.

Weil ich Uplengen voran bringen möchte. Durch meine bisherige politische Arbeit habe ich viele Kontakte in die Kreisverwaltung, Gemeindeverwaltung, in die Wirtschaft und zu Landes- und Bundespolitikern aufgebaut. Diese langjährigen Erfahrungen und das Netzwerk möchte ich als Bürgermeisterin für unsere Gemeinde nutzen.

Bisher war ich für einen Teil der Bevölkerung ehrenamtlich tätig und möchte dies nun hauptamtlich für die gesamte Gemeinde leisten. Ich bin kein „taktischer Parteieneinfall der CDU“ um der Kanditatin Troff-Schaffarzyk Stimmen zu Gunsten des Kandidaten Trauernicht abzunehmen. Durch die Beschäftigung bei der Firma Spieker Immobilien, der ehemaligen Anstellung bei der Raiffeisen-Volksbank, den ehrenamtlichen Funktionen und den eigenen sportlichen Aktivitäten bin ich in der Gemeinde gut bekannt und möchte mit allen Beteiligten, die Gemeinde nach vorne bringen.

Was sind Ihre drei wichtigsten Ziele für eine mögliche Amtsperiode? An erster Stelle steht die Baulandgewinnung mit ausreichender Breitbandversorgung in unserer gesamten Gemeinde. Eine schlagkräftige, gut ausgestattete Feuerwehr ist mein Ziel und ich werde entschieden und mit allen rechtlich zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Windräder in der Nähe unserer Bebauung kämpfen.

Ich möchte wieder Ruhe und Zusammenhalt fördern, die Dinge sachlich und pragmatisch anpacken, gemeinsam Lösungen entwickeln und umsetzen. Den Breitbandausbau werde ich vorantreiben und für das Ehrenamt eine Anlaufstelle im Rathaus einrichten. Wir brauchen wieder Bauplätze in der Gemeinde.

• Ausweisung neuer Baumöglichkeiten • Ansiedlung neuer Gewerbetreibender • Verbesserung der Infrastruktur (Breitbandkabel, mobiles Internet)

Wie kann in Uplengen wieder ein ausgeglichener Haushalt erreicht werden? Einnahmen verbessern: Durch neue Baugebiete können wir die Zahl der Einwohner steigern. Dies führt zu höheren Steuereinnahmen und Zuweisungen. Sorgsam wirtschaften: Alle Aufgaben der Gemeinde gehören auf den Prüfstand und es muss geklärt werden: Was wird wie wirtschaftlich und nachhaltig gemacht?

Grundsätzlich steht unsere Gemeinde finanziell gut da. An einigen Stellschrauben müssen wir drehen, z.B. Arbeitsabläufe effizienter gestalten und Synergien schaffen. Alle Kosten und Ausgaben müssen auf den Prüfstand. Steuern zu erhöhen und freiwillige Aufwendungen zu kürzen kann nicht die Lösung sein.

• Überprüfung der Einnahmen und Ausgaben • Verstärkung der Ansiedlung neuer Gewerbetreibender damit die Gewerbesteuererträge steigen • Schaffung neuer Baumöglichkeiten für hiesige junge Familien und Verstärkung des Zuzugs junger Arbeitskräfte, damit die Einkommensteueranteile erhöht werden.

Wie wollen Sie die weitere Arbeit an der Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans gestalten? Der jetzige Feuerwehrbedarfsplan ist für mich nur eine Arbeitsgrundlage. Bei unseren Feuerwehren ist so viel Sachverstand und Fachwissen versammelt, dass ich gemeinsam mit dem Gemeindekommando der Feuerwehr und der Politik einen Zukunftsplan erarbeiten möchte, mit dem alle Beteiligten unter Berücksichtigung der Haushaltslage leben können. Für mich ist der Sachverstand vor Ort entscheidend.

Die Feuerwehr in Uplengen muss neu aufgestellt werden. Äußere Rahmenbedingungen und Anforderungen ändern sich und wir müssen reagieren. Standortanalysen sind in Arbeit und wenn die Ergebnisse vorliegen werden wir die weiteren Schritte gemeinsam besprechen. Mit mir wird es keine Entscheidungen über die Köpfe der Feuerwehren hinweg geben.

„Betroffene zu Beteiligte machen“. Nach diesem Motto werden alle aus dem Gemeindekommando eingeladen um über das weitere Vorgehen, nach dem angeforderten Vorliegen der Standortanalyse durch den Brandschutzingenieur Fennen, ab zu stimmen.

September/Oktober 2017

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eue/r Bürgermeister/in VORSTELLUNG IN DER REIHENFOLGE, IN DER SIE AUF DEM WAHLZETTEL STEHEN WERDEN In Uplengen wohnend seit

In Uplengen wohnend seit

1962

1976

1965

Beruf

Beruf/Studium

Diplom-Ingenieur (FH) Maschinenbau

Regierungsoberinspektor

Diplom-Kaufmann

Kinder (Alter) Name

2 (19 und 18)

Claus Garrels

bereits politisch tätig:

Alter

55 Jahre Geburtsort

Westerstede Wohnort

Remels Familienstand

verheiratet

IG-WimA, Gründungsmitglied und Sprecher, seit Mai 2015 Gemeinderat der Gemeinde Uplengen, unabhängiges, freies, überparteiliches Mitglied, seit September 2016 Kreistag des Landkreises Leer, unabhängiges, freies, überparteiliches Mitglied, seit September 2016

Name

Thomas Otto Alter

41 Jahre Geburtsort

Westerstede Wohnort

Neudorf

Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Familienstand

verheiratet Kinder (Alter) 3 davon 2 im schulpflichtigen (Grundschule) Alter und eines im Vorschulalter (Kindergarten) bereits politisch tätig Mitgliedschaft in der SPD – 11/1996 bis 10/2008 – zeitweise Vorsitzender des OV Lengenerland Ortsvereinsvorsitzender

Studium der Betriebswirtschaftslehre Tätigkeit Name

Immobilienmakler

Holger Peters

selbstständig Familienstand

Alter

verheiratet

52 Jahre

seit 22 Jahren mit Sonja, geb. Swalve

Geburtsort

Westerstede

Kinder (Alter)

2 (20 und 17)

Wohnort

bereits politisch tätig

Großsander

nein

• Freiwillige Feuerwehr Remels, Feuerwehrmann, 1979 – 1991 • VfB-Uplengen, Fußballobmann, einige Jahre in den 90-ern • VfB-Uplengen, 2. Vorsitzender, einige Jahre in den 90-ern • VfB-Uplengen, Jugendfußballtrainer, 2003 – 2010 • SV-Stern Schwerinsdorf, Jugendfußballtrainer, 2014

Mitgliedschaft im VfL Ockenhausen und im VfB Uplengen. In der Vergangenheit Trainer von Mädchen-Fußballmannschaften und seit 1999 lizensierter Leichtathletik-Trainer und Betreuer für die LG Uplengen. Mitorganisator des Uplengener Adventslaufes und des Uplengener Herbstmarktlaufes. Geprüfter Kampfrichter, Obmann und ausgebildeter Leichtathletikschiedsrichter. Kampfrichterwart Weser Ems und Wettkampfwart des Kreises Leer, sowie aktuell Beisitzer im Rechtsausschuss des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes (NLV) in Hannover. Von 1992 bis Anfang 2002 aktives Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Oltmannsfehn / Ockenhausen. Von 2011 bis 2013 ehrenamtlicher, gerichtlich bestellter Betreuer für eine hilfsbedürftige Mitbürgerin. 2011 bis 2012 ehrenamtlicher Interviewer für die Befragung zum Zensus 2011.

Als parteiloser Bürgermeisterkandidat möchte ich an dieser Stelle jedoch nochmals betonen, dass ich keiner Partei angehöre. Als wir nach Großsander gezogen sind, habe ich mich in den ersten Jahren in dem dort ansässigen Ortsbürgerverein ehrenamtlich engagiert.

Weil finanzielle Gründe und Statusdenken bei meiner Kandidatur keine Rolle spielen. Weil meine Motivation allein der Wille ist, die Gemeinde zukunftsorientiert weiter zu entwickeln und dabei mit neuen Ideen und Denkanstößen Impulse zu setzen. Weil ich in den Bereichen Personalführung, Projektmanagement und Planung über viel Erfahrung aus der freien Wirtschaft und der Industrie verfüge.

Weil ich aufgrund meiner Ausbildung, meiner Fachkenntnisse und der in 25 Dienstjahren angesammelten Erfahrungen und Kontakten in der Kommunal- und in der Landesverwaltung unsere Gemeinde als Bürgermeister und Verwaltungschef zum Nutzen aller Einwohnerinnen und Einwohner voranbringen könnte.

Für mich ist es eine schöne Erfahrung, wenn ich vor Ort bestätigt bekomme, dass meine Vision für die zukünftige Gestaltung unserer Gemeinde vielfach Beifall findet. Ich habe die Kraft, die Ideen und die Fähigkeit, die Zukunft unserer Gemeinde zum Wohl aller zu gestalten.

• Ausreichende und bezahlbare Baumöglichkeiten für jedermann. • Ansiedlung, Ausbau und Förderung von Handel, Gewerbe und Unternehmen. • Sanierung und Optimierung der Infrastruktur (incl. Internetausbau).

1. Die Gemeinde Uplengen durch eine Vielzahl vielschichtiger Maßnahmen in allen Themenfeldern in eine vernetzte und lernende Region weiterentwickeln. 2. Die Einwohnerinnen und Einwohner stärker in wichtige Abwägungs- und Entscheidungsprozesse einbinden und die Verwaltung in eine modernen, transparente und bürgerorientierten Verwaltung weiterentwickeln. 3. Die Ausweisung von Gewerbeflächen und Baugebieten, sowie der Vorhaltung von modernen und zukunftsfesten Infrastrukturen um die Gemeinde für Steuerzahler aus Gewerbe, Handel und Landwirtschaft, aber auch für Zuzügler interessant zu machen und attraktiv zu halten.

Zufriedene Unternehmer sind die Basis einer gesunden Einnahmequelle (Gewerbesteuer) und zugleich eine Absicherung zukünftiger Arbeitsplätze. Sofortiges Handeln ist erforderlich, was die Bauplatzsituation in unserer Gemeinde angeht. Als Immobiliemakler habe ich die Erfahrungen, den richtigen Weg einzuschlagen, um diese Misere zu beenden.

Das kann nur über ein vernünftiges Verhältnis Ausgaben zu Einnahmen hergestellt werden. Dazu benötigen wir die Umsetzung meiner genannten drei wichtigsten Ziele, um Mehreinnahmen durch Gewerbesteuer, Einkommenssteuer, Grundsteuer und über die Kaufkraft zu generieren.

Die Bedingungen für Handel, Gewerbe und Landwirtschaft in unserer Gemeinde müssen gestärkt, die Ansiedlung neuer Unternehmen vorangetrieben werden und dazu Förderprogramme von EU, Bund und Land klug genutzt werden, um die Einnahmen auszubauen. Höhere Belastungen für Einwohner sind unbedingt zu vermeiden.

Die Möglichkeit, die Steuern und Abgaben anzuheben, um einen ausgeglichenen Haushalt zu erzielen, wäre der falscheste Weg. Es ist existenziell wichtig, die Ausgabenseite stets im Blick zu halten, ggf. einzugreifen und entsprechend im Sinne einer schlanken Unternehmensführung zu handeln.

Genauso, wie ich es bereits am 16.01.2017 und 06.05.2017 in zwei „offenen Briefen“ an alle Feuerwehrmitglieder der Gemeinde Uplengen detailliert dargestellt habe. Der genaue Inhalt ist auf meiner Homepage www. claus-garrels.de unter Standpunkte – Feuerwehr nachzulesen. Schon damals habe ich mich dort ganz klar positioniert.

Die bereits durch den Gemeinderat gefassten politischen Beschlüsse müssen entsprechend der haushaltstechnischen Möglichkeiten, in einem intensiven und offenen Dialog mit den Betroffenen, rechtssicher und zeitnah umgesetzt werden. Hierbei sind die örtlichen Belange und Befindlichkeiten nicht nur zu hören, sondern gemeinsam konstruktive Lösungen zu entwickeln.

Die Feuerwehrunfallkasse und der Landesrechnungshof hat in Uplengen Defizite aufgewiesen, die es zu beheben gilt. Hierfür wurde ein Feuerwehrbedarfsplan erstellt. Die gestiegenen Anforderungen müssen erkannt und entsprechend umgesetzt werden, was einen finanziellen Kraftaufwand im Uplengener Haushalt erfordert. Wichtig ist, dass alle Beteiligten zur Problemlösung gemeinsam beitragen.

Seite 6

September/Oktober 2017

Gospelkonzert Ockenhausen Zu einer „African Gospel Night“ laden die Soul Singers Ockenhausen unter der Leitung von Kerstin Taute herzlich ein. Das Gospelkonzert findet am Sonntag, den 29. Oktober 2017, um 20.00 Uhr in der Friedenskirche Ockenhausen statt. Mit dabei ist auch Amusa Tetteh Addo, Dozent für afrikanisches Trommeln. Der Eintritt ist frei.

Radfahren für Jedermann Remels Der OBV Remels lädt ein zum monatlichen Radeln. Treffpunkt ist jeden 1. Montag und jeden dritten Dienstag im Monat bei der Mühle in Remels, Abfahrt ist um 18:00 Uhr.

VHS besucht Bürgermeister

Von links: Bürgermeister Enno Ennen, Marion und Arno Holtz sowie VHS-Leiter Detlev Maaß sprachen über die aktuelle Situation der VHS-Außenstelle Uplengen.

Uplengen Kürzlich besuchten Marion und Arno Holtz sowie VHS-Leiter Detlev Maaß Uplengens Bürgermeister Enno Ennen. Arno Holtz leitet seit 2010 mit aktiver Unterstützung seiner Frau ehrenamtlich die VHS-Außenstelle Uplengen. Maaß betonte, dass es in den Außenstellen der Volkshochschule Leer derzeit durch Wechsel von Leitungen eine Menge Dynamik gebe, Uplengen aber dank Holtz ein Stabilitätsanker sei. Bürgermeister Ennen lobte die Arbeit der Außenstelle. Mit Blick auf die anstehende Wahl eines Nachfolgers erklärte er: „Ich freue mich schon darauf, weil dann endlich genug Zeit ist, auch mal an einem Kurs teilzunehmen.“ Leider gebe es immer noch viele Uplengener, die nichts von der VHS-Außenstelle wüssten, bedauerte Holtz. Dennoch schätzten die Menschen einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort, beispielsweise für telefonische Beratung. Auch wenn ein Kurs

beginne seien er oder seine Frau immer präsent. Da die VHS keine eigenen Räume vor Ort hat, nutzt sie Räume in der Oberschule und dem Familienzentrum. Dabei funktioniere die Zusammenarbeit sehr gut, unterstrich Holtz. Ennen betonte, dass die Gemeinde bei Raumnot zusätzlich noch die Dorfgemeinschaftshäuser anbieten könne. Probleme gebe es laut Holtz dennoch. Es komme beispielsweise immer wieder vor, dass Menschen Kurse belegen wollten, aber nicht mobil seien. Im aktuellen Semester umfasst das Programm der Außenstelle Uplengen 24 Veranstaltungen – von Englisch- sowie Niederländisch-Sprachkursen über EDVKurse und Porzellanmalerei bis hin zu einer Vortragsreihe für ein bewussteres Leben. Auch individuelle Schulungen für Unternehmen sind vor Ort möglich. Interessierte können sich im Internet unter www.vhs-leer.de sowie telefonisch unter 04956 - 91 28 48 bei Arno Holtz informieren.

September/Oktober 2017

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BOLTE VERMIETET BAUSTOFFHANDEL UND BAUMARKT

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Zehnmal zu Gast Sie arbeiten kĂźnftig zusammen (von links) Harald SchĂśn, Albert Bolte, Marion Bolte und Arnim Bolte.. Foto: Edgar Behrendt (OZ)

Remels Inhaber Albert Bolte wird den Baustoffhandel und den Baufachmarkt BOLTE in Remels an die TRAUCO AG vermieten. Vertragsbeginn ist der 1. Januar 2018. Albert Bolte hat die Ă&#x153;bergabe des Baustoffhandels und Baumarktes strategisch geplant und mit der TRAUCO AG ein geeignetes Nachfolgeunternehmen gefunden. â&#x20AC;&#x17E;Ziel ist die langfristige FortfĂźhrung des GeschĂ¤fts am bekannten Standortâ&#x20AC;&#x153;, sagt Bolte. In der TRAUCO AG habe man auf einen BOLTE Das Unternehmen wurde 1933 durch Albert Bolte sen. gegrĂźndet und hat sich vom einstigen Handwerksbetrieb zu einer Unternehmensgruppe mit mehreren TĂ¤tigkeitsfeldern entwickelt, darunter die Bauunternehmung, der Baustoff-GroĂ&#x;handel, der Fachmarkt und die Immobilienabteilung. Bis heute wird die Firma von Albert Bolte jun. gefĂźhrt.

TRAUCO Die TRAUCO AG mit Sitz in GroĂ&#x;efehn ist ein mittelstĂ¤ndisches inhabergefĂźhrtes Unternehmen mit den Firmenbereichen TRAUCO Fachhandel, SteinDesign und WerksgroĂ&#x;handel. Die TRAUCO AG betreibt 24 Baustofffachhandlungen im norddeutschen Raum. Derzeit beschĂ¤ftigt die TRAUCO AG 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 60 Auszubildende. Das Unternehmen wurde 1949 von Rolf Trauernicht (â&#x20AC;&#x17E;Tullumâ&#x20AC;&#x153;) gegrĂźndet. Zum Vorstand der TRAUCO AG gehĂśren heute Harald SchĂśn, Michael Trauernicht und Wilko Liebetrau.

verlĂ¤sslichen Partner gesetzt. Es gebe seit vielen Jahren geschĂ¤ftliche Beziehungen zwischen BOLTE und TRAUCO. â&#x20AC;&#x17E;TRAUCO ist genau wie wir ein familiengefĂźhrtes Unternehmen mit regionaler und sozialer Verantwortungâ&#x20AC;&#x153;, so Bolte. Das vielfĂ¤ltige Angebot und der Service fĂźr die Kunden werden wie gewohnt erhalten bleiben. Auch die WeiterbeschĂ¤ftigung aller Mitarbeiter ist vertraglich vereinbart, was fĂźr Albert Bolte eine sehr wichtige Voraussetzung bei seiner Entscheidung war. â&#x20AC;&#x17E;Als Ă¤uĂ&#x;eres Zeichen fĂźr die FortfĂźhrung des Unternehmens im Sinne der GrĂźnderfamilie wird der Standort kĂźnftig im TRAUCOMarkendesign erscheinen, aber weiter BOLTE heiĂ&#x;enâ&#x20AC;&#x153;, sagt TRAUCO- Vorstandsvorsitzender Harald SchĂśn. â&#x20AC;&#x17E;Wir freuen uns sehr, den Baustoffhandel und den Baufachmarkt von Albert Bolte langfristig weiter zu fĂźhrenâ&#x20AC;&#x153;, so SchĂśn. Denn der Baustoffhandel und Baumarkt BOLTE passe optimal in die regionale Struktur der TRAUCO Gruppe. Der Standort Remels sei eine sehr gute ErgĂ¤nzung. â&#x20AC;&#x17E;Wir sind sicher, mit den MĂśglichkeiten der TRAUCO Gruppe die ZukunftsfĂ¤higkeit des Standortes Remels weiterhin zu sichernâ&#x20AC;&#x153;, sagt SchĂśn. Die Unternehmenszweige BOLTE Immobilien und das Bauunternehmen BOLTE werden durch Albert Bolte weitergefĂźhrt.

Nordgeorgsfehn Doro GrĂźner und Werner Bosse waren zum zehnten Mal zu Gast bei Johann und Marianne JanĂ&#x;en

in der Ferienwohnung â&#x20AC;&#x17E;An der Schleuseâ&#x20AC;&#x153; in Nordgeorgsfehn. Als DankeschĂśn erhielten sie von ihren Gastgebern ein kleines PrĂ¤sent.

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Uplengener Kinder gingen in die Luft Uplengen Anlässlich der Ferienaktion organisierte der Ortsbürgerverein Remels einen Rundflug vom Flugplatz Westerstede-Felde aus. Unter der Begleitung von Harm Schlachter, Gert Stöter und Fidi Renken begaben sich 15 Teilnehmer per Rad von Remels auf die Tour nach Felde. Unterwegs wurde ein Picknick mit Getränken und Popcorn eingelegt. Am Flugplatz angekommen, wurden die Kids beim Fliegerclub erst einmal mit „HotDogs - all you can eat“ versorgt. Bevor der mit Spannung erwartete Rundflug endlich losging, erklärte Pilot Gerhard Oltmanns in leicht verständlicher, informativer Weise die Grundbegriffe vom Fliegen und dem Aufbau eines Flugzeugs. Danach begann der eigentliche Teil des Events. In Gruppen, nach Wohnort aufgeteilt, flogen drei

Sportmaschinen, trotz des unbeständigen, windigen Wetters mit jeweils drei Kindern eine Runde über Uplengen. Begeistert von

dem ereignisreichen Tag, traf die Gruppe am späten Nachmittag unversehrt wieder in Remels ein. Ein großes Dankeschön gilt dem

Fliegerclub Felde, der mit tatkräftigen, freiwilligen Mitarbeitern den Kindern solch einen erlebnisreichen Tag ermöglicht hat.

Jugendfeuerwehr Remels gegründet

Remels Am Samstag, den 12. August 2017 gründete die Feuerwehr Remels ihre Jugendfeuerwehr. Sie ist die 3. Jugendfeuerwehr in der Gemeinde Uplengen. Die 16 Gründungsmitglieder sind 10-16

Jahre alt, zwölf von ihnen wechselten von der Kinderfeuerwehr Remels (Altergruppe 6-12 Jahren). Durch die Gründung der Jugendfeuerwehr Remels wurde die Lücke in der Nachwuchsarbeit der Feuerwehr Remels geschlossen.

Somit ist es möglich, dass Kinder ab 6 Jahren Mitglied der Feuerwehr sind, bevor sie ab 16 Jahren in die Einsatzabteilung wechseln dürfen. Das Team rund um Jugendwart Tim Oetjen und seinem Stellvertreter Ralf Senne besteht aus vier weiteren Betreuer(innen).

Zukünftig finden 14-tägig samstags die Treffen der Jugendfeuerwehr statt. Im Rahmen einer Feierstunde fand die offizielle Gründung statt bei der zahlreiche Gäste aus der Feuerwehrführung sowie Rat und Verwaltung zur Gründung gratulierten.

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Remels wird künftig in 2 Wahlbezirke aufgeteilt Remels Bislang bildete der Ortsteil Remels bei allen Wahlen einen Wahlbezirk. Aufgrund der großen – und immer weiter steigenden – Zahl an Wahlberechtigten, ist der starke Andrang von Wählern am Wahltag und der damit verbundene Arbeitsaufwand für den Wahlvorstand kaum noch zu bewältigen. Deshalb wurde der Ortsteil Remels durch die Gemeindeverwaltung nunmehr in zwei Wahlbezirke aufgeteilt. Ab der kommenden Bundestags- und Bürgermeisterwahl am 24. September wird es in Remels den Wahlbezirk „Remels West“ und den Wahlbezirk „Remels Ost“ geben (in Anlehnung an die bekannten ev.-luth. Pfarrbezirke, Abgrenzung: Schützenstraße / Ostertorstraße - von der Einmündung Schützenstraße bis Raiffeisenstraße - / und Raiffeisenstraße). Für die Wählerinnen und Wähler im Wahlbezirk „Remels Ost“ wird sich am Wahltag nichts ändern. Für sie befindet sich das Wahllokal weiterhin im Sitzungssaal des Rathauses. Für die Wahlberechtigten im Wahlbezirk „Remels West“ wird ein neues Wahllokal im Schützenhaus an der Schützenstraße eingerichtet. Auf der Wahlbenachrichtigung, die jedem Wahlberechtigten rechtzeitig zu-

Karte: DRUCKdesign, OpenStreetMap Mitwirkende, CC-BY-SA 2.0 Die Schützenstraße und die Raiffeisenstraße bilden die Grenze zwischen den neuen Wahlbezirken West und Ost.

gestellt wird, ist angegeben, in welchem Wahllokal man wahlberechtigt ist. Nur dort ist man im Wählerverzeichnis eingetragen

und nur dort kann man im Regelfall seine Stimmen abgeben. Wer sich trotzdem nicht sicher ist, wo am Wahltag gewählt werden

darf, kann sich an das Bürgerbüro im Rathaus, Tel. 04956/91170, wenden. Dort wird man gerne weiterhelfen.

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Ausflug der Frauengruppe Meinersfehn/Stapel Meinersfehn/Stapel Am 18.7. machte sich die Frauengruppe Meinerfehn/Stapel auf dem Weg ins Friesland. Nach der Besichtigung der Schlosskirche in Varel ging es zum Vareler Hafen, wo im Spijöök von Kuriositäten und Seemannslegenden erzählt wurden. Nach einem kurzen Abstecher zu Bahlsen ging es ins Restaurant „Aal und Krabbe“. Gut gestärkt sind alle nach Rallenbüschen zum Schrottkünstler Diedel Klöver und zur Gartenbesichtung der Familie Kramer in Jade gefahren. Nach dem Kaffee/Tee und Kuchen brachte Busfahrer Wolfgang alles wieder zurück. Text/Foto: Silke Schmidt-Meyer

Männer im Regen Remels Auch der Dauerregen konnte die Männergymnastikgruppe, die von Udo Conrads jeden Donnerstag für eine Stunde trainiert wird, nicht davon abhalten, eine Fahrradtour von Remels nach Bagband durchzuführen. Zur Belohnung gab‘s ein leckeres Grillen und eine Führung in der Landbrauerei Ostfriesen Bräu.

Aktion „Saubere Landschaft“ in Stapel Stapel Die Jäger in Stapel organisieren bereits seit mehreren Jahren eine Müllsammelaktion unter dem Motto saubere Landschaft in Stapel. Dabei werden sie tatkräftig von der Feuerwehr, dem Jungvolk, dem Boßelverein und vielen anderen Einwohnern unterstützt. Gemeinsam wird die Ortschaft von Unrat befreit, der achtlos aus Autofenstern geworfen oder in der freien Natur abgeladen wurde. Dieser achtlos entsorgte Müll hat, wenn man ihn in der Natur belässt, negative Folgen für die Landschaft und den darin leben-

den Tieren und Pflanzen. Bei traumhaftem Frühlingswetter haben sich insgesamt 30 Aktive

zwischen 8 und 84 Jahren beteiligt. Nach getaner Arbeit gab es Bratwurst und Getränken in gemütli-

cher Runde. Die Stapeler Jäger sagen Danke für die engagierte Beteiligung.

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Aktive Kameraden Remels Die Mitglieder der Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Remels treffen sich einmal im Monat zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Im August stand gemeinsam mit den Partnern eine Radtour mit anschließendem Grillen in der Grillhütte Remels auf dem Programm. Foto: Stephans

Erfolgskurs mit Zertifikatsabschluss Remels Fünf Pflegegrade ersetzen seit dem 1. Januar 2017 die bisherigen drei Pflegestufen. Die damit verbundene neue Begutachtung führt zu einer differenzierteren Einstufung der Pflegebedürftigkeit, weil die bedeutsamen Einschränkungen der Menschen genauer und umfassender berücksichtigt werden können. Fanden bisher die körperlichen Beeinträchtigungen besondere Berücksichtigung, so stehen jetzt der pflegebedürftige Mensch, seine Selbstständigkeit und seine Fähigkeiten, im Mittelpunkt. Um qualifiziert unterstützend in der Pflege tätig zu sein, haben vom Seniorenzentrum Remels „Johannes-Huus“ elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an einer Weiterbildungsmaßnahme der Campus-MB GmbH aus Varel teilgenommen. Hier wurden die Präsenzkräfte, die bisher ausschließlich im Bereich der Wohnküchen tätig waren, in pflegerischen Grundlagen qualifiziert. Am 13. Juli erhielten Etta Bordasch, Elke Brunken, Heike

Die Absolventinnen gemeinsam mit Herrn Mair (hintere Reihe, ganz links), Frau Heyne (5. von links) vordere Reihe: Frau Möller (links) und Dozentin Frau Kesting (ganz rechts). nach der Übergabe der Zertifikate. Es fehlen: Rafael Kantorski und Rita Thomßen. Foto: Stephans

Diener, Sonja Goosmann, Rafael Kantorski, Hanna Keiser, Marina Kraft, Rita Thomßen, Johanne Vrieling, Monika Weymann und Anja Wilken in einer kleinen

Feierstunde das Zertifikat für die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang „Grundlagenschulung zu pflegerischen Tätigkeiten“. Erste Gratulanten waren die Lei-

terin des Johannes-Huus Nadja Heyne, die Pflegedienstleiterin Christiane Möller und von der Campus-MB GmbH Geschäftsführer Pascal Mair.

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Uplengen Der Jugendmigrationsdienst des AWO Kreisverbandes des Landkreises Leer e.V. bot erneut ein Kunstprojekt fĂźr junge Menschen mit Fluchterfahrung an. Im letzten Jahr wurde das Projekt erfolgreich in Rhauderfehn an der Erich-KĂ¤stner-Schule durchgefĂźhrt, dieses Jahr drehte sich alles ums Ankommen in Uplengen im Jugendzentrum Remels. Vom 24. bis 27. Juli stand das Angekommensein im Mittelpunkt. FĂźnf MĂ¤dchen und ein Junge aus

Syrien haben sich mit der KĂźnstlerin Hildegard Sjouke Uken mit der Flucht und dem Angekommensein auseinander gesetzt. Mit vielen verschiedenen kĂźnstlerischen Techniken und unterschiedlichen Materialien wurde experimentiert und mit Farbe und Papier gespielt. Ob kleine oder groĂ&#x;e Formate, alles war offen. Ob und wie eine Ausstellung dabei zu Stande kommt war nicht wichtig. Es geht darum, in einem geschĂźtzten Raum seine Ideen und Gedanken frei entwickeln zu kĂśnnen; eben einfach angekommen zu sein.

Masurenfahrt: Wie im KĂ¤fig gefangen Uplengen Bei der 10-tĂ¤gigen Reise in Masuren und im Kaliningrader Oblast (bis 1945 OstpreuĂ&#x;en), an der 11 Personen aus Uplengen teilgenommen haben, stand das Kennenlernen und der Vergleich von einem EU-Staat zu einem NichtEU-Staat (Russland, zu dem der nĂśrdliche Teil des ehemaligen OstpreuĂ&#x;en heute gehĂśrt) im Mittelpunkt der Studienfahrt der VHS Leer, geleitet von Dr. Helmut Sprang. An verschiedenen Orten wurden GedenkstĂ¤tten besucht. Darunter das Zweite WeltkriegMuseum in Danzig, die Wolfsschanze bei Rastenburg, das KZ Stutthof, das Bunkermuseum in Kaliningrad. Sie erinnerten die 33 Mitreisenden an die tragische Geschichte unserer jĂźngsten Vergangenheit. Aber auch die Entspannung sollte nicht zu kurz kommen. Die unendlichen Weiten der masurischen Landschaft mit der Staken-Bootsfahrt auf der Krutynia, der Besuch der Wallfahrtskirche

Swieta Lipka bleiben in wacher Erinnerung. Vom Essen ist man auch verwĂśhnt worden, insbesondere der leckere Palatschinken mit Blaubeeren waren Labsal

fĂźr die Seele. Wie die VĂśgel wurde die Reisegruppe in den Netzen der Vogelwarte Rossitten gefangen, aber nach drei Tagen wieder aus dem

Kaliningrader Oblast mit Passieren der Grenze zu Polen â&#x20AC;&#x17E;frei gelassenâ&#x20AC;&#x153;. Informationen zu dieser und weiteren Fahrten unter www. sprang.eu

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September/Oktober 2017

Fit für Hundert – on tour!

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Spende für „Fit für Hundert“ Uplengen Seit fast einem Jahr bietet die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen die Gruppe „Fit für Hundert“ an. Hier treffen sich bis zu 20 Personen, die gemeinsam ihre Zeit mit Gesellschaftsspielen, Bewegung und anderen Aktivierungsangeboten verbringen. Am 12. Juli

ging es für alle nach Wiesmoor zur Blumenhalle. Nach einer guten Tasse Tee ging es mit der Museumsbahn „Törfzug“ durch das schöne Blumenreich Wiesmoor. Rollstuhl, Rollator und Gehstock waren kein Problem, viele Mitarbeiter sorgten dafür, dass jeder Teilnehmer sich wohl fühlte und einen tollen Nachmittag hatte.

Der Abiturjahrgangs 2015 der BBSI und II Aurich sponserte den Ausflug nach Wiesmoor mit 300 Euro. Am 5. Juli überreichten die ehemaligen Abiturientinnen Verena Kleen und

Kim Balzen der Gruppe „Fit für Hundert“ ihre Spende. Sie verbrachten den Nachmittag mit den Senioren, die sich mit selbstgemachten Pizzabrötchen und Cocktails bedankten.

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Schwerinsdorf/Ockenhausen Neue Trikots hat die D-Jugend der JSG Schwerinsdorf / Ockenhausen bekommen. Als Sponsor stand wieder das Unternehmen Garten- und Landschaftsbau Matthias Sassen zur Seite. Das Foto zeigt Sponsor Matthias Sassen und die Mannschaft mit Trainer Dieter Ferdinand. Mit den neuen Trikots ist die Mannschaft auch erfolgreich in die neue Saison gestartet mit einem 3:0 Sieg gegen die JSG Stiekelkamp/Jheringsfehn.

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wurde eine Planwagenfahrt unternommen. Diese führte nach Hollwege zum Traumgarten. Im Scheunencafé wurde bei Kaffee und Kuchen über die alten Zeiten gesprochen. Anschließend ging es weiter in Richtung Apen zum Restaurant Saloniki. Hier

kehrte man zum gemeinsamen Abendessen ein. Über Augustfehn, Ihausen und Großsander ging es zurück nach Neufirrel. Der Abschluss fand bei Gertrud Hüls statt. Sie erhielt einen Blumenstrauß für 25-jährige vorbildliche Kassenführung.

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Die A-Jugend des VfB Uplengen kann sich über einen neuen Trikotsatz freuen. Unter 2800 Einsendungen war das Team des VfB, in Person von

Ex-Trainer Uwe Timmer, einer der 15 glücklichen Gewinner eines Gewinnspiels der EWE, bei dem es Trikotsätze zu gewinnen gab. Die feierliche Übergabe fand am 7. August beim EWE Kundencenter in Aurich statt.

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September/Oktober 2017

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KIONA KOMMT NACH HOLLEN

„Verrückt nach Meer“

Abnehmen in Remels und Umgebung mit Teda Klüver und dem ProWell Diät- und Ernährungsprogramm

Hollen

„Eine stimmungsvolle Show mit humorvollen Einlagen, wie Sie es von mir gewohnt sind! Unterhaltung gespickt mit Anekdoten und Liedern, die Sie alle kennen und zum Mitsingen einladen. Einfach einmal abtauchen in die Maritime Welt und träumen - den Alltag vergessen und die Zeit genießen! Die Seele baumeln und sich mitreißen lassen!!! Mir macht es großen Spaß und ich freue mich, viele Menschen auf eine musikalische oder virtuelle Reise mit zu nehmen. Ich liebe es Menschen sinn- und humorvoll zu unterhalten, sie mitzunehmen in eine bunte, schillernde, andere Welt, wo sie für eine geraume Zeit verweilen, entspannen und herzhaft lachen können.“ Karten für die Veranstaltung gibt es bei den Mitgliedern des Schmiedekreises, der RVB-Geschäftsstelle Hollen sowie beim Kaufhaus Lüschen.

NEU:

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Am 20. Oktober, 19.30 Uhr, ist Kiona zu Gast beim Schmiedekreis in Hollen. Sie ist vielen Menschen sicher bekannt aus der ARD-Dokusoap „Verrückt nach Meer“. Kiona präsentiert ihre neue maritime Show mit Live-Gesang, Seemannsgarn, Lebensweisheiten, Reiseinformationen, reale Geschichten von Bord und natürlich Einblicke in die Dreharbeiten von ‚VERRÜCKT nach MEER‘.

Keine Teilnahmegebühren

ProWell-Hausgruppe (im Wintergarten) Am Schützenplatz 3, 26670 Uplengen-Remels Gruppentreffen immer donnerstags, 19.00 Uhr (Auch Einzelberatung nach telefonischer Vereinbarung möglich)

Info-Telefon (0 49 56) 43 87

Poghausener unterwegs Poghausen Am 18. August 2017 wurde in Poghausen wieder eine Fahrradtour veranstaltet, an der viele Einwohnerinner und Einwohner teilnahmen. Nach einer Strecke von rund 12 Kilometern mit einer Pause für die Stärkung in Bühren haben alle Freizeitsportler in Poghausen auf dem neuen Dorfplatz gegrillt. Nach der sportlichen Betätigung schmeckten die Würste umso besser.

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September/Oktober 2017

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Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familienfeste und sonstige Feierlichkeiten Essen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

JAHRESRÜCKBLICK BV „HE LÖPT NOCH“ KLEIN-REMELS SAISON 2016/2017

Erfolge für den BV Klein-Remels Klein-Remels In der abgelaufenen Saison konnte der BV Klein-Remels sowohl auf Mannschafts- als auch auf Einzelebene Erfolge feiern. Die Männer I Mannschaft des Vereins betrat mit dem Eintritt in die Regionalliga Neuland. Hier werfen 16er Mannschaften aus ganz Ostfriesland gegeneinander und die Klein-Remelser mussten zum Beispiel gegen Gegner wie Utgast (Kreis Esens) oder Menstede-Arle (Kreis Norden) antreten. Dabei belegte die Männer I Mannschaft in der Hinrunde einen der hinteren Tabellenplätze. Nachdem der BV Klein-Remels dann aber

Mannschaftsfoto Männer I

die bis dahin sowohl auswärts als auch zuhause ungeschlagenen Männer aus Neu-Ekels in einem sehr packenden Wettkampf schlug war der Knoten geplatzt. Durch seine Heimstärke konnte der BV Klein-Remels die Saison als eine der stärksten Rückrundenmannschaften mit wenigen Punkten zur Spitze abschließen und wird künftig in der Regionalliga B werfen. Die Männer freuen sich schon sehr auf die neue Saison mit neuen Gegnern und neuen Wurfstrecken und hoffen wieder so erfolgreich zu werden!

Nantke Reens

Die B-Jugend des BV Klein-Remels wurde in der vergangenen Saison Vizemeister und hofft diese Leistung in der kommenden Saison verteidigen zu können.

Sowohl Frauen- als auch Jugendmannschaften werden künftig zusammen mit dem Kreis Friedeburg/Wittmund in einer gemeinsamen Liga werfen. Auch auf Einzelebene feierte der BV Klein-Remels in der vergangenen Saison Erfolge. So wurden in den verschiedenen Wurfklassen bei den Kreiseinzelmeisterschaften in Deternerlehe insgesamt acht Werfer vom BV Klein-Remels Kreismeister. Viele weitere lösten mit einer Platzierung unter den ersten drei das Ticket für die Landesmeisterschaften. Besonders dabei zu nennen ist Nantke Reens, die schon in den vergangenen Jahren auf Landes- (ostfrieslandweit) und auf

FKV-Ebene (Meisterschaften Ostfriesland/Oldenburg) Erfolge feiern konnte. Sie wurde bei den Landesmeisterschaften nach einem souveränen Wettkampf dritte und qualifizierte sich damit für die FKV-Meisterschaften, die Anfang Juni ebenfalls in Südarle stattfanden. Bei den FKV-Meisterschaften dann konnte Nantke dann erneut gute konstante Würfe bringen, die sie letztendlich zum Erfolg brachten. Sie wurde FKV-Vizemeisterin und hat sich damit sogar für die Deutschen Meisterschaften nächstes Jahr qualifiziert. Der Verein ist sehr stolz so ein Talent in seinen Reihen zu haben und freut sich schon auf eine ähnlich gute Saison 2017/2018. Text/Fotos: Ammo Goudschaal

SONJA PETERS: ICH HABE DIESE HERAUSFORDERUNG ANGENOMMEN UND BIN SEHR STOLZ, DABEI GEWESEN ZU SEIN

Über 8 Kilometer geschwommen Großsander „Ich wurde im Januar 2017 von meinem Schwager gefragt, ob ich nicht mal Lust hätte mit zur Insel zu schwimmen! Meine Antwort lautete: „Ja, warum eigentlich nicht!?“ Im Februar war die Anmeldefrist und im März fing ich dann an zu trainieren - erst in der Friesentherme Emden und dann in unserem Badesee in Großsander! Nach der Anmeldung, wurde mir mitgeteilt, was für Gefahren bzw. auf was ich achten müsste, wie z. B. die Strömung, starker Wellengang und die große Entfernung. ...das Gefühl, ganz allein in der Nordsee zu schwimmen! Ich habe großen Respekt vor der See, jedoch war mir klar, Wasser

ist Wasser und bin überglücklich, dabei gewesen zu sein - dabei bin ich noch nicht mal eine leidenschaftliche Schwimmerin, sondern habe eine große Phobie überwunden, alleine durch den Badesee zu schwimmen! Mir wurde erst bewusst, mit welchen Schwimmprofis ich den Wettkampf bestreiten durfte, als ich Berichte in der Ostfriesen Zei-

tung las! Das Inselschwimmen Norderney wird in den drei Disziplinen Barfuß-, Synchron-flossen- und Mono-flossen-Schwimmen über eine ca. 8,2 kilometerlange Schwimmstrecke ausgetragen mit der Königin der Nordsee – Norderney – als Ziel. Maximal werden 300 Schwimmer zugelassen – es waren dieses Jahr 286 Schwimmer am Start! Ich habe die Flossendisziplin gewählt und bin unter anderem mit kolumbianischen Schwimmprofis geschwommen. Hinzu kam, dass die See an diesem Tag sehr unruhig war..! Es war nicht nur ein Schwimmwettkampf, sondern ein Kampf durch die hohen Wellen! Ich habe diese Herausforderung

Sonja Peters Immobilienshop Holger Peters

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angenommen und gemeistert bin sehr stolz dabei gewesen zu sein!“ Text: Sonja Peters/ Fotos: privat

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Orthopädie-Schuhmachermeister Andreas Meyer übernimmt Schuhhaus Haltenhoff in Remels Freude am Gehen ohne Schmerzen Mit der Übernahme des Schuhauses Haltenhoﬀ verfügt Remels nun auch über einen Spezialisten bei schmerzenden Füßen. Ein wichtiger Aspekt dabei sind passende und bequeme Schuhe. Wenn Beschwerden durch Fehlstellungen am Bewegungsapparat vorliegen, helfen individuell angepasste Schuheinlagen. Andreas Meyer, Orthopädieschuhmacher-Meister, hat sich verstärkt auf „Orthopädie

Schuh und Technik“ spezialisiert. In der Fachwerkstatt fertigt das Team mit modernster Computer-Technik die gesamte Spanne von orthopädischen Maßschuhen über orthopädischen Zurichtungen und Änderungen bis hin zu orthopädischen Einlagen für Beruf, Sport und Freizeit. Zum weiteren Schwerpunkt gehören sensomotorische Einlagen (Aktiveinlagen), Diabetikerversorgung, Videolaufanalysen und Fußdruckmessungen.

Inhaber Andreas und Ina Meyer (2. und 3. von rechts) freuen sich, dass die „alte Mannschaft“ weiterhin die Kunden berät. Foto: de Buhr

Das traditionsreiche Schuhhaus Haltenhoﬀ in Remels hat seit dem 1. August einen neuen Inhaber. Andreas und Ina Meyer vom Orthopädie Schuhhaus Janssen aus Westerstede haben das Fachgeschäft in der Ostertorstraße 81 übernommen. Der Orthopädie-Schuhmachermeister Andreas Meyer führt das Schuhhaus Haltenhoﬀ zur Freude der Kunden mit den bekannten aber auch

zusätzlich neuen Marken fort. Die kompetente Belegschaft wurde komplett übernommen. Zusätzlich zum bisherigen Schuhverkauf wird die Orthopädie-Schuhtechnik in das Schuhhaus integriert. „Ein besonderer Dank gilt der bisherigen Inhaberin Frau Monika Goudschaal für die freundschaftlich kollegiale Unterstützung, die immer mit Rat und Tat zur Seite steht“, so der Neu-Inhaber Andreas Meyer.

Erklärung einer sensomotorischen Einlage.

Inh. Andreas Meyer

Schöne Schuhe, die passen. Remels - Ostertorstraße 81 - Tel. 0 49 56 / 7 38

Foto: privat

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September/Oktober 2017

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BĂźrgermeisterwahl in Uplengen am 24.09. Impressum: SPD Gemeindeverband Uplengen, Schleede 9, 26670 Uplengen

Ferienprogramm â&#x20AC;&#x201C; Eine kleine Nachlese

Modellfluggruppe, Modellflieger basteln.

Uplengen Vereine, Gewerbetreibende und Einzelpersonen haben auch 2017 mit ihren Angeboten entscheidend dazu beigetragen ein anspruchs-

Landfrauen, backen fĂźr Kinder.

Jugendpfleger, SpaĂ&#x; mit MegalaufbĂ¤llen

volles, abwechslungsreiches Ferienprogramm der Gemeinde Uplengen zu gestalten. DafĂźr bedanken sich Uplengens Kinder sowie Rat und Verwaltung der Gemeinde. Das Kinderfest in Klein-

Remels, veranstaltet vom OBV Klein-Remels bildete den Auftakt fĂźr mehr als 50 Veranstaltungen, die am 2.8. im Jugendzentrum Remels mit der Speiseeisherstellung ihren Abschluss fanden.

Hof Fecht, Expedition in den Kuhstall.

Das nicht ganz sommerliche Wetter insbesondere in der zweiten HĂ¤lfte der Ferien hatte erheblichen Einfluss auf die Teilnahme der Kinder bei den Freiluftveranstaltungen.

Fotos: Stephans

September/Oktober 2017

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Uplengener Landfrauen auf Inseltour

Uplengen Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung.... kurz danach starteten die Uplengener LandFrauen mit dem Bus Richtung Mole Norddeich zu einer Radtour nach Norderney. An Bord der Frisia - Fähre erwartete die LF ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück. Gut gestärkt erreichten die Teilnehmer nach ca. 50 minü-

tiger Überfahrt „die Königin der Nordsee“. Unser „Inselguide“, Helga Roßkamp, hatte mit vorausschauender Planung auch diejenigen bedacht, welche aus verschiedenen Gründen nicht in die Pedale treten konnten. Für sie stand alternativ der Hopp-and Hopp-off - Bus bereit, der ihnen die Schönheit der Insel auf einer Rundfahrt näher brachte. Die Radler begaben sich zur Verleihstation, an welcher die

gepflegten Bikes schon bereitstanden. Nach Austeilung hieß es „aufsatteln“ und Helga, die die Strecke schon mehrfach vorher abgefahren hatte, führte uns durch mystische Dünenlandschaften, weitläufige Salzwiesen und zu herrlich langen Sandstränden - und das bei Sonnenschein. Der Kampf gegen die mitunter steife Brise war durch einige „Aufmunterungs“ - Pausen schnell vergessen.

Genügend Zeit verblieb nach ca. 25 km Rundtour zur Erkundung der Shoppingvielfalt und den zahlreichen Einkehrmöglichkeiten. Glücklich und zufrieden mit diesem erlebnisreichen Tag kehrten die Teilnehmer am Abend wieder nach Remels zurück. Ein Dank gilt Helga Roßkamp, die diese tolle, unvergessliche Tour auf Wunsch vieler LandFrauen zweimal hintereinander durchgeführt hat.

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September/Oktober 2017

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Klimaanlage, Dieselpartikel-Filter, Sitzheizung, Komfortpaket, Winterpaket, Coming-Home-Funktion, Leaving-Home-Funktion

010. Volkswagen Golf Sportsvan Lounge Comfortline 1.6 TDI Limousine (Euromobil)

21.475 EUR

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039-EU-33, 81 kW, 24.500 km, EZ 6/2015, Grau metallic, Diesel, WVWZZZAUZGW500950 Klimaautomatik, Navigationssystem, Standheizung, Dieselpartikel-Filter, Sitzheizung, Lendenwirbelstütze, Winterpaket

011. Volkswagen Golf Sportsvan 2.0 TDI DSG Comfortline Van/Kleinbus 026--1565, 110 kW, 49.000 km, EZ 6/2014, Blau metallic, Diesel, WVWZZZAUZFW502644

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Klimaautomatik, Navigationssystem, Standheizung, Dieselpartikel-Filter, Xenon-Scheinwerfer, Parklenkassistent, Sitzheizung

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013. Volkswagen Tiguan 2,0 TDI Comfortline ( neues Modell ) Geländewagen/Pickup (Vorführwagen)29.475 EUR 074-WO-44, 110 kW, 16.000 km, EZ 1/2017, Blau metallic, Diesel, WVGZZZ5NZHW343437

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Navigationssystem, Dieselpartikel-Filter, LED-Scheinwerfer, Reifendruck-Kontrolle, Chrompaket, Anhängerkupplung, Radio

014. Volkswagen T5 Multivan Comfortline 4 Motion Van/Kleinbus 062-1442, 103 kW, 94.654 km, EZ 2/2013, Beige metallic, Diesel, WV2ZZZ7HZDH078744

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015. Volkswagen Multivan T6 Trendline 2.0 TDI 7- Sitzer Van/Kleinbus (Vorführwagen) 055-1588, 110 kW, 29.000 km, EZ 7/2016, Schwarz metallic, Diesel, WV2ZZZ7HZGH010071

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016. Volkswagen Touran SOUND BMT 2,0 l TDI SCR DSG Limousine 43-831, 110 kW, Bj 2017, Grau metallic, Diesel, WVGZZZ1TZHW058239

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017. Volkswagen Amarok DC 3.0 TDI V6 Aventura , AHK, Xenon, Geländewagen/Pickup (Vorführwagen) 46.475 EUR 085-WO-4, 165 kW, 27.000 km, EZ 9/2016, Schwarz metallic, Diesel, WV1ZZZ2HZHH001402

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September/Oktober 2017

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Herbert Betten

Ihr Kandidat für das Bürgermeisteramt in Uplengen

Engagiert )YVGL QIMRI ILVIREQXPMGLIR 8®XMKOIMXIR OSRRXI MGL FIVIMXW ZMIPI *VJELVYRKIR MR HIV ,IQIMRHI WEQQIPR 3YR QÁGLXI MGL QMGL EYGL LEYTXEQXPMGL IRKEKMIVIR YRH QMX .LRIR KIQIMRWEQ HMI ,IQIMRHI [IMXIV REGL ZSVRI FVMRKIR

Kompetent &PW 2MXEVFIMXIV FIM HIV 7EMǺIMWIR :SPOW FERO YRH .QQSFMPMIRQEOPIV FIM TMIOIV .QQSFMPMIR LEFI MGL ZMIPI 2IRWGLIR OIRRIRKIPIVRX YRH QIMRI >YZIVP®WWMK OIMX YRH QIMR *RKEKIQIRX YRXIV 'I[IMW KIWXIPPX 2EGLIR MI WMGL QMX QMV EYJ HIR ;IK MR IMRI KYXI >YOYRJX

Gut vernetzt Engagiert, kompetent und gut vernetzt

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Daher bitte ich Sie am 24. September 2017 vertrauensvoll um Ihre Stimme.

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#nachvorne

Liebe Uplengener, bei der Landtagswahl am 15. Oktober brauche ich Eure Unterstützung ganz besonders. Auch in Zukunft möchte ich mich tatkräftig für meine Heimatgemeinde hier vor Ort und im Landtag in Hannover einsetzen.

Herausgeber: CDU Kreisverband Leer, Ledastraße 11, 26789 Leer

Auf Eure Stimmen kommt es an. Ich zähle auf Euch!

Ulf Thiele

Ulf Thiele Een van uns.

September/Oktober 2017

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to huus is an ´t besten. Zu Hause sind für mich das Forsthaus in Hesel und Sie als unsere Nachbarn. Deshalb war es mir Herzenssache, mich für Uplengen und Sie zu kümmern. Am 24. September ist Bundestagswahl. Sie entscheiden, wie es in unserem Land weitergehen soll. Deutschland hatte vier gute Jahre. Wir haben gemeinsam viel erreicht. Unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel ist die Garantie dafür, dass unser Land stark bleibt. Ein Land der Chancen, des Miteinanders, der Familien und der Zuversicht. Bitte gehen Sie wählen. Bitte unterstützen Sie uns - mit beiden Stimmen.

Gitta Connemann Sie kümmert sich.

Heinz Trauernicht: Ihr Bü Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 24. September 2017 wird in Uplengen ein neuer Bürgermeister gewählt. Ich stelle mich zur Wahl und möchte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bitten. Um Uplengen in eine gute Zukunft führen zu können, sind in den kommenden Jahren vielfältige, anspruchsvolle und schwierige Aufgaben zu lösen. Wie diese Herausforderungen mit welchen Konzepten und Ideen gemeistert werden können, möchte ich Ihnen gerne auf dieser Doppelseite näherbringen.

BAUEN Ich stehe für • neues Bauland für Uplengener in kurzer Zeit zu fairen, verbindlichen und familienfreundlichen Richtlinien • volle Wertschöpfung für die Gemeinde durch die Entwicklung von eigenem Bauland

KRIPPEN UND KINDERGÄRTEN Ich stehe für • Verlässlichkeit und Flexibilität in der Kinderbetreuung • die Ausweitung der Kindertagespflege durch gut ausgebildete Tagesmütter und -väter

INTERNET, MOBILFUNK, WLAN Ich stehe für • eine digitale Zukunft und Glasfaser bis in jedes Haus • weniger weiße Mobilfunkflecken • eine verbesserte Erreichbarkeit um einen hohen Wohnwert und die Ansiedlung von Betrieben sicherzustellen • freie WLAN HotSpots für alle gemeindlichen Gebäude, Dorfgemeinschaftshäuser und Jugendhütten in den Ortschaften

FEUERWEHR Ich stehe • hinter dem Sachverstand der Feuerwehren • für ein Zukunftskonzept, das unsere Feuerwehr zu einer schlagkräftigen und leistungsfähigen Einheit macht

• ein zentrales digitales Anmeldeportal für alle Betreuungsplätze aller Anbieter • Wohlfühlräume für die Kleinsten durch die Verbesserung der räumlichen Infrastruktur sowie einen Krippenneubau

SCHULE Ich stehe für eine • Sanierung und multifunktionale Nutzung der Aula in Remels • Zusammenlegung der Oberschule am Standort Höst • flexible und verlässliche Kinderbetreuung in der Grundschule - auch am Nachmittag • Erweiterung der Ferienbetreuung zur Entlastung berufstätiger Eltern

• einen ständigen Dialog mit der Polizei und den Bürgerinnen und Bürgern • die Dienstzeitausweitung der Rettungswachen zur Sicherheit unserer Gemeinde • gleichbleibende Ausstattung der Rettungswache Westerstede mit drei Rettungswagen und einem Notarztfahrzeug

POLIZEI UND RETTUNGSDIENST Ich stehe für • Sicherheit auf hohem Niveau. Das ist mein Metier – hier kenne ich mich aus! • eine Verbesserung der Sicherheit in Uplengen

Ich stehe für • eine bäuerliche Landwirtschaft und den Erhalt unserer landwirtschaftlichen Familienbetriebe

TOURISMUS Ich stehe für • den Ausbau der Angebote für Urlaubsgäste und Einheimische im Bereich der Gastronomie, der Ferienunterkünfte und insbesondere der Freizeitangebote für Jung und Alt

• die Sanierung und Anpassung der Wirtschaftswege an heutige Bedingungen

WIND, UMWELT, ENERGIE, E-MOBILITÄT Ich stehe

• sicher und modern gestaltete Rad- und Wanderrouten • die Entwicklung einer UplengenApp, die alles Wissenswerte über unsere Gemeinde enthält

VEREINE, KIRCHEN UND EHRENAMT

• für die Verwendung erneuerbarer Energien, die im Einklang mit den Menschen stehen, um auf fossile Energieträger oder Atomenergie zu verzichten • hinter der ablehnenden Entscheidung des Gemeinderates, unsere Gemeinde zum Schwerpunkt für die Windenergie im Kreisgebiet zu machen und werde diese notfalls auch juristisch verteidigen

Ich stehe für • die Stärkung des Ehrenamts • die Ausweitung der Ehrenamtskarte auch auf Uplengener Firmen und Betriebe • die Ehrung Ehrenamtlicher

• dafür, die Feuerwehr so attraktiv zu machen, dass junge Leute sich auch in der Zukunft in den Dienst der Allgemeinheit stellen

LANDWIRTSCHAFT

• eine bestmögliche Unterstützung für die Vereine, Verbände und Kirchen • die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden (u.a. in der Flüchtlingsarbeit) • die Unterstützung der Ausund Fortbildung von Ehrenamtlichen • eine zukunftsfähige Freizeitinfrastruktur der Sportstätten

• für Umwelt- und Artenschutz, u.a. durch das Anlegen von Wildblumenstreifen und Streuobstwiesen • für das Einbinden von Fachkompetenz durch die Erweiterung des „Umweltauschusses“ um einen Sitz aus dem Kreis der örtlichen Imker, Angler, Jäger und Landwirte • für eine bessere CO²-Bilanz unserer Gemeinde. Die Energie, die wir Uplengener benötigen, sollte unsere Gemeinde produzieren • für einen Einsatz von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Bereich. Die Elektromobilität darf nicht bei den Ladesäulen enden

rgermeister für Uplengen INFRASTRUKTUR Ich stehe für • eine Verkehrssicherheit, die nachhaltig verbessert wird

• eine Verbesserung des Verkehrsflusses in der Ostertorstraße mit dem Ziel, dass sich Anwohner und Verkehrsteilnehmer mit einem Verkehrskonzept aus Querungshilfen, Abbiegestreifen und Kreisverkehr sicher fühlen • einen lückenlosen Ausbau der Radwege an allen Kreisstraßen im Gemeindegebiet • die nachhaltige Belebung unseres Ortskerns in Remels und die damit verbundene bessere Nutzung des Ostertorplatzes und des Höstparks • die Fortführung der Dorferneuerungsmaßnahmen

JUGEND

SENIOREN UND MITMENSCHEN

FINANZEN UND VERWALTUNG

BÜRGERMEISTER VOR ORT

Ich stehe für

Ich stehe

Ich stehe für

• die Benennung einer/s Seniorenbeauftragte/n aus der Verwaltung als direkten und kompetenten Ansprechpartner

• dafür, auch in Zukunft die Finanzen im Blick zu behalten • dafür, finanzielle Mittel sinnvoll einzusetzen und immer wieder zu prüfen, ob an geeigneten Stellen eingespart werden kann • für eine Digitalisierung von Verwaltungsprozessen um Aktenberge zu vermeiden und den Bürgerservice zu erleichtern

• die Weitergabe wichtiger Informationen aus der Gemeinde in „Bürgermeister vor Ort“-Veranstaltungen • eine Stärkung der Ortsvorsteher • den persönlichen Dialog und Transparenz • eine gute Kooperation mit dem Landkreis und anderen Behörden

• Wohnangebote, die eine selbstständige Lebensführung von Senioren/innen in den eigenen vier Wänden ermöglichen, auch in Verbindung mit Mehrgenerationshäusern • eine Infrastruktur unter Einbindung eines Netzwerks aus Kirche, Diakonie und Vereinen • die Unterstützung des Seniorenbeirates • die Möglichkeit, dass Menschen mit Einschränkungen ortsnah wohnen und betreut werden können • ein barrierefreies Lebensumfeld • das Miteinander der Generationen

Erfahren Sie mehr über meine ausführlichen Ziele auf meiner Internetseite: www.heinztrauernicht.de. Seien Sie versichert, dass mir Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Wünsche und auch vorhandene Sorgen und Nöte sehr wichtig sind. Scheuen Sie sich deshalb nicht, mich per Telefon (Tel. 04956-2140), E-Mail (info@heinztrauernicht.de) oder Facebook zu kontaktieren. Sie alle wissen am besten, was für unsere Gemeinde wichtig und gut ist. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und geben Sie mir am 24. September Ihre Stimme! Sollten Sie am Wahltag verhindert sein, haben Sie die Gelegenheit, mit Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte Briefwahlunterlagen zu beantragen. Sie können dann auch im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten Ihre Stimme abgeben.

Ihr Heinz Trauernicht STARK. EHRLICH. MENSCHLICH.

Ich stehe für • Investitionen in die Jugendpflege, damit sich Kinder und Jugendliche später mit unserer Gemeinde identifizieren können und uns damit als Uplengener erhalten bleiben

GEWERBE, HANDEL UND INDUSTRIE Ich stehe für • Handel und Wandel vor Ort • die Unterstützung unserer Unternehmen vor Ort, auch bei der Beschreitung innovativer neuer Wege

• die Weiterentwicklung des Badeseekonzepts in Großsander gemeinsam mit unserer Jugend • den Erhalt der „Nachteule“, als Garant für eine sichere An- und Heimfahrt • die Förderung von Veranstaltungen und Lokalitäten für Jugendliche in Uplengen

Heinz Trauernicht • Gewerbeflächen, die die Gemeinde immer bereithalten muss • die Präsentation der Leistungsvielfalt vor Ort durch einen modernen Internetauftritt

Ihr Bürgermeister für Uplengen Unterstützt durch www.heinztrauernicht.de Uplengen

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September/Oktober 2017

UNTERKÜNFTE FÜR HEIMATVERTRIEBENE WAREN MANGELWARE

Viele fanden hier ihr zweites Zuhause

1952 erfolgte eine weitere Besiedlung unserer Nachbargemeinde Hinrichsfehn. Die kleinen Fehnhäuschen mit Wohnund Stalltrakt wurden damals bevorzugt an interessierte Torfwerker, die sich als Arbeitskräfte bewährt hatten, vergeben. Weil aber die Nachfrage größer als das Angebot war, wurden die Häuschen mit zwei Hektar Moorfläche, die teilweise schon kultiviert waren, durch ein Lossystem verkauft, wobei sowohl Einheimische als auch Flüchtlinge berücksichtigt wurden. Alle Kolonisten wurden seinerzeit dazu angehalten, möglichst viele, viele Blumen zu kultivieren.

Schon im Laufe des Zweiten Weltkrieges kamen ca. 35 000 Heimatvertriebene nach Ostfriesland.Doch der größte Schub an Flüchtlingen kam erst nach Kriegsende. In dem Erlass vom 28. August 1945, der an die Gendamerie-Kriegsführer geschickt wurde, heißt es: „Auf Anordnung der hiesigen Militärregierung sind im Regierungsbezirk Aurich weitere 100 000 Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten unterzubringen. Diese Menschen, die ihr ganzes Hab und Gut verloren hatten, sind nach folgender Aufstellung zur Unterbringung aufgeteilt worden: 1. Kreis Aurich 20 500; 2. Kreis Wittmund 20 500; 3. Kreis Leer 31 000; 4. Kreis Norden 28 000. Damit wurden alle Polizeidienststellen dazu verpflichtet, unverzüglich durch Hausbesuche festzustellen, wo noch Flüchtlinge untergebracht werden konnten. Der enorm starke Zustrom von Flüchtlingen machte es notwendig, dass die vorgesehene Anzahl

auch tatsächlich ein bewohnbares Wohnquartier zugewiesen bekam, was zwangsläufig sogar zu Zwangseinweisungen führte! Dass davon wohl keiner begeistert war, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung. Mit der Aufforderung, fremde Menschen im eigenen Häuschen aufzunehmen, ihnen ausreichend Wohnraum zur Verfügung zu stellen, Möbel, Kleidung und genug zu Essen zu geben, damit waren unzählige Bewohner auf der ostfriesischen Halbinsel einfach überfordert. Schließlich herrschte auch hier gebietsweise eine bittere Armut. Aber es gibt nun einmal solche und solche. Solche, die den Heimatvertrieben nicht einmal den Gang zum Plumpsklo erlaubten und solche, die selber am Hungertuch nagten und das Wenige noch mit den Flüchtlingen teilten. In den Jahren 1945 und 1946aber auch einige Jahre später noch- war es für die Bevölkerung in den ländlichen Räumen eine geradezu kaum zu bewältigende Mammutaufgabe, den Zustrom der Menschen zu bewältigen, wohngerecht unterzubringen und mit dem Nötigsten zu versorgen. Das musste auch die Familie Deinert, die erst im April 1948 nach Ostfriesland kam, schmerzhaft erfahren. Für die fünfköpfige Familie fand sich einfach keine geeignete Unterkunft, was dazu führte, dass sie die ersten Tage in Stickhausen-Velde in einer klägliche Behausung unterkam und in einem Schweinehuck schlafen musste. Doch das änderte sich gottlob innerhalb von wenigen Tagen, die Familie bekam im Raum Uplengen eine Notunterkunft. Es war eine marode Hühnerbude mit zwei Drahtfenstern und ohne Tür. Erst nachdem ein Handwerker eine Mauer gezogen und eine

Haustür einbaute, stand ein Raum von ca. 16 Quadratmetern als Wohn- und Schlafraum zur Verfügung. „Es war damals sehr eng in der Hütte, doch wir hatten wenigstens ein wasserundurchlässiges Dach über dem Kopf. Die nötigsten Möbelstücke wurden aus herumliegenden Kanthölzern und Brettern primitiv zusammengenagelt. Für uns war es eine schwere Zeit , doch wir mussten keine Angst mehr davor haben, von den feindlichen Soldaten gejagt und getötet zu werden“, erzählt Gerda dem Verfasser dieser Zeilen. Schon bald darauf fand Vater einen guten Arbeitsplatz beim NWK in Wiesmoor. Seine Arbeitsstelle befand sich jedoch im Stapler Moor. Von daher lesen Gerda und ihr Mann laufend im Blattje mit großem Interesse die Fortsetzungen zur Serie „Moorexkursion“. „Und wenn ich dann erfahre, in welch ärmlichen Verhältnissen die ersten Moorpioniere damals lebten und ihr Leben meisterten, will ich nicht mehr klagen sondern nur dankbar dafür sein, dass meine Familie die vielen Strapazen des Zweiten Weltkrieges und auch die graue Nachkriegszeit heil und unbeschadet überstanden hat. Unser Herrgott hat es nach all dem ertragenem Leid, das wir

Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor Teil 53

Von Werner Strate durchstanden haben, noch gut mit uns gemeint. Und es macht mich glücklich und zufrieden, dass ich den Arnold kennen gelernt und auch geheiratet habe. Ferner bin ich sehr dankbar dafür, dass mein Mann und ich unseren geruhsamen Lebensabend im schönen Uplengen verbringen können und dürfen“, sagt Gerda. Und man sieht es ihrem Gesicht auch an, dass diese Worte ernstgemeint sind. Gerda erinnert sich auch noch recht gut daran, als sie mit ihren Eltern und Brüdern 1952 in unserer Nachbargemeinde Hinrichsfehn ihr schönes Fehnhäuschen mit einer eigenen Scholle übernehmen. Doch darüber und auch über die Kultivierung und Urbarmachung des kargen Moorbodens, in einer der nächsten Fortsetzungen unserer Serie „Moorexkursion“.

Während Vater Deinert einer Vollbeschäftiguzng beim NWK nachging, musste der Familienanhang die auf dem Kolonat anfallenden Arbeiten verrichten. Neben Kartoffeln wurde auch Getreide angebaut. Auf dem Foto ist die Familie komplett mit der Getreideernte beschäftigt.

Berücksichtigt bei der Vergabe wurde u. a. auch die Familie Deinert aus Schlesien, die nach ihrer strapaziösen Flucht vor feindlichen Soldaten nach Stickhausen-Velde kam und später in Uplengen eine Notunterkunft zugewiesen bekam. Die Unterkunft war eine wahre Bruchbude. Erst nachdem ein Handwerker eine Wand gezogen, zwei Drahtfenster erneuert und eine Tür zu dem Gebäude eingebaut hatte, stand der fünfköpfigen Familie eine Wohn- und Schlaffläche von insgesamt 16 Quadratmetern zur Verfügung. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: 16 Quadratmeter Wohnfläche für fünf Personen. Dass die Familie davon nicht gerade begeistert war, muss wohl nicht sonderlich erwähnt werden. Erst nachdem die Familie in Hinrichsfehn ihr neues Häuschen mit einer eigenen Scholle bezogen hatte und mit dem Kultivieren von schönen Blumen begann, begann für sie ein neuer Lebensabschnitt.

Der Anfang war für die Kolonisten nicht einfach. Während die Männer ihrer Beschäftigung beim NWK nachgingen, mussten die Frauen den Haushalt und die Kinder versorgen. Ferner packten sie bei den auf dem Kolonat anfallenden Arbeiten mit an, wie beispielsweise der Versorgung des Viehs, der Fütterung der Schweine und dem Melken der Kühe.

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Ihr Apotheker informiert:

Gesunde Venen schöne Beine! Hans-Joachim Gerdes Fachapotheker für Homöopathie & Gesundheitsberatung

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September/Oktober 2017

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Muddy Angel Run Uplengen

Das Team der Zahnarztpraxis Gert Fecht aus Remels.

In Hamburg fand am 2. September der sogenannte Muddy Angel Run – ein Matsch-Hindernisrennen nur für Frauen – statt. Dieser wurde für einen guten Zweck organisiert und durchgeführt, nämlich für die Brustkrebsorganisation. Diese will auf Brustkrebs aufmerksam machen und für den Brustkrebsverband Spenden sammeln. Auch aus unserer Gemeinde nahmen sportliche Frauen teil: Zum Team gehörten Janina Janssen, Enya Netz, Tanja Bohlen, Silvia

Jürgens, Anna Duin, Insa Wallrichs. Sie haben im Vorfeld Sponsoren gesucht, um an dem Lauf auf der Galopprennbahn in Hamburg teilnehmen zu können. Folgende Firmen haben Geld gespendet: Restaurant Athos, Linden Apotheke, Rademacher, de Groot,Gewächshausverglasung Johann Meyer (Selverde), Apotheke M. Oltmanns, Reisebüro/ Kaufhaus Lüschen, Focko`s Bikeschmiede, Lederwaren Bruns, Viehandel Bohlen (Marx), Autoservice B.Meyer (Hesel). Insgesamt kamen knapp 500 Euro für diesen Gut Zweck zusammen.

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FAMILIENZENTRUM ST.MARTIN

Babysitterlehrgang Uplengen In Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz wird in den Herbstferien(04.10.-06.10.2017) ein Babysitterlehrgang im Familienzentrum St.Martin in Remels angeboten. Babysitter sein und fremde Kinder zu betreuen, ist eine große Verantwortung, macht (meistens) Freude und man bessert sein Taschengeld auf! In diesem Kurs werden praktische und hilfreiche Kenntnisse für den Umgang mit Babys und Kleinkindern vermittelt, inkl. eines Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs des Deutschen Roten Kreuzes. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahre. Anmeldung und Infos bei Christine Holtz, Tel.: 04956/926118.

Jubiläum

Remels Frau Anne Meyer feierte am 15. Juli 2017 45-jährige Betriebszugehörigkeit.

Männerabendbrot

Unsere Angebote am Wochenende

Remels Am 20. Oktober 2017 findet um 19:30 Uhr das nächste Männerabendbrot der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Remels, Truglandsweg 2, statt. Es gibt wie gewohnt ein reichhaltiges Bufett-Essen. Für den Vortrag ist Pastor Marco Kassebaum aus Weener eingeladen. Anmeldung bei Alfred Weber, Tel. 04956-3266 oder per E-Mail: alf-web@web.de, Kostenbeitrag 5,- € als Spende. Jeder Mann ist herzlich eingeladen.

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September/Oktober 2017

Seite 33 ANZEIGE

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MITTEILUNG DER GEMEINDEVERWALTUNG / REINIGUNGSPFLICHT DER EIGENTÜMER VON GRUNDSTÜCKEN

Unkraut auf Gehwegen und in Gossen Uplengen Das anhaltende feuchtwarme Sommerwetter lässt nicht nur die Pflanzen in unseren Hausgärten gedeihen, sondern begünstigt auch den Aufwuchs von Unkraut auf den Straßenflächen. Da stellt sich doch schon mal die Frage, wem denn eigentlich die Reinigung der Straßenflächen obliegt. Die Gemeinde Uplengen hat innerhalb der geschlossenen Ortslage durch Satzung den Eigentümern der an öffentliche Straßen angrenzenden bebauten und unbebauten Grundstücke einen Teil der Straßenreinigung einschließlich Winterdienst auferlegt. Art, Maß und räumliche Ausdehnung der Straßenreinigung sind in einer Verordnung festgelegt worden.

Besuch in Bremen Schwerinsdorf/Uplengen 20 Spielerinnen der C-Mädchenmannschaft der JSG Schwerinsdorf / Uplengen haben im August das Bundesligaspiel des SV Werder Bremen gegen den amtierenden Deutschen Meister FC Bayern München besucht. Ermöglicht wurde diese Aktion durch VW und Ingo Wilken, vom Autohaus Eyhusen & Wilken aus Norden über die Aktion „Kids am Ball“. Neben einem tollen Erlebnistag im Stadion gab es auch noch Fanutensilien für die Mädchen und auch die Fahrt zum Stadion war vom Autohaus organisiert.

Die Reinigungspflicht der Eigentümer der angrenzenden Grundstücke oder der ihnen gleichgestellten Personen erstreckt sich, • auf die Gehwege, Radwege, gemeinsamen Geh- und Radwege, die Grundstückszufahrten im öffentlichen Bereich, die Gossen, Parkspuren, Parkbuchten und auf die befestigten Sicherheitsstreifen, • wenn Gehwege, Radwege, gemeinsame Geh- und Radwege unmittelbar an die Straßen (Fahrbahn) grenzen und keine Gossen vorhanden sind, auf den Fahrbahnrand an der Nebenanlage bis zu einer Breite von 0,50 m, • zusätzlich in verkehrsberuhigten Bereichen und in sonstigen Bereichen, in denen verkehrsberuhigende Maßnahmen

durchgeführt worden sind, auf die Beete und Grünanlagen bis zur Mitte des befestigten Bereiches.

Die Reinigungspflicht obliegt übrigens auch den Eigentümern solcher erschlossener Grundstücke, die durch einen Straßengraben, einen Grünstreifen, eine Wallhecke, eine Stützmauer, eine Böschung, einen Trenn-, Seitenoder Sicherheitsstreifen oder in

ähnlicher Weise von der Straße getrennt sind. Die Reinigung ist freitags oder an jedem Sonnabend bis 19.00 Uhr durchzuführen. Die Reinigungspflicht umfasst die Beseitigung von Schmutz, Sand, Laub, Papier, sonstigem Unrat, Gras und Unkraut. In der letzten Zeit wurde mehrfach festgestellt, dass einige Grundstückseigentümer ihrer Reinigungspflicht nicht nachkommen. Aus diesem Grund wird an alle Grundstückseigentümer appelliert, die an ihre Grundstücke angrenzenden Straßenflächen regelmäßig zu reinigen und somit auch zur Verschönerung des Ortsbildes beizutragen. Für Fragen steht das Ordnungsamt der Gemeinde Uplengen zur Verfügung Tel. 04956/9117-21

Wie schnell wollen Sie werden? Seite 34

September/Oktober 2017

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September/Oktober 2017

Musik mit guter Laune

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Zum Heimatabend unter dem Motto „Musik mit guter Laune“ laden die Akkordeonfreunde Uplengen am Samstag, den 21. Oktober 2017 ein. Um 19.30 Uhr öffnet sich der Vorhang in der Aula der Schule Lengenerland in Stapel, Hahnenmoorsweg 2. Die Akkordeonfreunde Uplengen werden die Gäste musikalisch begrüßen unter der Leitung von Gerlinde Berger. Sie werden Lieder aus ihrem breiten Repertoire zu Gehör bringen und die Gäste zum Mitsingen und Schunkeln einladen. Für Stimmung wird auch das „Duo Leuchtfeuer“ aus Esens sorgen. Georg Galts gründete mit Franz Friesecke 2002 das „Duo Leuchtfeuer“. In der jetzigen Besetzung (Georg Galts und Helmut Backer) treten sie seit 2008 auf. Jährlich haben sie fast 120 Auftritte, u.a. in den USA und Florida. Ihr Repertoire umfast Schlager, volkstümliche Schlager und Volksmusik, sowie ein paar gecoverte Songs von den Amigos und den Flippers. Die Kompositionen der eigenen Stücke, stammen alle von Georg Galts. Die Veranstalter sind überzeugt, dass das „Duo

Leuchtfeuer“ durch die Reihen geht und so manche Frau in die Augen schaut. Zu Gast sein wird auch die Sängerin Petra Gronewold aus Holtgast. Die Musik begleitet ihr schon das ganze Leben. Mit 16 Jahren war sie als Frontfrau in der damals Ostfrieslandweit bekannten Band „The Moonriders“ tätig. Als Solosängerin ist es ihr Anliegen, Menschen mit Musik glücklich zu machen. Musik macht ihr Spaß und verbindet. Ob alt, ob jung, alle sind gleich. Für ihr gibt es nichts schöneres, als eine gelungene Veranstaltung mit zufriedenen Gesichtern zu erleben. Davon möchte sie die Gäste an diesem Abend überzeugen. Ein Höhepunkt wird der Auftritt des „Live - Andreas Gabalier – Imitators. Bei vielen Auftritten ist das Publikum immer begeistert. Nun will er auch das Publikum in Stapel zum Kochen bringen. Moderiert wird der Heimatabend wieder von Gerold Schmidt. Die Veranstalter versprechen einen unterhaltsamen und kurzweiligen Abend. Eintrittskarten (7,- Euro gibt es im Vorverkauf bei den Akkordeonfreunden, sowie unter Telefon: 04956/926000 (Schmidt), 04956/990373 (Bohn).

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Insgesamt 26 Kinder konnten der 1.Vorsitzende des ASV Uplengen Claus Christ, die Mitglieder des Vorstandes Karl-Heinz Kroon, Rudi Brasch, Frank Groenewold und weitere Helfer des ASV zur Teilnahme am diesjährigen „Angeln für Kinder“ in Begleitung eines Erziehungsberechtigten am Nordgeorgsfehnkanal begrüßen. Im Abschnitt Ginsterweg in Remels wurde mit Posen- und Grundrute den Weißfischen nachgestellt. Ab und zu ein kurzer Regenschauer gehörte in diesem Jahr dazu, konnte aber den Einsatz der Jungangler nicht schmälern.

Den größten Fisch brachte Jendrik Klatt in die Wertung, Platz 2 belegte Jan Ole Klatt und Dritter wurde Leon Wempen. Jeder Teilnehmer erhielt eine Plakette und die Erstplatzierten konnten angeltypische Sachgeschenke mit nach Hause nehmen. Foto: Stephans

September/Oktober 2017

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Ausflug zur Waldbühne nach Ahmsen

Uplengen Am 28. Juli machten sich die Uplengener LandFrauen mit ihren Partnern und Freunden auf den Weg zur Waldbühne nach Ahmsen/ Emsland. Im Jahr des Reformationsgedenkens spielte die Waldbühne ein Stück über das

Leben von Dr. Martin Luther. Die Zuschauer sahen eine Aufführung von Bernd Aalken, der als Regisseur seit vielen Jahren für die Theaterstücke in Ahmsen verantwortlich ist. Aalken hatte für diese sehr moderne Inszenierung 2 Ebenen geschaffen. Im Vordergrund stand Martin Lu-

ther, der sich stets der Sprache des Mittelalters bediente. An seiner Seite war immer der Teufel, der die moderne Sprache verwendet. Dieser Inszenierung ist es hervorragend gelungen, die revolutionäre Seite Luthers zu zeigen, einem Mann, der für seine Sache protestierte und kämpfte,

der harte Ausdrücke verwendet, so dass mancher im Publikum auch mal schlucken musste. Auf dem Nachhauseweg waren sich alle Teilnehmer einig: Es war ein sehr gelungener Theaterabend in wunderbarer Kulisse der Waldbühne und das alles an einem lauen Sommerabend!

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Neuerwerbungen: Buchreihen für Kinder Aus diesem ausgedienten Kühlanhänger haben Dirk Hanken, sein Bruder und Freunde einen mobilen Hühnerstall gebaut. Foto: privat

Nordgeorgsfehn Warum steht ein großer, ausgedienter LKW-Kühlanhänger auf der Wiese? Ganz einfach: es wohnen Hühner drin! Dirk Hanken aus Nordgeorgsfehn nutzt diesen als mobilen Hühnerstall. Eigentlich optimal, denn durch die Dämmschicht haben die Hühner prima Klima das ganze Jahr hindurch. Nach circa fünf Monaten Umbauzeit – es wurden Fenster, Legenester, Tränken, Futtertröge, Sitzstangen eingebaut – konnten am 15. August 200 Legehennen und zwei Hähne in das Hühnermobil einziehen. Der mobile Hühnerstall macht es möglich, dass die Tiere immer über frisches Grün verfügen. Dies gewährleistet eine besonders tiergerechte Haltung.

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Welt-Alzheimer-Tag (21.09.2017) Anlässlich des Welt-Alzheimer-Tags zeigen wir ein Kind gerechtes Bilderbuchkino zum Thema „Demenz im Alter.“ Kinder sind aufmerksame Beobachter, Ihnen entgehen die Veränderungen im Verhalten der Großeltern nicht. Sie wollen eine Erklärung. Für Kinder ab 4 Jahren. Mittwoch, 20.09.2017 um 15:00 Uhr in der Gemeindebücherei Remels. Bitte anmelden unter 04956-990771 oder 04489-409791

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GITTA CONNEMANN BESUCHTE IMPULS FITNESS- UND GESUNDHEITSZENTRUM REMELS

Bundestagsabgeordnete kommt ins Schwitzen

Remels Sie musste sich strecken, dehnen und strampeln. Den Besuch beim Impuls Fitness- und Gesundheitszentrum Remels wird die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann noch am nächsten Tag gespürt haben. Zusammen mit Mitgliedern der CDU Uplengen besuchte die Christdemokratin jetzt das Fitness und Gesundheitszentrum von Karsten und Heike Overlander. Dabei kam sie ganz schön ins Schwitzen. Das Studio wird von Karsten Overlander bereits seit dem Jahr 2000 betrieben, damals noch in der Ostertorstraße. Aber die Mitgliederzahlen wachsen. Deshalb wurde im vergangenen Jahr ein Umzug nötig. Seit Oktober 2016 betreiben Karsten und Heike Overlander ihr Fitness- und Gesundheitszentrum in neuen Räumlichkeiten an der Schützenstraße. Doch das Studio ist nicht nur für das berufliche Glück der Eheleute verantwortlich.

Die gelernte medizinische Fachangestellte Heike hatte über das Training Karsten kennengelernt. Aus dem gemeinsamen Hobby ging es über in Liebe und schließlich in die Ehe. Heute sind neben dem Ehepaar rund 18 zusätzliche Mitarbeiter in dem Studio tätig. Sie weisen die unterschiedlichsten Fachprofessionen auf – vom Physiotherapeuten bis zur ReHa-Kursleiterin. Drei Jugendliche werden zu Sport- und Fitnesskaufleuten ausgebildet. Anders als in anderen Branchen mangelt es hier nicht an Bewerbungen. Denn Fitness liegt im Trend. Auf rund 1.000 Quadratmetern findet der Kunde in dem neuen hellen Gebäude alles, was das Fitnessherz begehrt. Neben Kraft-Trainingsgeräten für sämtliche Muskelgruppen werden in einem großen Kurs-Raum Zumba, Power, Core, TRX, Karate, Rücken- oder Yogakurse angeboten. In einem extra Gruppenraum auch Indoorcyclingkurse. Der Kunde kann aber auch in einem

der zwei unterschiedlichen MilonZirkel oder im Five-Rücken- und Gelenkzentrum trainieren. Auch an die Kleinsten wird gedacht. Für Kinder bis 3 Jahre wird an zwei Vormittagen eine Betreuung in einem separaten Spielzimmer angeboten. Overlander erklärt: „Natürlich darf der Spaß am Fitnesstraining nicht zu kurz kommen. Das ist die Grundvoraussetzung. Aber im Vordergrund steht bei uns die Gesundheit. Egal ob jung oder alt - die fachliche Anleitung, Betreuung und Beratung unserer Kunden ist entscheidend für gesundes und gezieltes Training.“ Aus diesem Grund stehen den Kunden immer Fachkräfte zur Seite. Das Konzept geht auf. Die Mitgliederzahl im Impuls Fitnessund Gesundheitszentrum hat sich dank des sehr guten Impuls Teams und auch der günstigen Tarife in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Die Kunden fahren aus einem Umkreis von über 20 Kilometern nach Remels. Sie kommen aus Uplengen, Hesel, Wiesmoor, Apen oder Westerstede.

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So weit wie der Einzugsbereich ist auch die Altersspanne der Kunden: diese reicht von 6 Jahren bis 86 Jahren. Die jüngsten nehmen an Kursen wie „Dance for Kids“ teil. Passende Angebote gibt es aber für alle Altersstufen und Bedürfnisse - egal, ob jemand Reha- oder Kraftsport betreiben, ob er abnehmen oder einfach nur fit bleiben möchte. Pro Monat nutzen 900 bis 1.000 Menschen die Kursangebote. Zudem bietet das Studio Reha-/ Präventionssport an. Hier arbeitet es eng mit Krankenkassen, Ärzten, Betrieben und Sportvereinen zusammen. Für Gitta Connemann ist dies der richtige Weg: „Jeder kann etwas für die eigene Gesundheit tun. Wer sich auf den Weg macht, braucht professionelle Unterstützung durch erfahrene Trainerinnen und Trainer. Hier sind solche am Werk. Sie wissen genau, was sie tun. Das gibt ein gutes und sicheres Gefühl.“ Gesagt, getan. Zum Abschluss absolvierte Connemann dann noch einige Haltungsübungen.

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„Blickwechsel“ Uplengen Wenn ein Mensch stirbt, stellt das die Angehörigen in der Regel vor große emotionale Herausforderungen. Nicht selten wird die folgende Zeit als Krise erlebt und es dauert manchmal lange, bis die Betroffenen wieder im Alltag Fuß fassen können. Für Eltern, die um ein Kind trauern, ist die Welt aus den Fugen geraten, der natürliche Ablauf der Dinge steht Kopf; natürlicherweise sollten die Eltern – nicht die Kinder – zuerst sterben. „Ein einziger Mensch stirbt und die ganze Welt ist leer“, so drückte es eine betroffene Mutter aus. Um die Trauernden herum geht das Leben weiter, für die Umwelt scheint der Tod bald Vergangenheit zu sein, für die betroffenen Eltern ist er jeden Tag präsent. Jeder Mensch geht ganz individuell mit dem Verlust um, trauern sieht sehr unterschiedlich aus.

Dem einen oder anderen kann es helfen, einen Ort und eine Zeit für seine Trauer zu haben; einen Rahmen, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und gemeinsam zu trauern, zu weinen, Erinnerungen zu teilen, zu lachen und herauszufinden, was gut tut und hilfreich ist. Einen solchen „Trauerraum“ möchten Alice Ubben und Sabine Spieker vom „Blickwechsel“ Eltern, die ein Kind verloren haben, anbieten. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange das Kind verstorben ist oder wie alt es war. Treffpunkt ist jeden 2. Dienstag im Monat von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr im Blickwechsel, Alter Postweg 50, 26670 Remels. Das erste Treffen findet am 10. Oktober statt, weitere Termine: 14. November, 12. Dezember, 8. Januar 2018. Weitere Informationen und Anmeldung: Telefon 04956-4045693 oder www.blickwechsel-uplengen.de

Die Kolumne – oder Schiet dor man hen, schiet dor man hen – schall ja ook stinken! Von Heike Elsner-Hibben Nachdem ich ja nun beim letzten Mal schlichtweg den Redaktionsschlus vom Blattje vertorft habe, nehme ich mir fest vor, beim nächsten Mal pünktlich abzugeben. Und da man gute Vorsätze ja möglichst in die Tat umsetzen soll, nutze ich die Gunst der Stunde. Mein Mann und Sohn sind nicht da, ich habe mir einen leckeren Tee gekocht und nun kann es losgehen. Ich setze mich bequem vor den Computer und schlürfe genüßlich an meinem Tee, öffne eine große Packung Schokokekse – und warte auf eine Eingebung. Nichts. Mein Hirn ist wie leer gefegt. Ich kann fast das Echo hören, in dieser großen, gedankenleeren Halle, die sich in meinem Kopf ausdehnt. Gut, daß ich die Schokokekse habe, die helfen bestimmt. Knurps, knurps, knurps, hallt es hohl in meiner leeren Gedankenhalle nach, während ich geräuschvoll an den Keksen knabbere. Das gibt es doch nicht! Jetzt habe ich alle Zeit der Welt und die dazu nötige Ruhe und mir fällt nichts ein! Ich starre auf den Bildschirm, dann hole ich mir eine weitere Tasse Tee. Aber nach wie vor keine Idee, nicht mal ein Ideenschimmer! Na gut. Dann kann ich ja auch erst mal Wäsche raushängen. Also trabe ich mit der Wäsche nach draußen und hänge sie auf. Ich könnte ja über ostfriesische Wäscheleinen schreiben, wie sich da so Socke an Socke und

Schinkenbeutel an Schinkenbeutel reiht, und in der leichten, nach Gülle riechenden Brise flattert…. nee, das will doch keiner lesen! Seufzend nehme ich meinen Wäschekorb und gehe wieder ins Haus. Der weiße Computerbildschirm starrt mich immer noch herausfordernd an. Gut. Herausforderung angenommen. Eine weitere Tasse Tee und noch ein paar Kekse sollten helfen! Knurps, knurps…mmmh….vielleeeiicht schreibe ich über den Urlaub, ja genau! Vor Begeisterung ist mir ein Keks in die Teetasse

den Kopf kommt, ruft höchstens bei Hundefreunden ein müdes Lächeln hervor. Nee, oh nee, watt eine Quälerei. Mmmmh… Über mein pubertierendes Kind könnte ich auch noch was schreiben…aber das würde wohl zumindest für einen Doppelband reichen, also doch etwas zu viel für meine Kolumne. Aber was zum Geier soll ich bloß schreiben? Über den verregneten Sommer? Die bevorstehenden Wahlen? Das die Schule wieder angefangen hat? Oder Klatsch und Tratsch? Es ist wie verhext.

gefallen und hat den Tee über den den gesamten Schreibtisch gespritzt. Ach und über mein Shirt. Super. Also erst mal alles aufwischen, neues Shirt an, weiter. Wo war ich ? Ach ja, genau. Kolumne. Also los jetzt. Urlaub. Tolles Thema. Sch…. Mir fällt nichts dazu ein. Alles, was mir dazu in

Erst mal die Waschmaschine wieder anschmeißen. Aber vorher die Hosentaschen meines Sohnes ausleeren. Die gefundenen Schätze sammle ich auf dem Tisch. 2 Kulis, 3 Haribotütchen, diverse Münzen, Papierfetzen, einen Zettel von der Schule, perfekt auf Hosentaschenformat gefaltet

( und der muß auch noch unterschrieben wieder abgegeben werden, na Mahlzeit) sowie eine erquickliche Auswahl an undefinierbaren Krümeln. Herrlich. Darüber könnte ich auch schreiben. Aber das haben sowieso alle Mütter und Ehefrauen live zuhause… Die Waschmaschine läuft wieder, und ich sitze vor meinem Computer. Mal gucken, was facebook sagt. Vielleicht fällt mir dann was ein…. Mmmh, etliche Bilderwitze, süße Katzenbilder, Videos von tollpatschigen Hunden (niedlich) und sehr tollpatschigen Menschen , die mit Handy in der Hand vor die unglaublichsten Sachen laufen ( nicht so niedlich), und 3 Duzend Leute die weiteren 3 Dutzend Leuten zum Geburtstag gratulieren. Also wieder nix. Noch einen Tasse Tee. Unsere 2 Hunde kommen mir nach, und gucken mich erwartungsvoll an. Verzweifelt lege ich den Kopf auf die Tastatur. Nach einer Weile schaue ich wieder hoch. Jetzt steht da hfjkdsläu ihruioöevjköadferhöfahöhfoö. Naja. Immerhin ein Anfang. Das muss wohl die gefürchtete Schreibblockade sein. Sollte es diesmal wirklich keine Kolumne geben? Und da trifft es mich wie ein Blitz. Warum sollen die Leser des blattje es nicht wissen, daß es manchmal gar nicht so einfach ist, wenn einen das weiße Blatt erwartungsvoll anschaut? Und schon geht es los…. Von wegen und schiet dor man hen, schiet dor man hen – schal ja ook stinken!

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Diese Foto zeigt einen Wildacker mit Buchweizen und Phazelia an einem Getreidefeld ( von links). Ein solcher Wildackerstreifen ist eine wertvolle Maßnahme, dem Wild ganzjährig ein attraktives Nahrungsangebot zu liefern.

Hier wurde ein langer Ackerrandstreifen für die Einsaat mit einer mehrjährigen Mischung vorbereitet.

Eine große Blumenfläche auf einer öffentlichen Anlage.

Bildausschnitt von einer größeren Blumenwiese auf einem Privatgrundstück.

Uplengen

auf Acker- und Wiesenflächen wachsen. Weil sie jedoch keinen unmittelbaren Nutzen haben, wurden und werden sie als Unkräuter bezeichnet und ständig intensiv unter Einsatz von Herbiziden bekämpft. Und das nicht nur auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen, sondern auch in fast allen Hausgärten. Letzteres müsste nicht sein, denn dort lassen sich sich die unerwünschten Pflanzen durch Jäten oder mit der Hacke leicht beseitigen. Wildkräuter, und das müsste eigentlich jeder, der sich etwas eingehender mit unserer Um-

welt beschäftigt, wissen, sind lebens- und überlebenswichtige Bestandteile der Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Tieren der Äcker und Wiesen. Von jeder Wildkräuterart leben zahlreiche pflanzenfressende und blütenbesuchende Tierarten. Von diesen Tieren ernähren sich wiederum räuberisch lebende, z. B. insektenfressende Arten. Werden aber die Ackerwildkräuter immer seltener, weil sie zu intensiv mit Herbiziden bekämpft werden, so hat das weitreichende Folgen für die gesamtem Wildtiere- mit Ausnahme der Grasfresser- in unserer heimischen Landschaft. Längst nicht nur viele Naturschützer, sondern insbesondere unsere Landwirte haben längst erkannt, dass die aufgezeigte Verarmung der Artenlebensgemeinschaft nachteilige Folgen auch für die ,, Nützlinge“ unter wildlebenden Tierarten hat. Von daher ist es mehr als begrüßenswert, dass in Uplengen die Landwirte, Jäger und Imker nicht nur über notwendige nachhaltige Naturschutzmaßnahmen debattieren, sondern sie auch praktizieren. Erfreulich und als positiv zu werten ist, dass immer mehr Landwirte in Uplengen- und auch umzu- an ihren Äckern Ackerrandstreifen und Blühflächen anlegen, welche den wildlebenden

Schon seit vielen Jahren gibt es in Uplengen einen zur Sorge Anlass gebenen Rückgang von Ackerkräutern, Wiesenblumen, Insekten- und Vogelarten zu verzeichnen. Begründet wird diese negative Bestandentwicklung mit der zu intensiven Bewirtschaftungsform der landwirtschaftlich genutzten Flächen. Doch das ist mit Sicherheit nicht der einzige Negativfaktor. Ackerwildkräuter und Wiesenwildblumen sind Wildpflanzen, die regelmäßig zusammen mit den angebauten Kulturpflanzen

Tierarten eine nachhaltige Nahrungsgrundlage bieten. Dabei müssen es keineswegs immer große Flächen sein. Viele kleine Flächen haben den gleichen Nutzungseffekt. Selbst Gartenbesitzer können- wenn sie denn Interesse an einer artenreiche Lebensgemeinschaft von wildlebenden Tieren in unserer heimischen Landschaft haben- mit einer ,,kleinen Blumenwiese“ in ihren Hausgärten, besonders den blütenbesuchenden Insekten, wie beispielsweise den Immenund Schmetterlingsarten- eine Nahrungsgrundlage bieten. Diese kleinen Blumenwiesen müssen weder gedüngt noch mit Herbiziden und Insektiziden behandelt werden. Und die Anlage einer solch kleinen ,,Blumenwiese“ ist völlig unbürokratisch realisierbar ganz im Gegensatz zu den in der freien Landschaft durchgeführten Naturschutzmaßnahmen, wie beispielsweise den Ackerrandstreifen und Blühflächen, die mit viel Bürokratie verbunden sind.

Diese Aufnahme entstand auf einer kleinen Blumenwiese in einem Hausgarten. Eine solch kleine artenreiche Fläche bietet vielen Immenarten bis in den späten Herbst hinein eine attraktive Trachtfläche.

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Sommerfest Remels In diesem Jahr stand das Sommerfest im Seniorenzentrum Johannes-Huus Remels unter dem Motto „Sommer, Sonne, Strand und Meer“. Der Shantychor Nordgeorgsfehn sorgte mit einem tollen Rahmenprogramm für die musikalische Unterhaltung der Bewohner und Gäste. Bei einer Tombola gab es tolle Preise zu gewinnen. Foto: Stephans

Senioren machen Ausflug zur Meyer-Werft Südgeorgsfehn Am 16. August fand der Seniorennachmittag des OBV Südgeorgsfehn statt. Mit dem Bus ging es zur Meyer Werft nach Papenburg. Ein Gästeführer begleitete uns durch die neue Besucher-Erlebniswelt, erläuterte die Werftgeschichte, veranschaulichte Konstruktion, Bauweisen sowie Innovationen der Kreuzfahrtschiffe. Wir erhielten Einblick in die Produktionshalle , wo die neusten Kreuzfahrtschiffe der Meyer Werft im Baudock entstehen. Hier liegt aktuell die World Dream, die Ende August das Baudock verlassen soll. Zu sehen waren u.a. 20 Schiffsmodelle der Meyer Werft im Maßstab 1:100. Auf der großen elektronischen Seekarte konnten wir die Ozeanriesen live weltweit

auf den Meeren beobachten. Ein Originalmodell des Propellers eines Pod-Antriebs mit 6 Meter im Durchmesser im neuen Besucher-

zentrum bringt den Besuchern die Dimensionen ganz nah. Hier entstand unser Gruppenbild. Nach der rund 2stündigen, sehr infor-

mativen und kurzweiligen Führung, gestärkt mit Kaffee und Kuchen im Café Mozart, ging es für uns zurück nach Südgeorgsfehn.

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Hollen Es geht wieder los: Zum Auftakt der Fußball-Saison startet auch der 16. EWE Cup für E-Junioren in eine neue Runde. Insgesamt 120 Mannschaften aus dem Versorgungsgebiet des Oldenburger Energiedienstleisters EWE nehmen am Turnier teil, denn zusätzlich zu den 60 Teams der Feld-Saison spielen 60 weitere Mannschaften ab Dezember beim EWE Wintercup die Hallenturnierserie aus und können sich ebenfalls noch für die Endrunde in Bremen qualifizieren. Als Highlight wird das Finale unmittelbar vor einem Werder Bremen-Heimspiel im Stadion ausgetragen. Das Team des FTC Hollen wurde aus über 400 Bewerbern für die Teilnahme am EWE Wintercup ausgelost. Die Hallenrunde von

Norddeutschlands größtem E-Junioren-Turnier beginnt im Dezember. Damit die Mannschaft des FTC Hollen gut gerüstet in das Turnier und auch in die anstehende Punktspiel-Saison geht, überreichte Vertriebsmitarbeiter Uwe Aeikens den jungen Sportlern

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Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Der Konzern verbindet seine Kompetenzen in diesen Bereichen, um so bis 2026 das beste Energiesystem für die Zukunft zu bauen und optimale Lösungen für seine Kunden zu bieten. Dabei setzt EWE auf gewinnbringende Partnerschaften und ergreift Chancen, die sich in neuen Märkten und aus der Digitalisierung ergeben. Mit rund 9.000 Mitarbeitern und 7,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2016 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich ganz überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie international in Teilen Polens und der Türkei über 1,3 Millionen Kunden mit Strom, fast 1,8 Millionen mit Erdgas sowie rund 780.000 mit Telekommunikationsdienstleistungen. Hierfür betreiben verschiedene Unternehmen des EWE-Konzerns etwa 205.000 Kilometer Energie- und Telekommunikationsnetze. Der 2016 beschlossene beschleunigte Glasfaserausbau ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Entwicklung des Konzerns zum führenden Energieunternehmen für Deutschlands Norden. Mehr über EWE erfahren Sie auf www.ewe.com.

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ULRIKE TAMMEN (29) AUS MEINERSFEHN IST BESONDERER FAN DER KELLY-FAMILY

Ein Traum ging in Erfüllung Meinersfehn Fast jeder Mensch hat ein Hobby oder hat einen bestimmten Musikgeschmack. Ulrike Tammen (29 Jahre) aus Meinersfehn kann beides miteinander verbinden. Sie hört seit dem Jahr 1996 – also mit acht Jahren – die Musik der bekannten Kelly Family. Aber Frau Tammen dreht nicht nur

das Radio lauter, wenn wieder ein Titel der irischen Großfamlie zu hören ist. Natürlich hat sie sämtliche Tonträger zuhause, um alles jederzeit hören zu können. Was aber mittlerweile einen großen Teil in ihrem Leben einnimmt, sind die Reisen zu den vielen Konzerten. „In den letzten zwölf Jahren habe ich viele schöne unterschiedliche Städte und nette

Vor dem alten Kelly Family Doppeldeckerbus vor der Dortmunder Westfalen Halle in Dortmund am 20.05.2017. Fotos: privat

Menschen kennen lernen dürfen. Die „Konzertreisen“ führten mich unter anderem nach Emden, Leer, Oldenburg, Bremen, Wilhelmshaven, Cuxhaven, Hamburg, Groningen, Apeldoorn, Celle, Bielefeld, Köln, Gymnich, Düsseldorf, Dortmund, Berlin, Magdeburg, Mainz, Frankfurt am Main, Dublin, ...., schwärmt die Musikliebhaberin. Nach dem ersten Konzert in 1998 fing es richtig an. Als richtiger Fan sitzt oder steht sie aber nicht nur in den Zuschauerreihen, regelmäßig ist sie auch hinter den Kulissen zu finden, in der Hoffnung, den ein oder anderen der Kelly Familiy „in echt“ zu sehen. Und diese Hoffnung wurde und wird immer wieder erfüllt. Stolz ist sie auf die vielen Treffen mit Angelo Kelly. Natürlich besitzt sie unzählige Fotos von diesen „unbeschreibbar schönen Momenten“. Nach einer gefühlt unendlich langen Pause gab es im März 2017 das erste Fernseh-Comeback des Jahre, und das ausgerechnet in Oldenburg. Natürlich war sie auch hier zu Gast, obwohl es Glückssache war, an Tickets heranzukommen. „Nächstes Jahr geht es mit der Kelly Family und bestimmt wei-

Ulrike Tammen und Angelo Kelly beim TV-Comeback „Schlagercountdown“ (Florian Silbereisen) in Oldenburg am 25.03.2017.

teren unglaublich schönen Konzerterlebnissen weiter. Die Kellys gehen nächstes Jahr auf große Arenatour durch Europa. Im Sommer 2018 wird es zudem ein paar Open Air Konzerte geben. Meine ersten Konzerttickets sind schon gesichert und liegen bei mir in der Schublade bereit. Sie warten unter anderem schon auf die Konzerte in Bremen, Hamburg, Braunschweig. Im Sommer 2018 wird ein weiteres Hightlight für mich folgen und zwar mein 1. Konzertbesuch bei der Waldbühne in Berlin,“ schreibt die Meinerfehntjerin schwärmend.

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Mit dem Rad in die Heimat

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Unsere neue Herbstmode …

Großoldendorf Dieke Peters ist in Neufirrel geboren und aufgewachsen. Als Junger Mann verließ er aus beruflichen Gründen die Heimat. Seit vielen Jahren wohnt er im Westerwald. Ende August machte er sich, im Alter von 80 Jahren, mit seinem Fahrrad auf den Weg in das 500 km entfernte Großoldendorf, zu einem Überraschungsbesuch bei seinem Jugendfreund Heinrich Pollmann. Jeden Tag ist er ungefähr 100 km geradelt, ausgerüstet mit Zelt und Schlafsack. Angekommen bei seinem alten Kumpel Heini wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Nach zwei Tagen hat er den Rückweg angetreten, dieses Mal allerdings mit der Bahn.

Dieke Peters (links), Heinrich Pollmann.

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Konzert Remels Am Samstag, den 28. Oktober 2017 findet in der Kreuzkirche der EFG-Remels, Truglandsweg 2, das Konzert „Unerhört“ mit Clemens Bittlinger statt. Dazu laden die Organisatoren herzlich ein. Beginn ist um 20:00 Uhr, der Einlass bereits ab 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 10,- €, an der Abendkasse 12,- €. Vorverkaufsstellen: Baumarkt Bolte, Modehaus de Buhr, Salon Renate.

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20 moderne Computer Remels Die Grundschule Remels kann dank finanzieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) ihren Computerraum mit neuen Computergeräten inklusive Zubehör ausstatten. Der Computerraum ist jetzt mit 20 modernen Computergeräten ausgestattet und somit auf dem neuesten Stand der Technik. Durch die Anschaffung von neuen Computern haben die Kinder, auch im Hinblick auf die voranschreitende Digitalisierung, mehr Möglich-

keiten die Technik im Unterricht einzusetzen und den Umgang mit Computern zu lernen. Die Geräte werden beispielsweise zum Schreiben von Texten, für Lernsoftware oder auch zur Informationsbeschaffung verwendet. Die RVB fördert die Anschaffung mit einer Spende von 2.000 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB und ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie z.B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt v.r.: RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert, Lehrer Tim Remmerssen, Schulleiterin Silke Ollermann und Bürgermeister Enno Ennen (knieend) sowie Schülerinnen und Schüler im Computerraum der Grundschule bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: Stephans

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Fürstlich speisen… p …im Restaurant „Zum Ritter“ Täglich Kaffee & Kuchen +Abendkarte. An den Wochenende auch Mittagstisch. Planen Sie schon jetzt Ihre Weihnachtsfeier! Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag ab 14 Uhr Samstag, sonn- und feiertags ab 10 Uhr Montag Ruhetag

Sommerzeit > Biergartenzeit < genießen Sie ein paar schöne Stunden in unserem Biergarten am Deich Hinweis: ab November wieder unser bekanntes

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Von links: Annemarie Hinken, Elke Manssen, Pia Boekhoff, Johannes Dahlweg, Deike Franzen, Alexander Gabel, Fenja Scheide, Sönke Klock, Luka-Leon Manssen, Rieke Franzen, Hilko Jürgens, Nina Boekhoff, Inge Eyhausen und Karina Kasper.

Uplengen Wie schon in den Vorjahren zu verzeichnen, sank auch in diesem Jahr leider die Zahl der Starter bei den Kreiseinzelmeisterschaften um einen Drittel zum Vorjahr. Auch bei uns waren weniger Werfer am Start, aber trotzdem stellten wir noch den größten Teil aller Teilnehmer. Ausrichter war in diesem Jahr der BTV Deternerlehe mit einer idealen Wurfstrecke, nämlich der Kreisstraße die auch Teil ihrer Heimstrecke ist. Bei unseren Jüngsten angefangen, holten wir folgende Titel bei den KEM: Luka-Leon Manssen m. Jugend E – Gold, Hilko Jürgens m. Jugend E – Silber, Sönke Klock m. Jugend D Holz – Gold, Nina Boekhoff w. Jugend C Holz – Gold, Rieke Franzen w. Jugend Gummi – Bronze, Alexander Gabel m. Jugend B Holz – Gold, Johannes Dahlweg m. Jugend B Holz – Silber, Karina Kasper w. Jugend A Eisen – Silber und mit Gummi – Gold, Annemarie Hinken (Kasper) F II Holz – Gold, Elke Manssen F II Holz – Bronze, Monika Eden F III Holz – Gold, Inge Eyhausen F III Gum-

mi – Gold, Dieter Eden M III Holz – Silber, Thomas Manssen M II Holz – Bronze, Thomas Kasper M II Gummi – Silber, Sabrina Jürgens F I Holz – Silber, Stefanie Ringering (Eyhausen) F I Gummi – Gold, Janine Kasper F I Gummi – Silber und Frauke Möhlmann F I Gummi – Bronze Unsere erfolgreichen Teilnehmer nahmen dann an den Landeseinzelmeisterschaften in Südarle teil, vom Kreisverband WTM wurden hier in diesem Jahr die LKV und FKV Einzelmeisterschaften ausgetragen. Ein wenig verwöhnt von der tollen KEM Strecke, kam für manch einen hier das böse Erwachen, wobei die Männerstrecke wohl noch die bessere von beiden war. Es galt eigentlich nur geradeaus zu werfen, leichter gesagt als getan, die meisten taten sich schwer damit, aber die Strecke war für alle gleich. Hier in Südarle konnten wir dann aber noch zwei Titel bei den LKV Einzelmeisterschaften sichern, Stefanie Ringering holte bei den Frauen I Gummi die Silbermedaille und Inge Eyhausen bei den Frauen III Gummi die Bronzemedaille. Für beide ging es dann eine Woche

Von links: Thomas Kasper, Dieter Eden, Thomas Manssen, Sabrina Jürgens, Karina Kasper, Stefanie Ringering, Frauke Möhlmann und Janine Kasper.

später zu den FKV Einzelmeisterschaften. Stefanie Ringering machte es spannend, sie lag mit 1.232 m auf Platz 3, genau wie Kerstin Friedrichs aus Dietrichsfeld. Hier kam es dann zu einem Stechen aus 5 Würfen, leider unterlag Stefanie ihrer Konkurrentin mit 73 m und belegte dann den immer noch sehr guten aber undankbaren 4. Platz, trotzdem ein Super Ergebnis!

Inge Eyhausen konnte sich auch gegen eine starke Konkurrenz behaupten, sie belegte bei den Frauen III Gummi den 3. Platz, Sie ist mittlerweile eine feste Größe bei den LKV und FKV Einzelmeisterschaften. Alles in allem haben wir vom BV Frisia bei den Einzelmeisterschaften gut abgeschnitten und den Kreisverband Leer gut vertreten!

LKV Medaillen - Inge Eyhausen und Stefanie Ringering.

LKV-FKV: FKV Bronze Medaille – Inge Eyhausen.

Text und Fotos Ralf Even

September/Oktober 2017

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Am 5. August lud der Ortsbürgerverein Südgeorgsfehn anlässlich seines 45-jährigen Bestehens zu einer Sommerparty ein. Um 20 Uhr ging es mit 50 Litern Freibier aus dem Trabbi vom Engelbier los. Für das leibliche Wohl sorgten der Ortsbürgerverein und ein Grillwagen. DJ Herbie sorgte den ganzen

Abend für ausgelassene Stimmung bei den rund 250 Gästen aus Südgeorgsfehn und Umzu. Der OBV wurde im Jahr 1972 gegründet und bietet im Laufe des Jahres zahlreiche Veranstaltungen an: Jahreshauptversammlung, Kohlesen, Fahrradtour, Seniorennachmittage, Ferienpassaktion für Kinder und Jugendliche, der alljährliche Weihnachtsmarkt und vieles mehr.

Wer soll Ihr Vermögen erben? Uplengen Irgendwann macht sie jeder Gedanken darüber, was nach seinem Tod mit seinem Vermögen geschehen soll. Er muss sich für eine Alternative entscheiden: Er kann auf eine individuelle Regelung verzichten. Dann erben seine Angehörigen nach den vom Gesetzgeber festgeschriebenen Regeln und Rangfolgen. Er kann aber auch in einem Testament genau bestimmen, wer welche Vermögenswerte erhalten soll. Dabei sind allerdings bestimmte gesetzliche Besonderheiten wie ein Pflichtteilsanspruch und bestimmte Formvorschriften zu

beachten. Insgesamt sind diese Vorschriften umfangreich und kompliziert. Wer sie nicht exakt beachtet, riskiert spätere unangenehme Auseinandersetzungen unter seinen Angehörigen. Der Seniorenbeirat der Gemeinde Uplengen möchte interessierte Bürger über dieses vielseitige und zum Teil schwierige Thema informieren. Er lädt deshalb zu einer Vortragsveranstaltung ein, die am 10. Oktober um 19 Uhr im Hause der RaiffeisenVolksbank in Uplengen-Remels stattfinden wird. Der Beirat bittet um eine Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung, Frau Beekmann, Telefon 9117-76.

September/Oktober 2017

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Radtour nach Hasselt

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die Kleinsten haben die insgesamt 24 Kilometer gut gemeistert. In Hasselt angekommen, wurde uns eine Führung durch das Wasserwerk geboten, anschließend gab es auch noch eine Führung durch den Wasserpark. Es war ein rundum gelungener Tag. Text/Fotos: Kathrin Martens

Remels Der diesjährige Tagesausflug des Ortsbürgervereins Remels führte am 1. Juli zu einem Besuch ins Dorfmuseum Münkeboe. 50 Teilnehmer tauchten in ein dörfliches Leben vergangener Zeiten ein. Das Dörpmuseum zeigt mit seinen vielen Gebäuden ein vollständiges Dorf in der Geschichte von Ostfriesland. Sehr viele Handwerksberufe, wie Schmiede, Stellmacherei, Friseur, Tante Emma Laden, Bäckerei usw. wurden während einer interessanten Führung ausgiebig dar-

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UND DAS FINANZAMT IST AUCH DABEI! Uplengen Landleben ist „in“. Wenn auch Sie zum Kreise der Landlustigen zählen, können Sie das Finanzamt an Ihrer Leidenschaft teilhaben lassen. Im Herbst muss der Garten winterfest gemacht werden: Sträucher und Bäume schneiden, den Rasen düngen, neue Pflanzen einsetzen ... Wer die erforderlichen Arbeiten nicht mehr selbst erledigen kann oder will, der benötigt fremde Hilfe – und hier kommt das Finanzamt ins Spiel. Arbeiten im Garten sind haushaltsnahe Dienstleistungen im Sinne des §35a Einkommensteuergesetz. Und dafür gewährt das Finanzamt eine Steuerermäßigung von 20 Prozent auf den Arbeitslohn. Voraussetzung ist aber, dass eine Rechnung vorgelegt und per Überweisung bezahlt wird;

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gestellt. Hier konnten die Teilnehmer live den alten Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen und den Fertigkeiten beim Schmieden, Klumpenmachen sowie bei der Holzverarbeitung bestaunen. Selbst den zeitgenössischen Unterrricht in der Dorfschule konnte man erleben. Zudem heizte ein Schnapspröbchen aus der hauseigenen Destillerie die gute Stimmung weiterhin auf. Mit Krintstuut und Tee im hauseigenen Café ließen die Teilnehmer die erlebnisreiche, gut organisierte Fahrt ausklingen.

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2. Herren des VfB neu ausgestattet

Uplengen Die 2. Herren des VfB Uplengen bedankt sich bei den Sponsoren

Renate und Johann Lüning, den Inhabern des Gasthauses „Zum Grünen Jäger“ in Jübberde, für die neuen Poloshirts und den

Uplengener Hochzeitsgalerie

Franziska Wandscher geb. Koch und Julian Wandscher schlossen am 17.7.17 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Alena Franzen und Matthias Gronewold-Franzen geb. Gronewold sagten am 27.07.17 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

schönen Abend in der Grillhütte. Als kleines Dankeschön erhielten beide einen schönen Blumenstrauß. Foto: Vanessa Obst

Triathlon bewältigt Uplengen Vor neun Monaten begann Stephan Janßen aus Remels das anspruchsvolle Training für eine große Herausforderung: die Ironman-Distanz im Triathlon. 3,9 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Rennradfahren und ein Marathonlauf (42,195 Kilometer) Am 6. August war es soweit. Am Wettkampfmorgen um 7 Uhr standen 270 Einzel und 180 Staffelstarter am Ostseestrand von Glücksburg. Zwei Runden á 1,8 km mussten geschwommen werden. Die Radstrecke bestand aus einem 30 Kilometer-Kurs, der sechsmal abzufahren war. Anschließend stand ein Marathon mit fünf Runden mit je 8,4 Kilometern auf dem Programm. In einem emotionalen und anstrengenden Wettkampf absolvierte Stephan Janßen die drei Disziplinen, ohne größere Probleme mit 11:50 Std.

Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Frauke Broers, geb. Loerts und Ingo Broers gaben sich am 28.07.2017 in der „Alten Schmiede“ in Hollen das JA-Wort.

Martina Veenhuis geb. Gerdes und Nico Veenhuis schlossen am 04.08.2017 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Martina Gunkel geb. Schäfer und Peter Gunkel sagten am 14.08.2017 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Das Blattje gratuliert recht herzlich zur Eheschließung und wünscht den Paaren eine Nicole Trauernicht geb. Meyer und Bernd Trauernicht gaben sich am 18.08. im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Bianca Schoon geb. Eiken und Eike Schoon sagten am 19.08.2017 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

glückliche, gemeinsame Zukunft!

Inga Muth geb. Dühring und Dominik Muth schlossen am 19.08.2017 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Elena Frerichs geb. Gathen und Jens Frerichs schlossen am 1. September 2017 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Magdalena Basek und Michael Sulkowski gaben sich am 7. September 2017 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Angela Tammen geb. Dieken und Friedo Tammen gaben sich am 25.08.2017 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Kerstin Kärgling geb. Cramer und René Kärgling sagten am 1. September 2017 in der Mühle in Remels JA zueinander.

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